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Liebe Leserin, lieber Leser, ich schreibe diese Zeilen am 11.11.2015. Heute ist im christlichen Jahr St. Martin. Ein Tag, der uns an Barmherzigkeit und Mitgefühl erinnert und dessen Geschichte wir von Kindesbeinen an kennen. Gestern wurde in den Abendstunden der Tod von Helmut Schmidt bekannt. „Er war ein großer Deutscher und ein großartiger Mensch“, sagt Gerhard Schröder in seinem Nachruf über ihn. Ohne einen von beiden persönlich zu kennen, drücken diese Worte meine Empfindungen beim Gedenken an Helmut Schmidt treffend aus. Ein großer Mann verlässt da unsere Welt - zweifellos nach einem ausgefüllten und langen Leben. Uns trifft der Verlust eines kantigen Denkers, der gleichzeitig ein Mann der Tat war, schmerzlich. Angesichts der Herausforderungen, die wir füh- len können, wünschen wir uns Persönlichkeiten. Persönlichkeiten, die uns vertraut erscheinen und denen wir in Kenntnis ihres menschlichen Handelns Vertrauen entgegen bringen. Was in den letzten Jahren für die Entwicklung Europas noch als Theorie und Prognose zur Seite geschoben werden konnte, spüren wir heute als Realität. Eine Wirklichkeit, die uns nahe gekommen ist. 2015 war anders als 2014 in Europa. Und ich stehe sicher nicht allein mit der Frage – wie wird 2016 werden? Und wie sieht es mit 2020 aus? Deutschland steht vor großen Herausforderungen, die eine Gesellschaft nur gemeinsam bewältigen kann. Europa steht vor mächtigen Aufgaben, die nur als Gemeinschaft gemeistert werden können. Und plötzlich spüren wir, wie wichtig Werte sind. Werte, die die Menschen teilen. Werte, die eine Demokratie ausmachen und sie nach innen und außen stark machen. Deutschland ist eines der reichsten Länder unserer Erde. Und wir haben eine gute Ausgangssituation, um unseren Weg erfolgreich zu gehen. Trotz VW-Skandal hat unsere Wirtschaft ein ausgezeichnetes Image in der Welt und leistet viel. Aber wir werden innovativ bleiben müssen, um diesen Stand zu verteidigen. Wir werden unser Demographieproblem anerkennen und ihm pragmatisch begegnen müssen. Europa wird uns brauchen - wie wir Europa brauchen – und wir werden für diese Partnerschaft einstehen. Große Herausforde- rungen. Aber so weit so gut. Wie 2014 irgendwie. Was hat uns 2015 den Wandel der Welt so nahe gebracht, dass wir ihn plötzlich nicht nur denken sondern fühlen? Die Flüchtlinge vor unserer Tür. Wir werden sehen, was wir als Deutsche und als Europäer in einem Jahr getan haben werden, um mit dieser Entwicklung umzugehen. Schaffen wir es, an einem Strang zu ziehen? Haben wir einheitliche Werte, die eine Zusammenarbeit ermöglichen? Ich hoffe es sehr. Wir werden nicht jedem helfen können, aber wir sollten tun, was uns möglich ist. In diesem Sinn verweise ich Sie auf die Kolibristiftung auf Seite 4. Seit vie- len Jahren verzichten wir darauf, Ihnen Stollen und Rotwein als Weihnachts- präsent zu senden, sondern spenden auch in Ihrem Namen an diese sinn- volle Münchner Einrichtung. Bitte lesen Sie den Bericht und wenden Sie sich gerne direkt an Kolibri, wenn Sie weitere Informationen wünschen, einen persönlichen Beitrag leisten möchten oder eine eigene Spende tätigen wollen. Dass wir Unterstützung bieten - aber gleichzeitig unsere westlichen Werte und deren unumstößliche Akzeptanz vermitteln - ist mir ein besonderes Anliegen. Als Ihr Finanzberater darf ich Sie noch darauf hinweisen, dass - nicht zu- letzt aufgrund der oben stehenden Herausforderungen - die Erhöhung der Kapitalertragssteuer auf den persönlichen Steuersatz in Berlin schon diskutiert wird. Sollten Sie für den Schutz Ihres Vermögens in diesem Jahr noch etwas unternehmen wollen, stellen die Finanzstrategen Ihnen gerne innovative Lösungen vor. Diese Konzepte wirken nachhaltig über eine „Mantellösung“. Bitte wenden Sie sich bei Interesse direkt unter den bekannten Kontaktdaten an Ihren Berater oder mich, damit wir Ihnen die Vorgehensweise noch in diesem Jahr aufzeigen können. Last but not least danke Ihnen sehr herzlich für Ihr Vertrauen in uns. Im kommenden Jahr werden die Finanzstrategen den stark gewachsenen Bereich Immobilien weiter ausbauen – einen kleinen Einblick in die Ent- wicklungsmöglichkeiten finden Sie schon auf den Seiten 2 und 3 in diesem Newsletter. Ich freue mich auf ein Wiedersehen in 2016. Mit den besten Grüßen an dieser Stelle Ihr Dominik Wagner www.strategen.finance EFA, CFP Geschäftsfüher Finanzökonom (EBS) © jojjik - Fotolia.com 2015 2015 Winternewsletter Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Wir freuen uns auf ein Wiedersehen. Beste Grüße, Ihr Dominik Wagner & Team

