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thema aus- und weiterbildung Foto: Agentur für Arbeit Das Netz brennt… ................................................................. XII Ausbildungs-Kurzportrait: Vermessungstechniker/in ................. XII Mehr Hochschulabsolventen in Deutschland ........................... XVI Kostenloser Ratgeber fürs Fernstudium ................................. XVII Bundesweite Studienplatzbörse gestartet............................... XVII Abendgymnasium Offenbach ................................................ XVII Schavan: „Das Deutschlandstipendium kommt“ .....................XVIII Wo Nachwuchsförderung zu Hause ist...................................... III Herausforderung gesucht? ...................................................... IV efcom GmbH – Zehn Jahre Leidenschaft für Factoring ............... V Besuchen Sie JOBAKTIV am 19./20. November 2010 ............... VI Ausbildungs-Kurzporträt: Geomatiker/in (Bisher: Kartograf/in) ...VIII Ältere Bewerber sind gefragt ................................................... IX Ausbildung in der Hessischen Finanzverwaltung......................... X 18 Seiten Ausbildungsangebote JETZT BEWERBEN!

Verlagsthema Offenbach

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Verlagsthema Offenbach

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Das Netz brennt… ................................................................. XII

Ausbildungs-Kurzportrait: Vermessungstechniker/in ................. XII

Mehr Hochschulabsolventen in Deutschland ........................... XVI

Kostenloser Ratgeber fürs Fernstudium ................................. XVII

Bundesweite Studienplatzbörse gestartet ............................... XVII

Abendgymnasium Offenbach ................................................ XVII

Schavan: „Das Deutschlandstipendium kommt“ .....................XVIII

Wo Nachwuchsförderung zu Hause ist ...................................... III

Herausforderung gesucht? ...................................................... IV

efcom GmbH – Zehn Jahre Leidenschaft für Factoring ...............V

Besuchen Sie JOBAKTIV am 19./20. November 2010 ............... VI

Ausbildungs-Kurzporträt: Geomatiker/in (Bisher: Kartograf/in) ...VIII

Ältere Bewerber sind gefragt ................................................... IX

Ausbildung in der Hessischen Finanzverwaltung .........................X18 Seiten

Ausbildungsangebote

JETZT BEWERBEN!

ausbildungverlagsthema

II

DEIN CHARAKTER. DEINE SCHRITTE. DEINE WELT.

Für unsere Niederlassung in Offenbach suchen wir 2011 Auszubildende (m/w) in folgenden Ausbildungsberufen:

Kaufmann/-frau für Spedition und LogistikdienstleistungFachkraft für Lagerlogistik m/w

WILLKOMMEN IN DER FAMILIE Bitte bewirb dich über unser Online-Portal:www.dachser.com/karriere

Du willst alle Möglichkeiten ausspielen? Dann verwirkliche deine Ideen bei DACHSER. Wir sind ein global agierendes

und alle Chancen der Logistikwelt eröffnet. Konkret: Unsere Übernahmequote liegt bei nahezu 100 %.

ausbildung verlagsthema

III

Wo AusBildung mehr wird...

Ausbildung ist für KARL MAYER nicht nur eine Abteilung im Unterneh-mensgefüge, sondern Tradition, die verpflichtet und zugleich ein Stück Zukunftssicherung. Qualifizierte Mitarbeiter stehen für eine große Inno-vationskraft und die daraus resultierenden Produkte „State of the Art“ für den Erfolg beim Kunden.

Bereits Firmengründer Karl Mayer widmete der Nachwuchsförderung größte Aufmerksamkeit. In den 50er Jahren bereitete er die ersten Lehrburschen auf ihren Start ins Berufsleben vor und etablierte folgend die Ausbildung als festen Bestandteil seiner Firma.

Heute ist KARL MAYER der Weltmarktführer im Bereich Kettenwirkmaschinen und Kettvorbereitungsanlagen. Der renommierte Hersteller beschäftigt rund 2.000 Mitarbeiter weltweit, betreut Kunden rund um den Erdball und ist eines der erfolgreichsten Ausbildungsunternehmen der Region. Die Azubis von KARL MAYER stehen regelmäßig bei der Ehrung der besten Ausbildungsabsolventen zur IHK Jahresfeier Aus- und Weiterbildung auf der Tribüne. In diesem Jahr konnte das Unternehmen sogar einen Doppelerfolg verbuchen: erstmals gab es drei Azubis auf einmal, die ihre Abschlüsse mit der Note eins krönten, und unter ihnen war die erste frisch gebackene Mechatronikerin.

Insgesamt rund 25 Auszubildende und Absolventen dualer Studiengänge jährlich legen an den Werkbänken und Schreibtischen von KARL MAYER den Grundstein für ihren späteren Karriereweg.

Die Youngsters können auf ein gut aufgestelltes Unternehmen mit gewachsenen Werten und mit zugleich hochinnovativen Produkten vertrauen. In den Hallen von KARL MAYER entstehen Hightechmaschinen, die in der Textilindustrie tech-

Wo Nachwuchsförderung zu Hause istReichhaltig, fundiert und international – die Ausbildung und Studienbegleitung bei KARL MAYER

nische Standards setzen. Einzelmotorische Antriebe, elektronische Steuerungen, vernetzte Rechnersysteme oder Leichtbauweise mit CFK verlangen Mitarbeiter mit speziellem Know-how und bieten dem Nachwuchs auf dem Weg dahin ein interessantes Lernumfeld.

