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DOZENTEN/INNEN: • Herr Dr. Beushausen • Frau Gina Beushausen 5. Durchlauf ! Zertifikatsweiterbildung: Psychosoziale Beratung / Beratungskompetenzen erweitern - systemisch und mehr Ganz oben dabei. Kursstart 07.09.2018

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DOZENTEN/INNEN: • Herr Dr. Beushausen• Frau Gina Beushausen

5.Durchlauf !

Zertifikatsweiterbildung: Psychosoziale Beratung / Beratungskompetenzen erweitern - systemisch und mehr

Ganz oben dabei.

Kursstart 07.09.2018

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Für wen ist die Weiterbildung geeignet?

Angehörige psychosozialer Berufe zur Erweiterung ihrer Beratungskompetenzen, Pädagogisch-psychologische Fachkräfte wie z.B. Sozialarbeiter/innen, Lehrer/innen,Psychologen/innen, Familienhebammen, Ergotherapeu-ten/innen, Beschäftigungstherapeuten/innen, Motopä-dagogen/innen, Frühpädagogen/innen und solche, die mit Arbeitsbelastungen und Herausforderungen besser umgehen lernen möchten.

ANERKENNUNG UND ZERTIFIKATSPRÜFUNGTeilnehmer/innen, die an allen Modulen teilgenommen haben, erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Teilneh mer/innen, die die aufgeführten Aufgaben erfüllen und ein abschließendes Prüfungsgespräch führen, erhalten vom ZfW der Hochschule Emden/Leer ein Zertifikat. Durch die erfolgreiche Teilnahme an der Weiterbildung inkl. Zertifikatsprüfung erwerben die Teilnehmer/innen 5 ECTS (European Credit Transfer und Accumulation System), die auf Studieninhalte eines späteren Studiums an der Hochschule Emden/Leer im Bereich der Sozialen Arbeit individuell angerechnet werden können.Voraussetzung für den Erhalt des Zertifikats ist die Teil- nah me an mindestens 6 der 7 Module und das erfolgreiche Bestehen der Zertifikatsprüfung.

VORAUSSETZUNGEN

■ Tätigkeit in einem psychosozialen Berufsfeld ■ Möglichkeit erworbene Beratungskompetenzen anwenden zu können ■ Bereitschaft zur Selbstreflektion ■ Bereitschaft die eigene Biografie in Ansätzen zu reflektieren ■ Fähigkeit sich auf Lebenskontexte anderer Menschen einzustellen ■ Studenten/innen, die die oben genannten Vorausset-zungen erfüllen und sich in einem höheren Semester befinden, können nach einem Vorgespräch die Weiter-bildung absolvieren

Psychosoziale Beratungskompetenzen erweitern

INHALTE

Dieses Weiterbildungsangebot wendet sich an alle Angehörigen psychosozialer Berufe zur Erweiterung ihrer Beratungskompetenzen sowie an Pädagogische Fachkräfte. Psychosoziale und Pädagogische Fachkräfte sind in ihrem Berufsalltag immer wieder mit schwierigen Situationen konfrontiert. Solche typischen Situationen werden gemeinsam reflektiert und alternative Verhaltensweisen erprobt. Themenwünsche der Teilnehmer/innen werden aufgenommen. Das Konzept der Weiterbildung ist integrativ auf der Basis systemischen Denkens mehrperspektivisch ausgerichtet. Theoretisches Hintergrundwissen wird vermittelt. Es wird die Möglichkeit gegeben, anhand von Fallbeispielen und aktuellen Fällen der Teilnehmer/innen die „Bausteine“ der Weiterbildung praktisch zu erproben und zu trainieren. Die Einbeziehung verschiedenster Methoden (Skulpturen, „reflecting team“, kreative Medien u.a.) in die Beratung wird geübt. Die Weiterbildung orientiert sich an Lernzielen und Kernkompetenzen in den Arbeitsfeldern (Sach- und Fachkompetenz, Beziehungskompetenz, Diagnostisch-analytische Kompetenz, Interventionskompetenz/Methodenkompetenz, Reflexive Kompetenz/Personenkompetenz, Systemische Kompetenz). Dabei wird die Gruppe vorgegebene Aufgabenstellungen, Ziele, Problemsituationen und Emotionen erfassen und lösungsorientiert bearbeiten. Die Teilnehmer/innen erhalten Aufgaben (z.B. Literatur lesen, protokollierte Übungen im Kontakt mit Klienten), die bis zum nächsten Treffen bearbeitet und dann besprochen werden. Die Praxisaufgaben beziehen sich auf die eigene Berufspraxis.