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine besinnliche ... · eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Wir freuen uns auf ein Wiedersehen

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Page 1: Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine besinnliche ... · eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Wir freuen uns auf ein Wiedersehen

Liebe Leserin, lieber Leser,ich schreibe diese Zeilen am 11.11.2015. Heute ist im christlichen JahrSt. Martin. Ein Tag, der uns an Barmherzigkeit und Mitgefühl erinnert und dessen Geschichte wir von Kindesbeinen an kennen. Gestern wurde in den Abendstunden der Tod von Helmut Schmidt bekannt. „Er war ein großer Deutscher und ein großartiger Mensch“, sagt Gerhard Schröder in seinem Nachruf über ihn. Ohne einen von beiden persönlich zu kennen, drücken diese Worte meine Empfindungen beim Gedenken an Helmut Schmidt treffend aus. Ein großer Mann verlässt da unsere Welt - zweifellos nach einem ausgefüllten und langen Leben. Uns trifft der Verlust eines kantigen Denkers, der gleichzeitig ein Mann der Tat war, schmerzlich. Angesichts der Herausforderungen, die wir füh-len können, wünschen wir uns Persönlichkeiten. Persönlichkeiten, die uns vertraut erscheinen und denen wir in Kenntnis ihres menschlichen Handelns Vertrauen entgegen bringen. Was in den letzten Jahren für die Entwicklung Europas noch als Theorie und Prognose zur Seite geschoben werden konnte, spüren wir heute als Realität. Eine Wirklichkeit, die uns nahe gekommen ist. 2015 war anders als 2014 in Europa. Und ich stehe sicher nicht allein mit der Frage – wie wird 2016 werden? Und wie sieht es mit 2020 aus? Deutschland steht vor großen Herausforderungen, die eine Gesellschaft nur gemeinsam bewältigen kann. Europa steht vor mächtigen Aufgaben, die nur als Gemeinschaft gemeistert werden können. Und plötzlich spüren wir, wie wichtig Werte sind. Werte, die die Menschen teilen. Werte, die eine Demokratie ausmachen und sie nach innen und außen stark machen. Deutschland ist eines der reichsten Länder unserer Erde. Und wir haben eine gute Ausgangssituation, um unseren Weg erfolgreich zu gehen. Trotz VW-Skandal hat unsere Wirtschaft ein ausgezeichnetes Image in der Welt und leistet viel. Aber wir werden innovativ bleiben müssen, um diesen Stand zu verteidigen.

Wir werden unser Demographieproblem anerkennen und ihm pragmatisch begegnen müssen. Europa wird uns brauchen - wie wir Europa brauchen – und wir werden für diese Partnerschaft einstehen. Große Herausforde-rungen. Aber so weit so gut. Wie 2014 irgendwie. Was hat uns 2015 den Wandel der Welt so nahe gebracht, dass wir ihn plötzlich nicht nur denken sondern fühlen? Die Flüchtlinge vor unserer Tür.Wir werden sehen, was wir als Deutsche und als Europäer in einem Jahr getan haben werden, um mit dieser Entwicklung umzugehen. Schaffen

