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FEBRUAR 2018 I 01 Bezirks- Skimeisterschaft Bei Schönwetter und ausgezeichneten Pistenverhältnis- sen wurde die Bezirks-Skimeisterschaft des Seniorenbun- des am 10.1. in Gosau durchgeführt. B ei der Siegerehrung gratulierten Bezirks-Obfrau Hildegard Baumgartner und Bezirkssportreferent Hans Hieslmair der Bezirksmeisterin Maria Greimel (Ortsgruppe Grünburg/ Steinbach), dem Bezirksmeister Hermann Prinz (Stadtgruppe Kirchdorf) und den weiteren Klassensiegern Katharina Resch, Helmut Hunger (beide Ortsgruppe Micheldorf) und Franz Greimel (Ortsgruppe Grünburg/Steinbach). ORTSBERICHTE AUS ALLEN BEZIRKEN AUF WWW.OOE-SENIORENBUND.AT unser Bezirk AKTUELLES AUS KIRCHDORF BO Hildegard Baumgartner-Pichelsberger informiert! Foto (Seniorenbund): Siegerehrung, im Vordergrund (kniend) Bezirksmeisterin Maria Greimel und Bezirksmeister Hermann Prinz. BEZIRKSPROGRAMM 2018 (ERGÄNZUNG) Die Termine der Senioren-Bezirkstheater- Aufführungen wurden festgelegt: Samstag, 24. März, um 14:30 und 19:30 Uhr in Schlierbach, Theatersaal Sonntag, 15. April, um 14:30 und 19:30 Uhr in Obergrünburg, Pfarrsaal Einladungen mit Programm folgen!

unser Bezirk - ooe-seniorenbund.at · men. Erika Frech, Maria Roithner sowie Peter und Inge Titze sammeln schon Ideen dazu. Wir freuen uns auf Eure Anregun - gen und Wünsche und

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FEBRUAR 2018 I 01

Bezirks-SkimeisterschaftBei Schönwetter und ausgezeichneten Pistenverhältnis-sen wurde die Bezirks-Skimeisterschaft des Seniorenbun-des am 10.1. in Gosau durchgeführt.

Bei der Siegerehrung gratulierten Bezirks-Obfrau Hildegard Baumgartner und Bezirkssportreferent Hans Hieslmair

der Bezirksmeisterin Maria Greimel (Ortsgruppe Grünburg/Steinbach), dem Bezirksmeister Hermann Prinz (Stadtgruppe Kirchdorf) und den weiteren Klassensiegern Katharina Resch, Helmut Hunger (beide Ortsgruppe Micheldorf) und Franz Greimel (Ortsgruppe Grünburg/Steinbach).

ORTSBERICHTE AUS ALLEN BEZIRKEN AUF WWW.OOE-SENIORENBUND.AT

unserBezirk AKTUELLES AUS KIRCHDORF

BO Hildegard Baumgartner-Pichelsberger

informiert!

Foto (Seniorenbund): Siegerehrung, im Vordergrund (kniend) Bezirksmeisterin Maria Greimel und Bezirksmeister Hermann Prinz.

BEZIRKSPROGRAMM 2018 (ERGÄNZUNG)

Die Termine der Senioren-Bezirkstheater-Aufführungen wurden festgelegt:

Samstag, 24. März, um 14:30 und 19:30 Uhrin Schlierbach, Theatersaal

Sonntag, 15. April, um 14:30 und 19:30 Uhrin Obergrünburg, Pfarrsaal

Einladungen mit Programm folgen!

