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Anzeige Mülleimer in Flammen Worpswede An einer Bushaltestelle in der Bahnhofstraße geriet am Donnerstag gegen 21 Uhr ein Mülleimer in Brand. Der Zeuge, der das Feuer entdeckt hatte, versuchte noch, die Flammen mit eigenen Mitteln zu löschen. Da dies jedoch misslang, löschte die alarmierte Feuerwehr den Brand schließlich. Die Ursache des Feuers ist noch unklar. (ots) NR. 2973/12. JAHRGANG SONNTAG, 3. JULI 2016 Auf den Elch gekommen Wir testeten skandinavische Kost bei „Amendssons“ Seite 7 Mit Bremen in einem Kahn Hansestadt profitiert von Osterholzer EU-Geldern Seite 2 Rathaus wurde zur Moorburg Scharmbecker Schützen feiern an diesem Wochenende ihr Fest Seite 3 www.facebook.com/Weserreport twitter.com/weserreport www.hammereport.de www.wuemmereport.de B ERIT B ÖHME Die Ortsfeuerwehr und Vereine müssen bei der abgespeckten Version des geplanten Dorfge- meinschaftshauses deutliche Abstriche machen. Das Richt- fest ist schon für Mitte August vorgesehen. Adolphsdorf Viele Ortschaf- ten rund um Bremen sind nur noch Schlafstätten für Pendler. Nicht so Adolphsdorf in der Ge- meinde Grasberg. Die Freiwillige Feuerwehr und zahlreiche Vereine kommen dort im Dorfgemein- schaftshaus zusammen. Doch das Gebäude und das benachbarte Feuerwehrgerätehaus sind maro- de. Nach zehn Jahren Gerangel fiel beim symbolischen ersten Spaten- stich am Freitagabend der Start- schuss für einen Neubau. Richtfest soll schon Mitte August gefeiert werden. Wegen der klammen Haushalts- lage der Gemeinde Grasberg fällt das Projekt deutlich kleiner aus als ursprünglich angedacht. Um Ko- sten zu sparen, übernehmen die Adolphsdorfer viele Innenarbeiten in Eigenleistung. Der Plan: Das Feuerwehrgerätehaus erhält im hinteren Teil einen Garderoben- Anbau. Zudem ist die Installation einer Heizung und später auch die Isolierung des Gerätehauses geplant. Die bisherigen Zustände seien eigentlich untragbar gewe- sen, räumte der Ortsbrandmei- ster Hans-Hermann Gerdes ein. Nicht einmal die Ausrüstung der Feuerwehrleute konnte nach den Einsätzen auslüften und trocknen. Trotz allem hätten die Brandbe- kämpfer jedoch nicht resigniert. Das aus dem 19. Jahrhundert stammende Dorfgemeinschafts- haus wird abgerissen. Ein Gut- achter hatte einen Neubau an- stelle einer Sanierung des maro- den Gebäudes empfohlen. Das neue Dorfgemeinschaftshaus rückt näher an das Feuerwehr- gerätehaus heran. „Mehr als 250.000 Euro darf die Gemeinde nicht ausgeben“, sagte Bürger- meisterin Marion Schorfmann. Dank des Dorferneuerungspro- gramms gebe es voraussichtlich bis zu 160.000 Euro Fördermit- tel. Offen ist die Finanzierung der neuen Außenanlage mitsamt Parkplatz. „Ich bin leidenschaftlich op- timistisch, dass es ein tolles Ge- bäude wird“, sagte Schorfmann. Das Vorhaben sei wichtig, „um das Dorfleben aufrechtzuerhal- ten. Wir bauen für die Zukunft.“ Die Vorsitzende der Dorfgemein- schaft, Anneliese Feldmann, zeigte sich erleichtert über den Baubeginn. „Wir haben ja lange dafür gekämpft.“ Sie bedauerte jedoch, dass die ursprünglichen Planungen immer weiter zusam- mengeschrumpft waren. So fehlt beispielsweise bei den traditio- nellen Blutspendeterminen ein Raum für die vertraulichen Arzt- gespräche. Spatenstich erfolgt nach zehn Jahren Adolphsdorfer bekommen neues Dorfgemeinschaftshaus / Projekt kleiner als ursprünglich geplant Bürgermeisterin Marion Schorfmann, die Vorsitzende der Dorfgemein- schaft Anneliese Feldmann und Ortsbrandmeister Hans-Hermann Gerdes (von links) führten den symbolischen ersten Spatenstich aus. Tatkräftig unterstützt wurden sie von der sechsjährigen Julina und dem zwölfjährigen Jannes. Foto: Böhme Einbruch in Grundschule Scharmbeckstotel Mit einem Stein warfen unbekannte Täter in der Nacht zu Mittwoch die Glasfassung eines Fensters an der Grund- schule Scharmbeckstotel in der Straße An der Wurth ein. Zunächst hatten sie vergeblich ver- sucht, das Fenster aufzuhebeln. Durch die ein- geschlagene Scheibe gelang es den Tätern schließlich, in das Gebäudeinnere zu gelan- gen. Auf der Suche nach Diebesgut durch- kämmten die Unbekannten alle Räume. Zum Zeitpunkt der Tatortaufnahme konnte noch nicht abschließend gesagt werden, ob etwas gestohlen wurde. Der Sachschaden wird auf rund 1.000 Euro geschätzt. (ots) Täter verletzt sich an Scheibe Lilienthal Vergeblich versuchten zwei bis- lang unbekannte junge Männer am Mittwoch- morgen, zwischen 0 und 1 Uhr, in eine Tank- stelle an der Worphauser Landstraße einzubre- chen. Mit Fahrrädern fuhren sie zur Tankstelle und versuchten, deren Scheibe einzuschlagen. Das Sicherheitsglas hielt dem Angriff jedoch stand. Einer der Täter hat sich jedoch eine blu- tende Wunde an der zerstörten Scheibe zuge- zogen. Die Polizei sucht mögliche Zeugen der Tat und bittet um Hinweise unter der Rufnummer 04761 / 30 70. (ots) 60-jährige Radlerin angefahren Lilienthal Auf der Kleinmoorer Dorfstraße kam es am Dienstag gegen 16.15 Uhr zu einem Zusammenprall zwischen Autofahrer und Radfahrerin. Die 60-jährige Radlerin befuhr den Lüdemannweg und bog nach links in die Kleinmoorer Dorfstraße ab. Dort kam es zum Zusammenstoß mit dem 62-jährigen Autofah- rer, der an dieser Stelle die Regel Rechts-vor- Links missachtete. Die Radfahrerin stürzte zu Boden und erlitt leichte Verletzungen. Der Mann muss sich nun wegen fahrlässiger Kör- perverletzung verantworten. (ots) Polizei sucht Unfallzeugen Osterholz-Scharmbeck Nach einem Unfall zwischen zwei Radfahrern auf der Schwane- weder Straße vom Dienstag gegen 8.30 Uhr wurde eine 32-jährige Frau verletzt. Die Rad- fahrerin musste ausweichen, weil ihr ein un- bekannter Radfahrer entgegenkam. Dabei kam sie zu Fall und erlitt leichte Verletzungen. Der Unbekannte beging zu Fuß Unfallflucht und ließ sein Fahrrad am Unfallort zurück. Die Polizei hat die Ermittlungen auf- genommen und sucht unter Telefon 04791 / 30 70 nach Zeugen des Unfalls. (ots) Mo.-Fr. 8.30 Uhr-18.00 Uhr Sa. 9.00 Uhr-14.00 Uhr Bahnhofstraße 119 27711 OHZ TELEFON 04791/5022887 Mo.-Sa. geöffnet! REINKOMMEN – RANKOMMEN – OHNE ANMELDUNG! „Dörfliche Entwicklung in Gefahr“ G ERWIN MÖLLER Ein eigenes Erntefest gibt es schon nicht mehr, einen Grund zum Feiern hat man trotzdem: In Teufelsmoor wird noch heu- te zum Sommerfest geladen. Neben Spiel, Spannung und Unterhaltung gibt es auch Pro- teste: Landwirtschaft darf nicht unmöglich gemacht werden, darum mobilisiert man gegen die neuen Naturschutzpläne aus dem Kreishaus. Teufelsmoor „Was man uns hier aufzudrücken versucht, kann die dörfliche Entwicklung gefähr- den“, sagt der Teufelsmoorer Ortsvorsteher Hans-Hermann Tietjen (CDU). Seit gestern feiert man im Teufelsmoor Sommerfest. Der örtliche Kulturclub sorgte in der Schützenhalle zur „Koffeetied in Düwelsmoor“ vor rund 150 Gä- sten nicht nur für Kaffee und Ku- chen, die Frauen begeisterten auch mit Tanzeinlagen. Die Kin- der brachten eine ganz eigene In- terpretation des Märchens von den „sieben Geißlein“ auf die Bühne. Jan Brünjes zog das Publi- kum mit plattdeutschen Döntjes in seinen Bann und Maren Kor- nahrens kitzelte im „Quiz über Teufelsmoor“ Wissenswertes über die 600 Jahre alte Ortschaft aus ihren Kandidaten. Aber es rumor- te auch im Saal. Im 300-Seelen- Dorf herrscht Empörung über die Absicht aus dem Kreishaus, die als Natura 2000 gemeldeten Flä- chen unter weitere Natur- schutzauflagen zu stellen. „Das bedeutet für unseren Be- trieb, eine erhebliche Kostenstei- gerung“, sagt Heiko Kornahrens. Auf 32 Einzelflächen mäht er Gras für seine Rinder. Verwirklicht die Kreisverwaltung ihre Auflagen, muss er auf jeder einzelnen Flä- che 50 Quadratmeter Wiese unge- mäht lassen. Neben mehr Arbeit entstehen ihm Kosten für Fut- terersatz und spätere Aussaaten. Alternativ wird ihm geraten, künf- tig seine Flächen von innen nach außen zu mähen, „dafür bräuchte ich aber ganz neue Maschinen“, so Kornahrens. Hans Lütjen- Wellner führt einen Biobetrieb. Sogar diese gewünschte Bewirt- schaftung gerät in Gefahr. „Von 400 Hektar Fläche, stehen schon 300 unter Schutz, jetzt soll ich von den letzten 100 Hektar weitere 20 Hektar einbüßen.“ So könne er seinen Hof nicht am Leben hal- ten. Ohnehin hätten die Teufels- moorbauern auf ihren nassen Böden einen Standortnachteil ge- genüber anderen Berufskollegen. „Ich habe den Hof geerbt und wollte eigentlich nicht der letzte sein, der hier wirtschaftet“, so der 54-Jährige. Dass der Kreistag am 20. Okto- ber die Sammelverordnung be- schließt, will man in Teufelsmoor verhindern. „Wir haben uns mit vielen Landwirten auch aus ande- ren Dörfern zusammen geschlos- sen. Sommerpause und Wahl- kampf verhindern weitere Gremi- ensitzungen. Dass im September ein neuer Kreistag gewählt wird, aber danach noch das inzwischen abgewählte Gremium entschei- det, kann man nicht nachvollzie- hen. „Wir sind gezwungen, jetzt Aktionen durchzuführen und werden das auch tun“, sagt Heiko Kornahrens. Heute wird übrigens weiterge- feiert, das Programm am Fest- platz, Zur Kleinen Reihe 6, begin- nt ab 11 Uhr mit einem Hofmarkt. In Teufelsmoor wird auch heute zum Sommerfest geladen / Proteste gegen Sammelverordnung Mit Showeinlagen, wie diesem „Strumpftanz“, begeistertern die weiblichen Mitglieder des Kulturclub ge- stern Nachmittag die Besucher der „Koffeetied in Düwelsmoor“. Foto: Möller Die WESER REPORT-Ausgabe für Lilienthal, Worpswede und Grasberg

Wümme Report vom 03.07.2016

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Wümme Report vom 03.07.2016

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Mülleimer in FlammenWorpswede An einer Bushaltestelle in der Bahnhofstraße geriet am Donnerstag gegen 21 Uhr ein Mülleimer in Brand. Der Zeuge, der das Feuer entdeckt hatte, versuchte noch, die Flammen mit eigenen Mitteln zu löschen. Da dies jedoch misslang, löschte die alarmierte Feuerwehr den Brand schließlich. Die Ursache des Feuers ist noch unklar. (ots)

NR. 2973/12. JAHRGANGSONNTAG, 3. JULI 2016

Auf den Elch gekommenWir testeten skandinavische

Kost bei „Amendssons“ Seite 7

Mit Bremen in einem KahnHansestadt profitiert von

Osterholzer EU-Geldern Seite 2

Rathaus wurde zur MoorburgScharmbecker Schützen feiern an

diesem Wochenende ihr Fest Seite 3

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www.hammereport.dewww.wuemmereport.de

BE R I T BÖ H M E

Die Ortsfeuerwehr und Vereine müssen bei der abgespeckten Version des geplanten Dorfge-meinschaftshauses deutliche Abstriche machen. Das Richt-fest ist schon für Mitte August vorgesehen.

Adolphsdorf Viele Ortschaf-ten rund um Bremen sind nur noch Schlafstätten für Pendler. Nicht so Adolphsdorf in der Ge-meinde Grasberg. Die Freiwillige Feuerwehr und zahlreiche Vereine kommen dort im Dorfgemein-schaftshaus zusammen. Doch das Gebäude und das benachbarte Feuerwehrgerätehaus sind maro-de. Nach zehn Jahren Gerangel fiel beim symbolischen ersten Spaten-stich am Freitagabend der Start-schuss für einen Neubau. Richtfest soll schon Mitte August gefeiert werden.

