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Vertebro- und Kyphoplastie Die sogenannte Vertebro- und Kyphoplastie sowie andere interne stabilisierende und aufrichtende, minimal- invasive Operationsmethoden, werden im Wesentlichen ei t- e- hen. Das Verfahren ist eine minimalinvasive Methode, be des Knochenbruches (Fraktur), in unterschiedlicher Form zur Restabilisierung und Wiederaufrichtung des und lassen sich selbige alleinig durch die Lagerung wieder korrigieren, kann eine reine Zementeinspritzung (Vertebroplastie) erfolgen. s- dann mit einem s Dieses Prinzip der Vertebro- bzw. Kyphoplastie oder das sogenannte Vertebral-Body-Stenting stellt in Boden des W n- spezieller Knochenzement Anwen- n- trolle gut nac Mischung aus dem oben beschriebenen Knochenzement (PMMA) und synthetischem Knochenersatzprodukten behandelt werden. Diese haben den Vorteil, dass die Ober- Ein neues Verfahren stellt die sogenannte Elastoplastie dar . Hierbei wird ein in den normalen Knochens nahe kommt. ochenzellen in der direkten Umgebung hat. Mit dem sogenannten Vertebral-Body-Stenting n- n- nen auch komplexere Verletzungen der Grund- und Deckplatte angehoben und korrigiert werden. Dies er- n- h- dies der Fall, so Bedarf es entweder der Kombination mit einem stabilisierenden Schrauben-Stab-System oder gar eine Ve Zusammengefasst stellen die oben beschriebenen Verfahren der Vertebro-, Kyphoplastie und dem Vertebral-Body-Stenting moderne innovative, minimalinvasive Methoden dar, welche in der Hand des sich bei den genannten Me- eines Tumors, die Behandlung der Grunderkrankung zwingend erfolgen muss.

Vertebro- und Kyphoplastie minimalinvasive Methode · des Knochenbruches (Fraktur), in unterschiedlicher Form zur Restabilisierung und Wiederaufrichtung des und lassen sich selbige

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Page 1: Vertebro- und Kyphoplastie minimalinvasive Methode · des Knochenbruches (Fraktur), in unterschiedlicher Form zur Restabilisierung und Wiederaufrichtung des und lassen sich selbige

Vertebro- und Kyphoplastie Die sogenannte Vertebro- und Kyphoplastie sowie andere interne stabilisierende und aufrichtende, minimal-invasive Operationsmethoden, werden im Wesentlichen

ei t-e-

hen. Das Verfahren ist eine minimalinvasive Methode, be

des Knochenbruches (Fraktur), in unterschiedlicher Form zur Restabilisierung und Wiederaufrichtung des

und lassen sich selbige alleinig durch die Lagerung wieder korrigieren, kann eine reine Zementeinspritzung (Vertebroplastie) erfolgen.

s-

dann mit einem s Dieses Prinzip der Vertebro- bzw. Kyphoplastie oder das sogenannte Vertebral-Body-Stenting stellt in

Boden des W

n-spezieller Knochenzement Anwen-

n-trolle gut nac

Mischung aus dem oben beschriebenen Knochenzement (PMMA) und synthetischem Knochenersatzprodukten behandelt werden. Diese haben den Vorteil, dass die Ober-

Ein neues Verfahren stellt die sogenannte Elastoplastie dar. Hierbei wird ein in den

normalen Knochens nahe kommt.

ochenzellen in der direkten Umgebung hat. Mit dem sogenannten Vertebral-Body-Stenting n-

n-nen auch komplexere Verletzungen der Grund- und Deckplatte angehoben und korrigiert werden. Dies er-

n-h-

dies der Fall, so Bedarf es entweder der Kombination mit einem stabilisierenden Schrauben-Stab-System oder gar eine Ve

Zusammengefasst stellen die oben beschriebenen Verfahren der Vertebro-, Kyphoplastie und dem Vertebral-Body-Stenting moderne innovative, minimalinvasive Methoden dar, welche in der Hand des

sich bei den genannten Me-

eines Tumors, die Behandlung der Grunderkrankung zwingend erfolgen muss.