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17. Bana. 1 Sprinkmeyer u. Diedrichs, Aschengehalt des Milchserums. 505 1. )Iai I909.J [~ber den Nachweis yon Wasserzusatz zur 3/Iflch auf Grund des Aschengehaltes des Spontanserums. Von H. Sprinkmeyer uud A. Diedriehs. Mitteilung aus dem Staatlichen chemischen Untersuchungsamte ftir die Auslandsfleischbeschau zu Goch, [Eingegangen am 22. Februar 1909._7 Die Beurteilung der Milch auf Grund der chemischen Analyse gehSrt zu den schwierigsten Aufgaben des Nahrungsmittelchemikers, abgesehen natiirlich yon dem Nachweise ganz grober F~lschungen, wie z. B. elnes grogen Wasserzusatzes. Aber gerade heute begnfigt sich der Milchfiilscher vielfach mit geringen Fi~lsehungen; denn diese sind fiir ihn, wenn er sic t~glich ausfiihrt, auf die Dauer recht lohnend. A]s die wichtigsten Grundlagen zur Beurteilung einer Milch auf etwaigen Wasser- zusatz werden vor allem die Werte ftir die fetffreie Trockensubstanz und das spezifische Gewicht des Serums neben dem qualitativen ~i~ratnachweis angeschen. Das Bestreben verschiedener Forscher ist nun seit langerer Zeit darauf geriehtet, das Ergebnis der chemisehen Untersuchung dutch die Bestimmung des LichtbrechungsvermSgens des Milehserums zu ergiinzen. Das refraktometrische Verfabren ist vor nicht langer Zeit yon E. Ackermann ~) derartig vereinfacht und vervollkommnet, dal~ mittels des- selben Zus[itze yon 50/o Wasser noch mit hinreichender Sieherheit bestimmt werdcn kSnnen. Die Angaben Aekermann's sind yon Utz '2) sowie yon C. Mai und S. Rothenful~er 3) bestiitigt worden. Auch E. Baier und P. :Neumann t) haben mit dem refraktometrischen Veffahren gute Erfolge erzielt. Letztere verwenden zur Gewinnung des Milehserums Asaprol, wii~hrend A e k e r m a n n eine ChlorcalciumlSsung von bestimmtem spezifischen Gewicht benutzt. Das Veffahren ist jedoch nicht an- wendbar, sobald der Lactosegehalt eine Verminderung effahren hat, wie dies stets bei iilterer, schon in Zersetzung begriffener Milch der Fall ist. Der refraktometrische ~achweis ist demnach bei geronnener Milch, Buttermitch u. dergl, nicht zu erbringen. Um auch in stark zersetzten Milchproben einen Wasserzusatz noch mit hin- reichender Sicherheit nachweisen zu kSnnen, haben A. R e i n s c h 5) und H. L fi h r i g 6} vorgeschlagen, den Aschengehalt des Spontanserums zur Beurtei|ung heranzuziehen. Uber den gleichen Gegenstand verbreiten sieh A. Burr und F. M. Berberich 7) in 1) Diese Zeitschrif~ 1907, 13, 186. 3) Allgemeine Chem.-Ztg. 1907, 7, 525. 8) Diese Zeitschrift~ 1908, 16, 7. ~) Diese Zeitschrift 1907, 13, 369. 5) Jahresbericht des Untersuchungsamtes Altona 1905, S. 16. 6) Molkerei-Zeitung ttildesheim 1907, 21, No. 41 und 1908, 22, No. 45. 7) Chem.-Zig. 1908, 82, 617; vergl, auch Burr, Berberich und Lauterwald, Milch- wirtschaftl. Zentralb]att 1908, 4, 145.

Über den Nachweis von Wasserzusatz zur Milch auf Grund des Aschengehaltes des Spontanserums

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17. Bana. 1 S p r i n k m e y e r u. Diedr ichs , Aschengehalt des Milchserums. 505 1. )Iai I909.J

[~ber den Nachweis yon Wasserzusatz zur 3/Iflch auf Grund des Aschengehaltes des Spontanserums.

Von

H. Spr inkmeyer uud A. Diedriehs.

Mi t t e i l ung aus dem S t a a t l i c h e n c h e m i s c h e n U n t e r s u c h u n g s a m t e ftir die A u s l a n d s f l e i s c h b e s c h a u zu Goch,

[Eingegangen am 22. Februar 1909._7

Die Beurteilung der Milch auf Grund der chemischen Analyse gehSrt zu den schwierigsten Aufgaben des Nahrungsmittelchemikers, abgesehen natiirlich yon dem Nachweise ganz grober F~lschungen, wie z. B. elnes grogen Wasserzusatzes. Aber gerade heute begnfigt sich der Milchfiilscher vielfach mit geringen Fi~lsehungen; denn diese sind fiir ihn, wenn er sic t~glich ausfiihrt, auf die Dauer recht lohnend.