Wegen der klammen Haushalts-lage der Gemeinde Grasberg fällt das Projekt deutlich kleiner aus als ursprünglich angedacht. Um Ko-sten zu sparen, übernehmen die Adolphsdorfer viele Innenarbeiten in Eigenleistung. Der Plan: Das

Feuerwehrgerätehaus erhält im hinteren Teil einen Garderoben-Anbau. Zudem ist die Installation einer Heizung und später auch die Isolierung des Geräte hauses geplant. Die bisherigen Zustände seien eigentlich untragbar gewe-

sen, räumte der Ortsbrandmei-ster Hans-Hermann Gerdes ein. Nicht einmal die Ausrüstung der Feuerwehrleute konnte nach den Einsätzen auslüften und trocknen. Trotz allem hätten die Brandbe-kämpfer jedoch nicht resigniert.

Das aus dem 19. Jahrhundert stammende Dorfgemeinschafts-haus wird abgerissen. Ein Gut-achter hatte einen Neubau an-stelle einer Sanierung des maro-den Gebäudes empfohlen. Das neue Dorfgemeinschaftshaus rückt näher an das Feuerwehr-gerätehaus heran. „Mehr als 250.000 Euro darf die Gemeinde nicht ausgeben“, sagte Bürger-meisterin Marion Schorfmann. Dank des Dorferneuerungspro-gramms gebe es voraussichtlich bis zu 160.000 Euro Fördermit-tel. Offen ist die Finanzierung der neuen Außenanlage mitsamt Parkplatz.

„Ich bin leidenschaftlich op-timistisch, dass es ein tolles Ge-bäude wird“, sagte Schorfmann. Das Vorhaben sei wichtig, „um das Dorfleben aufrechtzuerhal-ten. Wir bauen für die Zukunft.“ Die Vorsitzende der Dorfgemein-schaft, Anneliese Feldmann, zeigte sich erleichtert über den Baubeginn. „Wir haben ja lange dafür gekämpft.“ Sie bedauerte jedoch, dass die ursprünglichen Planungen immer weiter zusam-mengeschrumpft waren. So fehlt beispielsweise bei den traditio-nellen Blutspendeterminen ein Raum für die vertraulichen Arzt-gespräche.

Spatenstich erfolgt nach zehn Jahren Adolphsdorfer bekommen neues Dorfgemeinschaftshaus / Projekt kleiner als ursprünglich geplant

Bürgermeisterin Marion Schorfmann, die Vorsitzende der Dorfgemein-schaft Anneliese Feldmann und Ortsbrandmeister Hans-Hermann Gerdes (von links) führten den symbolischen ersten Spatenstich aus. Tatkräftig unterstützt wurden sie von der sechsjährigen Julina und dem zwölfjährigen Jannes. Foto: Böhme

Einbruch in GrundschuleScharmbeckstotel Mit einem Stein warfen unbekannte Täter in der Nacht zu Mittwoch die Glasfassung eines Fens ters an der Grund-schule Scharmbeckstotel in der Straße An der Wurth ein. Zunächst hatten sie vergeblich ver-sucht, das Fenster aufzuhebeln. Durch die ein-geschlagene Scheibe gelang es den Tätern schließlich, in das Gebäudeinnere zu gelan-gen. Auf der Suche nach Diebesgut durch-kämmten die Unbekannten alle Räume. Zum Zeitpunkt der Tatortaufnahme konnte noch nicht abschließend gesagt werden, ob etwas gestohlen wurde. Der Sachschaden wird auf rund 1.000 Euro geschätzt. (ots)

Täter verletzt sich an ScheibeLilienthal Vergeblich versuchten zwei bis-lang unbekannte junge Männer am Mittwoch-morgen, zwischen 0 und 1 Uhr, in eine Tank-stelle an der Worphauser Landstraße einzubre-chen. Mit Fahrrädern fuhren sie zur Tankstelle und versuchten, deren Scheibe einzuschlagen. Das Sicherheitsglas hielt dem Angriff jedoch stand. Einer der Täter hat sich jedoch eine blu-tende Wunde an der zerstörten Scheibe zuge-zogen.

� Die Polizei sucht mögliche Zeugen der Tat und bittet um Hinweise unter der Rufnummer 04761 / 30 70. (ots)

60-jährige Radlerin angefahrenLilienthal Auf der Kleinmoorer Dorfstraße kam es am Dienstag gegen 16.15 Uhr zu einem Zusammenprall zwischen Autofahrer und Radfahrerin. Die 60-jährige Radlerin befuhr den Lüdemannweg und bog nach links in die Kleinmoorer Dorfstraße ab. Dort kam es zum Zusammenstoß mit dem 62-jährigen Autofah-rer, der an dieser Stelle die Regel Rechts-vor-Links missachtete. Die Radfahrerin stürzte zu Boden und erlitt leichte Verletzungen. Der Mann muss sich nun wegen fahrlässiger Kör-perverletzung verantworten. (ots)

Polizei sucht UnfallzeugenOsterholz-Scharmbeck Nach einem Unfall zwischen zwei Radfahrern auf der Schwane-weder Straße vom Dienstag gegen 8.30 Uhr wurde eine 32-jährige Frau verletzt. Die Rad-fahrerin musste ausweichen, weil ihr ein un-bekannter Radfahrer entgegenkam. Dabei kam sie zu Fall und erlitt leichte Verletzungen. Der Unbekannte beging zu Fuß Unfallflucht und ließ sein Fahrrad am Unfallort zurück.

� Die Polizei hat die Ermittlungen auf-genommen und sucht unter Telefon 04791 / 30 70 nach Zeugen des Unfalls. (ots)

Mo.-Fr. 8.30 Uhr-18.00 UhrSa. 9.00 Uhr-14.00 Uhr

Bahnhofstraße 11927711 OHZ

TELEFON 04791/5022887

Mo.-Sa. geöffnet!

REINKOMMEN – RANKOMMEN – OHNE ANMELDUNG!

„Dörfliche Entwicklung in Gefahr“GE RW I N MÖ L L E R

Ein eigenes Erntefest gibt es schon nicht mehr, einen Grund zum Feiern hat man trotzdem: In Teufelsmoor wird noch heu-te zum Sommerfest geladen. Neben Spiel, Spannung und Unterhaltung gibt es auch Pro-teste: Landwirtschaft darf nicht unmöglich gemacht werden, darum mobilisiert man gegen die neuen Naturschutzpläne aus dem Kreishaus.

Teufelsmoor „Was man uns hier aufzudrücken versucht, kann die dörfliche Entwicklung gefähr-den“, sagt der Teufelsmoorer Ortsvorsteher Hans-Hermann Tietjen (CDU). Seit gestern feiert man im Teufelsmoor Sommerfest. Der örtliche Kulturclub sorgte in der Schützenhalle zur „Koffeetied in Düwelsmoor“ vor rund 150 Gä-sten nicht nur für Kaffee und Ku-chen, die Frauen begeisterten auch mit Tanzeinlagen. Die Kin-der brachten eine ganz eigene In-terpretation des Märchens von den „sieben Geißlein“ auf die Bühne. Jan Brünjes zog das Publi-kum mit plattdeutschen Döntjes in seinen Bann und Maren Kor-nahrens kitzelte im „Quiz über Teufelsmoor“ Wissenswertes über die 600 Jahre alte Ortschaft aus ihren Kandidaten. Aber es rumor-te auch im Saal. Im 300-Seelen-Dorf herrscht Empörung über die Absicht aus dem Kreishaus, die als Natura 2000 gemeldeten Flä-chen unter weitere Natur-

schutzauflagen zu stellen. „Das bedeutet für unseren Be-

trieb, eine erhebliche Kostenstei-gerung“, sagt Heiko Kornahrens. Auf 32 Einzelflächen mäht er Gras für seine Rinder. Verwirklicht die Kreisverwaltung ihre Auflagen, muss er auf jeder einzelnen Flä-che 50 Quadratmeter Wiese unge-mäht lassen. Neben mehr Arbeit entstehen ihm Kosten für Fut-terersatz und spätere Aussaaten. Alternativ wird ihm geraten, künf-tig seine Flächen von innen nach außen zu mähen, „dafür bräuchte ich aber ganz neue Maschinen“, so Kornahrens. Hans Lütjen-Wellner führt einen Biobetrieb.

Sogar diese gewünschte Bewirt-schaftung gerät in Gefahr. „Von 400 Hektar Fläche, stehen schon 300 unter Schutz, jetzt soll ich von den letzten 100 Hektar weitere 20 Hektar einbüßen.“ So könne er seinen Hof nicht am Leben hal-ten. Ohnehin hätten die Teufels-moorbauern auf ihren nassen Böden einen Standortnachteil ge-genüber anderen Berufskollegen. „Ich habe den Hof geerbt und wollte eigentlich nicht der letzte sein, der hier wirtschaftet“, so der 54-Jährige.

Dass der Kreistag am 20. Okto-ber die Sammelverordnung be-schließt, will man in Teufelsmoor

verhindern. „Wir haben uns mit vielen Landwirten auch aus ande-ren Dörfern zusammen geschlos-sen. Sommerpause und Wahl-kampf verhindern weitere Gremi-ensitzungen. Dass im September ein neuer Kreistag gewählt wird, aber danach noch das inzwischen abgewählte Gremium entschei-det, kann man nicht nachvollzie-hen. „Wir sind gezwungen, jetzt Aktionen durchzuführen und werden das auch tun“, sagt Heiko Kornahrens.

Heute wird übrigens weiterge-feiert, das Programm am Fest-platz, Zur Kleinen Reihe 6, begin-nt ab 11 Uhr mit einem Hofmarkt.

In Teufelsmoor wird auch heute zum Sommerfest geladen / Proteste gegen Sammelverordnung

Mit Showeinlagen, wie diesem „Strumpftanz“, begeistertern die weiblichen Mitglieder des Kulturclub ge-stern Nachmittag die Besucher der „Koffeetied in Düwelsmoor“. Foto: Möller

Die WESER REPORT-Ausgabe für Lilienthal, Worpswede und Grasberg

Page 2: Wümme Report vom 03.07.2016

Büro Osterholz-Scharmbeck: 27711 OHZ, Bahnhofstraße 63, Tel. (0 47 91) 9 65 69 00Redaktion: Gerwin Möller, Tel. 9 65 69 69, Heiko Bosse, Tel. 9 65 69 70, Fax 9 65 69 10,E-Mail: [email protected]: KPS Verlagsgesellschaft mbHContrescarpe 75a, 28195 BremenTel. (04 21) 36 66 01 Chefredakteur: Florian Hanauer, [email protected], Motor u. Immobilien: Marinos Kaloglou; Sport: Alexander Kuhl; Büro Bremen Nord: Rike Füller, Marcel Waalkes; Büro Syke: Thorsten Runge

Anzeigenleiter: Johannes KneesAnzeigen: Tel. (0 47 91) 9 65 69 00,Fax 9 65 69 10, [email protected] gilt AnzeigenpreislisteNr. 43 vom 1. Januar 2016und unsere darin abgedruckten AGB.Vertriebsleitung: Heinz LaubeZeitungs-Zustellung: Tel. (04 21) 36 66 350E-Mail: [email protected]: www.hammereport.de,www.wuemmereport.deDruck: Druckzentrum Braunschweig GmbH & Co KG

Verbreitete Auflage: 30.303 Exemplaremit DElME REpORT uND WESER REpORT 369.939 Exemplare

Die Weser Report-Ausgabe für den Landkreis Osterholz

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Gerwin MöllerTel. 0 47 91 - 9 65 69 69Fax 0 47 91 - 9 65 69 10

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ANZEIGENTel. 0 47 91 – 9 65 69 00

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LANDKREIS2 Sonntag, 3. Juli 2016

GE RW I N MÖ L L E R

„Ich will der Sache nachge-hen“, versprach Bremens Bürgermeister Sieling am Donnerstag beim Besuch im Landkreis Osterholz. Auf der Wümme dürfen derzeit kei-ne Personen auf Torfkähnen befördert werden. Touristi-ker wünschen sich aber ein solches Angebot.

Landkreis „An dieser Stel-le schmiegen sich Bremen und Niedersachsen aneinander und die Wümme ist als Kissen dazwischen“, schwärmte Bre-mens Bürgermeister Carsten Sieling. Es überkamen ihn wahrhaft poetische Gefühle, als er dem Landkreis Osterholz einen Besuch abstattete. Dort bereitete man dem Senatsprä-sidenten auch einen großen Empfang, mit zwei Torfkähnen wurden Sieling und sein Tross vom Blockland auf bremischer Seite über den „Grenzfluss“, die Wümme, zum Gasthaus „Zur Schleuse“ auf Lilienthaler Seite geschippert.

Einfach romantisch, aber auch am Rande der Legalität. Die Inanspruchnahme der bis Anfang des 20. Jahrhunderts zum Transport von Torf aus dem Teufelsmoor nach Bre-men genutzten Segelboote war in einem doppelten Sinne symbolträchtig: Zum einen sind Torfkahnfahrten mittler-weile zur echten Touristenat-traktion geworden, zum un-gewollt anderen verbietet das Gesetz solche Fahrten aber genau auf der für den „Staats-besuch“ ausgewählten Strecke auf der Wümme (wir berichte-ten).

