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und der Lachner ist zehn Jahre alt. Wie viele Gesichter seit Gründung die Titelseiten zierten, die wechsel- hafte Geschichte und wer alles zum Gelingen beigetragen hat, ist auf den Jubiläumsseiten zu lesen. Umwelt Der Vogelschutzverein Singdrossel Lachen ist für rund 170 Nistkästen und 25 Ruhebänklein zuständig. So wird der Lebensraum für viele Vogelarten erhalten und Einblicke in die Zusammenhänge in der Natur gegeben. Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis. Nummer 2 | März/April 2017 Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf Natur Lisbeth und Eugen Matt wohnen seit über 35 Jahren im Lachner Oberdorf und haben sich mit ihrem wunderschönen Garten ihr eigenes Paradies geschaffen. Jubiläumsausgabe 10 Jahre Lachner

Umwelt und Natur - hgvla.chhgvla.ch/images/Lachner/Lachner/Lachner_02_2017_Mar_Apr_web.pdf · LACHNER 2 | 2017 3 Zehn Jahre Lachner, 60 Ausgaben plus eine Sonderausgabe – eine richtige

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undder Lachner ist zehn Jahre alt. Wie viele Gesichter seit Gründung die Titelseiten zierten, die wechsel-hafte Geschichte und wer alles zum Gelingen beigetragen hat, ist auf den Jubiläumsseiten zu lesen.

UmweltDer Vogelschutzverein Singdrossel Lachen ist für rund 170 Nistkästen und 25 Ruhebänklein zuständig. So wird der Lebensraum für viele Vogelarten erhalten und Einblicke in die Zusammenhänge in der Natur gegeben.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 2 | März/April 2017Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Natur Lisbeth und Eugen Matt wohnen seit über 35 Jahren im Lachner Oberdorf und haben sich mit ihrem wunderschönen Garten ihr eigenes Paradies geschaffen.

Jubiläumsausgabe

10 Jahre Lachner

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2 LACHNER 2 | 2017

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LACHNER 2 | 2017 3

Zehn Jahre Lachner, 60 Ausgaben plus eine Sonderausgabe – eine richtige Erfolgs-geschichte, die nur durch viele fleissige Autoren möglich war. Neben dem aktuellen Redaktionsteam (siehe oben) geht ein herzliches Dankeschön an: Yara auf der Maur, Ruedi Baumann, Eugen Benz, Fabio Blank, Rüdiger Böhm, Oliver Bono, René Bünter, Fiorenzo Casarico, Sinja Christen, Clemens Columberg, Brigitte Diethelm, Samira Dietsche, Franz Dietsche, Jacqueline Dobler, Doris Elmer, Silvan Fässler, Peter Forrer, Stefan Forster, Nicola Friedlos, Monika Fuchs, Ernst Fuchs, Carlo Gartenmann, Noé Goudiaby, Ueli Graber, Karl Graf, Daniel und Monika Güttinger, Jost Hauser, Thomas Heer, Thomas Hiltbrunner, Manuela Hirzel, Tanja Holzer, Paul Imfeld, Pia Jucker, Lisa Karschunke, Isabel Knobel, Andreas Knobel, Roland Landolt, Pascal Lang, Christian Löhrer, Susan Lutz, Johanna Mächler, Martin Mächler, Roland Mangold, Pit Marty, Thomas Marty, Catarina Mettler, Dr. Martin Michel, Mara Mingozzi, David Mynall, Heidi Peruzzo, Michael Péus, Antonio Prioli, Alex Rauchenstein, Michi Rauchenstein, Sabina Riesch, Irmgard Risch, Franz- Xaver Risi, Bernhard Rothlin, Michaela Ruoss, Ralph Ruoss, Cornelia Rutishauser, Nadine Rydzyk, Bettina Schmidle, Max Schnellmann, Erwin Schuler, Peter Schuler, Pirmin Schwander, Karin Schwiter, Duska Schwyter, Jürg Sennhauser, Norah Sigl, Michael Spirig, Willi Stadler, Michael Stähli, Bastian Stählin, Martin Stählin, Walter Stählin, Katja und Carlo Stuppia, Patricia Stutzmann, Carmen Suter, Chantal Teixeira, Michael Theurillat, Ella Touon, Roland Ulrich, Edith Villinger, Hansruedi Walker, Sven Weber, Dr. Roland Weber, Martin Weick, Andrea Zibung, Kurt Zibung, Noemi Ziltener, Alois Züger, Peter Züger, Roger Züger, Evelyne Zweifel, Lachner Vereine, Institutionen und Parteien und die vielen Fotografen.Der «Lachner» bedankt sich auch ganz herzlich bei seinen Verteilern Anton Hegner, Jürg Wattenhofer und Christoph Helbling, bei unseren Sponsoren, der Gemeinde Lachen und Swiss Casinos via Verkehrsverein Lachen und unserer ge-duldigen Druckerei Gutenberg Lachen, die uns seit Beginn begleitet.

10 Jahre Lachner – ein Dankeschön

Jubiläum Lachner

Inhalt

3 Jubiläum Lachner

5 Jubiläen im Dorf

6 Jubiläum Lachner

8 Aus dem Gemeindehaus

10 Unterwegs

11 Aufhänger

12 Dorfplan

15 Teens4Teens

17 Übrigens

18 Interview

21 Jubiläum Lachner

22 … Zuletzt

Titelbild: Lisbeth Matt

Motiviert und eingespielt – das Redaktionsteam des «Lachner»: (von li)

Jürg Wattenhofer, Sebastian Rüttimann, Marie-Eve Hofmann-Marsy,

Frieda Suter, Toni Marty, Elsbeth Anderegg Marty, Marlen Hiestand.

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4 LACHNER 2 | 2017

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basieren und ein zukünftiges Recycling erleichtern. Stähli Archi-

tekten bilden sich auch in diesem Bereich laufend weiter, um die

Bauträgerschaften optimal zu beraten.

In 60 Ausgaben haben uns 241 Inserenten unterstützt. Mit 60 Inseraten waren dabei: Restaurant Bauernhof/Rössli, Schwyzer Kantonalbank, Stähli Architekten SIA und Swiss Casinos. ≧ 50: J. Kürzi AG und Tevag Interior AG. ≧ 40: Gutenberg Druck AG, Marina Lachen AG, Obersee Center. ≧ 30: Arpagaus Holzbau, BDO Visura, felix martin. ≧ 20: Rest. Pöstli, BSU Schnidrig, Metzgerei Odermatt, Spiel & Läselade, Apotheke Bruhin, freeride, Streuli AG, Bank Linth, Remax. ≧ 10: acrevis Bank, diag AG, Rogenmoser Optik, Josef Schwiter AG, OBT, Alegria Reisen, Eisfeld, Marktkommission Lachen, Schillig/Furrer Auto AG, ShanShui Wellness, Lachner Detaillisten, a. prioli ag, Arondo, Farben Reichmuth, Hollenstein AG, Multimotor Siebnen, Cashmere Flair, Marfurt GmbH, MB Architekten, Papeterie Schnellmann, Atelier Tessa Gold-schmiede. ≧ 5: Die Mobiliar, Lachner Wiehnachtszauber, Polster Bader, Garage Afag AG, Zweifel Elektro, Dominik Meier AG, Hotel Bären, ProBon, Rest. Kreuzplatz, Walter Züger Schreinerei, Allianz Suisse, Arthur Weber AG, Basler Versicherungen, Eveline Stutz Blumen, flipp´s Fischerlädeli, Frischknecht Haushalt, Rest. Kapelle, Rest. Oliveiras, Roland Knobel, Ruva, solecasa, First Garage, Genossenschaft Sport & Freizeit, Lifestyle Lounge, Neuroth Hörcenter, Seestatt Consulting, Ziegler AG. 4: admotion, Alcom, Arman-do Zweifel AG, arta curiosa, Astal Treuhand AG, Blumen Garage, Chäs Weber, cotex, CVP, D.O.C., FDP, Heeb Treuhand, Hegner Fenster, Paul Hürlimann, Robert Ruoss AG, Ruoss Getränke AG, SP, SVP, Takeda Pharma, Yoga by Sabina. 3: Büeler AG, Coiffure Hüsler, die karte, Fotobox, Haar Atelier, Handwerkershop Lukas, hg 16, HGC, Kulturkommission Lachen, Kunst 7, La Bottega della Scarpa, M. Mächler Kundenmaurer, Piavera, PVA, s´A&O, Seedamm Plaza, Som´s Thai Wellness, Speicher 10, Steinegger Auto, TC Trainingscenter. 2: abnä.ch, axa Winterthur, a-z completa, Cavetta Weine, cleo casa, Didier Dobler, Dinner for Two, e controlling, Galleria il Tesoro, Generali, Gesundheit Schwyz, Hensa Werft, ISP Zürichsee, Joly´s Pasta Shop, Marlies Modeboutique, Maskengar-derobe, Mediothek, Metabolic balance, nuschika, Patrik Geu, Pius Marty, Purple Princess, Seenachtsfest, social-coaching, Sophies Lingerie, Squadra Mondo, Stauffacher Baukeramik, Swissregiobank, topansicht.ch, Urs Knobel, Walter Rusch, Zanetti Treuhand, Zweifel Gartenbau. 1: alex laager, Ammann Bau, Atelier Ancona, Atlaslogie Höpli, b. kistler gmbh, Bähler Bäckerei, Bootscenter Zürichsee, brenn-punkt.ch, Brise Treuhand, Bruhin Optik, BSZ Stiftung, Calory Coach, CHC, Christan Maane, Clerc Bamert, Coiffure Juan, contdeluxe, Da Luna, Daytona, Detalhygiene Obersee, DogsPhoto, Drogerie Dobler, Eberhard Taxi, Elisabeth Urban, Eric Woodtli Schreinerei, Exklusiv Immobilien, Fäh Bodenbeläge, Fashion Move Store, fiberstream, freie Zeremonie, Friedlos Schreine-rei, Garage Stüssi, Germa Maane, GEWA, graber allemann, ha(a)rmonie, Hana Neubauer, Holdener Bijouterie, Holdener Galerie, Home Instead, ILB, immobilia team ag, inspot, Jodlerfest, Kälin Klischee, Kath. Kirche Lachen, Landolt Engineering, Lifestyle Immo-bilien, LT Bodenheizung, March-Anzeiger, Grüblerhexen, marcus benz gmbh, Melanie´s Haaroase, Möbel Schwyter, Möbel Suter, Moni´s Bastelecke, Moorfield Highlandgames, mw.activecenter, NoConceptStore, Noser Architekten, Obersee Spielfest, Oel Hon-egger, Orthopädie Gobbato, Peter Gwillian, Pferdesporttage, Praxis Ippocrates, Raiffeisenbank March, Reifencenter Zürisee, Rest. Alpenrösli, Rest. da Pietro, Rest. Traube, Rest. Johannisburg, Rickenbach Elektro, Ruhstaller AG, SBB, Schreinerei Deuber, Schwyter Innenausbau, Seminar Agency, Shirin, Sopratec, Späni & Laube, Spital Lachen, Sponagel Baukeramik, Spotsonscreen, Steinegger Elektro, Storypix, Swisscom, swiss-sale, TCM SanaMed, UBS, Urs Ruoss, versicherbar, vet4pet, viva, VV Altendorf, Walser´s Confise-rie, Wyrsch Unternehmerschule, Yoga Obersee, Zürichsee Zeitungen. Herzlichen Dank für Ihre Treue!

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LACHNER 2 | 2017 5

Jubiläen im Dorf

Die Marina Lachen feiert ebenfalls ihr 10. Jubiläum

Jährlich schliessen sich Garagenbetriebe der Region zusammen, um die Faszina-tion und Freude an Autos an die Öffent-lichkeit und Interessierte weiterzugeben. Gleichzeitig schaffen sie gemeinsam ei-nen Rahmen, Occasionen, Neuheiten und

Trends zu präsentieren. 1998 fand die AGVS-Autoshow March und Höfe zum ersten Mal statt. Ein Blick zurück zeigt, dass die drei Initian-ten mit ihrer Idee auf der richtigen Spur waren. Walter Ehrler (ehemals Garage

Ehrler AG, Lachen), Thomas Feusi (First-Garage, Altendorf) und Hans Furrer (Furrer Auto, Lachen) stellten zusammen mit 16 Fachbetrieben die Weichen für die jeweils im Frühling stattfinden-de Ausstellung. Zum festen Bestandteil ge-hört der legendäre Wettbewerb mit attrak-tiven Preisen. Vor 20 Jahren reiste der glück-

liche Gewinner für eine Woche nach Kre-ta. 2017 winkt als Hauptpreis ein halbes Jahr gratis Autofahren mit einem Modell der teilnehmenden Händler. Doch nicht nur die AGVS-Autoshow, son-dern auch die Branche entwickelt sich weiter. «Die Konkurrenz wird grösser und die Herausforderungen wachsen. Gerade deshalb ist der Zusammenhalt unter den Betrieben so wichtig», meint OKP Hans Furrer. Zum Jubiläum präsentieren 18 AGVS-Autospezialisten die aktuellen Mo-delle und freuen sich auf Ihren Besuch.

AGVS-Autoshow March und HöfeSamstag, 1. April 2017 und Sonntag, 2. April 2017von 10 bis 17 Uhr www.agvs-autoshow.ch

Die Zeit rollt – 20 Jahre AGVS-Autoshow

Die Marina Gastro AG feiert ihr zehnjähriges Bestehen und lädt zum Tanzen und Geniessen ein. Direkt am Hafen von Lachen findet am 27. Mai 2017 eine grosse Jubiläumsparty statt. | TEXT/BILD: ZVG

Dort, wo der Sonnenuntergang bekannt-lich am schönsten ist, erhebt sich majestä-tisch anmutend die vor zehn Jahren kom-plett renovierte und umgebaute Marina Lachen. Der Unternehmer und Visionär Andreas Rihs erkannte sofort, dass diese Lage einzigartig ist und verhalf dem bis dahin unauffälligen Gebäude zu neuem Glanz. Heute säumen drei Restaurants, eine Bar-Lounge und ein modern einge-richtetes 4-Sterne-Hotel mit Seminar- und Banketträumlichkeiten die Hafenprome-nade und machen aus ihr die kleine Côte d’Azur des Zürichsees.

Grosse Jubiläumsfeier im MaiIm Mai feiert die Gastronomie- und Erleb-nismeile ihr zehnjähriges Bestehen in der heutigen Form und veranstaltet aus die-sem Grund eine Jubiläumsfeier. «Zehn spannende Jahre liegen hinter uns. Anlass genug, um mit unseren Gästen, Partnern und Freunden gebührend zu feiern!», meint Bettina Römer, Geschäftsführerin

der Marina Gastro AG. Auf dem Programm steht ein Abend voll Lebensfreude mit vielen kulinarischen Highlights in und rund um die Marina Lachen.

Marina Gastro AGHafenstrasse 4, LachenTelefon 055 451 73 [email protected]

Die Gastronomie- und Erlebnismei-

le ist aus den Lachner Seeanlagen

nicht mehr wegzudenken.

Im April feiern die Garagisten der Region 20 Jahre AGVS-Autoshow March und Höfe. | TEXT: MARLEN HIESTAND/BILD:

PETER BRUGMANN

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6 LACHNER 2 | 2017

Jubiläum Lachner

Der Lachner hat viele GesichterSeit der zehnten Ausgabe zieren Lachnerinnen und Lachner, statt den Ortssujets, das Titelbild dieser Informationsbroschüre und sorgen mit ihren spannenden Geschichten für facettenreiche Informa-tionen und überraschende Artikel. Fortsetzung folgt ...

Narrenspiel 2014Seit gut einem halben Jahr proben und üben die Laienschauspieler für das grosse Narrenspiel. Amüsante, witzige, aber auch hintergründige Seitenhiebe aufs Dorfleben – das darf niemand verpassen.

Die Narrhalla 1864Alte Narrenspiele, Fotos mit Erinnerungswert und ein Rück-blick – die älteste Fasnachtsgesell-schaft Lachens zieht ein Resümee über 150 Jahre aktives Mitgestalten der Lachner Fasnacht. Erinnerun-gen, die niemand missen will.

150 Jahre Narrhalla Lachen

Sonderausgabe Februar 2014 Herausgeber: Narrhalla Lachen

Die Narrhalla 2164 150 Jahre hat die Narrhalla Lachen einen wichtigen Beitrag für eine aktive Fasnacht im Dorf Lachen geleistet. Aber, wie geht es weiter? Ein komischer Blick in die Zukunft.

Mit Programm der

beiden Fasnachtsumzüge

Mobil auf SchienenHeinz Blankenhorn und Walter Stillhart sind Dienststellenleiter des Lachner Bahnhofs. Sie erklären den Betrieb rund um den Bahnhof und lüften das Geheimnis um den «Schwarzen Kasten» beim Bahn-übergang Oberdorf.

Mobil im DorfDie Häufigkeit des Wohnsitz-wechsels einer Person – auch das ist Mobilität. Gründe für den Weg- oder Zuzug, Interessantes über die Verkehrsentwicklung und Wissenswertes rund ums Dorf finden Sie auf den drei Gemeinde-seiten.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 2 | März/April 2010Herausgeber: zämeLACHEN

Mobil im GeistWer möchte das nicht für ewig sein? Aber es kann auch ganz anders kommen. Den Umgang mit geistig fehlender Mobilität und den Einfluss auf das Umfeld beschreibt Tanja Holzer eindrücklich.

Grossauflage mit PIAVERA und

HGV-Frühlingsausstellung

Schwinger-SportDie Zwilch-Büablä sorgen dafür, dass nach 65 Jahren wieder ein Schwyzer Kantonales Schwingfest in Lachen stattfindet. Rund 240 Schwinger greifen am 16. Mai in den Sportanlagen auf sechs Sägemehlkreisen zusammen.

Überall SportLachen liegt für jegliche Sportart und Freizeitmöglichkeit geradezu ideal. Innerhalb 30 Minuten Fahrzeit ist beinahe jede Aktivität, von Angeln bis Windsurfen, zu erreichen. Unsere Zusammen-stellung hilft beim Planen Ihres nächsten Aktivwochenendes.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 3 | Mai/Juni 2010Herausgeber: zämeLACHEN

RadsportRadfahren ist gesund – keine Frage. Und noch mehr Spass macht es, wenn gemeinsam geradelt wird. Tourenleiter Richi Hollenstein organisiert jeden Mittwoch eine Abendausfahrt für Mountainbiker.

UnternehmergeistJens Bruhn hat es erfunden. Mit seinem Team der Industrielack AG, einer Portion Pioniergeist und verbissenem Dranbleiben hat er dafür gesorgt, dass in den Filzstif-ten dieser Welt ein kleines biss-chen Lachen steckt.

UnternehmenspolitikJoana Filippi, sieben Jahre Wirt-schaftsförderin und Vorsteherin des Amtes für Wirtschaft des Kantons Schwyz, berichtet über ihre abgelaufene Tätigkeit für die Schwyzer Wirtschaft und ihre Sicht zum hiesigen, erfinderischen Unternehmertum .

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Nummer 4 | Juli/August 2010Herausgeber: zämeLACHEN

UnternehmerprofilHugo Mächler ist mit 18 Jahren ins Gipsergeschäft des Vaters ein-gestiegen, mit 21 hat er die erste Überbauung realisiert. Ein Porträt vom leidenschaftlichen Unter-nehmer mit einem Herz für Lachen.

Quartier-NachbarnCaroline Knobel Müller erzählt von ihren guten Erfahrungen mit Nachbarn – in einem Lachner Quartier, in dem seit 40 Jahren bewusst Nachbarschaft gelebt und gepflegt wird. Ein Statement, das zum Nachahmen animiert.

Gemeinde-NachbarnGalgenen, Altendorf und Wangen sind die Nachbarn Lachens. Mit interessanten Fakten und Inter-views werden die Nachbargemein-den vorgestellt. Und drei Einwoh-nerinnen dieser Gemeinden erzählen aus einem ganz persönli-chen Blickwinkel über «ihr» Dorf.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 5 | September/Oktober 2010Herausgeber: zämeLACHEN

Andere NachbarnEs gibt angenehme Nachbarn und weniger angenehme. Eine augen-zwinkernde Geschichte porträtiert die eher lästige Sorte, die es mit den Regeln zur Glasentsorgung nicht ganz so genau nimmt.

OrientierungshilfeDie Gemeinde Lachen weiss, wie sie ihre Bürger über geplante Projekte orientiert und sie aktiv an politischen Prozessen teilnehmen lässt. Die regelmässig stattfinden-den Infoabende sprechen für sich.

OrientierungssinnUnser wackerer «Lachner» hat wieder keine Kosten und Mühen gescheut, um am eigenen Leib die Hürden und Schwierigkeiten bei einem Orientierungslauf zu testen und lebensnah über seine Erfahrungen zu berichten.

OrientierungslosTraditionen und globalisierte Postmoderne, beides Teile des modernen Lachens. Sind da alte Werte noch gültig? Welche Konzepte können noch greifen? Diesen Fragen ist der Lachner Pastoralassistent Martin Weick auf den Grund gegangen.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 6 | November/Dezember 2010Herausgeber: zämeLACHEN

Mit Extraseiten

der HGV-Detaillisten

Schnee undWohin mit all den Schneebergen? Trotz ständiger Reklamationen – die Gemeinde Lachen tut alles, damit bei Schnee Strassen und Gehwege schnell geräumt werden und verrät, wohin das ganze Räumgut wandert.

EisWohin mit frierenden Eisfans? Nach einer lustigen Runde auf dem Eis oder einem spannenden Eishockey-Spiel gibts nur eins, um wieder aufzutanken. Das Iis-Stübli beim Eisfeld – geleitet und betreut von Heidi Göldi und ihrem unermüdlichen Team.

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Nummer 1 | Januar/Februar 2011Herausgeber: zämeLACHEN

Regen, Wohin mit all unserem Abwasser?Betriebsleiter Jo Mächler erklärt bei einem Rundgang durch die ARA Untermarch, wie aufwändig das Abwasser gereinigt werden muss, bis es wieder in den See fliesst.

AuslandIm Norden die Deutschen, im Osten die Österreicher, im Westen die Franzosen und im Süden die Ausländer? So einfach ist es nicht mit dem Schubladendenken. Zum Glück aber auch!

AusländerDer Ausländeranteil der in Lachen registrierten Einwohner liegt bei 28.47 Prozent. Das ist deutlich höher als der kantonale Durchschnitt. Mit Sprachkursen fördert die Gemeinde intensiv die Integration.

Aus Ländern«Grüezi, wir wohnen hier». Das sagen fünf Personen aus fünf Nationen. Alle wohnen in Lachen und haben je fünf Fragen beantwortet. Eine beschreibt die Schweiz als Insel ohne Strand und die meisten haben als erstes Schweizerwort «Grüezi» gelernt.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 2 | März/April 2009Herausgeber: zämeLACHEN

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 2 | März/April 2009Herausgeber: zämeLACHEN

Räume nutzenLachen bietet ein breites Raumangebot in diversen Sälen, Hallen und Restaurants. Für sportliche Anlässe, private Feiern oder Firmenevents - für jedes Budget und jeden Geschmack ist auf jeden Fall etwas dabei.

Räume schaffenDie Zentrale Sammelstelle in Lachen ist der ideale Anlaufpunkt für alle, die zuhause mal richtig entrümpelt haben. Sie ist nicht nur ideal platziert und perfekt organisiert, auch die immer freundlichen Mitarbeiter stehen allen mit Rat und Tat zu Seite.

Räume gestaltenDie neue Hafenanlage, die erst kürzlich eine Auszeichnung beim «Award für Marketing und Architektur» erhielt, ist auch ein grosses Verdienst des Land-schaftsarchitekten Ueli Graber, der massgeblich mit seinem Büro «zwischenraum» an der Gestaltung beteiligt war.

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Nummer 3 | Mai/Juni 2009Herausgeber: zämeLACHEN

BrunnenwasserKaum ein Ort verfügt über so viele schöne, alte und neue Brunnen wie Lachen. Was früher ein lebenswichtiger Bestandteil des täglichen Lebens war, ist heute ein Quell der Freude für Jung und Alt.

SeewasserDas 55 km lange Wasserversor-gungsnetz des Seewasserwerkes stellt den täglichen Trink- und Brauchwasserbedarf von 1 700 000 Litern für die Gemeinde Lachen und benachbarten Gebiete sicher. Das sind 170 Liter pro Person/Tag!

AbwasserSeit 1973 sorgt die ARA Untermarch im Gebiet Ennet-Aa dafür, dass das Abwasser aus Privathaushalten, Gewerbe und Meteorwasser in einem komplizierten dreistufigen Reinigungsverfahren wieder sauber in den Zürichsee fliesst.

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Nummer 4 | Juli/August 2009Herausgeber: zämeLACHEN

HandwerkVom 22. bis 25. Oktober öffnen sich die Türen zur grössten Gewerbe ausstellung der Region – der GEWA 2009. Auf 5000 m2 zeigen 120 Aussteller, wie vielseitig ihre Produktepalette und wie gross ihre Leistungsfähigkeit ist.

WerkstattKaum ein Lachner hat die enorme technische Entwicklung im Dorf auf so vielen Gebieten miterlebt, wie Walter Krieg-Enz. Seine Werk- statt birgt viele technische Kost- barkeiten – von seiner legendären Sammlung an Röhrenradios bis hin zum modernen Computer!

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Nummer 5 | September/Oktober 2009Herausgeber: zämeLACHEN

MeisterhandDas Handwerk ist seit Menschen-gedenken ein nicht wegzudenken-der Beruf. Ein Exkurs über den Begriff, ein Lob, aber auch eine augenzwinkernde Kritik geht dem Handwerk auf den Grund.

EnergiestadtHöhere Lebensqualität, bessere Dienstleistungen, bequemere Mobilität und innovativere Energiepolitik sind in Lachen Gründe dafür, das Label Energiestadt anzustreben.

EnergieformenDas Thema über verschiedene Energieformen ist ein wichtiger Diskussionspunkt, denn Lösungen drängen. Was mit den vorhande-nen Möglichkeiten nicht heute umgesetzt wird, kann teuer werden – für unsere Kinder!

EnergiebündelEr hat nicht nur beruflich als Netzchef des EW Lachen mit Energie zu tun, sondern ist auch privat ein wahres Energiebündel. Ausserdem ist Peter Hintermann durch sein, in der Weihnachtszeit, bunt strahlendes Chnusperhüsli weit über Lachen hinaus bekannt.

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Nummer 6 | November/Dezember 2009Herausgeber: zämeLACHEN

Mit extra Seiten

der HGV-Detaillisten

LachrezepteSibylle Bless-Kistler, Monica Huber und Niklaus Weber verraten in unserem Interview, warum sie das Lachen als gutes Rezept pflegen und bei welchen Gelegenheiten auch ihnen mal das Lachen ganz und gar vergeht.

LachsalvenKaum eine Jahreszeit bietet soviele Gründe zum Lachen wie die Fasnacht. Wer mitlachen möchte, kann entweder die vielen Veranstaltungen im Dorf und die zwei grossen Umzüge besuchen, oder aktiv bei den sieben Lachner Fasnachtscliquen mitmachen.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 1 | Januar/Februar 2010Herausgeber: zämeLACHEN

LachgelüsteWen immer es gelüstet, einfach herzhaft zu lachen, der sollte das unbedingt tun. Denn Lachen macht nicht nur Spass, sondern ist auch noch gesund. Acht gute Gründe zum Lachen im «Zuletzt».

Das Laqua Die Bootsvermietung und das Bistro am

Hafen starten in einen sonnigen Sommer mit vielen Gästen.

Jakobsweg Von Skandinavien bis nach Santiago de

Compostela zieht sich ein ganzes Netz von Wegen – der Jakobsweg. Eine Teilstrecke führt direkt durch Lachen.

Sakrale Bauwerke in Lachen Neben dem Hafen hat Lachen zwei wunderschöne kirchliche Bauwerke zu bieten, die mehr als nur einen flüchtigen Blick wert sind.

Mitglied bei zäme LaCHEN Viele gute Gründe, um Mitglied bei

zäme Lachen zu werden.

Kapellfest

ausgabe 2, März/april 2008

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

«dä Lachner» ist eine Informationszeitschrift der Vereinigung zäme LaCHEN, Postfach, 8853 Lachen, und dient der Standortförderung

dä Lachner

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60 Jahre Grümpelturnier Die Rekordteilnehmerzahl war bis jetzt

220 Mannschaften. Man darf gespannt sein, ob dies im Jubiläumsjahr nicht über-boten werden wird.

Wer die Wahl hat, hat die Qual Der kommende Sommer bietet eine

unglaubliche Anzahl an Veranstaltungen. Vom Jodeldörfli bis zum Garten der Kunst – für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Sieger des Fotowettbewerbs Nicht nur die Fotografen haben gewonnen, sondern auf jeden Fall mal Lachen – mit wunderschönen, neuen Ansichtskarten.

Junges Theater Lachen Eine neue Plattform für junge Laienschau-

spielerInnen ist am Entstehen und wird mit viel Elan geführt.

Ausgabe 3, Mai/Juni 2008

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

«dä Lachner» ist eine Informationszeitschrift der Vereinigung zäme LACHEN, Postfach, 8853 Lachen, und dient der Standortförderung

dä Lachner

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Event-SommerEvent-Sommer

120 Jahre auf dem Rücken… ... und immer noch fit und voller Ideen.

Der Verkehrsverein Lachen tut viel Gutes für das Dorf. Der alle Briefkästen kennt Nein, die Post ist hier nicht gemeint, sondern der rührige Lachner Gemeinde-weibel Toni Hegner.

Vom Obersee bis zum Center Eine wirkungsvolle und attraktive Anbindung des Obersee Centers, an das Dorf, das im September eröffnet wird.

Programm Seenachtsfest Alle Höhepunkte, ausführliche Informa-tionen und der genaue Ablauf des dies- jährigen Seenachtsfestes in Lachen.

Ausgabe 4, Juli/August 2008

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

«dä Lachner» ist eine Informationszeitschrift der Vereinigung zäme LACHEN, Postfach, 8853 Lachen, und dient der Standortförderung

dä Lachner

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Drei heisse Nächte am See

Drei heisse Nächte am See Rückblick

Oliver Bono, gebürtiger Lachner, macht einen gedanklichen Spaziergang durch das Dorf seiner Kindheit und Jugend und erinnert sich an Orte, die es mittlerweile so nicht mehr gibt.

RücksichtDie Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Häuser schnellen in die Höhe. Die Genossame Lachen gibt Gegensteuer und bietet Wohnraum zu bezahlbaren und familienfreundlichen Konditionen an.

RückkehrSusan Lutz, ehemalige TV-Frau vom SF DRS erkennt ihr altes Lachen nicht mehr wieder. Doch in ihrer Galerie « Il Tesoro», ihrem ganz persönlichen Schatz in einer alten Fabrikhalle in der Alpenblickstrasse, hat sie sich einen Traum erfüllt.

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Nummer 5 | September/Oktober 2008Herausgeber: zämeLACHEN

WeihnachtsstressAllzu oft ist die besinnliche Adventszeit mit Hektik und Stress verbunden. Mit einem kleinen Schmunzeln erzählt Nadine Rydzyk, Chefredaktorin der linth24.ch, von ihren Erfahrungen.

WeihnachtswünscheWer wünscht sich was zu Weihnachten und fürs Jahr 2009? Kinder schreiben über ihre sehr konkreten Vorstellungen, und aus einem ganzen Jahrhundert kommen zehn persönliche Wünsche zum neuen Jahr.

WeihnachtszauberWeihnachtsmarkt, Eisfeld und Wiehnachtszauber bringen wieder Adventsstimmung nach Lachen. Geschenke in letzter Minute, eine rasante Runde auf dem blanken Eis und danach weihnachtliche Melo-dien von berühmten Künstlern – das ist Lachner Weihnachtszauber!

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Nummer 6 | November/Dezember 2008Herausgeber: zämeLACHEN

Tolle Geschenkideen!

VereinsmeierVier Vereinspräsidenten sind sich sicher: Vereint macht alles mehr Spass! Encarnita Heer, Rolf Züger, Noldi Kessler und Peter Züger sind überzeugt, dass Vereine auch heute noch Zukunft haben.

VereinsweltRund 7500 Einwohner hat Lachen und mehr als 100 Vereine. Diese haben zwischen 4 und 2825 Mitglieder, also insgesamt 13 000 «verein-te» Menschen. Wie geht das? Kaum jemand ist nur in einem einzigen Verein aktiv.

VereinsmuffelOhne Vereine gehts einfach nicht, ob man sie nun mag oder nicht. Denn einer vereinslosen Schweiz, so Michaela Ruoss, freie Journalistin, fehle es an der Substanz, am Eigentlichen. Das Land wäre zerstückelter, eben einfach weniger vereint.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 1 | Januar|Februar 2009Herausgeber: zämeLACHEN

LACHEN AUF ERFOLGSKURS Die Wünsche und Ziele von «zäme LACHEN»-Präsident Arnold Kessler

FRÜHLINGS-HIGHLIGHT Vorschau auf den Jubiläums-Frühlings-

markt mit Maibaum und den «Tyrolkraynern»

TRAUEN SIE SICH – WIR TRAUEN SIEDer Zivilstandskreis March:neun Gemeinden, ein Amt

WOHIN MIT DER JUGEND? «zäme LACHEN» fördert gemeinsam mit

Jugendlichen das Projekt Jugendtreff

«zäme LACHEN» – warum?

Ausgabe 1, März/April 2007

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Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

«dä Lachner» ist eine Informationszeitschrift der Vereinigung zäme LACHEN, Postfach, 8853 Lachen, und dient der Standortförderung

dä Lachner

VISION EINES HAFENS Ideen und Vorstellungen des

Landschaftsarchitekten Ueli Graber

NEUES PARKIERUNGSKONZEPT Ein geregelter Umgang mit knappem Parkraum bietet Lachen viele Vorteile.

KIDS UND WASSERHafen, Wasser und Sport. Was Kinder zu diesen Themen einfällt.

DIE TEAMS BLEIBEN DRAN Die ersten Teams der Standortförderung

zäme LACHEN stellen sich und ihre Projekte vor.

Das Bijou von Lachen

Ausgabe 2, Mai/Juni 2007

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Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

«dä Lachner» ist eine Informationszeitschrift der Vereinigung zäme LACHEN, Postfach, 8853 Lachen, und dient der Standortförderung

dä Lachner

Wo steht Lachen? Standortförderer Thomas Egger vergleicht

Lachen mit anderen, von ihm begleiteten Gemeinden

Progamm Hafeneinweihung Das ausführliche Programm der zwei-

tägigen Hafeneinweihung mit grossem Feuerwerk

die karteEin neues Einkaufs-Bonussystem soll

in Zukunft eine grosse Erleichterung für Handel und Kunden bringen

Walk of fun Originell und einfach einmalig! Lachende

Gesichter auf Lachens Strassen!

Lachens Handel und Gewerbe im Wandel der Zeit

Ausgabe 3, Juli/August 2007

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Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

«dä Lachner» ist eine Informationszeitschrift der Vereinigung zäme LACHEN, Postfach, 8853 Lachen, und dient der Standortförderung

dä Lachner

Gesellenbrief der Lachner Handwerkerzünfte. Der Stich zeigt den Marktflecken Lachen im Jahre 1803.

Eiszauber für alle Aktive Fitness und viel Spass im Winter

verspricht das Projekt Kunsteisbahn beim Lachner Hafen.

Plage der Neuzeit Die Gemeinde reagiert auf den zu-

nehmenden Vandalismus und installiert eine Videoüberwachung.

WettbewerbsauflösungWie viele Gartensitzplätze gibt es denn nun in den Lachner Restaurants? Und wer sind die Gewinner des Wettbewerbes?

dä Füfer und s Weggli Eine besondere Überraschung hat sich

zäme LACHEN für alle Bahnfahrer von und nach Lachen ausgedacht.

Kultur in Lachen

Ausgabe 4, September/Oktober 2007

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dä Lachner

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Ein neuer Bahnhof Das neue Konzept im Bereich des

Bahnhofareals schafft wieder einen klar definierten Bahnhofplatz.

Lachner Wiehnachtszauber Erstmalig einen ganzen Monat lang

Weihnachtsmarkt, Eisfeld und Wiehnachtszauber im Varietézelt

Weihnachtsbeilage HGVDie in den letzten Jahren separat er-schienene Lachner Adventspost finden Sie jetzt als Weihnachtsbeilage.

Lichterzauber Die Kulturkommission Lachen hat sich für

die Adventszeit etwas ganz Besonderes ausgedacht.

Wiehnachtszauber

Ausgabe 5, November/Dezember 2007

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dä Lachner

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Die Fasnacht Die Narren der Zukunft, wie würde die

Fasnacht wohl im Jahre 2050 n.Chr. aussehen? Eine etwas andere Vorstellung

der Lachner Fasnachtscliquen

Lachen der Zukunft Die von der HSR Rapperswil vorgestellten

Projekte haben einen Blick in die mögliche Zukunft Lachens gezeigt.

Jugendliche schreiben für JugendlicheJetzt rücken die Betroffenen selbst einmal ihr schlechtes Bild in der Öffentlichkeit zurecht

Lachner Wiehnachtszauber Ein gedanklicher und fotografischer Rückblick über einen Monat zauberhafter Adventszeit

(K)eine Eiszeit

Ausgabe 1, Januar/Februar 2008

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Page 7: Umwelt und Natur - hgvla.chhgvla.ch/images/Lachner/Lachner/Lachner_02_2017_Mar_Apr_web.pdf · LACHNER 2 | 2017 3 Zehn Jahre Lachner, 60 Ausgaben plus eine Sonderausgabe – eine richtige

LACHNER 2 | 2017 7

Jubiläum Lachner

Grüner DonnerstagDie verrückte fünfte Jahreszeit ist vorbei und die Fastenzeit fängt an. Aber ist die Umsetzung nicht schon längst antiquiert? Christopher Zintel, Pastoralassistent in Lachen, erklärt, warum diese Zeit nach wie vor sehr aktuell ist.

Grüne FlächenEs ist nicht einfach nur ein Stück­chen grüner Rasen. Das «Green» ist weit mehr und muss mit entspre­chender Kenntnis gepflegt werden. Damit die Freunde des Golfsports zufrieden sind, kümmert sich Greenkeeper Steven Tierney vom Golfpark Nuolen ausgiebig darum.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 2 | Februar/März 2015Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Grüne Gedanken Nachhaltigkeit ist in aller Munde, manchmal zweckentfremdet, meist sinngemäss. Und doch, beim genaueren Nachfragen hapert es bei der Erklärung. Was ist nun genau Nachhaltigkeit?

Gelber SandUnd dieser gleich tonnenweise, ist die Grundlage für das jährliche und immer beliebter werdende Beach-volleyball-Grümpi, das heuer sein zehntes Jubiläum feiert. Und dazu braucht es neben vielen anderen Dingen eben 300 Tonnen Sand.

Gelbes MetallGelb gleich Gold. Die Breite des Wissens und Könnens eines Goldschmiedes ist vielfältig. Claudio Tessa erklärt, warum er diesen Beruf so liebt, wie die Herstellung eines handgefertigten Schmuckstücks vor sich geht und warum er Perlen so schätzt.

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Nummer 3 | Mai/Juni 2015Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Gelbe Gesichter Wem sind sie nicht schon begegnet, die kleinen gelben Gesichter? Ur- sprünglich als einfaches, lachendes Smiley geboren, sind sie zum virtuellen Ausdruck vieler verschie-dener Emotionen mutiert.

Mit Dorf- u

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Veranstaltungsplan

Blaue StundeDen ganzen Tag, zur blauen Stunde bis hin zum Morgengrauen – am 21. «haab a looza» Open Air in Altendorf geht immer die Post ab. Klingende Namen der Musikszene und hitverdächtige Newcomer – für jeden Geschmack ist etwas dabei!

Blauer HimmelMit den Adlern unter blauem Himmel die Freiheit geniessen. Für Mike Hürlimann ist dies stets ein Höhepunkt. Dieses Jahr hat der ambitionierte Segelflieger zudem die grosse Chance, sich den Meistertitel im Streckenfliegen zu holen.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 4 | Juli/August 2015Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Blaues Wunder Wer kennt das nicht? Der Gang auf die Waage und das grosse Erschrecken danach. Wer jedoch nachhaltig seine Ernährung verbessern möchte, ist bei Amalja Pajarola in den richtigen Händen.

Rote FrüchtchenBis weit in den Herbst hinein erntet und verkauft Kilian Diethelm auf seinem Hof frische Erdbeeren. Ein ganz einfacher Trick macht dies möglich und trotzdem sind die roten Früchte umweltschonend und ökologisch produziert.