Um sich dieses zu erschließen, steht den Auszubildenden und Studierenden bei KARL MAYER kompetente, engagierte Ausbilder und Betreuer zur Seite. Gelernt wird mit hochmodernem Equipment und mit engem Praxisbezug. Zu den spannendsten Erlebnissen dürften dabei mögliche Einsätze der Studie-renden in den Tochterunternehmen in China, England, Italien, in der Schweiz oder in den USA zählen – wertvolle Stationen, um sich auf eine globalisierte Arbeitswelt vorzubereiten und um fachlich fit zu werden. Wissen zur Berufs-vorbereitung gibt es bei KARL MAYER für angehende Industriekaufmänner/-frauen, Kaufmänner/-frauen für Bürokommunikation, Mechatroniker/-innen, Werkzeugmechaniker/-innen, Elektrotechniker/-innen für Betriebstechnik und Technische Zeichner/-innen für Maschinen- und Anlagentechnik. Zudem wer-den Absolventen der dualen Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Elektro-technik, Mechatronik und Wirtschaftsingenieurwesen betreut. Ein reichhaltiges Angebot an fundierter, berufsvorbereitender Qualifikation, die im modernen Maschinenbau Türen öffnet.

KARL MAYER Textilmaschinenfabrik GmbHBrühlstraße 2563179 ObertshausenTel. 06104/402-274Fax 06104/402-73-274E-mail: [email protected]

ausbildungverlagsthema

IV

2011

, Flexibilität und Kontaktfreude

Herausforderung gesucht?

Um den Anforderungen einer sich rasch wandelden Branche gerecht zu werden, bilden wir junge Menschen aus, die nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung die Zukunft unseres Unternehmens ent-scheidend mitgestalten.

Wir sind eines der führenden und wachstumsstärksten Cash & Carry Unterneh-men mit zunehmend internationalen Aktivitäten. Als C&C Anbieter sind wir unter dem Dach der „transGourmet S.E.“, einem Joint Venture der Rewe Group und Coop Schweiz, tätig. Die „transGourmet S.E.“ ist das zweitgrößte C&C- und Foodservice Unternehmen in Europa.

Mit der Erfahrung und dem Engagement von über 14.000 Mitarbeiter-/innen im In- und Ausland wollen wir den erzielten Umsatz von deutlich über 3 Milliarden Euro zügig steigern.

Unsere Ausbildung ist abwechslungsreich und zukunftsorientiert. Ob als Fach-personal in den Großmärkten, in der Zentralverwaltung oder in der Position einer Führungskraft als Betriebs- oder Geschäftsleiter/in im In- oder Ausland. Unsere ehemaligen Auszubildenden gestalten aktiv den Werdegang unseres Un-ternehmens mit und haben hohe Fach- und Führungsaufgaben.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann kommen Sie auf uns zu.

Ansprechpartner:Herr Gorrenz, Geschäftsleiter Großmarkt Neu-IsenburgTelefon 0 61 02/3 04-1 60

Wir gehören zu den bedeutenden Großhandelsunternehmen derPapierbranche und sind ein Unternehmen der europaweit agieren-den IGEPAgroup. Mit unserem vielfältigen Papiersortiment an Kon-sum- und Feinpapieren, Kartonagen, Folien, Druckfarben sowieDruckmaschinen beliefern wir täglich Druckereien, Verlage, denFachhandel sowie die Industrie. Für unseren Berufsnachwuchs bie-ten wir eine qualifizierte Ausbildung zur/zum

Kauffrau/Kaufmann im Groß- und Außenhandelsowie

zur Fachkraft für Lagerlogistik.Bitte richten Sie Ihre Anfragen und Bewerbungen ( mit Lichtbild,Zeugnis und Lebenslauf ) an unsere Personalabteilung, Herrn Wolfgang Schlesier.

Tel.: 06074/830-131E-Mail: [email protected] Papiergroßhandel GmbHNiederlassung DietzenbachPersonalabteilungvon-Hevesy-Str. 963128 Dietzenbach

ausbildung verlagsthema

V

efcom gmbhZehn Jahre Leidenschaft für Factoring

Mit seinen Applikationen ist das Softwarehaus aus Neu-Isenburg eine feste Größe am europäischen Factoringmarkt. Im Dezember 2000 von vier Unternehmern gegründet, ist efcom im Jahr 2010 auf 30 Mitarbeiter gewachsen und weiterhin auf Wachstumskurs. Am 28. Oktober begeht der Softwareanbieter sein zehnjähriges Firmenjubiläum anlässlich des jährlichen Infotages.

Trotz der Erfolge am Markt beweisen die vier Gründer weiterhin Bodenhaftung. Bodo F. Reinecke, der die Bereiche Marketing, Vertrieb und Verwaltung leitet, drückt dies so aus: „Wir setzen nicht auf zu schnelles Wachstum und bleiben besonnen. Unsere Partner honorieren das, aber es ist auch für die Mitarbeiter wichtig, weil Sie mit sicheren Arbeitsplätzen und einem sehr kollegialen Umgang rechnen können“. Dass dies keine leeren Floskeln sind, sondern tatsächlich geleb-te Firmenphilosophie, weiß Sandra Gruschka zu berichten, die im zweiten Aus-bildungsjahr schon viel Verantwortung in der Verwaltung übernehmen darf. „Als der Anruf aus der Personalabteilung kam, dachte ich, dass ich die Stelle abhaken kann. Doch das Gegenteil war der Fall. Ich konnte es erst nicht fassen, und ich bin heute noch froh, dass ich mit einer Zusage an anderer Stelle gewartet habe“.

Factoring ist eine spezielle Finanzdienstleistung, die Unternehmen als Finanzie-rungsinstrument nutzen. Der Factor erwirbt die Forderungen seines Factoring-Kunden gegen dessen Abnehmer, auch Debitor genannt. Als Gegenleistung für den Verkauf der Forderung zahlt der Factor an den Factoring-Kunden einen For-derungskaufpreis. Weil Factoring eine sehr komplexe Finanzdienstleistung ist, sind die Anforderun-gen an eine Softwarelösung entsprechend hoch. efcom bewegt sich mit seinen Dienstleistungen und Softwareprodukten in einem absoluten Nischenmarkt, die

Kunden sind Factoringinstitute aus aktuell acht europäischen Ländern. Factoring als Finanzierungsinstrument bietet das Softwarehaus dabei nicht an, sondern ausschließlich eine Standardsoftware für die Abwicklung des Forderungsver-kaufs.

