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Radna bilježnica njemačkog jezika Team Deutsch neu za 2. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola 2 B1 Klett Verlag d. o. o. Domagojeva 15, Zagreb http://www.klett.hr [email protected] Radna bilježnica njemačkog jezika Team Deutsch neu za 2. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola ISBN 978-953-295-086-1 Radna bilježnica njemačkog jezika 2. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola 2 Team Deutsch neu TD CRO radna bijljeznica_naslovnice_C4.indd 4-6 8/29/13 11:51 AM

Team deutsch neu2 radna bilježnica

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Radna bilježnica njemačkog jezika Team Deutsch neu

za 2. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola 2

B1

Klett Verlag d. o. o.Domagojeva 15, Zagrebhttp://[email protected]

Radna bilježnica njemačkog jezikaTeam Deutsch neu

za 2. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola

ISBN 978-953-295-086-1

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Radna bilježnica njemačkog jezika Team Deutsch neu

za 2. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola 2

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Team Deutsch neu 2Radna bilježnica njemačkog jezika za 2. razred gimnazije

i četverogodišnjih strukovnih škola

Odgovorna urednica: Ljubica Maljković, prof.

Urednica: Tomislava Maljković, prof.

Autori: Ágnes Einhorn, Ursula Esterl, Elke Körner, Eva-Maria Jenkins-Krumm (Grammatik), Aleksandra Kubicka,

Ljubica Maljković

Suradnice u preradi: Tea Ćelić, prof., Johanna Gregetz

Recenzentice: Tamara Keglević, prof., Jasna Pogačić - Sutlović, prof.

Stručno-metodički pregled: Mira Kruhan, prof.

Lektorica za njemački jezik: Dagmar Glück

Lektorica za hrvatski jezik: Božica Jelaković, prof.

Korektorice: Ljubica Maljković, prof., Tea Ćelić, prof.

Hrvatski prijelom: Saša Stubičar

© Izvorno izdanje: Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2008. Alle Rechte vorbehalten.

© Hrvatsko izdanje: Klett Verlag, Zagreb 2013. Sva prava pridržana.

Tisak: _______________________

1. izdanje

Zagreb, 2013.

Niti jedan dio ove knjige ne smije biti pretiskan ili prenesen u bilo kojem obliku ili na ikakav način bez pismene

suglasnosti autora i izdavača.

Ministarstvo znanosti, obrazovanja i sporta RH odobrilo je uporabu ovog udžbenika u gimnazijama rješenjem

KLASA: _______________________________

Zagreb, _______________.

CIP zapis dostupan u računalnom katalogu Nacionalne i sveučilišne knjižnice u Zagrebu pod brojem ______________

ISBN 978-953-295-023-6

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Inhalt

Länder in Europa

Lektion 1

Gefühlschaos 6

Übungen

Meine Grammatik, Mein Wortschatz 14

Lektion 2

Leben in D-A-CH 16

Übungen

Meine Grammatik, Mein Wortschatz 24

Wiederholung 1 26

Lektion 3

Wichtige Beziehungen 28

Übungen

Meine Grammatik, Mein Wortschatz 38

Lektion 4

Ein volles Sparschwein 40

Übungen

Meine Grammatik, Mein Wortschatz 48

Wiederholung 2 50

Lektion 5

Es ist Partyzeit 52

Übungen

Meine Grammatik, Mein Wortschatz 62

Lektion 6

Welt der Technik 64

Übungen

Meine Grammatik, Mein Wortschatz 72

Wiederholung 3 74

Lektion 7

Zeig dein Talent! 76

Übungen

Meine Grammatik, Mein Wortschatz 84

Lektion 8

Ohne Musik läuft nix! 86

Übungen

Meine Grammatik, Mein Wortschatz 94

Wiederholung 4 96

Wiederholung 1–4: Lösungen 98

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1

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6 sechs | Lektion 1

Gefühlschaos

A Christiane gibt eine Geburtstagsparty für ihre Freunde. Franz ist nicht eingeladen.

Aber sie sieht ein Geburtstagsgeschenk von Franz auf dem Tisch.

Ganz überrascht ruft sie:

B Lisa geht mit ihrem Hund im Park Gassi.

Sie läuft mit ihm über die Wiese, plötzlich rutscht sie aus und fällt auf den Po.

Sie ruft:

C Anna schreibt in der Pause ihre Hausaufgaben von Peter ab.

Plötzlich geht die Klassentür auf und ihr Deutschlehrer kommt herein.

Sie sagt:

b Beschreib bitte eine Situation für eine der restlichen zwei Sprechblasen.

b Beende bitte die Sätze.

Mir tut der Kopf weh, wenn

Ich freue mich, wenn

Ich ekle mich, wenn

Ich wundere mich, wenn

Freude Überraschung Ekel Schmerz

Igitt! Aua!Hurra!

Oh nein!

Nanu?

Gefühlschaos1 Ausrufe mit Gefühl! KB: 1

a Ordne bitte die Sprechblasen den Situationen zu. Zwei Sprechblasen bleiben übrig.

2 Situationen und Gefühl a In welchen Situationen hast du diese Gefühle? Notiere Stichwörter.

Geschenke, Kopfschmerzen,

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Lektion 1 | sieben 7

b CD1 / 3 Hör bitte das Gespräch. Ist deine Lösung richtig?

Elisa Hanna

Ich auch nicht. Wann treffen wir uns?

In einer Stunde? Ist das okay für dich?

Bis dann, Elisa – ich freu’ mich schon sehr.

Tschüss!

Gut, also bis dann! Kirchbaumer, hallo?

Hallo, Hanna! Ich bin’s – Elisa. Eislaufen? Oh ja, sicher … Toll!! Ich war schon

so lange nicht mehr …

Bei mir, das ist näher zur Eisbahn. In einer Stunde? Ja, das ist okay.

Bei mir oder bei dir?

Ja, ich wollte dich fragen, ob du Lust auf

Eislaufen hast.

Ja, da hast du Recht, das ist besser.

Ich komme mit dem Bus um 15.05 Uhr.

Ich auch. Tschüss! Oh, hallo Elisa! Was läuft denn so?

Eislauf-

ausrüstungeine warme

Mütze

b Notiere im Baum alle Nomen und Verben aus der Wortfamilie Eis, die du kennst.

Essen: Wintersport:

das Eis

c Im Deutschen gibt es ein Wort für Eis. Und in deiner Sprache?

3 Eine Verabredung a Bring bitte das Telefongespräch in die richtige Reihenfolge.

Markiere die Dialogelemente, die dir dabei helfen, bunt. KB: 2

4 Wörter zum Thema a Was gehört zu einer Eislaufausrüstung?

Wähl bitte aus und notiere.

Strategie

Lern Wörter, die inhaltlich

zusammenpassen,

zusammen.

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8 acht | Lektion 1

Gefühlschaos

b Die Sätze in a fi ndest du in den beiden Tagebucheinträgen im Kursbuch.

Korrigiere bitte die falschen Sätze wie im Beispiel.

Zu gewinnen:

Pasta und Schlittschuhlaufen auf dem Schulhof

Dresden. Die Jugendzeitschrift SPIESSER und der Nudelspezialist BIRKEL verlosen

in der aktuellen Ausgabe eine mobile Eisbahn an Schulen in Ostdeutschland. Fünf

Tage lang soll aus dem Schulhof ein gigantisches Winterparadies werden, und als

Geschenk bekommt der Gewinner dazu noch satte 2000 Nudelportionen für die größte

Nudelparty aller Zeiten.

Die Eintrittsgelder, die in den fünf Tagen zusammenkommen, sind für ein Hilfsprojekt.

Eine bessere Idee, um Geld für soziale Projekte zu verdienen, gibt es kaum. „Fünf Tage

kann sich die ganze Schule auf dem Eis vergnügen“, sagt SPIESSER-Chefredakteur

Peter Stawowy, „und zum Abschluss feiern die Gewinner auch noch eine Mega-

Nudelparty.“

Mitmachen kann jede Schule. Einfach bis zum 24. Februar die besten und originellsten

Nudelrezepte an die SPIESSER-Redaktion schicken und – nicht vergessen! – angeben,

für welches Projekt ihr das eingenommene Geld spenden wollt.

(E-Mail: [email protected], Stichwort: Nudelparty)

richtig falsch

1. Im Gesicht er war rot wie eine Tomate.

2. Sicher war es ihm total peinlich.

3. Später haben kurz wir gesprochen.

4. Er hat mich gefragt, ob ich ihn habe ausgelacht oder angelacht.

5. Schade, dass wir nicht länger bleiben konnten.

6. Der Tag auf der Eisbahn ein Erfolg war.

7. Wir haben viel besonders trainiert.

8. Mein Rücken und die Beine tun weh.

9. Ich war überrascht ziemlich.

5 Wo steht das im Satz? KB: 3

a Welche Sätze sind richtig, welche sind falsch? Kreuz bitte an.

6 Werbung für einen guten Zweck a Lies bitte den Werbetext. Unterstreiche 5-6 Schlüsselinformationen.

Strategie

Mit den Schlüssel-

in formationen hast du

die wesentlichen

Inhaltspunkte des Textes.

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Lektion 1 | neun 9

b Eure Schule nimmt an dem Gewinnspiel teil. Schreibt mithilfe der Schlüsselinformationen

eine Zusammenfassung für den Eltern-Informationsbrief.

Wichtige Info • Wichtige Info • Wichtige Info • Wichtige Info • Wichtige Info

Ausrufe

1. Autsch! a) Die schmecken ja eklig!

2. Igitt! b) Lea ist nicht gekommen!

3. Oh! Entschuldigung! c) Die schönen Nudeln!

4. Schade! d) Das hat wehgetan!

5. Oh nein! e) Schon 1000 Euro!

6. Spitze! f) Ich hab’ Sie nicht gesehen.

Situationen

a) Sally ist hingefallen.

b) Viele Nudelportionen sind verkauft.

c) Jo ist mit Frau Butt zusammengestoßen.

d) Olaf ist verliebt.

e) Petra mag die Nudeln nicht.

f) Der Teller mit Pasta ist aufs Eis gefallen.

a) Du kommst in deine Klasse. Auf deinem Platz sitzt ein neuer Mitschüler.

Ich bin überrascht.

b) Dein Freund / Deine Freundin möchte mit deinem / deiner besten Freund / in ins Kino gehen.

Das fi nde ich cool!

c) Dein Deutschlehrer / Deine Deutschlehrerin spricht auch in der Pause nur Deutsch mit dir.

