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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 32, Jahrgang 109 Mittwoch, 27. August 2014 Anzeige Zuger Kunstnacht Tiefer Blick in den Abgrund der Seele Wenn am Samstag, 6. September, wieder einmal Zuger Kunstnacht ist, sind Baarer Kultur- häuser vorne mit dabei. Florian Hofer «Viele wollen ja Kunst kon- sumieren, aber dann lieber nichts bezahlen», weiss Maria Greco aus dem Vorstand des Vereins Kunstkiosk Baar. Des- halb hat man sich anlässlich der Zuger Kunstnacht zu einer spektakulären Aktion ent- schlossen: eine Bilderverbren- nung. Ähnlich der Bücherver- brennung während der Reichkristallnacht im Nazi- Deutschland, will Künstler Oli- ver Ziltener Bilder von Kolle- gen und Kolleginnen lieber verbrennen als billig verhö- kern. Die Aktion, die jedoch in keinem ideologischen Zusam- menhang mit der Reichkris- tallnacht stehen soll, findet am Abend der Kunstnacht beim Kunstkiosk im Robert-Fell- mann-Park ab 19 Uhr statt. Es gibt Barbetrieb. «Bratwürste mitbringen», so der Veranstal- ter. 400 Diktatorenbilder im kleinen Kunstkiosk Diese Bilderverbrennung ist nicht das einzige, was der Kunstkiosk bereithält. Frei nach dem Motto: «Jeder Mensch ist auch selbst ein kleiner Diktator», wollen die Kunstkiosk-Betreiber die Be- sucher in den Abgrund der eigenen Seele schauen lassen. Schon ab Freitag, 29. August (17 bis 20 Uhr), werden rund 400 un- und auch demokra- tisch gewählte Führer gezeigt. «Aber auch die Verflechtung der Wirtschaft und eines jeden einzelnen von uns soll aufge- zeigt werden», so die Ankündi- gung. Im Kunstkiosk steht zu- dem eine Slot-Maschine. Mit dem Unterschied, dass statt der üblichen Signete mit Früchten oder Sternen die Bil- der von Diktatoren aufschei- nen. «Der Besucher ist herz- lich eingeladen, Weltherrschaft zu spielen», so die Ankündi- gung. Trotz der Aktualität der Thematik will die Ausstellung nicht nur bierernst sein. «Wir sind zwar umzingelt vom Wahnsinn, aber trotzdem braucht es auch ein bisschen Humor», so Maria Greco. Entstanden ist das Konzept der Zuger Kunstnacht, die heuer zum fünften Mal statt- findet und alle zwei Jahr durchgeführt wird, aufgrund einer Initiative von Brigitte Moser, die ihre Schmuckgale- rie in der Dorfstrasse 27 hat. «Es geht darum, die Interessen der Galerien, der Kunsthäuser und der Ateliergemeinschaf- ten sowie der kunstinteres- sierten Besucher zusammen- zubringen», so Brigitte Moser. Die grosse Hoffnung: Leute, die eine gewisse Schwellen- angst vor dem Betreten von Galerien verspüren, könnten so leichter zum Eintreten mo- tiviert werden. Wer das in der Schrinerhalle tut, wird anläss- lich der Kunstnacht auf die Ausstellung «Im Wandel der Zeit» der Künstlerin Ursula Stalder (ab 16 Uhr) stossen. Die Luzernerin ist bekannt als Sammlerin von Fundobjekten und wird ihre neuen Assemb- lagen zeigen. Zudem liest der Autor J. K. Hultenreich aus sei- nem Manuskript «Venedig, eine Zeitreise» (19 und 21 Uhr). In der Galerie Billing zeigen Eugen Jans und Samoa Rémy, die Tessiner Manor-Preisträ- gerin 2014, ihre neuen Arbei- ten. Der Filmer Remo Hegglin wird den Abend beleben (17.30 Uhr). Galerist Gert Billing ist ebenfalls an der Organisation der Kunstnacht beteiligt. Für eine «gute Sache». Mittlerwei- le habe sich die Kunstnacht in der Zuger Kulturszene etab- liert. «Letztes Mal waren es al- leine in meiner Galerie im Ver- lauf des Abends mehr als hundert Leute.» Darunter auch viele erstmalige Besucher. Einige Kleinskulpturen und viel Schmuck In der Z-Galerie zeigen Di- mitri und Gunda Dimitri ab 17 Uhr Bilder, Kleinskulpturen und Schmuck. Dimitri selbst wird für eine Überraschung sorgen. Bei Müller Rahmen an der Zugerstrasse zeigen eben- falls ab 17 Uhr regionale Künstler ihre neusten Werke und der Restaurator J. Wittke wird bei der Arbeit Red und Antwort stehen. Dieses Jahr nicht mehr dabei ist die Galle- rie Arrigoni. Sie heisst jetzt «Arrigoni, Art Trade & Art Space», und hat ihren Show- room in Cham (siehe Kasten rechts). Neben den Baarer Be- trieben sind auch noch weitere Kunsthäuser in Zug und Cham anlässlich der Kunstnacht ge- öffnet. Das ganze Programm gibt es unter: www.zugerkunstnacht.ch Die Ausstellung im Kunstkiosk Baar öffnet am Freitag, 29 August. Öffnungs- zeiten: Samstag von 10 bis 14 Uhr. Arrigoni zügelt Nach fünf Jahren Galerie-Be- trieb in der Weststrasse zieht es die Galerie Arrigoni zu neuen Ufern. «Arrigoni, Art Trade & Art Space», heisst jetzt das Unterneh- men der Kunsthändlerin Anna Marie Arrigoni. Im neu- en Geschäft an der Brunn- matt 16 in Cham hat die umtriebige Partnerin des Kunstmalers Elso Schiavo die richtigen Räumlichkeiten gefunden, um Werke von nationalen sowie von inter- nationalen Künstlern zu präsentieren. Darunter na- türlich auch Werke von Elso Schiavo, der sein Atelier im Jöchler ebenfalls geräumt hat, nun in Cham wohnt und auch bald einen neuen Wir- kungsort haben wird. «Der Markt verändert sich ein- fach», sagt Anna Marie Arri- goni. Vielerorts seien Show- rooms und Galerien unter Druck, da es grundsätzlich ein Überangebot von Kunst gebe. Im neuen Showroom könne sie flexibler agieren. Die Öffnungszeiten sind Mittwoch bis Freitag von 14 bis 17 und am Samstag von 9 bis 15 Uhr – oder nach Ab- sprache. «Ich fühle mich wohl so», so Arrigoni, die vom neuen Standort aus mehrere Ausstellungen plant. «80 Jahre Elso Schia- vo» heisst die erste, die am Freitag, 29. August, im Man- delhof in Cham eröffnet wird. Wegen des Umzugs hat Arri- goni heuer auch auf die Teil- nahme an der Zuger Kunst- nacht verzichtet. fh Bilder von Hunderten von Diktatoren nagelt Oliver Ziltener derzeit im Kunstkiosk an die Wand. Foto Daniel Frischherz Gewerbestrasse 3, 6340 Baar 041 767 70 80 [email protected] abt-holzbau.ch Die Liberalen Zug Für eine weitsichtige Politik: Urs Hürlimann und Matthias Michel wieder in den Regierungsrat. www.wahlen-zug.ch Wieder in den Regierungsrat: Stephan Schleiss Heinz Tännler www.svp-zug.ch Kantonsratswahlen: SVP-Liste 6 Q U A L I T Ä T Z U G E R

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 32, Jahrgang 109

Mittwoch, 27. August 2014

Anzeige

Zuger Kunstnacht

Tiefer Blick in den Abgrund der SeeleWenn am Samstag, 6. September, wieder einmal Zuger Kunstnacht ist, sind Baarer Kultur- häuser vorne mit dabei.

Florian Hofer

«Viele wollen ja Kunst kon-sumieren, aber dann lieber nichts bezahlen», weiss Maria Greco aus dem Vorstand des Vereins Kunstkiosk Baar. Des-halb hat man sich anlässlich der Zuger Kunstnacht zu einer spektakulären Aktion ent-schlossen: eine Bilderverbren-nung. Ähnlich der Bücherver-brennung während der Reichkristallnacht im Nazi-Deutschland, will Künstler Oli-ver Ziltener Bilder von Kolle-gen und Kolleginnen lieber verbrennen als billig verhö-kern. Die Aktion, die jedoch in keinem ideologischen Zusam-menhang mit der Reichkris-tallnacht stehen soll, findet am Abend der Kunstnacht beim Kunstkiosk im Robert-Fell-mann-Park ab 19 Uhr statt. Es gibt Barbetrieb. «Bratwürste mitbringen», so der Veranstal-ter.

400 Diktatorenbilder im kleinen Kunstkiosk

Diese Bilderverbrennung ist nicht das einzige, was der Kunstkiosk bereithält. Frei nach dem Motto: «Jeder Mensch ist auch selbst ein kleiner Diktator», wollen die Kunstkiosk-Betreiber die Be-sucher in den Abgrund der eigenen Seele schauen lassen. Schon ab Freitag, 29. August (17 bis 20 Uhr), werden rund 400 un- und auch demokra-tisch gewählte Führer gezeigt. «Aber auch die Verflechtung

der Wirtschaft und eines jeden einzelnen von uns soll aufge-zeigt werden», so die Ankündi-gung. Im Kunstkiosk steht zu-dem eine Slot-Maschine. Mit dem Unterschied, dass statt der üblichen Signete mit Früchten oder Sternen die Bil-der von Diktatoren aufschei-nen. «Der Besucher ist herz-lich eingeladen, Weltherrschaft zu spielen», so die Ankündi-gung. Trotz der Aktualität der Thematik will die Ausstellung nicht nur bierernst sein. «Wir sind zwar umzingelt vom

Wahnsinn, aber trotzdem braucht es auch ein bisschen Humor», so Maria Greco.

Entstanden ist das Konzept der Zuger Kunstnacht, die heuer zum fünften Mal statt-findet und alle zwei Jahr durchgeführt wird, aufgrund einer Initiative von Brigitte Moser, die ihre Schmuckgale-rie in der Dorfstrasse 27 hat. «Es geht darum, die Interessen der Galerien, der Kunsthäuser und der Ateliergemeinschaf-ten sowie der kunstinteres-sierten Besucher zusammen-

zubringen», so Brigitte Moser. Die grosse Hoffnung: Leute, die eine gewisse Schwellen-angst vor dem Betreten von Galerien verspüren, könnten so leichter zum Eintreten mo-tiviert werden. Wer das in der Schrinerhalle tut, wird anläss-lich der Kunstnacht auf die Ausstellung «Im Wandel der Zeit» der Künstlerin Ursula Stalder (ab 16 Uhr) stossen. Die Luzernerin ist bekannt als Sammlerin von Fundobjekten und wird ihre neuen Assemb-lagen zeigen. Zudem liest der

Autor J. K. Hultenreich aus sei-nem Manuskript «Venedig, eine Zeitreise» (19 und 21 Uhr).

In der Galerie Billing zeigen Eugen Jans und Samoa Rémy, die Tessiner Manor-Preisträ-gerin 2014, ihre neuen Arbei-ten. Der Filmer Remo Hegglin wird den Abend beleben (17.30 Uhr). Galerist Gert Billing ist ebenfalls an der Organisation der Kunstnacht beteiligt. Für eine «gute Sache». Mittlerwei-le habe sich die Kunstnacht in der Zuger Kulturszene etab-liert. «Letztes Mal waren es al-leine in meiner Galerie im Ver-lauf des Abends mehr als hundert Leute.» Darunter auch viele erstmalige Besucher.

Einige Kleinskulpturen und viel Schmuck

In der Z-Galerie zeigen Di-mitri und Gunda Dimitri ab 17 Uhr Bilder, Kleinskulpturen und Schmuck. Dimitri selbst wird für eine Überraschung sorgen. Bei Müller Rahmen an der Zugerstrasse zeigen eben-falls ab 17 Uhr regionale Künstler ihre neusten Werke und der Restaurator J. Wittke wird bei der Arbeit Red und Antwort stehen. Dieses Jahr nicht mehr dabei ist die Galle-rie Arrigoni. Sie heisst jetzt «Arrigoni, Art Trade & Art Space», und hat ihren Show-room in Cham (siehe Kasten rechts). Neben den Baarer Be-trieben sind auch noch weitere Kunsthäuser in Zug und Cham anlässlich der Kunstnacht ge-öffnet.

Das ganze Programm gibt es unter: www.zugerkunstnacht.ch

Die Ausstellung im Kunstkiosk Baar öffnet am Freitag, 29 August. Öffnungs-zeiten: Samstag von 10 bis 14 Uhr.

Arrigoni zügelt

Nach fünf Jahren Galerie-Be-trieb in der Weststrasse zieht es die Galerie Arrigoni zu neuen Ufern. «Arrigoni, Art Trade & Art Space», heisst jetzt das Unterneh-men der Kunsthändlerin Anna Marie Arrigoni. Im neu-en Geschäft an der Brunn-matt 16 in Cham hat die umtriebige Partnerin des Kunstmalers Elso Schiavo die richtigen Räumlichkeiten gefunden, um Werke von nationalen sowie von inter-nationalen Künstlern zu präsentieren. Darunter na-türlich auch Werke von Elso Schiavo, der sein Atelier im Jöchler ebenfalls geräumt hat , nun in Cham wohnt und auch bald einen neuen Wir-kungsort haben wird. «Der Markt verändert sich ein-fach», sagt Anna Marie Arri-goni. Vielerorts seien Show-rooms und Galerien unter Druck, da es grundsätzlich ein Überangebot von Kunst gebe. Im neuen Showroom könne sie flexibler agieren. Die Öffnungszeiten sind Mittwoch bis Freitag von 14 bis 17 und am Samstag von 9 bis 15 Uhr – oder nach Ab-sprache. «Ich fühle mich wohl so», so Arrigoni, die vom neuen Standort aus mehrere Ausstellungen plant . «80 Jahre Elso Schia-vo» heisst die erste, die am Freitag, 29. August , im Man-delhof in Cham eröffnet wird. Wegen des Umzugs hat Arri-goni heuer auch auf die Teil-nahme an der Zuger Kunst-nacht verzichtet . fh

Bilder von Hunderten von Diktatoren nagelt Oliver Ziltener derzeit im Kunstkiosk an die Wand. Foto Daniel Frischherz

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Gewerbestrasse 3, 6340 Baar 041 767 70 80

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abt-holzbau.ch

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Die Liberalen Zug

Für eine weitsichtigePolitik: Urs Hürlimann undMatthias Michel wieder inden Regierungsrat.

www.wahlen-zug.ch

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Wieder in den Regierungsrat:

StephanSchleiss

HeinzTännler

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Kantonsratswahlen: SVP-Liste 6

QUALITÄT

ZUGER

Page 2: Zugerbieter 20140827

2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. August 2014 · Nr. 32 FORUM

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Brief aus Amerika

Käse, Berge und SkifahrenAuf ihrer Amerikareise begegnet eine langjährige Mitarbeiterin vielem, was als typisch schweizerisch angesehen wird. Doch nicht überall, wo Schweiz drauf-steht, ist auch Schweiz drin.

