Download ppt - Bilanzpressekonferenz WSW Energie & Wasser AG Andreas Feicht Vorstandsvorsitzender 30.06.2014

Bilanzpressekonferenz

WSW Energie & Wasser AG

Andreas FeichtVorstandsvorsitzender30.06.2014

WSW Energie & Wasser AG - Erlöse und Ergebnis

2013 2012 Veränderung in %

Umsatzerlöse (Mio. €) 878 763 + 15,07%

Betriebsergebnis (EBIT) (Mio. €) 78,3 71,0 + 10.28%

Ergebnis (Mio. €) nach Steuern 53,6 48,4 + 10,74%

230. Juni 2014 - Andreas Feicht - Vorstandsvorsitzender und Vorsitzender der Geschäftsführung - Bilanzpressekonferenz

Absatzmengen nach Sparten


Strom in GWh 3.434 2.772 +23,9%

Fernwärme in GWh 418 399 +4,8%

EDL/Wärme in GWh 221 214 +3,3%

Gas in GWh 3.301 2.346 +40,7%

Wasser an Weiterverteiler in Mio. cbm

7,9 20,8

Wasser an WAW in Mio. cbm

13,6 -


Geschäftsentwicklung 2014

Stand: 02.06.20144

Mehrjahresvergleich Strom - segmentbezogene Darstellung

2010 2011 2012 2013 2014

0

100

200

300

400

500

600

0

100

200

300

400

500

600

0,1-2 GWh (Kunden) 2-10 GWh (Kunden) 10-20 GWh (Kunden) 0,1-2 GWh (Mengen)2-10 GWh (Mengen) 10-20 GWh (Mengen)

An

zah

l Lie

fers

telle

n

Vo

lum

en

in G

Wh

Segment:

55

GWh

Ist / Kontrahiert Bund

Ist / Kontrahiert Wuppertal

GWh

Liefermengen GeschäftskundenStrom & Erdgas (Wuppertal & Bund)

Strom Geschäftskunden 2014 (Wuppertal & Bund)

Erdgas Geschäftskunden 2014 (Wuppertal & Bund)

2011 2012 2013 2014 2015 2016 20170

5001,0001,5002,0002,5003,0003,500

2011 2012 2013 2014 2015 2016 20170

300

600

900

1,200

1,500

Ist / Kontrahiert Bund

Ist / Kontrahiert Wuppertal


EDL 2013


WSW Strom Smart Box & WSW Wärme Smart Box

7

So werden zukünftig Elektrogeräte, Heizung sowie die Verbräuche mit nur wenigen Klicks gesteuert• Online-Messung des Stromverbrauch und grafische Auswertung in Euro, Kilowattstunden und CO²-Ausstoß• Steuerung der Heizung von unterwegs bequem per App für Android oder IOS

Smartphone• Das Ein- und Ausschalten von Geräte kann auf dem Online-Portal oder mobil per App

programmiert werden.• Der Nutzer erhält eine Nachricht, sobald etwas ungewöhnliches vorfällt, z.B. wenn ein

Gerät plötzlich ausgeschaltet oder außerhalb der normalen Bedienzeiten in Betrieb genommen wird.


Lastmanagement mit Pumpen zur Trinkwasserverteilung

8

Die Flexibilität des Pumpeinsatzes im Wasserwerk Benrath wird genutzt um Erlöse im täglichen Stromhandel zu erzielen.

Erbringung der Pump-arbeit im Betrieb mit zwei sowie drei Pumpen über insgesamt 12 Stunden des jeweiligen Tages.

Pump-/Förderleistung: max. 1.750 m³/h mit drei Pumpen (Kaskade)

Leistungsaufnahme: bis zu 400 kW pro Pumpe30. Juni 2014 - Andreas Feicht - Vorstandsvorsitzender und Vorsitzender der Geschäftsführung - Bilanzpressekonferenz

Smart local energy management (slem) – Kooperation

mit der Laborelec (GdF Suez-Gruppe)

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Nutzt Flexibilitäten beim Kunden durch:● lokales Management und ● gezielte Steuerung von Lasten, Erzeugung und Speichern ● nach Marktsignalen ● unter Berücksichtigung

von Randbedingungen


Investitionen in Sachanlagen nach Sparten

Strom/Fernwärme

Gas

Wasser

EDL

Versorgung gesamt

Abwasser

0 5 10 15 20 25 30

8.1

7.1

8.2

1.9

27.7

12.1

9.7

6.3

5.7

1

23

8.6

2013

2012

10

Versorgung:● 2.119 T€ Umspannwerk Möbeck Erneuerung der 110 KV Schaltanlage● 16.137 T€ Neuverlegung, Auswechslung Leitungsnetz und Hausanschlüsse

Strom, Gas, Wasser, Abwasser und Fernwärme:● 2.079 T€ Regenklärbecken in der Fleute● 1.389 T€ Misch- und Schmutzwasserkanal Simonstr.● 1.328 T€ Regenrückhaltebecken Porschestr.● 1.235 T€ Maßnahme Kaiserstr.