Das fi nde ich komisch!

d) Du verlierst 10 € auf dem Heimweg.

Ich bin (nicht) traurig.

e) Deine Mutter kontrolliert, ob du deine Hausaufgaben gemacht hast.

Das wundert mich

f) Dein Vater erklärt, dass er dir zum Geburtstag ein Mofa schenken möchte.

Ich bin glücklich.

g) Ihr wollt Weihnachten in einer Hütte in den Bergen verbringen.

Das fi nde ich romantisch!

7 Auf der Nudelparty: Was passt zusammen? Verbinde bitte zuerst die Ausrufe, die zusammenpassen.

Verbinde dann die Ausrufe mit der passenden Situation.

8 Sehr, ein bisschen oder gar nicht überrascht? Was fühlst du wie stark in diesen Situationen?

Schreib bitte das passende Wort in die Lücken.

sehr besonders ziemlich ein bisschen gar nicht

Liebe Eltern,

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10 zehn | Lektion 1

Gefühlschaos

1. Als wir das Finale gegen die 10b gewonnen haben, haben wir zwei Tage lang gefeiert.

2. Immer wenn wir gegen die 10b spielen, muss ich an dieses Endspiel denken.

3. Wenn ich bei meiner Oma bin, gibt es immer Sachertorte als Dessert.

4. Ich habe mich sehr gefreut, als ich eine gute Note in Mathe geschrieben habe.

5. Als ich mir den Arm gebrochen habe, hatte ich schreckliche Schmerzen.

6. Wenn mein Deutschlehrer Vokabeln abfragt, wird mir immer ganz mulmig.

7. Ich habe mich gewundert, als ich die vielen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum gesehen habe.

8. Wenn ich morgens zu spät aufgestanden bin, hat mich mein Bruder mit seinem Auto zur Schule gefahren.

Das ist einmal passiert:

Das passiert mehrmals. / Das ist mehrmals passiert:

b Schreib einen Satz mit wenn und einen Satz mit als in die Tabelle.

Hauptsatz Konnektor Nebensatz

wenn

als

Nebensatzklammer

Ich freue mich sehr,

Hanna war sehr aufgeregt,

Teo war überrascht,

Ich habe früher sehr viel trainiert,

In der Klasse wird es immer sehr laut,

Mein Vater hat sich ziemlich gewundert,

Meine Eltern sind immer sehr nervös,

wenn

als er Hanna beim Eislaufen

gesehen hat.

ich mit Verspätung nach Hause komme.

als ich in der Schulmannschaft gespielt habe.

ich ein Geschenk bekomme.

Teo sie angerufen hat.

wir diskutieren.

ich abends nicht mehr ausgehen wollte.

Strategie

als: einmal in der

Vergangenheit

wenn: mehrmals in der

Gegenwart oder in der

Vergangenheit

9 Einmal oder mehrmals? KB: 5 / 6

Ordne die Sätze zu. Notiere bitte die Nummern.

10 Zeitpuzzle mit wenn oder als a Verbinde bitte die Sätze und schreib sie dann in dein Heft.

als

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Lektion 1 | elf 11

a) ich das erste Mal das Meer gesehen habe,

b) ich morgens in die Schule gehe,

c) ich das erste Mal auf einer Party war,

d) meine Mutter mir sagt, ich soll mein Zimmer aufräumen,

e) Immer meine Freunde wollten, dass ich ihnen meinen MP 3-Player leihe,

f) ich gestern nach Hause gegangen bin,

g) ich allein bin,

Song „Wahrscheinlich peinlich“ singen :

ein Junge und ein . Sie sind beide ca. Jahre

alt und haben Stimmen.

In dem Song Liebe. Die Musik ist ,

den Songtext fi nde ich .

Wenn ich den Refrain mitsinge,

.

.

b Vergleicht eure Sätze und sprecht darüber.

11 Deine Erinnerungen mit wenn oder als KB: 6

a Ergänze wenn oder als, und schreib die Sätze bitte weiter.

12 Musikkritik KB: 7

Du schreibst eine Kritik zum Song „Wahrscheinlich peinlich“ für die Schülerzeitung.

Ergänze bitte den Text und füg noch einen Satz hinzu.

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12 zwölf | Lektion 1

Gefühlschaos

das Glück – die Verliebtheit –

die Traurigkeit – die Eifersucht –

die Stärke – die Toleranz –

die Schwäche – der Stress –

der Mut – die Aggressivität –

b Lies den Text bitte in der Klasse vor.

1.

a) Frau Esterl lernte ihren Mann in der Tanzschule kennen.

b) Frau Esterl und ihr Mann kannten sich schon als Kinder.

c) Frau Esterl lernte ihren Mann übers Internet kennen.

2.

a) Felix ging in dieselbe Schule wie Tina.

b) Felix traf Tina das erste Mal auf einer Party.

c) Felix war ein Freund von Tinas Schwester.

3.

a) Herr Körner tanzte mit seiner Frau auf der Hochzeit eines Freundes.

b) Herr Körner lernte seine Frau beim Englischkurs kennen.

c) Herr Körner hat seine Frau beim Autoparken kennengelernt.

4.

a) Christianes Freund war zwei Jahre lang ihr Arbeitskollege.

b) Christiane kannte ihren Freund aus der Firma ihrer Mutter.

c) Christianes Freund sprach sie bei einem Kongress in Amerika an.

Strategie

Lern Nomen und Adjektive zusammen.

13 Emotionslexik KB: 9

Schreib bitte die Adjektive zu den Nomen.

14 Wie haben sie sich kennengelernt? KB: 10

CD1 / 14 Hör die Interviews. Wie haben sich die Paare kennengelernt? Kreuz bitte an.

15 Wie habt ihr euch kennengelernt? Wo / wie hast du deinen Freund / deine Freundin kennengelernt?

Was macht ihr alles zusammen? Was gefällt dir besonders an ihm / ihr und warum?

Schreib für die Umfrage einer Jugendzeitschrift einen Text von 60–80 Wörtern.

So habe ich kennengelernt:

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Lektion 1 | dreizehn 13

• Er hat Grimassen gemacht und getanzt.

• Sie hat Musik gehört.

• Schüler haben die Polizei alarmiert.

• Nina S. hat kein Interesse gezeigt.

• Das Wasser ist aus der Wohnung geströmt.

• Er ist noch einmal umgekehrt.

• Die Eltern haben das Tier zum Tierarzt gebracht.

• Sie hat das Kaninchen nicht gefüttert.

• Er ist gegen einen Baum gerast.

• Die Nachbarin hat die Tür geöffnet.

stehen – stand – gestanden • geben – gab – gegeben

• liegen – lag – gelegen • sehen – sah – gesehen

• verlieren – verlor – verloren • singen – sang – gesungen

• bleiben – blieb – geblieben • beginnen – begann – begonnen

• fahren – fuhr – gefahren

Er machte Grimassen und …

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Klasse: A – B – A Klasse: A – B – B Klasse: A – B – C

Ein Vokalwechsel: Präteritum

Ein Vokalwechsel: Präteritum / Perfekt

Zwei Vokalwechsel: Präteritum und Perfekt

Strategie

Lern bei unregelmäßigen Verben

immer die drei Formen:

Infi nitiv: stehen

Präteritum: stand

Partizip Perfekt: gestanden

Strategie

Perfekt gebrauchst du, wenn

du etwas mündlich erzählst.

Präteritum verwendest du in schriftlichen

Berichten, in Leserbriefen, Geschichten,

Lebensläufen usw.

16 Unregelmäßige Verben: Präteritum und Perfekt Den Vokalwechsel der unregelmäßigen Verben kann man in drei Klassen einteilen.

Ordne die Verben den Klassen zu.

17 Regelmäßige und gemischte Verben: Präteritum und Perfekt Schreib die Sätze im Präteritum. Vergleich dann mit den Texten im Kursbuch (S. 22–23).

18 Bunte Mischung Welche Personalpronomen passen zu den Verbformen? Notiere bitte die Kombinationen.

19 Ergänze den Text mit den Präpositionen: aus, bei, mit, nach, seit, von, zu.

Jana kam voll im Stress der Schule. dem Essen ging sie gleich dem Haus und fuhr

dem Fahrrad ihrer besten Freundin Renate. Renate lebt schon zwei Jahren in einem

großen Haus am Stadtrand.

Jana verbrachte den ganzen Nachmittag ihr. Sie unterhielten sich über die Probleme in der Schule und

Jana bekam Renate gute Ratschläge, wie sie die Probleme lösen kann.

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14 vierzehn14 zwölf

Temporalsätze: als – wenn

a Schreib bitte einen Satz mit wenn und einen Satz mit als in die Tabelle.

Der Nebensatz steht vorn:

Präteritum

a Ergänze bitte bei 1. und 2. mit einem Verb deiner Wahl.

b Ergänze bitte bei 3. das Präteritum von wissen.

(Immer) Wenn ich ihn sehe, ...

Als ich sie zum ersten

Mal sah, ...

b Schreib die Sätze aus a in diese Tabelle.

Der Hauptsatz steht vorn:

Die 1. und 3. Person sind gleich.

Kleine Besonderheit bei den unregelmäßigen Verben mit -t:

ich / er / es / sie antwortete, du antwortetest,

wir antworteten, ihr antwortetet, sie / Sie antworteten;

ebenso: reden, öffnen, zeichnen

Ergänze die Regel: aus, , mit, , seit, von, zu → immer mit dem Dativ!

c Notiere bitte die Präteritumformen von öffnen und zeichnen.

ich , du

ich

1. regelmäßige Verben 2. unregelmäßige Verben 3. Mischverben

ich te wuss

du test st wuss

er / es / sie te wuss

wir ten en wuss

ihr tet t wuss

sie / Sie ten en wuss

Konnektor

konjugiertes

Verb

konjugiertes

Verb

Wenn ,

Als ,

Hauptsatz Konnektor Nebensatz

konjugiertes

Verb

, wenn

, als

1 Meine Grammatik

Nebensatzklammer

Nebensatzklammer

Präpositionen mit dem Dativ

14 vierzehn | Lektion 1

öffnete

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fünfzehn 15

dreizehn 15

Meine Gefühlskurve der letzten Woche

a Zeichne deine Gefühlskurve ein.

Ausrufe und Verben

a Wann sagst du das? Notiere bitte je eine Situation (eventuell in deiner Muttersprache).

glücklich

selbstbewusst

stark

mutig

tolerant

gelangweilt

erschrocken

traurig

schwach

schüchtern

aggressiv

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

b Erklär deinem Partner / deiner Partnerin die Gründe für deine Gefühle.

