32
Unix Unix Administration Administration Teilnehmer: Albertin Teilnehmer: Albertin Maxim Maxim Email:[email protected] Email:[email protected] Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:[email protected] Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

Unix AdministrationUnix Administration

Teilnehmer: Albertin MaximTeilnehmer: Albertin MaximEmail:[email protected]:[email protected]

Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

Page 2: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis

UNIX-GeschichteUNIX-Geschichte Wie viele UNIX-Varianten gibt es?Wie viele UNIX-Varianten gibt es? Eigenschaften von UNIXEigenschaften von UNIX UNIX BenutzerverwaltungUNIX Benutzerverwaltung Die ShellDie Shell

Page 3: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis

UNIX –SysteminformationenUNIX –Systeminformationen UNIX - Pro und Kontra Unterschied zwischen Unix und Unterschied zwischen Unix und

WindowsWindows SicherheitSicherheit

Page 4: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

UNIX-GeschichteUNIX-Geschichte Das Betriebssystem UNIX (Unics) Das Betriebssystem UNIX (Unics)

wurde 1969 von K.Thompson und wurde 1969 von K.Thompson und D.Ritchie in den Bell-Laboratorien D.Ritchie in den Bell-Laboratorien (heute: AT&T, Lucent Technologies) (heute: AT&T, Lucent Technologies) in Murray Hill (USA) in Assembler in Murray Hill (USA) in Assembler entwickelt.entwickelt.

In 1973 wird UNIX in C In 1973 wird UNIX in C umgeschrieben (portabel für andere umgeschrieben (portabel für andere Hardware-Plattformen) und lief schon Hardware-Plattformen) und lief schon auf 25 Rechnern bei Bell auf 25 Rechnern bei Bell Laboratorien.Laboratorien.

Page 5: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

UNIX-GeschichteUNIX-Geschichte In 1975 wird UNIX hauptsächlich an In 1975 wird UNIX hauptsächlich an

Universitäten zu Ausbildungszwecken Universitäten zu Ausbildungszwecken eingesetzt. An Uni Berkeley eingesetzt. An Uni Berkeley (Kalifornien) entsteht aus UNIX V6 die (Kalifornien) entsteht aus UNIX V6 die erste UNIX-Variante BSD (Berkeley erste UNIX-Variante BSD (Berkeley Standard Distribution)Standard Distribution)

In 1979-1982 wird UNIX V7 bei AT&T In 1979-1982 wird UNIX V7 bei AT&T auf mehrere verschiedene auf mehrere verschiedene Prozessortypen portiert und kombiniert Prozessortypen portiert und kombiniert einige der UNIX-Varianten ZU UNIX einige der UNIX-Varianten ZU UNIX System IIISystem III

Page 6: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

UNIX-GeschichteUNIX-Geschichte

In 1982-1986 Erweiterungen von In 1982-1986 Erweiterungen von System III zu UNIX System V (BSD System III zu UNIX System V (BSD Version 4.2, 4.3). AT&T verbreitet Version 4.2, 4.3). AT&T verbreitet System V Release 2 (SVR2). In System V Release 2 (SVR2). In 1987wird SVR3 freigegeben.1987wird SVR3 freigegeben.

In 1988 wird Open Software In 1988 wird Open Software Foundation (OSF) gegründet.Foundation (OSF) gegründet.

In 1989-1990 wird SVR4 für den In 1989-1990 wird SVR4 für den Vertrieb freigegebenVertrieb freigegeben

Page 7: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

UNIX-GeschichteUNIX-Geschichte

Im Jahr 1991 entwickelt ein Im Jahr 1991 entwickelt ein finnischer Informatik-Student(Linus finnischer Informatik-Student(Linus Thorwald) eines freien UNIX Systems Thorwald) eines freien UNIX Systems und seit 1992 wird es als LINUX und seit 1992 wird es als LINUX (freies UNIX-System).(freies UNIX-System).