Rote TeufelSeit 29 Jahren ist der Unihockey-Verein «Red Devils March-Höfe Altendorf» aktiv und immer erfolgreicher. Eine spannende Geschichte von der Gründung der roten Teufel bis zu dem mittlerwei-le 17 Mannschaften umfassenden Verein mit vielen Siegen.

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Nummer 5 | September/Oktober 2015Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Rotes Tuch Polizei, für viele ein rotes Tuch? Pascal Reichmuth vom Ortsposten in Lachen berichtet über die vielfältigen Einsätze der Polizei, die meist allein dem Schutz der Bevölkerung dienen.

Schwarze ArbeitSchwarzarbeit einmal ganz anders. Man sieht sich nicht mehr so oft, aber nach wie vor ist ihr Beruf von grosser Wichtigkeit: die Kaminfe-ger. Tabea Jochum übt diesen Beruf mit Leib und Seele aus und spielt auch mal die Glücksbringerin.

Schwarzer UntergrundDie Scheinwerfer des «Lachners» richten sich auf den Untergrund des Dorfes. Denn was unter Lachens Strassen alles läuft, merkt man nur, wenn es nicht mehr läuft. Die «Jet d’eau» in diesem heissen Sommer waren ein sprudelnder Beweis dafür.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 6 | November/Dezember 2015Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Schwarzes LochDas gefürchtete Blackout hat zugeschlagen. Das Prüfungsblatt liegt vor einem und das ganze erlernte Wissen ist wie weggeblasen. Aber es gibt Tipps und Tricks, die helfen können.

Mit Dorf- u

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Veranstaltungsplan

undauch wenn sich mittlerweile fast alle von den üppigen Gelagen der Festtage erholt haben, kämpft doch jeder 16. Schweizer vielleicht noch mit den Nachwirkungen. Denn wer an Diabetes erkrankt ist, muss jetzt ganz besonders aufpassen.

Volldabei ist immer Ruedi Keller. Als närrischer Querulant hat er aus Stans viel frischen Wind in die Lachner Fasnacht gebracht. Das stiess zwar nicht immer auf Gegenliebe bei den Traditionalis-ten, aber beim Lachner Publikum kamen seine Streiche gut an.

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Nummer 1 | Januar/Februar 2016Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Toll ist, dass nun für alle Närrinnen und Narren die fünfte und schönste Jahreszeit beginnt. Aber, diese wird nur dann eine tolle Sache, wenn auch alle mitmachen und mit viel Phantasie und Spass dabei sind.

undHerbie Betschart ist ein genialer Künstler auf dem Gebiet des Airbrushens und gehört zu den Top Ten weltweit. Ein Meister im Gestalten von Töffs bis hin zum perfekten Bodypainting.

KrempelKrempel kann man jetzt nicht gerade sagen, was die rund 7500 Medien betrifft, die die Mediothek Lachen zum Ausleihen bereit hält. Eine Erfolgsgeschichte in Lachen, denn mit 22´000 Ausleihen im Jahr 2015 ist ein neuer Rekord erreicht.

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Nummer 2 | März/April 2016Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Kunst Künstlerin, Kunstförderin und Unternehmerin Katrin Bechtler ist zurzeit in Lachen. Bekannt ist sie durch ihr Projekt «chemical-MoonBABY» in Zürich geworden.

undder innovative Altendörfler Romano Bigi brachte das Schwyzer Parkett in die Stuben. Ein Boden-belag aus Schwyzer Wäldern, in einer Schwyzer Sägerei zugeschnit-ten und in Alpnach zu Parkett verarbeitet.

FussWenn dieser gesund und gepflegt ist, sieht er nicht nur attraktiv aus, sondern er trägt uns auch sicher durchs ganze Leben. Was es alles im Bereich der Füsse an Proble-men gibt, wissen Nadine Janser und Jeanette Mayer ganz genau und wissen, was dann zu tun ist.

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Nummer 3 | Mai/Juni 2016Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Hand und Fuss braucht es, wenn man mächtige Maschinen im Griff haben will. Denise Tosoni weiss, was es alles zum Töff-Saisonstart braucht und bietet Übungskurse auf Rennstrecken an.

Mit Dorf- u

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Veranstaltungsplan

undNachwuchsförderung wird im Musikverein Harmonie Altendorf grossgeschrieben. Und dies auf mehreren gestaffelten Ebenen, die den unterschiedlichen Talenten eines jeden Kindes oder Jugendli-chen gerecht wird.

KegelFünf Wochen Ferien haben angefangen und viele Kinder freuen sich auf den Ferienpass mit seinen 207 Kursen mit total 6247 Kursplätzen. Auch wenn irgendet-was mit Kegel nicht dabei ist, Hüttenbauen, Pferdearbeit und Schoggi-Erlebnis begeistern alle.

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Nummer 4 | Juli/August 2016Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Kind Das Jugendbüro March füllt eine Bedürfnislücke von Jugendlichen, deren Eltern und zahlreichen Orga- nisationen, die sich mit der Jugend befassen. Ist des aus diesem Grund eine solche Erfolgsgeschichte?

undjetzt gibt es sie schon ganze 20 Jahre: die beliebte Fulbito-Fussball-woche in Lachen. Seniortrainer Ernst Inglin und Junior Aljoscha Schnider erzählen aus dem Trainer-Alltag, der immer wieder aufs Neue Spass macht.

Frusthaben, nur weil man jung ist? Leistungsdruck und Überforde-rung können zu psychischen Erkrankungen führen und fast die Hälfte aller Schweizer Jugendli-chen fühlen sich häufig bis sehr häufig gestresst. Aber, man kann lernen, damit umzugehen.

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Nummer 5 | September/Oktober 2016Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Lust an der Musik ist die Ambition, die Andreas Schnider und seine Band- Kollegen antreibt, ihr Publikum mit «Croove Circle», wirbelnden Schlagstöcken und hämmernden Drums zu begeistern.

undsowohl das Lachner Eisfeld als auch der Lachner Wiehnachts-zauber feiern dieses Jahr ihren 10. Geburtstag – beides eine Erfolgsgeschichte und nicht mehr aus den weihnachtlichen Hafen-anlagen wegzudenken.

GeistDas Spüren von Energien in der freien Natur ist ein Vorgang, der in der Ritualgruppe von Ursula Düggelin und Beat Stähli geschult wird. Und der Altendörfler Martin Meier lässt den Geist Virginias im 19. Jahrhundert mit seiner Titelheldin Paula wieder aufleben.

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Nummer 6 | November/Dezember 2016Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Geld und der verantwortungsvolle Umgang mit ihm ist für Karin Diethelm von Kind an vertraut. Kein Wunder, dass sie sich in der Bankenwelt wohlfühlt, ob in New York oder hier in der Schweiz.

Mit Dorf- u

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Veranstaltungsplan

Gesunder MenschHelena Kistler-Elmer beschäftigt sich seit 25 Jahren mit dem Thema Ernährung. Als ausgewiesene Fachfrau stehen die Verdauung und der Darm im Zentrum ihres beruflichen Interesses.

Närrischer MenschSeit 40 Jahren setzen sich die Hore-Butzi für eine belebte und erfolgreiche Fasnacht in Lachen ein. Viele lustige Geschichten und amüsante Anekdoten gibt es seit der Gründung zu erzählen und es werden mit Sicherheit noch mehr.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 1 | Januar/Februar 2017Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Origineller Mensch Wer sind die Lachner Dorf-originale? Was tragen sie zum Dorfleben bei? Und warum es dennoch schade wäre, sie beim Namen zu nennen.

LandKraftorte gibt es auch in Lachen und Adelheid Schönbächler weiss wo. Nicht umsonst ist das entstan-dene Auenland im Lachner Aahorn ein Naturschutgebiet, in dem sich Menschen wohl fühlen und oftmals tief im Herzen berührt werden.

Luft«Geh in die Luft und Du vergisst all Deine Sorgen und Nöte.» Pater Josef Vögtli weiss, wovon er spricht, denn seine grosse Liebe ist das Fliegen. Speziell mit dem Gyrocopter, einem Traghub-schrauber, der zwei Personen Platz bietet und 180 km/h erreicht.

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Nummer 2 | März/April 2014Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

See Der Lachner Iwan Häni ist Präsi-dent des Vereins RÜCKWASSER. Er setzt sich, mit einer Gruppe Fischer für einen massvollen Umgang mit der Natur ein, jedoch ohne auf das Fischen zu verzichten.

Rechnen ...... früher und heute. Was für ein Unterschied. Die Entwicklung der Rechenhilfsmittel hat Max Schnell­mann selbst miterlebt und dazu beigetragen, diese Erinnerungs­stücke in einem Museum zu sammeln und zu bewahren.

Schreiben ...... Lesen und Rechnen. Für die meisten von uns kein Problem. Aber nicht alle Kinder haben das Glück und kämpfen mit den Auswirkungen ihrer Legasthenie oder Dyskalkulie. Aber mit der entsprechenden Hilfe ist auch dies kein Weltuntergang.

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Nummer 3 | Mai/Juni 2014Herausgeber: HGV Lachen/Altendorf

Lesen ... ... ist nicht nur eine kurzweilige Freizeitbeschäftigung, sondern auch unverzichtbar in der Ausbildung wie im Beruf. Schnelles und optimiertes Lesen kann man lernen: Speed Reading.

Mit Veranstaltungs-

und Dorfplan

Vielesind dabei und helfen, dass auch in Zukunft die Pfadi ein modernes, aber auch traditionelles Umfeld für Kinder und Jugendliche bietet. Aber, wie bei so vielen ehrenamt­lichen Tätigkeiten: Die Verantwor­tung und Hauptarbeit tragen wenige, engagierte Menschen.

Allemachen mit, helfen, organisieren, planen, überlegen und müssen sich mit jeder Menge unvorherge­sehener Probleme und unglaublich vielen Vorschriften herumschla­gen. Und wofür? Für wieder einmal ein unvergessliches Seenachtsfest mit vielen Höhepunkten und einmaligen Attraktionen in Lachen.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 4 | Juli/August 2014Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Einige arbeiten ganz im Hintergrund, sind aber für das leibliche Wohl der Patienten, Mitarbeiter und Gäste im Spital Lachen von immenser Wichtigkeit. Tamara Vogt, Jung­köchin im 2. Ausbildungsjahr, ist eine des engagierten Kochteams.

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SteinPius Marty aus Altendorf hat Maurer gelernt und vor genau 20 Jahren den Schritt in die Selbststän-digkeit im Bereich der Steinbear-beitung gewagt. Anfänglich führte er vor allem Steinarbeiten am Bau aus. Heute überwiegen Grabsteine.

PapierPapier in seiner Vielfalt begleitet unser tägliches Leben: Vom Toilettenpapier und der Tageszei-tung übers Schreibpapier bis zur Geldnote. Die heutige Papierin-dustrie produziert weltweit jährlich 400 Millionen Tonnen Papier, Karton und Pappe.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 5 | September/Oktober 2014Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Schere Warum auch das über dreissigste Coiffeurgeschäft in Lachen keines zu viel ist: Seit Dezember des vergangenen Jahres begrüsst Melanie Vetterli die Kundschaft in ihrer ganz persönlichen «Haaroase».

Freude …… herrscht bald wieder rund um den Lachner Hafen. Vom Wiehnachtszauber über das Eisfeld, dem Heimetli bis zu Ralphs Hüttli – für Gross und Klein wird in der Adventszeit viel geboten.

Eierkuchen …… oder, wie sie im englischen Sprachraum heissen, Pancakes. Vanessa Bähler ist in einer Bäckerei aufgewachsen und hat Köchin gelernt. Am 5. November startet sie am Lachner Weihnachtsmarkt mit Pancakes in die Selbstständigkeit.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 6 | November/Dezember 2014Herausgeber: HGV Lachen/Altendorf

Friede … … im Sinne eines stabilen Umfelds für Kinder gibt es leider nicht überall auf der Welt. Bettina Schmidle und Roman Landolt helfen diesen Kindern in Ghana.

Mit Dorf- u

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Veranstaltungsplan

Weisse WesteSaubere Kleider zu tragen, ist heute ein absolutes Muss. Aber nicht alles lässt sich selbst waschen. Dafür gibt es die Textilreinigung Quick Net in Lachen, die auch mit problematischen Flecken und schwierigen Textilien fertig wird.

Weisse FleckenAuch wenn es Vielen vielleicht nicht bewusst ist, aber «Weisse Flecken» gibt es auch in Lachen. Sprich: das Fehlen diverser Einkaufsangebote, die man nun im Umland suchen muss. Eine spannende Herausforderung für Ladenneueröffnungen!

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 1 | Januar/Februar 2015Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Weisse Seiten In unserer neuen Rubrik «Teens4Teens» schreiben Jugendliche über die Problematik der richtigen Berufswahl. Ein neuer Lebensabschnitt, dessen weisse Seiten erst noch gefüllt werden.

UmgehörtIsabel Knobel hat sich in Europa umgehört. Mit dem Zug in zehn Tagen durch fünf Länder: Interrail macht es möglich. Die gesammel-ten Eindrücke zu Europa im Schnelldurchlauf sind überra-schend und überaus spannend.

ZugehörtWährend 14 Jahren unterrichtete Christoph Mächler an der Oberstu-fe in Lachen das Fach Musik. Heute ist er unter anderem als Minnesän-ger Christoffel vom Hengstacker und mit der Hannelimusig unter-wegs. Die ersten Musikstücke erlernte er allein über das Gehör.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 2 | März/April 2013Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Angehört Kein Beschuldigter wird hierzulande verurteilt, ohne dass er von einem Gericht angehört wurde. Das Bezirksgericht March befasst sich pro Jahr mit etwa 1000 Fällen aus dem Zivil- und Strafrecht.

MitfühlenUnzählige Männer und Frauen setzen sich aktiv für Familie, Vereine und Nachbarschaftshilfe ein. Ein Beispiel aus Lachen zeigt, wie mitfühlende Nachbarn Margrit und Alois Sidler in einer schwieri-gen Zeit geholfen haben.

EinfühlenEmpathie ist ein unbewusst ablaufender Mechanismus. Und doch macht er uns zu dem, was wir sind. Soziale Wesen, die in der Lage sind, sich in andere Men-schen einzufühlen, Situationen richtig einzuschätzen und die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 3 | Mai/Juni 2013Herausgeber: HGV Lachen/Altendorf

Wohlfühlen Bademeister Erwin Mächler und der neue Badiwirt Armin Winet haben ein gemeinsames Ziel: Den Lachner Badigästen eine Platz zu bieten, an dem sie sich rundum wohlfühlen können.

Mit Veranstaltungs-

und Dorfplan

GrillgeschmackEs gibt wohl kaum jemand in Lachen, der nicht schon mal am Samstag in der Schützenstrasse über die Grill-Eggä gestolpert wäre, denn seit zehn Jahren verwöhnt hier Harry Rauchenstein seine Gäste mit feinen Grilladen.

WohlgeschmackDer Märchler Christian Züger hat vom Lehrling in Siebnen über den Chef de Cuisine bei Anton Mosi-mann in London bis hin zum stellvertretenden Küchenchef in Zürich einen strengen Weg zurück- gelegt. Und trotzdem hätte er nie etwas anders gemacht.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 4 | Juli/August 2013Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Vorgeschmack Auch wenn der Hafächabis seine beste Zeit erst im Herbst hat, so kann man sich trotzdem nicht genug früh darauf freuen und ruhig schon mal das Rezept probieren. Und eins ist sicher: Er ist superfein!

GeruchssinnIn unserem vom Sehen und Hören dominierten Leben kommt die Wichtigkeit des Geruchssinns oft zu kurz. Was man an ihm hat, merkt man leider erst, wenn er mal weg ist. Und dieser Verlust hat grossen Einfluss auf unser ganzes Leben.

GeruchsvermögenNicht nur Geduld, ein geschicktes Händchen und viel Know-how braucht es als Winzer. Einen guten Riecher für Wein ist ein wichtiger Aspekt in diesem Beruf. Winzerin Bettina Stocker weiss, wie man aus Rebpflanzen einen wunderbaren harmonischen Wein herstellt.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 5 | September/Oktober 2013Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Geruchsempfindung Warum duften die Gartenrosen zu Hause so gut, aber die Treibhausrosen aus dem Geschäft nicht? Die Gründe dafür erklären Mara Maggiorini und Nathalie Schmucki von der Blumengarage.

Eigensinnigverfolgte Hana Neubauer ihre Ziele und liess sich nie entmutigen. Auch wenn sie ihren Traum einer Ballett-Karriere in der Schweiz nicht verwirklichen konnte, mit ihren Kursen für Ballett und Pilates ist sie sehr erfolgreich geworden.

Kunstsinnigmuss man schon ein wenig sein, wenn Malen eine Leidenschaft werden soll. Beim weiteren Weg unterstützen ausgebildete Dozen-ten in verschiedenen Kunstrich-tungen die individuelle Förderung eines jeden Talents in der Kunst-schule Kunst7 in Altendorf.

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Nummer 6 | November/Dezember 2013Herausgeber: HGV Lachen/Altendorf

Feinsinnig steuert der Naturarzt Lukas Bruhin die Kommunikation zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein. Mit Homöopathie und Hypnose behandelt er viele Beschwerden und hilft Menschen auf sanfte Art.

Mit Veranstaltungs-

und Dorfplan

GrünPro Natura Schwyz versteht sich als Anwältin der Natur. Sie pflegt die Schutzgebiete im Kanton und achtet darauf, dass deren Bestände und Grenzen respektiert werden. Seit letzten Jahres ist der Lachner Albert Blarer ihr Präsident.

GelbUltraskywhite, gelb-, warm- oder kaltweisse Töne – die richtige Beleuchtung für jeden Raum ist schwierig, aber ein Spezialthema, über das Markus Mügg Zweifel als Inhaber der Lachner Firma Zweifel Elektro Telematik AG bestens Bescheid weiss.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 1 | Januar/Februar 2014Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Rot Rund 15% der Menschen in Europa sind von einer Rot-Grün-Seh- schwäche betroffen. Aber meist besteht kein Grund zur Sorge, sondern gibt viel eher regel-mässigen Anlass zum Schmunzeln.

undda sind noch die heimlichen Stars der Küche: die Kräuter. Ihre Wirkungsweise auf die Gesundheit, ihren optimalen Einsatz und ihre Bedeutung erklärt Bruno Schiesser, diplomierter Ernährungsberater FH im Spital Lachen.

Schwach-stellen in Lachens starkem Auftritt. Sechs Jahre nach der Präsentation von Lachens «toten Augen» durch Thomas Egger scheint sich noch nicht viel getan zu haben. Leere Schaufensterfron-ten zeugen von einem traurigen Auftritt des Lachner Dorfkerns.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 2 | März/April 2012Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Stark im Sinne von intelligent, voller Wissen oder einfach nur schön waren die Hexen und sind doch zu Tausenden schwachen, neidischen, missgünstigen und verblendeten Menschen zum Opfer gefallen.

undnicht ganz so laut, dafür aber umso eindrücklicher feiert vom 22. bis 24. Juni die March das Zentral-schweizerische Jodlerfest. Vier Jodlerklubs organisieren diesen Grossanlass, an dem rund 40'000 Besucher erwartet werden.

Leisesind fünf Jahre vergangen, seit das Hotel-Restaurant «al porto» zur Marina Lachen avancierte. Und doch ist sie immer noch einmalig und erfreut sich grosser Beliebt-heit: Die Gastromeile am Lachner Hafen, die für jeden Geschmack und jedes Budget etwas bietet.

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Nummer 3 | Mai/Juni 2012Herausgeber: HGV Lachen/Altendorf

Laut donnern sie wieder über den Obersee - die Patrouille Suisse. Ab Mai können die Märchler wieder das aus rund 20 Figuren bestehen-de Programm der sechs Tiger-Piloten bewundern.

undda gibt es noch Einwanderer aus der Ferne, die hier gar nicht willkommen sind. Die Rede ist vom Buchsbaumzünsler, der aus Asien eingeschleppt wurde und sich nun unaufhaltsam durch die Schweizer Buchsbaumpopulation frisst.

FernAuswanderer gab es zu jeder Zeit. Sie liessen ihre Heimat zurück, um auf abenteuerliche Entdeckerreise zu gehen oder sich ein neues Leben aufzubauen. Auslands-Lachner erzählen von ihren Erlebnissen und Erfahrungen weitab der heimatlichen March.

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Nummer 4 | Juli/August 2012Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Nah Man muss nicht in die Ferne schweifen, um schöne Flecken zu entdecken. Nur ein paar Schritte und das Aadelta liegt in seiner ganzen Pracht und Vielfältigkeit vor den Spaziergängern.

undvor 190 Jahren hat der in Lachen geborene Joachim Raff Karriere gemacht. Vom 22. September bis 21. Oktober 2012 erinnert im alten EW-Gebäude eine Sonderaus- stellung an diesen aussergewöhn-lichen Musiker.

Langsamgeht es durch ihren Alltag, aber mit viel Lebensmut hat Lisbeth Schuler-Schnellmann gelernt, trotz ihrer Multiple Sklerose damit umzugehen. Die Krankheit soll nicht ihr Leben bestimmen und so arbeitet die lebenskluge Frau in vielen Kommissionen mit.

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Nummer 5 | September/Oktober 2012Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Schnell und in knapp sieben Sekunden von Null auf 200 – das ist der gebürtige Lachner Sepp Mächler mit dem neuen BMW HP4. Sein Weg führte ihn vom Elektro-Mechaniker zum Manager nach München.

undnicht nur Helligkeit, sondern eine ganz besondere Atmosphäre spendet das Licht der Kerzen. Gekauft oder selbst gemacht, in der Kerzenmacherwerkstatt in Lachen ist beides möglich.

Dunkelist für viele die Zeit der bevorste-henden weihnachtlichen Festtage. Lesen Sie, warum das so ist, wie man Trübsal blasen und Depressi-onen vorbeugen kann, wo genau Hilfe zu finden ist und welche Alternativen es gibt.

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Nummer 6 | November/Dezember 2012Herausgeber: HGV Lachen/Altendorf

Hell leuchten die intelligenten Taschenlampen der Lachner Firma Litexpress GmbH, deren Geschäftsführer unser Titelmodel, Adrian Schmidhäusler ist.

Mit Veranstaltungs-

und Dorfplan

Übersehenkann man etwas bei schlechtem Sehvermögen nur allzu leicht. Und das wäre doch sehr schade. Für den richtigen Durchblick sorgt Jörg Rogenmoser von rogenmoser.optik Lachen – und da stimmt dann auch das Aussehen.

Vorsehenmuss sich im täglichen Leben der Lachner Carlo Anderhalden. Er ist von Geburt an sehbehindert. Der aufgestellte junge Mann hat aber erstaunliche Strategien entwickelt, und findet sich im Alltag, seinem Sport und in der Ausbildung prima zurecht.

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Nummer 1 | Januar/Februar 2013Herausgeber: HGV Lachen-Altendorf

Wegsehen hilft niemandem. Besonders den cerebral gelähmten Kindern nicht, die – noch – im Kinderheim Therapeion betreut werden. Doch dieser einzigartigen Institution droht nun das Aus.

HolzgebrauchHolz wird in beinahe allen Lebens-bereichen gebraucht. Das Heizen eines Pizzaofens ist nur einer davon. Angelo Gurgone weiss, das Buchenholz den heissesten Ofen und Olivenholz den besonderen Geschmack einer Pizza ausmacht.

HolzverarbeitungDie Schreiner und Holzbauer in Lachen arbeiten täglich mit Holz. Wir fragten die Geschäftsleiter nach den Highlights des hand-werklichen Schaffens mit dem natürlichen Rohstoff Holz, der eine gesunde und individuelle Wohn- und Lebensqualität verspricht .

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Nummer 2 | März/April 2011Herausgeber: zämeLACHEN

Holzbestand Vor rund 400 Jahren waren die Wälder der March in einem bedauernswerten Zustand und kurz vor dem endgültigen Aus. Die Marchkorporationen wendeten zum Glück erfolgreich das Blatt.

Auf der ErdeWas passiert von März bis November mit all den gut gefüllten Abfalleimern voller Grünzeug am Strassenrand? Der «Lachner» war mit der Grüngut-Tour unterwegs und ist dabei dem Leben begegnet.

Über die ErdeVroni Ebnöther ist gelernte Gärtnerin und Pflanzenfrau – und das mit Leidenschaft. Sie gibt aussergewöhnliche Tipps, wie Pflanzen am besten gedeihen und einen Überblick der gebräuchli-chen Erdsorten.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 3 | Mai/Juni 2011Herausgeber: zämeLACHEN

Unter der Erde Unsere Nachbarn leben nicht nur neben uns, sondern auch unter uns. Ein nicht ganz alltägliches Interview mit einem der scheuen Bewohner in der Erde.

Mit Extraseiten

der HGV-Mitglieder

FeuerschadenFeuer ist nicht nur ein Segen für die Menschheit, sondern allzu oft ist Feuer auch mit Gefahr und Leid verbunden. In Lachen hat der «Rote Hahn» mehr als einmal in der Geschichte des Dorfes kräftig gewütet.

Feuermann«Dr Chämifäger» verhindert seit dem 17. Jahrhundert die Verrus­sung von Schornsteinen und Kaminen. Bevor es verlängerbare Ruten­Besen gab, wurden Kinder dazu gezwungen, in die engen Kamine zu klettern und dort Pech und Russ abzuschaben.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 4 | Juli/August 2011Herausgeber: zämeLACHEN

Feuerwerk Vom 12. bis 14. August wird Lachen ganz im Banne des Seenachtsfestes 2011 stehen. Ein Höhepunkt jagt den anderen, und das Programm lässt keine Wünsche offen – bis hin zum spektakulären Feuerwerk.

MetallverarbeitungDie Haas AG Maschinen- und Apparatebau arbeitet seit 55 Jahren mit Metall und ist mittlerweile der letzte Industriebetrieb in Lachen. Metallene Rohteile werden mit Präzision weiterverarbeitet und gehen von hier in die ganze Welt.

MetallkunstDer «Zeitungsleser» und «Willkom-men daheim» sind die beiden eindrücklichen Skulpturen, die viele Bewunderer in Lachen haben. Geschaffen wurden sie vom Metall-künstler Didier Dobler, der mit ausdrucksstarken und eigenwilli-gen Kunstwerken überzeugt.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 5 | September/Oktober 2011Herausgeber: zämeLACHEN

Metallschmuck Über Piercing gehen die Meinungen weit auseiander. Ist es nur eine Modeerscheinung oder eine ganze Lebenseinstellung? Hier eine Sichtweise über diesen eigenwilligen Körperschmuck.

Ab in die LuftDer Flugplatz Wangen-Lachen ist das nahe gelegene Eldorado für alle Flugbegeisterten. Ob als Zuschauer am Boden oder als Pilot in der Luft – die Faszination des Fliegens lässt keinen unberührt.

Musik in der Luftund Jazzrhythmus im Blut . Jürg Metzger bringt seit zwei Jahren namhafte Schweizer und interna-tionale Jazzgrössen auf die bühne fasson Lachen. Nun will er einen Schritt weitergehen und den Verein «Jazz in Lachen» gründen.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 6 | November/Dezember 2011Herausgeber: zämeLACHEN

Atemluft Sabrina De Simoni erklärt, welche Therapien im Spital Lachen angewendet werden, wenn Patienten krankheitsbedingt die Luft zum Atmen fehlt.

Mit extra Seiten

der HGV-Mitglieder

undda sind noch die Sportvereine, in denen das Zusammenspiel zwischen Jung und Alt gar kein Problem ist. Erfahrene « Hasen » trainieren mit viel Engagement den Nachwuchs und fühlen sich in dieser Rolle pudelwohl.

Altund sich doch nicht abgeschoben fühlen. Seit elf Jahren fühlen sich Seniorinnen und Senioren in der « Seidimob » pudelwohl. Anstelle der ehemaligen Seidenfabrik ist hier eine grosse Wohnüberbauung entstanden mit viel Raum zum Für- und Miteinander.

Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.

Nummer 1 | Januar/Februar 2012Herausgeber: zämeLACHEN/HGV Lachen-Altendorf

Jung zu sein, ist nicht immer einfach. Besonders dann, wenn es ausser in den Vereinen kein entsprechendes Freizeitangebot gibt. Die neue Märchler Jugendarbeit soll hier Abhilfe schaffen.

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Aus dem Gemeindehaus

Stell Dir vor: Es ist etwas los, und Keiner geht hin!

Zürich eine Sogwirkung aus und zie-hen Publikum ab, das einheimische Angebot verdient aber durchaus Be-achtung.

Seit geraumer Zeit bietet die Ge-meinde Lachen Plattformen an, um das lokale und regionale Angebot an Veranstaltungen öffentlich zu machen. Es wäre wünschenswert, diese Infor-mationskanäle würden besser und breiter genutzt. Fussballspiele und Ausstellungen gehören genauso in die Agenda wie Kochkurse und Lauftreffs.

Die Gemeinde Lachen unterstützt kulturelle, sportliche und andere öffentliche Anlässe in vielfältiger Weise. Unter anderem mit dem Veranstaltungskalender und der Möglichkeit, Plakate elektronisch auf die Infostelen zu posten. Eine Gebrauchsanweisung. | TEXT/BILD: JÜRG WATTENHOFER

Wer ein Konzert auf die Beine stellt, tut dies in der Regel für ein Publikum. Wer eine Ausstellung gestaltet, freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Be-sucher. Wer in der Meisterschaftsta-belle vorankommen will, braucht die lautstarke Unterstützung von Fans. Übers Jahr gesehen ist Lachen reich an öffentlichen Freizeitangeboten aller Art. Bisweilen sind Teilnehmerzahlen mager, und die Zuschauerkulisse lässt zu wünschen übrig. Gewiss üben nahe gelegene Zentren wie Rapperswil und

Einträge sind kostenlosEinen Eintrag im Veranstaltungskalen-der zu erstellen, ist ein Kinderspiel und kostet nichts ausser ein paar Minuten Zeit auf der Website der Gemeinde. Im Bereich «Aktuelles» findet man die Rubrik «Anlässe/Agenda». Dort kann man sich einerseits als Konsument umsehen und andererseits neue Ver-anstaltungen eintragen. Ein paar Pflichtfelder dienen der Überprüfbar-keit des Veranstalters, seines regiona-len Bezuges und der nicht kommerzi-

Veranstaltungsplakate auf den

Lachner Infostelen erregen Aufsehen.

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Aus dem Gemeindehaus

ellen Absicht. Anschliessend können Zeit, Ort, Eintrittspreise und eine mög-lichst knackige Kurzbeschreibung des Anlasses erfasst werden. Gut ist es, ein Bild mit der maximalen Dateigrösse von 500 kB zum Hochladen bereitzu-halten. Die Anlässe werden je nach Re-levanz und nur, sofern ein Foto hoch-geladen wurde, automatisch in verschiedene regionale und nationale Kalender eingetragen, unter anderem bei Schweiz Tourismus.

Der Veranstaltungskalender der Gemeinde Lachen ist zudem die Grundlage für den «Aufhänger» im Lachner und die elektronischen Infos-telen. Wer mehrmals jährlich Veran-staltungen einträgt, erstellt mit Vorteil ein Benutzerkonto mit eigenem Login, es entfällt damit das wiederholte Erfas-sen der Basisdaten. Ausserdem ist für den Nutzer sofort ersichtlich, welche Anlässe bereits eingetragen sind.

Plakate erscheinen auf InfostelenImmer wieder kommt es vor, dass Ver-anstaltungen untergehen, weil sie nicht gemeldet und erfasst sind. Wel-che Veranstaltungen gemeint sind, ist hier breit gefasst. Hauptsache öffent-lich. Ob Kultur, Sport oder Bildung spielt keine Rolle, sofern das Konzert, der Maskenball, der Fussballmatch, das Musical, das Spielfest, die Theater-aufführung, der Tanzkurs, das Pilz- essen, die Vernissage, das Tennistur-nier, der Comedy-Abend oder das Tur-nerchränzli einen regionalen Bezug hat. Eine weitere attraktive Möglichkeit für einheimische Veranstalter und Ver-eine, auf Anlässe hinzuweisen, bieten die elektronischen Infostelen. Ein Ver-anstaltungsplakat oder Inserat liegt den meisten Organisatoren sowieso als

Druckdatei vor. Solche fertigen Druck-vorlagen – optimal ist das Format .JPG im Format 1920 x 1080 Pixel bei grösst-möglicher Auflösung – nimmt Michelle Broghammer, Mitarbeiterin des Ein-wohneramtes, per E-Mail entgegen und sorgt dafür, dass der geplante An-lass auf den Lachner Infostelen am Ha-fen, beim Bahnhof und auf dem Info-schirm im Gemeindehaus gross herauskommt.

Vielfältige Unterstützung durch die Gemeinde Jedes Jahr spricht die Kulturkommissi-on Beiträge an Veranstaltungen aller Art. Mit dem Rossié-Fonds verfügt die Gemeinde über ansehnliche Mittel, die für Kultur- und Sportanlässe sowie für Jugendarbeit eingesetzt werden. Empfänger der finanziellen Zuwen-dungen und Nutzniesser von beispiels-weise Defizitgarantien sind dabei ein-heimische Vereine und Organisatoren entsprechender Anlässe, die ein über-zeugendes Konzept und ein Budget vorlegen können.

Ausserdem verfügt die Gemeinde über zahlreiche Lokalitäten und mög-liche Veranstaltungsorte – von der Loft im alten Elektrizitätswerk, die sich schon mehrfach für Ausstellungen be-währt hat, über die Bühne in der See-feldturnhalle bis zu Aussenplätzen wie dem Kiesplatz bei der alten Turnhalle oder dem Rosengitter in den Seeanla-gen. Lachnerinnen und Lachner sind an einem aktiven und lebendigen Kultur-, Sport- und Freizeitangebot interessiert.

Behörden und Verwaltung helfen dabei gerne mit, sei es mit einem fi-nanziellen Beitrag, einem geeigneten Raum oder Werbung.

Lachen baut!Die Abteilung Bau und Umwelt der Gemeinde Lachen informiert hier über geplante Verkehrs-behinderungen. Tagesaktuelle Informationen sind auf www.lachen.ch zu finden.

Aktuell im März/April 2017Sagenriet, Auhof: Teilsperrung der Unterführung Auhof für motorisierten Verkehr voraus-sichtlich bis April/Mai 2017 infolge Bauarbeiten Kernentlastung Ast West, Kreisel Sagenriet.

Alpenblickstrasse (Bereich ZAM): Behinderungen ca. März bis Mai 2017 infolge Bau- arbeiten Kernentlastung Ast Ost.

Lachen baut – und wünscht allen Verkehrsteilnehmern gutes Vorankommen.

Veranstaltung eintragenwww.lachen.ch -> Aktuelles -> Anlässe/ Agenda -> Anlass hinzufügen.

Bereit halten:- Angaben zum Veranstal- ter (bzw. eigenes Login)- Angaben zum Anlass- Textbeschreibung- Foto max. 500 kB

Plakat auf Infostelen laden.JPG-Datei, Format 1920 x 1080 Pixel, max. Auflösung, per E-Mail [email protected] senden.

Lokalität finden www.lachen.ch -> Freizeit/ Vereine -> Lokale, gemein-deeigene

Unterstützung bean-tragenSchriftlich mit Unterlagen zum Anlass an die Kultur-kommission der Gemeinde Lachen, Alter Schulhaus-platz 1, 8853 Lachen

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Unterwegs

Wie fit sind die Lachner Sport- und Freizeitanlagen?

Feierabend und niemand hat eingekauft? Spontane Freunde zum Apéro einladen, die auch ein Nachtessen anhängen wür-den, wenn genug zu essen da wäre? Lust auf ein feines Nachtessen, aber keine Lust auf das bequeme Homedress zu verzich-ten? In Lachen und Umgebung galt es bis vor Kurzem, zu wählen, ob man die Pizze-ria mit einer Bestellung beglücken soll oder allenfalls etwas Asiatisches bestellen könnte. Seit Januar ist diese Auswahl dank des neuen Angebotes des Hotel-Restau-rant Bären in Lachen entscheidend be-reichert worden. Die wirblige Wirtin Nicole Santucci hat mit ihrem motivierten Team das Bären-Delivery auf die Beine gestellt. Zwischen 18 und 21 Uhr abends liefert das Bären-Team im geografischen Kreis von Pfäffikon bis nach Bilten Nachtessen vom Feinsten nach Hause. Die Auswahl beginnt bei verschiedenen Vorspeisen: vier Salat-Kreationen, frisches Rinds-Tatar,

gebratene Crevetten oder Suppen werden angeboten. Die Hauptspeisen sind nicht weniger lecker: verschiedene Schnitzel, Cordon-Bleu mit Pommes, Entrecote, Spaghetti, Fischknusperli, Mistchratzerli oder einen feinen Linsen-Eintopf. Oder soll man sich mal an den Bärenburger wa-gen? Die gewünschten Speisen und Ge-tränke werden innert 30 bis 45 Minuten in geeigneten Heisshalte-Geschirren nach Hause geliefert. Dazu kann ein feiner Wein oder ein spezielles Bier bestellt wer-den. «Wir sind überzeugt, dass wir mit die-sem attraktiven Angebot eine Lücke füllen.» freut sich die engagierte Wirtin Nicole Santucci.

Hotel Restaurant BärenMarktgasse 9, Lachenwww.baeren-delivery.ch [email protected] Telefon 055 451 99 99

Feines vom Bären direkt nach Hause

Die Genossenschaft Sport und Freizeit will wissen, wie ihre Angebote in der Badi und auf den Sportplätzen bei der Bevölkerung ankommen. Dazu lanciert sie eine Umfrage. Wer sich daran beteiligt, kann mit etwas Glück eine Saisonkarte der Lachner Badi gewinnen. | TEXT/BILD: JÜRG WATTENHOFER

Ein neues Hausliefer-Angebot bereichert die Auswahl in der March. Die frischen Speisen vom Restaurant Bären in Lachen können jetzt auch zu Hause genossen werden. | TEXT: ELSBETH ANDEREGG MARTY/BILD: ZVG

Die Genossenschaft Sport und Freizeit (GSuF) betreibt im Auftrag der Gemeinde Lachen das Strandbad Seefeld und die Sportanlagen Seefeld und Peterswinkel. Die Badi verzeichnete in den vergangenen Jahren bis zu 70'000 Eintritte pro Saison. Die Sportplätze werden tagtäglich von Ver-einen, Schulen und der Öffentlichkeit ge-nutzt. Die Genossenschaft war bisher weitgehend auf das eigene Urteil zum An-gebot gestellt. Der Briefkasten für Anre-gungen, Lob und Kritik in der Badi blieb meist leer. Die Führungsriege der GSuF gibt sich damit nicht zufrieden und nimmt in den kommenden Wochen mit einer Umfrage bei Benutzerinnen und Benut-zern der Lachner Sport- und Freizeitanla-gen den Puls. Geschäftsleitung und Ver-waltungsrat möchten sich für die Zukunft mit Anregungen und Ideen eindecken. Unter den Teilnehmerinnen und Teilneh-mern der Umfrage werden drei Saison-karten für die Lachner Badi verlost. Jung

und alt, weiblich und männlich, Lachner, Altendörfler oder Siebner sind aufgerufen, ab sofort bis zum 23. April den Fragebo-gen im Internet auszufüllen, um Kritik zu üben und Wünsche anzubringen. Skater-park? Wasserrutschbahn? Kletterwand? –

Die Genossenschaft versteht sich aufs Umsetzen des Möglichen und auf das Dranbleiben am (scheinbar) Unmögli-chen.

Zur Umfrage -> www.gsuf.ch

Mitmachen und eine

Saisonkarte gewinnen!

Bären-Wirtin Nicole Santucci

liefert nun auch feine Speisen

direkt nach Hause.

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Aufhänger

Zum Rausnehmen und Aufhängen

Auto / MotoAgrola Tankstelle und Shop – Oberdorfstr. 61 E5Auto Elektrik J. Kürzi AG – Feldmoosstr. 8 AVIA Tankstelle – Spitalweg 4 E3Freeride Ski, Board, Töff – Feldmoosstr. 8 Froschkönig Waschanlage – Spitalweg 6 E3Furrer Auto – Feldmoosstr. 10 Garage Braschler – Feldmoosstr. 8 Garage Steinegger – Zürcherstr. 24 Garage Streuli – Churerstr. 66, Altendorf Nutzfahrzeuge Lachen AG – Feldmoosstr. 43 Reifencenter Zürisee – Alpenblickstr. 9B E2Reitstahl Moto Sport – Feldmoosstr. 8

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Büro / Personal / MedienBillco Druck Kopie – Marktstr. 26 B2Gutenberg Druck AG – Sagenriet 7 22

March-Anzeiger/Mediaservice – Alpenblickstr. 26 C3Planrei.ch – Oberdorfstr. 40 D4

Coiffeur / KosmetikAssos Coiffeur – Herrengasse 4 A2Carisma – Marktstr. 19 B2Coiffeur Annagrazia – Oberdorfstr. 10 C3Coiffeur Emen – Bahnhofplatz 3 B3Coiffeur Juan – Kirchplatz 5 A2Coiffeur Schuler – Kirchplatz 7 A2Coiffeursalon OREO – Spreite 14 D5Coiffure Hüsler – Marktstr. 14 B2

Einkaufen und Ausgehen in Lachen

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LACHNER 2 | 2017 15

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Rückmeldung an Herr Petrus Winter

Herr Winter PetrusWinterstrasse 118852 Altendorf

Lieber Herr Petrus,

wir möchten Sie darauf aufmerksam ma-chen, dass der Winter viel zu lange und kalt ist. Auch der Krankheitsfaktor ist im Winter viel höher. Herr Petrus, warum machst du, dass es immer kälter wird und nicht wärmer? Wir wollen wieder Sommer. Bis jetzt konnten wir es aushal-ten, doch es wird immer kälter. Und vor allem nervt es uns, dass es häufig Nass-schnee am Boden hat und dadurch un-sere Turnschuhe und kleineren Stiefel immer dreckig und nass werden. Und wenn wir salzen, werden unsere Schuhe auch immer voll vom Salz. Im Winter muss man auch immer sehr viele Kleider tragen, damit man nicht krank wird. Dann muss man sich immer Zeit nehmen, um zum Arzt zu gehen. Wenn man den blau-en Himmel wieder einmal sehen möch-te, sieht man nur den grauen Nebel. Wenn man am Abend rausgehen möch-te, ist es immer schon dunkel und sehr kalt. Man muss auch immer den Bus be-zahlen, weil wir durch Nassschnee nicht mit dem Fahrrad fahren können und wenn man dennoch mit dem Fahrrad ge-hen würden, dann wären wir sehr nass.

Unsere Eltern müssen auch immer die Heizung bezahlen, da es so kalt wird. Es passieren auch immer mehr Unfälle im Winter als im Sommer, da die Strassen mit Glatteis bedeckt sind. Es ist sehr mühsam, dass es immer so viele kalte Windböen gibt, die dir das Gesicht «ver-frieren». Es gibt im Winter auch immer wieder Lawinenunfälle wegen den Schneemassen, die vom Berg herunter-rutschen. Oft gibt es auch Unfälle, wenn

es Schnee auf den Dächern hat und die-ser Schnee abrutscht auf die Menschen. Wenn man kalte und nasse Füsse hat, ist es auch immer unangenehm. Man muss im Winter auch irgendwohin zum Fitness treiben und kann es nicht wie im Som-mer draussen machen. Man muss auch immer die Winterreifen aufsetzen oder die Schneeketten montieren.

Doch es gibt nicht nur negative Sachen über den Winter. Wenn man auf den ge-sicherten Skipisten fährt, kann der Winter auch Spass machen. Oder wenn es gu-ten Schnee hat, kann man auch eine Schneeballschlacht veranstalten. Aber man kann auch Schneemänner oder Schneeburgen bauen. Im Winter kann man auch verschiedene Ausflüge in die Berge machen und dort Ski- oder Snow-boardfahren. Im Winter kann man auch aufs Eisfeld gehen. Und im Winter gibt es tolle Festtage, zum Beispiel Weih-nachten oder Silvester. Und es gibt tolle Sportarten, die wir zum Teil auch schau-

en gehen können. Im Winter kann man mehr Gamen, weil man mehr drinnen ist und weil es früher dunkel wird. Wenn im Winter der See gefroren ist, kann man darüber laufen oder Schlittschuhfahren. Es ist aber nicht ganz ohne Risiko, weil man ihn den See einbrechen könnte. Man kann im Winter aber sehr gut ins Kino gehen, weil es sehr kalt draussen ist. Und man kann auch öfters mal fern-sehen. Man kann aber auch mit Kollegin-nen oder Kollegen rausgehen. Manch-mal sieht es im Winter auch schön aus – aber meistens nicht.

Wir hoffen, dass du diese Rückmeldung akzeptierst und versuchst, die negativen Punkte zu ändern und die positiven Punkte zu behalten. Wir hoffen, dass bald wieder Sommer ist und der Winter nicht mehr so lange geht.

Mit freundlichen Grüssen

Norah und Nick

Der Winter im Kreuzverhör Die Vorgaben waren klar: Drei Lektionen à 45 Minuten standen zur Verfügung, die Laptops waren allesamt aufgeklappt und bereit, die eifrigen Tippvorgänge der Schülerinnen und Schüler aufzufangen. Die Aufgabe an die Klasse S1B der Sek 1 March Lachen bestand darin, dem Winter eine Rückmeldung zu seiner diesjährigen Leistung zu geben. Nicht nur sollten die Lernenden das Naturthema aufgreifen, sondern sich auch im Schreiben formeller Korrespondenz üben. Kurz geplant, schon ging es an die Arbeit. In Teams zu zwei Personen wurden erste Schreibversuche unternommen, es wurde getextet, redigiert, verworfen und schliesslich abgeschlossen. Was nun vorlag war eine Fülle ganz unterschiedlicher Briefe an den Winter. Von zehn entstandenen Texten sehen Sie hier ein Beispiel. TEXT: KLASSE S1B/BILD: MARIE-EVE HOFMANN-MARSY

Das Fahrradfahren macht im

Winter nicht wirklich Spass.

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LACHNER 2 | 2017 17

M it geschlossenen Augen am offenen Fenster stehen, den Duft von bunten Blumen einat-

men, die Augen öffnen und den Schmetterlingen beim Tanz im Garten zusehen. Es ist Frühling, was für ein herrliches Gefühl. Eugen und Lisbeth Matt wohnen schon seit über 35 Jahren im Lachner Ober-dorf und haben sich ihr eigenes Paradies erschaffen. Sie schätzen diesen Rückzugsort, der neben Arbeit vor allem Erholung und Freude bereitet. «Wir sind immer draussen, und auch unsere Enkelkinder lie-ben die Natur. Sind die Kinder zu Besuch, rennen sie als erstes in den Garten. Gerade im Sommer zur Beerenzeit schnappen sie sich ein Körbchen und pflücken den Zvieri direkt vom Strauch», erzählt Frau Matt. Ein wunderbares Beispiel dafür, Werte und Traditionen ganz natürlich an die nächste Ge-neration weiterzugeben. Die Matts leben mit ihrem Garten das, was sich viele wünschen – ein Stückchen Unabhängigkeit.

Im Einklang mit der NaturGartenarbeit ist Teamarbeit und bei Matts ist die Aufgabenteilung mittlerweile klar. Er kümmert sich um den Garten, gräbt die Beete um, pflanzt Setzlin-ge an und jätet Unkraut. Sie verwertet die Ernte, kocht Gemüse zu Suppen oder Saucen und Früchte zu Sirup oder Marmelade ein. Was zu viel ist, wird eingefroren oder verschenkt. Ein besonderes Anlie-gen ist Herrn und Frau Matt das naturnahe Gärt-nern. «Dünger oder andere Hilfsmittel kommen für uns nicht in Frage», betont Herr Matt. Sie setzen auf Mischkulturen und verwerten, was die Natur ihnen gibt. Das Regenwasser wird in der Dachrinne ge-sammelt und für die Bewässerung genutzt, Pflan-

Im Garten steckt viel Leben Lisbeth und Eugen Matt gärtnern mit Leidenschaft in ihrem eigenen Paradies. TEXT: MARLEN HIESTAND/BILDER: EUGEN MATT

zen- und Gemüseabfall wird zu neuer Erde. Alles, was bei Matts wächst, ist bio.

Aller Anfang ist ganz einfachEinen Garten anzulegen und sich saisonal und ge-sund zu ernähren, gehört zu den natürlichsten Sa-chen der Welt. Nur scheinen wir mit der heutigen Alltagshektik und Informationsflut nicht mehr zu wissen wie. «Mit dem eigenen Garten lebt man mit der Natur und weiss, was Saison hat», sagt Frau Matt. Ausserdem helfe es, sich daran zu erinnern, dass es im Leben nicht nur immer Sonnenschein gebe, denn die Natur brauche auch Regen. «Klar, einen Garten zu pflegen bedeutet Arbeit und dessen muss man sich bewusst sein, man kann nicht nur ernten», bestätigt Frau Matt. Aber es lohne sich immer. Wer jetzt noch daran zweifelt, selber Früchte oder Ge-müse anzupflanzen, dem raten Matts beispielsweise mit Johannisbeeren, Zucchetti, Salat oder Kohlrabi anzufangen. Gerade zu Beginn sei der Boden beson-ders fruchtbar, und mit der richtigen Pflege stelle sich ein baldiges Erfolgserlebnis ein.

Im Garten steckt tatsächlich ganz viel Leben. Man muss üben, auch einmal einen Rückschlag und ein paar Regenwolken in Kauf nehmen, doch wer der Aufgabe mit Geduld und Ausdauer begegnet, der wird reich beschenkt.

Übrigens

Eugen und Lisbeth Matt

in ihrem Garten.Der Garten von Familie Matt,

ein kleines Paradies auf Erden.

Selbstgemacht schmeckt

am besten.

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18 LACHNER 2 | 2017

Interview

W ar es in den vergangenen Monaten wichtig, Wildvögel zu füttern?

Darüber streiten sich selbst Fachleute. Grundsätz-lich haben wohl alle Vögel ohne das Dazutun von Menschen Nahrung gefunden. Dennoch unterhal-ten wir mit dem Vogelschutzverein Singdrossel drei Futterkästen. Sie werden im Winter regelmässig mit Körnerfutter gefüllt. Vor allem im Aahorn können wir damit guten Anschauungsunterricht über die Vielfalt der Vogelarten und ihr Verhalten für Kinder und Erwachsene geben.

Das heisst, dass Sie alle Vögel kennen?Das ist schon etwas hoch gegriffen. Ich habe zwar die Ausbildung zum Feldornithologen gemacht. Aber bei den rund 120 hier heimischen Vogelarten muss auch ich ab und zu in Bestimmungsbüchern nachschlagen.

Fachleute warnen, dass die Klimaerwärmung zum Verschwinden von Vogelarten führe. Beob-achten Sie das auch?Es war schon immer so, dass einzelne Arten aus ei-nem bestimmten Gebiet verschwunden sind. Es kommen dafür meistens andere. Und es kam auch schon vor, dass einzelne Arten nach Jahren wieder neu auftauchten. Insgesamt würde ich sagen, dass

sich bei uns die Anzahl der Arten vielleicht verändert, aber nicht we-sentlich abgenommen hat. In un-serer Region würde ich sogar sa-gen, dass sich die Lebensräume durch Vernetzungsprojekte, die Förderung von Hochstammbäu-men und extensiv bewirtschaftete Landwirtschaftsparzellen eher ver-bessert haben. Trotzdem darf nicht vergessen werden, dass die Anzahl der Vögel innerhalb der einzelnen Arten teilweise massiv zurückge-gangen ist, sodass sie heute auf der roten Liste der gefährdeten Arten stehen. Das hat aber nicht nur mit der Klimaerwärmung sondern auch mit den weltweit gefährdeten Lebensräumen der Vögel zu tun.

Gibt es dafür Zahlen?Mitglieder der Vogelschutzvereine führen jedes Jahr Zählungen der Arten durch. Bei uns ist die Anzahl der gesichteten Vogelarten seit Jahren bei rund 120. Schweizweit geht man von 350 Vogelarten aus.

Was motivierte Sie, für den Vogelschutz aktiv zu werden?Ich bin in Altendorf aufgewachsen und die Freude an der Natur wurde mir schon im Elternhaus mit auf den Lebensweg gegeben. Als ich 1978 nach Lachen umzog, lernte ich Leute kennen, die im Verein aktiv waren. So besuchte ich bald einmal entsprechende Wanderungen und die Generalversammlung. Bald wurde ich zum Wanderleiter gewählt, es folgten wei-tere Ämter und seit 2003 bin ich Präsident der Sing-drossel.

Wie gross ist der Verein?Mit rund 40 Aktivmitgliedern und fünf Personen im Vorstand müsste man eher von einem kleinen Ver-ein sprechen. Vor allem auch, weil der Vorstand und wenige weitere Mitglieder praktisch die ganze Arbeit alleine ausführen. Mit Myriam Gyr und Brigitte Schütz haben wir glücklicherweise zwei aktive und kompetente Exkursionsleiterinnen. Aber wir dürfen auch von einem grossen Verein sprechen. Denn zwi-schen 350 und 400 Passivmitglieder ermöglichen mit ihren Beiträgen zahlreiche Aktivitäten.

Wie sieht das Jahresprogramm aus?Es besteht für die Mitglieder vor allem aus Exkursio-nen. Wir laden in diesem Jahr am 9. April zur Mor-genexkursion im Buechberg und am 31. Mai zu einer Abendexkursion in Pfäffikon mit dem Schwerpunkt Schwalben und Segler ein. Am 2. Juli besuchen wir die Vogelwarte Sempach. Darüber hinaus arbeiten wir eng mit dem Kantonalverband BirdLife Schwyz, dem Vogelschutzverein Blaumeise in der Höfe und anderen regionalen Vereinen zusammen. Dadurch gibt es in diesem Jahr eine Frühjahrsexkursion ins Nuoler Ried, eine Bergvogelexkursion im Kanton Uri, eine Herbstexkursion mit dem Förster und eine Winterexkursion. Auch an der jährlichen Vogelbe-ringungsaktion in Rothenthurm beteiligen wir uns. Diese Aktion dauert eine ganze Woche und ist so or-

Den Lebensraum der heimischen Vögel erhaltenToni Marty ist als Präsident des Vogelschutzvereins Singdrossel Lachen für rund 170 Nistkästen und 25 Ruhe-bänklein zuständig. Er will den Lebensraum für möglichst viele Vogelarten erhalten und der Bevölkerung Einblicke in die Zusammenhänge in der Natur geben. | TEXT/BILDER: FRIEDA SUTER

Toni Marty erfreut sich an allen

Vogelarten und sorgt auch für

den Unterhalt der Ruhebänklein.

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LACHNER 2 | 2017 19

Interview

ganisiert, dass zum Beispiel Schulklassen auf Be-such kommen können.

Welche Arbeiten bleiben dem «harten Kern»?Diese Leute betreuen die rund 160 Nistkästen, die in einem durchschnittlichen Jahr zu 80 Prozent belegt sind und jedes Jahr einmal gereinigt und nach Be-darf erneuert werden müssen. Sie sorgen sich auch um die Futterstationen. Einiges zu tun geben zudem die 1995 übernommenen Ruhebänklein auf Lachner Gemeindegebiet. Mit den beiden im Herbst 2016 aufgestellten sind es total 25. Nicht zu unterschätzen sind auch die Vorbereitungen unserer Vogelexkursi-onen, die meist unter einem bestimmten Motto stehen.

Kennt man den Verein so gut, dass Anfragen bezüglich Vögel zu Ihnen kommen?Das kommt ab und zu vor. Vor allem melden sich Leute, die ein Vogelnest auf einem Schiff oder im Be-reich eines Fensters finden. Dann schaue ich mir die Situation vor Ort an. Nester zu zügeln ist selten er-folgreich. Oftmals kann ich aber abschätzen, wie lange es dauert bis die Jungvögel ausfliegen. Das weckt meistens Verständnis und die Betroffenen nutzen die Zeit für Beobachtungen.

Wie soll man sich Verhalten, wenn ein Jungvogel alleine auf dem Boden ist?Am besten lässt man sie in Ruhe. Die Eltern füttern am Boden weiter und kümmern sich um die Situa-tion.

Soll man verletzte Vögel einfangen und zum Tierarzt bringen?Auch da gilt es, zuerst für Ruhe zu sorgen und eine Weile zu beobachten. Denn nicht jeder Vogel, der am Boden sitzt, ist verletzt. Füttern klappt in der Re-

gel nicht. Allenfalls kann man einen verletzten Vogel in einer Schachtel an einen ruhigen Platz stellen. Braucht der Vogel Hilfe, kann man sich an einen Tierarzt, den Wildhüter oder den Vogelschutzverein wenden.

Seit acht Jahren bewirtschaften Sie einen Rebberg und das Schlossstübli im Tal in Altendorf. Sind die Vögel für die Trauben lästig?Für mich nicht. Denn ich habe Hagelnetze über den Reben, die den ganzen Sommer geschlossen sind. Dadurch sind kaum Vögel im Rebberg. Ich beobach-te aber immer wieder, dass sich Vögel von unserer Arbeit nicht stören lassen und in der Nähe verweilen oder zum Beispiel Krähen unbeirrt in der Nähe nach Futter suchen.

Und für die Ferien fliegen Sie weg?Nicht unbedingt. Aber meine Partnerin Edith Horath und ich verbringen jedes Jahr zwei Ferien-wochen in einem Gebiet mit speziellen Vögeln. Das kann das Nordseegebiet mit den Watvögeln sein oder eine andere Region. Es ist für uns wunderschön und auch erholsam, mit Feldstecher und Bestim-mungsbuch in der Natur unterwegs zu sein.

Haben Sie einen Lieblingsvogel?Nein, ich sehe alle gerne.

Wie würden Sie die Singdrossel charakterisieren?Diese Vogelart ist mit circa 23 Zentimetern eher gross und gehört zu den besten Sängern in der Regi-on. Sie verbreitet mit ihrem Gesang derzeit Vorfrüh-lingsstimmung und brütet zwei bis dreimal pro Jahr. Auf den Verein bezogen wäre noch zu erwähnen, dass die nächste GV am 17. März stattfindet und In-teressierte herzlich willkommen sind. Infos unter www.singdrossellachen.birdlife.ch

Der Vogelschutzverein Singdrossel pflegt

Futterstationen, um der Bevölkerung

Einblick ins Leben der Vögel zu geben.

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LACHNER 2 | 2017 21

Jubiläum Lachner

Betroffenes Schweigen und eine bedrü-ckende Stille herrschte, als die «Toten Augen» Lachens unvorbereitet auf die Gemüter schlug. Thomas Egger führte den über 400 Lachnerinnen und Lach-nern anhand einer Diashow vor Augen, wie ihr Dorf in Wirklichkeit aussieht und an diesem 5. April 2006 wurde Ge-schichte geschrieben. Mehr als 300 an-teilszeichnende Mitglieder waren spon-tan bereit, dem verwahrlosten Ortsbild und dem drohenden Kaufkraftschwund ein Ende zu bereiten und «zäme Lachen» zu gründen. Als Präsident fungierte Arnold Kessler. Verschiedene Teams aus engagierten Bürgerinnen und Bürgern aller beruflicher Sparten arbeiteten Lö-sungsvorschläge aus und setzten sie zum grossen Teil auch um.

Die erste Ausgabe war umstrittenEin massgeblicher Initiant war damals Sven Weber, der kein Blatt vor den Mund nahm und sich deshalb vielen Anfein-dungen stellen musste. Die Zeit gab ihm letztendlich recht. Lachens Ortsbild hat sich entscheidend verbessert und auch wenn es «zäme Lachen» mittlerweile als aktiven Verein nicht mehr gibt, die Resul-tate können sich sehen lassen. Eines da-von ist der «Lachner», als Informations-broschüre lanciert, die unter anderem über die geleistete Arbeit der Teams be-richten und alle zwei Monate kostenlos in allen Briefkästen liegen sollte. Das Team Standortförderung und Kommuni-kation hatte aber zu kämpfen. Weber er-innert sich, dass gegen Aussagen wie «das wird eh nichts» und «das kannst Du grad vergessen, da inseriert niemand» entgegen gewirkt musste. Allen Unken-rufen zum Trotz erschien am 12. März 2007 die erste Ausgabe des «dä Lach-ner». Das Layout machte Carlo Garten-mann und das Redaktionsteam unter der Leitung von Marie-Eve Hofmann-Marsy bestand aus Vertretern sämtlicher Teams von «zäme Lachen». Seitdem sind nun zehn Jahre vergangen. «dä Lachner» er-

fuhr mit Ausgabe zehn ein Facelifting und wurde zum bis heute erscheinen-den «Lachner», dessen Erkennungsmerk-mal eine Lachnerin oder ein Lachner auf der Frontseite ist – angefangen mit ei-nem berühmten Lachner Kind, Oliver Bono, und 2012 zierte sogar Linda Fäh die Titelseite.

2012 – fast das Aus für den LachnerDas Redaktionsteam änderte sich in der Zusammensetzung über die Jahre. Jün-gere, neue kamen dazu, andere gingen. Zurzeit setzt sich dieses aus sieben Mit-gliedern jeden Alters zusammen, darun-ter von Anfang an dabei Elsbeth Anderegg Marty, Frieda Suter und die Chefredakteurin, bei der auch alle zwei Monate in zwangloser Atmosphäre die Sitzungen stattfinden und je nach Thema und Laune mal kürzer oder bis weit nach Mitternacht getagt wird. Mit der Stillle-gung von «zäme Lachen» Anfang 2012 bangte das Team sehr um den Fortbestand und suchte einen neuen Herausgeber. Der Hand-werker- und Gewerbe-verein Lachen-Altendorf übernahm diese Aufga-be und neben dem Sponsoring von Swiss Casinos via Verkehrsver-ein Lachen kam nun neu auch die Gemeinde Lachen dazu. Das Über-leben des «Lachner» war gesichert.

Lob vom Regierungs-rat SchwyzIn den nun 60 Ausga-ben, plus einer Sonder-ausgabe zum 150. Jubi-läum der Narrhalla Lachen, wurden zahlrei-che Themen aus allen Bereichen Lachens und Umgebung im Team er-

Der «Lachner» – das interessiert doch kein Mensch

örtert, diskutiert, sich die Köpfe zerbro-chen, Münder fuselig geredet und letzt-endlich in spannenden Artikel verarbeitet. 241 verschiedene Inserenten schätzen die nachhaltige Werbemöglichkeit. Der «Lachner» hat es geschafft, sogar via PDF über die Gemeindeseite oder der HGV-Homepage von Heimwehkranken welt-weit gelesen und von Teilen der Leser-schaft gesammelt zu werden und sogar Aufmerksamkeit im Regierungsrat zu er-langen. Mit der Ausgabe 2/März-April 2009 zum Inhalt «Ausländer» kam ein schriftliches Lob des damaligen Regie-rungsrates Kurt Zibung über die sensible, informative und gelungene Art, mit dem Thema umzugehen. Dies und auch die vielen positiven Rückmeldungen, die meist vom Gemeindeweibel, Lachner-Verteiler und Teammitglied Jürg Watten-hofer an die Redaktion übermittelt wer-den, machen Mut zum Weitermachen.

Seit zehn Jahren und mit 60 Ausgaben, plus einer Sonderausgabe zum 150. Jubiläum der Narrhalla Lachen, existiert der Lachner, mit überraschendem und von vielen unerwartet grossem Erfolg. TEXT: MARIE-EVE HOFMANN-MARSY/BILD: ZVG

Ankündigung im March-

Anzeiger vom 8. März 2007.

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… Zuletzt

ImpressumHerausgeber | Handwerker- undGewerbeverein Lachen-Altendorf

Chefredaktion/Satzherstellung | Marie-Eve Hofmann-Marsy Mail [email protected] Tel 055 442 51 86, Mobile 076 428 19 60

Inserate | Marie-Eve Hofmann-Marsy, Mail [email protected] Tel 055 442 51 86, Mobile 076 428 19 60

Gesamtherstellung | Gutenberg Druck AG, Lachen, www.gutenberg-druck.ch

Erscheinungsdaten 2016 | Januar, März, Mai, Juli, September und November 2016Redaktionsschluss | Vier volle Wochen vor Erscheinen

Archiv Lachner | www.hgvla.ch

Auflage | 7'000 Exemplare

Titelbild | Lisbeth Matt / Foto: Andy Crestani

Geschäftsstelle | HGV Lachen-Altendorf Sagenriet 7, 8853 Lachen, 055 451 28 11, [email protected]: www.hgvla.ch

IST DAS EIN LACHNER IM LACHNER?

Ein Dorf ist nichts anderes als eine grosse WG. Der respektvolle Umgang miteinander ist der Kitt einer jeden Gemeinschaft. Andererseits ist es leider so, dass halt nicht jeder mit jedem kann. Aber auch das ist Teil des Erfolgs vom LACHNER.

Wenn Dich so ein «Grind» von der Titelseite des LACHNER anstarrt, ist das nicht immer ganz einfach zu verkraften. Entweder du kennst den Kopf nicht und du denkst die ganze Zeit: Was guckst Du? Oder du kennst ihn und überlegst dir, weshalb es genau dieses Gesicht aufs Cover geschafft hat. Noch schlimmer: Du magst die Person nicht und weisst, dass sie dir jetzt zwei Monate lang überall entgegenblicken wird. Zu Hause, beim Zahnarzt, beim Coiffeur, in der Beiz, am Bankschalter, im Gemeindehaus. Nicht zum Aushalten! Also dreht man den LACHNER einfach um. Und was befindet sich dort? Logischerweise die effektivste Werbefläche!

Wie oft habe ich mir früher anhören müssen, dass einer, der nicht hier geboren ist, nie-mals ein Lachner sein wird. Kriege ich denn etwas, wenn ich ein echter Lachner bin? Einen besseren Platz im Himmel oder lebenslängliche Steuerfreiheit? Und überhaupt, wer hatte denn behauptet, dass ich jemals Lachner werden wollte? Mir ist ganz wohl als Zürcher – und das, egal wo ich bin. Es spielt doch keine Rolle, von wo einer herkommt. Wichtig ist, was er hier tut. Ich hoffe, dass man sich solche Sprüche unterdessen nicht mehr anhören muss. Der LACHNER bringt uns die Menschen näher.

Zehn Jahre ist es also her, seit ich mir überall anhören musste, dass so ein Blatt wie der LACHNER keine Chance habe. Das mussten sie ja fast sagen, weil die Idee von einem Zürcher kam. Sorry, gäll! Natürlich liegt Lachen an einem schönen Ort, blabla … Aber was macht denn eine Gemeinschaft wirklich aus? Nur die Menschen! Also seid nett zueinan-der und unterhaltet uns weiterhin mit Euren Geschichten und Gesichtern. Wer wird wohl der nächste «Grind», der uns entgegen lacht? Vielleicht eine waschechte Lachnerin, viel-leicht so ein Zugezogener? Egal, denn diese Person hat bestimmt irgendetwas mit dem Dorf zu tun, in dem Sie leben oder arbeiten. Ist doch spannend.

Ich wünsche den Machern weiterhin viel Rückenwind. Es gibt noch viele «Grinde» zu porträtieren!

Aber wieso genau dieser?

Wieso genau dieser «Grind» und nicht ein anderer? | TEXT/BILD: SVEN WEBER

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