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VORARLBERG NR. 7 17./18. APRIL 2015 DORNBIRN 24. APRIL: ERSTER GARTENTAG FREUNDSCHAFT WARUM WIR SIE BRAUCHEN DIE GLUT IM BLUT Grillen als fettes Business * QUELLE: MEDIA-ANALYSE 2014 POSTENTGELT BAR BEZAHLT, BPA 6900 BREGENZ, RM05A036451K 1,046 MIO. LESER* ÖSTERREICHWEIT GEWINNSPIEL GEWINNEN SIE TICKETS FÜR DEN SONG CONTEST! MITMACHEN UNTER WEEKEND.AT!

Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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vorarlberg

NR. 7 ● 17./18. apRil 2015

Dornbirn 24. april:

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Die glut im blut grillen als fettes business

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am 23. mai 2015 in der Wiener stadthalle oder

3 x 2 Karten für weitere shows!

dann bringen Wir sie zum song

contest-Finale!

geWinnsPiel des Jahres: Video-selFie drehen und song contest-Karten geWinnen!

mitmachen unD gewinnen unter:Info Kartenvorverkauf: oeticket.com, Wiener Stadthalle und wien-ticket.at

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singen sie Wie ein star?

beitrag 4

udo Jürgens, 1966: „merci chérie“

beitrag 6

nicole, 1982: „ein bisschen Frieden“

beitrag 5

Waterloo & robinson, 1976: „my little World“

geWinnsPiel des Jahres: Video-selFie drehen und song contest-Karten geWinnen!

einen song dieser sechs ehemaligen song contest-beiträge müssen sie nachsingen, ein Video davon drehen und bis 27. april 2015 an uns senden. egal, ob professionell, lustig oder schräg. die teilnahmebedingungen und die eingereichten Videos finden sie auf www.weekend.at. Jedes Video hat die chance auf song contest-Karten. eine fachkundige Jury und die Weekend-leser werden das „beste“ Video ermitteln.

mitmachen ist ganz einfach:Wenn sie gewinnen wollen, müssen sie nur zeigen, wie viel von einem song contest-star in ihnen steckt. schicken sie uns bis 27. april 2015 ihr selbst gemachtes song contest-Video. singen sie alleine, zu zweit, mit Freunden oder wem immer sie wollen – alles ist erlaubt! conchita Wurst, 2014: „rise like a Phoenix“

beitrag 1

beitrag 3

abba, 1974: „Waterloo“

beitrag 2

Johnny logan, 1987: „hold me now“

in drei schritten zum top-gewinn: Wählen sie rechts einen der sechs ehemaligen song contest-teilnehmer (Videos dazu finden sie auf www.weekend.at)

interpretieren sie ihren Wahlsong und drehen sie davon ein 30- bis 60-sekündiges Video.

auf www.weekend.at gehen, link schicken und gewinnen!

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kurznews

Alles Käse. Endlich ist die Käsesaison eröffnet! Auf dem Marktplatz in Gouda werden in holländischer tracht bei schönster April-Sonne die ersten traditionell hergestellten Gouda-Laibe aus der Region verkauft. Gouda macht stolze 60 Prozent der niederländischen Käseproduktion aus. www.holland.com/de

Forschung. Neue Erkenntnis: Durch das Wandern verbessert sich die Beziehungsqualität von langjährigen Paaren.

Darbietung. Der salzburger stuntman Joe tödtling hat den Weltrekord als längste „laufende lebende Fackel“ gebrochen.

Partyinsel. Die Behörden in thailand haben Feiern auf der beliebten Partyinsel Koh Phangan bis auf Weiteres verboten.

NEW yoRK, uSA

Hotdogs für AmeisenForscher der North Carolina State University haben Ameisen in New York untersucht, um herauszufin-den, warum manche Arten auf New Yorks Bürgersteigen überleben, während andere die

Stadt meiden. Die Antwort: Alle in Manhatten lebende Ameisen lieben Fast Food. Dabei spielen sie auch eine wichtige Rolle bei der Straßenreinigung. Insekten schaf-fen allein am Mittelstreifen von Broadway und West Street Essensreste von jährlich zirka 60.000 Hotdogs weg.

FutterumstellungIn Anchorage, Alaska, sorgt sich ein Forscherteam um die Ernährung der Eisbären: Wegen dem Klima-wandel müssen sie statt fettem Robbenfleisch jetzt zunehmend auf Eier von Gän-sen, En-ten und Möwen zurück-greifen.

Babys im VisierPsychologinnen der Johns Hopkins University beschäftigten sich mit dem Lernverhalten von Kleinkin-dern und fanden dabei heraus: Die Kleinen waren vor allem an Dingen oder Vorgängen interessiert, die ihre eigenen Erwartungen verletz-ten, wie z. B. an einem Ball, der an der Mauer nicht abprallte.

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Klima-HoffnungVertraut man Klimaforscher Mojib Latif vom Kieler Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung, haben wir noch 15 Jahre Zeit, um den Klima-wandel weltweit in den Griff zu bekommen. Erst 2030 ist es zu spät, wenn zu dem Zeitpunkt der welt-

weite Kohlen-dioxidausstoß immer noch steigt, so der Experte.

Foto: tusumAru/coLourBox.DE

Foto: DENNis JAcoBsEN/coLourBox.DE

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Foto: coLourBox.DE

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17 Politik & Wirtschaft26 wenn Pflege luxus wird.

im Kreis der Famile altern ist das idealbild. Die realität sieht meist anders aus...

30 Coverstory Friends oder Freunde. Wahre Freundschaft ist ein

segen. Doch was bedeutet das in der heutigen Zeit?

35 Lebensart40 nähe oder Distanz?

Unser Beziehungsverhalten wird uns schon in der Kind-heit beigebracht.

51 Dornbirn-Spezial Frühlingshaftes extra.

Unsere 22 seiten über Dorn-birn machen lust auf mehr!

73 Genusswelt76 best of bärlauch.

Wissenswertes rund um den Verwandten des Knoblauchs.

83 Womensworld84 Stylish hinter gittern.

neuer trend: schwarz- Weiß-Mix in gitter-Optik.

103 Motornews104 oben-ohne-neulinge.

Ein kurzer Überblick über die Cabrio-neuheiten 2015.

NEuSEELAND

1 Hobbit-Wunderland. In Hobbiton, dem größten und einzigen dauer-haft zu besuchenden Filmset der Welt, wurde vor Kurzem der millionste Besucher gefeiert. Bei der zweistündigen Tour können „Herr der Ringe“- und „Hobbit“-Fans

u. a. in 44 Hobbit-Höhlen kriechen, die in die Berghänge von Waikato integriert sind. Haben Sie auch Lust? Alle Infos zum Hobbit-Abenteuer auf www.hobbitontours.com

3 Snowden in NY CityUnbekannte Künstler wollten den Anschein erwecken, als hätte New

York dem Whistleblower Edward Snowden ein Denkmal gesetzt: Sie erlaubten sich den Spaß, mitten in der Nacht eine Büste von Snowden im Fort Greene Park zu errichten. Erst am nächsten Morgen be-merkten dies die Behörden und ließen die Skulptur prompt entfernen. Es war bisher nicht die einzige Snowden-Figur in NY: Auch Jim Dessicino erregte mit seiner Kunst (Foto) 2014 viel Aufmerksamkeit.

NEW yoRK

2 Elefanten-PapierDer Zoologische Garten in Prag will aus Elefantendung Papier

herstellen. Noch in diesem Jahr wird dafür eine eigene Manufaktur eröff-net. „Es geht uns vor allem darum, dass die Besucher selbst hand anle-gen und ihr eigenes Papier herstellen können“, erklärte Zoodirektor Miros-lav Bobek. Das Elefantendung-Papier soll ähnlich wie Büttenpapier von hand mit einem Sieb geschöpft wer-den. Eklig, aber praktisch: Im Schnitt scheidet ein Elefant nämlich 50 Kilo-gramm Dung pro tag aus.

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VERLAG

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellen-straße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected] Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Redakti-on Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenlei-tung: Günter Payrhuber, Redaktion: Mag. Brigitte Biedermann, Mag. Andrea Burchhart, Christian Cerny, Tamara Hörmann, Mio Paternoss, Mag. Katrin Pirzl, Andrea Schröder, Mag. Wolfgang Bogner, Philipp Eitzinger, Gerhard Gall, Mag. Sonja Raus, Simone Schinnerl, Mag. Gerlinde Vierziger, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reitmeier, Mag. Mariel-la Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Mario Krenn, Katharina Prügger, Johannes Roth, Nadine Wohlkönig, Gudrun Weinberger. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketinglei-tung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Pro-duktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unver-langt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2015. Informationen zur Offen-legung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at abgerufen werden.

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6Ballon-Streich Der südkoreanische Aktivist Lee Min-bok

wollte es noch einmal wis-sen und schickte wieder, zum vierten Mal in diesem Jahr, tausende Kopien des umstrittenen Films „the Interview“ per Ballon nach Nordkorea. Auch eine Million Flugblätter ließ er nachts aufsteigen. Die Reaktion war – wenig überraschend – große, wütende Empörung.

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5KatzengehaltEs gibt Vierbeiner, die in einem Jahr

mehr verdienen als der Durchschnitts-Österrei-cher in seinem ganzen Leben. Das offenbarte Karl Lagerfeld, der in ei-nem Interview stolz über seine Katze Choupette verkündete: „Sie hat im letzten Jahr zwei Jobs gemacht und drei Mil-lionen Euro verdient.“

DEutSChLAND

7 Schöne neue Welt An der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaf-ten wird gerade an einem Konzept gearbeitet, das einem

riesigen Passagierflugzeug ermöglicht, während des Flugs (!) Treibstoff von andern kleineren Flugzeugen zu erhalten. Skurril: Auch Passagiere sollen so zukünftig getauscht werden.

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4GlückspaarSo viel Glück ist nicht zu fassen: Die Wahrschein-

lichkeit, zweimal im Lotto einen Millionengewinn zu machen, liegt bei 1:283 Mil liarden. Klingt also unmöglich, ist es aber nicht. Das haben der ehemalige Lkw-Fahrer David Long und sei-ne Frau Kathleen jetzt in Lon-don bewiesen. Nach ihrem Ge-winn 2013 tippten sie flei-ßig weiter – und sahn-ten noch einmal eine Million Pfund ab.

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Page 10: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Jubiläums-gartentage in lindauVom 24. bis 26. April öffnen zum 10. Mal die Gartentage ihre Pforten. Dort wird viel Bewährtes wie Neues präsentiert, und das Bodenseeufer verwandelt sich in eine stimmungsvolle Flaniermeile. „Das Glück des Gärtnerns“ steht im Zentrum der Vorträge, zu denen unter anderem TV-Gärtner Karl Ploberger einlädt. Kunst und Kulinarisches, Musik sowie Aktionen für den größeren und kleineren Nach-wuchs bieten der ganzen Familie einen gelungenen Tag auf der Lindauer Insel. www.gartentage-lindau.de

Geometrie.Poesie.1 Dass eine klare und konzentrierte Formensprache das Poetische nicht ausschließt, zeigt die aktu-

elle Aus-stellung im Otten Kunstraum in Hohen-ems mit zahlreichen Kunstwer-ken der in-ternational ausgerich-

teten Sammlung. Vernissage: Di., 21. April, 19 Uhr. Ausstellung bis 5. Nov. 2015. Infos und Öffnungs-zeiten: www.ottenkunstraum.at

Sašo AvsenikDi., 28. 4., Festspielhaus Bregenz: Nach der großen Solo-Tournee präsentieren die jungen Musiker in ihrem Konzert-programm den Oberkrainer-Sound wie man ihn kennt und liebt. Erstmals gibt es eine musikalische Symbiose mit klassischen Klängen mit den „1. Symphonikern der slow. Akademie Ljubljana“. www.showfactory.at

Vinobile FeldkirchNach zwei Jahren im Reichenfeld-Areal kehrt die Vinobile ins Montforthaus zurück. Vom 24. bis 26. April werden 138 Winzer aus allen Weinbauregionen Österreichs über 1.000 Weine präsen-tieren. Karten für die Vinobile gibt es unter v-ticket.at, bei allen v-ticket Vor-verkaufsstellen oder an der Vinobile-Kassa. www.feldkirch.travel/vinobile

Düringer – Altes KinoICH allein? Diesmal wird es wirklich

kompliziert. Nicht, dass jetzt die Worte des Vortragenden beson-ders schwer zu verstehen wären – nein, nein – das Wesentliche

ist ja bekanntlich ganz einfach. Um in gut zwei Stunden zu einem

Ende zu kommen, muss sich der Vortragende auf das Wesent-liche beschränken. Do., 30. 4., 20 Uhr, Altes Kino Rankweil. Karten: ländleTICKET (Raiff-eisenbanken/Sparkassen),

und www.alteskino.at

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Cinello. Das sind interaktive Konzerte für Kleinkinder von 1 bis 3 Jahren. Gemeinsam entdecken die musikalischen Gäste die Geschichten und die Be-sonderheiten der Instrumente. Cinello bindet Begleitpersonen und Kinder ins musikalische Geschehen ein – diesmal „Zieh“ mit Paul Schuberth am Akkordeon. Dienstag, 21. April 2015, 14.30 und 16.00 uhr, Remise Bludenz.

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„Schöpfung“ in GötzisDer Projektchor des Chorseminars Liechtenstein und das Sinfonieorchester Liechtenstein unter Leitung von William Maxfield zu Gast auf der Kulturbühne AMBACH in Götzis. „Die Schöpfung“ von Josef Haydn – ein Werk, das uns die Erschaf-fung der Welt, das schöpferi-sche Wirken Gottes mit musikalischen Mitteln näher zu bringen versucht. Sa., 25. April, 19.30 Uhr, Großer Saal.

Grenzenlos mit-tanzenWas hat Csárdás mit den Tänzen aus Öster-reich zu tun? Welche Gemeinsamkeiten gibt es mit dem Flamenco? Tanz ist leben-dig, entwickelt sich ständig weiter und hält sich nicht an Landesgrenzen. Gemeinsam lernen wir europäische Volks tänze und ihre Vorarlberger Cousinen – natürlich mit Live-Musik. Sa., 18. April, 15 bis 17 Uhr, vorarlberg museum Bregenz.

Tanz in den Mai in Bad Schachen. Rauschende Ballnacht im Saal „Belle Epoque“ am 30. April, ab 19 uhr, in einem der traditionsreichsten hotels (Familien-besitz in 7. Generation) am Bodensee (Blick nach Süden über den See auf die Berge). hotel Bad Schachen, Lindau. +49 8382 298-0 oder badschachen.de. Am 10. Mai (11 bis 14 uhr): Brunch am See. und am 29. Mai, ab 19.30 uhr: Jazz on the Beach.

Theater KOSMOS bringt „Geld und Gott“Schnelle Dialoge und enge Terminpläne, Liebe und Zorn,

Angst und Leidenschaft. Geld und Gott jongliert mit den modernen Mythen unserer durchökonomisierten Zeit über

die schillernde Bühne unserer Kasinogesellschaft. Was ist Geld? Was ist der Himmel, was die Hölle? Premiere am 16. April, weitere Vorstellungen: 18., 24. und 30. April und 2., 3., 7., 8., 9. und 13. Mai, jeweils 20 Uhr. Österreichische Erstaufführung. Im Bild Caro Stark (Ausstattung) und Regisseur Stephan

Kasimir. Info/Karten: www.theaterkosmos.at

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Matinee CYRANO DE BERGERAC So., 26. 4., 11 Uhr, Lan-destheater BregenzGespräch mit dem Publikum über die ent-stehende Inszenierung.

40-Jahre-Jubiläum Fr., 1. 5., Casino Bregenz Feiern Sie Casino-Jubi-läum und gewinnen Sie bis 31. 5. eine Mittel-meer-Kreuzfahrt. www.casinos.at/bregenz

Captain’s Brunch So., 19. 4., ab 10.45 Uhr, Hafen Bregenz Jeden Sonntag von 5. April bis 18. Oktober. www.bodensee schifffahrt.at

A Night to RememberSa., 18. 4., 22 Uhr Bunt-Bar Feldkirch DJ Jochum Brothers: Sounds für Liebhaber der 60er, 70er und 80er. www.bunt-bar.at

Bonita Party Sa., 25. 4. ab 22 Uhr, Bar Sender, LustenauFreut euch, wenn es wieder heißt: LET THE MAGIC BEGIN! www.clubsender.com

Beachbar Opening Weekend 2015 Do., 30. 4., 16 Uhr, Beach-Bar Seeanlage BregenzEröffnung vor dem Feiertag. Tickets: infos@ beachbar-bregenz.at

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Am 29. Mai in Dornbirn  n

alice im WunderlandBauchtanz. Wunderschöne Kostüme, mitreißende Musik und umwerfende Tanzszenen

begeistern das Publikum weltweit. Die Show, die orientalische Tanzstile mit Hip-Hop,

Modern Dance und Dramatik vereint, gastiert am 29. Mai wieder im Kulturhaus Dornbirn.

Bellydance Evolution ist eine erstklassige, welt-weit einzigartige Tanz-

show, die den orientalischen Tanz auf innovative Weise in einer theatralischen Fassung präsentiert. Hochkarätige Künstlerinnen und Künstler bringen ihren jeweils eigenen Tanzstil ein und zeigen die Vielfalt des orientalischen Tanzes kontrastiert mit coolen Hip-Hop-Moves und akrobatischem Breakdance. Die unterschiedlichen Tanz-

stile verschmelzen dieses Mal in der fantasievollen Ge-schichte um „Alice in Won-derland“. Regisseurin und Choreografin Jillina, die welt-weit eine hohe Anerkennung genießt als maßgeblich prä-gende Künstlerin des Ame-rican Bellydance Style, hat Bellydance Evolution 2009 kreiert und seither auf allen Kontinenten in restlos ausver-kauften Häusern ihre Show-produktionen aufgeführt.

Vorarlberger TänzerInnen. Veranstalterin der gro-

ßen Show in Vorarl-

berg ist Karin Natter alias Na-bila. Sie gilt als bekannteste Orientaltänzerin Österreichs und ist weltweit zu Gast bei Tanzfestivals. Bei Jillina’s „Bel-lydance Evolution Theatre Show“ ist sie fixes Mitglied. Wie schon bei der letzten aus-verkauften Show in Dornbirn im Jahr 2013 wird sie auch diesmal wieder eine der Hauptrollen besetzen. Für die kommende Show in Dornbirn konnte die Profitänzerin neben den Hollywood-Stars auch wieder Vorarlberger Tanztalente verpflichten.

Unter anderem wird die Gruppe Nevertheless und Nabilas Ensemble Ya Salaam mit auf der Bühne stehen. n

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„Bellydance Evolution kommt mit einer einmaligen Show nach Dornbirn. Am 30. Mai gibt es Workshops mit den Stars im Landes-sport zentrum Dornbirn!“

Karin Natter (Nabila)Einzige Österreicherin bei inter-nationalen Bellydance-Shows

Neben den Stars aus hollywood sind auch wieder tanz-profis aus Vorarlberg mit dabei.

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„Alice in Wonderland“29. Mai, 19.30 Uhr Kulturhaus Dornbirnbellydance-evolution-austria.atTickets bei ländleTICKET (Sparkassen und Raiff-eisenbanken) und auf www.laendleticket.com

Alice im Wunderland ist eine verrückte Bühnenfassung der fantastischen Erlebnisse eines unerschrockenen, neugierigen Mädchens.

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40 Jahre in Bregenz  n

casino Feiert Reise nach New York City gewinnen. Das Casino Bregenz feiert seinen

40. Geburtstag. Am 26. April gibt es eine Reise in „die Stadt, die niemals schläft“ zu gewinnen.

Das Jahr 2015 steht unter einem guten Stern! Das Casino

Bregenz feiert seinen 40. Ge-burtstag mit einer Fülle von Veranstaltungen und traum-

haften Gewin-

nen. Bei jedem Besuch erhält der Casino-Gast automatisch zwei Gewinntickets. Eines für die Traumreise des Monats und ein zweites für den Hauptpreis am 5. Juli: einen Mercedes GLA im Wert von € 37.500,– von Mercedes Schneider.

Viva Las Vegas! Unter diesem Motto wurde bereits die erste Reise in die „Sin City“ am Sonntag, 29. März für zwei Personen verlost. Nun heißt es im April: Neuer Monat, neues

Glück! Die Casino-Gäste kön-nen im Monat April eine Rei-se nach New York City von FTI Touristik und dem Reise-büro Sonne & Meer gewin-nen. Bis zum 26. April gibt es bei jedem Besuch eine Ge-winnkarte für die Verlosung der New York-Reise. Die Hauptverlosung findet am Sonntag, 26. April um 21.30 Uhr statt. Und damit nicht ge-nug: Der Mai bezaubert mit einer Mittelmeer-Kreuzfahrt – und im Juni geht es eine Woche nach Kuba. n

FACtBox

40-Jahre-Jubiläum Casino Bregenz

Preise & Verlosungstage:26. 04. – New York-Reise31. 05. – Mittelmeer-Kreuzf.28. 06. – 1 Woche Kuba05. 07. – Hauptpreis: Mercedes GLA im Wert von € 37.500,–

Alle Infos zum Jubiläum: www.bregenz.casinos.at

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hauptpreis: ein Mercedes GLA

Möbel und Objekte des Alltags  n

simPle einFachheitBis 9. Mai. Im designforum Vorarlberg, CAMPUS V, Dornbirn.

Eigentlich ganz simpel!“ sagen wir, wenn uns ein Objekt einfach

vorkommt, dabei aber gut durchdacht und

sinnvoll ge-

staltet ist. Dabei ist es den simplen Objekten oft nicht anzusehen, wie viele Versuche und Überarbeitungen und wie viel Detailwissen nötig waren, um sie so einfach und stimmig gestalten zu können.

Relevante Trends. Die neue Einfachheit zeigen die öster-reichischen designforen lo-kale und internationale De-signobjekte, die repräsenta-tiv für die „neue Einfach-heit der Dinge“ stehen. Wir zeigen diese erstmals ge-

sammelt und machen so ei-

nen relevanten Trend sichtbar, der längst die Nischen verlas-sen hat und sich in der breiten Öffentlichkeit bemerkbar macht. Im Fokus der Ausstel-lung stehen dabei Möbel und Alltagsobjekte aus Europa.

SIMPLE. Die neue Einfach-heit ist vom 9. April bis zum 9. Mai 2015 im designforum Vorarlberg am CAMPUS V in Dornbirn zu sehen. Da-nach geht die Ausstellung ins designforum Graz, und Ende des Jahres ist sie im design-forum WIEN zu sehen. n

KoNtAKt

SIMPLE – die neue einfachheit 9. April bis 9. Mai 2015Mo bis Fr: 10 – 18.00 UhrSa: 11 – 16.00 UhrGeführte Ausstellungs-rundgänge: Do, 16. 4., 23. 4. und 30. 4. – jeweils 17.00 Uhr. Info: designforum Vorarlberg CAMPUS V, Dornbirnwww.designforum.at/v

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www.zueco-design.at

Züco Polsterdesign GmbHLustenauerstrasse 75a, A-6850 DornbirnTelefon +43 (0) 5572 / 37 20 88Fax +43 (0) 5572 / 37 20 88 – 8

Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag: 8 bis 12 Uhr & 13.30 bis 18 Uhr,Samstag: 9 bis 12 Uhr, Montag geschlossen

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Page 16: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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HD-Fernsehen ist simpli!

Ohne Zusatzkosten:

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Mit simpliTV  n

einFach und brillanter Fernsehen Mit dem neuen An-

tennenfernsehen simpliTV können

ab 5. Mai 2015 bis zu 40 der beliebtesten deutschsprachi-gen TV-Sender und viele da-von in bester Bild- und Ton-Qualität (in HD) in Vorarl-berg gesehen werden.

HD ohne Zusatzkosten. Die ORF-Senderfamilie, ORF eins, ORF 2, ORF III, ORF Sport+, und 3sat, ServusTV sowie ATV können mit simpliTV ab 5. Mai 2015 in High Definition (HD) und LändleTV, ATV 2, Puls 4 sowie gotv im Standard- Format ohne Zusatzkosten empfangen werden. Auch „Vorarlberg heute“ ist als beliebteste TV-Sendung im Ländle ab dem Zeitpunkt in HD-Qualität via simpliTV zu sehen.

Breites Programmangebot. Um das gesamte simpliTV-Programmangebot, bis zu 40 Sender und viele in HD zu er-leben, muss der TV-Kunde 10 Euro im Monat (zuzügl. eines einmaligen Freischaltentgelts von 25 Euro) bezahlen – ohne vertragliche Bindung. Das

Programmangebot von simpli-TV ist ein breites: ARD HD, ZDF HD, Pro7 HD, RTL HD, ntv, SRF1, SRF zwei, arte, CNN, Kika, Disney Channel, nickelodeon, RTL nitro, Bayern, Eurosport, Deluxe Music und viele mehr.

