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Thema 2: Forschungsstrategien & Forschungsdesigns PD Dr. Maximilian Sailer

Thema 2: Forschungsstrategien Forschungsdesigns · 2. Forschungsstrategien und Forschungsdesigns 4 Forschungsstrategien - Experimentell (Ursache-und-Wirkung) - deskriptiv - korrelativ

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Page 1: Thema 2: Forschungsstrategien Forschungsdesigns · 2. Forschungsstrategien und Forschungsdesigns 4 Forschungsstrategien - Experimentell (Ursache-und-Wirkung) - deskriptiv - korrelativ

Thema 2:

Forschungsstrategien &

Forschungsdesigns

PD Dr. Maximilian Sailer

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Lernziele

•  Funktion •  Forschungsstrategien und Forschungsdesigns

in den Sozialwissenschaften •  Experimentelle Forschung

– Versuchspläne (Beispiele) •  Nichtexperimentelle und Quasiexperimentelle

Forschung – Versuchspläne (Beispiele)

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1. Funktion

•  = „Versuchsplanung“

•  Umfasst: – die Auswahl von Teilnehmern –  die Wahl von Gruppen – die Methoden zur Datenerhebung – die zeitliche Struktur

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2. Forschungsstrategien und Forschungsdesigns

4

Forschungsstrategien

- Experimentell (Ursache-und-Wirkung)

- deskriptiv

- korrelativ (zusammenhängend)

- quasi-experimentell

Forschungsdesigns

-  between-subjects (interindividuell)

-  within-subjects (intraindividuell)

- faktoriell

- single-subject (Einzelfall)

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3. Experimentelle Forschung

Ziel & Aufgabe eines „richtigen“ Experiments: •  Ermittlung eines Ursache-Wirkungs-Zusammenhangs

zwischen zwei Variablen •  Aufzeigen, dass eine Veränderung der einen Variable A

(UV) auch direkt verantwortlich für die Veränderung der anderen Variable B (AV) ist

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Komponenten & Merkmale eines Experiments: •  Manipulation der UV •  Messung der AV in beiden Treatment Bedingungen •  Vergleich der Daten der zwei Treatment Bedingungen •  Kontrolle von Störvariablen Randomisierung!

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3. Experimentelle Forschung

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Versuchsgruppe

•  Teilnehmer, die auf Versuchsbedingungen untersucht werden

•  Erhält manipulierte unabhängige Variable

Kontrollgruppe

•  Wird unter normalen

Umständen mit Versuchsgruppe verglichen

•  Erfährt nicht dieselben Manipulation wie Versuchsgruppe 7

3. Experimentelle Forschung

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Das Experiment

Manipulieren

Unabhängige Variable und ihre Niveau definieren

Gruppe B

Gruppe A

Ergebnisse der Gruppe A in Bezug auf die abhängige Variable messen

Ergebnisse der Gruppe B in Bezug auf die abhängige Variable messen

Ergebnisse vergleichen

Wichtig: Störvariablen kontrollieren 8

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3. Beispiele für experimentelle Forschung 3.2 Pre-Post-Kontrollgruppenplan

Pre-Post-Kontrollgruppenplan:

0 = Messung/Beobachtung X = Treatment

Pretest

Treatment

Posttest

Kontrollgruppe

0

0

Experimental-

gruppe

0

X

0

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Vorteile: •  Erhalt eines Vorher- sowie Nachherwerts der

Experimentalgruppe Einfache Erfassung von Unterschieden

•  Gegenüberstellung mit Kontrollgruppe (ohne Treatment) Auf Wirkung des Treatment X kann geschlossen/nicht geschlossen werden

Nachteil: •  Unterschiede sind möglicherweise auf Pretest

zurückzuführen 10

3. Beispiele für experimentelle Forschung 3.2 Pre-Post-Kontrollgruppenplan

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3. Beispiele für experimentelle Designs 3.3 Kontrollgruppenplan

Kontrollgruppenplan:

0 = Messung/Beobachtung X = Treatment

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Treatment Posttest

Kontrollgruppe 0

Experimentalgruppe

X 0

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Vorteile: •  Eindeutiges Zurückführen von Unterschieden im

Posttest auf Treatment X •  Keine Beeinflussung der Unterschiede durch Pretest

Nachteil: •  Auftretende Effekte können nur auf das Treatment

zurückgeführt werden, da Ausprägung der AV vor dem Treatment nicht bekannt sind

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3. Beispiele für experimentelle Designs 3.3 Kontrollgruppenplan