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Struktur

KURSSTART: 07.09.2018

Die Weiterbildung umfasst 7 Teilmodule. Die Bereitschaft zur Vor- und Nachbereitung der einzelnen Module sowie eines eigenen Literaturstudiums sollte gegeben sein.

MODUL 1Grundlagen der Beratung(07.09.2018)

MODUL 2Selbsterfahrung(26.10.2018)

MODUL 3Systemische Grundlagen – Beratung von Paaren und Familien (14.12.2018)

MODUL 4Lösungsorientierung und Beratung mit kreativen Medien(25.01.2019)

MODUL 5Motivierende Gesprächsführung(01.03.2019)

MODUL 6Krisenintervention(26.04.2019)

MODUL 7Supervision der eigenen Beratungspraxis(24.05.2019)

Überblick der Modulinhalte

Die einzelnen Module beginnen am jeweiligen Weiterbildungstag um 9:00 Uhr und enden jeweils um 17:00 Uhr. Die Verpflegung in den Pausen wird durch den Veranstalter gestellt.

VERANSTATUNGSORTHochschule Emden/Leer, Constantiaplatz 4, 26723 Emden

Nachfolgend sind die verschiedenen Module sowie die abschließende Zertifikatsprüfung der Zertifikatsweiter-bildung zur psychosozialen Beratung: Beratungskompe-tenzen erweitern – systemisch und mehr auf einem Blick dargestellt.

Modul B6: Krisenintervention

(26.04.2019)

Modul B4: Lösungsorientierung und Beratung mit kreativen Medien (25.01.2019)

Modul B5: Motivierende Gesprächs- führung (01.03.2019)

Modul B2: Selbsterfahrung(26.10.2018)

Modul B3: Systemische Grundlagen – Beratung von Paaren und Familien (14.12.2018)

Modul B1: Grundlagen der Beratung (07.09.2018)

Zertifikatsprüfung

Modul B7: Supervision der eigenen

Beratungspraxis (24.05.2019)

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Jürgen Beushausen, Dr. Jürgen Beushausen ist seit 2008 Dozent an der Hochschule Emden/Leer mit den Schwerpunkten Beratung, Klinische Sozialarbeit, Systemische Diagnostik und Intervention sowie Gesundheit und Super-vision tätig. Neben der Ausbildung zum Diplomsozialarbeiter/Diplomsozialpädago-

gen sowie Diplompädagogen kann er auf eine langjährige Berufserfahrung in der Suchtkrankenhilfe, als Supervisor und als Lehrtherapeut am IGGG (Institut für Gestalt/Ge-sundheit/Gesellschaft) zurückblicken. Zudem absolvierte er Zusatzausbildungen aus den Bereichen Gestalttherapie, Psychodrama und Traumatherapie und bildete sich zum Systemischen Familientherapeuten weiter. Daneben verfügt er über eine Approbation als Kinder- und Jungendlichen-psychotherapeut.

Dozenten/innen-Team

Gina Jutta Beushausen Gina Jutta Beushausen studierte Soziale Arbeit (Diplomsozialpädagogin) und arbeitete zunächst an einer Ehe- und Lebensberatungsstelle und anschließend in der Erziehungsberatungsstelle Cloppenburg. Sie absolvierte eine Ausbildung in

Integrativer Gestalttherapie und erhielt die Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Von 1988 bis 2000 leitete sie ca. 120 Wochenendausbildungsseminare als Lehrtherapeutin für Integrative Gestaltberatung und Gestalttherapie. Als Supervisorin begleitete sie Teams in verschiedenen Institutionen. Für das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) der Universität Oldenburg führte sie Gruppensupervisionen durch. Heute arbeitet sie wieder in der Erziehungsberatung Cloppenburg. Die Tätigkeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Verhaltensstörungen, Ängste, Essstörungen, Gewalt und der Eltern- / Familienberatung

Modul 1

Grundlagen der Beratung

TERMIN 07.09.2018, 09:00-17:00 Uhr

ZIELE UND INHALTEBeratung wird als eine lernbare fachliche Kompetenz gesehen, sie ist subjekt-, aufgaben- und kontextbezogen. Grundlagen des Beratungsprozesses werden in diesem Weiterbildungstag zusammengefasst und in ersten praktischen Einheiten geübt.