Perfektes HD-TV-Signal. Die Vorarlberger Haushalte emp-fangen ihr TV-Programm wie auch „Vorarlberg heute“ in Top-Bild- und -Ton-Qualität über die Sender Bregenz 1-Pfänder, Bregenz 2-Lau-terach und Feldkirch Vor-derälpele. Michael Weber, TV-Experte: „Um den Großteil der Vorarlberger TV-Haushalte mit simpliTV zu versorgen, wurden die Sendeanlagen mo-dernisiert und ausgebaut. So-mit wird sichergestellt, dass das HD-TV-Signal perfekt in die Ländle TV-Haushalte

übertragen wird.“ Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg: „,Vorarlberg heute‘ kann via simpliTV an 365 Ta-gen zu 99,99 % gesehen wer-den. Denn unsere Sendetech-niker warten die Sendeanlagen regelmäßig. Somit ist die TV-Übertragung gegen alle Even-tualitäten abgesichert.“ n

Ab 5. Mai. Mit simpliTV „Vorarlberg heute“ im ORF und mehr TV-Programm in HD empfangen.

„Vorarlberg heute“ an 365 tagen im Jahr in bester Bild- und ton-Qualität über die Antenne empfangen

– ab 5. Mai 2015 in high Definition via simplitV.

Die Sendeanlagen wurden für simplitV modernisiert.

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Mehr Infos zum HD-TV-Umstieg via simpliTV:Gratis-Hotline 0800 665566

ORF-Teletextseite 883www.simpliTV.at/umsteigen

www.dvb-t.at/vorarlberg

Infostand zu HDTV: 16. & 17. April, 9 – 18 Uhr Bregenz Kornmarktplatz17. & 18. April, 9 – 18 Uhr Bregenz GWL

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Patientenverfügung Neben dem Impulsvortrag von Dr. Josef Bachmann kann man sich austauschen und Erfahrungen teilen. 21. 4. Andelsbuch Kaplan-haus, 29. 4. Dornbirn Pfarrzentrum St. Martin, 7. 5. Feldkirch Kapuzinerkloster, 12. 5. Bludenz Pfarrzentrum Hl. Kreuz. Beginn jeweils 19 Uhr. Anmeld.: Eva Corn, Pfarrcaritas, Tel.: 05522 / 2001066.

Regio Bibliothek Die Digitalisierung der wichtigs-ten Zeitschriften des Bodensee-raums wird weitergeführt. Mit ca. 3.000 Heften bzw. 350.000 Seiten entstand die bislang vollstän-digste Sammlung historischer Zeitschriften und Jahrbücher der Region. Zu finden auf der Platt-form im Internet www.boden-seebibliotheken.eu

Wolfgang HermannJahrg. 1961, aufgewachsen in Dornbirn, liest aus seinem neuen Roman „Die Kunst des unterirdischen Fliegens“: 20. 4., 20 Uhr, Bü-cherei Oberdorf, Dornbirn.

Fredmund MalikEiner der renommiertesten Managementexperten Europas ist JWV Keynote Speaker zum Thema Fami-lienunternehmen am 29. 4. um 19 Uhr, Festspielhaus.

Maria Anwander1980 in Bregenz geboren, lebt und arbeitet derzeit in Berlin, erhält den „Internati-onalen Kunstpreis des Lan-des Vorarlberg“. Verleihung am 5. Oktober im Landhaus.

Dominique Gauzin-MüllerFür ihren Einsatz als Auto-rin und Kuratorin für die Vorarlberger Holzarchitek-tur in Frankreich wurde sie mit dem Verdienstzeichen des Landes geehrt.

Mobil. mit 1.425 zurückgelegten Kilometern pro Kopf im Jahr sind die Österreicher beim Bahnfahren die Nr. 1 in der Eu.

Muse. Klasse statt masse: Die Österreicher wollen sich heuer mehr Luxus, Entspannung und individualität im urlaub gönnen.

Medikamente. im Eu-Vergleich sind Arzneien in Österreich viel zu teuer. Nur in schweden, Dänemark sind Arzneimittel noch teurer.

Desaster. Bei den ÖBBlern liegt das Pensionsalter bei 53 Jahren, drei Vier-tel der Landeslehrer verabschieden sich via „hacklerregelung“ vorzeitig. 2013 wurden 48 Mrd. Euro – davon 12 Mrd. aus dem Budget – für Pensionen aus-gegeben. Jedes Jahr frisst die Deckungslücke eine weitere Budget-Milliarde.

Pensionen fressen Steuerreform

● Jeder 3. Steuer-Euro fließt ins Pensionssystem

● Bis 2019 wird sich die Deckungslücke um 4,9 Mrd. Euro erweitern

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Weiler Möbel startet durch  n

neustart nach massMöbelhaus. Weiler Möbel ist seit mehr als 40 Jahren ein Fixstern an Vorarlbergs Möbel-

himmel. Nach dem verheerenden Großbrand letzten Mai, hat das Möbelhaus nun neu eröffnet

und damit die Weichen für die Zukunft gestellt. Ein Gespräch mit der Geschäftsleitung über

Mut, Familie und Zukunftsstrategie.

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es macht jeden morgen große Freude, in dieses schöne, neue

haus zu kommen.

Peter Prantl

Weekend: Sie waren gerade im Piemont, als Sie die Nachricht

vom Brand erreichte. Was waren Ihre ersten Gedanken?P. Prantl: Anfangs hoffte ich noch, aus einem schlimmen Traum erwachen zu können. Als ich die Katastrophe dann realisiert hatte, gingen viele Fragen durch meinen Kopf. Wie konnte so etwas passie-ren? Ist jemand zu Schaden gekommen? Sind wir aus-reichend versichert? Schließ-lich wollte ich schnellstmög-lich zurück zu meinen Ge-schäftspartnern und Mit-arbeitern.

Weekend: Wann stand fest, dass wieder aufgebaut wird?P. Prantl: Das war eigentlich gleich am nächsten Tag klar. Wir haben uns zunächst hier vor Ort mit unserem Ver-sicherungsmakler getroffen. Dieser hat signalisiert, dass

wir bestens abgesichert seien. Und gleich danach haben wir uns erst im Familienkreis und danach mit den leitenden Mitarbeitern getroffen und entschieden, dass wir sofort mit dem Wiederaufbau be-ginnen. Das hat eine unglaub-liche Energie freigesetzt.

Weekend: Gibt es wesentliche Veränderungen im Gesamt-konzept von Weiler Möbel?a. bösch: Nein. Unser Er-folgsmodell ist, dass wir dank unserer hervorragen-den Mitarbeiter und unserer hochmodernen Tischlerei Komplettlösungen in der In-nenraumgestaltung, von der Planung über die Fertigung bis zur Montage anbieten können. Dem haben wir in der neuen Ausstellung einen speziellen Platz gegeben, in-dem wir eine kleine, feine aber komplett eingerichtete Ferienwohnung zeigen, die

zu Gänze in unserer Tisch-lerei entstanden ist.

Weekend: Gibt es noch mehr Neues?u. hagen: Ja, wir haben eine topmoderne Aktivküche neu in unsere Ausstellung integ-riert. Den Bereich Raumaus-stattung haben wir durch ein attraktives Vorhangsortiment erweitert. Und mit dem Be-reich „Home-Entertainment“ greifen wir einen speziellen Wohntrend auf.

Weekend: Ist Weiler Möbel noch Partner von Vollbad?S. müller: Natürlich! Diese seit 18 Jahren bestehende Handwerkerkooperation mit den Firmen Dorfinstallateur, Fliesenpool und Dorfelektri-ker bietet jedem Kunden den großen Nutzen, für seinen Badneubau oder seine Bad-sanierung eine Lösung aus einer Hand zu erhalten. Und

auf dieser schon jahrelangen Erfahrung aufbauend, möch-ten wir das Anbieten von Ge-samtlösungen inklusive der Koordination von weiteren Handwerkern als zukunft-weisendes Geschäftsfeld in-tensivieren.

Weekend: Wie waren die ersten Wochen im Haus?P. Prantl: Es ist ein wunder-bares Gefühl, wenn man von Kunden, Lieferanten, Vertre-tern, Freunden, Bekannten und sogar Mitbewerbern zu hören bekommt, wie schön das neue Haus geworden ist. Die Kundenfrequenz hat in diesen ersten beiden Wochen unserer Erwartung deutlich übertroffen – und ich hoffe, dass unser Haus weiterhin so gut angenommen wird. n

Mehr aufweekend.at

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Wir wollen, dass unsere Kunden gerne zu uns

kommen, eine perfekte lösung erhalten und am schluss sagen: das ist Wohlfühlen nach maß.

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Page 20: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Serie: management-Service Für vorarlbergS wirt SchaFt – innovative DienStleiSter Stellen Sich vor

BANKING

Tina Schwärzler, EFA®

SCHLAUSPAREN Aus kleinen Beträgen wird großes Vermögen – mit SCHLAUSPAREN hat Ihr Geld gerade in diesen Zei-ten Zukunft. Mit einer auf Sie zugeschnittenen, indi-viduellen Lösung schaffen Sie sich Schritt für Schritt ein finanzielles Polster. Und aus kleinen Spenden wird große Hilfe – denn SCHLAUSPAREN bei der Volksbank Vorarlberg hilft auch anderen. Mit jedem abgeschlossenen SCHLAUSPARER unter-stützen Sie den Verein „Netz für Kinder“. Als Dankeschön erhalten Sie eine kultige Volksbank-Gummiente.

Volksbank Vorarlberg e. Gen.Rankweil, Ringstraße 27Tel.: 050 882 / 8000www.volksbank-vorarlberg.at

PERSONAL

René Fellinger

AMS ON TOURVom 20. April bis 22. Mai ist das AMS Vorarlberg wieder ON TOUR. Die Be-raterinnen und Berater des „Service für Unternehmen“ informieren die Unterneh-men über Personalvermitt-lung, eServices und Förde-rungen. Eine der Förde-rungen, die gerne genutzt wird: Die „Qualifizierungs-förderung für Beschäftigte neu“, mit der die Weiter-bildung von gering quali-fizierten und Personen ab 45 Jahre gefördert wird, wobei 50 % der Kurskos-ten und 50 % der Personal-kosten (ab der 33. Kurs-stunde) erstattet werden.

AMS Vorarlberg Service für Unternehmen Tel.: 05574 / 691-0 [email protected]/vbg

AUTOMOBILE

Alexander Troisler

VERMARKTUNGAls Markenleiter für Weltauto hat sich mein Berufsbild in den letzten Jahren stark verändert. Speziell die Internetver-marktung ist immer wich-tiger geworden. In der schnelllebigen Zeit sind die Preis- und Standzeit-kontrollen der Gebraucht-wagen einer der wichtigs-ten Managementaufgaben in meinem Tätigkeitsbe-reich. Seit Neuestem gibt es bei uns die Möglichkeit einer Privatvermarktung von Gebrauchtwagen. Dies ist ein noch besserer Service für unsere Kunden.

Markenleiter WeltautoAutohaus Strolz-BregenzTel.: 05574 / 74320, DW [email protected]

IMMOBILIEN

Roberto Maier

WERTANLAGENach wie vor gilt das Investment in Immobilien als gute Alternative zu anderen Produkten. Eine Immobilie verliert nie völlig an Wert, was man von so manchem Finanz-produkt nicht behaupten kann. Wer gut vermietet, lukriert monatlich Miet-zahlungen. Welche Vor-aussetzungen eine Anla-gewohnung erfüllen muss und worauf Sie genau achten müssen, wissen wir als Profis genau. Wir beraten Sie gerne über die geeigneten Objekte, Möglichkeiten, Chancen und Risiken!

Immo-Agentur Maier GmbHGötzis, Am Garnmarkt 13Tel.: 05523 / [email protected]

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Page 21: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Serie: management-Service Für vorarlbergS wirt SchaFt – innovative DienStleiSter Stellen Sich vor

VORSORGE TREFFENKleinunternehmen tra-gen ein hohes Risiko, dass bei Krankheit oder Unfall das Unternehmen still steht. Während die Einnahmen ausbleiben, bestehen die Fixkosten weiter. Das Worst-Case-Szenario eines Ausfalls muss daher überlegt

und das Risiko berech-net werden. In diese Kal-kulation fließen soziale Absicherungsmaßnah-men für Selbstständige ein (z. B. Betriebshilfe, Krankengeld ab der 6. Krankheitswoche). Die Differenz zu den finan-ziellen Verpflichtungen sollte mit privater Vor-sorge abgedeckt wer-den. Infrage kommen Versicherungen gegen Betriebsunterbrechung, Krankenzusatzversiche-rungen, finanzieller Not-groschen und sonstige vorbeugende Maßnah-men, die frühzeitig ge-troffen werden sollten.

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Isolde Weiss, EPu-Aus-schuss Wirtschaftskammer

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Weekend: Warum legt Bregenz den Fokus auf Kreativwirtschaft?

ch. thoma: Kaum ein anderer Wirtschaftszweig hat in den letzten Jahren mehr an Be-deutung gewonnen, die wirt-schaftliche Entwicklung ist unglaublich dynamisch. Die Kreativwirtschaft wirkt hier als Motor mit hoher Innova-tionskraft, die das Potenzial hat, den Standort Bregenz in den nächsten Jahren weiter zu stärken.

Weekend: Was macht Bregenz zu einem zukunftsfähigen Standort für die Kreativwirt-schaft?ch. thoma: Eine Stadt der kurzen Wege, die Lage in der Vier-Länder-Region, urbanes Flair, ein großes Kunst- und Kulturangebot und eine spür-bare Bereitschaft, neue For-men von gemeinsamen, un-ternehmerischen Projekten zu lancieren, was die Basis für neue Ideen bildet. Und zu-dem die Bereitschaft von Im-

mobilienbesitzern, eine viel-fältige Unternehmenskultur zuzulassen.

Weekend: Welche Branchen zählen Sie dazu?ch. thoma: Österreichweit ge-hört etwa jedes zehnte Unter-nehmen der Kreativwirt-schaft an. Wir zählen neben IT-Unternehmen, Grafikern, Fotografen und anderen Me-dienschaffenden auch Betrie-be dazu, die durch neue Ent-wicklungen und Innovations-kraft durchaus dieser Gruppe zugewiesen werden können. Wichtig: Offenheit für neue Formen der Vernetzung und Zusammenarbeit.

Weekend: Welche Maß-nahmen treffen Sie, um Kreativwirtschaft anzu-siedeln? ch. thoma: Kreativwirt-schaft braucht Aus-tausch, lebt vom Le-bensumfeld, aktive Freizeitgestaltung ist ein wichtiges Thema.

Leben und arbeiten am selben Platz – dort, wo man sich bestens vernetzen kann. Wir forcieren den gemeinsamen Gedankenaustausch und ge-hen mit dieser Branche eine Lernpartnerschaft ein. Wir werden einen Marktplatz für kreative Menschen und Un-ternehmer schaffen, quasi ein Kompetenzzentrum für krea-tive Leistung. Die Auftaktver-anstaltung folgt im Herbst dieses Jahres. n

Bregenzer Stadtmarketing  n

FoKus KreatiVWirtschaFtWirtschaftsstandort. Das Bregenzer Stadtmarketing bemüht sich

um ein gründer- und unternehmerfreundliches Klima. Ein besonderes

Augenmerk wird dabei auf einen Wirtschaftsstandort mit Potenzial für

Kreative gelegt. Im Fokus: Ein Netzwerk für Kreativwirtschaft.

CHRISTOPH THOMAGeschäftsführer des Bregenzer Stadtmarketings und sein Team beraten und unterstützen bei der Suche nach gemein- samen Ideen, Vernetzungen, Büro- und Verkaufsflächen.Bregenzer Stadtmarketing, Tel.: 05574 / 4959-21 [email protected] – www.wirtschaftsservice-bregenz.at

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Page 22: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Aktuell besteht das Di-lemma, dass Anleger aufgrund des tiefen

Zinsniveaus mit sicheren Veranlagungsformen wie Sparbüchern oder Staatsan-leihen auf lange Sicht ihr Ka-pital real nicht erhalten kön-nen. Viele sehen in Aktien die einzige Alternative eine gute Rendite zu erzielen. Der attraktiven Renditechance steht jedoch im Vergleich zu konservativen Zinsinvest-ments ein deutlich höheres Risiko gegenüber. Hinzu

kommt, dass in den letzten Jahren die Wirtschaftszyklen einzelner Länder stärker aus-einander laufen. Was die Ri-sikostreuung unter anderem bei einem Aktieninvestment erschwert.

Absolute Return-Strategien. Die Hypo Landesbank Vor-arlberg hat die aktuelle Marktsituation zum Anlass genommen, eine „Absolute Return“-Strategie zu ent-wickeln. Ziel der Strategie ist es, ungeachtet der jeweiligen

Marktbedingungen einen positiven Ertrag zu erwirt-schaften. Der Hypo PF Abso-lute Return ist ein Multianla-genkonzept auf Fondsbasis. Durch die Investition in ver-schiedene Anlageklassen wird eine breite Risikostreu-ung erreicht. Dauerhafte Wertsicherungsstrategien sollen zusätzlich Schutz vor einem negativen Zins- und Aktienmarktumfeld bieten. Durch die Bündelung dieser Maßnahmen in einer „Abso-lute Return“-Strategie wird auf eine ausgewogenere

Balance zwischen Risikobe-wusstsein und Ertrag geach-tet. Das professionelle Ver-mögensmanagement hinter dem Hypo PF Absolute Re-turn Fonds steht durch die Gestaltung als Fonds auch Kleinanlegern zur Verfü-gung. Ansparen ist bereits ab EUR 50,– möglich.

Ansparen mit Fonds. Neben der breiten Streuung profi-tieren Anleger beim Anspa-ren mit Fonds vom „Cost Average Effekt“ oder Durch-schnittskosten-Effekt. Dieser AN

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Innovativ veranlagen. Niedrige Zinsen machen es den Anlegern schwer,

ihr Erspartes lukrativ zu investieren. „Absolute Return“-Strategien sind eine interessante

Alternative zu festverzinslichen Anlagen.

„Ansparen mit Fonds eignet sich hervorragend für den langfristigen Vermögensaufbau. Doch es ist wichtig, einige ,Spielregeln‘ zu beachten.“

Sylvia SchneiderHypo-Bank Höchst

Hypo Landesbank Vorarlberg  n

anlegen im niedrigzinsumFeld

„Niedrige Zinsen fordern innovative

Anlageideen. Ertrags- orientierte Strategien,

die den Risikoaspekt berücksichtigen, sind derzeit sehr gefragt.“

heidrun Geuze Hypo-Bank Bregenz

22 | Weekend Magazin

Page 23: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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ergibt sich dadurch, dass bei regelmäßig gleich bleiben-den Investitionen in starken Marktphasen weniger, in schwachen Marktphasen hingegen mehr Fondsanteile erworben werden. Unter der Voraussetzung, dass der Fonds Kursschwankungen unterliegt und der langfristi-ge Trend nach oben gerichtet ist, werden die durchschnitt-lichen Anschaffungskosten über die Jahre hinweg güns-tiger. Die Wert- und Ertrags-entwicklung von Fonds kann nicht vorhergesagt werden. Die goldene Regel beim Ansparen mit Fonds lautet, in fallenden Märkten die Nerven bewahren und den Fondssparauftrag nicht aus-setzen oder kündigen. Bei ei-nem ungünstigen Ausstiegs-zeitpunkt kann der Auszah-lungsbetrag unter Umstän-den kleiner als der Einzah-lungsbetrag sein. Der Cost-

Average-Effekt funktioniert nur, wenn auch in schlechte-ren Marktphasen weiter in-vestiert wird und somit viele billige Anteile zugekauft werden. Wer nur kauft, wenn die Kurse steigen, kauft insgesamt zu hoch ein. Das Wertvolle am Fondsspa-ren ist, dass Anleger somit auch von fallenden Kursen profitieren können. www.hypovbg.at n

Hierbei handelt es sich um Marketing-mitteilungen im Sinne des Wertpapier-aufsichtsgesetzes. Diese dienen ledig-lich Informationszwecken und stellen weder eine Anlageberatung, noch eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Die Informationen beruhen auf der eigenen Einschätzung der Marktsitua-tion, für die Richtigkeit und den Eintritt eines bestimmten Erfolgs kann keine Gewähr übernommen werden. Sofern beschriebene Finanzinstrumente der Prospektpflicht gem. § 2 KMG unterlie-gen, sind zugehörige Prospekte samt allfälligen ändernden oder ergänzen-den Angaben sowie das Kundeninfor-mationsdokument „KID“ unter www.hypovbg.at einsehbar. Auf Wunsch können Prospekte in Papierversion zu den üblichen Geschäftszeiten in den Filialen kostenlos abgeholt werden.

Marketingmitteilung im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes

Klassische Anlagestrategien stoßen im aktuellen Marktumfeld an ihre Grenzen. Alternativ versu-chen Absolute Return Strategien in jeder Markt-phase eine positive Rendite mit möglichst gerin-gem Risiko zu erzielen. Der neue Hypo PF Absolute Return soll durch breite Streuung in unterschiedliche Anlageklassen und Anwendung verschiedener Investmentstile einen stetigen Wertzuwachs generieren.

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Page 24: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Gesundheit, ein teures Gut  n

Wenn PFlege luxus Wird

Frau Mitzi ist 86 Jahre alt. Die Witwe lebt seit elf Jahren alleine in ih-

rer Zimmer-Küche-Kabinett-Wohnung. Am Wochenende kommen manchmal die En-kerl vorbei. Dann gibt es Kaf-fee und Gugelhupf. In letzter Zeit fällt der Pensionistin das tägliche Leben immer schwe-rer. Sie verwechselt Salz und Zucker, vergisst, was sie gera-de noch tun wollte. Wie vori-gen Monat, als das Backrohr den ganzen Tag an war. Da hat der Sohn geschimpft. Sie kann nicht mehr alleine woh-nen, sagt er. Doch in ein Heim, das will die alte Frau partout nicht. Im Heim, da sterben die Leute. Wie ihre Freundin Loisi. Nun geht ihr zu Hause eine Dame zur Hand. Eine Ausländerin ist sie, die Natalia, aber ein „sau-

beres Madl“, findet Frau Mitzi. In zwei Wochen kommt dann die Anna, auch aus der Slowakei. Frau Mitzi ist eine von Tausenden Öster-reichern, die auf eine 24-Stun-den-Betreuung zu Hause ver-trauen (müssen). Ohne sie würde das Pflegesystem zu-sammenbrechen, sind Experten überzeugt.

Zukunft ungewiss. Knapp 70.000 selbststän-dige Pflegekräfte waren im Vorjahr in Österreich im Einsatz, die meisten da-von kommen aus Osteu-ropa: 56 Prozent aus der Slowakei, wie Anna und Natalia, 32 Prozent aus Rumänien. Sie werden über Agenturen vermit-telt und wechseln sich im 2-Wochen-Rhyth-

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PFLEGEGELD

Das Pflegegeld ist in Österreich in sieben Stufen geregelt, Menschen in der höchsten Stufe erhalten 1.655,80 Euro monatlich. Ab 1. Jänner 2016 wird das Pflegegeld angehoben, Bezieher bekommen dann im Schnitt 111,– Euro mehr pro Jahr. 5,2 Prozent der Österreicher erhalten derzeit Pflegegeld. Der Auf-wand für die 24-h-Betreuung wird in den nächsten Jahren jährlich um ca. 10 Mio. Euro ansteigen.

Daheim statt im Heim. Fit und gesund von der Wiege bis zur

Bahre – dieses Glück haben nur die wenigsten. Fast jeder ist im

Laufe des Lebens auf Hilfe angewiesen. Die Pflegebranche wächst

rasant. Und der Bedarf steigt weiter. Von Katrin Pirzl

24 | Weekend Magazin

Page 25: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

mus ab. Zehn, zwölf Stunden Busfahrt sind keine Seltenheit. Nach zwei Wochen Heimat geht es wieder retour. Die meisten Pflegerinnen sind in Niederösterreich und der Stei-ermark aktiv. Ihr Verdienst ist für österreichische Verhältnis-se eher mager: Bei einem Ta-gessatz von 60 Euro bleiben ih-nen meist nur etwas mehr als 600 Euro pro Monat übrig, rechnet der Sozialdemokrati-sche Wirtschaftsverband vor. Einen guten Teil des schwer verdienten Geldes bekommen die Vermittlungsagenturen. Aber das System funktioniert – und seit 2007 ist das Engagie-ren von 24-h-Betreuern aus dem Ausland auch legal. Nun wird in der Politik über eine bessere Entlohnung diskutiert. Teile der Wirtschaft und der ÖVP sind jedoch gegen einen höheren Mindestlohn.

