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Rhein Rheineck Bodensee Arbon Rorschach St. Margrethen Walzenhausen Heerbrugg Reute Wolfhalden Heiden Oberegg St. Anton Altstätten Oberriet Chur/Tessin Ebnat-Kappel Wattwil Lichtensteig Schönengrund Degersheim Flawil Zürich Flughafen Gossau St. Gallen Herisau Stein Schwellbrunn Waldstatt Hundwil Urnäsch Schwägalp Säntis Kronberg Jakobsbad Gonten Appenzell Ebenalp Wasserauen Hoher Kasten Brülisau Schwende Weissbad Eggerstanden Gais Bühler Teufen Speicher Trogen Wald Rehetobel Grub Wienacht Haslen Schlatt Frümsen Staubern Altenrhein Wildhaus Nesslau Alpen-Wundklee Zahlreich auf Kalk-Magerrasen bis 2500 m, selbst düngende Kleepflanze. Wirkt Blut reinigend, Krampf lösend, wundheilend. Wald-Witwenblume In Magerwiesen bis 2000 m, hoch wachsend, stoppelig behaart. Blut reinigend, Husten lösend, Magen wirksam, Schweiss treibend, Wund heilend. Wiesenbocksbart (Habermark) Auf sonnigen Wiesen bis 2000 m, braune Pfahlwurzel mit milchigem Saft, Blüte öffnet nur bei Sonnenschein. Blut reinigend, Harn- und Schweiss treibend. Schlangenknöterich Auf feuchten Böden bis 2500 m, schlangenartig gewundener Wurzelstock. Wundheilend, gegen Durchfall. Buchsblättrige Kreuzblume Schnabelartige Blüten, kleine, glänzende, ledrige Blätter an verholzenden Kriechstängeln. Trollblume (Bubenrolle) Auf Berg-Fettwiesen bis 2000 m. Leicht giftiges Hahnenfuss- gewächs. Die typischen Kugelblüten dienen Kleininsekten oft als Unterschlupf. Zottiger Klappertopf Auf Lehmböden bis 2000 m, schnabelartige Blüten Gras- Schmarotzer mit grosser Vermehrungskraft (in Hoch-Lagen Schmalblättriger Klappertopf). Berg-Flockenblume Von Mai bis August in Hochstaudenfluren und Schutthalden bis 2000 m, mit auffälligen grossen Korbblüten. Sehr vermehrungs- freudig. Gemeines Leimkraut (Taubenkropf) Auf sonnigen Schutthalden und Böschungen bis 2500 m, sehr vermehrungsfreudige Nelkenart mit blasenartigen Blüten- kelchen. Wald-Storchschnabel Auf Berg-Fettwiesen bis 2500 m. Schnabelartige Samen- schoten, auffällige hellviolette Blüten, dicker Wurzelstock. Gelber Enzian Auf Alpweiden bis 2500 m, sehr hoch wachsend, mächtige Wurzel mit Meter langen Verzweigungen. Fieber senkend, Wurm treibend, Magen wirksam. Grossblütiger Fingerhut Auf südlichen Steinhalden und Hochstaudenfluren, eng verwandt mit dem aus der Herzmedizin bekannten Roten Fingerhut. Clusius-Enzian (Stengelloser Enzian) Auf kalkigen Südhängen bis 2500 m, immer-grüne Blattrosette, dickbauchige Hummelblüte. Auf sauren Böden Kochs-Enzian mit grünen Flecken im Schlund. Grauer Alpendost In Hochstaudenfluren bis 2000 m, oft in dichten Beständen, hoch wachsend, kleine Korbblüten in schirmartiger