Themen: ■ Ebenen der Tiefung ■ Wirkfaktoren in der Beratung und Therapie ■ Erstkontakte führen ■ Anamnese, Diagnostik und Auftragsklärung ■ Kontexte klären ■ Veränderungsziele entwickeln ■ Indikation und Kontraindikation beraterischer Maßnahmen abwägen ■ Kompetenzen des Beraters ■ Praxisrelevante Übungen bis hin zur komplexen Falldarstellung aus dem eigenen beruflichen Umfeld wie z.B. Anamnese, psychosoziale Diagnostik, Genogrammerstellung, Ziel- und Auftragsklärung, Beratungsverlauf und Evaluation

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Lösungsorientierung und Beratung mit kreativen Medien

TERMIN25.01.2019, 09:00-17:00 Uhr

ZIELE UND INHALTEAufbauend auf Modul 3 steht an diesem Weiterbildungstag die Fokussierung auf Lösungen und nicht auf Probleme im Mittelpunkt. Im zweiten Teil dieses Moduls lernen die Teilnehmer/innen Selbsterfahrungsanteile und in der gegenseitigen Beratung den Umgang mit kreativen Medien (Malen, Bilderbücher u.a.) kennen.

Themen: ■ Ressourcen erkennen und erweitern ■ Selbsterfahrungsanteile ■ Refraiming üben ■ Üben durch gegenseitige Beratungen mit dem Einsatz von kreativen Medien

Modul 2

Selbsterfahrung

TERMIN: 26.10.2018, 09:00-17:00 Uhr

ZIELE UND INHALTESelbsterfahrung zielt auf die Erweiterung und Unterstüt-zung personaler Kompetenzen. Sie fördert Einfühlung und Introspektion und leistet einen Beitrag zur Differenzie-rung der Eigen- und Fremdwahrnehmung sowie der Über- tragungs- und Gegenübertragungsprozesse. In diesem Modul steht eine ausschnitthafte Auseinandersetzung mit der eigenen Lebens- und Berufsgeschichte im Vordergrund.

Themen: ■ Auseinandersetzung mit eigenen Wertvorstellungen ■ Bezüge herstellen zur eigenen Biografie ■ Analyse des eigenen Netzwerkes ■Analyse von Übertragungs- und Gegenübertragungsprozessen

Modul 3

Systemische Grundlagen – Beratung von Paaren und Familien

TERMIN: 14.12.2018, 09:00-17:00 Uhr

ZIELE UND INHALTEEinführend werden systemtheoretische Grundlagen (Konstruktivismus, Systemische Begriffe, Familiäre Lebenszy-klen) referiert. Diagnoseformen werden in Theorie und Praxis vorgestellt. Im Mittelpunkt dieses Tages steht die praktische Erprobung systemischer Interventionen. Thematisiert wird die Entwicklung von Hypothesen, das Refraiming, der Umgang mit Übertragungen, die Skulpturarbeit und die „Teilearbeit“.

Themen: ■ Theoretische Grundlagen der Systemtheorien ■ Lebenslaufkonzepte ■ Genogrammarbeit ■ Interkulturelle Kompetenzen erweitern ■ Systemische Diagnostik ■ Systemische Interventionen

Modul 4

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Motivierende Gesprächsführung

TERMIN01.03.2019, 09:00-17:00 Uhr

ZIELE UND INHALTEDie Motivierende Gesprächsführung nimmt an, dass Klienten grundsätzlich ambivalent motiviert sind. Sie will Klienten darin unterstützen, die positiven und negativen Seiten ihres Verhaltens deutlich zu erleben und gegeneinander abzuwägen sowie ggf. konkrete Änderungsziele zu formulieren und das konkrete Vor- gehen zur Zielerreichung zu planen.

Themen: ■ Beratung in Zwangskontexten ■ Motivierende Gesprächsführung üben ■ Umgang mit Antriebslosigkeit, Intellektualisieren, Machtkämpfen und Schweigen

In diesem Modul wird zudem thematisiert, wie Chroni- fizierungen physischer Erkrankungen erkannt und vermindert werden können.

Modul 5 Modul 6

Krisenintervention

TERMIN26.04.2019, 09.00-17.00 Uhr

ZIELE UND INHALTEAngehörige psychosozialer Berufe sind in vielen Berufsfel-dern mit akuten und chronischen Krisen konfrontiert. Akute Krisen erfordern erste Interventionen. Zudem benötigen viele Betroffene stabilisierende Unterstützungen.An diesem Weiterbildungstag wird daher zunächst ein allgemeiner Überblick über Formen und Verläufe typischer Krisen gegeben. Kriterien einer möglichen Suizidalität wer-den vermittelt und Interventionsmöglichkeiten praktisch erprobt. Im weiteren Verlauf des Moduls werden stabili-sierende Methoden (Techniken der Affektregulation, der Abgrenzung u.a.) vorgestellt und eingeübt. Zum Abschluss werden die Belastungen und mögliche Unterstützungen für die Helfer/innen thematisiert.