A]s die wichtigsten Grundlagen zur Beurteilung einer Milch auf etwaigen Wasser- zusatz werden vor allem die Werte ftir die fetffreie Trockensubstanz und das spezifische Gewicht des Serums neben dem qualitativen ~i~ratnachweis angeschen. Das Bestreben verschiedener Forscher ist nun seit langerer Zeit darauf geriehtet, das Ergebnis der chemisehen Untersuchung dutch die Bestimmung des LichtbrechungsvermSgens des Milehserums zu ergiinzen. Das refraktometrische Verfabren ist vor nicht langer Zeit yon E. A c k e r m a n n ~) derartig vereinfacht und vervollkommnet, dal~ mittels des- selben Zus[itze yon 50/o Wasser noch mit hinreichender Sieherheit bestimmt werdcn kSnnen. Die Angaben A e k e r m a n n ' s sind yon U t z '2) sowie yon C. Mai und S. R o t h e n f u l ~ e r 3) bestiitigt worden. Auch E. B a i e r und P. : N e u ma n n t) haben mit dem refraktometrischen Veffahren gute Erfolge erzielt. Letztere verwenden zur Gewinnung des Milehserums Asaprol, wii~hrend A e k e r m a n n eine ChlorcalciumlSsung von bestimmtem spezifischen Gewicht benutzt. Das Veffahren ist jedoch nicht an- wendbar, sobald der Lactosegehalt eine Verminderung effahren hat, wie dies stets bei iilterer, schon in Zersetzung begriffener Milch der Fall ist. Der refraktometrische ~achweis ist demnach bei geronnener Milch, Buttermitch u. dergl, nicht zu erbringen.

Um auch in stark zersetzten Milchproben einen Wasserzusatz noch mit hin- reichender Sicherheit nachweisen zu kSnnen, haben A. R e i n s c h 5) und H. L fi h r i g 6} vorgeschlagen, den Aschengehalt des Spontanserums zur Beurtei|ung heranzuziehen. Uber den gleichen Gegenstand verbreiten sieh A. B u r r und F. M. B e r b e r i c h 7) in

1) Diese Zeitschrif~ 1907, 13, 186. 3) Allgemeine Chem.-Ztg. 1907, 7, 525. 8) Diese Zeitschrift~ 1908, 16, 7. ~) Diese Zeitschrift 1907, 13, 369. 5) Jahresbericht des Untersuchungsamtes Altona 1905, S. 16. 6) Molkerei-Zeitung ttildesheim 1907, 21, No. 41 und 1908, 22, No. 45. 7) Chem.-Zig. 1908, 82, 617; vergl, auch Burr , B e r b e r i c h und L a u t e r w a l d , Milch-

wirtschaftl. Zentralb]att 1908, 4, 145.

[Zeitschr. f. Untersuchung 506 Sprinkmeyer u. Diedrichs, hschengeh~l~ des Milchserums. [d. ~ahr.- u. Genullmit~el.

einer Arbeit" ,,Beitrag zur Beurteilung von Milchproben auf Verw~sserung auf Grund des Aschengehaltes ihrer Spontansera." Dem am Schlut~ dieser VerSffentliehung ge- ~u~erten Wunsche, in verschledenen Gegenden Untersuchungen fiber den normalen Aschengehalt der Spontansera der Milch anzustellen, naehkommend, haben wir seit l~ngerer Zeit eine grSl~ere Anzahl Milchproben aus hlesigcr Gegend untersucht.

Wie Burr und Berbe r i ch in der vorher erw~hnten Arbeit des weiteren aus- ~iihren, unterliegt der Aschengehalt des Spontanserums geringeren Schwankungen, ~ls der der Milch selbst, da das Serum aul~er den eigenflichen Milchsalzen nur noch Salze der Schwefelsiiure enthi~lt, die dem im Albumin des Spontanserums in ziemtich l~onstanter Menge vorhandenen Schwefel entstammt, w~hrend auf die HShe des Aschengehaltes der Milch selbst sowohl die Eiweil~stoffe mit ihren Phosphor- und Schwefelverbindungen als auch tier Fettgehalt von wesendichem Einflui~ sin& Aus dieser Erw~igung ergibt sich, da[~ der Mineralstoffgehalt des Spontanserums einer Sahne und einer Magermileh dieselbe HShe haben mut~, wie der AschengehaIt des Spontanserums einer Vollmilch, aus der beidc gewonnen werden, wohlngegen der Aschengehalt der drei Milcharten selbst betri~chtliche Unterschiede aufweist.

Die Spontansera wurden erhalten durch freiwil]iges Gerinnenlassen der Milch in lest verschlossenen Flaschen bei Zimmertemperatur. Sofort nach eingetretener Gerin- hung der Milch wurde die Bestimmung des Aschengehattes angesetzt~ Um festzu- stellen, ob dutch eine l~tngere Aufbewahrungsdauer der geronnenen Proben die Mineral- bestandteile eine Abuahme erfahren, wurde bel einer grS~eren Anzahl Probeu die Bcstimmung naeh einem gewissen Zeitraum wiederholt.