wir es, an einem Strang zu ziehen? Haben wir einheitliche Werte, die eine Zusammenarbeit ermöglichen? Ich hoffe es sehr. Wir werden nicht jedem helfen können, aber wir sollten tun, was uns möglich ist. In diesem Sinn verweise ich Sie auf die Kolibristiftung auf Seite 4. Seit vie-len Jahren verzichten wir darauf, Ihnen Stollen und Rotwein als Weihnachts-präsent zu senden, sondern spenden auch in Ihrem Namen an diese sinn-volle Münchner Einrichtung. Bitte lesen Sie den Bericht und wenden Sie sich gerne direkt an Kolibri, wenn Sie weitere Informationen wünschen, einen persönlichen Beitrag leisten möchten oder eine eigene Spendetätigen wollen. Dass wir Unterstützung bieten - aber gleichzeitig unsere westlichen Werte und deren unumstößliche Akzeptanz vermitteln - ist mir ein besonderes Anliegen. Als Ihr Finanzberater darf ich Sie noch darauf hinweisen, dass - nicht zu-letzt aufgrund der oben stehenden Herausforderungen - die Erhöhung der Kapitalertragssteuer auf den persönlichen Steuersatz in Berlin schon diskutiert wird. Sollten Sie für den Schutz Ihres Vermögens in diesem Jahr noch etwas unternehmen wollen, stellen die Finanzstrategen Ihnen gerne innovative Lösungen vor. Diese Konzepte wirken nachhaltig über eine „Mantellösung“. Bitte wenden Sie sich bei Interesse direkt unter den bekannten Kontaktdaten an Ihren Berater oder mich, damit wir Ihnen die Vorgehensweise noch in diesem Jahr aufzeigen können. Last but not least danke Ihnen sehr herzlich für Ihr Vertrauen in uns. Im kommenden Jahr werden die Finanzstrategen den stark gewachsenenBereich Immobilien weiter ausbauen – einen kleinen Einblick in die Ent-wicklungsmöglichkeiten finden Sie schon auf den Seiten 2 und 3 in diesem Newsletter.

Ich freue mich auf ein Wiedersehen in 2016.

Mit den besten Grüßen an dieser Stelle

Ihr

Dominik Wagner

www.strategen.finance

EFA, CFPGeschäftsfüherFinanzökonom (EBS)

www.strategen.finance

Wichtiger Hinweis:

Die Beiträge in diesem Newsletter sind werblicher Art. Nicht alle gesetzlichen An-forderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen sind er-füllt. Ein Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen besteht nicht.

Gastbeiträge geben die Meinung des Autors wieder, nicht die Meinung derDie Finanzstrategen GmbH & Co.KG. Die Beiträge sind keine Empfehlung zum Erwerb,zur Veräußerung oder zum Halten von Finanzinstrumenten. Sie ersetzen keineindividuelle Beratung. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Aussagen kann keineHaftung übernommen werden. Die ausgewiesenen Zahlen können sich laufend ändern.Renditen können sich in der Zukunft anders entwickeln als in der Vergangenheit.

Alle Informationen in diesem Newsletter sind urheberrechtlich geschützt. Eine Weiterleitungan Dritte darf nur nach Rücksprache und Freigabe durch Die Finanzstrategen GmbH & Co.KGerfolgen.

Bei steuerlichen Fragen bitten wir Sie, sich an Ihren Steuerberater zu wenden. Weitere gesetzliche Pflichtangaben entnehmen Sie bitte unserer Homepage (Impressum).

Die Finanzstrategen GmbH & Co. KGBeratungscenter München | Nymphenburger Str. 4 | 80335 MünchenTel.: 089 208027260 | Fax: 089 [email protected] | www.strategen.finance

Eingetragen beim Amtsgericht München: HRA 94117Geschäftsführer: Dominik Wagner

Persönlich haftender Gesellschafter:Die Finanzstrategen Verwaltungs GmbHSitz: Ferdinand-Maria-Str. 23, 82319 StarnbergEingetragen beim Amtsgericht München: HRB 180218Finanz- und Versicherungsvermittler gemäß § 34c, d der GewORegisternr.: D-GD16-T7XSF-15 (IHK München)

Impressum

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Kolibri - Interkulturelle Stiftung

Wir brauchen Sie!

201520152015Winternewsletter

So ein weihnachtliches Weihnachten wie dieses gab es schon lange nicht mehr. Als würde man die Geschichte neu erzählen. Menschen in Not ohne Bleibe und Versorgung kommen zu uns und bitten um Unterkunft.

Hilfe gibt es.

Die Kolibristiftung vereint tatkräftige Vereine, die seit 30, 40 Jahren für und mit Menschen arbeiten, die nach Deutschland gekommen sind. In derKolibristiftung selbst sind 18 Ehrenamtliche tätig, ein lebendiges Team mit lebendigen Strukturen, wo viel gelacht und gedacht und Gedachtes tat-kräftig umgesetzt wird. Kolibri akquiriert durch Benefizveranstaltungen,Konzerte, Lesungen bis zum Mistelverkauf an Weihnachten Gelder für die Aktivitäten seiner Mitgliedsorganisationen:

Refugio Beratungs- und Behandlungszentrum für FolteropferREFUGIO München unterstützt Menschen, die aufgrund von Folter, politi-scher Verfolgung oder kriegerischen Konflikten ihr Herkunftsland verlassen mussten und in Deutschland im Exil leben durch Beratung und Therapie.

