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Zeiteisen Ultimate Watch Secrets - Baselworld 2012

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Übersicht der neuen Uhrenmodelle auf der Baselworld 2012

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Sehr geehrter Leser,

alle Jahre wieder beschert uns die Baselworld eine Flut neuer Modelle. In diesem Jahr wurden sie zum letzten Mal in den “alten” Messehallen präsen-tiert.

In dieser Sonderausgabe von Zeiteisen Ultimate Watch Secrets finden Sie ei-nen Auszug der interessantesten Neuheiten. Dass bei über 2000 Ausstellern und zehntausenden Exponaten nur ein winziger Teil davon hier zu finden ist, versteht sich von selbst.

Die Auswahl wurde von der Redaktion so getroffen, dass ein möglichst re-präsentativer Querschnitt durch alle Preisklassen gezeigt wird.

Der Schwerpunkt der Auswahl lag dabei auf Herstellern, die sich im deutschsprachigen Raum besonderer Beliebtheit erfreuen.

Natürlich ist diese Übersicht unvollständig, zeigt jedoch ausgesprochen in-teressante Modelle, ausgefallene Technologien und schöne Designs.

In Anbetracht der massiven Informationsfülle, die diese Ausgabe bietet, musste auf eine redaktionelle Berichterstattung verzichtet werden. Sie fin-den daher bei den Modellen eine Auswahl bzw. Auszüge von Herstellerin-formationen, die nach Meinung der Redaktion am geeignetsten sind, das jeweilige Modell zu charakterisieren.

Ungeachtet dessen wurden nahezu alle hier aufgeführten Uhren in Basel im Detail begutachtet, um die Angaben der Hersteller so weit als möglich zu verifizieren. Einige der hier gezeigten Exponate werden auch in naher Zukunft den Testparcours von Zeiteisen durchlaufen, sodass die Herstel-lerinformationen und die tatsächlichen Qualitäten genauestens überprüft werden können.

Martin Filzwieser Chefredakteur

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Inhaltsverzeichnis

Omega 4 - 21Glashütte Original 22 - 39Seiko 40 - 51Blancpain 52 - 61Breguet 62 - 70Breitling 71 - 75Carl F. Bucherer 76 - 85Certina 86 - 91Chopard 92 - 101Chronoswiss 102 - 105Eterna 106 - 111Frederique Constant 112 - 115Gucci 116 - 121Hanhart 122 - 127Longines 128 - 135Oris 136 - 141Patek Philippe 142 - 147Porsche Design 148 - 151Rado 152 - 157Roamer 158 - 163Swarovski 164 - 167TAG Heuer 168 - 173Timex 174 - 175Tissot 176 - 187Tudor 188 - 193Tutima 194 - 195Ulysse Nardin 196 - 205Zenith 206 - 216

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Die OMEGA Speedmaster Racing

Bei ihrer Einführung im Jahr 1957 wurde die OMEGA Speedmaster von Motorsport-lern und Rallye-Fahrern aufgrund ihrer leistungsstarken Zeitnahmefunktion und ihrer Ästhetik geschätzt. Das Zifferblatt war von den Armaturenbrettern italienischer Autos jener Zeit inspiriert. Zudem war sie der erste Chronograph, dessen Tachymeterskala vom Zifferblatt auf die Lünette verlagert worden war. In der allerersten Werbeanzeige für die OMEGA Speedmaster hiess es: „Unser Bild zeigt zwei Sportwagenliebhaber, die gegen die Zeit fahren . . . wobei die Uhr nicht einfach eine Uhr ist, sondern der neue Omega-Hoch-präzisionscomputer für das Handgelenk, die Speedmaster.“

Die neue Speedmaster Racing ist eine Hommage an den Motorsport, denn bevor die Speedmaster den Mond oder den Nord- und Südpol erreichte, war sie bereits am Hand-gelenk von Frauen und Männern zu finden, die am Steuer von Hochleistungsrennwagen sassen.Der OMEGA Speedmaster Racing Chronograph präsentiert sich mit einem 40-mm- Edelstahlgehäuse mit mattschwarzem Tachymeterring aus Aluminium auf der Lünette, der mit einer grauen, grau/gelben oder grau/roten Skala versehen ist. Der verschraubte Gehäuseboden zeigt das berühmte Seepferdchen-Emblem.

Das Zifferblatt und die Zähler sind in den in der technischen Beschreibung der Uhr ange-gebenen Farbkombinationen erhältlich. Der 30-Minuten- und 12-Stunden-Zähler sowie die kleine Sekunde sind mit einem dreieckigen „Clou-de-Paris“-Dekor verziert. Bei 6 Uhr befindet sich ein Datumsfenster. Stunden- und Minutenzeiger sowie die Stundenmarker sind mit Super- LumiNova beschichtet.

Angetrieben wird die Speedmaster Racing durch das exklusive OMEGA Kaliber 3330 mit Säulenrad-Chronographenmechanismus und Co-Axial Hemmung sowie einer Si14 Sili-zium- Spiralfeder. Diese Kombination gewährleistet eine derart zuverlässige Zeitnahme und Gangstabilität, dass der Chronograph vier Jahre unter Garantie steht.

Das Armband der Speedmaster Racing, die bis 10 bar / 100 m wasserdicht ist, besteht aus Edelstahl oder schwarzem Kautschuk.

Es ist nun 55 Jahre her, dass OMEGA die Einführung eines ideal für die Messung der Geschwindigkeit von Rennwagen geeigneten Chronographen ankündigte. Mehr als ein halbes Jahrhundert später erinnert die Speedmaster Racing an die Verbindung der Marke mit berühmten Automobilen und den Menschen, die sie fahren.

Omega

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Der De Ville Chronograph OMEGA Co-Axial Kaliber 9300/9301

Die OMEGA De Ville Kollektion ist seit Langem nicht nur für ihren el-eganten Stil bekannt. Mit ihr kamen auch bedeutende Innovationen der Marke auf den Markt. So war es 1999 eine De Ville, mit der OMEGA das Kaliber 2500 mit Co-Axial Hemmung lancierte, die seit ihrer Einführung die mechanis-che Uhrmacherei revolutioniert hat. Im Jahr 2007 war die De Ville Hour Vision das erste Modell, welches durch das OMEGA Co-Axial Kaliber 8500/8501 angetrieben wurde, das unter Beweis stellte, dass die OMEGA Co-Axial Philosophie inzwischen wahrlich ausgereift war. Und in der De Ville Hour Vision Annual Calen-dar gab die Si14 Silizium-Spiralfeder ihr Debüt, die eine für ein mecha-nisches Serienuhrwerk beispiellose Gangstabilität und Leistungsfähigkeit bietet.

Der De Ville Chronograph OMEGA Co-Axial Kaliber 9300/9301 führt die Tradition des klassischen Designs und der innovativen Technologie der Kollektion fort. Angetrieben wird das Modell durch das Chronographen-werk mit OMEGA Co-Axial Kaliber, das mit einer Si14 Silizium- Spiralfed-er versehen ist und daher vier Jahre unter Garantie steht. Vielreisende werden die Tatsache zu schätzen wissen, dass sich der Stundenzeiger unabhängig vom Minuten- und Sekundenzeiger verstellen lässt, was sich beim Wechsel zwischen ver-schiedenen Zeitzonen oder der Um-stellung zwischen Winter- und Som-merzeit als ideal erweist.

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Dieser neue De-Ville-Chronograph ist entweder mit einem 42-mm-Gehäuse aus 18 Karat Rotgold und einem braunen oder blauen Lederarmband oder einem Edel-stahlgehäuse und Edelstahl- bzw. schwar-zem oder blauem Lederarmband erhält-lich.

Rotor und Unruhbrücke des Co-Axial Kalibers 9301, welches sich im Inneren des Modells aus 18 Karat Gold verbirgt, beste-hen ebenfalls aus 18 Karat Gold, während ihre Oberfläche beim Co- Axial Kaliber 9300 des Edelstahlmodells rhodiniert ist.Das Zifferblatt besteht aus zwei voneinan-der abgesetzten Zonen und ist bei den aus 18 Karat Rotgold gefertigten Modellen in opalisierendem Silber oder Blau erhält-lich und beim De Ville Chronographen aus Edelstahl in opalisierendem Silber, Schwarz oder Blau. Da die 60-Minuten- und die 12-Stunden-Anzeige auf ein und demselben Zähler bei 3 Uhr zusammen-gefasst sind, gestaltet sich das Ablesen der gemessenen Zeit sehr intuitiv. Die kleine Sekunde befindet sich bei 9 Uhr. Daneben ist das Modell mit einem zentralen Chro-nographensekundenzeiger sowie einem diamantpolierten, facettierten zentralen Stunden- und Minutenzeiger aus 18 Karat Gold versehen. Die applizierten römischen Ziffern sind ebenfalls aus 18 Karat Gold gefertigt, an den Seiten und Enden facet-tiert und vollständig diamantpoliert.Der De Ville Chronograph ist wasserdicht bis 10 bar / 100 m.Mit seiner Kombination aus schlichter Ele-ganz und innovativer Technologie ist der De Ville Chronograph Omega Co-Axial Kaliber 9300/9301 ein elegantes Beispiel für eine klassische und doch technisch höchst anspruchsvoll ausgestattete mecha-nische Uhr.

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Die OMEGA Seamaster Aqua Terra GMT

In der Seamaster Aqua Terra GMT präsentiert OMEGA ein neues Mitglied ihrer Co-Axial Uhrwerkfamilie: das Co-Axial Kaliber 8605/8615. Es ist das erste eigene Uhrwerk von OME-GA, das mit einer GMT-Funktion ausgestattet ist. Neben den zentralen Zeigern für die An-zeige von Stunden, Minuten und Sekunden gibt es einen GMT-Zeiger, der sich einmal in 24 Stunden um die eigene Achse dreht und damit die Anzeige der Uhrzeiten zweier Zeitzonen ermöglicht.

Das 43-mm-Gehäuse ist in 18 Karat Rotgold oder Edelstahl oder in einer zweifarbigen Ver-sion aus 18 Karat Rotgold und Edelstahl erhältlich. Ein Saphirglas im verschraubten Gehäu-seboden ermöglicht einen ungehinderten Blick auf das eindrucksvolle Co-Axial Kaliber im Inneren dieses Zeitmessers. Das Modell ist mit einem Armband aus demselben Material wie das Gehäuse ausgestattet, oder mit einem schwarzen, braunen oder blauen Lederarmband.Das Zifferblatt zeichnet sich durch das für die Kollektion Aqua Terra typische Teak-Muster aus, dessen vertikale Streifen an die hölzernen Decks luxuriöser Jachten erinnern. Die appli-zierten, gebürsteten und polierten Indizes aus 18 Karat Gold sind mit weisser Super-Lumi-Nova beschichtet, die facettierten Zeiger bestehen aus 18 Karat Weiss- oder Rotgold. Wie die Indizes sind auch sie mit weisser Super-LumiNova versehen, sodass die Zeit unter allen Licht-verhältnissen leicht abgelesen werden kann. Dank des roten Pfeils an der Spitze des GMT- Zeigers lassen sich die beiden Zeitzonen problemlos voneinander unterscheiden.

Das Herzstück der Seamaster Aqua Terra GMT ist das Co-Axial Kaliber 8605/8615, das wie alle von OMEGA seit 2007 eingeführten Uhrwerke auf der ersten praktischen Uhrenhem-mung basiert, die seit 250 Jahren entwickelt wurde. Die Co-Axial Hemmung in den OMEGA-Kalibern wird in Verbindung mit einer rückerlosen freischwingenden Unruh-Spiralfeder eingesetzt.

Ihre Funktionsweise unterscheidet sich beträchtlich von der einer konventionellen An-kerhemmung mit Rücker. Der Gang des Zeitmessers wird durch eine Veränderung des Trägheitsmoments der Unruh eingestellt, wobei die Einstellung mithilfe von zwei Mikro-Regulierschrauben auf dem Unruhreif erfolgt. Dadurch wird der störende Kontakt zwischen Spiralfeder und Rückerstiften vermieden und die Gangstabilität der Co-Axial Hemmung bleibt über einen langen Zeitraum hinweg erhalten. Die verminderte Reibung macht eine Schmierung beinahe überflüssig, so dass die Co-Axial Kaliber selten gewartet werden müs-sen. Die Seamaster Aqua Terra GMT, die zudem mit einer Silizium-Spiralfeder ausgestattet ist, steht vier Jahre unter Garantie.

Das Co-Axial Kaliber 8605/8615 ist das erste Familienmitglied mit GMT-Funktion. Der dia-mantpolierte rote Pfeil an der Spitze des GMT-Zeigers ermöglicht ein problemloses Ablesen der Zeit einer zweiten Zeitzone oder der GMT-Anzeige. Faszinierenderweise lässt sich der GMT-Zeiger auch als Kompass zur Orientierung nutzen: Wenn die Uhr parallel zum Boden gehalten wird und der Stundenzeiger Richtung Sonne weist, so zeigt der GMT-Zeiger, wenn er auf die gleiche Zeitzone eingestellt ist, in der nördlichen Hemisphäre nach Norden.

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Wie alle Modelle der Kollektion Planet Ocean besitzt auch das Ceragold-Modell professionelle Taucheruhreigenschaften wie eine einseitig drehbare Lünette und ein Heliumauslassventil. Die applizierten Indizes aus 18 Karat Rotgold sind mit weisser, blau leuchtender Super-LumiNova beschichtet, ebenso die polierten und facettierten Zeiger, die ebenfalls aus 18 Karat Rotgold ge-fertigt sind. Die einzige Ausnahme bildet der Minutenzeiger, der sich wie der Punkt auf der Tau-cherlünette durch ein grünes Leuchten hervorhebt, sodass der Taucher die verstrichene Tauch-zeit problemlos auf einen Blick ablesen kann. Die Modelle der Planet Ocean Kollektion sind bis 60 bar / 600 m wasserdicht.

Der OMEGA Seamaster Planet Ocean 45,5 mm Chronograph Ceragold

Der OMEGA Seamaster Planet Ocean Chronograph Ceragold besitzt ein grosses 45,5-mm- Ge-häuse aus 18 Karat Rotgold. Das markanteste Designelement ist der polierte schwarze Lünetten-ring, der aus Keramik auf Zirkoniumbasis besteht und einen effektvollen Kontrast zur Ceragold-Tauchskala bildet.

Nicht weniger eindrucksvoll ist das OMEGA Co-Axial Kaliber 9301 im Herzen des Seamaster Planet Ocean Chronograph Ceragold, das im vergangenen Jahr als erstes Chronographenwerk mit Co-Axial Kaliber eingeführt wurde. Es zeichnet sich durch ein besonders luxuriöses Finish aus: Rotor und Unruhbrücke bestehen aus 18 Karat Rotgold, Schrauben, Federhäuser und Unruh sind geschwärzt.

Beim OMEGA Co-Axial Kaliber 9301 lässt sich der Stundenzeiger getrennt von Minuten- und Sekundenzeiger verstellen. Dies ermöglicht Reisenden beim Zeitzonenwechsel eine unkompli-zierte Anpassung der Uhrzeit. Im Uhrwerk wurde eine Spiralfeder aus Silizium verbaut, wodurch die Seamaster Planet Ocean Ceragold eine vierjährige Garantiezeit erhält.

Auf der 3-Uhr-Position des schwarz lackierten Zifferblatts befinden sich der 60-Minuten- und 12-Stunden-Zähler in einem Hilfszifferblatt, sodass sich die gemessene Zeit besonders intuitiv ablesen lässt. Bei 9 Uhr befindet sich die kleine Sekunde.

Der Seamaster Planet Ocean Chronograph Ceragold ist mit schwarzem Lederarmband und mit Faltschliesse aus 18 Karat Rotgold erhältlich.

Eine Weltpremiere: Die OMEGA Seamaster Planet Ocean Ceragold

Die überarbeitete OMEGA Seamaster Planet Ocean war 2011 eines der wichtigsten Gesprächs-themen in der Uhrenbranche und gehörte zu den erfolgreichsten Neueinführungen des Jahres.In diesem Jahr erweitert OMEGA die Seamaster Planet Ocean Kollektion durch ein neues Mo-dell, der Planet Ocean Ceragold. Es zeichnet sich durch eine Keramiklünette aus, deren Tauch-skala aus einem innovativen neuen Material besteht: dem sogenannten CeragoldTM. Die Verbin-dung von Ceragold und Keramik auf Zirkoniumbasis ist eine Weltpremiere.

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Das Comeback der Fliegeruhr: die unverkennbare Spacemaster Z-33

OMEGA freut sich, die Spacemaster Z-33 präsentieren zu können, die sich an der markanten Gehäuseform der „Pilot“-Linie inspiriert und durch das Kaliber 5666, ein brandneues Multifunktions-quarzwerk, angetrieben wird. Sie ist auf die Bedürfnisse moderner Piloten zugeschnitten und kombiniert auf kunstvolle Art und Weise das legendäre Design ihrer Vorfahrin mit der innovativen Tech-nik von OMEGA.

Die Gehäuseform der Spacemaster Z-33 ist absolut unverwechselbar. Im Einklang mit der grossen Tradition der Fliegeruhren von OMEGA ist die einfache Zeitanzeige ergonomisch von den professio-nellen Funktionen getrennt, wobei modernste Technologie zum Einsatz kommt.

Für Piloten entwickelt

Über das digitale Zifferblatt schweifen drei analoge Zeiger, die über die Krone bei 3 Uhr eingestellt werden. Über die Gehäuseflanke verteilt befinden sich vier Drücker, die gemeinsam mit der Krone die Steuerung aller digitaler Funktionen – Datum, UTC und zwei Zeitzonen (als 12- oder 24-Stunden-Anzeige), Alarmfunktion und ewiger Kalender – ermöglichen. Eine Chronographenfunktion und ein Countdown-Timer dienen der Messung von Zeitabschnitten. Daneben gibt es selbst programmierbare professionelle Pilotenfunktionen, mithilfe derer bis zu zehn Flüge erfasst und mit Datums- und Zeitangaben visualisiert werden können.

Hightech-Gehäuse, -Zifferblatt und -Zeiger

Um die Hightech-Ausstattung der Uhr abzurunden, besteht das Gehäuse aus Titan Grade 5 und ist mit gebürsteten, polierten und sandgestrahlten Akzenten versehen, womit es an das Gehäusedesign der OMEGA „Pilot“-Kollektion erinnert. Den mit vier Schrauben am Gehäuse fixierten Gehäuseboden ziert ein poliertes OMEGA-Seepferdchen, das Symbol Ω, der Schriftzug „Speedmaster“ und die Seriennummer der Uhr. Aufgrund der „doppelwandigen“ Konstruktionsweise entsteht ein Resonanzkörper, der das Alarmsignal zusätzlich verstärkt. Das Zifferblatt der Spacemaster Z-33 ist durch ein kratzfestes, für eine unabhängig von den Lichtverhältnissen stets optimale Ablesbarkeit beidseitig entspiegeltes Saphirglas sichtbar. Die Uhr ist bis 3 bar / 30 m wasserdicht.

Die Spacemaster Z-33 verfügt über ein nichtspiegelndes mattschwarzes Zifferblatt mit OMEGA- Schriftzug und –Logo sowie den Schriftzügen „Spacemaster“ und „Z-33“ in Weiss. Die ebenfalls weis-sen Indizes sind genauso wie der skelettierte Stunden- und Minutenzeiger mit weisser, im Dunkeln grün leuchtender Super-LumiNova beschichtet. Auf dem Zifferblatt befinden sich zwei grosse Displays für die digitalen Funktionen mit schwarzem Hintergrund und roten digitalen Segmenten. Dank der transreflektiven LCD- Technologie, die hier zum Einsatz kommt, ist eine problemlose Ablesbarkeit unter allen Lichtverhältnissen gewährleistet.Zum neuen Design gehören zudem skelettierte Zeiger, die dem Träger das Ablesen der darunterliegenden digitalen Anzeigen erleichtern. Durch eine einfache Betätigung des Drückers bei 8 Uhr wer-den die Zeiger ausgekuppelt, sodass beide auf die 3 oder 9 springen. Somit kann der Träger einen ungehinderten Blick auf die digitalen Displays werfen.

Am Handgelenk im CockpitDie Spacemaster Z-33 ist mit einem schwarzen Kautschukarmband mit rotem „OMEGA“- und „Speedmaster“-Schriftzug oder mit einem braunen „Soft-Touch“-Lederarmband erhältlich. Das schwarze Kautschukarmband ist mit einer modellspezifischen Titan-Faltschliesse, bei der alle sichtbaren Teile aus Titan Grade 5 und die beweglichen Teile aus Titan Grade 2 bestehen. Das braune „Soft-Touch“-Armband ist mit einer Standard-Faltschliesse aus Titan Grade 5 versehen, wobei auch hier für die beweglichen Teile Titan Grade 2 verwendet wird. Beide Schliessen tragen das „OMEGA“-Logo.Die Helligkeit der digitalen Displays wird automatisch durch die transreflektive Technologie reguliert, die das Umgebungslicht berücksichtigt und somit für eine leichte Ablesbarkeit sowohl bei Nacht-flügen als auch bei direkter Sonneneinstrahlung sorgt. Daneben trägt sie auch zur Einsparung von Batterieenergie bei. Im Dunkeln sorgt die Super-LumiNova-Beschichtung dafür, dass die analogen Zeiger zur Anzeige der Uhrzeit grün leuchten, wodurch sie sich deutlich von der digitalen Anzeige absetzen.Das Professionelle und Unverkennbare der Spacemaster wird durch ein sehr spezielles und äusserst nützliches zusätzliches Detail unterstrichen, denn das digitale Display kann unter allen Umgebungs-bedingungen abgelesen werden, auch mit polarisierenden Brillengläsern.Der speziellen Präsentationsbox, in der sich die Uhr befindet, liegt eine detaillierte Bedienungsanleitung bei.Traditionen achten, Zukunftsweisendes entwickelnDie OMEGA Spacemaster Z-33 führt die Tradition von Zuverlässigkeit, Robustheit und Innovation fort, durch die sich die Uhren aus dem Hause OMEGA seit jeher auszeichnen. Das neue thermo-kompensierte OMEGA Quarzkaliber 5666, das mit speziellen Funktionen aufwartet, die in besonderer Weise auf die Wünsche professioneller Piloten zugeschnitten sind, bietet eine Kombination aus Präzision und Funktionalität, die im Cockpit unerlässlich ist.Mit der Spacemaster Z-33 hat OMEGA eine professionelle Fliegeruhr wiedereingeführt, die legendäres Design mit innovativen Funktionen verbindet.Sie wird sicher zu jenen Neueinführungen des Jahres 2012 gehören, denen am meisten entgegengefiebert wurde und über die am meisten gesprochen werden wird.

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Das Comeback der Fliegeruhr: die unverkennbare Spacemaster Z-33

OMEGA freut sich, die Spacemaster Z-33 präsentieren zu können, die sich an der markanten Gehäuseform der „Pilot“-Linie inspiriert und durch das Kaliber 5666, ein brandneues Multifunktions-quarzwerk, angetrieben wird. Sie ist auf die Bedürfnisse moderner Piloten zugeschnitten und kombiniert auf kunstvolle Art und Weise das legendäre Design ihrer Vorfahrin mit der innovativen Tech-nik von OMEGA.

Die Gehäuseform der Spacemaster Z-33 ist absolut unverwechselbar. Im Einklang mit der grossen Tradition der Fliegeruhren von OMEGA ist die einfache Zeitanzeige ergonomisch von den professio-nellen Funktionen getrennt, wobei modernste Technologie zum Einsatz kommt.

Für Piloten entwickelt

Über das digitale Zifferblatt schweifen drei analoge Zeiger, die über die Krone bei 3 Uhr eingestellt werden. Über die Gehäuseflanke verteilt befinden sich vier Drücker, die gemeinsam mit der Krone die Steuerung aller digitaler Funktionen – Datum, UTC und zwei Zeitzonen (als 12- oder 24-Stunden-Anzeige), Alarmfunktion und ewiger Kalender – ermöglichen. Eine Chronographenfunktion und ein Countdown-Timer dienen der Messung von Zeitabschnitten. Daneben gibt es selbst programmierbare professionelle Pilotenfunktionen, mithilfe derer bis zu zehn Flüge erfasst und mit Datums- und Zeitangaben visualisiert werden können.

Hightech-Gehäuse, -Zifferblatt und -Zeiger

Um die Hightech-Ausstattung der Uhr abzurunden, besteht das Gehäuse aus Titan Grade 5 und ist mit gebürsteten, polierten und sandgestrahlten Akzenten versehen, womit es an das Gehäusedesign der OMEGA „Pilot“-Kollektion erinnert. Den mit vier Schrauben am Gehäuse fixierten Gehäuseboden ziert ein poliertes OMEGA-Seepferdchen, das Symbol Ω, der Schriftzug „Speedmaster“ und die Seriennummer der Uhr. Aufgrund der „doppelwandigen“ Konstruktionsweise entsteht ein Resonanzkörper, der das Alarmsignal zusätzlich verstärkt. Das Zifferblatt der Spacemaster Z-33 ist durch ein kratzfestes, für eine unabhängig von den Lichtverhältnissen stets optimale Ablesbarkeit beidseitig entspiegeltes Saphirglas sichtbar. Die Uhr ist bis 3 bar / 30 m wasserdicht.

Die Spacemaster Z-33 verfügt über ein nichtspiegelndes mattschwarzes Zifferblatt mit OMEGA- Schriftzug und –Logo sowie den Schriftzügen „Spacemaster“ und „Z-33“ in Weiss. Die ebenfalls weis-sen Indizes sind genauso wie der skelettierte Stunden- und Minutenzeiger mit weisser, im Dunkeln grün leuchtender Super-LumiNova beschichtet. Auf dem Zifferblatt befinden sich zwei grosse Displays für die digitalen Funktionen mit schwarzem Hintergrund und roten digitalen Segmenten. Dank der transreflektiven LCD- Technologie, die hier zum Einsatz kommt, ist eine problemlose Ablesbarkeit unter allen Lichtverhältnissen gewährleistet.Zum neuen Design gehören zudem skelettierte Zeiger, die dem Träger das Ablesen der darunterliegenden digitalen Anzeigen erleichtern. Durch eine einfache Betätigung des Drückers bei 8 Uhr wer-den die Zeiger ausgekuppelt, sodass beide auf die 3 oder 9 springen. Somit kann der Träger einen ungehinderten Blick auf die digitalen Displays werfen.

Am Handgelenk im CockpitDie Spacemaster Z-33 ist mit einem schwarzen Kautschukarmband mit rotem „OMEGA“- und „Speedmaster“-Schriftzug oder mit einem braunen „Soft-Touch“-Lederarmband erhältlich. Das schwarze Kautschukarmband ist mit einer modellspezifischen Titan-Faltschliesse, bei der alle sichtbaren Teile aus Titan Grade 5 und die beweglichen Teile aus Titan Grade 2 bestehen. Das braune „Soft-Touch“-Armband ist mit einer Standard-Faltschliesse aus Titan Grade 5 versehen, wobei auch hier für die beweglichen Teile Titan Grade 2 verwendet wird. Beide Schliessen tragen das „OMEGA“-Logo.Die Helligkeit der digitalen Displays wird automatisch durch die transreflektive Technologie reguliert, die das Umgebungslicht berücksichtigt und somit für eine leichte Ablesbarkeit sowohl bei Nacht-flügen als auch bei direkter Sonneneinstrahlung sorgt. Daneben trägt sie auch zur Einsparung von Batterieenergie bei. Im Dunkeln sorgt die Super-LumiNova-Beschichtung dafür, dass die analogen Zeiger zur Anzeige der Uhrzeit grün leuchten, wodurch sie sich deutlich von der digitalen Anzeige absetzen.Das Professionelle und Unverkennbare der Spacemaster wird durch ein sehr spezielles und äusserst nützliches zusätzliches Detail unterstrichen, denn das digitale Display kann unter allen Umgebungs-bedingungen abgelesen werden, auch mit polarisierenden Brillengläsern.Der speziellen Präsentationsbox, in der sich die Uhr befindet, liegt eine detaillierte Bedienungsanleitung bei.Traditionen achten, Zukunftsweisendes entwickelnDie OMEGA Spacemaster Z-33 führt die Tradition von Zuverlässigkeit, Robustheit und Innovation fort, durch die sich die Uhren aus dem Hause OMEGA seit jeher auszeichnen. Das neue thermo-kompensierte OMEGA Quarzkaliber 5666, das mit speziellen Funktionen aufwartet, die in besonderer Weise auf die Wünsche professioneller Piloten zugeschnitten sind, bietet eine Kombination aus Präzision und Funktionalität, die im Cockpit unerlässlich ist.Mit der Spacemaster Z-33 hat OMEGA eine professionelle Fliegeruhr wiedereingeführt, die legendäres Design mit innovativen Funktionen verbindet.Sie wird sicher zu jenen Neueinführungen des Jahres 2012 gehören, denen am meisten entgegengefiebert wurde und über die am meisten gesprochen werden wird.

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Der OMEGA Speedmaster „First Omega in Space“ Numbered Edition Chronograph

Im Laufe der Zeit ist viel über die strenge Prüfung geschrieben worden, die die OMEGA Speedmaster zur einzigen Uhr machte, die für jede bemannte NASA-Weltraummission zugelassen ist. Dabei kann leicht vergessen werden, dass die allererste OMEGA-Uhr die im All getragen wurde, jene Speedmaster war, die der Astronaut Wally Schirra während seiner Mercury-Atlas-8-Mission im Oktober 1962 trug. Anlässlich des 50. Jubiläums dieses ersten Weltraumflugs einer Speedmaster hat OMEGA zu Ehren Wally Schirras und seiner ge-schichtsträchtigen Armbanduhr die Speedmaster „First Omega in Space“ entworfen.

Die OMEGA Speedmaster „First Omega in Space“ erinnert an jene Uhr, die Schirra vor mehr als einem halben Jahrhundert bei einem Schmuckhändler in Houston kaufte. Im In-neren des polierten und gebürsteten 39,7-mm-Edelstahlgehäuses befindet sich das legendä-re Handaufzugskaliber 1861, das als Uhrwerk der ebenso legendären OMEGA Speedmaster Moonwatch berühmt geworden ist. Ein schwarzer Lünettenring aus Aluminium mit Tachy-meterskala rundet das Erscheinungsbild ab.

Hinter dem kratzfesten Saphirglas ist das klassische schwarz lackierte Zifferblatt zu sehen, welches die Speedmaster seit 55 Jahren zum weltweiten Mass aller Dinge im Chronogra-phenbereich macht, mit einem 30-Minuten- und 12-Stunden-Zähler bei 3 beziehungsweise 6 und einer kleinen Sekunde bei 9 Uhr sowie aufgedruckten weissen Indizes. Stundenmar-ker, Stunden- und Minutenzeiger sind mit Super-LumiNova beschichtet.

In den verschraubten Edelstahlgehäuseboden sind OMEGA’s original Seepferdchen-Em-blem, sowie die Schriftzüge „THE FIRST OMEGA IN SPACE“ und „OCTOBER 3, 1962“, das Datum der Mercury-Atlas-8-Mission, eingeprägt. Daneben findet sich die eingravierte Nummer der nummerierten Auflage der Speedmaster „First Omega in Space“.

Der OMEGA Speedmaster „First Omega in Space“ Chronograph wird mit braunem Leder-armband mit beigefarbenen Nähten gefertigt und ist bis 5 bar / 50 m wasserdicht. Mit dieser klassischen Speedmaster zollt OMEGA auf würdige Weise dem Beginn eines Abenteuers Tribut, das letztlich in sechs Mondlandungen und einem halben Jahrhundert der Erfor-schung des Weltraums münden sollte.

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Die OMEGA Constellation 38 mm Day-Date

Die Uhren der OMEGA Constellation Kollektion gehören zu den populärsten und unver-kennbarsten Zeitmessern der Welt. Mit den charakteristischen „Griffes“, die die Gehäuse der Uhren seit 1982 zieren, haben sie im Laufe der Zeit eine grosse Zahl treuer Anhänger auf der ganzen Welt gefunden.

Dreissig Jahre, nachdem diese „Griffes“ – oder Krappen – zum ersten Mal die Constellation zierten, wartet die neue Constellation 38 mm Day-Date mit einem brandneuen Uhrwerk auf, dem OMEGA Co-Axial Kaliber 8602/8612. Es ist das erste Modell mit OMEGA Co-Axial Hemmung, das über eine augenblicklich umspringende Wochentags- und Datumsanzeige verfügt. Die Si14 Silizium-Spiralfeder sorgt für eine zusätzliche Verbesserung der ohnehin hervorragenden Präzision und Gangstabilität. Die Constellation 38 mm Day-Date steht ab dem Kauf vier Jahre unter Garantie.

Das Zifferblatt mit facettiertem und mit Super-LumiNova beschichtetem zentralen Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger aus 18 Karat Gold wird durch das Datumsfenster bei 6 und die Wochentagsanzeige bei 12 Uhr akzentuiert. Über dem Datumsfenster erstrahlt der berühmte Constellation-Stern.

Das gebürstete 38-mm-Gehäuse mit seinen polierten „Griffes“ ist in einer ganzen Reihe von Ausführungen erhältlich, etwa in 18 Karat Rot- oder Gelbgold oder zweifarbig in 18 Karat Rot- oder Gelbgold und Edelstahl. Auf der gebürsteten Lünette schillern mit 116 Diamanten im Brillantschliff besetzte römische Ziffern mit einem Gesamtgewicht von 0,13 Karat.Durch das Saphirglas des verschraubten Gehäusebodens lässt sich das neue Uhrwerk in Akti-on bewundern. Die Armbänder sind auf das jeweilige Gehäusematerial abgestimmt.Die neue OMEGA Constellation 38 mm Day-Date ist bis 10 bar / 100 m wasserdicht.

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Die OMEGA Constellation 27 mm Co-Axial Kaliber 8521 18 Karat Rotgold mit Diamanten Einer der kostbarsten neuen Sterne am Firmament der OMEGA Constellation Kollektion ist das Co-Axial 27-mm-Modell aus 18 Karat Rotgold, das nicht nur durch seine ausgesprochene Eleganz, sondern auch durch sein OMEGA Co-Axial Kaliber 8521 besticht, einem mechani-schen Uhrwerk, das zu den besten der Welt gezählt wird.

Das edle gebürstete Gehäuse des Zeitmessers mit seinen polierten „Griffes“ besteht aus 18 Karat Rotgold. Das passende Armband besitzt gebürstete Bandelemente und polierte Stege, die mit 144 Diamanten im Brillantschliff mit einem Gesamtgewicht von 0,54 Karat besetzt sind. Die Lünette ist mit 32 Diamanten im Brillantschliff von insgesamt 0,50 Karat besetzt. Das Saphirglas des verschraubten Gehäusebodens gibt den Blick auf das perfekt gearbeitete Co-Axial Kaliber im Inneren der Uhr frei.

Das Perlmuttzifferblatt ziert passenderweise eine Konstellation aus applizierten Sternen aus 18 Karat Rotgold, von denen sich einige nach aussen, andere nach innen wölben. Bei 3 Uhr befindet sich ein trapezförmiges Datumsfenster. Die polierten und facettierten Stunden- und Minutenzeiger bestehen aus 18 Karat Gold und sind mit weisser Super-LumiNova beschich-tet. So ist die Zeit auch unter schwierigen Lichtverhältnissen leicht ablesbar.

Das Co-Axial Kaliber im Herzen der Constellation verfügt über OMEGA’s Si14 Silizium- Spiralfeder. Aufgrund der geringen Grösse des Uhrwerks konnte OMEGA seine Co-Axial Technologie zum ersten Mal in einer 27-mm-Armbanduhr zum Einsatz bringen. Die Kom-bination aus Co-Axial Kaliber 8521 und Silizium-Spiralfeder gewährleistet eine derart grosse Gangstabilität, dass OMEGA vier Jahre Garantie auf diesen faszinierenden Zeitmesser ge-währt.

Die OMEGA Constellation Co-Axial 27 mm ist bis zu 10 bar / 100 m wasserdicht und auch in 18 Karat Gelbgold erhältlich.Anspruchsvolle Frauen, die auf das mechanische Uhrwerk im Innern des Gehäuses ebenso viel Wert legen wie auf ein atemberaubendes Äusseres, werden von der OMEGA Constellati-on Co- Axial 27 mm begeistert sein.

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Grande Cosmopolite Tourbillon

Eine Weltneuheit für Weltreisende

Glashütte Original

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In exakt 8,72 Kubikzentimetern legt die sächsische Uhrenmanufaktur Glashütte Original dem Reisenden die Welt und ihre 37 Zeitzonen ans Handgelenk. Nach intensiver Entwicklungszeit ist es den Konstrukteuren, Designern und Uhrmachermeistern des Unternehmens gelungen, das außergewöhnlichste und raffinierteste Meisterwerk der Firmengeschichte zu vollenden: die Grande Cosmopolite Tourbillon.

Dieses komplizierte und exquisit gearbeitete mechanische Wunderwerk erlaubt es dem Welt-reisenden, die Tages- oder Nachtzeit daheim und unterwegs in zwei beliebigen Zeitzonen der derzeit offiziellen 37 Weltzeitzonen simultan im Auge zu behalten.

Sommerzeit (DST für „Daylight Saving Time“) und Winterzeit (STD für „Standard Time“) finden ebenso Berücksichtigung wie Reisen gegen die Zeit (ostwärts) und Reisen mit der Zeit (westwärts). Alle Änderungen durch den Träger des Meisterwerkes, wie der Zeit am Zielort und des Datums, werden von einem Ewigen Kalender angezeigt. Dieser berücksichtigt Verän-derungen in beiden Richtungen, vorwärts wie rückwärts in der Zeit. Diese einzigartige Kom-bination an Funktionen – eine absolute Weltpremiere im Bereich mechanischer Uhren – wird von einem Fliegenden Minutentourbillon gekrönt.

Glashütte Original hat vier verschiedene Patente angemeldet, um das Fachwissen zu schützen, das dieses einzigartige Kunstwerk beinhaltet. Die Grande Cosmopolite Tourbillon ist weltweit auf 25 Exemplare limitiert.

Die Grande Cosmopolite Tourbillon wurde für Weltreisende designt, die sowohl den Über-blick über die Heimatzeit als auch die Zweite Zeitzone behalten wollen. Die Heimatzeit bleibt stets unveränderter Referenzpunkt und wird anhand einer in 24-Stunden unterteilten Zeit-anzeige auf Position 6 Uhr dargestellt. Die Zweite Zeitzone zeigt sich stets im Zentrum des Zifferblattes und behält die Lokalzeit der ausgewählten Zeitzone fern der Heimat im Auge.

Um diesen außergewöhnlichen Zeitmesser in Gang zu setzen, ist es zuallererst notwendig Stunde und Minute der Heimatzeit einzustellen, um anschließend die Synchronisation von Heimatzeit und Zweiter Zeitzone vorzunehmen.

Beim Einstellen der Heimatzeit ist es von Nöten, dass der Besitzer jene Zeitzone auswählt, die mit seiner Heimatstadt korrespondiert. Insgesamt stehen 37 verschiedene Weltzeit-zonen auf dem Städtering zur Verfügung. Darunter auch jene Zeitzonen, die 30-Minuten (z. B. Delhi) und 45-Minuten Zeitunterschiede (z.B. Eucla) berücksichtigen. Zudem werden Winter- und Sommerzeit bedacht. Die Zeitzonen werden mittels dreistelliger IATA-Codes (International Airport Codes, wie bspw. FRA für Frankfurt am Main, LAX für Los Angeles International, DXB für Dubai etc.) dargestellt und in zwei kleinen Fenstern positioniert auf 8 Uhr zur Anzeige gebracht. Das untere Fenster zeigt die Winterzeit (Standard Time – STD) an, während das obere die Sommerzeit (Daylight Saving Time – DST) repräsentiert. Zum Abschluss stellt der Besitzer alle Funktionen des Ewigen Kalenders, den aktuellen Wochentag, das Datum, das Monat und das (Schalt-) Jahr, ein.

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Der außergewöhnliche Mechanismus der Grande Cosmopolite Tourbillon wird vom Träger in Bewegung gesetzt, sobald dieser eine weitere Zeitzonenanzeige wünscht oder sich auf Reisen begibt. Bei Reisen Richtung Osten (gegen die Zeit), dreht der Träger die Krone positioniert auf 2 Uhr mit der Uhrzeit, bei Reisen gen Westen (mit der Zeit), dreht er diese gegen den Uhrzeigersinn. Befindet sich der Zielort einen Tag vor oder zurück in der Zeit, ändern sich gleichzeitig bis zu fünf Anzeigen des Ewigen Kalenders.

Die geniale „Zeitmaschine“ kann ebenso den Sprung rückwärts vom 1. März auf den 29. Februar bzw. 28. Februar berücksichtigen, ohne dass ein zusätzlicher manueller Eingriff von Nöten ist. Dies ist eine absolut außergewöhnliche Kombination an handgearbeiteten Komplikationen – eine verblüffende Leistung im Bereich mechanischer Zeitmesser.

Umrahmt werden die übersichtlich positionierten Anzeigen auf dem silbergekörnten Zifferblatt aus massivem 18karätigem Gold, von fein gefrästen schwarzen Ziffern und einer akkuraten Eisenbahn-minuterie. Die 24-Stunden Heimatzeitanzeige auf 6 Uhr passt sich funktionell optimal in die Anzeigen der Zweiten Zeitzone an. Gekrönt wird das übersichtlich gestaltete Zifferblatt durch eine faszi-nierende Komplikation der Uhrmacherkunst: dem Fliegenden Minuten Tourbillon, welches im Jahre 1920 von Glashüttes meist bewundertem Meisteruhrmacher und Lehrer, Alfred Helwig, entwickelt wurde.

Auf der Rückseite des 48 mm großen Platingehäuses gibt ein entspiegelter Saphirglasboden Einblick in das Handaufzugskaliber von Glashütte Original, dem mehr als 500 Komponenten umfassenden Manufakturkaliber 89-01.

Auf der Platine zeigen sich neben der 72 Stunden Gangreservenanzeige, die traditionellen Elemente der Glashütter Uhrmacherkunst: Der charakteristische Glashütter Streifenschliff, verschraubte Goldchatons, Aufzugsräder mit doppeltem Sonnenschliff, gebläute Schrauben und anglierte Kanten.

Geschützt wird der Gehäuseboden von einem Sprungdeckel aus Platin, in welchem eine Grafik die 37 Zeitzonen aufzeigt, jede durch den entsprechenden dreistelligen IATA-Code repräsentiert. Für sicheren Halt am Handgelenk sorgt ein schwarzes Louisiana-Alligatorlederband mit entsprechender Platin-Faltschließe.

Wie es sich für dieses außergewöhnliche Meisterwerk der Uhrmacherkunst von Glashütte Original geziemt, präsentiert sich die Grande Cosmopolite Tourbillon in einer hochwertig verarbeiteten Holzschatulle aus dunkler Mooreiche. Eine globusförmige Kuppel aus Edelstahl befindet sich über der Schatulle, deren Seiten von einer Serie an Landkarten geziert werden, welche die Entwicklungsge-schichte unserer heutigen Weltkarte nachvollzieht. Sobald der exklusive Zeitmesser darin platziert wird, sorgt ein hochsensibler Aufzugsmechanismus im Inneren der Holzschatulle für die konstante Bewegung des Uhrwerks.

Eventuelle Zeitzonenänderungen in naher Zukunft bereiten den Uhrmachermeistern und Konstrukteuren bei Glashütte Original überhaupt kein Kopfzerbrechen. Im Gegenteil, als eine Dienstleistung am Kunden versteht es sich für die sächsische Uhrenmanufaktur, dass der Städtering ausgetauscht werden kann, sobald es hier zu Änderungen kommen sollte. Für eine besondere Individualisierung des edlen Zeitmessers sorgt das Angebot an den Besitzer, dass dieser seine Heimatstadt in Form eines IATA Codes auf dem Städtering verewigen kann.

