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Wir von DIECKMANN Aktuelles aus dem Hause Dieckmann für Kunden, Mitarbeiter und Geschäftsfreunde 34/2011

Wir von DIECKMANN 34/2011 DIECKMANN · Seite 3 Wir von DIECKMANN Liebe Leserinnen und Leser, 2011 – und wieder geht ein gutes Jahr zu Ende – so werden wir Bauleute wohl …

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Aktuelles aus dem Hause Dieckmann für Kunden, Mitarbeiter und Geschäftsfreunde

34/2011

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Inhaltsverzeichnis

ImpressumWir von Dieckmann Firmenzeitschrift Nr.34 derDieckmann - Firmengruppe

Hannoversche Straße 8049084 OsnabrückRUF: 0541 / 90 70 - 0FAX: 0541 / 90 70 90

Verantwortlich für den Inhalt:Reinhold Höcker, Hardy FischerTitelbild: Rosenplatz in OsnabrückWir danken allen Auftraggebern, Ingenieur- und Planungsbüros, Mitarbeitern, Polieren und Bauführern, die uns Informationen und Bilder für diese Ausgabe zur Verfügung gestellt haben. Ohne ihre Mitarbeit wäre diese Firmenzeitung nicht möglich geworden. Ebenso danken wir den Printmedien für die Zustimmung zur Veröff entlichung ihrer Artikel.Konzeption und Gestaltung: Hardy FischerProduktion: Druckerei und Verlag A. Staperfeld, Osnabrück

Liebe Leser ............................................................................................................................................... 3Aus Betrieb und Belegschaft ............................................................................................................ 4Straßen sind Lebensadern der Menscheit .................................................................................... 7Dieckmann und Stadtwerke sanieren Straße ‚Am Waldzoo‘ ................................................. 7Schellenbergbrücke wieder freigegeben ...................................................................................... 8Rosenplatz in Osnabrück wird neu gestaltet .............................................................................. 9Bodensanierung in Osnabrück ......................................................................................................... 10Dieckmann ist für Edeka in Osnabrück-Voxtrup tätig ............................................................. 11Bundesstraße 51 in Bad Iburg wird erneuert ............................................................................... 12Ortsumgehung von Lienen fertiggestellt .................................................................................... 13Baugebiet Nunnensiek, Bad Rothenfelde .................................................................................... 14Up de Heede ........................................................................................................................................... 14Dröge verlegt in Georgsarienhütte Druckrohrleitung ............................................................. 15Strecke vom Pyer Kirchweg bis nach Osnabrück fertiggestellt ............................................ 16Teuto baut Appartementhaus an der Lotter Straße um ......................................................... 16Dröge erschließt Gewerbegebiet Osterheide-West ................................................................. 17Dieckmann und Teuto in Greven aktiv .......................................................................................... 18Bruchmühlen mit neuem Kreisverkehrsplatz ............................................................................. 19K338 in Bad Laer an die veränderten Verkehrsbedingungen angepaßt ............................ 20Bushaltestelle am Gymnasium in Melle verlegt ........................................................................ 21Endausbau von Aschebergs ‚Schwakes Pättken‘ ....................................................................... 22Dieckmann saniert Werkstraßen bei KME in Osnabrücke ..................................................... 22Bünde Fahrenkamp .............................................................................................................................. 23Neue Decke für die Kreisstraße 9 .................................................................................................... 24Zentraler Omnibusbahnhof in Minden ........................................................................................ 25Dieckmann erschließt Baugebiet Königskamp in Everswinkel - Ortsteil Alversirchen 26Steinfurt Bahntrassenweg ................................................................................................................ 27Ausbau der L766 Ortsdurchfahrt Minden / Königsstraße / Kaiserstraße ...... ................... 28l85 FAhrbahnerneuerung zwischen Bissendorf und Schledehausen ................................. 29Salvus in Emsdetten wird erweitert ............................................................................................... 30Endausbau des Gewerbeparks ‚An den Bahngleisen‘, Nordwalde ...................................... 30Umbau Pumpwerk Elbingerstraße in Greven ............................................................................. 31Böschungssanierung A1, A30 und A31 ............................................................................................ 32Völkmann in Vechta und Lohne aktiv ............................................................................................ 33Erschließungs- und Infrastrukturmaßnahmen 2011 im Münsterland ............................... 34Neubau Logistikhalle ZF Lemförder GmbH ................................................................................ 35Biogasanlage in Bersenbrück - Völkmann stellte die Flächen her ....................................... 36Völkmann Mirow saniert Gehwege in der Hauptstraße entlag der B198 in Mirow ...... 37Umbau und Modernisierung des Geozentrums in Münster ................................................. 38Der Kirchplatz in Wallenhorst im Februar 2011 ........................................................................... 39

www.dieckmann-bau.de

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Liebe Leserinnen und Leser,2011 – und wieder geht ein gutes Jahr zu Ende – so werden wir Bauleute wohl diesmal sa-gen dürfen, wenn auch der ein oder andere Wehrmutstropfen auf uns niedergegangen ist. Aber fangen wir mit dem Po-sitiven an:

Das Baujahr 2011 war ein her-vorragendes Baujahr, was das Wetter und die Beschäftigung betriff t. Die Bauaufgaben konn-ten kontinuierlich abgewickelt werden, sodass wir von einer durchgehend ausgeglichenen Beschäftigung sprechen kön-nen.

Wir haben unsere Bauaufga-ben in der vorgegebenen Zeit abgewickelt, sodass auch, so hoffen wir jedenfalls, unsere Auftraggeber und nicht zuletzt die Verkehrsteilnehmer, die ja unsere wichtigsten und auch treuesten Begleiter sind, dieses mit Zufriedenheit bestätigen werden.

Was gibt es Neues zu verkün-den?

Spektakuläres hat sich hier in unserer Gegend im vergange-nen Jahr nicht ergeben. Der Raum Norddeutschland ist ja immer für seine Abgekühltheit bekannt, insofern trifft das auch auf den Straßenbau zu.

Wir haben unsere Auszubil-denden, sowohl im kaufmän-nischen, als auch im hand-werklichen Bereich, alle durch die Prüfungen gebracht und freuen uns, auch hier unser Ziel der Mitarbeiterausbildung da-hingehend zu erreichen, damit wir unseren Personalbedarf – wie es bei uns Tradition ist - aus den eigenen Reihen ausfüllen können.

Maschinentechnisch gibt es immer etwas Neues und das ein oder andere zu regeln. In die Jahre gekommenen Geräte wurden durch neue, manchmal noch leistungsfähigere, ersetzt

und von uns gekauft und nicht gemietet, wie es durchaus im-mer mehr in Mode kommt.

Die Mischgutpreise gingen auf-grund der monopolähnlichen Situation am Bitu-Markt über den normalen Rahmen hinaus. Selten ist das ein Vorteil für die klassischen Baufirmen, denn häufi g geschehen sogenannte kleine Bitumenwunder. Plötz-lich sticht ein Bewerber von außen punktgenau und mit unauskömmlichen Preisen in unseren Marktbereich ein.

Das sind Dinge, die uns bis ins Mark erschüttern, denn wir meinen, dass wir an unseren Standorten mit bestens ausge-bildetem Personal und mit der modernsten Maschinentechnik versehen sind und damit auch wohl unseren Marktanspruch erfüllt haben. Aber so ist es im Leben – mal geht es nach links und mal nach rechts - wie manchmal in der Politik. Dort gibt es zurzeit auch wieder

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A u s B e t r i e b u n d B e l e g s c h a f t - A u s B e t r i e b u n d B e l e g s c h a f t

Ihr Reinhold HöckerIhr Hartmut Dieckmann

ein europäisches „…wie geht es weiter?“, zu erkennen. Aber lassen wir den Politikern die Po-litik. Wir kümmern uns um das Geschehen rund um das Bauen.

In unserem Firmenverbund und mit unseren Lieferanten und Geschäftskollegen arbeitet der eine für den anderen und so hoffen wir, dass wir auch künftig in unserer Landschaft für die geforderten Aufgaben stets jederzeit gut gerüstet parat stehen werden.

Unsere Mitarbeiterzahlen ha-ben sich gegenüber dem Vor-jahr nicht oder nur kaum verän-dert, sodass innerhalb unserer Firmengruppe die Mitarbeiter-zahl bei rund 500 geblieben ist. Die eigenen Versorgungs- und sonstigen Nebenbetriebe haben ebenfalls ihre Ziele er-reicht, sodass wir zusammen mit guten Aussichten in das kommende Jahr wechseln können.Abschließend möchten wir uns bei allen Auftraggebern,

unseren „Aufpassern“ (im positiven Sinne), Geschäfts-freunden, Partnern sowie Lie-feranten und nicht zuletzt bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich für das entgegengebrachte Ver-trauen sowie die erfolgreiche Zusammenarbeit bedanken. Damit verbinden wir gleichzei-tig „Glück auf“ und Gesundheit für das Jahr 2012 und hoff en auf ein weiteres angenehmes Miteinander auf unseren Bau-stellen.