Als Mittel der Umsatzfinanzierung nimmt Factoring eine wachsende Bedeutung ein, sowohl national als international. Steigende Branchenzahlen und Firmen-neugründungen am Markt führen aber nicht zwangsläufig zu mehr Erfolg. Das weiß Bodo F. Reinecke, wenn er sagt: „Wir sind gut aufgestellt in der Branche, aber wir ruhen uns nicht aus auf unserem Erfolg. Ganz im Gegenteil suchen wir immer wieder nach Möglichkeiten, unsere Technologie zu verbessern und neue Interessentenkreise zu erschließen“. Eine gute Gelegenheit bietet sich für den Unternehmer dazu am 28. Oktober, wenn das zehnjährige Firmenjubiläum an-lässlich der Hausmesse begangen wird. Das Neukundengeschäft verheißt dem Unternehmen für die kommende Zeit viel Gutes, zumal das Geschäftsjahr noch nicht abgeschlossen ist. Für das Wachstum und die voranschreitende Internatio-nalisierung sind weiterhin Fachkräfte erforderlich, die gemeinsam an der Idee einer einzigartigen Software für Factoring mitwirken.

Autor: Kai Hunsicker, efcom gmbh

E-Mail [email protected]

ausbildungverlagsthema

VI

AUSBILDUNG 2011Energiegeladenin die Zukunft!

im elektrotechnischen Handwerk

5 STARKE BERUFE

AUFGABEN UND CHANCEN

Elektroniker/in> Fachrichtung: Energie- und Gebäudetechnik

Elektroniker/in> Automatisierungstechnik

Elektroniker/in> Fachrichtung: Informations- und

Telekommunikationstechnik

Elektroniker/in> für Maschinen und Antriebstechnik

Informationselektroniker/in> Schwerpunkt Geräte und Systemtechnik

Auf Wunsch erhalten Sie eine Anschriftenliste der Ausbildungs betriebe. Senden Sie uns ein Fax oder rufen Sie an.

Dienstags von 16.00 bis 19.00 Uhr.

Informationen erteilt dieInnung für elektro- und informationstechnische Handwerke

Stadt und Kreis Offenbach am MainMarkwaldstraße 11 · 63073 Offenbach

Telefon 0 69/89 3232 · Telefax 0 69/89 3367E-Mail: [email protected]

Internet: www.elektroinnung-of.deStromstörungsdienst: Telefon 0 69/89 00 94 44

Besuchen Sie JOBAKTIV am 19./20. November 2010

JOBAKTIV ist die Informations-, Kontakt-, Ausbildungs- und Stellen-börse, die die Agentur für Arbeit Offenbach erstmals im Rhein-Main-Gebiet ausrichtet. Im Focus der Veranstaltung stehen Migrantinnen und Migranten – aber nicht nur.

Ziel ist es, Arbeitgeber und Bewerber/innen in direkten Kontakt miteinander zu bringen und Raum für das persönliche Gespräch zu bieten. Austausch und Netz-werken sind nicht nur möglich, sondern ausdrücklich erwünscht.

Themen für Existenzgründern/-innen und Unternehmen:

Eine Offenbacher Unternehmer-Karriere. Erol Cavus erzählt, wie es dazu kam.

„Anerkennung ausländischer Abschlüsse“. Was tun, wenn’s keiner glaubt? Johannes Klapper von der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse

Schirmherren sind Jörg-Uwe Hahn, stellvertretender Ministerpräsident des Landes Hessen, sowie Heinrich Alt, Vorstand der Bundesagentur für Arbeit.

Sie haben Interesse, bei JOBAKTIV dabei zu sein? Sprechen Sie mit uns, wir informieren Sie gern. Kontaktieren Sie Ihre/n persönliche/n Arbeitsvermittler/in oder rufen Sie uns an unter 0 18 01/66 44 66 (Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobil-funkpreise höchstens 42 ct/min).

ausbildung verlagsthema

VII

Kreiskrankenhaus des Vogelsbergkreises in Alsfeld GmbH | Klinikum Bad Hersfeld GmbH | Orthopädie Bad Hersfeld GmbH | Hochtaunus-Kliniken gGmbH Bad Homburg und Usingen | Gesundheitszentrum Odenwaldkreis GmbH Erbach/Odenwald | Kreiskrankenhaus Frankenberg gGmbH | Universitätsklinikum Frankfurt am Main | Klinikum Frankfurt Höchst | Krankenhaus Nordwest und Hospital zum heiligen Geist Frankfurt am Main | Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH Friedberg – Bad Nauheim – Schotten – Gedern | Klinikum Fulda gAG | Main-Kinzig-Kliniken gGmbH Gelnhausen und Schlüchtern | Kreiskrankenhaus Groß-Gerau | Kreiskliniken Groß-Umstadt und Jugenheim | Kreiskrankenhaus Bergstraße gGmbH Heppenheim | Kliniken des Main-Taunus-Kreises GmbH Bad Soden und Hofheim am Taunus | Stadtkranken haus Korbach gGmbH | GPR Gesundheits-und Pflegezentrum Rüsselsheim gGmbH | Kreiskrankenhaus Weilburg gGmbH | Lahn-Dill-Kliniken GmbH Wetzlar – Braunfels – Dillenburg | Vitos Weilmünster | Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden

- Gesundheits- und Krankenpfleger(in)- Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger(in)- Hebamme/Entbindungspfleger- Operationstechnische(r) Assistent(in)- Medizinisch-technische(r) Radiologie- assistent(in)

- Medizinisch-technische(r) Laboratoriums- assistent(in)- Ergotherapeut(in)- Diätassistent(in)- Masseur(in)- Physiotherapeut(in)

Ausbildung in Medizin und Pflege – Beste Aussichten für die ZukunftWer heute mit einer Ausbildung in einem medizinischen oder pflegerischen Beruf beginnt, entscheidet sich für einen Beruf mit Zukunft. Der Bedarf an gut ausgebildeten medizinischen und pflegerischen Fachkräften wird in den nächsten Jahren weiter ansteigen. Mit einer Ausbildung in Medizin und Pflege erlernen Sie einen anspruchsvollen Beruf mit vielseitigen Kompetenzen. Nach der Ausbildung bestehen in allen Gesundheits- und Pflegeberufen guteMöglichkeiten der fachlichen Weiterbildung und beruflichen Weiterentwicklung.