System in Gefahr. Derzeit sorgt auch ein Musterverfah-ren vor dem Bundes-finanzgericht für Aufsehen: Ein österreichisches Unterneh-men, das Diplompflegekräfte

an Krankenhäuser vermittelt, soll das Pflegepersonal künftig und auch fünf Jahre rück-wirkend (!) anmelden und die Sozial versicherung nachzah-len, in Summe 5,5 Millionen Euro. Eine Entscheidung des Gerichts wird bis April erwar-tet. Im Falle des Falls müsste zukünftig auch jeder Private, der 24-h-Pfleger engagiert, diese anstellen und rückwir-kend versichern. Das wäre für die meisten Bürger kaum leistbar.

Gesellschaftsrelevant. Zu-sätzlich zum Pflegegeld be-kommt man bis zu 550 Euro Förderung für die 24-h-Pfle-ge durch Selbstständige. 2014 haben dies 21.000 Menschen in Österreich in Anspruch genommen. Diese guten Geister wohnen dann bei ei-nem, kochen, putzen, schup-fen den Alltag. Und das Wichtigste: Sie leisten Gesell-schaft. Sie sind rund um die Uhr für einen da, wenn es sein muss. Für die Hälfte dessen, was ein Pflegeheim kosten würde. n

Im Kreis der Famile und in Würde altern ist das Ideal-

bild. Die Realität sieht meist anders aus.

Tiroler Steinölwoche gültig vom 26.04. bis 31.05.20157 Nächte, Vollpension, 6 Therapien mit Tiroler Steinöl (Bäder, Massagen und Wärmepackungen), großzügige Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem Außenschwimmbecken u.v.m. p.P./DZ € 599,–

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Page 26: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Häusle-ManagementIm Management von Häusle in Luste-nau gibt es eine Veränderung: BBA Daniel Scheibenstock (CFO, li.) und DI Alexander Riedl (COO, re.) bilden zusammen mit Mag. Martin Bösch (Geschäftsführer, CEO) das neue Ma-nagement-Team des Recyclingunter-nehmens. Wieland Hofer legt sein GF- Mandat zurück, nimmt aber seine Auf-gaben als Gesellschaftervertreter im Häusle Beirat und dem Verwaltungs-rat der Häusle Schweiz weiter wahr.

Jubiläen & SonderfahrtMit einem Passagierzahlen-Plus von 0,7 % auf 543.898 Gäste im Jahr 2014 startete Vorarlberg Lines in die neue Saison. Mit neuem Werbeauftritt, sechs Schiffen und einem umfangreichen gastronomischen Angebot bei Kurs-, Kreuz- und Charterfahrten sind für 2015 einige Ziele und Vorgaben ge-steckt. U. a. neue mexikanische Fahrten, 50 Jahre MS Vorarlberg und das neue Weihnachtsschiff sollen bis zu 600.000 Passagiere für 2015 bringen. Foto: Vor-

arlberg Lines-GF Alexan-dro Rupp, Hübler-Gastro-nomie Christine Reich

und Kapitän Hans Wüstner.

559

3Fragen an

Anrufe betrafen akute Krisen-Situationen. Die Vlbg. telefonseelsorge erreichten 2014 insgesamt 12.669 Anrufe. 14 Prozent davon zwischen 24 und 8 uhr. Alle Angebote sind unter www.142online.at abrufbar.

Mag. Edgar EllerGeschäftsführer Montforthaus Feldkirch

■ Seit 100 Tagen ist das Montforthaus eröffnet, wie hat es sich positioniert?Das Montforthaus ist nicht nur räumlich mitten in der Stadt, auch die Positionierung des Hauses und unserer Eigenver-anstaltungen sieht eine starke Verankerung in der Stadt vor. Das Montforthaus soll Treff-punkt für Besucher aus dem gesamten Vierländereck sein.

■ Was für Eigenveranstal-tungen finden statt?Ende April findet nach zwei Jahren im Reichenfeld die Vinobile Feldkirch, die größte Weinmesse Westösterreichs statt. 138 Winzer werden vertreten sein. Unser zweites Messeformat ist die ArtDesign Feldkirch Anfang November. Die ArtDesign ist weit mehr als eine Verkaufsmesse, sie ist Forum für Ideenaustausch und interdisziplinäre Plattform.

■ Was ist Ihr persönliches Programm-Highlight 2015?Bei den Montforter Zwischen-tönen werden an drei Wochen-enden im Jahr neue Formateim Zusammenspiel von Musik und Dialog inszeniert. In Ko-operation mit herausragenden Ensembles, Solisten und Wissenschaftern entstehen wunderbare Kulturerlebnisse.

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Sonderpreis „ECONOVIUS“. Das Dornbirner unternehmen Eberle Automatische Systeme Gmbh & Co KG – Spezialist für intelligente Lösun-gen und Supportangebote bei der Prozessautomatisierung und optimie-rung – wurde im Rahmen des Staatspreises für Innovation 2015 für den „ECoNoVIuS“ nominiert. Martin Eberle (Bildmitte mit urkunde) und team.

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Page 29: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Der Blick in den Spiegel suggeriert manchmal Müdig-

keit, obwohl keine da ist. Es zeigen sich Tränensäcke, auch wenn man ausgeschla-fen ist. Marionettenfalten und Hamsterbäckchen lassen die Vergänglichkeit der Ju-gend deutlich sehen. Wer sich damit wohlfühlt, kann in Zufriedenheit altern. Wer unglücklich ist, kann dem etwas entgegensetzen.

Die Augen. Schöne Augen haben eine starke Ausstrah-lung. Nicht umsonst gehört die Korrektur der Schlupf-lider zu den häufigsten Ein-

griffen in der ästhetischen Chirurgie. Aber auch die Entfernung von Tränensä-cken trägt zu einem frische-ren Aussehen bei. Wie die meisten Gesichtskorrekturen werden auch diese in ört-licher Betäubung durchge-führt und lassen einen nach zirka zwei Wochen wieder gesellschaftsfähig sein.

Ambulantes Lifting. Im Ge-gensatz zu früheren Jahren werden Faceliftings zuneh-mend ambulant durchgeführt und erlauben eine schnelle Wiedereingliederung in Beruf und Freizeit. Je nach Bedarf werden Falten geglättet, Dop-

pelkinn und Hamsterbäck-chen entfernt und das abge-sunkene Gewebe wieder ange-hoben. An erster Stelle steht ein natürliches Aussehen, das keinen Hinweis auf eine statt-gefundene Operation gibt. Das Ziel ist erreicht, wenn man Komplimente über sein erholtes, gesundes Aussehen erhält.

Botox® & Filler. Während Bo-tox® Zornesfalten, Stirnfalten und Krähenfüße glättet und für ein entspannteres Aus-sehen sorgt, dient Hyaluron-säure vor allem zum Anheben von vertieften Falten im Mundbereich. Viele Optionen werden angeboten, aber nicht

alles bringt den erwünschten Effekt. Der Facharzt für Plas-tische, Ästhetische und Re-konstruktive Chirurgie kann Ihnen im Detail erklären, welche Behandlung am bes-ten zum Ziel führt. n

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Das Gesicht:  n

eine natürlicheausstrahlung Altersveränderungen. Die Regenerationsfähigkeit

der menschlichen Zellen ist limitiert. So nimmt im

Laufe des Lebens die Spannkraft der Haut ab.

„Ein geliftetes Gesicht sollte nicht operiert aussehen, sondern einfach einen frischeren Eindruck hinterlassen.“

Dr. med. univ. Martin RhombergFacharzt für Plastische, Ästhetische & Rekonstruktive Chirurgie

Weekend Magazin | 29

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Weekend Magazin | 31

FreundschaFt

Partner Fürs leben?

unzertrennlich. Jeder facebook-Nutzer hat im Durchschnitt

342 Freunde. Mit echter Freundschaft hat das allerdings kaum etwas zu tun.

Doch wie definiert sich Freundschaft heute? Von Alexander Nagiller

Paul und Michael sind Sandkasten-freunde – in der Volksschule ha-ben sie einander

kennengelernt und waren bis zur Matura die besten Freun-

de. Also eine Freundschaft fürs Leben? „Das ist

schwer zu sagen“, weiß Elisabeth Oberzau-cher, Verhaltensbio-login an der Uni Wien. „Freundschaft

hat viel mit räumli-cher Nähe zu tun.

Wenn einer z. B. für das Studi-um wegzieht, dann wird die Freundschaft ohne große An-strengungen kaum erhalten bleiben.“ Denn: Die Zahl der engen Freunde bleibt unser Leben lang gleich – im Schnitt

bei sechs Freunden. Kommen neue hinzu, müssen alte wei-chen. Und: Die Hälfte eines persönlichen Freundeskreises ändert sich alle sieben Jahre komplett.

Die Kriterien. Sechs intime Freunde, 15 enge Freunde und 50 gute Freunde – dieses Sche-ma gilt auch in Zeiten sozialer Netzwerke. Denn unsere Ka-pazität, enge, emotionale Bin-dungen zu haben, ist begrenzt. Und wie finden wir nun diese Freunde? Ein wichtiges Krite-rium ist, dass wir die Person als uns ähnlich wahrnehmen – dazu kommt aber auch eine Spur Berechnung: Wie gut kann diese mich unterstützen, amüsieren oder unterhalten? Dieser Pragmatismus ist völlig

normal und evolutionär be-dingt – für unsere Vorfahren war ein gut funktionierendes Netzwerk überlebensnotwen-dig. Einen großen Anteil bei der Freundessuche hat aber auch der Zufall – wer bei der Arbeit, in der Schule oder im Hörsaal nebeneinander sitzt, wird eher befreundet. Wobei allerdings die Forschung erst kürzlich Verblüffendes heraus-gefunden hat: Wir suchen uns unbewusst diejenigen als Freunde, die genetisch zu uns passen – fast wie Verwandte.

Der Einfluss der Freunde. Freunde haben übrigens einen ganz entscheidenden Einfluss auf unsere Einstellungen. Stu-dien belegen sogar, dass un-sere Freundeskreise – egal, ob

virtuell oder real – unsere po-litischen Einstellungen, unsere Kreativität sowie unser Glücksempfinden wesentlich prägen. Der Beweis: Bei den letzten US-Kongresswahlen wurde belegt, dass das Wahl-verhalten durch Freunde be-einflusst wird – wenn die Freunde wählten und dies auf facebook posteten, war die Wahrscheinlichkeit wesentlich höher, dass der Freundeskreis auch wählen ging.

Die große Suche. Doch wo finden wir heute Freunde? Wer am Arbeitsplatz zu seinen Nachbarn blickt, sieht mit großer Wahrscheinlichkeit zu-mindest einen Freund. In ei-ner Gallup-Studie hat immer-hin jeder dritte Deut-

Page 32: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Dr. Elisabeth OberzaucherVerhaltensbiologin, Uni Wien

■ Funktionieren Männer-freundschaften anders als Frauenfreundschaften?Laut Evolutionsgeschichte sind die Sozialkompetenzen unter-schiedlich stark ausgeprägt – für Männer war der sozioökonomi-sche Hintergrund immer entschei-dend, für Frauen die soziale Unter-stützung. Das wirkt heute noch nach: Männer reden über status-bezogene Themen (Jobs, Geld etc.), Frauen über Klatsch und Tratsch. Man kann aber nicht sagen, dass Frauen emotionaler sind, es sind einfach andere Themen dominant. Und: Männer sind durchaus redselig. Es ist nur so, dass sich diese aus einem bestimmten Anlass treffen, aber nicht zum Reden per se. Zudem unterscheidet sich die Reaktion in Notsituation: Männer geben eher Geld, Frauen schenken eher Zeit.

■ Machen Freundschaften tatsächlich gesünder?Allerdings – wobei diese bei Män-nern hauptsächlich auf die körper-liche Gesundheit Auswirkungen haben, etwa bei Herz-Kreislauf- Erkrankungen. Auch erholen sich diese nach einem chirurgischen Eingriff schneller. Bei Frauen sind die positiven Effekte eher psy-chisch – mit einem gestärkten Selbstbewusstsein oder einem geringeren Hang zur Depression.

IM GESPRäCh

Elisabeth oberzaucher

sche angegeben, einen besten Freund im Job zu haben. Nachdem wir die meiste Zeit unseres erwerbsfähigen Le-bens am Arbeitsplatz verbrin-gen, ist das ja auch logisch – gemeinsame Ziele verbinden. Über das Internet finden sich übrigens kaum enge Freund-schaften – 73 Prozent glauben nicht daran, dass diese außer-halb der virtuellen Welt funk-tionieren können. Was aller-dings erstaunlich ist: 30 Pro-zent der Freundschaften gehen aus Liebesbeziehungen hervor.

Mut zum Makel. Warum klappt es also mit Freund-schaft, aber nicht mit der Lie-be? Die Erklärung ist einfach: Im Gegensatz zu unseren Le-benspartnern, haben es Freun-de relativ leicht. „Sie müssen nicht perfekt sein“, erklärt Ver-haltensforscherin Oberzau-cher. „Freunde müssen keine so hohen, utopischen Ansprü-che erfüllen. Wir haben meh-rere Freunde, die alle unter-schiedliche Stärken und Schwächen haben. Das akzep-tieren wir. Ein Partner aller-dings muss perfekt sein in jeder Hinsicht.“

Die zweite Familie. Sind Freundschaften heute also die bessere Familie? „So radikal würde ich das nicht formulie-ren. Allerdings sind wir heute mobiler, die Familie lebt mitunter weit entfernt. Der Freundeskreis übernimmt da-her immer häufiger die Funk-

tion einer Familie“, erklärt Oberzaucher. Wie Soziologe Janosch Schobin vom Ham-burger Institut für Sozialfor-schung herausfand, stehen bei rund zehn Prozent der 18- bis 55-Jährigen die Freunde be-reits im Zentrum des Lebens – Tendenz steigend. Die demo-grafische Entwicklung trägt dazu bei: Althergebrachte Fa-milienstrukturen brechen auf. Oder anders ausgedrückt: Das Einzelkind von zwei Einzelkin-dern hat keine Onkel, Tanten oder Cousins. Und schließlich kann man sich Freunde aussu-chen, Familie nicht. Familie ist somit ein stärkeres Bündnis, aber kein gesünderes.

Fit dank Freunden. Freund-schaften machen uns gesund – oder umgekehrt ausgedrückt: Keine sozialen Kontakte zu haben ist genauso schädlich wie 15 Zigaretten am Tag. Ein-samkeit ist zudem deutlich schädlicher als keinen Sport zu treiben. Wer umgeben von Freunden alt wird, hat außer-dem eine um 22 Prozent hö here Lebenserwartung sowie ein

verringertes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Depressionen. Ein ausgegli-chener Freund macht uns so-gar glücklicher als der Ehe-partner. Denn in Zeiten, in denen 40 Prozent der Ehen geschieden werden, verschafft der Freundeskreis Stabilität.

Harry-und-Sally-Syndrom. Dabei war das Konzept „Freundschaft“ ursprünglich

„Die sozialen Netzwerke sorgen für keinen gnaden-loseren Umgang mit Freun-den. Ganz im Gegenteil: Freundschaften werden regelrecht inszeniert.“

Susanne LangAutorin „Ziemlich feste Freunde“

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Männer haben Side-to-Side-Freund-schaften: Man trifft sich bei Sport und

Co., um nebenbei zu reden.

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eine Zweckgemeinschaft – und auch lange Zeit reine Männersache war. Bis weit ins 20. Jahrhundert brachte näm-lich niemand Frauen mit Freundschaft in Verbindung. „Das ist umso erstaunlicher, wenn man bedenkt, dass Frauen heute als sozial kom-petent und begabt in Sachen Freundschaft gelten. Männern wird dies hingegen abgespro-chen“, weiß Susanne Lang, Autorin von „Ziemlich fes-te Freunde“. Es gibt tat-sächlich Geschlech-

terunterschiede in puncto Freundschaft. Während Frau-en Face-to-Face-Freundschaf-ten pflegen, sind es bei Män-nern sogenannte Side-to-Side-Freundschaften. Doch können platonische Freundschaften zwischen Männern und Frau-en funktionieren? Verhaltens-biologin Oberzaucher ist überzeugt: „Männer haben im Schnitt 5,5 Freunde, Frauen 6,5. Im Durchschnitt ist je

einer davon gegen-geschlechtlich.“

Friends forever? Freund-schaften ein Leben lang – das scheint dennoch ein Auslauf-modell. Doch die digitalen Netzwerke haben daran keine Schuld: „facebook hat teilwei-se zu einem verzerrten Bild ge-führt, wer als Bekannter und wer als realer Freund bezeich-net werden kann. Tatsächlich aber sind wahre Freundschaf-ten heute nicht ungezwunge-ner als früher“, weiß Psycholo-gin Daniela Renn. Die Interak-tion im Cyberspace ist also nicht – wie oft behauptet – un-realistisch, oberflächlich und sogar feindselig. „Freund-schaften werden heute inten-

siver gelebt. Die ältere Genera-tion zieht in WGs statt in Al-tenheime und experimentiert mit der Unterstützung von Freunden statt Familie. Auch bei den Jüngeren bestätigt sich ein gnadenloser Umgang mit Freunden aufgrund der so-zialen Netzwerke nicht. Diese sind vielmehr ein neues Inst-rument zur Inszenierung der sogenannten ABFFL*.“ Beru-higend, dass sich Freundschaft also nach wie vor durch Ver-trautheit, gemeinsam ver-brachte Zeit, Unterstützung, gleiche Interessen und einem Gleichgewicht von Geben und Nehmen definiert. n

„Im Durchschnitt hat jede Person eine Handvoll enge

Freunde – entscheidend ist dabei die Qualität,

nicht die Quantität.“

Mag. Dr. Daniela RennKlinische Psychologin

Vorstandsmitglied BÖP

Auch wenn wir hunderte Freunde in sozialen Netz-werken haben – wir haben nur eine be-grenzte Kapa-zität für enge Bindungen.

* ABFFL: Aller bester Freund fürs Leben

moDELLFoto: coLourBox.DE

Mehr aufweekend.at

Weekend Magazin | 33

Frauen pflegen Face-to-Face-

Freundschaften: Man trifft sich,

um zu reden.

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Page 35: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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Page 36: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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Wecker, Navigationssysteme, Fitnesstrainer und Wetterstationen. Was sie in naher Zukunft noch

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Schon heute gibt es wahre Technikwunder in der Uhrenwelt, und es werden

dieses Jahr noch um einige mehr. Die Withings Acti vité Pop ist nur eines der Vor-reitermodelle, das mit dem Smartphone verbunden wird und sich so z. B. bei Reisen au-

tomatisch auf die richtige Zeit-zone umstellt. Die Smartwatch von Tissot kann sogar durch Sensoren via Bluetooth verlo-rene Gegenstände wiederfin-den und Daten wie Tempera-tur oder Luftfeuchtigkeit an-zeigen. Diese schicken Alles-könner beeindrucken. n  Foto

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36 | Weekend Magazin

Page 37: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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Zeitmesser, Kommunikationsge-rät und persönliches Fitnessarm-band. Sie kann Facebook-Nach-richten anzeigen, Autos und Hotelzimmer aufschließen. Über den Dienst „Apple Pay“ kann man mit ihr sogar bezah-len. Die günstigste Variante

mit Aluminium-Gehäuse ist er-hältlich ab EUR 399,–. Verkaufsstart in ausgewählten Ländern ist der 24. April - für Österreich steht noch kein Termin fest.

Page 38: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Schluss mit den ver-rückten Katzenladys, der berühmten

„Grumpy Cat“ und anderen tierischen Internet-Stars wie dem Spinnenhund. Der neue Trend im Netz heißt: Schöne Männer mit süßen Hunden. Die haben nämlich den Instagram-Account „hotdudeswithdogs“ in kür-

zester Zeit mit mehr als 140.000 Fans zum absoluten Hit gemacht.

Männer im Fokus. Neben „hotdudeswithdogs“ rücken auch andere amüsante Profile neuerdings die Männer in den Fokus. So gibt es Accounts für „Süße Typen mit Katzen“, "Heiße Typen mit Kaffee" und

„Heiße Typen, die lesen“. Wie man diesen Hype positiv nutzt, zeigt der Online-Shop „Hot Guys and Baby Animals“: Die Internetseite verkauft Bü-cher und Kalender mit Fotos von Männern mit Tierbabys.

Treue Seelen. Warum aber sind gerade Hundefreunde im Internet so beliebt? Eine Umfrage der Online-Dating Plattform eDarling zeigt: Männer mit Hund haben es bei der Partnersuche leichter, weil Frauen die Besitzer oft als überdurchschnittlich intelli-gent, attraktiv, erfolgreich und treu empfinden. Kurz gesagt: Männer mit Wauzis sind sym-pathisch! Und werden deshalb gerne gesehen. Mitmachen kann jeder: Einfach auf Insta-gram ein Foto mit Hashtag „#hotdudeswithdogs“ hochla-

den und warten, bis der Ac-count das Foto veröffentlicht.

Internet-Hypes. Die Frage, warum sich manche Trends im Internet so schlagartig ver-breiten, konnte bisher noch nicht beantwortet werden. In-ternet-Hypes haben lediglich bestimmte Merkmale gemein, wie Jonah Berger und Kathe-rine L. Milkman von der Uni-versity of Pennsylvania her-ausfanden. Demnach lösen sie vor allem positive Emotio-nen sowie ein hohes Maß an Aufregung aus. n

Neuer Trend im Netz  n

tierisch gutInternet-Stars. Unzählige Fotos von Männern mit süßen

Vierbeinern erobern die Social-Media-Plattformen. Weltweit

besonders beliebt: Hundefreunde. Aber warum entstehen

solche Hypes – und wer macht sie zu Geld? Von Tamara Hörmann

Zu sehen auf: Instagram.com/hotdudeswithdogs.

Der hype um fesche Kerle mit hund erobert das Netz.

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Dem Account „hotdudes- withdogs“ folgen über 140.000 Fans.

Auf instagram.com/Cuteboyswithcats zeigen Männer ihre Liebe

zu süßen Kätzchen.

Was ich trage? Ein paar Tropfen

Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.

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Page 39: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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Weekend Magazin | 39

Page 40: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Seit der Trennung von ihrem Freund gibt es für Susanne nur noch ein

Thema: der Nächste. Schließ-lich taucht ein mögliches „Op-fer“ auf, David. Ziemlich cool, aber extrem charmant, mit anderen Worten: genau Su-sannes Beuteschema! Sie ver-führt den – eigentlich bereits anderweitig liierten – nach al-len Regeln der Kunst. Mal gibt sie die Femme fatale, dann geht sie wieder mit ihm ins Stadion (obwohl sie Fußball null interessiert).

Und tschüss. Kaum sind die beiden ein Paar, gibt es für Susanne nichts anderes als „ihren“ David. Der zieht sich immer mehr zurück, ist ge-nervt, wortkarg und unnah-bar. Vor Freunden macht er sich über Susanne lustig, ist manchmal tagelang nicht er-reichbar. So geht das einige Monate. Bis David ihr eröff-net, dass er eine andere hat …

Alte Muster. War diese Bezie-hung von vornherein zum Scheitern verurteilt? Und warum passiert beiden immer wieder das Gleiche, nämlich Klammern (Susanne) und Vermeidung (David)? Psy-chologen wie Mary Ains-worth und John Bowlby konnten in den 70er-Jahren zeigen, dass unser Bezie-hungsverhalten maßgeblich von individuellen, frühen Bindungserfahrungen beeinflusst wird. Dabei lassen sich drei Sche-mata oder Muster er-kennen (siehe Kasten – ein viertes, die „desorien-tierte Bindung“, be-trifft nur schwer ver-nachlässigte, trau-matisierte Kinder). Problem: Men-schen der Muster zwei und drei suchen und fin-den sich häufig gegenseitig. Das

In die Wiege gelegt  n

Wie geht nähe?Psychologie. Wer in Beziehungen immer wieder scheitert, sollte sich sein Bindungsverhal-

ten einmal genauer anschauen. Denn oft handeln wir nach in der Kindheit erlernten Mustern.

Sich diese bewusst zu machen, kann der Schlüssel zur Veränderung sein. Von Andrea Schröder

„hier bin ich sicher!“ Ein großarti-ges Gefühl, auch in der Partnerschaft.

