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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 23, Jahrgang 110 Mittwoch, 10. Juni 2015 Einwohnergemeinde Drittgrösster Arbeitgeber im Mittelfeld An der Gemeindever- sammlung vom 23. Juni möchte die Einwohner- gemeinde Anpassungen im Personalreglement gutheissen lassen. Claudia Schneider Cissé Die Einwohnergemeinde ist nach Kantonsspital und Glen- core der drittgrösste Arbeitge- ber in Baar. Im Dienst der Ge- meinde (ohne Lernende) sind über 530 Personen tätig. Ueli Matter, Leiter Personal, nimmt Stellung zu den wichtigsten Änderungen des Personalreg- lements. Sie treten per 1. Au- gust in Kraft, sofern der Sou- verän zustimmt. Ueli Matter, was war der Auslöser für die Teilrevision des Personalreglements? Wir haben uns immer nah an den Anstellungsbedingun- gen des Kantons orientiert. Im Personalgesetz des Kantons gab es insbesondere per 2014 wichtige Änderungen. Für die Lehrpersonen – das ist eine grosse Gruppe unserer Ange- stellten – gelten die kantona- len Vorgaben. Da wir für Ver- waltung und Betriebe möglichst ähnliche Anstel- lungsbedingungen möchten, wurde eine Anpassung not- wendig. Welches sind die wichtigsten Punkte, die sich ändern sollen? Wir streben eine Flexibilisie- rung des Alters für die Pensio- nierung an. Sie soll neu zwi- schen 58 und 70 Jahren möglich sein. Zudem werden eingetra- gene Partnerschaften den Ehe- partnern gleichgestellt. Regeln bezüglich der Annahme von Geschenken gab es bereits in der Praxis, neu sind sie explizit festgehalten. Ausserdem gibt es nun Vorgaben für den Um- gang mit Missständen. Wir werden die kantonale Om- budsstelle anfragen, ob sie die Funktion als Meldestelle für sogenannte Whistleblower übernimmt. Diese Gespräche sind noch zu führen. Die Rechnungs- und Geschäfts- prüfungskommission (RGPK) sowie die FDP Baar hinterfragen die Flexibilisierung des Renten- alters. Aus unserer Sicht ist dies eine wichtige Verbesserung für alle. Sie entspricht einem aktuellen Trend in der Wirt- schaft, der auch sinnvoll ist, wenn wir die Demografie an- schauen. Sind auch Verschlechterungen der Anstellungsbedingungen vorgesehen? Die wichtigste Änderung betrifft die Überbrückungs- rente. Sie soll den Schritt in die Pension erleichtern. Die An- forderungen für den Anspruch darauf werden nun aber höher. RGPK, FDP wie SVP möchten auch einige Extras wie Treue- und Erfahrungszulagen beschneiden. Man muss sich bewusst sein, dass die Einwohnergemeinde kein Bonusprogramm hat und im Gegensatz zum Grossteil der Privatunternehmen auch keine Erfolgsbeteiligung kennt. In guten Jahren wurden die Anstellungsbedingungen nicht ausgebaut. Wenn es eine neue Stelle zu besetzen gilt, sind wir regelmässig mit zu hohen Lohnforderungen kon- frontiert, wenn die Bewerber aus der Privatwirtschaft kom- men. Eine Gemeindeverwaltung ist nun mal weder Bank, noch internatio- naler Multi. Wie viel schlechter schneiden die Arbeitsbedingun- gen wirklich ab? Vor zwei Jahren haben wir einen Vergleich mit grossen Betrieben wie Kantonalbank, Roche, V-Zug und Siemens ge- macht. Wir bewegen uns im Mittelfeld. Dies muss so blei- ben, damit wir konkurrenzfä- hig sind und gute Dienstleis- tungen erbringen können. Die Situation hat sich in den letzten Jahren jedoch in der Privatwirtschaft verändert, und auch auf Verwaltungsebene ist Sparen bekanntlich kein Fremdwort mehr. Per Januar 2014 wurden die Bedingungen der kantonalen Pensionskasse nach unten an- gepasst. Das hat markante Einbussen für unser Personal zur Folge. Wir haben intern auch Einsparungen im kleine- ren Rahmen beim Personal ge- macht. Man sollte jedoch die Teilrevision des Personalreg- lements und Sparmassnah- men klar auseinanderhalten. Das sind zwei verschiedene Aspekte. Hat die Gemeinde also bereits ausreichend gespart beim Personal? Die ganze Welle von Spar- ideen des Kantons schlägt sich auf die Gemeinden nieder. Die Gemeindepräsidenten sind aktuell im Gespräch mit dem Kanton, wie man mit Sparan- strengungen umgehen will. Diese Diskussion ist wichtig. Wir sind aber als Gemeinde Baar nicht der Taktgeber, das ist der Kanton als übergeord- nete Institution. Traktanden Die Vorlagen für die Gemein- deversammlung vom 23. Juni sind gewohnt umfangreich. Mit sieben Traktanden ist das Programm aber unge- wohnt bescheiden. Grund dafür ist, dass dieses Jahr drei Gemeindeversammlun- gen geplant sind. Neben der traditionellen im Dezember auch eine am 16. September. «Wir haben festgestellt, dass die Versammlungen im De- zember tendenziell überla- den sind», erklärt Vizege- meindeschreiberin Manuela Oswald. Die Gemeinde wolle mit einem dritten Termin si- cherstellen, dass auch für die Behandlung der letzten Trak- tanden – das sind Motionen und Interpellationen – aus- reichend Zeit verbleibt. An der kommenden Ver- sammlung wird der Ge- schäftsbericht 2014 zur Kennt- nisnahme vorgelegt. Wer im Detail wissen möchte, womit sich die Einwohnergemeinde im vergangenen Jahr be- schäftigt hat, kann ihn bei der Einwohnergemeinde ab- holen oder im Internet am einfachsten unter Google «Geschäftsbericht 2014 Baar» herunterladen. Auch eine detaillierte Darstellung der Rechnung 2014 ist bei der Einwohnergemeinde oder online erhältlich. Zu re- den geben werden einmal mehr die Bauvorhaben für die Internationale Schule in Walterswil sowie die Motion betreffend «Anpassung Re- klamereglement» und die Interpellation betreffend «Umstellung auf Betreu- ungsgutscheine». csc Dienstag, 23. Juni, 19.30 Uhr, Gemeindesaal. Inhalt Forum und Impressum 2 Baar 3, 4 Zum Gedenken 4 Aus dem Rathaus 5 Sport 7 Schauplatz 8 Kultur 9 Region 11, 13 Das läuſt in der Region 14, 15 Das läuſt in Baar 16 Aufbau Ein Märt für kreative Köpfe geschaffen Schmökern, handeln, mark- ten, feilschen: Janette und Mike Schwarz haben ge- meinsam das Konzept «Kun- terbunter Sunntigsmärt» für Künstler, Designer und mehr aufgebaut. Ein solcher soll erstmals am Sonntag, 28. Juni, im Gasthaus Baar- bürgli stattfinden. Seite 8 Aufstieg Sie sind zurück auf der Erfolgsspur Sie gehen nun aufs Ganze: Die junge erste Mannschaft des FC Baar möchte wieder in die zweite Liga regional aufsteigen. Eines der Quali- fikationsspiele findet am kommenden Samstag, 13. Juni, statt. Die Baarer empfangen auf heimischem Rasen den FC Schattdorf. Seite 7 Abbau Der Fahrplan bringt grosse Änderungen Es trifft auch Baar: Die Fahrpläne 2016 sind online einsehbar. Betroffen sind fünf Bus- und zwei Bahn- linien. Gemäss Fahrplan soll man die Buslinie 3 sonn- tags auf den 30-Minuten- Takt abbauen. Die S24 wird unter der Woche ab 21 Uhr ganz gestrichen. Seite 3 Anzeige Ueli Matter, Leiter Personal der Einwohnergemeinde Baar, ho, dass der Souverän die Teilrevision des Personalregle- ments gutheisst. Foto Daniel Frischherz Abstieg Über den bissigsten Teil der Anatomie Mit einem Biss in einem Fussballspiel hat alles an- gefangen: Die drei Künstler Brigitte Moser, Ian Anüll und Elisabetha Bleisch wid- men sich nun in einer Aus- stellung ganz dem Thema Zahn und lassen die Besu- cher in eine Welt mit Biss hinabsteigen. Seite 9 Birkenstrasse 43b | 6343 Rotkreuz Mo – Fr: 8.30 – 18.30 Uhr Gültig bis 30.06.2015 oder solange Vorrat. Starke Rabatte. Im ARP Shop Rotkreuz. HP Officejet Pro 8620 MFP Drucken, Kopieren, Scannen, Faxen • Papier- schacht à 250 Blatt • 16/21 Seiten/Min. Farbe/sw Art. 5007184-40 statt 229.00 189.00 abt-holzbau.ch Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität Wir freuen uns auf Ihren Besuch! AMAG Zug Alte Steinhauserstrasse 1–15 6330 Cham Tel. 041 748 57 57 www.zug.amag.ch

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UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 23, Jahrgang 110

Mittwoch, 10. Juni 2015

Einwohnergemeinde

Drittgrösster Arbeitgeber im MittelfeldAn der Gemeindever­sammlung vom 23. Juni möchte die Einwohner­gemeinde Anpassungen im Personalreglement gutheissen lassen.

Claudia Schneider Cissé

Die Einwohnergemeinde ist nach Kantonsspital und Glen-core der drittgrösste Arbeitge-ber in Baar. Im Dienst der Ge-meinde (ohne Lernende) sind über 530 Personen tätig. Ueli Matter, Leiter Personal, nimmt Stellung zu den wichtigsten Änderungen des Personalreg-lements. Sie treten per 1. Au-gust in Kraft, sofern der Sou-verän zustimmt.

Ueli Matter, was war der Auslöser für die Teilrevision des Personalreglements?

Wir haben uns immer nah an den Anstellungsbedingun-gen des Kantons orientiert. Im Personalgesetz des Kantons gab es insbesondere per 2014 wichtige Änderungen. Für die Lehrpersonen – das ist eine grosse Gruppe unserer Ange-stellten – gelten die kantona-len Vorgaben. Da wir für Ver-waltung und Betriebe möglichst ähnliche Anstel-lungsbedingungen möchten, wurde eine Anpassung not-wendig.

Welches sind die wichtigsten Punkte, die sich ändern sollen?

Wir streben eine Flexibilisie-rung des Alters für die Pensio-nierung an. Sie soll neu zwi-schen 58 und 70 Jahren möglich sein. Zudem werden eingetra-gene Partnerschaften den Ehe-partnern gleichgestellt. Regeln bezüglich der Annahme von Geschenken gab es bereits in der Praxis, neu sind sie explizit festgehalten. Ausserdem gibt es nun Vorgaben für den Um-

gang mit Missständen. Wir werden die kantonale Om-budsstelle anfragen, ob sie die Funktion als Meldestelle für sogenannte Whistleblower übernimmt. Diese Gespräche sind noch zu führen.

Die Rechnungs­ und Geschäfts­prüfungskommission (RGPK) sowie die FDP Baar hinterfragen die Flexibilisierung des Renten­alters.

Aus unserer Sicht ist dies eine wichtige Verbesserung für

alle. Sie entspricht einem aktuellen Trend in der Wirt-schaft, der auch sinnvoll ist, wenn wir die Demografie an-schauen.

Sind auch Verschlechterungen der Anstellungsbedingungen vorgesehen?

Die wichtigste Änderung betrifft die Überbrückungs-rente. Sie soll den Schritt in die Pension erleichtern. Die An-forderungen für den Anspruch darauf werden nun aber höher.

RGPK, FDP wie SVP möchten auch einige Extras wie Treue­ und Erfahrungszulagen beschneiden.

Man muss sich bewusst sein, dass die Einwohnergemeinde kein Bonusprogramm hat und im Gegensatz zum Grossteil der Privatunternehmen auch keine Erfolgsbeteiligung kennt. In guten Jahren wurden die Anstellungsbedingungen nicht ausgebaut. Wenn es eine neue Stelle zu besetzen gilt, sind wir regelmässig mit zu

hohen Lohnforderungen kon-frontiert, wenn die Bewerber aus der Privatwirtschaft kom-men.

Eine Gemeindeverwaltung ist nun mal weder Bank, noch internatio­naler Multi. Wie viel schlechter schneiden die Arbeitsbedingun­gen wirklich ab?

Vor zwei Jahren haben wir einen Vergleich mit grossen Betrieben wie Kantonalbank, Roche, V-Zug und Siemens ge-macht. Wir bewegen uns im Mittelfeld. Dies muss so blei-ben, damit wir konkurrenzfä-hig sind und gute Dienstleis-tungen erbringen können.

Die Situation hat sich in den letzten Jahren jedoch in der Privatwirtschaft verändert, und auch auf Verwaltungsebene ist Sparen bekanntlich kein Fremdwort mehr.

Per Januar 2014 wurden die Bedingungen der kantonalen Pensionskasse nach unten an-gepasst. Das hat markante Einbussen für unser Personal zur Folge. Wir haben intern auch Einsparungen im kleine-ren Rahmen beim Personal ge-macht. Man sollte jedoch die Teilrevision des Personalreg-lements und Sparmassnah-men klar auseinanderhalten. Das sind zwei verschiedene Aspekte.

Hat die Gemeinde also bereits ausreichend gespart beim Personal?

Die ganze Welle von Spar-ideen des Kantons schlägt sich auf die Gemeinden nieder. Die Gemeindepräsidenten sind aktuell im Gespräch mit dem Kanton, wie man mit Sparan-strengungen umgehen will. Diese Diskussion ist wichtig. Wir sind aber als Gemeinde Baar nicht der Taktgeber, das ist der Kanton als übergeord-nete Institution.

Traktanden

Die Vorlagen für die Gemein­deversammlung vom 23. Juni sind gewohnt umfangreich. Mit sieben Traktanden ist das Programm aber unge­wohnt bescheiden. Grund dafür ist , dass dieses Jahr drei Gemeindeversammlun­gen geplant sind. Neben der traditionellen im Dezember auch eine am 16. September. «Wir haben festgestellt , dass die Versammlungen im De­zember tendenziell überla­den sind», erklärt Vizege­meindeschreiberin Manuela Oswald. Die Gemeinde wolle mit einem dritten Termin si­cherstellen, dass auch für die Behandlung der letzten Trak­tanden – das sind Motionen und Interpellationen – aus­reichend Zeit verbleibt. An der kommenden Ver­sammlung wird der Ge­schäftsbericht 2014 zur Kennt­nisnahme vorgelegt. Wer im Detail wissen möchte, womit sich die Einwohnergemeinde im vergangenen Jahr be­schäftigt hat, kann ihn bei der Einwohnergemeinde ab­holen oder im Internet am einfachsten unter Google «Geschäftsbericht 2014 Baar» herunterladen. Auch eine detaill ierte Darstellung der Rechnung 2014 ist bei der Einwohnergemeinde oder online erhältl ich. Zu re­den geben werden einmal mehr die Bauvorhaben für die Internationale Schule in Walterswil sowie die Motion betreffend «Anpassung Re­klamereglement» und die Interpellation betreffend «Umstellung auf Betreu­ungsgutscheine». csc

Dienstag, 23. Juni, 19.30 Uhr, Gemeindesaal.

InhaltForum und Impressum 2

Baar 3, 4

Zum Gedenken 4

Aus dem Rathaus 5

Sport 7

Schauplatz 8

Kultur 9

Region 11, 13

Das läuft in der Region 14, 15

Das läuft in Baar 16

Aufbau

Ein Märt für kreative Köpfe geschaffenSchmökern, handeln, mark­ten, fei lschen: Janette und Mike Schwarz haben ge­meinsam das Konzept «Kun­terbunter Sunntigsmärt» für Künstler, Designer und mehr aufgebaut . Ein solcher sol l erstmals am Sonntag , 28. Juni , im Gasthaus Baar­bürgl i stattf inden.

Seite 8

Aufstieg

Sie sind zurück auf der ErfolgsspurSie gehen nun aufs Ganze: Die junge erste Mannschaft des FC Baar möchte wieder in die zweite Liga regional aufsteigen. Eines der Quali­f ikationsspiele f indet am kommenden Samstag , 13. Juni , statt . Die Baarer empfangen auf heimischem Rasen den FC Schattdorf.

Seite 7

Abbau

Der Fahrplan bringt grosse ÄnderungenEs tr i ff t auch Baar : Die Fahrpläne 2016 sind onl ine einsehbar. Betroffen sind fünf Bus­ und zwei Bahn­l inien. Gemäss Fahrplan soll man die Busl inie 3 sonn­tags auf den 30­Minuten­Takt abbauen. Die S24 wird unter der Woche ab 21 Uhr ganz gestrichen.

Seite 3

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Ueli Matter, Leiter Personal der Einwohnergemeinde Baar, hofft, dass der Souverän die Teilrevision des Personalregle­ments gutheisst. Foto Daniel Frischherz

Abstieg

Über den bissigsten Teil der AnatomieMit einem Biss in einem Fussballspiel hat al les an­gefangen: Die drei Künstler Brigitte Moser, Ian Anüll und El isabetha Bleisch wid­men sich nun in einer Aus­stel lung ganz dem Thema Zahn und lassen die Besu­cher in eine Welt mit Biss hinabsteigen.

Seite 9

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Birkenstrasse 43b | 6343 RotkreuzMo – Fr: 8.30 – 18.30 Uhr

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23 FORUM

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Brief aus Berlin

Für Currywurst hats nicht gereicht... dafür für ausgedehnte Kulturbesuche: Der Baarer Künstler Emil Gut blickt auf seine viermonatige Zeit in Berlin zurück.