Unsere Kliniken bilden unter anderem in diesen Berufen aus:

Auf unserer Webseite www.klinikverbund-hessen.de finden Sie eine Übersicht unserer Ausbildungsstätten. Dort können Sie Informationen zu Einstiegsvoraussetzungen, Ausbildungsbeginn und Ansprechpartnern der einzelnen Ausbildungsstätten entnehmen. Wir freuen uns auf Sie!

ausbildungverlagsthema

VIII

Mit EGRO in die ZukunftAls eines der führenden Unternehmen für Haushaltwerbung und Direktmarke-ting übernimmt die EGRO Unternehmensgruppe die Planung und Verteilungvon Prospekten, Katalogen, Zeitschriften, Anzeigenblättern und briefkasten-gerechten Warenproben aller Art. Mit über 10.000 Zustellern bewegen wir bundesweit mehr als 20 Mio. Druckerzeugnisse jede Woche mit steigender

Tendenz. Als Mitglied der wichtigsten Branchenverbände führen wir das Quali-tätssiegel Zustellung, welches in regelmäßigen Abständen nach einer mehr-tägigen Überprüfung durch eine unabhängige Kontrollkommission verliehen

wird. Darüber hinaus ist die EGRO TÜV-zertifiziert mit der Dienstleistungsgüte„sehr gut“. Zur EGRO-Unternehmensgruppe gehören u. a. die Rhein-Main-Verlags GmbH als Herausgeber des Sonntagmorgen Magazins Darmstadt,rhein-main-TV, die Rhein-Main-Post GmbH und bundesweite Tochterunter-

nehmen, zu denen die Vertriebsgesellschaften AFD Werbung in Laudenbach,APORTA GmbH in Dorsten und Alex Werbung GmbH in Berlin gehören.

Für unseren modernen Standort in Obertshausen bieten wir ab August 2011 Ausbildungsplätze in folgenden Ausbildungsberufen an:

Bürokaufmann/-frauIndustriekaufmann/-frauAls Mitglied unserer jungen Vertriebsmannschaft durchlaufen Sie im Rahmen Ihrer Ausbildung alle kaufmännischen Fachabteilungen unseres Unternehmens und lernen dabei das umfangreiche Tätig-keitsfeld der Vertriebsbranche im Direktmarketingbereich kennen. Es erwartet Sie eine moderne und qualifizierte Ausbildung mit zahlreichen zusätzlichen Ausbildungsprojekten und Schulungen.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, wenn Sie …

Ihre aussagefähigen Unterlagen senden Sie bitte an:

EGRO Direktwerbung GmbHFrau Simone Kerpf-Gurzawski

E-Mail: simone.kerpf-gurzawski@egro-direktwerbung.dewww.egro-direktwerbung.de

Direktwerbung GmbH

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Wir machen den Weg frei.

Erfolgreich sein!Als Bachelor of Science (m/w) oder Bankkaufmann (m/w)

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Volksbank Dreieich eGPersonalentwicklung: Frau Nicole Schaefer E-Mail: [email protected] Tel.: 06103 95-3222Postfach 14 80, 63204 Langen

Ausbildungs-Kurzporträt

Geomatiker/in (Bisher: Kartograf/in)

Der neue Ausbildungsberuf Geomatiker/in löste zum 1. August 2010 die Ausbildung zum Kartografen/zur Kartografin ab.

Geomatiker und Geomatikerinnen werten Geodaten aus und stellen diese an-schaulich dar. Hier hat der Einsatz in unterschiedlichen modernen Medien einen besonderen Stellenwert: Angehende Geomatiker/innen lernen z.B., Präsentati-onsgrafiken oder 3-D-Modelle von Erdschichten, Geländeoberflächen und Städ-ten zu erstellen.

In der Berufsausbildung werden zudem Kompetenzen in den Bereichen Kunden-orientierung, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit vermittelt. Die Ausbildung ist z.B. in Dienststellen des Vermessungs-, Kataster- und Geoinformationswesens oder in Unternehmen aus den Bereichen Kartografie und Fernerkundung mög-lich. Im ersten Ausbildungsjahr erfolgt die Beschulung gemeinsam mit den Aus-zubildenden im Beruf Vermessungstechniker/in.

Geomatiker/innen erheben und verarbeiten Geodaten. Sie beraten Kunden hin-sichtlich der Aufbereitung und Nutzung geografischer Informationen.Haupt-sächlich arbeiten sie in Behörden des Vermessungswesens sowie in Betrieben, die Geodaten erheben, anwenden oder verwerten, z.B. im Bereich der Kartografie, der Fernerkundung oder der Programmierung und Anwendung von Geoinformati-onssystemen.

Geomatiker/in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungs-gesetz (BBiG). Diese bundesweit geregelte dreijährige Ausbildung wird im Öffent-lichen Dienst sowie in Industrie und Handel angeboten.