Am Montag war ich ziemlich erschrocken, weil wir einen Vokabeltest in Deutsch gemacht haben.

1. Das ist ja eklig!

2. Was für eine Überraschung!

3. Autsch! Mein Finger!

4. Oh nein! Muss das sein?

5. Hurra, hurra! Das ist ja toll!

b Ergänze bitte die Sätze mit den entsprechenden Verben und Refl exivpronomen.

1. Ihhh! Ich mich so! 2. Worüber du ?

3. Autsch! Das hat aber ! 4. Ich habe über meinen Bruder

5. Ich wirklich sehr!f

w

1 Mein Wortschatz

Lektion 1 | fünfzehn 15

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16 sechzehn | Lektion 2

Leben in D-A-CH

1. Deutschland hat 82 Millionen Einwohner.

2. Ist der dritte Oktober Nationalfeiertag in Österreich oder Deutschland?

3. In Österreich spricht man Deutsch.

4. Freunde in Deutschland ruft man mit der Vorwahl 0049 an.

5. Muss man in der Schweiz mit Franken oder mit Euro bezahlen?

6. Ist Bern oder Zürich die Hauptstadt von der Schweiz?

7. Rot und Weiß sind die österreichischen Nationalfarben.

8. Spricht man in der Schweiz drei oder vier Sprachen?

D

A

CH

2 Wie klingt D-A-CH? CD1 / 10 Hör bitte zu. In welchem Land leben die Leute?

Verbinde die Grüße mit den Ländern.

3 Herr Unsicher – Frau Sicher KB: 3

a Zu wem passt welche Aussage? Kreuz bitte an.

Leben in D-A-CH

Gruezi mitenand!

Guten Morgen!Guten M

Servus!

Land:

1 Jugendliche über ihr Land KB: 1

CD1 / 9 Hör bitte zu. Schreib die Namen der Länder zu den Bildern.

1 2 3

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Lektion 2 | siebzehn 17

b Schreib deine Ergebnisse in ganzen Sätzen.

Frau Sicher weiß, dass

Sie weiß auch, dass

Sie ist sicher,

Und sie weiß,

Herr Unsicher weiß nicht, ob

Er weiß auch nicht, ob

Er ist nicht sicher,

Und er fragt sich,

c Auf welche Frage weißt du die Antwort? Hilf Herrn Unsicher.

Ich bin sicher, dass

Ich bin auch sicher, dass

Ich weiß ganz genau,

Und ich weiß,

dass / ob Mittelfeld konjugiertes Verb

Sie weiß,

Er weiß nicht,

Er fragt sich,

Ich bin sicher,

4 Wissen oder nicht wissen: dass oder ob Schreib vier Sätze aus Übung 3 b / c in die Tabelle.

Strategie

In Nebensätzen mit dass und

ob steht das konjugierte Verb

am Satzende.

Ich bin (ziemlich) sicher: Ich bin nicht sicher:

Ich weiß (ganz genau), dass … Ich weiß nicht, ob …

Ich bin (ganz) sicher, dass … Ich bin nicht sicher, ob …

Ich denke, dass … Ich möchte wissen, ob …

Ich glaube, dass … Ich frage (mich), ob …

Nebensatzklammer

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18 achtzehn | Lektion 2

Leben in D-A-CH

a) Alex: Wie geht es dir und deinem Bruder?

Er möchte wissen,

b) Silke: Wie lang sind deine Weihnachtsferien?

Sie möchte wissen,

c) Tom: Hast du viele Freundinnen?

Ihn interessiert,

d) Arthur: Was brauche ich für das Wochenende in den Bergen?

e) Silvio: Esst ihr alle vegetarisch?

f) Luisa: Soll ich euch etwas mitbringen?

g) Wladi: Wer ist euer Lieblingssänger?

wie es mir und meinem Bruder geht.

Strategie

Direkte Frage mit ?

Indirekte Frage mit .

5 Noch mehr Fragen? KB: 4b

a Lies die Fragen der Jugendlichen. Welche Fragen sind W-Fragen, welche sind Ja / Nein-Fragen?

Notiere den Fragetyp im Kasten.

b Schreib bitte auf, was die Jugendlichen wissen möchten.

c Bilde indirekte Fragen.

Im indirekten Fragesatz ändern sich die Pronomen.

Alex fragt: „Wie geht es dir und deinem Bruder?“

Indirekte Frage: Er möchte wissen, wie es mir und meinem Bruder geht.

Beispiel:

Essen die Deutschen zuerst Salat? → Ich muss fragen, ob die Deutschen zuerst Salat essen.

Was gibt es heute zum Abendessen? → Ich kann dir leider nicht sagen, was es heute zum Abendessen gibt.

1. Wie heißt der Junge aus der Schweiz? Wissen Sie vielleicht,

2. Hat Sanja mehrere Wochen in Deutschland verbracht?

Weißt du,

3. Hat es Georgi in der Schweiz gefallen?

Ich weiß nicht,

4. Sind die Jugendlichen in Österreich ähnlich wie in Italien?

Sie weiß nicht,

W-Frage

Ja / Nein-

Frage

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Lektion 2 | neunzehn 19

Fragen

1. Karl möchte wissen, ob er ein eigenes

Zimmer bei uns hat.

2. Julia weiß nicht, ob sie die Klassenarbeiten

mitschreiben muss.

3. Martino will wissen, ob wir ein Fußballmatch

organisieren.

4. Herr Zima möchte wissen, wann unser

Nachmittagsunterricht stattfi ndet.

5. Felix will wissen, ob er seinen Hund

mitbringen kann.

6. Gregor ist nicht sicher, ob er seinen Laptop

mitnehmen soll.

7. Moni möchte gerne wissen, wo wir zu Mittag essen.

Infos

a) Montags und donnerstags essen wir in der

Mensa, sonst normalerweise zu Hause.

b) Da müssen wir erst mit dem Sportlehrer sprechen.

c) Er kann gerne meinen Computer benutzen,

wenn er will.

d) Sie muss nicht, aber sie kann, wenn sie will.

e) Nachmittagsunterricht haben wir nur am

Donnerstag von 14.00 bis 15.50 Uhr.

f) Natürlich hat er eines: Ich schlafe in der Zeit

bei meinem Bruder im Zimmer.

g) Besser nicht. Wir wohnen in einer kleinen Stadtwohnung.

Dort kann man ihn nicht allein lassen.

1 2 3 4 5 6 7

Frau Esterl möchte wissen, Frau Esterl fragt Herrn Jankowski am Telefon:

1. … um wie viel Uhr Herr Jankowski mit seiner „ “

Klasse ankommt.

2. … ob am Samstag alle zusammen ins „ “

Schwimmbad gehen können.

3. … ob sie Karten für ein Musical oder für ein „ “

Fußballspiel reservieren soll.

4. … ob seine Frau mitkommt. „ “

5. … ob er noch Fragen hat. „ “

6 Die Austauschschüler und ihr Lehrer möchten noch mehr wissen. Lies, was die Jugendlichen in der Klasse berichten. Ordne die Antworten zu.

7 Organisationsprobleme KB: 5

Frau Esterl hatte viele Fragen an Herrn Jankowski. Schreib sie bitte auf.

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 19TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 19 10. 09. 13 14:3310. 09. 13 14:33

20 zwanzig | Lektion 2

Leben in D-A-CH

Ist Philip Frühaufsteher?

Warum hat Olivia nachmittags nie

Zeit?

(Marcin)

• Philip, Marcin möchte wissen, ob du Frühaufsteher bist.• Olivia, Marcin fragt sich, warum ...

1. Eleonora schreibt aus Österreich: stimmt

a) Alle waren sehr kühl.

b) Sie waren überhaupt nicht kühl.

c) Die Cliquen sind anders als in Italien.

d) Die Cliquen sind so ähnlich wie in Italien.

e) Alle haben modische Kleidung.

f) Niemand ist modisch.

2. Georgi schreibt aus der Schweiz: stimmt

a) Mein Onkel spricht natürlich auch Griechisch.

b) Mein Onkel spricht kein Griechisch.

c) Am Anfang habe ich gar nichts verstanden.

d) Schweizerdeutsch habe ich ohne Probleme verstanden.

e) Fast niemand hatte traditionelle Kleidung.

f) Viele Leute waren traditionell gekleidet.

3. Sanja schreibt aus Deutschland: stimmt

a) Deutsche Jugendliche dürfen viel mehr als wir.

b) Deutsche Jugendliche dürfen auch nicht viel mehr als wir.

c) In Deutschland sind die Leute nicht sehr humorvoll.

d) Die deutschen Jugendlichen haben Humor und sind witzig.

e) Die Leute sind gar nicht so diszipliniert.

f) Man braucht für alles einen Termin.

8 Was möchtest du über deine Klassenkameraden wissen? Jeder schreibt zwei Fragen auf einen Zettel, dazu seinen Namen. Legt alle Zettel verdeckt auf den Tisch.

Jeder nimmt einen Zettel und formuliert Anfragen wie im Beispiel. Die Angesprochenen antworten.

9 Was schreiben die Schüler wirklich? KB: 7 / 8

Lies bitte die Briefe der Austauschschüler genau. Welche Aussage stimmt?

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Lektion 2 | einundzwanzig 21

Mein Partner / Meine Partnerin ist … sehr wenig überhaupt nicht

ordentlich

selbstsicher

offen

pünktlich

humorvoll

freundlich

diszipliniert

sportlich

b Tauscht eure Bücher aus. Sprecht über eure Meinungen.

Du hast Recht,

ich bin ordentlich.Leider bin ich

überhaupt nicht

ordentlich.

Das stimmt nicht! Ich ...

10 Wie gut kennst du deinen Partner / deine Partnerin? a Kreuz bitte das passende Kästchen an.

Sie lieben Pünktlichkeit?

Unsere Züge bringen Sie

ans Ziel.

Ihre DB

Gesund sein ist nicht alles.

Aber ohne

ist alles nichts!

Ihr Ärzteteam

Frei

Selbstsicher

die Gesund

Krank

Schön

Ordentlich / Unordentlich

Freundlich / Unfreundlich

die Sauber

Pünktlich / Unpünktlich

Sportlich / Unsportlich

-keit

-heit

heit

b Ergänze bitte die Regel.

Unsportlichkeit ist out!

ist in!

Du bist !

Dein Sportclub

Auch Tiere wollen frei sein, in

leben!

Tierschützer engagieren sich.

Schön, schöner, am schönsten!

Ihre ist unser

Programm.

Ihr Haarstylist

Du fühlst dich oft unsicher, bist nicht ?