Besondere Aufmerksamkeit gilt den Flüchtlingskindern. Sie erlebenGewalt und Flucht intensiver und bedrohlicher als Erwachsene. Inwieweit esKindern gelingt, ihre Erfahrung aus Flucht und Verfolgung zu verarbeiten, ist ganz wesentlich von der Zuwendung und dem Schutz in der Nachflucht-phase abhängig.

InitiativGruppe - interkulturelle Bildung und Begegnung e.V.Die IG unterstützt die Bildungsaktivitäten, schulisch und beruflich, der Migrantinnen und Migranten in München. Die Arbeit trägt wesentlich zur Bildungsgerechtigkeit und zum Berufseinstieg bei. In ca. 20 Projekten wird Kindern und Jugendlichen in der Schule und bei der Ausbildung geholfen, Deutschkurse gibt es auch für Frauen mit Kinderbetreuung, Erwachsene werden alphabetisiert, es gibt fachspezifische Sprachkurse und vielfältige Beratung zum Berufseinstieg.In der IG kommen Menschen aus der ganzen Welt zusammen, sie fördert auch das gegenseitige interkulturelle Verständnis und trägt so zu einem weltoffenen Miteinander bei.

Freundschaft zwischen Ausländern und Deutschen FAD e.VFAD trägt dazu bei, das Zusammenleben zwischen Deutschen und Auslän-dern sowohl unter gesellschaftlichen als auch unter religiösen Gesichts-punkten friedlich und verständnisvoll zu gestalten. Vorurteile und Ängste sollen abgebaut bzw. ihr Entstehen verhindert werden, das Verständniszwischen den unterschiedlichen Kulturen und Religionen soll vertieft und ein einvernehmliches Zusammenleben gefördert werden. FAD leistet seine tägliche Arbeit in zwei Projekten: Die Nachbarschaftshilfe – deutsche und ausländische Familien und der internationale Zauberzirkus TRAU DICH.

Verband binationaler Familien und Partnerschaften e.V.Die IAF bemüht sich darum, die soziale und rechtliche Gleichstellung von Menschen ungeachtet ihrer nationalen und kulturellen Herkunft zu verbes-sern. Sie bietet interkulturellen Familien ein vielseitiges Beratungsangebot, setzt sich gegen Rassismus ein und fördert die Mehrsprachigkeit.

KOLIBRI braucht Sie!In der heutigen Situation, wo Flüchtlinge also um Aufnahme bitten, werden mehr Spenden gebraucht als je zuvor. Die lang bewährten Strukturen der Mitgliedsorganisationen von Kolibri schaffen bereits eine Grundlage für die Integration der neu Angekommenen. Diese Strukturen können ausgeweitet werden und ihnen einen guten Start in unserer Gesellschaft ermöglichen.

Kolibri bittet Sie dringend um Ihre Unterstützung. Ihr Beitrag hilft, mit un-seren neuen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein friedliches, bereicherndes und konstruktives Miteinander aufzubauen.

Und: unter dem Weihnachtsbaum liegen für uns auch Geschenke - neue Talente, bereichernde Einflüsse anderer Kulturen und Freude durch neue Begegnungen.

Herzlichen Dank und in diesem Sinne ein frohes Fest!

Kolibri - Interkulturelle Stiftung, München

Kolibri - Interkulturelle StiftungKarlstraße 50, München 80333, Telefon: 089/[email protected] Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie

eine besinnliche Adventszeit,frohe Weihnachtenund einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.

Beste Grüße,Ihr Dominik Wagner & Team

Page 2: Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine besinnliche ... · eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Wir freuen uns auf ein Wiedersehen

Berlin ist eine der begehrtesten Städte für Kapitalanleger undEigennutzer. Die Hauptstadt zählt zu den meistbesuchten StädtenEuropas und ist darüber hinaus auch die grünste MetropoleEuropas. Mehr als 30 % des Stadtgebietes sind Parks, Wälder oder Flüsse, Seen und Wasserwege. Die Straßen werden von über 400.000 Bäumen gesäumt. Der Mix aus zeitgenössischer Architektur und zahlreichen historischen Bauwerken birgt viele interessante Kontraste. Der moderne Potsdamer Platz ist bei-spielsweise ein markanter Mosaikstein Berlins, wie aber auch der Gendarmenmarkt mit seinen monumentalen Bauten aus dem 17. und 18. Jahrhundert.

Immer mehr Menschen und Unternehmen zieht es nach Berlin. Das Wirtschaftswachstum steigt und macht die Hauptstadt zum zentralen Innovationsstandort.