In 1995 führt X/Open Konsortium die In 1995 führt X/Open Konsortium die Spezifikation UNIX95 als Spezifikation UNIX95 als Markenzeichen ein.Markenzeichen ein.

Page 8: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

UNIX-GeschichteUNIX-Geschichte

In In 1996 X/Open und OSF verbinden 1996 X/Open und OSF verbinden sich zu The Open Groupsich zu The Open Group

In 1998 führt The Open Group die In 1998 führt The Open Group die Spezifikation UNIX98 als Spezifikation UNIX98 als Markenzeichen ein.Markenzeichen ein.

In 2001-2002 führen The Open Group In 2001-2002 führen The Open Group und IEEE(Institute for Electrical und und IEEE(Institute for Electrical und Electronic Engineers) POSIX die Electronic Engineers) POSIX die Spezifikation „Single Unix „Spezifikation „Single Unix „

Page 9: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

UNIX-VariantenUNIX-VariantenBezeichnungBezeichnung HerstellerHersteller

Solaris (SunOS)Solaris (SunOS) Sun MicrosystemsSun Microsystems

AIXAIX IBMIBM

HP-UXHP-UX Hewlett-Packard (HP)Hewlett-Packard (HP)

IRIXIRIX Silicon Graphics(SGI)Silicon Graphics(SGI)

(SINIX)(SINIX) Siemens-NixdorfSiemens-Nixdorf

BSDBSD Berkeley UniversityBerkeley University

OSF/1OSF/1 Open Software FoundationOpen Software Foundation

UNIX System VUNIX System V AT&TAT&T

LINUXLINUX freie Version

SCO UNIXSCO UNIX Santa Cruz OperationsSanta Cruz Operations

Page 10: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

Eigenscharten von UNIXEigenscharten von UNIX

Ein hierarchisches DateisystemEin hierarchisches Dateisystem MultitaskingMultitasking Multiuser-SystemMultiuser-System NetzwerkfähigkeitNetzwerkfähigkeit Unabhängigkeit von bestimmter Unabhängigkeit von bestimmter

HardwareplattformHardwareplattform Viele Bibliotheken und Viele Bibliotheken und

EntwicklungswerkzeugenEntwicklungswerkzeugen

Page 11: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

UNIX BenutzerverwaltungUNIX Benutzerverwaltung

Die Benutzerverwaltung gehört zu Die Benutzerverwaltung gehört zu den Routinetätigkeiten des den Routinetätigkeiten des Administrators. Administrators.

Für jeden Benutzer :Für jeden Benutzer :• BenutzernameBenutzername• ein Passwort ein Passwort • ein Bereich auf der Platte ein Bereich auf der Platte

Page 12: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

UNIX BenutzerverwaltungUNIX Benutzerverwaltung Verschiedene Befehle:Verschiedene Befehle:

• useradduseradd –neue Benutzerkonten anlegen –neue Benutzerkonten anlegen• userdeluserdel - löschen eines Benutzerkontos - löschen eines Benutzerkontos • passwd - Benutzerpasswort festlegen passwd - Benutzerpasswort festlegen • chsh - ändern der Standardshellchsh - ändern der Standardshell• who - zeigt an, welche Benutzer an who - zeigt an, welche Benutzer an

welchen Terminals angemeldet sindwelchen Terminals angemeldet sind• finger - zeigt alle angemeldeten Benutzerfinger - zeigt alle angemeldeten Benutzer

Page 13: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

UNIX BenutzerverwaltungUNIX Benutzerverwaltung

Informationen über die Anwender Informationen über die Anwender werden in der /etc/passwd gehalten.werden in der /etc/passwd gehalten.• Ort des HeimatverzeichnisOrt des Heimatverzeichnis• Welche ShellWelche Shell• User-IDUser-ID• Group-IDGroup-ID

Page 14: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

Die Shell (Kommandointerpreter)Die Shell (Kommandointerpreter)

Nach dem Einloggen am System Nach dem Einloggen am System befindet man sich in einer befindet man sich in einer ShellShell. Dies . Dies ist ein Programm, das zwischen dem ist ein Programm, das zwischen dem Benutzer und dem System arbeitet. Benutzer und dem System arbeitet. Auf der Auf der ShellShell hat man die hat man die Möglichkeit, Befehle und Programme Möglichkeit, Befehle und Programme auszuführen.auszuführen.