Ansammlung. Feld-Thymian In Kies, Fels und Schutt bis 2500 m. Wirkt Blut stillend, Husten und Krampf lösend, Wurm treibend, antiseptisch. Teepflanze. Pracht-Nelke Auf stickstoffarmen Kalkböden bis 2000 m. Spätblüher mit grossen, auffälligen Fransen-Blüten, sehr zäh. Alpen-Aster Auf steinigen Lehmböden bis 2500 m, mit auffälligen kurz gestielten Korbblüten eine der schönsten Alpenpflanzen. Niedliche Glockenblume Zahlreich in Kalk-Schutthalden und Bach-Geschiebe bis 2000 m, meist in Gruppen. Sehr vermehrungsfreudig. Rote Waldnelke Auf Fettwiesen bis 2000 m, sehr dominante, zähe und vermehrungsfreudige Nelkenart (selten: Weisse Waldnelke). Wiesen-Hornklee Klee-Pflanze auf Halb-Trockenrasen bis 2500 m. Wegen seiner beruhigenden Wirkung als Schlafmittel verwendet, Krampf lösend. Ein Feuerwerk von Formen und Farben. Der Natur zuliebe: Blumen betrachten, aber nicht pflücken und so für ihre Vermehrung sorgen! WERBUNG.CH Mach dich auf die Socken… Wanderwege. www.appenzell.ch Appenzellerland Tourismus CH-9050 Appenzell Telefon +41 (0)71 788 96 41 Telefax +41 (0)71 788 96 49 [email protected] Nützliche Telefonnummern Notfall-Nummern Polizeinotruf 117 Sanitätsnotruf 144 Rettungsflugwacht Rega 1414 Alpine SAC-Rettung +41 (0)71 788 97 00 (Alarmierung Kapo AI) Wetter Wetterbericht ( Tonband) 162 Spezialwetterbericht SMA 0900 162 111 Alpenwetterbericht SMA 0900 162 138 Lawinenbulletin SLF 187 Wetter auf Internet www.meteo.ch Luftseilbahnen Wasserauen–Ebenalp +41 (0)71 799 12 12 Autom. Wetter-Info +41 (0)71 799 15 44 www.ebenalp.ch Brülisau–Hoher Kasten +41 (0)71 799 13 22 Autom. Wetter-Info +41 (0)71 799 17 43 www.hoherkasten.ch Jakobsbad–Kronberg +41 (0)71 794 12 89 Autom. Wetter-Info +41 (0)71 794 14 14 www.kronberg.ch Schwägalp–Säntis +41 (0)71 365 65 65 Autom. Wetter-Info +41 (0)71 365 66 66 www.saentisbahn.ch Frümsen–Staubern +41 (0)71 757 24 24 www.staubern.ch Öffentlicher Verkehr Appenzeller Bahnen +41 (0)71 788 50 50 Publi Car (Rufbus) 0848 55 30 60 Postauto SG–Appenzell +41 (0)71 228 44 44 Zeichenerklärung www.appenzeller-produkte.ch Entdecken Sie die vielfältigen Spezialitäten aus dem Appenzellerland… Unsere Partner. Appenzellerland Regionalmarketing AG www.appenzeller-produkte.ch SO Appenzeller Käse GmbH www.appenzeller.ch Bischofberger AG www.baerli-biber.ch Mineralquelle Gontenbad AG www.mineralquelle.ch Brauerei Locher AG www.appenzellerbier.ch PostAuto Region Ostschweiz www.postauto.ch Appenzeller Bahnen AG www.appenzellerbahnen.ch Appenzeller Kantonalbank www.appkb.ch Berge/Orte PubliCar (Rufbus 0800 55 30 60) Busverbindung Luftseilbahn Appenzeller Bahnen Südost Bahn SBB-Linie Trogener Bahn Rorschach–Heiden Bergbahn Bergbahn Rheineck–Walzenhausen

Wanderkarte 2010

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Wanderkarte

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Page 1: Wanderkarte 2010

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Ebnat-KappelWattwil

Lichtensteig Schönengrund

Degersheim

FlawilZürichFlughafen Gossau St. Gallen

Herisau Stein

SchwellbrunnWaldstatt

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WasserauenHoher KastenBrülisau

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Speicher

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Altenrhein

Wildhaus

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Alpen-WundkleeZahlreich auf Kalk-Magerrasen bis 2500 m, selbst düngende Kleepflanze. Wirkt Blut reinigend, Krampf lösend, wundheilend.

Wald-WitwenblumeIn Magerwiesen bis 2000 m, hoch wachsend, stoppelig behaart. Blut reinigend, Husten lösend, Magen wirksam, Schweiss treibend, Wund heilend.

Wiesenbocksbart (Habermark)Auf sonnigen Wiesen bis 2000 m, braune Pfahlwurzel mit milchigem Saft, Blüte öffnet nur bei Sonnenschein. Blut reinigend, Harn- und Schweiss treibend.

SchlangenknöterichAuf feuchten Böden bis 2500 m, schlangenartig gewundener Wurzelstock. Wundheilend, gegen Durchfall.

Buchsblättrige KreuzblumeSchnabelartige Blüten, kleine, glänzende, ledrige Blätter an verholzenden Kriechstängeln.

Trollblume (Bubenrolle)Auf Berg-Fettwiesen bis 2000 m. Leicht giftiges Hahnenfuss-gewächs. Die typischen Kugelblüten dienen Kleininsekten oft als Unterschlupf.

Zottiger Klappertopf Auf Lehmböden bis 2000 m, schnabelartige Blüten Gras-Schmarotzer mit grosser Vermehrungskraft (in Hoch-Lagen Schmalblättriger Klappertopf).

Berg-FlockenblumeVon Mai bis August in Hochstaudenfluren und Schutthalden bis 2000 m, mit auffälligen grossen Korbblüten. Sehr vermehrungs-freudig.

Gemeines Leimkraut (Taubenkropf)Auf sonnigen Schutthalden und Böschungen bis 2500 m, sehr vermehrungsfreudige Nelkenart mit blasenartigen Blüten-kelchen.

Wald-StorchschnabelAuf Berg-Fettwiesen bis 2500 m. Schnabelartige Samen-schoten, auffällige hellviolette Blüten, dicker Wurzelstock.

Gelber EnzianAuf Alpweiden bis 2500 m, sehr hoch wachsend, mächtige Wurzel mit Meter langen Verzweigungen. Fieber senkend,Wurm treibend, Magen wirksam.

Grossblütiger FingerhutAuf südlichen Steinhalden und Hochstaudenfluren, eng verwandt mit dem aus der Herzmedizin bekannten Roten Fingerhut.

Clusius-Enzian (Stengelloser Enzian)Auf kalkigen Südhängen bis 2500 m, immer-grüne Blattrosette, dickbauchige Hummelblüte. Auf sauren Böden Kochs-Enzian mit grünen Flecken im Schlund.

Grauer AlpendostIn Hochstaudenfluren bis 2000 m, oft in dichten Beständen, hoch wachsend, kleine Korbblüten in schirmartiger Ansammlung.

Feld-ThymianIn Kies, Fels und Schutt bis 2500 m. Wirkt Blut stillend, Husten und Krampf lösend, Wurm treibend, antiseptisch. Teepflanze.

Pracht-NelkeAuf stickstoffarmen Kalkböden bis 2000 m. Spätblüher mit grossen, auffälligen Fransen-Blüten, sehr zäh.

Alpen-AsterAuf steinigen Lehmböden bis 2500 m, mit auffälligen kurz gestielten Korbblüten eine der schönsten Alpenpflanzen.

Niedliche GlockenblumeZahlreich in Kalk-Schutthalden und Bach-Geschiebe bis 2000 m, meist in Gruppen. Sehr vermehrungsfreudig.

Rote WaldnelkeAuf Fettwiesen bis 2000 m, sehr dominante, zähe und vermehrungsfreudige Nelkenart (selten: Weisse Waldnelke).

Wiesen-HornkleeKlee-Pflanze auf Halb-Trockenrasen bis 2500 m. Wegen seiner beruhigenden Wirkung als Schlafmittel verwendet, Krampf lösend.

Ein Feuerwerk von Formen und Farben.Der Natur zuliebe: Blumen betrachten, aber nicht pflücken und so für ihre Vermehrung sorgen!