1985 wurde die ehemalige Tresorfabrik im Wedding mit Senatsmitteln zur Bildhauer-werkstatt mit 3600 Quadrat-metern Nutzfläche ausgebaut. In fünf multifunktionellen Werkstätten für Metall, Stein, Holz, Keramik sowie Gips und Form können bis zu 25 Künst-ler professionell arbeiten. Die Bereiche werden durch Werk-stattleiter betreut. Die Institu-tion gehört zum «Kulturwerk BBK» des Berufsverbandes bildender Künstler Berlin GmbH.

Eindrücke aus dem Kunstquartier Betanien

Im gleichen Verband befin-det sich ebenfalls die Medien-werkstatt Berlin mit Arbeits-plätzen für Litho, Radierung, Buchdruck und Siebdruck, Film/Video sowie Einrichtun-gen für Neue Medien. Alle An-gebote der BBK werden durch Gelder des Europäischen So-zialfonds (ESF) unterstützt. Daher so niedrige Arbeits-platzgebühren, eine Woche Metallwerkstatt für 60 Euro.

Berlin ist ein inspirierender Stress. Über einen Zeitraum von fast zwei Monaten pen-delte ich vom Entwerfen im Atelier mit der U-Bahn-Li-

nie 8 zum Ausführen in die Metallwerkstätte. Berlin ist eine vitale Ideenquelle, ist ein inspirierender Kick. Berlin hat mich toll aufgeladen mit Ideen für künftige Projekte: «Kann ich das noch packen, schaffe ich das noch in meiner Zeit?» Auf die Frage, wie läufts dir so in Berlin? kommt meine Antwort: «Um alle die Projekte, Ideen und Experi-mente verwirklichen zu kön-nen, müsste ich 140 Jahre alt werden.» Für die andern war es die Einführung, für mich die tolle Abschiedstour. Die letzten zwei Wochen standen bereits im Zeichen der Rück-reise, so die Organisation des Transports der Metallarbeiten

sowie die von der Botschaft für die Stipendiaten organi-sierte Tour «Backstage Ber-lin», ein Zwei-Tages-Pro-gramm mit Schwerpunkt Kultur: Ausstellungen, Kultur-stellen und professionelle Arbeitsmöglichkeit in Berlin.

Humorvolle Abschiedstour mit informativen Inputs

Für mich war es eine Ab-schiedstour, für die Gebliebe-nen die Einführung unter kompetenter Leitung von Frie-der Schnock und Jan Marun. Informativ, gewürzt durch ihren feinsinnigen, humorvol-len Dialog. Verantwortlich zeichnete das EDA-Kultur-team mit Johann Aeschlimann

und Stephanie Maiwald. 28. April: «Backstage» unter-wegs. Start am Vormittag mit Kaffee und Gipfel in der Bot-schaft, darauf Kunst im nahen Bundestag, Besuch der Reichs-tagskuppel. Nach dem Mittag-essen Akademie der Künste, zum Abschluss meine Bild-hauerwerkstatt. Am 29. April «Backstage»: KINDL – Zent-rum für zeitgenössische Kunst, Berlin-Neukölln, Andreas Fiedler, Kurator / Roman Sig-ner, Künstler. Museum der Gegenwart / Hamburger Bahnhof, Dieter-Roth-Ausstel-lung/Kunsthaus Zug. Dann zum Dinner in die Schweizer Botschaft. Geladene Gäste wa-ren nebst den Stipendiaten

Personen der Berliner Kultur. Neben mir sass Gabriele Knapstein, Kuratorin des Hamburger Bahnhofs. Sie hat die vom Kunsthaus Zug über-nommene Dieter-Roth-Aus-stellung für Berlin kuratiert. Wir hatten uns bereits wäh-rend des Rundgangs im Ham-burger Bahnhof unterhalten. Ebenso war der Schweizer Ku-rator des KINDL-Museums, Andreas Fiedler, am Tisch.

Zum Schluss zu Besuch bei Schiller und Goethe

So wurde mein letzter Abend in Berlin zum gediegenen Ab-schied. Am 30. April Abreise zu ein paar Besuchstagen bei Sa-bine, Freundin meines Neffen Beat, in die Universitätsstadt Jena, was zu einem weiteren lustigen Höhepunkt unter an-derem mit Besuch der Knei-pengasse geriet und andern-tags der Besuch des nahen Weimar zu Schiller und Goe-the gleichsam zum kulturellen Manifest. Emil Gut

Eine Werkstattsituation mit doppelseitigem Triptychon Matterhorn und Bandenburger Tor. Es handelt sich um eine verzinkte Eisenplatte, vorder- und rückseitig mechanisch bearbeitet. Foto Emil Gut

Brief aus BerlinDer 73-jährige Baarer Grafi-ker und Künstler Emil Gut darf seit Anfang Jahr während vier Monaten das Künstler-atelier des Kantons Zug in der deutschen Hauptstadt nut-zen. Er hat uns alle paar Wo-chen von seinen Erfahrungen in Berlin berichtet. Dies ist sein letzter Brief. red

Spielgruppenleiterinnen am Weiter-bildungstag im «Sonnenberg». pd

Spielgruppe Baar

Wie man ohne Augen sehen kann

Alljährlich treffen sich die Spielgruppenleiterinnen des Kantons Zug zu einem ge-meinsamen Weiterbildungstag. Diesen Frühling waren die Baarer an der Reihe, einen spannenden Tag zu organisie-ren. Somit lud der Verein Spielgruppe Baar alle Leite-rinnen zum Thema «Sinne und Sinneswahrnehmungen» ein. Der Treffpunkt war in der heil-pädagogischen Schule Son-nenberg, wo alle Frauen mit Kaffee und Gipfeli herzlich begrüsst wurden.

Es gab viele Eindrücke – trotz der Dunkelbrille

Zu Beginn des Anlasses hat Marco Knecht, Bereichsleiter Integration und Beratung der Schule Sonnenberg, mit sei-nem spannenden Vortrag einen ersten Einblick in die Schule und deren Kinder ge-geben. Anschliessend konnten sich alle, ausgerüstet mit Blin-denstock und Dunkelbrille, auf den Weg zum Sinnesgarten machen. Begleitet von einer Kollegin, wurden die Leiterin-nen blind durch den Garten geführt und konnten dabei feststellen, dass sofort ganz andere Sinne in den Vorder-grund treten. Sie waren er-staunt, wie sie Nase und Ohren viel intensiver einsetzten.

Der abschliessende Rund-gang durch die Klassenzimmer gab allen einen spannenden Einblick in den Alltag und zeigte, mit welchen techni-schen Hilfsmitteln die Schüle-rinnen und Schüler lernen und arbeiten.

Mit einem gemütlichen Im-biss und mit wertvollen Gesprächen wurde der Tag ab-geschlossen, und alle Teilneh-menden gingen mit vielen neuen Eindrücken und Erfah-rungen nach Hause.

Silvia Hurschler, Spielgruppenleiterin

IMPRESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 110. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern

REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls)Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd)

VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zugerbieter: CHF 99 ausserhalb des Kantons Zug, CHF 49.50 innerhalb des Kantons Zug.

INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, [email protected]

DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren.

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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23 BAAR

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PolizeiAnhänger überschlägt sich in voller FahrtAuf der Blickensdorferstrasse hat sich am Mittwoch, 3. Juni, kurz nach 10.30 Uhr eine Kol-lision zwischen einer Automo-bilistin und einem Velofahrer ereignet. Der Rettungsdienst Zug brachte den mittelschwer verletzten Fahrradlenker ins Spital. Am selben Tag fuhr ein Automobilist in Sihlbrugg auf die Autobahn 4a. Noch vor der Ausfahrt Baar geriet der An-hänger ins Schlingern und überschlug sich. Das Auto prallte gegen die Mittelleit-planke, Steinplatten verteilten sich auf der Fahrbahn. Der Rettungsdienst brachte den leicht verletzten Lenker ins Spital. Es entstand Sachscha-den in Höhe von mehreren zehntausend Franken.

Unverbesserlicher «Wedding-Crasher»Am Samstag, 6. Juni, hat ein Mann als ungeladener Gast an einer Hochzeitsfeier in Baar teilgenommen. Er bediente sich am Buffet und pöbelte die Besucher an. Kaum aus dem Gewahrsam entlassen, ent-wendete er das Velo eines Polizisten. Funktionäre stopp-ten den 43-Jährigen. Es folgt eine Anzeigeerstattung an die Staatsanwaltschaft. Mutmasslich wegen eines ge-sundheitlichen Problems hat am Sonntag, 7. Juni, kurz vor 14 Uhr eine Autofahrerin auf der Lorzentobelbrücke die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren. Am selben Tag ist es auf der Neugasse zu einem Beinahezusammenstoss zwi-schen Motorrad und Auto ge-kommen. Der Tathergang ist unklar, die Polizei sucht Zeu-gen (041 728 41 41). pd

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:

Montag, 1. Juni,12.26 Uhr, Weinberghöhe. Eine Person musste aus einem stecken gebliebenen Lift befreit werden.Donnerstag, 4. Juni,8.45 Uhr, Baar. Anlässlich des Bubenschwingens sorg-te der Verkehrsdienst im Ge-biet der Schulanlage Dorf-matt für den Parkplatzdienst .Freitag, 5. Juni,12.46 Uhr, Landhausstrasse.Ein eingedrückter Hand-alarmtaster im Kantonsspi-tal löste den automatischen Brandalarm aus.Freitag, 5. Juni, 19.50 Uhr, Neuheimerstrasse. Wegen Dampf von Kochgut löste die Brandmeldeanlage in einem Veranstaltungslokal den Alarm aus. pd

«Aufgrund der Reduzierung können rund 1,14 Millionen Franken gespart werden.»Hans Kaspar Weber, Leiter Amt für öffentlichen Verkehr

Die Änderungen betreffen auch die Buslinie 4: Sie soll sonntags zwischen Inwil und Baar gestrichen werden. Foto Daniel Frischherz

FDP

Der erste Baarer Politik-Pavillon regte zu Diskussionen anWohl kaum ein Passant übersah den markanten Pavillon aus 1500 Holz­paletten, welcher im Mai neben der Rathaus­Schüür aufgebaut war.

Auch der Inhalt des ersten Baarer Politik-Pavillons liess aufhorchen. «Nicht nur die ty-pischen FDP-Themen wurden angesprochen. Das Organisa-tionskomitee wagte sich an ‹heisse Eisen›», sagt Andreas Hostettler, Präsident der FDP Baar. Beispielsweise besuchte die Amtsleiterin der Zuger Kesb, Gabriella Zlauwinen, den Pavillon. Sie erzählte von der täglichen Arbeit und stellte sich den herausfordernden Fragen des Publikums. Natio-nalrat Bruno Pezzatti erläuter-te während eines weiteren Anlasses die geplanten Verän-derungen in der Altersvor-sorge, was im Publikum zu

verschiedensten Diskussionen anregte. Anschliessend zeigte die Rechtsanwältin Andrea Hodel in ihrem Referat inter-essante und wichtige Aspekte im Zusammenhang mit Ehe-scheidungen und der Alters-vorsorge auf.

Vielseitige Themen, um Jung und Alt anzusprechen

«Selbstverständlich durfte die Diskussion zum NFA zwi-schen Zuger Politikern mit Kollegen aus den Nehmerkan-tonen nicht fehlen», sagt And-reas Hostettler. Absicht der Organisatoren sei es von An-fang an gewesen, mit den Anlässen während der Politik-Pavillon-Woche die verschie-densten Interessen- und Al-tersgruppen anzusprechen. So erhielten rund 80 Oberstufen-schüler aus Baar die Gelegen-heit, Ständerat Joachim Eder und Regierungsrat Matthias Michel persönlich kennen zu lernen. Die Schlussveranstal-

tung widmete sich dem Lehr-plan 21 und weiteren Fragen

zur Schulbildung. Zu Stich-worten wie Integration von

Schülern mit Lernschwächen oder Migrationshintergrund nahm Regierungsrat Stephan Schleiss Stellung.

Der Besucherauflauf hätte grösser sein können

«Neben allen fundierten Re-feraten durfte die Diskussion unter den Teilnehmern nicht fehlen», teilt die FDP Baar mit. Das hat offensichtlich wie ge-plant funktioniert. «Bei den anschliessenden Apéros beob-achtete man die Besucher in intensiven Gesprächen», so Hostettler. Der Präsident der FDP Baar resümiert: «Der Auf-wand war wohl gross, die Teil-nahme der Bevölkerung hätte grösser sein dürfen – aber ein wichtiger Anfang für eine brei-tere politische Diskussion mit total etwa 370 Anlassbesucher ist gemacht.» Und er ver-spricht: «Auch im nächsten Jahr wird es in irgendeiner Form eine FDP-Politik-Woche in Baar geben.» pd/csc

Nach den Referaten zu aktuellen Themen erhielt das Publikum stets Gelegen-heit, bei einem Apéro weiterzudiskutieren. pd

Fahrplanänderungen auf einen Blick

In Baar sind fünf Buslinien betroffenBus Linie 3: Fährt von Mon-tag bis Samstag ab 20 Uhr nur noch im 30-Minuten-Takt und sonntags den ganzen Tag nur noch im 30-Minuten-Takt .Bus Linie 4: Fährt sonntags nicht mehr zwischen Inwil und Baar.Bus Linie 14: Fährt von Mon-tag bis Samstag nur noch bis 20 Uhr.Bus Linie 31: Da die Kantons-strasse Sihlbrugg–Neuheim

saniert wird, verkehren die Kurse zwischen Baar Bahn-hof–Neuheim und Baar Bahn-hof–Sihlbrugg Dorf.Bus Linie 32: Fährt von Mon-tag bis Samstag nur noch bis 20 Uhr.Stadtbahn S1: Zwei zusätzli-che Fahrzeuge zur Verstär-kung von bestehenden Kur-sen ab April 2016.Bahnlinie S24: Fährt die gan-ze Woche zwischen Horgen Oberdorf und Zug nur noch bis 21 Uhr. ls

Öffentlicher Verkehr

Der Leistungsabbau trifft auch BaarAktuell liegt der Fahrplan­entwurf 2016 vor. In Baar sind Taktausdünnungen auf fünf Bus­ und einer Bahnlinie geplant.

Laura Sibold

Das Entlastungsprogramm des Kantons Zug sieht auch Massnahmen im öffentlichen Verkehr vor. Insgesamt sind rund 15 Bus- und eine Bahnli-nie betroffen, in Baar wird das Angebot auf den Buslinien 3, 4, 14 und 32 sowie der Bahnlinie S 24 reduziert. Die Taktaus-dünnungen erfolgen mehr-heitlich zu Randstunden oder an Sonn- und Feiertagen (sie-he Box). «Aufgrund der Redu-zierung von Kursen können im Kanton netto rund 1,14 Millio-nen Franken gespart werden», sagt Hans-Kaspar Weber, Lei-ter des Amtes für öffentlichen Verkehr.

Buslinie 3 verkehrt ab 20 Uhr im 30­Minuten­Takt

«Bei der laufenden Anhö-rung zum Fahrplan geht es je-doch weniger um das Entlas-tungsprogramm als vielmehr darum, Fehler im Fahrplan zu finden und allfällige Verbesse-rungsmöglichkeiten zu entde-cken», erklärt Weber weiter. So sollen die grösseren Busli-nien – wie etwa die Linie 3 – ab 20 Uhr nur noch im 30-Minu-ten-Takt verkehren. «Vom Bus

auf die Bahn ist so stets An-schluss gewährt, weil der Fernverkehr auch im Halb-stundentakt geregelt ist», so der ÖV-Verantwortliche.

Weiter fährt die Bahnlinie S 24 nur noch bis 21 Uhr. Da-von sind vor allem Pendler be-troffen. «Ich arbeite in Zürich und komme mehrheitlich erst nach 21 Uhr nach Hause. Mit der bisherigen S 24 war dies kein Problem», sagt der Baarer

Peter Ammann. Bisher hätte er stündlich vier Verbindungen von Zürich nach Baar gehabt: zweimal die S 24, einen direk-ten Interregio und einen Inter-regio via Zug–Baar. «Gemäss dem neuen Fahrplan bleiben nur noch die stündlichen Interregios», so Ammann. «Die S 24-Verbindung von Baar zu den Arbeitszentren Zürich Enge und Zürich Oerlikon ist aber auch abends wichtig.»

Abends sind Verkehrsmittel viel weniger ausgelastet

Für Hans-Kaspar Weber ist diese Reduzierung allerdings vertretbar: «Zu den Randzei-ten reisen generell eher weni-ger Leute. An Sonn- und Feier-tagen fahren nur halb so viele Zuger mit Bus oder Bahn. Nach 20 Uhr sind es im Ver-gleich zu tagsüber rund 40 Prozent, nach 22 Uhr nur noch 20 Prozent.»

Andreas Lustenberger be-reitet die Taktausdünnung Kopfzerbrechen. «Baar erlei-det durch den neuen Fahrplan vier schwerwiegende Verlus-te», sagt der alternativen Kan-tonsrat, der im März eine ÖV-

Interpellation eingereicht hat. «Der Abbau bei der S 24 schafft für Baar einen wirtschaftli-chen Standortnachteil, wäh-rend Blickensdorf mit der Ein-stellung der Buslinie 32 ab 20 Uhr nicht mehr erschlossen ist», ist Lustenberger über-zeugt. Zudem sei Inwil am

Sonntag mit dem 4er nicht mehr erreichbar. Auch, dass die für viele Baarer wichtige Buslinie 3 auf 30-Minuten-Intervall umgestellt wird, sei ein Schritt zurück. «Beim öf-fentlichen Verkehr wird an der falschen Stelle gespart», findet der Kantonsrat. Pendler Peter Ammann stimmt dem zu und

ergänzt: «Fehlende Randver-bindungen können dazu füh-ren, dass man mehr während Stosszeiten fährt. Dem eigent-lichen Ziel, Stosszeiten zu ent-lasten, ist so nicht geholfen.» Entlastet werden diese aber morgens und abends durch zusätzliches Rollmaterial. «Künftig fährt die S 1 zu Stoss-zeiten mit zwei aneinander-hängenden Zügen. Das garan-tiert mehr Platz», so Weber.