Die steigende Zahl der Berliner sorgt für eine entsprechend hohe Nachfrage nach attraktiven Wohnungen in den begehrten Lagen. Aktuell finden sowohl Mieter als auch Eigennutzer kaum freieWohnungen; insbesondere in begehrten innerstädtischen Bezirken,wo die Anzahl der frei verfügbaren Wohnungen besonders gering ist.

Hier setzt Dörpfeldfünf an. Als Folgeprojekt des bereits aus-verkauften Dörpfeldeins begannen im Oktober diesen Jahresdie Arbeiten des 2. Bauabschnitt. DÖRPFELDFÜNF kombiniert nachhaltiges Bauen mit effizienten Grundrissen so geschickt, dass urbaner Wohnraum entsteht, der von einer breitenBevölkerungsgruppe bezahlbar ist.

nach EnEV 2014 streng geprüften, ökologischen Standards. Da-mit benötigt das Wohngebäude 30% weniger Primärenergie im Jahr als ein vergleichbarer Neubau und wirkt so effektiv den steigenden Nebenkosten entgegen.Um die hohen Ansprüche zu erfüllen, erhält z.B. die Fassade ein Wärmedämmverbundsystem entsprechend den bauphysikalischen Berechnungen. Die Wärme-versorgung (Fernwärme) erfolgt über eine zentrale hochmoderne Heizungsanlage, die zusätzlich hilft, Energie zu sparen. Frischluft kommt über eine zentrale Lüftungsanlage (KWL).

Mit all diesen Maßnahmen sparen Käufer bares Geld. Denn das als KfW-Effizienzhaus-70 errichtete Gebäude ermöglicht esInteressenten aktuell, ein besonders günstiges Darlehen zu be-kommen.

Auf der anderen Seite überzeugt die Lage in unmittelbarer Nähezum „Silicon Valley“ Deutschlands – WissenschaftsstandortAdlershof – mit seiner weiter steigenden Anzahl an Arbeitsplätzen.Sehen Sie hierzu auch https://www.youtube.com/watch?v=tHl-QQrnDc0U.

Zudem wird in den nächsten Jahren die Dörpfeldstr. komplettsaniert und erhält ein modernes Gesicht, so dass sich hier wieder ein richtiger Kiez ausbilden wird.

Herausragende Infrastruktur: Das Objekt DÖRPFELDFÜNF liegt im Stadtteil Adlershof, der sich im Herzen Treptow-Köpenicks – des flächengrößten Stadtteils Berlins – befindet. Für berufstätige Wis-senschaftler, Ingenieure und Medienmenschen gehört der Stadt-teil Adlershof zu den spannendsten Berlins. Denn hier befindet sich der Wissenschafts- und Technologiepark Adlershof, in dem über 16.500 Menschen arbeiten und mehr als 8.000 Studenten an der Humboldt Universität studieren. Dazu kommen 146 Unterneh-men mit 1.763 Beschäftigten aus der Medienbranche, die sich im Umfeld des Hightech- Standorts angesiedelt haben.

Dank der guten Infrastruktur mit A113 zur City West und der B96a zur City Ost sowie dem in 8 bis 10 Minuten erreichten Flugha-fen BER gehört das gut durchmischte Viertel zwischen Stadt und Stadtrand zu den Berliner Gebieten mit einem stabilen Wachs-tum. S-Bahn- und Tram sind nur 100 Meter entfernt, die Bus-linien nur 50 Meter. Die Dörpfeldstraße ist hier die prominente Geschäftsstraße des Quartiers mit einer vitalen Infrastruktur.

Gastbeitrag, Andreas Schütz, Profi Select Coriolanus GmbH

Berlin – Weltstadt und attraktiver Immobilienstandort: wie Sie davon profitieren können

www.strategen.financewww.strategen.finance

1. Der Erwerber kauft nur die Wohnung samt Küche; der Erwerber erhält 11,- EUR und eine Erstvermietungs- garantie für 24 Monate

2. Der Erwerber kauft wie unter 1., zusätzlich kann die Wohnung mit Möblierung erworben werden und als möblierte Wohneinheit vermietet werden; die Miete beträgt hier 18.- EUR p.m². Angeschlossen wird ein Mietpool auf 5 Jahre.

3. Der Erwerber kauft eine Einheit wie unter 1. und vermietet diese an die VIA gGmbH für 10 Jahre fest mit einer Indexmiete von 12,10 EUR p.m².

Dörpfeldfünf ist als Wohnprojekt mit 118 Appartements geplant, denn gerade die große Anzahl berufstätiger Pendler und jungerStudenten wird auch in den Folgejahren dringend Zimmersuchen, die leicht finanzierbar sind. Gleiches gilt für die steigende Gruppe an Rentnern, die allein oder zu zweit leben. Die 1- und 2-Zimmer-Wohnungen mit Flächen von ca. 30 m² bis ca. 60 m² eignen sich universell für Jung und Alt. Dank einer intelligenten Planung können hier jedoch ebenso gut Menschen mit Behinde-rungen und Senioren wohnen.