WER

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Mach d i ch au f d i e Socken…Wanderwege.

www.appenzell.ch

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Nützliche Telefonnummern

Notfall-Nummern Polizeinotruf 117 Sanitätsnotruf 144 Rettungsflugwacht Rega 1414 Alpine SAC-Rettung +41 (0)71 788 97 00 (Alarmierung Kapo AI)

WetterWetterbericht ( Tonband) 162 Spezialwetterbericht SMA 0900 162 111 Alpenwetterbericht SMA 0900 162 138 Lawinenbulletin SLF 187 Wetter auf Internet www.meteo.ch

LuftseilbahnenWasserauen–Ebenalp +41 (0)71 799 12 12 Autom. Wetter-Info +41 (0)71 799 15 44 www.ebenalp.ch

Brülisau–Hoher Kasten +41 (0)71 799 13 22 Autom. Wetter-Info +41 (0)71 799 17 43 www.hoherkasten.ch

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Entdecken Sie die

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SO Appenzeller Käse GmbHwww.appenzeller.ch

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Bergbahn Rheineck–Walzenhausen

Page 2: Wanderkarte 2010

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Bodensee

Altstätten462 m

Heerbrugg405 m

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Hochhamm

Säntis2501 m

Altmann2436 m

Amboss 1926 m

Hundstein 2131 m

Meglisalp1517 m

ÖhrliAltenalp

Marwees

Schäfler1923 m

Alp Sigel1738 m

Hoher Kasten1795 m

Kamor 1751 m

Fähneren1506 m

Kronberg 1663 m

Gäbris 1251 m

Sommersberg 1172 m

St.Anton

Hohe Buche

Hirschberg 1167 m

Ruine ClanxHundwiler Höhi1305 m

Himmelberg

Chlosterspitz

Kreuzberge

Schafberg 2373 m

Petersalp

Hochalp

Fünfländer-Blick

Blatten

Türm

Gossau633 m

St.Gallen 668 m

Herisau 771 m

Waldstatt 820 m

Schönengrund 841 m

Degersheim798 m

Schwellbrunn 966 m

Urnäsch 832 m

Wasserauen 878 m

Weissbad 816 m

Gonten 902 m

Schlatt 921 m

Haslen 740 m

Hundwil 788 m

Winkeln

Stein 814 m

Speicher 924 m

Teufen 833 m

Bühler 824 m

Gais 933 m

Trogen 903 m

Heiden 807 m

Thal 430 m

Rheineck

Wienacht 730 m

Wolfhalden709 m

Walzenhausen 673 m

Eggersriet 827 m

Grub 815 mBruggen

651 m

St.Fiden

Eichberg 529 m

Appenzell 784 m

Oberegg876 m

Reute 703 m

Wald

Rehetobel

Berneck 427 m

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Balgach

Brülisau 922 m

Schwende

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Schwägalp 1352 m

Schachen

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WattwilRapperswil

Luzern

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Schwänberg

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Fuchsacker

Fuchsacker

Landscheide

Chäseren

Ober-Waldstatt

Zürchersmühle

Schönau

Guggenhalden

Grünau

Lauftegg

Bobbahn

Blattendürren

Rossfall

SteinfluhSpicher

Chammhalde

UnterwasserWildhaus

Langenbüel

Schafboden1729 m

Tierwies2085 m

Zwinglipass

Rotsteinpass 2120 m

Mesmer1613 m

Bollenwees1470 m

Stauberen 1750 m

Bogarten

Warth

Wildkirchli

Plattenbödeli1279 m

Kobelwald

BuchsSargansChur

Bildstein

Ruhsitz

Eggli 1192 m

Resspass1310 m

Lehmen

Jakobsbad

Ahorn

Scheidegg1352 m

Kaubad

Freudenberg Eggerstanden 892 m

Guggerloch

Saul

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Gmünden

Lustmühle

Oberhorst

Speicherschwendi

Halten

Goldach Rorschach Rorschach

St.Margrethen

Lachenweg

Schachen

Wilen

StossRietli

Hebrig AB

Schwäbrig

SuruggenLandmark

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Brenden531 m

Lutzenberg

Haufen559 m

Chastenloch

Ebnet

Moos1130 m

St.Georgen

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Abtwil

HaggenRiethüsli

Buechberg

Leimensteig

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Sammelplatz

Enggenhütten

Gontenbad

Eischen

Sollegg

Sax

Ampferenboden

Nesslau

KrummenauHemberg

HornalpSeebensäge

Lutertannen

ChräzerliPasshöhe1278 m

Rötschwil

Nieschberg

Lachen

Steiniger Tisch

Meldegg

Steinegg

Alpenblick

Tüfenberg

Ebenalp1640 m

Schäflisegg Waldegg

Geisshalde

Rechberg

Gupf

www.appenzell.ch Wanderwege im Appenzellerland.

Wanderwege im Appenzellerland

Eine Auswahl der wichtigsten Verbindungen, zusammengestellt durch die Vereinigung Appenzell A.Rh./I.Rh. Wanderwege.

www.appenzeller-wanderwege.ch

Definition «Bergwege»– Der Bergwanderer muss die Verhältnisse und Gefahren im Gebirge richtig ein-

schätzen können. Grundsätzlich ist Trittsicherheit erforderlich. Exponierte Wege können nur bei Schwindelfreiheit begangen werden.

– Zur Grundausrüstung gehören feste Bergschuhe mit griffiger Sohle, Kälte-, Sonnen-, Wind- und Regenschutz. Im Rucksack sind eine Taschenapotheke, Wanderkarten sowie genügend Getränke und Nahrungsmittel mitzunehmen.

– Im Gebirge ist grundsätzlich mit Steinschlag zu rechnen. Auf steilen und nassen, grasbewachsenen Hängen sowie auf Schneefeldern besteht erhöhte Rutsch- und Absturzgefahr.

Definition «Wegpfade mit alpinen Gefahren»– Alpine Routen führen durch alpines, oft wegloses Gelände, über Gletscher oder

durch Fels mit kurzen Kletterstellen. Bauliche Vorkehrungen beschränken sich auf die Sicherung von besonders exponierten Stellen mit Absturzgefahr.

– Es werden eine sehr gute körperliche Verfassung, Bergerfahrung, absolute Schwindel freiheit und Trittsicherheit vorausgesetzt.

– Der Umgang mit Seil und Pickel sowie das Überwinden von Kletterstellen mit Hilfe der Hände muss beherrscht werden.

– Diese Wege sollten nur in Begleitung von gebirgserfahrenen Personen oder allenfalls Bergführern begangen werden.

Definition «Wanderwege»– Wanderwege können ohne besondere Kenntnisse begangen werden.

– Als Ausrüstung genügt festes Schuhwerk, der Witterung angepasste Kleidung und eine Taschenapotheke.

– Wanderwege können in der Regel gefahrlos begangen werden. Bei Nässe, Schnee und Gras sollte auf Rutschgefahr geachtet werden.

Massstab ca. 1:90’000

Zeichenerklärung

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Wanderwege für jedermann (Markierung gelb)

Bergwege, nur mit geeigneten Schuhen (griffige Sohle)begehen (Markierung weiss-rot-weiss)

Wegpfade mit alpinen Gefahren, leichte Kletterstellen,Alpinausrüstung (Markierung weiss-blau-weiss) 10 30

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Marschzeit-Angabe in Minuten (Aufstieg)

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Ortschaft mit Hotel, Restaurant und Parkplatz

Berggipfel

Weiler, Kreuzpunkt

Restaurant mit Aussicht

Feuerstelle

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Weiteres Kartenmaterial

Panorama-Wanderkarte Alpsteingebiet, mit MarschzeitenWanderkarte 1:50'000, Blatt 5014, St.Gallen–AppenzellWanderkarte 1:50'000, Blatt 227 T, AppenzellWanderkarte 1:25'000, AppenzellerlandWanderkarte 1:40'000, Säntis–Alpstein, mit Marschzeitgrafik