Alle neuen Fahrpläne sind online einsehbar

Bis Sonntag, 14. Juni, sind die neuen Fahrpläne online einsehbar. «Nach Ablauf der Veröffentlichung im Internet werden die Fahrpläne dann bereinigt», erklärt Hans-Kas-par Weber. Anschliessend habe der Regierungsrat die Ange-botsänderungen zu beschlies-sen. Ende November werden dem Kantonsrat die finanziel-len Mittel zur Umsetzung der Massnahmen vorgelegt.

Der Fahrplanentwurf ist unter www.fahrplanentwurf.ch einsehbar. Bis Sonntag, 14. Juni, sind Stellungnahmen an [email protected] möglich.

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«Wie oft sollenwir dasselbe Geldeigentlich nochversteuern? AlsEinkommen, alsVermögen undjetzt noch als Erbschaft? Dasist eindeutig zu viel und hat mitSteuergerechtigkeit nichts mehrzu tun!»Joachim EderStänderat FDP

zur neuenNEIN

www.neue-erbschaftssteuer.ch

Erbschaftssteuer

4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23 BAAR

Todesfälle

Baar 4. JuniMaria Huber-Leu, geboren am 21. August 1924, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 16. Juni, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St . Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 3. JuniAnton Horat, geboren am 22. Oktober 1934, wohnhaft gewesen an der Aegeristrasse 5. Es findet keine Abdankung und keine Beisetzung statt .

Baar 3. JuniAdelheid Hunkeler-Kesseli, geboren am 11. Juni 1935, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Eine kurze Andacht findet statt am Freitag, 19. Juni, 15 Uhr, auf dem Friedhof Kirchmatt .

GGZ-Ferienpass

Das grosse Programm für Spass, Spiel und Unterhaltung steht wieder kurz bevorDie Sommerferien mit dreiwöchigem Freizeit-angebot für Primarschüler aus dem Kanton Zug rücken in greifbare Nähe.

Vom 6. bis 24. Juli steht mit dem GGZ-Ferienpass wieder ein vielseitiges Eventpro-gramm zur Verfügung. Das diesjährige Angebot beinhal-tet total 324 Anlässe mit ins-gesamt 5184 Plätzen. Zur Auswahl stehen die sechs Sparten «Zu Besuch», «Sport», «Handwerk», «Na-tur», «Kunterbunt» und «FE-PA-Club».

324 Anlässe – eine grosse Auswahl zum Aussuchen

Die Integration des FEPA-Club im Ferienpass ist neu und bedeutet, dass für Kinder der ersten bis sechsten Pri-marklasse auch tagesweise eine Betreuung von 8 bis 17 Uhr gebucht werden kann. Der einzelne Betreuungstag kostet 50 Franken. Zusätzlich kann das teilnehmende Kind auch regulär an den Ferienpass- Anlässen mitma-

chen. Weil die Anmeldung für den FEPA-Club bereits seit dem 15. April läuft, gibt es mittlerweile nur noch in der dritten Woche, vom 20. bis 24. Juli, freie Plätze.

Noch völlig offen ist das breite Angebot an Ferienpass-

Anlässen, die ein paar Stun-den bis zu einem ganzen Tag dauern. Darunter gibt es be-liebte und bereits bestens be-kannte Anlässe wie «Schnup-persegeln YC Zug», «Fenster ins Universum», «Reitspass» oder «Flughafen Kloten».

Aber auch ganz neue Heraus-forderungen wie «Kosmetik-fabrik», «Styling-Workshop Girls» oder «Kiditec-Baustei-ne» sind im Angebot. Insge-samt gibt es im Programm 57 neue Themen. Detaillierte In-formationen dazu findet man

im Internet auf www.ggzfe-rienpass.ch oder in der Zei-tungsbeilage der «Neuen Zu-ger Zeitung» vom 9. Juni. Auch wird die Ferienpass-Zeitung in alle Primarschulhäuser des Kantons verteilt.

Es muss unbedingt der Vorverkauf genutzt werden

Der Vorverkauf des GGZ- Ferienpasses übernimmt auch dieses Jahr die UBS, unter anderem in der Filiale Baar. Der Vorverkauf startet am 18. Juni, 9 Uhr, und dauert bis Freitag, 26. Juni, 12 Uhr. Der Ferienpass ist gültig für alle drei Wochen und kostet im Vorverkauf 30 Franken, allenfalls zuzüglich 18 Fran-ken für den «Zuger Pass» (ÖV).

Die Anmeldung für die An-lässe der ersten Ferienpass-woche startet am 29. Juni, 13 Uhr. Es stehen wiederum

drei verschiedene Anmelde-möglichkeiten zur Verfügung: direkt im Ferienpasszentrum, telefonisch oder via Home-page www.ggzferienpass.ch. Wie in den Vorjahren wird es so sein, dass für Kinder, die ganz spezifische Programm-wünsche haben, diese sofort nach Anmeldungsstart bean-tragt werden müssen. Wer nicht wählerisch ist, findet indes auch etwas später noch Spannendes zum Machen und Unternehmen.

Nur möglich, dank verschiedener Sponsoren

Seit 2002 zählt der Ferien-pass zu den Aktivitäten der GGZ (Gemeinnützige Gesell-schaft Zug). Finanziell wird der GGZ-Ferienpass vom Kanton, den Gemeinden, Pro Juventute Zug, MARS Schweiz AG und vielen weiteren Geld-gebern unterstützt. pd/csc

Einige Angebote, die in Baar stattfindenLegostadt: Beim christlichen Treffpunkt eine Legostadt bauen und biblische Geschichten hö-ren. Dies ist ein zweitätiger An-lass am Montag, 6. Juli, 9 bis 16.25 Uhr, und Dienstag, 7. Juli, 9.30 bis 16 Uhr. Für Kinder der zweiten bis siebten Klasse. Bowling Cherry Bowl: Unter An-leitung werden die Kinder in die Geheimnisse des Bowlings ein-geführt. Montag, 6. Juli, und Freitag, 10. Juli, Montag, 13. Juli, sowie 20. Juli, 13 bis 16.35 Uhr,

Cherry Bowl, Sihlbruggstrasse 105. Für Kinder der fünften bis siebten Klasse.Fotos am PC bearbeiten: Bei der HMZ Academy an der Neu-hofstrasse 3A lernt man Fotos am PC bearbeiten. Montag, 6., 13. und 20. Juli, 8.45 bis 12.25 Uhr. Für Kinder der dritten bis siebten Klasse.Zuger Kantonsspital: Hier kön-nen Kinder ein Spital von innen betrachten, auch wenn sie gar nicht krank sind. Dienstag, 7. und

14. Juli, 13.20 bis 16.25 Uhr. Für Kinder der dritten bis sechsten Klasse.Blech-Modellflugzeug: Bei der Trumpf Maschinenbau AG einen Einblick in Blech- und Laserver-arbeitung erhalten. Mittwoch, 15. Juli, 8.05 bis 12.10 Uhr. Für Kinder der fünften bis siebten Klasse.Tauchen: Im Schwimmbad Lät-tich mit der Tauchflasche unter Wasser die Atmosphäre genies-sen. Dienstag, 7., 14. und 21. Juli,

entweder 12 bis 15.55 Uhr oder 14.20 bis 18.10 Uhr. Für Kinder der vierten bis siebten Klasse.Die gelben Helden: Bei der Post kann entdeckt werden, welche Reise Briefe unternehmen. Mitt-woch, 8. Juli, 13.05 bis 14.55 Uhr, für Kinder der ersten bis dritten Klasse. Freitag, 10. Juli, 13.05 bis 14.55 Uhr, für Kinder der vierten bis siebten Klasse. ls

Weitere Anlässe und Informationen unter: www.zuger-ferienpass.ch

Letzes Jahr zeigten Jorah Bisig (links) und René Stirnimann von der Distributionsbasis der Postlogistik an der Oberneu-hofstrasse 10 den Schülern, wie man korrekt Briefe schreibt und stempelt. Archivbild Martin Mühlebach

Zum Gedenken

Im Cherry Bowl in Sihlbrugg können Ferienpassteilnehmer ihr Bowling-Können unter Beweis stellen. Archivbild Daniela Sattler

Geht in Baar die Welt unter? Beim Gewitter vom vergangenen Sonntag, 7. Juni, schien es fast so. Foto Christian H. Hildebrand

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Ihr Geist war stark,aber ihr Körper wurde immer schwächer.

Unser liebes Muetti, unsere liebe

Maria Huber -Leu21. August 1924 bis 4. Juni 2015

ist sanft entschlafen. Wir sind dankbar und traurig.Zurück bleiben die Erinnerungen an ein Leben, das von Arbeitfür die Familie und den Bauernhof geprägt war.

Karl und Margrith Huber-GutMaria und Sepp Steiner-HuberSilvia und Edi Küng-HuberPia Kalatchoff Poretti und Gianni PorettiJulia Koch-Huber und Heinz ZwahlenRenata Huber und Rainer GachnangChrista Kaufmann-Hubermit Familien

Pauline Leu-SidlerBethli Gretener-Leu

Traueradresse: Julia Koch-Huber, Albisstrasse 10 A, 6340 Baar

Trauergottesdienst : Dienstag,16. Juni 2015, 9.30 Uhr,in der Pfarrkirche St. Martin in Baar.Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Zweites Gedächtnis: Samstag, 4. Juli, 18.00 Uhr,in der Pfarrkirche St. Martin in Baar.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Pro Senectute Kanton Zug,PK 60 -3327-6, oder TIXI Zug, PK 60 -7470-0.

5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23 AUS DEM RATHAUS

AktuellHerzliche GratulationMonika Pfister, Hauswartin Unter-haltsgruppe, durfte Anfang Juni 2015 auf 10 Dienstjahre bei der Einwohnergemeinde zurück-blicken. Ebenfalls Anfang Juni durften Mag-dalena Senn und Richard Senn, Hauswart/in Schule Sternmatt 2, 20 Dienstjahre bei der Einwohner-gemeinde Baar feiern. Wir gratulieren Monika Pfister, Magdalena Senn und Richard Senn zu diesem Ereignis und dan-ken ihnen für ihren Einsatz und ihr Engagement.

GGZ-VeloverleihBeim Baarer Standort des Zuger GGZ-Veloverleihs können auch diesen Sommer Fahrräder gegen Abgabe eines gültigen Personal-ausweises ausgeliehen werden. Velohelme und Velokarten des Kantons Zug stehen ebenfalls zur Verfügung. Sie finden den Velover-leih an der Dorfstrasse 5a, Baar.Täglich geöffnet von Mai bis Okto-ber:Mai–Juni 9.00 – 19.00 UhrJuli–Aug. 9.00 – 21.00 UhrSept.–Okt. 9.00 – 19.00 Uhr

BaubewilligungenZumbach Bäckerei-Confiserie AG, Seestrasse 6, Unterägeri, vertre-ten durch Gysi Creativ, Oltnerstras-se 19, Hägendorf: Umbau Laden-lokal im EG des Gebäudes Assek.Nr. 2726a auf GS Nr. 21, Bahnhof-strasse 13.Marlies und Peter Wey, Weststras-se 1, Baar: Windschutzverglasung im Attika des Gebäudes Assek.Nr. 2886a auf GS Nr. 2792, West-strasse 1.Lustenberger Architektur AG, Rat-hausstrasse 9, Baar: Erweiterung und Anpassung Aussensitzplatz Restaurant beim Gebäude Assek.Nr. 2937a auf GS Nr. 34, Rathaus-strasse 9.Dieter Zobel, Albisblick 39, Allen-winden, vertreten durch Planung Design GmbH, Ruessenstrasse 18, Baar: Änderung Überdachung und Sonnenschutz auf der Terrasse im 11. OG des Gebäudes Assek.Nr. 3091c auf GS Nrn. 32, 3135 und 3830, Bahnhofstrasse 7.Franziska Ruth Häfliger und Mar-kus Amhof, Zugerstrasse 71a, Baar: Glasdach über Sitzplatz-nische im Attika des Gebäudes Assek.Nr. 3071a auf GS Nr. 586, Zugerstrasse 71a.

www.baar.ch / T 041 769 01 1110. Juni 2015 Li/sb

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Mittwoch 10.06.2015 19.30 Uhr Pionier Gruppe 2Donnerstag 11.06.2015 19.30 Uhr FührungsunterstützungFreitag 12.06.2015 19.30 Uhr Pionier Gruppe 1Montag 15.06.2015 19.30 Uhr Löschzug BlickensdorfMittwoch 17.06.2015 19.30 Uhr Atemschutz Gruppe 1Mittwoch 17.06.2015 19.30 Uhr FührungsunterstützungMittwoch 24.06.2015 19.00 Uhr Atemschutz Gruppe 2

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

BaugespannMarcel und Angela Rogenmoser, Kirchmattweg 13, 6340 Baar, vertreten durch Iten & Henggeler Holzbau AG, Gewerbezone 8, 6315 Morgarten.Einbau von 2 Schleppgauben und Dachfenster sowie Innenumbau beim Gebäude Assek. Nr. 821a auf GS Nr. 1557, Kirchmattweg 13.Auflage ab 5. Juni 2015; Einsprachefrist bis 24. Juni 2015.

Manuel Aschwanden, Feldbergstrasse 14b, 6319 Allenwinden, vertreten durch Zürcher Holzbau AG, Sagenmattstrasse 22, 6313 Finstersee.Umbauten sowie Gartenhaus und neue Umgebungsgestaltung beim Gebäude Assek.Nr. 1717a auf GS Nr. 2000, Feldbergstrasse 14b.Auflage ab 5. Juni 2015; Einsprachefrist bis 24. Juni 2015.

Hans und Heidi Küng-Dittli, Feldbergstrasse 14a, 6319 Allenwinden, vertreten durch ArchiNet AG, Leutschenbachstrasse 55, 8050 Zürich.Um- und Anbauten beim Gebäude Assek.Nr. 1716a auf GS Nr. 2572, Feldbergstrasse 14a.Auflage ab 5. Juni 2015; Einsprachefrist bis 24. Juni 2015.Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugeset-zes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich

Kantonale Schülermeisterschaften im Freibad Lättich am 24. Juni 2015

Das Freibadbecken 50 m und die Sprunganlage sind am Mittwoch, 24. Juni 2015, von 14.30 bis ca. 16 Uhr für die Wettkämpfe reserviert und für die Öffentlichkeit geschlossen.Alle anderen Schwimmanlagen im Freibad mit der Liegewiese, das Hallenbad und das Restaurant sind für die Öffentlichkeit offen.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Offene ArbeitsausschreibungDorfplatz- und Strassenraumgestaltung Inwil

1. Auftraggeber1.1 Offizieller Name und Adresse des AuftraggebersBedarfsstelle/Vergabestelle: Einwohnergemeinde BaarBeschaffungsstelle/Organisator: Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Planung / Bau, Tiefbau, zu Hdn. von Franz Blättler, Rathausstrasse 6, Postfach, 6341 Baar, Schweiz, Tel.: 041 769 04 30, Fax: 041 769 04 90, E-Mail: [email protected], URL www.baar.ch1.2 Angebote sind an folgende Adresse zu schickenAdresse gemäss Kapitel 1.1 1.4 Frist für die Einreichung des AngebotesDatum: 8.7.2015 Uhrzeit: 14.001.5 Datum der Offertöffnung:8.7.2015, Uhrzeit: 14.00, Ort: Sitzungszimmer, 2. OG, Rathausstr. 6, 6340 Baar1.6 Art des AuftraggebersGemeinde/Stadt1.7 Verfahrensart Offenes Verfahren 1.8 Auftragsart Bauauftrag1.9 Gemäss GATT/WTO-Abkommen resp. Staatsvertrag Nein2. Beschaffungsobjekt2.1 Art des BauauftragesAusführung2.2 Projekttitel der BeschaffungDorfplatz- und Strassenraumgestaltung Inwil2.4 GemeinschaftsvokabularCPV: 45 000 000 – Bauarbeiten2.5 Detaillierter ProjektbeschriebStrassenbau, Werkleitungen, BetonarbeitenHauptmengen approximativ:– Aushub lose 1000 m3