Referenz 89-01-03-93-04Gehäusematerial PlatinArmband Louisiana-AlligatorlederLimitierte Auflage 25 Stück weltweit

Gehäusedurchmesser 48 mmGehäusehöhe 16 mmWasserdicht bis 5 ATMGlas beidseitig entspiegeltes SaphirglasBoden Saphirglas, Offiziersboden mit eingravierten Zeitzonen

Kaliber Handaufzugwerk, Kaliber 89-01Einzelteile 528Abmessungen Durchmesser 39,2 mm, Höhe 7,5 mmSchlagzahl 21.600 A/h, 3 Hz entsprechendGangreserve 72 hLagersteine 70 und 2 DiamantendecksteineUnruh Schraubenunruh mit 18 Gewichtsschrauben im Tourbillon-Drehgestell, pro Minute eine Umdrehung

Besonderheiten Fliegendes Minutentourbillon (kleine Sekunde am Tourbillonkäfig), Heimatzeit als 24h-Anzeige (dezentral), 2. Zeitzone mit Stunden und Minuten (schaltbar auf 37 Zeitzonen inkl. 1/2h und 3/4h Differenzen), Sommer-/Winterzeit, vor-und rückschaltbarer Ewiger Kalender mit Wo-chentag,Monat, Schaltjahr und Panoramadatum, Tag/Nacht-Anzeige, werkseitige Gangreserve-Anzeige;

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Der außergewöhnliche Mechanismus der Grande Cosmopolite Tourbillon wird vom Träger in Bewegung gesetzt, sobald dieser eine weitere Zeitzonenanzeige wünscht oder sich auf Reisen begibt. Bei Reisen Richtung Osten (gegen die Zeit), dreht der Träger die Krone positioniert auf 2 Uhr mit der Uhrzeit, bei Reisen gen Westen (mit der Zeit), dreht er diese gegen den Uhrzeigersinn. Befindet sich der Zielort einen Tag vor oder zurück in der Zeit, ändern sich gleichzeitig bis zu fünf Anzeigen des Ewigen Kalenders.

Die geniale „Zeitmaschine“ kann ebenso den Sprung rückwärts vom 1. März auf den 29. Februar bzw. 28. Februar berücksichtigen, ohne dass ein zusätzlicher manueller Eingriff von Nöten ist. Dies ist eine absolut außergewöhnliche Kombination an handgearbeiteten Komplikationen – eine verblüffende Leistung im Bereich mechanischer Zeitmesser.

Umrahmt werden die übersichtlich positionierten Anzeigen auf dem silbergekörnten Zifferblatt aus massivem 18karätigem Gold, von fein gefrästen schwarzen Ziffern und einer akkuraten Eisenbahn-minuterie. Die 24-Stunden Heimatzeitanzeige auf 6 Uhr passt sich funktionell optimal in die Anzeigen der Zweiten Zeitzone an. Gekrönt wird das übersichtlich gestaltete Zifferblatt durch eine faszi-nierende Komplikation der Uhrmacherkunst: dem Fliegenden Minuten Tourbillon, welches im Jahre 1920 von Glashüttes meist bewundertem Meisteruhrmacher und Lehrer, Alfred Helwig, entwickelt wurde.

Auf der Rückseite des 48 mm großen Platingehäuses gibt ein entspiegelter Saphirglasboden Einblick in das Handaufzugskaliber von Glashütte Original, dem mehr als 500 Komponenten umfassenden Manufakturkaliber 89-01.

Auf der Platine zeigen sich neben der 72 Stunden Gangreservenanzeige, die traditionellen Elemente der Glashütter Uhrmacherkunst: Der charakteristische Glashütter Streifenschliff, verschraubte Goldchatons, Aufzugsräder mit doppeltem Sonnenschliff, gebläute Schrauben und anglierte Kanten.

Geschützt wird der Gehäuseboden von einem Sprungdeckel aus Platin, in welchem eine Grafik die 37 Zeitzonen aufzeigt, jede durch den entsprechenden dreistelligen IATA-Code repräsentiert. Für sicheren Halt am Handgelenk sorgt ein schwarzes Louisiana-Alligatorlederband mit entsprechender Platin-Faltschließe.

Wie es sich für dieses außergewöhnliche Meisterwerk der Uhrmacherkunst von Glashütte Original geziemt, präsentiert sich die Grande Cosmopolite Tourbillon in einer hochwertig verarbeiteten Holzschatulle aus dunkler Mooreiche. Eine globusförmige Kuppel aus Edelstahl befindet sich über der Schatulle, deren Seiten von einer Serie an Landkarten geziert werden, welche die Entwicklungsge-schichte unserer heutigen Weltkarte nachvollzieht. Sobald der exklusive Zeitmesser darin platziert wird, sorgt ein hochsensibler Aufzugsmechanismus im Inneren der Holzschatulle für die konstante Bewegung des Uhrwerks.

Eventuelle Zeitzonenänderungen in naher Zukunft bereiten den Uhrmachermeistern und Konstrukteuren bei Glashütte Original überhaupt kein Kopfzerbrechen. Im Gegenteil, als eine Dienstleistung am Kunden versteht es sich für die sächsische Uhrenmanufaktur, dass der Städtering ausgetauscht werden kann, sobald es hier zu Änderungen kommen sollte. Für eine besondere Individualisierung des edlen Zeitmessers sorgt das Angebot an den Besitzer, dass dieser seine Heimatstadt in Form eines IATA Codes auf dem Städtering verewigen kann.

Referenz 89-01-03-93-04Gehäusematerial PlatinArmband Louisiana-AlligatorlederLimitierte Auflage 25 Stück weltweit

Gehäusedurchmesser 48 mmGehäusehöhe 16 mmWasserdicht bis 5 ATMGlas beidseitig entspiegeltes SaphirglasBoden Saphirglas, Offiziersboden mit eingravierten Zeitzonen

Kaliber Handaufzugwerk, Kaliber 89-01Einzelteile 528Abmessungen Durchmesser 39,2 mm, Höhe 7,5 mmSchlagzahl 21.600 A/h, 3 Hz entsprechendGangreserve 72 hLagersteine 70 und 2 DiamantendecksteineUnruh Schraubenunruh mit 18 Gewichtsschrauben im Tourbillon-Drehgestell, pro Minute eine Umdrehung

Besonderheiten Fliegendes Minutentourbillon (kleine Sekunde am Tourbillonkäfig), Heimatzeit als 24h-Anzeige (dezentral), 2. Zeitzone mit Stunden und Minuten (schaltbar auf 37 Zeitzonen inkl. 1/2h und 3/4h Differenzen), Sommer-/Winterzeit, vor-und rückschaltbarer Ewiger Kalender mit Wo-chentag,Monat, Schaltjahr und Panoramadatum, Tag/Nacht-Anzeige, werkseitige Gangreserve-Anzeige;

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Beobachtungsuhren, ebenso bekannt unter dem Namen „Deckuhren”, wurden von Marineoffizieren im Zusammenspiel mit Marinechronometern und anderen Instrumenten zur exakten Positionsbestim-mung des Schiffes auf hoher See benutzt. Marinechronometer und Beobachtungsuhren (auch B-Uhren genannt) wurden bis in die 1970er Jahre in Glashütte gefertigt, Zeugnis für die andauernde Produktion hochwertiger Zeitmesser auch in turbulenten Zeiten.

Glashütte Original präsentierte im vergangenen Jahr voller Stolz auf diese Tradition eine neue Version der Beobachtungsuhr: Eine limitierte Edition in Weißgold, die an Julius Assmann und Roald Amund-sen erinnert. In diesem Jahr folgt dem limitierten Modell eine Edelstahlausführung, die in zwei elegant-en Zifferblattvarianten erhältlich ist.

Der Meisteruhrmacher Julius Assmann gründete sein eigenes Unternehmen im Alter von 25 Jahren und gilt heute als einer der Gründer der Uhrmacherkunst in Glashütte. Er und seine Mitarbeiter spezi-alisierten sich auf die Herstellung von Zeitmessern, die an Präzision und Langlebigkeit nicht zu über-treffen waren. Die Zuverlässigkeit seiner Beobachtungs-uhren – besonders unter extremen Wetterbed-ingungen – machten sie zu unabdingbaren Navigationsinstrumenten für Marineoffiziere, Piloten und Entdecker wie den Polarforscher Roald Amundsen, der eine Reihe von Beobachtungsuhren von Julius Assmann mit auf seine legendäre Südpolexpedition im Jahre 1911 nahm.

Moderne Beobachtungsuhren von Glashütte Original

Das Design des Senator Observers ist in Anlehnung an die Beobachtungsuhren entstanden, die damals im Glashütter Atelier von Julius Assmann gefertigt worden sind. Das neue Modell präsentiert sich in einem Edelstahlgehäuse und ist in zwei Varianten erhältlich: einerseits mit einem lackierten und mit Silberkörnung überzogenen Zifferblatt, andererseits mit einem lackierten und grau gekörnten Zifferb-latt.

Die Zifferblätter beider Modelle bestehen aus drei verschiedenen Lackschichten und bestechen durch ihre fein gearbeitete, gekörnte Oberfläche. Darauf befinden sich eine kleine Sekundenanzeige auf 9 Uhr, sowie die Anzeige der Gangreserve 3 Uhr. Das charakteristische Panoramadatum von Glashütte Origi-nal ist auf 6 Uhr positioniert. Während die feine Eisenbahnminuterie die arabischen Ziffern umrahmt, geben die gebläuten und polierten Stunden- und Minutenzeiger Auskunft über den Verlauf der Zeit.

Der Senator Observer ist mit einem 44 mm großen Gehäuse aus poliert-satiniertem Edelstahl ausges-tattet und kann mit einem Armband aus schwarzem Louisiana-Alligatorleder mit Faltschließe komplet-tiert werden, oder alternativ mit einem braunen Kalbslederarmband im Vintage-Look.

Im Herzen der Senator Observer schlägt das Automatikkaliber 100-14, ein präzise vollendetes Uhrwerk mit einer Gangreserve von 55 Stunden (+/- 10%). Traditionell wurden Beobachtungsuhren mit Han-daufzugskalibern ausgestattet. Glashütte Original hat sich jedoch bewusst dafür entschieden, die Sena-tor Observer mit einem zeitgemäßen Automatikkaliber auszustatten, um so den Tragekomfort zu max-imieren. Folglich repräsentiert die „Auf-und-Ab“ Anzeige auf dem Zifferblatt eine Gangreserve, statt die Gangdauer anzuzeigen.

Die exquisiten Veredelungen des Automatikwerks Kaliber 100-14 können mühelos durch den Saphir-glasboden bewundert werden. Die mit traditionellem Glashütter Streifenschliff verzierte, geteilte Dreiviertel-Platine, die polierten Stahlkomponenten und anglierten Kanten, stellen einmal mehr den Beweis für die außergewöhnliche Uhrmacherkunst von Glashütte Original dar.

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Senator Observer

Neu interpretiertes Design rund um die Kunst der Navigation

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Lady Serenade Feminine Eleganz in frischem Look

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Die elegante Lady Kollektion von Glashütte Original, die unverwechselbare feminine Zeitmesser vereint, wurde im Jahr 2007 mit großen Erfolg vorgestellt. Glashütte Original hat in diesem Jahr das Design des Zifferblatts weiterentwickelt, um die Eleganz und die Einzigartigkeit dieser exklusiven Zeitmesser noch zu unterstreichen. Die Lady Serenade hat ein sehr weibliches und anmutiges Er-scheinungsbild und steht für eine neue Generation von klassischen Damenuhren.

Die Lady Serenade wird in zwei verschiedenen Materialien angeboten: Edelstahl und Roségold. Jeweils drei unterschiedliche Varianten sind erhältlich und bestechen durch traumhaft schöne Perl-muttzifferblätter, Brillantbesatz und leuchtende Armbandfarben.

Das erste Edelstahlmodell ist mit brillantbesetzten Stundenindizes und eleganten Stahlzeigern für Stunde, Minute und Sekunde versehen. Sanft geschwungene Bögen, die Perlenschnüren gleichen, zieren die Oberfläche des tiefblauen Perlmuttzifferblatts. Ein taubenblaues Lederarmband aus Lou-isiana-Alligator rundet das geschmackvolle Erscheinungsbild ab. Die zweite Variante in Edelstahl besitzt ein weiß schimmerndes Perlmuttzifferblatt, Zeiger und Ziffern aus Roségold, Brillantindizes sowie perlenbedruckte Bögen, die das Zifferblatt schmücken. Ein mintgrünes Textilarmband in Satinoptik verleiht dem femininen Zeitmesser eine frische Note. Die dritte Variante besticht durch ihr elegantes weißes Zifferblatt, roségoldene Zeiger und Ziffern und weiche Bögen aus Roségold, die mit Brillanten ausgefasst sind. Ein leuchtend orangerotes Armband aus Louisiana-Alligator setzt einen kräftigen und farbenfrohen Akzent.

Das erste Modell in Roségold verfügt über elegante Zeiger und Ziffern aus Roségold, Brillantindizes sowie perlenbedruckte Bögen, die in weichen Schwüngen das weiß schimmernde Perlmuttziffer-blatt schmücken. Ein beigefarbenes Lederarmband aus Louisiana-Alligator rundet das feminine Erscheinungsbild ab. Die zweite Variante in Roségold verzaubert durch warme Brauntöne, die sich auf dem dunkelbraun galvanisierten Zifferblatt und dem bronzefarbenen Satinarmband harmonisch ergänzen. Auch hier finden sich die schwungvollen perlenbedruckten Bögen und Brillantindizes wieder. Der dritte und letzte Zeitmesser aus Roségold besticht durch sein weißes Perlmuttzifferblatt, roségoldene Zeiger und Ziffern sowie feine Bögen aus Roségold, die mit Brillanten ausgefasst sind. Ein orangerotes Armband aus Louisiana-Alligator setzt einen leuchtenden Akzent und verleiht dem Zeitmesser eine kräftige und vitale Note.

Alle Lady Serenade-Modelle sind auch mit einer Brillant-Lünette erhältlich. Die Aufzugskrone ist bewusst verspielt gehalten und ist je nach Modell mit einem Saphir-Cabouchon oder einem Brillant verziert. Wichtig nicht nur für die Business-Dame – der Blick auf das Datum bei Position „6“ Uhr.

Im Inneren der neuen Lady Serenade-Linie sorgt das Automatikwerk Kaliber 39-22 mit einer Gangreserve von 40 Stunden für eine präzise Zeitmessung. Ausgestattet mit allen Merkmalen des traditionellen Glashütter Uhrenbaus, wie z.B. skelettiertem Rotor, Schwanenhals-Feinregulierung, Dreiviertelplatine, Glashütter Streifenschliff und Sonnenschliff, offenbart sich die uhrmacherische Kompetenz von Glashütte Original.

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Der PanoGraph signalisiert die Rückkehr und die zeitgemäße Weiterentwicklung eines bemerkens-werten Zeitmessers. Vor zwölf Jahren präsentierte Glashütte Original zur Basler Uhrenmesse den PanoRetroGraph: ein Beispiel der Quintessenz der hohen Uhrmacherkunst in Deutschland. Sein asymmetrisches Zifferblattdesign und sein rückwärts zählender 30-Minuten-Chronograph mit akus-tischem Tonsignal überzeugten sofort. Die limitierte Edition in Platin von 50 Stück war schnell aus-verkauft. Es war das Modell, das die gesamte Pano-Linie mit seinen handwerklichen mechanischen Zeitmessern begründete, darunter sein direkter Nachfolger, der PanoGraph, der erstmals im Jahr 2002 in Basel präsentiert wurde.

Heute präsentiert Glashütte Original den PanoGraph, eine moderne Weiterentwicklung seines be-rühmten Vorgängers. In einem größeren und zylindrischen Gehäuse präsentiert das neue Design die dezentrale Stunden- und Minutenanzeige über der kleinen Sekunde auf der linken Seite, während das beeindruckende Panoramadatum seine gewohnte Position auf 4-Uhr einnimmt. Der außerge-wöhnliche 30-Minuten-Zähler des Chronographen basiert auf dem ursprünglichen Design des Jahres 2000 und ist eine moderne Interpretation mit drei kumulativen 10-Minuten-Segmenten und einem Dreizack-Zeiger mit drei verschieden langen Anzeigeelementen. Zwei Drücker auf 4 und 2 Uhr sind mit START-STOP und FLY-BACK markiert. Der erste Drücker aktiviert den Stoppvorgang des Chro-nographen und hält ihn an. Der zweite Drücker setzt den Chronographen- und Minutenzählzeiger augenblicklich auf null zurück, ohne damit die Chronographenfunktion anzuhalten.

In einem Gehäuse aus Rotgold und ausgestattet mit Stundenindizes sowie Zeigern aus Roségold für die Darstellung der kleinen Sekunde und der Stoppsekunde auf dem Hauptzifferblatt, repräsentiert der PanoGraph den Inbegriff von Einfachheit und ästhetischer Harmonie. Wie bei allen Pano-Ziffer-blättern wurde das Design entsprechend den Regeln der Göttlichen Proportion – dem faszinierenden Goldenen Schnitt – entwickelt, welcher sich seit der Antike bis zur heutigen Zeit in außergewöhnli-chen Werken der Kunst, Musik und der Architektur entfaltet.

Das Herzstück dieses hervorragenden mechanischen Zeitmessers bildet das Kaliber 61-03, welches in der Manufaktur Glashütte Original entwickelt wurde und in aufwändiger Handarbeit gefertigt wird. Der Handaufzug-Säulenrad-Chronograph ist mit einem klassischen Schaltrad ausgestattet, welches die verschiedenen Chronographen-Funktionen ausführt, einschließlich Start, Stopp, Nullstellen sowie den Flyback-Mechanismus, der das Nullstellen und Neustarten des Stoppvorgangs mit nur einem Tastendruck ermöglicht. Alle Funktionen werden mit den beiden Drückern auf der rechten Seite des Gehäuses ausgeführt.

Klar erkennbar durch den Saphirglasboden sind die charakteristischen Merkmale und Dekorationen der Uhrwerke von Glashütte Original wie die traditionelle Dreiviertelplatine mit Glashütter Strei-fenschliff, verschraubte Goldchatons, Schraubenunruh und die Schwanenhals-Feinregulierung. Der PanoGraph ist mit einem Armband aus schwarzem Louisiana-Alligatorleder oder braunem Nubuk-Alligatorleder erhältlich.

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PanoGraph

Die Weiterentwicklung eines zeitgenössischen

Chronographen

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Senator Ewiger Kalender

Varianten eines echten Klassikers

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Die Senator-Linie ist seit ihrer Einführung im Jahr 1997 eine zentrale Säule der Kollektion von Glashütte Original. Die heutigen Modelle sind genauso exquisit und elegant wie ihre Vorgänger, jedoch deutlich moderner und zeitgemäßer. Kernprodukt der Linie ist und bleibt der unverwechsel-bare Senator Ewiger Kalender. Von Hand hergestellt, ist dieses Meisterwerk ein Beleg für die unun-terbrochene Suche nach der perfekten Verbindung von mechanischen Komplikationen und Kunst.

Zur letzten Basler Messe präsentierte die sächsische Manufaktur eine wunderschöne Version dieses exquisiten mechanischen Zeitmessers, der mit einem Gehäuse aus Rotgold und einem mattschwar-zen Zifferblatt ausgestattet war. In diesem Jahr werden drei neue Varianten dieses Modells vorge-stellt: eine Version in Rotgold mit einem silberfarbenen Zifferblatt, eine Version in Edelstahl mit einem Zifferblatt in einem warmen Silberton sowie eine Edelstahlvariante mit einem mattschwarzen Zifferblatt.

Alle Anzeigen des eleganten Zeitmessers sind so angeordnet, dass sie ein klares, harmonisches Gan-zes ergeben. Der Tag, der Monat sowie das Panoramadatum von Glashütte Original werden entwe-der durch weiße Buchstaben und Zahlen auf dunklem Hintergrund angezeigt oder durch schwarze Buchstaben und Zahlen auf hellem Untergrund. In den Varianten mit mattschwarzem Zifferblatt, werden die Phasen des Mondes auf einer schwarzen Scheibe mit silbernen Sternen und glänzendem silbernem Mond ans Tageslicht gebracht, während die Modelle ausgestattet mit einem warmen sil-berfarbenen Zifferblatt ein silberner Mond auf blauer Scheibe ziert.

Eine diskrete Schaltjahresanzeige präsentiert einen roten Punkt um das Schaltjahr anzuzeigen, ge-folgt von den Farben Gelb, Schwarz und Weiß für die darauf folgenden Jahre. Schraubenunruh mit 18 Gewichtsschrauben und einer Gangreserve von mehr als 55 Stunden (+/- 10%).Das Herz des Zeitmessers, das Automatikwerk Kaliber 100-02, ist leicht durch den Saphirglasboden sichtbar. Das Uhrwerk weist eine Schlagzahl von 28.800 A/h auf und verfügt über eine Schrauben-unruh mit 18 Goldgewichtsschrauben. Die Gangreserve beträgt 55 Stunden. Die Nullstellfunktion erlaubt dem Träger der Uhr, den Sekundenzeiger mit der Standardzeit zu synchronisieren. Anders als bei üblichen Nullstellmechanismen ist der Sekundenzeiger weder mit der Aufzugswelle noch mit der Krone verbunden. So bleibt die Unruh weiterhin in Bewegung und das Werk läuft weiter, was die Materialbelastung deutlich reduziert. Wenn der Drücker am Gehäuse betätigt wird, der sich auf der 8-Uhr-Position befindet, wird der Nullstellmechanismus aktiviert. Der Rotor des Automatik-werks dreht in beiden Richtungen und führt so dem Uhrwerk konstant Energie zu.

Durch den Saphirglasboden können die kunstvollen Details des Uhrwerks bewundert werden. Cha-rakteristische Glashütter Konstruktionsmerkmale wie die Dreiviertelplatine, Schwanenhals-Fein-regulierung, Glashütter Streifenschliff und Sonnenschliff, eine Vielzahl von galvanisierten Oberflä-chen, polierten Stahlkomponenten sowie anglierte Kanten offenbaren ihre Schönheit. Der Senator Ewiger Kalender findet seine Vollendung im fein verarbeiteten Louisiana-Alligator-lederarmband oder im schwarzen Kautschukarmband, beide mit Faltschließe aus Rotgold oder Edelstahl.

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Der Ananta Chronograph „Kumadori“.Seit der Markteinführung im Jahr 2009 fasziniert das japanische Ananta Design Uhrenfans auf der ganzen Welt.

Das schwertförmige Katana-Profil und die superglatte Oberfläche durch die Zaratsu- Handpolissage verweisen auf die japanischen Wurzeln. Ananta nimmt damit einen besonderen „japanischen“ Platz im Luxusuhrenmarkt ein.

Der neue limitierte Ananta Chrono-graph „Kumadori“.Die Kunst des „Kumadori“ und Kabuki.

Seit den frühesten Anfängen des 17. Jahrhunderts entwickelte sich das Kabu-ki-Theater zu einer charakteristischen und beliebten Kunstform in Japan. Mit beeindruckenden Bühnenbildern und Kostümen, rituellem Tanz, Gesang und Pantomime gehört Kabuki zu Japans rei-chem Kulturschatz. „Kumadori“ ist das japanische Wort für die maskenartige Schminke der Schauspieler im Kabuki- Theater.

„Kumadori“ ist dabei eine spezielle Kunstform innerhalb der Theaterkunst, es akzentuiert die Gefühle der Darsteller mit dramatisch überzeichneten Lini-en und lebendigen Farben. So deuten rote Streifen auf weißer Schminke im Gesicht des Darstellers auf eine star-ke Heldenrolle, Kraft und Tugend hin. Diese Kunst des „Kumadori“ ist die Inspiration für den neuen Ananta Chro-nographen.

Seiko

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Der Ananta Chronograph „Kumadori“.Der Ananta Automatik-Chronograph mit dem Manufakturkaliber 8R28 ist mit Schaltrad und ver-tikaler Kupplung und Seikos einzigartiger 3-Punkt-Herzhebel-Nullstellung ausgestattet. Er vereint unterschiedliche Aspekte der reichen japanischen Traditionen. Zum einen liegt die Einzigartigkeit im Lackzifferblatt, das vom weltweit angesehenen La-ckierkünstler Isshu Tamura von Hand mit Urushi-Lack gestaltet wird. Tamura ist Meister des Kaga Maki-e-Stils und bemalt die Zifferblätter in seinem Atelier in Kanazawa an der Westküste der japani-schen Hauptinsel. Zum anderen werden die Hilfszif-ferblätter nach dem Lackieren kunstvoll mit rotem Lack umrandet. Wie bei der Kunst des „Kumadori“ bilden die roten Linien einen starken Kontrast zum Hintergrund, beim neuen Ananta Chronographen zum tiefen Nachtschwarz des Zifferblattes. Die Aus-strahlung des Zifferblattes spiegelt damit die Drama-tik des „Kumadori“ wider. Dieses außergewöhnliche Sammlerstück wird in einer limitierten Edition von nur 800 Stück angeboten, die Seriennummer ist bei jeder Uhr auf dem Gehäuseboden eingraviert.Die einzigartige und dramatische Kunst des „Kuma-dori“ wird im Zifferblatt ausgedrückt.

Technische Daten:Automatik-Chronograph (SRQ015)Kaliber 8R28Gehäuse: Edelstahl mit TitankarbidauflageGlasboden aus SaphirglasDurchmesser: 42,8 mmGlas: Saphirglas mit Super-Clear-Beschichtung**Die von Seiko neu entwickelte Beschichtung zur Entspiegelung wird sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des Glases aufgetragen. Sie verhin-dert 99 % der Lichtreflexion und macht das Ziffer-blatt leicht ablesbar, selbst in hellem Licht.Band: Edelstahl mit TitankarbidauflageSchließe: Edelstahl mit Faltschließe und Sicherheits-drücker Wasserdichte: 10 barMagnetischer Widerstand: 4.800 A/mLimitiert auf 800 Stück weltweitUVP in Europa: 4.000 Euro

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Grand Seiko GMT. Die Verfeinerung eines Meisterwerks.

Vor zehn Jahren wurde die erste Grand Seiko GMT ent-wickelt und steht seitdem symbolisch für die typische Grand Seiko. Aus Anlass des zehnten Jahrestages der Ersteinführung wurden zwei neue GMT-Modelle als limi-tierte Edition entworfen.

Beide Modelle besitzen ein markantes blaues Ziffernblatt, die Schwungmasse ist aus Titan gefertigt und die GMT-Zeiger präsentieren sich goldfarben. Die Schwungmasse aus Titan sorgt für eine deutlich verbesserte Leistung. Sie weist eine hohe Elastizität auf, und es kommt daher nicht zu Verformungen, wenn die Uhr auf den Boden fällt oder beschädigt wird. Sie absorbiert Erschütterungen zehnmal besser als das sonst übliche Material Messing und redu-ziert damit das Risiko einer Beschädigung des Uhrwerks oder der Lager. Die hohe Korrosionsresistenz garantiert Strapazierfähigkeit, aber auch Schönheit. Die Schwung-massen und die Zifferblätter sind im traditionellen Grand Seiko Blau gehalten, einer Farbe, die nun auch erstmalig für ein Grand Seiko GMT-Modell verwendet wird.

Die Schwungmasse besteht aus Titan und Wolfram und gewährleistet mehr Leistung und höhere Strapazierfähig-keit.

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SBGH022 Kaliber 9S85Gehäuse: 18 kt RoségoldVerschraubter Glasboden aus SaphirglasDurchmesser: 38,0 mmBand: Krokodilleder mit Schließe aus 18 kt Roségold Glas: Gewölbtes und entspiegeltes Saphirglas Wasserdichte: 10 barMagnetischer Widerstand: 10.000 A/mUVP in Europa: 23.300 EuroSBGH019 Kaliber 9S85Gehäuse: 18 kt WeißgoldVerschraubter Glasboden aus SaphirglasDurchmesser: 38,0 mmBand: Krokodilleder mit Schließe aus 18 kt Weißgold Glas: Gewölbtes und entspiegel-tes Saphirglas Wasserdichte: 10 barMagnetischer Widerstand: 10.000 A/mUVP in Europa: 24.700 EuroSBGH020 Kaliber 9S85Gehäuse: 18 kt GelbgoldVerschraubter Glasboden aus SaphirglasDurchmesser: 38,0 mmBand: Krokodilleder mit Schließe aus 18 kt Gelbgold Glas: gewölbtes und entspiegeltes Saphirglas Wasserdichte: 10 barMagnetischer Widerstand: 10.000 A/mUVP in Europa: 23.300 EuroSBGM029 Kaliber 9S66Gehäuse: EdelstahlVerschraubter Glasboden aus SaphirglasDurchmesser: 39,2 mmBand: Edelstahl mit Faltschließe und Sicherheitsdrücker Glas: gewölbtes und entspie-geltes Saphirglas Wasserdichte: 10 barMagnetischer Widerstand: 10.000 A/mLimitiert auf 700 Stück weltweitUVP in Europa: 6.600 EuroSBGM031 Kaliber 9S66Gehäuse: EdelstahlGlasboden aus SaphirglasDurchmesser: 39,5 mmBand: Krokodilleder, Faltschließe mit Sicherheitsdrücker Glas: gewölbtes und entspie-geltes Saphirglas Wasserdichte: 3 barMagnetischer Widerstand: 10.000 A/mLimitiert auf 1.000 Stück weltweitUVP in Europa: 6.300 Euro

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Grand Seiko erreicht einen neuen Höhepunkt mit der Special Edition Hi-Beat 36.000.Neudefinition der ‚perfekten‘ Uhr.Vor einem halben Jahrhundert wurde die Legende von Grand Seiko geboren. Dahinter stand die einfache Idee, eine perfekte Uhr zu entwickeln. Jede Grand Seiko-Uhr sollte so präzise, gut ablesbar, strapazierfähig und komfortabel zu tragen sein, wie es nur irgendwie möglich ist. Nicht mehr und nicht weniger. Seit mehr als 50 Jahren suchen die Uhrmacher für Grand Seiko die besten Materialen aus und entwerfen die innovativsten Uhrwerke. Die Uhren werden von Hand nach traditionellen Me-thoden hergestellt. Trotz ihrer schlichten Eleganz verfügen sie über alle Eigenschaften, die eine hoch-wertige Uhr auszeichnen. Mit der neuen Special Edition Hi-Beat 36.000 erreicht die Grand Seiko ein neues Maß an Perfektion. Dieses Meisterwerk ist der ultimative Ausdruck der Philosophie von Grand Seiko.

Ein neuer Maßstab im mechanischen Uhrenbau.Die Qualitätsstandards für Grand Seiko wurden 1966 definiert und seitdem, durch die Verfügbarkeit neuer Materialien und neuer Technologien, permanent erhöht. Heute übertrifft die Special Edition Hi-Beat 36.000 diese Standards mit Gangwerten, deren Niveau zu den besten der Welt gehört.SBGH022 (18 kt Roségold)Die Special Edition Hi-Beat 36.000 ist in drei verschiedenen 18 kt Gold-Ausführungen erhältlich.Ref. RLS1203-01

In Würdigung der besonderen Bedeutung und seiner herausragenden Stellung wird diese spezielle Edition ausschließlich in 18 kt Gold gefertigt. Die Schwungmasse wird vom Löwen-Emblem ge-schmückt, ebenfalls in Gold. Seikos Hi-Beat-Kaliber wurde 2009 erstmals vorgestellt, umfangreiche Fortschritte in allen Bereichen des mechanischen Uhrenbaus ermöglichten diese Entwicklung. Für die Hauptfeder wird ein neues SPRON-Material verwendet, um ein höheres Drehmoment zu er-zielen, und neu entwickelte Paletten und ein neues Ankerrad erhöhen die Effizienz der Hemmung. Gemeinsam liefern diese Bauteile eine kontinuierliche Ganggenauigkeit und eine bemerkenswerte Gangreserve von 55 Stunden. Die neue Special Edition baut auf diesen Fortschritten auf und liefert eine noch höhere Präzision und Gangreserve. In allen Aspekten der Ganggenauigkeit übertrifft dieses speziell entwickelte neue Uhrwerk die bisherigen Grand Seiko Standards. Die verbesserte Leistung der neuen Special Edition ist ausschließlich den Fähigkeiten der Meister-Uhrmacher im Shizukuishi Watch Studio zu verdanken, in dem die Uhr hergestellt wird. Die Regulierung wird nur den besten und erfahrensten Uhrmachern des Studios anvertraut, die jede Unruhfeder individuell prüfen und auswählen.

SBGH019 (18 kt Weißgold)Ref. RLS1203-01 SBGH020 (18 kt Gelbgold)

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Seiko Astron. Die weltweit erste Solaruhr mit GPS.Die Uhr, die Zeitzonen erkennt.Die Suche nach der genauen Uhrzeit, egal an welchem Standort auf unserem Planeten, ist endlich vorüber. Durch die Entwicklung eines eigenen patentierten GPS-Empfängers mit niedrigem Energiever-brauch konnte Seiko eine Uhr kreieren, die Signale vom globalen GPS-Netzwerk empfangen und daraus die Daten zu Zeit, Zeitzone, Tag und Datum ableiten kann. Sie berücksichtigt alle 39 Zeitzonen der Erde. Dieser bahnbrechende Zeitmesser trägt den Namen Seiko Astron. Wie ihre berühmte Vorgängerin aus dem Jahr 1969, die erste Quarzuhr der Welt, leitet die neue Seiko Astron eine neue Ära der Zeit-messtechnologie ein. Könnte dies die intelligenteste Uhr aller Zeiten sein? Die genaue Uhrzeit, überall auf der Welt.Die Seiko Astron empfängt einmal am Tag automatisch das Zeitsignal und verbindet sich auf Wunsch mit vier oder mehr GPS-Satelliten, die die Erde umkreisen. So stellt sie ihre exakte Position fest und erkennt die Zeitzone sowie die genaue Uhrzeit. Die Zeiger stellen sich mit der Genauigkeit einer Atomuhr automatisch auf die korrekte lokale Uhrzeit ein. Die neue Seiko Astron ist solarbetrieben und erfor-dert daher keinen Batteriewechsel. Ein ewiger Kalender sorgt dafür, dass das Datum genauso exakt angezeigt wird wie die Uhrzeit.Eine komplette Kollektion, mit Innovationen in jedem Detail.Kein Punkt unseres Planeten liegt außerhalb der Reichweite des GPS-Satellitennetzes. Seiko Astron gibt es nicht nur als einzelne Uhr, sondern es ist eine komplette Kollektion erhältlich. Aus Anlass der Einführung gibt es eine limitierte Edition von 2.500 Stück weltweit. Diese einzigartige Uhr ist mit einem Gehäuse aus High-Intensity-Titanium und einer Keramik-Lünette ausgestattet. Die Vertiefungen an der Gehäuseaußenseite sorgen dafür, dass sie genauso leicht wie robust ist. Das High-Intensity-Titanium des Gehäuses ist hart wie Stahl, weist aber nur 60 % des Gewichts auf. Die Uhr verfügt über ein extra festes Silikonband, das viermal stärker ist als frühere Bänder aus diesem Material.Zusätzlich sind drei weitere Modelle in High-Intensity-Titanium und zwei Modelle in Edelstahl erhältlich. Alle haben dieselben Funktionen und Spezifikationen wie ein zweites Zifferblatt zur Anzeige einer zweiten Zeitzone, eine In-Flight-Modus-Anzeige sowie ein Saphirglas mit Super- Clear-Beschichtung*.Die eleganten und gut ablesbaren Zifferblätter zeigen eine Fülle von Informationen. Zusätzlich zu Datum und Zweiter Zeitzone wird auf Knopfdruck durch den Sekundenzeiger und eine Anzeige auf der 10-Uhr-Position der Status des GPS-Signals angezeigt. Auf einen Blick sehen Sie, ob ein GPS- Signal empfangen wurde, von wie vielen Satelliten und ob die Sommerzeit aktiviert ist. Bei der limitierten Edition reduzieren Vertiefungen an der Gehäuseseite das Gewicht, während das High-Intensity- Titanium die Festigkeit erhöht.Über das Zifferblatt absorbiertes Licht versorgt die Seiko Astron mit der benötigten Energie. Das Geheimnis liegt im Energiemanagement.Warum jetzt und warum Seiko? Die Kombination von Seikos Solartechnologie mit GPS erforderte Jahre mühsamer und bahnbrechender Forschung und Entwicklung, die zu nicht weniger als 100 Patentan-meldungen geführt hat. Nur Seikos fortgeschrittene Technologien in der Energieeffizienz ermöglichten die Erfindung eines Mini-GPS-Empfängers, der so wenig Energie zum Empfang eines GPS-Signals von vier oder mehr Satelliten benötigt. Seikos konkurrenzlose Fähigkeiten im Bereich der Mikro- und Präzisionfertigung von Bauteilen waren die Voraussetzung, diese Technologie in einer Uhr mit einem Durchmesser von nur 47 mm und einem Gewicht von zirka 135 Gramm (mit Gehäuse und Band aus High-Intensity-Titanium) unterzubringen. Und nur Seikos fortschrittliches Wissen über integrierte Schaltelemente machte es möglich, dass die Uhr die Welt in eine Million ‚Quadrate‘ unterteilt und jedem dieser Quadrate die richtige Zeitzone zuweist.Bequem, einfach und angenehm zu tragen.Die Seiko Astron mag intelligent sein, sie zu tragen ist jedoch ein einfaches Vergnügen. Wenn Sie aus dem Flugzeug steigen, brauchen Sie nur den Knopf zu drücken und die Zeitzone wird automatisch einge-stellt. Es dauert nur sechs Sekunden, bis sich die Zeit selbst korrigiert hat (mit einer Genauigkeit von einer Sekunde auf mehrere Millionen Jahre!) und nur 30 Sekunden um den Standort zu lokalisieren. Die Einstellung erfolgt unabhängig davon, ob Sie stehen oder sich bewegen. Immer wenn Sie den Himmel sehen können, wissen Sie wie spät es ist. Die Anpassung von oder auf Sommerzeit erfordert nur einen Knopfdruck und das Datum ist immer korrekt eingestellt. Der ewige Kalender der Seiko Astron zeigt Ihnen bis Februar 2100 das richtige Datum an. Die schon einfache Bedienung wird durch Seikos Solar-technologie zusätzlich erleichtert, da dadurch keine Wartung nötig ist. Die Uhr erzeugt ihre Energie aus allen Arten von Licht und benötigt niemals einen Batteriewechsel.Zeitmanagement war noch nie so einfach. Wo auch immer Sie hinreisen, mit der neuen Seiko Astron sind Sie immer pünktlich. Mühelos. Die Seiko Astron GPS Solar-Kollektion umfasst Designs aus Titan und Stahl.

Seiko Astron GPS SolarKaliber 7X52GPS-kontrollierte Zeit- und ZeitzonenanpassungStunden-, Minuten- und SekundenzeigerDatumsanzeigeEwiger Kalender bis Februar 2100SignalempfangsanzeigeWeltzeitfunktion (39 Zeitzonen)Sommerzeit-FunktionEnergiesparmodus

Genauigkeit: +/−15 Sekunden pro Monat (bei keinem Empfang eines Zeitsignals und bei Temperaturenzwischen 5 und 35 Grad Celsius )Gehäuse: High-Intensity-Titanium mit Titankarbidauflage und Keramiklünette (SAST001/007) High-Intensity-Tita-nium mit Keramiklünette (SAST003/005)Edelstahl mit Keramiklünette (SAST009)Edelstahl mit Titankarbidauflage und Keramiklünette (SAST011)

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Seiko Astron. Die weltweit erste Solaruhr mit GPS.Die Uhr, die Zeitzonen erkennt.Die Suche nach der genauen Uhrzeit, egal an welchem Standort auf unserem Planeten, ist endlich vorüber. Durch die Entwicklung eines eigenen patentierten GPS-Empfängers mit niedrigem Energiever-brauch konnte Seiko eine Uhr kreieren, die Signale vom globalen GPS-Netzwerk empfangen und daraus die Daten zu Zeit, Zeitzone, Tag und Datum ableiten kann. Sie berücksichtigt alle 39 Zeitzonen der Erde. Dieser bahnbrechende Zeitmesser trägt den Namen Seiko Astron. Wie ihre berühmte Vorgängerin aus dem Jahr 1969, die erste Quarzuhr der Welt, leitet die neue Seiko Astron eine neue Ära der Zeit-messtechnologie ein. Könnte dies die intelligenteste Uhr aller Zeiten sein? Die genaue Uhrzeit, überall auf der Welt.Die Seiko Astron empfängt einmal am Tag automatisch das Zeitsignal und verbindet sich auf Wunsch mit vier oder mehr GPS-Satelliten, die die Erde umkreisen. So stellt sie ihre exakte Position fest und erkennt die Zeitzone sowie die genaue Uhrzeit. Die Zeiger stellen sich mit der Genauigkeit einer Atomuhr automatisch auf die korrekte lokale Uhrzeit ein. Die neue Seiko Astron ist solarbetrieben und erfor-dert daher keinen Batteriewechsel. Ein ewiger Kalender sorgt dafür, dass das Datum genauso exakt angezeigt wird wie die Uhrzeit.Eine komplette Kollektion, mit Innovationen in jedem Detail.Kein Punkt unseres Planeten liegt außerhalb der Reichweite des GPS-Satellitennetzes. Seiko Astron gibt es nicht nur als einzelne Uhr, sondern es ist eine komplette Kollektion erhältlich. Aus Anlass der Einführung gibt es eine limitierte Edition von 2.500 Stück weltweit. Diese einzigartige Uhr ist mit einem Gehäuse aus High-Intensity-Titanium und einer Keramik-Lünette ausgestattet. Die Vertiefungen an der Gehäuseaußenseite sorgen dafür, dass sie genauso leicht wie robust ist. Das High-Intensity-Titanium des Gehäuses ist hart wie Stahl, weist aber nur 60 % des Gewichts auf. Die Uhr verfügt über ein extra festes Silikonband, das viermal stärker ist als frühere Bänder aus diesem Material.Zusätzlich sind drei weitere Modelle in High-Intensity-Titanium und zwei Modelle in Edelstahl erhältlich. Alle haben dieselben Funktionen und Spezifikationen wie ein zweites Zifferblatt zur Anzeige einer zweiten Zeitzone, eine In-Flight-Modus-Anzeige sowie ein Saphirglas mit Super- Clear-Beschichtung*.Die eleganten und gut ablesbaren Zifferblätter zeigen eine Fülle von Informationen. Zusätzlich zu Datum und Zweiter Zeitzone wird auf Knopfdruck durch den Sekundenzeiger und eine Anzeige auf der 10-Uhr-Position der Status des GPS-Signals angezeigt. Auf einen Blick sehen Sie, ob ein GPS- Signal empfangen wurde, von wie vielen Satelliten und ob die Sommerzeit aktiviert ist. Bei der limitierten Edition reduzieren Vertiefungen an der Gehäuseseite das Gewicht, während das High-Intensity- Titanium die Festigkeit erhöht.Über das Zifferblatt absorbiertes Licht versorgt die Seiko Astron mit der benötigten Energie. Das Geheimnis liegt im Energiemanagement.Warum jetzt und warum Seiko? Die Kombination von Seikos Solartechnologie mit GPS erforderte Jahre mühsamer und bahnbrechender Forschung und Entwicklung, die zu nicht weniger als 100 Patentan-meldungen geführt hat. Nur Seikos fortgeschrittene Technologien in der Energieeffizienz ermöglichten die Erfindung eines Mini-GPS-Empfängers, der so wenig Energie zum Empfang eines GPS-Signals von vier oder mehr Satelliten benötigt. Seikos konkurrenzlose Fähigkeiten im Bereich der Mikro- und Präzisionfertigung von Bauteilen waren die Voraussetzung, diese Technologie in einer Uhr mit einem Durchmesser von nur 47 mm und einem Gewicht von zirka 135 Gramm (mit Gehäuse und Band aus High-Intensity-Titanium) unterzubringen. Und nur Seikos fortschrittliches Wissen über integrierte Schaltelemente machte es möglich, dass die Uhr die Welt in eine Million ‚Quadrate‘ unterteilt und jedem dieser Quadrate die richtige Zeitzone zuweist.Bequem, einfach und angenehm zu tragen.Die Seiko Astron mag intelligent sein, sie zu tragen ist jedoch ein einfaches Vergnügen. Wenn Sie aus dem Flugzeug steigen, brauchen Sie nur den Knopf zu drücken und die Zeitzone wird automatisch einge-stellt. Es dauert nur sechs Sekunden, bis sich die Zeit selbst korrigiert hat (mit einer Genauigkeit von einer Sekunde auf mehrere Millionen Jahre!) und nur 30 Sekunden um den Standort zu lokalisieren. Die Einstellung erfolgt unabhängig davon, ob Sie stehen oder sich bewegen. Immer wenn Sie den Himmel sehen können, wissen Sie wie spät es ist. Die Anpassung von oder auf Sommerzeit erfordert nur einen Knopfdruck und das Datum ist immer korrekt eingestellt. Der ewige Kalender der Seiko Astron zeigt Ihnen bis Februar 2100 das richtige Datum an. Die schon einfache Bedienung wird durch Seikos Solar-technologie zusätzlich erleichtert, da dadurch keine Wartung nötig ist. Die Uhr erzeugt ihre Energie aus allen Arten von Licht und benötigt niemals einen Batteriewechsel.Zeitmanagement war noch nie so einfach. Wo auch immer Sie hinreisen, mit der neuen Seiko Astron sind Sie immer pünktlich. Mühelos. Die Seiko Astron GPS Solar-Kollektion umfasst Designs aus Titan und Stahl.