Das Verbot bekamen die Anbieter solcher Ausfahrten behördlicherseits schon im Jahr 2011 aufs Brot geschmiert. Seitdem sind nur noch histo-rische Umzüge auf der Wüm-me zugelassen – als so ge-nannte Torfkahn-Armada be-wegt sich im Rhytmus von drei Jahre ein Korso folkloristisch geschmückter Torfkähne von Neu Helgoland in Worpswede

bis zum Torfhafen in Findorff. Fahrgäste dürfen, wenigstens gewerblich, nicht im Torfkahn über die Wümme geschippert werden. Das müsse aber nicht so bleiben. Sieling, auf die Si-tuation angesprochen, „will der Sache nachgehen“. Eine Umwidmung der Wümme, die eine Bundeswasserstraße ist, in Landesregie komme für ihn aber nicht infrage, äußerte Sie-ling gegenüber unserer Redak-tion.

Für den sanften Tourismus wünschen sich die Torfkahn-schiffer der Bremer Arbeits-losen-Selbsthilfe (Bras) sehn-lichst, ihre Ausfahrten wieder über den Torfkanal und die Kleine Wümme hinaus be-treiben zu dürfen. „Natürlich muss auch der Naturschutz beachtet werden“, so Sieling, neben der Problematik der Zulassung für Passagiere gibt es auch noch Beschränkungen für den Motorbootverkehr zu beachten.

Das Verbot, Torfkahnfahrten auf der Wümme anzubie-ten, ist nach Auskunft des Wasserstraßen- und Schiff-fahrtsamtes Bremen nicht neu: „Dies ist aufgrund der fehlenden Fahrterlaubnis

schon immer so gewesen“, sagt Amtsnautiker Andreas Kahnwald auf Nachfrage un-serer Redaktion. Bei einer ge-werblichen Personenbeförde-rung gegen Entgelt unterliege ein Schiff höheren Sicherheits-anforderungen und der Boots-führer müsse höhere Paten-tanforderungen erfüllen als bei einer privaten Nutzung. Bau- und Ausrüstung von gewerb-lich zur Personenbeförderung betriebenen Fahrzeugen seien gesetzlich geregelt. „Torfkähne sind schiffbaulich nicht von den Vorschriften erfasst bezie-hungsweise erfüllen nicht die bestehenden Vorschriften“, so Kahnwald.

Landrat Bernd Lütjen emp-fing seinen Gast aus dem Nachbarbundesland trotzdem gerne im Torfkahn. Beide wür-digten die „Grenzregion“, das Bremer Blockland auf der ei-nen und das St.-Jürgensland auf Osterholzer Seite, für ihr Landschaftsbild. „Mir liegt das Blockland sehr am Herzen“, so Sieling, und zwar „für die Nah-erholung, den Naturschutz und auch den Erhalt der Land-wirtschaft“. Das hörte Block-lands Ortsamtsleiter Heinrich Schumacher gern. Bremens

flächenmäßig größter Ortsteil, der zugleich mit 400 Seelen einwohnermäßig der kleinste ist, profitiert von einer länder-übergreifenden Zusammenar-beit.

Das würdigte beim Zusam-mentreffen von Vertretern der Hansestadt und aus dem Landkreis Osterholz, Sieling und Lütjen hatten jeweils Ver-waltungsmitarbeiter in ihrem Gefolge, Jutta Schiecke vom Amt für regionale Landesent-wicklung (ArL) aus Lüneburg.Sie ist Herrin über die Vergabe von Mitteln aus dem LEADER-Programm, rund 2,4 Millionen Euro fließen daraus bis 2020 aus Fördertöpfen der Europä-ischen Union in den Landkreis Osterholz, und der beteiligt das Blockland auf bremischer Wümmeseite an der Mittelver-gabe.

Das sei niedersachsenweit einmalig, dass es eine sol-che länderübergreifende Ko-operation gibt, so Schiecke. „Tourismus macht eben vor Ländergrenzen nicht Halt“, unterstrich Sieling die Bremer Sichtweise und den Grund sei-nes Besuchs, der dann im Torf-kahn in gewisser Weise auch standesgemäßg sein sollte.

Mit Bremen in einem KahnHansestadt profitiert von Osterholzer EU-Förderung / Problem Torfkahn erkannt

Bremens Bürgermeister Carsten Sieling (Dritter von rechts) legte gemeinsam mit Landrat Bernd Lütjen (Vierter von rechts), Blocklands Ortsamtsleiter Heinrich Schumacher (Zweiter von rechts) und Jutta Schiecke (Sechste von rechts) am Anleger der Gaststätte „Zur Schleuse“ an. Foto: Möller

Neue Skulptur an der HauptstraßeLilienthal „Durchfluss-sperre“ nennt Hans-Georg Filipschack (Dritter von rechts) seine Skulptur. Der Künstler hat eine Rohrver-bindung auf eine Platte ge-bracht, ihren Durchfluss aber mit einer weiteren Platte durchtrennt, die Durchlässigkeit ist also un-terbrochen. Das Werk aus Edelstahl wurde Donners-tag an der Hauptstraße, ne-ben der Spielhalle an der Ecke zur Apothekenstraße, aufgestellt. Die Skulptur entstand schon in den 1970er Jahren, ihr Motiv ist eigentlich auch schon Ge-schichte. Aber eine Ge-schichte, an die erinnert werden sollte, meint Filip-schack. Die Idee entstand, als Deutschland noch von Mauer und Grenzzaun ge-

teilt war. Der Bildhauer drückte in seinem Kunst-werk die Hoffnung aus, dass diese Trennung Deutschlands eines Tages überwunden werden könnte: „Fluchten und Schüsse waren für mich Anlass, die Skulptur zu er-schaffen“, so Filipschack bei einer kurzen Einwei-hung am Donnerstagvor-mittag, zu der Bürgermeis-ter Willy Hollatz und Antke Bornemann (von rechts) von der Lilienthaler Kultur-abteilung eingeladen hat-ten. Die Skulptur steht auf dem Grundstück der Ehe-leute Marlies und Theo Bührmann (v.l.), zur Ein-weihung war auch Erdmute Si e g m u n d - F i l i p s c h a c k (Dritte von links) gekom-men. (gmö) Foto: Möller

Sonntag, 3. JuliMax & Moritz Apotheke,Marktplatz 12, OHZ‡ 04791/985588geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Montag, 4. JuliAlte Apotheke,Marktstraße 11, OHZ‡ 04791/57318geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Dienstag, 5. JuliAVIE Apotheke,Hördorfer Weg 44-50, OHZ‡ 04791/9652744geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Mittwoch, 6. JuliSt.-Jürgen-Apotheke,Moorhauser Landstr. 2a,Lilienthal‡ 04298/915255geöffnet von 9 bis 9 Uhr

APOTHEKEN-NOTDIENSTE

Förderung für WassertourismusLandkreis Mit Meerzu-gang an Nordsee und Ost-see, hunderten Flüssen, Ka-nälen, Bächen und Seen gilt Deutschland weltweit als An-ziehungspunkt für Touristen und Wassersportler. Um die Zukunft von Wassertouris-mus, Freizeitschifffahrt und Wassersport langfristig zu si-chern, hat das Bundesminis-terium für Verkehr und digi-tale Infrastruktur (BMVI) ein Wassertourismuskonzept ent-wickelt. Mit dem Konzept be-kennt sich der Bund zu seiner Verantwortung als Eigentü-mer der Haupt- und Neben-wasserstraßen, wie beispiels-weise der Wümme.

� Das Wassertourismus-konzept ist im Internet ab-rufbar unter www.bmvi.de/wassertourismuskonzept

Mattfeldt bietet Sprechstunde anOsterholz-Scharmbeck Der örtliche CDU-Bundestagsab-geordnete Andreas Mattfeldt bietet interessierten Bürge-rinnen und Bürger seines Wahlkreises eine Sprechstun-de an.

Wer den Politiker am Mon-tag, 11. Juli, das Angebot gilt von 16 bis 17 Uhr, in seinem Wahlkreisbüro, Bahnhofstra-ße 33a, sprechen möchte, möge sich zuvor telefonisch unter 04791 / 98 01 75 einen Termin geben lassen. (gmö)

Urlaubsreisenach Bad PyrmontOsterholz-Scharmbeck Ziel der diesjährigen siebentä-gigen Urlaubsfahrt des VdK-Ortsverbandes Osterholz-Scharmbeck, vom 7. bis zum 14. September, ist Bad Pyr-mont, weitbekanntes nieder-sächsisches Staatsbad im We-serbergland.

Zur Teilnahme eingela-den werden Mitglieder und Freunde des VdK-Ortsvereins.Gewohnt wird in Vollpensi-on im zentral gelegenen „Bad Pyrmonter Hof“. Auf dem Programm steht unter an-derem ein Ausflug zu einem ortsnahen Ziel. Am Start-tag fährt der Bus um 7 Uhr vom Bahnhof in Osterholz-Scharmbeck ab. Der Gesamt-preis beträgt 460 Euro im Doppelzimmer und 550 Euro im Einzelzimmer.

� Nähere Informationen gibt es unter der Telefonnum-mer 04791 / 89 72 45. (eb)

Marktplatz-Eiche wurde beschädigtOsterholz-Scharmbeck Mitt-wochmorgen ist an der über 100-jährigen Kaiser-Wilhelm-Eiche am Marktplatz ein Scha-den entstanden. Durch einen Astbruch entstand am Stamm des Baumes eine große Wun-de. Seitens der Stadtverwal-tung wird nun geprüft, wie es zu diesem Schaden kommen konnte, wie groß dieser ist und inwieweit der Astbruch die Vitalität und Standsicher-heit des Baumes beeinträch-tigt. (eb)

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Page 3: Wümme Report vom 03.07.2016

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Osterholz-Scharmbeck Zum 1. Juli hat Florian Knob-lauch als bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger den Kehrbezirk Osterholz VI übernommen. Er ist in der Kreis-stadt zuständig für die Ortsteile Pennigbüttel, Sandhau-sen, Teufelsmoor und Osterholz sowie in Worpswede für die Ortsteile Mevenstedt, Teufelsmoor und Überhamm.

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Lübberstedt Der Rat der Gemeinde Lübberstedt trifft sich am Mittwoch, 6. Juli, um 19.30 Uhr zu seiner nächs-ten Sitzung im Dorfgemeinschaftshaus. Unter anderem geht es um die Verwendung der noch vorhandenen Chro-niken sowie einen Bericht des Bürgermeisters zur Kin-dertagesstätte Axstedt. (eb)

Lübberstedter Gemeinderat tagt

LANDKREISSonntag, 3. Juli 2016 3

HE I KO BO S S E

Intensives Studium oder anstrengende Ausbildung sind Geschichte. Für sieben junge Menschen in der Os-terholzer Kreisverwaltung beginnt nun der Arbeitsall-tag in ihren jeweiligen Ein-satzbereichen.

Osterholz-Scharmbeck „Wir stehen natürlich auch in ei-ner gewissen Konkurrenz zur Wirtschaft, wenn es da-rum geht, Bewerber für Aus-bildungsplätze zu gewin-nen“, sagt Landrat Bernd Lütjen. Umso erfreulicher sei es, alljährlich motivierte jun-ge Menschen im Kreishaus begrüßen zu können. Aktu-

ell läuft erneut das Bewer-bungsverfahren für die Aus-bildungsplätze zum 1. August 2017 in den dualen Bachelor-Studiengängen Allgemeine Verwaltung und Verwaltungs-betriebswirtschaft sowie den Ausbildungsberufen Verwal-tungsangestellter und Fachin-formatiker Fachrichtung Sys-temintegration.

In den vergangenen Jah-ren ist die Anzahl der Auszu-bildenden und Studenten in der Kreisverwaltung stetig angestiegen. „Das hat mit einer wachsenden Zahl an Aufgaben zu tun, aber natür-lich auch damit, dass Mitar-beiter in den Ruhestand oder in Elternzeit gehen“, erklärt Personaldezernent Werner Schauer. Deshalb bilde man auch bedarfsgerecht und mit Weitblick aus, um für die zu-

künftigen Aufgaben gut vor-bereitet zu sein. „Der Bereich Flüchtlinge ist beispielsweise kein neuer für uns, der Fak-tor an Arbeitsaufwand ist dabei zuletzt aber logischer-weise deutlich gestiegen“, nennt Landrat Bernd Lütjen ein Beispiel. Auch wenn man gerne auf Mitarbeiter aus den eigenen Reihen setze, müs-se man teilweise auch extern ausschreiben, um bestimmte Positionen zu besetzen.

Am Freitag beglückwünsch-ten Lütjen, Schauer und Aus-bildungsleiterin Jasmin Heu-ser sieben junge Kollegen, die dieser Tage ihre Aus- oder Weiterbildung erfolgreich ab-geschlossen haben. Das Stu-dium an der Kommunalen Hochschule für Verwaltung in Hannover beendeten Jana Tobias, Torben Vopalensky

und Malte Wintjen. Die Aus-bildung zu Verwaltungsfa-changestellten absolvierten Jannik Ewald, Thomas Gro-theer und Marie Hülper. Die Angestellten-II-Prüfung legte Marc Monsees nach zehn-monatiger Weiterbildung er-folgreich ab. „Im Vergleich mit freien Universitäten war unser Studium schon sehr anspruchsvoll – gerade, wenn man richtig gute Noten errei-chen will“, berichtete Malte Wintjen.

� Übrigens: Wer sich für ei-ne Ausbildung in der Verwal-tung interessiert, dem sei der Donnerstag, 11. August, emp-fohlen. Dann findet von 15.30 bis 17 Uhr ein Karriere-Info-Tag mit Ausbildungsleiterin Jasmin Heuser im Kreishaus statt. Eine Anmeldung dazu ist nicht notwendig.