Themen: ■ Was ist eine Krise ■ Krisenerstgespräch ■ Suizidale Klienten ■ Aggressive Klienten ■ Psychohygiene der Helfer ■ Krisen im beraterischen Prozess

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Modul 7

Supervision der eigenen Beratungspraxis

TERMIN24.05.2019, 09:00-17:00 Uhr

ZIELE UND INHALTEDie Supervision der eigenen Beratungspraxis setzt am jeweiligen Problemfeld und Problemsystem an, bezieht sich auf den Klienten, seine Umwelten, auf den institutionellen Kontext und die gesundheits- und sozialpolitischen Rahmenbedingungen.Fälle und Problemlagen der Teilnehmer/innen werden reflektiert. Supervision wird in diesem Zusammenhang als ein interaktionaler Prozess verstanden, in dem die Beziehungen zwischen personalen und sozialen Systemen bewusst, transparent und damit veränderbar gemacht werden mit dem Ziel, die personale, soziale und fachliche Kompetenz der supervisierten Personen durch die Rückkopplung und Integration von Praxis und Theorie zu erhöhen.

Themen: ■ Fälle vorstellen ■ Gegenseitige Beratungen ■ Reflecting Teams ■ Auftragskarussel

Zentrum für Weiterbildung

Das Zentrum für Weiterbildung der Hochschule Emden/Leer bietet für Unternehmen und Organisationen sowie für Privatpersonen innovative Weiterbildung auf Hochschulniveau an. Für unsere erfahrenen Dozenten/innen steht jede/r einzelne Teilnehmer/in und dessen Unternehmen bzw. Organisation im Mittelpunkt.

Einen Überblick über das aktuelle Angebot finden Sie auf zfw.hs-emden-leer.de

Sollte ein Themenfeld fehlen, zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren. In einem persönlichen Gespräch werden wir Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot unterbreiten. Die Länge, der Ablauf und natürlich die Inhalte werden ganz nach Ihren Wünschen zusammengestellt.

Bitte sprechen Sie uns an! +49 (0) 4921 807 7777

■ Erfahrene Referenten/innen mit langjähriger Praxiserfahrung ■ Professionelle Veranstaltungskonzeptionen mit ansprechenden Veranstaltungsunterlagen ■ Weiterbildung aus der Region, für die Region

Überzeugen Sie sich von der Qualität unserer Veranstaltungen. Wir freuen uns, Sie als Teilnehmer/in begrüßen zu dürfen.

Ihre Vorteile

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Ich nehme an der Zertifikatsweiterbildung: Psychosozialen Beratung/ Beratungskompetenzen erweitern – systemisch und mehr teil.

Die Gebühr beträgt1.495,- € pro Teilnehmer/in,inkl. Weiterbildungsunterlagen und Verpflegungzuzüglich 250,- € für die Zertifikatsprüfung

Ort / Datum / Unterschrift

Hochschule Emden/Leer Zentrum für Weiterbildung Constantiaplatz 4 26723 Emden Fax: +49 (0)4921 807 1381E-Mail: [email protected]

Name/Titel

Vorname

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Anmeldung Zertifikatsweiterbildung:Psychosoziale Beratung/Beratungskompetenzen erweitern - systemisch und mehr

Bedingungen

Hochschule Emden/Leer · Zentrum für Weiterbildung Constantiaplatz 4 · 26723 Emden Tel. +49 (0)4921 807 7777Fax +49 (0)4921 807 1381

Leitung und Koordination:Silke Reblin Tel. +49(0)4921 807 [email protected]

Anmeldung: Schriftlich beim Zentrum für Weiterbildung der Hochschule Emden/Leer, Constantiaplatz 4, 26723 Emden

Bestätigung: Sie erhalten von uns eine Anmeldebestätigung.Damit wird Ihre Anmeldung verbindlich. Bitte überweisen Sie die Kursgebühr nach Erhalt der Rechnung.

Abmeldung: Sollten Sie sich doch wieder abmelden müssen, bitten wir Sie, uns möglichst umgehend schriftlich zu benachrichtigen, damit wir andere Interessierte in die Teilnahmelisten aufneh-men können. Für Absagen, die später als vier Wochen vor dem Weiterbildungsbeginn bei uns eintreffen, muss leider der volle Teilnahmebeitrag als Ausfallgebühr berechnet werden. Dies gilt auch bei Fernbleiben oder bei Abbruch der Teilnahme.

Absage: Bei zu geringer Teilnehmer/innenzahl (unter 12) ist eine sinn-volle Durchführung der Weiterbildung oft nicht gewährleistet. In diesem Fall behalten wir uns eine Absage vor. Über eine Rückerstattung von bereits entrichteten Kursgebühren hinaus sind weitere Ansprüche ausgeschlossen.

Änderungen: Vorbehalten.

Dieser Flyer wurde nach bestem Wissen erarbeitet. Rechtliche Ansprüche können aus dem Inhalt nicht abgeleitet werden. Änderungen vorbehalten. Stand 02/2018

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