Gehäuse: Durchmesser: 47,0 mm Höhe: 16,5 mmBand: High-Intensity-Titanium mit Titankarbidauflage, Faltschließe mit Sicherheitsdrücker (SAST001/007)High-Intensity-Titanium, Faltschließe mit Sicherheitsdrücker (SAST003/005)Extra festes Silikonband, Faltschließe mit Sicherheitsdrücker (SAST009/011) Glas: Saphirglas mit Super-Clear-BeschichtungWasserdichte: bis 10 BarMagnetischer Widerstand: 4.800 A/mSAST001 limitiert auf 2500 Stück UVP in Europa: 2.000-3.300 Euro

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CALENDRIER CHINOIS TRADITIONNEL

Blancpain präsentiert als internationale Exklusivität die erste Armbanduhr, die mit einem traditionellen chinesischen Kalender ausgestattet ist. Die Manufaktur aus Le Brassus ehrt so diese jahrtausendealte Kultur, deren Vertreter sich besonders stark für die Haute Horlogerie interessieren, mit einem Zeitmesser von sowohl praktischem Nutzen als auch symbolischem Wert, der sich in die großen Realisationen der ältesten Uhren-marke der Welt einreiht.

Die Uhr Calendrier Chinois Traditionnel von Blancpain stützt sich bei der Anzeige dieses Kalenders auf Grundsätze, die seit Jahrtausenden bestehen und zutiefst in der chinesischen Tradition verwurzelt sind. Auf ihrem Zifferblatt stehen die Stunde und Minute sowie das Da-tum gemäß dem abendländischen Gregorianischen Kalender und die wichtigsten Anzeigen des chinesischen Kalenders: die traditionelle Doppelstunde, der Tag, der Mondmonat (mit Angabe der eingeschobenen Monate), die chinesischen Tierkreiszeichen sowie die 5 Elemente und die 10 Himmelsstämme. Die Kombination dieser Himmelsstämme mit den Tierkreiszei-chen, die den Erdzweigen entsprechen, gehorcht dem zentralen Sechzigerzyklus der chine-sischen Kultur. Die Mondphasen, ein Schlüsselelement der Blancpain-Uhren mit vollständi-gem Kalender, sind ebenfalls dargestellt und spielen eine wichtige Rolle angesichts der engen Beziehung zwischen dem Mondzyklus und den traditionellen chinesischen Monaten.

Im Gegensatz zum Julianischen und heute Gregorianischen Kalender, bei dem der Sonnentag die Grundeinheit bildet, ist der traditionelle chinesische Kalender ein sogenannter Luniso- larkalender. Hier ist die Ausgangsbasis der Mondzyklus mit seinen 29,53059 Tagen. Da je-doch ein Jahr mit 12 Mondmonaten nur 354,36707 Tage zählt und deshalb ungefähr 11 Tage hinter dem tropischen oder Solarjahr (365,242374 Tage) hinterherhinkt, wird manchmal ein Zwischenmonat eingeschoben, um den Einklang mit den natürlichen Jahreszeiten zu wahren. Da jeder chinesische Monat, auch der Einschubmonat, am Tag des Neumonds beginnt, dauert er jeweils 29 oder 30 Tage. Ein Jahr mit Einschubmonat, also mit 13 Monaten, ist also länger als das tropische Jahr, während alle andern mit nur 12 Mondmonaten kürzer sind als das So-larjahr. Diese Besonderheit ist die Ursache für das äusserst variable Datum des chinesischen Neujahrs.

Das neue Manufaktur-Automatikkaliber 3638, das in dieser Uhr tickt, verfügt über eine Gang-reserve von 7 Tagen, dies ungeachtet seiner 434 Komponenten, davon 39 Rubinen, Diese vielen Einzelteile sind notwendig, um die Vielzahl von Anzeigen mit ihren sehr un-terschiedlichen Zyklen zu synchronisieren. Die Stunde, Minute und das Datum des grego-rianischen Kalenders werden aus der Mitte angezeigt. Das Unterzifferblatt bei 12 Uhr zeigt die chinesischen Doppelstunden in Ziffern und Symbolen in einem 24-Stunden-Zyklus an, dasjenige bei 3 Uhr die Himmelsstämme mit ihrem 10-Jahres-Zyklus. Bei 9 Uhr finden sich der chinesische Mondmonat (12-Monate-Zyklus) und ein Indikator für die Zwischenmonate, während in einem Fenster bei 12 Uhr das Tierkreiszeichen des aktuellen Jahres aufscheint und im 12-Jahres-Zyklus wechselt. Die Mondphasen werden bei 6 Uhr angezeigt.

Blancpain

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Das Platingehäuse von 45 mm Durchmesser verfügt über 5 Korrektoren unter den Anstößen zum Ein-stellen der verschiedenen kalendarischen Anzeigen.

Die Krone fürs Richten und Aufziehen ist mit einem Rubincabochon geschmückt. Ansonsten bietet das Gehäuse die klassischen Charakte-ristiken der Kollektion Villeret: die runde Form mit dem Doppelreif- oder Double-pomme-Motiv, ein Zifferblatt mit Grand-Feu-Email, dessen Stundenkreis aus golde-nen Appliken besteht, während die übrigen fixen Angaben vor dem Brennen aufgestempelt wurden.

Die Hauptzeiger aus der Mitte in Blattform sind leicht skelettiert, und der Zeiger des gregoriani-schen Datums aus gebläu-tem Stahl weist die tradi-tionelle Serpentinenform auf. Diese auf 20 Exemp-laire limitierte Uhr ist mit einer Schwingmasse aus Weißgold ausgestattet, die mit einem Madagaskar-Rubin besetzt und zur Feier des Jahres 2012 mit einem gravierten Dra-chen geschmückt ist.

Eine zweite Version des Calendrier Chinois Tra-ditionnel aus Rotgold ist unbeschränkt lieferbar.

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VILLERET SQUELETTE 8 JOURS

Seit Jahrhunderten fräsen die Uhrmacher Teile des Uhrwerks aus oder tragen sie in anderer Form ab, um sein Herz freizulegen, Licht ins Innere zu bringen und so eine neue ästhetische Dimension zu schaffen. Durch das „Skelettieren‟ der tragenden und beweglichen Teile des Werks wollen sie ihre Kreationen und technischen Innovationen ins Rampenlicht rücken. Mit der Villeret Squelette 8 Jours erweist Blancpain einer langen Reihe von kühnen Pionieren dieser Kunst die Ehre mit einem einzigartigen, sehr technischen und ästhetisch vollendeten Zeitmesser.

Das Manufakturkaliber 1333SQ mit Handaufzug gehört zu einer Uhrwerkfamilie, die längst den Beweis für ihre Robustheit, Zuverlässigkeit und Präzision erbracht hat. Es ist mit einer Titanunruh, einer Breguet-Spiralfeder und drei in Serie geschalteten Federhäusern für 8 Tage Gangreserve ausgestattet. Das vollständig skelettierte beziehungsweise durchbrochene Uhr-werk ist in seiner Gesamtheit sichtbar dank den beiden Saphirgläsern des Weißgoldgehäuses von 38 mm, das es schützt und gleichzeitig seine Leichtigkeit und Transparenz unterstreicht.Skelettieren, Anglieren und Gravieren: drei kunsthandwerkliche Berufe unterstützen den Uhrmacher, um beim Skelettieren harmonische Proportionen und größtmögliche Transpa-renz zu erreichen.

Dabei gilt es ein Gleichgewicht zwischen Transparenz, Solidität und einwandfreiem Funktio-nieren des Kalibers sicherzustellen. Die Materie der Einzelteile wird abgetragen, um Formen von extremer Feinheit zu erreichen, die dennoch stabil bleiben. Mehrere Stunden Feilen und Anglieren mit einer breiten Palette traditioneller Werkzeuge sorgen anschließend für ein ästhetisch einwandfreies Erscheinungsbild. Die minutiöse Arbeit ist um so bemerkenswerter, als die angestrebten Formen gewölbt und gerundet sind, mit Innenwinkeln, die besonders schwierig abzuschrägen sind. Der Graveur sorgt für die abschließende Endbearbeitung in reinster uhrmacherischer Tradition. Die Brücken und die Platine werden mit Spiralmotiven verziert, die zusammen mit den Rundungen der Federhäuser, Brücken und des Gehäuses für einen harmonischen Effekt sorgen. Die gesamte Werkoberfläche wird so bis in die feinsten Partien von Hand graviert.

Mit diesem Zeitmesser erbringt die Manufaktur Blancpain einmal mehr den Beweis für ihr kunsthandwerkliches Savoir-faire und bereichert die Kollektion Villeret durch einen einzigar-tigen Zeitmesser mit idealer Ausgewogenheit von Skelettierung, Dekor und Funktionalität.

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MIT HÖCHSTGESCHWIN-DIGKEIT

Das jüngste Modell der Uh-renkollektion L-evolution ist mit einem Flyback-Chrono-graphen mit Schleppzeiger sowie einem Großdatum ausgestattet. Die Verbindung von Karbonfaser mit absoluter Spitzentechnologie bei diesem Zeitmesser spiegelt das Enga-gement der Marke Blancpain in der GT-Welt wieder.

Um einen solchen Zeitmesser der Extreme zu konstruieren, musste Blancpain ganz einfach auf Karbonfaserstoff zurück-greifen. Dieses Hightech-Ma-terial bietet bekanntlich dank seiner Leichtigkeit, hohen Widerstandskraft und beson-deren Ästhetik Möglichkeiten für vielfältige Entwicklungen. Davon zeugen in dieser Uhr die Lünette, der Gehäuseboden und das Zifferblatt aus Kar-bonfaser als technische Meis-terleistungen, welche einmal mehr die Innovationskraft von Blancpain demonstrieren. Um die sportliche Seite dieser Uhr zu unterstreichen, kam in der Anzeige des Großdatums bei 6 Uhr eine rot umrandete, weiße Digitalschrift auf schwarzem Grund zum Einsatz, während der Drücker bei 8 Uhr an ei-nen Benzintankdeckel erinnert und der 12-Stunden-Zähler bei 9 Uhr die Form eines Wappen-schilds hat.

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Das Herz dieses neuen Mo-dells ist das Kaliber 69F9 mit 409 Einzelteilen und 44 Rubinen, das über 40 Stun-den Gangreserve verfügt. Es verbindet ein Großdatum mit doppeltem Fenster mit einem Flyback-Chronographen mit Schleppzeiger.

Dieser Mechanismus wird über ein Säulenrad gesteu-ert, das eine präzise, weiche Reaktion der Drücker und zusammen mit der vertikalen Kupplung ein ruckelfreies Star-ten des Chronographenzeigers ermöglicht. Der Schleppzei-ger- Chronograph ist eine bedeutende uhrmacherische Komplikation, die dank zwei übereinander montierten Stoppuhr-Sekundenzeigern das Messen von Zwischenzeiten ermöglicht. Betätigt man nach dem Start einer Zeitmessung mit dem roten Drücker bei 2 Uhr den Rattrapante-Drücker bei 8 Uhr, wird der aufgesetzte Einholzeiger gestoppt, so dass man die Zwischenzeit able-sen kann, während der her-kömmliche Chronographen-Sekundenzeiger seinen Gang fortsetzt. Beim nochmaligen Betätigen dieses Drückers holt der gestoppte Zeiger die Chro-nographensekunde blitzschnell ein und dreht sich wieder deckungsgleich mit diesem Zeiger. Die Flyback-Funktion wiederum ermöglicht, mit dem Drücker bei 4 Uhr die Chronographenanzeigen auf Null zurückzustellen (Reset) und augenblicklich eine neue Zeitmessung zu beginnen.

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Das Saphirglas des Gehäusebodens gewährt Einblick in das in zahlreichen Etappen einmalig deko-rierte Uhrwerk.

Die Flächen der tragenden Komponenten wurden für einen zweifarbigen Effekt leicht vertieft und dann je nach Finish mit 5N-Rotgold vergoldet oder rhodiniert. Die mit Längsstrichen endbearbeite-ten und mit NAC beschichteten Brücken weisen den für diese Behandlung charakteristischen Anth-razitton auf.Das mit Ziernähten geschmückte Armband aus schwarzem Alcantara ist mit Karboneinlagen ausge-stattet, die an die neusten Entwicklungen bei Rennwagen erinnert. Als krönendes Detail ist schließ-lich auch die „Haube“ der Faltschließe aus Karbonfaser ein Verweis auf den Automobilsport.

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Eine kleine retrograde Sekunde als Amuse-bouche

Die Kollektion Villeret erhält 2012 ihr erstes Modell mit einem geflinkerten und lackierten Zifferblatt. Mehrere Schichten eines durchscheinenden blauen Lacks verleihen dieser geflin-kerten Fläche einen Eindruck unvergleichlicher Tiefe. Die klassischste Uhrenkollektion von Blancpain wird so unter Wahrung ihrer reinen Linien in fein ausgewogenem Zusammenspiel durch eine noch nie dagewesene Note ergänzt.

Das extraflache Kaliber 7663Q mit seinen 244 Einzelteilen und 34 Rubinen ist in ein Weiß-goldgehäuse von 40 mm Durchmesser eingeschalt und verfügt über 3 Tage Gangreserve. Die-ses neue Automatikwerk bietet als Anzeigen aus der Mitte die Stunde und Minute sowien das Datum (mit einem Serpentinenzeiger). Der retrograde, also rückspringende Sekundenzeiger befindet sich bei 6 Uhr. Mit dem Korrektor unter dem Bandanstoß bei 5 Uhr kann das Datum schnell und bequem mit dem Finger verstellt werden, während der Saphirboden freie Sicht auf die für die Kollektion charakteristische guillochierte Schwingmasse gewährt.

Dieses bis 3 bar wasserdichte Modell wird begleitet von einem Alligatorlederband, das mit Alzavel doubliert, farblich mit dem Zifferblatt assortiert und für mehr Komfort mit einer Faltschließe ausgestattet ist.

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BREGUET CLASSIQUE CHRONOMETRIE 7727

Im zweiten Jahr in Folge präsentiert Breguet in Basel in einem eigens dafür reservierten Raum die Forschungsergebnisse der Manufaktur zu den Grundfragen der Uhrmacher-kunst. Angetrieben vom Wunsch, die Wissenschaft der Zeitmessung zu erneuern, erfand und verbesserte ihr berühmter Gründer, Abraham-Louis Breguet, mechanische Vorrich-tungen, die heute noch in zahlreichen Zeitmessern verwendet werden.

So schuf er 1801 das Tourbillon, einen komplexen Mechanismus zur Kompensation der Schwerkraft, der die Präzision von Taschenuhren revolutionierte. Dieser Pioniergeist von Breguet lebt im Œuvre der Marke bis heute fort, ist es doch das Ziel der Manufaktur, immer innovativere und eigenständigere Uhrenprodukte auf den Markt zu bringen. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt das Haus Breguet unter der Leitung seines Präsidenten und Generaldirektors, Marc A. Hayek, sein Engagement in der Erforschung und Entwicklung neuer Technologien und Werkstoffe fort.

So konnte es im Laufe der letzten zehn Jahre mehr als 100 Patente anmelden, die sich vor allem auf die Perfektionierung der Chronometrie und die Verbesserung der akustischen Regulierung beziehen. 2010 stellte Breguet das Modell 3880 ST, Type XXII 10 Hz vor, Er-gebnis seiner Forschungen über hochfrequent schwingende Regulierorgane, die zum Ziel haben, die Feinstellung und Ganggenauigkeit zu verbessern. Es handelt sich dabei um die erste in Serie gebaute Armbanduhr, die von einem Uhrwerk mit einer Frequenz von 10 Hertz angetrieben wird. Parallel dazu integrierte die Marke in Weltpremiere einen magne-tischen Schlagwerkregulator in den Musikwecker Réveil Musical.

Sie bewies mit dieser Entwicklung, dass sie willens war, statt die negativen Auswirkungen des Magnetismus auf mechanische Uhrwerke zu bekämpfen, dieses physikalische Phäno-men zu meistern und zu nutzen, um deren Funktionsweise zu verbessern. Heute präsentiert Breguet die jüngsten Ergebnisse ihrer Bemühungen für die Verbesse-rung der Zeitmessung mit der Referenz 7727, der Breguet Classique Chronométrie.

Dieser Zeitmesser mit Rosagoldgehäuse vereint die neuesten Innovationen der Manufak-tur und ist wie der Chronograph Type XXII mit einer Frequenz von 10 Hertz getaktet. Dies ist eine Premiere für eine Armbanduhr ohne Stoppuhrmechanismus. Das wich-tigste technische Ziel dieser Meisterleistung ist es, die Gangpräzision und -stabilität der klassischen mechanischen Uhr zu optimieren. Denn durch die Steigerung der Frequenz und der mechanischen Schwingungsstärke kann man in der Tat die chronometrischen Leistungen der Unruh und Spiralfeder verbessern. Üblicherweise beträgt die regulieren-de Kraft, das heißt die mechanische Stärke eines Zeitmessers, bei den leistungsfähigsten Chronometern weniger als 200 Mikrowatt.

Breguet

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Bei der Classique Chronométrie liegt sie bei 800 Mikrowatt. Eine derart hohe Frequenz für eine klassisch konstruierte Spiralfeder wurde vor allem durch die Meisterung des Werkstoffs Silizium möglich gemacht. Bauteile aus Silizium können in hochpräzise gefertigt werden und sind erst noch sehr leicht und amagnetisch, zwei entscheidende Vorteile. Bei diesem Zeitmesser bestehen nun Spiralfeder, Anker und Hemmungsrad aus Silizium. Die Spiralfeder, die speziell für dieses Modell entwickelt wurde, erlaubt es, eine optimale Genauigkeit und bisher unerreichte Beherrschung des Isochronismus zu erzielen. Eine höhere Frequenz ist bei Breguet jedoch nicht gleichbedeutend mit einer Verminderung der Gangreserve: Dank der im Federhaus des Modells 7727 gespeicherten Energie und des hohen Qualitätsfaktors kann eine Gangreserve von 60 Stunden garantiert werden.

Die Forschungsarbeiten von Breguet über den Magnetismus erlaubten zudem, einen vollkommen neuen Mechanismus für die Verbesserung der Lagerung, Rotation und Stabilität der Unruhwelle zu entwickeln. Die Uhrmacher der Manufaktur Breguet stellen heute eine neue Lösung vor, die auf dem Einsatz zweier Gegenzapfen basiert, die beidseits der Unruhwellenzapfen oder -enden mit je einem besonders starken Mikromagneten ausgestattet sind (damit erzielten sie einen vergleichbaren Fortschritt wie

Abraham-Louis Breguet 1790 mit der Erfindung des Pare-chute, um die Unruhwelle vor Stößen zu schützen, oder mit dem Tourbillon-Drehgestell, das den Einfluss der Erdanziehungskraft aus-gleicht). Da einer der Magnete stärker ist als der andere, wird das eine Ende der Welle in dauerndem Kontakt mit einem der beiden Rubinlager gehalten, die jeweils als Kappe auf den beiden Mag-neten sitzen. Dabei entstehen magnetische Induktionsströme in und entlang der Welle, welche eine Kraft erzeugen, die zusammen mit dem selbststabilisierenden Drehmoment auf die Unruhwelle wirken.

Dadurch entsteht ein dynamisch stabiles System, das sich von selbst zentriert und korrigiert. Da die Anziehungskraft zwischen der Welle und dem haltbietenden Gegenzapfen stärker ist als die Schwerkraft, «hängt» die Welle unabhängig von der Position der Uhr stets an diesem Gegenzapfen beziehungsweise Rubinlager. Außerdem wirkt das System wie ein Pare-chute, da im Fall eines Sto-ßes, der eine Unwucht der rotierenden Welle verursacht, die korrigierende magnetische Anziehungskraft proportional zur Verschiebung zunimmt, so dass sie automatisch wieder zentriert und der maximale magnetische Fluss wiederhergestellt wird.Und nun zum Design: Stunden- und Minutenkreis sind dezentriert, während eine kleine Sekunde bei 12 Uhr an den 200. Jahrestag des ersten von Breguet realisierten dezentrierten Zifferblatts er-innert. Bei 1 Uhr zeigt ein patentierter Zeiger aus Silizium die Zehntelsekunden an. Da Silizium leichter ist als die üblicherweise für Zeiger verwendeten Metalle, verringert es das Trägheitsmoment des Zeigers, so dass der einwandfreie Gang der schwingenden Unruh in keiner Weise gestört wird. Auch der Pare-chute als Stoßsicherung ist bei 2 Uhr sichtbar und erinnert so an Abraham-Louis Breguets Erfindung von 1790. Die Gangreserveanzeige schließlich befindet sich bei 5 Uhr. Das Zifferblatt wurde mit besonderer Sorgfalt endbearbeitet und mit verschiedenen von Hand gravierten Guillochen verziert. Das Zentrum ist mit Genfer Streifen (Côtes de Genève) geschmückt, die kleine Sekunde mit einem Hufnagelmuster (Clous de Paris), die Zehntelsekunden-Anzeige mit einer Sonnenguilloche, die Gangreserve mit einem

BESCHREIBUNG DER UHR REF. 7727BR/12/9WU

Zackendekor, der Stundenkreis mit einem Bortenornament und der äußere Rand mit einem Gerstenkornmotiv.Angetrieben wird dieser Zeitmesser vom Kaliber 574 DR, einem Handaufzugwerk mit einer Frequenz von 10 Hertz, einer magnetischen Breguet-Unruh mit Spiralfeder aus Silizium und einer Schweizer Ankerhemmung in gerader Linie. Dank seinem Sekundenstoppsystem kann die Zeit exakt nach einem Zeitzeichen gerichtet werden. Das bis 30 Meter wasserdichte Gehäuse aus Rotgold ist mit einem Saphirglasboden ausgestattet, der Einblick in das sorgfältig endbearbeitete Uhrwerk bietet.

Vom technischen Aspekt her erinnert das Herz dieses Zeitmessers unfehlbar an ein Werk von Abraham-Louis Breguet, aber auch von der Ästhetik her verweisen zahlreiche Dekor auf die die Uhren des Meisters: das guillochierte Zifferblatt, die feinen Kannelüren auf den Gehäuseflanken, die Breguetzeiger aus poliertem Edelstahl mit durchbrochener «Pomme»-Spitze, die angeschweißten Band-anstöße, eine individuelle Nummer sowie die geheime Signatur. Das Modell 7727 ist auch in einer Weißgoldversion mit Lederarmband lieferbar.Gehäuse aus 18 Karat Rosagold mit fein kanneliertem Mittelteil. Saphirboden. Durchmesser 41 mm. Verschweißte Anstöße und verschraubte Stege. Wasserdicht bis 3 bar (30 m).Zifferblatt aus 18 Karat Rosagold, versilbert und mit sechs verschiedenen Motiven handguillochiert. Individuell numeriert und mit BREGUET signiert. Dezentrierter Stundenkreis mit römischen Ziffern.

Anzeige der Gangreserve bei 5, kleine Sekunde bei 12 und Anzeige der Zehntelsekunde mit einem Siliziumzeiger bei 1 Uhr. Breguetzeiger aus poliertem Stahl mit durchbrochener «Pomme»-Spitze.Uhrwerk mechanisch mit Handaufzug. Numeriert und mit BREGUET signiert. Cal. 574 DR. 14 Linien. 45 Rubine. 60 Stunden Gangautononomie mit Anzeige der Gangreserve bei 5 Uhr. Schweizer Ankerhemmung in Linie aus Silizium. Doppel-Spiralfeder aus Silizium Frequenz 10 Hz. In 6 Positionen feingestellt.Lederarmband.

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Bei der Classique Chronométrie liegt sie bei 800 Mikrowatt. Eine derart hohe Frequenz für eine klassisch konstruierte Spiralfeder wurde vor allem durch die Meisterung des Werkstoffs Silizium möglich gemacht. Bauteile aus Silizium können in hochpräzise gefertigt werden und sind erst noch sehr leicht und amagnetisch, zwei entscheidende Vorteile. Bei diesem Zeitmesser bestehen nun Spiralfeder, Anker und Hemmungsrad aus Silizium. Die Spiralfeder, die speziell für dieses Modell entwickelt wurde, erlaubt es, eine optimale Genauigkeit und bisher unerreichte Beherrschung des Isochronismus zu erzielen. Eine höhere Frequenz ist bei Breguet jedoch nicht gleichbedeutend mit einer Verminderung der Gangreserve: Dank der im Federhaus des Modells 7727 gespeicherten Energie und des hohen Qualitätsfaktors kann eine Gangreserve von 60 Stunden garantiert werden.

Die Forschungsarbeiten von Breguet über den Magnetismus erlaubten zudem, einen vollkommen neuen Mechanismus für die Verbesserung der Lagerung, Rotation und Stabilität der Unruhwelle zu entwickeln. Die Uhrmacher der Manufaktur Breguet stellen heute eine neue Lösung vor, die auf dem Einsatz zweier Gegenzapfen basiert, die beidseits der Unruhwellenzapfen oder -enden mit je einem besonders starken Mikromagneten ausgestattet sind (damit erzielten sie einen vergleichbaren Fortschritt wie

Abraham-Louis Breguet 1790 mit der Erfindung des Pare-chute, um die Unruhwelle vor Stößen zu schützen, oder mit dem Tourbillon-Drehgestell, das den Einfluss der Erdanziehungskraft aus-gleicht). Da einer der Magnete stärker ist als der andere, wird das eine Ende der Welle in dauerndem Kontakt mit einem der beiden Rubinlager gehalten, die jeweils als Kappe auf den beiden Mag-neten sitzen. Dabei entstehen magnetische Induktionsströme in und entlang der Welle, welche eine Kraft erzeugen, die zusammen mit dem selbststabilisierenden Drehmoment auf die Unruhwelle wirken.

Dadurch entsteht ein dynamisch stabiles System, das sich von selbst zentriert und korrigiert. Da die Anziehungskraft zwischen der Welle und dem haltbietenden Gegenzapfen stärker ist als die Schwerkraft, «hängt» die Welle unabhängig von der Position der Uhr stets an diesem Gegenzapfen beziehungsweise Rubinlager. Außerdem wirkt das System wie ein Pare-chute, da im Fall eines Sto-ßes, der eine Unwucht der rotierenden Welle verursacht, die korrigierende magnetische Anziehungskraft proportional zur Verschiebung zunimmt, so dass sie automatisch wieder zentriert und der maximale magnetische Fluss wiederhergestellt wird.Und nun zum Design: Stunden- und Minutenkreis sind dezentriert, während eine kleine Sekunde bei 12 Uhr an den 200. Jahrestag des ersten von Breguet realisierten dezentrierten Zifferblatts er-innert. Bei 1 Uhr zeigt ein patentierter Zeiger aus Silizium die Zehntelsekunden an. Da Silizium leichter ist als die üblicherweise für Zeiger verwendeten Metalle, verringert es das Trägheitsmoment des Zeigers, so dass der einwandfreie Gang der schwingenden Unruh in keiner Weise gestört wird. Auch der Pare-chute als Stoßsicherung ist bei 2 Uhr sichtbar und erinnert so an Abraham-Louis Breguets Erfindung von 1790. Die Gangreserveanzeige schließlich befindet sich bei 5 Uhr. Das Zifferblatt wurde mit besonderer Sorgfalt endbearbeitet und mit verschiedenen von Hand gravierten Guillochen verziert. Das Zentrum ist mit Genfer Streifen (Côtes de Genève) geschmückt, die kleine Sekunde mit einem Hufnagelmuster (Clous de Paris), die Zehntelsekunden-Anzeige mit einer Sonnenguilloche, die Gangreserve mit einem

BESCHREIBUNG DER UHR REF. 7727BR/12/9WU

Zackendekor, der Stundenkreis mit einem Bortenornament und der äußere Rand mit einem Gerstenkornmotiv.Angetrieben wird dieser Zeitmesser vom Kaliber 574 DR, einem Handaufzugwerk mit einer Frequenz von 10 Hertz, einer magnetischen Breguet-Unruh mit Spiralfeder aus Silizium und einer Schweizer Ankerhemmung in gerader Linie. Dank seinem Sekundenstoppsystem kann die Zeit exakt nach einem Zeitzeichen gerichtet werden. Das bis 30 Meter wasserdichte Gehäuse aus Rotgold ist mit einem Saphirglasboden ausgestattet, der Einblick in das sorgfältig endbearbeitete Uhrwerk bietet.

Vom technischen Aspekt her erinnert das Herz dieses Zeitmessers unfehlbar an ein Werk von Abraham-Louis Breguet, aber auch von der Ästhetik her verweisen zahlreiche Dekor auf die die Uhren des Meisters: das guillochierte Zifferblatt, die feinen Kannelüren auf den Gehäuseflanken, die Breguetzeiger aus poliertem Edelstahl mit durchbrochener «Pomme»-Spitze, die angeschweißten Band-anstöße, eine individuelle Nummer sowie die geheime Signatur. Das Modell 7727 ist auch in einer Weißgoldversion mit Lederarmband lieferbar.Gehäuse aus 18 Karat Rosagold mit fein kanneliertem Mittelteil. Saphirboden. Durchmesser 41 mm. Verschweißte Anstöße und verschraubte Stege. Wasserdicht bis 3 bar (30 m).Zifferblatt aus 18 Karat Rosagold, versilbert und mit sechs verschiedenen Motiven handguillochiert. Individuell numeriert und mit BREGUET signiert. Dezentrierter Stundenkreis mit römischen Ziffern.

Anzeige der Gangreserve bei 5, kleine Sekunde bei 12 und Anzeige der Zehntelsekunde mit einem Siliziumzeiger bei 1 Uhr. Breguetzeiger aus poliertem Stahl mit durchbrochener «Pomme»-Spitze.Uhrwerk mechanisch mit Handaufzug. Numeriert und mit BREGUET signiert. Cal. 574 DR. 14 Linien. 45 Rubine. 60 Stunden Gangautononomie mit Anzeige der Gangreserve bei 5 Uhr. Schweizer Ankerhemmung in Linie aus Silizium. Doppel-Spiralfeder aus Silizium Frequenz 10 Hz. In 6 Positionen feingestellt.Lederarmband.

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BREGUET HERITAGE PHASES DE LUNE RETROGRADE 8860

Mit der Kollektion Héritage bietet Breguet den Freunden der Uhrmacherkunst Zeitmesser in schlichter und edler Form. Dieses Jahr erweitert die Manufaktur die Kollektion durch ein neues Modell, das mit einer der poetischsten Komplikationen ausgestattet ist: der An-zeige der Mondphasen.

Dank dem Automatikkaliber 586L kann man in einem Fenster die wechselnden Positionen eines Mondes verfolgen, der zu den Farben des Gehäuses passt, während in der Mitte des Zifferblatts aus guillochiertem Naturperlmutt die Stunden und Minuten angezeigt werden. Als uhrmacherische Raffinesse taktet eine flache Silizium-Spiralfeder das Uhrwerk von 131⁄2 Linien mit einer Gangreserve von 40 Stunden. Für die retrograde Mondphasenanzei-ge wurde eine zusätzliche, speziell geformte Werkplatte entwickelt, ohne dass das Uhrwerk dadurch gesamthaft höher geworden wäre. In der Sorgfalt, die für die Details aufgewendet wurde, erkennt man die Handschrift von Breguet.

Ein Beispiel ist etwa der von bloßem Auge nicht erkennbare Clin d’œil des Mondgesichts. Zusätzlich ist die Schwingmasse aus Platin von Hand mit einer Guilloche verziert.Dieses Modell wird in mehreren Versionen angeboten: wahlweise mit einem geschweiften Tonneau- oder Fassgehäuse in Rosagold mit rosavergoldetem Mond oder in Weißgold mit rhodiniertem Mond. Außerdem hat man die Wahl zwischen einem Armband aus gefloch-tenem Leder und einem aus Gold.

Gehäuse geschweift in Tonneauform aus 18 Karat Rosagold mit fein kanneliertem Mittel-teil. Geschlossener Boden. Durchmesser 35 x 25 mm. Wasserdicht bis 3 bar (30 m).Zifferblatt «geeist» versilbert im Stundenkreis-Bereich und aus von Hand mit einem «flin-qué alterné»-Motiv guillochiertem Naturperlmutt im Zentrum. Individuell numeriert und mit BREGUET signiert. Stundenkreis mit römischen Ziffern. Mondphasenanzeige bei 1 Uhr mit rosavergoldetem Mond. Breguetzeiger aus poliertem Stahl mit durchbrochener «Pomme»- Spitze.

Uhrwerk mechanisch mit Automatikaufzug. Numeriert und mit BREGUET signiert. Cal. 586L. 131⁄2 x 7 Linien. 38 Rubine. Gangreserve 40 Stunden. Ankerhemmung in Linie und flache Spirale aus Silizium. Frequenz 3.0 Hz. In 6 Positionen feingestellt.Geflochtenes Lederarmband.

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BREGUET MARINE GMT 5857Gehäuse aus 18 Karat Weißgold mit fein kanneliertem Mittelteil. Saphirboden. Durchmes-ser 40 mm. Gerundete und angeschweißte Anstöße, verschraubte Stege. Wasserdicht bis 3 bar (30 m).Zifferblätter aus 18 Karat Gold, handguillochiert und versilbert für die zweite Zeitzone bei 12 Uhr, aus 18 Karat und schwarz beschichtet für die Referenzzeit bei 8 Uhr. .Individuell numeriert und mit BREGUET signiert. Stundenkreis mit römischen Ziffern. Tag-Nacht-Indikator synchronisiert mit der Referenzzeit. Unruh bei 4 Uhr. Breguetzeiger aus polier-tem Stahl mit durchbrochener «Pomme»-Spitze.Uhrwerk mechanisch mit Handaufzug, anthrazitfarben beschichtet. Numeriert und mit BREGUET signiert. Cal. 507 DRF. 141⁄2 Linien. 40 Rubine. 50 Stunden Gangreserve mit Anzeige der Gangreserve auf dem Gehäuseboden. Ankerhemmung in umgekehrter Linie aus Silizium. BREGUET-Spiralfeder aus Silizium. Frequenz 3.0 Hz. In 6 Positionen feinge-stellt.

Die Kollektion Marine von Breguet wird dieses Jahr um ein neues Modell mit GMT- Funk-tion bereichert, bei dem das Gehäuse wahlweise aus Edelstahl oder aus Rosagold besteht. Für Vielreisende ist diese Komplikation äußerst nützlich: die beiden zentralen Zeiger geben die Ortszeit der aktuellen Zeitzone, ein dezentrierter Stundenkreis bei 6 und ein 24-Stunden-Indikator bei 2 Uhr die Referenzzeit an. Ein mit der Ortszeit synchronisiertes Datum in einem Fenster verstärkt den praktischen Aspekt dieser Uhr. Das runde Gehäuse von 42 mm Durchmesser, die angeschweißten Bandanstöße, das Armband aus Kautschuk sowie die Verstärkungen, die die nicht verschraubte Krone schützen, verleihen der Marine GMT 5857 ihren robusten und sportlichen Charakter. Kontrastierend dazu zeigt das Zif-ferblatt ein guillochiertes Wellenmotiv – bei der Edelstahlversion auf versilbertem Gold und bei der Version in Rosagold auf schwarzem Rhodium –, dessen Raffinesse durch die feine Verschlingung der Kreise unterstrichen wird. Auch die Stundenkreise heben sich voneinander ab: für die Ortszeit werden arabische, für die Referenzzeit römische Ziffern verwendet. Durch den Saphirboden auf der Rückseite des Gehäuses kann man das Auto-matikkaliber 517F von 111⁄2 Linien mit einer Gangreserve von 72 Stunden bewundern. Die Ganggenauigkeit des Uhrwerks wird durch die Verwendung von Silizium für die Ankerhemmung in umgekehrter Linie sowie durch die flache Spiralfeder der Unruh mit 28’800 Halbschwingungen pro Stunde garantiert.Gehäuse aus 18 Karat Rosagold mit fein kanneliertem Mittelteil. Saphirboden. Durchmes-ser 42 mm. Angeschweißte Anstöße, verschraubte Stege. Wasserdicht bis 10 bar (100 m).

Zifferblatt aus 18 Karat Gold, schwarz rhodiniert und von Hand mit einem «Wellen»-Motiv guillochiert, zweite Zeitzone aus der Mitte, Referenzzeit bei 6, 24-Stunden-Indikator bei 2 Uhr. Individuell numeriert und mit BREGUET signiert. Stundenkreis mit römischen Ziffern für die Referenzzeit, Stundenkreis mit arabischen Ziffern für die zweite Zeitzone. Breguetzeiger aus poliertem Stahl mit durchbrochener «Pomme»-Spitze.Uhrwerk mechanisch mit Automatikaufzug. Numeriert und mit BREGUET signiert. Cal. 517F. 111⁄2 Linien. 28 Rubine. Gangreserve 72 Stunden. Ankerhemmung in umgekehrter Linie aus Silizium. BREGUET-Spiralfeder aus Silizium. Frequenz 4.0 Hz. In 6 Positionen feingestellt.Armband aus schwarzem Kautschuk.Ebenfalls erhältlich mit Edelstahlgehäuse und versilbertem Zifferblatt: Referenz 5857ST/12/5ZU

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EINE LIMITIERTE SERIE BEKENNT FARBE

Breitling steht mit einer auf 3 x 1000 Stück limitierten Serie des Chronografen Bentley Supersports am Start. Das an ein Armaturenbrett erinnernde Zifferblatt gibt es mit Höhen-ringen und Zählereinfassungen in den Farben Blau, Orange oder Weiss. Diese auf Meis-terleistung und Performance getrimmte Ausnahmeuhr ist eine neue Hommage an den Bentley Continental Supersports, das leistungsstärkste und schnellste je von der britischen Marke in Serie gebaute Automobil, das zudem den Geschwindigkeitsrekord auf Eis inne-hat. Ein Superchronograf für einen Superboliden.

EIN AUSNAHMEMOTOR

Im robusten, sportlichen und eleganten Chassis der limitierten Serie Bentley Supersports tickt ein automatisches, von der COSC (Offizielle Schweizerische Chronometerkontrolle) Chronometer-zertifiziertes Chronografenwerk, dessen originelles und praktisches System den zentralen Zeiger des 60-Minuten-Zählers steuert. Über die in Anlehnung an die typi-schen Bedienungsknöpfe von Bentley reliefgerändelte Drehlünette erfolgt die Bedienung des variablen Tachometers. Diese Breitling Exklusivität ermöglicht es, Durchschnittsge-schwindigkeiten zu messen, unabhängig von der verstrichenen Zeit, der zurückgelegten Distanz oder der erreichten Geschwindigkeit.

TECHNISCHE DATEN

Werk: Breitling Kaliber 26B, offiziell COSC-zertifizierter Chronometer, automatisches Hochfrequenzwerk (28 800 Halbschwingungen), 38 Rubine. 1/4-Sekunden-Chronograf, 60-Minuten- (im Zentrum) und 12-Stunden- Totalisatoren. Datum.Gehäuse: Stahl, auf 3 x 1000 Exemplare limitierte Serie.Wasserdicht bis 100 m. Krone ver-schraubt. Drehbare Zahnstangenlünette mit variablem Tachometer (kreisförmiger Rechen-schieber). Bombiertes, beidseitig entspiegeltes Saphirglas. Durchmesser 49 mm.Zifferblätter: Royal Ebony, Höhenring in Blau, Orange und Weiss.Armbänder: Barenia-Leder, Bentley-Leder, Kroko, Kautschuk und Speed in Metall.

Breitling

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TECHNISCHE DATENWERKBreitling Manufakturkaliber 05, offiziell COSC-zertifizierter Chronometer, automatisches Hochfrequenzwerk (28800 Halbschwingungen), 56 Rubine. Über 70 Stunden Gangreser-ve. 1/4-Sekunden-Chronograf, 30-Minuten- und 12-Stunden-Totalisatoren. Universalzeit. Datum.GEHÄUSEStahl oder 18 K Rotgold. Was-serdicht bis 100 m / 10 bar. Konvexes, beidseitig entspiegel-tes Saphirglas. Durchmesser 46 mm.ZIFFERBLÄTTER Schwarz und Polar-Weiss.ARMBÄNDERBarenia-Leder, Kroko und Oce-an Classic Metall (geflochtener Stahl, nur in der Version Stahl).

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Die Welt am HandgelenkMit der Lancierung eines Universalzeit-Chronografen mit einem vollständig in Eigenregie konzipierten und gefertigten Manufakturkaliber beweist Breitling einmal mehr sein uhr-macherisches Know-how. Dank einer Doppelscheibe zeigt die Transocean Chronograph Unitime die Zeit aller 24 Zeitzonen immerzu und simultan an. Ein innovatives System mit einem patentierten Mechanismus ermöglicht es Reisenden, bei einem Zeitzonenwechsel durch Drehen der Krone sämtliche Anzeigen einfach und im Handumdrehen zu korrigie-ren. Ein neues Ausnahmeinstrument im Universum hochkarätiger Mechanik.

ReisezeitSeit 1884 leistet Breitling im Bereich der Chronografen und Instruments for Professio-nals Vorzügliches. Das Gleiche gilt für Reiseuhren, die in der Geschichte der Marke mit der geflügelten B-Initiale ebenfalls eine bedeutende Rolle spielten. Hat Breitling nicht alle Highlights der Eroberungen des Himmels hautnah miterlebt und den Aufschwung der Lufttransporte und der Langstreckenflüge aktiv begleitet? In den 1950er- bis 1960er-Jahren macht die Firma von sich reden mit einem hochentwickelten Modell namens Unitime, ei-ner Automatikuhr mit Universalzeit, die zu einem hochbegehrten Sammlerobjekt werden sollte. Heute lädt Breitling wieder zu Reisen und Performance ein und vereinigt in einem neuen Modell der Linie Transocean – diese Kollektion widerspiegelt totales Raffinement und Prestige luxuriöser Langstreckenflüge – eine Universalzeit mit einem Chronografen. Die Transocean Chronograph Unitime verbindet innovative Technik und stilistisch hoch-karätige Ästhetik und besticht durch ihre moderne, sachliche Formgebung sowie durch aufwändigste Detailpflege. Davon zeugt das mit einer Erdkugel verzierte Zifferblatt. Die Uhr ist in Stahl oder Rotgold mit einer Städtelünette in verschiedenen Sprachen erhältlich. First class am Handgelenk.