Page 15: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

Die ShellDie Shell

Unterschiedliche Shells :Unterschiedliche Shells :• Bash (Bourne Again Shell)Bash (Bourne Again Shell)• Csh (C-Shell)Csh (C-Shell)• Ash (Almquist-Shell)Ash (Almquist-Shell)• zshzsh

Page 16: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

Versionsinformationen: unameVersionsinformationen: uname

Die Maschine, das Betriebssystem, Die Maschine, das Betriebssystem, die Version werden von dem die Version werden von dem Kommando uname ausgegeben.Kommando uname ausgegeben.

Page 17: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

Bootzeitpunkt und Systemlast: Bootzeitpunkt und Systemlast: uptime uptime

Befehl uptime liefert die Information, Befehl uptime liefert die Information, seit wann die Maschine seit wann die Maschine ununterbrochen läuft. Das kann ununterbrochen läuft. Das kann einen Hinweis darauf geben, dass die einen Hinweis darauf geben, dass die Maschine zwischendurch Maschine zwischendurch zusammengebrochen oder zusammengebrochen oder abgeschaltet wurde.abgeschaltet wurde.

Page 18: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

1:37 ist aktuelle Zeit (13:37)1:37 ist aktuelle Zeit (13:37)

0:12 –der Rechner läuft seit 12 min.0:12 –der Rechner läuft seit 12 min.

1 Benutzer eingeloggt1 Benutzer eingeloggt

Page 19: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

Prozess-Hitparade: top Prozess-Hitparade: top

Das Programm top stellt die Prozesse Das Programm top stellt die Prozesse in der Reihenfolge ihres CPU-in der Reihenfolge ihres CPU-Zeitverbrauchs dar. Diejenigen Zeitverbrauchs dar. Diejenigen Prozesse, die am meisten CPU-Zeit Prozesse, die am meisten CPU-Zeit verbrauchen, stehen in der ersten verbrauchen, stehen in der ersten Zeile. Zeile.

Page 20: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07
Page 21: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

Analyse mit Hilfe von vmstat Analyse mit Hilfe von vmstat

vmstat sammelt Informationen über: vmstat sammelt Informationen über: • Prozesse Prozesse • Arbeitsspeicher (RAM) Arbeitsspeicher (RAM) • Auslagerung des Arbeitsspeichers in Auslagerung des Arbeitsspeichers in

Swap-Bereiche (paging) Swap-Bereiche (paging) • Input-Output-Last (meist mit Input-Output-Last (meist mit

Festplatten-Zugriffen gleichzusetzen) Festplatten-Zugriffen gleichzusetzen) • Prozessor-Auslastung Prozessor-Auslastung

Page 22: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

procs: zählt r (warten auf Laufzeit), b (uninterruptable sleeping) procs: zählt r (warten auf Laufzeit), b (uninterruptable sleeping) memory: aus dem swpd (virtueller Speicher), free (idle), buff und memory: aus dem swpd (virtueller Speicher), free (idle), buff und cachecachesystem: in (Interrupts per second), cs (context switch per second) system: in (Interrupts per second), cs (context switch per second) cpu: Verteilung der CPU-Last auf user, system und idle. cpu: Verteilung der CPU-Last auf user, system und idle.