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Ältere Bewerber sind gefragt – Beschäftigungspakt Chance 50 plus wächst

Älter als 50 und uninteressant für den Arbeitsmarkt? Das war einmal. Seit der Beschäftigungspakt Chance 50 plus Ende 2005 in Offenbach gestartet wurde, konnten insgesamt 1755 langzeitarbeitslose Menschen 50 plus in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden (inklusive 480 Mini-Jobs). Im laufenden Jahr waren es bis Ende August in Offenbach schon wieder 273 ältere Arbeitsuchende (inklusive 61 Mini-Jobs).

Karl-Heinz Müller, Inhaber der freien Werkstatt mobile am Ringcenter: „Meine Fir-ma habe ich erst vor zwei Jahren gegründet. Wenn ich da schon jemanden einstelle, muss ich mich unbedingt darauf verlassen können, dass das funktioniert.“ Im Juli 2010 hat Herr Müller über den Beschäftigungspakt Chance 50 plus einen ehemals arbeitslosen 52-jährigen KFZ-Meister eingestellt. „Mit einem Älteren bin ich da auf der sicheren Seite“, sagt Müller. „Die haben die Erfahrung und wollen arbeiten – die Lebenseinstellung ist da einfach eine Andere als bei vielen der jungen Mitarbeiter.“

Ähnlich wie Müller geht es auch Gaby Faust von der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt. „Wir haben im Bereich Haus- und Sied-lungsbetreuung einen 54-jährigen gelernten Landvermesser eingestellt. Auf dieser Position werden Mitarbeiter benötigt, die mit Ruhe und Verhandlungs-geschick Wohnungsübergaben, -abnahmen und -besichtigungen durchführen sowie Reparaturen steuern. Dafür braucht es Menschen mit Arbeits- und Lebens-erfahrung. Ältere sind da einfach die bessere Wahl“, sagt sie. „Und durch seine Arbeit im ‚Wohn-Service-Team‘ der GOAB, Teilprojekt im Rahmen des Beschäf-tigungspaktes in Offenbach, hat der neue Mitarbeiter auch schon die richtigen Voraussetzungen für die neue Stelle in unserem Unternehmen mitgebracht“, so Faust. Im Wohn-Service-Team werden rund 20 langzeitarbeitslose Menschen 50 plus wieder an den Arbeitsmarkt herangeführt.

Nachhaltige IntegrationenWichtiger Bestandteil des Integrationsprozesses ist die Aktivierung der Langzeitar-beitslosen. Gert Saborowski, GOAB-Projektkoordinator des Beschäftigungspaktes: „Aktivierung ist der Schlüssel. Menschen 50 plus, die länger als ein Jahr oder noch länger auf Arbeitssuche sind, verlieren oft den Mut, trauen sich das, was sie tatsächlich können, vielfach nicht mehr zu. Entsprechend greifen unsere Programme an diesem Punkt an und führen über die Aktivierung Schritt für Schritt hin zur Arbeitsaufnahme. Die Wirksamkeit unseres Aktivierungskonzeptes zeigt sich in der Nachhaltigkeit der erreichten Integrationen. So stehen im gesamten Einzugsgebiet des Beschäftigungs-paktes zwei Drittel der erfolgreich vermittelten langzeitarbeitslosen Älteren nach min-destens sechs Monaten Beschäftigung weiterhin in Arbeit“, so Saborowski.

Beschäftigungspakt Chance 50 plus wächstSeit dem Start Ende 2005 ist der Beschäftigungspakt kontinuierlich gewachsen. 2008 kam der Kreis Groß-Gerau hinzu, 2009 der Wetteraukreis und in 2010 die Stadt Wiesbaden, der Hochtaunuskreis und der Kreis Gießen. Dr. Schulze-Böing, Geschäftsführer der MainArbeit: „Der besondere Erfolg des Beschäftigungspaktes liegt darin begründet, dass durch die Initiative des Bundesarbeitsministeriums die Akteure vor Ort Freiraum für eigene regionale Konzepte bekamen. Die Ergebnisse sind deutlich besser als bei Maßnahmen nach strikten zentralen Vorgaben. Im Er-gebnis hat das dazu geführt, dass 2009 bundesweit 31.000 ältere Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt integriert werden konnten. Für 2010 werden insgesamt 45.000 Integrationen prognostiziert. Mit unserem Konzept von Aktivieren, Fördern und Fordern werden wir dazu beitragen, dass dieses Ziel erreicht wird.“

Nähere Informationen erfahren Sie unter: 0 69/98 64 88 22www.chance50.de

ausbildungverlagsthema

X

Hessisches Ministerium der FinanzenAusbildung in der Hessischen Finanzverwaltung

Die Finanzverwaltung bietet Ihnen eine attraktive Ausbildung: Eine Berufsausbildung mit Fachstudien in Rotenburg an der Fulda und be-rufspraktischen Stationen in einem Ausbildungsfinanzamt. Sie schlie-ßen je nach Laufbahn mit der Be-rufsbezeichnung Diplom-Finanz-wirt/in (FH) oder Finanzwirt/in ab und beziehen bereits während der Ausbildung ein überdurchschnittli-ches Gehalt von 1.005,– bzw. 940,– Euro.

Jährlich wählen 300 junge Leute den Weg in die Hessische Finanz-

verwaltung. In den Offenbacher Finanzämtern absolvieren derzeit rund 70 junge Menschen eine Ausbildung.

Sie finden ausführliche Informationen zur Ausbildung im Finanzamt im Internet unter:

Bei Fragen einfach anrufen: Kostenfreie Telefonhotline: 08 00/4 44 45 50 oder an die Ausbildungsleiter in Offenbach wenden: Herr Woditschka 0 69/80 91 31 07 oder Herr Greiff 0 69/80 91 21 16.Wir freuen uns auf ihre Bewerbung!

Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main, AusbildungsreferatZum Gottschalkhof 360594 Frankfurt am Main

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbHEin Unternehmen im Ausbildungs- und Dienstleistungsbereich

www.pba-online.de

Nutze Deine Chance, starte durch und gewinne!Wir verlosen unter allen Online-Bewerbern tolle Preise.

„Ich entwickle mich permanent weiter.

ausbildungverlagsthema

XII

Transplant/Oncology

Lysosomal Storage Diseases

Biosurgery

Renal/Cardiovascular

Endocrinology

Wir, die Genzyme GmbH, sind als global expandierendes

Biotechnologie-Unternehmen eines der angesehens-

ten weltweit. Clevere Köpfe erforschen und entwickeln

neue Therapien, die genetische Störungen, Krebs und

schwere chronische Erkrankungen genauso bekämpfen

wie Arthrose und Gelenkknorpelschäden. Ein besonderer

Schwerpunkt liegt dabei auf der Erforschung seltener

Erkrankungen (Orphan Diseases).

Zum 01. August 2011 bieten wir für unseren marketing- und vertriebsorientierten Standort in Neu-Isenburg:

Ausbildung Fachinformatiker für Systemintegration (m/w)Ihre Aufgaben in dieser Funktion umfassen im Wesentlichen das lanen ealisieren Installieren on gurieren und

egen kom le er I -S steme.

Ausbildung Bürokauffrau/mann

ürokau eute werden in allen nternehmensbereichen wie z.B. Human Resources, Finance, Customer Service und allgemeine Bürowirtschaft eingesetzt.

Was bringen Sie mit?- Abitur, oder mindestens sehr guter Realschulabschluss- sicheres Englisch in Wort und Schrift- gute EDV-Kenntnisse

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte schriftlich an:

Genzyme GmbHEric MuhlerAusbildungsleitungSiemensstraße 5b63263 Neu-Isenburg

oder gerne auch per E-Mail an: [email protected]

Das Netz brennt …4,5 Millionen illegale Filesharer

Mit dem sog. „Filesharing“, das heißt der Nutzung von „Tauschbörsen“, wie zum Beispiel BitTorrent, eMule etc. können besonders einfach Da-teien aus dem Internet heruntergeladen und gleichzeitig anderen ver-fügbar gemacht werden.

Tatsächlich findet jedoch kein Tausch statt, da immer nur neue Kopien von Ko-pien erstellt werden. Durch ein paar Klicks mit der Maus kann nahezu jedes Mu-sikalbum, jeder Film, jedes Game oder Hörbuch auf den heimischen Computer geladen werden. Aufgrund dieser Einfachheit ist das Unrechtsbewusstsein wenig ausgeprägt, frei nach dem Motto „Das machen doch alle!“.

Entgegen landläufiger Meinung ist der typische Filesharer dabei kein Kind oder Jugendlicher, sondern zwischen 20 und 39 Jahre alt.

Illegal ist unter anderem das „Anbieten“ von urheberrechtlich geschützten Wer-ken, da es rechtlich als Verbreitung gewertet wird, wofür immer eine Erlaubnis des Rechteinhabers erforderlich ist. Es ist demnach nicht zulässig, Dritten Kopien zur Verfügung zu stellen oder das Anfertigen von Kopien zu ermöglichen.

Auch mit dem Kauf von Musik oder Filmen wird regelmäßig nur das Recht auf „Abspielen“ eingeräumt. Weitere Rechte sind damit meist nicht verbunden.

Jährlich werden nach Angaben des Bundesverbands Musikindustrie e.V. mehrere Millionen Musiktitel aus dem Internet herunter geladen. So wurden 2008 über 318 Millionen Dateien und 2009 noch immer 258 Millionen Dateien illegal aus dem Internet herunter geladen. Aus diesem Grunde geht die Musikindustrie seit Jahren vehement gegen Filesharer vor und verlangt von den Abgemahnten neben der Unterzeichnung einer strafbewehrten Unterlassungserklärung, auch die Zah-lung von Schadensersatz.

Der BGH (Bundesgerichtshof) hat am 12. 5. 2010 entschieden, dass auch der Anschlussinhaber eines (WLAN) Internetanschlusses, der die Rechtsverletzung selbst nicht begangen hat, als „Störer“ haften kann, wenn zumutbare Verkehrssi-cherungspflichten verletzt wurden. Über diese Störerhaftung geraten auch Eltern oder Firmen in das Visier der Musikindustrie.

Bevor im Rahmen von Abmahnungen unbedacht Unterlassungserklärungen unterzeichnet und vermeintlich günstige Zahlungen erfolgen, sollte unbedingt anwaltlicher Rat eingeholt werden. Dies insbesondere, weil man sich mit einer Unterlassungserklärung 30 Jahre lang verpflichtend bindet, was ohne Kenntnis, der nicht nur rechtlichen Folgen, riskant sein kann.

Thole & Breitmoser RechtsanwälteGiselastraße 4 63500 SeligenstadtTelefon 0 61 82/8 95 80www.thole-breitmoser.de

Ausbildungs-Kurzportrait

Vermessungstechniker/inDie Ausbildung zum Vermessungstechniker/zur Vermessungstechnikerin wird seit dem 1. August 2010 in den Fachrichtungen „Vermessung“ und „Bergvermessung“ angeboten und löst damit auch den Ausbildungsberuf Bergvermessungstechniker/in ab.

Tätigkeitsschwerpunkt: Vermessungstechniker/innen führen vor Ort Vermessungen durch und verarbeiten bzw. visualisieren die gewonnenen Daten am Computer, um z.B. Plä-ne, Karten, Kataster oder Risswerke zu erstellen oder zu aktualisieren.

Ausbildungszeit: Diese bundesweit geregelte dreijährige duale Ausbildung mit Fachrich-tungen findet im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule statt.

ausbildungverlagsthema

XIV

ausbildung verlagsthema

XV

HERZING+SCHROTH ist eine erfolgreiche mittelständische Unternehmens-Gruppe in der metallverarbeitenden Industrie. Wir entwickeln und produzieren mit ca. 500 Mitarbeitern an mehreren Standorten Präzisionsbauteile für die internationale Automobilindustrie.

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Medienkauffrau/-kaufmann Digital und PrintFachinformatiker/in Anwendungs entwicklungDuales Studium an der DHBW Ravensburg: BWL – Medien- und Kommunikations wirtschaft

www.faz.net/ausbildung.

verlagsthema

XVI

weiterbildung

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Qualifi zierungsbeauftragteFrau Christine Kircher

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Telefon: 0 61 03/31 31-11 20Telefax: 0 61 03/31 31-13 99

E-Mail: qualifi [email protected]

Weitere Informationen unterwww.kreis-offenbach.de/qualifi zierungsoffensive

Ansprechparter für Unternehmenin der Stadt Offenbach am Main

Qualifi zierungsbeauftragterHerr Klaus Mika

Gesellschaft für Wirtschaftskunde e. V.Marienstraße 80, 63069 Offenbach am Main

Telefon: 0 69/98 19 05-11Telefax: 0 69/98 19 05-55

E-Mail: [email protected]

Weitere Informationen unter www.gfw-hu-of.de

Kompetenz in Weiterbildung

Von Weiterbildung profi tieren Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Die Bedeutung der kon-tinuierlichen Weiterentwicklung eigener Fähigkeiten und Kenntnisse nimmt weiter zu.Durch die Qualifi zierungsoffensive des hessischen Ministerums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung werden kleine u. mittlere Unternehmen beim Thema „Berufl iche Weiterbildung„ durch Qualifi zierungsbeauftragte unterstützt.

Die Qualifi zierungsbeauftragten der Stadt und des Kreises Offenbach am Main beraten Sie gerne kostenlos zu allen Fragen der Personalentwicklung und fi nanziellen Förderungen von berufl icher Weiterbildung.

Nutzen Sie dieses Angebot zur Zukunftssicherung Ihres Unternehmens.

Gefördert durch:

Mehr Hochschulabsolventen in DeutschlandAuch weiter steigende wirtschaftliche Vorteile aus guter Bildung

Trotz steigender Absolventenzahlen an den Hochschulen nehmen die wirtschaftlichen Vorteile aus guter Bildung weiter zu. Angesichts der demografischen Entwicklung muss Deutschland mehr tun, um die Vor-aussetzungen für längere Erwerbszeiten zu schaffen und um dem sich abzeichnenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

Dies ergibt sich aus der aktuellen Studie „Bildung auf einen Blick“ und einer Län-derstudie zur beruflichen Bildung der Organisation für wirtschaftliche Zusam-menarbeit und Entwicklung (OECD). In ihrer ersten umfassenden Länderstudie zur beruflichen Bildung in Deutsch-land kommt die OECD insgesamt zu einem positiven Ergebnis. Das System ver-bindet Lernen im Betrieb und in der Schule, wird mit großem Engagement von den Sozialpartnern getragen und genießt in der Gesellschaft ein hohes Ansehen. „Die berufliche Bildung in Deutschland leistet einen wesentlichen Beitrag zur Integration von Jugendlichen in den Arbeitsmarkt und ist ein entscheidender Faktor für die im internationalen Vergleich geringe Jugendarbeitslosigkeit“, sagte OECD-Expertin Kathrin Höckel bei der Präsentation der Studie. Dennoch fehlt bei der nach wie vor erheblichen Zahl von Jugendlichen, die statt einer beruflichen Ausbildung an Maßnahmen im so genannten Übergangssystem teilnehmen, bislang ausreichende Instrumente, um auf Defizite bei grundlegen-den Kompetenzen reagieren. Die Initiative der Bundesregierung zu einer besse-ren Koordinierung der bestehenden Maßnahmen ist sinnvoll. Insgesamt sollten aber mehr Anstrengungen unternommen werden, um die Jungendlichen fit für die reguläre berufliche Ausbildung zu machen. Darüber hinaus sollte im Rahmen der Dualen Ausbildung den Leistungen in der Berufsschule eine größere Aufmerksamkeit geschenkt werden. In der Berufs-schule werden häufig Basisqualifikationen verfestigt, die über die Fähigkeit zur Weiterqualifikation und damit über die berufliche Flexibilität und die langfristi-gen Erwerbschancen der Arbeitnehmer entscheiden. Ein wichtiger Schritt hierzu wäre, wenn die Leistungen an der Berufsschule durch ein gemeinsames Zeugnis mit der Kammerprüfung aufgewertet würden. „Die Anstrengungen der Politik sollten sich darauf konzentrieren, Studienberech-tigten aus einkommensschwachen oder bildungsfernen Familien und Studierwil-ligen mit beruflichen Qualifikationen den Weg in das Studium zu ebnen. Kredite oder Stipendien, die das finanzielle Risiko eines Studiums reduzieren, wären ein sinnvoller Schritt“, sagte der Leiter des OECD Berlin Centre Heino von Meyer. Gleichzeitig sollten die Hochschulen mehr Angebote machen, die mit einer Be-rufstätigkeit vereinbar sind.

verlagsthema

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weiterbildung

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Kostenloser Ratgeber fürs FernstudiumDie aktualisierte Info-Broschüre des Fachverbandes Forum DistancE-Learning gibt es gedruckt sowie als Download-PDF

Die neue Info-Broschüre „Weiterbildung – Ihr Weg zum Erfolg“ des Fachver-bandes Forum DistancE-Learning steht ab sofort auf der Website www.forum-distance-learning.de zum Download bereit. Der aktuelle Ratgeber bietet einen Überblick über mehr als 1.300 Fernlehrgänge, Fernstudiengänge und E-Lear-ning-Kurse in Deutschland. Die 84 dahinter stehenden Anbieter – allesamt Mit-glieder des Fachverbandes – stellen sich zudem in kurzen Portraits vor.