GRÜNBURG – STEINBACH

AdventfeierAm 15. Dezember 2017 fand im bis zum letzten Platz gefüllten Pfarrzentrum in Obergrünburg die traditionelle Adventfeier statt. Die Obfrau Ida Faltenhansl konnte als Ehrengäste die Bezirksobfrau Hilde Baumgartner, den Bürgermeister Gerald Augustin, Vzbgm. Willi Ebner aus Grünburg, Bgm. Dr. Christi-an Dörfel und Altdechant Franz Weissenberger aus Steinbach sowie Ehrenobmann Ewald Stögermayr begrüßen. Die Ein-leitung sowie die musikalische Umrahmung gestaltete eine Bläsergruppe der Trachtenmusikkapelle Grünburg.Obmannstellvertreter Konrad mit Partnerin Ulli brachte ei-nen lustigen vorweihnachtlichen Einakter vor, mit dem sie auch die Bewohner des Seniorenheimes in Grünburg erfreu-ten.Zwischen den Ansprachen der Ehrengäste und den Gedichten von Lotte sangen die Familie Franz und Ria Greimel besinn-liche Krippenlieder.Zum Abschluss wurden den ca. 130 anwesenden Mitgliedern Schnitzl mit Beilagen serviert. JännerwanderungTrotz schlechter Wettervorhersage starteten am 4. Jänner 2018 zweiunddreißig Wanderfreudige unserer Ortsgruppe Grünburg-Steinbach beim Schloss Rosenegg zur Christ-kindlwanderung. Vom Kruglwehr durch das Naturschutzge-biet Unterhimmler Au ging es zur Wallfahrtskirche Christ-kindl bei Steyr. Dort erklärte uns eine Ortsansässige das Gotteshaus. Anschließend bestaunten wir die mechanische Krippe von Karl Klauda und die größte Krippe, die 58 qm große Pöttmes-serkrippe mit 778 Figuren. Eingekehrt wurde im Gasthaus Essl, wo über das Gesehene gesprochen wurde. Gestärkt und ohne Regen erreichten wir den Ausgangspunkt.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Leopoldine Habichler (70), Maria Sitter (70), Anna Gasplmayr (75), Waltraud Klausner (80), Maria Schöckl (95)

HINTERSTODER

Zur diesjährigen gemeinsamen Weihnachtsfeier mit der Orts-gruppe Vorderstoder in der Ramseben kamen 25 Mitglieder unserer Ortsgruppe. Diese Feier war die Abschlussveranstal-tung für das Jahr 2017. Die Vorstandsitzung für das Jahr 2018 ist am 31. Jänner ge-plant. Da wird unser Obmann mit dem Vorstand das Jahres-programm 2018 ausarbeiten. In der nächsten Ausgabe wer-den die geplanten Aktivitäten und Termine bekannt gegeben. In der Wintersaison treffen sich die sportlichen Mitglieder meistens beim Schifahren oder Langlaufen. Sehr beliebt ist auch das Eisstockschießen. Wenn das Wetter es zulässt, sind die Eisstockschützen täglich im Badebüfett anzutreffen. So manche Bewerbe wie "Bratl Schießen" mit anderen Gruppen werden ausgetragen.Nach der heurigen Saison, wenn die Eisstöcke eingewintert werden, wollen wir dann die Wanderstöcke auswintern, um die eine oder andere Wanderung gemeinsam zu unterneh-men. Erika Frech, Maria Roithner sowie Peter und Inge Titze sammeln schon Ideen dazu. Wir freuen uns auf Eure Anregun-gen und Wünsche und auf die eine oder andere gemeinsame Wanderung.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Edith Fessl (75)

INZERSDORF

Am 16. Dezember besuchten 50 MG die Michlbauer-Chor-Weihnacht. Dieses Adventkonzert stand unter dem Thema "Ein kleiner Stern geht auf die Reise". Es war ein wunderbares Konzert mit großem Chor und Orchester. Zur Aufführung kamen selbst-komponierte Lieder von Prof. Florian Michlbauer und Texte von Angelika Fürthauer.

02 I FEBRUAR 2018

Asphaltschießen23.2.2018, 14:00, Stockhalle Asphaltschießen2.3.2018, 14:00, Stockhalle

Seniorengymnastik6.3.2018, 16:00, Turnhalle + jeden weiteren Dienstag – Saisonende: 20. März. Wandern7.3.2018, 13:00, PfarrheimMicheldorf

Kegeln8.3.2018, 14:00, GH DorfstubnSaisonende

Schifahren12.3.2018, 8:30, Pfarrheim Kasberg

Seniorennachmittag16.3.2018, 14:00, GH RühlerBeugelspiel

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Josefine Huemer (70), Eleonore Kaar (70), Manfred Schmied (70), Barbara Mitteregger (75), Maria Achathaller (91), Anna Strasser (91)

KIRCHDORF A. D. KR.

Sparverein "Die Junggebliebenen"Die nächsten Einzahlungen sind am 23. Februar und am 9. März. WandernZur Rundwanderung in Steinbach/Ziehberg laden wir am Dienstag, 27. Februar herzlich ein, Treffpunkt 9:00 Busbahn-hof.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Bruno Braunreiter (60), Gottfried Weixlbaumer (70), DI Wer-ner Mitter (75), Kurt Sandner (80), August Pürstinger (90)

KLAUS – STEYRLING – ST. PANKRAZ

Rückblick und VorschauBei der Vorstandssitzung am 3.1. im Gütlbauernhof freu-te sich Obmann Peter Weibold beim Rückblick auf 2017, dass alle geplanten Aktivitäten erfolgreich durchgeführt wurden. Höhepunkt war die Organisation der Bezirks-Gedenkmesse mit anschließender Schlossbesichtigung und gemütlichem

Ausklang im Gasthof Schinagl. Dann wurde das Programm 2018 beraten und ein Vorschlag ausgearbeitet, der (nach Redaktionsschluss der Februar-Ausgabe von WIR aktiv) beim Stammtisch am 10. Jänner erörtert und beschlossen wurde. Wegen Dringlichkeit bereits fixiert wurden der nächste Stammtisch am 7. Februar und die Jahreshauptversammlung am Mittwoch, 7. März im Gasthof Schinagl. Der Almstamm-tisch am Mittwoch, 1.8. soll erstmals auf der Langschaidalm in Steyrling stattfinden. Dies wurde mit den Halterleuten Herbert und Gerti Stummer bereits vereinbart. Zu Ausflügen und geeigneten Veranstaltungen sollen auch Mitglieder von anderen Ortsgruppen eingeladen werden.

Jahreshauptversammlung7.3.2018, 16:00, Klaus, GH Schinagl Berichte, Vorschau, Referat der Bezirksobfrau Hilde Baum-gartner, Allfälliges.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Robert Weis (80)

KREMSMÜNSTER

Kurzwandern Irmi Reumüller, die auch das Kegeln, das Knittelwerfen und die Hobbyrunde betreut, wandert zweimal im Monat mit flotten Mitgliedern in oder in der näheren Umgebung von Kremsmünster. Zum Abschluss wird immer zur Stärkung ein Einkehrschwung gemacht. Sie würde sich freuen, wenn die Gruppe im nächs-ten Jahr ein wenig größer würde: Treffpunkt ist jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat um 14:00 beim Haus der Ge-nerationen. Das Foto zeigt die Wandergruppe bei einer der letzten Wan-derungen im Jahr 2017 zum „Baum mitten in der Welt“ (man beachte: viele flotte Damen mit einem mutigen Herrn!).

FEBRUAR 2018 I 03

04 I FEBRUAR 2018

Jahreshauptversammlung23.2.2018, 14:00, Landgasthof Schicklberg GOLDENE HOCHZEIT:Anjuschka und Helmut Boldog

WIR GRATULIERENHERZLICH:Manfred Jansesberger (65)Luise Loidl (75)Anna Aumüller (80)Johann Quittner (80)Alexander Lindinger (85)(Foto)

Josef Wischenbart (93)

MICHELDORF

Am 17. Dezember erlebten wir eine sehr harmonische Weih-nachtsfeier, die durch den ALMA Dreiklang gestaltet wurde.

Sen. Geburtstagsfeier14.2.2018, 14:30, Sen. Zentrum

Sen. Nachmittag21.2.2018, 14:00, Sen. Zentrum Beuglspielen28.2.2018, 14:00, Sen. Zentrum Monatssitzung1.3.2018, 14:00, GH Veits JHV SB-Bezirk mit Neuwahl2.3.2018, 9:00, Dorfstube Inzersdorf Sen. Nachmittag7.3.2018, 14:00, Sen. Zentrum

Sen. Geburtstagsfeier14.3.2018, 14:30, Sen. Zentrum

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Vbgm. Alfred Hinterwirth (60), Hans Huemer (65), Gertrude Stegmüller (70), Paula Oberkofler (80)

MOLLN

Adventfeier: In der Zeit der Dunkelheit ist die Sehnsucht nach Licht am stärksten. Die Sehnsucht kann durch Kerzenlicht allein nicht gestillt werden. Es muss auch in uns selbst hell werden, nur so können wir unsere Sehnsucht stillen.Die Adventfeier am 9. Dezember war wohl dazu geeignet, es in den Herzen der zahlreichen Besucher etwas heller werden zu lassen. Dazu trugen Obfrau Hanni Kerbl, SB-Bezirksobfrau Hilde Baumgartner, Bürgermeister Fritz Reinisch und vor al-lem der „Alm 3 Klang“ mit Erich Sturmlehner (singende Säge) das ihre dazu bei.

GOLDENE HOCHZEIT:Veronika und Friedrich Priller

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Christine Wimmer (70), Stefan Brandner (75), Helga Klaus-berger (75), Herta Niederberger (85), Berthold Grasböck (85), Friederike Koppelhuber (92)

NUSSBACH

19.2.2018, 12:00, NußbachExkursion zur Druckerei Stiepel Traun u. Druckerzentrum OÖ Nachrichten Pasching.

20.2.2018, 8:00, NußbachAnmeldung RB Nußbach, Frühjahrsfahrt Fa. Wirtex - Frottier-weberei u. Stift Zwettl.

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FEBRUAR 2018 I 05

21.2.2018, 14:00, NußbachKartenspielrunde "Präsident" Pfarrheim. Info G. Wasserbauer Tel.0681/20830837.

27.2.2018, 8:30, NußbachGedenkmesse für verstorbene Mitglieder des Seniorenbun-des, anschl. Frühschoppen. 7.3.2018, 07:30, NußbachFrühjahrsfahrt Weberei Wirtex in Frühwärts, Besichtigung Stift Zwettl m. Führung.

12.3.2018, 11:30, Nußbach Sondersprechtag Gemeindeamt mit Sozialref. K. Haberbauer.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Karl Winter (65), Renate Brandecker-Klausberger (65), Rosina Merkinger (75), Anna Holzinger (80), Karoline Hieslmair (85), Karl Ahathaller (85), Franz Preinesberger (85)

PETTENBACH

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Hedwig Habinger (75), Franz Steinmaurer (75)

RIED I. TRKR.

Das Jahr 2018 steht in unserer Ortsgruppe durch die Abhaltung des Landeswandertages am 15. Juni ganz im Zeichen des Wan-derns. Daher mein erster Bericht über die Adventwanderung in Wels. Bei frühlingshaftem Wetter, so gar nicht zur Titulierung passend, wanderten wir am Traunuferweg stromaufwärts bis zum Angelehnersteg und überquerten die Traun. Auf der Thal-heimerseite ging es wieder flussabwärts bis zum Trodatsteg. Wir wollten ja auf der Stadtseite zum Christkindlmarkt. Am Stadt-platz beim riesigen Christkind und im mit Engeln geschmückten Pollheimerpark genossen wir den Zauber der Weihnachtsbe-leuchtung sowie ein Glas Punsch oder Glühwein und kamen auf diese Weise doch noch in eine vorweihnachtliche Stimmung. GOLDENE HOCHZEIT:Zäzilia und Karl Kremsmair

WIR GRATULIERENHERZLICH:Helmut Mörtenhuber (75)Margit Spatt (75)Aloisia Michlmayr (80)Franz Radinger (85) (Foto)

SCHLIERBACH

Für alle Tarockspieler und jene die es werden möchten!Unsere Tarockgruppe, unter der Leitung von Josef Lange-neder, hat seit ihrer Gründung schon an Spielerzahl zuge-nommen und auch an einigen Turnieren sehr erfolgreich teilgenommen. Neue Mitspieler sind herzlich willkommen, natürlich auch solche, die das Tarockspiel erst erlernen wol-len. Spieltermine sind der jeweils der 1. Donnerstag im Mo-nat um 18:30 im Spes-Seminarhotel. Turniere finden noch am 1. März, 5. April, 3. Mai und am 7. Juni statt. Das Finale wird am 5. Juli gespielt. Allen SpielerInnen wünschen wir ein gutes Blatt.Der traditionelle Seniorenball findet am 12. Februar um 14:00 im Veranstaltungssaal (ehem. Stiftskeller) statt. Es wird wie-der einige Tanzeinlagen der Tanzgruppe geben. Zum allge-meinen Tanz spielen wieder "d Schlierbacher" Karl und Rudi auf. Natürlich wird auch wieder eine Tombola veranstaltet. Wir freuen uns auf Euren Besuch. Sprechtag12.2.2018, 8:30, SOBBIZ

Sprechtag26.2.2018, 8:30, SOBBIZ Seniorenball12.2.2018, 14:00, Veranstaltungssaal Bitte um zahlreichen Besuch!

Seniorenstammtisch14.2.2018, 14:00, GH Schröcker Tanzabend18.2.2018, 19:00, GH Tomaset Handarbeitsnachmittag28.2.2018, 14:00, GH Schröcker Kegelknitteln26.2.2018, 17:00, Dorfstube Inzersdorf

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06 I FEBRUAR 2018

Tarockturnier1.3.2018, 18:30, Spes Bezirkstag2.3.2018, 9:00, Inzersdorf DorfstubeEs finden auch Neuwahlen statt.

Kegelknitteln5.3.2018, 15:00, Dorfstube Inzersdorf Weiter wird auch am 12. und 19.3 am selben Ort und Zeit gekegelt.

Wanderung7.3.2018, 13:00, Kremsmünster Tempeltal Abfahrt um 13:00 vom Schlossteich.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Gerhard Ernst (70), Johann Hubl (70), Maria Mayr (85)

SPITAL A. P.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Franz Walter Gösweiner (75), Herbert Gösweiner (75), Rolf Ripfl (75)

STEINBACH A. ZBG.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Margareta Kiniger (93)

WARTBERG A.D. KR.

Jahreshauptversammlung mit Neuwahl.Wir laden alle Mitglieder dazu herzlich ein: Dienstag, 20. Februar, 14:00 im Gasthaus Weiße Taverne (Neuhauser). An diesem Nachmittag wird uns außerdem der Sozialreferent der Landesleitung, Herr Kurt Haberbau-er über Wissenswertes aus dem Sozialbereich informieren. Nutzen wir diese Gelegenheit. Wir freuen uns auf guten Besuch!

Bewegt ins neue Jahr:Besonders erfreulich ist, dass alle sportlichen Angebote wie die monatlichen Wanderungen, das wöchentliche Turnen und Kegeln so gut angenommen werden. Neue Teilnehmer sind immer willkommen. Infos wie immer im Schaukasten, auf der Homepage und bei Sportreferent Rudi Ortner. Zuletzt wanderten 16 Senioren bei mittelprächtiger Witte-rung mit Paul in Gmunden und zum Schloss Orth. Sie ge-nossen dabei das winterliche Panorama der beliebten Traun-seestadt. Kegel-OrtsmeisterschaftDie jährliche Meisterschaft, an der sich alle Mitglieder betei-

ligen können, findet am Freitag, 9. März statt. Anschließend Siegerehrung. Zu reger Beteiligung wird eingeladen.

Weihnachtsfeier mit KindervolkstanzgruppeEine besonders nette Bereicherung war heuer der Auftritt der Wartberger Kinder-Volkstanzgruppe. Perfekt musikalisch begleitet von Luca Stangl. Sophie Epner, begleitet vom Opa Fritz Zeilinger, beeindruckte uns mit ihrer kindlich schönen Stimme. Wir danken allen, die dabei mitgewirkt haben.

Jahreshauptversammlung20.2.2018, 14:00, GH Weiße TaverneWir laden alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahl herzlich ein.

Wanderung22.2.2018, 9:00Zur monatlichen Wanderung mit Paul treffen wir uns um 9:00 am Kirchenplatz. Kegel-Ortsmeisterschaft9.3.2018, 14:00, Scheiberl-Pub Alle Mitglieder sind dazu eingeladen! Wir freuen uns auf viele Teilnehmer.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Franz Markgraber (75), Josef Höllhuber (80), Johann Kohlbau-er (85) (Foto 1), Theresia Kohlbauer (90) (Foto 2)

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WINDISCHGARSTEN

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Rudolf Lichtenwöhrer (60), Ernst Gösweiner (65), Hermann Seiberl (65), Hildegard Mistelberger (80), Hilde Hochreiter (95)

nachschlagBUCHTIPP

Vom Wort zur TatSpiritualität für alle Menschen guten Willens

KLAUS ZAPOTOCZKY

Wesentliches Ziel dieses Buches ist es, modernen Men-schen die Schätze christlich-europäischer Spiritualität nahezubringen und so dazu beizutragen, „Europa eine

Seele zu geben“.

Zugleich informiert das Buch darüber, wie eine Ermuti-gung der – oft unter Vereinzelung leidenden – Menschen durch Vernetzung angegangen werden kann und wie dies die Organisation 'Netz initiativer Christen' Grenzen über-

schreitend zu verwirklichen sucht.

In sieben Kapiteln – die heilige Zahl sieben spielt eine besondere Rolle – durch Bilder ansprechend illustriert,

werden zunächst die Entstehung des Netzes und die Notwendigkeit einer Vernetzung von Christen für Öster-reich, Europa und die Welt heute dargestellt. Dann wer-den das Fundament einer Vernetzung von Christen, die Grundsätze und die Hauptziele des Netzes behandelt. Das vorletzte Kapitel ist den leiblichen und geistlichen

Werken der Barmherzigkeit gewidmet und das letzte Ka-pitel stellt die Herausforderungen für alle Menschen dar,

ihr Leben aus dem Geist zu gestalten.

Das Buch bietet – vor allem auch durch die Bilder – eine herausfordernde und interessante Möglichkeit für je-den Leser und Betrachter, das eigene Denken und Tun bewusster zu sehen, zu beurteilen und bewusst zu ver-suchen, den Alltag und das ganze Leben verantwortlich

(aus christlichem Geist) zu gestalten.

Trauner Verlag, Schriftenreihe Analysen zu Gesellschaft und Politik, Band 7, 1. Auflage 2017, 150 Seiten, A5, Hardcover, ISBN 978-3-99062-035-9, € 16,50.-

12.02.2018: KirchdorfSeniorenzentrum, Hinterer Eingang,

Kalvarienbergstraße 2, 08.30 – 10.30 UhrReferent Kurt Haberbauer

13.02.2018: LinzRechtsberatung, Rechtsanwalt Mag. Markus Hager,

Seniorenbund, Obere Donaulände 7, ab 12.00 Uhr

26.02.2018: KirchdorfSeniorenzentrum, Hinterer Eingang,

Kalvarienbergstraße 2, 08.30 – 10.30 UhrReferent Kurt Haberbauer

27.02.2018: LinzRechtsberatung, Rechtsanwalt Mag. Markus Hager,

Seniorenbund, Obere Donaulände 7, ab 12.00 Uhr

12.03.2018: KirchdorfSeniorenzentrum, Hinterer Eingang,

Kalvarienbergstraße 2, 08.30 – 10.30 UhrReferent Kurt Haberbauer

13.03.2018: Ried/Trkr.Gemeindeamt, Hauptstraße 27, 09.00 – 10.00 Uhr

Referent Kurt Haberbauer

13.03.2018: LinzRechtsberatung, Rechtsanwalt Mag. Markus Hager,

Seniorenbund, Obere Donaulände 7, ab 12.00 Uhr

„Sprechtage“ALLGEMEINES

08 I FEBRUAR 2018

„Sauna ist Reinigung. Beim Schwitzbad geht es um die Ent-schlackung und Regeneration des Körpers, die Entspannung des Geistes und die Stärkung des Immunsystems“, weiß Ingrid Geschwandtner, Saunameisterin in der Paracelsus Therme in Bad Liebenzell (D).

TIPP 1: DIE RICHTIGE VORBEREITUNGDas Abduschen vor dem Saunagang ist nicht nur aus hygi-enischen Gründen Pflicht. Das Wasser entfernt zudem den Fettfilm auf der Haut und macht so die Poren frei und das Schwitzen leichter.

Wichtig: Bevor es in die Sauna geht, sollte der Körper wieder gut abgetrocknet werden, um das Schwitzen schneller in Gang

Winterzeit ist Saunazeit Drei Tipps, wie das Saunieren zum wohltuenden Erlebnis wird.

zu bringen. Warme Fußbäder vor der Sauna akklimatisieren, bereiten auf die Wärme vor und fördern die Durchblutung so-wie das anschließende Schwitzen. Neben einer ausreichenden Flüssigkeitsaufnahme vor und nach dem Saunieren sollte da-rauf geachtet werden nicht mit leerem oder zu vollem Magen in die Sauna zu gehen.

Pflege-Tipp: Wer zu sehr trockener Haut oder erweiterten Äderchen neigt, sollte ein bis zwei Stunden vor dem Sauna-gang eine reichhaltige Creme auftragen. Während des Sau-nagangs ist es zudem hilfreich, die empfindlichen Stellen mit kühlen Lappen abzudecken und auf den unteren, kälteren Bänken zu entspannen.

TIPP 2: IM SCHWITZKASTENDer Faustregel nach, sollten Sauna-Neulinge nicht länger als acht bis zehn Minuten und Saunaprofis nicht länger als 15 Minuten im Schwitzbad bleiben. Mehr als drei Saunagänge sind nicht ratsam, da der positive Hitze-Effekt ausbleibt und

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der Körper übermüdet. Wichtig dabei ist aber, immer auf das eigene Empfinden und Wohlsein zu hören und genügend Ru-hephasen zwischen den Saunagängen einzulegen.

Zum Abschluss des Saunagangs empfiehlt sich der Aufguss, bei dem der Wassergehalt in der Luft um 50 Prozent steigt und ein zusätzlicher Hitzereiz für den Körper entsteht.

Pflege-Tipp: In der Paracelsus Therme entspannen die Gäste der Relax-Sauna zweimal täglich mit Salz- oder Zucker-Oliven-öl-Peelings nach einem wohltuenden Fächer-Aufguss. Dann ist die Haut besonders empfänglich für Pflegeprodukte. Peelings fördern die Durchblutung, den Lymphfluss und sorgen für Zel-lerneuerung.