Warum ist das Projekt Dörpfeld so erfolgreich?

Sicher ist auf der einen Seite die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum weiterhin ungebrochen, auf der anderen Seite sind wir aber fest davon überzeugt, dass wir hier mit einem z.Zt. ein-maligen Produkt hinsichtlich des Vermietungsmanagements auf-warten:

Auch Nachhaltigkeit ist ein großes Thema. Hier ist Nachhaltig-keit nicht nur ein Wort. Im Projekt DÖRPFELD können Sie erleben,wie eine gesamte Wohnanlage entsteht, die wechselndenMieteransprüchen genügt und gleichzeitig zukunftsweisend die Umwelt schützt. Das energetische Konzept sorgt dafür, dass auch die Generationen von morgen noch in einer gesunden Umwelt leben können. Errichtet wird das Objekt als KfW-Effizienzhaus-70

wichtigeArgumentefür Anleger10

1. Bis zu 6% Rendite

2. KFW Darlehen (Programm 153)

3. Gesicherte Mieten durch optionalen Mietpooloder Index Miete VIA gGmbH

4. Kleine Wohnungen, deshalb überschaubareInvestitionen

5. Guter Einstieg bei beherrschbarem Risikoin den wachsenden Berliner Markt

6. Möbliertes Wohnen, keine Anwendungbei der Mietpreisbremse

7. Berlin, Seniorenmarkt Nummer 1 in Deutschland(Senioren - und Singlemarkt)

8. Barrierefreies, möbliertes Wohnen aufgrunddes demografischen Entwicklung kein Nischenmarkt, sondern Markt der Zukunft

9. Nähe zum Wissenschaftsstandort lässt nebenSeniorenwohnen auch andere Wohn- und Nutzungs-möglichkeiten zu.

10. Dörpfeldstraße wird neu belebt,aufsteigende wichtigste Geschäftsstraße

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Liebe Leserin, lieber Leser,ich schreibe diese Zeilen am 11.11.2015. Heute ist im christlichen JahrSt. Martin. Ein Tag, der uns an Barmherzigkeit und Mitgefühl erinnert und dessen Geschichte wir von Kindesbeinen an kennen. Gestern wurde in den Abendstunden der Tod von Helmut Schmidt bekannt. „Er war ein großer Deutscher und ein großartiger Mensch“, sagt Gerhard Schröder in seinem Nachruf über ihn. Ohne einen von beiden persönlich zu kennen, drücken diese Worte meine Empfindungen beim Gedenken an Helmut Schmidt treffend aus. Ein großer Mann verlässt da unsere Welt - zweifellos nach einem ausgefüllten und langen Leben. Uns trifft der Verlust eines kantigen Denkers, der gleichzeitig ein Mann der Tat war, schmerzlich. Angesichts der Herausforderungen, die wir füh-len können, wünschen wir uns Persönlichkeiten. Persönlichkeiten, die uns vertraut erscheinen und denen wir in Kenntnis ihres menschlichen Handelns Vertrauen entgegen bringen. Was in den letzten Jahren für die Entwicklung Europas noch als Theorie und Prognose zur Seite geschoben werden konnte, spüren wir heute als Realität. Eine Wirklichkeit, die uns nahe gekommen ist. 2015 war anders als 2014 in Europa. Und ich stehe sicher nicht allein mit der Frage – wie wird 2016 werden? Und wie sieht es mit 2020 aus? Deutschland steht vor großen Herausforderungen, die eine Gesellschaft nur gemeinsam bewältigen kann. Europa steht vor mächtigen Aufgaben, die nur als Gemeinschaft gemeistert werden können. Und plötzlich spüren wir, wie wichtig Werte sind. Werte, die die Menschen teilen. Werte, die eine Demokratie ausmachen und sie nach innen und außen stark machen. Deutschland ist eines der reichsten Länder unserer Erde. Und wir haben eine gute Ausgangssituation, um unseren Weg erfolgreich zu gehen. Trotz VW-Skandal hat unsere Wirtschaft ein ausgezeichnetes Image in der Welt und leistet viel. Aber wir werden innovativ bleiben müssen, um diesen Stand zu verteidigen.