Ausbildung mit WeitblickSieben junge Menschen schließen Aus- und Weiterbildung bei der Kreisverwaltung ab

Personaldezernent Werner Schauer, Landrat Bernd Lütjen (von rechts) und Ausbildungsleiterin Jasmin Heuser (links) beglück-wünschten die Absolventen Marc Monsees, Malte Wintjen, Jannik Ewald, Thomas Grotheer, Marie Hülper, Jana Tobias und Torben Vopalensky (von links). Foto: Bosse

Ihr 176. Schützenfest be-gehen die Scharmbecker Grünröcke an diesem Wo-chenende.

Osterholz-Scharmbeck Nach altem Brauch übergibt die Stadtverwaltung fürs Wo-chenende des Scharmbecker

Schützenfests die Schlüssel-gewalt des Rathauses an die Grünröcke.

Gestern Vormittag tra-ten die Schützen wieder vor der zur „Moorburg“ umfir-mierten Verwaltungszentrale an, Kommunalpolitiker aus dem Rat, unter ihnen der stellvertretende Bürgermeis-

ter, ließen sich bei launigen Ansprachen „die Macht“ ab-schnacken.

Anschließend zog das Schützenvolk weiter zu ih-rem Festplatz an der Ritter-huder Straße. Dort begann sogleich der Wettbewerb um den Moorgrafen, wobei mehr oder weniger prominente Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung und Geschäftsleben der Kreisstadt natürlich nicht aufeinander, aber auf Zielscheiben schie-ßen.

Das Schützenfest wird am heutigen Sonntag fortge-setzt, um 13 Uhr startet der Festumzug über die Bahbn-hofstraße, die Schillerstraße, Gartenstraße, An der Hand-loge, Ritterhuder Straße zum Schützenhof. Dort gibt es ab 14 Uhr Darbietungen der Mu-sikzüge, ab 14.30 Uhr wird der Schießbetrieb eröffnet, mit der Ermittlung eines neu-en Schützenkönigs wird ab 17.30 Ur gerechnet. (gmö)

Umzug mit MarschmusikScharmbecker Grünröcke begehen ihr 176. Schützenfest

Schützenchef Uwe Tapking (links) übernahm vom stellvertre-tenden Bürgermeister symbolisch die Schlüsselgewalt übers Rathaus. Foto: Möller

Feuerwehr des JahresLandkreis Der Conrad-D i e t r i c h - Ma g i r u s - Aw a rd startet in eine neue Run-de. Seit ges tern können sich Feuerwehren unter www.magirusgroup.com/award um den Titel „Feuerwehrteam des Jahres 2016“ bewerben. „Der Conrad-Dietrich-Magi-rus-Award wurde ins Leben gerufen, um den wertvollen Einsatz derjenigen zu ehren, die tagtäglich ihr Leben für ihre Mitmenschen riskieren und trotz ihres Mutes und ih-rer Tatkraft meist im Verbor-genen bleiben“, erklärt Tobias Knebel vom Wettbewerbsver-

anstalter Magirus. Um den „Oscar der Feuerwehrbran-che“ können sich Feuerweh-ren aus ganz Deutschland bis zum 2. Oktober bewerben. Die Teams sind aufgefordert, einen kurzen Einsatzbericht und Bildmaterial einzurei-chen. Nach dem Vorentscheid einer Fachjury stimmt die Öf-fentlichkeit online mit für ih-ren Favoriten ab.

Die Gewinner erwartet schließlich eine Reise zur größten städtischen Feuer-wehr der Welt, dem Fire De-partment of the City of New York (FDNY). (eb)

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Page 4: Wümme Report vom 03.07.2016

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Die Familie Dierks organi-siert für kommenden Sonn-tag, 10. Juli, in Viehspecken Unterhaltung und Lecke-reien für die ganze Familie.

Vollersode Eine Kutsch-fahrt durchs Moor? Nord-deutsche Leckereien kosten? Alte Gerätschaften der Moor-kolonisten bewundern? Oder doch lieber eine Runde mit dem Tofkahn über die Hamme schippern? Für den „16. Torf-tag in Koll becksmoor“ hat das „Landgasthaus Dierks“ ein buntes Angebot auf die Beine gestellt.

Frühaufsteher können sich bei Dierks ab 8.30 Uhr auf ein „kräftiges Frühstück“ mit-samt Rührei und Speck freu-en. Um 10 Uhr beginnt auf der Hamme der traditionelle Torfkahngottesdienst. Die Be-sucher können dem Gottes-dienst von der Terrasse oder vom Wasser aus lauschen, für die musikalische Umrah-mung sorgt der Posaunen-chor.

Ab 11.30 Uhr serviert das Gasthaus deftige Leckereien. Auf der Tageskarte stehen bei-spielsweise Knipp, Sülze, Mat-jes und Bratkartoffeln. Ab 14 Uhr locken außerdem Kaffee und hausgemachter Kuchen. Neben Buchweizentorte wird Viehspecker Torftorte ange-

boten. „Das ist eine Eigenkre-ation mit hellem und dun-klem Biskuit und Karamell“, sagt Erika Dierks. „Und die Buchweizentorte ist zum Torf-tag ebenfalls ein Muss.“ Au-ßerdem bietet die Familie an einem Stand selbstgemachte Produkte wie Marmeladen an.

Den ganzen Tag über, bis 18 Uhr, können die Besucher ein- bis eineinhalbstündige

Touren zu Wasser und zu Land machen. Zwei von Haf-lingern und Oldenburgern gezogene Kutschen entführen die Ausfl ügler auf Wege ins Moor. Außerdem legen zwei Torfkähne am hauseigenen Anleger ab. Die Kutsch- und Kahntouren bietet Familie Dierks übrigens auch außer-halb des Torftages an.

Wer mag, kann auch in die

Geschichte der Torfbauern und des Gasthauses eintau-chen. Die Gäste können in alten Geschäftsbüchern aus dem 19. Jahrhundert schmö-kern. Und alte Gerätschaften, beispielsweise Torfspaten, be-wundern.

� Für das Frühstück wird um Voranmeldung unter der Telefonnummer 04794 / 275 gebeten.

Torfkahntour und Kremserfahrt„Landgasthaus Dierks“ bietet zum Torftag kommenden Sonntag ein üppiges Programm

Erika Dierks und ihr Sohn, Koch Stephan Dierks, laden zu einem bunten Torftagprogramm ins „Landgasthaus Dierks“ im Vollersoder Ortsteil Viehspecken ein. Foto: Böhme

Der TV Falkenberg hatte vor wenigen Tagen Besuch vom Sambo-Meister-Kollegium (SMK) aus Worms. Anlass war die Prüfung zur nächst höheren Graduierung von sechs Mitgliedern der Kampfsportabteilung Com-bat Sambo.

Falkenberg Nico Riggers, Marten Viohl, Keno Harbort, Nico Meyer und Marcel Mur-ken bestanden die Prüfung zum 1. DAN, dem Schwarz-gurt, und Erdem Balci bestand die Prüfung zum 2. DAN. Zu-nächst ging es um den theo-retische Teil mit den Themen Notwehr und der Geschichte über die Entstehung und Ent-wicklung der Sportart Sambo. Es folgte ein Bereich des Waf-fenrechts mit dem Schwer-punkt über das Führen und Transportieren von Sport-waffen. Und auch die Etiket-te wurde abgefragt, dazu ge-hörten die Sauberkeit und

auch die Regeln, wie man sich im Trainingsraum verhält.

Nach einer angemessenen Aufwärmung wurde die prak-tische Prüfung absolviert. Da-bei zeigten alle Prüflinge ihr Wissen um die Kampfkunst Combat Sambo, angefangen

mit der Fallschule, den Wurf- und Blocktechniken und den Technikketten. Spannend wurde es beim Prüfungsteil „Kampf gegen mehrere Geg-ner“. Souverän bestanden die Teilnehmer des TV Falken-berg alle Prüfungen und er-

hielten vom Großmeister An-ton Weinberger ihre Urkun-den und die neuen Gürtel.

� Auch Anfänger kön-nen Combat Sambo beim TVF erlernen. Infos erteilt Uwe Armschat unter Telefon 0176 / 60 00 49 13. (eb)

Neue Gürtel in SelbstverteidigungBeim TV Falkenberg standen Prüfungen der Combat-Sambo-Kampfsportler an

Die erfolgreichen Kampfsportler nach bestandener Prüfung mit Uwe Armschat (stehend, Mitte), Trainer der Combat-Sambo-Gruppe des TV Falkenberg. Foto: redhammereport.de

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Page 5: Wümme Report vom 03.07.2016

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BE R I T BÖ H M E

Der Hunsrück im rheinland-pfälzischen Mittelgebirge offenbart bei einem Besuch sanfte und wilde Seiten.

Bad Kreuznach Der Rotenfels glitzert in der Nach-mittagssonne. Eine Smaragd-eidechse tankt Wärme, das Holunder-Knabenkraut wiegt sich im Wind und am Him-mel kreist ein Wanderfalke. Gelächter dringt vom Ufer der Nahe herüber. Dort machen gerade Wanderer ihre Ruck-sackboote startklar. Die Land-Fluss-Touren sind eines von vielen Outdoor-Vergnügen des Hunsrücks. Das zwischen Rhein, Mosel, Saar und Nahe liegende Schiefergebirge hat viele Facetten.

Sebastian Schmidt hat sich auf Land-Fluss-Touren mit dem Rucksackboot speziali-siert. Der Wildnisführer und Rettungsschwimmer bietet Tages- und Mehrtagestouren mit den aufblasbaren Ein- und Zweisitzern an. Seine Nahe-Tour bei Bad Müns-ter im Südhunsrück ist auch für Paddel- und Trekking-Neulinge geeignet. Bevor die Wanderschuhe gegen Paddel getauscht werden können, müssen die Teilnehmer erst-mal fleißig pumpen, pusten und Empfindliches in was-serdichten Säcken verstauen. Dann gleiten die Boote mal unter einem grünen Blätter-dach dahin, mal an schroffen Felsen oder Burgruinen vor-bei. Imposant ist der Roten-fels, die größte Steilwand nördlich der Alpen. Die Steil-wand ist ein Refugium für ge-

fährdete Tier- und Pflanzen-arten. Müde Land-Fluss-Rei-sende können den Tag im nur wenige Kilometer entfernten Bad Kreuznach ausklingen lassen. Neben römischen Mosaiken lohnt dort ein ein Abstecher in die „Nahe-Wein-Vinothek“. Sie schenkt 150 Weine von 50 regionalen Win-zern aus.

Durch den Hunsrück schlängeln sich zahlreiche

Rund- und Fernwanderwege, viele von ihnen sind vom Deutschen Wanderinstitut als „Premiumwege“ ausgezeich-net. So wie das das knapp elf Kilometer lange „Murscher Eselsche“ im Nordosten des Hunsrücks, nahe Koblenz. Start- und Endpunkt ist das Fachwerkdörfchen Morshau-sen. Die Schleife führt über einen Zechenpfad an knor-rigen Eichen vorbei zur Gru-

be „Theresia“. Und beschert den Wanderern traumhafte Fernblicke über grüne Hügel und Täler. Beliebt ist das Esel-sche auch bei Greifvögeln wie dem Roten Milan. Wer wissen möchte, was am Wegesrand wächst, kann sich von der „Kräuterfrau“ Heike Rosa Ma-ria Gaudenti begleiten lassen. Sie erinnert an manch verges-sene Heilpfl anzen.

Ein Wander-Knotenpunkt ist das Örtchen Mörsdorf, rund 35 Kilometer südwest-lich von Morshausen. Seit Herbst 2015 können Mutige hier über die längste deut-sche Hängeseilbrücke „Geier-lay“ spazieren. Sie quert ein 100 Meter tiefes Tal und ist 360 Meter lang.

Nervenkitzel anderer Art gibt es rund sieben Auto- und zehn Wanderkilometer wei-ter, im Tier-Erlebnispark Bell. Dort leben beispielsweise Sibirische Tiger, Huskys, Mi-nischweine, Papageien und ein Milchuhu. Die Tiere stam-men aus Auffangstationen, Tierheimen oder wurden beschlagnahmt. „Man soll das Tier erleben“, sagt Remo Müller. Er betreibt den Park zusammen mit seiner Fami-lie. „Ziel des Parks ist, dass die Leute was lernen.“ Viele gefi ederte, geschuppte oder befellte Genossen können die Besucher hautnah erle-ben, etwa das Training von Milchuhu-Dame Merte oder der vier Tigern. „Die Tiere müssen was zu tun haben“, sagt Müller. Wer mag, kann in Bell auch das ganze Jahr über mit Huskys auf Tour gehen.

� Weitere Informatio-nen gibt es auch im In-ternet auf der Seite www.hunsruecktouristik.de

Von Tiger bis RucksackbootPer pedes und Paddel unterwegs im Hunsrück zwischen Rhein, Mosel, Saar und Nahe

Der Rotfelsen ist der größte Steilhang nördlich der Alpen und ein Refugium für seltene Tiere und Pflanzen. Fotos (3): Böhme

Die Nahe bei Bad Münster lässt sich gut mit dem Rucksack-schlauchboot erkunden.

Einen unverbauten Panoramablick gewährt der Rundweg „Murscher Eselsche“.