Selbstsicherheit kann man lernen.

Komm in unsere Selbsterfahrungsgruppe!

11 Wortbausteine: Nomen aus Adjektiven a Ergänze bitte die Nomen.

12 Werbesprüche Ergänze bitte die Werbesprüche mit den passenden Adjektiven oder Nomen.

Nomen mit -heit und -keit sind immer .

1

2

3

4

5

6

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22 zweiundzwanzig | Lektion 2

Leben in D-A-CH

1. Sind alle Austauschschüler aus Bern? 2. Spricht jeder eine Fremdsprache?

a) Ja, einer ist aus Bern. a) Ja, alle lernen Deutsch.

b) Nein, einer kommt aus Basel. b) Jeder lernt Englisch, aber noch nicht lange.

c) Nein, alle sind Schweizer. c) Ich spreche eine.

3. Haben deine Freunde ein Moped? 4. Wer weiß, wo Klagenfurt liegt?

a) Nicht alle. a) Keiner weiß das genau.

b) Ja, aber Moritz hat keins. b) Alle wissen, wo Klagenfurt liegt.

c) Nein, aber jeder möchte eins. c) Jeder war schon einmal in Klagenfurt.

5. Essen alle ein Eis? 6. Ist modische Kleidung für euch wichtig?

a) Ich mag jedes Eis. a) Ja, hier trägt keiner unmoderne Sachen.

b) Wir essen alles. b) Wir alle tragen coole Klamotten.

c) Nein, Nina isst keins. c) Nur einer hat eine modische Hose.

1. Wisst ihr, wer das gemacht hat? → Na klar, weiß es, aber keiner sagt etwas.

2. Möchtest du noch ein Stück Kuchen? → Ja gern. → Dann nimm dir !

3. Hast du einen Euro für mich? → Tut mir leid, ich habe .

4. sind in Urlaub gefahren, keiner ist da.

5. Ich habe zwei Schwestern, lebt in Australien.

6. Alle meine Freundinnen haben ein Handy, nur ich habe .

1. Ich hatte einen neuen Reisepass vor zwei Monaten beantragt. Ich bekam ihn letzte Woche.

2. Ich hatte meine Oma vorgestern angerufen. Ich besuchte sie vorgestern Nachmittag.

3. Ich hatte mich am Morgen mit Freunden verabredet. Ich traf mich mit ihnen am Nachmittag in der Stadt.

4. Ich war vor ein paar Tagen in die Stadt gegangen. Ich kaufte mir dann einen neuen Regenschirm.

5. Ich hatte neue Turnschuhe vorgestern gekauft. Ich packte sie heute in einen Koffer.

6. Ich hatte meine Koffer heute Morgen gepackt. Gegen 12 fuhr ich zum Flughafen.

7. Ich war noch schnell auf die Toilette gegangen. Ich verabschiedete mich von meiner Familie.

b Formuliere die Regel.

14 Keiner sagt etwas. Ergänze bitte die Pronomen.

13 Welche Antworten passen? KB: 9

Finde die passende(n) Antwort(en).

15 Reisevorbereitungen: meine D-A-CH-Abenteuer a Unterstreiche alle Temporalangaben in den folgenden Sätzen.

Was passierte zuerst, was danach?

Pronomen m. n. f.

Nominativ: (k)einer (k)eins (k)eine

jeder jedes jede

Akkusativ: (k)einen (k)eins (k)eine

jeden jedes jede

Die Pronomen haben die Signalendung.

Die Handlung, die zuerst passierte, bildet man mit hatte oder war + .

Die Handlung, die danach passierte, steht im .

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Lektion 2 | dreiundzwanzig 23

c Verbinde die Sätze aus der Aufgabe 15 a wie im Beispiel.

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

b Findet nun selbst zwei Geografi e-Quizfragen.

a)

c)

b)

d)

a)

c)

b)

d)

1. Welches Land ist kein Nachbar von Österreich?

a) Slowenien

c) Schweiz

b) Italien

d) Frankreich

2. Durch welches Land fl ießt der Rhein nicht?

a) Deutschland

c) Österreich

b) Italien

d) Schweiz

3. Welcher See liegt in Deutschland?

a) Chiemsee

c) Vierwaldstätter See

b) Neusiedlersee

d) Gardasee

4. Welche Stadt ist keine Hauptstadt?

a) Berlin

c) Wien

b) Vaduz

d) Zürich

5. Welches Land grenzt nicht an den Bodensee?

a) Schweiz

c) Österreich

b) Deutschland

d) Liechtenstein

6. Welche deutsche Stadt liegt am weitesten im Osten?

a) Saarbrücken

c) Dresden

b) München

d) Essen

7. Welche Stadt liegt nicht in der Schweiz?

a) Basel

c) Bonn

b) Locarno

d) Lausanne

8. Durch welches Land fl ießt die Donau nicht?

a) Deutschland

c) Schweiz

b) Ungarn

d) Österreich

16 Geografie-Quiz KB: 11

a Bildet Vierer-Teams und löst das Quiz so schnell wie möglich. Die Karte im KB, Seite 6–7 hilft!

Welches Team ist am schnellsten?

Nachdem ich meine Oma angerufen hatte, besuchte ich sie.

Bevor ich meine Oma besuchte, hatte ich sie angerufen.

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 23TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 23 10. 09. 13 14:3310. 09. 13 14:33

2 Meine Grammatik

24 vierundzwanzig | Lektion 2

Indirekte Fragesätze

a Ergänze bitte Carlottas Fragen.

b Welche Fragen sind Ja / Nein-Fragen, welche sind W-Fragen?

Kreuz bitte an.

Artikelwörter und Pronomen

Wie sind die Jungen und Mädchen in der Klasse? Ergänze bitte.

Plusquamperfekt

Wähle zwei Sätze aus der Aufgabe 15 c und ergänze die Tabelle.

Eine Mitschülerin ist

Jedes Mädchen

Kein Junge spielt

Alle Mitschüler sind

Konnektor Konjugiertes Verb Konjugiertes Verb

Nachdem ich gefrühstückt hatte, ging ich in die Schule.

Nachdem

Bevor

c Was möchte Carlotta wissen? Denk an den Wechsel der Personalpronomen.

Carlotta

weiß nicht,

möchte wissen,

fragt,

ich schon mal in war.ob

Ja / Nein-Frage W-Frage

1. Warst du schon mal in ?

2. Wann beginnt morgens ?

3. Hast du viele ?

4. Welche hast du?

5. du manchmal?

6. Warum lernst du ?

7. Spielst du ?

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 24TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 24 10. 09. 13 14:3310. 09. 13 14:33

2 Mein Wortschatz

Lektion 2 | fünfundzwanzig 25

Mein D-A-CH!

Was verbindest du mit den drei Ländern? Notiere Wörter, Symbole, Namen, Zeichen, …

Das bin ich!

Lies noch einmal die Aufgabe 12: Welche Nomen passen zu dir? Ergänze bitte den Satz.

selbstsicher

Wiener Walzer

Lederhose Schwarzbrot

sich küssen

Gefühl

komisch

schmecken

wichtig

spontan

Schönheit

traditionell

Was ich gerne wissen möchte. / Was ich weiß.

Wähl bitte Fragen aus. Schreib Sätze wie in den Beispielen in dein Heft. Du kannst auch eigene Sätze formulieren.

Ist die Donau wirklich blau? • Kann ich später viele Reisen machen? • Was kostet …?

• Lerne ich im Urlaub nette Leute kennen? • Warum sind viele Leute so unfreundlich?

• Gewinnt unsere Mannschaft das nächste Fußballspiel? • Werde ich einmal berühmt?

• Was passiert nächste Woche / nächstes Jahr / …? • Welche Note habe ich in der … arbeit?

• Wo fi nden die nächsten Olympischen Spiele statt? • Wie viele Franken sind 10 Euro? • …

Ich möchte wissen, was ein Moped kostet. Ich frage mich, ob ich später viele Reisen machen kann. / Ich bin sicher, dass ich später viele Reisen machen kann.

„Ich bin die , , in Person!“

Deine Wörter, deine Sätze

Wähl drei Wortpaare aus und schreib Sätze.

Ich finde traditionelle Lederhosen toll.

D

Mozart

A CH

Strategie

Lerne Wörter im Kontext.

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26 sechsundzwanzig | Wiederholung 1

Wiederholung 1

Was sagst (oder denkst) du, wenn …

1. du im Salat eine Schnecke entdeckst,

2. du ein „Sehr gut“ in einer Deutscharbeit geschrieben hast,

3. du an der Tafel eine Aufgabe lösen sollst und es nicht kannst,

4. du vom Fahrrad gestürzt bist und dir wehgetan hast,

5. du morgens in die Klasse kommst, aber es ist niemand da.

4 Ich kann in einem Zeitschriftenartikel Präteritumformen verwenden. Schreib bitte die Erzählung als Artikel für die Schülerzeitschrift in dein Heft.

5 Ich kann Präpositionen mit Dativ verwenden. Setze die fehlenden Präpositionen ein.

Eine Bibliothekarin fi ndet um 7 Uhr morgens einen Mann in der Stadtbibliothek. Sein Kopf liegt auf dem Tisch. Als sie ihn aufwecken will, fällt er vom Stuhl. Die Bibliothekarin denkt, dass der Mann tot ist. Sie ruft die Polizei. Plötzlich läuft der Mann weg. Er hat ein Buch in der Hand. Aber die Polizei kann den Mann fangen und bringt ihn zur Polizeistation. Dort erklärt er, dass er für seine Freundin Liebesgedichte sucht.

Eine Bibliothekarin fand …

1 Ich kann meine Gefühle ausdrücken. Schreib passende Äußerungen in die Sprechblasen.

1. Teo 3. Die Clique

2. Moni 4. Hanna

tut sich weh.

2 Ich kann Gefühlsäußerungen von anderen richtig interpretieren. CD1 / 14 Hör zu und nenne die Gefühle der Personen.

1. ich morgens aufstehe,

2. ich von der Schule nach Hause komme,

3. ich zehn Jahre alt war,

4. ich gestern in der Stadt war,

3 Ich kann über tägliche Routinen und vergangene Ereignisse erzählen. Ergänze bitte die Sätze.

1

2

3

4

5

Möchtest du heute Abend mir ins Kino gehen?

Hast du heute der Schule schon etwas vor?

Manfred ist fast den ganzen Nachmittag seiner Freundin.

Der Austauschschüler aus Kroatien ist erst zwei Wochen in Deutschland.

Zum Valentinstag hat Nina ein schönes Geschenk ihrem Freund bekommen.

Ich muss schnell Hauptplatz, denn dort habe ich mein erstes Date!

In den Ferien fahre ich meiner Tante aufs Dorf.

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 26TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 26 10. 09. 13 14:3310. 09. 13 14:33

Wiederholung 1 | siebenundzwanzig 27

a) Tragen wirklich alle Bayern Lederhosen?

b) Wann beginnt in Deutschland die Schule?

c) Kann man in Österreich mit Euro bezahlen? 1. a)

. (1 P)

1. b) ,

. (2 P) 1. c)

? (1 P)?

?

?

2. a) (nicht alle!) (1 P)

!

Gabys Fragen:

1. ?

2. ?

3. ?

2. b) (7.30 Uhr) (1 P)

2. c) (ja) (2 P)

!

!

waren sehr nett zu mir. Am Anfang hatte ich aber ziemliche Probleme: Ich

habe fast verstanden. Dann langsam ging es besser. Was wirklich stimmt:

Schifahren ist der absolute Nationalsport in der Schweiz. Einfach hat eine

komplette Schiausrüstung zu Hause. Von allen Jungs, die ich kennengelernt habe, fuhr nur

nicht Schi!

6 Ich kann ausdrücken, ob ich etwas weiß oder nicht so genau weiß. Lies die Sätze a, b, c. Ergänze dann die Sprechblasen 1 und 2.

7 Ich kann am Telefon Fragen meines Gesprächspartners verstehen. CD1 / 13 Hör das Gespräch. Gaby hat drei Fragen. Notiere ihre Fragen als direkte Fragen.

8 Ich kann Verallgemeinerungen anstellen. Lies bitte Marios Kurzbericht über seinen Urlaub in der Schweiz und setze das passende Indefi nitpronomen ein.

Ich möchte

Ich frage mich,

Weißt du,

Ich bin sicher,

Ich habe gelesen,

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28 achtundzwanzig | Lektion 3

Wichtige Beziehungen

Meine Mutter ist froh, dass ich in der Schule keine Probleme habe.

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

Meine Mutter ist froh,

Mein Vater versteht es,

Meine Eltern sind glücklich,

Meine Schwester fi ndet es toll,

Mein Bruder ist begeistert,

Meine Großeltern freuen sich,

ich habe eine Freundin / einen Freund

ich schreibe in Mathe eine Eins

ich lüge nie

ich schminke mich manchmal

ich besuche sie jedes Wochenende

ich lerne viel und fl eißig

sie kennen meine Clique

ich habe keine Probleme in der Schule

ich lerne nicht nur

Wichtige Beziehungen1 In einer Familie gibt es nicht nur Stress! KB: 1

Wähl passende Sätze. Finde auch eigene Beispiele.

2 Beziehungen in der Familie Schreib vier positive und vier negative Sätze über deine Beziehungen in der Familie.

3 Ratschläge an Eltern und Geschwister KB: 2

a Schreib Ratschläge für deine Eltern und Geschwister.

Strategie

Im Nebensatz mit weil, wenn, dass steht

das konjugierte Verb am Satzende.

Imperativ

Singular Plural

Sei bitte leise! Seid fair!

Frag nicht so viel! Fragt mich nicht!

Sprich bitte lauter! Sprecht bitte mit uns!

weil

wenn

dass

An meinen Bruder:

An meine Eltern:

An meine Schwester:

Ich bin glücklich, weil

Es nervt mich, dass mein Bruder / meine Schwester

Ich ärgere mich über , wenn

Sei nicht immer so gemein!

Seid nicht so ängstlich!

Fragt

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Lektion 3 | neunundzwanzig 29

b Am nächsten Tag hängt ein Zettel an deiner Zimmertür. Ergänze bitte.

Wähl Adjektive, die zu dir passen.

Liebe / Lieber ,

auch wir haben ein paar Ratschläge für dich:

Sei

Sei nicht so

Deine Eltern und Geschwister

ehrlich • spontan • hilfsbereit • chaotisch • (un)ordentlich • neugierig

• pünktlich • cool • (un)freundlich • kritisch • fair

wo • wer • wie • wann • wofür • worüber • wohin

b Was ist Emilios Problem? Notiere bitte.

Hallo Doris,

ich habe in letzter Zeit so viel Stress mit meinen Eltern. Sie wollen alles wissen und das

macht mich fertig. Meine Mama fragt immer, meine Freunde heißen und

ich abends mit ihnen gehe. Jeden Abend höre ich dasselbe. Es nervt mich

wahnsinnig, wenn mein Vater fragt, mich angerufen hat und

wir so lange gesprochen haben. Er will unbedingt wissen, ich meine Freizeit

verbringe und ich mein Taschengeld ausgebe. Seine Lieblingsfrage ist

natürlich: kommst du zurück, Emilio? Ist es bei dir auch so schlimm? Schreib

mir bitte schnell.

Dein Emilio

wie

4 Im Tandem: Emilio schreibt an Doris. a Emilio hat alle Fragewörter vergessen. Ergänze bitte seine E-Mail.

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30 dreißig | Lektion 3

Wichtige Beziehungen

1. Ich habe Probleme mit

a) meinen Mitschülern

b) meine Mitschüler

2. Über Probleme spreche ich lieber mit

a) meiner Mutter

b) meine Mutter

3. Wenn ich Sorgen habe, gehe ich zu

a) mein Freund

b) meinem Freund

4. Ich bespreche alles mit

a) meinen Eltern

b) meine Eltern

5. Mit sprichst du, wenn du zu Hause Schwierigkeiten hast?

a) wen

b) wem

b Welches Personalpronomen passt? Kreuz bitte an.

ihr ihm ihnen Ihnen

1. Meine Eltern verstehen mich nicht.

Ich streite mich oft mit …

2. Meine Freundin versteht mich sehr gut,

deshalb rede ich gern mit …

3. Wissen Sie Frau Berg, ich mache mir Sorgen

um Julia, deshalb komme ich zu …

4. Ich habe immer weniger Zeit für meine Oma,

deshalb telefoniere ich oft mit …

5. Mein Freund ist krank und muss zu Hause bleiben.

Ich chatte jeden Tag mit …

Die Eltern haben Zeit für ihre Kinder,

die Kinder haben Zeit für ihre Eltern.

Die Eltern sind freundlich zu ihren Kindern,

die Kinder sind freundlich zu ihren Eltern.

Die Kleinen lernen von den Großen, die Großen lernen

von den Kleinen.

Einfacher gesagt!

→ Sie

→ Alle

5 Probleme besprechen KB: 3

a Welche Lösung stimmt, a oder b? Ergänze bitte die Sätze.

6 Die ideale Familie (k)eine Utopie? KB: 4

a Sag es einfach mit -einander.

Strategie

Die Präpositionen

mit und zu

stehen mit Dativ.

Eltern und Kinder haben Zeit füreinander.

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 30TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 30 10. 09. 13 14:3310. 09. 13 14:33

Lektion 3 | einunddreißig 31

Manchmal ist ein Bruder wütend auf seine Schwester,

und sie ist wütend auf ihren Bruder.

Aber dann redet er wieder mit ihr und sie redet wieder

mit ihm.

→ Manchmal sind Geschwister

→ Aber dann

b Formuliert fünf goldene Regeln für eine ideale Familie.

Übersetzt die Regeln in eure Sprache.

Wie übersetzt ihr -einander?

Fünf goldene Regeln für eine ideale Familie

Regel 1:

Regel 2:

Regel 3:

Regel 4:

Regel 5:

Habt Zeit füreinander!

1.

2. Wie alt ist , ?

3. Was hat das Mädchen gekauft, ?

4. Wie viele Bücher kennt , ?

5. Wer ist der Junge, ?

6. Wo wohnt , ?

b Verbinde die passenden Sätze wie im Beispiel.

1. Jo ist ein prima Kumpel. a) Er liest jede Woche ein dickes Buch.

2. Karin nimmt das rote Fahrrad. b) Sie verbringen viel Zeit miteinander.

3. Eva ist eine begeisterte Bibliothekarin. c) Er hat immer Zeit für mich.

4. Paul ist ein schneller Leser. d) Er spielt schon in einer Jugendband mit.

5. Carlos ist ein sehr guter Gitarrenspieler. e) Es gehört ihrem Bruder.

6. Karin und Silke sind echte Freundinnen. f) Sie kennt alle neuen Bücher.

1c: Jo ist ein prima Kumpel, der immer Zeit für mich hat.

7 Wie heißt der Junge, der … KB: 5

a Du willst alles Mögliche über die Personen auf den Fotos wissen.

Stell Fragen. Benutze bitte Relativsätze.

1

3

2

4

5

6

Wie heißt der Junge, der das Buch liest?

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 31TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 31 10. 09. 13 14:3310. 09. 13 14:33

32 zweiunddreißig | Lektion 3

Wichtige Beziehungen

Relativsatz

Relativ-

pronomen

Nominativ

konjugiertes

Verb

1. Jo ist ein prima Kumpel, der hat.

2. Karin nimmt das Fahrrad,

3. Eva ist eine Bibliothekarin,

4. Karin und Silke sind echte Freundinnen,

Relativsatz

Relativ-

pronomen

Akkusativ

konjugiertes

Verb

1. Ich habe einen Freund, den ich immer anrufen kann.

2. Kennst du das Mädchen, Paul eingeladen hat?

3. Ich suche eine Brieffreundin, ich in den Ferien besuchen kann.

4. Es gibt viele Bücher, ich lesen möchte.

8 Menschen und Sachen charakterisieren – Nominativ KB: 6

Ergänze die Tabelle mit den Relativsätzen aus Übung 7.

9 Menschen und Sachen charakterisieren – Akkusativ KB: 7

Ergänze bitte das Relativpronomen.

Strategie

Die Verben anrufen,

einladen, besuchen,

mögen stehen mit Akkusativ.

Der Relativsatz charakterisiert das Nomen im Hauptsatz.

Was für ein Kumpel ist das? → Ein Kumpel, der immer Zeit für mich hat.

Was für einen Freund suchst du? → Einen Freund, den ich immer anrufen kann.

Das Relativpronomen hat meistens dieselbe Form wie der Artikel.

Nebensatzklammer

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Lektion 3 | dreiunddreißig 33

1. Kennst du Madonna? Welche Madonna?

Na, die Pop-Sängerin, .

(Sie sieht immer wieder anders aus.)

2. Magst du Schumacher?

Meinst du den Schumacher, ?

(Er hat siebenmal die Formel-1-Weltmeisterschaft gewonnen.)

3. Hast du schon mal was von den Brüdern Grimm gehört? Nein, wer ist das?

Das sind zwei Brüder, .

(Sie haben im 19. Jahrhundert viele Märchen aufgeschrieben.)

4. Wie fi ndest du André Agassi?

Ist das der amerikanische Tennisspieler, ?

(Den hat Steffi Graf geheiratet.)

5. Aber Ronaldinho kennst du!

Ja, das ist doch der brasilianische Fußballspieler, .

(Er spielt beim AC Mailand.)

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geduldig ist?

Wenn du der Traumboy bist,

ich suche, dann melde

dich bitte!

[email protected]

den

b Ergänze bitte die Relativpronomen in den Anzeigen.

c Schreib eine Suchanzeige für ein Traumgirl in dein Heft. (das Girl)

ht

Für Mädchen

Le

Für Jungen

10 Personen definieren Ergänze bitte die Antworten. Formuliere Relativsätze.

11 Suchanzeigen in der Zeitung a Lies die Suchanzeigen.

Schreib dann das Schlüsselwort für die Anzeige in die Überschrift.

Strategie

Nur bei maskulin musst du überlegen, ob

das Relativpronomen im Nominativ oder im

Akkusativ steht.

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 33TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 33 10. 09. 13 14:3310. 09. 13 14:33

34 vierunddreißig | Lektion 3

Wichtige Beziehungen

Du planst mit deiner Clique

eine Wanderwoche

in den Dolomiten.

Ihr wollt in einem billigen

Berggasthof mit Halbpension

wohnen. Ihr wollt mit der

Bahn fahren. Ihr wollt

auch Mountainbike-Touren

machen.

Zimmer reservieren

Fahrpläne im Internet ansehen

Fahrrad reparieren

Bergschuhe einpacken

Badesachen einpacken

den Rucksack packen

nach Halbpension fragen

Fahrkarten kaufen / online buchen

Campingplatz reservieren

Verpfl egung kaufen

ein Zelt besorgen (leihen / mieten)

eine Taschenlampe einpacken

nach Mountainbikes fragen

im Berggasthof anrufen

sich über Busfahrten informieren

Sonnenbrille einpacken

eine Wanderkarte kaufen

Lektüre einpacken

einen Kompass einpacken

die Busfahrt buchen

Badeferien

an der Ostsee

Du planst mit deiner Clique

eine Badewoche an der

Ostsee. Ihr wollt auf einem

Campingplatz wohnen und

euch selbst verpfl egen.

Ihr wollt baden, aber auch

Radtouren machen. Ihr wollt

mit dem Bus fahren und eure

Fahrräder mitnehmen.

b Vergleicht und erzählt: Was macht ihr zuerst, was macht ihr dann …?

b Vergleicht und erzählt: Was macht ihr zuerst, was macht ihr dann …?

von:

nach:

Datum:

Uhrzeit:

Abfahrt

Ankunft

Reiseauskunft - Tickets

Suchen

12 Reisevorbereitungen KB: 9

a Du planst eine Wanderwoche in den Dolomiten, dein Partner / deine Partnerin plant eine

Badewoche an der Ostsee. Was müsst ihr tun? Was packt ihr ein? Kreuzt an.

13 Fahrplan online: www.bahn.de KB: 10

a Du suchst eine Zugverbindung Stuttgart–Frankfurt / Main.

Füll bitte das Online-Formular aus.

Wandern in den

Dolomiten

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 34TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 34 10. 09. 13 14:3310. 09. 13 14:33

Lektion 3 | fünfunddreißig 35

b Vergleicht und korrigiert eure Dialoge.

Du: Guten Tag, nach Frankfurt.

Bb: Wann möchtest du denn fahren?

Du:

Bb: Und um wie viel Uhr?

Du: Vormittag, so 8 und 10 Uhr.

Bb: Da gibt es einen Intercity, der fährt um 8:10 und einen ICE, der fährt um 8:25.

Du: Wie oft mit dem Intercity ?

Bb: Einmal, in Ulm.

Du:

Bb: Der ICE fährt direkt, aber er ist teurer.

Du:

Bb: Erste oder zweite Klasse?

Du:

Bb: Einfach oder hin und zurück?

Du: Ich fahre später weiter.

Bb: Das macht dann 85 Euro. Möchtest du auch eine Platzreservierung?

Du: Ja, bitte! Natürlich , wenn es geht.

Bb: Ja, es geht. Hier sind deine Karten.

Du: ! Auf Wiedersehen.

Seit Wochen ( ) habe ich mich schon auf unsere Reise in die Dolomiten gefreut. Am frühen

Nachmittag ( ) habe ich meinen Koffer gepackt. Gegen acht Uhr ( ) hat sich die Clique am Bahnhof

getroffen und um 20.55 Uhr ( ) ist der Zug abgefahren. Wir haben noch bis 10 Uhr ( ) Karten gespielt und

dann unsere Betten gemacht. Ich bin auch gleich eingeschlafen. Um Mitternacht ( ) hat plötzlich

mein Handywecker geklingelt. Die anderen waren ziemlich sauer auf mich! Ab da ( ) konnte ich lange

nicht mehr einschlafen. Erst gegen Morgen ( ) bin ich wieder eingeschlafen. Leider hat der Schaffner

schon um 7 Uhr ( ) das Frühstück gebracht. Von 8 bis 10 Uhr ( ) habe ich gelesen, danach habe ich aus

dem Fenster geguckt. Um die Mittagszeit ( ) haben wir im Bordbistro etwas gegessen. Pünktlich um

15.33 Uhr ( ) ist der Zug in Lienz angekommen. Am späten Abend ( ) waren wir dann in unserem

Berggasthof. Endlich wieder ein richtiges Bett! Ich habe bis 8 Uhr ( ) durchgeschlafen.

14 Deutsche Bahn: Am Fahrkartenschalter a Ergänze bitte den Dialog. (Bb=Bahnbeamter)

14 Fahrt im Liegewagen – ein Tagebucheintrag KB: 11

Markiere bei den Temporalangaben im Text, ob es sich um eine

genaue (+) oder um eine ungefähre (–) Zeitangabe handelt.

Strategie

Lies erst den ganzen Text und

überlege: Worauf reagiert der

Bahnbeamte? Ergänze erst

dann die Sätze.

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 35TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 35 10. 09. 13 14:3310. 09. 13 14:33

36 sechsunddreißig | Lektion 3

Wichtige Beziehungen

FREIZEITGESTALTUNG

00,5

1,5

2,5

3,54

1

2

3

FAMILIENPROBLEME PERSÖNLICHE PROBLEME

AN WEN WENDEST DU DICH BEI FOLGENDEN DINGEN?(1 = nie; 4 = sehr häufi g)

Eltern Freunde

WAS BEI JUGENDLICHEN (14-16 JAHRE) IN EINER FREUNDSCHAFT WICHTIG IST:

Freizeit zusammengestalten

sich gegenseitig helfen

67,6

0 20 40 60 80 100

81

86,1

86,1

Probleme lösen

Geheimnisse erzählen

16 Statistiken zum Thema „Freundschaft“ KB: 12

a Hier siehst du drei Statistiken. Schau sie dir an. Welche Informationen kannst du herauslesen?

Diskutiere die Statistiken auch mit deinen Mitschülern in der Klasse!

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 36TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 36 10. 09. 13 14:3310. 09. 13 14:33

Lektion 3 | siebenunddreißig 37

b Benutze zur Erklärung der Diagramme folgende Redemittel:

• Dieses Schaubild zeigt ...

• Aus dem Tortendiagramm können wir Folgendes herauslesen ...

• xy Prozent denken / haben ...

• Die gelben Säulen zeigen....

• Man kann aus der Statistik sehen, dass...

Deutsche Jugendliche haben einen... Ausländische Jugendliche haben einen...

deutschen Freund ausländischen Freund

ausländischen Freund deutschen Freund

AUSLÄNDISCHE FREUNDE

37% 40%

63% 60%

b Benutze zur Erklärung der Diagramme folgende Redemittel:

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 37TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 37 10. 09. 13 14:3310. 09. 13 14:33

38 achtunddreißig | Lektion 3

3 Meine Grammatik

Relativsätze

a Ergänze die Beispiele mit Relativsätzen, die zu dir passen.

b Schreib je einen Nominativ- und einen Akkusativsatz aus a in die Tabelle.

Imperativ

Ergänze die Tabelle mit Aufforderungen an einen Freund / eine Freundin / Mitschüler / …

Nominativ Akkusativ

Ich suche einen Freund,

der , den ich

Ich habe eine Freundin,

die , die

Ich wohne / Wir wohnen in einem Haus,

das , das

Ich habe Eltern,

die , die

Temporalangaben

Ordne bitte die Temporalangaben aus Übung 15 zu.

Präpositionen mit Dativ Präpositionen mit Akkusativ

Relativsatz

Relativpronomen

konjugiertes

Verb

sein haben mitkommen sprechen

Singular Sei ! Hab ! ! !

Plural Seid ! Habt ! ! !

Nebensatzklammer

seit Wochen,

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Lektion 3 | neununddreißig 39

3 Mein Wortschatz

Bei dir zu Hause

a Was geht gut bei euch zu Hause? Was geht nicht so gut? Ordne zu.

Haushaltspflichten

Sprich über deine Pfl ichten zu Hause.

Meine liebste Freundin / Mein liebster Freund

Beschreib deine Freundin / deinen Freund. Streich durch, was nicht passt.

füreinander Zeit haben • Probleme besprechen • einander zuhören

• miteinander reden • Konfl ikte lösen • aufeinander warten • geduldig miteinander sein

• einander helfen • ehrlich zueinander sein • höfl ich zueinander sein • miteinander lachen

b Was müsst ihr anders / besser machen? Schreib ein paar Sätze wie im Beispiel.

• Hast du viele Pfl ichten zu Hause? Welche?

• Stört dich die Unordnung in deinem Zimmer?

Räumst du dein Zimmer selbst auf?

• Gehst du oft einkaufen?

• Schimpfen deine Eltern oft? Wann und warum?

• Was sagen die Eltern, wenn du schlechte Noten aus der Schule bringst?

• Wenn du spät nach Hause kommst? Wenn du die Musik zu laut anstellst?

• Streitest du mit deinen Eltern über das Ausgehen?

• Kannst du mit deinen Eltern über alles reden?

Meine liebste Freundin / Mein liebster Freund ist sehr

Manchmal ist sie / er ziemlich , aber das stört mich nicht.

Sie / Er ist die beste Freundin / der beste Freund, die / den es gibt, weil

Sie / Er ist die / der Einzige,

Es macht mich glücklich / traurig, dass sie / er

Das geht gut bei uns Das geht nicht so gut bei uns

Wir müssen ehrlicher zueinander sein. (besser / öfter / mehr / …)

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 39TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 39 10. 09. 13 14:3310. 09. 13 14:33

40 vierzig | Lektion 4

Ein volles Sparschwein?

Nachhilfeunterricht arbeiten

beim Einkaufen mähen

Zeitungen geben

Rasen helfen

Autos aufräumen

als Haarmodel austragen

Büros waschen

b Wie fi ndest du diese Jobs? Sprecht darüber in der Klasse.

Nachhilfeunterricht geben ist (un)interessant / lustig / blöd / anstrengend / langweilig / …

Mein Job:

Meine Mama arbeitet in einem

kleinen Büro in der Innenstadt.

Jeden Freitagnachmittag bin

ich um ca. 17 Uhr zum Putzen

dort: aufräumen, sauber

machen, Fenster putzen, den

Müll rausbringen, … gehören

zu meinen Aufgaben. Ich

brauche dafür ca. 2 Stunden

und verdiene 10 Euro

wöchentlich.

Marco (14)

Mein Job:

Meine Nachbarin braucht mich

jeden Donnerstagnachmittag,

da geht sie ins Fitness-Center

und ich passe auf ihre Tochter

auf. Lea ist erst drei und

wirklich voll süß! Wenn ich um

15 Uhr komme, schläft Lea

manchmal noch. Ich bleibe bis

ca. 18 Uhr. Ich verdiene ca. 12

Euro, nicht schlecht, oder?

Erika (15)

2 Jugendliche jobben KB: 2

a Über welche Jobs sprechen die Jugendlichen? Lies und unterstreiche die Schlüsselwörter.

Ergänze die Überschriften.

Ein volles Sparschwein?1 Jobs! KB: 1 / 2

a Um welche Jobs geht es hier? Verbinde bitte.

A

Mein Job:

Jeden Monat ruft mich mein

Frisör an, weil er mich als

Model braucht. Ich habe

mittellange Haare, und er

probiert dann verschiedene

Frisuren an mir aus. Das

macht Spaß, und ich habe

immer eine moderne Frisur!

Da ich nichts für den Frisör

bezahle, gibt mir meine Mutter

ein wenig mehr Taschengeld.

Christiane (16)

B

C

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 40TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 40 10. 09. 13 14:3310. 09. 13 14:33

Lektion 4 | einundvierzig 41

Mein Job:

Jeden Mittwoch und Samstag

gehe ich für Omas Freundin

einkaufen. Sie gibt mir eine

Liste und das Geld, und ich

besorge ihr die Sachen. Sie

gibt mir dann immer ein paar

Euro für mein Sparschwein.

Alex (14)

Mein Job:

Samstags habe ich keine

Schule. Da bin ich im Reitstall

und helfe dort mit: Den Stall

putzen, den Pferden Wasser

geben, die Pferde bürsten,

… Dafür bekomme ich zwei

Reitstunden gratis. Ich fi nde

das super!

Annemarie (13)

Mein Job:

Vati, Onkel Siegfried und

Tante Hilde lassen ihr Auto nie

an der Tankstelle waschen.

Das mache ich für sie! Pro

Auto verlange ich 5 Euro. Ich

bin dabei sehr genau, und sie

sind immer sehr zufrieden,

wenn sie ihr sauberes Auto

abholen.

Jakob (12) b Was verdienen die Jugendlichen bei diesen Jobs? Notiere bitte.

A Marco verdient

B Christiane bekommt

C Erika

D

E

F

Jedes zweite Wochenende helfe

ich meinem Vater im Büro, um mit

ihm ein wenig Zeit zu verbringen.

Meine Kinder arbeiten in den Ferien,

um neue, wichtige Erfahrungen zu

sammeln.Ich jobbe jedes Wochenende,

um später eine Weltreise

machen zu können.

Jedes zweite Wochenende helfe

M

u

Alle Jugendlichen sollten manchmal

am Wochenende arbeiten, um die

Arbeitswelt besser zu verstehen.

Meine Kinder arbeiten in den FerienM

Mein Sohn soll in den Ferien jobben,

um Pünktlichkeit zu lernen!Meine Freundin jobbt, um sich ein

Mofa zu kaufen.

3 Jobben – wozu? KB: 3

Jugendliche und Eltern haben verschiedene Meinungen. Ordne die Aussagen zu.

Die Jugendlichen arbeiten, … Die Eltern sagen:

Die Jugendlichen sollen arbeiten, …

um sich ein Mofa zu kaufen.

D

E

F

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 41TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 41 10. 09. 13 14:3310. 09. 13 14:33

42 zweiundvierzig | Lektion 4

Ein volles Sparschwein?

Eis kaufen € 5,-

ins Kino gehen können € 10,-

Handy aufl aden € 15,-

Kosmetiksachen bezahlen € 6,-

Irina braucht ihr Taschengeld,

ihr

ihre

um Eis zu kaufen. / damit sie Eis kauft.

b Und du? Wozu brauchst du Taschengeld?

Ich brauche mein Taschengeld, um / damit

1. Mein Bruder nimmt Nachhilfeunterricht. Er will besser in Mathematik werden.

2. Peter verdient sein Geld mit seinem Nebenjob. Er möchte sich ein neues Handy kaufen.

3. Ich gehe später in die Stadt. Ich möchte ein bisschen einkaufen.

4. Du machst deine Hausaufgabe. Du möchtest keine schlechte Note bekommen.

5. Hans geht ins Kino. Er will mit seiner Freundin einen guten Film ansehen.

6. Franz und Inge fahren ans Meer. Sie möchten viel baden und sich sonnen.

7. Hans studiert Medizin. Er möchte Arzt werden.

8. Ich lerne Deutsch und Englisch. Ich will später im Ausland arbeiten.

um zu kaufen.

ihre

ihr

gehen

Irina braucht

ihr Taschengeld,

Verb + Präfix

nicht trennbar

Verb + Präfix

trennbar

Verb +

Modalverblverb

4 Wozu Taschengeld? a Schreib, wozu Irina ihr Taschengeld braucht.

5 Den Zweck angeben: um … zu + Infinitiv Ergänze bitte mit den Sätzen aus Übung 4a.

6 Bilde Sätze mit um... zu + Inf!

… um steht direkt nach dem Komma, zu steht am Satzende

• vor dem Verb: … zu gehen, zu bezahlen, zu verstehen, …

• zwischen Präfi x und Verb: aufzuladen, einzukaufen, …

Nebensatzklammer

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Lektion 4 | dreiundvierzig 43

1. Ich lerne seit fünf Jahren Deutsch. Ich möchte später in Deutschland studieren. (Dora, 14)

Dora lernt Deutsch, um

2. Ich lerne Englisch, Deutsch und Spanisch. Ich möchte Leute aus der ganzen Welt kennenlernen. (Markus, 15)

Markus lernt Sprachen, um

3. In der Schule lerne ich Englisch, Französisch und Italienisch. Später möchte ich mal als Dolmetscherin arbeiten.

(Lisa, 16)

Lisa lernt Sprachen,

4. Meine Großeltern leben in Mexiko. Ich lerne jetzt Spanisch und im Sommer möchte ich sie besuchen.

(Orlando, 17)

5. Im Sommer mache ich einen Englischkurs in London. Ich möchte englische Literatur im Original lesen können.

(Verena, 16)

b CD1 / 23 Hör bitte das Gespräch und vergleiche mit deiner Lösung.

c Notiere bitte: Um was für einen Job handelt es sich?

Ella Herr Cvek

Ja genau. Zweimal pro Woche steht da. Ja, bitte, hier Cvek!

Zweimal oder einmal, das ist okay. Wo wohnen

Sie denn?

Ja, das ist eine gute Idee. Komm einfach,

ich bin den ganzen Nachmittag zu Hause.

Guten Tag, mein Name ist Ella Fritz. Ich

hab Ihre Anzeige gelesen. Sie suchen …

In einer halben Stunde, du bist ja fi x! Ich freu

mich. Bis dann, also!

Okay, ich mache noch schnell die

Hausaufgaben fertig. In einer halben Stunde bin

ich bei Ihnen.

Stimmt! Zweimal. Manchmal vielleicht nur

einmal, wenn ich am Wochenende bei meiner

Tochter bin. Geht das für dich in Ordnung?

Ach, das ist ganz in meiner Nähe! Das ist ja

super! Kann ich vielleicht kurz vorbeikommen?

Auf Wiederhören, … äh, auf Wiedersehen, Ella!

Bis gleich, Herr Cvek. Auf Wiederhören! Im Zentrum, Bahnhofstraße 23.

Ah ja! Ich suche jemanden, der für mich

einkaufen geht.

7 Wozu Fremdsprachen? Lies die Aussagen der Jugendlichen. Verbinde dann die beiden Sätze mit um … zu.

8 Ein Telefongespräch KB: 4

a Ella bewirbt sich um einen Schülerjob.

Bring bitte das Telefongespräch in die richtige Reihenfolge.

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 43TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 43 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34

44 vierundvierzig | Lektion 4

Ein volles Sparschwein?

Das Kaninchen hat Hunger. • Das Kaninchen sieht traurig aus.

• Der Käfi g ist schmutzig. • Vielleicht ist das Kaninchen krank.

Ja, stimmt. Aber ich muss erst noch

füttern und ein bisschen

. Dann

putzen. Ich glaube, Schnuffi ist krank.

Deshalb

. Danach komm ich zu dir.

Montag

12.11.

Dienstag

13.11.

Mittwoch

14.11.

Donnerstag

15.11.

Freitag

16.11.

Samstag

17.11.

Sonntag

18.11.

16.00

Tierarzt

(Hund

Marwin)

vormittags:

alle

Hundeställe

putzen!!!

nachmittags:

Gassi gehen

mit Marwin,

Rolfi , Leila

vormittags:

Katzen

füttern!

9.30

Tierarzt

(Hamster)

12.00

Besprechung:

Chef!!!

9.00

Mitarbeiter-

besprechung

Berichtsblatt Mareike: Woche vom 12.11.– 17.11.

Montag, 12.11.

Dienstag,

Hallo, Mirjam, wann kommst du? Ich warte

schon. Wir wollten doch die neue CD von

den „Killerpilzen“ hören.

9 Tierpflege KB: 5

Mirjam muss sich um ihr Kaninchen kümmern. Ergänze bitte ihre Antwort.

Die Informationen im Kasten helfen dir.