In der Info-Broschüre finden Weiterbildungsinteressierte außerdem viele span-nende Geschichten von Absolventinnen und Absolventen, die ihrem Leben durch ein Fernstudium eine erfolgreiche Wendung gegeben haben. Darüber hinaus wer-den wichtige Fragen beantwortet, die bei der Entscheidung für ein Fernstudium häufig im Vordergrund stehen, zum Beispiel: Welche Förderungsmöglichkeiten gibt es? Woran erkennt man einen seriösen Anbieter? Wie integriere ich ein Fern-studium in meinen Alltag?

Mit dem kostenlosen Ratgeber möchte der Fachverband auf die große Zahl qua-litativ hochwertiger DistancE-Learning-Angebote in Deutschland aufmerksam machen: Die vorgestellten Lehrgänge sind alle durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen. Zusätzlich zu dieser Zertifizierung führen immer mehr Fern(hoch)schulen ein branchenspezifisches Qualitätsmanagement nach PAS 1037 ein und sorgen so dafür, dass die Fernlernangebote den Ansprüchen der Teilnehmer gerecht werden. Welche Anbieter bereits nach PAS 1037 zertifiziert sind, lässt sich in der Broschüre „Weiterbildung – Ihr Weg zum Erfolg“ nachlesen.

Die kostenlose Info-Broschüre des Forum DistancE-Learning kann telefonisch unter 0 40/6 75 70-2 80 bestellt oder im Internet auf www.forum-distance-learning.de heruntergeladen werden.

Bundesweite Studienplatzbörse gestartetDie neue bundesweite Studienplatzbörse ist wieder online.

Sie soll helfen, auch zum Wintersemester 2010/11 die Zulassungskapazitäten an deutschen Hochschulen möglichst in vollem Umfang auszuschöpfen. Tagesaktu-ell können sich Studieninteressierte über noch verfügbare Studienplätze infor-mieren. Die Hochschulen stellen ihre Studienangebote mit freien Kapazitäten kontinuierlich ein; Studieninteressierte, die bislang noch keinen Studienplatz haben, sollten daher immer wieder einen Blick auf das Angebot werfen.

Zum Start wies die Informationsplattform der Hochschulen rund 1.600 Stu-diengänge mit freien Kapazitäten aus.Die Studienplatzbörse bietet die Möglichkeit der gezielten Suche nach Studien-fach und -ort und liefert zu jedem Suchergebnis die notwendigen Informationen über Ansprechpartner in den Hochschulen sowie über Internetseiten mit den jeweiligen Bewerbungsvoraussetzungen und -fristen. Der Zugang ist kostenfrei und erfordert keine Anmeldung.

In der Börse werden noch freie Studienplätze in Studiengängen mit lokaler Zulas-sungsbeschränkung und in Studienprogrammen mit freiem Zugang ausgewiesen. Bei freiem Zugang können sich Interessentinnen und Interessenten ohne weitere Verfahren an der Hochschule einschreiben. Besteht eine Zulassungsbeschrän-kung, müssen sich Bewerberinnen und Bewerber bezüglich des Zulassungsver-fahrens an die jeweilige Hochschule wenden. Ein entsprechendes Kontaktformu-lar findet sich beim entsprechenden Studienangebot. Die Börse enthält außerdem Links zu Internetseiten mit den Bewerbungsvoraussetzungen und -fristen. Auch Studienplätze in bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengängen, die über die Stiftung für Hochschulzulassung vergeben werden, werden nach Ab-schluss der regulären Verfahren in der Studienplatzbörse zu finden sein.

www.hochschulkompass.de oder www.freie-studienplaetze.de

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Impressum:Druck- und Verlagshaus Zarbock GmbH & Co. KG,

Werner Jakobartl, Verlagsleiter

Sontraer Straße 6, 60386 Frankfurt am Main, Telefon 0 69/42 09 03-71

Die Textbeiträge in diesem Verlagsthema wurden von den werbenden

Unternehmen verfasst.

Schavan: „Das Deutschlandstipendium kommt“Bund sagt Hochschulen zusätzliche Unterstützung bei der Umsetzung zu

Das nationale Stipendienprogramm, oder kürzer und prägnanter: das Deutschlandstipendium, kommt. Im Sommersemester 2011 soll es an den deutschen Hochschulen mit rund 10.000 Stipendiaten starten. Das Kabinett hat beschlossen, dass der Bund den gesamten öffentlichen Finanzierungsanteil übernimmt.

Er zahlt somit 150 Euro pro Stipendium und Monat, wenn die jeweilige Hoch-schule den gleichen Beitrag von privater Seite einwirbt. „Mit dem Deutschland-

stipendium stärken wir die Vernetzung der Hochschulen mit ihrem gesellschaft-lichen Umfeld und legen den Grundstein für den Aufbau einer Stipendienkultur“, betonte Bundesbildungsministerin Annette Schavan. Mittelfristig sollen acht Prozent der Studierenden in Deutschland, also 160.000 junge Frauen und Män-ner, gefördert werden.

„Die Bundesregierung geht aber noch ein Stück weiter und wird die Hochschu-len auch bei den Akquisekosten finanziell in Form einer Pauschale unterstützen“,

betonte Schavan. Zu den Akquisekosten zählen unter anderem Kosten für das Personal, das die privaten Stipendienmittel ein-wirbt. Die Pauschale ist gekoppelt an die Zahl der Studierenden, die im jeweiligen Jahr maximal gefördert werden können. Sie beträgt sieben Prozent der Mittel, die die Hochschule dabei von privater Seite einwerben könnte. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wird außerdem noch in diesem Jahr Schulungen für Mitarbeiter der staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen anbieten, die künftig das Einwerben von Mitteln für die Deutschlandstipendien übernehmen sollen. Außerdem wird schon bald eine Internetseite eingerichtet, die Informationen für Hochschulen, Stipendieninteressierte und Spender zentral bereitstellt.