– Randabschlüsse 650 m1

– Beläge 700 to– Beton 200 m3

2.6 Ort der AusführungOrtsteil Inwil, 6340 Baar2.7 Aufteilung in Lose?Nein2.8 Werden Varianten zugelassen?Ja 2.9 Werden Teilangebote zugelassen?Nein2.10 AusführungsterminBeginn 14.9.2015 und Ende 30.6.20163. Bedingungen3.1 Generelle TeilnahmebedingungenGemäss Ausschreibungsunterlagen3.7 Eignungskriterienaufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien 3.8 Geforderte Nachweiseaufgrund der in den Unterlagen geforderten Nachweise 3.9 Zuschlagskriterien:aufgrund der nachstehenden Kriterien Angebotspreis Gewichtung 60Schlüsselpersonen Gewichtung 15Qualität Gewichtung 10Termine Gewichtung 10Ökologie Gewichtung 53.10 Bedingungen für den Erhalt der AusschreibungsunterlagenKosten: keine3.11 Sprachen für AngeboteDeutsch3.13 Bezugsquelle für Ausschreibungsunterlagenunter www.simap.chAusschreibungsunterlagen sind verfügbar ab: 12.6.2015 bis 8.7.2015Sprache der Ausschreibungsunterlagen: Deutsch 4. Andere Informationen4.5 Sonstige AngabenEs findet keine Begehung statt.4.7 RechtsmittelbelehrungGegen diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen nach der Publikation im Amtsblatt des Kantons Zug beim Verwaltungsgericht des Kantons Zug, Post-fach, 6301 Zug, schriftlich Verwaltungsgerichtsbeschwerde erhoben werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Entscheid ist beizufügen oder genau zu bezeichnen. Die Beweis-mittel sind zu benennen und soweit möglich beizulegen.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert einen

Rund-ums-Rad-Eventam

Samstag, 13. Juni 2015,ab 14 Uhr beimSkatepark neben dem AktionsHaus Cube

Bei diesem Event feiern wir den Skatepark und alles, was sich auf Rädern darin bewegt. Mit guter Musik, einem Contest und einem öffentlichen Grill zum Selbergrillieren. Der Anlass findet nur bei schönem Wetter statt. Wei-tere Informationen sind erhältlich unter:

www.facebook.com/FachstelleKindundJugendBaaroder bei der Fachstelle Kind und Jugend, Tel. 041 769 01 65.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Eine Oase zum LesenDonnerstag, 11., 18. und 25. Juni 2015Jeweils 14 bis 17 UhrAuf der Wiese zwischen dem General-Andermatt-Haus und dem Gäuggel-Brunnen.Tauche ein in ein Buch aus der Bücherkiste, um darin nach Lust und Laune zu schmökern. Mach es dir bequem im Liegestuhl oder Sitzsack.Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.Ein gemeinsames Projekt der Bibliothek Baar und der Fachstelle Kind und Jugend Baar.Infos sind auf www.bibliothek.baar.ch abrufbar.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Quartiergestaltungsplan Obermüli Süd ist festgesetzt

Der Gemeinderat hat die Quartiergestaltungsplanung Obermüli Süd und die dazugehörenden Handlungsanweisungen an der Sitzung vom 27. Mai 2015 festgesetzt. Die Festsetzung dieses behördenverbindlichen Richtplans ist gemäss § 43 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes durch Amtsblatt-publikation bekannt zu machen, was am 12. Juni 2015 erfolgt. Das Planungs-verfahren ist mit dieser Bekanntmachung abgeschlossen.Der Quartiergestaltungsplan Obermüli Süd ist unter www.zugmap.ch einseh-bar.

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Wir bauen für Ihre Sicherheit

Nachtarbeiten Zug–GoldauAus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelas-tung so gering wie möglich zu halten.

Schienen wechseln, schweissen

Folgende Nächte sind betroffen:

Mi/Do, 17./18. Juni und Do/Fr, 18./19. Juni 2015 So/Mo, 21./22. Juni bis Do/Fr, 25./26. Juni 2015

Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Telefon 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd Unterhalt Bau, Erstfeld

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Wir bauen für Ihre Sicherheit

Nachtarbeiten Zug–BaarAus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelas-tung so gering wie möglich zu halten.

Schienen wechseln, schweissen

Folgende Nächte sind betroffen:

Di/Mi, 16./17. Juni – Mi/Do, 17./18. Juni 2015

Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Telefon 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd Unterhalt Bau, Erstfeld

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Möbel-RestaurationenEs gibt Möbel, dienicht zu ersetzen sind.Natel 078 715 11 65Tel. 061 781 20 22

www.möbelrestauration-nussbaumer.ch

«Für jeden Anlass das richtige Geschenk,

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Zu beziehen und einzulösen an allen LZ-Cornern der Zentralschweiz. Infos unter 0900 000 299 (Fr. 0.60/Min., Festnetztarif). Telefonische Bestellungen sind nicht möglich.

Gutscheine sind für das ganze Angebot der LZ-Corner-Vorverkaufsstellen gültig (Zeitungsabon-nemente ausgeschlossen) und können innerhalb von 24 Monaten nach Ausstelldatum an den LZ-Cornern eingelöst werden. Eventuell vorhandene Restguthaben werden nicht bar ausbezahlt. Eine nachträgliche Anrechnung eines Gutscheins auf eine bereits getätigte Bestellung ist nicht möglich.

FrFrFr

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Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.

W24

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wurde auch von äusseren schädigenden Einflüssenwie Wind, Kälte und Feuchtigkeit getroffen. DieseFaktoren stauten sich in den Meridianen des Kopfes,wo sie die erwähnten Symptome verursachten. DasBehandlungsprinzip beruhte darauf, den Wind unddie Kälte zu vertreiben, die Energien zu regulierenund den Magen zu harmonisieren. Nach Therapie­abschluss war sie beschwerdefrei.

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23 SPORT

Schwingen

«Böse» Buben im MehlAm 44. Buebenschwingen konnten die Baarer Jungschwinger nebst viel Sägemehl auch 13 Auszeichnungen mit nach Hause nehmen.

Brigitte Huwyler

Das Baarer Buebenschwin-gen vermochte auch in diesem Jahr viele Jungschwinger aus der Innerschweiz auf die Dorfmattwiese zu locken. Ins-gesamt 317 Nachwuchs-schwinger kämpften in vier Alterskategorien um den Ka-tegoriensieg und die Aus-zeichnung.

Ein Finsterseer holt den einzigen Zuger Sieg

Die Kategorie A wurde von Christian Bucher aus Finster-see gewonnen. Er bezwang im Schlussgang Patrick Betschart im ersten Zug und sorgte so für den einzigen Zuger Sieg. Der Sieger der Kategorie B, Michael Gwerder, brauchte etwas länger, bis er das Säge-mehl vom Rücken seines Geg-ners Simon Schmid wischen konnte. Im zweiten Rang klas-sierte sich Christian Zemp aus Baar. Urs Rieblis Schluss-ganggegner in der Katego-rie C hiess Fabian Scherrer, den er platt bezwang. Bei den Jüngsten bezwang Benjamin

Züger den Unterägerer Luca Müller vom organisierenden Klub, der am Schluss den zweiten Rang belegte. Die Baarer Jungschwinger gewan-nen insgesamt die Anzahl von 13 Auszeichnungen. Es sind diese: Kategorie A: Pius Schmid; Kategorie B: Chris-tian Zemp, Philipp Blattmann,

Pirmin Schmid, Timo Rohrer, Tobias Lang und Christian Gabriel; Kategorie C: Mathias Dittli, Simon Gabriel, Basil Hotz, Michael Suter; Katego-rie D: Timon Suter und Ivo Bueler.

Rangliste und Statistik unter: ww.esv.ch/jugend/resultate

Fussball

Im Aufstiegsfieber zur zweiten LigaDer FC Baar klopft wieder am Tor zur zweiten Liga regional.

Oliver Kolenda

Der Fussballclub Baar hat sportlich turbulente Zeiten hin-ter sich: Vom Aufstieg in die zweite Liga interregional bis zum Abstieg in die dritte Liga durchlebte der Verein in jüngs-ter Vergangenheit ein Wechsel-bad der Gefühle. Dieses Jahr hat der FC Baar ein ganz junges Team in das Meisterschaftsren-nen geschickt. Ein Team mit vielen «Eigengewächsen».

Nur die besten zwei Teams können aufsteigen

Am Steuer steht Roland Widmer, der in jedem Training und jedem Spiel das absolute Maximum von seinen Spielern einfordert. Widmer ist ein Ex-Internationaler mit einem ent-sprechenden Erfahrungsschatz. Der Trainer kann seinen jungen Spielern für die anstehende Aufstiegspulle viele gute Rat-schläge mit auf den Weg geben. Umsetzen müssen es wie im-mer die Spieler.

Der Fussballclub Baar ist auf die Erfolgsspur zurückgekehrt. Verdientermassen bestreitet das junge Team die Qualifika-tionsspiele zur zweiten Liga re-gional. Die Lättich-Kicker führ-ten den Grossteil der Saison die Tabelle an. Die zwei besten Teams der jeweiligen Dritt-Li-

ga-Gruppe (insgesamt drei Gruppen) bestreiten die dies-jährigen Aufstiegsspiele. Auf-grund der Abstiegskonstellation in der zweiten Liga interregio-nal (drei Innerschweizer Teams steigen ab) können von den sechs teilnehmenden Dritt-Li-ga-Spitzenteams nur derer zwei aufsteigen. Aus diesem speziel-len Grund ist der anvisierte Aufstieg noch eine Spur schwie-riger zu realisieren als in den Jahren, wenn drei oder gar vier Teams aufsteigen können.

Heimspiel gegen den FC Schattdorf steht bevor

Nichtsdestotrotz wird die er-folgshungrige Lättich-Elf alles daran setzen, den Aufstieg in die höhere Liga zu schaffen. Das Erreichen der Qualifika-tionsspiele ist eine Zwischen-etappe. Als Belohnung folgen

nun vier Spiele, gegen die bes-ten Dritt-Liga-Teams aus der Luzerner Stadt- und Landgrup-pe. Der Auftakt hat es in sich – die Lättich-Elf empfängt am Samstag, 13. Juni, um 18 Uhr den FC Schattdorf auf dem Lät-tich. Danach folgt erneut ein Auswärtsspiel beim FC Trien-gen (Dienstag, 16. Juni, 20 Uhr) bevor das letzte Aufstiegsspiel gegen das FCL-Team Futuro (Samstag, 20. Juni, 18 Uhr) auf dem Lättich stattfindet.

Die Ausgangslage ist offen. Jede Mannschaft hat berechtig-te Aufstiegschancen. Schaffen können es letzten Endes nur zwei Teams. Für jede Menge Nervenkitzel, Spannung und packende Fussballspiele ist ge-sorgt. Jetzt muss nur noch Pet-rus für gutes Wetter sorgen, da-mit auch jede Menge Zuschauer die Partien besuchen.

Die Jungschwinger des organisierenden Vereins Schwingclub Zug und Umgebung freuen sich über ihre Auszeichnungen. pd

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Die erste Mannschaft des FC Baar nimmt an den Aufstiegsspielen teil. pd

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Verstehen ist mehr als Hören. Trotzdem verlassen sich Schwer-hörige oft allein aufs Hörgerät.

Das Resultat: Sie hören mehr, aber verstehen nicht unbedingt besser. Besser versteht, wer gleichzeitig das Gehör trainiert. 30 Tage mit 45 Minuten Training reichen, um die Hörsynapsen zu reaktivieren und das perfek-te Hörgerät zu definieren. DieseKombination aus Training und Technik bietet Ihnen das «KOJ Institut für Gehörtherapie», das jetzt neu in Zug ein Institut er-öffnet hat.

Hören und Verstehen sind die Vo-raussetzung für ein erfülltes, ge-selliges Leben. Dementsprechend hoch ist das Risiko, eine Hörmin-derung nicht zu behandeln. Es dro-hen geistige Abwesenheit, zuneh-mende Müdigkeit, Rückzug und Isolation.

Zum Glück gibt es Hörgeräte. Ihre Leistungsfähigkeit wird fast täg-lich grösser, während sie äusser-lich immer kleiner und diskreter werden. Was bei der rasanten tech-nologischen Entwicklung verges-sen geht: Wir können auch selbst etwas dafür tun, besser hören und verstehen zu können. Und das gilt unabhängig davon, ob man bereits ein Hörgerät trägt oder nicht. Denn zum optimalen Verstehen braucht es nicht nur klare Signale durch das Ohr oder das Hörgerät, son-dern auch einen gesunden «Emp-fänger» im Gehirn.

Verstehen ist Sache des GehirnsWelche Rolle das Gehirn für das Sprachverstehen spielt, erläutert der Ohrenspezialist Dr. med. Marc Unkelbach: «Im Gehirn besitzen wir spezialisierte Nervenbahnen, die wie Hörfilter unwichtige Ne-bengeräusche von wichtigen Tö-nen trennen - erst dadurch können wir in einem vollen Restaurant unseren Gesprächspartner verste-hen.»

Gelangen jedoch aufgrund einer Hörminderung weniger akusti-sche Signale in das Gehirn, ver-kümmern genau diese Nervenbah-nen. In der Folge beklagen sich Schwerhörige, dass sie schlecht verstehen – selbst wenn sie ein

Hörgerät tragen. Ihr Gehirn hat die Fähigkeit verloren, die Nebenge-räusche auszufiltern.

Besser verstehen in 30 TagenDie gute Nachricht: Betroffene können die Filterfunktion ihres Ge-hirns zurückerlangen – durch ein Gehörtraining, das der Audiothera-peut und Hörakustiker Andreas Koj in Zusammenarbeit mit Fachärzten für Ohrenheilkunde entwickelt hat.

Ein kleiner Lerncomputer und ein cleveres Lernprogramm genügen, um daheim täglich 45 Minuten die Hörfilter zu trainieren. «Nachnur 30 Tagen sind Erfolge spürbar und messbar», sagt Andreas Koj. Seit über einem Jahr bietet er das

innovative Gehörtraining exklusiv in der Schweiz an – mit grossem Erfolg für die Patienten. Dabei stellt Koj klar: seine Gehörtherapie ersetzt kein Hörgerät. Im Gegenteil: In vielen Fällen liefert erst das Gehörtraining die notwendigen Erkenntnisse, um das optimale Hörgerät zu finden und richtigeinzustellen. So hilft Koj auch dabei, das individuell geeignete Hörgerät zu bestimmen.

Was das «KOJ Institut» einzigartig macht, ist deren Ansatz: «In unse-rer Gehörtherapie kombinieren wir Training für das Gehirn mit Tech-nik für die Ohren und rehabilitie-ren dadurch das Hörverstehen un-serer Patientinnen und Patienten.» Auch Schwerhörige, die bereits ein Hörgerät besitzen, sind bei Koj willkommen. Ihnen bietet er ein individuell abgestimmtes Optimie-rungstraining zur Rehabilitation der Hörfilter an. Und wer einfachdas Gefühl hat, er höre oder verste-he nicht mehr gut, kann im «KOJ Institut für Gehörtherapie» eine unverbindliche und kostenlose Ge-höranalyse durchführen lassen.

Interessenten können sich persön-lich und unverbindlich bei einem individuellen Termin informieren. Rufen Sie dafür Frau Anna Heurich und Herrn Jan-Patric Schmid unter 041 711 59 59 an.

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Jan-Patric Schmid (links), Andreas Koj und Anna Heurich

8 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23

«Baarbürgli»

Augenschmaus und Gaumenfreuden Kunterbunt soll es künftig im «Baarbürgli» werden. Denn diesen Monat findet der erste Sunntigsmärt des Gasthauses statt.

Nadine Schrick

Ob Designer, Künstler, Ver-käufer oder Handwerker. Sie alle werden in Zukunft öfter im Gasthaus Baarbürgli anzu-treffen sein. Denn dort ist für Sonntag, 28. Juni, der erste

«kunterbunte Sunntigsmärt» geplant. «Damit möchten wir kreativen Köpfen und bunten Hunden die Möglichkeit ge-ben, ihre Kreationen den Be-suchern und Gästen zu zeigen oder beispielsweise Werbung für ihr eigenes Label zu ma-chen», erzählt Mike Schwarz, Veranstalter des kunterbunten Sunntigmärts und Beizer im Gasthaus Baarbürgli seit Mai 2014.

Ein Markt, der die Leute zusammenbringen soll

Vor allem lokalen Künstlern möchte Schwarz die Chance geben, ihre Arbeiten auszu-

stellen. «Zudem möchten wir natürlich das Marktwesen in

Baar fördern. Denn der Markt-platz war immer schon ein Ort,

an dem sich die Leute treffen. Das soll auch hier passieren»,

erklärt der quirlige Wirt. Man wolle aber keine Konkurrenz für die regulären Samstags-märkte darstellen. «Aus die-sem Grund möchten wir auch mehr in die gestalterische Richtung gehen und mehr eine Art gemischten Floh- und La-belmarkt veranstalten.»

Alle zwei Monate soll das Gasthaus zum Marktplatz werden

Das Ganze soll auf dem Baarbürgli-Gelände stattfin-den, wobei die Veranstalter Janette und Mike Schwarz den Platz und die Ausstattung gegen eine geringe Standge-bühr zur Verfügung stellen. «Vor allem die Gartenwirt-schaft soll belebt werden», so Schwarz. Auf die Idee, einen Markt zu organisieren, kam der Beizer durch seine frühere Tätigkeit. «Bevor ich das Gast-haus übernommen habe, war ich an diversen Events betei-ligt. Nun will ich einen eigenen Markt auf die Beine stellen», erzählt er.

In Zukunft soll alle zwei Mo-nate auf dem kunterbunten Sunntigsmärt zwischen 11 und 17 Uhr geschmökert, gehan-delt, gemarktet und gefeilscht werden. Interessierte können sich stets für einen Stand be-werben. Vor Ort sorgen die Gastgeber mit Grill und Ge-tränken auch für das leibliche Wohl.

Alle Infos zu Standpreisen und Markt­reglement sowie das Anmeldeformular über [email protected] oder per Telefon an 079 846 02 96.

SCHAUPLATZ

Sie möchten lokalen Künstlern und Handwerkern eine Plattform geben: Mike und Janette Schwarz vom Restaurant Baarbürgli. Foto Nadine Schrick

Klafs

Sauna wurde mit einem Award ausgezeichnetEin Produkt der Firma mit Sitz an der Oberneu-hofstrasse 11 ist kürzlich ausgezeichnet worden.

Die Jury des «Plus X Award», der in Expertenkreisen als weltweit grösster Innovations-preis für Technologie, Sport und Lifestyle gilt, hat der Sau-nakreation der Baarer Firma Klafs den Titel «Bestes Pro-dukt des Jahres 2015/2016» in seiner Produktgattung ver-

liehen. Zuvor habe die Jury diese Design-Sauna bereits in den drei Kategorien High Qua-lity, Design und Bedienkomfort für ihren deutlichen Mehrwert ausgezeichnet, schreibt der Baarer Saunabauer.

«Neue Trends im Bereich Sauna und Wellness»

«Das Unternehmen ist Marktführer im Bereich Sau-na, Pool und Spa und unter-mauert damit einmal mehr seinen Ruf, der Innovations-treiber der Branche zu sein,

der neue Trends im Bereich Sauna und Wellness setzt», heisst es in einer Mitteilung.

Die Technik der Sauna ist nahezu unsichtbar

Die mit dem Award ausge-zeichnete Sauna ist aus Holz und Glas geschaffen: Die vor-deren Seitenwände und die Front sind aus deckenhohem Glas und öffnen die Sauna, die so vom einfallenden Licht durchflutet wird. Die Licht-quellen seien indirekt und in die Kanten der einladend

grossen Sitzstufen integriert. Das markante Äussere be-steche durch ein einzigartiges Wechselspiel von Holzleisten und Fugen. So sei der Blick von aussen nach innen nahezu unmöglich. Gewählt werden kann zwischen Hemlock, Nussbaum oder Eiche. «Die Unsichtbarkeit der Technik ist bei den Machern der Sauna Matteo Thun und Antonio Ro-driguez Prinzip, daher ist der Ofen dezent unter der Sitz-bank platziert», so das Unter-nehmen weiter. pd

Cleven-Stiftung

Über eine Viertelmillion Kinder mit Fitness in ihrem Schulalltag begleitetSeit zehn Jahren führt die Baarer Stiftung das Projekt «fit4future» durch.

Der Kids-Day mit 500 Kin-dern ist eine von rund 250 Ver-anstaltungen, die «fit4future» jährlich in der Schweiz organi-siert. Die Anlässe haben alle dasselbe Ziel: «Kinder sollen in den Bereichen Bewegung, Er-nährung und Brainfitness sen-sibilisiert und spielerisch zu einem gesunden Lebensstil mo-tiviert werden», lässt die Cle-ven-Stiftung mit Sitz an der Ru-essenstrasse 6 verlauten.

Der Kids-Day vom 26. Mai sei aber nicht nur für die Schul-klassen speziell gewesen: «Zehn Jahre sind vergangen, seit die

Stiftung ‹fit4future› in Baar lan-ciert hat. Unterdessen profitie-ren 635 Primarschulen mit 130 000 Kindern, deren Eltern und Lehrpersonen kostenlos vom Programm.»

Nestlé ist nun ihr neuer Hauptsponsor

Während die Kinder in der Sporthalle Zug und auf den Aussenanlagen um Sieger-punkte kämpften, ging es am Jubiläumsanlass in der Boss-ard-Arena ruhiger zu und her. Nach einem Rückblick auf die vergangenen Projektjahre er-griff Eugenio Simioni, CEO Nestlé Schweiz, als neuer Hauptpartner das Wort.

Seine Botschaft sei für «fit4future» wohl das schönste

Geburtstagsgeschenk, teilt die Stiftung mit: «Mit unserem Engagement fördern wir gesun-de Ernährung und aktiven Le-bensstil. ‹Fit4future› verfolgt das gleiche Ziel und ist der per-fekte Partner, um Kindern Be-wegung und eine ausgewogene Ernährung näherzubringen.»

Aktuell nimmt jede fünfte Primarschule des Landes am Programm teil. 50 neue Schulen werden jährlich ausgewählt, und dennoch gibt es laut Cle-ven-Stiftung eine Warteliste. Evaluationen über die Wirkung von «fit4future» hätten ergeben, dass sich «fit4future»-Schüler während der Schulzeit pro Wo-che durchschnittlich 50 Minu-ten mehr bewegen als Kamera-den an anderen Schulen. pd

Sika

Erneut Klage zugestelltDie Erben-Holding ficht in einer Klage gewisse Beschlüsse der GV an.

Das Kantonsgericht Zug hat der Sika AG am Montag, 1. Juni, eine Anfechtungs- und Stimm-rechtsklage der Schenker-Winkler Holding AG (SWH) gegen gewisse Beschlüsse der ordentlichen Generalver-sammlung vom 14. April zuge-stellt. Mit ihrer Klage ficht SWH im Wesentlichen die Wie-derwahl von Monika Ribar so-

wie Paul Hälg, Daniel Sauter, Ulrich Suter und Christoph To-bler und die Nichtwahl von Max Roesle in den Verwal-tungsrat an. Sika wird im Rah-men des Gerichtsverfahrens zur Klage von SWH Stellung nehmen.

Unbesehen der längst ange-kündigten Klage bleibt Sika überzeugt, «dass der von SWH angestrebte Verkauf an Saint-Gobain rechtlich in dieser Form nicht durchführbar ist und unternehmerisch keinen Sinn macht», meldet die Sika AG. pd

Am Kids-Day herrschte gute Stimmung bei Teilnehmern und Organisatoren. pd

«Vor allem die Gartenwirtschaft soll belebt werden.»Mike Schwarz, Wirt im «Baarbürgli»

ForboDie Dividende wurde genehmigt

Die Forbo-Aktionäre folgten den Anträgen des Verwaltungs-rates. 117 Aktionäre der Forbo Holding AG mit Sitz an der Lin-denstrasse 8 genehmigten an ihrer 87. ordentlichen General-versammlung (GV) sämtliche Anträge des Verwaltungsrats mit deutlicher Mehrheit. Dar-unter auch die Zahlung der verrechnungssteuerfreien Di-vidende aus der Kapitaleinla-gereserve von 16 Franken pro Aktie. Ausserdem nahmen die Aktionäre laut Forbo den Jah-resbericht, die Jahresrechnung sowie die Konzernrechnung an und erteilten den verantwortli-chen Organen Décharge.

Beim Vergütungsausschuss bleibt alles beim Alten

«Die bisherigen Verwal-tungsräte wurden wiederge-wählt», schreibt der Hersteller von Bodenbelägen, Baukleb-stoffen sowie Antriebs- und Leichtfördertechnik in einer Medienmitteilung. «Es sind dies This E. Schneider als Exe-kutiver Präsident sowie Peter Altorfer, Michael Pieper, Clau-dia Coninx-Kaczynski, Reto Müller und Vincent Studer als weitere Mitglieder.» Die bishe-rigen Mitglieder des Vergü-tungsausschusses – Peter Altorfer, Claudia Coninx-Kac-zynski und Michael Pieper – wurden laut Forbo ebenfalls für ein weiteres Jahr bestätigt.

Zugestimmt wurde ausser-dem dem Antrag, aus Gründen der guten Corporate Gover-nance die Revisionsgesell-schaft von Pricewaterhouse-Coopers AG zu KPMG AG zu wechseln. pd

9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23 KULTUR

Schmuck Galerie

Drei Künstler zeigen «ihre» ZähneIn ihrer Ausstellung fühlen Brigitte Moser, Ian Anüll und Elisabetha Bleisch einem Thema mit Biss auf den Zahn.

Nadine Schrick

Was haben ein «Fünferli», Schmuck und Elefanten ge-meinsam? Auf den ersten Blick wahrscheinlich nicht viel. In der aktuellen Ausstel-lung der Brigitte Moser Schmuck Galerie haben diese drei Dinge jedoch einen ge-meinsamen Nenner. Sie alle erscheinen in der neuen Aus-stellung «ABM zeigt Zahn».

Weltbekannter Biss als Idee für die Ausstellung

Dem Thema Zahn widmet Brigitte Moser eine ganze Aus-stellung, die sie gemeinsam mit den Künstlern Elisabetha Bleisch und Ian Anüll auf die Beine stellte. Angefangen hat alles mit einem kleinen Hobby. «Ich habe jahrelang Zahngold-kronen gesammelt», erklärt Brigitte Moser. «Ich wollte im-mer etwas aus diesen Kronen machen, wusste aber nie recht was.» Vergangenes Jahr, an der Fussballweltmeisterschaft, kam ihr dann plötzlich eine

Idee. «Im Spiel Uruguay gegen Italien biss der Spieler Luis Suarez den italienischen Spie-ler Giorgio Chiellini. Dieser Vorfall war für mich quasi der Startschuss, eine Ausstellung zum Thema Zahn zu machen», lächelt Moser, die in ihrem Goldschmiedeatelier haupt-sächlich Schmuck und Einzel-anfertigungen kreiert. So fer-

tigte sie eine Kette an, wobei sie die Goldkronen in ein Plas-tiksäckchen verpackte und die einzelnen Stücke miteinander verknüpfte. Die Zusammen-arbeit mit Elisabetha Bleisch und Ian Anüll entstand jedoch aus einem Zufall. Das Interes-se an Schmuck führte die bei-den im vergangenen Herbst in die Galerie an der Dorfstrasse.

Dort kamen die drei Personen ins Gespräch und erkannten innert Kürze ihre Affinität zum Zahn. Im Nu sei die Idee gebo-ren gewesen, die Ausstellung gemeinsam auf die Beine zu stellen.

Ein Thema zwischen Ekel und grosser Faszination

Doch was fasziniert die Künstler am bissigsten Teil der Anatomie? Wenn man einmal angefangen hat, am Thema Zahn herumzustudieren, kom-me man auf immer mehr Wort-spiele und auf Dinge, die damit zu tun haben. «So wird bei-

spielsweise aus einem Ba-ckenzahn ein Baggerzahn, weswegen wir ein Fundstück in unsere Ausstellung aufge-

nommen haben», so Moser. Auch Elisabetha Bleisch ist vom Zahn fasziniert und fer-tigte mehrere das Thema ver-fremdende Objekte aus Papier an. «Es ist spannend zu sehen, dass das Thema die Leute teil-weise abschreckt oder sogar ekelt. Trotzdem löst es eine gewisse Faszination aus.» Die Reaktionen seien jedoch bis jetzt relativ positiv gewesen.

Das Zahngold wird zum «Fünferli» gegossen

In Ian Anülls Händen entwi-ckelte sich teures Zahngold mithilfe eines Giessers zu dem ausgestellten «Fünferli». Im vorderen, lichtdurchfluteten Ausstellungsraum der Galerie von Brigitte Moser hängen mehrere Arbeiten von Ian Anüll, darunter sein neuestes Objekt «Zähne zeigen. Ro-man», ein zu einem dreidi-mensionalen Werk umgearbei-tetes Buch. Noch bis zum Samstag, 27. Juni, ist die Aus-stellung zu sehen.

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag, 10 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr. Samstag, 10 bis 12 Uhr. Finissage: Samstag, 27. Juni, 10 bis 12 Uhr, Brigitte Moser Schmuck Galerie, Dorfstrasse 27. Weitere Informationen unter: www.brigitte-moser-schmuck.ch

Das Thema Zahn übt auf die Künstlerinnen Brigitte Moser (links) und Elisabetha Bleisch eine grosse Faszination aus. Foto Nadine Schrick

Sonntag, 21. Juni, 10 Uhr, und Donnerstag, 25. Juni, 20.15 Uhr

Jazzmatinee und klassische KlängeDie Mitglieder der Neuheimer

Dixie-Kapelle Deutz sind Alex Döbeli, Andy Hanselmann, Hanspeter Signer, Fritz Spill-mann, Otmar Steiner, Leo Uti-ger und Joe Zürcher. Sie möch-ten am Sonntag, 21. Juni, von 10 bis 12 Uhr in der Rathus-Schü-ür mit ihrem speziellen Mix aus Dixie, Oldies und Blues, Volks-tümlichem und Polka begeis-tern. Bei schönem Wetter findet das Konzert draussen statt.

Am Donnerstag, 25. Juni, um 20.15 Uhr, werden in der Rat-hus-Schüür ganz andere Klän-ge geboten. Der russische Opernsänger Igor Morosow präsentiert mit dem Ensemble Scherzo Perlen der Opernmusik (Arien und instrumentale Melo-dien) sowie klassische Ohrwür-mer russischer und westeuro-päischer Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts. Mit Charme, Bühnenpräsenz und Spielfreude möchten auch diese Künstler ihr Publikum begeis-tern. Bestens bekannte Arien und Melodien treffen auf echte Entdeckungen und verspre-chen ein verblüffen-des Hör-erlebnis. pdDie siebenköpfige Neuheimer Dixie-Kapelle Deutz ist am Sonntag, 21. Juni, zu Gast in der Rathus-Schüür. pd

Bibliothek

«Die letzten Tage von Rabbit Hayes», von Anna McPartlinStell dir vor, du hast nur noch neun Tage. Neun Tage, um über die Flüche deiner Mutter zu lachen. Um die Hand dei-nes Vaters zu halten (wenn er dich lässt). Und deiner Schwester durch ihr Familien-chaos zu helfen. Um deinem Bruder den Weg zurück in die Familie zu bahnen. Nur neun Tage, um Abschied zu neh-men von deiner Tochter, die noch nicht weiss, dass du nun gehen wirst. Dies ist die Ge-schichte von Rabbit Hayes. Sie ist ungeheuer traurig und ungeheuer tröstlich. pd

461 Seiten, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2015. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

«Im Spiel Uruguay gegen Italien biss ein Spieler den anderen. Dieser Vorfall war quasi der Startschuss für die Ausstellung.»Brigitte Moser, Künstlerin und Galeristin

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Galerie Billing Bild

Eine Beschäftigung mit Begrenzung und der EndlichkeitEnric Mas zeigt in seiner neuesten Ausstellung Werke zum Thema Limits.

Seit 1999 begleiten die Gale-risten Gaby und Gert Billing den spanischen Künstler Enric Mas. Sein künstlerischer Schaf-fensdrang ist trotz Professur an der Universität für Kunst und Design in Barcelona ungebro-

chen. Die aktuelle Ausstellung ist nach 2009 die fünfte in der Galerie Billing Bild, und wiede-rum möchte der Künstler mit seinen feinfühligen, ästheti-schen Arbeiten überzeugen.

Eine der Werkgruppen ist in Venedig entstanden

Enric zeigt fünf Werkgrup-pen, die als verbindendes The-ma die Begrenzung haben.

«Der Künstler liess sich von seinen Gefühlen, von Zufall und Eindrücken treiben», sagt Gaby Billing. Ihn würden Mau-ern, Trennwände oder Stras-senbeläge, auf denen durch Abnützung, Kritzeleien, Anstri-che fatamorganagleich Land-schaften und Geschichten auf-tauchen, faszinieren. «Diese hält der Künstler mit der Ka-mera fest und bearbeitet die

Digitalfotografien weiter», so die Galeristin. Eine Werkgrup-pe sei in Venedig entstanden, «einer Stadt, in der Endlichkeit und Grenzen, aber auch Ästhe-tik präsent sind wie an kaum einem Ort der Welt». pd

Apéro Art after Work: Donnerstag, 25. Juni, 18 bis 20 Uhr. Finissage: Sonntag, 5. Juli, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild, Büelmattweg 4.

Ein Werk aus der Ausstellung Limits von Enric Mas. pd

AktuellFamilienkonzert mit frechen HitsKlassiker wie «Greenslee-ves», «Haus am See» von Peter Fox oder «Summer Nights» aus dem Musical «Grease»: Die Schülerinnen und Schüler von verschie-densten Musikschulklassen zeigen ihr Können. ls

Donnerstag, 11. Juni, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule.

Ausstellung «Africa meets America»Pia Fries und Chris Reder-mayer geben unter dem Mot-to «Africa meets America» Einblick in emotionale und digitale Erlebnisse aus Reisen durch Afrika und Amerika. ls

Freitag, 12. Juni, 11 bis 18 Uhr, Samstag, 13. Juni, 10 bis 17 Uhr, Sonntag, 14. Juni, 10 bis 16 Uhr, Ziegelhütte.

DemnächstDer «Wetterfrosch» hat viele StimmenDie Kinderchöre Cantarino und Cantabella , zwei Grund-schulklassen Singen und Musizieren sowie die Klasse Musikerfahrung, laden unter dem Motto Wetter-frosch zum Konzert . ls

Mittwoch, 17. Juni, 19 Uhr, Aula Schulhaus Allenwinden.

Wo Georg Händel auf «Toni's Polka» trifftDas Schülerorchester unter der Leitung von Crist ina Janett und «Fit4Strings» unter der Leitung von Eva und Jörg Stähl in spielen ge-meinsam einen Marsch von Bach. Weiter werden unter anderem ein Stück von Georg Friedrich Händel und «Toni's Polka» aus dem Lu-zerner Hinterland zum Bes-ten gegeben. ls

Freitag, 19. Juni, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.

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VORSCHAU1 . , . Uhr

Eintritt: CHF 25.–Ermässigt: CHF 15.– Abo

VORVERKAUF

Gemeindebüro, Rathausstrasse 6,6341 Baar, Telefon 041769 0143Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,8.00 bis 11.45 /13.30 bis 17.00 Uhr

DO 30. Juli, 20.15 Uhr

KONZERT VON ASTONA INTERNATIONALAuch diesen Sommer werden junge Musiktalente, gefördert von Astona International, mit erfrischendem Charme ihr überragendes Können in der Rathus-Schüür unter Beweis stellen. Astona International ist eine dreiwöchige Sommermusikakademie für hochbegabte und nach strengen Kriterien ausgewählte Streicher und Pianisten im Alter von 12 bis 25 Jahren. Von der Cellistin Nancy Chu-machenco im Jahre 1988 gegründet, findet Astona International 2015 zum sechsten Mal im Institut Montana auf dem Zugerberg statt.

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11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23 REGION

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«Bedienung mit Herz 2015»

Gleich dreimal eine grosse ÜberraschungMit Corina Nideröst, Melanie Niederöst und Maya Bachmann stehen drei weitere Kandidatinnen fest.

Nadine Schrick und Alina Rütti

Seit knapp dreieinhalb Jah-ren arbeitet Melanie Nideröst schon beim Café Dorfplatz in Inwil. «Der Job ist mega lässig, da alles sehr familiär ist», so

die 26-jährige Melanie Nide-röst. Als wir ihr mitteilen, dass

sie zu den freundlichsten Ser-vicefachangestellten im Kan-ton gehört, kann sie es so gar nicht glauben. «Ich bin gerade sehr überrumpelt. Damit hätte ich niemals gerechnet», lacht sie.

Mit Ehrlichkeit und Freundlichkeit zur Kandidatin

Trotz der Anmeldung für «Bedienung mit Herz 2015» bleibt Melanie Nideröst be-scheiden. «Ich weiss ehrlich gesagt gar nicht, welches mei-ne grossen Qualitäten sind», lächelt sie verlegen. «Ich gehe einfach jeden Tag mit grosser Motivation zur Arbeit.» Wenn ein frustrierter Gast ins Café komme und mit einem Lä-cheln im Gesicht das Lokal wieder verlasse, dann wisse sie, dass sie ihren Job richtig mache. «Ich denke, dass ich eine sehr ehrliche, direkte und freundliche Person bin. Wobei das in unserem Beruf das A und O ist.» Viel Zeit für Hob-bys hat die 26-jährige Baarerin jedoch keine. «Ich arbeite sehr viel. Wenn ich dann nach Hau-

se komme, muss ich mich erst mal um den Haushalt küm-

mern», so Nideröst. Dennoch erwarten sie drei ganz beson-dere Mitbewohner, wenn sie abends nach Hause kommt. «Ich lebe mit meinem Freund und meinen zwei Katzen zu-sammen. Diese sind meine grosse Leidenschaft und für mich fast wie meine Kinder», lacht sie.

Eine Beziehung zum Kunden aufzubauen, liegt ihr am Herzen

Ihre grosse Leidenschaft hat ebenfalls mit einem Vierbeiner zu tun. Unsere zweite Kandi-

datin für den Wettbewerb ist Corina Nideröst vom Restau-rant Falken in Neuheim, wel-che jedoch nicht mit Melanie Nideröst verwandt ist. Die 21-Jährige ist begeisterte Rei-terin und steigt dreimal die Woche in den Sattel. Auch für sie kam die Nomination ganz überraschend. «Ich hätte nie-mals mit einer Nomination ge-rechnet», lächelt sie.

Nach ihrer Kochausbildung im Restaurant Lindenhof in Unterägeri hängte die begeis-tere Reiterin noch eine Ausbil-dung zur Restaurationsfach-frau an. «Ich hatte gerade erst meine Abschlussprüfungen und warte gespannt noch auf die Resultate», so Nideröst. Der Beruf als Köchin gefiel der jungen Zugerin. Dennoch sagt sie: «Mir fehlte der Kontakt zu den Kunden. Ich wollte mehr an der Front arbeiten. Deshalb entschied ich mich für eine zweite Ausbildung.» So würde sich Corina Nideröst vor allem als offen, hilfsbereit und freundlich beschreiben. «Ich denke, ich kann sehr gut mir

den Gästen umgehen. Ich neh-me jeden Gast so, wie er ist», lächelt sie. So gefielen ihr an ihren neuen Aufgaben vor al-lem der Umgang mit den Men-schen und die Gespräche mit den Stammgästen. «Ich finde es schön, dass ich in meinem Beruf eine gewisse Beziehung zu den Menschen aufbauen kann.»

Ihre Begeisterung für Tee überträgt sich auf ihre Gäste

Auch die dritte Kandidatin in unserer Leserwahl, die wir in dieser Ausgabe vorstellen, war extrem überrascht über ihre Nomination. Maya Bachmann ist Inhaberin des Teehauses Umami in Cham. Wahrschein-lich übertrage sich ihre Passion für die Teekultur auf ihre Gäs-te, die ihre Gastfreundschaft geniessen und so ein besonde-res Erlebnis mitnehmen wür-den, mutmasst sie. Dies zu vermitteln, ist ihr offenbar ge-lungen, obschon ihr Teehaus erst seit gut einem Jahr besteht. Die gebürtige Luzernerin, die seit 20 Jahren im Zugerland

lebt, hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. «Ich bin mit der Tee-kultur aufgewachsen und habe mir mit dem Teehaus einen

Traum erfüllt», sagt sie. Selbst bezeichnet sie sich als offen und begeisterungsfähig inner-halb und ausserhalb der Welt des Tees. «Ursprünglich war ich mal Import-Export-Mana-gerin», schmunzelt die Tee-Spezialistin. Maya Bachmann hat weitere Ideen für ihr Tee-haus. «Gerne begeistere ich meine Gäste für Tee-Events und vermittle ihnen zum Tee die entsprechende Kultur.» Nebst dieser Leidenschaft be-reitet ihr noch etwas anderes Freude: «Ich reise sehr gerne.»

«Ich gehe einfach jeden Tag mit grosser Motivation zur Arbeit.»Melanie Niederöst, Serviceangestellte im Café Dorfplatz, Inwil

«Ich denke, ich kann sehr gut mit den Gästen umgehen. Ich nehme jeden Gast so, wie er ist.»Corina Nideröst, Restaurationsfachfrau im Restaurant Falken, Neuheim

Corina Nideröst aus Unterägeri zeigt die edlen Tropfen im Weinkeller des Restaurants Falken in Neuheim.

Melanie Nideröst mag die familiäre Atmosphäre an ihrem Arbeitsplatz, dem Café Dorfplatz in Inwil. Fotos Daniel Frischherz

Maya Bachmann hat sich mit ihrem Teehaus Umami in Cham einen Traum erfüllt und hat ihr Hobby zum Beruf gemacht.

«Ich habe mir mit dem Teehaus einen Traum erfüllt.»Maya Bachmann, Inhaberin Teehaus Umami in Cham

Bedienung mit Herz 2014: Tanja Villiger, Restaurant Lindenhof, Unterägeri.

Leserwahl

Wer kann vorgeschlagen werden:Alle Bedienungen, die in einem Café, einer Bar, einem Restaurant oder einer Kantine im Kanton Zug arbeiten.

Melden Sie Ihre Wahlvorschläge bis zum 11. Juni 2015. In den folgenden Ausgaben der «Zuger Presse» präsentieren wir Ihnen die Top Ten zur Finalwahl. Als Hauptpreis wartet auf den/die diesjährige/n Gewinner/in ein romantisches Dinner für zwei im Parkhotel in Zug.

Bedienung mit Herz 2015

VORSCHLAGSTALON Einsendeschluss 11. Juni 2015. Einsenden an Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug, oder Mail mit allen Angaben an [email protected]. Vorschläge sind auch über die Facebook-Seite der Zuger Presse/Zugerbieter möglich.

Mein Vorschlag «Bedienung mit Herz» ist:Vorname/Name Lokal/Ort Telefon (Natel)

Einsenderangaben (Talon nur mit vollständigen Angaben gültig)

Vorname/Name Geburtsdatum

Strasse Ort

E-Mail Telefon

Mitarbeiter der LZ Medien sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Über die Wahl wird keine Korrespondenz geführt.

12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23MARKTPLATZ

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Berichterstat-tung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» er-scheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,[email protected]

Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Luzern

Spektakulärer Drive-Away-EventZur offiziellen Marktein-führung des Schweizer Volvo XC90 haben sich die Verantwortlichen etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Mit dabei: Mary und Stephan Palkoska.

Das Warten hat ein Ende: Seite Montag steht der neue Volvo XC9O in den Ausstel-lungsräumen der offiziellen

Schweizer Volvo-Vertretun-gen. Um die Ankunft des lange ersehnten Shootingstars ge-bührend zu feiern, hat Volvo Car Switzerland am Montag über 80 hiesige Vertretungen

ins KKL Luzern eingeladen. Mit dabei Mary und Stephan Palkoska von der Volvo-Ver-tretung in Baar.

Der Drive-Away-Event mar-kiert den Startschuss zu den Open Doors, im Rahmen derer die Schweizer Volvo-Vertre-tungen ab dem 11. Juni mit einem weit gefächerten Pro-gramm die offizielle Marktein-führung des Premium-SUV feiern. Zur Markteinführung stehen zwei Motorisierungen zur Verfügung, drei weitere folgen noch im Laufe des Jah-res. Der Einstieg in die Baurei-he beginnt bei 69 600 Franken. Für den neuen XC9O sind be-reits über 900 Bestellungen eingegangen — ohne dass ein Kunde diesen vorher Probe gefahren ist.

Mehrere Versionen sind lieferbar

Zur Markteinführung ste-hen zwei Drive-E-Motorisie-rungen, jeweils mit Allradan-trieb und Geartronic Achtgang-Automatik, zur Ver-fügung: der D5 AWD mit 165 kW (225 PS) und der T6 AWD mit 235 kW (320 PS). Ausser-dem bestellbar ist bereits die Top-Motorisierung T8 Twin

Engine. Der Plug-in-Hybrid emittiert bei einer Systemleis-tung von 299 kW (407 PS) le-diglich 49 g/km CO2. Im Laufe des Jahres folgen zwei weitere

Drive-E-Triebwerke, neben dem Benziner T5 AWD auch die Einstiegs-Dieselmotorisie-rung D4 mit Frontantrieb.

Stephan und Mary Palkoska

waren sich nach der Lancie-rung des Autos einig: «Das ist ein ganz spezielles Auto und wir sind froh, es hier in Baar präsentieren zu können.» fh

Mary und Stephan Palkoska von der Hüsser und Palkoska AG präsentieren das Auto am Freitag, 12. Juni, und Samstag, 13. Juni, an der Sihlbruggstrasse 2 in Baar. Foto Daniel Frischherz

Dumet AG

Neuer Knabber-Snack lanciert

Das Zuger Unternehmen Dumet AG will den internatio-nalen Snackmarkt aufmischen. Mit Cielos führen die erfahre-nen Oliven-Experten eine echte Weltneuheit ein: einen knusprigen Olivensnack. Cie-los sind Oliven, die mit einer delikaten Hülle für ein völlig neues Geschmackserlebnis sorgen. Die Oliven werden mit einem feinen Reismehlmantel überzogen, mit Gewürzen aus aller Welt ab geschmeckt und im Ofen «crunchy» gebacken. Cielos sind eine hauseigene Erfindung der Dumet AG. Die Entwicklung dauerte über drei Jahre.

Der Geschäftsführer Joe Ar-nold war weitgehend in die verschiedenen Prozessab-schnitte involviert: «Wir schauen heute zurück auf eine intensive Entwicklungszeit und sind stolz, mit Cielos den ersten knackigen Olivensnack weltweit zu lancieren. Oliven im knusprigen Reismehlman-tel versprechen ein komplett neues Geschmackserlebnis.»

Das Produkt des Zuger Unternehmers, Cielos, Crun-chy Olives, gibt es im Frische-beutel. Sie sind ab sofort in allen Coop-Verkaufsstellen in den Geschmacksrichtungen «Paprika» und «À la Pizza» er-hältlich. Die grösseren Filialen führen zusätzlich die Cielos «Sour Cream & Onion» und «Chili & Lemongrass». pd

Feldpark Steinhausen

Die 56 Mietwohnungen sind im Herbst bezugsbereitIn Steinhausen entstehen bezahlbare Mietwohnungen.

Weiträumige Aussicht, licht-durchfluteter Innenausbau und geräumige Wintergärten – in Steinhausen wird zurzeit der Rohbau der neuen Wohn-siedlung Feldpark Steinhau-

sen errichtet. Das Baugrund-stück des ortsansässigen Bauherrn Markus Hüsler be-findet sich seit Generationen im Familienbesitz, was sich naturgemäss zusätzlich güns-tig auf die Mietkonditionen auswirkt. Eine 133 Quadrat-meter grosse 4½-Zimmer Wohnung wird beispielsweise für 2 600 Franken zuzüglich

Nebenkosten angeboten. Es entstehen vier Häuser mit ins-gesamt 56 Wohnungen. Die 2½- bis 4½-Zimmer-Wohnun-gen sind verteilt auf fünf Stockwerke und verfügen alle über eine weiträumige Aus-sicht. Die Häuser sind so ange-ordnet, dass alle Wohnungen vom Sonnenlicht profitieren. Die grosse, zentrale Parkanla-

ge mit angrenzenden privaten Gartenflächen lädt zum Ver-weilen und Spielen ein.

Die Neubauten liegen süd-lich des Zentrums von Stein-hausen zwischen der Knonau-er- und der Industriestrasse. Die Wohnungen sind zwischen 55 und 133 Quadratmeter gross und verfügen über moderne Grundrisse mit Balkon und je

einen Wintergarten. Eine Kü-che sowie zwei Nasszellen mit einem Waschturm sorgen für zeitgemässen Komfort. Zur Liegenschaft gehört eine Unterniveaugarage mit gross-zügigen Parkplätzen. Die ers-ten Wohnungen sind ab Ende Oktober 2015 bezugsbereit. pd

www.feldpark-steinhausen.ch

Hünenberg

Praxiseröffnung für klassische HomöopathieIn der Zythusmatt wird nun eine Heilmethode praktiziert, die den Menschen ganzheitlich betrachtet.

Andreas Kunz, diplomierter Homöopath und von der Ge-sundheitsdirektion des Kan-tons Zug als anerkannter Homöopath registriert, hat in Hünenberg See an der Zythus-matt 1 seine neue Praxis für klassische Homöopathie eröff-net. Bereits seit zwölf Jahren ist er als selbstständiger Homöopath tätig und von allen Krankenkassen anerkannt.

Eine eigenständige Heilmethode

Die Homöopathie als eigen-ständige Heilmethode geht von einem ganzheitlichen Menschenbild aus, in dem die individuellen Symptome – kör-perlich und geistig – des Pa-tienten ein Ausdruck seiner Krankheit beziehungsweise seiner (gestörten) Lebenskraft sind. Die Homöopathie be-nutzt alle massgebenden indi-

viduellen Symptome zur Be-stimmung des geeigneten Arzneimittels, dies bei chroni-schen wie bei akut auftreten-den Krankheiten. So ist es An-dreas Kunz wichtig, den Patienten ganzheitlich zu er-fassen und individuell zu be-treuen. pd

Weitere Infos über den Homöopathen Andreas Kunz und seine Praxis in Hünenberg unter 055 410 56 10, [email protected] oder www.sapere.ch

KOJ-Institut für Gehörtherapie

Gehörtraining bei Hörverlust Jetzt gibt es in Zug das KOJ-Institut für Gehörthe-rapie, das mit innovativem Gehörtraining markante Besserung verspricht.

Vor wenigen Tagen hat das KOJ-Institut für Gehörthera-pie in der Metalli-Einkaufs-Allee eröffnet. Jetzt können Interessierte und Betroffene erste Termine für eine kosten-freie und unverbindliche Ge-höranalyse vereinbaren und sich ausführlich über ihr Hör-verstehen und die Gehör-therapie beraten lassen.

Ein Gutschein zur Eröffnung

Wesentlicher Bestandteil der Gehörtherapie ist das ein-zigartige Gehörtraining, das die Patientinnen und Patien-ten mit einem kleinen Lern-computer bequem zu Hause durchführen können. «Etwa drei Wochen mit täglich 30 bis 45 Minuten Training reichen bereits aus, um das Hörverste-hen spürbar zu verbessern», so Andreas Koj, Audiotherapeut, Hörakustiker, und Entwickler der KOJ-Gehörtherapie. Mit der Kombination aus Training

für das Gehirn und Technik für die Ohren bietet das KOJ-In-stitut seinen Patientinnen und Patienten einen in der Schweiz einzigartigen Ansatz bei der Behandlung von Schwerhörig-keit. Ein Gang zum KOJ-Insi-tut empfielt sich, wenn man auf folgende Fragen mit Ja ant-worten kann: «Es fällt Ihnen schwer, Ihren Gesprächspart-ner zu verstehen, vor allem, wenn Nebengeräusche stö-ren? In geselliger Runde kön-nen Sie sich nur schwer auf Ihr Gegenüber konzentrieren? Schnelle oder undeutlich ge-sprochene Sätze bereiten

Ihnen beim Zuhören Schwie-rigkeiten?»

Zur Eröffnung vergibt das KOJ-Institut im Rahmen einer Studie 50 kostenfreie Thera-pieplätze für die Gehörthera-pie im Wert von 749 Franken. Erste Termine für eine Gehör-analyse können bei Anna Heu-rich und Jan-Patric Schmid unter 041 711 59 59 oder via Mail: [email protected] ver-einbart werden. Es wird um schnelle Anmeldung gebeten, da die Teilnehmeranzahl be-grenzt ist. Das KOJ-Institut freut sich auf jede Kontaktauf-nahme. pd

Neu in Zug: Jan-Patric Schmid (links), Andreas Koj und Anna Heurich. pd

Andreas Kunz praktiziert bereits seit zwölf Jahren. pd

Die Oliven im Reismantel sind in den Coop-Filialen erhältlich. pd

Zuger Presse/Zugerbieter sind jetzt auch auf Facebook. Liken Sie uns, und posten Sie Ihre Anregungen, Wünsche und Kommentare.

Auf Facebook

«Das ist ein ganz spezielles Auto, und wir sind froh, es hier in Baar präsentieren zu können.»Mary und Stephan Palkoska, Baar

13Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23 REGION

Amag Retail

Am Freitag wird das Geheimnis um den «Wolf im Schafspelz» gelüftetIm Audi-Zentrum bei der Amag in Cham steht die Enthüllung zweier High-lights aus der Modell- palette kurz bevor: Ab 12. Juni erwarten Sie im Ausstellungsraum der neue Audi Q7 und der «Wolf im Schafspelz», der neue Audi RS 3.

Letzterer präsentiert sich mit einer Leistung von 367 PS als stärkster seiner Klasse – kein anderes Fahrzeug im Kompaktsegment bietet so viel Power. 4,3 Sekunden rei-chen, um den RS 3 von null auf hundert zu beschleuni-gen. und erst bei 250 Kilome-tern pro Stunde hat er seinen Maximalwert erreicht. Apro-pos Maximalwert: Dieser lässt sich optional sogar noch bis auf 280 Kilometer pro Stunde steigern! Der perma-nente Allradantrieb Quattro

sorgt für die Audi-typische legendäre Traktion bei allen Strassenverhältnissen. 55 Ki-los hat der neue RS 3 übri-gens gegenüber seinem Vor-gänger abgespeckt, was sich auf die Fahrleistungen positiv auswirkt. Klar, dass im neuen RS 3 die ganze für Audi typi-sche Palette an Sicherheits-komponenten steckt, und auch punkto Komfort lässt der neue RS 3 nichts zu wün-schen übrig. Sportsitze in feinstem Nappaleder sind se-rienmässig, optional gibts die neu entwickelten RS-Scha-lensitze mit integrierten Sei-tenairbags und einer Sitz-schale aus Carbon.

Auch der neue Audi Q7 hat eine Schlankheitsdiät hinter sich: Er bringt bis zu 350 Kilo-gramm (je nach Ausstattung) weniger auf die Waage, und er ist – nicht zuletzt deswegen – genügsamer im Verbrauch ge-worden. Klar, dass auch der Q7 seine Kraft über den serien-mässigen Quattro-Allrad-antrieb auf die Strasse bringt, und mit der einzigartigen Hin-terachslenkung fährt er erst recht wie auf Schienen. Wie für alle Audis typisch, hat auch der Q7 eine Menge hilfreicher Sicherheits- und Fahrassis-tenzsysteme an Bord. Er ist übrigens das geräumigste Fahrzeug seiner Klasse und bietet hohe Variabilität mit bis zu sieben Sitzen und viel Platz zum Laden. Die grosse Türöff-nung hinten sorgt für beque-

mes Ein- und Aussteigen. Die Interieur-Qualität ist im SUV-Segment von der Konkurrenz unerreicht. Die neueste Gene-ration an Infotainment- und Connection-Systemen gehört ebenso zur Serienausstattung

wie auch das B&O-Advanced- und Bose-Premium-Sound-System, das dafür sorgt, dass Sie sich auf der Fahrt im Kon-zertsaal wähnen – allerdings verwöhnt durch komfortable-re Sitze und ein angenehme-

res Klima. Ab 12. Juni können die beiden Neuen in unserem Präsentationsraum bestaunt, angefasst und danach auch erprobt werden. Lassen Sie sich überraschen, und fragen Sie uns nach den attraktiven

Preisangeboten mit Swiss Nettobonus und Eurorabat-ten. Herzlich willkommen im Amag-Audi-Zentrum an der Alten Steinhauserstrasse 1 in Cham. Markus Meienberg

AMAG NEWSDie PR-Seite Amag News wird in Zusammenarbeit mit der Amag Retail in Cham produziert . Die Amag News erscheinen in unregelmässi-gen Abständen, immer dann, wenn es interessante Neuig-keiten rund um Amag Retail gibt . zp

AMAG NEWS

Lüftet am 12. Juni das Geheimnis: Stephan Villiger, Markenverantwortlicher Audi bei Amag Zug. Foto Markus Meienberg

Zuger Kantonsspital

Bettenauslastung bei über 90 ProzentÜber 10 000 Patienten lagen im vergangenen Jahr in den Betten des Kantonsspitals in Baar. Ein neuer Rekord

«Das Zuger Kantonsspital blickt wieder auf ein erfolg-reiches Jahr zurück», schreibt Sonja Metzger, Leiterin Mar-keting des Spitals, in der Me-dienmitteilung. «Dank dem kontinuierlichen Wachstum wurde ein positives Betriebs-ergebnis von 1,8 Millionen Franken erreicht.»

Finanzielle Basis ist besser bei steigenden Patientenzahlen

Mit 10 451 stationären Pa-tientinnen und Patienten konnte das Kantonsspital auch im Jahr 2014 wieder ei-nen Patientenrekord ver-zeichnen. In der Frauenklinik sei mit 843 Neugeborenen ebenfalls ein Rekord erzielt worden, heisst es weiter. Die Zahl der stationären Patien-ten nahm im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozent zu.

Die Bettenauslastung be-trug 93,5 Prozent, die durch-schnittliche Aufenthaltsdauer hat sich mit 5,2 Tagen nur ge-ringfügig verändert (Vorjahr 5,1 Tage). Im ambulanten Be-reich ist der Umsatz im Ver-gleich zum Vorjahr um 7,9 Prozent auf 39,8 Millionen Franken angestiegen. Seit

dem ersten Betriebsjahr 2009 im neuen Spitalgebäude in Baar ist allein die Zahl der stationär behandelten Patien-tinnen und Patienten um 19 Prozent gewachsen. «Diese Entwicklung ist für die finan-zielle Basis des Zuger Kan-tonsspitals von entscheiden-der Bedeutung. Sie ermöglicht die Bildung von betriebsnot-wendigem Eigenkapital für Investitionen, die nach der Neuregelung der Spitalfinan-zierung vom Spital selber zu bezahlen sind und nicht mehr

vom Kanton getragen wer-den», heisst es in der Medien-mitteilung.

Gesamtarbeitsvertrag regelt die Ferien neu

Laut Kantonsspital haben die Sozialpartner im Herbst 2014 einen neuen Gesamt-arbeitsvertrag (GAV) ausge-handelt, der dem Personal des Zuger Kantonsspitals per 1. Januar 2015 wesentliche Verbesserungen bringt. So er-

halten neu alle Mitarbeiten-den fünf Wochen Ferien, ab dem Alter von 55 Jahren sechs Wochen.

Bessere Konditionen für die Mitarbeiter

Auch bei den Dienstalters-geschenken, beim Vater-schaftsurlaub, beim Mindest-lohn und bei der Auszahlung von Zulagen während der Fe-rien profitieren die Mitarbei-tenden von besseren Kondi-

tionen. Mit allen Versicherern konnte das Zuger Kantons-spital Dreijahresverträge für die SwissDRG-Tarife im sta-tionären Bereich abschlies-sen. So bestehe auf der Ein-nahmeseite bis im Jahr 2017 Planungssicherheit.

Bei Bedarf werden neu sechs Operationssäle betrieben

«Wichtige Projekte der An-gebots- und Kooperations-strategie, welche 2013 er-

arbeitet wurde, konnten im Jahr 2014 bereits realisiert werden», schreibt Sonja Metz-ger weiter. «So wurde die Bet-tenkapazität in der chirurgi-schen Klinik um sechs Betten ausgebaut. Neu können bei Bedarf ausserdem sechs statt fünf Operationssäle betrieben werden.»

Im Bereich Fusschirurgie könne durch die Anstellung von Roman Flückiger seit Mai 2014 das ganze operative

Spektrum angeboten werden. Auch in der Radiologie konnte das Angebot durch ein zweites MRI-Gerät und ein neues Angiografie-Gerät ausgebaut werden. Laut Mitteilung des Spitals sind weitere Investi-tionen für die Zukunft ge-plant. So werde in den nächs-ten Monaten im Erdgeschoss des Zuger Kantonsspitals eine neue Publikumsapotheke ein-gerichtet und im ersten Quar-tal 2016 eröffnet. pd

Immer neue Rekorde: Im Kantonsspital waren 2014 mehr als 10 000 Patienten und 843 Geburten zu verzeichnen. Foto Daniel Frischherz

«Die Kapazität in der chirurgischen Klinik wurde um sechs Betten ausgebaut.»Sonja Metzger, Leiterin Marketing des Kantonsspitals

14 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23 DAS LÄUFT IN DER REGION

Zug

Und wer war nun der Täter?

Bereits zum fünften Mal führt das Zentrum Mündlich-keit der Pädagogischen Hoch-schule Zug sein Erzählfestival durch. Schüler, Jugendliche und Erwachsene erzählen sich eigene Geschichten zum The-ma «Und der Täter war …». Schüler von der 3. Klasse bis zur Oberstufe nehmen dieses Jahr am Festival teil; 55 Perso-nen haben sich für den Erzähl-spass angemeldet. Zum Ab-schluss liest der Zuger Autor Carlo Meier aus seinem neus-ten Band der Buchreihe «Ka-minski-Kids» vor. Danach ver-rät er einige Schreib- und Erzähltipps. pd

Mittwoch, 17. Juni, 9.00–11.30 Uhr, Aula PH Zug, Zugerbergstrasse 3, Zug

Circus Nock

Die magische Welt des ZirkusAuf dem Zuger Stieren-markt schlägt der älteste Zirkus am 16. und 17. Juli sein Zelt auf.

Bereits zum 155. Mal reist der älteste Schweizer Zirkus auch nach Zug. Die 7. Nock-Generation weiss auch dieses Jahr das Publikum mit artisti-schen Hochleistungen, liebe-voll choreografierten Tier- und brillanten Clownnummern zu verzaubern und in eine Welt voller Magie zu entführen. «Magic World» ist denn auch das Motto 2015 – und der Name ist Programm. Neben dem Tes-

siner Illusionskünstler Fabrizio Arigoni, der mit Verena Nock jun. und seinen Assistentinnen auftritt, präsentiert Nock wei-tere Aushängeschilder, die ma-gische Zirkusmomente garan-tieren.

Erneut mit Gaston und Roli, dem erfolgreichsten Clownduo

So konnten die brasiliani-schen Moustache Brothers ver-pflichtet werden, die mit ihren witzigen und gleichzeitig artis-tischen Showeinlagen das Pub-likum in gleichem Masse zum Schmunzeln und zum Staunen bringen werden. Den Liebha-bern von Pferde- und Exoten-nummern werden Franziska

Nock und ihr Assistent, der Tessiner Paolo Finardi, Freude bereiten. Wiederum präsentie-ren sie eine gefühlvoll einstu-dierte Pferdenummer sowie eine Exotennummer, bei der Esel, Kamele, Lamas und ein Pony gemeinsam auftreten. Zur Choreografie der Pferdenum-mer trägt auch Francesco Nock mit einer artistischen Einlage bei. Präsentiert wird dem Pub-likum erneut das erfolgreichste Schweizer Clownduo der Gegenwart – Gaston und Roli. Sie werden mit ihrem subtilen Humor und ihren neu einstu-dierten Clownnummern das Publikum zum Lachen brin-gen. pd Klamauk und Artistik: die brasilianischen Moustache Brothers. pd

N I C H T V E R PA S S E N !

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ZUGStierenmarktplatz

17. JuniMi, 15 + 20 Uhr

Öffnungszeiten Kasse:10 – 12 Uhr und 1 Stunde vor

Vorstellungsbeginn.

Vorverkauf Ticketcorner0900 800 800 (CHF 1.19/min)

www.ticketcorner.com

Ponyreiten:10 – 12 Uhr//13.30 – 18 Uhr

WWW.NOCK.CH

Mehr Zuger Nachrichtengibt es mit einem Abonnementder Tageszeitung.

www.zugerzeitung.ch/abooder Telefon 041 429 53 53

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Management & WirtschaftSamstag, 20. Juni 20159.00 Uhr, Metalli Zug, 1. Stock

– Handelsschule mit DIPLOMA/ECDL Base– Projektmanagement mit DIPLOMA– Arzt- und Spitalsekretär/in mit DIPLOMA– Sachbearbeiter/in Administration– Management/Leadership mit Zertifikat SVF– u.v.m.

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Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet.

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P R E M I U M E V E N T S

Chollerhalle

Vielfältiges Akkordeon

Das internationale

Akkordeonfest findet

wieder am Sonntag,

10. Mai, statt.

Zum siebten Mal lädt der

Niederländer Servais Haanen

Musiker aus aller Herren Län-

der ein, die kulturelle Vielfalt

des Akkordeons zu zelebrie-

ren. stilistischen Formen und

klaissenswertem über die Ins-

trumente und Stile rundet Ser-

vais Haanen das Programm ab.

ein Fest der Klänge. pd

Akkordeonale, Sonntag, 10. Mai, 20 Uhr,

Chollerhalle Zug. www.chollerhalle.ch

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Konzert

Russische Musik

Zum vierten Mal wird das

Echo russischer Klänge zu

vernehmen sein.

Vom Mittwoch,13., bis zum

Sonntag, 17. Mai, wird am

Vierwaldstättersee das Echo

russischer Klänge zu verneh-

men sein. So wird bei Zauber-

see an die zauberhafte Ver-

bindung russischer

Komponisten mit der Schweiz

angeknüpft. Zaubersee 2015

feiert die Nähe der klassi-

schen russischen Musik zum

Tanz, von Tschaikowskys

«Schwanensee».

www.zaubersee.org

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Sattel­Hochstuckli

Wieder in Betrieb

Die Attraktionen auf dem

Sattel-Hochstuckli sind

wieder geöffnet.

Die Drehgondelbahn Stuckli

Rondo und die Fussgänger-

hängebrücke «Raiffeisen Sky-

walk» sind wieder täglich in

Betrieb. Auch die Rundwege

und die Berggasthäuser Her-

renboden, Denn es gelten Spe-

zialtarife für die Partnerge-

meinden Baar, Unterägeri und

Oberägeri. Berg- und Talfahrt

für Erwachsene zum Preis von

17 Franken. pd

Alle Tarife und weitere Details

unter www.sattel-hochstuckli.ch

15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23 DAS LÄUFT IN DER REGION

LESUNG«WIE WIR ÄLTER WERDEN»Lesung mit Ruth Schweikert am Mittwoch, 17. Juni, um 20 Uhr in der Bibliothek Zug, St.-Oswalds-Gasse.Zehn Jahre nach «Ohio» gastiert die Schweizer Autorin Ruth Schweikert wieder in Zug und präsentiert ihr lange erwartetes neues Buch «Wie wir älter werden». Eintritt 10 Franken.

KONZERTPENTATON-QUINTETT IN CHAMDas Pentaton-Bläserquintett mit dem Zuger Klarinettisten Nicola Katz spielt ein Sommerkonzert mit Musik von Rossini und Beethoven. Das Konzert findet am Samstag, 13. Juni, 20 Uhr in der Aula Kirchbühl, Cham, statt. www.pentaton.ch

GESPRÄCH«GWERBLER-APÉRO»Am Donnerstag, 11. Juni, um 17 bis 20 Uhr, findet im RUZ, Sihlbruggstrasse 3 in Baar, ein Apéro für «KMUler und Gwerbler» statt. Die Teilnahme ist kostenlos. www.ruz.ch

EVENTSVeranstaltungskalender

APOTHEKERDIENST041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

VERGIFTUNGSFÄLLE 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb

PANNENDIENST041 760 59 88Dienstnummer ganzer Kanton:0848 140 140

ELTERN-NOTRUF0848 35 45 5524 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144

FEUERWEHR 118

POLIZEI 117

KINDER-NOTRUF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute

SUCHTBERATUNG ZUG041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER

0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages

NOTFALL

Anlässe in der RegionGegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken (40 ab 1. Sep-tember) veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zei-len) auf dieser Seite. Für 175 Franken (350 ab 1. Septem-ber) können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag on-line unter www.zugerpresse.ch/events. red

P R E M I U M E V E N T S

Die Kinder können sich am Fest unter anderem auf der Hüpfburg austoben. pd

Kinderzentrum Lindenpark

Ein Fest zum JubiläumMit einem grossen Kinder-fest und einem Tag der offenen Tür wird gefeiert.

Das Kinderzentrum Linden-park feiert am 20. Juni in Baar sein 10-jähriges Bestehen mit einem Kinderfest. Aus diesem Anlass laden wir unsere Kun-

den und Interessierte zum Tag der offenen Tür ein. Dies ge-schieht in Form eines grossen Kinderfestes mit diversen At-traktionen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch zwischen 10 und 16 Uhr an der Lindenstras-se 10 in Baar. pd

Weitere Infos unter www.kijuli.ch

Die originellste Seifenkiste wird prämiert. pd

Seifenkistenrennen

Schnell und originellBereits zum 11. Mal findet das traditionelle Seifen-kistenrennen in der Wissenschwändi statt.

66 Fahrer haben sich für das Rennen am Sonntag, 14. Juni, angemeldet. Der erste Lauf be-ginnt um 10.45 Uhr, der zweite

um 13.45 Uhr. Für die nicht schulpflichtigen Kinder wird der «Traktorenplausch» ab 11 Uhr angeboten.

In der Mittagspause wird von einer Jury dann die origi-nellste Seifenkiste des Ren-nens erkoren. Den ganzen Tag wird eine Festwirtschaft be-trieben. pd

Inna Maus, die «Charmante Zugerin 2014», wird auf dem Salsaschiff das Tanzbein schwingen. Wir verschenken Tickets. Foto Daniel Frischherz

Zugersee

Salsa auf dem SchiffsparkettDas Salsaschiff sticht wieder in den Zugersee. Wir verschenken Tickets für diese besondere Fahrt. Mit von der Partie ist auch die «Charmante Zugerin».

Alina Rütti

Zu lateinamerikanischer Musik das Tanzbein schwin-gen, die laue Brise auf der Haut spüren und den Sonnen-untergang auf dem Zugersee geniessen. Das ist für acht Le-ser unserer Zeitung möglich.

Wir verschenken nämlich vier-mal zwei Tickets für das Salsa-schiff der Zugersee Schifffahrt am Samstag, 20. Juni. An Bord wird auch die «Charmante Zu-

gerin 2014», Inna Maus, sein. Das Schiff verlässt um 20 Uhr den Steg am Landsgemeinde-platz in Zug. An Bord kann be-reits ab 19.30 Uhr gegangen

werden. Anlegen wird das Sal-saschiff wieder um 23.30 Uhr am Schiffssteg am Landge-meindeplatz in der Kolinstadt.

Vor der Abfahrt zeigt Salsa-Profi Thomas Stadler von La-tin Promotion die wichtigsten Grundschritte von Salsa, Me-rengue und Bachata, damit auch ungeübte Tänzer eine gute Figur auf dem Parkett machen.

Und so gehts: Senden Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Einsendeschluss ist am Mittwoch, 17. Juni, um 8 Uhr.

Walchwil

Romantische Orgelsinfonien aus dem NordenIm Rahmen der internatio-nalen Orgeltage findet ein weiteres Konzert statt.

Olivier Eisenmann (Orgel) und Verena Steffen (Flöte) spielen am Sonntag, 14. Juni, um 19 Uhr, im Rahmen der

33. Internationalen Zuger Or-geltage ein Konzert in der katholischen Pfarrkirche in Walchwil. Dem Typus der historischen Walchwiler Orgel entsprechend steht im Zent-rum des Konzertes spätro-mantische Musik aus dem deutschen Raum und aus

Skandinavien. So beginnt das Programm mit Max Regers Präludium. Es folgt ein Andante pastorale für Flöte und Orgel von Josef Rheinber-ger. Ausserdem erklingen als Raritäten die drei Charakter-stücke für Flöte solo des Lu-zerners Joseph Lauber und die

Fantasie über ein altes Volks-lied des Zürchers Alfred Baum für Flöte und Orgel.

Den Abschluss des Konzerts findet das Rezital mit einer ro-mantischen Orgelsinfonie der schwedischen Domorganistin Elfrida Andrée aus Göteborg. pd

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Luzern

Tanz und Musik zum SaisonabschlussWas Natur und Musik gemein haben, ist im KKL in Luzern hören.

Das Thema Musik und Natur begleitet das Luzerner Sinfo-nieorchester (LSO) während der gesamten Saison 2014/15 in den Musikprojekten von LSO Horizonte. Der Abschluss der Saison wird musikalisch gefeiert. Wo gefeiert wird, ist auch der Tanz nicht weit. Schülerinnen und Schüler des Schulhauses Säli Luzern er-arbeiten zusammen mit einer Choreografin eigene Tanzsze-nen – zu welchem Stück wird noch nicht verraten.

Neben dem Familienkonzert gibt es auch ein Rahmenprogramm

Rund ums Konzert werden Ergebnisse aus der Projekt-woche «Säli klingt» des Säli- Schulhauses Luzern präsen-tiert. Ausserdem wartet der

LSO-Musikwagen nach dem Konzert vor dem KKL mit wei-teren musikalischen Entde-ckungen auf die Kinder. Die Darbietungen und Konzerte eignen sich schon für Kinder ab fünf Jahren.

Das Familienkonzert findet am Sonntag, 14. Juni, um 11 Uhr, im KKL Luzern im Konzertsaal statt. Zudem gibt es ein Rahmenprogramm. Ab 10 Uhr findet die Ausstellung der Projektwoche des Schul-hauses Säli im KKL-Foyer statt. Ab 12 Uhr gibt es Wurst und Brot vor dem KKL, und von 12.30 bis 13 Uhr werden Kurzkonzerte auf der Musik-wagenbühne gespielt. Von 13.15 bis 14.45 Uhr finden Workshops im LSO-Musikwa-gen statt. Anmeldung für die Workshops unter 041 226 05 17 oder direkt am Konzerttag ab 10 Uhr im KKL. pd

www.sinfonieorchester.ch

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Auf Facebook

Zug

Ukrainischer Bischof weilt in Zug

Bischof Dzyurakh weilt am Montag, 15. Juni, in Zug und feiert um 9 Uhr einen Gottes-dienst in der Kirche St. Os-wald. Er ist Gast der Organisa-tion Kirche in Not in der Schweiz. Er gehört der ukrai-nischen griechisch-katholi-schen Kirche an, die mit Rom uniert ist. Der Bischof besucht in der Schweiz verschiedene Pfarreien, in denen er über die aktuelle Lage in der Ukraine berichtet. Er wird Bezug neh-men auf die Annexion der Krim und die Kämpfe in der Ostukraine. pd

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Flexibeloffen fürPartys und Business.Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00,auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz.Sonn- und Feiertage öffnenwir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

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Heute finden Sieals Beilage

in dieser Ausgabedie Aktionsangebote

von

16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23 DAS LÄUFT IN BAAR

Donnerstag, 11. Juni, bis Mittwoch, 17. Juni

MusikFamilienkonzert: Don-nerstag, 19 Uhr, Kammer-musiksaal Musikschule. Mit Schülern verschie-denster Baarer Musik-schulklassen.

Hauskonzert Klavier und Fagott: Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal der Musikschule. Von der Klavierklasse von Nathalie Laesser und von der Fa-

gottklasse von Beat Hun-keler.

Hauskonzert Cello: Samstag, 10 Uhr, Kammer-musiksaal Musikschule. Von der Celloklasse von Alexandra Iten Bürgi.

Konzertapéro: Sonntag, 14 bis 17 Uhr, Rathus-Schüür. Der zwölfköpfige, muntere Damen-Chor Vocal

Monday lädt zum Konzert mit Apéro.

Hauskonzert Saxofon: Montag, 19.30 Uhr, Kam-mermusiksaal der Musik-schule. Saxofonklasse von Ernst Hardy.

Hauskonzert Block­flöte: Dienstag, 18.30 und 20 Uhr, Kammermusiksaal der Musikschule. Die Block-

flöten-Grundschulklasse von Rita Lustenberger zeigt gleich zweimal ihr Können.

Sommerkonzert: Mitt-woch, 19 Uhr, Aula Allen-winden. Von den Kinder-chören Cantarino und Cantabella, den Grund-schulklassen Singen und Musizieren sowie der Klas-se Musikerfahrung unter der Leitung von Erna Röllin.

DiversesKartonabfuhr: Donners-tag, auf den Routen 3 (Zen-trum Ost/Süd, Inwil, Ar-bach) und 4 (Allenwinden, Talacher). Karton bündeln und rechtzeitig am Stras-senrand bereitstellen.

Märchenführung durch die Höllgrotten: Donnerstag, 17.30 Uhr für Kinder ab fünf Jahren (zir-ka 55 Minuten), 19.30 Uhr für Erwachsene und Ju-gendliche ab 16 Jahren (dauert zirka 75 Minuten). 9.50 Franken pro Kind, 23 Franken pro Erwachse-nen. Anmeldung erforder-lich: 041 723 68 00.

Vernissage von Enric Mas: Donnerstag, 18 bis 20 Uhr, Sonntag, 14 bis 17 Uhr, Galerie Bill ing Bild, Büelmattweg 4. Der spa-

nische Künstler Enric Mas stellt mit «Limits» zum fünften Mal in Baar aus.

Parteiversammlung CVP Baar: Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Marktgasse.

Chinderfiir: Freitag, 9.15 Uhr, Kirche St. Anna. Anschliessend Kaffee, Sirup und Gipfeli im Pfarreiheim.

Ausstellung «Africa meets America»: Frei-tag, 11 bis 18 Uhr, Sams-tag, 10 bis 17 Uhr, Sonn-tag, 10 bis 16 Uhr, Ziegelhütte. Pia Fries und Chris Redermayer zeigen Bilder ihrer Reisen.

Samschtig­Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, Rathus- Schüür-

Platz. Diesmal mit Auftritt der Steelband Tambarrias um zirka 9.30 Uhr.

Robi­Umgebungspfle­ge: Samstag, 9 bis 13 Uhr, Abenteuerspielplatz Robi. Erwachsene erledigen di-verse Umgebungsarbeiten. Info und Anmeldung: 041 740 21 12.

Ausstellung «Zukunft hat Herkunft»: Sams-tag, 10 bis 14 Uhr, Kunst-kiosk. Ausstellung «Zu-kunft hat Herkunft . Robert Fellmann meets Graffiti».

Kristall­Klangerleb­nis: Samstag, 19 Uhr, Höllgrotten. Für Erwach-sene und Jugendliche ab 16 Jahren, 28 Franken pro Person. Anmeldung erfor-derlich: 079 350 39 35.

Tauf­ und Familien­gottesdienst: Sonntag, 9.30 Uhr, reformierte Kir-che. Mit Musik des Gos-pelchors get up and sing, anschliessend Apéro.

Fussball: Dienstag, 15 Uhr, Fussballplatz Lät-tich. Die erste Mannschaft Frauen (erste Liga) spielt gegen den FC Staad 2.

Schulgottesdienst: Mittwoch, 7.30 Uhr, Kirche St . Martin.

Referat Bluthoch­druck: Mittwoch, 19.30 bis 20.30 Uhr, Kantons-spital , Landhausstras-se 11. Referat zum Thema «Bluthochdruck: Harmlos oder gefährlich? Informa-tionsveranstaltung über medizinische Aspekte».

Kind und JugendTreff fünfte und sechste Klasse: donnerstags, 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé.

Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, Samstag, ab 16 Uhr Mexican-Day, sonn-tags, 14 bis 19 Uhr, mitt-wochs, 14 bis 21 Uhr.

Kindertreff Cube: freitags, 16 bis 18 Uhr, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Jugendtreff Cube: frei-tags und samstags, 20 bis 22 Uhr, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Rund ums Rad: Sams-tag, ab 14 Uhr, Skate-Anla-ge beim Aktionshaus Cube.

Kindertreff Rainhalde In­wil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.

Papierschöpfen: Mitt-woch, 14 bis 17 Uhr, Aben-teuerspielplatz Robi. Eigenes Papier schöpfen und gestal-ten. Franken 10.– pro Person, Anmeldung bis 16. Juni an Tel. 041 761 52 14.

KinoJurassic WorldPremiere. Reboot des «Jurassic Park»-Franchise, in dem ein selbst geschaffener Dino-Hyb-rid für Angst und Schrecken im Themenpark sorgt.Täglich, 20.15 Uhr, 3D.Empfohlen ab 14 Jahren.

SpyZweite Woche. «Eine unschein-bare CIA-Analytikerin hat bis-lang nur am Schreibtisch ge-sessen und wird mangels

Alternativen in den Aussen-dienst befördert.» (Film-Dienst).Samstag, Sonntag, 17.15 Uhr. Empfohlen ab 14 Jahren.

Pitch Perfect 2Fünfte Woche. Komische Fort-setzung der Abenteuer der Girls vom Barden College, die gegen eine deutsche A-Capel-la-Gruppe kämpfen.Samstag, Sonntag 14.30 Uhr. Empfohlen ab 12 Jahren.

SeniorenMittagsclub: donners-tags, 11.45 Uhr, Martinspark. Anmeldung: 041 761 75 80.

Mittagstisch: Donnerstag, 12.15 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden. Anschliessend gemütliches Beisammensein. Anmeldung: 041 544 84 04.

Gedächtnis und Bewe­gen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé. Lei-tung: Theres Gisler.

Café­Treff 60+: mon-tags, 14.30 Uhr, Jugendca-fé, Zugerstrasse 20.

Jassnachmittag: diens-tags, 14 Uhr, Restaurant Bären.

Mitenand­Nachmittag: Mittwoch, 14 Uhr, reformier-tes Kirchgemeindehaus. «S Chörli us de March» bringt die Anwesenden zum Lachen. Fahrdienst bis 16. Juni, 12 Uhr, an 041 769 71 40 melden.

Anlässe in BaarSchicken Sie uns Ihre Anläs-se für den Baarer Veranstal-tungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung kostenlos an: [email protected]

Nicht verpassenLeseoase: Donnerstag, 14 bis 17 Uhr, bei jeder Witte-rung, auf der Wiese vor dem General-Andermatt-Haus.

Jubiläumsfest Martins­park: Samstag, 13.30 bis 23 Uhr, Altersheim Martins-park. 20-Jahr-Jubiläumsfest mit Hausführung um 13.30 und 16 Uhr, Bauchredner Kli-by und Caroline zwischen 14 und 15 Uhr, Autritt der Kin dertrachtengruppe von 15.30 bis 16 Uhr, Konzert der Bläserband Concerto Fu-rioso von 19 bis 23 Uhr und vielem mehr.

Gäuggelfäscht: Sonntag, 11 bis 17 Uhr, Aula Schul-haus Dorfmatt. Mit Hüpf-burg, Diabolos, Bastelecke sowie ausreichend Gelegen-heit zum gemütlichen Bei-sammensein.

Versammlung Bürger­gemeinde: Dienstag, 19.30 Uhr, Rathus-Schüür. Unter anderem erfolgt ein ausführlicher Bericht zur Rechnung 2014.

Diese Damen möchten ihr Gesangstalent unter Beweis stellen: Der Baarer Chor Vocal Monday lädt am kommenden Sonntag zum Konzert-Apéro in die Rathus-Schüür ein. pd

SportZuger Senioren wan­dern: Donnerstag, 7.47 Uhr ab Baar nach Rotkreuz, 8.22 Uhr ab Rotkreuz nach Muri, Wanderung Muri–Has-li–Hasliwald–Murimoos, Kaffeehalt in der Cafeteria Murimoos werken und woh-nen, Weiterwandern nach Muri Bahnhof, 11.19 Uhr ab Muri nach Rotkreuz, 11.38 Uhr ab Rotkreuz nach Baar. Wanderleitung: Elisa-beth Ibarra, 079 544 81 71.

Fit­Gymnastik: donners-tags, 9 Uhr, Rainhalde Inwil. Mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 48 80. mittwochs, 10 Uhr, Schulhaus Sennweid. Mit Bea Arnold von der Pro

Senectute, Auskunft: 041 760 08 19.

Chiropraktik­Gym­nastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Stern-matt I . Zudem dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Stern-matt I .

Jugi: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I.

Sport Stacking: don-nerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental.

Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turn-halle Wiesental I.

Fitness Erwachsene: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesen-tal II.

Jugi­Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Stern-matt II.

Weekend­Boost: sams-tags, 10 bis 10.45 Uhr, WU – Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Koordination, Fitness, Fle-xibil ität und Kondition. Weitere Informationen: 076 427 99 69.

Halle für Alle: Samstag, 14 bis 23.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Auskunft unter: 079 762 48 67.

Walking: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt FC-Club haus Lättich.

Bewegung, Spiel und Spass: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt. Mit Doris Walt von der Pro Senectute. Aus-kunft: 041 761 30 10.

Fitness Jugendliche «Parkour»: montags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turn-halle Wiesental II.

Unihockey: montags, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turn-halle Sternmatt II. TSV Con-cordia Baar.

Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags,

9 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal. Mit Paula Rad-ler von der Pro Senectute, Auskunft: 041 761 49 78.

Faustball für Interes­sierte: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Jürg Geeser, Männersportverein, 076 533 91 12.

Seniorenturnen: mitt-wochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental . Auskunft : Jürg Geeser, Männersportverein: 076 533 91 12.

Krafttraining: mitt-wochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Waldmannhalle.

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Wissen Sie, dass der ÖV auch in Baar massiv abgebaut wird? − Keine Busverbindung an Sonntagen von Inwil nach Baar.− Die S24 nach Zürich fährt nur noch bis 21 Uhr.− Die Buslinie 32 nach Blickensdorf wird nach 20 Uhr eingestellt.− Die Buslinie 3 nach Zug fährt am Abend und am Sonntag nur noch im 30-Minuten-Takt.

Das haben wir dem «Sparpaket» des Regierungsrates zu verdanken. Noch bis am 14. Juni können Sie dazu Stellung nehmen, und zwar unter www.fahrplanentwurf.ch. Auf der Homepage der Alternative – die Grünen ➝ www.alternative-baar.ch finden Sie eine Stellungnahme, die Sie verwenden können. Machen Sie mit!

Für einen starken ÖV in Baar und im Kanton Zug: Alternative – die Grünen

Wissen Sie, dass der ÖV auch In Baar massiv abgebaut wird? − Keine Busverbindung an Sonntagen von Inwil nach Baar − Die S24 nach Zürich fährt nur noch bis 21 Uhr − Die Buslinie 32 nach Blickensdorf wird nach 20 Uhr eingestellt − Die Buslinie 3 nach Zug fährt am Abend und am Sonntag nur noch im 30-Minuten-Takt Das haben wir dem «Sparpaket» des Regierungsrates zu verdanken. Noch bis am 14. Juni können Sie zu dazu Stellung nehmen, und zwar unter www.fahrplanentwurf.ch. Auf der Homepage der Alternative – die Grünen → www.alternative-baar.ch finden Sie eine Stellungnahme, die Sie verwenden können. Machen Sie mit!

Für einen starken ÖV in Baar und im Kanton Zug: Alternative – die Grünen