TIPP 3: NACH DER SAUNAFür den optimalen Wohlfühleffekt ist das richtige Abkühlen nach dem Schwitzbad besonders wichtig. Am besten eignet sich zunächst ein langsames Runterkommen, beispielsweise

bei einem kurzen Auf und Ab an der frischen Luft oder beim Abduschen von Beinen und Armen. Vor allem Saunaanfänger sollten das schnelle Abkühlen vermeiden.

Bei einem anschließenden, warmen Fußbad werden die Blutge-fäße erweitert und die Restwärme im Körper entweicht, sodass das Nachschwitzen verhindert wird.

Der nächste Schritt ist dann eine mindestens 15-minütige Ru-hephase, bevor es zurück in die Sauna geht. Nach dem letz-ten Saunagang ist die Haut gereinigt und ein Abduschen mit Duschgel & Co. ist überflüssig.

Um die Haut vor Austrocknung durch die niedrige Luft-feuchtigkeit und Wärme in der Sauna zu schützen, sollte eine reichhaltige Creme mit Olive oder Mandel aufge-tragen werden.

10 I FEBRUAR 2018

Je nach Trainingsschwerpunkt sind vor allem Gelenke, Seh-nenansätze oder Muskeln von Schulter, Knie und Ellbogen

für Verletzungen anfällig. Nur selten werden diese durch Un-fälle ausgelöst, viel häufiger liegt den Schäden eine Fehl- bzw. Überbelastung zugrunde. „Daher ist es wichtig, sich in einem Fitnessstudio von einem Profi anleiten zu lassen.

Ein erfahrener Trainer weiß, wie er die Übungen aufbaut, was für den Körper zumutbar ist und steigert das Programm ent-sprechend“, erklärt OÄ Dr. Verena Lüthje, Fachärztin für Un-fallchirurgie am Landes-Krankenhaus Rohrbach. „Außerdem wird die korrekte Umsetzung der Übungen überwacht – eine

Verletzungen im Fitness-Studio: Richtiges Training verhindert Schmerzen Wenn es draußen kalt und ungemütlich ist, zieht es viele zum Training ins Fitness-Studio. Grundsätzlich eine gute Idee, wenn man die Sache richtig und koordiniert angeht. Ansonsten drohen lästige und schmerzhafte Muskelschäden bzw. Gelenkserkrankungen, die ein weiteres Training einschränken, verzögern oder überhaupt unmöglich machen.

Garantie dafür, dass es zu keinen einseitigen Überbelastungen und damit Gewebeschäden kommt.“

DAS A UND O: RICHTIGES AUFWÄRMENDas A und O um Verletzungen vorzubeugen ist das Aufwärmen. Generell gilt: der allgemeinen Aufwärmphase von mindestens 20 Minuten Laufen oder Radfahren folgen Dehn- und Stret-ching-Übungen, die Muskel- und Sehnenverletzungen – aber auch trainingsbedingten Muskelverkürzungen – verhindern. Und natürlich ist die richtige Ausrüstung Voraussetzung. Vor allem die Schuhe sind wichtig, sie sollen stabil sein und eine feste Sohle besitzen.

FEBRUAR 2018 I 11

Häufige Probleme sind Sehnenentzündungen und Knieproble-me. Besonders oft betroffen sind die Trizeps-Sehnen, weil sie bei sehr vielen Übungen belastet werden. Häufig treten diese Probleme durch ein zu intensives Training mit zu viel Gewicht auf. Zudem wird oft die richtige Technik vernachlässigt – dies führt in weiterer Folge schnell zu einer kontinuierlichen Über-belastung und damit zur Verletzung.

LAUFBAND – SCHÄDLICH ODER NICHT?Der Klassiker zum Aufwärmen ist das Laufband – wobei in diesem Zusammenhang kontrovers über mögliche Vor- und Nachteile bzw. Schäden diskutiert wird. Vor allem das Knie kann beim Laufbandtraining beleidigt reagieren. „Hier gilt erneut: die richtige Technik ist entscheidend“, so Dr. Lüthje. „Die Beine sollten hüftgelenksbreit aufgestellt werden. Außerdem sollte man immer mit einer leichten Steigung von einem Prozent laufen – das schont die Knie. Unbedingt auch auf das richtige Schuhwerk achten.“ Prinzipiell verfügt das

Laufband über eine ideale Dämpfung, sodass das Gerät bei richtiger Verwendung und Lauftechnik keine Schäden verur-sachen sollte.

WENN DOCH SCHMERZEN AUFTRETEN Wenn sich trotz Vorbereitung und professioneller Anleitung Schmerzen einstellen, sollte die betroffene Stelle sofort gut gekühlt werden. So werden einerseits die Schmerzen gelindert und andererseits ein Fortschreiten der Entzündung gehemmt. Am nächsten Tag sollte die Stelle mit leichter Wärme behan-delt werden, um die Durchblutung der Sehnen anzuregen. „In der Regel werden die Schmerzen erst etwas schlimmer, bevor sie abklingen“, erklärt Dr. Lüthje. Des Weiteren ist es wichtig, für die nächsten Tage jegliche Belastung – durch Training oder Ähnliches – einzustellen, damit die Entzündung nicht chronisch wird. Sollte wider Erwarten keine Besserung eintreten, ist ein Arztbesuch zur Abklärung der Ursachen emp-fehlenswert.“

OÄ Dr. Verena Lu Landes-Krankenhaus Rohrbach. Bildquelle: gespag (honorarfrei)

12 I FEBRUAR 2018

Der erste Sonntag nach Aschermittwoch wird als Funken-sonntag bezeichnet, also der erste Fastensonntag. An

diesem Tag endet die alte Fastnacht. Der Funkensonntag erhielt seinen Namen vom Brauch des Funkenabbrennens, der im schwäbisch-alemannischen Raum (Vorarlberg, Schweiz, Allgäu, Oberschwaben, Schwarzwald) sowie im Tiroler Oberland und Vinschgau verbreitet ist und an diesem Tag begangen wird.

In Vorarlberg werden die Funkenvorbereitungen vielerorts von einer Funkenzunft übernommen. Am Faschingsdienstag wird die Funkentanne geschlagen, in manchen Teilen Vorarlbergs kann ihre Länge bis zu 30 Meter betragen. Am Samstag vor dem Funkensonntag wird mit dem Aufbau des Funkens begon-nen und zuletzt am Geäst der Funkentanne eine lebensgroße Strohpuppe, die sogenannte Funkenhexe, befestigt. Im Bauch der Hexe befindet sich Schießpulver. Bei Anbruch der Dunkel-heit wird der Funken entzündet. Erreichen die Flammen die Hexe, explodiert diese mit einem heftigen Knall.

Der älteste Beleg für den Feuerbrauch stammt aus einem latei-nischen Brandbericht des Benediktinerklosters Lorsch aus dem Jahr 1090. Weitere Belege aus dem 15., 16. und 17. Jahrhundert belegen die einstige Verbreitung des Brauchs. Mit der Aufklä-rung wurde der Brauch allerdings zurückgedrängt.

Die Verbrennung einer Hexenpuppe ist übrigens kein Rest der schrecklichen Hexenverbrennungen der frühen Neuzeit, sondern vermutlich erst im 19. Jahrhundert in Anlehnung an die Fastnacht entstanden. Nach dem ersten Weltkrieg ließ der Brauch des Funkenabbrennens stark nach und war aufgrund des allgemeinen Holzmangels sogar einige Jahre verboten. Heute gilt er in Vorarlberg als „klassischer Landesbrauch“.

Funkensonntag Der Funkensonntag ist der erste Sonntag nach Ascher-mittwoch.

Man lässt den Germ in ein wenig lauwarmer Milch gehen, gibt ihn dann mitten in das mit demZucker vermischte Mehl und lässt den Teig

ca. 30 Minuten gehen.

Anschließend kommen Butter, Eierund die übriggebliebene Milch sowie die Prise Salz

dazu. Die Zutaten werden gut miteinanderverknetet, bis der Teig Blasen wirft. Nun lässt man

ihn nochmals eine Stunde gehen und schneidetdann große, ovale Stücke ab, die man auf einem mit

Mehl bestreuten Brett wiedereine halbe Stunde gehen lässt.

Anschließend wird der Teig unter ständigem Drehenvon der Mitte her nach außen gezogen, so dass sich

außen ein gewölbter, dicker Rand bildet,der Innenbereich aber hauchdünn bleibt.

Die Küchle müssen sofort imschwimmenden Fett herausgebacken und noch heiß

mit Zucker oder Zimtzucker bestreut werden.

„Funkenküchle“

ZUTATEN

⅛ l Milch500 g Mehl40 g Germ

80 g Zucker70 g Butter

2 Eier1 Prise Salz

ein wenig Zucker oder Zimtzucker zum Bestreuen

Rezepttipp