Die Sibirischen Tiger leben in einem großen Freigehege und werden täglich beschäftigt. Foto: Tierpark Bell

Page 6: Wümme Report vom 03.07.2016

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Auch zum diesjährigen Torf-tag im Kollbecksmoor am 10. Juli öffnet der Gartenbaube-trieb „RaumGrün“ seine na-turnahen Gärten.

„RaumGrün“ hat sich neu aufgestelltErweitertes Leistungsspektrum beim Hoffest am Sonntag, 10. Juli, kennenlernen

Martina Leitner und ihr neuer Teilhaber Timo Maack freuen sich auf ihr Hoffest zum Torftag im Kollbecksmoor am Sonn-tag, 10. Juli. Foto: red

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Karlshöfenermoor Die Besucher des Torftags am kommenden Sonntag, 10. Juli, erwartet beim großen Hoffest ein leckerer, informativer und unterhaltsamer Tag. Martina Leitner zeigt zusammen mit ihrem neuen Teilhaber Timo Maack die erweiterte Pro-duktpalette des gemeinsamen Fachbetriebes für grüne Le-bensräume, Am Bahndamm, in Karlshöfenermoor.

Bei kompletten Neuanla-gen zeigen die Experten eine umfangreiche Bandbreite. Die reicht beispielsweise von pflegeleichten und wild-ro-mantischen Gärten sowie De-menzgärten für Senioren-Resi-denzen bis hin zu individuellen Wunschgärten inklusive pas-sender Bewässerungsanlagen. Kunden können ihren Vorstel-lungen und ihrer Phantasie da-bei freien Lauf lassen und die Möglichkeiten, diese umzu-setzen, mit dem „RaumGrün“-Team abstimmen.

Auch Pflasterungen, Zu-wegungen, Terrassen, Stell-plätze, Steingärten – von klassischer bis kreativer Ge-staltung, von Norm- bis Na-turstein – werden gezeigt. Beim Mauerbau präsentie-ren die Experten die fachliche Umsetzung für Klinker, Gabi-onen, also die im Trend liegen-den Steinkörbe, oder in Na-turstein und mit spannenden Ergänzungen aus Flechtzäu-nen (Weidenruten) oder der Integration alter Holzpfosten und Fundstücke. Dabei han-delt es sich in der Fachsprache um den so genannten Shabby Chic.

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Unternehmen für kompli-zierten Baumbestand mit zerti-fizierter Seilkletter-Technik an. Bei Rasen-Neuanlagen wird bei Bedarf auch auf hochwer-tigen Rollrasen gesetzt, wenn der Kunde diesen wünscht. Erd-, Bagger- und Radladerar-beiten werden genauso ange-boten wie Rückschnittarbeiten und Pflege von Privatgärten oder Firmen-Grünflächen.

Das Rahmenprogramm des Hoffestes am 10. Juli begleiten bei der Firma „RaumGrün“ üb-rigens der Kunstschmied Ralf Schiefbahn mit seinen indivi-duellen Exponaten und Gerd Stührings rustikale Sitzplät-ze und Bänke aus Vollholz. Ein Schwerpunkt wird das The-ma Bienen sein: Beim gro ßen Pflanzenverkauf gibt es spe-zielle Bienen-Pflanzen neben

den vielfältigen Stauden, Ro-sen und Gräsern. Im Bienen-Schaukasten des Imkervereins Gnarrenburg zeigt dessen Vor-sitzender, Herbert von Glahn, ein Bienenvolk, dem man bei der Arbeit zusehen kann. Kos-tenfrei sind Broschüren des Autors Manfred Radke vom BUND zu erhalten.

Die kostenlosen Führungen durch die Themengärten, mit Erläuterungen von Martina Leitner zu den unterschied-lichen Vegetationsbereichen eines Gartens – Schattengar-ten, Steingarten, Stauden-garten, Nutzgarten oder auch Obstwiese – finden um 11, 13 und 15 Uhr statt. Nach so vie-len Informationen lädt der schöne Garten bei Kaffee, Ku-chen und Leckereien schließ-lich zum Verweilen ein.

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KULTUR & SZENE6 Sonntag, 3. Juli 2016

Wer sich nicht für eine bestimmte Produktion entscheiden kann, dem könnte die Show „Musical Highlights“ gefallen. Da-rin werden verschiedene Werke aufgegriffen – am Sonnabend, 18. Februar, um 20 Uhr in der Stadthalle Osterholz-Scharmbeck.

Osterholz-Scharmbeck Für viele Besucher und Fans der Produktion „Musical High-lights“ ist die Show seit Jah-ren bundesweit ganz weit vorn dabei, was die Be-

liebtheit angeht. Auch in der Stadthalle von Oster-holz-Scharmbeck haben die Künstler ihr Publikum be-reits dreimal auf ganzer Linie überzeugt. Am Sonnabend, 18. Februar 2017, ab 20 Uhr kommen alle Musical-Fans wieder auf ihre Kosten, wenn sich der Vorhang für die neue Show in der Stadthalle von Osterholz-Scharmbeck öff-net.

„Musical Highlights“ setzt auf die Stärken der Inter-preten und eine Programm-auswahl, die den Abend zu einem echten Erlebnis für jeden Musicalliebhaber wer-den lassen soll. Es werden nur die Highlights geboten,

für die man sonst viele und auch kostenaufwändige Rei-sen in die unterschiedlichs-ten Musicalstädte unterneh-men müsste. Das Musical kommt also mit „Musical Highlights“ zu den Musik-freunden – dies macht laut der Veranstalter neben der Qualität der Show den Erfolg aus.

Exzellente Sängerinnen und Sänger wie Sabine Nei-bersch, Sofi a Jonsson, Nadja Jägard, Dennis LeGree, Da-niel Dodd-Ellis und Kevin Weatherspoon, mit Erfolgen auf den großen Musical-Bühnen, begeistern in einer fast dreistündigen, furiosen Gala mit einem faszinie-renden Streifzug durch die Welt des Musicals. Die un-terschiedlichsten Musik-stilrichtungen sind dafür verantwortlich, dass jeder auf hohem Niveau abwechs-

lungsreich unterhalten wird. Musical-Höhepunkte wer-

den im Minutentakt mit ausdrucksstarken Stimmen und großer Bühnenpräsenz geboten. Gefühlvolle Balla-den zum Mitschwärmen, fet-zige Popnummern zum Mit-schnipsen und dramatische Melodien zum Mitfühlen – alles an einem Abend, in ei-ner schwungvollen Show mit echten Musical-Highlights.

Für das neue Programm „Musical Highlights 2017“, das die Besucher der Stadt-halle dann auch am 18. Fe-bruar erleben können, zeich-nen Heiko Pagels als musi-kalischer Leiter und Dolan Jose als künstlerischer Leiter verantwortlich. Der somit auch für die Choreografi e Verantwortliche spielte un-ter anderem Hauptrollen in den Produktionen „Fame“, „Miss Saigon“ und „Starlight Express“ und hatte in dem

Bochumer Erfolgsmusical auch die choreografi sche Verantwortung für die Show – ein echter Profi also, der sich nun mit seinen Kollegen auf große Tournee begibt.

Wer Musicals mit seinen unterschiedlichsten musika-lischen Stilrichtungen mag, ist bei „Musical Highlights“ genau richtig und kann sich auf einen unterhaltsamen und schwungvollen Abend mit tollen Stimmen, be-kannten Musical-Songs und „Stars zum Anfassen“ freuen, preisen die Veranstalter ihre Show an.

� Eintrittskarten für die „Musical Highlights“ am Sonnabend, 18. Febru-ar 2017, um 20 Uhr in der Stadthalle von Osterholz-Scharmbeck gibt es ab so-fort bei Famila in Osterholz-Scharmbeck sowie alternativ auch im Internet unter www.eventim.de (eb)

Show voller großer Gefühle„Musical Highlights“ in der Stadthalle

Die Show „Musical Highlights“ am 18. Februar verspricht eine Vielzahl von Darbietungen aus den unterschiedlichsten Produktionen. Fotos: Creativ Team Veranstaltungs GmbH/Micke Ovesson

Auf große Gefühle und ausgefeilte Choreografien dürfen sich die Besucher freuen.

Bluesrock ganz traditionellWorpswede Die Gruppe „Blues Pills“ bestreitet aktuell einige Shows auf europäischen Festivals. Auf ihrem Weg durch Europa wird sie auch einige wenige Club Shows abliefern. Am Mittwoch, 20. Juli, sind die Musiker um 20 Uhr in der Mu-sic Hall Worpswede zu Gast.

Sehr wenigen Bands ist es vergönnt, neben einem un-verwechselbaren Stil auch gesanglich einen absoluten Glückstreffer landen zu kön-nen. Ohnehin kommt es doch eher selten vor, dass eine Gruppe im Bereich des traditi-onellen Bluesrock in der Neu-zeit dermaßen begeistert und weit ausufernde Reaktionen hervorrufen kann.

„Blues Pills“ haben aber tatsächlich beide wichtigen Merkmale in ihrem originellen Repertoire. Und ihre Lieder lassen die Blütezeit der 60er- und 70er-Jahre quicklebendig werden. So ist es wohl Schick-sal, dass die schwedische Aus-nahmesängerin Elin Larsson 2011 ins Line-Up der Band fand.

� Tickets gibt es in der Music Hall oder unter www.musichall-worpswede.eu (eb)

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Page 7: Wümme Report vom 03.07.2016

TesTs & TrendsSonntag, 3. Juli 2016 7

Bei „Amendssons“, Haupt­straße 47 in Lilienthal, gibt es montags bis freitags von 9 bis 15 Uhr und sonn­abends von 9 bis 13 Uhr nordische Spezialitäten. Nähere Infos unter Telefon 04298 / 69 98 98.

Ambiente

Wer das „Amendssons“ betritt und sich stumpf an einen Tisch setzt, ist selbst schuld. Viel zu viel gibt es dafür links und rechts zu entdecken – vom Frischfisch in der Kühl-theke über skandinavische Küchenaccessoires für den Zauberer am Herd bis hin zu verschiedensten Sorten an Aquavit und Whiskey. Diese Kombination aus Gastraum und Ladengeschäft gefiel uns sehr gut. Das Lokal ist auch für Rollstuhlfahrer zugäng-lich. Der Sanitärbereich – im Keller gelegen – bestach durch liebevolle Deko und aufmerksam bereitgestellte

Utensilien wie Deodorant.

essen

Neben einer täglich wechseln-den Mittagskarte kann der Gast auch aus einer Stamm-karte wählen. Meine Kollegin begeisterte sich für das Tages-gericht: „Welsroulade auf einem pikanten Paprika-Kar-toffelragout“ zum Preis von 7,90 Euro. Sie sollte nicht ent-täuscht werden. Das saftige Fischfilet war mit einer wür-zigen Bärlauchpaste bestri-

chen und dann auch optisch elegant aufgerollt worden. Da lag die Roulade nun in einem tiefen Teller, umgeben von herrlich natürlich schme-ckender Paprikasauce samt Stückchen des Gemüses und jungen Kartoffeln. Dekoriert war das Ganze noch mit Ruco-la. Mich lockte derweil der Elchburger zum Preis von 8,90 Euro. Klar, „Rind im Brötchen“ kennt jeder, aber wie würde die größte Hirschart wohl munden? Nun, auch ich sollte den Burger-Entscheid nicht

bereuen. Das Elch-Hack brachte mit seiner kräftigen Würze einen deutlichen Wild-Geschmack auf den Teller. Tol-le Idee dazu, den sonst gän-gigen Ketchup durch ebenso süße Preiselbeeren zu erset-zen. Zudem war das ange-nehm weiche Sesambrötchen noch mit Käse, Tomatenschei-ben und Rucola belegt. Fest-zuhalten bleibt, dass man si-cher kein Imbiss-Gänger sein muss, um an diesem kreativen Burger Gefallen zu finden.

service

Zwei freundliche Damen be-dienten uns im fliegenden Wechsel. Geduldig klärten sie uns über die Bestandteile ein-zelner Gerichte auf und er-kundigten sich während des Essens nach unserer Zufrie-denheit – ausgezeichnet.

Preise

Für dieses köstliche und be-sondere Essen sind die aufge-rufenen Preise mehr als ange-messen. Ein Wasser (0,25l) kostet 1,80 Euro, ein Bier (0,33l) 2,20 Euro. Das Glas Wein (0,25l) kommt ab 3,90 Euro an den Tisch.

Wir testeten würzigen Elchburger und Wels-Roulade bei „Amendssons“ in Lilienthal

Schwedischer Burger-Entscheid

SchmEckt’S?Der Restaurant-test in hamme Report

und Wümme Report

FAzit Das „Amendssons“ beweist, dass es mehr als den klas-sischen Italiener und Grie-chen gibt. Auch ein kulina-rischer Blick ins nördliche Europa lohnt. heiko Bosse

Im „Amendssons“ gibt es links und rechts in den Auslagen und Regalen so viel zu sehen, dass es einen kaum am tisch halten kann. Foto: Bosse

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Page 8: Wümme Report vom 03.07.2016

AUS DER REGION8 Sonntag, 3. Juli 2016

Am kommenden Wo-chenende trifft sich Nord-deutschlands Reiterpromi-nenz wieder in Hambergen. 700 Reiter haben insgesamt 2.400 Nennungen für das Reitturnier abgegeben.

Hambergen Mit Dressur- und Springprüfungen von Klasse E bis S, Flutlichtsprin-gen und viel kulinarischem Drumherum hat das Turnier von Freitag, 8., bis Sonntag, 10. Juli, viel zu bieten. Sportlicher Höhepunkt ist der Große Preis von Hambergen am Sonntag um 15.30 Uhr. Diese Spring-prüfung wird mit Stechen ausgetragen und verspricht mit 62 Nennungen ein span-nendes Springen. Auch Victo-ria von der Leyen, Tochter der Verteidigungsministerin, hat für die M- und S-Springen ge-nannt. Ihre Zwillingsschwe-ster Johanna hingegen wird in den M-Dressuren starten.

Die höchste Dressurprü-fung, der St.-Georg-Special am Sonntag ab 10 Uhr, ist mit 71 Nennungen eine praktisch tagesfüllende Prüfung. Die Lokalmatadorinnen Larissa Gailus und Birthe Heyer vom gastgebenden Verein treffen in dieser Prüfung auf starke Konkurrenz wie beispielswei-se B-Kaderreiter Jan-Dirk Gie-ßelmann.

Auch dem Reiternach-wuchs werden viele Start-

möglichkeiten geboten, um erste Turniererfahrungen zu sammeln. Die in Eigenregie des Vereins durchgeführte Bewirtung mit Frühstücks-, Mittags- und Kuchenbuffet ist ebenfalls sehr beliebt.

Die Sonnabendabendver-anstaltung unter Flutlicht hat sich in den vergangenen Jahren zu einem beliebten Ausfl ugsziel auch für Nicht-reiter gemausert. Das tolle Ambiente lädt dazu ein, sich mit Familie, Freunden und Nachbarn zum gemütlichen Klönen zu treffen.

Die „Hamberger Natur Tro-

phy“ um 18.15 Uhr leitet das Abendprogramm ein. Die-ser Parcours stellt besondere Anforderungen an Pferd und Reiter, da er über traditio-nelle Naturhindernisse führt wie Pulvermanns Grab, Bir-kenoxer und Steinmauer, die in einem herkömmlichen Springen nicht mehr vor-kommen.

Das anschließende Team-springen ist neu im Pro-gramm ebenso wie die Tur-nierparty. Ein DJ wird zum Abschluss des Abends bei Reitern und Zuschauern für Stimmung sorgen und testen,

ob die Reiter auf der Tanzfl ä-che ebenso viel Rhythmusge-fühl haben wie im Parcours. Cocktailbar und allerlei Gas-tronomiestände warten dazu.

Die Vorbereitungen auf dem Turnierplatz laufen auf Hochtouren, um die Reitplät-ze wieder bestmöglich her-zurichten. Das Turnier wird ausschließlich mit ehrenamt-lichen Helfern des Reit- und Fahrvereins Hambergen auf die Beine gestellt.

� Nähere Infos sowie die detaillierte Zeiteintei-lung gibt es unter www.rfv-hambergen.de (eb)

Flutlichtspringen und Turnierparty Hamberger Dressur- und Springwettkämpfe auch in diesem Jahr mit Top-Besetzung

Bianca von Horsten vom RFV Hambergen. Foto: Gerhard von Stoutz

BE R I T BÖ H M E

Der Lunestedter Hermann Kück möchte Kinder mit seinem Buch „Horch, die Tiere erzählen“ für den Schutz heimischer Wildtiere begeis tern.

Lunestedt Warum gibt es kaum noch Kiebitzküken? Wie können die Flugrouten der Fledermäuse geschützt wer-den? Und warum kehren Wolf, Biber oder Uhu in die Region zurück? Antworten auf solche Fragen liefert Hermann Kücks Kinderbuch „Horch, die Tiere erzählen“. Dafür arbeitete der Autor eng mit dem Beversted-ter Künstler Heinz Glaasker, Pädagogen und der Bingo-Umweltstiftung zusammen. Die Stiftung hat das Projekt auch fi nanziert.

Hermann Kück engagiert sich seit über 40 Jahren eh-

renamtlich im Naturschutz und der Umweltpädagogik. Sein Einsatz wurde bereits mit dem Bundesverdienst-kreuz gewürdigt. Als Mitglied des Lunekrings begleitete Kück beispielsweise die Um-wandlung der ehemaligen Lunestedter Klärteiche in ein Otterbiotop. Derzeit ist der 68-Jährige im Landkreis Cux-haven auch als Wolfsberater unterwegs.

Das Buchprojekt habe schon lange auf seiner Agen-da gestanden, gesteht Kück. „Ich möchte den Kindern die Zusammenhänge ver-mitteln.“ Kück hat 16 Ge-schichten geschrieben. Da-rin fi nden sich „viele Dinge, die ich selber erlebt habe“. Protagonisten sind Tiere wie die Honigbiene Lovinia, Feldhams ter Willi oder Uhu Nachtäuglein. Sie erzählen auf behutsame Weise von den Veränderungen der Kul-turlandschaft oder den Fol-

gen des starken Herbizidein-satzes für die Artenvielfalt. „Ich wollte es so erzählen, dass Kinder es verstehen. Ich hab an dem Buch unheim-lich gelernt“, sagt Kück. Der Text geht Hand in Hand mit Heinz Glaaskers farbigen Il-lustrationen. Das 96 Seiten starke Buch ist zweigeteilt. Zu jeder Geschichte gibt es eine Seite, auf der Kinder ihre Ge-danken festhalten können. Zudem liefert es Anregungen unter dem Motto „Was kann man selber machen“ Der Au-tor hofft, dass möglichst viele Eltern, Lehrer und Erzieher auf das Buch aufmerksam werden. Die ersten Schulen und Kindergärten haben ihn bereits zur Lesung eingela-den. Geld verdient Kück an dem Projekt übrigens nicht. „Ich verschenke die Bücher“, sagt er.

� Termine können unter Telefon 04748 / 10 56 verein-bart werden.

Von Willi und LoviniaBuch von Hermann Kück bringt Kindern heimische Wildtiere näher

Hermann Kück möchte Kindern mit seinem Buch „Horch, die Tiere erzählen“ die heimischen Wildtiere näherbringen. Foto: Böhme

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Page 9: Wümme Report vom 03.07.2016

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Der Einzug ins Viertelfinale ist zweifellos Islands größter sportlicher Erfolg. Nun will das unbeugsame Island auch den Gastgeber aus dem Tur-nier werfen.

Für den größten Tag der isländischen Fußball-Ge-schichte gab sogar Eliza Reid klein bei. Zum Hochzeitstag am Sonntag gibt es für die ka-nadische Ehefrau von Staats-präsident Guðni Thorlacius Jóhannesson kein roman-tisches Abendessen mit Champagner bei Kerzen-schein. Sondern lauwarmes Bier und einen Stehplatz im Stade de France inmitten zehntausend inbrünstig grö-lender Wikinger!

Das EM-Viertelfinale (heu-te 21.00 / ZDF) gegen den übermächtigen Gastgeber Frankreich, „das ist unser größtes, unser wichtigstes Spiel“, sagte Mittelfeldspieler Birkir Bjarnason. Dass der frischgewählte Jóhannesson samt Gattin in der Kurve steht und die erschütternden „Uh-Uh-Uh“- Rufe der islän-dischen Fans mit in den Abendhimmel über St. Denis schreit – selbstverständlich.

Die Taktik der tapferen Nordmänner, die schon mit dem 2:1 im Achtelfinale ge-gen England Geschichte ge-schrieben haben, war in den

vergangenen Tagen bemer-kenswert. Verstecken? Angst? Respekt? Nichts da! Island re-dete der Grande Nation Zwei-fel ein. Und es funktioniert.

„Island gehört bis hierhin zu den besten Mannschaften, wir dürfen sie nicht unter-schätzen“, sagte Abwehrspie-ler Bacary Sagna, der den Sensationsgegner mit Eng-lands Meister Leicester City

verglich. Er betonte aber auch: „Die größte Gefahr sind wir selbst.“ „Von den Franzo-sen wird enorm viel erwar-tet“, glaubt Trainer Lars La-gerbäck. Eine französische Niederlage am Sonntag, „oh das wäre nicht gut“, ergänzte er. Frankreichs Trainer Didier Deschamps dürfte das die Zornesröte ins Gesicht trei-ben.

Mit jeder Stunde, mit jeder neuen Kampfansage der Wi-kinger wachsen die Zweifel. Aus dem Glückslos Island ist plötzlich ein kleiner Angst-gegner geworden.

Kapitän Hugo Lloris warnte vor den Isländern, dass die „mentale Stärke den Unter-schied machen“ werde. „Es gibt in Europa keine ‚Kleinen‘ mehr. Island hat einen groß-

artigen Lauf“, sagte der Tor-wart: „Sie haben zwei oder drei Top-Spieler. Und sie spie-len mit viel Herz. Wir haben sehr viel Respekt, wir werden nicht überrascht sein.“

Erschwerend hinzu kam, dass EM-Gastgeber am Samstag mehrere Extra-Kilo-meter zurücklegen musste, weil der Rasen im National-stadion geschont wurde. Das Training beider Mannschaf-ten in St. Denis fiel aus.Deschmaps und Lloris wur-den mit einem Helikopter zur obligatorischen Pressekonfe-renz am Vormittag geflogen.

„England stand unter einem so extremen Druck, dass sie gegen uns verloren haben. Für Frankreich ist es genau dasselbe“, sagte der zweite Trainer der Nordmän-ner, Heimir Hallgrimsson. Damit nicht genug, der ver-schmitzte Hallgrimsson sti-chelte ein wenig, als er er-gänzte: Das Spiel gegen Frankreich sei das „wich-tigste Spiel“ der isländischen Fußball-Geschichte, „und das Spiel, das danach kommt, wird dann wieder das wichtigste sein“. Das Spiel danach!

Doch selbst wenn Island ausscheiden sollte, „dann würde sich die Welt be-stimmt nicht aufhören zu drehen“, sagte Hallgrimsson: „Das ist unser großes Plus.“ (sid)

Island fiebert „größtem Spiel“ entgegen Selbst der neugewählte Staatspräsident wird die Mannschaft an seinem Hochzeitstag im Stadion unterstützen

Die Isländer hoffen, dass sie auch heute Abend nach dem Viertelfinalspiel gegen Frankreich wie-der jubeln zu können. Foto: Nordphoto

Die Fischtown Pinguins Bremerhaven erhalten die Lizenz für die Deutsche Eis-hockey Liga (DEL).

In der DEL ersetzen die Pin-guins damit die Hamburg Freezers. Dies gab die DEL am Freitag bekannt. Die Free-zers hatten sich nach dem Ausstieg ihres Besitzers, der Anschutz Entertainment Group, aus der Liga zurückge-zogen.

„Es war ein langer und har-ter Weg. Nun muss es aber un-ser Bestreben sein, das Er-reichte zu verteidigen“, teilte der Bremerhavener Klub auf seiner Website mit: „Dieser Tag ist ein Erfolg für das gesamte Bremerhavener Eishockey. Wir werden den Tag genießen, um danach die Segel zu setzen und mit achterlichem Wind und guter Fahrt in die erste DEL-Saison zu segeln.“

Bremerhaven, früherer Koo-perationspartner der Freezers,

hatte sich als einziger Vertreter aus der DEL 2 um den Platz im Oberhaus beworben und be-kam nun den Zuschlag. Ham-burg gehörte seit 2002 der höchsten deutschen Spielklas-se an. Die Deutsche Eishockey Liga startet am 16. September in ihre 23. Saison. Die Haupt-runde endet am 26. Februar mit dem 52. Spieltag. Im März beginnen die Play-offs, die ab dem Viertelfinale (7. März) im Modus „Best of seven“ ausge-tragen werden. (sid)

Pinguins spielen erstklassigFischtown Pinguins starten anstatt der Freezers in der DEL

Die Franzosen gehen als großer Favorit in das Vier-telfinale gegen Island. Aber Trainer Deschamps warnt vor den Wikingern.

EM-Gastgeber Frankreich geht mit viel Respekt in das Viertelfinale heute (21.00 Uhr/ZDF) gegen das Sensati-onsteam Island. „Sie sind nicht zufällig hier“, sagte Di-dier Deschamps, Trainer der

Équipe tricolore, am Samstag in St. Denis: „Das hat schon die Qualifikation gezeigt. Sie verdienen es und haben es niemandem gestohlen.“ Ka-pitän Hugo Lloris mahnte, dass die „mentale Stärke den Unterschied machen“ werde.

„Darauf müssen wir uns konzentrieren. Wir wollen das Spiel als Team gewinnen“, sagte der Torwart: „Island hat einen großartigen Lauf. Sie ha-ben zwei oder drei Top-Spieler. Und sie spielen mit viel Herz.

Wir haben sehr viel Respekt, wir werden nicht überrascht sein.“ Das Elfmeterschießen trainierten die Franzosen in den vergangenen Tagen nicht. „Nein, das habe ich nie. Meine Erfahrung ist, dass man Elfme-terschießen nicht trainieren kann, weil die Situation nicht vergleichbar mit der im Stadi-on ist“, sagte Deschamps: „Aber ich habe einige Spieler, die das in ihren Klubs schon oft gemacht haben. Ich habe da keine Bedenken.“ (sid)

Frankreich hat Respekt Heute geht es für den Gastgeber gegen die Turnierüberraschung

Sensationell steht Wales im EM-Halbfinale. Der Sieges-zug der Drachen soll auch im Halbfinale gegen Portugal weitergehen.