Der Aschengehalt der Sera wurde in folgender Weise ermittelt: Etwa 25 g Serum wurden in einer 1)latinschale abgewogen, auf dem Wasserbade eingedampft, getroeknet und dann fiber schwacher Flamme reeht vorsichtig verkohlt; die zerkleinerte Masse wurde mit heil~em Wasser ausgelaugt, das UnlSsliche wei~ gegliiht, der wiisserige Auszug sodann hiermit Yereinigt und die Fliissigkeit verdampft. Der Schaleninhalt wurde schwach gegliiht, nach dem Erkalten mit einigen Tropfen Ammoniumcarbonat- 15sung durehfeuehtet, noehmals gelinde gegliiht und nach dem Erkalten im Exsikkator mSglichst schnell gewogen.

Unsere Untersuchungen erstreckten sich auf Vollmilch, Magermilch, Buttermilch und Sahne. Der Ubersicht halber sind in den Tabellea die fibrigen Werte mit au~- geffihrt. Der Fettgehal~ wurde in der Vollmilch naeh dem Gerber'schen Verfahren, in der Magermilch, Sahne und Buttermilch nach dem Gott l ieb 'schen Verfahren ermittelt. Die Trockensubstanz wurde nach der F l e i s c h m a n n ' s c h e n FormeI be- rechnet, das spezifisehe Gewicht der Milch mit einem Laciodensimeter, das des Serums mittels eines Pyknometers bestimmt.

Die Tabelle I gibt die bei der Untersuchung yon reiner Voll-, Mager- und Buttermilch erhaltenen Ergebnisse wieder. S~imtliche Milchproben stellen Mischmilch dar; die Vollmilchproben sind dem Gemelke verschiedener Tiere, welches diese im Laufe eines Tages geliefert haben, entnommen. In der Tabelle II sind die Werte zusammengestellt, die bei der Untersuchung von Vo]lmilch und der aus dieser dutch Zentrifugieren gewonnenen Magermilch und Sahne erhalten wurden.

' i7. ~..a. 1 507 1. lqai 19o9.J S p r i n k m e y e r u. D i e d r i c h s , Aschengehal~ des ~ilchserums.

Tabelle I.

A) V o l l m i l c h .

••. SI)ez. I

bei 15 o ,

1 1,0315 I 2 1,0320 ! 3 1,0319 4 1,0315 5 1,0326 6 1,0315 7 1,0332 8 1,0808 9 1,0324

10 1,0320 11 1,0334 12 1,0317 ~3 1,0338 14 1,0327 15 1,0311 16 1,0334 17 1,0317 18 1,0327 19 1,0324 20 1,0334 21 1,0327 22 1,0312 23 1,0328 24 1,0315 25 1,0329 26 1,0317 27 1,0327 28 1,0317 29 1,0319 30 1,0327 31 1,0320 32 1,0316 33 1,0332 34 1,0327 35 1,0314 36 1,0318 37 1,0328 38 1,0343 39 1,0330 40 1,0311 41 1,0325

Fe~

%

2,90 2,75 3,35 2,70 4.15 3,40 3,65 8,60 3,10 2,80 3,70 2,75 2,95 3,20 2,90 3,70 3,00 3,00 3,00 4,70 3,25 3,20 2,70 2,70 3,30 3,60 2,90 2,65 3,35 3,70 2,95 3,10 3,50 3,20 3,20 3,30 3,20 3,70 3,90 3,35 4,30

Fett~eie Troekem Trockon-] sabstanZ/substanz /

% %

11,62 8,72 11,56 8,81 12,26 8,91 11,38 8,68 11,39 9,24 12,22 ~,82 12,94 9,29 12,28 8,68 12,08 S,98 11,62 8,82 13,05 9,05 11,49 8,74 12,25 9,30 12,28 9,08 11,52 8,62 13,05 9,35 11,79 8,79 12,04 9,04 11,96 8,96 14,25 9,55 12,34 %09 11.90 8,70 11170 9,00 11,88 8,68 12,45 9,15 12,51 8,91 11,88 8,98 11,37 8,72 12,26 8,91 12,88 9,18 11,80 8 85 11,88 8,78 12,76 9,26 12,28 9,08 11,95 8,75 12,17 8,87 12,30 9,10 13,28 9,58 13,19 9,29 12,06 8,71 13,55 9,25

]-" ] Untersuehun--~g des Serums naeh Spez | Aschengehalt | llingerer kufbewahrung tier

Gewieht I I Proben aes . . . . . . . . . . . . . ~i;~z. . . . . . .