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3. Beispiele für experimentelle Designs 3.4 Solomon- Vier-Gruppen-Plan

Solomon- Vier-Gruppen-Plan:

0 = Messung/Beobachtung X = Treatment

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Pretest Treatment Posttest Kontrollgruppe

1 0 0

Experimental-gruppe 1

0 X 0

Kontrollgruppe 2

0

Experimental-gruppe 2

X 0

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Vorteile: •  Eindeutigeres Zurückführen von Effekten auf Treatment

Interne Validität •  Unterschiede von KG 1 & KG 2 im Posttest

Auswirkungen des Pretests •  Unterschiede von EG 1 & EG 2 im Posttest

Auswirkungen des Pretests •  Unterschiede von KG 1 & EG 1 im Posttest jedoch nicht im Pretest

Effekt von Treatment •  Unterschiede von KG 2 & EG 2 im Posttest

Effekt von Treatment Nachteil: •  Auswertung schwierig

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3. Beispiele für experimentelle Designs 3.4 Solomon- Vier-Gruppen-Plan

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3. Beispiele für experimentelle Designs 3.5 Between-subject Design

Between-subject-Design (interindividuell): Ziel: •  Ermittlung von Unterschieden zwischen zwei (oder

mehr) Treatments •  Versuchspläne mit Randomisierung/Blockbildung:

zwei (oder mehr) experimentelle Bedingungen mit zwei (oder mehr) Probandengruppen Unterschiedliche aber gruppenübergreifend

äquivalente (gleichwertige) Gruppen

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04.11.2015 Gravetter, F.; Foranzo, L-A., 2015

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Gruppe A

Treatment B

Gruppe B

Treatment A

Gruppe C

Treatment C

3. Beispiele für experimentelle Designs 3.5 Between-subject Design

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Vorteile: •  Einmalige Messung der AV bei jeder Person Messung bleibt durch andere Treatment-Faktoren unberührt

Keine Beeinflussung/Übung/Erfahrung der Probanden durch andere Treatment-Bedingungen

•  Keine Langeweile/Müdigkeit der Probanden

Nachteile: •  Hohe Anzahl an Probanden notwendig •  Individuelle Unterschiede in den Gruppen (Alter, Geschlecht,

familiärer Hintergrund etc.) Hohe Varianz Randomisierung, Matching

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3. Beispiele für experimentelle Designs 3.5 Between-subject Design

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3. Beispiele für experimentelle Designs 3.6 Within-subject-Design

Within-subject-Design (intraindividuell): •  Versuchspläne mit Messwiederholung: 2 (oder mehr)

experimentelle Bedingungen •  Nur eine Probandengruppe

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Eine Gruppe

von Probanden

Treatment B

Treatment A

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Vorteile: •  Geringe Anzahl von Versuchspersonen •  Eliminierung von individuellen Unterschieden, da nur eine

Probandengruppe keine Störvariablen Nachteile: •  Beeinflussung der Daten durch zeitbedingte Faktoren •  Austreten von Probanden •  Testing-effects •  Einfluss von individuellen Lebensereignissen auf Verhalten/Leistung der

Teilnehmer

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3. Beispiele für experimentelle Designs 3.6 Within-subject-Design

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4. Nichtexperimentelle und Quasiexperimentelle Forschungsstrategien

Kein eindeutiger Ursache-Wirkungszusammenhang!

•  Nichtexperimentelle Forschungsstrategie: •  Keine oder kaum Versuche die Störvariablen und die Gefahren

für die interne Validität zu kontrollieren

•  Quasiexperimentelle Forschungsstrategie: •  Kommt der Genauigkeit eines richtigen Experimentes schon

näher

•  Keine zufällige Einteilung der Versuchspersonen nicht-äquivalente Gruppen

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4.1 Beispiele für nichtexperimentelle und quasiexperimentelle Designs

•  Manche Forschungsfragen erlauben es nicht die Gruppen so einzuteilen, dass sie äquivalent (gleichwertig) sind

"Nonequivalent group design“ (ungleiche Gruppen Design)

•  Beispiel: Unterschiede zwischen männlichen und

weiblichen Probanden (keine Randomisierung möglich)

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4.1.1 Between-subject nichtexperimentelle und quasiexperimentelle: nonequivalent group Designs

Differentielles (auf Unterschiede bezogenes) Forschungsdesign (nichtexperimentell):

•  Vergleich zwischen bereits existierenden Gruppen •  Ziel: Unterschiede zwischen bereits bestehenden

Gruppen aufzuzeigen

"ex post facto"- Forschung

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Differentielles Forschungsdesign (nichtexperimentell):

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4.1.1 Between-subject nichtexperimentelle und quasiexperimentelle: nonequivalent group Designs

Schüler mit hoher „sozialer Kompetenz“

Schüler mit niedriger „sozialer Kompetenz“

VAR. 1

Schulleistung Schulleistung“ VAR. 2 AV

Unterschiede

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Posttest-Only nonequivalent-Kontrollgruppendesign (nichtexperimentell):

0 = Messung/Beobachtung X = Treatment

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Treatment Posttest

Kontrollgruppe 0

Experimental-gruppe

X 0

4.1.1 Between-subject nichtexperimentelle und quasiexperimentelle: nonequivalent group Designs

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Pretest-Posttest nonequivalent-Kontrollgruppendesign (quasiexperimentell):

0 = Messung/Beobachtung X = Treatment

04.11.2015 Gravetter, F.; Foranzo, L-A., 2015

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Pretest Treatment Posttest

Kontrollgruppe 0 0

Experimental- gruppe

0 X 0

4.1.1 Between-subject nichtexperimentelle und quasiexperimentelle: nonequivalent group Designs

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4.1.2 Within-subject-nichtexperimentelle und quasiexperimentelle Designs: nonequivalent group Designs

One-Group-Pre-Post-Design (nichtexperimentell): •  Beobachtungen über einen bestimmten Zeitraum •  Gefahren für die interne Validität

zeitbedingte Faktoren

0 = Messung/Beobachtung X = Treatment

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Pretest Treatment Posttest

Gruppe 0 X 0

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Time-series-Design (quasiexperimentell): •  mehrere Beobachtungen bzw. Messungen vor und

nach dem Treatment/Event bei jedem einzelnen Probanden

0 = Messung/Beobachtung X = Treatment

27

Pretest Pretest Pretest Treat-ment/ Event

Posttest Posttest Posttest

Gruppe 0 0 0 X 0 0 0

4.1.2 Within-subject-nichtexperimentelle und quasiexperimentelle Designs: nonequivalent group Designs

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4.2 Überblick: Between-subjects/ nonequivalent group Designs

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Name des Designs

Beschreibung

Klassifikation

Differentielles Forschungsdesign

Vergleicht bereits existierende Gruppen

Nichtexperimentell

Posttest-Only nonequivalent Kontrollgruppendesign

Vergleicht bereits existierende Gruppen, nachdem eine Gruppe ein Treatment erhalten hat

Nichtexperimentell

Pretest-Posttest nonequivalent Kontrollgruppendesign

Vergleicht bereits existierende Gruppen bevor und nachdem eine Gruppe ein Treatment erhalten hat

Quasiexperimentell

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5.2 Überblick: Within-subjects Pre-Post / nonequivalent group Designs

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Name des Designs Beschreibung Klassifikation One-group pretest-posttest Design

Vergleicht einen Pretest (Beobachtung) mit einem Posttest (Beobachtung) von einer Gruppe

Nichtexperimentell

Time-series Design

Vergleicht eine Serie von Pretests (Beobachtung) vor dem Treatment mit einer Serie von Posttests (Beobachtung) nach dem Treatment von einer Gruppe

Quasiexperimentell

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Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!

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Literaturverzeichnis

•  Diekmann, A. (2009): Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Hamburg, Rowohlt.

•  Gravetter, F.; Foranzo L.-A. (2015): Research Methods for the Behavioral Sciences. Stamford: Cengage Learning.

•  Renkewitz, F.; Sedlmeier, P. (2008): Forschungsmethoden und Statistik in der Psychologie.

München: Pearson Studium.

•  Strübe, D. (2001): Mehrdimensionale Lerneffekte im Labor durch offene Lernumgebungen. Hamburg: Verlag Dr. Kovac.

•  Lexikon der Psychologie. (2000): Solomon-Vier-Gruppen-Design. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Verfügbar unter: http://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/solomon-vier-gruppen-design/14434#!/q/H.Ri [1.11.2015]

•  Wecker, C. (2011): Empirische Forschungsmethoden: Validität und Untersuchungsdesigns. München: Ludwig-Maximilians-Universität (Skript).

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