Wir werden unser Demographieproblem anerkennen und ihm pragmatisch begegnen müssen. Europa wird uns brauchen - wie wir Europa brauchen – und wir werden für diese Partnerschaft einstehen. Große Herausforde-rungen. Aber so weit so gut. Wie 2014 irgendwie. Was hat uns 2015 den Wandel der Welt so nahe gebracht, dass wir ihn plötzlich nicht nur denken sondern fühlen? Die Flüchtlinge vor unserer Tür.Wir werden sehen, was wir als Deutsche und als Europäer in einem Jahr getan haben werden, um mit dieser Entwicklung umzugehen. Schaffen

wir es, an einem Strang zu ziehen? Haben wir einheitliche Werte, die eine Zusammenarbeit ermöglichen? Ich hoffe es sehr. Wir werden nicht jedem helfen können, aber wir sollten tun, was uns möglich ist. In diesem Sinn verweise ich Sie auf die Kolibristiftung auf Seite 4. Seit vie-len Jahren verzichten wir darauf, Ihnen Stollen und Rotwein als Weihnachts-präsent zu senden, sondern spenden auch in Ihrem Namen an diese sinn-volle Münchner Einrichtung. Bitte lesen Sie den Bericht und wenden Sie sich gerne direkt an Kolibri, wenn Sie weitere Informationen wünschen, einen persönlichen Beitrag leisten möchten oder eine eigene Spendetätigen wollen. Dass wir Unterstützung bieten - aber gleichzeitig unsere westlichen Werte und deren unumstößliche Akzeptanz vermitteln - ist mir ein besonderes Anliegen. Als Ihr Finanzberater darf ich Sie noch darauf hinweisen, dass - nicht zu-letzt aufgrund der oben stehenden Herausforderungen - die Erhöhung der Kapitalertragssteuer auf den persönlichen Steuersatz in Berlin schon diskutiert wird. Sollten Sie für den Schutz Ihres Vermögens in diesem Jahr noch etwas unternehmen wollen, stellen die Finanzstrategen Ihnen gerne innovative Lösungen vor. Diese Konzepte wirken nachhaltig über eine „Mantellösung“. Bitte wenden Sie sich bei Interesse direkt unter den bekannten Kontaktdaten an Ihren Berater oder mich, damit wir Ihnen die Vorgehensweise noch in diesem Jahr aufzeigen können. Last but not least danke Ihnen sehr herzlich für Ihr Vertrauen in uns. Im kommenden Jahr werden die Finanzstrategen den stark gewachsenenBereich Immobilien weiter ausbauen – einen kleinen Einblick in die Ent-wicklungsmöglichkeiten finden Sie schon auf den Seiten 2 und 3 in diesem Newsletter.

Ich freue mich auf ein Wiedersehen in 2016.

Mit den besten Grüßen an dieser Stelle

Ihr

Dominik Wagner

www.strategen.finance

EFA, CFPGeschäftsfüherFinanzökonom (EBS)

www.strategen.finance

Wichtiger Hinweis:

Die Beiträge in diesem Newsletter sind werblicher Art. Nicht alle gesetzlichen An-forderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen sind er-füllt. Ein Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen besteht nicht.

Gastbeiträge geben die Meinung des Autors wieder, nicht die Meinung derDie Finanzstrategen GmbH & Co.KG. Die Beiträge sind keine Empfehlung zum Erwerb,zur Veräußerung oder zum Halten von Finanzinstrumenten. Sie ersetzen keineindividuelle Beratung. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Aussagen kann keineHaftung übernommen werden. Die ausgewiesenen Zahlen können sich laufend ändern.Renditen können sich in der Zukunft anders entwickeln als in der Vergangenheit.

Alle Informationen in diesem Newsletter sind urheberrechtlich geschützt. Eine Weiterleitungan Dritte darf nur nach Rücksprache und Freigabe durch Die Finanzstrategen GmbH & Co.KGerfolgen.

Bei steuerlichen Fragen bitten wir Sie, sich an Ihren Steuerberater zu wenden. Weitere gesetzliche Pflichtangaben entnehmen Sie bitte unserer Homepage (Impressum).

Die Finanzstrategen GmbH & Co. KGBeratungscenter München | Nymphenburger Str. 4 | 80335 MünchenTel.: 089 208027260 | Fax: 089 [email protected] | www.strategen.finance

Eingetragen beim Amtsgericht München: HRA 94117Geschäftsführer: Dominik Wagner

Persönlich haftender Gesellschafter:Die Finanzstrategen Verwaltungs GmbHSitz: Ferdinand-Maria-Str. 23, 82319 StarnbergEingetragen beim Amtsgericht München: HRB 180218Finanz- und Versicherungsvermittler gemäß § 34c, d der GewORegisternr.: D-GD16-T7XSF-15 (IHK München)

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Kolibri - Interkulturelle Stiftung

Wir brauchen Sie!