S ~ r u ~ lair ~il°hl Spontan-lgehal~ dest ~ dee suchung bei 150 | I Serums I Serums I ~ urn naeh

I o [ o" I o" I . e r . s wei~eren I /o , I. l ~o ~ pet 1o

1,0274 1,0275 1,0275 1,0275 L0288 1,0274 1,0289 1,0275 1,0277 t,0277 1,028~ 1,0277 1,0291 1,0291 1.027( 110294 1,0272 1,0279 1,0278 1,0290 1,0281 1,0273 1,0282 1,0278 1,0274 1,0281 1,0288 1,0282 1,0284 1,0284 1,0282 1,0282 1,0288 1,028¢ 1,0~87 1,0277 1,0289 1,0292 1,0290 1,0271 1,0294

0,737 o~696 0,683 0,683 0,748 0,696 0,699 0,674 0,679 0,700 0,745 0,690 0,719 0,695 0,712 0,777 0,685 0,699 0~692 0,791 0,707 0,695 0,719 0,687 0,809 0,695 0,726 0,711 0,725 0,748 0,740 0,705 0,774 0,729 0,710 0,698 0,724 0,795 0,721 0,717 0,679

0,755 0,749 0,709 0,743 0,815 0,724 0,742 0.719 01729 0,727 0,767 0,718 0,739 0,716 0,767 0,783 0,724 0,736 0,743 0,833 0,751 0,720 0,736 0,725 0,875 0,712 0,764 0,733 0,748 0,814 0,~68 0,734 0,810 0,747 0,745 0,743 0,786 0,819 0,741 0,735 0,735

0,724

0,744 0,743 0,788 0,726 0,750 0,730 0,772 0,790 0,738 0,737 0,752 0,846 0,750 0,729 0,737

0,891 0,719 0,771

0,811

0

1,0270

1,0275 1,0272 1,0288 1,0272 1,0288 1,0284 1,0267 1,0293 1,0269 1,0272 1,0273 1,0289 1,0276 1,0271 1,0277

1,0274 1,0276 1,0284

1,~281

1,0289

, m

5 Tagen

6 Tagen 3 3 , 2 ,

2

3 , 4 , 2 7 , 3 , 4 , 3 6 .

3 . 2 ,

4 Tagen 4 , 3

4 Tagen

2 Tagen

fZei~sehr. L Untersuchu~g: 508 St ) r inkmeyer u. Diedr ichs , Aschengehalt des Milchserums. id/qahr.- u. Genul~mittet

Spez.

bei 15 0

42 1,0317 43 1,0313 44 1,0332 45 1,0319 46 1,0326 47 1,0308 48 1,0311 49 1,0817 50 1,0308 51 1,0308 52 1,0324 53 1,0310 541 1,0344 55 1,0342 56 1,0278

Trocken- substanz

o,, n o 'o

3,15 11,97 8,82 3,10 11,81 8,71 4,00 13,36 9,36 3,10 11,96 8,86 2,95 11,95 9,00 2,80 11,32 8,52 3,20 11,88 8,68 3,00 11,79 8,79 3,25 11,86 8,61 3,70 12,40 8,70 2,70 11,60 8,90 3,40 12,09 8,69 3.65 13,24 9,59 3,75 13,31 9,56 7,40 16,09 8,69

T r o e k e n - , d e s subs~anz Spontan-

Serums er Nilch bei 150

Ol o o/o

A s c h e n g e h a l ~ U n t e r s u c h u n g d e s Se t . i r e s n a c h

l ~ n g e r e r A u i b e w a h r u n g d e r P r o b e n _ _

- - Spez . | A s c h e n - ~ i - " 9. ~dnter- |gehalt des uew cn~ suchunz

I o/~ be i 15 ~ w e ~ t e r e n

0,804

1,0279 0,708 1,0274 0,691 1,0288 0.769 1,0279 0,723 1,0286 0,740 1,0270 0,747 1,0274 0,703 1,0277 0,715 1,0270 0,686 1,0274 0,750 1,0280 0,720 1,0283 0,667 1,0296 0,754 1,0295 0,750 1,0296 0,783

0,745 0,704 0801 0,743 0,771 0,783 0,716 0,751 0,731 0,776 0,735 0,704 0,792 0,780 0,795

1,0285 3 Tagerr

1 2 3 4 5 6 7 8 9

10 11 12 13 14 15

1,0343 1,0352 1,0350 1,0352 1,0340 1,0358 1,0340 1,0344 t,0347 1,0352 1,0344 1,0342 1,0350 1,0347 1,0342

0,09 0,08 0,10 0,08 0,10 0,08 0,06 0,06 0,10 0,12 0,06 0,08 0,07 0,05 0,09

8,95 9,16 9,13 9,16 8,88 9,31 8,83 8,94 9,06 9,20 8,93 8,91 9,10 9,00 8,92

B.