Dieckmänner und -frauen spenden BlutAuch 2011 - wie in jedem Jahr: An einem Donnerstag fuhr das große Blutspendenmobil auf den Be-triebshof bei Dieckmann an der Hannoverschen Straße. Zahlreiche Mitarbeiter hatten sich eingefunden, um von ihrem „Lebenssaft“ etwas abzugeben. Nach ei-ner kurzen Voruntersuchung ging es dann im Bus auf die bequemen Liegen, wo durch Rote Kreuz-Mitarbeiter das Blut abgenommen wurde. Viele „Dieckmänner“, auch einige Rentner, waren dabei schon Wiederholungstäter. Mit dieser traditionell jährlich wiederkehrenden Aktion un-terstreicht das Unternehmen auch seine soziale Verantwor-tung und die Mitarbeiter ihre Bereitschaft, anderen Men-schen zu helfen.

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Wir gratulieren

A u s B e t r i e b u n d B e l e g s c h a f t - A u s B e t r i e b u n d B e l e g s c h a f t

... zum 85. GeburtstagErich Wendland 14.03.

... zum 80. GeburtstagHeinz Karsties 24.02.Hans-Peter Treichel 16.10.

... zum 75. GeburtstagDieter Hackmann 16.07.Hannelore Bruns 31.08.Wolfgang Wuttke 29.10.

... zum 70. GeburtstagJohannes Föhrder 03.03.

... zum 65. GeburtstagPeter Lessander 28.02.Bajram Deligaj 13.05.Gerhard Kohstall 11.09.Heinz Pulsfort 11.09.Gerd Bohne 18.09.Muse Dreshaj 26.10.

... zum 60. GeburtstagAlexander Zwinger 03.01.Karl-Heinz Stammer 15.02.Sejdi Morina 18.02.Siegfried Härtel 30.05.Manfred Strzelecki 21.06.Asllan Berisha 02.07.Albert Rolf 21.08.Rudolf Puchalski 12.09.Siegfried Heidel 21.11.Karl-Heinz Weßlowski 30.11.Jürgen Helmholz 09.12.Christa Utecht 17.12.

... zum 50. GeburtstagKevin Larkin 18.01.Norbert Jannaber 20.01.Sergej Filimonow 04.02.Heinz-Günter Tegeler 28.06.Siegfried Brinkschröder 03.07.Volker Abramsen 09.07.Manfred Meyer 21.08.Hans Oleyniczak 01.09.

Bajram Izgi 09.09.Hartmut Reichardt 16.09.Frank Antoniewicz 24.10.Harald Lips 26.10.

... zum 25jährigen BetriebsjubiläumJürgen Hettenberger 01.04.Udo Prange 09.04.Kenneth Loughlin 10.04.Antonio Casas-Varela 29.04.Dietmar Klein 01.07.Gerold Jerosch 01.07.Torsten Brinkmann 01.08.Olaf Seeberg 27.08.

... zum 40jährigen BetriebsjubiläumAlbert Rolf 01.04.Klaus Maybach 22.04. Martin Kleine-Albers 16.08.

Wir trauern um

Gerhard Grzibeck verstorben am 22.03.2011Matthias Krannich verstorben am 28.03.2011Ursula Michelis verstorben am 15.05.2011Hermann Heuermann verstorben am 29.07.2011Werner Diederich verstorben am 14.09.2011

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Tarik Bütün StraßenbauerMartin Eckelmann StraßenbauerViktor Kilduskin StraßenbauerJakob Knippenberg StraßenbauerPhilip Pohlmann StraßenbauerEduard Steele MaurerLeonard Sukaj StraßenbauerLukas Sundermann BauzeichnerKatharina Witte-Elixmann Industriekauff rauCem Yavuz Straßenbauer

Wir begrüßen unsere neuen Azubis und freuen uns auf eine gute und erfolgreiche Zusam-menarbeit:

Wir gratulieren zur bestandenen Ausbildungsprüfung

Daniel Grooters Straßenbau HDKai Erwin Hoff mann Straßenbau HDVitali Krapova Straßenbau HDAlexander Schreider Straßenbau HD

Steff en Niemeyer KFZ Mechatroniker HD Holger Schmidt KFZ Mechatroniker HDLars Vorreyer KFZ Mechatroniker HD

Angelina Theise Bauzeichnerin HD

Der neue Azubi steht ratlos vor dem Reißwolf. „Kann ich helfen?“, fragt eine freundliche Kollegin.„Ja, wie funktioniert das Ding hier?“„Ganz einfach“, sagt sie, nimmt die dicke Mappe des Azubis und steckt sie in die Maschine.„Danke“, lächelt der Azubi erleichtert, „Und wo kommen die Kopien raus ...?“

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Dieckmann saniert Straße ‚Am Waldzoo‘Das Straßen- und Tiefbauunternehmen Dieckmann aus Osnabrück hat die Sanierung der Straße „Am Wald-zoo“ erfolgreich abgeschlossen. Die Sanierung war aufgrund der starken Beanspruchung der vergangenen Monate notwendig geworden. Die hauptsächlich als Wirtschaftsweg zum Zoo genutzte Straße diente in diesem Zeitraum zusätzlich als Baustellenzufahrt im Rahmen des Neubaus des Wasserhochbehälters Schölerberg der Stadtwerke Osnabrück, an dem die Unternehmensgruppe Dieckmann beteiligt war. „Mit dieser Maßnahme erhöhen wir die Sicherheit auf der Straße hoch zum Zoo“ so Reinhold Höcker, geschäfts-führender Gesellschafter der Firma Dieckmann. Das Unternehmen bes-serte die vorhandenen Schlaglöcher aus, profi lierte die Straße neu und versah sie mit einer neuen Schwarz-decke. So wurde der 300 Meter lange Weg an die sich geänderte Verkehrslast angepaßt. Die Kosten der Sanierung wurden vom Unternehmen Dieckmann übernommen. „Wir sehen diese Maßnahme als ‚Geschenk‘ für den Zoo und unser Osnabrück“ so der Dieckmann-Geschäftsführer Rein-hold Höcker abschließend.

„Straßen sind Lebensadern der Menschheit“Lehrabschlussfeier der Straßenbauer-Innung Osnabrück-EmslandVierzehn neue Fachhandwerker wurden auf der Lehrabschlussfeier der Straßenbauer-Innung Osnabrück-Emsland in den Gesellenstand erhoben. In der Gaststätte „Klatte‘s Speisekammer“ in Osnabrück beglück-wünschte Innungsobermeister Reinhold Höcker den berufl ichen Nachwuchs und ihren Ausbildungsbe-trieben zu diesem Erfolg. Sein besonderer Dank galt den Mitgliedern der Gesellenprüfungskommission. „Straßenbauer ist einer der schönsten Berufe über-haupt“, sagte Höcker, „denn die von uns gebauten Straßen sind die Lebensadern der Menschheit.“ Den Junghandwerkern stünde nun die ganze Welt off en. Der Obermeister blickte aber auch einige Jahrzehnte zurück, um zu verdeutlichen, welch enormen techno-logischen Wandel auch sein Handwerk erlebt hat.

Zum Foto: Die erfolgreichen Prüfl inge und Obermeister Rein-hold Höcker (im Vordergrund links) sowie sein Stellvertreter Ul-rich Donnerberg (im Vordergrund rechts), die den Innungssieger Steff en Mull „einrahmen“.Foto: Herbert Tiemann

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Schellenbergbrücke wieder freigegeben

Anfang Mai hatte das Leiden der Autofahrer die von der Mindener Straße in den Fledder wollten, ein Ende:Die Schellenbergbrücke wurde einige Monate früher als geplant für den Verkehr freigegeben. Dieses Bauwerk, das längste seiner Art in Osnabrück, überspannt die Gleise des Güterbahnhofes und der Bahn-strecken Richtung Osten. Nach den Plänen des Büros Tielebein (Herr Tielebein und Herr Sellmeyer) baute Dieckmann zusammen mit der Firma Hofschröer für die Stadt Osnabrück die alte Schellenbergbrücke zu-rück, um an gleicher Stelle ein neues Brückenbauwerk zu erstellen (wir berichteten darüber in den letzten beiden Ausgaben). Neben vielen Polieren mit ihren Kolonnen waren auch mehrere Dieckmann-Bauführerwährend der langen Ausführungszeit in diese Maßnahme involviert. Unmengen an Boden mußten be-wegt, die Rampen für die neue Brücke angepaßt und mit einer neuen Oberfl äche versehen werden. Nach Abschluß der Arbeiten erstrahlt nun die Schellenbergbrücke an alter Stelle in neuem Glanz. In einem Au-tokorso mit Oldtimern und modernen Fahrzeugen von VW wurde die Brücke befahren. Teilnehmer waren Würdenträger der Stadt Osnabrück, Firmenvertreter, Anlieger und verantwortliche Mitarbeiter der Stadt Osnabrück – an erster Stelle ist hier Herr Vorreyer zu nennen. Auch die vielen Schaulustigen freuten sich über die gelungene Arbeit und Verbindung zwischen Fledder und Schinkel.

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Einer der größten in Osnabrück vorhandenen Plätze ist der Rosen-platz. Dieser liegt zwischen der Sutthauser Straße und der Iburger Straße in der Neustadt des Ober-zentrums Osnabrück. Die sich verändernde Verkehrslandschaft erfordert hier umfangreiche Um-bauarbeiten. Dieckmann mit sei-nem Oberbauführer Ralf Klimpel

erhielt den Auftrag von der Gesell-schaft für Stadtentwicklung mbH (Frau Ahrens), die alte Oberfl äche aufzunehmen, Entwässerungslei-tungen neu zu verlegen und die Oberfl äche des Platzes neu zu ge-stalten. Die Pläne hierfür lieferte das Büro BPR (örtliche Bauleitung Herr Rehbock), die Arbeiten führte

Der Rosenplatz in Osnabrück wird neu gestaltet

schwerpunktmäßig die Kolonne von Franz Niermann durch.Da die Verkehrsführung auf die-sem Platz etwas anspruchsvoll ist und nicht komplett zum Erliegen kommen durfte, war es notwen-dig, zwischen den einzelnen Bau-abschnitten die Fahrbahnführung zu verschwenken. Dem Besucher der Baustelle fällt sofort ins Auge,

dass hier nicht nur übliche Grau- und Schwarztöne auf Fahrbahn und Gehwegen vorherrschen, sondern ein Mix aus unterschied-lichen Rottönen – wohl als An-lehnung an rote Rosen – in den Materialien Anwendung fand. Der Oberbeton der Fahrbahn wurde in Felder von 5 x 1,62 m hergestellt und der dort verwendete Beton in 3 unterschiedlichen Rottö-nen eingebracht. Dabei mußten umfangreiche und schwierige Schalungsarbeiten durchgeführt werden, um nachher auch ei-nen sauberen Gesamteindruck zu erhalten. Aber nicht nur die Bus- und Gehwegbereiche auch die Fahrbahnen erhalten eine neue Decke in zweischichtiger Betonbauweise. Hierbei ist die Problematik der zu erstellende Schichtenverbund, der nicht frisch in frisch gebaut werden konnte. Zum Abschluß der Maßnahme, nachdem auf ca. 8.000 qm Fläche neuer Beton aufgebracht worden ist, werden 30 Bäume dem Platz auch ein naturverbundenes Ge-sicht geben.

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Bodensanierung in Osnabrück

Für die Firma Rahenbrock in Osnabrück sanierten die Fachleute von Dieckmann den Boden auf dem ehemaligen Be-triebsgelände an der Spichernstraße. Zusammen mit der Firma OWS Ingeni-eur-Geologen wurden von Polier Klaus Gewohn und seinen Kollegen 7 Tanks und Überreste von Werkstätten ausge-baut und entsorgt. Dabei kam erschwe-rend hinzu, dass die Lage der Tanks nicht genau bekannt war. Insgesamt wurden 628 to kontaminierter Boden ausgekof-fert und durch unbelastetes Material ersetzt. Die Kolonne von Peter Hinnen-kamp pfl asterte im Anschluß an diese Arbeiten die Fläche ansprechend neu. Zuständiger Bauführer von Dieckmann war Martin Kleine-Albers.

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Dieckmann ist für Edeka in Osnabrück-Voxtrup tätig

Direkt an der Autobahn-Abfahrt Osnabrück-Voxtrup entstand in diesem Jahr ein neuer Verbrau-chermarkt. Für Frau Dr. Klekamp erschloß Dieckmann das Gelän-de. Die Pläne dafür lieferte das Ingenieurbüro iab Achim Böhne. Dieckmann hatte die Aufgabe, den Unterbau für die Neubau-fl äche fachgerecht zu erstellen, alle Erdarbeiten durchzuführen,

dazu gehörten auch die Entwäs-serungsleitungen, außerdem Flächen zu pflastern und mit Schwarzdecke zu versehen. Die Unternehmensgruppe EDEKA als Betreiber (Ansprechpartner Herr Meyer-Leive, Herr Kleine) überga-ben dann den lichtdurchfl uteten Neubau an ihren Pächter Herrn Kutsche. Markus Korte, zustän-diger Oberbauführer von Dieck-mann, ergänzt: „Wir haben neben den umfangreichen Arbeiten direkt auf dem Gelände auch die

notwendigen Anbindungen an den öff entlichen Verkehrsraum geschaff en und waren mit allen unseren Aufgaben termingerecht fertig und die Abnahme erfolgte mängelfrei und zur Zufriedenheit aller Beteiligten.“

Kalorien sind kleine Tierchen, die nachts die Kleidung enger nähen.

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Für die Niedersächsische Landes-behörde für Straßenbau und Ver-kehr (zuständig Herr Linnemeyer) ist Dieckmann in Bad Iburg tätig. Die idyllische Stadt mitten im Teutoburger Wald liegt an einer der Hauptverkehrsadern von Os-nabrück nach Telgte-Warendorf-Münster. Von Osnabrück aus gesehen, am Beginn des Ortes, bekam diese vielbefahrene Straße ein neues Gesicht. Aber nicht nur die reine Fahrbahn wurde erneu-ert, auch die Rad- und Fußwege an der Seite wurden neu gebaut. Von

Bundesstraße 51 in Bad Iburg wird erneuert

der Straßenmeisterei begleiteten diese Maßnahme Frau Gerdes und Herr Korn. Die Mitarbeiter von Polier Kai-Uwe Cramer ar-beiteten im starken Durchgangs-verkehr auf der B51 und mußten während der Maßnahme oft die Verkehrsführung neu gestalten, damit – wenn auch beengt – der Verkehrsfluß durch den Kurort sichergestellt wurde. Beidseitig der Straße wurde nach der neuen Verlegung von Gas-, Strom- und Kommunikationsleitungen für die entsprechenden Versorgungs-träger neue Rad-/Fußwege ge-pfl astert. Der Straßenbelag wird dann zum Schluß der Maßnahme aufgebracht. „Bisher hat alles gut geklappt“, so Oberbauführer Markus Korte, „und ich bin sicher, dass wir auch, weil wir alle gut zu-sammenarbeiten, den Fertigstel-lungstermin einhalten werden“.

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„In diesem Jahr wurde die Ortsum-gehung von Lienen von uns fer-tiggestellt“, so Oberbauführer Markus Korte. „Wir waren hier für den Kreis Steinfurt tätig und haben mit den Dieckmann-Mit-arbeitern unter der Leitung von Polier Friedrich Pfohl alle Arbeiten termingerecht fertiggestellt. Dies

war nicht selbstverständlich, da wir doch mit den Auswirkungen des strengen Winters zu kämpfen hatten. Wir haben hier für die Fugen ein besonderes Verfahren mit modernsten Geräten einge-

Ortsumgeheng von Lienen fertiggestellt

setzt, in dem wir sie zuerst gefräst und dann bituminös vergossen haben. Wir erwarten, dass dieses Vorgehen deutlich mehr Stand-festigkeit bietet und auch eine

längere Lebenserwartung bringt.“ Ansprechpartner für den Kreis Steinfurt waren während der Maßnahme Herr Wenker, Herr Ap-pelhans und Herr Schweigmann.

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stand als nächstes der Straßen-endausbau an. Eine für Dieck-mann ganz alltägliche Arbeit, nur in diesem Baugebiet gab es keine Möglichkeit den Verkehr großzü-gig umzuleiten. Deshalb galt es: Die Arbeiten so zügig wie möglich voranzubringen und gleichzeitig die Zufahrt der Anlieger auf ihre Grundstücke zu gewährleisten. Als Versickerungssystem für das Oberfl ächenwasser verwendete man hier Rigolen. Diese wurden nach den Vorgaben der Nieder-sächsischen Landgesellschaft in dem Baugebiet eingesetzt und bieten so einen auf der einen Seite sehr funktionalen und auf der an-deren Seite sehr gelungenen, op-tischen Eff ekt auf der neugestal-

Baugebiet Nunnensiek, Bad Rothenfelde

In der Salinengemeinde Bad Ro-thenfelde war Dieckmann – wie fast jedes Jahr – auch 2011 tätig. Die Mitarbeiter der Baufi rma aus Osnabrück mit einer Zweigstel-le in Dissen erhielten den Auf-trag, das Baugebiet Nunnensiek endauszubauen. Für die NLG Osnabrück (Herr Barlag und Herr Heisel) waren die Poliere Ulrich Lüker und Peter Herzberg mit ih-ren Kollegen vor Ort tätig. Zusam-men mit dem Bauführer Hartmut Dieckmann ging es darum, Gas-/Wasser- und Stromversorgungs-anlagen sowie Schmutz- und Regenwasserschutzanlagen dem Endausbau anzupassen. Nachdem diese Arbeiten in der gewohnten Präzision ausgeführt worden sind,

teten Verkehrsfläche. Hartmut Dieckmann ist sich sicher: „Wenn die Witterung mitspielt, werden wir noch vor Weihnachten mit der Maßnahme fertig sein.“

Up de Heede Für die Gemeinde Belm (zustän-dig Herr Hellmann und Herr Stu-ckenberg) sowie der NLG (Herr Barlag) arbeiteten Polier Franz-Michael Böhmer und Kollegen unter der Leitung des erfahrenen Dieckmann-Bauführers Bernward Drellmann. In besonders kurzer Bauzeit wurden in dem Bauge-biet 700 m neue Trinkwasser-leitungen sowie Schmutz- und Regenwasserkanäle verlegt.

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In Georgsmarienhütte ist die Dieck-mann-Tochter Dröge beheimatet. Zusammen mit Dieckmann verlegten sie für die Stadtwerke Georgsmarien-hütte (zuständig Herr Lietzke, Herr Ro-senblum) eine Druckrohrleitung vom EGO-Schlachthof bis zum Hauptsitz der Stadtwerke. Auf gut 1,3 km Länge wird hier das Schmutzwasser auch mit Hilfe eines neu erstellten Pumpwerkes durch eine Druckrohrleitung der städ-tischen Kläranlage zugeführt. Markus Korte, Oberbauführer bei Dieckmann und Dröge-Betriebsleiter, erzählte uns, dass diese Leitung unter den Gleisen des Haller Wilhelms hindurch

Dröge verlegt in Georgsmarienhütte Druckrohrleitung

gepreßt wurde. Als letztes Hindernis auf dem Weg zum Klärwerk mußte die Kreisstraße 302 überwunden werden. Dies geschah, in dem durch eine Horizontallenkbohrung unter der Straße Raum für die Druckrohrleitung geschaffen wurde. Die Mitarbeiter von Polier Norbert Wille haben diese technisch anspruchsvolle Maßnah-me souverän erledigt, ohne dabei die Verkehrsteilnehmer auf den angren-zenden Straßen mehr als unbedingt notwendig zu behindern.

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Dieser Lückenschluss dürfte kaum umstritten sein: Die Ge-meinde Wallenhorst hat die rest-lichen 425 Meter Radweg am Pyer Kirchweg bis zur Grenze nach Osnabrück fertiggestellt. Nun erfolgte die Freigabe der Strecke. Der größte Teil des Radwegs war im Zusammenhang mit der

Wohnsiedlung am Pyer Kirchweg gebaut worden. Doch die Gemein-de konnte für das letzte Teilstück erst im vergangenen Jahr mit 800 Quadratmetern den dafür nötigen Grundstücksstreifen er-werben, berichtete Bürgermeister Ulrich Belde. Dies ist der Bereich zwischen der Stüvestraße (die im

weiteren Verlauf Am Pingelstrang heißt), über die Wiesenstraße bis zur Autobahnbrücke als Grenze zu Osnabrück. „Uns war an einer durchgehenden Verbindung gele-gen“, betonte Belde. Hintergrund dafür ist auch, dass die Bewohner im Bereich der Winkelstraße nun an den Radweg angeschlossen sind. Somit gibt es für die Schul-kinder ab jetzt eine durchgehende Verbindung bis zum Wallen-horster Schulzentrum. Für die Bauarbeiten am Pyer Kirchweg, die am 10. Oktober begonnen hatten, wandte die Gemeinde ausschließlich Eigenmittel auf. Die Umsetzung kostete 80.000 Euro plus die Mittel, die für den Grunderwerb notwendig waren. Erklärtes Ziel der Gemeinde sei es, auch weiterhin „im Rahmen der Möglichkeiten“ den Radwegebau voranzubringen, sagte Belde.Geben den Weg frei: Bürgermeister Ulrich Belde, Bauführer Ralf Klimpel und Bernhard Kreutzmann, Bauingenieur der Gemeinde. Mit freundlicher Genehmigung der Neuen Osnabrücker Zeitung: Ausgabe Nord vom 19. November 2011 - Seite 27 Ressort Lokales Foto: Lindemann Text: Müller-Detert

Strecke vom Pyer Kirchweg bis nach Osnabrück fertiggestellt

„Das Architekturbüro Grunwald aus Wallenhorst lieferte uns die Pläne“, erläutert uns Teuto-Bauführer Adolf Meyer beim Besuch seiner Baustelle an der Lotter Straße. „Wir erweitern und modernisieren hier ein Appartementhaus. Unser Auftraggeber ist die Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH Prillwitz + Söhne.“ Vor Ort ist hier die Kolonne von Teuto-Polier Roland Vogel tätig. Die gestellte Aufgabe forderte eine Erweiterung des vorhandenen Hauses im Hinterhofbereich. Diese Arbeiten waren nur möglich, in dem man über das Altbaugebäude hinweg Materialien und Geräte heranbrachte. Die Zufahrt zum Grundstück war zu schmal und wurde ebenfalls von dem Nachbarn genutzt. Im Bestand wurden aufwendige Abbrucharbeiten im Altbau durchge-führt. Das vorhandene Gebäude durfte in seinem Aussehen zur Lotter Straße dabei nicht beschädigt werden. Der sonst übliche aufwendige Schalungsaufwand wurde umgangen, in dem die Fachleute von Teuto Fertigdeckenelemente einsetzten. Da die Lotter Straße tagsüber stark vom Verkehr frequentiert wird, wurden die 550 qm Spannbetonhohl-dielen früh morgens vor dem einsetzenden Berufsverkehr verlegt.

Teuto baut Appartementhaus an der Lotter Straße um

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Dröge erschließt Gewerbegebiet Osterheide-West

Der Standort Georgsmarien-hütte expandiert immer weiter. Dieckmann und die ortsansässige Tochterfirma Dröge arbeiteten unter der Leitung von Oberbau-führer Markus Korte für die NLG (Herr Barlag, Herr Robben), die Stadtwerke Georgsmarienhütte (Herr Lietzke) und die Stadt Ge-orgsmarienhütte (Herr Telkamp). Polier Norbert Wille erschloß zusammen mit seinen Kollegen neue Bereiche für Industrie- und Gewerbeansiedlung. Dazu muß-ten Kanäle verlegt werden. Für die unterschiedlichen Versorger wurden dann die Gas-, Wasser- und Stromleitungen verlegt, um anschließend auch eine durch Schwerlastverkehr zu nutzende

Baustraße zu erstellen. Als Beson-derheit wurden in diesem Gewer-begebiet Regenrückhaltebecken aus Beton erstellt, die dann „Dek-kel“ erhielten und so überbaubar

wären. „Dies sind im wahrsten Sinne des Wortes Regenrückhal-tebecken“, so der Oberbauführer Markus Korte.

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Dieckmann und Teuto in Greven aktiv

Der Abbruch der alten Kläran-lage und der Rohrvortrieb von Stahlbetonrohren gehörte zum Auftrag, den die Firmengruppe Dieckmann von der Stadt Greven (zuständig Tiefbauamtsleiter Herr Beinker) erhielt. Die Oberbauauf-sicht vor Ort hatte Herr Feldmann von der Stadt Greven inne. Eben-falls gehörte zu dem umfang-reichen Auftrag die Verlegung von großzügig dimensionierten GfK-Rohrleitungen. Außerdem wurden ca. 30.000 cbm Boden bewegt, um ein neu zu gestal-tendes Regenrückhaltebecken zu realisieren, welches im Anschluß mit dem vorhandenen Regen-wassersammler durch eine Guß-rohrleitung verbunden wurde. Nicht nur Dieckmänner unter der Leitung des erfahrenen Poliers Jo-hannes Föhrder, sondern auch die Fachleute der Dieckmann-Tochter Teuto führten die notwendigen Arbeiten nach den Vorgaben des Planungsbüros Hartmann + Rummler GmbH (Herr Jonek) aus. Galt es doch neben den ty-

Ebenfalls für die Stadt Greven konnte dieses erfahrene Team von Dieckmann und Teuto mit Ober-bauführer Ralf Klimpel (HD) und Bauführer Sven Edelburg (Teuto) das Pumpwerk an der Elbinger Straße zurückbauen und neu er-stellen. Neben den Hochbauarbei-ten galt es auch den vorhandenen Pumpenschacht zu sanieren und bei der gesamten Maßnahme ein funktionierendes Ablaufen des Schmutzwassers zum Klärwerk zu gewährleisten.

pischen Tiefbauarbeiten auch mehrere große Schachtbauwerke zu mauern. Die Anbindung an das Pumpwerk Greven erfolgte durch eine 300 m lange Druckrohrlei-tung. Den Abschluß der Arbeiten bildete die Herstellung der Ver-kehrsfl ächen an der Kläranlage, bei dem auf 5.000 qm ein spezi-eller Asphalt aufgebracht wurde.

Zwei Freunde unterhalten sich beim Bier.„Wie ist denn dein gestriger Krach mit deiner Frau ausge-gangen?“„Ha, auf den Knien kam sie an-gekrochen!“„Und, was hat sie gesagt?“„Ewig kannst du Feigling dich nicht unter dem Tisch ver-stecken!“

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Herr Schwietert und Herr Ost-holthoff vom Landkreis Osna-brück waren unsere zuständigen

Bruchmühlen mit neuem Kreisverkehrsplatz

Ansprechpartner, als wir in den Sommerferien den neuen Kreisel erstellten. Das ganze geschah

in halbseitiger Bauweise durch Polier Eddy Williams und seine Kolonne, weil die Straßen wegen fehlender Umleitungsmöglich-keiten nicht gesperrt werden durften. Bauführer Bernward Drellmann war deshalb auch froh, dass die Arbeiten fehlerfrei innerhalb von 6 Wochen beendet waren.

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„Auf einer Länge von 2,6 km ha-ben wir hier für den Landkreis Osnabrück, Fachdienst 9, die Stra-ßendecke auf der K 338 verstärkt“, so Markus Korte, Oberbauführer Firma Dieckmann, als wir uns im Kurort Bad Laer zu einem Orts-termin an der Kreisstraße trafen. Die Pläne für die Maßnahme lieferte das Ingenieurbüro Tovar

(Herr Saft), unsere Ansprechpart-ner beim Landkreis waren Herr Ostholthoff und Herr Wolke. Die Fachleute rund um Polier Ralf Mit-tendorf erneuerten zuerst die Ka-nalquerdurchlässe der Kreisstraße bevor dann hier und auf den angrenzenden Einmündungen 16.000 qm neue Schwarzdecke aufgebracht wurden. So gut wie alle Bäume wurden entlang der Straße während der Maßnahme erhalten. Die Bankette wurde als kleine Besonderheit mit be-lastbarem Rasenfugenpflaster versehen.

K 338 in Bad Laer an die veränderten Verkehrbedingungen angepaßt

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Sie haben „die Zuständigkeiten einfach mal beiseite gelassen“, betonte André Berghegger an-lässlich der Freigabe der neuen Bushaltestelle am Gymnasium. Was der Bürgermeister meinte: Obwohl die Schule zum Landkreis gehört, „haben wir uns einge-bracht“. „Wir“, das ist natürlich die Stadt, denn, so Berghegger, „wir sehen das als unsere Schu-le an“. 700.000 Euro sind in die Verlegung der Haltestelle ge-fl ossen, die Hälfte davon hat die Landesnahverkehrsgesellschaft fi nanziert. „Oh Happy Day“ hatte zunächst eine zehnköpfi ge Abordnung der Bläsergruppe des Gymnasiums unter Leitung von Stefan Sporrei-ter angestimmt, bevor Bergheg-ger das Wort ergriff . (...)Der Umbau war erforderlich, weil die Schüler vorher die Straße überqueren mussten, um die Hal-testelle zu erreichen. Nun wurde der Straßenverlauf komplett hin-ter die Busspuren verschwenkt, wie Kreisrat Matthias Selle den zahlreichen Zuhörern in einem kurzen Grußwort noch einmal

Bushaltestelle am Gymnasium in Melle verlegt

darlegte. Das gehe weit über die bloße Übergabe einer neuen Hal-testelle hinaus, betonte Selle, der auch zahlentechnisch vorbereitet war: „Knapp 1.000 Kinder werden hier jeden Tag befördert.“„Das ist für uns ein Happy Day“, griff anschließend Schulleiter Ludwig Woll den Vortrag der Blä-ser auf. Nach 2004 (Abschaff ung der Orientierungsstufe) habe die Situation sich angesichts deutlich höherer Schülerzahlen drama-tisch zugespitzt, so Woll: „Da war mir manchmal angst und bange –die Situation war gefährlich.“ Des-halb sei er heute außerordentlich dankbar, betonte der Schulleiter,

der ausdrücklich „den Bauleuten“ für die fach- und zeitgerechte Ausführung der Arbeiten dankte.Es sei angesichts der guten Pla-nung gar nicht so schwer gewe-sen, die Aufgabe innerhalb der vorgegebenen Zeit und in der entsprechenden Qualität zu er-füllen, antwortete anschließend Reinhold Höcker, Chef der aus-führenden Dieckmann Bauen + Umwelt GmbH & Co. KG.„Das war schon notwendig“, meinte Schüler Max (13). Außer-dem bringe die Neuanlage einen Vorteil: „Die neue Bushaltestelle ist viel schöner und sauberer als die alte.“ Dort hätten immer Ziga-rettenstummel und Kaugummis herumgelegen. Ein anderer junger Schüler meinte, man habe früher immer suchen müssen, wo der jeweilige Bus steht, weil die mal da, mal dort gehalten hätten. (...)Abdruck mit freundlicher Genehmigung der NOZ. Autor: Michael Hengehold . Die-sen Text fi nden Sie unter: http://www.noz.de/lokales/58429371/bushaltestelle-freigegeben-bergheggerwir-sehen-das-als-unsere-schule-an Ausgabe: Meller Kreisblatt Veröff entlicht am: 03.11.2011

Polier: Friedrich PfohlIngenieurbüro: Bockermann + Fritz, Herr Schäfer

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Endausbau von Aschebergs ‚Schwakes Pättken‘

Dieckmann war in der Gemeinde Ascheberg (Ansprechpartner Herr Scheipers) für den Endausbau der Straßen- und Verkehrsfl ächen in diesem interessanten Neubau-gebiet zuständig. Nach Vorgaben des Ingenieurbüros Grube (zu-ständig Frau Grube) arbeiteten die routinierten HD-Mitarbeiter mit ihrem Polier Gerhard Kuttig zügig die gestellten Aufgaben ab. Dazu gehörten neben der Schaf-fung von Pfl aster in unterschied-licher Ausführung und Farbe auf 9.000 qm auch die Erstellung von Pfl anzbeeten und notwendigen Verkehrsbereichen. Im nächsten Jahr soll dann als Abschluß der Arbeiten die Schwarzdecke ein-gezogen werden. Markus Korte, der zuständige Oberbauführer, betont, dass sie mit allen Arbei-ten voll im Zeitplan liegen und deswegen auch diese für Dieckmann routinemäßigen Arbeiten fach- und termingerecht im nächsten Jahr abschließen werden.

„Hier haben wir 500 m Trink- und Gebrauchswasserleitung abschnittsweise verlegt“ erläu-tert vor Ort Bauführer Christoph Busch. „Dies geschieht im Zuge der Werksstraßensanierung. Die Mitarbeiter von Dieckmann mit den Polieren Wolfgang Gödecker, Peter Polomski und unserem Schweißfachmann Ralf Niermann haben hier abschnittsweise gear-beitet, sodass der Betriebsablauf nur geringfügig gestört wurde.“ Auftraggeber für Dieckmann war KME Germany AG & Co. KG;; unseren Ansprechpartnern Herr Hörnschemeyer und Herr Oster-heider. gilt unserer besonderer Dank.

Dieckmann saniert Werkstraßen bei KME in Osnabrück

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Bünde Fahrenkamp

In Bünde arbeitete Dieckmann für die Stadt und das Tiefbauamt (Herr Wehmer und Herr Selent) in der Stadt nach Plänen des Ingenieurbüros Kuhlmann (Herr Thie-heuer). In beengten Verhältnissen wurden in bis zu 5 m Tiefe neue Schmutz- und Regenwasserkanäle verlegt und auf einer Länge von 650 m 100 Hausanschlüsse hergestellt. Nachdem die Kolonne von Polier Ralf Mittendorf mit den Kanal- und

Tiefbauarbeiten fertig war, rückte die Kolonne von Polier Valentin Retzlaw an, um die Straße wieder herzustellen und neue Gehwege anzulegen. „Wir haben hier in kurzer Zeit wieder einmal fehler-freie Arbeit abgeliefert“ berichtet Bauführer Bernward Drellmann etwas stolz, als er von dieser Maß-nahme erzählt.

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Neue Decke für die Kreisstraße 9

Der Kreis Steinfurt (zuständig: Herr Feldmann, Herr Göcke) er-teilte Dieckmann den Auftrag, die schon etwas in die Jahre gekom-mene Kreisstraße 9 bei Greven zu sanieren. Dabei wurde nicht nur die Schwarzdecke abgefräst und in gestaff eltem Einbau neu aufge-

bracht, sondern auch der Seiten-raum saniert. Dazu gehörten auch die Anpassung der Abwasserläufe und die Höhenregulierung der seitlichen Rinnen. Die Dieckmann-Kolonnen der Poliere Eddy Wil-liams, Jan Hulshof und Torsten Brinkmann arbeiteten auch hier

zügig und fachgerecht Hand in Hand. Zum Schluß aller Arbeiten wurden auf 44.000 qm Deck-schicht in 2 Tagen eingebracht. So hat nun die Kreisstraße wieder ein ansprechendes Aussehen und eine belastbarere Decke.

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Für die Städtischen Betriebe Min-den (Herr Becker) war Dieckmann im Herzen der Stadt an der Weser tätig. „Ingo Aufleiter arbeitet hier mit seinen Kollegen unter dem laufenden Betrieb der Sei-tenstraßen an der Erstellung des neuen Zentralen Omnibusbahn-hofes. Bei den Arbeiten müssen wir auch darauf achten, dass die Tiefgarage der Obermarktpassa-ge ständig erreichbar bleibt und

Zentraler Omnibusbahnhof in Minden

auch die Firma Becker mit ihren Arbeiten für die Erstellung einer neuen Tiefgaragenzufahrt nicht in Zeitverzug kommt“ erläu-tert uns bei einer Baustellenbe-sichtigung Bauführer Bernward Drellmann. „Die Pläne des Büros Bockermann-Fritze sehen hier sowohl großfl ächiges Pfl aster als auch Betonfl ächen und einzelne Pfl anzbereiche vor. Herr Schäfer, als zuständiger Mitarbeiter des

Planungsbüros, ist hier häufi g vor Ort, um die Arbeitsausführung zu begutachten. Wir setzen hier als besondere Busbordsteine ‚Kassler Sonderbord‘ ein. Obwohl die Fläche, wie man sieht, recht groß ist, sind wir voll im Zeitplan und hoffen, dass unsere Arbeit auch die Zustimmung der vielen Busbenutzer fi nden wird, wenn dieser Bahnhof am 6. Januar 2012 freigegeben wird.“.

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3,3 ha landwirtschaftlich ge-nutztes Plangebiet wollte die Gemeinde Everswinkel im Ortsteil Alverskirchen als reines Wohn-gebiet erschließen. Direkter Auf-traggeber für Dieckmann war die WestGKA Managementgesell-schaft für kommunale Anlagen mbH aus Düsseldorf (zuständiger Mitarbeiter Herr Hage). Die Pläne für die Erschließungsarbeiten kamen von der NTS Ingenieur-gesellschaft aus Münster (Herr Schwinning). Wie üblich bei Erschließungs-arbeiten wurden getrennte Re-gen- und Schmutzwasserkanäle verlegt. Aufgrund der geographi-schen Gegebenheiten und der schon vorhandenen Kanäle in den angrenzenden Wohngebieten wurde das Schmutzwasser über

Dieckmann erschließt Baugebiet Königskamp in Everswinkel - Ortsteil Alverskirchen

eine Druckrohrleitung an eine bestehende Druckrohrleitung im Wohngebiet „Großekamp“ ange-schlossen. Die Verlegung dieser 455 m lan-gen Rohrleitung war ebenso ein Arbeitsauftrag an die Mitarbeiter der Kolonne von Polier Harald Lips wie auch die umfangreichen Erd-bewegungsarbeiten. Diese waren nötig, um die Grundlage für die Baustraßen zu schaff en und auch

Grundlage für die Erstellung des Regenwasserrückhaltebeckens. Bauführer Hartmut Dieckmann lobte besonders die gute Zu-sammenarbeit mit den vielen Vertretern von Auftraggebern und Mitarbeitern der Firmen, die andere Gewerke im Zuge der Er-schließung ausführten. Auf dem Foto ist das geplante Baugebiet nach Erschließung deutlich zu erkennen.

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Ein etwas größerer Menschenauf-lauf betrachtete das Einschwen-ken eines großen Brückenele-mentes über die Bahntrasse von Steinfurt nach Horstmar. „Dies ist nur ein Teil der Arbeiten, die wir hier ausführen“, erläuterte uns Bauführer Andreas Wenker. „Auf einer Länge von 11 km bauen wir hier einen neuen Radweg in der alten Bahntrasse. Dabei haben wir zwei Brückenbauwerke renoviert und die einzelnen Brückenteile im Werk restaurieren und sanieren lassen.“ Die Dieckmann-Fachleu-

Steinfurt Bahntrassenweg

te sind hier für den Kreis Steinfurt (zuständig Herr Overesch und Herr Mause) aktiv. Die Kolon-nen von den Polieren Wolfgang Gödecker (Kanalbau) und Gerd Kuttig (Straßen- und Kanalbau) und Jan Hulshof (Deckenbau) ar-beiteten hier im nordwestlichen Teil Nordrheinwestfalens in der Zeit von Mai bis Oktober 2011.

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Ausbau der L 766 OD Minden / Königstraße / Kaiserstraße

Oberbauführer Ralf Klimpel war verantwortlich für die Arbeiten, die die Dieckmänner an den Lan-desstraßen in und um Minden ausführten. Ebenso war, dies ist für Dieckmann keine Besonder-heit, sondern schon fast ein all-tägliches Geschäft, ein 2. Auftrag-geber bei diesen Maßnahmen in-volviert: die städtischen Betriebe Minden. Sie beauftragten Dieck-mann, an den Landesstraßen die Gehwege neu zu gestalten und den geänderten Anforderungen anzupassen. Bei diesen Straßen ging es nicht nur darum, eine neue Straßendecke herzustellen, sondern der Fachbereich Kanal-bau der städtischen Betriebe Minden (zuständig Herr Schäfer und Herr Paffenholz vom Büro IWA) beauftragte Dieckmann den Mischwasserkanal in der Kaiser-straße zu erneuern. Die Verkehrs-führung auf dieser Straße war etwas trickreich, da der Verkehr mit einer Fahrspur aufrecht zu erhalten war. Zu Baubeginn wur-de deshalb auf der Weserbrücke die Mittelkappe geöff net, um den

Verkehr auf eine Seite lenken zu können. Bei so einer großen Bau-maßnahme spielte natürlich auch die Verkehrssicherung eine große Rolle, die im Laufe der Arbeiten mehrfach dem Arbeitsverlauf angepaßt werden mußte. Trotz dieser Einschränkung konnte so

z. B. auch die Zufahrt zu Minde-ner Herbstmesse gesichert wer-den. Unser Ansprechpartner im Bereich der Straßenbauarbeiten ist Herr Heinrichsmeyer vom Straßen-NRW und von den städ-tischen Betrieben für den Bereich Gehwege und Angleichung der Stadtstraßen Herr Bäumer.Die Königstraße ist schon seit 4 Jahren in mehreren Bauab-schnitten durch Dieckmann er-neuert worden. Der letzte Auf-trag umfaßte den Bereich von der Wittelsbacher Allee bis zum Preußenring. Von der Straßen-NRW war hierfür Herr Flörke zuständig. Bei den Arbeiten in diesem Straßenabschnitt konnte die Erreichbarkeit des angrenzen-den EDEKA-Marktes und weiterer Geschäfte immer gewährleistet werden. „Die Mitarbeiter um die Poliere Werner Bräuer und Kevin

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Larkin sind hier schon fast zu Hause“ scherzt Oberbauführer Ralf Klimpel. „Aber es ist für uns als Unternehmen wichtig, die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit bewährten Kräften fortsetzen zu können. Deshalb setzen wir – wenn möglich – die gleichen Leute an ihnen bekannten Wir-kungsstätten ein.

Nach Plänen der Ingenieurpla-nung Wallenhorst führte die Kolonnen von Polier … Oleynicak die beauftragten Arbeiten aus. Dieckmann hatte von der Nie-dersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Osnabrück (zuständig Herr Linnemeyer)

den Auftrag erhalten, auf ca. 6 km Länge die Landesstraße 85 mit einer neuen Fahrbahndecke zu versehen. Für diese Arbeiten waren großräumige Verkehrsum-leitungen notwendig, da es nicht möglich war, den Verkehrsfl uß an der Baustelle direkt vorbeizufüh-ren. Dieckmann fräste zuerst den

vorhandenen Belag ab, besserte sichtbar gewordene Schadstellen aus und baute dann nach den neuesten Richtlinien eine neue Straßendecke fachgerecht wieder ein. Zum Abschluß der Arbeiten wurden die Banketten auf der rechten und linken Seite der neu-en Straßendecke angepaßt.

L 85 Fahrbahnerneuerung zwischen Bissendorf und Schledehausen

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Viele unser Leser haben von der Getränkefirma Salvus aus Emsdetten schon das eine oder andere Glas getrunken. Auch im Osnabrücker Raum wird das von diesem Unternehmen abgefüllte Mineralwasser vertrieben und gerne getrunken. Die Firma Dieck-mann erhielt den Auftrag, eine

Salvus in Emsdetten wird erweitert

alte Schlachterei und Lagerhalle zurückzubauen. Danach wurden große Lagerflächen hergestellt. Dabei waren die Firmeninhaber, Familie Schürkötter ständig vor Ort und begutachteten die Ar-beiten. Für Dieckmann waren die Kolonnen von Polier Christian Fischer, Jan Hulshof und Torsten

Brinkmann tätig. Bei der Ausfüh-rung hatten sie besonders darauf zu achten, dass die Betriebsab-läufe so wenig wie möglich be-hindert wurden. „Das ist“ so der zuständige Dieckmann-Bauführer Andreas Wenker „uns bei beiden Bauabschnitten gut gelungen.“

Gleich drei Poliere (Eddy Williams, Hans Oleyniczak und Bernhard Hülsmann) waren mit ihren Kolle-gen in und für die Gemeinde Nord-walde tätig. Dieckmann erhielt den Auftrag, dieses Industriege-biet zu erschließen (zuständi-ger Mitarbeiter der Gemeinde Nordwalde Herr Hartmann). Die Pläne für die Maßnahme lieferte das Ingenieurbüro Nelle (Herr Heumann). Zuerst galt es groß

Endausbau des Gewerbeparks ‚An den Bahngleisen‘, Nordwalde

dimensionierte Schmutz- und Regenwasserkanäle zu verlegen, um dann auf fachgerecht herge-stellten Trassen Gehweganlagen inkl. der notwendigen Entwäs-serungsrinnen zu pfl astern. Die auch für den Schwerlastverkehr ausgelegte Fahrbahn erhielt dann auf dem dafür extra vorbereiteten Unterbau die notwendige Asphal-tierung. Oberbauführer Markus Korte erläuterte uns: Während der

gesamten Maßnahme haben wir es geschaff t, das die Industriefl ä-chen der hier angesiedelten Un-ternehmen immer zu errreichen waren. Dies ist besonders hier wichtig, da ohne LKW-Anlieferung und –Abfuhr die Lebensader in diesem Gewerbepark für die Ansässigen sonst abgeschnitten worden wäre.

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Dieckmann Oberbauführer Ralf Klimpel war zusammen mit der Tochterfi rma TEUTO, Herrn Edel-burg, im nordwestlichen Mün-sterland tätig. Für die Stadt Gre-ven (zuständig Herr Beinker) wur-de ein altes Pumpwerk umgebaut. Nach Plänen des Ingenieurbüros Rummler + Hartmann (Herr Spar-renberg) arbeiteten die Mitarbei-ter von Dieckmann und Teuto

Umbau Pumpwerk Elbingerstraße in Greven

Hand in Hand, um dieses techni-sche Bauwerk in kurzer Zeit auf den neuesten Stand zu bringen. Die Stadtwerke Greven stellten für die Dauer des Rückbaus des alten Bauwerkes leistungsfähige Pumpen zur Verfügung, wodurch dieser Rückbau erst ermöglicht wurde. An das neue Pumpen-werk wurden Rohre mit 700 mm Durchmesser angeschlossen. Durch die gute Zusammenarbeit mit den beteiligten Fachfi rmen und Auftraggeber konnte diese Maßnahme reibungslos und in der vorgesehenen Zeit durchge-führt werden.

Ein Dieckmann-LKW-Fahrer macht in einer Raststätte Pause (natürlich nicht in Wirklichkeit !). Da kommen zwei Biker herein, ziehen ihm die Serviette durch die Suppe, beschmieren seine Haare mit Senf, bekleckern sein Hemd mit Ketschup und leeren den Salzstreuer über seinem Kopf aus. Der LKW-Fahrer zahlt ungerührt davon seine Rechnung, verlässt das Lokal und geht zu seinem 4-Achser.

Fragen die Biker total verwirrt den Kellner: „Was war´n das für´n Typ?“Antwortet der Kellner: „Wirklich ein seltener Idiot. Und seinen LKW kann er auch nicht fahrn! Eben hat er beim Rückwärtsfahren zwei Motorräder zu Schrott gefahren!“

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Schon eine fast alltägliche Ar-beit, aber wegen des hohen Ver-kehrsaufkommens immer wieder spannend, wurde Dieckmann beauftragt, die Böschungen an Abschnitten der drei Autobahnen A 1, A 30 und A 31 zu sanieren. Der Landesbetrieb Straßenbau NRW (Projektleiter Herr Schlüter, Bauleitung Herr Weiligmann und Herr Kemper) erteilte Dieckmann hierzu den Auftrag. An vielen

Böschungssanierung A 1, A 30 und A 31

Stellen wurde so Erdreich ausge-tauscht, neu befestigt, eingesät und bepfl anzt. Zuständig war von Dieckmann die Kolonne von Polier Christian Fischer, die teilweise auch die Arbeiten in der Nacht ausführten, weil sonst tagsüber die Behinderung des Autobahn-verkehrs zu hoch gewesen wäre. Dabei mußten sie jedesmal zu Ar-beitsende die Baustelle komplett räumen, um so eine Gefährdung auf den Autobahnen auszuschlie-ßen. Um die Arbeiten überhaupt ausführen zu können, wurde an vielen Stellen ein Radbagger mit sehr langem Ausleger (wie auf den Fotos erkennbar) eingesetzt..

Eine F irma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist. Er duldet keinen der nicht 120 % bei der Arbeit gibt, und ist bekannt dafür, Arbeiter die nicht alles geben sofort zu feuern. Also wird er am ersten Tag durch die Büros geführt und der Chef sieht wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur lehnt. Alle Mitarbeiter können ihn sehen und der Chef denkt, hier hat er eine gute Gelegenheit den Mitarbeitern zu zeigen, dass er Faulheit nicht dulden wird. Er geht zu dem Mann hin und fragt ganz laut: „Wie viel verdienen sie in der Woche?“ Ein bisschen überrascht antwortet der Mann: „300 EUR die Woche, wieso?“Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600 EUR und schreit ihn an mit den Worten: „Ok, hier ist dein Lohn für 2 Wochen, nun hau ab und komme nie wieder hierher!“ Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat, dass Faulheit nicht mehr geduldet wird und fragt die anderen Mitarbeiter: „Kann mir jemand sagen was dieser faule Sack hier gemacht hat?“ Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: „Pizza geliefert!“

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Firma Völkmann ist seit dem Jahr 2010 wieder verstärkt im Olden-burger Münsterland tätig. Wie wir schon in der Firmenzeitung Aus-gabe 2010 berichteten, wurden bereits im vergangenen Jahr für die Stadt Vechta, Stadt Lohne und das Staatliche Baumanagement Osnabrück/Emsland 8 Aufträge ausgeführt. Es handelte sich da-bei um Arbeiten im Kanal- und Straßenbau.

Im Jahr 2011 hat Völkmann seine Position in der Region gestärkt und gefestigt.

In 2011 erhielt Völkmann von der Stadt Vechta 2 Maßnahmen: Die Erschließung des Gewerbege-bietes Vardeler Weg mit anschlie-ßendem Straßenendausbau und die Sanierung der 500 m langen Sophienstraße. Hier wurde die Straße komplett in Asphalt und Pfl asterbauweise neu hergestellt. Vorab wurde die gesamte Ka-nalisation in der Sophienstraße erneuert. Beide Maßnahmen werden noch in diesem Jahr fer-tiggestellt. Bis in die Mitte des Jahres 2012 wird die Maßnahme an der JVA Vechta, über die wir bereits berichteten, weiterlau-fen. Hier werden Anfang 2012 die alten Anstaltsumwehrungen ab-gebrochen und die Außenanlagen innerhalb der JVA hergestellt.In Lohne ist Völkmann auch wieder vertreten. Für die Stadt Lohne werden 2 Gewerbegebiete erschlossen. Die zweite, noch bis ins Jahr 2012 laufende Maßnahme umfasst die Erschließung mit sofortigem Endausbau und Her-stellung einer Linksabbiegerspur

an der L845 in direkter Nähe zur Autobahn A1.

Im Zuge dieser Maßnahme hat Völkmann von der Firma Pöppel-mann, als direktem Anlieger und dem größten Arbeitgeber in Loh-ne, einen Auftrag zur Erstellung einer neuen Werkszufahrt und

die Kanalisations- und Straßen-bauarbeiten eines Hallenneubaus erhalten.

Die weiteren Aussichten für das Jahr 2012 in dieser Region sind nach Gesprächen mit den dor-tigen Auftraggebern als sehr positiv einzuschätzen.

Völkmann in Vechta und Lohne aktiv

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Für die Stadt Münster wurde ein neues, großes Wohngebiet in Roxel erschlossen. Neben den üblichen Kanalisations-, Wasser- und Abwasser-, Gas- und Strom-leitungen sowie der Baustraße wurde im Zuge dieser Maßnahme ebenfalls ein Lärmschutzwall zu einem nahegelegen Industriebe-trieb erstellt. Der Wall wird noch entsprechend begrünt, so dass die neuen Eigenheimbesitzer sowohl etwas „fürs Auge“ erhalten und außerdem Lärm- und Staubem-missionen erheblich reduziert werden. In Senden wurden in diesem Jahr drei Maßnahmen durchgeführt, von denen sich eine noch bis Mitte 2012 hinziehen wird. Nachdem die Bebauung im Gebiet „Mönking-heide / Langeland“ annähernd vollständig ist, wurde von Firma Völkmann mit dem Endausbau der Siedlungsstraßen und Geh-wege begonnen. Der Bauablauf gestaltete sich so: Zunächst wur-den die asphaltierten Baustrassen gefräst, anschließend der Rahmen aus Bordsteinen mit den wasser-führenden Gossen hergestellt

und abschließend die Flächen mit hochwertigen, gerumpeltem Betonsteinpfl aster verlegt. Etwa 10.000 m² mußten dabei „von Hand“ verlegt werden und so ist eine gestalterisch „sehr gelunge“ Wohnsiedlung entstanden. Direkt neben dieser Baumaß-nahme hat Firma Völkmann den Auftrag für die Erschließung des nächsten Abschnitts erhalten. Die

Erschließungs- und Infrastrukturmaßnahmen 2011 im Münsterland

Arbeiten wurden im Oktober 2011 begonnen und werden voraus-sichtlich im Frühsommer 2012 abgeschlossen sein.Die dritte Maßnahme in Senden sind Erschließung und Außen-anlage für den Neubau einer Sporthalle im Ortsteil Ottmars-bocholt. Mit den Arbeiten wurde Mitte 2011 begonnen und in re-kordverdächtigen acht Wochen ohne jegliche Beanstandungen abgearbeitet.Als Resümee kann festgehal-ten werden: Auch im gesamten Münsterland ist Firma Völkmann bedingt durch zuverlässige und qualitativ hochwertige Arbeit seit Jahren eine anerkannte Fachfi r-ma. Ein verläßliches und konstuk-tives Miteinander bildet dabei die Grundlage auch für die künftige Zusammenarbeit mit unseren Auftraggebern. Dafür danken wir allen Beteiligten auch über unsere Firmenzeitung 2011 ganz herzlich.

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Neubau Logistikhalle ZF Lemförder GmbH

Jedes Bauwerk braucht guten Grund, so auch der Neubau einer Logistikhalle der ZF Lemförder GmbH (zuständig Frau Pfaff). Dieckmann-Tochter Völkmann arbeitete hier nach Plänen von Witte + Partner GbR aus Löh-ne (Herr Witte, Herr Jesußek). Die Kolonne des Poliers Ludger Niemöller war vor Ort tätig und hatte mit einigen Widrigkeiten

zu kämpfen. Der Baugrund war an vielen Stelle besonders naß und so wie vorgefunden über-haupt nicht tragfähig. Dies wur-de speziell beim Parkplatz durch entsprechende Maßnahmen der Fachleute ausgeglichen. Ne-ben den Erschließungsarbeiten, wie Verlegung von Kanälen und Leitungen, wurden auch große Mengen Erdreich bewegt, aus-

getauscht und verdichtet. Nach diesen „grundlegenden“ Arbei-ten wurden so Verkehrsfl ächen erstellt und ein 3.000 qm großer provisorischer Parkplatz herge-stellt. Bei allen Arbeiten mußten die Völkmann-Mitarbeiter sich besonders intensiv mit den an-deren Gewerken abstimmen, um den eng gesteckten Zeitrahmen einhalten zu können.

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Die Energieerzeugung und –ver-teilung Bersenbrück GmbH & Co. KG (Geschäftsführer Herr Hüls-mann) vergab an Völkmann den Auftrag zur Erstellung von Ver-kehrs- und Silagefl ächen. Inner-halb kürzester Zeit – Baubeginn war der 14.9.2011, Fertigstellung von Erdbau und Silageflächen am 14.10.2011 – führten die Mit-arbeiter von Völkmann mit Polier

Biogasanlage in Bersenbrück - Völkmann stellte die Flächen her

Johann Linn die notwendigen Arbeiten aus. Auf einer Fläche von 9.000 qm wurde dazu der Boden mit geeigneten Mitteln durchsetzt, um das vorhandene schluffige Material wieder ver-werten zu können. 21.000 cbm Oberboden wurden abgetragen und transportiert, 10.000 cbm Boden ausgebaut und nach „Ver-edelung“ wieder eingebaut. Als

Abschluß der Arbeiten bekam die 10.000 qm große Fläche eine säu-refeste Asphaltschicht. Völkmann mit Bauführer Simon Kopmann erhielt danach den Zusatzauftrag auf einer Länge von 1.600 m eine Biogasleitung zu verlegen und diese mit einer Stahlrohrpressung unter der Bahntrasse und Bundes-straße hindurchzuführen.

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Im Rahmen der Stadtsanierung durch die BIG-STÄDTEBAU GmbH wurden auf einer Länge von 250 m beidseitig die Gehwege in der Hauptstraße in Mirow saniert. Die alten Bordanlagen sowie Gehwegplatten wurden aufgebrochen. Der Unterbau ist gemäß der heutigen Richtlinien hergestellt worden. Endgültig erhielt der Gehweg ein Bild aus Betongehwegplattenbändern

Völkmann Mirow saniert Gehwege in der Hauptstraße entlang der Bundesstraße 198 in Mirow

und seitlichen Einfassungen mit Granitmosaiksteinen. Es wurden unter den erschwerten Verkehrs-bedingungen in der Innenstadt, am Rand einer stark befahrenen Bundesstraße, 500 m Betonbord, 800 m² 8 cm starke Gehwegplat-ten aus Beton, 300 m² Granit-kleinpfl aster sowie 500 m² Gra-nitmosaikpfl astersteine gesetzt. Aufraggeber war die Stadt Mi-row über den Treuhänderischen Sanierungsträger der Stadt, die BIG-STÄDTEBAU GmbH. Für die Planung und Bauleitung wurde das Ingenieurbüro Siebeling, Frau Siebeling, durch die Stadt Mirow beauftragt. Die Bauzeit betrug 2 Monate.

Wenn ein Mann seiner Frau die Wagentür öff net, ist entweder der Wagen neu oder die Frau.

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Umbau und Modernisierung des Geomuseums in Münster

In der westfälischen Friedens-stadt Münster, in dem Pendant zu Osnabrück bei den Friedens-verhandlungen zur Beendigung des 30jährigen Krieges, arbei-teten die Mitarbeiter von Teuto direkt im Zentrum. Neben vielen Universitätsgebäuden liegt in der Nähe von Rathaus und Dom das Geomuseum. Es gehört zur westfälischen Wilhelmsuniver-sität Münster. Das Dezernat 4.1., Herr Fliesen und Projektleiter Herr Enking waren unsere Ansprech-partner von der Bauherrenseite, Herr Oberteicher und Herr Bücker vom Planungsbüro DBCO sowie Herr Münstermann vom Ingeni-eurbüro Thomas + Bökamp als ausführende Ingenieure. Die Mitarbeiter mit Teuto-Polier Ro-land Vogel stellten eine Stahlkon-struktion im Dachgeschoß des Nord- und Südfl ügels auf, fi ngen dabei Schornsteine ab und sicher-ten so die denkmalgeschützte Fassade. Danach erfolgte die drei Ebenen inkl. des Abbruchs

der jeweiligen Geschoßdecken in Teilbereichen mit erschütte-rungsarmen Kleingeräten. Die Tieferlegung der Kellersohle im Nord- und Südfl ügel erfolgte mit bodendenkmalerischer Beglei-tung. Nach der Unterfangung des Außermauerwerkes werden dann zwei Fahrstuhlschächte inkl. der anliegenden Treppenhäu-ser von den Teuto-Mitarbeitern neu geschaff en. Die Maßnahme wird im Frühjahr 2012 beendet sein. „Ich bin sicher, dass wir den Fertigstellungstermin einhalten werden“, meinte Teuto-Bauführer Sven Edelburg, als wir uns mit ihm über die Maßnahme unterhielten.

Entkernung des Museums auf

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Der Kirchplatz in Wallenhorst im Februar 2011

Es sah noch wüst aus auf der Baustelle Kirchplatz im Wal-lenhorster Zentrum: Bagger, Rohre, Löcher, Schutthaufen hinter weiß-roten Absper-rungen – und über allem thront die Alexanderkirche. Die ersten Stufen zur Annakapelle sind gesetzt, und es wird mit Hoch-druck gearbeitet. Bis Mitte Juni wird der Platz fertig sein, so Oberbauführer Ralf Klimpel. Durch die lange Frostperiode in diesem Winter habe man viel Zeit verloren, sagt Architekt Uwe Gernemann Aber nun seien im Schnitt zehn Bauar-beiter am werkeln – es geht vo-ran. „Heikel war vor allem die Versetzung des Kriegerdenk-mals.“ Ende Januar wurde es mit einem 240-Tonnen-Kran auf seinen neuen Standort ein paar Meter neben der Kapelle gehievt. Terrassenförmig über weitläufige Stufen soll die Flä-che von der erhöht stehenden Alexanderkirche zum Alten Pyer Kirchweg und zur Großen Straße hin verlaufen. Die Bäu-me, deren Rettung vor Beginn der eigentlichen Bauarbeiten teurer ausfiel als ursprüng-lich geplant, sind derzeit von Brettermanschetten umhüllt. Nun stehen Kanalarbeiten für Polier Detlef Karsties und seine Kollegen an und die Verlegung der Terrassenstufen zum Alten Pyer Kirchweg. Danach sollen die Stufen zur Großen Straße verlegt werden. Die Neuge-staltung des Kirchplatzes ist Teil des Sanierungsprogramms „Aktive Stadt- und Ortsteilzen-tren“.

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DRÖGE-Tiefbau GmbH & Co. KGNiedersachsenstraße 15 - 49124 GeorgsmarienhütteRuf 05401/86 81 0 - FAX 05401/86 81 40Steinbruch - Deponie Hagen 05401/86 81 12 e-mail: [email protected]

KUSS Kanaluntersuchungund Sanierungs-Service GmbHHannoversche Straße 80 - 49084 OsnabrückRuf 0541/90 70 74 - FAX 0541/5 84 88 35

LGV Landschaftsbau und GeräteverleihGmbH + Co. KGGehnhookstraße 20 - 49565 Bramsche-Ueff elnRuf 05465/92 10 20 - FAX 05465/92 10 90

Im Rahmen unseres Firmenverbundes arbeiten folgende Unternehmen:

Der als Antreiber berüchtigte Chef ist krank und kommt nicht ins Büro. Seine Frau ruft die Sekretärin an und sagt:

„Mein Mann hat eine Grippe und wird heute nicht mehr kommen. Sie können sich sicher vorstellen, in welcher Stimmung er ist.“

„Oh, sagt die Sekretärin, die armen Bazillen!“