Gareth Bale schlug immer und immer wieder auf den roten Drachen, der sein Tri-kot ziert. Tausende Fans schmetterten dazu inbrün-stig die walisische National-hymne, einige hatten Tränen in den Augen. Den größten Sieg ihrer Fußball-Geschich-te feierten die Waliser Hel-den mit einem unvergess-lichen Gänsehautmoment. Nach dem sensationellen Einzug ins EM-Halbfinale geht das Märchen des mitrei-ßenden Neulings in Frank-reich weiter – und es soll auch von Cristiano Ronaldos Portugiesen nicht beendet werden. „Es ist einfach un-glaublich! Wir haben Ge-schichte geschrieben, und jetzt liegt alles in unseren Händen“, sagte der Superstar Bale nach dem 3:1 (1:1) gegen Belgien.

Auf dem Weg ins Endspiel wartet am Mittwoch (21.00 Uhr) in Lyon das Duell mit

Ronaldo, seinem Teamkolle-gen von Real Madrid. Doch darauf will sich der 26-Jährige gar nicht erst einlassen. „Es ist Portugal gegen Wales, nicht mehr“, sagte Bale und blockte weitere Fragen zu Ro-naldo ab. Denn ihm stand der

Sinn einfach nur nach feiern. „Ich kann mir vorstellen, dass drei Millionen Menschen zu Hause völlig durchdrehen, und sie verdienen das. Sie verdienen es, diesen Moment so zu genießen“, sagte Team-manager Chris Coleman. (sid)

Bale träumt vom FinaleNach Überraschungssieg gegen Belgien steht Wales im Halbfinale

Auf Wales und seinen Star Gareth Wales wartet nun Por-tugal im Halbfinale. Foto: Nordphoto

Özil will „weiter Elfmeter schießen“Trotz seines Fehlschusses im EM-Achtelfinale gegen die Slo-wakei (3:0) will Mesut Özil auch künftig zu Strafstößen antreten. „Ich werde jetzt trotzdem weiter Elfmeter schießen“, sagte der 27-Jährige der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: „Ich bin kein Typ, der aufgibt.“ Özil war gegen die Slowakei beim Stande von 1:0 mit einem Strafstoß an Torhü-ter Matus Kozacik gescheitert. „Es war der erste Elfmeter, den ich in der Nationalmannschaft verschossen habe“, erklärte er: „Die fünf Elfmeter vorher wa-ren drin.“ Bundestorwarttrai-ner Andreas Köpke hatte die-ser Tage schon bestätigt, dass Özil und Thomas Müller wei-terhin die beiden etatmäßigen Schützen sein werden. „Özil hat vorher keinen verschos-sen. Und Müller ist auch ein guter Schütze. Die beiden wer-den es unter sich ausmachen“, hatte der Europameister von 1996 erklärt. Bei Redaktions-schluß war die Partie Deutschland-Italien noch nicht beendet. (sid)

Page 10: Wümme Report vom 03.07.2016

Bremen10 Sonntag, 3. Juli 2016

Straßenbahn am Bahnhofsplatz: Kommendes Wochenende geht hier nichts mehr auf Schienen. Foto: Schlie

Großbaustelle am HauptbahnhofNoch rollen sie, die Straßen-bahnen und Busse vor dem Bremer Hauptbahnhof. Doch an den kommenden beiden Wochenenden wird das an-ders: Weil die BSAG Schienen und Weichen repariert und den Fahrbahnbelag erneuert, fahren überhaupt keine Stra-ßenbahnen und nur einige Buslinien über den Haupt-bahnhof. Die Arbeiten begin-nen am späten Freitagabend und ziehen sich jeweils bis in den frühen Montagmorgen hin.

Aber abgekoppelt wird der Bahnhof damit nicht, wie die BSAG berichtet. Die Straßen-bahnen rollen über die Domsheide, und von dort pendeln Busse zum Haupt-bahnhof, tagsüber sogar alle zwei Minuten. Die Einzel-heiten zu den betroffenen Li-nien haben wir auf unserer Webseite unter www.weserreport.de für Sie zusam-mengestellt. (flo)

Nur noch 176 Flüchtlinge im JuniFlo r i a n Ha n au e r

2015 war ein „Rekordjahr“: Mehr als 10.000 Flüchtlinge sind in Bremen angekom-men. Doch in diesem Jahr ist ihre Zahl rapide gesun-ken, und zwar weit stärker als erwartet. Derweil sind fast alle Turnhallen und Zelte geräumt.

Seit Jahresbeginn kommen deutlich weniger Flüchtlinge nach Bremen. Während die Zentrale Aufnahmestelle im November 2015 noch 1.937 neu angekommende Men-schen registriert hatte, waren es im Juni 2016 nur noch 175. Von Anfang Januar bis Ende Juni seien dann insgesamt

2.255 Flüchtlinge nach Bre-men gekommen, wie die So-zialbehörde berichtet.

Im gesamten Jahr 2015 wa-ren es dagegen 10.274 Flücht-linge – damit geht dieses Jahr „in die Geschichte ein mit dem stärksten Zuzug seit der Nachkriegszeit“, so die Sozi-albehörde. Der Rückgang sei nicht absehbar gewesen. Im November vergangenen Jah-res hatte die Behörde noch mit 10.000 bis 18.000 Flücht-lingen für das Jahr 2016 kal-kuliert, gleichwohl aber ein-geräumt: „Eine verlässliche Prognose ist fast unmöglich.“

Sozialsenatorin Anja Stah-mann (Grüne) betont aber, dass man weiter am Bau von „guten Unterkünften und be-zahlbaren Wohnungen“ fest-halten müsse. Bremen nehme nach dem sogenannten Kö-

nigsteiner Schlüssel 0,96 Pro-zent aller Menschen auf, die in Deutschland Zuflucht su-chen.

Insgesamt hat die Sozialbe-hörde die Zahl der Plätze in Bremens Übergangswohnhei-men auf derzeit rund 3.000 ausgebaut. Ende 2015 waren es noch rund 2.300 Plätze. Die Haupt-Herkunftsländer der Flüchtlinge im Juni waren, nach bundesweiten Daten, Syrien (16,01 Prozent), Afgha-nistan (14,42 Prozent), Irak (7,51 Prozent), die Russische Föderation (7,35 Prozent) und Eritrea (7,08 Prozent).

Am Freitag hat Stahmann gerade erst ein neues Über-gangswohnheim in „Holzrah-menbauweise“ eröffnet. Die Einrichtung an der Blu-menthaler Ermlandstraße wurde an den Träger ASB

übergeben. Die neue Unter-kunft bietet Platz für 250 Flüchtlinge und steht auf dem rund 8.000 Quadratme-ter großen Gelände des ehe-maligen Tennis-Clubs Blu-menthal. Stahmann erklärte, dass die Turnhallen und Zelte, die in Bremen als Un-terkunft genutzt wurden, jetzt alle bis auf eines geräumt seien.

Die neue Einrichtung lobte sie: „Im Unterschied zu den Notunterkünften können die Bewohner im Übergangs-wohnheim ihre eigenen Mahlzeiten zubereiten“, sagte Stahmann. „Das gibt ihnen ein Stück ihrer Individualität zurück. Und es ist ein wich-tiger Schritt zur Integration, allein weil sie jetzt ihre täg-lichen Einkäufe selbst besor-gen können und müssen.“

Im ersten Halbjahr 2016 kamen 2.200 Menschen nach Bremen / Prognosen viel höher

Be t t i n a Gö s s l e r

Mitten im Sommer sind Ver-treter einer Branche gedank-lich schon ein paar Monate weiter. Die Vorbereitungen für den Bremer Budenzauber zum Christfest laufen. Es gibt 408 Bewerbungen.

„Die Anzahl entspricht dem jährlichen Durchschnitt von rund 400 Bewerbern. 2015 gab es 390 Interessenten und wir konnten 170 einen posi-tiven Bescheid erteilen“, sagt Marita Wessel-Niepel, Leite-rin des Stadtamtes. Dort wird die Entscheidung über die Zulassungen für den Weihnachtsmarkt getroffen – unter Beteiligung der Schau-stellerverbände.

Einer, der für dieses Jahr auf eine Zusage hofft, ist der Schausteller Harry Wegener. Er will die gute Stube dies-mal mit dem „größten trans-portablen Weihnachtsbaum der Welt“ schmücken. „Die-ser ist 40 Meter hoch, verfügt über künstliches Grün mit rund zwei Millionen LED-Lampen, zahlreiche Dekora-tionen und ist auf zwei Eta-gen voll begehbar“, listet der Schausteller auf. Unten könnte es nach seinen Vor-stellungen einen Ausschank

Giga-Baum für Weihnachtsmarkt?Schausteller aus Stuhr will die gute Stube mit weiterer Attraktion schmücken

Dieser 40-Meter-Baum mit Ausschank im „Sockel“ könnte den nächsten Weihnachts-markt zieren. Montage: Unternehmen Harry Wegener

Verzögerung bei Klinik-BauBeim Bau des Klinikums Bre-men-Mitte zeichnet sich eine weitere Bauverzögerung ab: Da Teile der Baustelle bei Star-kregen unter Wasser gesetzt wurden, muss nun saniert

werden. „Weitere Kostenstei-gerungen und Bauzeitverzöge-rungen sind zu erwarten“, mo-niert der gesundheitspoli-tische Sprecher der CDU, Rai-ner Bensch. (eb)

oder einen Schwenkgrill ge-ben.

„Wichtiges Argument ist aber vor allem die Attraktivi-tätssteigerung für den Weih-nachtsmarkt“, ist der Stuhrer Unternehmer überzeugt. „Die Stadt Bremen könnte mit diesem Blickfang werben und der Baum würde sicher-lich Zigtausende von weite-ren Besuchern anlocken.“ Für seinen Beitrag zum Bu-denzauber wäre das eine Deutschlandpremiere. „Et-was Vergleichbares hat es hierzulande noch nicht ge-geben“, betont Wegener. Im-posanter sei höchstens jenes Konstrukt, das seit 1996 alle Jahre wieder den Weih-nachtsmarkt in Dortmund ziert – ein 45-Meter hohes Stahlgerüst, das mit 1.700 Rotfichten ausstaffiert wird und die Ruhrpott-Metrople jedes Jahr 220.000 Euro ko-stet.

„Unser Geschäft bringt Bremen ausschließlich Geld ein“, betont der Geschäfts-mann, dessen Familie der Branche seit sechs Generati-onen angehört und auch auf dem Freimarkt mit Fahrge-schäften vertreten ist. Für den adventlichen „Rummel“ könnte er durchaus Chancen haben. Gemäß Zulassungs-richtlinie sind Gestaltung und Beleuchtung wichtig – jene Attraktionen, die zu

einem ansprechenden und hochwertigen Marktbild bei-tragen. Technische Neu-heiten, so sie modernen Standards entsprechen, wer-den von der Jury ebenfalls gerne gesehen.

Andererseits wird die Ge-staltung des Bremer Weih-nachtsmarktes nach Anga-ben von Marita Wessel-Nie-pel in der Regel wenig verän-dert. „Grund dafür ist die be-sondere Kulisse in der histo-rischen Innenstadt“, erläu-tert sie. Ein Gewohnheits-recht gäbe es nicht. „Un-seren Vorgaben gemäß soll jedoch bei mehreren Ge-schäften gleicher Art und Qualität jener Bewerber, der wiederholt an unseren Ver-anstaltungen teilgenommen und sich bewährt hat, bevor-zugt werden.“ So wird es im Sommer sicher noch hitzige Diskussionen um das „High-light“ geben.

Soll der Baum kommen – was meinen Sie liebe Lese-rinnen und Leser? Stimmen Sie ab unter www.weserreport.de

Der Streit um das Offshore-Terminal Bremerhaven (OTB) soll direkt vor dem Bundes-verwaltungsgericht entschie-den werden. „Wir haben eine Sprungrevision eingereicht, mit der wird die Frage der Zu-ständigkeit direkt vor dem Bundesverwaltungsgericht verhandeln lassen können“, sagt Jens Tittmann, Sprecher des Bauressorts. Es geht um die Frage, ob Bremen über den Bau des OTB tatsächlich entscheiden durfte. Das Ver-waltungsgericht Bremen sieht die Zuständigkeit beim Was-ser- und Schifffahrtsamt des Bundes, weil die Weser eine

Bundeswasserstraße ist. So-wohl der Bremer Senat als auch das Bundesamt waren von dem Urteil überrascht worden. „Wir wollen jetzt Rechtssicherheit haben, das hätte auch für andere Wasser-straßen eine Signalwirkung“, so Tittmann. Sollte der Bund zuständig sein, müsste ein neues Planfeststellungsver-fahren durchgeführt werden. Wann es ein Urteil geben wird, ist unklar, die Behörde rechnet nicht vor nächstem Jahr damit. Damit ist auch der Zeitpunkt für den Baus-tart des OTB erneut in weite Ferne gerückt. (lab)

Sprungrevision eingereichtOTB beschäftigt Bundesverwaltungsgericht

BSAG-Infosystem gewartet Die BSAG saniert nicht nur ih-re Schienen am Hauptahnhof, sondern auch ihre Informati-onstechnik: Wegen Wartungs- und Umbauarbeiten bleiben in der kommenden Woche deshalb die Anzeigetafeln an vielen Haltestellen unvollstän-

dig. Vor allem die Ist-Informa-tionen mit der Ankunft der nächsten Fahrzeuge ist davon betroffen, es kann aber auch zu Komplettausfällen kom-men. Auch bei Online-Aus-künften kann es zu Störungen kommen. (eb)

Baustelle auf der B 6Wegen einer Sanierung der Fahrbahn werden zwischen dem Kattenescher Weg und der Anschlussstelle Brinkum auf der B 6 einzelne Fahrstrei-fen gesperrt. In beiden Rich-tungen steht jeweils nur eine Fahrspur zur Verfügung. Die

Arbeiten haben an diesem Wo-chenende begonnen und dau-ern voraussichtlich bis Mitt-woch, 13. Juli. Danach folgen im weiteren Verlauf der Straße weitere Bauabschnitte mit teil-weisen Sperrungen bis Ende September. (eb)

Noch nicht integriertFlo r i a n Ha n au e r

Der Rückgang bei den Flücht-lingszahlen zeigt, wie wenig Bremen bei diesem Thema Herr

der Lage ist: Kaum wird die Türkei aktiv und nimmt Flüchtlinge aus Griechen-land zurück, und kaum wird die „Bal-kanroute“ für Flüchtlinge weitestgehend dicht gemacht, ebbt der Zustrom gewaltig ab, auch in der Hansestadt. Mit etwa 833 bis 1333 Flüchtlingen im Monat hat die Verwal-tung im November für dieses Jahr noch gerechnet. Bei gerade einmal 176 Neuankömmlingen im Monat Juni kann man kaum noch von einer Notlage sprechen. Natürlich müssen auch diese Neuankömmlinge unterge-bracht und betreut werden, und den vielen ehrenamt-lichen Helfern, die die Lage bisher gemeistert haben, kann nur gedankt werden. Ihr Engagement wird weiter gebraucht, denn Zuströme können sich ändern. Auch das wird Bremen nicht beeinflussen können. Die Stadt und die Verwaltung können sich aber vorbereiten. Die eigent-liche Mammutaufgabe, die Integration der Flüchtlinge, ist zwar angegangen, aber bei weitem noch nicht gelungen.

Kommentare

Chance, OTB zu stoppenro B i n eB e r H a r d t

Spätestens jetzt, wo nicht mal klar ist, wer eigentlich für die Planung und den Bau des Offshore-Termi-

nals in Bremerhaven (OTB) verant-wortlich ist, muss sich der Bremer Se-nat überlegen, ob das Projekt nicht doch gestoppt werden sollte. Mit den eingeplanten 180 Millionen Euro für den Bau des OTB kann das notorisch klamme Bundesland Bremen auch gut andere Projekte finanzieren. Selbst wenn die Richter des Bundesverwal-tungsgerichts in Leipzig Klarheit schaffen, wer denn nun zuständig ist, wird sich der Bau noch um Jahre hinauszö-gern. Denn die Entscheidung klärt nur die Zuständig-keit, aber nicht die Klage des BUND. Zwar konnte die Stadt einen Betreiber finden, aber durch die anhaltende Unsicherheit wird es schwierig, überhaupt Kunden für den OTB zu finden. Die Verzögerung durch die anhän-genden Gerichtsverfahren und die unklare Zuständigkeit ergeben die Chance, den Bau jetzt noch zu stoppen, oh-ne dass der Bremer Senat einen kompletten Gesichtsver-lust erleidet.

Page 11: Wümme Report vom 03.07.2016

Der Name „ST-Line“ steht bei Ford künftig für eine neue Ausstattungslinie, die von den dynamischen „ST“-Modellen inspiriert ist. Neu im Angebot sind Varianten für den Fiesta und den Focus.

Der Fiesta und der Focus sind

ab sofort auch als neue „ST-Line“-Modellvarianten bestell-bar – auf Wunsch entweder mit EcoBoost-Benzinmotoren oder mit TDCi-Dieselantrieben. Der Name „ST-Line“ steht bei Ford künftig für eine neue Ausstat-tungslinie, die die bisherige Ausstattungsversion „Sport“ ersetzt und von den dyna-mischen „ST“-Modellen wie dem Fiesta ST und dem Focus ST inspiriert ist.

Zur serienmäßigen Ausstat-tung der neuen ST-Line-Fahr-zeuge zählen unter anderem in Wagenfarbe lackierte Karosse-rieteile wie die Front- und Heckschürze, ein sportlich ab-gestimmtes Fahrwerk und Leichtmetallräder im Rock-Me-tallic-Look.

Auch im Innenraum setzt die ST-Line sportliche Akzente – Dachhimmel aus dunklem Webstoff, Einstiegszierleisten

mit ST-Line-Schriftzug, Pedale-rie mit Aluminium-Auflagen, Drei-Speichen-Lederlenkrad oder Sportsitze mit Ziernähten.

Die neuen ST Line-Modelle überzeugen zudem mit einem trapezförmigen Kühlergrill im Wabendesign sowie dunkel eingefassten Nebelscheinwer-fern. Die Einstiegspreise liegen bei 17.150 Euro für den Fiesta ST-Line und bei 23.610 Euro für den Focus ST-Line.

ST-Line ersetzt bei Ford den SportSportlich abgestimmtes Fahrwerk, Leichtmetallräder und Sportsitze sind serienmäßig

Mokka X ab 18.990 EuroOpel hat die Preise für den Mokka X bekanntgegeben. Die Neuauflage des Bestsellers gibt es als Selection für 18.990 Euro – damit ist die Einstiegsversion des SUV keinen Cent teurer als bisher. Foto: Opel

Mazda legt weiter zuMazda setzt seinen Erfolgskurs auf dem deutschen Markt fort. Mit 5.225 Neuzulassungen und einem Marktanteil von 1,8 Pro-zent (Stand: Ende Mai) wurde das Ergebnis des Vorjahresmo-nats um 25,5 Prozent übertrof-fen. Foto: Mazda

Kompakt

Die beiden neuen Ford-Ausgaben Fiesta ST-Line und Focus ST-LIne. Foto: Ford

Ein neuer Meilenstein in der Hybrid-Erfolgsgeschichte von Toyota: Ende April 2016 hat die Zahl der weltweit verkauften Toyota Hybridfahrzeuge die Marke von neun Millionen Ein-heiten überschritten. Für die letzte Million benötigte der ja-panische Automobilhersteller lediglich neun Monate.

Die weltweite Verbreitung des Hybridantriebs hat inter-nen Berechnungen zufolge po-sitive Auswirkungen auf die Umwelt. Demnach haben die neun Millionen Hybridfahr-zeuge rund 67 Millionen Ton-

nen weniger CO2 ausgestoßen als konventionell angetriebene Fahrzeuge vergleichbarer Grö-ße und Leistung. Toyota schätzt außerdem, dass durch die Hybridmodelle rund 25 Milliarden Liter Kraftstoff ein-gespart werden konnten.

Die Erfolgsgeschichte des Hybridantriebs von Toyota be-gann mit der Vorstellung des Minibusses Coaster Hybrid EV im August 1997 und der Ein-führung des Toyota Prius – des ersten in Großserie produ-zierten Hybrid-Pkw – im De-zember des gleichen Jahres.

Toyota: Neun Millionen Hybridfahrzeuge verkauft

Ein Vorreiter bei den Hybriden – der Prius. Foto: Toyota

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Page 12: Wümme Report vom 03.07.2016

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Die HMG-Gruppe ist eine mittelständische Unternehmensgrupe mit Sitz in Stuhr bei Bremen.

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Die KPS Verlagsgesellschaft ist einer der größten Verlage von Anzeigen-zeitungen und Special-Interest-Magazinen in Norddeutschland mit Sitz in Bremen. Die zweimal wöchentlich erscheinenden Anzeigenzeitungen Weser Report, Aller Report, Wümme Report, Hamme Report und Delme Report stellen das Hauptgeschäftsfeld des Verlages dar. Die Reporte sind mit ihren zehn Lokalausgaben und den etwa 365.000 Exemplaren die auflagenstärks-te Anzeigenzeitung der Region. Weitere Publikationen des Verlages sind das Entertainmentmagazin event. sowie diverse Special-Interest-Magazine. Dazu gehören das Ausbildungsmagazin my first job, das Golfmagazin Golf Weser-Ems sowie die Immobilienzeitung Immobilien - kaufen, bauen, mieten.

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Mit Equal Pay nach neun Monaten und einer Höchst-überlassungsdauer von 18 Monaten kommen auf die Zeitarbeit einschneidende Gesetzesänderungen zu.

Dass dieses Gesetzesvorhaben unnötig ist, war allgemeiner Konsens auf dem diesjährigen Arbeitgebertag Zeitarbeit des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister (BAP).

Sind weitere Regulierungen wirklich notwendig oder ist die Einschränkung der Zeitarbeit nicht eher kontraproduktiv? Das waren zwei der Fragen, mit denen sich Vertreter aus Politik und Wirtschaft auf dem von Anja Kohl, Journalistin und Börsenexpertin der ARD, moderierten Arbeitgebertag Zeitarbeit im Berliner Maritim proArte Hotel beschäftigten.

Das eindeutige Statement von Volker Enkerts, Präsident

des BAP, lautete: „Der BAP lehnt dieses Gesetzesvorha-ben ganz klar und unmissver-ständlich ab“. Der BAP-Präsi-dent verwies in seiner Begrü-ßungsrede darauf, dass die Regelungen zu Equal Pay we-der „den Schutz der Zeitarbeit-nehmer im Auge“ hätten noch für „Personaldienstleister und deren Kunden rechtssicher handhabbar“ seien. Deshalb forderte Enkerts zumindest eine rechtssichere Equal-Pay-Definition vom Gesetzgeber und in Hinblick auf die Sank-tionen „klare Kriterien wie Vorsatz und Wiederholung“, sodass Zeitarbeitsunterneh-men nicht Gefahr laufen, ihre „Existenz aufs Spiel“ zu setzen.

In Vertretung von Arbeit-geberpräsident Ingo Kramer sprach sich auch der Haupt-geschäftsführer der Bundes-vereinigung der Deutschen Ar-beitgeberverbände (BDA), Dr. Reinhard Göhner, dafür aus, dass die Bundesregierung eine Regelung für Equal Pay treffen

müsse, „die rechtssicher und rechtsklar für alle Anwender ist“. Göhner unterstrich die Rolle der Branche und sagte wörtlich: „Zeitarbeit ist heu-te aus guten und überragend wichtigen Gründen ein akzep-tierter Wirtschaftsbereich, un-

verzichtbar für unsere Arbeits-markterfolge, unverzichtbar für die Flexibilität der deut-schen Wirtschaft und deshalb ein Asset für die Zukunft un-seres Landes“.

Auf die Bedeutung der Zeit-arbeit bei der Integration von Personengruppen, die es am Arbeitsmarkt schwer haben, wies Christian Lindner hin: Die Zeitarbeit trage einen er-heblichen Teil dazu bei, dass Langzeitarbeitslosen oder Ge-ringqualifizierten ein Einstieg in den Arbeitsmarkt ermög-licht werde, was letztendlich „ein Gewinn für uns alle“ sei. Der FDP-Vorsitzende würdigte die Leistung der Zeitarbeit, die wie kaum eine andere Bran-che dazu beigetragen habe, dass „Beschäftigung auf- und Arbeitslosigkeit abgebaut“ worden sei. Nachdem es die Politik und die Branche selbst geschafft hätten, Missstände zu beheben, sei das anstehen-de Gesetz zur Zeitarbeit „in der Sache nicht erforderlich“.

„Zeitarbeit ist unverzichtbar“Arbeitgebertag des BAP hebt die notwendige Flexibilität der deutschen Wirtschaft hervor

Dr. Reinhard Göhner, Haupt-geschäftsführer der Bundes-vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA).

Page 14: Wümme Report vom 03.07.2016

Der nächste Winter kommt bestimmt. Wer sich eine neue Heizung zulegen möchte, sollte am besten die Sommermonate dazu nutzen, um die Wärme-quelle fachmännisch ein-bauen zu lassen.

Schnell und bequem eine angenehme Wohnatmo-sphäre schaffen – mit einer

Jetzt schon an den Winter denkenFußbodenheizung: Ein Keramik-Klimaboden sorgt für behagliche Temperaturen im Haus

Mit einer dünnschichtigen Fußbodenheizung lassen sich im ganzen Haus angenehme Wohlfühltemperaturen schaffen. Foto: djd/Schlüter-Systems

dünnschichtigen Fußboden-heizung etwa ist das pro-blemlos möglich.

Im Unterschied zu kon-ventionellen Heizkörpern produziert sie nur wenig Luftbewegung, da sie eine milde Strahlungswärme ab-gibt, die gleichmäßig über die Fläche verteilt wird. Sie baut nur wenige Grade Un-terschiede zur Raumluft auf und wirbelt darüber hinaus kaum Staub auf. Zusätzlich haben auf einem beheizten Belag aus keramischen Flie-sen oder Natursteinplatten Hausstaubmilben so gut wie keine Chance, sich anzusie-deln – nicht nur für Allergi-ker ein großes Plus. Zudem sind die natürlichen Werk-stoffe leicht zu reinigen.

Aber nicht nur das macht den Keramik-Klimaboden zu einem attraktiven Heiz-körper Fußboden. Das Sys-tem arbeitet außerdem mit geringen Vorlauftempera-turen und somit energie-sparend – das kommt so-wohl der Umwelt als auch

dem eigenen Portemonnaie zu Gute. Nicht zuletzt ist das Flächenheizsystem auf-grund der niedrigen Auf-bauhöhe besonders reakti-onsschnell.

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Dank der milden Strahlungs-wärme erzeugt der Keramik-Klimaboden eine behag-liche und ge-sunde Raum-atmosphäre. Foto: djd/Schlüter-

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