8,86 9,08 9,03 9,08 8,78 9,23 8,77 8,88 8,96 9,08 8,87 8,83 9,03 8,95 8,83

M age rmi l ch

1,0269 i 0,728 1,0269 0,743 1,0277 0,723 1,0275 0,732 1,0273 [ 0,739 1,0279 0,727 1,0271 0,718 1,0267 0,730 1,0273 0,730 1,0273 0,725 1,0277 ! 0,700 1,0274 0~690 1,0279 0,743 1,0276 0,713 1,0272 0,711

0,729 0,761 0,763 0,741 0,751 0,740 0,~36 0,135 0,742 0,755 0,713 0.708 0,756 0,719 0,743

0,739 0,768 0,771 0,755 0 746 0,752 0,738 0,743 0,743 0,756 0,716

1,0267 1,0268 1,0271 1,0268 1,0269 1,0274 1,0265 1,0267 1,0268 1.0268 1:o/77

2 Tager~ 7 4 . 4 ,

4 . 2 . 2 v

2 .

3 ;

1,0334 1,0332 1,0335

0,80 0,t0 0,10

9,57 8,68 8,76

C. Bu~termilch.

8,77 1,0263 0,770 8,58 1,0274 0,754 8,66 1,0273 0,741

0,814 I 0,767 0,756

0,824 1,0263 2 Tagea

1) Proben 54 his 56 einschliefilich waren Colostralmilch.

~7. Bena. ~ S p r i n k m e y e r u. D i e d r i c h s Aschengehalt des Milchsemms. 509 1. ~¢Iai 1909.J

Tabelle lI.

Vollmitch ~md die daraus gewonnene Sahne und Magermilch.

Iqo. Gegenstand

der Under suchu ng

Vollmilch Magermilch

Sahne

Vollmilch Magermilch

Sahne

Vollmilch Magermilch

SaMe

Vollmilch Magermilch

Sahno

Vollmilch Magermilch

Sahne

Vollmitch Magermilch

Sahne

Vollmilc'h Magermilch

Sahne

S ! o e z , Gewieh~ bei 150

1,0317 1,0340 0,9809

1,0324 1.0352 0,9993

1,0312 1,0344 0,9994

Fett

2,75 11,49 0 ,06 :8 ,83

46,40 - -

3,00 11,96 0,12 9,20

33,40 - -

i 3,20! I1,90 0,06 i 8,93

35,55! - -

1,0308 I 3,60] 12,28 1,0342 I 0,08 8,91 0,9987 i34,15 - -

1,0318! 3,301 12,17 1,0350 , 0,07! 9,10 0,9895 ]41,601 - -

1,0315 8,401 12,22 1,03471 0,05 9,00 0,9737 i50,60 - -

1,0308 ' 3,25[ 11,86 1,03421 0,09 8,92 0,9729 [51,05 - -

I ! ' Spez, I Fett- i Asehengehalt i Trek- ] freie I Gewieh~ ] kensub- Trek- ' des ]' Mi~.eh stanz kensub- Spontan-| des

t stanz Serums |tier Spontan- : bsi 150 ~ /Sermns

°/o o/o | °/o o/o

8,74 1,0277 0,690 8,77 1,027I 0,718

1,0273 0,375

8,96 1,0278 0,692 9,08 1,0273 0,725 - - 1,0274 0,482

8,70 1,0273 8,87 1,0277 - - 1,0274

8,68 1.0275 8,83 t,0274

1,0274

8,87 1,0277 9,03 1,0279 - - 1,0277

8,82 1.0274 8,95 1,0276 - - 1,0274

8,61 1,0270 8,83 1,0272

i - - 1,o27o

0,718 0,736 0,741

0,743 0,755 0,740

0,695 0,720 0,700 0,713 0,443 0,725

0,674 0,719 0,690 0,708 0,409 0,703

0,698 0,743 0,743 0,756 0,417 0,755

0,696 0,724 0,713 0,719 0,346 0,708

0,686 0,731 0,711 0,743 0,330 0,725

Un~cersuchung des Serums nach li~ngerer Alffbewah-

rung tier Proben &schen- Spez 2 T. . gehalt IGewieht " un,~er~

des ; dos ]suenung Serums i Serums I wen~eCrnn

°,o [ bei 150 I

0,726 1,0272] 2Taken 0,738 1,0265 2 ,,

0,752 1,0273 4 ,, 0,756 tl,0268 4 ,,

0,729 1,027II 3 ,, 0,716 1,0277 3 ,,

b n

m

m

D

m

Der Aschengehal t der Spontansera betriigt somit f i i r :

Vollmitch ~Iagermilch Buttermilch Sahne Anzahl der Proben: 56 15 3 7

H6chs~ 0,875 °/e 0,763 °/o 0,814 % 0,755 °, o

Niedrigst 0,704 ,, 0,708., 0,756 ,. 0,703 ,, Mittel 0,754 ,, 0,739 ,, 0,779 ,, 0,723 ,,

De r mitt lere Geha l t der Asche der Spontansera s/imtlicher untersuchten Proben betr/ igt demnach 0,750°[o.

Aus den angefi ihrten Zahlen ergibt sich, dal~ ffir die hiesige Gegend der Aschen- gehal t der Spontansera durchschni t t l ich niedriger ist, als wie er yon B u r r und B e r - b e r i c h festgestel l t worden ist. Diese nehmen den durchschni t t l ichen Geha l t tier Spontansera yon Mischmilchen an Mineralstoffen zu 0 ,80°/o an und wollen als niedrigsten Grenzwer t 0,750/0 gelten lessen. L i i h r i g setzt diese Grenze schon um 0,05 °/o herab ; nach den Untersuchungen dleses Autors betr~igt der mit t lere Aschen-

• Zeitsehr. 510 S p r i n k m e y e r u. Diedrichs, Aschengehalt des MllehseruraS.[d. Nahr._ f'Untersuehung u. Genu§mitteL

gehalt der Spontansera 0,753 Gew.-°/o; als hSchsten Wert fand er 0,798°/o, als niedrigsten 0,701 °/o. Unsere Untersuchungen ftihrten zu einem [thnlichen Ergebnis. Man wird bei Mischmilch erst dann auf einen Wasserzusatz schliel~en dfirfen, wenn der Aschengehalt des Spontanserums unter 0,70°/o liegt. B u r r und B e r b e r i c h beziehen allerdings ihre Werte auf 100 ccm, w~hrend L i i h r i g ' s und unsere An- gaben Gewichtsprozente darstellen. Wie aus den Tabelleu ferner ersichtlich ist, konnter~ auch wir gleich L i i h r i g selbst bei l~ingerer Aufbewahrung der geronnenen )silch keine Abnahme der Aschenbestandteile der Spontansera, sondern im Gegenteil fast durchweg eine geringe Zunahme feststellen, beim spezifisehen Gewicht des Serums dagegeu eine geringe Verminderung beobachten. Unsere Untersuchungen haben welter- bin ergeben, dat~ der Aschengehalt der urspriinglichen Milch stets niedriger war, als der des zugehSrigen Serums.

Um den Einflui~ einer stattgehabten W~sserung auf die HShe des Aschen- gehaltes des Spontanserums zu studieren, haben wir verschiedene )silchproben (Voll- und Buttermilch) selbst gew£ssert, und zwar nicht allein Milch yon mittlerem, sondern auch solche yon hohem Gehalt an Serumasche. Zu diesen Versuchen wurde das hiesige Leitungswasser benutzt, welches :Nitrate nur in geringer Menge enth~lt. Ein Zusatz yon 10 °]o dieses Wassers zur Milch gibt nach dem Verfahren yon )55 s 1 i n g e r erst nach einiger Zeit eine schwache Diphenylaminreaktion. Das Spontanserum ist ffir den ~aehweis der Salpetersiiure nieht verwendbar, da dieses in vielen F£11en auch bei verhiiltnismfi~ig erheblichem Wasserzusatz - - stark verunreinigtes Wasser natiirlieh ausgeschlossen - - die Reaktion nicht gibt, eine Beobaehtung, die auch voa andera" Seite schon mehrfach gemacht worden ist.

Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind in der Tabelle I I I aufgeffihrt.

Tabello Ili.

Un~ersuehung des Serums naeh l~ngerer Aufbewah-

rung der Proben Fett-

Spez. Trok- freio Gewieh~ Fe~t kensub- Trok- Aschen- Spez. 2. Unter-

No, Ar~ der Milch der s~anz kensub- gehal~ Gewieht ~iilch stanz suehung

bei 15 0 des des nach Serums Serums weiteren

I % % o/o °/o bei 15 o

Yollmilch dieselbe -t- 200/0

Wasse r

¥olImilch d i e s e l b e + 10%

~Vasser

Vollmilch dieseibe + 1 0 ~ o

%Vasser dieselbe + 2 0 %

~¢Vasser

Vollmilch dleselbe + 10°/o

Wasser dieselbe -~-20°~

Wasse r

[

1,0311 2,901 1,0258 2,40

11,52 8,62 9,58 7,18

1,0320 2,80 11,62 1,0290 2,55 10,57

8,82 8,02

Spez. Asehengehalt Gewich~

des Spontan- [ des ~erums der Milch Sponfan- bei 150 °/o SerumSo/o

1,0270 1,0221

tl,0277 1,0251

1,031913,3o~ 12,26 1,0289 3,05 11,14 1,0266 2,80 10,26

[8,91 1,0275 i i 8,09 1,0248 i 7,46 1,0225

1,0274 1,0248 1,0227

11,o282 1,0256 1,0234

0,712 0,767 0,772 1,0267 4Tagen 0,599 0,643 0,644 1,0219 4 ,

0,683 0,626 0,575

0,809 0,734 0,670

0,705 0,645 0,592

0,727 I 0,654

0,709 0,647 0,583

0,875 0,779 0,723

0,734 0,672 0,610

0,743 0,666

0,724 1,0270 5 Tagen o,66o11 o244 5 . 0,600 1,0223 5 .

0 891 1,0274 4 Tager 0,790 1,0247 4 0,744 1,0225 4 ,

1,0272 3 Tsgen 1,0248 3 ,

_ _ E

[1703163i0 11,88 8,78 1,0288i2,80 10,82 8,02 1,0265fl,60 10,00 7,40

1,0329 3,30 12,45 9,15 1,0300 3,00 11,36 8,36 1,0273 2,75 10,38 7,63

Yollmilch dieselbe + 10%

~Vasser dieselbe -I- 20%

Wasse r

0,700 0,643

17 B~ns. ] Spr inkmeyer u. Diedr ichs , Aschengehak des Milchserums. 1. ~Iai 1909.]

T I

511

:o L

7

8

Ar~ der ~i leh

Vol]milch dieselbe + 10%

Wasser dieselbe + 20°/o

Wasser

Vollmilch dieselbe + 10~]o

Wasser dieselbe + 20010

Wasser

Buttermilch dieselbe + 10o/o

Wasser dieeelbe ÷ 200/o

Wasser

Buttermilch dieselbe + 10°/o

Wasser dieselbe + 200/0

W a s s e r

Spez: I I Trok- GeWlent - ~Fett L~.ensub-

uer l ~ileb ! I st~anz bei 150 ! I

i O/o , o/o

I 1,03.~2i3,501 12,76 1,0302 3,20 11,65 1,0278 2,90 10,69

1,0325 4,$0 13,55 1,0295 8,90 12,33 1,0271 3.60 11,35

1,033410,801 9,57 1,030410,78! 8,74 1,0279i0,67 8,0

Fett- freie

Trek - kensub-

S ~ s a n z

O/0

9,26 8,45 7,79

9,25 8,43 7,75

Spez. I Aschengehalt Gewieh~

des des der Milch Spon~au-

i Serums % i %

1,0288 0,774 0,810 1,0262 0,71I 9,750 1,0240 0,655 0,688

1,0294 0,679 0,735 1,0264 0,628 0,660 1,0242 0,555 0,616

1,0263 0,770 0,814 1,0238 0,705 0,731

Untersuchung des Serums naeh liingerer Aufbewah-

rung der Proben

Asehen- I Spez. gehalt IGewieht

des ] des Serums Serums

oI~ bei 15 0

1,0332i0,101 8,68 1,03020,09 ~ 7,92 1,027710,08 7,28

8,77 8,01

1,02i9 7,37 0,641

0,754 0,690 0,633

0,670

0,767 0,695 0,640

o,8~4 0,739 0,679

M

2. Unter- suehung

naeh weiteren

8,58 1,0274 7,83 1,0248 7,20 1,0228

m

1,0263 2 Tagen 1,0238 2 , 1,0219!2 ,,

m

Die Tabelle I I I zeigt, dab bei einem Zusatz yon 10 °/o Wasser zu einer Milch mit mittlerem Aschengehalt des Spontanserums der Wert 0,70 in keinem Falte erreicht wurde, dab dagegen in einer an Serumasche reichen Milch, die einen Zusatz yon 10°/o Wasser erfahren hatte, der Nachweis der W~.sserung dutch den Mineralstoff- gehalt des Serums nieht erbracht werden konnte. Bei Versueh ~o. 4 liel~ sich sogar ein Zusatz yon 20°/o in der angegebenen Weise nicht feststellen. In derartigen Fallen wird aber stets die Bestimmung des spezifischen Gewichtes des Serums einen sicheren An- haltspunkt ffir eine stattgehabte Wiisserung geben.

Auf Grund unserer Erfahrungen darf man bei einer Misehmilch hiesiger Gegend auf einen Wasserzusatz sehliel~en, wenn tier Asehengehalt des Spontanserums weniger als 0,70 °/o betr~igt. Allerdings werden in den meisten Fiillen auch die fibEgen ana- lytischen Werte, insbesondere das spezifische Gewicht des Serums, schon auf eine Wiisserung hiudeuten. Immerhin mul~ zugegeben werden, daI~ die Bestimmung des Gehaltes an Mineralstoffen des Spontanserums als wertvolle Unterstfitzung bei der t)riifung einer Milch auf Wasserzusatz angeseben werden kann. "Namentlieh bei der Beurteilung yon Sahne bildet die Bestimmung der Mineralstoffe des Spontanserums neben dot Ermittelung des spezifischen Gewichtes des Serums ein vorzfigliches Mittel_ zur Erkennung eines Zusatzes von Wasser oder yon gew~sserter Magermilch. Das Gleiche gilt ffir die Untersuchung stark zersetzter Milchproben, da in diesen die Be- stimmung der gewShnlich zur Beurteilung dienenden analytischen Werte mit Sehwierig- keiten verknfipft ist, wohingegen der Mineralstoffgehalt des Spontanserums praktisch unvedinderlich bleibt, und die Bestimmung leicht mit grol~er Genauigkeit durchffihr-- bar ist.