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40 | Weekend Magazin

Page 41: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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1. sichere bindung: „Ich vertraue, kann mich einlassen.“Sicher gebundene Kinder vertrauen darauf, dass die be-zugsperson sie nicht im Stich lassen oder unvorherseh-bar reagieren wird. Ist es zeitweise von Mutter oder Va-ter getrennt (z. B. im Kindergarten), reagiert es zwar zu-nächst traurig, weiß aber: „Er/sie kommt zurück.“ Ein-mal erwachsen, kann die Person Nähe zulassen und ist in der Lage, den Partner emotional zu unterstützen.

2. unsicher-vermeidende bindung: „Bin nicht liebenswert.“ Diesen Kindern fehlt die Zuversicht, dass ihre Bindungs-person für sie da ist. Ganz im Gegenteil: Sie erfahren re-gelmäßig, dass ihre Wünsche auf Ablehnung stoßen und sie keinen Anspruch auf Liebe und Zuwendung haben. Später „entledigen“ sich diese Kinder des Problems durch

Vermeidung von Nähe und Intimität, selbst innerhalb einer Partnerschaft.

3. unsicher-ambivalente bindung: „Ich kenne mich nicht aus.“ Kennzeichen: starkes Klam-mern an der bezugsperson. Denn diese re-agiert machmal einfühlsam, häufig abweisend oder sogar aggressiv. Das Kind muss ständig herausfinden, in welcher Stimmung sich Mut-ter oder Vater befinden, um sich entsprechend

zu verhalten. Als Partner sind sie anhänglich.

uNSERE BINDuNGSMuStER

geht aber auf Dauer selten gut, siehe Susanne und David.

Worauf es ankommt. Die ers-ten sechs Lebensmonate gel-ten als die Phase stärkster Prä-gung. Angesichts der großen Bedeutung für Gelingen oder Scheitern späterer Beziehun-gen fragt man sich, was die Bezugsperson (fast immer die Mutter) denn nun genau leis-ten soll. Dem Baby nie von der Seite weichen? Eigene

Bedürfnisse vernachlässigen? Nein. Das Wort, welches bei den Forschern immer wieder auftauchte, heißt: Feinfühlig-keit. Darunter versteht die Fachliteratur „situationsange-messenes und promptes Re-agieren auf die Äußerungen und Bedürfnisse des Säug-lings.“ Diese zu erkennen, können werdende Eltern in sogenannten „Safe“-Gruppen lernen. Mehr Infos unter: www.safe-austria.com n

Der berüchtigte „einsame Wolf“: schlicht bin-dungsunfähig?

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Oliven- und Zit-ronenbäumchen gedeihen auch in Töpfen gut.

Mediterraner Garten  n

SüdLändiSchUrlaubsstimmung. „Willst du ein Leben lang glücklich

sein, dann leg’ einen Garten an“ – diesem Sprichwort ist

nichts hinzuzufügen. Besonderen Urlaubsflair bringt der

mediterrane Garten mit sich – der in seinen Grundzügen

auch in unseren Breiten realisierbar ist. Von Manuela Fritz

Wege, Mäuerchen und Beet-einfassungen aus Naturstein stehen dem mediterranen Garten prächtig. Der gelbliche Travertin ist besonders beliebt.

Lieblingsplätze: Chillen auf bequemen Gartenmöbeln (Cane Line).

Typisch für südlän­dische Gärten ist die Einbettung von Na­

turstein in das Garten­ Ensemble, ob als Weg, Ter­rasse oder Umrahmung von Beeten und Pools. Bei der Vielzahl an Natursteinen, die sich für die Garten­gestaltung eignen, mag die Auswahl schwierig sein – Granit, Sandstein, Travertin, Kalkstein, Basalt oder Quar­zit sind nur einige. Eigen­schaften wie Rutschfestig­keit, Witterungsbeständig­keit, Farbe sowie Dichte und Wasseraufnahme gilt es zu berücksichtigen. Auch Flie­sen findet man häufig in südländischen Gärten. Be­sonders Mosaike an Boden und Wänden vermitteln den typischen mediterranen Flair. Pluspunkt des Stein­zeugs: Schon nach kurzer Sonneneinstrahlung erhitzt sich das Material und sorgt so für ein unvergleichliches Barfußgefühl.

Pflanzenwelt. Auch mit der richtigen Pflanzenwahl kommt man dem mediter­ranen Garten schrittweise näher. Typisch sind immer­grüne Hecken, zum Beispiel der anspruchslose Kirsch­

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lorbeer. Ein wunder bares Gestaltungselement sind schlanke Toskana­Zypres­sen, kombiniert mit farbi­gem Oleander und bunten Passionsblumen. Aufgrund ihres satten Blütenwuchses erregen auch die farben­prächtigen Bougainvillea stets Aufsehen. Gestützt von einem Spalier klettert der Strauch bei guter Pflege und Sonnenstandort schon mal die Hauswand oder Terras­senüberdachung hoch. Da

die Bougainvillea aber nicht ausreichend frostresistent ist, wird sie in unseren Brei­ten häufig in Töpfen gehal­

ten – die problemlos über den Winter ins Innere geholt werden können. Dasselbe gilt für Oliven­ und Zitro­

Page 43: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Weekend Magazin | 43

nenbäumchen, die natürlich in einem mediterranen Gar­ten auch nicht fehlen dürfen.

Kräuterduft. Die Sonne brennt, die Grillen zirpen, und mit dem lauen Lüftchen steigt einem hin und wieder der Duft von Lavendel, Basi­likum oder Rosmarin in die Nase – so fühlt sich Ent­spannung in südländischen Gefilden an. Die typischen Düfte stammen vom Kräu­

tergarten, der erfreulicher­weise auch bei uns realisier­bar ist. Pflegeleichte Kräuter wie Rosmarin oder Salbei können in wintermilden Ge­genden auch ganzjährig draußen bleiben. Andere typische Kräuter wie Basili­kum, Rucola, Thymian oder Oregano fühlen sich wiede­rum in Töpfen wohl. Deko­rativ zeigen sich dafür Ton­töpfe, die, richtig platziert, zum Beispiel Treppenauf­

gänge oder Terrassengren­zen einrahmen können.

Wohlfühlelemente. Um den Traumgarten auch richtig ge­nießen zu können, braucht es die richtigen Möbel. Ro­mantisch wird es mit guss­eisernen Gartenstühlen und ­tischen samt typischer Mosaikplatte. Zum Chillen bieten sich allerdings eher schlichte Lounge­Möbel aus dunklen Hölzern oder

Flechtwerk samt üppiger Polsterung an. Darüber ein Sonnensegel aus weißem Leinentuch, und der Lieb­lingsplatz für den Sommer ist gesichert. Für die nötige Abkühlung in der „mediter­ranen“ Sommerhitze sorgt der Pool. Schlicht mit Holz­dielen oder Naturstein um­rahmt, bildet er den Blick­fang im Garten – so kommt auch bei uns südländische Urlaubsstimmung auf. n

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WEEKEND MAGAZIN | 3

Page 44: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

So wie es fanatische Kat­zenfrauen und exzentri­sche Hundehalter gibt,

trifft man manchmal auf lei­denschaftliche Pflanzenlieb­haber. In ihre dschungelar­tigen Wohnungen dringt nur diffuses Licht. Der Pflanzen­Freak spricht mit seinen Schützlingen, kocht das Gieß­wasser ab und verreist nur un­gern, denn dann muss er die Kontrolle über seine Lieblinge abgeben. Gesundheitlich spricht vieles für Zimmer­pflanzen: Sie sorgen für Luft­feuchtigkeit, liefern Sauerstoff, binden Feinstaub und filtern Schadstoffe aus der Raumluft. Doch es muss ja nicht gleich eine „grüne Hölle“ sein. Heute dienen eher einzelne Pflanzen als Hingucker, entweder auf­grund ihrer imposanten Größe (Palme, Gummibaum), ihrer Exotik (Bonsai, Orchidee)

oder Gestalt (Sukkulenten, Kakteen). Damit es Ihren grünen Mitbewohnern an nichts fehlt, sollten Sie unsere Tipps beherzigen.

Welcher Standort ist gut für meine Pflanze? Farne, Orchi­deen und Zyperngras fühlen sich in einem hellen Bad wohl. Viel Licht – aber nicht direkte Sonne – lieben Ficus, Palme oder Asparagus. Agave, Kak­tus und Euphorbie können auch in der Sonne stehen. In jeder Umgebung zufrieden: der anspruchslose Bogenhanf (auch Schwiegermutterzunge, ganz oben im Bild) sowie die Grünlilie. Tipp: Auf www.zimmerpflanzenlexikon.info gibt es eine Suchfunktion nach geeigneten Pflanzen für bestimmte Standorte, z. B. „wenig Licht, normale Tempe­ratur, trockene Luft.“

Muss düngen wirklich sein? Nicht das ganze Jahr über. Ty­pischerweise düngt man, nach einer Vegetationspause im Winter, ab dem Frühjahr. Ste­hen Zimmerpflanzen gerade in Blüte (Gliederkaktus, Cli­vie) benötigen sie alle 10 bis 14 Tage zusätzliche Nähr stoffe mittels Flüssigdünger oder Stäbchen – auch im Winter. Wer seinen Pflanzen regelmä­ßig etwas Gutes tun möchte, sollte sich seinen Biomüll genauer anschauen. Zerklei­nerte Eierschalen spenden z. B. Kalk. Der nähr­stoffrei­che

Sud vom Kartoffelkochen, schwarzer Tee (lockert die Erde auf) sowie Kaffeesatz (enthält Kalium, Stickstoff und Phosphor) sind ebenfalls prima Biodünger.

Kampf den Schädlingen, aber wie? Blattläuse sind etwa 2 mm groß und orange, grün oder schwarz. Diese Tierchen kann man meist ein­fach unter der Dusche ab­brausen. Überleben Schädlin­ge die Prozedur, hilft eine Lö­sung aus 30 ml Schmierseife und 30 ml Spiritus pro Liter

Wasser. Damit die Pflanze von

oben bis unten ein­sprühen, eventuell

nach eini­gen Tagen

wiederholen.

Die Pflege Ihrer Topfpflanzen  n

Grüne UntermieterWohnen. Ob im Büro, Schlafzimmer oder Stiegenhaus: Zimmerpflanzen sind relativ günstige

Deko-Elemente, die außerdem das Raumklima verbessern. Wir sagen Ihnen, wie Sie lange

etwas von Ihren Pflanzen haben – auch ohne grünen Daumen. Von Andrea Schröder

Pflanzen können geradezu Design- objekte sein.

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Hege und Pflege von Bonsais ist eher etwas für Experten.

Mehr aufweekend.at

44 | Weekend Magazin

Page 45: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Orchi-deen ge-

deihen wunder-bar in einem verschlos-senen Glasgefäß: Boden

eines 5-l-Gurkenglases mit Blähton bedecken. Orchidee mit Substrat (keine Erde!) hin-

einsetzen, mit Ton auffüllen, bis die Wurzeln bedeckt sind. Etwas Wasser hinzugeben (halbes Stamperl), Deckel

schließen und nie mehr gießen. Falls das Glas

beschlägt, einen Tag lüften.

Frische Erde bedeutet neue Nahrung und damit Wachstum.

Charakteristisch für die Spinnmilbe sind silbrig ver­färbte Blätter und weißer, spinnwebähnlicher Befall. Tritt dieser auf, sollte sofort gehandelt werden. Maßnah­men zunächst wie bei Blatt­läusen (abduschen, mit Lö­sung einsprühen). Danach muss man die Pflanze unbe­dingt sechs Wochen ein­mal wöchentlich mit ei­nem Spinnmilben­Mit­tel behandeln, um auch Larven und Eier abzu­töten.

Warum muss man Pflanzen umtopfen? Weil die Wurzeln immer mehr Platz im Topf beanspruchen und die Erde irgendwann verbraucht ist. Deshalb sollte man Pflanzen ca. einmal pro

Jahr in ein etwas größeres Gefäß „übersiedeln“. Ist die maximal gewünschte Größe erreicht (Stichwort: Fächer­palme in Zwei­

Zimmer­Wohnung!), wechselt man nur die Erde und nicht mehr den Topf aus. Tipp: Sind Wurzeln und Gefäß schon

stark mitein­ander ver­

wachsen, lieber den Topf zer­schlagen bzw. zer­schneiden als die Wurzeln be­schädigen.

Hilfe, das Wasser fließt beim Gießen unten wieder raus! Der Grund ist ausgetrocknete und verdich­tete Erde. Erste Hilfe: Mit ei­ner Gabel erst die Erde etwas auflockern. Dann den Topf in einen Eimer mit handwarmem Wasser tauchen, bis keine Luftblasen mehr auftauchen und der Topf nicht mehr schwimmt, sondern nach unten sinkt. Danach gut ab­tropfen lassen. n

Foto: colourbox.de

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Page 46: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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Page 47: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Doppelsieg. Die besten österreichischen Lehrlinge bei den Bodenlegern bzw. Fußbodentechnikern kommen aus dem Ländle. Sieger vom Wettbewerb (v. li.): SO Bernhard Feigl, WM-Sieger 2014 Benjamin Fröwis, 3. Adam Aslacha-nov (Salzburg), Sieger Martin Bischof (Klocker Dornbirn), 2. Florian Pichler (Fechtig Andelsbuch), KommR Walter Eberle und BIM Georg Mayrhofer.

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Kosmetiklehrlinge top Die Lehrlinge des Lehrberufs Kosmetik bestanden den Probegalopp für die anstehende Lehrabschlussprüfung und die gleichzeitige Qualifikation für den Bundeslehrlingswettbewerb mit Erfolg. Die Siegerinnen des Landeslehrlingswettbewerbs: (v. li.) 3. Anna Lena Dilsky vom Lehrbetrieb Karin Kosmetik, Bre-genz; 1. Selina Köb vom Lehrbe-trieb Marika Loacker, Lustenau; 2. Belinda Achberger vom Lehr-betrieb Kerstin Kinz, Bregenz.

Sieger. Franziska kathan vom betrieb jasna hari beauty in klaus gewann den landeslehrlingswettbewerb bei den Fußpflegern.

Ausbildung zur pflegehilfe an der pflegeschule Feldkirch, dauer: 1. 4. 2016 bis 30. 3. 2017. anmeldetermin: bis 28. 8. 2015.

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Ursula HoschDie Diplompädago-gin und Superviso-rin ist seit 1. April Geschäftsführerin des FEMAIL Frauen-informationszent-rums Vorarlberg.

Magdalena BrändleDie Medienfachfrau hat die Leitung für Werbung & Markt-kommunikation in der Multi Media Ma-nagement-Agentur „M3“ übernommen.

Lena PfeiferLena vom Lehrbe-trieb Rosenberger ist Bundessiegerin beim Lehrlingswett-bewerb der Orthopädie- und Maßschuhmacher.

Dirk WehowskyDer 39-jährigeChemieingenieur hat die Leitung des Team Werkstoffent-wicklung bei Getz-ner Werkstoffe in Bürs übernommen.

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Page 48: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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infOabendBerufsbegleitend. Sie interessieren sich für ein berufsbegleitendes Studium Betriebswirtschaft

an der FH Vorarlberg? Dann sollten Sie diesen Termin vormerken: 27. 04., 18 bis 21 Uhr.

Beim Infoabend der be­rufsbegleitenden Stu­diengänge Betriebs­

wirtschaft erfahren Sie alles über den Inhalt und den Aufbau des jeweiligen Studi­ums. Alle Fragen zu den Zu­gangsvoraussetzungen, den Anforderungen bis hin zu den Karrierechancen werden beantwortet. Darüber hinaus bekommen Sie Einblicke in den Studienalltag an der FH Vorarlberg und was es heißt, berufsbegleitend zu studieren. Anschließend an die Präsen­

tationen des Bachelors und der Master Studiengänge ha­ben Sie Gelegenheit, mit dem Studiengangsleiter Prof. (FH) Dr. Markus Ilg sowie Studie­renden und AbsolventInnen ins Gespräch zu kommen. Nützen Sie diese Chance für eine ausführliche Beratung. Der Infoabend soll Ihnen eine Entscheidungshilfe auf Ihrem Weg zum Studium sein. Kommen Sie am Mon­tag, 27. April um 18 Uhr an die FH Vorarlberg nach Dornbirn. n  anze

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Infoabend berufsbegleitende Studiengänge Betriebswirtschaft am 27. 04. in der FH Vorarlberg, Raum W206, Hochschul straße 1, Dornbirn. www.fhv.at

18.00 bis 19.00 Uhr • Bachelor Internationale Betriebswirtschaft19.00 bis 20.00 Uhr • Master Accounting, Controlling & Finance• Master Business Process Management• Master International Marketing & Sales

Anschließend Umtrunk und Austausch mit Prof. (FH) Dr. Markus Ilg, Studierenden und AbsolventInnen

48 | Weekend Magazin

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Lehrgang mit einem staatlich anerkannten Abschluss an.

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Lehrgangs startet das BFI der AK Vorarlberg am 20. Mai 2015 mit dem nächsten Lehrgang zur Ordinations­assistenz.

Fundierte Ausbildung. As­sistent/innen in Arztpraxen sind die ersten Personen, mit denen Patient/innen in Kontakt kommen. Der Lehr­gang für Ordinationsassis­tent/innen stellt eine Auf­

wertung dieses anspruchs­vollen Berufs dar und rich­tet sich an sozialkompetente Personen, die sich für eine fundierte Ausbildung inter­essieren und bereits in einer Ordination arbeiten, aber noch keine Prüfung absol­viert haben.

Mit Praktikum. Neben ei­nem theoretischen Teil ent­hält die Ausbildung ein Praktikum in einer Arzt­praxis. Stressmanagement, Kommunikation und Team­

arbeit, Infektionslehre und Hygiene sind nur einige Themenbereiche daraus. Anfänger/innen in Assis­tenzberufen müssen nach Beginn ihres Dienstverhält­nisses bei einem Arzt innert drei Jahren diese Ausbildung absolvieren. Der Lehrgang dauert zwei Semester mit insgesamt 650 Theorie­ und Praxisstunden, wird berufs­begleitend angeboten und schließt mit einem staatlich anerkannten Abschluss nach dem MAB­Gesetz ab. n

KONTAKT

Mehr Informationen:Ursula Summer, MSc.Tel.: 05522 / 70200-4107ursula.summer@bfi- vorarlberg.at www.bfi-vorarlberg.at

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Page 49: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

TüftlerinRebekka Binder arbeitet während ihres Praktikums bei der Firma Fill an der Entwicklung modernster High Tech Geräte, bei denen es auf jeden Nanometer ankommt.

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Der neue Uni­Lehr­gang für Marketing von Schloss Hofen

und der Universität Innsbruck startet im Oktober 2015 in einer neuen Konzeption. Erst­mals besteht dabei die Mög­lichkeit, einen weiterführen­den MBA­Abschluss zu er­werben.

Breiter Methodenkoffer. In 18 Monaten werden die gängigen Ansätze und Werkzeuge des Marketings vermittelt, um diese erfolgsorientiert in ver­schiedenen Branchen unter­

schiedlicher Größe anwenden zu können. Dazu zählen die Neuproduktentwicklung bzw. Innovation von neuen Pro­dukten und Dienstleistungen, die strategische Positionie­rung von Leistungen, die Un­ternehmens­ und Produkt­kommunikation sowie das Produkt­ und Sortiments­management.

Modulares Konzept. „Der modulare Aufbau mit dem Fokus einer Stärkung der in­terdisziplinären Kompetenzen unterstützt die berufliche

Weiterentwicklung von Nach­wuchsführungskräften und MitarbeiterInnen, so Prof. Dr. Martin Piber von der Univer­sität Innsbruck.

Innovatives Lernsetting. Das Gesamtkonzept eröffnet die Möglichkeit, Lernerfahrun­gen auf verschiedenen Ebenen zu erleben, wie beispielsweise das neue Coaching­Modell, die Möglichkeit der Gasthö­rerschaft in anderen Speziali­sierungsstufen (Controlling und Personal­ und Organi­sationsentwicklung), Groß­

gruppenveranstaltungen oder Dialoge mit der Praxis. n

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Details zum Uni-Lehrgang:www.fhv.at/weiterbildung/wirtschaft-recht/marketingInformationen:Schloss HofenMMag. Rainer LängleT + 43 5574 4930 [email protected]

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4 Woher haben „The Makemakes“ ihren Namen?

Der österreichische Beitrag zum Song Contest kommt heuer von der Band „The Makemakes“. Sucht man nach der Bedeutung, finden sich zwei „Namens-vettern“: Zum einen befindet sich im Kuipergürtel rund um den Planeten Pluto ein Zwerg-planet namens Makemake – in-offiziell „Easterbunny“ genannt, weil an einem Ostersonntag entdeckt. Zum anderen beteten die Bewohner der Osterinsel zum Schöpfer und Fruchtbar-keitsgott Makemake. Die Band und der Planet und die Gottheit: Makemake mal drei.

SchLaUer in 3 minUtenVon Andrea Schröder

1 Welche ist die abgelegenste Insel der Welt?

Diesen inoffiziellen Titel trägt Tristan da Cunha, eine knapp 100 km2 große Insel im südli-chen Atlantik. Bis an die Küste Brasiliens sind es 3.200 km, zum Kap der Guten Hoff-nung in Südafrika 2.800 km. Die Spitze eines riesigen Vul-kans unter dem Meer wurde 1810 besiedelt und ist heute britisches Überseegebiet. Einwohnerzahl: 264.

5 Wozu dient Mangan dem Körper?Mangan ist ein essenzielles Spurenelement, das bedeutet: lebensnotwendig. Dabei ist

es nur in verschwindend geringer Menge – in unserem Körper enthalten, zwischen 10 und 40 Milligramm. Um die 40 Prozent davon sind in den Knochen gebunden. Der Körper benötigt Man-gan unter anderem für die Aktivierung von Enzymen sowie zur Bildung von Dopamin, einem glücklich machenden Neurotransmitter. Eine tägliche Zufuhr von 2 bis 5 Milligramm wird empfohlen. Manganreich sind vor allem Hülsenfrüchte, Haferflocken und Weizenkeime.

2 Was sagt die Lieblings-gegend über die Psyche?US-Forscher konnten in Studien

zeigen: Introvertierte Menschen lieben die Berge, Menschen, die gern aus sich herausgehen, mögen die Ebene und das Meer. Diese Vorlieben schlagen sich sogar in den Wohnor-ten nieder. Passt ja auch: Eher in sich gekehrte Ty-pen fühlen sich in geschütztem Terrain wohler, „offene“ Men-

schen bevor-zugen offenes Gelände.

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3Wer kennt dieses Tier?Dieses anmutige Lebewesen ist eine afro-asiatische Katze der Gattung Karakal. Auch

der Name Wüstenluchs ist gebräuchlich. Der Lebens-raum des Karakals sind Halbwüsten, Steppen und Trockenwälder in Afrika, auf der arabischen Halbinsel und in Westindien. Früher wurden in Indien und im Iran zahme Karakale gehalten, um Hasen und anderes Kleinwild zu jagen. Sie gelten als schnelle Sprinter – und sind unbeliebt bei Farmern, erlegen sie doch häufig mehr Beute als sie fressen können.

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Page 51: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Dornbirn Spezialausgabe nr. 2 – april 2015

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Page 52: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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Page 53: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Dornbirns Innenstadt bewegt die Men-schen – in jeder

Hinsicht. Die erblühten Grünanlagen, der frühlings-hafte Marktplatz sowie das große Angebot an Einkauf und Kultur ziehen Gäste aus der gesamten Umgebung an. Die Sportstadt sorgt mit ih-rer Infrastruktur wie den Einkaufsmöglichkeiten für Lust auf Bewegung. In den vorliegenden Sonderseiten präsentieren wir den rühri-gen Alpenverein, befragten

Tennis-As Tamira Pasczek zu ihren Lieblingsplätzen in der Heimat, checkten das Angebot in Vorarlbergs größ-tem Sportfachgeschäft und

begleiteten Langstreckenläu-ferin Sandra Urach zum Sportbrillenkauf bei Präg Ju-welen Uhren Optik. Viel Freude beim Frühlings-Bum-

mel wünscht das Team von inside-Dornbirn!

„Dornbirn ist für Top-Sportler eine gute Adresse. Wir freuen uns, mit Sandra Urach eine der schnellsten

Vorarlbergerinnen zu unserem Kundenkreis

zählen zu dürfen.“

Rudi Praeginside-Obmann

Fr., 24. April, von 9 bis 18 Uhr  n

Die Dornbirner In­nenstadt lädt zu einer neuen Veran­

staltung ein. Am Freitag, 24. April, findet von 9 bis 18 Uhr der 1. Dornbirner Gartentag statt. Zahlreiche Aussteller machen mit ihren Produkten rechtzeitig zum

Frühlingserwachen Lust auf den Saisonstart im Garten. Windlichter, Blumenstecker, Tonsachen sowie Gießkan­nen sind nur ein kleiner Aus­zug der angebotenen Sachen.

Kreative Bepflanzung. Die Firma Koje, bekannt für ihre Zirbenholzbetten, hat für den Gartentag spezielle Holzbänke mit Bepflan­zungströgen produziert. Die­se werden an verschiedenen Standorten die Innenstadt schmücken. Außerdem fin­det an diesem Tag der Auf­takt zu einer bunten und kreativen Bepflanzung des

Stadtzentrums statt, welche für mehrere Wochen die In­nenstadt schmücken wird. n

HIGHLIGHTS

Dornbirner Gartentag:Freitag, 24. April von 9 bis 18 Uhr

n Grillarena mit Feuerschalen Hochbeete n Holzbänke mit Pflanztrögen n Upcycling Container als Hochbeete n Outdoorstoffe n zahlreiche Aussteller mit Dekoartikeln n Heimische Gärnter und Floristen bespie- len die Innenstadt n Hüpfburg und Streichelzoo für die Kleinsten

Premiere. In gemütlicher Markt-

atmosphäre werden an diesem Tag alle

Themen um den Garten präsentiert.

1. dOrnbirner GartentaG

Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH Tel.: +43 5572 / 22188 www.dornbirn.info

KONTAKT

Willkommen im frühlings-haften Dornbirn! n

Und was wäre ein Dorn-birner Gartentag ohne die „Dornbirner Blumenwiese“? Samen dafür sind ab diesem Tag bei Dornbirn Tourismus erhältlich.

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Intersport Dorn­birn setzt mit der Neueröffnung

nach der Erweite­rung ein kräftiges

Bekenntnis für den Innenstadt­

Standort in Dornbirn. Im größten Intersport Österreichs und der größten Marken­ und Artikelauswahl im Ländle sorgt das Team mit enor­mem Know­how, indi­

vidueller Beratung und optimalem Service für die perfekte Betreuung der Kunden. Hier wer­den Einsteiger wie Wett­kampfsportler ideal be­raten und serviciert. Die Intersport Dornbirn Coaches wissen, worauf es beim Sport ankommt. Neben einer umfassen­den Beratung als auch einer individuellen Be­darfsanalyse spielt auch das passende Outfit eine

wichtige Rolle. Das viel­seitige Sport­ und Frei­zeitmodehaus birgt in seinen großzügigen und ansprechend gestalteten Etagen nebst dem um­fangreichen Sportsorti­ment samt Accessoires auch eine Bergschuh­Teststrecke, eine eigene Radwerkstatt, die mo­dernste Skiserviceanlage Vorarlbergs und ermög­licht die Biker­Video­analyse.

Sabine Reiner mit Alexander Borg und Daniel Zugg in Österreichs größtem Intersport-Fach- geschäft in Dornbirn.

Vorarlbergs größter Anbieter  n

die SpOrtprOfiSIntersport Dornbirn. Mit 3.600 m2 für Indoor- und Outdoor-Sportartikel bietet Vorarlbergs

größtes Sportfachgeschäft zugleich Einkaufserlebnis und unschlagbaren Service.

„Qualität heißt für uns, wenn die Kunden wieder kommen und nicht die Produkte.“

Alexander Borg Geschäftsführer Intersport Dornbirn Fo

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Serviceorientiert. Der neue Megastore beschäftigt 50 Personen, die als Fachper­sonen Sport im Blut haben. Der technologische Fort­schritt erfordert ein immer größeres Know­how bei den verschiedenen Sport­

utensilien. Egal, ob im Lauf­ oder Bikebereich, eine um­fassende und individuelle Beratung ist das A und O. Für die sportinteressierten Kunden werden viele Zu­satzservices geboten: Ange­fangen von einer digitalen

Laufbandanalyse bis hin zu einer individuellen Körper­ausmessung bietet Inter­sport Dornbirn ein breites Spektrum an fachkompe­tenten Dienstleistungen im Laufsport an. Ein Lauf­schuh muss ohne Wenn

und Aber passen. Das breit gefächerte Sortiment im Laufbereich reicht von mo­dernen Allroundschuhen bis hin zu Wettkampf­schuhen. Auf diese Qualität schwören auch die erfolg­reichen Vorarlberger Lauf­profis Sabine Reiner und Daniel Zugg. Dabei setzen auch sie beim Laufschuh­kauf auf eine professionelle Laufanalyse auf dem Lauf­band.

Bikewerkstatt. Intersport Dornbirn hat sich im Bike­ als auch im Werkstatt­ und Servicebereich sichtlich ei­nen professionellen Namen erarbeitet. Mit der eigenen Fahrradwerkstätte ist Inter­sport Dornbirn ganzjährig von Montag bis Samstag für seine Kunden da. Vom Fahr­radknirps über den Einstei­ger­ bis hin zum Profi­

Sabine Reiner setzt auf eine professionelle Laufanalyse auf dem Laufband.

Verkaufsberater Stefan Bernd bei der Bikeanalyse mit Radprofi Daniel Zugg.

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Sabine Reiner und Daniel Zugg pro-bieren ihre Schuhe auf dem Berg-schuhtester.

oder Rennfahrer. Unter­schiedlichste Ansprüche wer­den vom Profiserviceteam be­friedigt. Dank jahrelanger Er­fahrung wissen die Service­spezialisten, worauf es beim Fahrrad ankommt. Neben der umfassenden Beratung, die auch eine individuelle Geo­metrie­ und Sitzpositionsana­lyse beinhaltet, ist ein nach­haltiger Werkstattservice ein absolutes Muss. Das breit ge­fächerte Sortiment von Inter­sport reicht von modernen Elektrofahrrädern bis hin zu den brandneuen und tren­digen City Cruiser­Modellen wie jenen der Marke Electra. Auch Cube Bikes sind durch ein hervorragendes Preis­Leistungs­Verhältnis im Hause Intersport ganz stark vertreten.

Mountainbike­Profi Daniel Zugg: „Eine individuelle Bera­tung und Bikeanalyse ist beim Fahrradkauf sehr wichtig! Gerade wenn man viele Stun­den im Sattel sitzt, muss das einfach passen.“

Outdoor. Damit man für die Tour an der frischen Luft

auch bestens ausgerüstet ist, hält Intersport im Outdoor­bereich jede Menge bereit! Für modische Markenvielfalt sorgen Mammut, Fjäll Rä­ven, NorrØna, Ortovox, Arc’teryx, Patagonia u. v. a. Kurz­ und langgestellte Ho­sen für die Damen und Her­renwelt sind ein fester Be­

standteil des Bekleidungs­angebots. Dazu passend der richtige Schuh aus dem Top­Markensortiment – wie Hanwag, Lowa, La Sportiva, Meindl – und exklusiv bei In­tersport Dornbirn die naht­losen Schuhe von Arc’teryx. Auch im Kinderbereich wird großer Wert darauf

Die Intersport-Modeberaterin-

nen Anna und Julija präsentie-ren die aktuelle

Bademode.

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www.sportprofi-vorarlberg.at

Größtes Sportfachgeschäft in Vorarlberg.

©Andreas Künk

6850 Dornbirn, Eisengasse 4, Mo-Fr 9.00-18.30 Uhr, Sa 9.00-17.00 Uhr

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Pro Person und Einkauf ist nur ein Gutscheingültig. Nicht kombinierbar mit Rabatten,

Aktionen und Gutscheinen. Kauf vonGutscheinen ausgeschlossen.

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ab einem Einkauf von € 50

Page 58: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

gelegt, dass es den Kleinen an nichts fehlt und Bequem­lichkeit groß geschrieben wird. Das Motto: „Von den Bergen für die Berge“ hat sich bei Intersport­Kunden nachhaltig bewährt, indem die Mitarbeiter ihre sport­lichen Outdoor­Erfahrungen gerne an Kunden weiter­geben.

Badespaß. Der Sommer wird bunt wie die Sport­ und

Modeberaterinnen Anna und Julija bei Intersport Dornbirn eindrucksvoll de­monstrieren. Von Bikinis mit Ethno­Drucken bis zu Surfershorts in klaren fri­schen Sportfarben. Für mo­dische Frauen heißt das Motto für diesen Sommer Mix & Match. Das heißt aus vielen verschiedenen Schnit­ten und Modellen kann der persönliche Bikini zusam­mengestellt werden. Apropos

Wasser: Intersport Dornbirn ist Exklusivstützpunkthänd­ler für Grabner Luftboote. Deren Fabrikation ist sehr aufwendig, da der größte Teil in Handarbeit her­gestellt wird. Die Qualitäts­kontrollen sind hoch, sämt­liche Boote werden vor der Auslieferung im Werk ge­prüft. Durch die Verarbei­tung von hochstehenden Materialien haben diese Boote – made in Austria –

eine Lebensdauer von weit über 20 Jahren. Zu allen Bootstypen gibt es eine komplette Zubehörpalette, welche keine Wünsche offen lässt. Auf Grabner Boote gibt es 24 Monate General­garantie und 5 Jahre Boots­hautgarantie. Zu diesen und anderen Artikeln berät das Intersport­Team gerne! Ein­fach vorbeischauen oder im Web auf www.sportprofi-vorarlberg.at blättern.  n

Beate Eberhard, Dornbirn: „Wir sind öfters hier, weil uns die Qualität, die Bera-tung und das Sortiment gefallen. Mein Sohn Luis kauft heute einen Fußball für daheim zum Tschutten – und Crocs.“

Raphael Seiß, Dornbirn: „Meistens kaufe ich hier Fußballsachen. Und aktuell interessiere ich mich für ein Longboard, auf das ich auch spare. Man wird in allen Abteilungen super beraten.

David Riepl, Sonntag: „Ich suche einen bestimmten Schuh, den ich sonst nirgends gefunden habe. Ich habe ihn gekauft und werde mir noch weitere Abteilungen anschauen – die Auswahl hier ist riesig!

Verena Stadelmann, Alberschwende: An sich bin ich gerade spontan hier, da ich sonst in Wien lebe. Die Auswahl an Freizeit-klamotten ist groß, ich finde hier sicher eine neue Laufhose.

WEEKEND UMFRAGE

Was gefällt Ihnen am neuen Intersport Dornbirn?

Als Exklusivstützpunkt-händler präsentiert Intersport Dornbirn Grabner Luftboote.

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Weekend: Was be-deutet für Sie Hei-mat?

Tamira Paszek: Dornbirn, Berge, frische Luft, ins Ried gehen. Egal wie viele Orte ich schon gesehen hatte – in Dornbirn ist es am besten. Unser Lebens­standard ist extrem hoch, auch die Sicherheit und die Lebensqualität sind hier unschätzbar. Hier können Kinder alleine den Heimweg von der Schule an­treten oder abends noch draußen spie­len. Das ist in anderen Ländern undenkbar.

weekend: Was vermissen Sie unterwegs am meisten?Tamira Paszek: Nebst meiner Fa­milie meine zwei Ter­riermischungen Joejoe und Paris. Hunde sind tief in meinem Herzen! Schon als Kind liebte ich unsere Vierbeiner und bin mit ihnen durch den Doppelmayr­Zoo spaziert. Meine aktuellen Lieblinge sind sechs Jahre alt. Auch das gute Brot, das Jausnen und Kässpätzle vermisse ich im Ausland! Ich bin die letzte

Zeit viel auf den Karren und den Zanzenberg gelaufen. Hier habe ich Dinge entdeckt, die ich vorher nie gesehen

habe. Ich hatte zum ersten Mal Zeit zum Runter­

kommen und Wahr­nehmen oder Kaffee trinken mit alten Freundinnen.

weekend: Sie trainieren nach einer Verletzungs-pause in der Heimat?Tamira Paszek: Mein Heimatclub, der TC Dornbirn, bietet mir op­timale Bedingungen. Ich trainiere in der Messe­halle und arbeite auch mit dem Sportservice zu­sammen und erhalte Phy­

siotherapie, Fitnesseinhei­ten, Chiropraktik, Osteo­pathie etc. Bald verlasse ich die Heimat wieder. Mein Ziel ist die Rück­kehr in die Top 50! n

KURZ NOTIERT

Brücke an der Ebniterstraße im Fi nale der Architizer A+ Awards 2015

Das Architekturbüro Marte.Marte steht mit zwei Projekten im Finale der Architi-zer A+ Awards 2015. Sowohl die Schau-felschluchtbrücke in Dornbirn-Ebnit als

auch ein Bauprojekt in Rankweil schaff-ten es in ihrer Kategorie unter die fünf besten Bauten der Welt. Der begehrte Preis wird vom New Yorker Architektur-Onlineportal Architizer jährlich aus mehreren Tausend Einreichungen aus über 100 Ländern verliehen.

Hohe Auszeichnung für Mechatronik-Studentin Bernadette Egle (re.) und FHV-Forschungsmitarbeiter Matthias Domke (li.). Ihr Forschungsprojekt wurde bei der weltgrößten Messe für Laser, Photonik und biomedizinischer Optik in San Francisco als bestes „Students-Poster“ ausgezeichnet. Das Vorarlberger Forschungsduo setzte sich dabei gegen StudentInnen renommierter Hochschulen durch.

Sportprofi & Hundefreundin   n

heimatverbUndenTamira Paszek. Der weibliche Tennisprofi,

der unter den ersten 30 der Weltrangliste kämpfte,

trainiert nach einer Verletzungspause in der Heimat.

Tamira Paszek – Tennisprofigeboren am 6. Dezember 1990 in Dornbirn, ledigVolksschule, Gymnasium Dornbirn Schoren, Musikzweig, Ausstieg vor der Matura. Mit 14 Jahren ProfisportlerinHobbys: Lesen, Kino, Strandspazier-gänge, Fischen, Ried, Karren

ZUR PERSON

Laser-Forschungsprojekt der FHV in San Francisco ausgezeichnet

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körperlicher Beanspruchung, macht leistungsfähiger… gegen Müdigkeit

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Page 62: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

ROTES HAUS

Mit guten Zutaten zau­bert Antonio Lumezi im Roten Haus die in

der Eisdiele wie im Restaurant kredenzten kühlen Köstlichkei­ten. Vor allem am Wochenende, zu Marktzeiten und bei schönem Wetter hat die Eisdiele bereits geöffnet. Das hausgemachte ita­lienische Eis erfreut sich größter

Beliebtheit. Mit sorgfältig gewählten Sorten wer­den sowohl Knuspertü­ten, Mitnahmeeisbecher sowie im Gastgarten

servierte – prächtig dekorierte – Eisbe­cher komponiert.

MR. EIS

Seit vielen Jahren bereits ist Claudio Sanson in der Eis­branche tätig. Der aus der Re­

gion Venedig stammende Eisma­cher produziert in der Riedgasse als „Mr. Eis“ seine feinen Eissor­ten. In dem eindrucksvoll gespa­chelten und präsentierten Sorti­ment von 22 Sorten werden immer wieder neue Kreationen angebo­ten. Auch ein herrliches selbstgemachtes Tira­misu rundet die Karte des kleinen Eiscafés, auf der auch Milch­mixgetränke und Eiskaffee zu finden sind, ab.

SILVRETTA

Familie Plankensteiner führt bereits seit 1959 den Eis­salon in der Schulgasse, in

der auch die hauseigene Produk­tion erfolgt. Hier wird neben feinem hochwertigen Milch­ und Fruchteis aus besten Zutaten auch noch das beliebte Softeis angeboten. Vor allem die Mango­Variante stellt bei den Kunden

einen Renner dar. Die Fruchteis­Sorten Erd­beer und Zitrone sind auch für Veganer ge­eignet. Die Eisdiele

ist selbst bei un­sicherem Wetter geöffnet.

SUSANNA PLANKEN-STEINER Eisdiele Silvretta

ANTONIO LUMEzI Eismacher Rotes Haus

Genussvolles Dornbirn  n

feine eiS-adreSSenSchmelzend. Sobald die ersten Sonnenstrahlen das

Pflaster des Marktplatzes erwärmen, steigt die Lust auf

cremig-schmelzende oder fruchtig-frische Eiskompositionen.

Wie gut, dass Dornbirn in die­ser Hinsicht bes­

tens versorgt ist. Mit der Eis­diele Silvretta in der Schul­

gasse 34 verfügt die Ein­kaufsstadt gleich über die älteste Eisdiele Vorarlbergs. Die Eisdiele im Roten Haus am Marktplatz lockt mit

selbstgemachten italieni­schen Eiskreationen und auch Mr. Eis in der Ried ­gasse 11 sorgt mit perfekt auf­ gespachtelten Köstlichkeiten

für auf der Zunge zergehen­den Eisgenuss. Am besten, man probiert alle drei bei einem ausgiebigen Bummel in Dornbirn aus. n 

CLAUDIO SANSON Eismacher Mr. Eis

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Page 63: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Frisch wie der Frühling: Mode, Schuhe, Kosmetik, Brillen,

Geschenke, Bücher und leckere Snacks. Bei uns findest du

einfach alles, um den Frühling so richtig zu genießen.

Stadtmarkt Dornbirn. Das Herz der City.

Frühling im Herzen

der City14 Geschäfte unter einem Dach und eigene Parkgarage mitten in Dornbirn.

Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–19 Uhr, Sa 9–18 Uhr. www.stadtmarkt-dornbirn.at

Page 64: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Guter Geschmack macht glücklich!

Dornbirn, Eisengasse 6a, T +43 55 72 31 603, www.hase-kramer.at

| GUTE BERATUNG| GUTES DESIGN| GUTES HANDWERK

Page 65: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Seit zehn Jahren führt Christine Gunz mit ih­rem aufgestellten Team

das beliebte Lokal im Stadt­zentrum. Kenner wissen, dass sich hier nicht alles aus­schließlich ums Bier, son­dern um gute Küche, feine Weine und Spirituosen dreht. Die aktuelle Getränkekarte wurde erneut um einige edle Tropfen erweitert. Auch Sherry, Pineau oder Portwein als Apero sowie angesagte

Destillate wie Rum, Gin oder Whisky aus den besten Bren­nereien erwarten Einsteiger und Genießer.

Frische Spezialitäten. Ge­kocht wird mit guten Roh­waren, frischen Kräutern aus dem Garten der Wirtin, natürlichen Gewürzen und selbstverständlich geschmacks­verstärkerfrei. Regionalität und Saisonalität bürgen für die wohlschmeckende Quali­

tät: Vom 16. bis 30. April darf man sich auf „Dornbirner“ Lammgerichte freuen. Feine Jura­Berglämmer von Stefan Mayer aus Mühlebach verar­beitet Küchenchef Johannes Ratz zu gebratenem Lamm­rücken, Lammragout oder Saltimbocca. Vom 30. April bis 14. Mai stehen frische Spargel­Spezialitäten aus dem Marchfeld, abgerundet mit österreichischen Weinen, auf der Karte. Ob Mittags­

lunch oder Gesellschaft bis zu 180 Personen, im Bier­lokal ist man sieben Tage die Woche Gast. n

Ob zünftige Jause mit wohlgereiftem Bergkäse, Fischgericht oder Eis, das Restaurant bietet alle Möglichkeiten. anze

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Genuss ohne Ruhetag  n

GaStGarten-feeLinGBierlokal. Der schöne Gastgarten hat bereits an sonnigen Tagen geöffnet, das Team

des Bierlokals lädt dort und im zweistöckigen Restaurant zu Spezialitätenwochen ein.

Christine Gunz (Mitte) und ihr

Team heißen Sie gerne

willkommen.

KONTAKT

Gasthaus BierlokalMarktstraße 12DornbirnTel.: 05572 / [email protected]

Weekend Magazin | 65

Page 66: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Alpenverein Dornbirn  n

beweGUnGaLS hObbyDynamisch. Seit über 140 Jahren fördert

der Alpenverein Dornbirn Bewegung in Form

von Skitouren, -fahren, Biken, Wandern sowie

mit Hochtouren und Klettersteig-Exkursionen.

Gerold Hämmerle (Jg. 1965) ist seit 2013 Obmann des rühri­

gen Vereins, der sich einer weiteren Verjüngung ver­schrieben hat. Das Programm wurde in den vergangenen zwei Jahren noch stärker für die Mitglieder ausgebaut. Mehr und anspruchsvollere Touren wurden aufgenom­men, sowie ein Schwerpunkt für die Jugend und verschie­denste Kletteraktivitäten ge­

setzt. Die Vereinsstruktur wird noch breiter aufgestellt, da die Aufgaben sehr umfang­reich sind. „Um Ziele zu errei­chen, braucht man stets Zeit und Geduld“, weiß Gerold Hämmerle, der auf stolze 700 Veranstaltungen jährlich ver­weisen kann.

Team mit Kompetenz. 40 bis 50 Tourenführer und Touren­leiter, die teilweise sogar Doppelfunktionen innehaben,

kümmern sich um die Mit­glieder. Alle haben eine Aus­bildung als Übungsleiter, die beim AV Hauptverband absolviert wird. Auch im Nachwuchsbereich werden verschiedene Ausbildungen genossen. Mitglieder haben gleich mehrere Gruppen, die nach Alter oder Können ge­staffelt sind, zur Wahl. Es gibt die allgemeine Gruppe, die Familiengruppe, die Schüler­gruppe „Alpenadler“ von 8

bis 12 Jahren, die Jugendgrup­pe von 13 bis 15 Jahren und die Jungmannschaft von 16 bis 19 Jahren. Eine Kinder­kletter­ und Sportklettergrup­pe sowie die Seniorengruppe komplettieren die Angebote für die rund 3.000 Mitglieder. Welches sind derzeit die be­liebtesten Angebote? „Klet­tern ist ein Riesenthema – vor allem bei den Jungen. Einige machen Leistungssport und sind international stark. Lukas Köb ist international als Profikletterer erfolgreich, und

300 Auftraggeber der Dornbirner Jugendwerkstätten garantieren Verdienst

und vor allem geben sie armutsgefärdeten Jugendlichen eine Chance.

Skitouren gehören

zum fixen

Repertoire des

Alpenvereins ...

Fehlt unterwegs eine Brücke, so wird eben rasch eine gebaut – so geschehen bei einer Wanderung.

Laurin Meusburger ist ein Klettertalent.

Mehr aufweekend.at

66 | Weekend Magazin

Page 67: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Laurin Meusburger zählt nati­onal in seinem Bereich zu den Stärksten“, so der Obmann.

Hütten. Zwei Hütten gehören dem Alpenverein Dornbirn, die eine wichtige Infrastruktur für das Wandervergnügen in den Bergen darstellen: da wäre die Firsthütte für Selbst­betreuer und die Hochälpele­Hütte, die heuer elektrifiziert werden soll. Dies bringt Qua­lität für Pächter wie Nutzer, ist allerdings mit Anschluss­kosten verbunden. Auch die Wasserversorgung der Hütten stellt das Team vor Herausfor­derungen.

Programm 2015. Was muss man mitbringen, um Mit­

glied beim Alpenverein Dornbirn zu werden? Ob­mann Hämmerle: „Begeiste­rung für Sport, für die Bewe­gung in der Natur und das Aktiv­Sein in einer Gruppe.“ Das Programm 2015 ver­spricht neben interessanten Vorträgen wieder Highlights wie Ski­, Bike­ und Wander­touren, Kräuterwanderun­gen, Klettersteigtouren u. a. Die Seniorenwanderwoche führt diesmal nach Malta. Wer Interesse am AV Dorn­birn hat, schaut auf www. alpenverein.at/vorarlberg- bezirk-dornbirn vorbei. n

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ÖffnungszeitenMo bis Do 09:00 bis 18:00 Uhr

LATE NIGHTSHOPPING BIS 20:00JEDEN ERSTEN

FREITAG IM MONAT

„Ich habe einen funktionie-renden Verein übernom-

men, den ich mit meinem Team weiter ausbauen

möchte. Bewegungsfreu-dige sind willkommen!“

Gerold HämmerleObmann

... genauso wie auch das gesellige Beisammen-sein.

Page 68: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Fahrradfreundliches Dornbirn  n

radeLfitte UnternehmenFahrradfreundlich. Stellvertretend für die zahlreichen Teilnehmer an der Aktion

„Fahrradfreundlich Vorarlberg“ schauten wir bei den radfreundlichen Betrieben Zumtobel

Group, Mohrenbräu und der Dornbirner Sparkasse vorbei.

Mit Radfahren erzielt man Tag für Tag doppelten Nutzen:

Man hält sich fit und gesund und spart Treibstoffkosten. Das Land Vorarlberg will den Anteil der Verkehrswege, die mit dem Rad zurückgelegt werden, bis 2020 auf 20 Pro­zent steigern und wird dabei von fahrradfreundlichen

Betrieben unterstützt. Diese bieten u. a. überdachte Fahr­radabstellplätze, Sicherheits­aktionen (Helm­Aktionen, Sicherheitswesten, Reflektor­streifen) oder wie bei der Zumtobel Group zusätzlich E­Bike Leasing Aktionen,

Pool­E­Bikes für die Nut­zung zwischen verschie­denen Standorten, Fahr­

radkurse für Migrantinnen, Putzaktion und Radcheck in Zusammenarbeit mit Integra: „Wir tragen Verantwortung für Mensch und Umwelt. Das Fahrrad spielt eine große Rolle in unserem Mobilitäts­konzept und hat positive ge­sundheitliche Auswirkungen“, so Marlies Moosbrugger. Dem kann sich Irmgard Huber von

der Mohrenbrauerei nur an­schließen: Der Umwelt und Teamgesundheit zuliebe wird das Radeln auch hier geför­dert.

Rekordhalter. Die Dornbir­ner Sparkasse war 2014 jener Betrieb, der mit einer 64­Pro­zent­Beteiligung die meisten Personen zum Radeln bewe­gen konnte. Im Schnitt wur­den 589 km zurückgelegt. Vorstand Harald Giesinger: „Für 2015 haben wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, diese Beteiligung auf 70 % zu stei­gern. Unser Gesundheits­beauftragter Hans Wohlge­nannt rührt die Werbetrom­mel dafür. Als ÖKOPROFIT­Betrieb und Gemeinwohl­Bi­lanzierer ist uns die nachhal­tige Mobilität ein großes Anliegen.“ Mit absperrbarem Fahrradraum, Leih­Regen­mänteln, Ersatzhelmen etc. wird auch hier gefördert. n Fo

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Robert Hasler & Marlies Moosbrugger betreuen bei der Zumtobel Group 200 aktive Radler.

Vorstand Harald Giesinger (Dornbirner Spar-kasse) freut sich über die hohe Beteiligung.

Radelfan Alexander Geier mit Irmgard

Huber (Mohrenbräu).

68 | Weekend Magazin

Page 69: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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Page 70: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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Page 71: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Die historische Mon­tagehalle des Kunst­raum Dornbirn bildet

Rahmen und Bühne für neu geschaffene, erstmals gezeigte Werke aus der Serie der

Pferde­Objekte. Lebensgroß an brachialen Eisengestellen hängend, vermitteln die offen­sichtlich malträtierten Pferde­Objekte einerseits den Schre­cken und das Leid des Kriegs,

andererseits findet sich der Betrachter mit dem eigenen Leid konfrontiert und zur Auseinandersetzung aufgefor­dert. 17. 4. bis 5. 7. 2015, www.kunstraumdornbirn.at n

7. Mai Kulturhaus  n

dOrnbirn kLaSSik Kammersymphonie Berlin. Ein

Programm mit Vorarlberg-Bezug unter

Leitung von Jürgen Bruns.

Kunstraum Dornbirn  n

„the embaLmer“Ausstellung von Berlinde De Bruyckere in

Kooperation mit dem Kunsthaus Bregenz.

Der Dirigent Jürgen Bruns war in den letzten Jahren für

über 80 Uraufführungen ver­antwortlich und daher auch für die Zusammenarbeit mit

dem Vorarlberger Komponis­ten Richard Dünser. So stehen Werke von Alexander Zem­linsky und Franz Schubert, die Dünser in ein orchestrales Klanggewand setzte, auf dem

Programm der Kammersym­phonie Berlin. Abgerundet wird das Ganze mit Mozarts Symphonie Nr. 40. Karten bei Dornbirn Tourismus, Tel.: 05572 / 221880. n

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Bunte Geschöpfe aus be­drucktem Metall, deren Artenvielfalt ebenso er­

staunlich ist wie ihr Reichtum an Formen und Farben, er­obern als Sonderausstellung die Räumlichkeiten der ina­tura. „Mechanische Tierwelt“

präsentiert originale Blechtiere aus der Zeit von 1900 – 1970. Großformatige Fotografien zeigen diese auf spielerische Weise in ihrem natürlichen Umfeld ­ und ein Kurzfilm zeigt 43 funktionstüchtige Blechtiere in ihren unter­

schiedlichen Bewegungen. Die Ankunft dieser kleinen Tierchen nehmen wir zum Anlass, unsere Sammlung zu durchforsten und Objekte zu präsentieren, die sonst nicht in der Ausstellung gezeigt werden. www.inatura.at n

Blechtierchen  n

mechaniSche tierweLtinatura. Sonderausstellung vom 8. Mai bis 4. Oktober 2015.

Fr 17 Apr 20.00 Poetry Slam

Poetry Slam – Kampf der Dichter

Sa 18 Apr 15.00 Kinder

Emillio & Ellie

Sa 18 Apr 20.30 Konzert

3rd African Pearls Tour: Etran Finatawa

Fr 24 Apr 21.00 Konzert

Brendan Adams

Sa 25 Apr 15.00 Kinder

Jeunesse Kinderkonzert: Sonus Brass Ensemble – Robin Hood

Sa 25 Apr 20.30 Konzert

KDRSociety

Fr 01 Mai 20.30 Konzert

Fatima Spar & Jazzorchester Vorarlberg

Sa 02 Mai 21.00 Konzert

Delilahs + Rock‘n‘Soul Club

Do 07 Mai 20.30 Konzert

Tevana + special guest Karen Lugo

Fr 08 Mai 20.30 Konzert

Alcoholic Faith Mission

Sa 09 Mai 15.00 Kinder

Kasperletheater

Sa 09 Mai 20.30 Kabarett

Thomas Stipsits + Manuel Rubey: Triest

Mi 13 Mai 20.00 Konzert

Schoren rockt!

Do 14 Mai 20.30 Konzert

Oysterband

Fr 15 Mai 20.30 Konzert

Attwenger

Sa 16 Mai 20.00 Poetry Slam

Jam on Poetry

Mi 20 Mai 20.00 Stummfilm & Konzert

Peter Madsen & CIA play Silent Movies

Do 21 Mai 19.30 Vortrag & Gespräch

Neue Spielräume – Sexualität und Auto-nomie unter patriarchaler Kontrolle

Sa 23 Mai 20.30 Konzert

The 69 Cats + Sir Psyko & His Monsters + Doghouse Rose

Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 DornbirnTel. +43 5572 21933, [email protected]ührliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf Dornbirn Tourismus, www.v-ticket.at, Vorarlberger Raiffeisenbanken, www.laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark, BroRecords

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Ländle Mostwochen. Das Traditionsgetränk neu entdecken und genießen vom 24. April bis 3. Mai 2015 bei Veranstaltungen, bei Produzenten und mit Spezialitäten rund um den Most in 20 Gastronomiebetrieben. Als Höhepunkt laden die Vorarlberger Mostsommeliers zur Ländle Most Gala am 24. April ins Restaurant DorfMitte in Koblach. Alle Infos: www.laendlemost.at

Frischekick im Frühling Gesundes und Frisches steht bei Genießern jetzt im Frühling wieder hoch im Kurs. Ein perfekter Begleiter für frische Aufstriche und Co. ist der SteirerKren. Diese Spezialität ist zu 100 Pro-zent regional und bringt die gewisse Schärfe zum Bei-spiel in Salate und Aufstri-che. Ideen finden Sie auch unter www.steirerkren.at

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Professor die heimi-sche Almwiese – Rätsel- und Malspaß inklusive! Kostenlos erhältlich unter: www.heumilch.at

Neu im KühlregalDie „efko Frischeküche“ hat eine neue Produktlinie auf den Markt gebracht und ist jetzt auch mit drei Salaten (Kartoffel, Kraut, Rote Rü-ben) im Kühlregal der Supermärkte vertreten. Die essfertigen 250-g-Standbeutel werden in Eferding

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Wieder da. eskimo holt dieses jahr den eis-klassiker „plattfuß“ in die kühltruhen zurück und macht damit nicht nur kinder glücklich.

Stylish. hammer-cocktails bringen zwei neue sorten premium-Fertig-cocktails auf den markt: „white russian“ und „lumumba“. made in styria!

Geburtstag. das weinpärchen „trie weiß“ und „trie rot“ feiert sein 10-jähriges jubiläum – inklusive neuen weinflaschen, rezepten und gewinnspiel.

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Die Steakmesser wer­den schon gewetzt, das Equipment aus­

gewintert, Grillbücher gewälzt. Endlich

startet die Out­door­Saison! Keine Frage:

Grillen entwi­

ckelt sich immer mehr zum Volkssport. Die Österreicher sind Feuer und Flamme für Würstel & Co. und brennen für Profi­Utensilien und Luxus­Griller auch gerne mehrere Tausend Euro. Ein fettes Geschäft.

Steigende Umsätze. Platz­hirsch Weber­Stephen freute sich 2014 über eine Umsatz­steigerung von satten 39 Pro­zent. Dabei geht es nicht nur

um den bekannten Kugelgrill. Auch das Zubehör spielt eine immer größere Rolle. „Heute wird nicht nur öfter, sondern auch anspruchsvoller gegrillt als früher“, bestätigt Christian Hubinger, Geschäftsführer von Weber­Stephen Öster­reich. Das beinhaltet das kom­plette Equipment von der Pro­fi­Zange bis zum Pizza­Auf­satz. Auch beim kanadischen Grill­Giganten Napoleon, in Österreich erst seit fünf Jahren vertreten, freut man sich über eine rasante Umsatzsteige­rung. Rund 40 Prozent davon macht Zubehör aus.

Steigende Ansprüche. Lande­ten früher vorwiegend Würs­

tel und Schweinskoteletts auf dem Griller, wird heute ein komplettes Menü gezaubert. Grillen als Weltanschauung, als Herausforderung – das kann nicht jeder so mir nichts, dir nichts. Ein wahrer Grill­meister braucht Expertise.

Kurse boomen. Kein Wunder, dass die Nachfrage nach Spezial­Skills wächst. Doppel­Grillweltmeister Adi Matzek betreibt seine Grillschule in Horn, das auch Austragungs­ort der jährlich stattfindenden BBQ­Staatsmeisterschaften (heuer am 12. und 13. Juni) ist. Außerdem ist der Flei­schermeister auch Präsident des Österreichischem Grill­

Fettes Business mit heißem Fleisch   n

GLUt im bLUtÖsterreich grillt. Früher reichte ein No-Name-Griller, Holzkohle und

Würstel für die Grillage. Heute ist Grillen eine Frage des Lifestyles. Ein ganzes

Business dreht sich um die archaischste Form des Kochens. Von Katrin Pirzl

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Schutzhandschuhe, Profi-Zange, Grilltassen: So grillt man heutzutage.

Auch so geht’s: mit alter Metall-wanne und direkt am Rost.

„Der Österr. Grillverband will die Grillkultur in Österreich verbessern. In den letzten Jahren ist ein wahrer Grillboom entstanden.“

Adi MatzekDoppel-Grillweltmeister & Präsident Österr. Grillverband

modelFoto: colourbox.de

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verbands, der ABA (Austrian Barbecue Association). Ein Basisseminar bei ihm kostet ca. 135 Euro, Spezialkurse ent­sprechend mehr. Sein Grillbi­bel­Co­Autor („Grillen wie die Weltmeister“) und Hauben­koch Adi Bittermann betreibt eine Grillschule in Göttles­brunn. Die Plätze bei beiden sind heiß begehrt, die Kurse oft wochenlang ausgebucht. Nachfrage: steigend. „Es gibt in Österreich zwischen 15 und 20 ABA­Grillschulen, die regel­mäßig Kurse anbieten“, so Mat­zek. Das große Interesse zeigt

auch der Erfolg des AMA Grillclubs: Mehr als 40.000 Mitglieder zählt der Club, mit Grillkursen in ganz Österreich (www.amagrillclub.at).

Trends. Kohle oder Gas, und wenn Kohle, doch besser Bri­ketts? Für die einen ist es eine Glaubensfrage, für die ande­ren eine Frage der Ehre. Für Heimo Irouschek, Geschäfts­führer der Wolf Steel Ver­triebsgmbH mit der Marke Napoleon, ist die Sache klar: „Der Trend geht verständli­cherweise zum Gas!“ Dabei

liegt diese Form, laut „Weber Grillwatch Survey“, nur an dritter Stelle. Am beliebtesten sind nach wie vor Holzkohle­ (73 %), gefolgt von Elektro­grills (27 %). Auch das Smo­ken erfreut sich steigender Be­liebtheit, mit einem jährlichen Zuwachs von bis zu 20 Pro­zen, trotz teurer Gerätschaft.

Zweitgrill. Österreich ist defi­nitiv eine Grillnation: 78 Pro­zent haben einen. Mindestens. Denn der Trend geht zum Zweitgrill. Und: Grillen hat immer Saison, egal zu welcher Jahreszeit und bei welchen Temperaturen. n

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1 Für unterwegs. Aufs Grillen will man auch im Urlaub nicht verzichten. Der „Smokey Joe“ ist Webers Lösung für das Problem.2 Grill-Champions. Der Rolls-Royce unter den Grillern von Napoleon kostet EUR 4.999,–. Dafür spielt er alle Stückln.3 Klassiker. Wer in der Vorstadt was auf sich hält, hat einen. Der Weber Kugelgrill „Master Touch“ zählt zur Grundausstattung.

Für jeden noch so kleinen Outdoor-Platz gibt es den passenden Griller.

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Ein Sprichwort besagt: „Iss Lauch im März, wilden Knoblauch im

Mai, dann haben die Ärzte das ganze Jahr frei.“ Das kann man sich durchaus zu Herzen nehmen, denn mit „wildem Knoblauch“ ist der Bärlauch gemeint. Und der schmeckt nicht nur herrlich, sondern ist ein kleiner Gesundheitsjoker.

Blütezeit. Wenn man im Frühling durch die Wälder spaziert, fährt einem ab und an ein intensiver Knoblauch­duft in die Nase. Spätestens dann weiß man: Es ist Bär­lauchzeit. Bevor man aber fröhlich drauflos pflückt, soll­te man zweimal schauen,

Frühlingsgrün  n

beSt Of bärLaUchWild und grün. Er ist ein Verwandter des Knoblauchs, erlebt

sowohl in der gehobenen Sterneküche als auch am heimischen

Jausentisch eine Renaissance und hat ein paar gemeine giftige

Doppelgänger. Von Nadine Wohlkönig

… der wissenschaftliche Name von Bärlauch „Allium ursinum“ ist und er zu den Lauchgewächsen gehört?…Bärlauch bei vielen besser bekannt ist als Bären-kraut, Hexenknofel, Waldknoblauch oder Ramsen? … sich Bärlauch besonders in schattigen Auwäldern, unter Sträuchern oder an Bächen wohlfühlt und gerade dort in großen Mengen vorkommt?… es empfehlenswert ist, die Blätter vor dem Verzehr gründlich mit heißem Wasser zu waschen? So lassen sich Verunreinigungen, wie etwa durch Fuchsbandwurm- Eier, am besten entfernen.… die Blätter vor dem Erblühen der Pflanze geerntet werden sollten, da sie danach einen bitteren Geschmack annehmen?… es die Legende gibt, dass der Bärlauch deshalb so heißt, weil sich die Bären nach dem Winterschlaf mit Bärlauch vollfressen, um wieder zu Kräften zu kommen?

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denn der Bärlauch hat giftige Doppelgänger. Insbesondere die Ähnlichkeit zu den Blät­tern des Maiglöckchens und der Herbstzeitlose wird man­chen Hobbyköchen zum Ver­hängnis. Wichtigstes Indiz für die Bärlauchblätter ist der unverwechselbare Knoblauch geruch. Zusätzlich erkennt man Bärlauch daran, dass die Blätter auf der Unter­seite stumpf sind und sie am Rand zu leichten Wellen nei­gen.

Verwendung. Das Einsatzge­biet ist vielfältig. Besonders beliebt sind Bärlauchcreme­suppen, ­pesti oder ­auf­striche. Als Topping auf Sala­

ten, Nudeln oder einfach am Butterbrot bringt Bär­lauch einen Ge­

schmackskick. Sein Knob­lauchgeschmack und das kräftige Grün sorgen für frühlingsfrischen Wind in je­dem Gericht.

Gesund. Der gesundheitliche Mehrwert ist nicht von der Hand zu weisen. Bereits im Mittelalter wurde Bärlauch als Arzneipflanze genutzt. In der Naturmedizin wird er, ob roh als Kapsel oder Tropfen, spe­ziell bei Magen­Darm­Stö­rungen verwendet. Die über­wiegend schwefelartigen ätherischen Öle wirken anre­gend, antibiotisch und ent­zündungshemmend. Auch bei Frühjahrsmüdigkeit, Asthma oder Bluthochdruck soll Bärlauch helfen.

Tipp. Bärlauchtopfen: klein gehackten Bärlauch mit Top­fen, Sauerrahm und ein wenig Joghurt verrühren, salzen, pfeffern, mit einem Schuss Olivenöl und ein paar Trop­fen Zitronensaft abrunden und auf einem frischen Schwarzbrot genießen: Früh­lingsgefühl pur! n

Bärlauch-Topfen ist auf dem Frühstücks-tisch ein Highlight.

Finger weg! Maiglöckchen sehen zwar ähnlich aus, sind aber absolut giftig!

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Frühstücksbuffet am SeeJeden Sonn- und Feiertag ab 10. Mai gibt’s im Wirtshaus am See ein reichhaltiges Frühstücksbuffet mit Live-Musik. Von 9 – 12 Uhr wird eine große Auswahl von Riebl bis hin zu Weißwürsten geboten. Alle Termine mit den jeweiligen Musikgruppen finden Sie auf der Home-page. Muttertag-Geschenk-Tipp: Gutscheine für den Sonntags-Brunch! Wirtshaus am See, Bregenz, See-promenade 2, Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

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Dornbirn, Mozartstrasse 2, Tel.: 05572 / 3760, www.martinspark.at

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Bäckerlehrlinge wissen mehr  n

wertvOLLeS bäckerhandwerkMehrwert. Die Handwerksbäcker überzeugen

durch Ausbildungs- und Produktqualität.

Die Vorarlberger Hand­werksbäcker sind Er­nährungsspezialisten.

Der Grundstein dafür wird bereits in der Lehre gelegt. Das Wissen um die Zusam­mensetzung der verschiede­nen Mehlsorten, die Eigen­schaften natürlicher Roh­stoffe und das tägliche Hand­werk prägen die Ausbildung. So werden aus Lehrlingen qualitätsbewusste Hand­werksbäcker. So wie Rebecca Aumann. Die 15­Jährige ist im 1. Lehrjahr und macht eine Doppellehre als Bäcke­rin und Konditorin: „Getrei­de ist ein bedeutender Koh­lenhydratlieferant, und au­ßerdem reich an Ballaststof­fen, wichtigen Mineralstof­fen und Vitaminen. Ein Korn besteht aus der Schale, dem

Mehlkörper und dem Keim­ling. Frucht­ und Samen­schalen, enthalten die für den menschlichen Organis­mus wichtige Mineralstoffe, Vitamine und Ballaststoffe.“ Und wozu braucht sie dieses Wissen? Rebecca Aumann: „Bei uns werden – im Unter­schied zu industriell her­gestelltem Brot – die Teige hauptsächlich von Hand be­arbeitet und zu Broten ge­formt. Daher ist das theore­tische Wissen enorm wichtig und die Voraussetzung für die praktische Handhabung der Teige.“ n

„Ich habe einen der schönsten Berufe gewählt.

Brot herzustellen ist ein wertvolles Handwerk und

soll es auch bleiben!“

Rebecca Aumann Bäckerei Mangold

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Must-Haves  n

küchenGadGetSHingucker. Ob als Party-Gag, Geschenk oder für den täglichen Gebrauch – diese kleinen

Helferlein sehen nicht nur gut aus, sie peppen die Küche auch noch auf. Von Jürgen Garneyr

Wer wird sich denn gleich so hängen lassen? Mit den Topfwächtern „Lid Sid“ sind die Tage von überge-schäumten Wasser und angebrannter Milch auf der Herd-platte vorbei. Die kleinen Männlein sorgen dafür, dass die Deckel von Töpfen und Pfannen einen Spalt offen bleiben und es dadurch nicht zum Überkochen kommt. Die Topf-wächter bestehen aus hitzebeständigem Silikon und kommen als 2er-Set daher – einer in Rot, einer in Weiß. Zu haben bei www.design-3000.de um EUR 12,50.

Vom finnischen Designer Earo Aarnio stammt der Entwurf der Kücheneieruhr „Duck Timer“. Der elektronische Mi-nutenzähler in Form einer Ente mit langem Hals ist der Tierwelt entlehnt und fügt sich so in die bekanntesten Produktreihen Aarnios ein. Die Zeit stellt man durch das Drehen des Rings ein, der den zentralen Teil des Körpers ausmacht: im Uhrzei-gersinn für Minuten, in der entge-gengesetzten Richtung für Sekunden. Der typische, weckerähnliche Signalton wurde durch Enten-schnattern ersetzt. Gesehen bei www.alessi.com um EUR 39,–.

TICK-TACK

Ganz neu im Sortiment von Alessi ist die Käsereibe „Cheese please“ von den Designern Gabriele Chia-ve und Lorenza Bozzoli. Der gewölbte Körper der Glo-cke bietet eine große Reibfläche, und aufgrund der in-novativen Lochanordnung lässt sich auch reifer Käse einfach reiben. Die Edelstahl-Käsereibe in Form einer Kuhglocke kostet EUR 48,–.

MUUUHHHH

KÖPFLEIN UNTER WASSER

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Wenn das Imperium zurückschlägt, die Jedi-Ritter an allen Fronten kämpfen und der Todesstern immer noch nicht zerstört ist, dann ist es an der Zeit für einen Keks. Prakti-scherweise kommen die Plätzchen aus der Keramik-Keks-dose „Death Star“. Also komm auf die dunkle Seite der Macht – denn auch hier gibt es köstliches Gebäck. Das Must-Have für kleine und große Star Wars-Fans ist bei www.design-3000.de um EUR 49,95 erhältlich.

Bei den „Krieg der Sterne“-Anhängern darf auf dem Frühstückstisch auch der R2-D2-Eierbecher nicht fehlen. Und falls man keine Eier mehr sehen kann, dann eignet sich der Becher auch als Schnapsglas. Auf jeden Fall ist das Accessoire ein schönes Sammlerstück und ein lustiges Geschenk. Der Porzellan-Eierbecher in Form von R2-D2 kostet bei www.coolstuff.de EUR 12,99.

KRIEG DER KEKSE

KLEINER FREUND

Lust, Homer Simpson in die Pfanne zu hauen? Mit dieser Pfannkuchen-Form zaubert man das Konterfei der weltbekannten Comic-Figur auf Ome-lettes. Die Bratpfanne ist spülmaschinengeeignet und antihaftbeschichtet – hält also genau wie Ho-mer so einiges aus. Dieses witzige Küchengadget ist mit Sicherheit der Hit bei der nächsten Party. „Homer Simpson“ gibt es bei www.radbag.de um EUR 9,95.

Mit der Mini Popcorn-Maschine im Retrolook ist der Fern-sehabend zu Hause perfekt. Das Gerät lässt sich ganz ein-fach bedienen: Abgemessene Menge Popcorn hinein, zu-rücklehnen und den Körnern zusehen, wie sie aufplatzen. Und gesund ist diese Knabberei auch noch, denn die Pop-corn-Maschine arbeitet mit heißer Luft statt Öl. Jetzt noch nach Lust und Laune mit Salz oder Zucker abschmecken und den Film genießen. Die Popcorn-Maschine im 50er- Jahre-Stil gibt es bei www.radbag.de um EUR 54,95.

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Page 83: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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Page 84: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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Page 87: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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Dornbirn, nach er-folgreich durchge-führter Neugestal-tung. Diese neue Optik präsentiert sich über alle drei Ebenen auf 1.000 m² mit einer besonderen Licht-technik. Glanzvollen Mode-auftritten steht somit nichts mehr im Weg, sei es im Eleganten-, Business-, Leger- sowie auch im ganz jungen Fashion-Bereich.

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Feldkirch) und ihn (an beiden Standorten), die

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Garzon mit durchdachten Stilwelten. Selbstverständlich steht Qualität und Aktualität immer im Fokus.

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Page 88: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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Page 89: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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Kraftvoll. Deren Wirkung besteht häufig darin, die Oxidation in Schach zu halten, ein Prozess, der uns altern lässt und uns krank machen kann. Hier sticht

besonders Matcha-Tea aus Japan heraus. Thomas Grö-mer, Geschäftsführer vom Grüntee-Spezialisten Kissa Tea (www.teepapst.at): „Matcha verfügt über den höchsten bekannten Wert von Antioxidantien in Obst

und Gemüse.“ Regelmäßiges Trinken von Matcha und Grüntee pflege die Haut von innen und erhöhe die Mik-rozirkulation, so dass Pfle-gestoffe besser

aufgenommen werden, so Grömer. Verena Bernhard, Mastermind des Superfood-Herstellers Feinstoff, schwört auf Rohkakao und Bananen-Pulver für schöne Haut (siehe Rezept). Aber muss Superfood wirklich immer aus fernen Ländern zu uns kommen? Bernhard: „Derzeit bauen wir ein Netz-werk an innovativen Bio-Bauern in Österreich auf, die für uns heimische Super-foods produzieren.“ n

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Page 91: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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Page 92: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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Page 93: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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Luxuswohnung. Die teuerste Wohnung, die 2014 in Wien verkauft wurde, wechselte für 8,1 Mio. euro den eigentümer.

Preisschub. Der ÖVi befürchtet, dass die immobilienkaufpreise durch die erhöhung der immobilienertragssteuer steigen.

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Page 94: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Nachdem sich Plastik-möbel und Synthe-tikstoffe weitgehend

aus Wohnräumen zurückge-zogen haben, nehmen natürli-che und ökologisch einwand-freie Materialien an Fahrt auf. Laut Umfrage der Heinze Marktforschung ist Wohn-raumgesundheit eines der wichtigsten Kriterien bei Bau-maßnahmen, lediglich das Thema Energieeffizienz wird als noch wichtiger eingestuft. So punkten Werkstoffe wie Vollholz, Kork, Leder oder Karton mit Nachhaltigkeit, Recycling-Fähigkeit oder 100-prozentiger Natürlichkeit.

Dass „ökologisch“ heute weit entfernt von langweilig oder altbacken ist, beweist schließ-lich die Verarbeitung dieser Naturmaterialien zu originel-len, bequemen und stylishen Möbeln und Wohnaccessoires.

Stylishe Rinde. Kork nur als Flaschenverschluss zu ver-wenden wäre eine große Ein-schränkung seiner Einsatz-möglichkeiten. Denn das hap-tisch ansprechende Material bietet auch fürs Wohnen jede Menge Vorzüge: Ideal als Bo-denbelag punktet der Werk-stoff mit Robustheit, Pflege-leichtigkeit, Schalldämmung

und schafft dank seiner wär-menden und isolierenden Ei-genschaften ein wunderbares Barfuß-Gefühl. Ein weiterer wichtiger Gesundheitsaspekt: Kork ist antistatisch und da-her ideal für Asthmatiker und Allergiker. Doch nicht nur als Bodenbelag macht sich das Naturmaterial gut, sondern etwa auch als Waschbecken – hilfreich dabei ist die hohe Wasser-Undurchlässigkeit des Materials. Zu Hinguckern werden Kork-Lampen, -Ho-cker oder -Chaiselongues – inklusive hohem Sitzkomfort.

Alles Pappe. Nicht wirklich alltäglich, dafür aber umso

origineller, sind Papp-möbel. Die Vorzüge

Natur pur mal anders  n

nAtürLicH OriGineLLBlickfang. Die exklusive Steinbar, der stylishe

Lederboden oder der natürlich gewachsene

Wurzeltisch – originelles Interieur aus

natürlichen Materialien. Von Manuela Fritz

Upcycling: Das Team von „Gabarage“ verarbeitet die Lieblings - bücher zu originellen Hockern.

spaßfaktor Karton: Das schaukelpferd

„wipplinger“ von „papplab“ ist robust

und völlig kantenfrei – und wird auch

gerne bunt bemalt.

von Karton sind seine Leich-tigkeit, seine vollständige Wiederverwertbarkeit sowie seine Stabilität. Genau, Stabi-lität – denn dank ausgeklü-gelter Falt- und Steckkonst-ruktionen sind Pappmöbel sehr tragfähig, belastbar und langlebig. Mit der richtigen Lackierung werden sie zu-dem wasserfest, mit einer speziellen Versiegelung auch weitgehend feuerfest. Dank findiger Designer und Kons-trukteure gibt es Betten, So-fas, Regale, Tische und Ho-cker, alle gefertigt aus 100 Prozent Karton. Mit dem Schaukelpferd „Wipplinger“ der oberösterreichischen Fir-ma „papplab“ haben auch die Kleinen ihren Spaß. Und das Beste an Pappmöbeln ist: Dank ihrer Leichtigkeit ma-chen sie Umzüge und spon-tane Wohnungsneugestal-tungen problemlos mit.

Verwurzelt. Vollholz ist beim Wohnen grundsätzlich nicht wegzudenken, ob als Boden und Wandvertäfelung oder als großzügiger Familienesstisch, stattliches Bücherregal sowie

94 | Weekend Magazin

Page 95: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

erlesen: Die exklusive Bar aus sandstein kombiniert mit warmem eichenholz ist garantiert ein Unikat – denn kein stein gleicht dem anderen (stein:werk).

natürlich gewachsen ist dieser Beistelltisch

aus Teak-wurzeln (gesehen bei XXXLutz).

Schlafzimmerausstattung. Die Vorzüge des Naturmaterials kurz zusammengefasst: Feuer-festigkeit, Schallschutz und gute Dämmeigenschaften – zudem ist Holz antistatisch und natürlich nachhaltig. Ab-

seits der geradlinig gezimmer-ten Vollholzmöbel finden aber immer häufiger naturbelasse-nes Wurzelwerk oder Baum-querschnitte Einzug in stylis-he Wohnräume: etwa als ver-wurzelter Couchtisch, Hocker,

Sitzbank oder Beistelltisch – und sie sind garantiert ein Einzelstück.

Steinerner Style. Ebenfalls Unikate sind Naturstein-Mö-bel und Accessoires. Im Allge-

meinen findet Naturstein als Boden- und Wandfliesen oder als Arbeitsplatte in der Küche Einsatz. Abgesehen von sei-nem edlen Äußeren bietet Na-turstein Vorteile wie angeneh-me Strahlungswärme, Fo

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Page 96: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

etwa als Boden samt Fußbo-denheizung, Pflegeleichtigkeit und Langlebigkeit. Richtig originell aber macht sich etwa die „Steinbar“ des stei rischen Steinverarbeiters „Stein:Werk“ im Wohnraum: Kombiniert mit einer Theke aus Eichen-holz wird der ausgewählte Sandsteinblock zum exklusi-ven Genussplatz in den eige-nen vier Wänden.

Laufen auf Leder. Einer der Klassiker in Sachen Wohnma-terialien ist Leder, bevorzugt verwendet fürs Sofa, die Sitz-bank oder den Hocker. Ein besonderes Raumgefühl aber schaffen Lederböden oder -wände. Das Material punktet mit Schallreduzierung, Pflege-

leichtigkeit und einer überaus angenehmen Haptik – Barfuß über Lederboden zu laufen wird zum reinen Genuss. Nachhaltigkeit ist gerade bei diesem tierischen Produkt ein

großes Thema – so verarbeitet der Lederbodenhersteller Al-phenberg beispielsweise nur lederne Abfall- oder Rest-produkte zu hochwertigen Boden- und Wandbelägen.

Recycling pur. Sowie sich aus alten Lederschuhen, -sofas und -taschen exklusive Böden und Wände zaubern lassen, können auch zahlreiche weite-re (Abfall)Produkte in origi-nelle Möbel und Accessoires verwandelt werden. Genannt wird das Ganze „Upcycling“, also Wiederverwertung bereits benutzter Rohstoffe. So ver-wandelt das Wiener Designbü-ro „Gabarage“ beispielsweise ausgele sene Lieblingsbücher zu stylishen Hockern, Roll-treppen zu Sitzgarnituren à la Industriedesign oder ausran-gierte Verkehrsampeln zu ro-ten, grünen oder orangen Lampenschirmen – quasi Re-cycling in seiner reinsten Form. n

Dank seiner wasserfestigkeit macht sich Kork auch gut als originelles waschbecken (simple Forms Design).

Beim couchtisch aus einem naturbelasse-nen Baumquerschnitt lassen sich sogar die Jahresringe zählen (gesehen bei Mömax).

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Page 97: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Marte.Marte. Das Architekturbüro steht mit zwei Projekten im Finale des new yorker Portals Architizer A+ Awards 2015.

Preisverleihung. 7. Vorarlberger hypo bauherrenpreis 2015 am 24. April um 19 uhr im vorarlberg museum, Kornmarkt, bregenz.

Sieger. Dietrich untertrifaller Architekten gewannen den Wettbewerb „Projekt sport campus“ der tuM im olympiapark in München.

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Umlaufbeschluss In einer Wohnanlage werden Beschlüsse oft mittels eines sogenannten Umlaufbeschlusses gefasst. Im Umlaufbeschlusstext muss über den Inhalt der Abstim-mung sorgfältig informiert wer-den. Für jeden Eigentümer muss klar erkennbar sein, worüber ab-gestimmt wird. Es ist dabei jedem einzelnen Wohnungseigentümer genügend Zeit zur Meinungs-äußerung zu geben. Gibt es bei einer Wohnung zwei Eigentümer, müssen auch beide ihre Stimme abgeben, ansonsten ist die Stimme ungültig. Zu beachten ist, dass eine anonyme Abstimmung gesetzwidrig ist. Der Hausver- walter ist verpflichtet, jedem Wohnungseigentümer – auf Ver-langen – Auskunft darüber abzu-geben, welcher Miteigentümer wie abgestimmt hat. Dies ist nur möglich, wenn das Abstimmungs-verhalten aller bekannt ist. Das Ergebnis der Beschlussfassung muss ausgehängt und jedem gesondert zugestellt werden. Die Anfechtungsfristen laufen ab Aus-hang des Beschlusses im Haus.

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Page 98: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Häuser in transpor-table Bestandteile zu zerlegen war

schon in der Antike üblich – so hatten beispielsweise die Griechen eine Art hölzernen Wandertempel in Gebrauch, der auf Ochsenkarren über-siedelt wurde. Die eigentliche Urform des Fertighausbaus

waren dann aber die Fach-werkhäuser des Mittelalters, deren Tragkonstruktion vor-gezimmert und dann an die Baustelle geliefert wurde. Die Idee des massenhaft präfab-rizierten Heims wurde dann im Europa des 20. Jahr-hunderts erstmals gründlich durchgedacht – am Bauhaus

auch in die Fassade integrierte Photovoltaik (stromgewinnung) oder solarthermie (warmwasseraufbereitung) ist möglich – wie bei diesem Haus von Zenker.

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Wege zum Traumhaus  n

Gut GePLAnt, fLOtt GeBAutFertighäuser. Der fixe Preis und die bessere

Übersicht über die Gewerke sind noch immer die

wichtigsten Argumente. Auch schlechtes Wetter

kann dem Bau wenig anhaben: binnen zwei Tagen

steht das Haus nämlich. Von Gert Damberger

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Page 99: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

in Dessau. Dessen Gründer, Walter Gropius, schwebte ein Baukastenprinzip für Häuser aller Art vor, dessen Elemen-te am Band vorbetoniert werden.

Ein Drittel Fertighäuser. Eine Idee, die sich schließlich mit rund 50 Jahren Verspä-tung in ganz Europa durch-gesetzt hat. Etwa ein Drittel aller in Österreich gebauten Ein- und Zweifamilienhäuser

sind mittlerweile Fertighäu-ser. Anders als man sich das am Bauhaus vorstellte, über-wiegt aber nicht der Beton, sondern das Holz. Laut ös-terreichischem Fertighaus-verband werden 84 Prozent der Häuser in Holzrahmen-bauweise hergestellt. Mit Ausnahme von Leichtbeton (9 Prozent) sind der Ziegel-bau und der Mix von Bau-weisen eher ein Minderhei-tenprogramm.

Die Kosten. Wie viel kostet nun ein Fertighaus in Öster-reich? Josef Gruber, Ge-schäftsführer von Vario-Bau und Präsident des Euro-päischen Fertigbauverbands, nennt als Richtwert für die Ausbauvariante 1.400 Euro pro Quadratmeter, rund 1.500 Euro für die belagsfer-tige Version und rund 1.900 Euro für ein schlüsselferti-ges Haus. Wobei laut Gruber am Markt „eine klare Ten-

denz zum belagsfertigen Haus“ feststellbar sei.

Überwiegend Holzbau. Überwiegend bestehen Fer-tighauswände also aus Holz-rahmen, die im Werk vorge-fertigt, mit Mineralwolle ge-füllt und mit Holz- und Gipstafeln beplankt werden. Die Fenster und Türen wer-den in die vorgesehenen Auslassungen eingesetzt. An die Außenseite der

Österreich ist eine Hochburg der Fertig-hausindustrie. Jeder dritte neubau eines

einfamilienhauses ist ein Fertighaus.

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n Kurze Bauzeitn fixe Baukostenn Besichtigung von Musterhäusern möglichn Geringes Witterungsrisiko während der Bauphase n Auf den Energiebedarf des Hauses abgestimmte Haustechnik

VoRTeILe FeRTIGHaUs

Wände kommen Wärme-dämmsysteme mit Putz oder Verblendungen. Diese können jeglicher Art sein – von Klinker bis hin zu Glas- und Metallfassaden ist alles möglich. Holzfertighäuser bieten an sich schon einen guten Wärmeschutz, so dass sich der Aufwand für die

Heiztechnik in Grenzen hält. Dass Gebäudehülle und Anlagentechnik von den Anbietern „aus einer Hand“ geliefert werden, ist ein weiteres Argument für Fertighäuser: Fehlplanun-gen sind da meist ausgeschlossen – und man bekommt von vornherein

jene Technik, die energe-tisch sinnvoll ist.

Planungsfreiheit. Was Fer-tighaus-Kunden vor allem schätzen, sind die überschau-bare Errichtungszeit und die Preisgarantie. Darin werden die Kosten für das Leistungs-paket bis zu zwölf Monate

nach Vertragsabschluss fi-xiert, so dass weder Verzöge-rungen im Bau noch gestie-gene Materialpreise zu Irrita-tionen führen können. Die Errichtungszeit eines Fertig-hauses betrage laut Gruber „im Schnitt nur ein bis zwei Tage“. Für den Endausbau seien dann nochmals zwei

Die Planung in Zusammenarbeit mit den architekten des anbieters nimmt etwa zwei Monate in anspruch.

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Page 101: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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bis drei Wochen zu kalkulieren. Auch die indi viduelle Planung ist unvermindert nachgefragt. Gruber: „Beinahe alle Anbie-ter bieten den Käufern die Gelegenheit, ihre Vorstel-lungen von Raumaufteilung, Grundriss und Ausstattung mit dem Planungsbüro des

Anbieters zu klären.“ Für eine sorgfältige Planung sei-en schon mal rund zwei Mo-nate zu veranschlagen.

„Belagsfertig“. Ein- und Zweifamilienhäuser werden normalerweise in drei Vari-anten angeboten: als Aus-bauhaus, als belagsfertiges

und als schlüsselfer tiges Haus. In allen Stufen der Fertigstellung muss durch den Anbieter ein Mindest-leistungsumfang eingehalten werden. Der Trend geht üb-rigens auch in Richtung Fer-tig-Keller, der Teil des Ge-samtangebots ist. Auf einer Bodenplatte werden im

Werk vorgefertigte Hohl-wände montiert und mit Ortbeton angefüllt. Je nach Feuchtigkeitsgrad des Bau-grunds werden die Wände mit den passenden Isolier-schichten versehen. Auch bei Grundwasser kann der Kel-ler dann so isoliert werden, dass er trocken bleibt. n

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Downsizing? Mit dem 570s präsentiert McLaren nicht nur sein neuestes, sondern auch sein „schwächstes“ Modell. Unter der Haube verbirgt sich ein 3,8-Liter-Biturbo-V8 mit 570 Ps. Die britische sportwagenmanufaktur bezeichnet ihr neues Flügelmonster übrigens als einstiegsmodell.

Weltpremiere in New YorkMit dem neuen Boxster Spyder startet Porsche in die Cabrio-Saison 2015. Die Highlights: straffes Sportfahrwerk mit 20 mm Tieferlegung, direktere Lenkung sowie 3,8 Li-ter und 375 PS-starker Sechszylindermotor. Ab Juli soll er auf den Straßen rollen.

Top-Termin. Mit dem Motorrad-bergrennen wird die bike-saison 2015 am 19. April in landshaag-st. Martin offiziell eröffnet.

Trendwende. laut umfrage ist das Auto für 40 Prozent der Frauen sehr wichtig – bei Männern liegt der Wert bei nur einem Viertel.

Traurig. Österreichs straßen sind für hasen gefährlich: 2014 wurden 19.480 Feldhasen und Wildkaninchen zu tode gefahren.

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Die Flucht vorm Frühjahrsputz

Ich bin dann mal weg!Um dem Frühjahrsputz zu entge-hen, setze ich mich von zu Hause ab, um das Auto meiner Frau vor dem Verfall zu retten und es Frühlingsfit zu machen. Diese Ausrede am ersten echten Früh-lingstag haben auch gefühlte Millionen anderer männlicher Ös-terreicher. Kärcheristen und Lan-zenschwinger sind unterwegs. Beim Warten drängt sich ein älte-rer Herr bei der Lanzenwäsche vor, worauf ein anderer die Auto-türe des Dränglers aufreist und mit der Lanzenpistole droht. Ich warte, bin nervlich am Ende, während sich einige Leidensge-nossen in der Tankstelle betrin-ken. Sind die auch auf der Flucht vor dem Frühjahrsputz? Am Weg zum Reifenhändler treffe ich auf Männer mit weißen Kapperln. Diesmal ist es keine Wasch-, son-dern Laser-Pistole, die mich Geld kostet. Endlich angekommen, ist es wie beim Zahnarzt. Ohne Termin geht nichts – nur statt des Nervs wird die Geldtasche gezo-gen. Lauter Idioten heute! Und das Schlimme daran – ich bin ei-ner von denen! Das nächste Mal bleibe ich daheim und mache den Frühjahrsputz freiwillig.

werner christlRedaktion

Zuwachs bei der Hybrid-FamilieNeben der Neuauflage des RAV4 verpasst Toyota dem Kompakt-SUV jetzt zusätzlich einen Hybridantrieb. Auch optisch wurde der Japaner überarbeitet: modernere Front mit Voll-LED-Scheinwerfern und wuch-tigerer Heckpartie. Der Innenraum punktet mit Farb-TFT-Instrumen-ten und Soft-Touch-Materialien. Zudem gibt es neue Assistenzsysteme wie adaptiver Tempomat und Notbremssystem. Und für einen lückenlosen Überblick sorgt der neue 360-Grad-Monitor. Preise und Marktstart stehen leider noch nicht fest.

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Die schlechte Nach-richt gleich vorweg: Der neue Mazda

MX-5 steht erst im Septem-ber bei den Händlern. Dank mehr Aluminium und leich-terem Stoffdach liegt das neue „Kampfgewicht“ bei 1.050 Kilogramm – um 100 Kilo weniger als beim Vor-gänger. Für spritzigen Roads-ter-Spaß sorgen 130 oder 160

PS. „Bitte warten“, heißt es auch beim Alfa Romeo 4C Spider. Die italienische Schönheit ist zwar ab sofort bestellbar, wann der Zweisit-zer tatsächlich auf den hei-mischen Straßen rollt, steht noch nicht fest, der Preis aber schon. Was bekommt man für rund EUR 80.000,–? Open-Air-Genuss mit jeder Menge DNA aus dem Renn-

sport: 1.750 cm3 Vierzylin-der-Voll-aluminium-Motor, Turboaufladung, Ladeluft-kühlung, Benzin-Direktein-

spritzung und verstellbare Ventilsteuerzeiten. 241 Pfer-de galoppieren auf 258 km/h Höchstgeschwindigkeit, der Sprint von 0 auf 100 ist in 4,5 Sekunden erledigt.

Made in Germany. Neben dem BMW 2er Cabrio und dem Porsche Boxster GT4 beglücken uns die deutschen Hersteller dieses Jahr zudem

Oben-ohne-Neulinge  n

freiLuft-SAiSOnStArtCabrios. Mit den ersten Sonnenstrahlen

erobern auch die „Offen-Fahrer“ wieder die

Straßen. Ein kurzer Überblick, über welche

Neuheiten wir uns 2015 freuen dürfen.

Von Simone Schinnerl

1 Supersportler. 895-Kilo-Trockengewicht, 241 PS, jede

Menge Kohlefaser und Aluminium, dazu tolles Design

– der neue Alfa Romeo 4C Spider.

2Kompakt. 4,2 Meter lang, 2,5 Meter Radstand und

kurze Überhänge. Der breite, niedrige Grill des TT

Roadsters erinnert an den Audi R8.

3Bulliger. Markante Linien, grimmige Scheinwerfer

und weit aufgerissenes Kühlermaul – die vierte

Generation des Mazda MX-5.

4Exklusiv. Die SL Special Edition „Mille Miglia 417“

ist als SL 400 und als SL 500 zu haben.

Modell-Highlights:

1 Alfa Romeo 4C Spider

2 Audi TT Roadster

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mit diesen offenen Neulin-gen: Mit der „edition Moscot“ legt smart ein auf 100 Stück begrenztes Sondermodell auf. Der Cabrio-Zwerg mit tiefer-gelegtem Sportfahrwerk,

sportlicher Getriebeabstim-mung und 102-PS-Turbomo-tor ist ab EUR 30.917,17 er-hältlich. Die dritte Auflage des Audi TT Roadsters punk-tet mit virtuellem Cockpit

und neuem permanenten Allradantrieb. Zwischen 184 und 310 PS leisten die aufge-ladenen Zweiliter-Vierzylin-der. Die Reise im TT Roadster beginnt bei EUR 45.320,–. Ex-

klusivität und noch mehr Po-wer bietet die Special Edition SL „Mille Miglia 417“ von Mercedes-Benz. 333 oder 455 PS erlauben sportliche Höchstleistungen. n

4 Mercedes Mille Miglia 417

2 Audi TT Roadster

3 Mazda MX-5

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„Weekend“ X-BOW Sommercup   n

ADrenALinkick

Weekend sucht die schnellsten X-BOW Racer. Fahr-

spaß, Fahrerlebnis und das Erlernen der richtigen Reak-tion in Extremsituationen ste-hen im Vordergrund. Womit der „Weekend“ X-BOW Som-mercup für jeden empfehlens-wert ist. Chefinstruktor Kris Rosenberger (Ex-Rallye-Profi und Rallye-Staats meister) be-stätigt: „Wir organisieren hier Österreichs größtes Amateur-rennen, in dem es richtig eng und spektakulär zur Sache geht. Andererseits lernen die

Teilnehmer auch viel und ver-bessern ihr Fahrkönnen.“ Ob Anfänger oder Amateur- Racer – Drifts und jede Men-ge Fahrspaß sind garantiert!

Gleich reservieren. „Mit dem Rookies Package um EUR 79,– haben wir ein tolles Einstei-ger-Angebot – inklusive Race-Taxi, selber fahren plus eine gezeitete Runde“, so Organi-sator Dominik Olbert. Zudem ist es möglich im Team zu starten und so auch in der Teamwertung um den Gesamtsieg mitzufahren.

Firmen-Packages & Finale. Natürlich können auch Fir-menteams teilnehmen. Insge-samt gibt es von April bis Ok-tober 16 Qualifikationsren-nen. Die acht Schnellsten pro Quali-Tag treten am 3. Okto-ber am Wachauring gegenein-ander an. Und was winkt dem schnellsten Teilnehmer? Ein Startplatz bei einem interna-tionalen Rennen der KTM X-BOW Rookies Challenge in-klusive „Arrive & Drive Package“ im Wert von EUR 3.500,–. Worauf also noch warten – jetzt anmelden! n

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Termine: n   2. Mai: Wachauring Melk (NÖ)n  10. Mai: Saalfelden (SBG)n  16. Mai: Teesdorf (NÖ)n   6. Juni: Greinbach (STMK)n  20. Juni Wachauring Melk (NÖ)n  18. Juli Saalfelden (SBG)Weitere Termine: www.sommer-cup.at

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Page 108: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Nicht nur 175 PS, 2,2 Liter Diesel-Aggregat, Allrad und fein abge-

stimmte Automatik lassen das Autofahrerherz höher schla-gen. Speziell in der Ausstattung „Revolution Top“ macht sich ein Hauch von Luxus breit. Mit weißen Ledersitzen, Head-up- Display, frei stehendem Sieben-

Zoll-Display und zahlreichen Assistenz-Helferlein liegt der neue Mazda6 deutlich über der „Mittelklasse-Liga“. Die Neu-auflage punktet zudem mit komfortablerem Fahrwerk und LED-Lichtern.

Noch mehr Zirkelgenuss. Dank noch besserer Abstim-

mung macht eine kurven - reiche Bergstraße im Mazda6 jetzt so richtig Spaß. Kein Wunder – packen doch 420 Newtonmeter bei allen vier Rädern zu. Traktionsprob- leme? Fehlanzeige. Auch nicht schlecht: 27 Sensoren über- wachen permanent Fahr- bahnbedingungen und Fahr-

verhalten. Und was schluckt er so? Durchschnittlich 6,5 Liter Diesel. Der Kombi-Allrad-spaß in der Ausstattungslinie „Attraction“ beginnt bei EUR 37.190,–. Unser Testauto – Modell „Revolution Top“ – inkl. Metallic-Lackierung und Navigation ist für solide EUR 44.960,– zu haben. n

BMW 1er

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Als letzter Hecktriebler seiner Klasse hat der 1er eine große Fangemeinde – weltweit verkaufte sich dieser

Bayer in den letzten zehn Jahren fast zwei Millionen Mal. Grund genug, die BMW 1er-Reihe um neue Benzin- und Dieselmotoren (mit drei beziehungsweise vier Zylindern) zu bereichern. Powermäßig stehen 95 bis 326 PS zur Wahl. Neben der upgedateten BMW-Niere beinhaltet das Facelift auch Lichtspiele: flachere Scheinwerfer und komplett neu gestaltete Heckleuchten. Serienmäßig mit an Bord sind Klimaautomatik, Regensensor, BMW-Radio Professional und Bediensystem iDrive einschließlich frei stehendem 6,5-Zoll-Monitor. Die Reise im neuen 3-Türer beginnt bei EUR 24.900,–, der 5-Türer ist ab EUR 25.650,– erhältlich.

Das frei stehende Display istin die armaturentafel integriert.

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Mazda6 Sport Combi AWD  n

Gut kOMBiniertSchon gefahren. Endlich – mit dem 2015er

Mazda6 ist einer der wohl schönsten Kombis jetzt

auch als Allradler erhältlich.

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Page 109: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Das Beste kennt keine Alternative.Ob als Limousine oder als T-Modell: Die neue C-Klasse überzeugt mit effizienten Motoren und wegweisendem Interieur. Jetzt ab Euro 29.990,–.1)

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Auf der Bangkok Motor Show präsentierte Ford seinen neuen Pick-up. Vorne fällt sofort der bullige, trapezförmige

Kühlergrill auf. Dank neuem 8-Zoll-Touchscreen-Farbdisplay hat der Fahrer stets alle relevanten Informationen im Blick. Clevere Assistenten und Sensoren sorgen für Sicherheit und vollen Durchblick. Für maximale Leistung steht ein 3,2-Li-ter-TDCi- Fünfzylinder-Dieselmotor mit 200 PS zur Verfügung. Dank 80 Zentimeter Wattiefe und 23 Zentimeter Boden-freiheit kommt der Ford Ranger selbst in extremem Ge-lände sicher voran. Mit-tels elektronisch ge-steuertem Verteiler-getriebe kann wäh-rend der Fahrt per Drehknopf vom 4x2 in den 4x4-Betrieb gewechselt werden.

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Page 110: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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Big Sister startet durchEingesperrt im Container, harrte sie vor zehn

Jahren tagelang mit nervigen Mitgefangenen

aus – und es hat sich ausgezahlt. Die australi-

sche Ausgabe von „Big Brother“ erwies sich für

Anna Lind-Hansen als Karriereturbo. Zuvor rela-

tiv unbekannt, wusste sie ihre Vorzüge telegen

in Szene zu setzen. Heute ist die 30-Jährige

nicht nur in Australien ein gefragtes Model.

Mehr aufweekend.at

Aufreger der WocheANNA LIND-HANSEN

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Page 111: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Ajay Rochester

Auf und abVor wenigen Jahren nahm die australische Moderatorin

Rochester 50 Kilo ab, hatte eine absolute Traum-

figur. Gehalten hat es nicht: Trotz der zwei Bestseller über das Abneh-

men wiegt Roches-ter (45) wieder

über 90 Kilo.

Rihanna

Igitt, Gemüse!In einem Interview er-klärt Rihanna (27), sie hasst den Geschmack von Gemüse, ernährt

sich deshalb vorwie-gend ungesund: „Ich esse tonnenweise Hamburger und Käse.“ Ob wir das der Sänge-rin bei diesem Traum-body glauben sollen?

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Giuliana Rancic

Nicht magersüchtigFigurenprobleme ande-rer Art hat Moderatorin Rancic (40) aufgrund von Medikamenten. „Ich habe festgestellt, dass ich kein Gewicht zunehme, egal wie viel ich esse“, erklärt sie in ihrem Buch „Going Off Script“.

Wieder Liebe. natascha ochsenknecht (50) und umut Kekilli (30) sind nach der trennung im Jänner wieder ein Paar.

Zu viel Liebe. Adam levine (36) wurde am ohr verletzt, als ein weiblicher Fan auf die bühne sprang und ihn fest umarmte.

Keine Liebe. schauspielerin Mischa barton (29) verklagt ihre eigene Mutter. Der Vorwurf: sie soll ihr geld veruntreut haben.

Familienchaos. Madeleine (annie cordy) und ihr enkelsohn Romain verstehen sich gut. Doch dann haut die freche oma aus dem altersheim ab. „Zu ende ist alles erst am schluss“ – Jetzt im Kino.

Für Mensch und Biene

GartenplaketteBereits 80 GartenbesitzerInnen haben mit der Vorarlberger Gartenplakette ein starkes Zeichen dafür gesetzt, dass sie in ihrem Garten im Einklang mit der Natur arbeiten und da-mit für Mensch und Tier Gutes tun. Alexandra Mangold von faktor NATUR übergibt die Plakette an Elisabeth Esterer-Vogel vom Permatop Lustenau.

Lustenau/Køge (DK)

Gold für Freihof ...Einmal „Double-Gold“, achtmal „Gold“ und zweimal „Silver“ lau-tet die Medaillen-Bilanz von Frei-hof beim World-Spirits Award 2015 in Dänemark. Als Draufga-be dazu die Silbermedaille „Dis-tillery of the Year“ bei Obstspiri-tuosen. Damit gehört die Lus-tenauer Brennerei zu den führen-den Destillerien im Alpenraum.

Alexandra Mangold und Elisabeth Esterer-Vogel (v. li.).

Freihof-Brennmeister Markus Rambach und World-Spirits Award 2015-Organisator Wolfram Ortner (v. li.).

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Golfpark Rankweil

Eröffnung ProShop McPhilsZur Eröffnung des kürzlich eröffneten ProShop konnten Armin Härdlein und Golf-Fachberater Philipp Kotnauer eine Menge Freunde und Bekannte aus der Golferszene begrüßen. Golf- und Lifestyle-Artikel vom Feinsten sowie eine große Auswahl Top-Golf-Markenbekleidung auf 150 m² Ausstellungsfläche lassen Golferherzen höher schlagen. TOP: Die einzigartige Lage direkt an der Driving Range bietet die Möglichkeit, das umfangreiche Sortiment vor Ort unverbindlich zu testen.

Montforthaus Feldkirch

Genossenschaft macht vieles machbarZahlreiche Funktionäre der Vorarlberger Raiffeisen-banken folgten der Einladung zum Genossen-schaftstag nach Feldkirch. Prominente Gastredner diskutierten über den Boom von Genossenschaften und deckten Potenziale dieser Rechtsform auf. TOP: „Herausforderungen annehmen – Verände-rungen meistern“, war das Motto der Veranstaltung.

Peter Matt, Martina undPeter Fleck genossen das tolle ambiente(v. li.).

Urs schwarz (Moderator), walter Hörburger, Peter Klinger (caritas Vorarlberg), Monika Lutz (stv. Vors. des Funktionärinnenbeirats Österreich), sabine und blind-climber andy Holzer, wilfried Hopfner (Vors. RLB).

armin Härdlein (cosmos Golf), Manfred Ganahl (Jupident) (v. li.).

Iris Heissenhuber von Bridgestone Golf und Jeanette starysh (v. li.).

Manuel Trappel mit Golf-Fachberater Philipp Kotnauer (v. li.).

Golf-Professional Manuel Trappel mit Physiothera-peut Toni Mathis (v. li.).

aRV Karin Vögel, GL/Vs Gebhard Feßler (aRV-stellver.) Markus nußbaumer (alle RB Langen-Thal) (v. li.).

Jürgen Kessler, walter Hörburger (Vors. der Funk-tionärsgenos-senschaft), wilfried Hopf-ner (Vors. RLB).

Jede Erscheinung auf Erden ist ein Gleichnis,und jedes Gleichnis ist ein offenes Tor, durch welches die Seele, wenn sie bereit ist, in das innere der Welt zu gehen vermag, wo Du undich und Tag und Nacht, alle eins sind.Jedem Menschen tritt hier und dort in seinemLeben das geöffnete Tor in den Weg…

Hermann Hesse (Iris)

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Der 1. Mai ist dasTOR ZUM SOMMER

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112 | Weekend Magazin

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Helmut Kinzler (Zaha Hadid architects), Herbert Resch (Zumtobel Group), stefan Marte (Marte.Marte architekten) (v. li.).

Visionär: „Year of Light Forum“ im Festspielhaus Karin Zumtobel, cFo Karin sonnenmoser (Zumtobel Group), Isabell Zumtobel, Margareta eberle (Präsidentin KUB Freunde) (v. li.).

Richard scheich (feld72) und Ulf Hiessberger (gohm hiess- berger architekten) (v. li.).

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Zumtobel Group Event

Year of Light Mehr als 1.000 Gäste aus 27 Ländern kamen auf Einladung der Zumtobel Group zu drei Top Events im Rahmen des internationalen UN-Jahres des Lichts nach Vorarlberg. Neben den neuesten Produktpräsen-tationen der Marken Thorn, Tridonic und Zumtobel im Zumtobel Group Campus in Dornbirn referierten internationale Experten beim „Year of Light Forum“ im Festspielhaus über „Light is life“, „Urban Lighting“ und „Lightning beyond Light“. TOP: Höhepunkt war der Galaabend und der Live-Talk mit den Gewinnern des Zumtobel Group Award ebenfalls im Festspielhaus.

Präsident Hans Peter Metzler (Festspiele) und GF werner Döring (KUGes) (v. li.).

ceo Rupert Martin (Dextra), Karl oberhollenzer (Zumtobel Italien), stv. Vors. aufsichtsrat Fritz Zumtobel, ceo alfred Felder (Tridonic) (v. li.).

anna Bernardini und erica Gasparini (beide Villa Panza), wolfgang und christa Häusler (Häusler contemporary) (v. li.).

Hubert Klumper (eTH Zürich, Urban-Think Tank), Vors. aufsichts- rat Jürg Zumtobel (Zumtobel Group), Key-note speaker Ólafur elíasson, ceo Ulrich schuhmacher (Zumtobel Group) (v. li.).

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Weekend Magazin | 113

Page 114: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Tödliches Dinner

Die KreuzfahrtDie beliebte Krimitruppe aus Vorarlberg ist wieder auf Mördertour. „Die Kreuzfahrt“ heißt das neue Stück, das das Team um Heike Montiperle und Andrea Petermann präsentiert. TOP: Nach einer spannenden und humorvollen Premiere und zwei Aufführungen auf dem Bodensee gibt es noch Karten für die Aufführungen im Alten Hallenbad in Feldkirch am 1. und 2. Mai. www.toedliches-dinner.com

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norbert Dürnber-ger (dürnberger trainiert.), Monika Fritz (Jacoby GM Pharma), Dir. sales/Marketing Petra wagner und Hotel-Dir. sebastian Reininger (beide Martinspark) (v. li.).

Hotel Martinspark

GEOVITAL-ZimmerDas Team des Martins-park Hotel präsentierte Firmenkunden und Geschäftspartnern neben den neuesten Hotel- und Eventangeboten auch das erste strahlengeschützte Hotelzimmer Österreichs von GEOVITAL. TOP: Das geobiologische Schlaferlebnis mitten in Dornbirn kann ab sofort gebucht werden.

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edel weinhofer & carolin Baur (beide amst-rong) mit Dietmar Hohn (Geovital) (v. li.).

Karin schreiber (Zumtobel Leuchten), Patrik Papa (sales/Marketing Martinspark) und Heidi Malnic (Bezema) (v. li.).

Immer wieder ein unterhaltsames erlebnis, das Mörder-Dinner mit der Truppe um Heike Montiperle und andrea Petermann

Wie man Gutes für Figur, Rücken & Power in Rekordzeit mit EMS-Technologie tut, zeigten die M.A.N.D.U.-Shops (3 x in Vorarlberg) beim „Tag der offenen Tür“. Ein kostenloser Bodycheck beim me-dizinisch zertifizierten Körperanalysegerät „Inbody“ gab Aufschluss über die eigene Verfassung. TOP: Immer wieder erstaunte Gäste, wie schnell man in 15 Minuten zwei Stunden Fitnesstraining kompensieren kann. Info: www.mandu.at

Über 50 M.a.n.D.U.-shops in Österreich: Der Tag der offenen Tür in Bregenz interessierte auch die Gäste Dorothea Gehrer, Fritz Gehrer und elisabeth Gehrer.

1 x wöchentlich 15 Minuten genügen: Mit richtig ausgeführten Übungen, durch elektrische Muskelsti-mulation verstärkt, liefert unglaubliche ergebnisse.

M.a.n.D.U.-Personalcoaches Özenc Yalcin (M.a.n.D.U.-Bregenz) & Kassian wohlgenannt (M.a.n.D.U.-Dornbirn).

Lifestyle-workout-Vorführung: Goran Verunica („Gogo“) (stv. Pro-duktionsleiter alpla Hard) und GF Heide Boch (Boch Bad, Hörbranz).

Berater Hubert Gorbach (Gorbach consulting) und Premium-coach Katherina Gstach (M.a.n.D.U.-Leitung für Vorarlberg).

Bregenz, Dornbirn, Feldkirch M.A.N.D.U. – Tag der offenen Tür

114 | Weekend Magazin

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song contest-Moderatorin Mirjam weichsel-braun im „Kipfelgespräch“ mit Thomas schmidle, Manager der song contest side-events.

oRF-stiftungsrat alfred Geis mayr und Vorstand christoph Germann (illwerke/vkw) (v. li.).

Vom Kaiserstrand-Hotel Manuela Haller (Marketing & sales) und Dir. Gustav Kärner mit sparten-GF susanna Troy (wKV) (v.li.)

sabrina und christoph Miessgang (Façona/Mango) mit eva Maria Thurnher (v. li.).

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6. Kipfel-Treffen im ORF

Song Contest trifft Vorarlberger Wirtschaft

Zu Gast war Moderatorin Mirjam Weichsel-braun. Die sympathische Tirolerin ist eine

von drei Moderatorinnen des Song Contests 2015. Sie sprach über ihr junges, aber ereignisreiches Medien leben und wie sie sich auf die große Show vorbereitet. Spannende Hintergrundinfos gab es von Richard Grasl, Finanzchef des ORF, über das Song Contest-Budget, aber auch über die Bedeutung der Großver anstaltung für das Gast- geberland Österreich. TOP: Die beiden Interviewer: David Breznik, neuer V-heute-Moderator ab 30. April, und Thomas Schmidle, Manager der Song Contest Side-Events.

LR christian Bernhard, GF Gerald Fleisch (KHBG), Verena Lung-schmid (illwerke/vkw), Peter schmid (inatura) und Yvonne Greußing (Blum) (v. li.).

Roman Giesinger (Meusburger), Marco ortner (Loacker Recycling), christian schützinger (Vorarlberg Tourismus) und Martin Dechant (IKP) (v. li.).

Peter Flat-scher und stefanie walser (Junge wirtschaft) mit Thomas Giselbrecht (wIFI) (v. li.).

Vorstands-Vorsitzen-de: wilfried Hopfner (Raiffeisen) & Michael Graham-mer (Hypo) mit Rudolf Grabher (11er) (v. li.).

Vorstand Harald Giesinger (Dornbirner sparkasse), Guntram Drexel und Gerhard Ritter (beide sPaR) (v. li.).

Loek Versluis (McDonald’s Vorarlberg) und Josef Rupp (Rupp/alma) (v. li.).

Birgit wohlgenannt (Inhaus), Heidi Mark (inside Dornbirn) und sarah Preuss (wirtschaft Dornbirn) (v. li.).

oRF Vlbg. Landesdir. Markus Klement, Moderatorin Mirjam weichselbraun, eva Maria Thurnher (Kreation & Kommunikation oRF Vlbg.) und Kfm. Dir. oRF Richard Grasl (v. li.).

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Weekend Magazin | 115

Page 116: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Pianist Benjamin engeli, Di-rigent Benjamin Lack (v. li.).

Mitglieder des Rc Bludenz:Gerlinde & Viktor Rinderer.

Vorarlberger Landeskonservatorium

Rotary Klassik 2015Die sechs Vorarlberger Rotary Clubs trafen sich im Festsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums zum gemeinsamen Abend „Rotary Klassik“ mit dem Symphonieorchester des Landeskonservatoriums Feldkirch unter der Leitung von Benjamin Lack und dem Pianisten Benjamin Engeli. TOP: Die Einnahmen des Abends wurden dem Dornbirner Verein Sonnenblume (www.sonnenblume.or.at) zur Unterstützung chronisch kranker Kinder und deren Familien übergeben.

Rudi und nortraud Feurstein (Rc Dornbirn) mit Marie-Luise Dietrich (v. li.).

wolfgang nußbaumer (Rc Vorarlberg) und Uta Bachmann (Rc Dornbirn).

Benjamin Lack mit dem symphonieorchester des Landeskonservatoriums.

Mitglieder des Rc Dornbirn: Helmut Dunzinger, sybille Marent, Uschi Dunzinger-Präg, elke Joham, Herbert Hug und elmar Marent (v. li.).

Vorstellung des Vereins sonnenblume: Interview von elke Joham (Mitte) mit Dr. Harald Geiger und Brigitte selb.

B E A U T Y | R E I S E N | G E N U S S | W O H N E N | M O T O R | S T A R S | G U T E U N T E R H A LT U N G

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Zitronenschaum, eine butterzarte Lammkrone und

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116 | Weekend Magazin

Page 117: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Irmgard und Gerhard Huter.

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Genuss.Erlebnis Brandnertal

Fünf Köche. Fünf Gänge. Eine Küche!Ende März luden fünf ambitionierte Köche aus dem Brandnertal zu einem weiteren Genuss.Erlebnis ins Restaurant Brandner Hof: „Miladin’s Frühlingsküche lockte zahlreiche Gäste nach Brand. Die fünf Köche Boban Jovic vom Hotel Sarotla/Restaurant Heuboda, Martin Wieland vom Alpensteakhaus und Miladin Panic

Restaurant Brandner Hof in Brand, sowie Anto-nio Herzog vom Naturhotel Taleu und Ulli Maurer vom Hotel Dunza in Bürserberg zau-berten ein Menü der besonderen Art. TOP: Mit jeder Veranstaltung wächst die Zahl der

begeisterten Genießer. Die nächsten Termine: 19. Mai: „Martins Mai-BBQ“ im Alpensteakhaus, 7. Juli: „Antonio’s Soulkitchen unter der grünen Haube“ im Naturhotel Taleu.

3 von 5 Gängen: Zander mit

Zitronenschaum, eine butterzarte Lammkrone und

eine Variation von der erdbeere.

sabine und Martin neier.

Patricia & alexander Bitschi (Raiba).

Helga und Ferdinand Panhofer.

elisabeth Meyer und Martin Bertsch.

Gabriele und elmar schedler.

Zu Gast im Restaurant Brandner Hof: Hubert und angelika Grabher (Fruchtexpress Grabher) und Martin Hosp und alexandra suter (Bäckerei Hosp) (v. li.).

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Weekend Magazin | 117

Page 118: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

spielbank-Direktor nik Bartl mit seiner Frau Ingrid.

Der aufsichtsrats-vorsitzende der Zumtobel aG, Jürg Zumtobel, mit Mo-nika Rösler, Gattin von „rose plastic“-aufsichtsratschef Peter Rösler.

„nord-süd-Dialog“: Der Lindauer Tourismus-chef carsten Holz (li.) und sein Kollege aus sylt, Moritz Luft .

Der „cavazzen“ (stadtmuseum) erstrahlte zur Vernissage in leuchtenden (nolde-)Farben.

Marc cain-Geschäftsführer norbert Lock mit seiner Frau erika und Gräfin sandra Bernadotte (v. re.).

Ganz nah dran an emil nolde: Biografin Kirsten Jüngling, Kurator Roland Doschka und Museumschefin Barbara Reil (v. li.).Lindau

Ein Fest für Emil NoldeRund 700 Gäste waren der Einladung von Oberbür-germeister Gerhard Ecker ins Lindauer Stadttheater gefolgt, um die Vernissage zur diesjährigen Sonder-ausstellung „Emil Nolde. Der ungezähmte Strom der Farbe“ zu feiern. Zusammen mit Nolde-Biografin Kirsten Jüngling konnten Kurator Roland Doschka und Kulturamtsleiter Alexander Warmbrunn auch diesmal wieder Ehrengäste von nah und fern begrü-ßen – darunter Vera Niefer, Witwe des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Daimler-Benz AG, oder auch Jürg Zumtobel, Aufsichtsratschef des Vorarl-berger Lichtkonzerns. TOP: Die Ausstellung im Stadtmuseum Lindau dauert noch bis 30. August. Mehr Infos unter www.museum-lindau.de Fo

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118 | Weekend Magazin

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Bregenz: Frau, Wirtschaft & Casino Ladies After Business TalkDiesmal als Gast die neue Festspiel-Intendantin Elisabeth Sobotka im Gespräch mit Casino-Vorstand Bettina Glatz-Kremsner über ihr Ankommen in Bregenz und ihr Schaffen auf der weltweit größten Seebühne. Der Gesprächsrunde der beiden TOP-Managerinnen lauschten u. a. Regina Kieninger (creativlife), Baumeisterin Monika Mathis-Summer, Rebekka Hehle (Hotel Son-nenhof), Margit Hepberger-Riedl (Me-dizinprodukte). TOP: Gastgeber Casino unter Direktor Bernhard Moosbrugger luden die rund 100 Gäste zum gemüt-lichen Ausklang auf food & drinks ein.

Mette Peterson, angelika Radl-walser (wirkungsvoll-Unternehmesberatung) und carmen Platonina (wolford) (v. li.).

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claudia Khüny (stadtwerke Bregenz) und Karin Peer (PeeRfect events) (v. li.).

Manuela Knafel-Linhart (Health & Beauty), andrea Petermann (teamwork.werbeag.).

Brigitte Plemel (Vorarlberg Tourismus), Katharina und sonja walser (LernaRT) (v. li.).

silke Hevessy und conny Domig-ströhle (ströhle Taschen) (v. li.).

Vorstand Bettina Glatz-Kremsner (casinos austria), Festspiel-Intendantin

elisabeth sobotka, Vors100. evelyn Dorn und GF Karin Furtner (beide Frau in

der wirtschaft), casino-Dir. Bernhard Moosbrugger (v. li.).

Page 119: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

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Page 120: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 16

Brauerei Fest5. Fohrenburger

Unser Bier seit 1881

FestprogrammSonntag, 10. Mai 2015Freitag, 08. Mai 2015 Samstag, 09. Mai 201509.00 Uhr• Einlass ins Festzelt

10.00 bis 12.00 Uhr• ORF Frühschoppen mit den Brazer Böhmischen und dem nuDla tRio

Durchs Programm führt Harry Prünster! 13.00 bis 17.00 Uhr• OBERNEUFNACHER Musikanten

19.00 Uhr• Einlass ins Festzelt• DJ-Sound

20.00 Uhr• Krönung der 3. Vorarlberger Bierkönigin

ab 21.00 Uhr• „KRAUTHOBEL“ live

10.00 Uhr• Einlass ins Festzelt

11.00 Uhr• Frühschoppen mit der SONNENBERGER HARMONIEMUSIK Nüziders

• Offizielle Eröffnung mit Fassanstich

14.00 Uhr• Live-Musik mit „ZÜNDSTOFF“

20.30 Uhr • Partyband FREIBIER

Samstag und Sonntag ab 10.00 UhrRundgänge und Führungen durch unsere Brauerei

Freitag bis SonntagTolles Kinderprogramm in der DIEZANO Kinderwelt

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Eintrittspreise: Vorverkauf € 12,00Abendkasse € 14,00Kombiticket € 24,00Mehr Infos und Tickets auf www.fohrenburg.at

Festzelt• DJ-Sound

20.00 Uhr• Krönung der 3. Vorarlberger Bierkönigin

ab 21.00 Uhr• „KRAUTHOBEL“ live

Programmänderungen vorbehalten

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