Brigitte Huwyler

«Real Swiss Style Break-fast», «Pancake Swiss Style», «Hamburger with Swiss Chee-se»: Dem Schweizer Stil und Schweizer Käse begegnet man in Nordamerika überall. Da musste ich oft schmunzeln, was alles als Swiss Style ver-kauft wird. Die Bezeichnung Swiss muss für vieles hinhal-ten, was mit unserem Land nicht wirklich viel zu tun hat.

In die Schweiz geht man zum Skifahren in den Alpen

Trotzdem ist es schön zu se-hen, dass unser kleines Land so oft im Supermarkt und auf den Speisekarten vertreten ist. Banff wird verglichen mit einem Schweizer Bergdorf, und in Kelowna gibt es ein Swiss Chalet, in dem nichts Schweizerisches auf der Spei-sekarte steht. Die Berge, der

Schnee, das Skifahren in den Alpen werden in einem Atem-zug mit der Schweiz erwähnt. Viele möchten in die Schweiz zum Skifahren in den Alpen kommen. Dies erstaunte mich

immer wieder, denn die Alpen durchqueren ja nicht nur die Schweiz. Irgendwie haben wir in Sachen Vermarktung etwas richtig gemacht. Dies kommt eventuell auch daher, dass unsere Vorfahren auf diversen Gebieten Pioniere waren.

Schweizer lösen Probleme in den Rocky Mountains

In den Rocky Mountains zum Beispiel haben sich ein-heimische Bergsteiger Schwei-zer Bergführer für Erstbestei-gungen geholt, und unsere Kehrtunnels am Gotthard wurden ebenfalls nachgeahmt. Frustriert wegen der Probleme und Eisenbahnunfälle, die es bei der steilen Auf- und Ab-fahrt am Big Hill in den Rocky Mountains gab, suchten die Verantwortlichen der Canadi-an Pacific Railway eine Lösung und eine bessere Linienfüh-rung. Dies war jedoch eine He-rausforderung im engen Tal. Sie hörten dann, dass Inge-nieure in der Schweiz vor eine ähnlich grosse Aufgabe ge-stellt waren, welche sie mit Kehrtunnels lösten. Seither gibt es am Big Hill Kehrtun-nels und auf dem Weg von Jas-per in den Rocky Mountains nach Golden eine Highway-

Ausfahrt, wo man diese Tun-nels von einem Ausblick be-staunen kann. Hinweistafeln erklären das Kehrtunnel-Prin-zip, und auf einer steht auch der Hinweis mit den Schwei-zer Ingenieuren. Da schwillt einem doch die Schweizer Brust. Zu sehen gibt es aber wegen der Bäume nicht viel. Da geben die Tunnels am Gott-hard mehr her. Wenn man den richtigen Augenblick erwischt und einer der über 160 Wagen langen Züge die Strecke be-fährt, wird es interessant. Der letzte Wagen ist noch nicht im oberen Tunnel drin, wenn im unteren Tunnel bereits die Lo-komotive erscheint. Mit dieser Länge von Zügen können wir nicht mithalten, aber wir dür-fen stolz sein auf unser Land.

Brief aus AmerikaUnsere langjährige freie Mit-arbeiterin Brigitte Huwyler hat sich für einige Wochen eine Auszeit von Baar ge-nommen und uns regelmäs-sig geschrieben, was Sie in den Vereinigten Staaten von Amerika erlebt . Hier folgt ihr letzter Brief. red

Fahnenschwingen und Trychlen in der TrachtAm Folklorefestival in Zermatt sorgte die Trachtentanzgruppe Baar für gute Lau-ne. Der Bericht in der letzen Ausgabe war mit einem falschen Foto illustriert. Hier zeigen wir eines vom Folklorefesti-val. Es war uns letzte Woche leider noch nicht zur Verfügung gestellt worden. red

pd

Dominique, Séverine und Brigitte Huwyler vor dem Swiss-Chalet in Kelowna. Foto bh

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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. August 2014 · Nr. 32 BAAR

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Eine grosse Zytreis durch das AlterDer Informationsanlass zum Projekt Zytreis der Altersheime Baar war gut besucht. Bewohner samt Angehörige wollten am Dienstagnachmittag, 19. August, Neues erfahren.

Monica Pfändler-Maggi

Gegen 100 Personen, Be-wohner der Altersheime Baar samt Angehörigen, drängten sich in den Saal im Martins-park. Von den offiziellen Stel-len waren Gemeinderätin Ber-ty Zeiter und Barbara Hotz, Leiterin Fachstelle Gesundheit und Alter, vor Ort. Geboten wurden Impressionen einer Reise, einer Zeitreise. Keine Aufnahmen vergangener Mo-numente Roms, sondern eine Powerpoint-Präsentation fu-turistischer Visionen über die Entwicklung des Alterns er-wartete die Besucher.

Verbesserung der Nachfrage als eines der grossen Ziele

«Wenn wir wollen, dass alles so bleibt ,wie es ist, dann ist es nötig, dass alles sich verän-dert.» Dieses Zitat des italieni-schen Schriftstellers Giuseppe Tomasi zeigt als Einstieg ein-

drücklich, wie ernst es den In-itianten des Projekts Zytreis mit den geplanten Verände-rungen ist.

Nach einer Begrüssung von Hanspeter Uster, dem Präsi-denten des Vereins Frohes Al-ter (VFA), erläuterte der Ge-schäftsführer der Altersheime Baar Johannes Kleiner den Anwesenden die drei Kern-punkte der «Zytreis». Dies wä-ren demnach: starke Öffent-lichkeitsarbeit, Verbesserung der Nachfrage und Steigerung der Wirtschaftlichkeit. Doch bevor es zur Umsetzung kam, musste zuerst eine Analyse her, die vor allem von der Fir-

ma Curanovis durchgeführt wurde. Deren Geschäftsführer Stefan Knoth knüpfte gleich an den Einstieg an und erklär-te, wie er die Auswertung vor-nehmen konnte, nicht ohne generell einen Einblick in die Entwicklung der nächsten Ge-neration älterer Menschen zu erläutern. Dazu Knoth: «Die Menschen werden tendenziell älter. Auch Operationen an Hochbetagten steigen stetig, die Möglichkeiten der Medizin verbessern sich kontinuier-lich.» Dies gilt es zu beachten, will man in Zukunft eine opti-male Situation für Bewohner und Betreuung herstellen.

Hier setzt Johannes Kleiner an. Der Flyer, der aufliegt und den jeder nach der Veranstal-tung mitnehmen durfte, zeigt denn auch das Konzept auf, nämlich individuelles Wohnen im Alter. «Wohnen Basis» mit viel Selbstbestimmung, «Woh-nen Plus» mit angepasster Unterstützung oder «Wohnen kompakt» mit viel Schutz für den Menschen. Diese neue Aufteilung erforderte auch Umstellungen im Personalbe-reich. Es galt, das optimale Team bestehend aus Betreuer und Bewohner zu finden.

Die neue Art der Teamschaf-fung erfordert nicht nur Ver-änderungsbereitschaft des Pflegepersonals, sondern auch der Bewohner. Es gilt, die pas-senden Gruppen zusammen-

zuführen, Flexibilität und Of-fenheit der Bewohner sind gefragt. In den nächsten Tagen werden mit den Bewohnern und allenfalls auch den Ange-hörigen Gespräche gesucht, um die Einteilung zu bespre-chen.

Für die Bewohner gibt es keine höheren Kosten

Dass eine gewisse Rotation erfolgen muss, da Stockwerke je nach Wohnform aufgeteilt werden, ist klar, dennoch merkte eine Angehörige bei der Fragerunde an: «Es darf nicht vergessen werden, dass es hier um Menschen geht, die ihren jetzigen Standort und ihre Zimmernachbarn lieb ge-wonnen haben und Umstel-lungen nicht mehr so leicht nehmen wie in jüngeren Jah-ren.» Johannes Kleiner ist zu-versichtlich, dass für alles eine Lösung gefunden werden kann, und hielt fest, dass die-ses neue Konzept sehr viele Vorteile habe. Taxerhöhungen aufgrund des Projekts «Zyt-reis» werde es nicht geben. Die Umstellungen verursachen also zumindest für die Bewoh-ner keine höheren Kosten.

Weitere Informationen und Kurzfilm unter: www.ahbaar.ch

«Tour de Baar»

Eine Wanderung rund um den sagenumwobenen HausbergBei der neunten Ausgabe der «Tour de Baar» steht die Baarburg im Zentrum des Interesses. Die leichte Wanderung führt von der Wieshalde bis Walterswil.

Philippe Bart

Die Baarburg war nicht im-mer so einsam und verlassen: Auf dem heute fast komplett bewaldeten Gipfelplateau konnten die Archäologen über drei Jahrtausende verteilte Spuren menschlicher Sied-lungstätigkeit sicherstellen. Viele Geheimnisse sind aber noch nicht gelüftet: Gerade die jüngste archäologische Son-dierungsgrabung in der Chu-gelrüti im Frühsommer 2014 eröffnet Möglichkeiten für neue Hypothesen und For-schungsdiskussionen.

Seit dem Mittelalter lebten danach nur noch sporadisch Menschen auf oder an der

Baarburg: ausländische Zigeu-nergruppen, heimatlose Land-streicher oder Eremiten – also Waldschwestern oder Wald-brüder –, woran auch die in-zwischen von der Korporation Baar-Dorf mehrfach sanierte Liegenschaft Bruderhaus erin-nert.

Wichtiger Standort der Zuger Bildungslandschaft

Spannend ist auch die Ge-schichte von Bad Walterswil: Im Mittelalter stand hier am alten Handelsweg zwischen Zug und Horgen eine Schmie-de. Im Jahr 1517, kurz vor der Reformation, wurde in Wal-terswil eine Quelle mit Heil-wasser entdeckt, gefasst und in Holzröhren in ein Badehaus geleitet. Später kaufte das Zis-terzienserkloster Wettingen diese Liegenschaften. Unter der Leitung des aus Baar stam-menden Abtes Peter Schmid wurde Walterswil zu einem Er-holungs- und Badehaus für die

Wettinger Mönche und aus-wärtige Gäste.

Im Jahr 1900 gelangte Wal-terswil in den Besitz des Pries-terkapitels Zürich. Das alte

Badehaus wurde zu einem Kinderheim mit angeglieder-ter Primar- und Sekundar-schule umfunktioniert. Wegen stark rückläufiger Schülerzah-

len fand diese Schultradition kirchlicher Prägung 1997 ihr Ende, aber dank dem Campus der International School of Zug and Luzern mit über 800 Schülern ist Walterswil bis heute ein wichtiger Standort der Zuger Bildungslandschaft geblieben.

Rund eineinhalb Stunden lang wird gewandert

Ausgangspunkt der neunten Etappe der «Tour de Baar» ist der Parkplatz bei der Schiess-anlage Wieshalde, der zu Fuss oder mit dem öffentlichen Ver-kehr bequem erreichbar ist. Die Wanderung beginnt um zehn Uhr und dauert rund ein-einhalb Stunden. In Walterswil offeriert die Stiftung Don Bos-co allen Teilnehmern einen Apéro. Der Gemeinderat Baar freut sich über viele Mitwan-derer.

Samstag, 6. September, 10 Uhr, Parkplatz Schiessanlage Wieshalde.

Die «Tour de Baar» führt auch an der Heiligkreuzkapelle vorbei. Der Historiker Philippe Bart gibt Auskunft über die Geschichte. Foto Daniel Frischherz

«Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, dann ist es nötig, dass alles sich verändert.»Giuseppe Tomasi, italienischer Schriftsteller

Carl Müller (links), August Wiesendanger und Rita Villiger jassen im Altersheim Martinspark. Auf dem Bild fehlt Theres Stierli. Foto Daniel Frischherz

Polizei

Kontrollen auf der Autobahn A 4aAm Samstag, 23. August, hat die Zuger Polizei auf der Autobahn A 4a bei Baar eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Die Geschwin-digkeitskontrolle fand zwi-schen 12.45 und 15.15 Uhr in Fahrtrichtung Cham/Luzern statt, 5057 Fahrzeuge wur-den gemessen. 262 Lenker waren zu schnell unterwegs. Die höchste Übertretung wur-de mit 142 Stundenkilometer registriert. Erlaubt ist eine Höchstgeschwindigkeit von 80 Stundenkilometern.

Schwerverletzter bei einem TöffunfallEin 61-jähriger Töfffahrer fuhr am Sonntag, 24. August, gegen 18.30 Uhr auf der Bli-ckensdorferstrasse Richtung Baar. Auf Höhe Bachtalen ver-lor er die Herrschaft über sein Motorrad, kollidierte mit der Leitplanke und wurde zu Bo-den geschleudert. Der Ret-tungsdienst Zug brachte den schwer verletzten Mann ins Spital.

Sexuelle Belästigung in Zuger LinienbusWeiter hat am selben Tag zwischen 19 und 19.15 Uhr ein Mann Fahrgäste in einem Bus der Linie 3 belästigt. Der 56-Jährige sprach Frauen an und betatschte sie. Aufgrund einer Personenbeschreibung konnte die Polizei den Täter an der Göblistrasse festneh-men und Strafanzeige einrei-chen. Der Zuger Polizei sind nicht alle Opfer bekannt. Die belästigten Frauen werden gebeten, sich zu melden (041 728 41 41). pd

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz:Montag, 25. August, 08.57 Uhr, BahnhofstrasseAus unbekannten Gründen löste die Sprinkleranlage einer Überbauung automa-tischen Brandalarm aus. pd

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1 Pirmin Frei bisher 2 Silvan Hotz bisher 3 Martin Pfister bisher 4 Heini Schmid bisher

5 Pirmin Andermatt neu 6 Sepp Grob-Bieri neu 7 Barbara Häseli neu 8 Thomas Gwerder neu

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AloisGössiam 5. Oktoberin denGemeinderat

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. August 2014 · Nr. 32 RATHAUSPOSTRATHAUSPOST

Öffentliche Plätze, Strassen, Fussgänger-streifen, Trottoirs, Schul- und Kinder-garten-, Rad- und Wanderwege. All dies

und einiges mehr wird von der Gemeinde auch unter dem Aspekt der Sicherheit betrachtet.

Herr Wandfluh, was beschäftigt den Sicher- heitschef aktuell?Gerade in den Sommerferien ist die Abteilung Sicherheit / Werkdienst unter anderem damit beschäftigt, die Schul- und Kindergartenwege auf ihre Sicherheit hin zu überprüfen und wenn nötig Anpassungen vorzunehmen.

Können Sie uns ein Beispiel nennen?Nehmen wir zum Beispiel den Schulweg von der Roten Trotte und der neuen Überbauung

in der Chriesimatt. Von einem auf das andere Jahr kommen Kinder, die noch an der Rigi-strasse in den Kindergarten gegangen sind oder ganz einfach in ein neues Quartier gezo-gen sind, in die 1. Klasse ins Schulhaus Markt-gasse im Dorfzentrum. Das ist für die Kinder eine grosse Herausforderung, und wir versu-chen mit laufenden Verbesserungen der Schulwegsicherheit, diesem Umstand Rech-nung zu tragen.

Wie konnte Ihre Abteilung helfen?Beim Schulweg von der Chriesimatt/Roten Trotte konnten wir mit insgesamt drei neuen Signalisationen eine Verbesserung der Sicher-heit bewirken. Es ist mir jedoch ein Anliegen, darauf hinzuweisen, dass es die hundertpro-

zentige Sicherheit nicht gibt. Umso wichtiger ist die Aufgabe der Eltern, den Kindergarten- oder Schulweg mit ihren Kindern abzulaufen und das korrekte Verhalten zu üben. Das gibt den Kindern Sicherheit, und man kann sie auf mögliche Gefahren hinweisen.

Woran arbeitet Ihre Abteilung in Sachen Sicherheit ansonsten?Aktuell sind wir an der Auswertung des vom Baarer Souverän in Auftrag gegebenen Berichts betreffend Sicherheit sämtlicher sich auf Gemeindegebiet befindenden Fuss- gängerstreifen. Nach den Sommerferien überprüfen wir an verschiedenen Orten die vorgeschriebenen Geschwindigkeits- regimes.

Was heisst das genau?Wenn zum Beispiel eine neue Tempo-30-Zone eingeführt wird, belassen wir diese ein Jahr so, damit sich die Autofahrer an die neue Geschwindigkeitsvorgabe gewöhnen können. Nach einem Jahr sind wir vom Gesetz her ver-pflichtet, die gefahrenen Geschwindigkeiten zu messen und die Ergebnisse auszuwerten.

Und zum Schluss – Wie steht es mit der allgemeinen Sicherheit?

Die Polizei, Sicherheitsassistenten und Securi-tas, die wesentlich zum Sicherheitsgefühl der Bevölkerung beitragen, stehen das ganze Jahr im Einsatz. Sicherheit, Ruhe und Ordnung sind Aufgaben des Staates, also auch der Ge-meinde. Hier arbeiten wir sehr eng mit den genannten Stellen zusammen. Ich darf sagen, dass wir in Baar auf einem sehr guten Niveau sind, was die Sicherheit betrifft. Und wenn sich kurzfristig etwas ändert, haben wir in Baar die Mittel, um sofort zu reagieren.

4

Bei Arbeitsbeginn weiss Sonja Wyss, Leiterin des Zivilstandsamtes Baar, nicht, welche Arbeiten sie heute be-

schäftigen werden. Denn an ihrem Arbeits-platz ist kein Tag wie der andere. Genau das fasziniert sie an ihrem Beruf.

«Mein Beruf ist meine Leidenschaft», sagt die 44-Jährige, die seit gut 13 Jahren auf dem Zi-vilstandsamt Baar arbeitet. Was sie begeis-tert, ist die Vielfalt im Beruf. «Wir begleiten die Menschen sozusagen von der Wiege bis ins Grab.» Sonja Wyss registriert Geburten, führt Ziviltrauungen durch und behandelt auch Todesfälle.

Das staatliche GedächtnisOhne die Eintragungen ins Zivilstandsregis-ter könnte unsere Gesellschaft kaum funk-tionieren: «Wir sind das staatliche Gedächt-

nis», sagt sie nicht ohne Stolz. Vor zehn Jahren wurde in der Schweiz das elektroni-sche Personenstandsregister eingeführt – seither werden die Daten digital erfasst. Sonja Wyss findet, dass die Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern sehr gut or-ganisiert ist. Das sei nicht zuletzt auf die gute Ausbildung zurückzuführen (siehe Kasten).

Offenheit und SachverständnisDer Beruf des Zivilstandsbeamten/der -beam-tin erfordert Offenheit. Im täglichen Kontakt am Schalter hat sie mit Menschen und ihren verschiedensten Problemstellungen zu tun. Der Beruf erfordert aber auch juristische Kenntnisse und Freude, sich mit vielen Fragen rund um Beurkundungen, namensrechtliche Belange oder ausländische Rechtsbestim-mungen auseinanderzusetzen.

Keine Angst vor RepräsentationMehrmals im Monat empfängt Sonja Wyss Brautpaare, die sich in Baar zivil trauen lassen wollen: Sie prüft, dass die Partner unverheira-tet sind, beide die Ehe freiwillig schliessen und keine Scheinehe eingegangen wird. Sie fragt nach den Wünschen des Brautpaares für die Ziviltrauung, denn ein paar Wochen später wird Sonja Wyss die zivile Trauung durchfüh-ren. Sie sorgt für einen feierlichen Rahmen, und mit ihrer Ansprache verweist sie auf den verantwortungsvollen Schritt, den das Paar mit dem heutigen Versprechen eingeht. «Wer den Beruf des Zivilstansbeamten/der -beam-tin ergreifen will, sollte sich vor Repräsenta-tionsaufgaben nicht scheuen.»

Auf der Welt daheim«Zivilstandsbeamte sind heute auf der gan-zen Welt daheim», schmunzelt Sonja Wyss

und verweist auf Kontakte mit ausländischen Behörden und Schweizer Vertretungen im Ausland. Die Globalisierung mache sich auch in ihrem Beruf bemerkbar. Deshalb sind Sprachkenntnisse ein Vorteil. Eine absolut notwendige Voraussetzung für den Beruf des Zivilstandsbeamten/der -beamtin ist das Schweizer Bürgerrecht.

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. August 2014 · Nr. 32

Impressum «Rathauspost»Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar

RedaktionGemeindekanzleiRathausstrasse 2Postfach, 6341 BaarTelefon 041 769 01 20Fax 041 769 01 91 E-Mail: [email protected]

Technische HerstellungMaihofstrasse 76, 6002 Luzern

Nächste Ausgabe24. September 2014

Aktuelles aus dem Sicherheitsbereich Gemeinderat Oliver Wandfluh im Interview

Zivilstandsbeamter/ZivilstandsbeamtinEin spannender und abwechslungsreicher Beruf

Sonja Wyss, Leiterin des Zivilstandsamtes Kreis Baar.

Sonnenweg, Fussgängerquerungshilfe, Schutzinsel mit Signalpoller.

Leihgasse, Fussgängerstreifen mit vorgelagertem Sondersignal Schule.

Weg zum Erwerb des eidgenössischen FachausweisesUm als Zivilstandsbeamtin oder als Zivilstandsbeamter tätig sein zu können, braucht es einen eidgenössischen Fachausweis. Der optimale Einstieg in diesen Beruf ist die Leh-re auf einer Gemeindeverwaltung, wo die Arbeiten einer Verwaltung kennen gelernt werden können. Ein idealer Einstieg ist auch eine andere kaufmännische Ausbildung. Wer über mindestens zwei Jahre Praxiserfahrung bei einem Zivilstandsamt verfügt, ist zur Eidgenössischen Berufsprüfung Zivilstandsbeamtin/Zivilstandsbeamter FA zugelassen. Hier empfiehlt sich zur optimalen Vorbereitung zur Fachprüfung der Besuch des Prüfungsmoduls. Die Prüfung wird vom Schweizerischen Verband für Zivilstandswesen (als Trägerverein) in Zusammenarbeit mit dem Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung bwd in Bern angeboten und vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI beaufsichtigt. Weitere Informationen sind unter www.bwdbern.ch und www.zivilstandswesen.ch abrufbar.

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. August 2014 · Nr. 32 AUS DEM RATHAUS

BaugespanneSandra Neese, Grundmatt 6, 6340 Baar, Gartenmauer auf GS Nr. 3771, Grundmatt 6, Einsprachefrist bis 17. September 2014.

Detail 21 Architekten GmbH, Bahnhofstrasse 16, 6300 Zug, als Beauftragte, Einfamilienhaus auf GS Nr. 2277, Aberenrain 38, Einsprachefrist bis 17. September 2014.

Marcel und Caroline De Sepibus, Bannäbni 12, 6340 Baar, vertreten durch Maler Matter AG, Alte Kappelerstrasse 23, 6340 Baar, Fassadensanierung mit Neuanstrich beim Gebäude Assek.Nr. 392a auf GS Nr. 164, Marktgasse 12, Einsprachefrist bis 17. September 2014.

Heinz Häusler Real Estate Investment AG, Grabenstrasse 1a, 6340 Baar, Leuchtreklame beim Gebäude Assek.Nr. 3193a auf GS Nr. 4133, Grabenstrasse 3, Einsprachefrist bis 17. September 2014.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

AktuellPersonelles – Fachstelle

Kind und Jugend

In der Fachstelle Kind und Jugend haben

diesen Sommer zwei Personen ihr Stu-

dium Soziokulturelle Animation erfolgreich

abgeschlossen: Regula Haas und Chris-

toph Lenz. Die auf die Dauer ihres Studi-

ums befristete Anstellung endet im August.

Das Team der Fachstelle wird per Anfang

September ergänzt mit zwei neuen Sozio-

kulturellen Animatoren in Ausbildung: Naïm

Zillig, Luzern, und Sarah Layritz, Winter-

thur.

Wir danken Regula Haas und Christoph

Lenz für ihren Einsatz und wünschen ihnen

für die Zukunft alles Gute. Naïm Zillig und

Sarah Layritz heissen wir herzlich willkom-

men und wünschen ihnen eine gute Aus-

bildung.

Personelles – Bibliothek

In der Bibliothek Baar beendet Beatrice

Burkart Ende August ihr einjähriges Prak-

tikum. Am 1. September beginnt Virginie

Holtkotten, Bremgarten, ihren einjährigen

Praktikumseinsatz.

Wir danken Beatrice Burkart für ihre gute

Mitarbeit. Virginie Holtkotten heissen wir

herzlich willkommen und wünschen ihr

eine spannende Ausbildungszeit bei uns.

Personelles – Hallen-

und Freibad Lättich

Per 31. August 2014 verlässt Fabian Röl-

lin, Bade-meister im Hallen- und Freibad

Lättich, die Einwohnergemeinde, um eine

neue berufliche Herausforderung anzu-

nehmen.

Fabian Röllin danken wir für seine wertvol-

le Mitarbeit. Für die Zukunft wünschen wir

ihm alles Gute.

Kenntnisnahme Jahresrechnung 2013

Die Direktion des Innern hat die Jahresrech-

nung 2013 der Einwohnergemeinde Baar,

welche an der Gemeindeversammlung

vom 24. Juni 2014 genehmigt wurde, hin-

sichtlich der Erfordernisse des Finanzhaus-

haltsgesetzes geprüft und festgestellt,

dass keine Einwände anzubringen sind.

Truppen-Unterkunft Wiesental,

Mob Flab Lwf Bttr 4/2

Während 25 Tagen, vom Dienstag, 19. Au-

gust bis am Freitag, 12. September 2014,

ist die Flab Batterie 4/2 unter der Leitung

von Hauptmann Roman Hunziker in der

Truppenunterkunft ZSA-Wiesental unter-

gebracht. Es werden ca. 200 Wehrmänner

ihren Fortbildungsdienst in Baar absolvie-

ren. Wir heissen die Truppe im Namen der

Bevölkerung bei uns herzlich willkommen

und wünschen einen angenehmen Aufent-

halt in Baar.

Bewilligung für den Kleinhandel

mit gebrannten Wassern

Der Gemeinderat erteilt Anita Kälin, Ried-

mattstrasse 7, Horw, die Bewilligung für

den Kleinhandel mit gebrannten Wassern

für den kkiosk (Bahnhofkiosk).

Baubewilligungen

Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, Baar:

Umbau und Erweiterung bei den Gebäu-

den Assek.Nrn. 167e sowie Erneuerung der

Retentionsanlage auf GS Nrn. 2218 und

2219, Allmig, Koordinaten 681 300 / 229

440, Bauvorhaben ausserhalb der Bau-

zonen.

Josef Wettach, Büelstrasse 17, Baar: Hei-

zungsersatz beim Gebäude Assek.Nrn.

487c auf GS Nr. 331, Büelstrasse 17.

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen: Mittwoch 27.8.2014 19.30 Uhr Pionier Gruppe 2Freitag 29.8.2014 19.30 Uhr Pionier Gruppe 1Samstag 30.8.2014 07.00 Uhr Atemschutz Gruppe 2Samstag 30.8.2014 12.50 Uhr Atemschutz Gruppe 1Dienstag 2.9.2014 19.30 Uhr Löschzug BlickensdorfMittwoch 3.9.2014 19.00 Uhr Atemschutz Gruppe 2 Mittwoch 3.9.2014 19.00 Uhr FührungsunterstützungFreitag 5.9.2014 19.30 Uhr Löschzug DorfMittwoch 10.9.2014 19.30 Uhr Löschzug Inwil

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur

WahlvorschlägeFür die gemeindlichen Erneuerungswahlen vom 5. Oktober 2014 sind innerhalb der gesetz-lichen Frist folgende Wahlvorschläge eingereicht worden:

a) Wahl des Gemeinderates (7 Mitglieder)

Bisher– Arnold-Merz Jost, 1952, Bauunternehmer, Dorfstrasse 35, Allenwinden (FDP.Die Liberalen)– Binzegger Sylvia, 1961, Gemeinderätin, Schulpräsidentin, Kirchgasse 21, Baar

(CVP – Christlichdemokratische Volkspartei Baar)– Hotz Andreas, 1959, Rechtsanwalt, Burgmatt 22C, Baar (FDP.Die Liberalen)– Langenegger Paul, 1952, Gemeinderat, Bauvorstand, Arbachstrasse 12, Baar

(CVP – Christlichdemokratische Volkspartei Baar)– Steinmann Hans, 1949, eidg. dipl. Haustechniker, Sanitär, Weststrasse 3, Baar

(Schweizerische Volkspartei (SVP))– Wandfluh Oliver, 1969, Senior Consultant, Parkstrasse 31, Baar

(Schweizerische Volkspartei (SVP))– Zeiter Berty, 1956, Gemeinderätin, Ägeristrasse 34, Baar (Alternative – die Grünen Baar)

Neu– Andermatt Pirmin, 1966, Geschäftsführer, Sonnrain 12, Baar

(CVP – Christlichdemokratische Volkspartei Baar)– Gössi Alois, 1959, Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker, Kantonsrat, Lorzendamm 20, Baar

(Sozialdemokratische Partei, Baar)– Müller-Wild Ursula, 1958, Primarlehrerin, Schutzengelstrasse 38, Baar (FDP.Die Liberalen)

b) Wahl des Gemeindepräsidiums

Bisher– Hotz Andreas, 1959, Rechtsanwalt, Burgmatt 22C, Baar (FDP.Die Liberalen)

c) Wahl der Mitglieder der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (5 Mitglieder)

Bisher– Bielmann Ernst, 1953, Bankangestellter, Langgasse 28B, Baar

(Sozialdemokratische Partei, Baar)– Stöckli Armin, 1966, Rechtsanwalt, Friedenstrasse 20, Baar (FDP.Die Liberalen)– Züllig Peter, 1967, Treuhänder mit eidg. FA, Aberenrain 37B, Baar

(Schweizerische Volkspartei (SVP))Neu– Eichenberger Daniel, 1971, Alt-Kantonsrat, lic.oec.publ., Deinikonerstrasse 35B, Baar

(Schweizerische Volkspartei (SVP))– Gwerder Thomas, 1971, eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling,

Chriesimatt 35, Baar (CVP – Christlichdemokratische Volkspartei Baar)– Pernollet-Maissen Denise, 1966, Treuhänderin, Buchhalterin, Rote Trotte 7, Baar

(CVP – Christlichdemokratische Volkspartei Baar)

d) Wahl des Präsidiums der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission:

Neu– Gwerder Thomas, 1971, eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling,

Chriesimatt 35, Baar (CVP – Christlichdemokratische Volkspartei Baar)– Züllig Peter, 1967, Treuhänder mit eidg. FA, Aberenrain 37B, Baar

(Schweizerische Volkspartei (SVP))

Wahl ohne Wahlgang

Der Gemeinderat hat gestützt auf § 40 Abs. 2 des Gesetzes über die Wahlen und Abstimmungen folgende Person als gewählt erklärt:

Als Gemeindepräsident:– Andreas Hotz, 1959, Rechtsanwalt, Burgmatt 22C, Baar (FDP.Die Liberalen) (unter dem Vorbehalt der Wiederwahl als Gemeinderat am 5. Oktober 2014).Die übrigen Wahlen erfolgen an der Urne am 5. Oktober 2014.

Rechtsmittelbelehrung StimmrechtsbeschwerdeGestützt auf § 67 des Gesetzes über die Wahlen und Abstimmungen (Wahl- und Abstim-mungsgesetz, WAG; BGS 131.1) vom 28. September 2006 kann wegen Verletzung des Stimmrechts und wegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen beim Regierungsrat Beschwerde geführt werden. Tritt der Beschwerdegrund vor der Publikation der bereinigten Listen bzw. Wahlvorschläge sowie der Ergebnisse der stillen Wah-len ein, ist die Beschwerde innert zehn Tagen seit der Entdeckung einzureichen. Ist diese Frist am Tage der Publikation der bereinigten Listen bzw. Wahlvorschläge sowie der Ergebnisse der stillen Wahlen noch nicht abgelaufen, wird sie bis zum 20. Tag nach dem Tag der Publikation verlängert. In allen übrigen Fällen beträgt die Beschwerdefrist 20 Tage seit dem Tag der Pub-likation (§ 67 Abs. 2 WAG). Bei Wahlbeschwerden ist ausserdem glaubhaft zu machen, dass die behaupteten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Wahlergeb-nis wesentlich zu beeinflussen (§ 68 Abs. 2 WAG).

Einwohnergemeinde Finanzen / Wirtschaft www.baar.ch

Das Betreibungsamt Baar sucht per Herbst 2014 oder nach Vereinbarung eine / einen

Zustellbeamtin / ZustellbeamtenArbeitspensum 50%

Ihre wichtigsten Aufgaben– Tägliche Zustellung von Zahlungsbefehlen in der Gemeinde Baar (Montag bis Freitag)– Selbstständige Vorbereitung der Tagestouren

Was Sie mitbringen– Gute Umgangsformen und sicheres Auftreten– Belastbarkeit – Flexible Einsatzbereitschaft– Eigenes Motorfahrzeug für die Dienstfahrten– Gute Ortskenntnisse von Baar sind von Vorteil– EDV-Anwenderkenntnisse– Organisationsgeschick

Wir bieten– Eine selbstständige Tätigkeit– Flexible Arbeitszeiten– Attraktive Anstellungsbedingungen

Interessiert? Dann richten Sie Ihre vollständige Bewerbung bis 8. September 2014 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Für weitere Aus-künfte steht Ihnen Esther Gamboni, Betreibungsbeamtin, Telefon 041 769 02 56 gerne zur Verfügung.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

BüroschliessungAm Freitag, 5. September 2014 bleiben die Büros der Einwohnergemeinde sowie die Bibliothek und die Ludothek wegen der Reise des Verwaltungspersonals den ganzen Tag geschlossen.

Bei Todesfällen erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11.

Wir danken für Ihr Verständnis!

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Kunstwoche ART auf alle Artvom 6. bis 10. Oktober 2014

Hast du Lust, eine Woche in deine Fantasie und verschiedene Materialien einzutauchen und dich dabei überraschen zu lassen, was mit Farben, Formen, Tönen, Worten und deinem Gestalten an Kunst(-vollem) entsteht?

In der Gruppe lassen wir unserer Spontanität freien Lauf. Frei von «Richtig und Falsch» und «Schön und Hässlich» entdecken wir unsere eigene ART und lernen uns spielerisch besser kennen. Für die Projektwoche sind keine künstlerischen Vorkenntnisse nötig.

Zeit: Montag bis Freitag, 8.15 bis 12 Uhr (Türöffnung jeweils um 7.45 Uhr), Werkbesichtigung am Freitag, 11 bis 12 Uhr

Verpflegung: Pausensnack und Getränke inklusiveUnkostenbeitrag: Fr. 75.–, inklusive Material (Leinwände, Farben, usw.)Ort: Räumlichkeiten in der Schule Sonnenberg, BaarLeitung: Esther Gerig & Silvia Lang, Kunstschaffende

Bei allfälligen Fragen geben wir Ihnen gerne Auskunft unter Telefon 041 769 07 11.

Versicherung ist Sache der Teilnehmenden.

Anmeldung bis am 12. September 2014 an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar oder per E-Mail an [email protected].

Einwohnergemeinde Soziales / Familie

Zug für mich & Ich für ZugAm Samstag, 6. September 2014 findet dieses Jahr die Integrationsplattform Let’s Talk zum dritten Mal statt.

Ort: Landsgemeindeplatz, 14 bis 20 Uhr.

Let’s Talk ist der Treffpunkt für Dialog und gemeinsame Aktivitäten zwischen den Zugern und der internationalen Bevölkerung. Neuzugezogene lernen die Vielfalt des Kanton Zug näher kennen und sehen Möglichkeiten für eigenes Engagement in Vereinen oder Freiwilligenarbeit. Einheimische profitieren vom Erfahrungsschatz der Neuzuzüger aus anderen Kantonen und Ländern.

Let’s Talk fördert echte Integration durch MITreden, MITarbeiten und MITerleben.

Vereine, Organisationen und Schulen aus der Gemeinde Baar und dem ganzen Kanton Zug, die in neuen Gesichtern und in Menschen aus anderen Kulturkreisen Ressourcen erkennen und schätzen, sind herzlich eingeladen, mitzumachen. Melden Sie sich unter:

[email protected]

Let’s Talk ist gemeinnützig und wird von öffentlichen sowie privaten Sponsoren unter-stützt. Das Projekt läuft in Zusammenarbeit mit der Abteilung Soziales / Familie der Einwohnergemeinde Baar.

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6 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. August 2014 · Nr. 32 BAAR

Anno Dazumal

«Baarer Eldorado für alle Kinder»Die Neumühle war in Bezug auf Standort und Bauart der Silos ein Novum im Kanton. Ein Bewohner des alten Areals gewährt einen Blick zurück.

Stephanie Sigrist

«Ich habe nach wie vor ei-nen starken Bezug zur Neu-mühle», sagt Walter Ineichen, der auf dem Areal der ehema-ligen Mühle beim Bahnhof aufwuchs. Auf Anfrage des «Zugerbieters» hat der Baarer noch einmal sein Fotoalbum geöffnet und von seiner Kind-heit und Jugend im Wohnhaus der Neumühle erzählt.

Rutschbahn für Mehlsäcke und mutige Halbstarke

Der knapp 70-Jährige steht eigentlich nicht mehr gerne in der Öffentlichkeit, doch für unsere Zeitung hat er eine Ausnahme gemacht und seine spannenden Erinnerungen ge-teilt. Der pensionierte Sekun-darschullehrer denkt gerne an die frühere Weizenverarbei-tungsstätte zurück.

Mit der fünf Meter hohen Schaukel im Park und der lan-gen Rutschbahn für die Mehl-säcke sei das Neumühlen-Areal «ein Eldorado für alle Kinder» gewesen, berichtet In-eichen. Zusammen mit seinem Bruder und ihren Freunden hätten sie so ihren persönli-chen Europapark gehabt.

Einzige Hochhäuser waren die 42 Meter hohen Getreidesilos

Weiter hielten Hasen, Tau-ben und Hühner die Ge-schwister auf Trab. Die zur Mühle gehörenden Getreide-silos seien damals mit ihren 42 Metern das einzige Hochhaus im Kanton gewesen. «Wer von unseren Kameraden mit hoch durfte, war privilegiert», er-klärt Ineichen schmunzelnd. Der Grossvater des Baarers

hatte bei der Inbetriebnahme der Neumühle 1905 zu den insgesamt 14 Arbeitern der Anlage gehört. Besitzer Jakob Haab hatte als einer der ers-ten Mühlenbe-sitzer des Kan-tons seine Firma nicht am Wasser er-richtet. «Da der Weizen aus Russland und Kanada impor-tiert wurde, war die Nähe zu den Schienen wichtiger», weiss Ineichen.

Eine der ersten Mühlen, die nicht am Wasser stand

Strom habe man bei der Schochenmühle erzeugt und die Energie mithilfe von ei-gens dafür verlegten Leitun-gen in die Neumühle transpor-tiert. «Haab war ein Praktiker», so der ehemalige Bewohner der Mühlenliegenschaft. Eine pragmatische Arbeitsweise

war auch 1929 bei der Errich-tung des Silos vonnöten. Weil der Bund seine Lehre aus der Nahrungsmittelknappheit während des Ersten Weltkrie-ges gezogen hatte, musste jede Mühle über einen Getreide-speicher verfügen, ein soge-nanntes Pflichtlager. «Dank einer neuen Bautechnik, bei der man eine Gleitschalung verwendete, konnte das Silo im 24-Stunden-Takt innerhalb von nur drei Wochen fertig ge-stellt werden», berichtet Inei-chen. Zudem sei das Baarer Silo eines der schönsten des Landes gewesen, findet er.

Die Mutter beschenkte die Armen während des Krieges

Die von der Familie Ineichen früher als «Herrschaften» be-zeichnete Besitzerfamilie Haab hat der Pensionär nicht nur wegen ihrer Bautätigkei-ten in guter Erinnerung. «Die Mutter Haab hatte ein sehr grosses Herz. Mit der Hilfe

meines Vaters beschenkte sie arme Familien aus der Umge-bung während des Zweiten Weltkrieges manchmal still und heimlich mit Mehl, ohne dass es die ‹Herrschaften› er-fahren mussten», erzählt der ehemalige Nachbar der Haabs.

Rund 25 Jahre seines Lebens verbrachte Ineichen im Hofge-bäude der Neumühle. Als 1964 der Mühlenbetrieb eingestellt worden sei, habe das Gebiet an Charme verloren. Vor sechs Jahren wurde mit dem Silo ein weiteres Überbleibsel der An-lage abgerissen.

Gebäudechronik

Ein Mühlebetrieb mit 13 Pferden

Jakob Haab gründete 1905 die Neumühle neben dem Bahnhof. Neben der Anlage wurden eine Villa und eine Scheune mit einer Wohnung für die Arbeiter gebaut . Im Erdgeschoss des letztge-nannten Gebäudes waren die für den Mühlenbetrieb benötigten 13 Pferde unter-gebracht . 1929 und 1940 wurden die Silos erstellt . In den 1960er-Jahren erweiter-ten die Besitzer die Mühle um eine Brotfabrik. Deren Produkte kamen bei der Be-völkerung nicht gut an. 1964 wurde der Mühlenbetrieb eingestellt , und das auf Schönheits- und Pflegepro-dukte spezialisierte Unter-nehmen Chandor bezog die Räume der Neumühle. ste

Die SerieIn unserer Serie Anno Dazu-mal erzählen wir Geschich-ten über Gebäude, die heute noch in unserer Gemeinde stehen oder bereits aus unserem Blickfeld ver-schwunden sind. red

Todesfall

Baar 20. August Emma Inglin-Gantenbein, geboren am 1. Mai 1919, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Die Beisetzung hat in Baar stattgefunden.

Im Wohnhaus auf dem Neumühlen-Areal verbrachte Walter Ineichen 20 glückliche Jahre. Teile der Neumühle sind nun ins Gotthard-Einkaufszentrum integriert. pd

«Da der Weizen aus Russland und Kanada importiert wurde, war Nähe zu den Schienen wichtiger.»Walter Ineichen, ehemaliger Sekundarschullehrer

AUS DEM RATHAUS Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar

Im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» laden wir Sie gerne ein zum Kurs

HUMOR UND LACHENEntdecken und fördern Sie Ihren Humor für mehr Gelassenheit im Alltag. Lernen Sie eine neue Art der Kommunikation kennen und lachen Sie mit anderen und auch mal über sich selbst.

Datum: 3. und 10. September 2014 (2x)Zeit: mittwochs von 14 bis 17.15 Uhr Ort: im Theorieraum der Stadthalle an der General-Guisan-Strasse in ZugKosten: Fr. 114.–Mit: Ulrike Dempewolff, Theaterpädagogin, Clownin

Fragen und Anmeldung: Pro Senectute Kanton Zug, Artherstrasse 27, 6300 ZugTelefon 041 727 50 50, Fax 041 727 50 [email protected]

Einwohnergemeinde Kind und Jugend www.baar.ch

Die Fachstelle Kind und Jugend sowie der Gemeinderat lädt alle Baarer und Baarerinnen mit dem Jahrgang 1996 zur

Jungbürgerfeierein.

Wir freuen uns auf einen tollen Abend und ein spannendes Spiel in der BOSSARD Arena in Zug beim Spiel EV Zug gegen HC Ambri-Piotta am

Freitag, 24. Oktober 2014,in die BOSSARD Arena, Zug

Alle Jungbürger und Jungbürgerinnen haben eine Einladung mit dem detaillierten Pro-gramm erhalten. Anmeldeschluss ist der 29. August 2014. Bitte senden Sie den Talon an die Einwohnergemeinde Baar, Fachstelle Kind und Jugend, Marktgasse 10, 6340 Baar, zurück. Sie können sich auch per E-Mail [email protected] anmelden.

Christopher Mawe, Bachtalen 13, Baar: Luftwärme-pumpe auf GS Nr. 2965, Bach-talen 13.

Victoria Knobel, Aegeristrasse 50b, Baar: Eingangsverglasung beim Gebäude Assek.Nr. 945a auf GS Nr. 896, Aegeristrasse 50b.

Garage-Reichlin AG, Altgasse 56, Baar, ver-treten durch Martin Lenz AG, Generalunter-nehmung, Langgasse 51, Baar: Erweiterung Garage Reichlin AG, Assek.Nr. 1918a auf GS Nrn. 2896 und 4190, Altgasse 56.

www.baar.chTelefon 041 769 01 1127. August 2014 Li/sb

Kurzum

Dübendorfer Christen in SchulkommissionDer Regierungsrat hat Kan-tonsrätin Maja Dübendorfer Christen aus Baar per 1. September in die Schul-kommission der Zuger Mit-telschulen gewählt . Sie übernimmt die Tätigkeit von Sonja Zeberg-Lan gen egger,

die Ende Juni aus der Schulkom-mission ausgetreten ist . Düben-dorfer Christen en-gagiert sich

seit 2001 im Kantonsrat . Sie ist Vorstandsmitglied der FDP.Die Liberalen Frauen Zug sowie der kantonalen FDP-Sektion Top 60. Sie setzt sich für die bestmögli-che Verbindung von Familie, Umwelt , Wirtschaft und Ge-sellschaft ein. Ein Anliegen, das sie auch in die Schul-kommission der Zuger Mit-telschulen einbringen möch-te. pd

DemnächstAbschied vom Rössli, «urchige Stubete»Das Restaurant Rössli wird diesen Herbst abgebrochen. Nun können die Räumlich-keiten ein letztes Mal in Augenschein genommen werden. Der Verein Ab-um-Aufbruch organisiert eine «urchige Stubete» mit Länd-lermusikformationen und Festwirtschaft . ls

Sonntag, 31. August, 11 bis 18 Uhr, Restaurant Rössli.

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. August 2014 · Nr. 32 SCHAUPLATZ

Anzeige

DemnächstWo Gross und Klein kräftig feilschenZum dritten Mal dieses Jahr findet der Baarer Flohmarkt statt . Bei der Rathus-Schüür kann man sich mit alten Bü-chern, Spielsachen, Möbeln und mehr eindecken und da-bei kräftig feilschen. ls

Samstag, 6. September, 8 bis 16 Uhr, Schulhausplatz Marktgasse. Infos unter: 041 780 08 77 oder [email protected]

«Auto-Baar»

Bereits zweiter Zuger Auto-Event13 Garagen, 13 Standorte, 23 Marken und ein Event: Im September öffnen Baarer Autohäuser ihre Türen. Was sie zu bieten haben, zeigen sie schon jetzt «auf einen Klick».

Martina Andermatt

439 Fahrzeuge von den mi-nimalen 16 PS eines Elektro-autos bis zu den kraftvollen 600 PS einer Luxuslimousine – so stark ist derzeit der Markt auf dem Platz Baar, der sich mit insgesamt 13 offiziellen Markenhändlern als Auto-Hochburg im Kanton bezeich-nen darf. Preislich ist von der Occasion für 2500 Franken bis hin zum Neuwagen für

180 000 Franken alles dabei. «Es ist diese Vielfalt, welche wir am Standort Baar bieten können, die unsere gemeinsa-me Herbstausstellung für das

Publikum attraktiv machen», so Ivan Strickler, Mitinitiant der Auto-Baar, welche am 12. und 13. September zum zwei-ten Mal stattfindet. Im Hin-

blick darauf haben die Baarer Garagisten jetzt eine neue So-cial-Media-App lanciert, mit-hilfe derer sich Interessenten schon jetzt einen Überblick über den Baarer Automarkt verschaffen können – ganz leicht mit nur wenigen Klicks. So wird die Suche nach dem Traumauto in unmittelbarer Nähe noch einfacher.

Alle Fahrzeuge auf einen Klick dank der Social-Media-App

Die Zusammenarbeit mit dem Sponsoring-Partner des Events – Autoscout24 – ermög-lichte auf der Facebook-Seite www.facebook.com/AutoBaar eine Applikation, in der sämt-liche Fahrzeuge, die aktuell auf dem Markt Baar und bei den teilnehmenden Garagisten zu haben sind, eingespeist sind.

Diese können also marken- und betriebsübergreifend un-mittelbar miteinander vergli-chen werden. Einfach ausprobieren, vorab informie-ren – dann steht dem unmittel-baren Testen an der zweiten Auto-Baar, dem Zuger Auto-Event im Herbst, nichts mehr im Wege. Wie auch an der Pre-miere im letzten Jahr halten sämtliche offiziellen Marken-vertreter am 12. und 13. Sep-tember zu derselben Zeit und an ihrem jeweils gewohnten Standort ihre aktuellen Mo-dellneuheiten bereit. «Auf die Besucher wartet im Übrigen ein grosser Wettbewerb mit at-traktiven Hauptpreisen im Wert von über 2000 Franken», verspricht Ivan Strickler.

Weitere Infos unter: www.auto-baar.ch

Trumpf Schweiz

Markantes Wachstum im vergangenen GeschäftsjahrDer Elektronikhersteller übertrifft den Vorjahres-umsatz um 13 Prozent.

Trumpf Schweiz – mit den beiden Standorten in Baar und Grüsch – kann ein erfreuliches

Wachstum im per 30. Juni be-endeten Geschäftsjahr 2013/14 aufweisen. Mit 721 Millionen Franken wurde der Vorjahres-umsatz von 640 Millionen um 13 Prozent übertroffen. Eine noch deutlichere Steigerung wurde beim Auftragseingang

erzielt, der um 17 Prozent auf 738 Millionen Franken zu-nahm.

Anstieg bei Lasermaschinen als eine der Ursachen

Diese sehr erfreuliche Ent-wicklung ist vor allem auf den

Anstieg bei den Lasermaschi-nen und den Systemen für die Laserbeschriftung zurückzu-führen. Besonders erfolgreich war man in Westeuropa und Asien.

Dieses Wachstum wurde mit einem unveränderten Mit-

arbeiterbestand von 774 Per-sonen erreicht. Beim Ergebnis wird eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr erwar-tet. Die endgültigen Zahlen wird Trumpf bei seiner Bilanz-pressekonferenz am 16. Okto-ber vorstellen. pd

Forbo

Rückkaufangebot zum Festpreis

Der Verwaltungsrat der For-bo Holding AG mit Sitz an der Lindenstrasse 8 in Baar macht im Rahmen des laufenden Ak-tienrückkaufprogramms ein Rückkaufangebot zum Fest-preis für maximal 107 500 sei-ner Namenaktien (5 Prozent des Aktienkapitals) zum Fest-preis von 900 Franken je Na-menaktie. Noch bis zum 1. Sep-tember wird der Handel auf der zweiten Handelslinie sis-tiert. Das Rückkaufinserat kann unter www.forbo.com – Investor Relations – Aktien In-formation – Aktienrückkäufe – Aktienrückkauf 2014–2017 abgerufen werden. Forbo ist führender Hersteller von Bo-denbelägen, Bauklebstoffen, Antriebs- und Leichtförder-technik. Der Nettoumsatz im Geschäftsjahr 2013 betrug 1199,7 Millionen Franken. pd

Die Baarer Garagisten freuen sich auf viele Besucher an der zweiten «Auto-Baar». pd

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8 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. August 2014 · Nr. 32 REGION

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«Charmante Zugerin 2014»

Mit Staffelei, Tanzschuhen und Mikrofon Drei Zugerinnen haben sich getraut und sich angemeldet. Hier erzählen sie über sich und ihre Liebe zum Zugerland.

Nadine Schrick

Freundlich, nett und ein «kreatives Meitli». Mit diesen Begriffen würde sich die Kan-didatin für den Wettbewerb «Charmante Zugerin 2014», Inna Maus aus Walchwil, am ehesten beschreiben. Bereits seit sechs Jahren arbeitet die 28-Jährige bei einer Confiserie im Bahnhof Zug. Geboren und aufgewachsen ist Inna Maus aber fern von ihrer jetzigen

Heimat Zug. Ihre ersten 14 Le-bensjahre verbrachte sie näm-lich in Kasachstan, bevor sie dann mit ihrer Familie nach Deutschland zog und dort eine Lehre als Verkäuferin absol-vierte.

Beim ersten Besuch in Zug gleich in die Stadt verliebt

«In Deutschland lernte ich auch meine grosse Liebe und heutigen Ehemann kennen», erzählt sie mit einem Strahlen. Mit 21 zogen sie dann in die Schweiz. Nun wohnen die bei-den bereits seit einigen Jahren mit ihrem geliebten Kater in Walchwil. «Als ich das erste Mal nach Zug kam, habe ich mich sofort in die Stadt ver-liebt und sagte zu meinem Mann: Hier möchte ich leben», erinnert sie. Ihre Freizeit ver-bringt die 28-Jährige am liebs-ten mit dem Lesen spannen-der und vor allem romantischer Romane. Ihr ganz grosses

Hobby ist aber das Malen mit Acrylfarben. «Es ist meine grosse Leidenschaft. Leider komme ich nur zu selten dazu. Manchmal gefallen die Bilder den Leuten aber so gut, dass ich sie ihnen schenke», so Maus. Ihre kasachischen Wur-zeln ermöglichen ihr auch eine weitere aussergewöhnliche Beschäftigung. Neben ihrer Arbeit arbeitet Inna Maus auch als Russischübersetzerin bei der Polizei Zug und Schwyz.

Auf den Wettbewerb der «Charmanten Zugerin 2014» ist sie beim Lesen der Zuger Presse gestossen. «Ich habe sogleich meinen Mann darauf angesprochen und habe ihn

gefragt, was er davon halte», erzählt die gebürtige Kasa-chin. «Er war sofort davon be-geistert und hat gesagt, ich soll es doch einfach mal versu-chen, ich hätte bestimmt super Chancen.» Auf die Frage, was sie zur charmantesten Dame im Kanton machen würde, ant-wortet die aufgestellte Inna Maus: «Ich denke, ich bin ein-fach eine sehr nette, freundli-che und stets hilfsbereite Per-son», sagt sie und lächelt.

Frisch verheiratet schätzt sie die kleinen Dinge des Lebens

Als fröhlich und ausgegli-chen würde sich auch Conny Bochsler bezeichnen. Denn al-len Grund zum Strahlen hat die 47-Jährige ganz bestimmt. Denn seit gerade mal zweiein-halb Monaten ist die Zugerin frisch verheiratet und wohnt mit ihrem Ehemann in Baar. Kennen gelernt haben sich die beiden bei Conny Bochslers

grössten Leidenschaft, dem Tanzen. «Ich liebe alle Arten von Standardtänzen, von Wal-zer bis Discofox», so Bochsler, die in Küssnacht am Rigi gebo-ren und aufgewachsen ist und bereits seit 30 Jahren im Kan-ton Zug lebt. Wenn sie nicht gerade ihr Tanzbein schwingt, verbringt sie ihre Freizeit am liebsten mit ihren Enkeln. «Sie sind neben dem Tanzen meine grösste Passion», so Conny Bochsler. Viel Herzblut steckt sie aber auch in ihren Beruf. Als Kosmetikerin habe sie so-gar ihr Hobby zum Beruf ma-chen können. «Vor allem der Kontakt mit den Kunden be-reitet mir enorm viel Freude.» So sei es vor allem ihre Aufge-

schlossenheit, die sie zur char-manten Zugerin machen wür-de. «Ich möchte den Leuten mit dem Titel vermitteln, dass man die kleinen Dinge des Le-bens schätzen und jeden Tag mit einem Lächeln durchs Leben gehen soll. Dies hält nämlich jung», sagt Conny Bochsler.

Die innere Schönheit des Menschen zählt

Den Weg in die Kosmetik-branche hat auch die 22-jähri-ge Yaël Scherer gewählt. Nach eineinhalb Jahren auf diesem Beruf entschied sie sich, die Handelsschule zu absolvieren, welche sie Ende September abschliessen wird. Die in Zü-rich geborene Yaël Scherer lebt nun seit drei Jahren in Zug. Ihre grosse Leidenschaft liegt in der Musik. Seit einigen Jahren ist Scherer Mitglied in einem Chor und besucht sogar einen privaten Gesangsunter-

richt. «Leider habe ich durch die Schule und die Arbeit oft zu wenig Zeit für die Musik.» Dass sie aber durchaus über Talent verfügt, hat sie spätes-tens bewiesen, als sie 2010 an einem Talent Award den drit-ten Platz belegt hat. «Das war für mich ein absolutes High-light», schwärmt die 22-Jähri-ge. Neben der Musik hält sie sich mit Sport fit oder ver-bringt ihre Freizeit am liebs-ten mit ihrem Freund oder ihren Kolleginnen. «Familie

und Freunde sind für mich das Wichtigste», so Scherer. Doch auch für die junge Zu-gerin gab es in ihrem Leben Tiefschläge. «Als ich vier Jah-re alt war, bekam ich eine Nervenlähmung, die zur Fol-ge hatte, dass mein rechtes Auge zu schielen begann und ich das Augenlied nicht mehr öffnen konnte», erzählt sie. «Seither ist mein rechtes Auge geschlossen.» Da sie da-mit aufgewachsen sei, habe sie sich aber daran gewöhnt

und werde durch die Krank-heit auch im Alltag nicht stark eingeschränkt. Auch für ihr Umfeld sei es zur Normalität geworden. Ihre Krankheit möchte sie deshalb nutzen und mit dem Titel als «Char-mante Zugerin 2014» vor al-lem eins vermitteln: «Heutzu-tage wird sehr stark auf das Äussere eines Menschen ge-achtet. Ich möchte den Leuten vor allem auf den Weg geben, dass es im Leben mehr darum geht, was hinter einer Person steckt und es schlussendlich um die innere Schönheit eines Menschen geht», sagt sie und lächelt.

Inna Maus aus Walchwil liebt es in der Natur zu sein und hat in ihrer Freizeit Pinsel und Acrylfarben in der Hand.

Yaël Scherer aus Zug singt leidenschaftlich gern und ist auch Mitglied in einem Chor. Fotos Daniel Frischherz

Conny Bochsler aus Baar liebt Pflanzen, Blumen und das Tanzen.

Anmeldung

So werden Sie KandidatinUm sich anzumelden, schrei-ben Sie ein E-Mail mit Foto der Kandidatin an [email protected] machen Sie dabei folgen-de Angaben: Name, Adresse und Telefonnummer der Kandi-datin, Geburtsjahr, Körper- und Konfektionsgrösse. Die Kandi-datin muss mindestens 18 Jah-re alt sein. Welche der Kandi-datinnen ins Telefonvoting kommt, entscheidet die Redak-tion unserer Zeitung. Welche der Kandidatinnen eine der fünf Finalistinnen wird, ent-scheiden unsere Leser mittels Telefonvoting. Die Siegerin wird dann am Samstag, 25. Ok-tober, an der Zuger Messe durch eine Jury erkoren.

Ihr Eintrag imVeranstaltungskalender

Gegen einen Unkostenbeitragvon 20 Franken können Sie imwöchentlichen Veranstaltungs-kalender der «Zuger Presse» aufIhre Veranstaltung hinweisen.Es stehen dafür bis zu fünf Zei-len zur Verfügung. Schicken Sieuns Ihren Text auf dem neben-stehenden Talon und den Unkos-tenbeitrag bitte bis am Freitagvor dem Erscheinungstag. Aufder Seite «Freizeit» der «ZugerPresse» werden zudem in jederAusgabe einige von der Redakti-on ausgewählte Veranstaltungs-tipps veröffentlicht. Schicken Sieuns dazu bitte Ihre Unterlagen,gerne auch mit Bild, per Post anBaarerstrasse 27, Postfach 4862,6304 Zug oder per E-Mail [email protected]

Bestellung VeranstaltungsanzeigenBitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an:Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben.

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Erscheinungstermin: Mittwoch,Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.

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9SPORTZuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. August 2014 · Nr. 32

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Tischtennis

Letzter Schliff in SchanghaiCamille-Chloé Linke beweist ein weiteres Mal ihr Können – an den Jugendeuropameister-schaften und bei der Saisonvorbereitung mit Profis in Schanghai.

Philipp Dossenbach

Jugendnationalspielerin Ca-mille-Chloé Linke vom Her-ren-Nationalligisten Tischten-nisclub (TTC) Baar hat beim letzten Saisonereignis, den Ju-gendeuropameisterschaften im italienischen Riva Del Gar-da im Juli, das Schweizer Schülerinnen-Team quasi im Alleingang auf einen sehr gu-ten 23. Schlussrang unter 36 Nationen geführt und dabei mit 9:2 Siegen das beste Mann-schaftsergebnis aller Schwei-zer Athleten erzielt.

Baarerin und eine Luzernerin dominierten das Spiel

Es wäre sogar der völlig un-erwartete Aufstieg in die erste Division der 16 stärksten Na-tionen möglich gewesen. Im entscheidenden Match um den letzten Achtelfinalplatz gegen unseren Nachbarn Österreich aus der ersten Division gab es ein hochdramatisches Spiel zweier gleichwertiger Teams.

Zwar hatten die Eidgenos-sen mit Camille Linke die un-geschlagene Spitzenspielerin in ihren Reihen, doch Öster-reich konnte zweimal gegen die Luzernerin Lara Lampart siegen. Dabei hatte Lampart den Gesamtsieg im entschei-denden Match bei Spielstand von 2:2 bereits auf dem Schlä-ger, führte sie doch gegen die international unbekannte Kel-lermann bereits mit 2:0 Sätzen und 6:3 im dritten Satz.

Spannendes Spiel gegen Österreich knapp verloren

Leider kippte der Satz noch, und so ging der Match und da-mit auch das Gesamtergebnis

mit 3:2 an Österreich. Im Ein-zelwettbewerb feierte Linke in der Auftaktrunde dann einen sicheren 4:0-Erfolg gegen die Österreicherin Palatin, ehe sich Europas Nummer eins der Türkin Kulakceken geschla-gen geben musste. Mit einer 10:3-Einzelbilanz war man auf Seiten des Schweizer Tisch-tennisverbands hochzufrie-den.

Hollands Spitzendoppel verliert gegen Linke im Mixed

Mit ihrem langjährigen Lu-zerner Trainingspartner Dimi-

tri Brunner konnte Camille Linke im Mixed zwei Runden überstehen und Hollands Spit-zendoppel Bogie/Fass sowie die schottisch/irische Paarung Wheeler/McClone sicher be-zwingen. Erst die Nummer sechs aus Russland, Ivonin/Taylakova, erwies sich im 1/16-Final als zu stark.

Das Beste vom dreifachen Einzelweltmeister lernen

Nach einer zweiwöchigen Regenerationsphase im heimi-schen Meggen flog Baars Aus-hängeschild dann zur Saison-

vorbereitung nach Schanghai (China). In der Akademie des dreifachen Einzelweltmeisters Wang Liqin konnte Linke ge-meinsam mit den Elitenatio-nalspielerinnen Moret und Aschwanden zwei Wochen lang in Schanghai zweimal täglich trainieren.

Bevor sie am 13. September im Auswärtsspiel beim TTC Pratteln wieder ins Baarer Na-tionalliga-Geschehen ein-greift, wird Linke am 6. Sep-tember in Meggen noch die Ehrung zur Sportlerin des Jah-res entgegennehmen dürfen.

Kampfsport

Drei Schwarzgurte bei der YunSong-AkademieFür drei angehende Lehrer hat am 17. August der letzte Teil der Schwarz-gurtprüfung im Jung Do Kung Fu stattgefunden.

Pirmin Andermatt

Madeleine Geiger, Irina Sa-kota und Adrian Rüttimann haben sich dieser Herausfor-derung gestellt und mit Erfolg bestanden. Die Prüfung dau-erte insgesamt neun Stunden und hat körperlich alles ab-verlangt.

Vier weitere sind auf dem Weg zum Schwarzgurt

Die Schwarzgurt-prüfung für Lehrer um-fasst drei Teile: Theorie (be-inhaltend auch die Anatomie des Körpers), Trainingslei-tung und vor allem Kampf-kunst-Techni-ken und -For-men.

Stufe für Stufe zum Erfolg

Vier Lehrer-anwärter ha-ben eine wei-tere Stufe auf dem Weg zum Schwarzgurt bestanden. Im Jung Do Kung Fu waren dies: Raffael Bühler (siebte Stufe, neu braun) und Yasemin Henggeler (fünfte Stufe, neu rot).

Im Dae Ryeon Do Samurai (Schwertkampfkunst der Sa-murais) heissen die erfolgrei-chen Absolventen Hugo Nico-letti und Daniel Mathis (beide siebte Stufe, neu braun).

Bei der YunSong-Akademie dauert es in der Regel min-destens zehn Jahre, bis je-mand vom Anfänger (Weiss-gurt) zum Schwarzgurt werden kann.

Mindestens zwei Stunden Training pro Woche

Für die Lehrer kann es noch länger dauern, da sie mehr als nur die Kampfkunst-Techni-ken und -Formen erlernen müssen und dürfen. Von Gurt-stufe zu Gurtstufe muss mit einer Warte- und Trainings-dauer (bei mindestens zwei Stunden Training pro Woche) von mindestens einem Jahr gerechnet werden. Jugendli-

che unter 18 Jahren werden aus Verantwortlichkeitsgrün-den nicht zur Schwarzgurt-prüfung zugelassen.

Gratis Probetrainings sind jederzeit möglich. Weitere Informationen und die Trainingszeiten unter: www.yunsong.ch

Die drei erfolgreichen Prüfungsabsolventen Adrian Rüttimann, Madeleine Geiger und Irina Sakota. Alle sind angehende Lehrer an der YunSong-Akademie. pd

Die 14-jährige Camille Linke vom TTC Baar mit einigen chinesischen Trainingspartnern. pd

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Hinweis: Alle Kandidatinnen werden durch uns kontaktiert. Kandidatinnen, die sich nicht selber angemeldet haben, können sich dann zurückziehen. Die Kandidatinnen werden für das Voting und die Präsentation fotografi ert. Bei Ausfall oder Rückzug einer Kandidatin aus irgendwelchen Gründen rutscht automatisch die jeweils nächste nach. Kandidatinnen, welche im Verlauf des Wettbewerbs aus irgendwelchen Gründen ausscheiden, haben kein Anrecht auf Leistungen.

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Page 11: Zugerbieter 20140827

11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. August 2014 · Nr. 32 SPORT

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Fussball

«In der Mannschaft ist Potenzial vorhanden»Das junge Fanionteam des FC Baar startet mit einem Kantersieg in die Saison. Das ambitionierte Ziel ist klar: Die Lättich-Elf soll wieder aufsteigen.

Zari Dzaferi

Roland Widmer ist kein Unbekannter im Schweizer Fussball. 350 Mal stand der 49-Jährige in der Schweizer Nationalliga A auf dem Fuss-ballplatz. Viermal wurde er für die A-Nationalmannschaft auf-geboten. Nach seiner aktiven Fussballerkarriere amtete er

bei verschiedenen Vereinen als Trainer und absolvierte das zweithöchste Trainerdiplom sowie die Fifa-Spielervermitt-lerlizenz. Seit rund zwei Mona-ten trainiert der Hünenberger nun die erste Mannschaft des FC Baar. Das Fundament von unten auf habe ihn überzeugt, meint Roland Widmer zu sei-nen Beweggründen, das Trai-neramt in der ersten Mann-schaft zu übernehmen.

22 Spieler, viele Talente und Optimismus des Trainers

Das Setting auf dem Lättich sei nämlich nicht mit einem ge-wöhnlichen 3.-Liga-Club ver-gleichbar: «Der Vorstand ist professionell aufgebaut. Das Kader der ersten Mannschaft ist breit und mit jungen Talenten gespickt. Die Zusam-menarbeit mit meinem Team-betreuer Oliver Kolenda funk-

tioniert hervorragend.» Zudem passe das ambitionierte Um-feld auf dem Lättich gut zu sei-ner Persönlichkeit, so der Hü-nenberger. «In der ersten Mannschaft ist viel Potenzial vorhanden», ist Roland Widmer überzeugt. Dies habe er bei sei-nen Sichtungstrainings im Juni

herausgespürt. «In dieser Mannschaft hat es talen-tierte und leis-tungsbereite Spieler drin. Ausserdem ist die Grösse des

Kaders mit 22 Spielern ideal.» Dies steigere einerseits den Konkurrenzkampf unter den Spielern und führe anderer-seits dazu, dass die Mannschaft nicht einbreche, wenn einmal mehrere Spieler gleichzeitig verletzt sein sollten. Dennoch

versucht Widmer die hohen Er-wartungen an das Team zu re-lativieren: «Die Mannschaft ist mit einem Durchschnittsalter von gerade mal 21,7 Jahren blutjung. Viele Spieler brau-chen noch mehr Erfahrungen bei den Aktiven, zumal das Spiel härter und schneller ist als bei den Junioren.»

Es sei ihm zudem wichtig, dass sich seine Spieler nicht nur im physischen Bereich weiterentwickeln, sondern auch zu Leadertypen anwach-sen. Schliesslich hänge der Er-folg der ersten Mannschaft weitgehend von ihnen ab – auch wenn sie noch jung seien. Für die Mannschaft spreche allerdings, dass 19 von 22 Spie-lern Baarer sind oder einmal in ihrer jungen Fussballkarriere für den FC Baar gespielt haben. «Dies steigert natürlich die Identifikation mit der ersten

Mannschaft und stärkt den Support der Fan gemeinde.»

«Einen Abstieg zu verhin-dern ist in der Regel viel einfa-cher als aufzusteigen», weiss Roland Widmer nur zu gut. Als Aufstiegskandidat, was die Lät-tich-Elf in dieser Gruppe ein-deutig sei, werde man schnell zum Gejagten: «Unsere Gegner dürften sehr motiviert sein, uns zu schlagen.» Um sich auf einem Aufstiegsplatz zu halten, müsse die Mannschaft deshalb konstant spielen. «Jedes Spiel beginnt mit 0:0, und in jedem dieser Spiele muss man über-zeugen. Anders kann man nicht aufsteigen», bringt es Roland Widmer auf den Punkt. Die Mannschaft dürfe sich nicht am Spieltempo und der Spiel-weise der Gegner anpassen. «Auch wenn man gegen einen schwächeren Gegner spielt, muss man mental gut einge-stellt sein. Denn viele Spiele werden im Kopf entschieden», ist der Ex-Profi überzeugt.

Viele Torchancen konnten nicht verwertet werden

Der Start in die Saison ist der Lättich-Elf mit einem Kanter-sieg gegen den SC Menzingen geglückt. Obschon die Baarer in der ersten Halbzeit schüch-tern auftraten und sich viele Fehler erlaubten, zweifelte wohl kaum jemand der rund 250 Zuschauer daran, dass die Lättich-Elf einen Punkt abge-ben würde. Die Baarer waren den Gästen aus Menzingen überlegen und blühten in der

zweiten Halbzeit zunehmend auf. Sie erspielten sich hochka-rätige Torchancen und domi-nierten das Spielgeschehen. Nach 90 Spielminuten blieb als einziger Wermutstropfen die mangelhafte Chancenauswer-tung. Gemessen an den Tor-chancen wären die Gäste nämlich auch mit zehn Gegen-treffern gut bedient gewesen.

Am kommenden Samstag spielt die Lättich-Elf um 17 Uhr auswärts gegen den FC Muota-thal. In diesem Spiel dürften die Baarer physisch stark ge-fordert sein, sind doch die Muotathaler als kampfstarke Heimmannschaft bekannt.

Sie schaut nach dem ersten Sieg optimistisch in die Zukunft: die erste Mannschaft des FC Baar. Foto Marco Gehrig

Match-TelegrammFC Baar - SC Menzingen 6:1 (2:0), Lättich – 250 Zu-schauer – SR Mattmann – Tore: 19. Martins 1:0, 34. Weiss 2:0, 64. Mehidic 3:0, 75. Mehidic 4:0, 79. Schen-ker 5:0, 85. Imboden 5:1, 89. Mehidic 6:1 (Foulpenalty)Baar: Schelbert , Mäder, Stutz, Ward, Ammann (72. Birchler), Martins (64. Tatli-ci), Mazenauer, Toussaint , Mehidic, Weiss, Schenker (81. Can)Menzingen: Mollo, Giovi-nazzo (71. Halter), Schöpfer (82. Heinzer), Müller Reto, Imboden, Stoisavljevic, Li-macher, Elsener (46. Zür-cher), Hürlimann, Bosshart , Nussbaumer. pd

AMAG NEWSDie PR-Seite Amag News wird in Zusammenarbeit mit der Amag Retail in Cham produziert . Die Amag News erscheinen in unregelmässi-gen Abständen, immer dann, wenn es interessante Neuig-keiten rund um Amag Retail gibt . zp

AMAG NEWSCham

Der Teufel steckt im Kleingedruckten ...Wer beim Abschluss einer Fahrzeugversicherung sicher sein will, im Schaden- fall frei darüber entschei-den zu können, wo die Reparatur gemacht wird, sollte vor Vertragsunter-schrift das «Kleingedruck-te» in der Police genau prüfen.

Markus Meienberg

Manche Versicherungspro-dukte sind nämlich so ausge-legt, dass die Gesellschaft den Reparaturbetrieb bestimmt. Bestehen Sie auf jeden Fall darauf, dass eine Originalre-paratur bei Ihrem Markenver-treter gewährleistet ist, denn nur so ist die Werksgarantie – und vor allem die Sicherheit bei einem allfälligen Zweit-Crash sowie die Funktion aller Fahrassistenz-Systeme – auf die Reparatur gewährleistet.

Die Amag bietet übrigens eigene Fahrzeugversicherun-gen zu interessanten Kondi-tionen an. Mit diesen ist sichergestellt, dass Ihr Fahr-zeug im Schadenfall eine Ori-ginalreparatur beim Marken-betrieb erhält. Ferner wird der Selbstbehalt reduziert, wenn die Reparatur bei der Amag respektive im Marken-betrieb erfolgt. Im Schaden-fall ist mit der Amag Versi-cherung alles organisiert.

Unter der Bezeichnung Amag Versicherung werden sowohl Produkte der AXA, der Allianz Suisse als auch der Volkswagen Financial Ser-vices AG vertrieben – bei Letz-terer ist die Zürich Connect Versicherer und Risikoträger.

Amag Versicherung – alles aus einer Hand

Bei der Amag Versicherung können Sie sich Ihr individu-elles Versicherungspaket zu-sammenstellen. Dies von der obligatorischen Haftpflicht-versicherung über die Kasko-versicherung mit den Varian-ten Vollkasko oder Teilkasko bis hin zu Zusatzversicherun-gen wie zum Beispiel Bonus-schutz (damit Sie Ihre wertvol-le Bonusstufe auch nach einem Schaden in Haftpflicht oder Kasko behalten), Grobfahrläs-sigkeit (verschont Sie vor Re-gressforderungen und Leis-tungskürzungen im Falle eines grobfahrlässig verursachten Schadens), Parkschaden (zur

Entschädigung bei Schäden durch unbekannte Dritte) so-wie Unfallversicherung (schützt versicherte Fahrzeuginsassen bei einem Verkehrsunfall mit Verletzungen oder gar Todes-fall vor finanziellen Folgen).

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13

Zuger Presse · ZugerbieterMittwoch

27. August 2014 · Nr. 32

Für kranke, betagte und/oder invalide Personen bietet das Altersheim Chlösterli in Unter-ägeri ein neues Angebot an – Ferienplätze im Chlösterli. Die Gemeinde Unterägeri unter-stützt diese Entlastungsferien-plätze finanziell.

Die private Pflege unterstützungs-bedürftiger Personen stellt nicht nur für die zu Pflegenden einen Mehrwert dar, diese Betreuungs-form hilft auch der Gemeinschaft, die stetig steigenden Gesund-heitskosten in Grenzen zu hal-ten. Wer jedoch als Privatperson kranke, betagte und/oder behin-derte Angehörige pflegt, erhält von der öffentlichen Hand kaum Unterstützung. Der finanzielle Aspekt ist das eine. Der zeitliche Aufwand und die teilweise psychi-schen und physischen Belastun-gen kommen erschwerend dazu.

Das Chlösterli entwickelt ein innovatives AngebotDas Altersheim Chlösterli setzt genau hier den Hebel an und bietet Entlastung für pflegende Angehörige. Mit dem innovati-ven Angebot können unterstüt- zungsbedürftige Personen, wel-

che schon mehr als zwei Jahre in der Gemeinde Unterägeri wohnhaft sind, im Altersheim Chlösterli ihre Ferien verbringen. Dies ermöglicht den pflegenden Angehörigen ein «Durchatmen» und «Kräftesammeln» im Wissen, dass die zu betreuende Person in guten Händen ist. Die Gemeinde Unterägeri unterstützt den Ent-lastungsferienplatz im Chlösterli mit 100 Franken pro Ferientag – dies während maximal 21 Tagen pro Jahr und Person. Somit sind die für die pflegenden Angehöri-gen enorm wichtigen Tage finan-ziell erschwinglich und betragen unabhängig von der Pflegestufe weniger als 80 Franken pro Fe-rientag.

Mit dieser finanziellen Unterstüt-zung macht die Gemeinde Unter-ägeri als eine der ersten Gemein-den der Schweiz einen grossen Schritt zur Entlastung pflegender Angehöriger und würdigt so deren grossen Einsatz.

Das Altersheim Chlösterli steht für Fragen jederzeit gerne zur Verfügung (Kontakt: Altersheim Chlösterli, Unterägeri, Telefon 041 754 66 00).

Gemeinde unterstützt Ferienentlastungsplätze

Das Altersheim Chlösterli bietet die Ferienentlastungsplätze per sofort an.

Dienstag, 9. September 2014, 17 bis 20 Uhr Blutspenden in der AEGERIHALLE

Zweimal jährlich macht der Blutspendedienst SRK in Unterägeri halt, um in Zusammenarbeit mit dem Samariterverein Unterägeri den Einwohnerinnen und Einwohnern die Gelegenheit zu bieten,

an ihrem Wohnort Blut zu spenden.

Mittwoch, 10. September 2014, 20 bis 22 Uhr Willkommensabend für Migrationseltern, AEGERIHALLE

Organisiert durch DaZ Schule Unterägeri

Samstag, 20. September 2014, 9 bis 16 Uhr Pfadiflohmarkt der Pfadi Morgarten, AEGERIHALLE

Informationen unter: www.pfadimorgarten.ch

Mittwoch, 24. September 2014Kinderartikelbörse Herbst/Winter, AEGERIHALLE

Die Kinderartikelbörse hält für Sie eine breite Palette gut erhaltener Artikel aus zweiter Hand zu fairen Preisen bereit.

9 bis 11 Uhr, Annahme / 14 bis 16 Uhr Verkauf mit KaffeestubeWeitere Informationen erhalten Sie unter www.frauengemeinschaft-unterägeri.ch

René Ulrich verlässt die Gemeinde Unterägeri

Nach über 22 Jahren verlässt René Ulrich die Bauabteilung der Gemeinde Unterägeri und wechselt als Leiter Bau/Infrastruktur zur Gemeinde-verwaltung Ruswil.

Am 1. April 1992 trat René Ul-rich als Bausekretär der mit zwei Angestellten damals sehr über-schaubaren Bauabteilung der Gemeinde Unterägeri bei. Mit dem Wachsen der Gemeinde und deren Aufgaben vergrösserte sich auch der Zuständigkeits-bereich von René Ulrich. Bald zeichnete er sich für den Be-reich Liegenschaften (Hochbau), Hausdienst und Sonderaufgaben

verantwortlich. So entstanden unter seiner Leitung wegwei-sende Projekte wie die Kinder-krippen, Sportanlagen und der neue Werk- und Ökihof.

Mit René Ulrich verliert die Ge-meinde Unterägeri eine erfah-rene Fachkraft. Der Gemeinde-rat bedankt sich bei René Ulrich für die jahrelange Treue und den geleisteten Einsatz und wünscht ihm bei der neuen Herausforde-rung alles Gute.

Herr Toni Henggeler aus Ober-ägeri übernimmt temporär einen Teil der im Bereich Hochbau an-fallenden Aufgaben.

Schuljahreseröffnung der Schule Unterägeri

Schon vor dem ersten offiziellen Schultag vom 18. August tra-fen sich traditionsgemäss die Lehrpersonen aller Schulhaus-teams im Oberstufenschulhaus Schönenbüel zu zwei intensiven Weiterbildungstagen. Behörde und Schulleitung nutzten diese Gelegenheit, um alle neuen Füh-rungs- sowie Lehrpersonen zu begrüssen und in der Gemeinde willkommen zu heissen.

In Bezug auf das kantonale Rah-menkonzept «Gute Schulen» ver- tieften die Lehrpersonen das The- ma «Eigenverantwortliches Lernen und schüleraktivierender Unter-richt». Dabei stand das «koope-rative Lernen» im Fokus des Weiterbildungsangebotes. «Koope- ratives Lernen» bedeutet im Gro-ben, dass die Schülerinnen und Schüler in sozialer Gemeinschaft miteinander lernen und so vonein-ander profitieren. Die Schülerinnen und Schüler werden dadurch akti-ver, und die Eigenverantwortung für das Lernen wird gesteigert.

Selber mal Schülerin oder Schüler seinTeile der Weiterbildung absol-vierten die rund 100 Lehrper-

sonen aktiv als «Schülerinnen und Schüler», um hierbei diese neue pädagogische Struktur selbst zu erfahren. Dem unter-schiedlichen Kenntnisstand der Lehrpersonen bezüglich dieser Methode konnte dank der Team-arbeit entsprochen werden. So profitierten die Lehrpersonen voneinander, und die dabei er-worbenen Erfahrungen werden sich für die eigene Unterrichts-gestaltung sicherlich als äus-serst wertvoll erweisen.

Ein weiterer Fokus während die-ser zwei Weiterbildungstage lag bei der Arbeitsplanung und den Zielvereinbarungen für das Schul-jahr 2014/15, welche in Anleh-nung an das kantonale Rahmen-konzept für alle Unterrichtsteams gemäss den Vorgaben der Schul-leitung erarbeitet wurden.

Mit neuem Wissen und neuen Er-fahrungen gerüstet, steht einem erfolgreichen Schulstart nichts mehr im Wege. Die Schulleitung wünscht allen Kindern, den Er-ziehungsberechtigten, den Lehr-personen und allen an der Schule Beteiligten alles Gute und viel Erfolg für das Schuljahr 2014/15.

Ägerimärcht

Am Wochenende vom 6. bis 8. September 2014 findet wie-derum der traditionelle Ägeri-märcht in Unterägeri statt. Viele Marktstände, Chilbibahnen und diverse Vereinsbeizli laden zum Geniessen und Verweilen ein.

Im Dorfkern bleibt deshalb die Zugerstrasse am Sonntag, 7. September 2014, gesperrt. Eine Umleitung ist signalisiert. Die Ge- meindeverwaltung und der Werk- hof sind am Montag, 8. Septem-ber 2014, geschlossen.

Verkehrsmessungen für Verkehrskonzept Süd

Als Grundlage zum Verkehrs- konzept Süd muss das Ver-halten der Verkehrsteilneh-mer südlich der Kantons-strasse eruiert werden. Die Erhebung findet im November 2014 statt.

Im November 2014 werden mittels des BlueScan-Systems die Ver-kehrsfrequenzen südlich der Kan-tonsstrasse erfasst. Das Blue-Scan-System erkennt Wi-Fi- und Bluetooth-Signale mobiler Geräte

und registriert diese. Somit lassen sich die Verkehrsströme aus den Quartierstrassen zur kantonalen Hauptachse erkennen.

Die Messung dient als Grundlage für das Verkehrskonzept Süd. Ziel dieses Konzeptes ist es, eine gleichmässige Verteilung über die Zubringerstrassen zur Kantons-strasse zu erreichen. Die Erfas-sung erfolgt anonym und stellt für die Mobilgerätenutzer kein Sicherheitsrisiko dar.

Personelles

Mutationen bei der Jugendarbeit AegeritalSimone Brunner übernimmt per 1. September 2014 die Leitung der Jugendarbeit Ägerital von Ju-dith Odermatt, welche sich ver-mehrt ihrer jungen Familie wid-men möchte. Simone Brunner ist bereits seit zwei Jahren bei der Jugendarbeit Ägerital tätig und kennt die Abläufe und Bedürfnisse der Jugendlichen bestens. Sie arbeitet mit einem 70%-Pensum.

Der in Luzern wohnhafte And-reas Kaufmann wird mit einem 60%-Pensum per 1. September 2014 als Jugendarbeiter Ägeri-tal eingestellt. Er übernimmt die durch den Funktionswechsel frei werdende Stelle von Simone Brunner.

Neue Lernende bei der GemeindeNach vier Wochen waren die Sommerferien in diesem Jahr für unsere neuen Lernenden Nicole Inhelder und Laura Wipfli bereits zu Ende. Am Montag, 4. August, hat mit dem Start zur dreijährigen Lehre als Kauffrau ein neuer Le-bensabschnitt begonnen.

Wir heissen Nicole Inhelder und Laura Wipfli ganz herzlich will-kommen und wünschen beiden eine erfolgreiche, interessante Lehrzeit mit viel Elan und Freude, um die gestellten Anforderungen anzupacken.

Zuger Trophy 2014

Im Ägerital findet auch in diesem Jahr eine Etappe der Zuger Tro-phy 2014 statt. Vom 8. Septem-ber bis 5. Oktober 2014, 16 Uhr können von Unterägeri aus drei verschiedene Rundkurse absol-viert werden. Mit Start in Ober-ägeri und Ziel Raten finden Sie neu eine zusätzliche Lauf- bzw. Fahrstrecke.

Die Ägerital-Etappe kann je nach Lust und Laune oder konditio-neller Verfassung in drei Stre-ckenlängen absolviert werden. Die Kurzdistanz beträgt 2,4 km, die Mitteldistanz 3,9 km, und die Langdistanz um den Ägerisee hat

eine Gesamtlänge von 17,2 km und 80 m Höhendifferenz. Sie haben die Qual der Wahl. Die Startkarte erhalten Sie am «Start und Ziel» bei der Militärbaracke Helgenhüsli.

Ab Oberägeri Rathaus können Sie zu Fuss oder mit dem Fahrrad die Zuger Mountain-Trophy mit Ziel Raten absolvieren. Diese Strecke ist 6 km lang und weiss eine Hö-hendifferenz von 340 m aus.

Weitere Informationen sowie die Resultate sind online auf der Inter-netseite www.zuger-trophy.ch ab- rufbar.

v. l. Laura Wipfli und Nicole Inhelder

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15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 27. August 2014 · Nr. 32 FREIZEIT

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Das Open Air Rock the Docks lockt die Besucher mit Gratis-Eintritt und verschiedenen Bands an den Zuger Hafen. Archiv Stefan Kaiser (Neue ZZ)

Festival

Open Air am Zuger HafenAm Zuger Hafen findet von Freitag, 29. August, bis Sonntag, 31. August, zum siebten Mal das Rock-the-Docks-Festival statt.

Kellin Dalcher

Bei der siebten Ausgabe des Rock the Docks treten 16 Bands auf. Für Festivalbe-sucher gibt es neben den Büh-nen auch einen Barbetrieb und diverse Verpflegungsstän-de. Die Besucher müssen kei-nen Eintritt bezahlen. Die Mu-sikrichtung der verschiedenen Bands aus Zug reicht von Punk und Rock bis zu Pop. Auch die Gruppe Braggats aus Unterägeri, die schon im In- und Ausland unterwegs war, gehört zu den Musikgruppen, die am Zuger Hafen auftreten.

Die Zuger Band Preef freut sich ganz besonders auf ihren Auftritt, nachdem es im letzten Jahr mit ihrem Konzert vor dem heimischen Publikum nicht geklappt hatte. Die Mit-glieder von Preef machen seit 13 Jahren zusammen Musik.

Wer nach den zahlreichen Konzerten am Zuger Hafen nicht gleich nach Hause will, kann in der Industrie 45 und in der Galvanik weiterfeiern.

Auftritte von Famara, Russkaja und Braggats

Einen Höhepunkt des An-lasses bieten drei internatio-nale Gruppen. Russkaja spie-len am Freitagabend und bringen mit ihrer Musik die Lebensfreude des Ostens nach Zug. Sie vereinen Polka-Beats mit Balkan-Metal. Am Rock the Docks ist aber nicht nur

Rock zu hören, sondern auch Reggae. Am Samstag wird der Basler Famara auf der Bühne stehen.

Fotomaschine und Kinderschminken für die Kleinen

Zum dritten Mal findet auch das Shape the Docks statt. Die-ses Programm am Samstag und Sonntag wurde von der Jugendanimation organisiert. Das diesjährige Motto lautet Wikinger.

Für die Kleinen gibt es ein Rollenspiel. Sie können sich schminken und von einer Fotomaschine abknipsen las-sen. Neben den Animationen für die Kinder wird am Sonn-tag abschliessend die Tanz-gruppe Dancelicious auftreten.

Detailliertes Programm unter:www.rock-the-docks.ch/

NOTFALL

Programm

Dies Bands rocken am Zuger HafenFreitag, The Real Maynuts, 18.15 Uhr, Frank & the Chee-se, 18.45 Uhr, The Dues, 19.30 Uhr, Tiger Bell , 20.15 Uhr, Das Empire, 21.15 Uhr, Russkaja, 22.15 Uhr, Der Transformer & DJ U.R.S.N, 1 Uhr, Samstag, The Return of Margrit Garlic, 16.45 Uhr, Braggats, 17.30 Uhr, Famara, 18.15 Uhr, Preef, 19.15 Uhr, Allschwil Pose, 20.15 Uhr, Pilomotor, 21 Uhr, The Sounds, 22.15 Uhr, Pablo Nouvelle und DJs, 1 Uhr, Sonntag, ab 15 Uhr Platz-konzerte mit Troubadueli, Hang’em Higher und Deathrope.

Cham

Villette-Fäscht für Geist und Sinne

Am Samstag, 30. bis Sonntag, 31. August, findet das Villette-Fäscht im Villettepark und Hirsgarten statt. Das Pro-gramm bewegt einmal mehr Körper, Geist und Sinne. Auf den Bühnen sind unter ande-rem Spinning Wheel, Fusion Square Garden, Blues Max, To-mazobi und Linard Bardill zu sehen und zu hören. pd

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Viel «Selected Works» und «Gummi»: die Ausstellungen «Selected Works» von Ut-valgte Verker und «Gummi» von Eugen Jans. Vernissage: Donnerstag, 28. August, 18 bis 20 Uhr, geöffnet: Mon-tag, Donnerstag bis Freitag, 14 bis 18 Uhr, samstags, 11 bis 16 Uhr, sonntags, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild. ls

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«Wider die Natur» von Tomas EspedalEin Mann wird älter. Er ver-liebt sich in eine junge Frau. Sie beginnen eine Affäre. Die Frau verlässt den Mann. Eine alte Geschichte, doch für Tomas Espedal bedeutet sie einen Riss im Leben, der einen Erinnerungsprozess in Gang setzt: Seine Jugend, die erste Liebe, die Zeit mit seiner verstorbenen Frau, schwere Stunden und Erfah-rungen ziehen an ihm vor-bei. Ein erschütternd kom-promissloses Buch. pd

180 Seiten, Matthes & Seitz, 2014. Zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

Donnerstag, 28. August, bis Mittwoch, 3. September 2014

DONNERSTAG28. August

Reformierter Gottesdienst: 10 Uhr, Altersheim Martinspark.

Mittagsclub: Anmeldung: 041 761 75 80. 11.45 Uhr, Martinspark.

Mittagstisch: anschliessend gemütliches Beisammensein. Anmeldung: 041 544 84 04. 12.15 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden.

Everdance 60+: Tanzen ohne Partner, Walzer, Cha-Cha-Cha, Salsa und mehr. Auskunft: 041 760 24 73. 13 Uhr, Mini-Gym-Studio Baar.

Einzelschieber mit zugelostem Partner: Jassleiter: Franz Frick, Auskunft: 079 458 44 30. 14 Uhr, Restaurant Bären.

Treff fünfte/sechste Klasse: 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé.

Tanztee der TanzSchule Baar: Einzeleintritt pro Paar: 30 Fran-ken. 17.15 bis 18.30 Uhr, Mühlegasse 18.

Jugi: TSV Concordia Baar, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I.

Sport-Stacking: Schnuppertrai-ning für alle ab der ersten Klasse. 18.30 bis 19.30 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal.

Schnellschachturnier: zwei Runden nach Schweizersystem, Einsatz: 15 Franken, Anmeldung: 041 780 37 50. 19 Uhr Präsenz-kontrolle, 19.30 Uhr Runden- beginn, Waldmannhalle.

Volleyball: TSV Concordia Baar, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I.

Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II.

The Phantom of the Apéro – Ein Wortspielbuffet: Kabarett, Slam Poetry und Musik mit dem Künstler Kilian Ziegler, 35 Fran-ken. 20.15 Uhr, Rathus-Schüür.

FREITAG29. August

Beweglichkeitstraining für Körper und Geist: Leitung: Mirjam Gieger und Theres Gisler, Gedächtnistrainerinnen und Erwachsenensportleiterinnen. Kosten: 12 Franken pro Lektion im Zehner-Abonnement. 9 bis 10 Uhr, Jugendcafé.

Café-Treff 60+: Leitung: Nick Limacher, das Café ist öffentlich – alle sind herzlich willkommen. 10 bis 11.30 Uhr, Jugendcafé.

Treff Allenwinden Kind: 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadi Allenwinden.

Reformierter Gottesdienst: 16 Uhr, Betagtenzentrum Bahnmatt.

Treff Cube Kind: 16 bis 18 Uhr, Aktionshaus Cube.

Jugendcafé: 16 bis 23 Uhr, im Jugendcafé.

Jugi-Kids: TSV Concordia Baar, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.

Treff Cube Jugend: 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube.

SAMSTAG30. August

Samschtig-Märt: 8.30 bis 11.30 Uhr, Rathus-Schüürplatz.

Pflege auf Robi-Spielplatz: Umgebungsarbeiten auf dem Gelände, Helfer sind willkom-men, Anmeldung: 041 761 62 78. 9 bis 13 Uhr, Spielplatz Robi, hinter dem Werkhof.

Halle für alle: 14 bis 23.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt I.

Jugendcafé: 15 bis 24 Uhr, im Jugendcafé.

Katholische Eucharistiefeier: 18 Uhr, St. Martin.

Treff Cube Jugend: 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube.

SONNTAG31. August

Katholischer Wortgottesdienst mit Kommunionfeier: 8 Uhr, St. Martin.

Katholische Eucharistiefeier: 9 Uhr, Pfarrei St. Wendelin, Allenwinden. 9.30 Uhr, St. Thomas und Walterswil.

Reformierter Gottesdienst: 9.30 Uhr, reformierte Kirche, anschliessend Chilekafi.

S. Messa in italiano: 9.30 Uhr, St. Anna.

Christlicher Gottesdienst: «Glaube am Montag 2». 9.30 Uhr, christlicher Treffpunkt.

Baarer Blaskapellentreffen: 10 bis 18 Uhr, vor der Rathus-Schüür, bei schlechtem Wetter im Gemeindesaal.

Katholische Eucharistiefeier und Familiengottesdienst: 10.45 Uhr, St. Martin.

Ländler-Stubete: zum letzten Mal Ländlermusik im Restaurant Rössli. 11 bis 18 Uhr.

Jugendcafé: 14 bis 19 Uhr, im Jugendcafé.

MONTAG1. September

Walking: TSV Concordia Baar, 9 bis 10.30 Uhr, FC Clubhaus Lättich.

Turnen für Senioren: 14.15 Uhr, Bahnmatt.

Fitness Jugendliche «Parkour»: TSV Concordia Baar, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.

Unihockey: TSV Concordia Baar, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.

Fitness Erwachsene: 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.

DIENSTAG2. September

Haltungsturnen und Gymnas-tik: mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 49 78. 9 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal.

MTB Kids Training: Gemein-schaft und Spass im Alter von acht bis 17 Jahren. 17 bis 20 Uhr, Skaterpark bei der Waldmannhalle.

Faustball für Interessierte: Männersportverein Baar, Auskunft: 076 533 91 12. 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental.

MITTWOCH3. September

Fit-Gymnastik: mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 08 19, 10 Uhr, Schulhaus Sennweid.

Treff Cube Kind: 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Jugendcafé: 14 bis 21 Uhr, im Jugendcafé.

Treff Rainhalde Inwil: Jungs-Treff von 14 bis 15 Uhr. Kids-Treff von 15 bis 16 Uhr. Mädchen-Treff von 16 bis 17 Uhr, in der Rainhalde, Inwil.

Gemeinsames Singen: mit dem Chor Sonniges Alter: 15 Uhr, Bahnmatt, Cafeteria.

Zwillingsbörse: Verkauf von Kleidung, Spielzeug und mehr. Annahme: 17.30 bis 18.45 Uhr, Verkauf: 19.30 bis 21 Uhr, Pfarreisaal St. Martin.

Seniorenturnen: Männersport-verein Baar, Jürg Geeser: 076 533 91 12. 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental.

Krafttraining: TSV Concordia Baar, 20 bis 21.40 Uhr, Wald-mannhalle.

IMPRESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 109. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls). Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd)

VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27, Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch

Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.

Kino

«Step up: All in» – vierte WocheDer fünfte «Step up» konzen-triert sich noch mehr auf vir-tuose Tanzszenen, die nicht so sehr von einem hektischen Schnitt zerhackt werden.Samstag und Sonntag, 14.30 Uhr, 3D-Deutsch, ab acht, in Begleitung ab sechs Jahren.

«Guardians of the Galaxy» – Premiere«Ein grossspuriger Weltraum-Glücksritter zieht sich durch den Diebstahl eines Artefakts den Zorn eines Superschur-ken zu.» (Film-Dienst). pdTäglich, 20.15 Uhr, 3D-Deutsch, Samstag und Sonntag, 17.15 Uhr, 2D-Deutsch, ab 12, in Begleitung ab zehn Jahren.

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wieder in den

Gemeinderat Baarwieder in den

BertyZeiter

...S: Schmid Maria, Schmid Rita, Schönknecht Berty, Schwitter Angela, Signer

Kurt, Spiess Bruno, Spiess-Müller Madeleine, Staub Heinz, Staub-Jans Pia, Staubli

Uster Kathrin, Stäuble Hanni, Stäuble Ruedi, Sterki Karin, Strobel Elsbeth, Strobel

Robert T: Tafur König Elena, Thomi Laura, Toggenburger Schaller Claudia, Treichler-

Hegner Jakob, Treichler-Hegner Vreni, Trummer Bernhard, Truttmann Leo, Tschäni

Marianne U:Uster Hanspeter, W: Wäfler Margrit, Wäfler Pierre-Alain, Waller

Bachmann Hanni, Wenk-Kohler Marisa Z: Zäch David, Zäch Vreni, Zesiger Margrit

Sie handelt engagiert.Sie denkt sozial.Sie arbeitet seriös.

Sie verdient unser Vertrauen.

Berty Zeiter am5. Oktober auf jedenWahlzettel für denGemeinderat.

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