Zum Sehlu$ lassen wir in der Tabelle IV die Analysen yon im Verkehr ange- troffenen gew~sserten Milchproben folgen. Bei einzelnen Proben (:Nr. 12, 16 und t8), liel~ gerade der niedrige Gehalt an Serumasche neben dem positiven Ausfall der

• Zei tsehr 512 S p r i n k m e y e r u. D i e d r i c h s , Aschengehale de~ Mltchserums.[d. Nahr._ "f'Untersuehung u. Genufimit teL

Nitratreaktion die vorgenommenen Wasserungen erkennen, die sich nach der Beurtei- tung auf Grund der fettfreien Trockensubstanz zum Teil der Erkennung entzogen haben wfirden.

Tabelle IV.

a) V o l l m i l c h .

O. [der Mil~h bei 15 o

Trocken- F e ~ substanz

Or' o o/o

T i

Fet~freie Trocken- subsSanz

% I

Spez. [ Asehengeha l t Gewicht [

de~ | Spo~an- I [ des Eerums Ider Milch I Spon~an- bei 15 0 | I ~e rnms

i Ot o o m

Unfersuehung des Serums nach l~ngerer Aufbewahrung der

Proben

Asehen- gehal t des

Serums

Sloez. Gowieht

des Ser ul21s bei 15 0

2, Un~er- suchung

naeh wei~erea

1 1,0298 2 1,0287 3 1,0277 4 1,0287 5 1,0283 6 1,0298 7 1,0282 8 1,0288 9 1,0303

10 1,0278 11 1,0296 12 1,0302 13 1,0296 14 t,0295 15 1,0281 16 1.0306 17 1,0294 18 1,0305

19 I 1,0320

20 1,0217 .21 1,0302 22 1,0235 23 1,0291 24 1,0290 25 1,0287 26 1,0242 27 1,0264 28 1,0275

2 90 2135 2,70 2,90 2,55 2,90 2,40 2,90 3,00 2,65 2,65 3,40 3,00 2,80 3,00 3,10 2,80 2,90

0,04

0,08 0,30 0,16 0,20 0,90 1,00 0,24 0,1.9 0,27

11,19 10,26 10,42 10,92 10,89 11,19 10,19 10,94 11,44 10,39 10,84 11,89 11.26 11100 10,88 11,63 10,97 11,37

8,31

5,73 8,17 6,31 7,78 8,59 8,63 6,59 7,08 7,46

8,29 ],0262 0,654 7,91 1 ,0246 0,573 7,72 1 ,0239 0,591 8,02 1 ,0261 0,661 7,84 1,0246 0,654 829 1 ,0253 0,659 7,79 1,02450,619 8,04 1,0251 0,623 8,44 1 ,0263 0,655 7,74 1 ,0242 0,638 8,19 1,0265 0,660 8,49 1,0271 0,683 8,26 1,0257 0,664 8,20 1 ,0263 0,675 7,88 1,024l 0,647 8,53 1 ,0269 0,681 8,17 1 ,0260 0,678 8,47 1 ,026¢ 0,677

b) M a g e r m i l c h .

8,27 ! 1,0256 I 0,666

c) B u t t e r m i l c h .

5,65 1 ,0158 0,434 7,87 1,0251 0,683 6,15 1 ,0192 0,512 7,58 1 ,0240 0,643 7,69 1,0240 0,606 7,63 1 ,0230 0,596 6,35 1 ,0205 0,556 6,89 1 ,0218 0,575 7,19 1 ,0233 0,620

0,688 0,688 0,640 0,636 0,605 0,611 0,695 0,699 0,695 0,700 0,668 0,670 0,633 0,635 0,651 0,651 0,689 0,692 0,682 - - 0,673 - - 0,692 - - 0,687 - - 0,679 - - 0,666 0,698 - - 0,682 0,695

o,681 I o,681

0,443 - - 0,690 0,533 - - 0,652 0,653 - - 0,603 0,615 0,551 0,604 - - 0,633 - -

1,0254 1,0238 1,0233 1,0258 1,0244 1,0252 1,0241 1,0249 1,0263

1,0256

m

1,0227

5 Tagen 4 , 4 3 , 4 ,, 3 ,

3 , 4 , 4 ,

4 Tagen

m

2 Tagen

29 30

1,0123 1,0058

14,35 19,80

d) S a h n e .

1,0213 0,479 I 0,603 I 1,0215 0,449 ! 0,581 I