Mit dem Kaliber 01 haben die Ingenieure von Breitling das weltbeste Chronografenwerk kreiert. Das neu entwickelte, auf derselben Hochleistungsar- chitektur basierende Kaliber 05 besticht durch den Universalzeitmechanismus, der über einen beispiel- losen Bedie-nungskomfort verfügt. Die Transocean Chronograph Unitime ist mit zwei mobilen Schei-ben bestückt: einer 24-Stunden-Scheibe sowie einer Scheibe mit 24 Städtenamen aus 24 Zeitzonen. Die von den zentralen Zeigern angezeigte Zeit entspricht der bei 12 Uhr posi-tionierten Zeitzone. Auf der Städtelünette sind zudem Indikationen hinsichtlich Sommer-zeit angegeben.

Bei einem Zeitzonenwechsel reicht es, die Krone herauszuziehen und sie im Stundentakt vor- oder rückwärts zu drehen, um mit einer einzigen Manipulation den Stundenzeiger, die Städtescheibe und die 24-Stunden-Scheibe zu korrigieren. Der Kalender springt auto-matisch vor oder zurück, auf das Lokalzeitdatum der entsprechenden Zeitzone. Während dieser Operationen drehen die Minuten- und Sekundenzeiger normal weiter, ohne an Prä-zision einzubüssen, und laufende Zeitmessungen werden nicht beeinträchtigt.

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Facts & Figures Manero ChronoPerpetual

Referenznummer: 00.10906.03.33.01Werk: Automatik, Kaliber CFB 1904, Durchmesser 30 mm, Höhe 7,6 mm, 49 Steine, Gangreserve 50 hFunktionen: Chronograph: Stunden-, Minuten- und Sekundenzähler, Flyback; ewi-ger Kalender mit Monat, Datum, Wochentag; Schaltjahr, Mondphase, Tachymeter, Stunde, Minute, kleine SekundeGehäuse: Rotgold 18 K, beidseitig entspiegeltes, hochbombiertes Saphirglas, Gehäu-seboden mit Saphirglas, wasserdicht bis 30 m (3 atm), Durchmesser 42,5 mm, Höhe 14,3 mmZifferblatt: schwarzArmband: Handgenähtes Louisiana-Alligator-Leder schwarz, Dornschliesse Rotgold 18 KLimitierung: 100 Stück

Carl F. Bucherer

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Manero ChronoPerpetual. Zeitgemäss interpretierte Tradition.

Der ewige Kalender mit der korrekturfreien Anzeige von Datum, Wochentag, Monat sowie Mondphase ist und bleibt aufgrund seiner Komplexität und mechanischen Finesse eine technische Heraus-forderung, der nur eine Handvoll Uhrmacher gewachsen ist. Der Mechanismus kennt die unterschiedlichen Monatslängen und weiss, wann das nächste Schaltjahr ansteht. Damit tritt er den Tücken des gregorianischen Kalenders entgegen.

Sosigenes, der Astronom von Alexandrien, entwickelte im Jahre 46 vor Christus die Grundlagen für unseren heutigen Kalender. Er unterteilte das Jahr in zwölf Monate. Sieben zu 31, vier zu 30 und einen zu 28 bzw. 29 Tagen. Das ergibt 365,25 Tage pro Jahr plus alle vier Jahre einen zusätzlichen Tag zur Korrektur. Es ist dem grossen römischen Imperator Julius Cäsar zu verdanken, dass sich dieses System in der Folge in der ganzen damaligen Welt verbreitete. Dieser so genannte julianische Kalender weist allerdings einen Fehler von 0,0078 Tagen pro Jahr auf. Diese Abweichung wurde im Jahre 1582 durch Papst Gregor XIII. korrigiert. Das nach ihm benannte System überspringt alle 100 Jahre ein Schaltjahr. Davon ausgenommen sind die vollen Jahrhunderte, deren Jahreszahl durch 400 teil-bar ist. Der gregorianische Kalender ist bis heute in Gebrauch und bildet die Grundlage für unsere Zeitrechnung.

Integrierte Königsdisziplin.Die Probleme, welche sich mit unterschiedlichen Monatslängen, insbesondere in Schaltjahren, ergeben können, sind jedem Träger einer mechanischen Uhr mit Datumsanzeige bestens bekannt. Da normale, einfache Kalendermechanismen immer vom 30. auf den 31. schalten, muss das Datum bei Monaten mit weniger Tagen manuell auf den 1. gedreht werden. Bei einem ewigen Kalender ist das Uhrwerk hingegen in der Lage, diese Umschaltungen selbständig richtig vorzunehmen, wobei auch die Schaltjahre mitberücksichtigt werden. Dieser Mechanismus ist aufgrund seiner Komplexität der Werkskonstruktion eine der Königsdisziplinen in der Uhrmacherei und wird entsprechend «grosse Komplikation» genannt. Erst 2100 wird eine manuelle Korrektur notwendig, denn dann fällt – wie in allen Jahren, die zwar durch 100, aber nicht durch 400 teilbar sind, – ein Schaltjahr aus.

Für alle Liebhaber dieser traditionellen uhrmacherischen Meisterleistung präsentiert Carl F. Bucherer die neue Manero ChronoPerpetual. Ihr Können beschränkt sich aber keinesfalls auf den ewigen Kalender mit der korrekturfreien Anzeige des Datums bei 12 Uhr, des Wochentages bei 6 Uhr, des Monats und des Schaltjahres bei 9 Uhr und der Mondphase bei 3 Uhr. Das speziell für Carl F. Buch-erer entwickelte Funktionsmodul weist zudem einen präzisen Chronographen mit beliebter Flyback-Schaltung auf. Eine Tachymeter-Skala vervollständigt die Reihe der für Carl F. Bucherer typischen praktischen Funktionen. Als exklusive Basis dient ein im individuellen Stil der Luzerner Uhrenmarke modern dekoriertes Werk der Manufaktur Vaucher.

Übersichtlich und formvollendet.Trotz dieser Vielzahl von Funktionen und Anzeigen hat Carl F. Bucherer auch bei der Manero ChronoPerpetual auf beste Ablesbarkeit des Zifferblattes geachtet. Eine Herausforde-rung, welcher die Designer durch eine möglichst grosszügige Gestaltung, unterschiedliche Ebenen sowie verschiedene Oberflächenveredelungen gerecht wurden. In die markant vertieften Kalenderanzeigen wurden die Chronographenzähler für die Stunden (6 Uhr) und Minuten (9 Uhr) sowie die kleine laufende Sekunde (12 Uhr) klar und formschön integriert; für die nötige Abgrenzung der Anzeigen voneinander sorgen feine schwarze Linien. Ein schmaler Zeiger aus dem Zentrum indiziert die gestoppten Sekunden. Mit den keilförmigen Stundenindexen, der für Carl F. Bucherer typischen prägnanten Schrift und Ziffern sowie den spitz zulaufenden, mit Superluminova beschichteten Stunden- und Minutenzeigern wurde die traditionelle Komplikation des ewigen Kalenders zeitgemäss interpretiert. Die Chronographenzeiger wurden ihrerseits dezent schwarz oder weiss lackiert. Das Zentrum des klassisch silberfarbenen oder schwarzen Ziffer-blattes ist matt, während die Chronographenzähler sowie der Ring der Minutenteilung gebürstet sind, was ein attraktives Lichtspiel entstehen lässt. Die Mondphasenanzeige ist mit einem anthrazitfarbenen Hintergrund und einer silbernen Mondscheibe eben-falls modern und sachlich gestaltet.

Dieser zeitlos sachliche Auftritt setzt sich im Gehäuse aus edlem Rotgold oder modernem Edelstahl gekonnt fort. Für die Manero ChronoPerpetual wurde es zurückhaltend überarbeitet: Satinierte und polierte Partien stehen in spannendem Kontrast zueinander, die Bandanstösse präsentieren sich kantiger als bei früheren Modellen, die Lünette ist konkav geformt, während das Saphirglas hochbom-biert ist, die Krone und die polierten Chronographendrücker sind edel schlicht. Der Gehäuseboden mit integriertem Saphirglas lässt den Blick frei auf das mechanische Kleinod mit seiner Schwung-masse aus 22-karätigem Rotgold.

Zur hohen Exklusivität der Manero ChronoPerpetual trägt nicht zuletzt ihre strenge Limitierung bei: In Edelstahl werden 150 Stück gefertigt, die zwei Rotgoldversionen sind auf lediglich je 100 Stück weltweit beschränkt. Mit diesem neuen Modell aus der Kollektion Manero ist Carl F. Bucherer eine Uhr gelungen, die all jene Kenner begeistern wird, die Wert auf traditionelle uhrmacherische Meis-terleistung mit höchster Funktionalität in einem zeitlos klassischen und dennoch sachlichen Äusseren legen.

Varianten: 00.10906.03.13.01: Zifferblatt silberfarben, Armband Louisiana-Alligator-Leder braun, Limitierung 100 Stück00.10906.08.13.01 Gehäuse und Dornschliesse Edelstahl, Zifferblatt silberfarben, Armband handgenähtes Louisiana-Alligator-Leder, Limitierung 150 Stück

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Zeiteisen Ultimate - Watch Secrets Baselworld 2012 79

Manero ChronoPerpetual. Zeitgemäss interpretierte Tradition.

Der ewige Kalender mit der korrekturfreien Anzeige von Datum, Wochentag, Monat sowie Mondphase ist und bleibt aufgrund seiner Komplexität und mechanischen Finesse eine technische Heraus-forderung, der nur eine Handvoll Uhrmacher gewachsen ist. Der Mechanismus kennt die unterschiedlichen Monatslängen und weiss, wann das nächste Schaltjahr ansteht. Damit tritt er den Tücken des gregorianischen Kalenders entgegen.

Sosigenes, der Astronom von Alexandrien, entwickelte im Jahre 46 vor Christus die Grundlagen für unseren heutigen Kalender. Er unterteilte das Jahr in zwölf Monate. Sieben zu 31, vier zu 30 und einen zu 28 bzw. 29 Tagen. Das ergibt 365,25 Tage pro Jahr plus alle vier Jahre einen zusätzlichen Tag zur Korrektur. Es ist dem grossen römischen Imperator Julius Cäsar zu verdanken, dass sich dieses System in der Folge in der ganzen damaligen Welt verbreitete. Dieser so genannte julianische Kalender weist allerdings einen Fehler von 0,0078 Tagen pro Jahr auf. Diese Abweichung wurde im Jahre 1582 durch Papst Gregor XIII. korrigiert. Das nach ihm benannte System überspringt alle 100 Jahre ein Schaltjahr. Davon ausgenommen sind die vollen Jahrhunderte, deren Jahreszahl durch 400 teil-bar ist. Der gregorianische Kalender ist bis heute in Gebrauch und bildet die Grundlage für unsere Zeitrechnung.

Integrierte Königsdisziplin.Die Probleme, welche sich mit unterschiedlichen Monatslängen, insbesondere in Schaltjahren, ergeben können, sind jedem Träger einer mechanischen Uhr mit Datumsanzeige bestens bekannt. Da normale, einfache Kalendermechanismen immer vom 30. auf den 31. schalten, muss das Datum bei Monaten mit weniger Tagen manuell auf den 1. gedreht werden. Bei einem ewigen Kalender ist das Uhrwerk hingegen in der Lage, diese Umschaltungen selbständig richtig vorzunehmen, wobei auch die Schaltjahre mitberücksichtigt werden. Dieser Mechanismus ist aufgrund seiner Komplexität der Werkskonstruktion eine der Königsdisziplinen in der Uhrmacherei und wird entsprechend «grosse Komplikation» genannt. Erst 2100 wird eine manuelle Korrektur notwendig, denn dann fällt – wie in allen Jahren, die zwar durch 100, aber nicht durch 400 teilbar sind, – ein Schaltjahr aus.

Für alle Liebhaber dieser traditionellen uhrmacherischen Meisterleistung präsentiert Carl F. Bucherer die neue Manero ChronoPerpetual. Ihr Können beschränkt sich aber keinesfalls auf den ewigen Kalender mit der korrekturfreien Anzeige des Datums bei 12 Uhr, des Wochentages bei 6 Uhr, des Monats und des Schaltjahres bei 9 Uhr und der Mondphase bei 3 Uhr. Das speziell für Carl F. Buch-erer entwickelte Funktionsmodul weist zudem einen präzisen Chronographen mit beliebter Flyback-Schaltung auf. Eine Tachymeter-Skala vervollständigt die Reihe der für Carl F. Bucherer typischen praktischen Funktionen. Als exklusive Basis dient ein im individuellen Stil der Luzerner Uhrenmarke modern dekoriertes Werk der Manufaktur Vaucher.

Übersichtlich und formvollendet.Trotz dieser Vielzahl von Funktionen und Anzeigen hat Carl F. Bucherer auch bei der Manero ChronoPerpetual auf beste Ablesbarkeit des Zifferblattes geachtet. Eine Herausforde-rung, welcher die Designer durch eine möglichst grosszügige Gestaltung, unterschiedliche Ebenen sowie verschiedene Oberflächenveredelungen gerecht wurden. In die markant vertieften Kalenderanzeigen wurden die Chronographenzähler für die Stunden (6 Uhr) und Minuten (9 Uhr) sowie die kleine laufende Sekunde (12 Uhr) klar und formschön integriert; für die nötige Abgrenzung der Anzeigen voneinander sorgen feine schwarze Linien. Ein schmaler Zeiger aus dem Zentrum indiziert die gestoppten Sekunden. Mit den keilförmigen Stundenindexen, der für Carl F. Bucherer typischen prägnanten Schrift und Ziffern sowie den spitz zulaufenden, mit Superluminova beschichteten Stunden- und Minutenzeigern wurde die traditionelle Komplikation des ewigen Kalenders zeitgemäss interpretiert. Die Chronographenzeiger wurden ihrerseits dezent schwarz oder weiss lackiert. Das Zentrum des klassisch silberfarbenen oder schwarzen Ziffer-blattes ist matt, während die Chronographenzähler sowie der Ring der Minutenteilung gebürstet sind, was ein attraktives Lichtspiel entstehen lässt. Die Mondphasenanzeige ist mit einem anthrazitfarbenen Hintergrund und einer silbernen Mondscheibe eben-falls modern und sachlich gestaltet.

Dieser zeitlos sachliche Auftritt setzt sich im Gehäuse aus edlem Rotgold oder modernem Edelstahl gekonnt fort. Für die Manero ChronoPerpetual wurde es zurückhaltend überarbeitet: Satinierte und polierte Partien stehen in spannendem Kontrast zueinander, die Bandanstösse präsentieren sich kantiger als bei früheren Modellen, die Lünette ist konkav geformt, während das Saphirglas hochbom-biert ist, die Krone und die polierten Chronographendrücker sind edel schlicht. Der Gehäuseboden mit integriertem Saphirglas lässt den Blick frei auf das mechanische Kleinod mit seiner Schwung-masse aus 22-karätigem Rotgold.

Zur hohen Exklusivität der Manero ChronoPerpetual trägt nicht zuletzt ihre strenge Limitierung bei: In Edelstahl werden 150 Stück gefertigt, die zwei Rotgoldversionen sind auf lediglich je 100 Stück weltweit beschränkt. Mit diesem neuen Modell aus der Kollektion Manero ist Carl F. Bucherer eine Uhr gelungen, die all jene Kenner begeistern wird, die Wert auf traditionelle uhrmacherische Meis-terleistung mit höchster Funktionalität in einem zeitlos klassischen und dennoch sachlichen Äusseren legen.

Varianten: 00.10906.03.13.01: Zifferblatt silberfarben, Armband Louisiana-Alligator-Leder braun, Limitierung 100 Stück00.10906.08.13.01 Gehäuse und Dornschliesse Edelstahl, Zifferblatt silberfarben, Armband handgenähtes Louisiana-Alligator-Leder, Limitierung 150 Stück

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Manero RetroGrade. Schlichte Eleganz, anspruchsvolle Mechanik und praktische Funktionalität.

Mit der Manero RetroGrade präsentiert Carl F. Bucherer ein Modell aus der charakterstarken Uhrenkollektion, welche Schönheit und Eleganz mit Funktionalität und Raffinesse zu vereinen versteht. Mit grösster Übersichtli-chkeit sind auf dem Zeitmesser vier zusätzliche Anzeigen und sieben Zeiger angeordnet.

Im täglichen Berufsleben ist die Anzeige des Datums mindestens genauso wichtig wie diejenige der Zeit. Deswegen ist die Datumsindikation der Manero RetroGrade das Resultat intensiver Auseinandersetzung mit dieser Materie. Die dabei gefundene Lösung stand schliesslich sogar Pate für die Namensgebung der neuen Uhr.Die Datumsanzeige findet sich bei der 3. Zur Anzeige schreitet der Zeiger im Laufe eines Monats von oben nach unten durch ein Kreissegment. Unten angekommen, springt der Zeiger zurück zum Ersten des Monats. Fachleute sprechen dabei von einer retrograden Indikation. In Monaten mit weniger als 31 Tagen bedarf es der manuellen Nachhilfe. Diese gestaltet sich jedoch denkbar einfach: Die Krone in die Mittelposition ziehen und so lange daran drehen, bis das Datum wieder stimmt. Der gegenüberliegende Wochentags-anzeiger rundet die kalendarische Komplikation sinnvoll und ästhetisch ab. Die Einstellung erfolgt wiederum über die Krone, Position drei ist verant-wortlich für Tage und Uhrzeit.

Grosse Auswahl auf kleinstem Raum.Für gleichermassen zuverlässigen wie präzisen Antrieb der insgesamt sieben Zeiger sorgt das von Carl F. Bucherer entwickelte Automatikkaliber CFB 1903. Nach Vollaufzug durch den Kugellagerrotor mit stilisiertem Carl F. Bu-cherer-Logo kommt das Uhrwerk 42 Stunden ohne Bewegung aus. Das allmähliche Nachlassen des Energievor-rats signalisiert eine sektorale Gangreserveanzeige bei der 6. Ihre grosszü-gige Ausgestaltung erlaubt eine optimale Ablesbarkeit, und dies auch bereits beim schnellen Blick «en passant». Im Falle eines Falles kann selbstverständlich auch die griffige, mit dreidimensionalem Carl F. Bucherer-Markenzeichen versehene Krone zum Spannen der Zugfeder verwendet werden. Bei jeder Umdrehung wandert der Zeiger auf der grossflächigen Skala der Gan-greserveindikation ein wenig nach links. Selbst wenn er ganz aussen beim grossen «R» angekommen ist, darf die Krone beliebig weitergedreht werden. Eine durchdachte Schutzvorrichtung bewahrt die Zugfeder des Automatik-werkes verlässlich vor dem Abreissen.

Eine weitere, überaus nützliche Zusatzfunktion unterstützt jene, die mitunter rund um den Erdball unterwegs sind, beispielsweise mit dem Flugzeug oder per Telefon. In beiden Fällen ist das Wissen um die jeweilige Stunde in mehreren Zeitzonen unabdingbar. Die Manero RetroGrade beseitigt dies auf unkomplizierte Weise. Sie verfügt über einen zweiten Stundenzeiger bei der 12. Im Gegensatz zum gros-sen, mittig positionierten, der sich täglich zwei Mal um seine Achse dreht, zeigt das kleinere Pendant alle 24 Stunden des Tages an. Es besteht somit keinerlei Zweifel, ob am entfern-ten Ort gerade Arbeits- oder Schlafenszeit herrscht.Mittels des dezent in die linke Gehäuseflanke vertieften Drückers lässt sich der zusätzliche Zeiger in Stundenschrit-ten beliebig verstellen. Allein die Zeitdifferenz zum jeweiligen Ort gilt es zu wissen. Der Minutenzeiger bleibt von besagten Stundensprüngen natürlich unberührt.

Die Vorderseite des schlichten, dreiteiligen Gehäuses mit ausgewogenen Proportionen und raffiniertem Wech-selspiel aus polierten und satinierten Flächen ist mit einem bombierten, beidseitig entspiegelten Saphirglas bestückt. Rückwärtig gibt es einen Sichtboden, der das tickende, sorgfältig finissierte Automatik-Kleinod angemes-sen zur Geltung bringt. Die Vertiefungen im Boden repräsentieren die Strahlenspitzen des Energiesterns, des Carl F. Bucherer-Logo-Symbols.

Schön, wenn durchdachte Technik und Ästhetik derart harmonieren.

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Manero RetroGrade. Schlichte Eleganz, anspruchsvolle Mechanik und praktische Funktionalität.

Mit der Manero RetroGrade präsentiert Carl F. Bucherer ein Modell aus der charakterstarken Uhrenkollektion, welche Schönheit und Eleganz mit Funktionalität und Raffinesse zu vereinen versteht. Mit grösster Übersichtli-chkeit sind auf dem Zeitmesser vier zusätzliche Anzeigen und sieben Zeiger angeordnet.

Im täglichen Berufsleben ist die Anzeige des Datums mindestens genauso wichtig wie diejenige der Zeit. Deswegen ist die Datumsindikation der Manero RetroGrade das Resultat intensiver Auseinandersetzung mit dieser Materie. Die dabei gefundene Lösung stand schliesslich sogar Pate für die Namensgebung der neuen Uhr.Die Datumsanzeige findet sich bei der 3. Zur Anzeige schreitet der Zeiger im Laufe eines Monats von oben nach unten durch ein Kreissegment. Unten angekommen, springt der Zeiger zurück zum Ersten des Monats. Fachleute sprechen dabei von einer retrograden Indikation. In Monaten mit weniger als 31 Tagen bedarf es der manuellen Nachhilfe. Diese gestaltet sich jedoch denkbar einfach: Die Krone in die Mittelposition ziehen und so lange daran drehen, bis das Datum wieder stimmt. Der gegenüberliegende Wochentags-anzeiger rundet die kalendarische Komplikation sinnvoll und ästhetisch ab. Die Einstellung erfolgt wiederum über die Krone, Position drei ist verant-wortlich für Tage und Uhrzeit.

Grosse Auswahl auf kleinstem Raum.Für gleichermassen zuverlässigen wie präzisen Antrieb der insgesamt sieben Zeiger sorgt das von Carl F. Bucherer entwickelte Automatikkaliber CFB 1903. Nach Vollaufzug durch den Kugellagerrotor mit stilisiertem Carl F. Bu-cherer-Logo kommt das Uhrwerk 42 Stunden ohne Bewegung aus. Das allmähliche Nachlassen des Energievor-rats signalisiert eine sektorale Gangreserveanzeige bei der 6. Ihre grosszü-gige Ausgestaltung erlaubt eine optimale Ablesbarkeit, und dies auch bereits beim schnellen Blick «en passant». Im Falle eines Falles kann selbstverständlich auch die griffige, mit dreidimensionalem Carl F. Bucherer-Markenzeichen versehene Krone zum Spannen der Zugfeder verwendet werden. Bei jeder Umdrehung wandert der Zeiger auf der grossflächigen Skala der Gan-greserveindikation ein wenig nach links. Selbst wenn er ganz aussen beim grossen «R» angekommen ist, darf die Krone beliebig weitergedreht werden. Eine durchdachte Schutzvorrichtung bewahrt die Zugfeder des Automatik-werkes verlässlich vor dem Abreissen.

Eine weitere, überaus nützliche Zusatzfunktion unterstützt jene, die mitunter rund um den Erdball unterwegs sind, beispielsweise mit dem Flugzeug oder per Telefon. In beiden Fällen ist das Wissen um die jeweilige Stunde in mehreren Zeitzonen unabdingbar. Die Manero RetroGrade beseitigt dies auf unkomplizierte Weise. Sie verfügt über einen zweiten Stundenzeiger bei der 12. Im Gegensatz zum gros-sen, mittig positionierten, der sich täglich zwei Mal um seine Achse dreht, zeigt das kleinere Pendant alle 24 Stunden des Tages an. Es besteht somit keinerlei Zweifel, ob am entfern-ten Ort gerade Arbeits- oder Schlafenszeit herrscht.Mittels des dezent in die linke Gehäuseflanke vertieften Drückers lässt sich der zusätzliche Zeiger in Stundenschrit-ten beliebig verstellen. Allein die Zeitdifferenz zum jeweiligen Ort gilt es zu wissen. Der Minutenzeiger bleibt von besagten Stundensprüngen natürlich unberührt.

Die Vorderseite des schlichten, dreiteiligen Gehäuses mit ausgewogenen Proportionen und raffiniertem Wech-selspiel aus polierten und satinierten Flächen ist mit einem bombierten, beidseitig entspiegelten Saphirglas bestückt. Rückwärtig gibt es einen Sichtboden, der das tickende, sorgfältig finissierte Automatik-Kleinod angemes-sen zur Geltung bringt. Die Vertiefungen im Boden repräsentieren die Strahlenspitzen des Energiesterns, des Carl F. Bucherer-Logo-Symbols.

Schön, wenn durchdachte Technik und Ästhetik derart harmonieren.

Referenznummer: 00.10901.03.16.01Werk: Automatik, CFB Kaliber 1903, Durchmesser 26,2 mm, Höhe 5,1 mm, 34 Steine, Gan-greserve 42 hFunktionen: Retrograder Kal-ender, Wochentag, 24-Stunden, Gangreserve, Stunde, Minute, SekundeGehäuse: Rotgold 18 K, beidseitig entspiegeltes gewöl-btes Saphirglas, Gehäuseboden mit Saphirglas, wasserdicht bis 30 m, Durchmesser 40 mm, Höhe 11,5 mmZifferblatt: SilberfarbenBand: Louisiana-Alligator-Led-erband braun, Dornschliesse Rotgold 18 K

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MANERO BigDate Power. Mechanik und Ästhetik für jede Gelegenheit.

Ein Zeitmesser, der schlichte Eleganz und praktische Funktionalität gekonnt verbindet: Die Manero BigDate Power überzeugt neben klassischem Design durch eine integrierte Gangre-serveanzeige. Damit die Zeit niemals still steht.

Die Manero-Linie der Luzerner Uhrenmanufaktur Carl F. Bucherer steht für zurückhalten-de Eleganz und klassische Gestaltungsmerkmale. Innerhalb der Familie finden sich Modelle wieder, die eine klare und ruhige Formensprache aufweisen und Sinnbilder zeitloser Ästhetik sind.

Die Manero BigDate Power, der das Automatikwerk CFB 1964 innewohnt, verfügt über zwei Funktionen. Die Drei-Zeiger-Uhr integriert bei 6 Uhr eine Gangreserveanzeige, die sich in einem sanften Bogen zwischen den Indexen von 5 und 8 Uhr spannt. Ein kleiner Zeiger, der sich innerhalb dieses Bereiches bewegt, gibt Auskunft über die noch verbleibende Gangauto-nomie. Bei 12 Uhr wird ausserdem das Grossdatum umrahmt angezeigt.

Neue, klassische Akzente.

Mit der Manero BigDate Power ist es Carl F. Bucherer gelungen, innerhalb der typischen Ge-staltungsregeln der Manero-Familie neue gestalterische Akzente zu setzen. Das silberfarbene Zifferblatt, verbunden mit den, zum ersten Mal bei einer Manero eingesetz-ten, Dophine-Zeigern sowie den Stabindexen lässt die Manero BigDate Power in einem zeit-losen und eleganten Licht erstrahlen. Das runde Gehäuse aus Edelstahl oder Rotgold 18 K, welches einen Durchmesser von 40 mm und eine Höhe von 11,45 mm aufweist, unterstreicht den klassischen Auftritt des Zeitmessers. Dieser setzt sich im Armband aus Rotgold 18 Karat oder braunem respektive schwarzem Louisiana-Alligator-Leder fort, welches dank den wei-chen Bandanstössen eine harmonische Einheit mit dem Gehäuse bildet.

Die Manero BigDate Power ist für Menschen konzipiert, die vor allem eins wollen: Ein Zeit-messer für alle Fälle. Umso besser, wenn man dabei derart geschmackvoll daherkommt.

Referenznummer: 00.10905.03.13.01Werk: Automatik, Kaliber CFB 1964, Durchmesser 26,2 mm, Höhe 5,1 mm, 28 Steine, Gangreserve 42 hFunktionen: Grossdatum, Gangreserve, Stunde, Minute, Sekunde Gehäuse: Rotgold 18 K, beidseitig entspiegeltes gewölbtes Saphirglas, Gehäuseboden mit Saphirglas, was-serdicht bis 30 m (3 atm), Durchmesser 40 mm, Höhe 11,45 mm Zifferblatt: silberfarbenArmband: Louisiana-Alligator-Leder braun, Dornschliesse Rotgold 18 K

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Manero CentralChrono.Aus dem Zentrum heraus durchdacht.

Mit der Manero CentralChrono präsentiert Carl F. Bucherer einen Chronographen, der neue gestalter-ische Akzente setzt. Da sowohl die Sekunden als auch die Minuten des Chronographen via Zeiger aus dem Zentrum heraus gesteuert werden, garantiert der klassische Zeitmesser perfekte Lesbarkeit.

Der Name ist Programm: Die Manero CentralChrono überzeugt durch ihre Chronographen-Anzeige, welche in dieser Art bei Carl F. Bucherer zum ersten Mal eingesetzt wird: Dank der Minutenindikation, die via Zeiger aus dem Zentrum heraus gesteuert wird, setzt sich die Manero CentralChrono gekonnt von anderen Chronographen ab und erlaubt dem Träger eine schnelle Übersicht dieser Komplikation. Daneben besticht das klar gegliederte Zifferblatt des Zeitmessers durch die Anzeige der kleinen Sekunde bei 3 Uhr, einer 24-Stunden-Anzeige bei 9 Uhr sowie der Datumsanzeige bei 6 Uhr.Im Innern der Manero CentralChrono tickt das Automatikwerk CFB 1967.

Vollendete Eleganz.Mit den zehn keilförmigen Stundenindexen sowie den spitz zulaufenden, mit Superluminova be-schichteten Stunden- und Minutenzeigern reiht sich die Manero CentralChrono harmonisch in die Manero-Familie von Carl F. Bucherer ein. Das Zifferblatt, welches schwarz und silberfarben erhältlich ist, verzichtet bewusst auf weitere dekorative Elemente. Eingebettet wird es von einem Edelstahlge-häuse, welches einen Durchmesser von 42,5 mm und eine Höhe von 14,24 mm aufweist. Die seitlich angebrachten Drücker bei zwei und vier Uhr verleihen der Manero CentralChrono einen markanten Auftritt. Das hochwertige Armband aus Edelstahl oder Louisiana-Alligator-Leder in schwarz oder braun, welches mit dem Gehäuse eine harmonische Einheit bildet, unterstreicht die elegante Note des Zeitmessers. Diese setzt sich gekonnt in den Bandanstössen sowie einer Dorn- oder Faltschliesse aus Edelstahl fort.

Mit der Manero CentralChrono hat Carl F. Bucherer einen ausdrucksstarken und anmutigen Chronog-raphen geschaffen, der neben seinem Design durch Funktionalität überzeugt. Die Neuheit bietet dem Träger das, was er sich von einem Zeitmesser erhofft: Die Uhrzeit und ein Chronograph – dies alles auf den ersten Blick.

Referenznummer: 00.10910.08.33.01Werk: Automatik, CFB Kaliber 1967, Durchmesser 30 mm, Höhe 7,4 mm, 47 Steine, Gangreserve 40-44 hFunktionen: Chronograph: zentraler Minutenzähler, Sekundenzähler; Datum, 24-Stunden, Stunde, Minute, kleine SekundeGehäuse: Edelstahl, beidseitig entspiegeltes, bombiertes Saphirglas, Gehäuseboden mit Saphirglas, was-serdicht bis 30 m (3 atm), Durchmesser 42,5 mm, Höhe 14,24 mmZifferblatt: schwarzArmband: Louisiana-Alligator-Leder schwarz, Dornschliesse Edelstahl

Varianten: 00.10910.08.13.01: Zifferblatt silberfarben, Armband Louisiana-Alligator-Leder braun

00.10910.08.13.21: Zifferblatt silberfarben, Armband und Faltschliesse Edelstahl

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DS1 Automatik

Kraft und Präzision: Tradition in klassisch-modernem Kleid

Seit über fünfzig Jahren stehen die Buchstaben „DS“ für das weltberühmte doppelte Sicherheitskonzept der Zeitmesser von Certina. Die neue Certina DS 1 Automatik fügt sich in die Reihen dieser beliebten Uhren ein und verleiht dem kraftvollen und bodenständigen Design einen originellen und modernen Touch. Obwohl sich der klassische und elegante Zeitmesser in neuem Kleid präsentiert, besticht er nach wie vor durch die herausragenden technischen Eigenschaften, die schon das Modell der frühen Sechzigerjahre zum treuen Begleiter vieler internationaler Abenteurer machte.Im Jahr 1959 lancierte Certina das doppelte Sicherheitskonzept „DS“. Das revolutionäre System umfasste ein stossfestes, verstärktes Gehäuse, ein Saphirglas, hermetische Abdichtungen an Stellwelle und Krone sowie einen verstärkten Gehäuseboden. 1960 erreichte die erste mit „DS“ ausgerüstete Certina mit einem Schweizer Team den Gipfel des Mount Dhaulagiri im Himalaya und bewies dabei auch unter extrems-ten Bedingungen grösste Widerstandsfähigkeit.

Die neue DS 1 Automatik knüpft bezüglich Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit an diese Tradition an und setzt in Sachen sportlich-klassisches Uhrendesign neue Standards. Die satinierten und polierten Flächen auf dem attraktiven Gehäuse (Durchmesser 39 mm) sorgen für ausgeprägten Kontrastreichtum und die verschiedenen Texturnuancen und geometrischen Formen verleihen der Uhr einen raffinierten Retro-Look. Ein weiteres Highlight ist das grosszügige, ausdrucksstarke anthrazitfarbene Zifferblatt mit den vernickelten Zeigern hinter dem gewölbten entspiegelten Saphirglas.Das geprägte Zentrum des Zifferblatts wirkt sportlich und modern, während die römischen Ziffern auf dem azurierten, leicht geneigten äusseren Ring der DS 1 ein eher klassisches Aussehen verleihen. Dank dieses markanten und innovativen Designs passt die DS 1 Automatik perfekt zu jeder Garderobe – ob eleganter Businessanzug, bequeme Freizeitbekleidung oder sportliche Lederjacke. Damit auch unter wid-rigsten Umständen beste Ablesbarkeit garantiert ist, sind die Stunden- und Minutenzeiger sowie die Stundeneinteilung am Zifferblattring mit Superluminova beschichtet. Zudem verfügt der Zeitmesser über eine angenehm geneigte Datumsanzeige zwischen 4 und 5 Uhr. Natürlich ist die DS 1 auch mit dem bewährten doppelten Sicherheitskonzept „DS“ von CERTINA ausgestattet und wasserdicht bis zu einem Druck von 10 bar (100 m).

Certina

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DS1 Automatik

Kraft und Präzision: Tradition in klassisch-modernem Kleid

Seit über fünfzig Jahren stehen die Buchstaben „DS“ für das weltberühmte doppelte Sicherheitskonzept der Zeitmesser von Certina. Die neue Certina DS 1 Automatik fügt sich in die Reihen dieser beliebten Uhren ein und verleiht dem kraftvollen und bodenständigen Design einen originellen und modernen Touch. Obwohl sich der klassische und elegante Zeitmesser in neuem Kleid präsentiert, besticht er nach wie vor durch die herausragenden technischen Eigenschaften, die schon das Modell der frühen Sechzigerjahre zum treuen Begleiter vieler internationaler Abenteurer machte.Im Jahr 1959 lancierte Certina das doppelte Sicherheitskonzept „DS“. Das revolutionäre System umfasste ein stossfestes, verstärktes Gehäuse, ein Saphirglas, hermetische Abdichtungen an Stellwelle und Krone sowie einen verstärkten Gehäuseboden. 1960 erreichte die erste mit „DS“ ausgerüstete Certina mit einem Schweizer Team den Gipfel des Mount Dhaulagiri im Himalaya und bewies dabei auch unter extrems-ten Bedingungen grösste Widerstandsfähigkeit.

Die neue DS 1 Automatik knüpft bezüglich Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit an diese Tradition an und setzt in Sachen sportlich-klassisches Uhrendesign neue Standards. Die satinierten und polierten Flächen auf dem attraktiven Gehäuse (Durchmesser 39 mm) sorgen für ausgeprägten Kontrastreichtum und die verschiedenen Texturnuancen und geometrischen Formen verleihen der Uhr einen raffinierten Retro-Look. Ein weiteres Highlight ist das grosszügige, ausdrucksstarke anthrazitfarbene Zifferblatt mit den vernickelten Zeigern hinter dem gewölbten entspiegelten Saphirglas.Das geprägte Zentrum des Zifferblatts wirkt sportlich und modern, während die römischen Ziffern auf dem azurierten, leicht geneigten äusseren Ring der DS 1 ein eher klassisches Aussehen verleihen. Dank dieses markanten und innovativen Designs passt die DS 1 Automatik perfekt zu jeder Garderobe – ob eleganter Businessanzug, bequeme Freizeitbekleidung oder sportliche Lederjacke. Damit auch unter wid-rigsten Umständen beste Ablesbarkeit garantiert ist, sind die Stunden- und Minutenzeiger sowie die Stundeneinteilung am Zifferblattring mit Superluminova beschichtet. Zudem verfügt der Zeitmesser über eine angenehm geneigte Datumsanzeige zwischen 4 und 5 Uhr. Natürlich ist die DS 1 auch mit dem bewährten doppelten Sicherheitskonzept „DS“ von CERTINA ausgestattet und wasserdicht bis zu einem Druck von 10 bar (100 m).

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DS Action Diver Automatik ChronographExtrem zuverlässig: der perfekte Begleiter unter WasserAuffällig, extrem und bereit für jedes Abenteuer: Die DS Action Diver Automatik ist das neueste Modell der Extremsportreihe DS Action des Schweizer Uhrenherstellers. In Sachen Aussehen und Funktionali-tät macht der Zeitmesser keine Kompromisse. Die durch und durch männliche DS Action Diver vermag die strenge ISO-Norm 6425 für Taucheruhren mühelos zu erfüllen und vereint dabei dynamisches und modernes Design mit ausserordentlicher Widerstandsfähigkeit. Der perfekte Begleiter für passionierte Taucher und andere anspruchsvolle Abenteurer mit einem ausgezeichnetem Preis-/Leistungsverhältnis.Dank dem satinierten Edelstahlgehäuse mit der markanten polierten Lünette sticht die neue DS Action Diver Chronograph sofort ins Auge. Die griffige, einseitig drehbare Lünette mit Superluminovabeschich-tung erleichtert die Bedienung des grosszügig dimensionierten Zeitmessers und bildet zusammen mit der zusätzlichen Superluminovabeschichtung der Zeiger, Indexe und dem grossen Punkt auf der rot- weis-sen Zentralsekunde, einen deutlichen Kontrast zum schwarzen Zifferblatt. In Kombination mit den grossen Ziffern wird so selbst im Dunkel der Tiefsee beste Ablesbarkeit garantiert. Abgerundet wird dieses Meisterwerk der Uhrmacherkunst durch ein entspiegeltes Saphirglas, das der Uhr auch unter Wasser besten Schutz bietet.

Die DSAction Diver Chronograph verfügt über ein ETA7753 Automatikwerk und erlaubt eine präzise und zuverlässige Zeitmessung. Die Anzeige umfasst Zähler für die kleine Sekunde und 30 Minuten, Zei-ger für Stunden, Minuten und Zentralsekunde sowie ein Datumsfenster. Letzteres kann einfach und schnell über den Drücker bei 10 Uhr eingestellt werden. Absolute Zuverlässigkeit ist auch bei diesem Mo-dell Programm: Der Zeitmesser ist mit dem doppelten Sicherheitskonzept DS ausgestattet und wurde so konzipiert, dass er die ISO-Norm 6425 für Taucheruhren mühelos erfüllt. Davon zeugt der Schriftzug „Diver’s watch 200m / ISO6425“ auf dem Zifferblatt. Dank der verschraubten Krone (mit Monogramm „DS“), den drei verschraubten Drückern und dem verschraubten Gehäuseboden ist die DS Action Diver wasserdicht bis zu einer Tauchtiefe von 200 m. Zusätzlich verleiht die partielle schwarze PVD-Beschichtung der Drücker dem Zeitmesser einen stylishen Touch. Als Anspielung auf die lange Tradition von CERTINA-Extremsportzeitmessern ziert das Schildkrötenlogo den soliden Gehäuseboden, in den 50er- und 60er-Jahren Symbol für höchste Wasserdichtigkeit. Das attraktive, vollständig satinierte dreireihige Edelstahlarmband ist mit einer Sicherheitsfaltschliesse und Tauchverlängerung ausgestattet. Eine zusätzliche Version ist erhältlich mit zweifarbigem Kautschukarmband mit Prägung („CERTINA“, „DIVER“ und früheres Certina-Logo), Sicherheitsfaltschliesse und Tauchverlängerung.Zuverlässigkeit, Präzision und Innovation waren seit der Gründung der Manufaktur 1888 durch die Gebrüder Kurth, die Philosophie der Unternehmung. 1959 entwickelte Certina das DS (Doppelte Sicherheit) Konzept, eine Innovation im Bereich Robustheit und Wasserdichtigkeit. Certina seit jeher engagiert im Motorsport, hat zahlreiche Sportgrössen wie Mike Doohan, Alex Criville, Petter Solberg, Sete Gibernau, Thomas Lüthi, Timo Glock, Robert Kubica aber auch Muhammad Ali u.v.m. unterstützt. Seit 2005 ist Certina Offizieller Partner des Sauber F1 Teams. Certina gehört dem grössten internationalen Uhrenher-steller der Swatch Group an, ist die Schweizer Sportuhrenmarke im Preissegment zwischen CHF 300.- und CHF 2’000.- und in über 60 Ländern weltweit vertrieben.

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DS Action Diver Automatik ChronographExtrem zuverlässig: der perfekte Begleiter unter WasserAuffällig, extrem und bereit für jedes Abenteuer: Die DS Action Diver Automatik ist das neueste Modell der Extremsportreihe DS Action des Schweizer Uhrenherstellers. In Sachen Aussehen und Funktionali-tät macht der Zeitmesser keine Kompromisse. Die durch und durch männliche DS Action Diver vermag die strenge ISO-Norm 6425 für Taucheruhren mühelos zu erfüllen und vereint dabei dynamisches und modernes Design mit ausserordentlicher Widerstandsfähigkeit. Der perfekte Begleiter für passionierte Taucher und andere anspruchsvolle Abenteurer mit einem ausgezeichnetem Preis-/Leistungsverhältnis.Dank dem satinierten Edelstahlgehäuse mit der markanten polierten Lünette sticht die neue DS Action Diver Chronograph sofort ins Auge. Die griffige, einseitig drehbare Lünette mit Superluminovabeschich-tung erleichtert die Bedienung des grosszügig dimensionierten Zeitmessers und bildet zusammen mit der zusätzlichen Superluminovabeschichtung der Zeiger, Indexe und dem grossen Punkt auf der rot- weis-sen Zentralsekunde, einen deutlichen Kontrast zum schwarzen Zifferblatt. In Kombination mit den grossen Ziffern wird so selbst im Dunkel der Tiefsee beste Ablesbarkeit garantiert. Abgerundet wird dieses Meisterwerk der Uhrmacherkunst durch ein entspiegeltes Saphirglas, das der Uhr auch unter Wasser besten Schutz bietet.

Die DSAction Diver Chronograph verfügt über ein ETA7753 Automatikwerk und erlaubt eine präzise und zuverlässige Zeitmessung. Die Anzeige umfasst Zähler für die kleine Sekunde und 30 Minuten, Zei-ger für Stunden, Minuten und Zentralsekunde sowie ein Datumsfenster. Letzteres kann einfach und schnell über den Drücker bei 10 Uhr eingestellt werden. Absolute Zuverlässigkeit ist auch bei diesem Mo-dell Programm: Der Zeitmesser ist mit dem doppelten Sicherheitskonzept DS ausgestattet und wurde so konzipiert, dass er die ISO-Norm 6425 für Taucheruhren mühelos erfüllt. Davon zeugt der Schriftzug „Diver’s watch 200m / ISO6425“ auf dem Zifferblatt. Dank der verschraubten Krone (mit Monogramm „DS“), den drei verschraubten Drückern und dem verschraubten Gehäuseboden ist die DS Action Diver wasserdicht bis zu einer Tauchtiefe von 200 m. Zusätzlich verleiht die partielle schwarze PVD-Beschichtung der Drücker dem Zeitmesser einen stylishen Touch. Als Anspielung auf die lange Tradition von CERTINA-Extremsportzeitmessern ziert das Schildkrötenlogo den soliden Gehäuseboden, in den 50er- und 60er-Jahren Symbol für höchste Wasserdichtigkeit. Das attraktive, vollständig satinierte dreireihige Edelstahlarmband ist mit einer Sicherheitsfaltschliesse und Tauchverlängerung ausgestattet. Eine zusätzliche Version ist erhältlich mit zweifarbigem Kautschukarmband mit Prägung („CERTINA“, „DIVER“ und früheres Certina-Logo), Sicherheitsfaltschliesse und Tauchverlängerung.Zuverlässigkeit, Präzision und Innovation waren seit der Gründung der Manufaktur 1888 durch die Gebrüder Kurth, die Philosophie der Unternehmung. 1959 entwickelte Certina das DS (Doppelte Sicherheit) Konzept, eine Innovation im Bereich Robustheit und Wasserdichtigkeit. Certina seit jeher engagiert im Motorsport, hat zahlreiche Sportgrössen wie Mike Doohan, Alex Criville, Petter Solberg, Sete Gibernau, Thomas Lüthi, Timo Glock, Robert Kubica aber auch Muhammad Ali u.v.m. unterstützt. Seit 2005 ist Certina Offizieller Partner des Sauber F1 Teams. Certina gehört dem grössten internationalen Uhrenher-steller der Swatch Group an, ist die Schweizer Sportuhrenmarke im Preissegment zwischen CHF 300.- und CHF 2’000.- und in über 60 Ländern weltweit vertrieben.

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DS Master Black

Die profilierte DS Master – jetzt auch ganz in SchwarzDer markante und originelle DS Master Chronograph von Certina bietet kraftvolles Uhrendesign, das niemanden kalt lässt. Der Zeitmesser ist nicht nur ein wahrer Blickfang, sondern erfüllt auch mühelos selbst die höchsten Ansprüche von Extremsportlern und vereint in seinem Uhrwerk Chronographenfunktionen mit den Vorteilen und der Präzision eines Chronometers. Das sportliche, grosszügige Gehäuse und das dazu passende Edelstahlarmband mit schwarzer PVD-Beschichtung, machen die COSC-zertifizierte Uhr noch attraktiver. Kurz: Die DSMaster lässt hinsichtlich an-spruchsvoller und präziser Zeitmessung keine Wünsche offen.

Die DSMaster von Certina ist ein Chronometer-Chronograph der Superlative mit unverkennbarem Charakter. Der zeitgemässe und markante Zeitmesser beeindruckt durch sein profiliertes und sportliches Design und seine techni-schen Feinheiten. Das schwarze PVD-beschichtete Gehäuse wird von einer unbeweglichen Lünette mit in 45°-Winkel gekerbtem Aussenring gekrönt. Auch das Zifferblatt hinter dem entspiegelten, kratzfesten Saphirglas ist in Schwarz ge-halten und die Zeitanzeige umfasst Zähler für 12 Stunden und Zehntelsekunden sowie kleine Sekunde mit geschichts-trächtigem Certina-Logo. Doch damit nicht genug: Die Standardzeiger werden zusätzlich von Chronographenzeigern für Minuten und Sekunden ergänzt. Mit insgesamt sieben Zeigern ermöglicht die DS Master so eine äusserst innova-tive und komplexe Zeitmessung. Die beiden zentralen Chronographenzeiger bewegen sich entlang zweier separater Skalen auf dem Hauptzifferblattrand. Die weissen Markierungen dieser Skalen heben sich klar vom schwarzen Hinter-grund ab und sorgen zusammen mit der weiss umrandeten, horizontal gestellten Datumsanzeige bei 4 Uhr für beste Ablesbarkeit. Dank der skelettierten Stunden- und Minutenzeiger sind selbst die verdeckten Elemente der Zeitanzeige stets sichtbar.Bei der DS Master ist Sportlichkeit Programm. Daher ist sie mit dem bewährten doppelten Sicherheitskonzept „DS“ von Certina ausgestattet und wasserdicht bis zu einem Druck von 10 bar (100 m). Die grosse, griffige Krone mit dem Monogramm „DS“ und die beiden daneben liegenden Drücker sind poliert und verfügen über einen stabilen, ver-schraubten Schutz mit schwarzer PVD-Beschichtung. Für zusätzlichen Tragekomfort ist der Gehäuseboden sanft gerundet. So schmiegt er sich bequem ans Handgelenk und hält den attraktiven, grosszügig dimensionierten Zeitmes-ser (Gehäusedurchmesser 45mm) perfekt im Gleichgewicht. Das schwarze, PVD-beschichtete Edelstahlarmband passt perfekt zum markanten und geometrischen Gehäuse und verfügt über eine Sicherheitsfaltschliesse und eine Tauchver-längerung.Ebenfalls erhältlich ist eine Ausführung in Bicolor mit Edelstahlflächen und dazu kontrastierenden schwarzen Ele-menten mit PVD-Beschichtung. Dieses Modell verfügt über ein Edelstahlarmband mit schwarzen, PVD-beschichteten Mittelgliedern. Sämtliche Modelle werden mit COSC-Zertifikat und in Spezialverpackung geliefert.

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DS MULTI-8 – ganz in SchwarzEinzigartige Technologie – perfekt für jedes Abenteuer

Fortschrittliche Philosophie und innovative Ideen gehören schon seit jeher zu den Stärken von CERTINA. Nun lan-ciert die Schweizer Sportuhrenmarke die DS MULTI-8, ein neuartiger und äusserst vielseitiger Zeitmesser mit tech-nisch hochwertigem analog- digitalem Quarzwerk. Die sportlich-maskuline Uhr wird mit ihren vielfältigen, einfach bedienbaren Funktionen, ihrem dynamischen Design und dem schwarzen, PVD- beschichteten Gehäuse Globetrotter und Geschäftsreisende gleichermassen ansprechen.Im sportlichen, schwarzen, PVD-beschichteten Gehäuse der DSMULTI-8 tickt ein einzigartiges ETA-Analog-Digital-Quarzwerk mit acht äusserst nützlichen Funktionen. So kann die analoge Anzeige mittels der sogenannten „Time-Swap-Funktion“ zwischen zwei verschiedenen Zeitzonen umgeschaltet werden, während die digitale Anzeige Kalender, Alarm-, Timer- und Chronographenfunktionen umfasst. Auf den ersten Blick erscheint die DS MULTI-8 wie ein simpler Zeitmesser für Action-Profis. Betätigt man jedoch einen der drei Drücker, erwacht das raffinierte, beleuchtete digitale Display zum Leben und der wahre Charakter des technischen Meisterwerks kommt zum Vorschein. In Sekun-denbruchteilen kann zwischen persönlich voreingestellten Zeitzonen hin und her gewechselt werden und dank separa-ter Alarmfunktion für beide Zeitzonen – akustisch oder Vibration – kommen aktive Globetrotter voll auf ihre Kosten. Mit ihrem grosszügigen Gehäuse aus 316L-Edelstahl mit schwarzer PVD-Beschichtung – Bandanstösse fein satiniert, Lünette und Seitenflächen poliert – macht die DS Multi-8 in jedem Umfeld eine gute Figur – ganz egal, ob Dynamik, Sportlichkeit oder geschäftliche Nüchternheit gefragt sind. Das beidseitig entspiegelte Saphirglas sorgt für beste Sicht auf Zeiger und Digital-Anzeige, das schwarze Zifferblatt ist sportlich und modern und die grosszügige Superluminova-beschichtung der Stunden- und Minutenzeiger sowie der arabischen Ziffern garantiert auch unter widrigsten Einflüs-sen optimale Ablesbarkeit. Die Bedienung der vielfältigen Funktionen der DSMULTI-8 erfolgt über zwei äussere und einen zentralen Drücker. Letzterer ist etwas massiver, sanft gerundet und trägt das Monogramm „DS“. Ausserdem ist die Uhr mit dem doppelten Sicherheitskonzept „DS“ ausgestattet und wasserdicht bis zu einem Druck von 10 bar (100 m).Abgerundet wird die DSMULTI-8 von einem schwarzen Lederarmband in Karbonfaseroptik mit dazu passender schwarzer, PVD-beschichteter Faltschliesse mit zwei Drückern.

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L.U.C Lunar OneZeitlose Faszination

Eines der kreativsten Modelle der renommierten Kollektion L.U.C, die ihren Namen den Initialen von Louis-Ulysse Chopard verdankt, zeigt sich in neuem Look. Auch dieses jüngste Modell der Komplikationsuhr L.U.C Lunar One mit ewigem Kalender und Mondphase erhielt das typische Design der Kollektion: ein gewölbtes Gehäuse mit großzügigen Rundungen, das gute Lesbarkeit und optimalen Tragekomfort garantiert.

Schon bei ihrer Einführung im Jahr 2005 sorgte die Kollektion für Aufsehen. Die traditionelle mechanische Präzision und die zeitgenössische Ästhetik dieses jüngsten Modells der Kollektion machen es bereits jetzt zu einem der großen Klassiker Schweizer Uhrmacherkunst. Das gewölbte, mit 43 mm Durchmesser großzügig dimensionierte Gehäuse aus 18 kt Rosé-Gold zeigt die typischen „Rundungen“ aller Zeitmesser der Kollekti-on L.U.C. Die vollständig überarbeiteten, polierten und satinierten Hörner bieten nun – Dank ihrer ausgewo-genen Gestaltung – noch mehr Tragekomfort. Auch die Krone mit dem eingravierten L.U.C-Logo liegt trotz ihrer schlankeren Form gut in der Hand. Auf dem offenen Gehäuseboden aus entspiegeltem Saphirglas sind die Schriftzüge „Chopard Manufacture“, „Lunar One“ und „L.U.C“ eingraviert.

Verbesserte Lesbarkeit und ein einzigartiges UhrwerkSchon das versilberte Zifferblatt verweist auf die einzigartigen technischen Feinheiten dieser Komplikations-uhr. Dank seiner ausgefallenen, raffinierten Gestaltung ist es sehr gut ablesbar, wobei eine aufwändige Gravur den Blick auf den Schriftzug L.U.Chopard lenkt. Die vergoldeten, modernen Dauphine-Zeiger treffen auf vergoldete römischen Ziffern im Stil der 1960er Jahre. Diese liegen auf einem schwarz gepausten, konzentri-schen Band, das die drei Anzeigen für die kleine Sekunde, den Monat und den Tag umrahmt.

Perfekt wie das Äußere dieses Zeitmessers ist auch sein Herzstück: Das mit COSC-Chronometerzertifikat und „Genfer Streifen“ ausgezeichnete Automatikkaliber L.U.C 96.13-L der L.U.C Lunar One hat eine Gang-reserve von rund 70 Stunden. Weitere Funktionen neben der Stunden- und Minutenanzeige sind eine kleine Sekunde bei 6 Uhr sowie ein ewiger Kalender mit großer Datumsanzeige (zwei Fenster) bei 12 Uhr, Anzeige für den Wochentag, 24-Stunden-Anzeige bei 9 Uhr sowie Anzeige für den Monat und das Schaltjahr bei 3 Uhr.

Nur ein Tag Abweichung in 122 JahrenDie Mondphasen werden unglaublich präzise durch eine einzigartige Komplikation angezeigt: Eine in die kleine Sekunde integrierte „orbitale Mondphase“ bewegt sich auf ihrer eigenen winzigen Umlaufbahn so ex-akt, dass die Abweichung zwischen zwei Umlaufzeiten gerade einmal 57,2 Sekunden beträgt – also nur einen Tag in 122 Jahren! Ein Meisterstück, das nur erstklassigen Manufakturen gelingt.

Darüber hinaus erfüllt die L.U.C Lunar One alle Kriterien des „Genfer Streifen“, einer Auszeichnung, die ab 2012 nicht mehr allein für das Uhrwerk, sondern für die gesamte Gestaltung einer Uhr verliehen wird. Die L.U.C Lunar One ist wasserdicht bis 50 Meter. Ihr neuartiges Armband wird aus halbmattem, braunem oder aus mattschwarzem Alligatorleder von Hand genäht und hat eine Innenseite aus cognacfarbenem Alligatorle-der sowie eine Dornschließe aus 18 kt Rosé-Gold.

Werk:• Automatikwerk L.U.C 96.13-L• Durchmesser: 33,00 mm• Höhe: 6,00 mm• Anzahl Juwelen: 32• Frequenz: 28800 Halbschwingungen/Stunde (4 Hz)• Gangreserve: 70 Stunden• Brücken mit „Genfer Streifen“• Chronometerzertifikat (COSC)• Qualitätsprädikat „Genfer Siegel“

Chopard

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L.U.C LUNAR TWINDer Mond – zum Greifen nah

Die perfekte Symbiose von Technik und Traum – das ist die neue L.U.C Lunar Twin. Ihr poetischstes Detail, die Mondphase, basiert auf der technischen Meisterschaft eines Manufakturkalibers, das so präzise arbeitet, dass die Abweichung zwischen dem Mechanismus der Uhr und dem tatsächlichen Mondzyklus in 122 Jahren nur einen einzigen Tag beträgt.

Wer wünschte sich nicht ein Stück vom Himmel? Vor allem, wenn es das Handgelenk so schön schmückt wie die neue L.U.C Lunar Twin von Chopard. Hier tritt die Mondphase – Komplikation par excellence – zusam-men mit einer zentralen Stunden- und Minutenanzeige auf, dem großen Datum auf 12 Uhr und der kleinen Sekunde auf 4.30 Uhr. Hinter seiner schlichten Form verbergen sich die größten Finessen der Haute Horlo-gerie, in Gestalt des Automatikkalibers L.U.C 96.21-L. Mit zwei koaxial angeordneten, patentierten Twin®-Doppelfederhäusern von Chopard ausgestattet, verfügt es über eine Gangreserve von 65 Stunden. Das durch den offenen Boden sichtbare Chronographenwerk absolviert 28800 Halbschwingungen/Stunde und trägt COSC-Chronometerzertifikat.

Nur ein Tag Abweichung in 122 JahrenWährend seines Umlaufs um die Erde ändert der Mond seine Gestalt: Bei Vollmond liegt die der Erde zu-gewandte Mondseite vollständig im Sonnenlicht, bei Neumond liegt sie ganz im Dunkeln, und dazwischen zeigt sie sich als Sichel mit zunehmendem oder abnehmendem Umfang. Das Intervall zwischen zwei identi-schen Mondphasen –auch Monat oder Lunation genannt – entspricht exakt 29 Tagen, 12 Stunden, 44 Minu-ten und 2,8 Sekunden.

Diese Präzision in einer Armbanduhr zu erreichen ist eine höchst komplexe Aufgabe, die von der Manufak-tur Chopard bravourös gelöst wurde, denn das Modell L.U.C Lunar Twin verfügt über eine außerordentlich präzise Mechanik: Ein Rädchen mit 135 Zähnen bewegt die Scheibe mit den verschiedenen Mondphasen. Daher ist die Anzeige so präzise, dass die Abweichung zwischen dem Mechanismus der Uhr und dem tat-sächlichen Mondzyklus in 122 Jahren nur einen einzigen Tag beträgt. Die Mondphasen werden in einem großen, gut ablesbaren Fenster sowohl für die nördliche als auch für die südliche Hemisphäre angezeigt.

Hervorragende LesbarkeitMit ihrem großzügig gewölbten, 40 mm großen Gehäuse aus 18 kt Weißgold setzt die L.U.C Lunar Twin neue Maßstäbe in der Kollektion L.U.C. Die neu gestalteten, polierten und satinierten Hörner zeichnen sich durch ihre perfekte Ausgewogenheit und verbesserten Tragekomfort aus. Die ergonomisch gestaltete Krone mit eingraviertem L.U.C-Logo wurde leicht verschlankt. Auf die außergewöhnlichen technischen Details dieses Präzisionszeitmessers verweist auch das neuartige, durch seine einzigartige Gestaltung besonders gut ablesbare versilberte Zifferblatt mit Sonnengravur. Es ist ein perfekter, lichter Hintergrund für die modernen, schwarz-rhodinierten Dauphine-Zeiger und die feinen, Ton-in-Ton aufgesetzten römischen Ziffern.

Die neue L.U.C Lunar Twin ist bis 30 Meter wasserdicht. Ihr Armband aus matt-schwarzem Alligatorleder hat eine Dornschließe aus 18 kt Weißgold und ist auf der Innenseite mit cognacfarbenem Alligatorleder ab-gesetzt.Werk:• Automatikwerk L.U.C 96.21-L• Durchmesser: 33,00 mm• Höhe: 5,10 mm• Anzahl Lagersteine: 33• Frequenz: 28800 Halbschwingungen/Stunde (4Hz)• Gangreserve: 65 Stunden• 2 Twin®-Doppelfederhäuser• Brücken mit „Genfer Streifen“• Chronometerzertifikat (COSC)

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L.U.C XPS - Poinçon de Genève 125th Anniversary Edition Das L.U.C Jubiläumsmodell zum 125. Geburtstag vom Genfer Gütesiegel

Anlässlich des 125-jährigen Bestehens des Genfer Gütesiegel präsentiert Chopard Manufacture ein limitiertes Jubiläumsmodell des Zeitmessers L.U.C XPS. Das Genfer Haus ist stolz, mit dieser neuen ultra-flachen Uhr, die über ein Datumsfenster verfügt und natürlich sämtliche Kriterien des Genfer Gütesiegels erfüllt, eine große Tradition fortzusetzen.

Schon seit 1886 ist der Genfer Gütesiegel Synonym für herausragende Qualität. Nur Uhrenher-steller, die sich verpflichten, ihre Uhrwerke bis ins kleinste Detail zu perfektionieren, dürfen diese Auszeichnung auf das Herzstück ihrer Zeitmesser gravieren. So gewährleistet das Siegel nicht nur höchste Präzision, sondern leistet auch einen Beitrag zur Bewahrung traditioneller Techniken und Fertigkeiten des Uhrmacherhandwerks. Im Jahr 2011 feiert der Genfer Siegel sein 125-jähriges Be-stehen – ein willkommener Anlass für Chopard Manufacture, die bereits seit 1996 zahlreiche ihrer Uhrwerke mit diesem Zeichen höchster Uhrmacherkunst versehen darf, die Kollektion L.U.C XPS mit einer auf 125 Stück limitierten Serie aus 18 kt Rosé-Gold zu erweitern.

Elegantes Design und zertifizierte QualitätHerzstück des neuen Modells der L.U.C XPS ist das von Chopard selbst entwickelte Manufakturka-liber L.U.C 96.01-L. Es ermöglicht das Kunststück, im extrem flachen Gehäuse dieser Uhr ein Au-tomatikwerk mit zwei Federhäusern zu platzieren, die eine Gangreserve von 65 Stunden ermögli-chen. Stunden- und Minutenzeiger bewegen sich aus der Mitte, weitere Funktionen sind eine kleine Sekunde ist bei 6 Uhr und ein Datumsfenster bei 3 Uhr.

Auf dem schokoladenbraunen, mit einer Sonnengravur verzierten Zifferblatt des geradlinigen, dynamischen Zeitmessers ist bei 12 Uhr die Punze des Genfer Gütesiegels appliziert. Die elegan-ten, vergoldeten Zeiger sind perfekt auf die schlichten Indizes abgestimmt. Das Manufakturkaliber L.U.C 96.01-L, welches sämtliche Anforderungen des Genfer Gütesiegels erfüllt, und die mit „Gen-fer Streifen“ dekorierten Brücken sind durch den Saphirglasboden des offenen Gehäuses sichtbar gemacht. Darüber hinaus kann die L.U.C XPS - Poinçon de Genève 125th Anniversary Edition auch mit dem COSC-Chronometerzertifikat aufwarten. Mit seiner Ästhetik und technischen Raf-finesse ist das Jubiläumsmodell ein Beleg für die große Bedeutung, die Chopard der traditionellen Uhrmacherkunst beimisst.

125 Jahre Uhrmacherqualität für höchste AnsprücheSeit 125 Jahren garantiert das Genfer Gütesiegel die außergewöhnlich hohe Qualität der in den hiesigen Manufakturen produzierten Uhrwerke und Komplikationen. Die Erteilung des durch ein Kantonsgesetz eingeführten Gütesiegels setzt die strikte Einhaltung der festgesetzten Kriterien voraus: Nicht nur Präzision und Zuverlässigkeit eines Uhrwerks werden beurteilt, sondern auch die Schönheit und Komplexität seiner Mechanik. Von den Materialien und den zugelieferten Kom-ponenten bis hin zur Fertigstellung aller Bauteile und der Montage eines Manufakturkalibers ist jedoch ein so umfangreiches Wissen erforderlich, dass nur eine Handvoll exklusiver Hersteller das begehrte Siegel erhält, dessen Qualitätskriterien anlässlich des 125-jährigen Jubiläums weiterentwi-ckelt werden sollen.

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L.U.C XP Skeletec Ultraflach und transparent

Nichts ist überflüssig an diesem jüngsten Spross der Kollektion XP, der rassig-eleganten L.U.C XP Skeletec. Das mechanische Kaliber L.U.C 96.17-S mit Automatikaufzug zeugt von außer-ordentlicher Akribie in der Herstellung. Ultraflach und mit zwei Doppelfederhäusern verse-hen, ist dies das erste Automatikkaliber, das Chopard Manufacture als Skelettwerk realisiert.Nachdem Chopard bereits einige „Tech“-Modelle mit durchbrochenem Zifferblatt präsentiert hat, geht die Manufaktur mit der L.U.C XP Skeletec nun noch einen Schritt weiter, um eines der anspruchsvollsten Uhrwerke der Haute Horlogerie zu entwickeln: ein extrem flaches Ske-lettwerk.

Ein ultra-flaches Skelettwerk

Kaum zu glauben, aber das technisch ausgefeilte, superflache Kaliber L.U.C 96.17-S ist das erste Skelettwerk aus der Werkstatt von Chopard. Das Automatikkaliber hat mit 28800 Halb-schwingungen/Stunde nicht nur eine hohe Frequenz von 4 Hertz, sondern auch eine groß-zügige Gangreserve von 65 Stunden. Diese verdankt es der patentierten Twin®-Technologie von Chopard, bei der zwei Doppelfederhäuser koaxial übereinander angeordnet werden, was angesichts des mit 3,3 mm extrem flachen Uhrwerks eine bemerkenswerte Leistung ist. Die Brücken und die Platine, die auf der Oberseite den Genfer Streifen trägt, sind schwarz rhodi-niert und in minutiöser Kleinarbeit durchbrochen, um einen Blick auf das Herzstück der Uhr freizugeben. Sie bilden einen interessanten Kontrast zu den vergoldeten Räderwerken, die sowohl von oben als auch durch den Gehäuseboden zu sehen sind.

Ein starkes Design

Das vernickelte Zifferblatt mit der Sonnengravur, das wie ein Ring zwischen dem Gehäu-se und der Mitte des Zeitmessers liegt, ist sehr gut ablesbar. Der unerwartete Kontrast, den es zum Gehäuse aus 18 kt Rosé-Gold bildet, verleiht der Uhr einen besonderen Charakter und einzigartige Eleganz. Die beiden modernen, vergoldeten Zeiger und der Schriftzug „L.U.Chopard“ auf dem entspiegelten Saphirglas setzen weitere Akzente und verstärken die elegante Ausstrahlung dieser ultra-flachen Uhr mit dem großzügigen 39,5-mm-Gehäuse.Die L.U.C XP Skeletec hat ein Armband aus Alligatorleder mit einer Dornschließe aus 18 kt Rosé-Gold. Sie wird in einer strikt limitierten Serie von nur 288 Stück aufgelegt.

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Mille Miglia GT XL Chrono Speed SilverEine Hommage an die legendären Silberpfeile

2011 präsentierte Chopard mit der Mille Miglia GT XL Chrono Rossa Corsa einen Zeit-messer im klassichen Rot italienischer Rennwagen. Inzwischen ist die Kollektion „Racing Colours“ um ein weiteres Modell gewachsen. Mit der „Speed Silver“ erinnert die Genfer Manufaktur an die legendären deutschen „Silberpfeile“, die den Rennsport der 1930er Jahre dominierten.

Das jüngste Modell der Kollektion Mille Miglia, die Mille Miglia GT XL Chrono Speed Silver, hat ein silbernes Zifferblatt. Mit dieser weiteren Referenz an die „Racing Colors“, die typi-schen „Nationalfarben“, in denen sich die Rennwagen bis in die späten 1960er Jahre bei inter-nationalen Meisterschaften präsentierten, erweist Chopard in diesem Jahr Deutschland die Ehre. Weitere Farben und Länder werden folgen.

Der Ursprung der Racing ColoursDie „Racing Colors“ gehen auf den berühmten Gordon-Bennett-Cup im Jahr 1900 zurück, ein berühmtes Rennen, an dem sich mehrere Nationen beteiligten. Die Rennwagen ließen sich damals leicht an ihren Nationalfarben unterscheiden, dem französischen „Vintage-Blue“, dem italienischen „Rosso Corsa“, dem britischen „Racing Green“, dem Gelb der belgischen und dem Silberweiß der deutschen Rennwagen.

Die neue Mille Miglia GT XL Chrono Speed Silver hat ein großzügig dimensioniertes 44-mm-Gehäuse aus poliertem Titan. Die Ziernähte des schwarzen Lederarmbands sind perfekt auf das versilberte, satinierte Zifferblatt mit den versenkten, azurblau-versilberten Zählern abgestimmt, während die in Rehauttechnik auf die Innenseite der Lünette gravierte Minutenanzeige an einen Tachometer erinnert. Beeindruckend sind auch die übergroßen, hinter Saphirglas gepausten arabischen Ziffern „6“ und „12“, die den modernen, technischen Charakter dieses Zeitmessers unterstreichen. Die aerodynamische Form der Titan-Drücker sowie der auf die Lünette gravierte „Tachometer“ betonen dene sportlichen Anspruch dieses Zeitmessers. Dank des beidseitig entspiegelten Saphirglases und der Lupe über dem Datums-fenster auf drei Uhr sind alle Anzeigen sehr gut ablesbar. Der Saphirglasdeckel des offenen Bodens gibt den Blick frei auf das Uhrwerk mit dem eingravierten Namen des Models - Speed Silver.

Die Auflage ist limitiertDas mit einer geschraubten Krone versehene Gehäuse ist bis 100 Meter wasserdicht. Es um-schließt ein Automatikkaliber mit COSC-Chronometerzertifikat, das 28‘800 Halbschwingun-gen – 4 Hertz – pro Stunde absolviert und mit einer Gangreserve von 46 Stunden ausgestattet ist. Weitere Funktionen: Stunden- und Minutenanzeige, kleine Sekunde auf 9 Uhr, Datum mit integrierter Lupe auf 3 Uhr, Chronographenfunktion für die Sekunde aus der Mitte sowie zwei Zähler – für die Minuten (30) auf 12 Uhr, für die Stunden (12) auf 6 Uhr. Die exklusive Mille Miglia GT XL Chrono Speed Silver wird in einer Auflage von 1000 Exemplaren produ-ziert.

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ChronoswissPacific bekennt Farbe Neuzugänge in der Pacific Linie

Nach dem erfolgreichen Launch der Pacific Linie im letzten Jahr bringt Chronoswiss 2012 frischen Wind ins Farbschema: Sowohl auf Zifferblatt als auch Gehäuse gibt es jetzt noch mehr Abwechslung.

Ins Blaue: Zusätzlich zu den bereits lancierten Zifferblattvarianten geht die Pacific ab sofort auch in einem edlen Blauton an den Start. Inspiriert vom Namensgeber, dem Pazifischen Ozean mit seinen unergründlichen Tiefen, changiert die Farbe zwischen Blau- und Grau-nuancen. Der für diese Design-Linie charakteristische hochwertige Sonnenschliff auf dem Zifferblatt sorgt für lebendige Reflexe. Die neue Farbgebung verleiht der vielseitigen Uhr eine unverwechselbare Optik, die durch ein speziell auf dieses Modell abgestimmtes Rindle-derband in tiefdunklem Ozeanblau noch betont wird.

Goldene Zeiten: Auch die Gehäuse zeigen sich in neuer Farbgebung, neben reinem Edelstahl glänzt nun auch eine exklusive Bicolor-Kombination. Eine Lünette aus massivem 18-karäti-gen Rotgold sorgt für ein stylisches Upgrade. Zeiger und Appliquen sind ebenfalls in edlem Gold gehalten und setzen sich wirkungsvoll vom Zifferblatt in Galvanoschwarz oder Braun ab. Diese Variante ist in zwei Größen, als Pacific mit 40 mm Durchmesser, und Grand Pacific mit einem Gehäuse von 43 mm erhältlich.

Dunkle Faszination: Auch der Pacific Chronograph zeigt sich 2012 in einer attraktiven neu-en Variante. Zusätzlich zu dem Gehäuse aus reinem Edelstahl wird er in einer Version mit DLC-beschichteter Lünette in Anthrazit-Optik und versilberten Zifferblatt vorgestellt, was den sportlichen Charakter noch verstärkt.

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Classic – Zeitlos

Zeitlosigkeit ist eine Kunst, in der Musik wie in der Uhrmacherei. Wie eine klassische Sinfo-nie ist auch das Design der Classic Modelle in perfekter Harmonie gestaltet: Erst durch das präzise aufeinander abgestimmte Zusammenspiel der verschiedenen Stilelemente kann ein ästhetisches Gesamtkunstwerk entstehen.

Mit der Classic Linie stellt Chronoswiss zeitlos schöne Allrounder-Uhren für „Sie“ vor. Ne-ben ihrer attraktiven äußeren Erscheinung steht auch der praktische Nutzen klar im Vorder-grund, was die eigens applizierten arabischen Ziffern (je nach Ausführung auch vergoldet) mit ihrer exzellenten Ablesbarkeit veranschaulichen. Als einzige der drei neuen Damen-Linien gibt es die Classic passend zu ihrem zeitlosen, sportiven Design als auch als Classic Chronograph mit Stoppfunktion.

Classic präsentiert sich sowohl im sportlichen Stahlgehäuse als auch in edlem Rotgold, au-ßerdem stehen verschiedene Zifferblätter zur Wahl: Ob silber, anthrazit oder schwarz, die aufwendige Struktur mit wunderschönem Sonnenschliff und verschiedenen Ebenen bringt alle zum Strahlen.

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Eterna

Fortschritt schafft Fortschritt:

Das Eterna Spherodrive liefert die Energie für das neue hauseigene Kaliber 3843, das die Eterna Adventic antreibt.Adventic. Ein ungewöhnlich klingender Name für ein ziemlich außergewöhnliches Modell:der erste Zeitmesser mit dem neuen Eterna-Manufakturkaliber 3843, das seinerseits durch den Eterna-Spherodrive-Mechanismus angetrieben wird. Das neue runde Automatikwerk folgt den bereits eingeführten Handaufzugskalibern 3505 und 3510. Die Adventic liefert die Tageszeit nebst kleiner Sekunde, Datums- und GMT-Anzeige. Ihr Design lehnt sich in gewissem Maße an das Centenaire-Modell der 1960er-Jahre an, Stil und Geist entsprechen jedoch perfekt dem zeitgenössischen Geschmack. Die Herrenuhr Adventic ist ab Herbst 2012 im Fachhandel erhältlich.

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Fortschritt schafft Fortschritt:

Das Eterna Spherodrive liefert die Energie für das neue hauseigene Kaliber 3843, das die Eterna Adventic antreibt.Adventic. Ein ungewöhnlich klingender Name für ein ziemlich außergewöhnliches Modell:der erste Zeitmesser mit dem neuen Eterna-Manufakturkaliber 3843, das seinerseits durch den Eterna-Spherodrive-Mechanismus angetrieben wird. Das neue runde Automatikwerk folgt den bereits eingeführten Handaufzugskalibern 3505 und 3510. Die Adventic liefert die Tageszeit nebst kleiner Sekunde, Datums- und GMT-Anzeige. Ihr Design lehnt sich in gewissem Maße an das Centenaire-Modell der 1960er-Jahre an, Stil und Geist entsprechen jedoch perfekt dem zeitgenössischen Geschmack. Die Herrenuhr Adventic ist ab Herbst 2012 im Fachhandel erhältlich.

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Ruhige EleganzZifferblatt, Form, Verarbeitung – von jedem Winkel aus gesehen, strahlt die Adventic Eleganzund Gelassenheit aus. Sie zeigt Stunden, Minuten und kleine Sekunde und verfügt über eine Datums- und GMT-Anzeige. Gestaltung und Dekoration sind ganz dem zeitgenössischen Geschmack verpflichtet, das 44mm-Gehäuse ist aufwendig satiniert und poliert. Die fünf Kugeln, Eternas Markensymbol, sind allgegenwärtig: auf dem Ziffernblatt, dem applizierten Minutenring sowie auf der Krone. Um das Gehäuse herum befindet sich gar eine Doppelreihe von fünf Linien.Solche Erinnerungen an Eternas charakteristische Gestaltungsmerkmale weisen zurück auf die Eterna-Matic von 1948 und die Rotorlagerung des Automatikaufzugs auf fünf winzigen Stahlkugellagern – die seither zum unverwechselbaren Erkennungsmerkmal der Marke Eter-na geworden sind. Dieselbe technologische Herangehensweise führte 2009 zur Entwicklung des Eterna-Spherodrive-Mechanismus.Dessen kugelförmige Lager werden heutzutage aus Zirkonoxidkeramik hergestellt und auf drei konzentrischen Ringen befestigt, um die Rotationsbewegung des Federgehäuses – oder, wie im Kaliber 3510, mehrerer Federgehäuser – zu erleichtern.Die Adventic, der Star der 2012-Kollektion, verdankt ihren Charakter zum Teil dem erfol-greichen Design der Centenaire der 1960er-Jahre, wenngleich die Designer ihr sauber ge-schnittenes gutes Aussehen auf den Geschmack unserer Zeit abgestimmt haben.

Die Adventic ist derzeit in drei verschiedenen Ausführungen erhältlich: in Edelstahl mit wahlweise schwarzem oder weißem Ziffernblatt, beide Varianten jeweils mit schwarzer Sekundenanzeige, und in 4N-Roségold.Ein schwarzes oder braunes Alligatorlederband mit praktischer Faltschließe rundet dieFeatures dieses attraktiven neuen Zeitmessers ab. Alle Funktionen lassen sich über die Krone einstellen.

Diskretion am HandgelenkDas neue Eterna-Kaliber 3843 enthält alle jüngsten technischen Errungenschaften, nicht zuletzt jene, die dem Spherodrive-Mechanismus innewohnen. Allesamt garantieren sie Zu-verlässigkeit und Haltbarkeit über viele Jahre hinaus. Das Zifferblatt der Adventic ist für gute Lesbarkeit konzipiert, während der Gesamteindruck für den feinen Unterschied einsteht – ganz und gar ein Produkt von Eterna – bis in den Kern...

Eterna Adventic in Edelstahl UVP CHF 8 900 € 7910EternaAdventicinRoségold UVP CHF 22900 € 20360

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Frederique ConstantBlack Beauty

Frédérique Constant führt die aufregende neue Black Beauty als Ergänzung der erfolg-reichen Kollektion Double Heart Beat ein. Das tiefschwarze Perlmuttzifferblatt und die zahl-reichen Diamanten der Black Beauty werden sicher große Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Dank des originellen eingetragenen Designs mit der Zifferblattöffnung in Form zweier inei-nander verschlungener Herzen, die den Blick auf den ‚Herzschlag‘ des Uhrwerks freigibt, ist die Frédérique Constant Double Heart Beat weit mehr als nur eine Uhr. Die edlen Zeit-messer wurden mit großer Leidenschaft entwi-ckelt, um die Werte und Zielvorstellungen der Frauen von heute zu verkörpern. Die Double- ‐Heart- ‐Beat- ‐Uhren von Frédérique Constant werden mit großer Präzision gefertigt und von Hand zusammengesetzt, wodurch sicherge-stellt ist, dass jede Uhr von höchster Qualität ist. Wir wissen, dass der gefühlte Wert wichtig ist und wir bei unserer Arbeit eine gleichblei-bende Qualität gewährleisten müssen, da diese ein wesentlicher Faktor unseres Erfolgs ist.

Unsere Leidenschaft kommt in unserer Hand-werkskunst und auch in unserem Engagement für wohltätige Zwecke zum Ausdruck. US$ 50 einer jeden verkauften Uhr aus der Kollektion Double Heart Beat fließen an verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen, darunter auch solche, die sich für Kinder mit Herzkrankhei-ten einsetzen. Daher stammt auch der Slogan dieser Kollektion: „Von Hand zusammenge-setzt, um Ihr Herz zu berühren.“

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Heart Beat

Die Kollektion Heart Beat ist das Markenzeichen Frédérique Constants. Die erste Heart- ‐Beat- ‐Uhr entstand im Jahr 1994. Das spezielle Design sollte das mechanische Uhrwerk dieser Frédérique- ‐Constant- ‐Uhren hervorheben. Heart- ‐Beat- ‐Uhren haben an der Stelle, an der sich die Unruh des Uhrwerks befindet, eine Öffnung im Zifferblatt, die den Blick auf das Me-chanikwerk in ihrem Inneren freigibt. In den frühen 1990er- ‐Jahren feierten automatische Mechanikuhren nach der Quarzkrise der 1970er- ‐ und 1980er- ‐Jahre langsam ihr Comeback. Von außen unterscheiden sich diese mecha-nischen Uhren meist kaum von Quarzuhren. Lediglich der Sekundenzeiger bewegt sich kontinuierlich fort, wohingegen er bei Quarzuhren 60 Sprünge pro Minute macht. Bei Frédérique Constant wollten wir den Unter-schied zwischen Mechanik- ‐ und Quarzuhren jedoch besser herausstellen. Bei einer Mechanikuhr schwingt die in einem großen Lagerstein gelagerte Unruh 28.800 Mal pro Stunde abwechselnd im und entgegen dem Uhrzeigersinn hin und her. Ihre Rotation wird durch die Spiralfeder reguliert, die sich ständig auf- ‐ und ab-wickelt. Dieses Schauspiel kann durch die Zifferblattöff-nung der Heart- ‐ Beat- ‐Uhren mitverfolgt werden.

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Über die Carrera Panamericana

Mit ihrer bis ins Jahr 1950 zurückführenden Geschichte ist die Carrera Panamericana eines der symbolischsten Oldtimerrennen in der Welt und wurde zu einer wahren Legende. Ein Rennen, das Hunderte Fah-rer und Co-Piloten sowie Millionen von Oldtimerliebhabern vereint. Nachdem der mexikanische Teil der Panamericana 1950 fertig ge-stellt wurde, organisierte die mexikanische Regierung ein fünftägiges Rennen quer durch das Land, um Werbung für dieses Meisterwerk zu machen und internationale Unternehmen nach Mexiko zu locken. Das Rennen führte beinahe ausschließlich über die neue Autobahn, die das Land von Norden nach Süden über eine Gesamtstrecke von 3.300 Ki-lometern durchquerte.

An der diesjährigen 24. Auflage der Carrera Panamericana nahmen einhundertachtzehn Rennwagen mit Fahrern aus fünfzehn verschiede-nen Ländern teil. Sie starteten ihre Reise quer durch Mexiko in Hu-atulco an der Südküste des Landes und erreichten sieben Tage später das Ziel in der Kolonialstadt Zacatecas.

Die Zusammenarbeit mit der Carrera Panamericana stellt für Frédérique Constant ein aufregendes und einleuchtendes neues Kapi-tel in der bisherigen Geschichte seiner Partnerschaften mit weltweiten Oldtimerveranstaltungen dar. Wenn es eine Voraussetzung für die Teilnahme an der Carrera Panamericana gibt, dann ist es wahre Lei-denschaft. Dieselbe Leidenschaft leitet Frédérique Constant auf seiner äußerst erfolgreichen Reise durch die Welt der hohen Uhrmacher-kunst.

Die Frédérique Constant Limited EditionZur Feier der 24. Auflage des Carrera Panamericana Autorennens, stellen wir zwei neue Zeitmesser vor, beide in einer limitierten Aufla-ge von 1888 Stück für jede Zifferblattversion. Die neuen Modelle sind mit einem Gehäuse aus Edelstahl mit einem Durchmesser von 43 mm sowie mit dem neuen Kaliber FC-435 mit Handaufzug und kleiner Sekunde ausgestattet. Sie ist wasserdicht bis 10 ATM und ihr verziertes Uhrwerk kann durch den Gehäuseboden mit Saphirglas bewundert werden. Die zwei silberfarbenen Oberflächenveredlungen sind entwe-der mit handapplizierten Indexen aus Edelstahl oder mit handappli-zierten Rotgold vergoldeten Indexen erhältlich. Diese beiden neuen limitierten Auflagen weisen das Originallogo des Rennens auf dem Zifferblatt und auf dem verzierten Uhrwerk auf. Die Kollektion ist voll und ganz von der magischen Welt der Oldtimer inspiriert.

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Gucci

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G-TIMELESS EXTRA LAR-GE AUTOMATIC CHRONO-GRAPH

Gucci Timepieces präsentiert den Automatik-Chronographen G-Timeless mit dem automa-tischen Chronographenkaliber ETA Valjoux 7750. Das G-Timel-ess Modell, entworfen von Gucci Creative Director Frida Giannini, ist in zwei Varianten erhältlich – beide mit einer Anzeige im Vintage-Stil sowie in gedämpf-ten Farbnuancen von Braun und Grau mit passenden matten Le-derbändern und kontrastieren-den, cremefarbenen Nähten.

Beide Modelle haben ein extra-großes 44 mm-Gehäuse sowie verschiedene technische und ästhetische Details. Das gebürs-tete Edelstahlgehäuse offeriert eine Tachymeter-Skala auf der Lünette. Diese ist beim braunen Modell schwarz PVD-beschichtet und rahmt ein schwarzes Ziffer-blatt, während die graue Vari-ante mit einer Edelstahl-Lünette versehen ist.

Jedes Zifferblatt weist mehrere Gucci-typische Elemente auf, darunter einen Hintergrund mit Diamantmuster sowie die In-schrift „Gucci Automatic Chro-nograph“ bei 3 Uhr. Der „Swiss Made“- Schriftzug steht bei 6 Uhr, ein Datumsfenster, bei 4 Uhr. Spitz zulaufende, silberfar-bene Indices und Zeiger sorgen zusammen mit den braunen oder silberfarbenen Hilfszifferblättern für einen sportlichen, dynami-schen Look.

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Entworfen von Gucci Creative Director Frida Giannini, ist die I-Gucci die erste Digitaluhr von Gucci Timepieces und avancierte zu einem der Bestseller der Marke. Die I-Gucci Sport wurde 2011 aus Anlass der Partnerschaft zwischen Gucci Timepieces und The Latin Recor-ding Academy® – Gastgeber der Latin GRAMMY® Awards – eingeführt. Mittlerweile gibt es auch eine limitierte Variante der I-Gucci Sport, das Modell I-Gucci Sport GRAMMY® Mu-seum.

Nun präsentiert Gucci Timepieces weitere Neuheiten in der I-Gucci Sport Kollektion, deren Kennzeichen ein markantes, perforiertes Kautschukarmband in drei Farbvarianten ist – in Schwarz, Orange und Kobaltblau. Das schwarze Modell bietet zusätzliche Details wie den schmalen und dennoch markanten, für Gucci so charakteristischen grün-rot-grünen Web-streifen, der mittig in das Kautschukband gebettet ist.

Die I-Gucci hat einem Durchmesser von 49 mm. Das Gehäuse ist aus gebürstetem Edelstahl mit Kautschuk und verfügt über vier Drücker.Das auffällige und robuste Digitaldisplay kann zwei Zeitzonen zeigen und ist mit einem schwarzen Zifferblatt und orangefarbenen Ziffern (schwarze sowie orangefarbene Variante) oder mit silberfarbenem Zifferblatt und blauen Ziffern (blaue Variante) erhältlich. Das Dis-play kann auch in einen analogen Modus geschaltet werden, bei dem Zeiger die Zeit anzei-gen. Zu den weiteren Funktionen auf dem Zifferblatt gehören ein Hintergrundlicht, Alarm und Datum. Bei 6 Uhr findet sich das „Swiss Made“-Logo, während sich das Gucci-Logo auf dem unteren Teil der Lünette befindet.

I-Gucci Sport verfügt über eine Reihe technischer Funktionen, darunter Chronograph, Dual- Chronograph, Countdown-Zähler, Tachymeter, Schrittzähler und Funktionen für Segler, die speziell für die Zeitnahme bei einer Regatta entwickelt wurden.

Für die Uhren der Linie I-Gucci Sport hat Gucci Timepieces neue Materialkombinationen eingeführt: Ein festes Kautschukarmband, bestehend aus schwarzem, orangefarbenem oder blauem, perforiertem Kautschuk über einem schwarzen Kautschukband. Dieses weiche, aber stabile Material mit dem perforierten Lochmuster ist eine Reminiszenz an die Innen-ausstattung von Sportwagen, was der Uhr ihre sportliche Ausstrahlung gibt.

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Echter Bambus und Edelstahl sind die Materialien einer neuen Uhr aus der legendären Bamboo Collection, die Gucci nun präsentiert. Die neue Damenuhr wurde von Gucci Creative Director Frida Giannini entworfen und ist in aufwändiger Handarbeit hergestellt. Jedes einzelne Modell wird mit großer Sorgfalt gefertigt: Wie beim Bambusgriff der legendären Bamboo Tasche werden Bambusstü-cke von Hand geformt und geschnitten, bevor sie zum prägenden Stilelement dieser neuesten Kreation der Gucci Timepieces Collection werden.

Die neue Damenuhr der Bamboo Collection verfügt über ein rundes Gehäuse und ist in drei Varianten erhältlich: Mit schwarzem, braunem oder silberfarbenem, gebürstetem Zifferblatt, gerahmt von einer Lünette mit Bambuseinlagen. Das Naturmaterial wurde auch für die Spange verwendet, kombiniert mit dem Gucci Horsebit-Motiv auf Schließe und Gliedern. Das Zifferblatt ist bei 12 Uhr mit dem Gucci Logo versehen, bei 6 Uhr findet sich die „Swiss Made“-Signatur. Sanft zulaufende Zeiger ergänzen die dezente Gestaltung des Zifferblatts mit römischen Ziffern und schmalen Indizes.Bamboo gehört zu den bekanntesten Motiven von Gucci. Die Kollektion entstand während des Zweiten Weltkriegs, als Rohstoffe knapp waren. Damals wählte Gucci das Naturmaterial als innovative, attraktive und praktische Alternative. Seitdem ist Bambus immer ein Thema bei Gucci geblieben und die florentinische Luxusmarke hat das Material in zahlreiche elegante und begehrte Produkte inte-griert. Ob Handtaschen oder Uhren – Bambus ist ein Symbol des Hauses mit starkem Wiedererkennungswert.

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Echter Bambus und Edelstahl sind die Materialien einer neuen Uhr aus der legendären Bamboo Collection, die Gucci nun präsentiert. Die neue Damenuhr wurde von Gucci Creative Director Frida Giannini entworfen und ist in aufwändiger Handarbeit hergestellt. Jedes einzelne Modell wird mit großer Sorgfalt gefertigt: Wie beim Bambusgriff der legendären Bamboo Tasche werden Bambusstü-cke von Hand geformt und geschnitten, bevor sie zum prägenden Stilelement dieser neuesten Kreation der Gucci Timepieces Collection werden.

Die neue Damenuhr der Bamboo Collection verfügt über ein rundes Gehäuse und ist in drei Varianten erhältlich: Mit schwarzem, braunem oder silberfarbenem, gebürstetem Zifferblatt, gerahmt von einer Lünette mit Bambuseinlagen. Das Naturmaterial wurde auch für die Spange verwendet, kombiniert mit dem Gucci Horsebit-Motiv auf Schließe und Gliedern. Das Zifferblatt ist bei 12 Uhr mit dem Gucci Logo versehen, bei 6 Uhr findet sich die „Swiss Made“-Signatur. Sanft zulaufende Zeiger ergänzen die dezente Gestaltung des Zifferblatts mit römischen Ziffern und schmalen Indizes.Bamboo gehört zu den bekanntesten Motiven von Gucci. Die Kollektion entstand während des Zweiten Weltkriegs, als Rohstoffe knapp waren. Damals wählte Gucci das Naturmaterial als innovative, attraktive und praktische Alternative. Seitdem ist Bambus immer ein Thema bei Gucci geblieben und die florentinische Luxusmarke hat das Material in zahlreiche elegante und begehrte Produkte inte-griert. Ob Handtaschen oder Uhren – Bambus ist ein Symbol des Hauses mit starkem Wiedererkennungswert.

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Hanhart

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PIONEER MonoScope – Einer für alles

Wie ihre legendären Vorbilder aus dem Hause Hanhart verfügt die Pioneer MonoScope über einen einzigen Drücker zur Steuerung aller Chronographen- Funktionen. Mit den weit auseinander liegenden Anzeigen für die kleine Sekunde und den 30-Minuten-Zähler nimmt das neue Modell der Kollektion Pioneer zudem eine weitere augenfällige Besonderheit der frühen Präzisions- Zeitmesser der schweize-risch-deutschen Uhrenmarke auf.

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts leistete Hanhart in der Entwicklung hochfunktioneller Präzisions-Chronographen entscheidende Pionierarbeit. Bereits 1938 konstruierte die schweizerisch-deutsche Uhrenmarke für Marine- offiziere ein Ein-Drücker-Modell, welches über das eigene „Kaliber 40“ verfüg- te. Bei dieser ungewöhnlichen Armbanduhr erfolgen alle Chronographen- Funktionen – Start, Stopp und Nullstellung – über den gleichen Drücker und laufen immer streng hintereinander ab. Anders als beim Pendant mit zwei Drückern kann man den Chronographen-Sekundenzeiger nach dem Anhalten nicht weiterlaufen lassen; beim nächsten Druck erfolgt unweigerlich der Sprung zurück zum Ausgangspunkt. Die perfekte Technik zur sicheren Orien- tierung und Distanzmessung zur See, da sie durch den Verzicht auf Additions- stoppungen ein fehlerhaftes Navigieren ausschließt.

Außergewöhnlich in Technik und Ästhetik

Die technische Umsetzung mit einem einzigen Drücker ist auch das charakte- ristische Merkmal der Pioneer MonoScope. Dafür wurde das in ihrem mit45 Millimetern großzügig gestalteten Edelstahl-Gehäuse tickende Automatik- Werk leicht umkonstruiert. Der Hebel, der sich direkt unter dem sonst bei 4 Uhr angebrachten Drücker befindet, bleibt ohne Funktion. Der dritte Schlag auf den Chronographennocken erfolgt so durch den großen Schalthebel. Dazu wird dieser Nocken so verändert, dass auf dessen unterster Ebene eine zusätzlicheZacke verläuft. Dadurch kann der Schalthebel nicht zwei, sondern drei Positio- nen steuern.

Dies ist jedoch nicht die einzige Besonderheit des neuen Modells der Kollektion Pioneer. Ein weiterer Umbau des Kalibers erlaubt es, die beiden für Hanhart- Chronographen typischen Anzeigen für die kleine Sekunde und den 30-Minuten- Zähler an der Peripherie des Zifferblattes zu positionieren. Damit entspricht ihre Ästhetik perfekt jener ihrer Vorgänger aus den 1930er Jahren, welche diese Anordnung dem frühen, 15,5 Linien messenden Manufakturkaliber von Hanhart schuldeten. Die Zentren der beiden Anzeigen bilden bei der Pioneer MonoScope zusammen mit den Ziffern 2 und 4 bzw. 8 und 10 eine gerade verlaufende, senkrechte Achse, woraus eine ausgewogene Symmetrie resul- tiert. Im typischen Stil funktionaler Instrumentenuhren sind die markanten, nachtleuchtenden arabischen Ziffern sowie die ebenfalls mit Super-LumiNova® beschichteten Zeiger in jeder Situation perfekt ablesbar. Dazu trägt auch das für eine exaktere Zeitanzeige leicht nach unten gebogen Ende des Minuten- zeigers bei. Schwarz und silbern sind dabei die für Präzisions-Zeitmesser traditionell bevorzugten Farben.

Die typischen Hanhart-MerkmaleDie neue MonoScope zeichnet sich wie die anderen Modelle der Kollektion Pioneer neben der unverkennbaren bicompaxen Anzeigenform durch die charakteristischen Merkmale eines Chronographen von Hanhart aus: Augen- fällig ist der zur einfacheren Bedienbarkeit mit vergrößertem Abstand zum Bandanstoß hin angeordnete obere Chronographen-Drücker – eine Exklusivität der Uhrenmanufaktur. Um diese Anordnung zu erreichen, integriert Hanhart in den eigenen Ateliers einen speziell konstruierten Umlenkhebel ins Gehäuse. Dieser leitet die vom Drücker bei 2 Uhr kommende Kraft um die nötigen Milli- meter um. Nicht weniger auffällig ist das markante Rot des Drückers. Dieser unverwechselbare rote Drücker ist seit 1939 das Markenzeichen von Hanhart und bewahrte die Träger seit Beginn an wäh-rend der Navigation vor einem unbeabsichtigten Rückstellen der gestoppten Zeit. Die große, handliche Krone mit tiefer Fase garantiert eine einfache und sichere Handhabung. Die Lünette ist entweder als dünne, griffig kannelierte und nach beiden Seiten drehbare Ausführung mit roter Markierung oder edel und schlicht mit glatter Oberfläche gefertigt. Das Gehäuse besticht durch einen eleganten Kontrast aus satinierten und polierten Oberflächen. Zur Gewährleistung bester Wasserdichtheit und Robustheit ist die Pioneer MonoScope wie ihre Vorgänger mit einem geschlos- senen, geschraubten Gehäuseboden versehen, der drei Ausbuchtungen für den Gehäuseschlüssel besitzt. Das genietete Band aus festem, widerstandsfähigem Kalbsleder sorgt zusammen mit einer hochwertigen Dornschließe für einen sicheren Halt am Handgelenk. Wahlweise ist die Pioneer MonoScope auch mit Edelstahlband und einer längenverstellbaren Faltschließe erhältlich.

PIONEER MonoScopeWerk: Umgebautes automatisches Chronographenwerk HAN4212 (bicompax) mit exklusivem Modulaufsatz, vergrößerter Drückerabstand und Ein-Drücker- Umbau; 28‘800 A/h, 4 Hz; 31 Steine; Schwung-masse mit skelettiertem Hanhart- Logo; Gangreserve mind. 42 StundenFunktionen: Kleine Sekunde bei 9 Uhr, 30-Minuten-Zähler bei 3 UhrGehäuse: Edelstahl; roter Drücker; glatte oder kannelierte, beidseitig drehbare Lünette mit roter Markierung; konvexes, beidseitig entspiegeltes Saphirglas; geschraubter Gehäuseboden; Durchmesser 45 mm; Höhe 16 mm; wasserdicht bis 10 bar/100 mZifferblatt: Silberfarben oder schwarz; mit Super-LumiNova® beschichtete, lumineszendierende Ziffern und ZeigerArmband: Kalbsleder mit Nieten mit Dornschließe aus Edelstahl oder Edelstahl mit längenverstellbarer Faltschließe

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PIONEER MonoScope – Einer für alles

Wie ihre legendären Vorbilder aus dem Hause Hanhart verfügt die Pioneer MonoScope über einen einzigen Drücker zur Steuerung aller Chronographen- Funktionen. Mit den weit auseinander liegenden Anzeigen für die kleine Sekunde und den 30-Minuten-Zähler nimmt das neue Modell der Kollektion Pioneer zudem eine weitere augenfällige Besonderheit der frühen Präzisions- Zeitmesser der schweize-risch-deutschen Uhrenmarke auf.

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts leistete Hanhart in der Entwicklung hochfunktioneller Präzisions-Chronographen entscheidende Pionierarbeit. Bereits 1938 konstruierte die schweizerisch-deutsche Uhrenmarke für Marine- offiziere ein Ein-Drücker-Modell, welches über das eigene „Kaliber 40“ verfüg- te. Bei dieser ungewöhnlichen Armbanduhr erfolgen alle Chronographen- Funktionen – Start, Stopp und Nullstellung – über den gleichen Drücker und laufen immer streng hintereinander ab. Anders als beim Pendant mit zwei Drückern kann man den Chronographen-Sekundenzeiger nach dem Anhalten nicht weiterlaufen lassen; beim nächsten Druck erfolgt unweigerlich der Sprung zurück zum Ausgangspunkt. Die perfekte Technik zur sicheren Orien- tierung und Distanzmessung zur See, da sie durch den Verzicht auf Additions- stoppungen ein fehlerhaftes Navigieren ausschließt.

Außergewöhnlich in Technik und Ästhetik

Die technische Umsetzung mit einem einzigen Drücker ist auch das charakte- ristische Merkmal der Pioneer MonoScope. Dafür wurde das in ihrem mit45 Millimetern großzügig gestalteten Edelstahl-Gehäuse tickende Automatik- Werk leicht umkonstruiert. Der Hebel, der sich direkt unter dem sonst bei 4 Uhr angebrachten Drücker befindet, bleibt ohne Funktion. Der dritte Schlag auf den Chronographennocken erfolgt so durch den großen Schalthebel. Dazu wird dieser Nocken so verändert, dass auf dessen unterster Ebene eine zusätzlicheZacke verläuft. Dadurch kann der Schalthebel nicht zwei, sondern drei Positio- nen steuern.

Dies ist jedoch nicht die einzige Besonderheit des neuen Modells der Kollektion Pioneer. Ein weiterer Umbau des Kalibers erlaubt es, die beiden für Hanhart- Chronographen typischen Anzeigen für die kleine Sekunde und den 30-Minuten- Zähler an der Peripherie des Zifferblattes zu positionieren. Damit entspricht ihre Ästhetik perfekt jener ihrer Vorgänger aus den 1930er Jahren, welche diese Anordnung dem frühen, 15,5 Linien messenden Manufakturkaliber von Hanhart schuldeten. Die Zentren der beiden Anzeigen bilden bei der Pioneer MonoScope zusammen mit den Ziffern 2 und 4 bzw. 8 und 10 eine gerade verlaufende, senkrechte Achse, woraus eine ausgewogene Symmetrie resul- tiert. Im typischen Stil funktionaler Instrumentenuhren sind die markanten, nachtleuchtenden arabischen Ziffern sowie die ebenfalls mit Super-LumiNova® beschichteten Zeiger in jeder Situation perfekt ablesbar. Dazu trägt auch das für eine exaktere Zeitanzeige leicht nach unten gebogen Ende des Minuten- zeigers bei. Schwarz und silbern sind dabei die für Präzisions-Zeitmesser traditionell bevorzugten Farben.

Die typischen Hanhart-MerkmaleDie neue MonoScope zeichnet sich wie die anderen Modelle der Kollektion Pioneer neben der unverkennbaren bicompaxen Anzeigenform durch die charakteristischen Merkmale eines Chronographen von Hanhart aus: Augen- fällig ist der zur einfacheren Bedienbarkeit mit vergrößertem Abstand zum Bandanstoß hin angeordnete obere Chronographen-Drücker – eine Exklusivität der Uhrenmanufaktur. Um diese Anordnung zu erreichen, integriert Hanhart in den eigenen Ateliers einen speziell konstruierten Umlenkhebel ins Gehäuse. Dieser leitet die vom Drücker bei 2 Uhr kommende Kraft um die nötigen Milli- meter um. Nicht weniger auffällig ist das markante Rot des Drückers. Dieser unverwechselbare rote Drücker ist seit 1939 das Markenzeichen von Hanhart und bewahrte die Träger seit Beginn an wäh-rend der Navigation vor einem unbeabsichtigten Rückstellen der gestoppten Zeit. Die große, handliche Krone mit tiefer Fase garantiert eine einfache und sichere Handhabung. Die Lünette ist entweder als dünne, griffig kannelierte und nach beiden Seiten drehbare Ausführung mit roter Markierung oder edel und schlicht mit glatter Oberfläche gefertigt. Das Gehäuse besticht durch einen eleganten Kontrast aus satinierten und polierten Oberflächen. Zur Gewährleistung bester Wasserdichtheit und Robustheit ist die Pioneer MonoScope wie ihre Vorgänger mit einem geschlos- senen, geschraubten Gehäuseboden versehen, der drei Ausbuchtungen für den Gehäuseschlüssel besitzt. Das genietete Band aus festem, widerstandsfähigem Kalbsleder sorgt zusammen mit einer hochwertigen Dornschließe für einen sicheren Halt am Handgelenk. Wahlweise ist die Pioneer MonoScope auch mit Edelstahlband und einer längenverstellbaren Faltschließe erhältlich.

PIONEER MonoScopeWerk: Umgebautes automatisches Chronographenwerk HAN4212 (bicompax) mit exklusivem Modulaufsatz, vergrößerter Drückerabstand und Ein-Drücker- Umbau; 28‘800 A/h, 4 Hz; 31 Steine; Schwung-masse mit skelettiertem Hanhart- Logo; Gangreserve mind. 42 StundenFunktionen: Kleine Sekunde bei 9 Uhr, 30-Minuten-Zähler bei 3 UhrGehäuse: Edelstahl; roter Drücker; glatte oder kannelierte, beidseitig drehbare Lünette mit roter Markierung; konvexes, beidseitig entspiegeltes Saphirglas; geschraubter Gehäuseboden; Durchmesser 45 mm; Höhe 16 mm; wasserdicht bis 10 bar/100 mZifferblatt: Silberfarben oder schwarz; mit Super-LumiNova® beschichtete, lumineszendierende Ziffern und ZeigerArmband: Kalbsleder mit Nieten mit Dornschließe aus Edelstahl oder Edelstahl mit längenverstellbarer Faltschließe

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PIONEER Stealth 1882 Limited Edition – Einzigartige Symbiose aus Tradition und Modernität

Zum 130jährigen Jubiläum lanciert Hanhart 2012 die auf zweimal 130 Stück limitierte Pioneer Stealth 1882, welche ihren Namen von der in der Aviatik eingesetzten Tarnkappentechnik ablei-tet und alle Merkmale der legendären Fliegerchronographen der Marke aus den 1930er Jahren markant ins Heute übersetzt. In ihrem samtig schwarz schimmernden Gehäuse tickt ein exklusiv umgebautes Chronographen-Werk, welches über einen größeren Achsabstand für die zwei Anzei-gen bei 3 und 9 Uhr, die Integration des Stunden-Zählers in die kleine Sekunde sowie über eine Flyback-Funktion verfügt. Ihr Zifferblatt bietet zudem praktische Tachymeter- und Telemeter-Skalen, deren Gestaltung dem historischen Hanhart-Modell „Tachy Tele“ von 1939 nachempfun-den wurde.

Wenn Hanhart 2012 das 130jährige Firmenjubiläum feiert, schaut die schwei- zerisch-deutsche Uhrenmarke, deren Basis durch Johann A. Hanhart im schweizerischen Diessenhofen gelegt wur-de und die noch heute die Stellung als bedeutender Produzent für Zeitmessinstrumente innehat, auf eine erfolgreiche und innovative Unternehmensgeschichte zurück.

Besonders kennzeichnend war die Leistung der Marke im Bereich der Arm- band-Chronogra-phen. Schon 1938 fertigte Hanhart ein Ein-Drücker-Modell, welches über das eigene Werk „Kali-ber 40“ verfügte. Ein Jahr später folgten Fliegerchronographen zur sicheren Navigation zur Luft, welche die Entwicklung dieser Präzisionsinstrumente in technischer als auch in ästhetischer Hin-sicht entscheidend prägten. Damit sie den extremen Anforderungen an eine sekun- dengenaue Zeitmessung und eine sichere Navigation zur Luft entsprachen sowie den harten Bedingungen in der frühen Fliegerei – wie starke Erschüt- terungen, enorme Temperaturunterschiede sowie mag-netische Einflüsse – standhielten, waren die Kriterien, welche an diese Zeitmesser gestellt wurden, äußerst streng: Sie mussten absolut zuverlässig, präzise und robust, fehlerlos ablesbar und einfach in der Handhabung sein. Hohe Ansprüche, denen die Chronographen von Hanhart vollauf ge-recht wurden und bis heute werden.

PIONEER Stealth 1882 Limited EditionWerk: Umgebautes automatisches Chronographenwerk HAN4312 (bicompax)mit exklusivem Modulaufsatz, asymmetrische Drückeranordnung; 28‘800 A/h,4 Hz; 34 Steine; Schwungmaße mit skelettiertem Hanhart-Logo; Gangreserve mind. 42 StundenFunktionen: Flyback-Funktion, kleine Sekunde und 12-Stunden-Zähler bei 9 Uhr, 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr, Tachymeter-Skala im Zentrum, Telemeter-Skala an der PeripherieGehäuse: Edelstahl schwarz ADLC-beschichtet; roter Rückstelldrücker; glatte oder kannelierte, beidseitig drehbare Lünette mit roter Markierung; konvexes, beidseitig entspiegeltes Saphirglas; geschraubter Gehäuseboden; Durchmesser 45 mm, Höhe 16 mm; wasserdicht bis 10 bar/100 mZifferblatt: Schwarz; mit Super-LumiNova® beschichtete, lumineszendierende Ziffern, Zeiger, An-zeigen, Telemeter- und Tachymeter-SkalaArmband: Kalbsleder mit schwarz ADLC-beschichteten Nieten; abnehmbares Unterband aus Kalbsleder; Dornschließe aus Edelstahl schwarz ADLC- beschichtetLimitierung: Auf je 130 Stück limitiert

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LonginesAussergewöhnliche Jubiläumsuhren zum 180jährigen Bestehen von Longines

Tradition, uhrmacherisches Know-how und Präzision stehen bei Longines im Mittel-punkt. Die seit 1832 in Saint-Imier ansässige Marke feiert ihr 180jähriges Bestehen und nutzt diese Gelegenheit, eine Reihe von Jubiläumsuhren als würdige Erben ihrer uhrma-cherischen Erfahrung zu präsentieren. Diese aussergewöhnlichen Zeitmesser, welche die zeitlose Eleganz von Longines aufs Schönste verkörpern und überliefertes Know-how mit zeitgemässem Design verbinden, sind in limitierter Auflage erhältlich. The Longines Column-Wheel Single Push-Piece Chronograph 180th Anniversary Limited Edition, ein Ein-Drücker-Chronograph, erinnert an das traditionelle Engagement der Marke in der Zeitmessung und in der Welt des Sports. Die Modelle Agassiz 180th Anniversary Limited Edition und La Grande Classique de Longines 180th Anniversary Limited Edition werden alle Frauen begeistern, die auf der Suche nach zeitloser Eleganz sind. Eine aussergewöhn-liche Taschenuhr aus Gelbgold schliesslich, die Longines Lépine 180th Anniversary Limi-ted Edition, führt Uhrenliebhaber zu den Anfängen der Uhrmacherkunst von Longines zurück.

The Longines Column-Wheel Single Push-Piece Chronograph 180th Anniversary Li-mited Edition mit seinem charakteristischen Ein-Drücker-Mechanismus, der ihm eine raffinierte Eleganz verleiht, präsentiert sich als Hommage an die ersten Chronographen, die Longines ab 1878 anfertigte. Sein direktes Vorbild ist jedoch die erste Chronographen-Armbanduhr, welche die Manufaktur 1913 kreiert hatte und die mit dem Uhrwerk 13.33Z ausgestattet war. Im Jubiläumsmodell hingegen arbeitet das Kaliber L788, ein exklusiv für Longines entwickeltes Chronographenwerk mit Säulenrad, dank dem die verschie-denen Stoppuhrfunktionen des Chronographen – Start, Stopp und Rückstellung – durch einfaches Betätigen des in der Aufzugkrone integrierten Ein- Drückers gesteuert werden können. Das vornehm-schlichte weisse Zifferblatt mit der roten Ziffer 12 verweist auf das Agassiz-Zifferblatt jener Epoche, und auch die beweglichen Anstösse des Armbands zeugen vom prestigereichen Erbe der Marke. Dieses Modell aus Rotgold ist in einer num-merierten und auf 180 Stück limitierten Auflage erhältlich.

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Die erste Chronographen-Armbanduhr, die 1913 von Longines entwickelt und mit dem bekannten Uhrwerk 13.33Z ausgestattet wurde, diente als Vorbild für die Entstehung des The Longines Column-Wheel Single

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Longines Column-Wheel Single Push-Piece Chronograph 180th Anniversary Limited Edition

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The Longines Saint-Imier Collection schöpft ihre Inspiration aus den Quellen der uhrmacherischen Tradition von Longines. Die feinen Linien und die klar vom Gehäuse abgesetzten Anstösse verleihen diesen Stücken mit mechanischen Uhr-werken eine subtile Ausgewogenheit zwischen Klassizismus und Moderne. In die-sem Modell mit einem Durchmesser von 39 mm arbeitet das Chronographenwerk mit Säulenrad L688, das exklusiv für Longines entwickelt und realisiert wurde. Sein Gehäuse aus Edelstahl verfügt über ein schwarzes Zifferblatt.

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Dieses Modell aus Edelstahl mit einem Durchmesser von 41 mm verfügt über ein versilbertes Zifferblatt mit Bahngeleise-Minutenteilung.

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Longines ist eng verbunden mit dem Städtchen, in dem die Marke gegründet wurde und aufblühte. Diese Bezie-hung wird heute durch eine Kollektion von Ausnahmezeit-messern besiegelt, die aus-schliesslich mit mechanischen Uhrwerken ausgestattet sind: The Longines Saint-Imier Collection. Dieses Modell mit einem Durchmesser von 44 mm verbindet eine Mond-phasen- und eine Tag/Nacht-Anzeige mit vier retrograden Funktionen. Es ist mit einem exklusiv für Longines entwi-ckelten und realisierten Uhr-werk ausgestattet. Sein Edel-stahlgehäuse verfügt über ein versilbertes Zifferblatt.

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OrisBereit für den TiefseetauchgangDer neue Oris Aquis Titan Chronograph

Titan und Wolfram: Oris Aquis Titan Chronograph ist für die härtesten Tauchgänge der Welt gerüstet.

Das neue Tauchermodell von Oris strotzt vor Kraft. Titangehäuse und kratzfeste Wolfram-Lünette machen den Aquis Titan Chronograph besonders robust und widerstandsfähig. Das Dreieck auf der Null-Position und die Indizes und Zeiger mit Superluminova-Einla-gen sind auch bei Taucheinsätzen mit schlechter Sicht bestens ablesbar.

Professionelle Taucher, die längere Tauchgänge mit Taucherglocken absolvieren, brauchen das automatische Heliumventil bei 9 Uhr. Die nahezu unverwüstliche Uhr verfügt über eine verschraubbare Krone und Drücker aus Edelstahl sowie einen geschraubten Gehäuse-boden mit eingravierter Umrechnungstabelle (Fuß/Meter) auf der Rückseite.

Trotz seiner robusten Bauweise ist das Auftreten des Chronograph in sich ausgewogen – so ist das mattgraue Zifferblatt farblich perfekt auf die Lünette angepasst. Der Oris Aquis Titan Chronograph ist bis zu 500m wasserdicht und in einem mutlifunkionellen Etui erhältlich.

Produktmerkmale

Oris Aquis Titan ChronographRef. Nr. 674 7655 7253, Ø 46 mm

Mechanisches Automatik-Chronographenwerk ETA 7750 mit Datum auf 6 UhrMehrteiliges Titangehäuse und KronenschutzMattgraues Zifferblatt mit aufgesetzten Superluminova-IndizesMinuten- und Stundenzähler mit polierten Nickel-Zeigern, polierte Nickel-Zeiger mit Superluminova-EinlagenWolfram-Lünette mit Superluminova-EinlageVerschraubbare Krone und Drücker aus Edelstahlautomatisches Heliumventil bei 9 UhrGeschraubter Gehäuseboden mit eingravierter Umrechnungstabelle (Fuß/Meter)Mehrteiliges Titanarmband mit Faltschließe und leicht verstellbarer VerlängerungWasserdicht bis zu 500m/50 bar

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Ein Tag an der RennstreckeDer neue Oris Artix GT Chronograph

Mit Innovation und Design führt der neue Oris Artix GT Chronograph die lange Motorsport-Tradition von Oris fort und verbindet sportliche Eleganz mit zeitlosem Design.

Die Uhr wird von einem mechanischem Automatikwerk mit Chronographenfunktion und Da-tumsanzeige angetrieben. Der mattschwarze äußere Zifferblattring ist direkt mit dem Gehäuse verbunden und beinhaltet eine Tachymeterskala mit Minuten- und Stundenmarkierungen so-wie aufgesetzten Indizes. Beachtenswert ist ein von Oris eigens entwickelter retrograde Mecha-nismus, wodurch die kleine Sekunde an einen Drehzahlmesser in einem Rennwagen erinnert.

Das auffällige mehrteilige Edelstahlgehäuse wurde nachhaltig veredelt. Dem sportlichen Thema der Uhr folgt die Keramiklünette mit schwarzer Minutenskala: sie lässt sich in beide Richtun-gen drehen und ist für „besseren Griff “ mit Gummi beschichtet.

Das einzigartige Chronographendesign beinhaltet die Minute auf 12 Uhr, die Stunde auf 6 Uhr und eine spezielle kleine Sekunde auf 9 Uhr. Oris Leidenschaft für Uhrendesign zeigt sich in Details: die polierten Nickelzeiger haben Superluminova-Einlagen, die sich gegenüber dem dunklen Hintergrund der Uhr besonders abheben.

Der Oris Artix GT Chronograph ist bis zu 100 Meter wasserdicht und wird mit einem Kau-tschukband mit Faltschließe ausgeliefert. Die Uhr strahlt Sportlichkeit und Eleganz aus und macht sowohl bei geschäftlichen Anlässen als auch bei Freizeitaktivitäten eine gute Figur.

Produktmerkmale

Oris Artix GT ChronographRef. Nr. 674 7661 4434 , Ø 44 mm

Mechanisches Automatikwerk ETA Cal. 7750 mit Chronographenfunktion und Datumsanzei-ge.Mehrteiliges Edelstahlgehäuse.Schwarze Keramiklünette mit Minutenskala, drehbar in beide Richtungen, für bessere Griffig-keit mit Gummi beschichtet.Zweiteiliges Zifferblatt, der mattschwarze äußere Zifferblattring ist direkt mit dem Gehäuse ver-bunden und beinhaltet eine Tachymeterskala mit Minuten- und Stundenmarkierungen sowie aufgesetzten Indizes. Spezielle, von Oris entwickelte kleine Sekunde auf 9 Uhr.Polierte Nickelzeiger mit Superluminova-Einlagen.Doppelt bombiertes nach innen entspiegeltes Saphirglas.Verschraubter Gehäuseboden aus Edelstahl mit durchsichtigem Mineralglas.Geschraubte Edelstahlkrone und Edelstahldrücker.Wasserfest bis 100m/10bar.Kautschukband mit Faltverschluss.

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Musikalische RaffinesseDie Oris Chet Baker Limited Edition

Als Hommage an den legendären Chet Baker und sein feinsinniges musikalisches Talent präsentiert Oris die Chet Baker Limited Edition. Der filigrane Zeitmesser greift in Oris typischer Manier die Raffinesse und Aura des Musikers auf.

Der talentierte Baker wurde berühmt mit seiner abwechslungsreichen Interpretation von “My Funny Valentine” – ein Lied, mit dem er bis zum Ende seiner Karriere verbunden wurde.

Ähnlich wie die beeindruckend perfekte Stimme Bakers, verfügt die Uhr über ein perfekt geformtes Gehäuse aus Edelstahl mit beidseitig gewölbtem Saphirglas und entspiegelter Innenbeschichtung. Die stilvoll eingravierte Silhouette Bakers mit seiner Trompete und die Limitierungsnummer, 1929 – Bakers Geburtsjahr, zieren den Gehäuseboden.

Das musikalische Thema des Zeitmessers bestimmt die Gesamterscheinung: Das klare, schwarze Zifferblatt bietet eine ruhige Kulisse für die Stundenindizes, die stellvertretend für die Takte aus “My Funny Valentine” stehen. Auf zwölf Uhr befindet sich ein kleiner Notenschlüssel und der auf acht Uhr gelegene Doppelstrich verkörpert die ersten acht Takte des Liedes, die wiederholt werden.

Das schwarze Lederarmband in Krokodillederoptik sowie der Edelstahl-Faltverschluss bieten ge-schmeidigen Tragekomfort. So kann Bakers Vermächtnis auf eine spezielle und persönliche Weise weitergetragen werden.Die Uhr wird in einer einzigartigen, mit einem mechanisch angetriebenem Metronom bestückten Box präsentiert: Der perfekte Rahmen für einen wahrlich eleganten Zeitmesser.

Produktmerkmale

Oris Chet Baker Limited EditionRef. Nr. 733 7591 4084, Ø 40 mmLimitiert auf 1.929 Stück

Automatikwerk Oris Cal. 733, basierend auf dem SW 200.Edelstahlgehäuse mit beidseitig gewölbtem Saphirglas und entspiegelter Innenbeschichtung.Datum auf sechs Uhr.Spezialgravur auf der Rückseite mit der Silhouette von Chet Backer und der Limitierungsnummer.Schwarzes Zifferblatt mit eingelegten Indizes und raffiniertem Hintergrund-aufdruck der “My Funny Valentine” Melodie.Polierte Nickel-Zeiger mit Superluminova-Einlagen.Schwarzes Lederarmband in Krokodillederoptik und Edelstahl-Faltverschluss.Spezial-Box mit mechanisch betriebenem Metronom.Wasserdicht bis zu 3 bar / 30 Metern.Verkaufspreis CHF 1‘750.-

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Patek PhilippePatek Philippe Referenz 7140Ladies First Perpetual CalendarDas Ewigweibliche verewigt sich in der Patek Philippe KollektionZu den erfreulichen Entwicklungen in der Uhrenwelt gehört das wachsende Interesse der Damen an mechanischen Uhren und komplizierten Funktionen. Entsprechend positiv war die Reaktion auf den Ladies First Chronographen im Herbst 2009, dem zwei Jahre später mit dem extraflachen Schleppzeiger- Chronographen und der ebenso flachen Minutenrepetition zwei Grandes Complications in sehr femininer Ausführung folgten. Jetzt lanciert Patek Phi-lippe mit der Referenz 7140 Ladies First Perpetual Calendar den ersten ewigen Kalender der aktuellen Patek Philippe Damenuhren-Kollektion. Ein Zeitmesser, der mit seiner aufwändi-gen Technik und hinreißenden Ästhetik jede Frau fasziniert, die sich für die hohe Uhrma-cherkunst interessiert.Das Ewigweibliche! Welche andere Komplikation außer einem Ewigen Kalender könnte eine so reizvolle Vorstellung treffender erfüllen. Sei es durch seine Funktion oder seine Werthal-tigkeit, seine auf Generationen hinaus angelegte Zuverlässigkeit, sein zeitlos elegantes Design oder seinen unvergänglichen Diamantschmuck, die wie eine Inkarnation der Ewigkeit wir-ken.

Die Eleganz beginnt beim UhrwerkDieses Uhrwerk ist die unabdingbare Voraussetzung für einen extraflachen und äußerst ele-ganten Ewigen Kalender. Es ist das legendäre Patek Philippe Kaliber 240 Q, das in den Ate-liers für komplizierte Uhren gefertigt wird. Es ist aus 275 Einzelteilen zusammengesetzt und misst in der Höhe trotz automatischem Aufzug nur 3,88 Millimeter. Dies ist nur dank des de-zentral ins Uhrwerk eingelassenen Minirotors aus 22 Karat Gold und der genialen Auslegung der Mechanismen für den ewigen Kalender und die Mondphasenanzeige möglich. Mit dem mechanischen Gedächtnis von 4 Jahren bzw. 1461 Tagen zeigt der ewige Kalender stets das richtige Datum und berücksichtigt ganz von selbst die unterschiedlich langen Monate mit 31, 30 oder 28 Tagen sowie den 29. Februar der Schaltjahre. Wird die Uhr regelmäßig getragen oder in einem Uhrenbeweger aufbewahrt, muss der Kalender erst im Jahr 2100 um einen Tag vorgestellt werden, das nach dem gregorianischen Kalender ein Säkularjahr ist, in dem der 29. Februar ausfällt. Ein beruhigendes Gefühl, wenn man beim Kauf des Ladies First Perpetu-al Calendar Ref. 7140 auch an seine Ur- und Ururenkelinnen denkt.Getragen wird dieses kunstvolle Stück für die Ewigkeit an einem handgenähten Alligatorle-derband mit einer Dornschließe aus 18 Karat Roségold, die mit 27 lupenreinen Top Wessel-ton Diamanten von insgesamt ca. 0,20 Karat besetzt ist.Mit der Referenz 7140 Ladies First Perpetual Calendar erhält die Patek Philippe Damenuh-renkollektion einen attraktiven Zuwachs und macht sie zur umfangreichsten Palette kompli-zierter Damenuhren aus ständiger Produktion. Diese umfasst Zeitmesser wie die Travel Time Zeitzonenuhr, die Weltzeituhr mit 24 Zeitzonen, den berühmten Jahreskalender, Grandes Complications wie die Minutenrepetition und den Schleppzeiger-Chronographen, aber auch einen klassischen Schaltrad-Chronographen und jetzt auch einen Ewigen Kalender. Ewig weiblich.

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Patek Philippe Referenz 5204 Schleppzeiger-Chronograph mit ewigem Kalender

Der Kreis der klassischen Patek Philippe Chronographen schließt sich

Die klassischen Patek Philippe Chronographen präsentieren sich traditionell in drei Komplikationsstufen: einfacher Chronograph, einfacher Chronograph mit ewigem Kalender und Schleppzeiger-Chronograph mit ewigem Kalender. Dieser Brauch soll auch mit dem Manufaktur-eigenen Basiskaliber CH 29-535 PS erhalten bleiben, das 2009 lanciert wurde und schon in seiner Grundkonzeption für eine spätere zusätzliche Ausstattung mit einem Kalendermodul und einer Schleppzeigermechanik vorgesehen war. Und so folgt auf die Referenzen 5170 von 2010 und 5270 von 2011 jetzt der neue Patek Philippe Schleppzeiger- Chronograph mit ewigem Kalender Referenz 5204 und dem eigens entwickelten Kaliber CHR 29-535 PS Q.Die Kenner und Sammler von Patek Philippe Uhren hatten es schon vor zwei Jahren geahnt, dass der begehrte Patek Philippe Schleppzeiger-Chronograph Referenz 5004 in klassischer Werkskonfigura-tion mit Handaufzug, Schaltrad und Horizontalkupplung sowie einem ewigen Kalender dereinst durch einen neuen Schleppzeiger-Chronographen auf Basis des Patek Philippe Manufakturkaliber CH 29-535 PS ersetzt werden würde. Sogar Experten sind aber überrascht von der hohen Kadenz, in der die Chronographen-Varianten aufeinander folgen. Der Jahresrhythmus folgt ganz klar der Absicht, auch mit dem neuen, selbst gebauten Chronographenwerk möglichst rasch eine komplette Chronographen-Modellreihe zu präsentieren und mit diesem Unterfangen einmal mehr die hohe Leistungs-fähigkeit der unabhängigen, familiengeführten Manufaktur zu demonstrieren. QED.

Alles aus einer Hand: in Rekordzeit zu acht hausgemachten Chronographenwerken

Patek Philippe legt seit Jahrzehnten Wert darauf, dass ihre Uhrwerke die unverkennbare Handschrift der Manufaktur tragen und aus eigener Fertigung stammen. Von dieser Regel gab es aber während langer Zeit eine Ausnahme:Bis zur Lancierung des Chronographenkalibers CH 29-535 PS tickte in den Patek Philippe klassischen Chronographen das Kaliber 27-70 von Nouvelle Lémania, das allerdings nach den Vorgaben der Genfer Manufaktur entscheidend abgeändert und exklusiv für Patek Philippe produziert wurde. Die Montage und Fertigstellung erfolgten jedoch stets in Genf und machten es in den Augen vieler Uh-renkenner zum weltweit schönsten und besten Chronographenwerk seiner Art.

Diesen Anspruch galt es zu übertreffen, als man im neuen Jahrtausend eine einzigartige Chronographen- Initiative startete: 2005 wurde das flachste Schleppzeiger-Chronographenwerk der Welt Ka-liber CHR 27-525 PS lanciert, 2006 folgte das automatische Chronographenkaliber CH 28-520 IRM QA 24H mit Jahreskalender und 2009 das Chronographenkaliber CH 29-535 PS mit Handaufzug, Schaltrad und Horizontalkupplung. Das Ziel wurde erreicht, wie der Beifall aus allen Ecken der Uhrenindustrie bestätigt. Und der Weg war frei, um die klassische Chronographenserie mit unterschied-lichen Komplikationsstufen auf Basis des eigenen Kalibers in Angriff zu nehmen. So wurden in nur sieben Jahren mit drei eigenen Basis- Chronographenkalibern und dem Chronographenmodul für die Triple Complication Ref. 5208 insgesamt acht Chronographenwerke lanciert.Diese acht Chronographenkaliber sind Teil der aktuellen Palette von über 50 Manufakturwerken, die komplett bei Patek Philippe entwickelt wurden und gefertigt werden. Darunter finden sich 17 Basiskaliber für Armbanduhren vom einfachen Handaufzugskaliber über mehrere Automatikwerke, Kaliber mit Tourbillon, ewigem Kalender und Jahreskalender, Minutenrepetition, astronomischen Funktionen usw.

Referenz 5204: Innovation in bester TraditionAuch wenn der neue Patek Philippe Schleppzeiger-Chronograph mit ewigem Kalender alle traditionellen Merkmale aufweist, auf die es wahren Kennern ankommt – Handaufzug, zwei Schalträder, Horizontalkupplung – ist er dennoch der modernste Vertreter seiner Art. Dies liegt einerseits am Basiswerk CH 29-535 PS, an dessen sechs patentierte Innovationen im Anhang 2 erinnert wird und am bereits bekannten ewigen Kalender, dessen Konstruktion aus der 2011 präsentierten Referenz 5270 bekannt ist. Deshalb tickt auch das neue Schleppzeiger-Chronographenwerk Kaliber CHR 29-535 PS Q mit 28’800 A/h (4Hz), besitzt einen springenden 30-Minutenzähler, eine kleine laufende Sekunde und verfügt über eine Gangautonomie von 65 Stunden. Neu hingegen ist der Schleppzeiger-Mechanismus, der eingehend überarbeitet und mit zwei technischen Innovationen auf den neusten Stand gebracht wurde: einem neuartigen Isolator für den Schleppzeigerhebel und dem zum Patent angemeldeten Mechanismus, der die kongruente Ausrichtung von Schlepp- und Chronographenzeiger optimiert.

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Patek Philippe Referenz 5204 Schleppzeiger-Chronograph mit ewigem Kalender

Der Kreis der klassischen Patek Philippe Chronographen schließt sich

Die klassischen Patek Philippe Chronographen präsentieren sich traditionell in drei Komplikationsstufen: einfacher Chronograph, einfacher Chronograph mit ewigem Kalender und Schleppzeiger-Chronograph mit ewigem Kalender. Dieser Brauch soll auch mit dem Manufaktur-eigenen Basiskaliber CH 29-535 PS erhalten bleiben, das 2009 lanciert wurde und schon in seiner Grundkonzeption für eine spätere zusätzliche Ausstattung mit einem Kalendermodul und einer Schleppzeigermechanik vorgesehen war. Und so folgt auf die Referenzen 5170 von 2010 und 5270 von 2011 jetzt der neue Patek Philippe Schleppzeiger- Chronograph mit ewigem Kalender Referenz 5204 und dem eigens entwickelten Kaliber CHR 29-535 PS Q.Die Kenner und Sammler von Patek Philippe Uhren hatten es schon vor zwei Jahren geahnt, dass der begehrte Patek Philippe Schleppzeiger-Chronograph Referenz 5004 in klassischer Werkskonfigura-tion mit Handaufzug, Schaltrad und Horizontalkupplung sowie einem ewigen Kalender dereinst durch einen neuen Schleppzeiger-Chronographen auf Basis des Patek Philippe Manufakturkaliber CH 29-535 PS ersetzt werden würde. Sogar Experten sind aber überrascht von der hohen Kadenz, in der die Chronographen-Varianten aufeinander folgen. Der Jahresrhythmus folgt ganz klar der Absicht, auch mit dem neuen, selbst gebauten Chronographenwerk möglichst rasch eine komplette Chronographen-Modellreihe zu präsentieren und mit diesem Unterfangen einmal mehr die hohe Leistungs-fähigkeit der unabhängigen, familiengeführten Manufaktur zu demonstrieren. QED.

Alles aus einer Hand: in Rekordzeit zu acht hausgemachten Chronographenwerken

Patek Philippe legt seit Jahrzehnten Wert darauf, dass ihre Uhrwerke die unverkennbare Handschrift der Manufaktur tragen und aus eigener Fertigung stammen. Von dieser Regel gab es aber während langer Zeit eine Ausnahme:Bis zur Lancierung des Chronographenkalibers CH 29-535 PS tickte in den Patek Philippe klassischen Chronographen das Kaliber 27-70 von Nouvelle Lémania, das allerdings nach den Vorgaben der Genfer Manufaktur entscheidend abgeändert und exklusiv für Patek Philippe produziert wurde. Die Montage und Fertigstellung erfolgten jedoch stets in Genf und machten es in den Augen vieler Uh-renkenner zum weltweit schönsten und besten Chronographenwerk seiner Art.

Diesen Anspruch galt es zu übertreffen, als man im neuen Jahrtausend eine einzigartige Chronographen- Initiative startete: 2005 wurde das flachste Schleppzeiger-Chronographenwerk der Welt Ka-liber CHR 27-525 PS lanciert, 2006 folgte das automatische Chronographenkaliber CH 28-520 IRM QA 24H mit Jahreskalender und 2009 das Chronographenkaliber CH 29-535 PS mit Handaufzug, Schaltrad und Horizontalkupplung. Das Ziel wurde erreicht, wie der Beifall aus allen Ecken der Uhrenindustrie bestätigt. Und der Weg war frei, um die klassische Chronographenserie mit unterschied-lichen Komplikationsstufen auf Basis des eigenen Kalibers in Angriff zu nehmen. So wurden in nur sieben Jahren mit drei eigenen Basis- Chronographenkalibern und dem Chronographenmodul für die Triple Complication Ref. 5208 insgesamt acht Chronographenwerke lanciert.Diese acht Chronographenkaliber sind Teil der aktuellen Palette von über 50 Manufakturwerken, die komplett bei Patek Philippe entwickelt wurden und gefertigt werden. Darunter finden sich 17 Basiskaliber für Armbanduhren vom einfachen Handaufzugskaliber über mehrere Automatikwerke, Kaliber mit Tourbillon, ewigem Kalender und Jahreskalender, Minutenrepetition, astronomischen Funktionen usw.

Referenz 5204: Innovation in bester TraditionAuch wenn der neue Patek Philippe Schleppzeiger-Chronograph mit ewigem Kalender alle traditionellen Merkmale aufweist, auf die es wahren Kennern ankommt – Handaufzug, zwei Schalträder, Horizontalkupplung – ist er dennoch der modernste Vertreter seiner Art. Dies liegt einerseits am Basiswerk CH 29-535 PS, an dessen sechs patentierte Innovationen im Anhang 2 erinnert wird und am bereits bekannten ewigen Kalender, dessen Konstruktion aus der 2011 präsentierten Referenz 5270 bekannt ist. Deshalb tickt auch das neue Schleppzeiger-Chronographenwerk Kaliber CHR 29-535 PS Q mit 28’800 A/h (4Hz), besitzt einen springenden 30-Minutenzähler, eine kleine laufende Sekunde und verfügt über eine Gangautonomie von 65 Stunden. Neu hingegen ist der Schleppzeiger-Mechanismus, der eingehend überarbeitet und mit zwei technischen Innovationen auf den neusten Stand gebracht wurde: einem neuartigen Isolator für den Schleppzeigerhebel und dem zum Patent angemeldeten Mechanismus, der die kongruente Ausrichtung von Schlepp- und Chronographenzeiger optimiert.

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Porsche Design40 Jahre Uhrendesign

Drei Porsche Design Klassiker in einer Jubiläumsbox

Bietigheim-Bissingen/Grenchen. Die siebziger Jahre waren für das Uhrendesign revolu-tionär. Professor Ferdinand Alexander Porsche gestaltete Uhren, die kein Vorbild hatten. 1972 schuf er die erste ganz schwarze Uhr, 1978 integrierte er in die Uhr einen Kompass und 1980 verwendete er erstmals Titan als leichten und stabilen Werkstoff für einen Chro-nographen. Zum 40-jährigen Jubiläum von Porsche Design präsentiert die Luxusmarke alle drei Uhrenklassiker in einer Box. Die Uhren sind nummeriert und auf 100 Exemplare limitiert. Die Jubiläumsbox kostet CHF 16.680, Euro 14.750 und ist erhältlich ab Juli 2012.

Bis 1980 war Titan als Werkstoff eigentlich nur in der Luftfahrt bekannt. Das Ele-ment mit der Ordnungszahl 22 gehört zu den so genannten Übergangsmetallen, das weiß-metallisch glänzend, leicht, fest, dehnbar, korrosions- und temperaturbeständig ist. Weil es vor allem viel leichter ist als Stahl und zusätzlich hautverträglich, ist Titan der ideale Werkstoff für eine Armbanduhr und ein feingliedriges Armband. Der neuaufgelegte Por-sche Design Heritage P’6530 Titan Chronograph basiert auf den gleichen Erfolgsfaktoren wie sein Vorbild: eine klare, puristische Form mit ins Gehäuse versenkten Chronogra-phendrückern sowie einem vollständig kugelgestrahlten Gehäuse und Armband aus Titan. Allein der Durchmesser wurde dem Zeitgeist angepasst und ist auf 44 Millimeter gewach-sen. Auf dem Zifferblatt werden neben der Zeit der Wochentag und das Datum angezeigt. Die Kleine Sekunde ist auf Höhe der „9“ zu finden. Unterhalb der „12“ ist ein 30-Minu-ten-Zähler, oberhalb der „6“ der Zwölf-Stunden-Zähler platziert. Auf der Tachymeterska-la, die auf dem Saphirglas hinterdruckt ist, lassen sich mit Hilfe des roten Sekundenzeigers Geschwindigkeiten von 55 bis 300 km/h messen.

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Porsche Design P’6520 Compass Watch

Werk/Funktionen: Kaliber Sellita SW 300; Automatikwerk; 42 Stunden Gangreserve, 28 800 Halbschwingungen/Stunde; 25 Steine; Durchmesser 25.60 mm (11 ½ Linien), Höhe 3.60 mm; Anzeige von Stunden, Minuten und Sekunden; Datumsanzeige.

Zifferblatt/Zeiger: schwarz; Datumsanzeige bei 3 Uhr; weißen Stabindizes; weissen Stunden- und Minutenzeiger aus dem Zentrum beide mit weißer Leuchtmasse ausge-legt, oranger Sekundenzeiger aus dem Zentrum.

Gehäuse/Boden: zweiteiliges kugelgestrahltes Gehäuse aus Titan mit schwarzer PVD-Beschichtung; entspiegeltes und kratzfestes Saphirglas; kratzfester Spiegel auf der Rückseite; wasserdicht bis 50 m (5 ATM); Durchmesser 42 mm, Höhe 14.60 mm.

Kompass (Nord- und Südhalbkugel): der Kompass kann aus dem Gehäuse heraus genommen werden; Flüssigkeit Kompass; weiße Angaben; weiß und orange Zeiger; entspiegelten Mineralgläser. Band/Schließe: kugelgestrahltes Titan mit schwarzer PVD-Beschichtung; kugelge-strahlte Faltschliesse aus Titan mit schwarzer PVD-Beschichtung.

Limitierung: Auf 911 Stück limitiert.

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Rado

Die Rado R-One stattet das Handgelenk für eine neue Form der Zeitreise aus.

(Lengnau, Schweiz, März 2012) – In der neuen „Rado R-One Limited Edition“ verlässt Rado mit seinem Uhrendesign wieder einmal den Orbit der Tradition und Konvention. Die dramatische Form dieses Designerstücks, die von intergalaktischen Reisen inspiriert ist, umschließt eine ungewöhnliche Verbindung von Hightechmaterialien und wird durch eisblaue Details abgerundet. Der Chrono-graph erinnert an eine Aufnahme der Erdatmosphäre vom Weltraum aus. Silberfarbene metallisch glänzende und eisblau leuchtende Details funkeln verführerisch auf einem ebenso tiefgründigen wie geheimnisvollen schwarzen Hintergrund. Drei runde Chronographenscheiben schmücken das Ziffernblatt wie perfekt geformte Planeten – markante Signaturen des futuristischen Themas. Jedes der 300 Designerstücke, die zu der begrenzten Auflage gehören, wird mit einer eigenen Präsentationsschatulle aus Holz geliefert, die die Form der Uhr nachvollzieht und sie wie eine Zeitkapsel schützt. Ganz gleich, aus welchem Winkel man sie betrachtet: Die Rado R-One ist die Form der Zukunft und erobert sich spannende neue Designwelten.

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Die Rado R-One stattet das Handgelenk für eine neue Form der Zeitreise aus.

(Lengnau, Schweiz, März 2012) – In der neuen „Rado R-One Limited Edition“ verlässt Rado mit seinem Uhrendesign wieder einmal den Orbit der Tradition und Konvention. Die dramatische Form dieses Designerstücks, die von intergalaktischen Reisen inspiriert ist, umschließt eine ungewöhnliche Verbindung von Hightechmaterialien und wird durch eisblaue Details abgerundet. Der Chrono-graph erinnert an eine Aufnahme der Erdatmosphäre vom Weltraum aus. Silberfarbene metallisch glänzende und eisblau leuchtende Details funkeln verführerisch auf einem ebenso tiefgründigen wie geheimnisvollen schwarzen Hintergrund. Drei runde Chronographenscheiben schmücken das Ziffernblatt wie perfekt geformte Planeten – markante Signaturen des futuristischen Themas. Jedes der 300 Designerstücke, die zu der begrenzten Auflage gehören, wird mit einer eigenen Präsentationsschatulle aus Holz geliefert, die die Form der Uhr nachvollzieht und sie wie eine Zeitkapsel schützt. Ganz gleich, aus welchem Winkel man sie betrachtet: Die Rado R-One ist die Form der Zukunft und erobert sich spannende neue Designwelten.

Ein Schweizer Automatik-Chronographenuhrwerk mit sechs Zeigern übermittelt akkurate Zeitmes-sung zum Ziffernblatt der Rado R-One.

Dieses Uhrwerk ist zwar eines der kleinsten seiner Art, die jemals produziert wurden, verfügt aber dennoch über eine Gangreserve von 37 Stunden. Ein Datumsfenster genau in der Mitte zwischen drei und vier Uhr folgt dem kreisförmigen Pfad der Zahlenmarkierungen. Dank seiner außeror-dentlich widerstandsfähigen Hightechkeramik und dem nahtlos integrierten gewölbten Saphirglas ist das Gehäuse ein Meisterwerk in Sachen Krea-tivität und Langlebigkeit. Das robuste Armband besteht aus schwarzem Kautschuk und greift mit einer schmalen grauen Linie die Formensprache der Uhr auf. Es ist mit einer Dreifachschließe aus Titan mit einer schwarzen Ummantlung aus Hightech-Keramik ausgestattet. Abenteuerlustige Träger, die sich von der Masse abheben möchten, können sich ebenso wie passionierte Uhrensamm-ler sicher sein, mit dieser kosmischen Kreation neue Umlaufbahnen erreichen zu können.

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Rado betritt neues technologisches Terrain

Die Rado HyperChrome: Weltweites Novum in der Konstruktion von Hightech-Keramik Gehäusen Mit den Hightech-Keramik Modellen der Kollektion HyperChrome ist Rado ein technolo-gischer Durchbruch gelungen. Mittels eines aufwändigen Spritzguss-verfahrens wurde ein einteiliges (Moncoque) Hightech-Keramikgehäuse geschaffen, dessen Form die Struktur der gesamten Uhr vorgibt. Im Unterschied zu anderen Monocoquegehäusen sind die Band-anstöße und die umgebenden „Klammern“ in die Hightech-Keramikform integriert. Die Modelle sind in glatter schwarzer oder rein weißer Hightech-Keramik mit der beeindru-ckenden Härte von 1.250 Vickers erhältlich. Passend zu den Klammern in unterschiedli-chen metallischen Finishes werden farblich passende Zifferblattelemente eingesetzt, um die Indizes und Chronographen-zähler sowie die Drücker optisch abzuheben.

Zeit in KlammernIhr besonderes Design verbindet die 27-köpfige Rado HyperChrome Familie im wahrsten Sinne des Wortes: Auf jeder Seite des Gehäuses befinden sich kontrastierende Elemente, die verlängerten Klammern ähneln. Die Uhren sind das Produkt der hitzeintensiven Prozesse, die Rado entwickelt hat, um seine innovativen Materialien kreieren zu können. Sie verbin-den auf harmonische Weise Hightech-Keramik, Ceramos® und Diamanten. Als klassische Alternativen sind darüber hinaus einige Hartmetallversionen aus gold- oder silberfarbenem Edelstahl im gleichen Design erhältlich. Diese Uhr bietet für jeden Geschmack etwas: auto-matische Chronographen sowie Automatik- und Quarz-Versionen mit drei Zeigern. Model-le in verschiedenen Größen werden sowohl seinen als auch ihren Präferenzen in puncto Stil gerecht. Der vollkommen runde Rahmen, der das Ziffernblatt umschließt, hat eine ultramo-derne, glatte Oberfläche, die vom geheimnisvollen Ring um den Planeten Saturn inspiriert ist. Mit allen Modellen dieser neuen Kollektion beweist Rado einmal mehr die Fertigkeit, Formen der Vergangenheit mit Materialien dieser Zeit zu verbinden – in zukunftsträchtigen Produkten mit unerreichtem Tragekomfort, einer großen Widerstandsfähigkeit und echter Schweizer Präzision. Dieser Exkurs ist bei Uhren, die von so berühmten Vorfahren wie der Rado Golden Horse Collection inspiriert sind, sowohl erwünscht als auch gewährleistet.

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RoamerROAMER Ceraline Saphira

Mit dem Modell Ceraline Saphira beweist Roamer, wie eindrucksvoll eine Kombination sorgfältig ausgewogener Details sein kann. Diese flache Uhr entfaltet ihren Charme vor allem durch die Zusammenstellung der Materialien: polierter Edelstahl, glattes Saphirglas und matt schim- mernde Keramik dominieren das schlichte Design. Gehäuse und Arm-band ergänzen einander und unterstrei- chen das Zifferblatt mit seinen drei Dauphine-Zeigern. Die harmonische Form symbolisiert Weite. Die Datums- anzeige bei 6 Uhr bildet dagegen ein klares funktionales, aber auch optisches Highlight. Ob für Beruf oder Freizeit – Ceraline Saphira passt zu jeder Gelegenheit und ergänzt jedes Outfit.

Die Modelle der Kollektion Ceraline Saphira sind erhält- lich in Keramik/Edelstahl in Schwarz oder Weiss und einem mit Rosé- oder Gelbgold vergoldeten Gehäuse. Das Quarzwerk wird von dem bis 30 m wasserdichten Gehäuse und entspiegeltem Saphirglas geschützt.

Modell: Uhrwerk: Gehäuse: Durchmesser: Wasserdichte: Armband:677981 41 55 60 / 677972 41 55 60 ISA 330/103Keramik / Edelstahl / SaphirglasØ 30 / 40 mm3 ATMKeramik / Edelstahl

ROAMER – Qualität aus der Schweiz seit 1888

Seit ihrer Gründung steht die Uhrenmarke Roamer für die beständige Weiterentwicklung der Schweizer Uhr. Roamer verbindet Qualität aus Tradition mit modernen Entwicklungen – für Men- schen, die das Leben und seine schönen Augenblicke darin geniessen. Seit über 120 Jahren verwendet die Schweizer Traditionsmarke hochwertige Materialien und Uhrwerke für die Herstel- lung edler Schweizer Uhren. Diese verbinden schlichte Eleganz mit herausragendem Designund sportlicher Funktionalität.Mit der Kollektion 2012 stellt Roamer erneut eine einzigartige Bandbreite an mechanischen Zeit- messern und Quarzuhren vor. Ausstrahlungskraft und geschmackvolles Understatement kenn- zeich-nen das Design des neuen Sortiments. Während sich Stingray, Mercury und Vanguard sehr klassisch präsentieren, bieten die Kollektionen R-Power Chrono und Superior exklusive sportliche Elemente. Der Trekk Master mit seiner hochwertigen Multifunktionalität gilt nach wie vor alsein Highlight unter den Chronographen. Mit den Modellen Ceraline Saphira, Ceraline Bijoux und Ceramic Carré trägt Roamer auch der wachsenden Beliebtheit von Keramikuhren Rechnung.Die zeitlosen Modelle, erhältlich in Weiss und Schwarz, und – wie alle Uhren von Roamer – geschützt durch Saphirglas, ergänzen die Kollektion 2012.

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ROAMER – Qualität aus der Schweiz seit 1888

Seit ihrer Gründung steht die Uhrenmarke Roamer für die beständige Weiterentwicklung der Schweizer Uhr. Roamer verbindet Qualität aus Tradition mit modernen Entwicklungen – für Men- schen, die das Leben und seine schönen Augenblicke darin geniessen. Seit über 120 Jahren verwendet die Schweizer Traditionsmarke hochwertige Materialien und Uhrwerke für die Herstel- lung edler Schweizer Uhren. Diese verbinden schlichte Eleganz mit herausragendem Designund sportlicher Funktionalität.Mit der Kollektion 2012 stellt Roamer erneut eine einzigartige Bandbreite an mechanischen Zeit- messern und Quarzuhren vor. Ausstrahlungskraft und geschmackvolles Understatement kenn- zeich-nen das Design des neuen Sortiments. Während sich Stingray, Mercury und Vanguard sehr klassisch präsentieren, bieten die Kollektionen R-Power Chrono und Superior exklusive sportliche Elemente. Der Trekk Master mit seiner hochwertigen Multifunktionalität gilt nach wie vor alsein Highlight unter den Chronographen. Mit den Modellen Ceraline Saphira, Ceraline Bijoux und Ceramic Carré trägt Roamer auch der wachsenden Beliebtheit von Keramikuhren Rechnung.Die zeitlosen Modelle, erhältlich in Weiss und Schwarz, und – wie alle Uhren von Roamer – geschützt durch Saphirglas, ergänzen die Kollektion 2012.

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ROAMER Vanguard

Wer ein Auge für Qualität hat, erkennt sofort, dass Vanguard eine Uhr für Generati-onen ist. Mit ihrem zeitlo- sen Design demonstriert die klassische Vanguard Stärke und Zuverlässigkeit. Sie ist erhältlich mit einem Zifferblatt in Weiss, Schwarz oder Blau sowie einem Lederarmband in Braun oder Schwarz und zeichnet sich durch herrlich klare Linien und Farbkombinationen aus.

Das flache Gehäuse des Quarzmodells mit einem Durchmesser von 42 mm ist bis 30 m wasserdicht. Es besteht aus Edelstahl und wird von Saphirglas geschützt. Die Datumsanzeige und die kleine Sekunde ergänzen die präzise Zeitangabe und har-monieren wunderbar miteinander. Durch das aus- gewogene und klare Design wird der Blick auf die Uhr zu einem immer wiederkehrenden Genuss.

Modell: Uhrwerk: Gehäuse: Durchmesser: Wasserdichte: Zifferblatt: Armband:934950 41 45 05 / 934950 49 55 05 ISA 8176/2190Edelstahl / SaphirglasØ 42 mm30 Meter Kleine Sekunde Leder

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ROAMER Swiss Elegance

Als ein Highlight unter den ROAMER Uhren zieht die hochelegante, brillant strahlen-de und zugleich klassische Swiss Elegance bei jeder Gelegenheit die Blicke auf sich. Die quadratische Form dieser in zwei Größen zur Wahl stehenden Armbanduhr wird stim-mig ergänzt von einem guillochierten Zifferblatt und den in Silberfarben gehalte- nen traditionellen römischen Indizes.

Für etwas mehr Funkeln am Handgelenk können die Zif- fern III und IX bei dem Da-menmodell der Swiss Elegance auf Wunsch durch Swarovski-Steine ersetzt werden. Als zusätzlicher Blickfang der Höchstklasse zieren optional gar zwei volle Reihen von insgesamt 38 Swarovski-Steinen das zarte Zifferblatt. Geschmackvoll und elegant fügen sich die schlanken himmelsblauen Zeiger in das Design der polierten Edelstahlmodelle ein und bereichern die Uhrenlinie mit einem genau auf die Materialien und For- men abgestimmten Farbakzent. Als ein außergewöhnli- ches Duo der Premium-Klasse sind die ROAMER Swiss Elegance Modelle wahre Juwelen am Handgelenk.

Modell: Uhrwerk: Gehäuse: Durchmesser: Wasserdichte: Zifferblatt: Armband:507859 41 13 50 / 507845 45 13 50 ETAEdestahl, PVD beschichtet, Saphirglas 42mm / 27 mm10 ATMsilberfarbenEdelstahl mit Hartmetall

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„OCTEA Abyssal“ Automatic

Das klassische und höchst erfolgreiche Damenmodell „Octea“ wird nun auch als faszinieren-de Version für Männer vorgestellt.Die „Octea Abyssal Silver“ setzt ihre technischen Leistungen brillant in Szene. Das moderne, sportliche Design, das auch in Orange oder Schwarz erhältlich ist, verfügt über ein mechani-sches Automatikwerk, Swiss Made, und macht diesen Premium-Chronografen zum perfekten Begleiter für alle Freizeitaktivitäten.

Die einseitig drehbare Lünette aus einem massiven, facettierten Keramikblock, in den die großen, arabischen Ziffern direkt eingraviert wurden, ist mit einem maskulinen Durchmes-ser von 44 mm ein faszinierender Blickfang. Dieser Zeitmesser verkörpert die anspruchsvolle Technologie, die bereits in der klassischen „Octea“ aus Kristall überzeugte. Auf dem mattweißen Zifferblatt funkeln per Hand applizierte, runde oder pyramidenförmige LumiNova®-Indexe sowie eine Datumsanzeige auf Position 4.30.Der elegante Sekundenzeiger in Marineblau sowie die Stunden- und Minutenzeiger mit weißen LumiNova®-Indexen und schwarzen Konturen werden von kratzfestem Saphirglas mit Antireflexbeschichtung ge-schützt. Das sportliche Design dieser Uhr wird perfekt ergänzt durch ein bis 200 Meter Tiefe wasser-dichtes Gehäuse aus Edelstahl mit einem polierten Drehring und einer matten Rückseite, auf der das Schwan-Logo von Swarovski eingraviert wurde. Das robuste Armband aus mattschwarzem Gummi, das direkt vom Damenmodell inspiriert wurde, bietet sicheren Tragekomfort und macht jede Bewegung mit. Auf beiden Seiten fun-kelt ein breites, facettiertes Keramikelement in Schwarz, das per Hand gesetzt und einge-schraubt wurde.

In der „Octea Abyssal“ in Orange oder Schwarz verschmelzen höchste Schweizer Uhrmacher-kunst und unverkennbar modernes Design zu einer maskulinen Armbanduhr, die das Savoir-faire von Swarovski perfekt verkörpert.

Uhrengehäuse:Rundgehäuse aus Edelstahl, schwarzem PVD oder mattem Aluminium in Orange, 44 mm Durchmesser, facettierte Keramiklünette in Schwarz mit eingravierten, arabischen Ziffern in Weiß, in Schwarz oder Orange. Einstellkrone mit Schwan-Logo in poliertem Edelstahl und Konturen in schwarzer Emaille. Kratzfestes Saphir-Uhrenglas mit Antireflexbeschichtung, wasserdicht bis 200 Meter Tiefe. Zifferblatt:Mattweißes oder -schwarzes Zifferblatt mit runden oder pyramidenförmigen LumiNova®-Indexen auf allen Stundenpositionen. Datumsanzeige auf Position 4.30. Armband: Armband aus schwarzem Gummi mit Faltverschluss in poliertem und satiniertem Edelstahl oder schwarzem PVD-Finish und Swarovski Markengravur.Uhrwerk:Mechanisches Automatikwerk, Swiss Made. Details: Gehäuserückseite mit Schwan-Logo-Prägung. Swarovski

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Swarovski

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„Piazza Grande“ Automatic

Nach dem heute immer noch gültigen Leitsatz des Firmengründers Daniel Swarovski, „das Gute ständig zu verbessern“, setzt sich Swarovski mit dieser Linie erneut über die Grenzen der Perfek-tion hinweg und stattet sechs „Piazza Grande“ Modelle mit einem mechanischen Schweizer Uhr-werk mit Automatikaufzug aus.

Ein 43-mm-Gehäuse aus Edelstahl schützt das exquisite Automatikwerk dieses eindrucksvol-len Zeitmessers. Die raffinierte Rundform des Modells fokussiert den Blick auf eine faszinierend schlichte Form. Das schwarze Zifferblatt mit zentralem Sonnenstrahl-Finish und matt getöntem Außenring hebt die arabischen Ziffern stilvoll hervor. Das handsatinierte Design auf den Positio-nen 3, 6, 9 und 12 steht in effektvollem Kontrast zu den polierten, facettierten Indexen auf den an-deren Positionen. Das Sichtfenster auf Position 4.30 zeigt das aktuelle Datum. Die ausgesprochen technisch wirkenden Stunden- und Minutenzeiger leuchten und machen das Ablesen der Zeit zu jeder Tages- und Nachtzeit angenehm einfach. Der schlanke Sekundenzeiger besticht in markan-tem Neonblau.

Besonderes Augenmerk wurde bei dieser Uhrenkreation auf die Einstellkrone und die beiden dekorativen Akzente auf Position 3 im Edelstahlgehäuse gelegt. Beide Elemente in kratzfester, fa-cettierter Keramik in Schwarz sind ein klarer Beweis für die technische Kompetenz von Swarovski und vereinen in ihrem avantgardistischen Stil das Klassische mit dem Modernen. Die Gehäuserückseite aus kratzfestem Saphirglas ermöglicht faszinierende Einblicke in das me-chanische Innenleben mit Automatikaufzug und insbesondere den Rotor, der durch seinen „Côtes de Genève“-Schliff hervorsticht. Mit einem Armband aus poliertem und satiniertem Edelstahl mit eleganter Doppelfaltschließe ist die automatische „Piazza Grande“ ein moderner, sportlicher Chronograf mit einer Wasserdichtheit bis 100 Meter Tiefe.

Abgerundet wird diese Luxuslinie durch weitere Modelle mit Zifferblättern in Marineblau oder Silber sowie mit kontrastierenden Sonnenstrahlmustern in Mattfinish. Auf einigen funkeln handapplizierte, klare Kristalle, andere überzeugen durch arabische Ziffern in Marineblau oder Schwarz, die sich gekonnt von den schwarzen oder weißen Zifferblättern absetzen.

Die herausragende Präzision und Qualität des Schweizer Uhrwerks beweisen erneut das Know-how und die Kreativität, die Swarovski seinen Uhrenkollektionen zuteilwerden lässt.

Uhrengehäuse:Rundgehäuse aus Edelstahl, 43 mm Durchmesser, zwei schwarze Dekorativelemente in facettier-ter Keramik auf Position 3. Schwarze Einstellkrone in facettierter Keramik mit Schwan-Logo in poliertem Edelstahl und Konturen in schwarzer Emaille. Kratzfestes Saphir-Uhrenglas mit Antire-flexbeschichtung, wasserdicht bis 100 Meter Tiefe.Zifferblatt:Zentrum in Sonnenstrahl-Finish mit mattschwarzem Außenring und satinierten, arabischen Zif-fern sowie handapplizierten, facettierten Indexen in Rhodium. Datumsanzeige auf Position 4.30.Armband: Armband aus satiniertem Edelstahl.Uhrwerk:Mechanisches Automatikwerk, Swiss Made. Rotor mit „Côtes de Genève“-Schliff und Swarovski Markengravur.

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TAG Heuer

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Die LINK LADY Kollektion besitzt ihr eigenes glanzvolles Juwel: die DIAMOND STAR, eine schillernde Hommage an die Weiblichkeit, die das Wesen dieser Uhrense-rie in sich birgt. Inspiriert von der Haute Couture, bewegt sie sich jenseits von Zeit und Raum wie auf einem göttlichen Laufsteg. Das Automatikwerk schwebt gleichsam im Raum, die Schwungmasse vollführt ein kunstvoll choreographiertes Ballett, die Diamanten funkeln wie Sternschnuppen in der unendlichen Galaxie. Zifferblatt und Gehäuserückseite scheinen sich in Nichts aufzulösen und geben die Bühne frei für einen himmlischen Tanz.

Solch kunstvolle Eleganz ist nur möglich, weil die Schwungmasse der Uhr größer ist als das Werk. Angesichts der Größe bedurfte es extrem präziser Berechnungen, um die volle Funktionalität zu erhalten, ohne das Sternen-Design zu beeinträchtigen. Sie vollführt eine 360°-Drehung zwischen zwei Saphirgläsern, durch die das Auge des Betrachters jeden Moment der Ewigkeit erfassen und festhalten kann. Die beiden übereinanderliegenden Schichten halten das Uhrwerk in der Mitte des Gehäuses und erwecken den Eindruck, als würde es schweben. Jedes Bauteil dieses Gefüges ist prä-zise und passgenau geschliffen und besteht aus High-Tech-Material, denn Saphirglas ist extrem hart. Die gesamte Konstruktion ist völlig transparent. Zwischen den beiden Schichten ist keine einzige Nahtstelle zu sehen, was nur in einem langwierigen, diffi-zilen Montageprozess in staubfreier Umgebung möglich ist.

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CARRERA – Neue Kollektion 2012

TEMPO, EMOTIONEN, PRESTIGEIm Jahr 1963 begann Jack Heuer, Sohn von Charles-Edouard Heuer, mit der Arbeit an ei-nem neuen Chronographen speziell für Rennfahrer und Motorsportfans. Er selbst war ein begeisterter Anhänger des Rennsports, seit er denken konnte, und wusste, worauf es ankam: Ein großflächiges, leicht ablesbares Zifferblatt und ein stoßfestes, wasserdichtes Gehäuse, das robust genug war für die Straße. Im darauffolgenden Jahr präsentierte er das Ergebnis – ei-nen mechanischen Chronographen mit Handaufzug, genannt „Carrera“. Der Name war eine Hommage an ein legendäres Rennen aus den 1950er Jahren, die Carrera Panamericana, die in 5 Tagen 3.300 km durch ganz Mexiko führte. Das damals prestigeträchtigste und nicht zu-letzt gefährlichste Rennen – das spanische Wort „Carrera“ bedeutet „Rennen von höchstem Rang“ – steht noch heute für Spannung, Gefahr, Abenteuer und Heldenmut.

TRADITION TRIFFT AUF LUXUS

Der Name war perfekt gewählt für die bis heute ehrgeizigste Kreation von Jack Heuer. Die elegante Schlichtheit und puristische, schnörkellose Linienführung des optimierten Ziffer-blatt-Designs verhalf der Carrera zu einem überwältigenden Erfolg und läutete ein goldenes Zeitalter für die Kreativität und Innovationskraft der Marke Heuer ein. Sämtliche Fahrer von der Scuderia Ferrari trugen sie – Legenden wie Carlos Reutemann, Clay Regazzoni, Jacky Ickx, Niki Lauda, Mario Andretti, Gilles Villeneuve und Jody Scheckter – ebenso wie Renn-sport-Größen der 1970er, darunter Jo Siffert, Ronnie Peterson, Emerson Fittipaldi, Denis Hulme und John Surtees. Jack Heuers beliebteste Uhr aller Zeiten, die extrem seltene Carrera aus 18 Karat Gold, stammt ebenfalls aus dieser Zeit.

CARRERA CALIBRE 1887 CHRONOGRAPH 43mm

Die perfekt aufeinander abgestimmten Anthrazittöne von Zifferblatt und Armband aus Alligatorleder fallen sofort ins Auge, doch noch beeindruckender sind die schlichte, klare Linienführung und die großzügige, übersichtliche Aufteilung des Zifferblatts. Bei näherem Hinsehen offenbart sich auch das hohe Maß an Präzision, Handwerkskunst und Detail-genauigkeit.

Der Chronograph ist bis heute der eleganteste Nachfolger der CARRERA. Des Modells von Leonardo DiCaprio.Schwarzes Zifferblatt, uneingeschränkte Chronographen-Funktion, zeitlos elegantes Design von Zifferblatt und Gehäuse.

Das elegante und moderne Uhrenmodell verbirgt hinter stilvoll minimalistischem Design eine der stolzesten und leistungsfähigsten Kreationen aus dem Hause TAG Heuer und bleibt dabei dennoch den traditionellen Grundsätzen Schweizer Luxusuhrmacherkunst treu.

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CARRERA CALIBRE 17 JACK HEUER 80TH BIRTHDAY LIMITED EDITION 41 mm

„Diese limitierte Edition des Heuer Carrera Chronographen wurde von mir entwor-fen und soll zur Feier meines 80. Geburtstags auf den Markt kommen.”

Jack Heuer.

Der Mann mit der Vision. Der Mann, der TAG Heuers legendärste Zeitmesser kre-iert hat, darunter die Original-Carrera. In diesem Jahr feiert Jack Heuer seinen 80. Geburtstag mit einem neuen 41mm-Chronographen in limitierter Auflage. Die große Anzeige mit den Totalisatoren bei 3 und 9 Uhr, auf grauem Zifferblatt mit Sonnenschliff und dem roten Heuer-Logo, wurde direkt vom Original-Design über-nommen. Die Rückseite zeigt Jacks Signatur zusammen mit dem Heuer-Familien-wappen aus dem 15. Jahrhundert. Für ihn symbolisiert dieses Wappen den Unter-nehmergeist, der nunmehr seit über 150 Jahren die Marke antreibt.

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Modell: Vintage 1972Referenznr.: T2N881Preis:ca. 130 Euro

Die amerikanische Traditionsmarke TIMEX® blickt auf eine lange und bewegte Historie zurück, zahlreiche TIMEX® Modelle sind bis heute Kult und unvergessen. Als Hommage an eine unvergleichbare Erfolgsgeschichte und als Dankeschön für die Treue der Millio-nen TIMEX®-Kunden weltweit ist die TIMEX® Originals Serie entstanden. Einzelne histo-rische Modelle belebt TIMEX nun wieder. Ein Model pro Jahr, nur für einen begrenzten Zeitraum erhältlich – so wahrt TIMEX ihre außergewöhnliche Exklusivität.2012 kommt ein 40 Jahre altes Erfolgsmodell zurück, das den Beginn der Quartzuhr-Ära repräsentiert: die TIMEX® Vintage 1972. Dieses Modell war in den 70er Jahren eine der bahnbrechenden Neueinführungen von Timex® - der Quartzuhr, sie gehörte zu den absoluten Highlights unter den Fashion-Accessoires. Die Vintage 1972 ist eine auffällige, goldglänzende Edelstahl-Uhr mit einem extravaganten Zifferblatt im Trompe L’Oeil Holz Design, die alle Blicke auf sich zieht. Wie ein seltener Oldtimer genießt diese Uhr sowohl den Stellenwert eines wertvollen Sammlerstücks als auch des ganz eigenen Fashion- und Lifestyle-Statements.Auch wenn alle Details im Design und die authentischen Merkmale, die ihr früher Cha-rakter und Individualität verliehen haben, erhalten blieben, so wurde die Uhr doch unter Verwendung moderner Materialien und Technologie produziert, um eine zeitgemäße Ausgabe dieses wunderschönen Originals zu liefern. Die Uhr verfügt jetzt auch über die Indiglo® Zifferblattbeleuchtung, mit der das Ablesen der Uhrzeit auch bei Dunkelheit möglich ist. Gehäuse:Edelstahl, goldfarben beschichtet40mm Durchmesser, 10mmhoch

Zifferblatt:ZifferblattimTrompeL’OeilHolzDesign

Armband:Edelstahl,goldfarbenbeschichtet

Armbandschließe:Faltschließe

Wasserdichtigkeit:5ATMPrüfdruck

Funktionen:INDIGLO® Zifferblattbeleuchtung, Datumsanzeige

Timex

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TissotTissot T-Touch II Lady

Stilvolles Abenteuer

Wagen Sie eine Erkundungsreise mit einer stilvollen Uhr, die einem professionellen Sportgerät am Handgelenk gleichkommt und Ihnen 13 verschiedene Funktionen bietet, die durch eine einfache Berührung mit der Fingerspitze abgerufen werden können. Die neue Touchscreen-Technologie ist im Aufwind und diese Uhr als Accessoire deshalb ein wahres „Muss“. Die Tissot T-Touch II Lady kombiniert Spitzentechnik und topaktu-ellen Trend mit weiblichem Charme. Sie bietet der gewandten und risikofreudigen Frau von heute, die einen actiongeladenen Lebensstil pflegt, Funktionalität und feminine Klasse. Der Kompass und die Funktion für die Wettervorhersage, der neu verbesserte Höhenmesser und die Wasserdichtigkeit bis zu einem Druck von 10 bar (100 m) ma-chen diese Uhr zur perfekten Begleiterin für Reisen Ihrer Wahl – sei es beim Skifahren auf Berggipfeln oder beim Erkunden blauer Meerestiefen.

Ein Hauch von Glamour

Perlmutt und Diamanten verleihen dieser Uhr eine zusätzliche Portion weiblicher An-ziehungskraft und Klasse. Damit passt sie auch zu den elegantesten Abenteurerinnen. Sie ist das vollendete Accessoire, das selbstbewusst am Handgelenk glänzt, während Sie auf der Dachterrasse Cocktails trinken oder in den Schweizer Alpen Ski fahren. Diese Uhr wird erstmals mit einem patentierten schwarzen Armband und luxuriösem schwarzem Perlmuttzifferblatt angeboten, die ihr zusätzlichen Glanz und Glamour verleihen – perfekt passend zum kleinen Schwarzen. Die Uhr ist zudem mit Armbän-dern aus poliertem Titan, weißem Silikon sowie aus schwarzem oder weißem Leder erhältlich und bietet beim Zifferblatt die Wahl zwischen Indexen oder Top Wesselton Diamanten. Sie ermöglicht damit den individuellen Gestaltungsraum von sportlich bis elegant, den die Frau von heute erwartet. Verleihen Sie mit der neuen Tissot T-Touch II Lady jeder Facette Ihrer Persönlichkeit den richtigen Glanz.

Merkmale

Swiss MadeQuartzwerk mit Batterie-Endanzeige (EOL)Entspiegeltes, kratzfestes Saphirglas mit Touch-TechnologieAntimagnetisches poliertes Titangehäuse mit drehbarer LünetteWasserdicht bis zu einem Druck von 10 bar (100 m)Perlmuttzifferblätter mit Indexen oder Top Wesselton DiamantenPoliertes Titanarmband mit Faltschließe und Drückern oder Silikonarmband mit Falt-schließe und Drückern oder Lederarmband mit Butterfly- Faltschließe und Drückern

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Tissot Classic Gent Gold

Ein klassisches Must-Have

Jeder Mann braucht eine klassische Uhr in seiner Sammlung und welche wäre dafür besser geeignet als die Tissot Classic Gent Gold? Dieses schöne Modell schmiegt sich unabhängig von Zeit und Ort an jedes Handgelenk – eine wahre Allzeit-Uhr. Details, wie die rund an-geordneten Indexlinien auf dem Zifferblatt, verleihen ihr einen Prägeeffekt und zusätzliche Tiefe sowie einen stilsicheren und weltoffenen Look. Die römische Ziffer Zwölf sorgt für den klassischen Touch. Der alleinstehende Sekundenzähler gibt diesem Modell zusätzliche Ausdruckskraft, einen klassischen Hauch und gleichzeitig eine modische Seite.

Ein komplexes Herz

Mit ihrem Uhrwerk und dem Design kombiniert die Tissot Classic Gent Gold Luxus und Schlichtheit. Ihr komplexes Herz ist durch einen Sichtboden erkennbar. Ihr aufwändiges Innenleben präsentiert sich äußerlich in einem einfachen und doch verblüffenden Kleid. Ein Zifferblatt in klassischem Silber oder elegantem Schwarz gesellt sich zu einem braunen oder schwarzen Lederarmband, wie es sich für einen wahren Zeitklassiker gehört. Dieses Modell besticht durch seine kosmopolitische Facette und bewahrt sich mit seiner Schlicht-heit gleichzeitig einen unvergänglichen Look. Das macht die Tissot Classic Gent Gold zu einer außergewöhnlichen Uhr, die Sie ein Leben lang begleiten wird.

MerkmaleSwiss MadeAutomatikwerkKratzfestes Saphirglas316L Edelstahlgehäuse mit 18K Roségold-Lünette und SichtbodenWasserdicht bis zu einem Druck von 3 bar (30 m)Lederarmband mit Butterfly-Faltschließe

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Tissot Heritage PR 516

Eine Symbiose aus Hightech und Nostalgie

Die Tissot Heritage PR 516 ist eine wahre Uhrenlegende, deren Ursprungsversion bereits in den 1960er Jahren auf und abseits der Rennstrecke für Aufregung sorgte. Damals war sie in einer preisgekrönten Werbekampagne an einem behandschuhten Rennfahrer-Handgelenk zu sehen. Heute ist die Tissot Heritage PR 516 mit ihrem präzisen Swiss-made-Uhrwerk und dem markanten Retro-Design eine Hommage an die tief verwurzelte Leidenschaft der Marke für den Motorsport. Die Träger dieser Uhr werden sich am nostalgischen Design erfreuen und dabei gleichzeitig die Gewissheit haben, dass sie an ihrem Handgelenk das Ergebnis neuster uhrmacherischer Innovation tragen.