201520152015Winternewsletter

So ein weihnachtliches Weihnachten wie dieses gab es schon lange nicht mehr. Als würde man die Geschichte neu erzählen. Menschen in Not ohne Bleibe und Versorgung kommen zu uns und bitten um Unterkunft.

Hilfe gibt es.

Die Kolibristiftung vereint tatkräftige Vereine, die seit 30, 40 Jahren für und mit Menschen arbeiten, die nach Deutschland gekommen sind. In derKolibristiftung selbst sind 18 Ehrenamtliche tätig, ein lebendiges Team mit lebendigen Strukturen, wo viel gelacht und gedacht und Gedachtes tat-kräftig umgesetzt wird. Kolibri akquiriert durch Benefizveranstaltungen,Konzerte, Lesungen bis zum Mistelverkauf an Weihnachten Gelder für die Aktivitäten seiner Mitgliedsorganisationen:

Refugio Beratungs- und Behandlungszentrum für FolteropferREFUGIO München unterstützt Menschen, die aufgrund von Folter, politi-scher Verfolgung oder kriegerischen Konflikten ihr Herkunftsland verlassen mussten und in Deutschland im Exil leben durch Beratung und Therapie.

Besondere Aufmerksamkeit gilt den Flüchtlingskindern. Sie erlebenGewalt und Flucht intensiver und bedrohlicher als Erwachsene. Inwieweit esKindern gelingt, ihre Erfahrung aus Flucht und Verfolgung zu verarbeiten, ist ganz wesentlich von der Zuwendung und dem Schutz in der Nachflucht-phase abhängig.

InitiativGruppe - interkulturelle Bildung und Begegnung e.V.Die IG unterstützt die Bildungsaktivitäten, schulisch und beruflich, der Migrantinnen und Migranten in München. Die Arbeit trägt wesentlich zur Bildungsgerechtigkeit und zum Berufseinstieg bei. In ca. 20 Projekten wird Kindern und Jugendlichen in der Schule und bei der Ausbildung geholfen, Deutschkurse gibt es auch für Frauen mit Kinderbetreuung, Erwachsene werden alphabetisiert, es gibt fachspezifische Sprachkurse und vielfältige Beratung zum Berufseinstieg.In der IG kommen Menschen aus der ganzen Welt zusammen, sie fördert auch das gegenseitige interkulturelle Verständnis und trägt so zu einem weltoffenen Miteinander bei.

Freundschaft zwischen Ausländern und Deutschen FAD e.VFAD trägt dazu bei, das Zusammenleben zwischen Deutschen und Auslän-dern sowohl unter gesellschaftlichen als auch unter religiösen Gesichts-punkten friedlich und verständnisvoll zu gestalten. Vorurteile und Ängste sollen abgebaut bzw. ihr Entstehen verhindert werden, das Verständniszwischen den unterschiedlichen Kulturen und Religionen soll vertieft und ein einvernehmliches Zusammenleben gefördert werden. FAD leistet seine tägliche Arbeit in zwei Projekten: Die Nachbarschaftshilfe – deutsche und ausländische Familien und der internationale Zauberzirkus TRAU DICH.

Verband binationaler Familien und Partnerschaften e.V.Die IAF bemüht sich darum, die soziale und rechtliche Gleichstellung von Menschen ungeachtet ihrer nationalen und kulturellen Herkunft zu verbes-sern. Sie bietet interkulturellen Familien ein vielseitiges Beratungsangebot, setzt sich gegen Rassismus ein und fördert die Mehrsprachigkeit.

KOLIBRI braucht Sie!In der heutigen Situation, wo Flüchtlinge also um Aufnahme bitten, werden mehr Spenden gebraucht als je zuvor. Die lang bewährten Strukturen der Mitgliedsorganisationen von Kolibri schaffen bereits eine Grundlage für die Integration der neu Angekommenen. Diese Strukturen können ausgeweitet werden und ihnen einen guten Start in unserer Gesellschaft ermöglichen.

Kolibri bittet Sie dringend um Ihre Unterstützung. Ihr Beitrag hilft, mit un-seren neuen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein friedliches, bereicherndes und konstruktives Miteinander aufzubauen.

Und: unter dem Weihnachtsbaum liegen für uns auch Geschenke - neue Talente, bereichernde Einflüsse anderer Kulturen und Freude durch neue Begegnungen.

Herzlichen Dank und in diesem Sinne ein frohes Fest!

Kolibri - Interkulturelle Stiftung, München

Kolibri - Interkulturelle StiftungKarlstraße 50, München 80333, Telefon: 089/[email protected] Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie

eine besinnliche Adventszeit,frohe Weihnachtenund einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.

Beste Grüße,Ihr Dominik Wagner & Team