Energiepolitische Entwicklungen

Kompetenz-aufbau

•Begleitung anstehender Themen und Beteiligung am öffentlichen Diskussionsprozess – Einführung eines Kapazitätsmarktes

Stärken

stärken

•Entwicklung zum bundesweiten Energielieferanten mit regionalen Wurzeln durch organisches Wachstum und Implementierung der Energiehandels- und Portfoliomanagementbereiche

Weiter-

entwicklung

•Gestaltung neuer zukunftsfähiger Produkte•Vernetzung von Vertrieb / Handel / Portfoliomanagement•Zusatzdienstleistungen im Commodity-Vertrieb, z. B. Energie Lounge

Erzeugung

Energiewende

CO2-Zertifikatehandel

Kraftwerke sind wirtschaftlich unter

Druck

Effizienz

Umsetzung der europäischen

Richtlinie

Neue Anforderungen an Energieversorger

Netzregulierung

Anstehende Novellierung der

Anreizregulierung

Eigenverbrauch macht Netze

unwirtschaftlich



WSW mobil GmbH

Andreas FeichtVorsitzender der Geschäftsführung30.06.2014

WSW mobil – Erlöse und Ergebnis


Umsatzerlöse (Mio. €) 64,1 62,5 +2,6%

Betriebsergebnis (EBIT) (Mio. €) -40,3 -45,1 -16,64%

Ergebnis (Mio. €) -45,7 -53,5 -14,58%

Das Vorjahr war geprägt durch eine nachhaltige wirtschaftliche Verbesserung aufgrund von Effizienzsteigerungen. Diese Entwicklung wird weiter verfolgt.


WSW mobil GmbHEntwicklung Fahrgastzahlen

2013in Mio.

2012in Mio.

Veränderung in %

Schwebebahn 19,31 19,63 -1,63%

Bus 64,09 64,53 +3,97%

Schwebebahn-Ersatzverkehr

1,68 4,31 -

Insgesamt 88,08 88,47 -0,44%


WSW mobil – Omnibus, erfolgte Leistungsanpassung im März 2013

Anpassungen in Linien, die schwach in Anspruch genommen wurden bzw. wo Alternativen bestehen

90% des Omnibusangebotes blieben unberührt 95% der Kunden sind nicht betroffen

Aufgrund struktureller Entwicklungen war eine Optimierung des Omnibusangebotes notwendig

Kostenwirkung

Einsparungen von rd. 1,83 Mio. EUR in

2013

Einsparungen von rd. 2,5 Mio. EUR/a

ab 2014

Einnahmenwirkung

Keine Auswirkung auf die

Einnahmesituation


WSW mobil - Schwebebahn

Geringer Sachschaden. Keine finanziellen Auswirkungen. Ausfälle durch Omnibusersatzverkehr abgefedert.

Schwebebahnzwischenfall 17.10.2013

Abschluss der Bauarbeiten an Gerüst

Mit dem formidentischen Aufbau des Bahnhofs Werther Brückesind alle Bahn-höfe fertig gestellt.


WSW mobil GmbH - Investitionen 2013

Die Investitionen enthalten Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände:

● WSW mobil GmbHinsgesamt: 65,5 Mio. €

● wesentliche Einzelinvestitionen:

Anzahlung Schwebebahnfahrzeuge 37,8 Mio. € Ersatzbeschaffung Busse 7,1 Mio.€


WSW mobil GmbH - Aktivitäten

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eTicketing• Einführung Handyticketing zum 01.01.2014. (10er-Ticket sowie

ein 7-Tage-Ticket) Elektronische Informationen• App „Abfahrtsmonitor“ 25.000 mal gedownloaded. • Ziel: Verbesserung bei Störungs- und Verspätungsinformationen• Neu: Verschmelzung beider Apps und zusammenführen der

Funktionalitäten

Fahrplanauskunft: google maps (vor kurzem umgesetzt)• WSW gehört hiermit mit zu den ersten Verkehrsunternehmen, die diesen Dienst anbieten.


Augmented reality bei WSW – geplant


• Eingabegerät: Mittels Webcam, Videokamera, Handy usw. wird die Realität digital erfasst.

• Verarbeitung: Fotos oder Filme werden mit Hilfe von Hard- und Software mit virtuellen Zusatzinformationen angereichert.

• Positionserkennung: Für virtuellen Objekte werden Standorte festgelegt, um diese so genau wie möglich in die reale Welt zu projizieren (Tracking).

• Ausgabegerät: Die erweiterte Realität wird auf einem Bildschirm angezeigt (Ipad, Handy…).

• Die Fahrgastanzeiger (DFI) erwachen zum Leben: für alle WSW-Haltestellen werden Marker gesetzt. Auf dem Bildschirm werden so die aktuellen Abfahrtszeiten in der realen Haltestellenumgebung dargestellt.


WSW Holding

Andreas FeichtVorsitzender der Geschäftsführung30.06.2014

WSW-Konzern - Ergebnisse 2013

2013 2012

WSW Energie & Wasser (in Mio. €) 53,6 48,4

WSW mobil GmbH (in Mio. €) -45,7 -53,5

Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) (in Mio. €) 1,5 9,2

WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH (nach Ertragssteuern - in Mio. €)

-2,7 -9,8

WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH (vor Ertragssteuern - in Mio. €)

7,9 0,2

Mitarbeiter im Konzern (Durchschnitt) 3.332 3.295


WSW KonzernUmsatzerlöse nach Sparten

Umsatzerlöse in Mio. € 2013 2012

Versorgung 817,2 687,7

Müllannahme und -verwertung 76,8 78,1

Verkehr 62,6 63,9

Stadtentwässerung 63,0 63,1

Übrige 13,1 13,8

Summe 1.035,7 906,6

Betriebsleistung Konzern 1.106,0 958,0


Neubau Verwaltungsgebäude

Vorbereitendes Projektmanagement• Projektstrukturierung mit Unterstützung

Prof. Helmus, (Bergische Universität)• Erstellung eines Nutzerbedarfsprogramms• Entscheidung über den Standort Herbst

2014

PCB - Belastung

• Feststellung Belastung der Verwaltungsgebäude Sommer 2012

• Handlungsnotwendigkeit!

Alternative: Ersatzneubau Technische Standards (z. B. Brandschutz, Aufzüge, Empfangshallen, aber auch Klimaanlagen)• Durchführbar: „Neubau – Umzug – Rückbau“

(weniger Beeinträchtigungen)


Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!