Page 23: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

UNIX VorteileUNIX Vorteile

Höhere Qualität / StabilitätHöhere Qualität / Stabilität (wenig (wenig Abstürze)Abstürze)

Höhere Sicherheit,Höhere Sicherheit, durchdachtes durchdachtes System, Veröffentlichung von System, Veröffentlichung von Sicherheitslücken Sicherheitslücken

VerbraucherfreundlichkeitVerbraucherfreundlichkeit SkalierbarkeitSkalierbarkeit (PDAs, PCs, (PDAs, PCs,

Supercomputer)Supercomputer)

Page 24: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

UNIX VorteileUNIX Vorteile

Hohe FlexibilitätHohe Flexibilität Open Source: Erhältlich als Quellcode Open Source: Erhältlich als Quellcode

oder als einfach zu installierende oder als einfach zu installierende Distribution in Binärformat. Distribution in Binärformat.

Page 25: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

UNIX NachteileUNIX Nachteile

Kein einheitliches Look&Feel der Kein einheitliches Look&Feel der Oberfläche - verschiedene Desktops Oberfläche - verschiedene Desktops wie KDE, GNOME und andere.wie KDE, GNOME und andere.

Lücken in der Hardware-Lücken in der Hardware-Unterstützung (Scanner, Unterstützung (Scanner, Grafikkarten, Software-Modems, GDI-Grafikkarten, Software-Modems, GDI-Drucker, einige Sound- und Drucker, einige Sound- und Multimedia-Karten ….)Multimedia-Karten ….)

Page 26: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

Unterschied zwischen Unix und Unterschied zwischen Unix und Windows Windows

Shell-VerwendungShell-Verwendung Befehlsunterschiede (MS-DOS/UNIX:Befehlsunterschiede (MS-DOS/UNIX: copy/cp, del/rm, dir/ls, type/cat, …)copy/cp, del/rm, dir/ls, type/cat, …) Desktop - graf.BenutzeroberflächeDesktop - graf.Benutzeroberfläche Das persönliche Verzeichnis - Das persönliche Verzeichnis -

Heimatverzeichnis Heimatverzeichnis

Page 27: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

Unterschied zwischen Unix und Unterschied zwischen Unix und WindowsWindows

Die Zugriffsrechte Die Zugriffsrechte Unterschiedliche Dateisystemtypen Unterschiedliche Dateisystemtypen

(Win 95/ME:FAT16-32, (Win 95/ME:FAT16-32, NT/2000/XP:NTFS. UNIX:EXT2, EXT3, NT/2000/XP:NTFS. UNIX:EXT2, EXT3, ReiserFS, XFS und JFS)ReiserFS, XFS und JFS)

Es gibt keine ”Laufwerksbuchstaben“

Page 28: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

Unterschied zwischen Unix und Unterschied zwischen Unix und WindowsWindows

Umleitungen werden nicht über Hilfsdateien ”simuliert“

Mehrere Programme können gleichzeitig laufen (”&“)

”/“ statt ”\“ als Trenner bei Pfaden

Page 29: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

Physikalische SicherheitPhysikalische Sicherheit

Zugang zum Rechner bzw. der Rechnerhardware sichern

BIOS-Passwort setzen Passwort für Bootloader setzen Rechner vor unbeabsichtigtem

Herunterfahren sichern

Page 30: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

Lokale Rechnersicherheit

Physikalische Sicherheit Backups Passwortsicherheit Zugriffsrechte

Page 31: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

Das offene System Das offene System

Das Besondere an UNIX ist seine Das Besondere an UNIX ist seine Offenheit. UNIX ist nach seiner Offenheit. UNIX ist nach seiner Entstehung lange Zeit an der Entstehung lange Zeit an der Berkeley-Universität weiterentwickelt Berkeley-Universität weiterentwickelt worden. Der Sourcecode stand worden. Der Sourcecode stand Studenten zur Verfügung, damit sie Studenten zur Verfügung, damit sie lernen, wie ein Betriebssystem lernen, wie ein Betriebssystem funktioniert. funktioniert.

Page 32: Unix Administration Teilnehmer: Albertin Maxim Email:max_albertin@web.de Systemprogrammierung Vertiefung WS06/07

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit