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Kommission für Entwicklungsforschung bei der OeAD-GmbH Zahlen, Daten und Fakten

Zahlen, Daten und Fakten€¦ · Gründungsjahr 1981 in Zahlen, Daten und Fakten¹. 1 Manche Statistiken beschränken sich auf kürzere Zeiträume, da die Datenlage, insbesondere

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Kommission für Entwicklungsforschung bei der OeAD-GmbH

Zahlen, Daten und Fakten

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Kommission für Entwicklungsforschung bei der OeAD-GmbH

Die Kommission für Entwicklungsforschung, vormals Entwicklungsfragen, gehört zu den ersten öster- reichischen Entwicklungsforschungsorganisationen.

Gegründet wurde sie 1981 an der Österreichischen Akade-mie der Wissenschaften/ÖAW, als direkte Folge der 1979 in Wien stattgefundenen UN-Konferenz zu Wissenschaft und Technologien für Entwicklung.

Forschungsstrategische Überlegungen machten damals den Ruf nach Organisationen laut, die sich dem Thema „Ent- wicklung“ auch von wissenschaftlicher Seite näherten. Eine Antwort war die Errichtung der ÖAW-Kommission „Wissen-schaft und Technologie für die Entwicklung“, die heutige KEF. Bereits 1981 konnte das erste Projekt bewilligt werden.

Heute steht die Kommission für Entwicklungsforschung, die seit 2009 bei der OeAD-GmbH angesiedelt ist, auf drei Säulen. Ihr Leitgedanke ist die Verankerung des entwick-lungspolitischen Ansatzes im Bereich Wissenschaft und Forschung.

Dies geschieht durch:

• Förderung von kooperativen Forschungsvorhaben mit Partnern in Entwicklungsländern.

• Beratung von wissenschaftlichen Einrichtungen sowie nationale und internationale Netzwerktätigkeit.

• Multimediale Öffentlichkeitsarbeit für wissenschafts-spezifische und allgemein interessierte Zielgruppen.

Dieses Booklet präsentiert Ihnen die Arbeit der KEF seit dem Gründungsjahr 1981 in Zahlen, Daten und Fakten¹.

1 Manche Statistiken beschränken sich auf kürzere Zeiträume, da die Datenlage, insbesondere der 1980er Jahre, stellenweise zu lückenhaft für eine durchgehende Darstellung ist.

Kommission für Entwicklungsforschung - KEF

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Ein Überblick über alle Länder, in denen von der KEF geförderte Projekte implementiert wurden. In Summe wurden 102 Projekte gefördert.

Mexiko

El Salvador

4Guatemala

2

1

2

KEF weltweit

Kolumbien

Nicaragua5

Kuba1

St.Lucia1

1Costa Rica

6Peru

Brasilien62Bolivien

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Kommission für Entwicklungsforschung bei der OeAD-GmbH

Bhutan1

Uganda9

Simbabwe2

Elfenbeinküste 3

Guinea 2

Burkina Faso 4

Tansania4

Namibia 1

Ghana 2

Kenia7

Äthiopien10

Indonesien2

Kambodscha1

Bangladesch4

Nepal6

Ägypten 3

2 Indien

Mongolei1

Österreich 2 Palästinensische Gebiete 1

Nigeria 1

Kamerun 1

Thailand2

Iran2

Abweichende Zahlen ergeben sich durch Projekte, die in mehreren Ländern realisiert wurden.

2Mali

Senegal 2

Südafrika 1

Madagaskar1

Sri Lanka3

Vietnam1

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In 37 Jahren, von 1981 bis 2017, hat die KEF 102 Projekte in 41 Ländern gefördert.Insgesamt wurden über 80 Projekteinreichungen ab-gelehnt, da die KEF ausschließlich Projekte höchster wissenschaftlicher Qualität fördert.

Ursprünglich dem Grundsatz Forschung FÜR Entwick-lung folgend, waren die Projekte primär in der Land-wirtschaft und den Naturwissenschaften beheimatet, am Rande auch in der Human- und Tropenmedizin.

Mitte der 2000er Jahre begann sich das Feld zu öffnen und es wurden, einem neuen Ansatz Raum gebend, die ersten Projekte zu Forschung ÜBER Entwicklung gefördert.

Anza

hl d

er P

roje

ktan

träge

0

20

40

60

80

100

120

andere Gründe

nur Prepoposalsabgelehntangenommen

Preproposals dienen der Vorstellung einer Projektidee vor der eigentlichen Ausarbeitung eines vollen Projektantrags. In der Kategorie „andere Gründe” sind zurückgezogene, bewilligte aber nicht implementierte Anträge und solche, die eine geforderte Überarbeitung nicht durchgeführt haben.

WissenschaftsklassifizierungGeförderte Projekte

Technische Wissenschaften

Sozialwissenschaften

Human- und Tropenmedizin

Naturwissenschaften

Land- und Forstwirtschaft, Veterinärmedizin

Technische Wissenschaften

Sozialwissenschaften Human- und Tropenmedizin

Naturwissenschaften

Land- und Forstwirtschaft, Veterinärmedizin

0%

10%

20%

30%

1997 20172007

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Kommission für Entwicklungsforschung bei der OeAD-GmbH

Seit der Formulierung der Millennium-Entwicklungsziele (MDGs) der Vereinten Nationen im Jahr 2000, hat sich auch der regionale Fokus der Entwicklungsforscher/in-nen in Österreich geändert.

Lateinamerika

Europa

Asien

Afrika31%

41%

4%

24%

Lateinamerika

Asien

Afrika

21%

53%

26%

Geografische Zuordnung

Projekte von 1981 - 1999 Projekte von 2000 - 2017

Subsahara Afrika wurde als der ärmste Kontinent der Erde erkannt und da die MDGs als oberste Priorität die Bekämpfung der absoluten Armut hatten, wurden auch vermehrt KEF-Projekte am afrikanischen Konti-nent realisiert. Gegenwärtig bildet die Agenda 2030 mit ihren Nachhaltigen Entwicklungszielen (SDGs) den Referenzrahmen für die thematische Ausrichtung der KEF-Projekte.

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In den letzten 10 Jahren, von 2008 bis 2017, förderte die KEF 995 Monate Entwicklungsforschung.

Es wurden in dieser Zeit 894.888,12 Euro Fördergelder für Projekte umgesetzt. Dazu kamen 37.725,19 € an weiteren Förderungen – etwa für Veranstaltungen oder Druckkosten für Publikationen – in Summe also 932.613,31 €.

Zeit und Geld

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Kommission für Entwicklungsforschung bei der OeAD-GmbH

Die KEF richtet sich dezidiert an Forschungseinrichtungen, sowohl in Österreich als auch bei den Partnern im globalen Süden. Insofern können neben Universitäten auch außeruni-versitäre Forschungseinrichtungen bei der KEF Projektanträge einreichen. Die überwiegende Anzahl der Projekte wird an Uni-versitäten durchgeführt.

Die österreichischen Partner

0

10

20

30

40

50

60

70

FachhochschulekeineDaten

Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen

Universitäten

68

1914

1

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KEF on air Welt im Ohr

Alle zwei Wochen geht die KEF Freitagabend on air. Ganz im Sinne der multimedialen Öffentlichkeitsarbeit betreibt sie seit 2011, gemeinsam mit APPEAR – dem Hochschulkoop-erationsprogramm der OEZA – eine eigene Radiosendeleiste namens Welt im Ohr auf ORF Ö1 Campus.

Rund um die Themen Bildung, Forschung und Entwicklung sind bis Ende 2017 144 einstündige Radiosendungen produziert worden. 8 Kolleginnen und Kollegen sowie eine mutige Praktikantin der Abteilung Bildung und Forschung für internationale Entwicklungszusammenarbeit, der die KEF im OeAD angehört, waren schon Gastgeber/innen hinter dem Mikrofon. Zudem wurden 7 Sendungen extern moderiert.

In sieben Jahren kamen rund 350 Wissenschafter/innen, NGO-Mitarbeiter/innen und Expertinnen/Experten in den Welt im Ohr Sendungen zu Wort.

Die sogenannten „KEF-Roundtables“ wurden 2008 ins Leben gerufen, um die Forschungsergebnisse der geförderten Pro-jekte öffentlich vorzustellen.

Zuerst wurden diese Veranstaltungen an Universitäten abge-halten. Seit 2017 werden die Ergebnisse im Naturhistorischen Museum präsentiert. Bis dato fanden 15 Roundtables statt.

KEF-Roundtables

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Kommission für Entwicklungsforschung bei der OeAD-GmbH

KEF on screen – Filmtage Wissen.Schafft.Entwicklung.

2012 erweiterte die KEF abermals ihr Repertoire um das Medium Film. Sie rief, gemeinsam mit dem APPEAR- Programm, das jährlich stattfindende Filmfestival Wissen.Schafft.Entwicklung. ins Leben.

In diesen sechs Jahren wurden an insgesamt 19 Tagen knapp 1800 Leute erreicht. Es wurden 37 Filme gezeigt, 29 Diskutant/innen sprachen über diese Filme und ihre entwicklungspolitischen Inhalte. Viermal vervollständigten Konzerte das Programm.

KEF on paper – Buchpublikationen der KEF

Seit die KEF 2009 in den OeAD eingegliedert wurde hat sie vier Bücher herausgegeben.

2018: Wissen und Entwicklung III. Texte des Österreichischen Nachwuchspreises für Entwicklungsforschung 2015 und 2017 mit einem einleitenden Essay zu Armutsreduktion und sozioökologischer Transformation.

2014: Wissen und Entwicklung II. Ein Reader zu Theorie und Empirie in der Entwicklungsforschung.

2012: Wissen und Entwicklung. 30 Jahre Kommission für Entwicklungsfragen (KEF). Ein Reader zu Wissensproduktion und Entwicklungsforschung.

2012: Wissensallianzen für Entwicklung. Entwicklungs-ForschungsNetzwerk (EnFoNet) - Strukturen, Akteure & Netzwerke der österreichischen Entwicklungsforschung. ÖFSE-Edition 18. (gemeinsam mit der Österreichischen Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung (ÖFSE))

Der Österreichische Preis für Entwicklungsforschung

Seit 2013 verleiht die KEF – aus Mitteln des Bundesministe-riums für Bildung, Wissenschaft und Forschung – den Öster-reichischen Preis für Entwicklungsforschung. Alle zwei Jahre haben junge Wissenschafter/innen die Möglichkeit, zu einem bestimmten Thema aus dem Feld der Entwicklungsforschung Texte für den Nachwuchspreis einzureichen. Der Haupt-preis ergeht an Personen/Institutionen für herausragende Leistungen im Bereich der Entwicklungsforschung. Diese werden durch das wissenschaftliche Kuratorium der KEF nominiert und durch eine Fachjury ausgewählt.

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Die Arbeit der Kommission für Entwicklungsfor-schung gründet auf dem Engagement des KEF- Kuratoriums. Seit 1981 engagieren sich im Schnitt 15-30 Personen ehrenamtlich in diesem Gremium.

Derzeit sind es 19 Mitglieder. In 36 Jahren sind in den 143 Auswahlsitzungen, die im Schnitt 2,5 Stun-den dauern, rund 4300 ehrenamtliche Stunden geleistet worden. Das Kuratorium entscheidet über die Projektvergabe, darüber hinaus engagieren sich die Mitglieder auch außerhalb der Sitzungen, bereiten Präsentationen von Projektanträgen vor, diskutieren inhaltliche Fragestellungen, stellen alle zwei Jahre die halbe Jury für den Österreichischen Preis für Entwicklungsforschung und tauschen in den und außerhalb der Sitzungen wertvolle Informationenim Feld Wissenschaft und Entwicklung aus.

In den 1980er Jahren war die KEF noch männerdomi-niert. 1981 gab es im Kuratorium 16 Männer und eine Frau. Es dauerte bis Mitte der 2000er Jahre, bis sich das

Geschlechterverhältnis einem Ausgleich annäherte. Seit 2017 hat das Kuratorium eine weibliche Vorsitzende. Die Medizinanthropologin Ruth Kutalek übernahm den Vorsitz von Erich Thöni, als ihre Stellvertreterin fungiert seitdem die Ethnologin Maria Dabringer.

Längst dienendes, noch aktives Mitglied im Kuratorium der KEF ist Klaus Zapotoczky. Seit 1991 engagiert er sich in der und für die KEF.

Kuratorium

10

20

30

40

50

60

70

FrauenMänner

-2017--2007--1996--1983-

Erst ab 1991 ist die Datenlage lückenlos, davor gibt es nur aus dem Jahr 1983 Aufzeichnungen.

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Eine Übersicht aller KEF-Projekte seit dem Jahr 2008, zeigt die inhaltliche und disziplinäre Bandbreite des Förderprogrammes:

• Pflanzen für Ingenieurbauwerke: eine Analyse aus-gewählter Kriterien für einen nachhaltigen Boden-schutz in Südbrasilien

• Förderung von Biodiversität in Kambodscha

• Nahrungsmittelsicherheit im Tal von Kathmandu/Nepal – Validierung und Qualitätskontrolle von Methoden der Pestizidanalytik

• Die (fehlende) soziale Sicherheit für alte Menschen in Tansania

• Schaffung von Forschungs- und Diagnostizierungs- kapazitäten im Krankenhaus Bandarban Sadar im Süden Bangladeschs

• Die Rolle von geschützten Flächen für die Vielfalt und Produktivität ländlicher Landschaften in Nord-Gondar/Äthiopien

• Effekte einer Ergänzungsfütterung auf autoch-thone Fogera Kühe und Kreuzungskühe im nord-westlichen Äthiopien

• Biokulturelle Vielfalt an der Pazifikküste von Costa Rica. Partizipative Integration indigener Gemein-schaften in Management-Strategien und die Erhal-tung von Ökosystemen in der Golfo Dulce Region

• Mobile Teledermatologie in Uganda: Ein Mobiltele-fon-gestütztes Teledermatologie Projekt zur Ver-netzung von ausgewählten entfernt gelegenen Krankenhäusern in Uganda mit lokalen und interna-tionalen Spezialzentren

• “Dharavi - Ground Up”: Ein bewohnerfokussierter Leit-faden für die Verbesserung von Wohn- und Lebens- raum in Dharavi, Mumbai, Indien

• Design und Implementierung von dörflichen Zucht-programmen für Lamas in den Peruanischen Anden, Peru

• Eine nutzerfokussierte Wissensbasis für zielorientierte städtische Abfallwirtschaft in Uganda

• Leadership und Organisationsentwicklung - Aufbau strategischer Allianzen, Mongolei

• Essbare Gärten in Uganda – ein Beitrag zur Stärkung der Kapazitäten und Ermächtigung für Ernährungs- sicherheit und Ernährungssouveränität

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• Optionen für die Planung und Bewirtschaftung der Wasserressourcen im Nyangore Quelleinzugsgebiet des gefährdeten Maasai Mara Einzugsgebiets in Kenia

• Palästinensische Entwicklung

• Die Entwicklung einer Geoinformatischen Methodik für die Bewertung von Klimawandel- Anpassungsstrategien für die traditionelle Wirtschaft in Bhutan

• Das afrikanische Melioidose-Netzwerk

• Stärkung der Lamaproduktion in den Zentralanden Perus

• Transdisziplinäres und transformatives Lernen an Uni-versitäten für nachhaltige Entwicklung

• Vaskuläre endotheliale Dysfunktion als Folge des Einwirkens kardiovaskulärer Risikofaktoren auf Men-schen südlich der Sahara mit und ohne HIV-Infektion

• CONNEcting knowledge, scales and actors; An inte-grated framework for adaptive organic resource man-agement, targeting soil aggradation and agroecosys-tems’ resilience in Subsaharan Africa

• Entwicklung von Gefährdungskarten zur Identifi-zierung von Waldbränden und zur Verbesserung des Waldbrand-Managements in Mt. Kenya

• Systematisierung von Erfahrungen des agroökolo-gischen Lernens und Lehrens in ländlichen Gemein-den in Kuba und Mexiko

• Schaffung einer wissenschaftlichen Basis für ein Deponie-Trainings- und Forschungszentrum in In-donesien

• Die Kultur und Entwicklung des Spielens von Kin-dern. Soziokulturelle Einflüsse von Spielplätzen auf die Entwicklung von Kindern und deren Gemein-schaften anhand von Fallbeispielen aus Mumbai

• Die Auswirkungen kollektiver Remittances auf die kommunale Resilienz: eine Fallstudie aus dem Ge-sundheitsbereich in Burkina Faso

• Professionalisierung von Lehrer/innen zur Festi-gung inklusiver Unterrichtspraxis im Kontext von Bildung, Behinderung und Migration

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Information: Geschäftsstelle Kommission für Entwicklungsforschung (KEF) bei der OeAD-GmbH | Ebendorferstraße 7 | 1010 Wien | Österreich

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