Inspiriertes Design

Moderne silberne, schwarze oder dunkelblaue Hightech-Zifferblätter stehen im Kont-rast zu den Retro-Leder- und Edelstahlarmbändern mit ausgestanzten Kreisen, die an die Lenkräder historischer Rennwagen erinnern. Das Thema des Motorsports spiegelt sich in der leicht gewölbten, aerodynamischen Form des 40-mm-Gehäuses wider. Die neue Tissot Heritage PR 516 garantiert präzise Zeitmessung mit Stil.

MerkmaleSwiss made Automatikwerk Kratzfestes Saphirglas Gehäuse aus Edelstahl 316L mit Mineralglasboden Alle gelbgoldfarbenen Ausführungen sind PVD beschichtetSchwarzes, silberfarbenes oder blaues ZifferblattWasserdicht bis zu einem Druck von 10 bar (100 m)Lederarmband oder Armband in Edelstahl 316L

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Tissot PRS 330 Tony Parker Limited Edition 2012

Im Höhenflug

So wie ein Basketballspieler für den ultimativen Dunk in die Höhe springt, werden Sie sich mit dieser Uhr mühelos und stilvoll von der Masse abheben. Dieses Modell versprüht mit seinem sportlichen Look und den dynamischen Details – wie der Linie rund um Kro-ne und Drücker – eine Energie, die jedem Profi-Sportler zur Ehre gereicht. Tony Parkers Spielernummer 9 hält im feurigen Orange eines Basketballs auf dem entsprechenden Index dieser limitierten Edition ihren Platz, weitere Details prägen den unverkennbaren Look der Uhr. Wie Maßeinheiten wirken die Umrandungen von Zifferblatt und Zählern und unter-streichen die hohe Präzision dieser Uhr. Die Tissot PRS 330 Tony Parker Limited Edition 2012 gehört in Sachen Sport und Klasse zu den Elite-Spielern.

Schönheit im Detail

Die auffälligen Details der Uhr werden durch ein Kautschukband in leuchtendem Oran-ge zusätzlich betont. Das Zifferblatt wird von einem Edelstahlgehäuse mit sanften Kanten umgeben. Bei genauerem Hinsehen lassen sich subtile Hinweise auf ihren Hersteller er-kennen: das dynamische T-Symbol am Anfang des Armbandes, seitlich am Gehäuse eine fein eingravierte T-Silhouette, ein T auf der Spitze der Saphirkrone oder eine Andeutung des Buchstabens als Zeiger. Diese Edition ist auf 4999 Stück limitiert. Der Gehäuseboden ist mit Tony Parkers Unterschrift bedruckt. Sie werden sich dribbelnd Ihren Weg durch die Menge bahnen müssen, um an diese außerordentliche Uhr zu kommen.

Merkmale

Swiss MadeQuartzwerkKratzfestes Saphirglas316L EdelstahlgehäuseWasserdicht bis zu einem Druck von 10 bar (100 m)Orangefarbenes Silikonarmband mit Faltschließe und DrückernLimitierte Edition von 4999 Uhren

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Tissot Le Locle Automatic Chronometer Edition

Das Schöne teilen

Nach dem Sieg beim „Concours International de Chronométrie“, dem internationalen Wettbewerb für Zeitmessung, möchte die Uhrenmarke Tissot die Kunden an ihrem Meis-terstück teilhaben lassen.. Dieses Modell steht sinnbildlich für die Fachkompetenz der Marke, außergewöhnliche mechanische Werke zu entwickeln, die höchste Präzision bie-ten, was die COSC (Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres) mit ihrer Auszeichnung bezeugt. Das technisch ausgefeilte Herzstück dieser prachtvollen Uhr ist durch einen fein gravierten Sichtboden zu erkennen. So faszinierend wie ihr Innenleben, so kompromisslos ist ihr Äußeres. Dieses Modell bietet seinem Träger Eleganz, Prestige und Klasse pur.

Eine Herzensangelegenheit

Die Tissot Le Locle Automatic Chronometer Edition ist mit einem beidseitig entspie-gelten Saphirglas versehen. So fühlt man sich dem tickenden Herzen der Uhr ganz nahe und kann die feinen Zeiger auf dem schön gemusterten Guilloche-Zifferblatt bewundern. Arabische Ziffern geben dem Modell einen modernen Touch, während die bicolorfarbene Optionen das distinguierte Aussehen unterstreichen. Die Variante mit roségoldfarbener PVD Beschichtung erinnert an die zeitlose, unauffällige Eleganz ihrer Vorfahren.

MerkmaleSwiss MadeAutomatikwerk COSC zertifiziertEntspiegeltes, kratzfestes Saphirglas316L Edelstahlgehäuse mit SichtbodenWasserdicht bis zu einem Druck von 3 bar (30 m)316L Edelstahlarmband mit Butterfly-Faltschließe und DrückernLederarmband mit Butterfly-FaltschließeAlle roségoldfarbenen Ausführungen sind PVD beschichtetAlle bicolorfarbenen Ausführungen sind PVD beschichtet

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Tissot T-Race MotoGP Limited Edition 2012

Ein Rennen rund um die Welt

Die Tissot T-Race MotoGP Limited Edition 2012 ist das ultimative Instrument für all jene, deren Herz für den MotoGP und mit Leiden-schaft für diesen Sportschlägt. Mit dieser Uhr und ihrer Zeitzonen-Funktion am Handgelenk können Sie darauf vertrauen, weltweit auf der richtigen Spur zu sein – und bei jedem Rennen ganz vorne mitzu-fahren. Dank ihrer Robustheit hält sie den Tücken der Zeit jederzeit Stand – ob im Wettkampf oder bei der Siegesfeier.

Motorrad-Assoziationen Ihr neues dynamisches Design mit einem Bicolor-Streifen in Schwarz und Gelb verleiht ihr aerodynamische Züge. Dass hier Motorräder als Inspiration dienten, ist an verblüffenden Details zu erkennen, beispielsweise an der Lünette in Form einer Bremsscheibe oder im raffinierten, armaturenähnlichen Zifferblatt. Diese außergewöhnliche Edition mit Karbonzifferblatt und dem aufgedruckten MotoGP Logo auf dem Gehäuseboden ist auf 8888 Exemplare limitiert. Die Uhren werden in einer MotoGP Geschenkverpackung angeboten, die für alle glücklichen Besitzer ein wahres Sammlerstück ist.

MerkmaleSwiss Made Quartz-ChronographenwerkKratzfestes Saphirglas mit Datumslupe316L Edelstahlgehäuse mit bedrucktem SichtbodenSchwarzes KarbonzifferblattWasserdicht bis zu einem Druck von 10 bar (100 m)Bicolor-Silikonarmband in Schwarz und Gelb mit Faltschließe und DrückernLimitierte Edition von 8888 UhrenMotoGP Geschenkverpackung

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Tudor

Das Jahr 2012 ist bei TUDOR dem Meer gewidmet. Die Marke folgt ihrem eigenen Weg, der Stil mit technischer Leistungsfähigkeit kombiniertrt, und präsentiert dieses Jahr zwei bedeutende Neuheiten.

Das Modell Heritage Black Bay ist eine Hommage an die reiche Geschichte der Marke und die Neuinterpretation eines Standards aus den 1950er-Jahren, der die Geschichte der Taucherarmband-uhr bleibend geprägt hat. Das bis zu einer Tiefe von 500 Metern wasserdichte Modell Pelagos vereint Technik und Innovation. Der sportliche Charakter und die extreme Zuverlässigkeit werden den Ansprüchen von Liebhabern großer Tiefen gerecht sowie all denen, die sich der Meereswelt als lebenswichtigem Element verschrieben haben. Mit diesen beiden dem Meer gewidmeten Mo-dellen demonstriert TUDOR nicht nur das Vermächtnis eines über 60-jährigen Erbes, sondern auch das Vermögen, aus seiner Geschichte zu schöpfen, um Armbanduhren zu präsentieren, die dem Zeitgeist entsprechen. Mehr denn je stellt TUDOR, Stilikone des Retrochicks, die traditionelle Verbindung von ästhetischer Stärke und technischem Können unter Beweis.

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Das Jahr 2012 ist bei TUDOR dem Meer gewidmet. Die Marke folgt ihrem eigenen Weg, der Stil mit technischer Leistungsfähigkeit kombiniertrt, und präsentiert dieses Jahr zwei bedeutende Neuheiten.

Das Modell Heritage Black Bay ist eine Hommage an die reiche Geschichte der Marke und die Neuinterpretation eines Standards aus den 1950er-Jahren, der die Geschichte der Taucherarmband-uhr bleibend geprägt hat. Das bis zu einer Tiefe von 500 Metern wasserdichte Modell Pelagos vereint Technik und Innovation. Der sportliche Charakter und die extreme Zuverlässigkeit werden den Ansprüchen von Liebhabern großer Tiefen gerecht sowie all denen, die sich der Meereswelt als lebenswichtigem Element verschrieben haben. Mit diesen beiden dem Meer gewidmeten Mo-dellen demonstriert TUDOR nicht nur das Vermächtnis eines über 60-jährigen Erbes, sondern auch das Vermögen, aus seiner Geschichte zu schöpfen, um Armbanduhren zu präsentieren, die dem Zeitgeist entsprechen. Mehr denn je stellt TUDOR, Stilikone des Retrochicks, die traditionelle Verbindung von ästhetischer Stärke und technischem Können unter Beweis.

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TUDOR HERITAGE BLACK BAY

Von der besonderen Atmosphäre einer versteckten Bucht erfüllt, die nach und nach ihre Geheimnisse offenbart, gleicht die TUDOR Heritage Black Bay einem seit Langem verbor-genen Schatz, der wieder auftaucht. Die Heritage Black Bay ist die jüngste Bereicherung der TUDOR Heritage Kollektion, die 2010 lanciert wurde, um ikonenhafte Modelle der Marke wieder in die Kollektion aufzunehmen – von der Vergangenheit inspiriert und neu interpretiert –, und als solche verkörpert sie vollkommen das Vintageflair von TUDOR.

Das Modell TUDOR Heritage Black Bay wird den stilistischen Ansprüchen von heute gerecht und ist von einem erstmals 1954 erschienenen Taucheruhrmodell inspiriert, das bis in die 1980er-Jahre kontinuierlich weiterentwickelt wurde. Das gewölbte Zifferblatt – ein auserlesenes Vintagedetail –, der außergewöhnliche Bordeauxton der Lünette und die „snowflakes“-Zeiger haben den Ruf dieses Kultmodells zu einer Zeit begründet, als die ersten Taucherarmbanduhren erschienen.Wenn sie auch, wie jeder Schatz, den das Meer offenbart, einen Teil ihres Mysteriums bewahrt, gibt die TUDOR Heritage Black Bay doch einige ihrer Geheimnisse preis. Begin-nend bei den Linien, die dem Modell von 1954 – mit seinen feinen und schlanken Band-anstößen – nachempfunden sind. Überarbeitet und neu dimensioniert, gestaltet sie sich zu einem zeitgemäßen Edelstahlgehäuse von 41 mm Durchmesser, das bis zu einer Tiefe von 200 Metern wasserdicht ist und ein gewölbtes Uhrenglas besitzt. Das ebenfalls dezent ge-wölbte schwarze Zifferblatt bietet perfekte Ablesbarkeit dank groß dimensionierter Leucht-indizes. Ebenso wie die Stundenindizes strahlt das Roségold der Zeiger einen Hauch von Nostalgie aus und erinnert an die typische Patina älterer Zeitmesser. Der Bordeauxton der in eine Richtung drehbaren Lünette – wie bei den Ursprungsmodellen der 1970er-Jahre – ist ein exklusives Original von TUDOR und besticht bei dieser Uhr durch eine matte Oberflächenbehandlung, die ihre Schönheit unterstreicht. Da TUDOR stets Wert auf das Detail legt, erscheint die bordeauxfarbene Note auf dem Insert der Aufzugskrone wieder, die eine gravierte TUDOR Rose ziert. Das mit der neuen von TUDOR entwickelten Falt-schließe ausgestattete Modell Heritage Black Bay wird mit zwei Armbändern geliefert: einem schwarzen Textilband und wahlweise einem Edelstahlband oder einem Armband aus exklusivem, gealtertem Leder. Eine Referenz an das Original, das dieser eleganten und zeitgemäßen Armbanduhr eine weitere Besonderheit verleiht.

TUDOR HERITAGE BLACK BAYReferenz 79220RSatiniertes, poliertes Gehäuse in Edelstahl, 41 mmIn eine Richtung drehbare Lünette mit bordeauxfarbener ZahlenscheibeMechanisches Uhrwerk mit SelbstaufzugGangreserve circa 38 StundenVerschraubbare Aufzugskrone in Edelstahl mit gravierter TUDOR RoseGewölbtes SaphirglasWasserdicht bis 200 MeterEdelstahlband oder Lederband mit Sicherheitsfaltschließe, zusätzliches Textilband mit Stiftschließe

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Tutima

Funktional, funkelnd, feminin – die neue Grand Classic Ladies mit brillantbe- setzter Lünette (52 handgefass-te Steine, ingesamt1,3 ct VS/I), Perlmutt-Zif- ferblatt, Werk ETA 2836-2 Tag/Datum, Edelstahlgehäuse po-liert, gewölbtes Saphirglas, Saphirglasboden, 5 bar wassergeschützt, Durchmesser 36,4 mm, Ref.-Nr. 610-21 mit Brillantlünette, Alligatorlederband weiß mit Faltschließe 4.890,00 Euro*, alternativ Ref.-Nr. 610-22 mit Brillantlünette, poliertes Edel- stahlarmband 4.990,00 Euro*

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Die neue Grand Classic Reserve – und die Grand Classic Ladies

Wer einen Klassiker er-schaffen hat, darf nicht nur stolz darauf sein. Er darf es auch zeigen. Tutima krönt eine uhrmacherische Erfolgsgeschichte der Luft-fahrt mit neuen Highlights. Gefertigt nach dem Vorbild des histo- rischen Flieg-erchronographen von 1941.Die neue Grand Classic Reserve bietet perfekte Über- sicht und ist mit ihrem schwarzen Zifferblatt Ausdruck unaufdringli-cher Eleganz. Neben kon-sequenter Funktio- nalität lässt das 43-mm-Gehäuse genug Raum für Nos- talgie: Die kannelierte Drehlünette – mit großflächig polierten Bereichen –sowie der originalgetreue rote Marki-erungspunkt lassen die Zeit für einen Augenblick still stehen. Dass diese jedoch unerbittlich fortschre-itet und genau eingeteilt sein will, daran erinnert die Gang- reserveanzeige des Werks ETA 2892-A2/

Für rundum perfekte Orientierung: Die Grand Classic Reserve mit Automatik-Werk Kal. ETA 2892-A2/Tutima, Gangreserveanzeige, Groß-Datum, Zentral-sekunde, schwarzes Zifferblatt, Gehäuse aus Edelstahl, bis 10 bar wassergeschützt, beidseitig drehbare Lünette mit großflächig polierten Bereichen undroter Markierung, gewölbtes Saphirglas, Saphirglasboden, Durchmesser: 43mm, Ref.-Nr. 627-03 mit Alligatorlederband schwarz 1.890,00 Euro*, alter-nativ Ref.-Nr. 627-04 mit Edelstahlarmband 1.990,00 Euro*

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Ulysse Nardin

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El Toro - Ewiger Kalender

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El Toro - Ewiger Kalender.

Hightech auf allen Ebenen für den täglichen Gebrauch.

El Toro heisst die neuste Herausforderung von Ulysse Nardin und versetzt die Uhrmacherei in die Zukunft. Innovation drückt sich in Ästhetik und Technik aus. Die Marke greift auf ihre grosse Tra-dition zurück und vereint die Gehäuse-Materialien der Moonstruck mit dem legendären Werk des Ewigen Kalenders von Ulysse Nardin. Der Charakter dieser Neuheit erinnert daran, dass die Ewigen Kalender mit dem Ulysse Nardin Manufakturwerk durch ihren einzigartigen Benutzerkomfort jedes Mal eine kleine Revolution in der Geschichte der Uhrmacherei auslösen.Lünette und Drücker des El Toro sind aus Keramik gearbeitet. Es ist jedoch die bemerkenswerte Form des Zifferblattes, die den Stil dieses Zeitmessers unterstreicht und dem Modell den Namen ver-leiht: El Toro. Die geformten, ausgeschnittenen Zeiger erlauben eine leicht Ablesbarkeit aller Kalenderfunktionen wie Wochentag, Großdatum, Monat und Jahr. Der Saphirglasboden gibt Einblick in das patentierte automatische Ulysse Nardin Manufakturwerk.• Der einzige Ewige Kalender der sich vorwärts und rückwärts in sekundenschnelle über die Schnellkorrekturposition der Krone einstellen lässt, sogar im Jahr 2100.• Der Stundenzeiger lässt sich augenblicklich auf die neue Ortszeit durch die Betätigung der Drücker (+) oder (-) einstellen, ohne die Uhr vom Arm zu nehmen oder die korrekte Zeit zu verstellen.• Der Pfeil zeigt am äußeren Zifferblattrand auf die Heimatzeit oder eine gewählte Referenzzeit.• Das Großdatum, der Tag, der Monat und das Jahr schalten sofort vor oder zurück, wenn der Stundenzeigerdurch die Drücker (+) oder (-) über die Datumsgrenze bewegt wird.• Der Weißgold-Rotor garantiert den Vollaufzug des Uhrwerkes sowie die Gangreserve von 45 Stunden.

Chronometerwerk mit Prüfzertifikat C.O.S.C.

Jede El Toro durchläuft die anspruchsvollen Testphasen der offiziellen Schweizer Kontrollstelle für Chronometer COSC, welche die Zuverlässigkeit und Ganggenauigkeit dieses außergewöhnlichen Zeitmessers bezeugt.

Technische Daten.Ref. 326-00-3Werk Kaliber UN-32, 34 JuwelenGangreserve etwa 45 StundenAufzug Automatikwerk mit Chronometer-ZertifikatFunktionen Ewiger Kalender mit einzigartiger patentierter Stellmechanik zur Korrektur undAnzeige der Heimatzeit. Großdatum. Gehäuse Rotgold 18 Kt. mit Keramiklünette blau.Drücker KeramikDurchmesser 43 mmWasserdicht 100 m (10 atm) Zifferblatt versilbert/blauGlas Saphir mit Antireflexbelag Gehäuseboden SaphirKrone BandverschraubtKautschukband mit Titan/Keramikfaltschliesse; Lederband mit Faltschliesse

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El Toro - Ewiger Kalender.

Hightech auf allen Ebenen für den täglichen Gebrauch.

El Toro heisst die neuste Herausforderung von Ulysse Nardin und versetzt die Uhrmacherei in die Zukunft. Innovation drückt sich in Ästhetik und Technik aus. Die Marke greift auf ihre grosse Tra-dition zurück und vereint die Gehäuse-Materialien der Moonstruck mit dem legendären Werk des Ewigen Kalenders von Ulysse Nardin. Der Charakter dieser Neuheit erinnert daran, dass die Ewigen Kalender mit dem Ulysse Nardin Manufakturwerk durch ihren einzigartigen Benutzerkomfort jedes Mal eine kleine Revolution in der Geschichte der Uhrmacherei auslösen.Lünette und Drücker des El Toro sind aus Keramik gearbeitet. Es ist jedoch die bemerkenswerte Form des Zifferblattes, die den Stil dieses Zeitmessers unterstreicht und dem Modell den Namen ver-leiht: El Toro. Die geformten, ausgeschnittenen Zeiger erlauben eine leicht Ablesbarkeit aller Kalenderfunktionen wie Wochentag, Großdatum, Monat und Jahr. Der Saphirglasboden gibt Einblick in das patentierte automatische Ulysse Nardin Manufakturwerk.• Der einzige Ewige Kalender der sich vorwärts und rückwärts in sekundenschnelle über die Schnellkorrekturposition der Krone einstellen lässt, sogar im Jahr 2100.• Der Stundenzeiger lässt sich augenblicklich auf die neue Ortszeit durch die Betätigung der Drücker (+) oder (-) einstellen, ohne die Uhr vom Arm zu nehmen oder die korrekte Zeit zu verstellen.• Der Pfeil zeigt am äußeren Zifferblattrand auf die Heimatzeit oder eine gewählte Referenzzeit.• Das Großdatum, der Tag, der Monat und das Jahr schalten sofort vor oder zurück, wenn der Stundenzeigerdurch die Drücker (+) oder (-) über die Datumsgrenze bewegt wird.• Der Weißgold-Rotor garantiert den Vollaufzug des Uhrwerkes sowie die Gangreserve von 45 Stunden.

Chronometerwerk mit Prüfzertifikat C.O.S.C.

Jede El Toro durchläuft die anspruchsvollen Testphasen der offiziellen Schweizer Kontrollstelle für Chronometer COSC, welche die Zuverlässigkeit und Ganggenauigkeit dieses außergewöhnlichen Zeitmessers bezeugt.

Technische Daten.Ref. 326-00-3Werk Kaliber UN-32, 34 JuwelenGangreserve etwa 45 StundenAufzug Automatikwerk mit Chronometer-ZertifikatFunktionen Ewiger Kalender mit einzigartiger patentierter Stellmechanik zur Korrektur undAnzeige der Heimatzeit. Großdatum. Gehäuse Rotgold 18 Kt. mit Keramiklünette blau.Drücker KeramikDurchmesser 43 mmWasserdicht 100 m (10 atm) Zifferblatt versilbert/blauGlas Saphir mit Antireflexbelag Gehäuseboden SaphirKrone BandverschraubtKautschukband mit Titan/Keramikfaltschliesse; Lederband mit Faltschliesse

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Seit mehr als 166 Jahren kreiert Ulysse Nardin Marine-Chronometer, die zu den zuverläs-sigsten zählen. Mit dem jüngsten Spross der Marine Diver Kollektion zementiert die Manu-faktur aus Le Locle ihren Ruf als avantgardistischer Uhrmacherbetrieb.Konsequent auf die Werte des Wassersports ausgerichtet, wurde die brandneue Blue Sea für den Gebrauch unter extremen Bedingungen konzipiert. Dabei wird sie ihrer Doppelfunkti-on als Taucherinstrument und Paradebeispiel der schönen Uhrmacherkunst hervorragend gerecht. Blue Sea ist mit einem automatischen Aufzug ausgestattet und verfügt über eine Gangreserveanzeige von 42 Stunden, eine überdimensionierte kleine Sekunde sowie ein Großdatum.Als Symbol der Kraft der Jugend verkörpert dieser leistungsstarke Zeitmesser die Entwick-lung von Ulysse Nardin auf dem Gebiet der Uhrentechnologie, vor allem bei der speziellen Behandlung des Edelstahlgehäuses. Durch ein komplexes Vulkanisationsverfahren wird das Gehäuse (45,8 Millimeter Durchmesser) mit blauem Kautschuk beschichtet. Dies trägt nicht nur zum eindrucksvollen Erscheinungsbild bei, sondern sorgt auch für ein angenehmes Tragegefühl. Der Sichtboden offenbart den faszinierenden Blick auf das Uhrwerk. Die un-beweglichen Teile des Werkes wurden mit einer blauen Titanlegierung ionisch beschichtet. Die mit diesem aufwändigen Verfahren behandelten Brücken und Platinen wurden speziell gefertigt, da die Beschichtungsdicke von 1 Mikron mit einer Härte von 1500 HV für die Werkkonstruktion und Funktionalität berücksichtigt werden muss.Die sportliche Erscheinung wird betont durch die Wellenprägung auf dem Zifferblatt und dem strukturierten Armband. Für beste Lesbarkeit sind Stundenindexe sowie Stunden- und Minutenzeiger mit blauer Leuchtmasse ausgelegt. Die Gangreserve wird bei 12 Uhr ange-zeigt, während sich die kleine Sekunde und das Großdatum in einem Fenster bei 6 Uhr zur Schau stellen. Die kleinen Zeiger sind in Blau gehalten. Das Saphirglas ist entspiegelt. Die Uhr ist mit einer einseitig drehbaren Lünette sowie einer verschraubten Krone ausgestattet, und ihr Gehäuse ist bis 200 Meter wasserdicht. Die Auflage ist auf 999 Exemplare limitiert, wobei jedes einzeln an der Gehäuseseite nummeriert ist. Zur Zuverlässigkeit der Blue Sea tragen auch die exklusive schwarze Keramik-Faltschließe und das blaue Kautschukarmband mit Keramikelementen bei.In den blauen Tiefen des Meeres navigiert die Blue Sea weiter an der Spitze.

Technische Daten.Auf 999 Exemplare limitierte Auflage.Referenz 263-97LE-3C WerkGangreserve Aufzug FunktionenGehäuseDurchmesser Wasserdicht GlasKrone Gehäuseboden BandEdelstahlKaliber UN-26, 11 1⁄2’’ 28 Juwelenca. 42 Stunden AutomatikChronometer mit Gangreserveanzeige bei 12 Uhr Kleine Sekunde und Großdatum bei 6 UhrEdelstahl, durch komplexes Vulkanisationsverfahren mit blauem Kautschuk beschichtetEinseitig drehbare LünetteZifferblatt und Armband mit Wellenprägung 45,8 mm200 mentspiegeltes Saphirglasverschraubtentspiegeltes SaphirglasKautschukband mit zwei schwarzen Keramikelementen und Faltschließe

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Mit der Einführung des neuen Kaliber 118 behauptet Ulysse Nardin wieder einmal souverän die eige-ne Führungsposition des Unternehmens bei der Verwendung bahnbrechend neuer Werkstoffe in der Uhrenherstellung.Das Kaliber 118 tritt in die Fußstapfen von Kaliber 66/67 Sonata, dem ersten Zeitmesser von Ulysse Nardin, der komplett eigenständig im Unternehmen entwickelt und gefertigt wurde, sowie der Ge-burtstagsedition Kaliber 160. Die Innovation im Bereich der Uhrwerkstechnologie trägt das Kaliber 118 dabei leichtgängig auf Siebenmeilenstiefeln in die Zukunft.Die Hemmung des Kaliber 118 wird in Zusammenarbeit von Ulysse Nardin und Sigatec im Schweizeri-schen Sion gefertigt.DIAMonSIL ist eine revolutionäre Verbindung aus Silizium und synthetischem Diamant. Das Material erweist sich gewissermaßen als Stein der Weisen: Es ist extrem leicht und gleichzeitig auch so hart, dass keine Reibung entstehen und auf Schmierstoffe für die Hemmung komplett verzichtet werden kann.Weltweit ist Sigatec als einziges Unternehmen in der Lage, Hochpräzisionskomponenten sowohl aus Silizium und auch aus DiamonSil zu fertigen. Für die Entwicklung dieser Nanotechnologie gingen viele Jahre ins Land.Das Kaliber 118 ist der erste Vertreter aus einer neuen Familie von Uhrwerken. Eine im Unternehmen gefertigte und patentierte Hemmung aus DiamonSil ist darin gemeinsam mit dem ebenfalls intern her-gestellten und mit vier Schrauben verstellbaren Oszillator mit einer Spirale 1.1.1 aus Silizium zu finden. Patentiert wurde dieser Oszillator bereits 2007 und im Mai 2008 mit der Sonata Silicium erstmalig auf den Markt gebracht.„Unser Leitgedanke, Uhrwerkstechnologie im eigenen Unternehmen zu entwickeln, gibt Ulysse Nardin die Chance, bei der Qualität eigene Maßstäbe zu setzen“, erklärt Rolf. W. Schnyder, der Präsident und Unternehmenschef von Ulysse Nardin. „Ulysse Nardin setzt sich ein für Innovationen, die die Branche in die Zukunft bringen und für die Entwicklung von mechanischen Zeitmessern, die für die zukünfti-gen Generationen zu wertvollen Erinnerungsstücken werden.Zusätzlich verfügt das Kaliber 118 über eine Gangreserve von 60 Stunden und einen eigenen Datums-korrektor, der Vorwärts- und Rückwärtsanpassungen in Sekundenschnelle vornehmen kann.

Technische Daten KALIBER UN -118Uhrwerk:- Unternehmenseigene Entwicklung- COSC-Zertifizierung- Hemmung, patentiert DIAMonSIL - Oszillator: patentierte Unruh I 10mit Spirale 1.1.1 aus Silizium- Gesamtdurchmesser: 31,60 mm- Gesamtstärke: 6,45 mm- Gangreserve: 60 Stunden- Anzahl der Komponenten: 248 Teile - Anzahl der Juwelen: 50 Steine- Frequenz: 4Hz, 28.800 a/hVerzierung:- Genfer Streifen- Genfer Kreisschliff- Perlierung- Feinschliff- Legierung aus PlatinmetallüberzugAnzeige:- Stunden-Minuten: Zeiger in der Mitte- Kleine Sekundenanzeige- Gangreservenanzeige- Datumsanzeige auf der 6-Uhr-Position, Datumskorrektor zur Vorwärts- und Rückwärtsanpassung

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Zenith

Die Zifferblattöffnung mit Blick auf das schlagende Herz des außergewöhnlichen Uhrwerks stellt eine weitere, der Manufaktur Zenith eigene Innovation dar. Dieses unvergleichliche Kennzeichen der Marke mit dem Stern präsentiert sich nun erstmals in der Farbgestaltung des Originalchronographen von 1969. Hervorzuheben ist zum einen der ästhetische Aspekt, den der mit drei gebläuten Schrauben gesicherte, versilberte Höhenring entlang der Kontur zudem unterstreicht. Zum anderen lassen sich durch die Öffnung die tadellos synchronen Schläge ebenso bewundern wie der Zauber des Räderwerks, welches heute gemeinhin als „bestes Serienwerk der Welt“ gilt. Um dieses Herz im Uhrwerk sichtbar zu machen, überdachten die Entwickler und Uhrmacher von Zenith den Aufbau des Kalibers und verlegten das Regulierorgan – und dessen 10 Halbschwingungen pro Sekunde – nach 10 Uhr an den Rand des Uhrwerks.

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Die Zifferblattöffnung mit Blick auf das schlagende Herz des außergewöhnlichen Uhrwerks stellt eine weitere, der Manufaktur Zenith eigene Innovation dar. Dieses unvergleichliche Kennzeichen der Marke mit dem Stern präsentiert sich nun erstmals in der Farbgestaltung des Originalchronographen von 1969. Hervorzuheben ist zum einen der ästhetische Aspekt, den der mit drei gebläuten Schrauben gesicherte, versilberte Höhenring entlang der Kontur zudem unterstreicht. Zum anderen lassen sich durch die Öffnung die tadellos synchronen Schläge ebenso bewundern wie der Zauber des Räderwerks, welches heute gemeinhin als „bestes Serienwerk der Welt“ gilt. Um dieses Herz im Uhrwerk sichtbar zu machen, überdachten die Entwickler und Uhrmacher von Zenith den Aufbau des Kalibers und verlegten das Regulierorgan – und dessen 10 Halbschwingungen pro Sekunde – nach 10 Uhr an den Rand des Uhrwerks.

Der neue Chronograph El Primero Chronomaster 1969 verkörpert all das, was Zenith auszeichnet. Erstmals zieren die historischen Farben des ersten El Primero Chronographen als Markenzeichen der Manufaktur Zenith diecharakteristische Zifferblattöffnung, welche den Blick freigibt auf das schlagende Herz des Uhrwerks. Die DNA der Marke konzentriert in einem Zeitmesser.

Das Modell Chronomaster 1969 beherbergt ein neues in Serie pro-duziertes Chronogra- phenwerk mit automatischem Aufzug, das intern konzipiert, vollendet und produziert wurde: das Kaliber El Primero 4061. Dem Beispiel aller früheren El Primero Werke folgend, schlägt es für die auf eine Zehntelsekunde genaue Messung mit der außer- gewöhnlichen Fre-quenz von 10 Halbschwingungen pro Sekunde (oder 36‘000 Halb- schwin-gungen pro Stunde). Dieses neue Chronographenwerk verfügt über eine Gang- reserve von ca. 50 Stunden und besteht aus 282 Einzelteilen. Es zeigt geschmackvolle Verzierungen, die durch die Zifferblattöffnung zu erkennen sind. Die neue El Primero Chronomaster 1969 zeichnet sich aus durch die Funktionen Stunden, Mi-nuten, kleine Sekunde bei 9 Uhr sowie die Chonographenfunktionen zentrale Sekunde und 30-Minu- ten-Zähler bei 3 Uhr sowie 12-Stunden-Zähler bei 6 Uhr.Den neuen Chronographen El Prim-ero Chronomaster 1969 ziert ein Edelstahl-Gehäuse von 42 Millimeter Durchmesser mit gerundeten Drück-ern im Vintage-Stil. Die Uhr ist bis 100 Meter wasserdicht und mit einem Armband aus schwarzem Alligatorled-er mit Edel- stahlschließe ausgestattet.

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OBSESSION DER REGELMÄSSIGKEIT

Die neue Pilot Big Date Special knüpft an den historischen Chronographen der 1960er bis 1980er Jahre an und stellt die Funktionalität ins Zentrum. Das aus Edel-stahl gearbeitete Gehäuse weist einen ansprechenden Durchmesser von 42 mm und sich abwechselnde polierte und satinierte Oberflächen auf, die dieser Uhr eine klas-sische Note verleihen.

Das mattschwarze, fünfmal sandgestrahlte Zifferblatt bringt die Zeitangaben in einem visuellen Gleichgewicht klar zur Geltung. In perfekter Symmetrie stehen der 30-Minutenzähler bei 3 Uhr und der Zähler der kleinen Sekunde bei 9 Uhr, die bei-de azuriert sind. Das schwarz rutheniumbeschichtete und mit Superluminova aus-gelegte Zeigerpaar zeigt die Stunden und Minuten in einem entschieden maskulinen und modernen Stil an. Ihre sportlich-dynamische Silhouette steht im Einklang mit den formvollendeten arabischen Ziffern, die eine schlichte und feierliche Erinnerung an jene des Chronographen aus den 1960er Jahren darstellen.

Im Innern schlägt mit atemberaubender Regelmäßigkeit das Kaliber El Primero 4010, dessen Veredelungen durch den Saphirglasboden sichtbar sind. Die Schwung-masse ist nach höchster Uhrmachertradition mit feinen Genfer Streifen verziert.

TECHNISCHE ANGABENPilot Big Date Special ReferenznummernPilot Big Date Special mit Lederarmband: 03.2410.4010/21.C722Pilot Big Date Special mit Milanaise- Stahlarmband: 03.2410.4010/21.M2410

UhrwerkKaliber El Primero 4010 mit automatischem Aufzug Gesamtdurchmesser: 30 mm Höhe: 7,65 mm306 Bauteile31 Lagersteine Unruhfrequenz: 36.000 A/h Gangreserve: 50 StundenFunktionenZentraler Stunden- und Minutenzeiger Kleine Sekunde bei 9 Uhr 30-Minutenzähler bei 3 UhrZentrale Chronographensekunde Großdatum bei 6 UhrGehäuseEdelstahl, poliert und satiniert Durchmesser: 42 mm Wasserdicht bis 5 atm SaphirglasbodenZifferblattMattschwarz, Ziffern und Zeiger mit Superluminova ausgelegtArmbänderHandgestepptes Kalbslederarmband mit Dornschließe Milanaise-Stahlarmband mit dreifacher Faltschließe

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Die neue Linie Espada bereichert die legendäre Kollektion El Primero mit ei- nem schlichten und absolut modischen Design. Die acht Modelle mit Stunden-, Minuten-, Sekunden- und Datumsanzeige – und einer Frequenz von 36.000 Halbschwingungen/Stunde – hüten das genetische Erbe Zeniths und schlagen zugleich ein neues Kapitel der El-Primero-Geschichte auf. Mit ihnen präsentiert sich das geschichtsträchtige Uhrwerk zum ersten Mal als Dreizeigerversion.Seit 1969 verkörpert El Primero das kreative Genie der Manufaktur Zenith. Der Name, der dem Esperanto entliehen ist und die Universalität mit humanistischem Bezug zum Ausdruck bringt, ist im Erbgut der Marke verankert und nach wie vor Synonym für Innovation. Die neue Linie Espada schreibt diese bereits reiche Geschichte fort. Sachliches Design, edle Materialien, eine Ausnahme-Me-chanik und höchste Uhrmacherkunst – sie trägt in ihrer DNA alle Gene der Kollektion El Primero. Ihr Name ist von einem historischen Zenith-Modell inspiriert und eng mit der Kollektion El Primero verknüpft. Das äußerst modische Design zierte bereits die ersten in den 1970er-Jahren lancierten Modelle. Die Gehäuse- und Armbandform, sowie der nahtlose Übergang zwischen ihnen sorgen für eine beeindruckende Ergonomie und hohen Tragekomfort.

Auf technischer Ebene verfügt die neue Linie Espada über die Präzision des berühmten Kalibers El Primero. Das perfekt integrierte Uhrwerk, das nach einem fast schon klassi-schen Muster konzipiert wurde, das sich allein auf das Wesentliche konzentriert, verbin-det geringen Platzbedarf, Zuverlässigkeit und Präzision, denn die Position einer jeden Platine, eines jeden Rädchens und eines jeden Bauteils ist optimiert. Nicht weniger als 210 Bauteile hauchen dem mechanischen Uhrwerk mit Automatikaufzug im Inneren der Uhr, dem Kaliber El Primero 4650 B, Leben ein. Wie alle El Primero Kaliber verfügt auch dieses über die außergewöhnliche Frequenz von 10 Halbschwingungen pro Sekun-de oder 36.000 Halbschwingungen pro Stunde, bei einer Gangreserve von 50 Stunden und einem Durchmesser von 30 mm.

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Die neue Linie Espada bereichert die legendäre Kollektion El Primero mit ei- nem schlichten und absolut modischen Design. Die acht Modelle mit Stunden-, Minuten-, Sekunden- und Datumsanzeige – und einer Frequenz von 36.000 Halbschwingungen/Stunde – hüten das genetische Erbe Zeniths und schlagen zugleich ein neues Kapitel der El-Primero-Geschichte auf. Mit ihnen präsentiert sich das geschichtsträchtige Uhrwerk zum ersten Mal als Dreizeigerversion.Seit 1969 verkörpert El Primero das kreative Genie der Manufaktur Zenith. Der Name, der dem Esperanto entliehen ist und die Universalität mit humanistischem Bezug zum Ausdruck bringt, ist im Erbgut der Marke verankert und nach wie vor Synonym für Innovation. Die neue Linie Espada schreibt diese bereits reiche Geschichte fort. Sachliches Design, edle Materialien, eine Ausnahme-Me-chanik und höchste Uhrmacherkunst – sie trägt in ihrer DNA alle Gene der Kollektion El Primero. Ihr Name ist von einem historischen Zenith-Modell inspiriert und eng mit der Kollektion El Primero verknüpft. Das äußerst modische Design zierte bereits die ersten in den 1970er-Jahren lancierten Modelle. Die Gehäuse- und Armbandform, sowie der nahtlose Übergang zwischen ihnen sorgen für eine beeindruckende Ergonomie und hohen Tragekomfort.

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DIE ORIGINELLE BORDUHROder das Spiel mit der Maßlosigkeit. Gleich dem Himmel, der zu seiner Eroberung aufruft, ver-ankert diese Uhr die Zeit in einem großen Raum und lässt die Stunden souverän vorbeiziehen. Das Gehäuse mit einem Durchmesser von 57,5 mm ist aus Titan gearbeitet, um das Gewicht des Uhrwerks auszugleichen, und mit allen nötigen Attributen ausgestattet, um den Gefahren der Lüfte zu trotzen.Die Rändelkrone, die an die früheren Pilotenuhren erinnert, ermöglicht es, die Einstellungen mit angezogenen Handschuhen vorzunehmen. Die Bandanstoßbreite von 27 mm hebt die form-vollendete Geometrie der Hörner hervor, an denen ein handgenähtes und -gestepptes Armband aus patiniertem Leder befestigt ist. Von diesem Vintage-Look zeugt auch das schwarze Ziffer-blatt, dessen Ablesbarkeit durch Leuchtelemente begünstigt wird: Unter dem stattlichen, beid-seitig entspiegelten Saphirglas ist ein reliefartig hervorgehobener Stundenkranz mit großzügigen Superluminova-Flächen angelegt, über den ebenfalls mit Leuchtmasse ausgelegte Zeiger strei-chen.Die Zähler der kleinen Sekunde bei 9 Uhr und der Gangreserve bei 3 Uhr sorgen für ein aus-gewogenes Gesamtbild. Bei dieser Uhr steht die Ästhetik ganz im Dienst der Ablesbarkeit der Uhrzeit. Somit ist sie im perfekten Einklang mit der Philosophie und der Funktionalität traditio-neller Borduhren.

CHRONO... MEISTERDer transparente Gehäuseboden gewährt freien Blick über den Horizont hinaus auf das me-chanische Uhrwerk mit Handaufzug 5011K. Dank seines stattlichen Durchmessers von 50mm kommen die hervorragenden Werkveredelungen besonders gut zur Geltung. Davon zeugen unter anderem die 19 Rubine und die breiten Genfer Streifen auf den rhodinierten Brücken. Der COSC-zertifizierte Chronometer tritt das anspruchsvolle Erbe des berühmten Taschenuhrka-libers 5011 an, das ab den 1960er Jahren maßgeblich zum Erfolg von Zenith beigetragen hatte, und wird diesem mehr als gerecht. 1967 erzielte dieses beim Observatorium Neuenburg den Präzisionsrekord. Seither wird es in Serie hergestellt und hat schon viele Wettbewerbsuhren, Marinechronometer, Taschenuhren und Uhren für Uhrmacherschulen ausgestattet.Das mit 18.000 Halbschwingungen pro Stunde arbeitende Kaliber 5011 verfügt über eine unab-hängige Arretierungsvorrichtung für den Sekundenzeiger, um eine genaue Synchronisation mit einem Zeitsignal zu ermöglichen. Weitere Besonderheiten sind: Stoßsicherungen auf der Unruh- und der Hemmungsachse, Feinregulierung, antimagnetische, selbstkompensierende Breguet-Spirale, beweglicher Spiralklötzchenträger, Doppelzeiger-Rücker und Zenith-Befestigungssys-tem für die Aufzugwelle. Alle diese Eigenschaften verleihen diesem Kaliber eine erstklassige Leistung ohne Verzicht auf seinen Vintage-Look.

TECHNISCHE ANGABENPilot Montre d’Aéronef Type 20 Referenznummer95.2420.5011/21.C723Auf 250 Exemplare limitierte AuflageUhrwerkKaliber 5011K mit Handaufzug Gesamtdurchmesser: 50 mm Höhe: 10 mm134 Bauteile19 Lagersteine Unruhfrequenz: 18.000 A/h Gangreserve: 48 Stunden COSC-ZertifikatZentraler Stunden- und Minutenzeiger Kleine Sekunde bei 9 Uhr Gangreserveanzeige bei 3 UhrGehäuseTitan Grad 5, poliert und satiniert Durchmesser: 57,5 mm Wasserdicht bis 3 atm Saphirglasboden

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Impressum:

Herausgeber:Verein für die Unterstützung der Uhrmache-rei in Österreich (Association pour le soutien de l‘horlogerie en Autriche) Kurzname: ASHAZVR: 644190583Geschäftsführer: Martin FilzwieserChefredakteur Zeiteisen und Zeiteisen Ultimate Watch Secrets: Martin Filzwieser

Text und Fotos:Martin Filzwieser PR-Material Hersteller

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