10 Mareikes Wochenplan KB: 6

Lies Mareikes Wochenplan. Schreib ihren Wochenbericht am Ende der Woche.

Um 16 Uhr war ich

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Lektion 4 | fünfundvierzig 45

b Was fi ndet Mareike gut, was nicht? Ergänze bitte.

Sie sagt: Sie fi ndet …

Pl. „ Gummistiefel sind prima.“ Lederstiefel unpraktisch.

Pl. „Dies Arbeitshandschuhe sind o.k.!“ Gummihandschuhe nicht o.k.

f. „Dies lange Hose ist sehr gut.“ kurze Hose zu kurz.

m. „Dies Pullover ist schön warm. dünnen Pullover nicht warm genug.

m. „Dies Rucksack ist praktisch.“ kleinen Rucksack unpraktisch.

Dies Praktikum ist dein Traum!

Du liebst Tiere? Du hast ein Haustier? Du liest Bücher oder Zeitschriften über Tiere?

Wenn du zwei von dies Fragen mit „ja“ beantwortet hast,

ist dies Job genau der richtige für dich! Dies Arbeit macht dir garantiert

Spaß! Du sammelst Erfahrungen, die du niemals vergisst.

Schau dir einfach dies Fotos genau an und mail uns, was dir daran gefällt.

Erklär uns auch, warum dich dies Job interessiert.

Wir melden uns dann bei dir und teilen dir mit, wann du mit dies Praktikum

beginnen kannst.

11 Mareikes Tipps KB: 7

a CD1 / 24 Der Neue hat seine Ausrüstung mitgebracht.

Mareike gibt ihm ein paar Tipps. Hör zu und markiere bitte, was sie gut fi ndet.

12 Dieses Praktikum ist dein Traum! Lies den Aushang am Schwarzen Brett. Setz die richtigen Endungen ein.

Strategie

dieser, dieses, diese

dekliniert man wie den

bestimmten Artikel.

Diese diese

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 45TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 45 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34

46 sechsundvierzig | Lektion 4

Ein volles Sparschwein?

1. ein kleines Buch zum Sparen

das

2. ein Tier aus Porzellan

das

3. das hast du auf der Bank

das

4. Geld aus Papier

der

5. Geld aus Metall

die

6. kleine „Tasche“ fürs Geld

der

7. fehlt dir manchmal beim Einkaufen

das

8. damit bezahlst du in Deutschland und Österreich

der

9. 1 = 100:

der

10. damit bezahlst du in der Schweiz

der

Sparbuch

Strategie

Lerne Wörter in Gruppen, die

inhaltlich zusammenpassen.

14 Was denkst du, welche Redewendung hat welche Bedeutung? Verbinde!

13 Buchstabenpuzzle rund ums Geld KB: 10

Bau die Wörter aus den Puzzleteilen zusammen. Die Defi nitionen helfen dir.

Geld zum Fenster hinauswerfen viel Geld haben

Geld auf die hohe Kante legen wenig Geld haben

jemandem in die Tasche greifen von jemandem Geld nehmen

knapp bei Kasse sein Geld verschwenden

im Geld schwimmen leicht Geld verdienen

einen schnellen Euro machen Geld sparen

BE

WEROAR

KO MÜ

GE

SCH

LD

NZEGE

LD

EIN

UT

FR

KL

SCH

EIN

CE

SP

GE

EUNTO

KEN

NT

IN

EL

AN

SP

ARCH

BU

LD

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Lektion 4 | siebenundvierzig 47

Ab heute:City-Bank Sparbuch:2,5 % Zinsen !!!

Du: (Sag, was du möchtest.)

Guten Tag, ich möchte

Ba: Guten Tag. Was möchtest du denn lieber? Ein Konto oder ein Sparbuch?

Du: (Frag nach den Vorteilen bei einem Konto.)

Ba: Bei einem Konto kann man Geld überweisen. (= per Bank schicken)

Du: (Frag nach den Nachteilen bei einem Konto.)

Ba: Beim Konto bekommst du keine Zinsen. (= Prozente)

Du: (Frag, wie es beim Sparbuch ist.)

Ba: Beim Sparbuch bekommst du Zinsen. Zur Zeit sind das 2,5 Prozent.

Du: (Sag, dass du ein Sparbuch möchtest.)

Ba: Gut. Dann füll bitte dieses Formular aus …

b Welche Verben passen zu den Nomen? Ergänze bitte.

als Haarmodel Nachhilfe-

unterrichtdas Handy

Geld

b Hör die Wörter und sprich nach – achte auf die kleine Pause.

(Ba = Bankangestellte)

sparen pfl egen

einen

suchen

abheben füttern fi nden

einzahlen streicheln brauchen

ausgeben waschen haben

16 Was passt? KB: Lektion 4

a Was würden die Fans lieber machen? Schreib die Sätze weiter.

Achte auf die richtige Form von würde.

17 Sprechtraining: zusammengesetzte Wörter a CD1 / 27 Hör die Wörter. Markiere, wo du eine Pause zwischen den Wörtern hörst.

15 Auf der Bank Du möchtest dein Geld auf der Bank einzahlen. Ergänze deine Dialogteile.

r Geldbeutel e Jobbeschreibung r Mitarbeiter e Jugendsendung

s Geldgeschenk e Jobanzeige e Tierärztin e Sportsendung

r Gitarrenunterricht e Jobsuche s Gratisgetränk e Musiksendung

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 47TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 47 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34

48 sechs

4 Meine Grammatik

48 achtundvierzig | Lektion 4

Nebensatz mit um ... zu / Nebensatz mit damit den Zweck, das Ziel angeben

a Füge um … zu an der richtigen Stelle ein.

Wozu lernen?

Wir lernen,

mehr wissen. Verb

viel verstehen. Verb + Präfix, nicht trennbar

neue Dinge aus probieren. Verb + Präfix, trennbar

später an der Uni studieren können. Verb + Modalverb

Wozu jobbt Paula? Paula jobbt, um Geld zu verdienen / damit sie Geld verdient.

Infinitivkonstruktionen

um ... zu Zweimal in der Woche geht er zur Bank, um sein Konto zu prüfen.

ohne ... zu Daniel gibt viel Geld aus, ohne an seine Familie zu denken.

statt / anstatt ... zu Der Schüler surft im Internet, anstatt seine Aufgabe zu schreiben.

Präpositionen mit Genitiv

Ergänze mit: trotz, während, statt, wegen

der Sommerferien arbeitet Silvia bei ihren Großeltern auf dem Land.

der gedruckten Zeitungen lese ich nur noch Nachrichten im Internet.

zu hoher Kosten darf sie nicht mehr ins Ausland telefonieren.

der schlechten Noten bekommt er noch immer sein Taschengeld.

Dieses Auto gefällt mir. Mit diesem Auto möchte ich fahren.

b Ergänze bitte die Tabelle mit passenden Nomen.

maskulin neutral feminin Plural

Nominativ dieser dieses diese diese

Akkusativ diesen dieses diese diese

Dativ mit diesem diesem dieser diesen n

Demonstrativartikel dieser, dieses, diese

a Welcher Hund / welches Auto … gefällt dir?

Markiere und schreib Sätze wie im Beispiel.

Das Verb im Infi nitiv steht

am Satzende.

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 48TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 48 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34

sieben 49

4 Mein Wortschatz

Lektion 4 | neunundvierzig 49

Mein Alltag

Kreuz an, was auf dich zutrifft. Vergleich dann mit deinem Partner / deiner Partnerin.

Jobangebot!

Du hast einen Job zu vergeben. Schreib eine Anzeige fürs Schwarze Brett.

Meine wichtigsten Sparziele

Wofür sparst du? Schreib auf.

A Morgens stehe ich früh auf, um …

keinen Stress zu haben.

lange zu frühstücken.

nicht zum Bus zu rennen.

B Ich gehe in die Schule, um …

meine Freunde zu treffen.

viel zu lernen.

mich zu vergnügen.

C Nach der Schule gehe ich nach

Hause, um …

zu essen.

meine Tiere zu füttern.

mich zu erholen.

D Abends sehe ich meine Eltern, um …

Probleme zu besprechen.

mit ihnen fernzusehen.

von der Schule zu erzählen.

E Dann gehe ich ins Bett, um …

noch ein wenig zu lesen.

noch Musik zu hören.

zu schlafen.

F Nachmittags treffe ich meine

Freunde, um …

mit ihnen zu plaudern.

Sport zu treiben.

für die Schule zu lernen.

Nachhilfelehrer / in für … • jemanden, der deine Katze in den Ferien füttert

• jemanden, der deinen Hamster / Vogel in den Ferien nimmt

• jemanden, der mittwochnachmittags deinen Hund Gassi führt • Gitarren- / Tennislehrer / in

• jemanden, der für deine Oma einkauft, wenn du keine Zeit hast • …

Du suchst … Wähl aus!

Jobbeschreibung:

Anforderungen:

Verdienst:

Kontakt:

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 49TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 49 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34

50 fünfzig | Wiederholung 2

Wiederholung 2

Viola sagt:

„Meine Eltern sind schrecklich,

sie wollen immer wissen, wohin ich gehe”.

Fabian sagt:

„Ich weiß nicht, was ich tun soll. Die Pickel

in meinem Gesicht gehen einfach nicht weg.”

Verena und Vanessa sagen:

„Wir mussten das kleine Hundebaby

von Cora weggeben. Wir sind so traurig.”

Deine Ratschläge:

(nicht traurig sein)

Cora bekommt sicher noch mehr Babys.

b Auch für Leon hast du gute Ratschläge. Ergänze bitte mit -einander.

Ich bin wirklich unglücklich. Meine Freundin

und ich, wir streiten oft. Sie ist dann so

wütend, dass sie nicht mal mehr mit mir

redet. Ich weiß, dass sie von mir enttäuscht

ist, aber ich bin natürlich auch enttäuscht.

Das dauert jetzt schon zwei Wochen. Was

soll ich tun?

Leon

Lieber Leon,

ich verstehe, dass ihr enttäuscht seid. Aber

man darf nicht so lange böse sein.

Ihr müsst wieder reden. Wenn ihr das

nächste Mal streitet, müsst ihr euch Zeit

nehmen, gut zuhören, lange

sprechen und dann wieder

lachen.

Dann gibt es weniger Probleme.

Leon schreibt: Deine Ratschläge:

1. Ich habe eine Freundin. Sie geht jeden Samstag mit mir ins Kino.

2. Natascha hat einen Freund. Sie kann ihn alles fragen.

3. Wir brauchen gute Freunde. Sie helfen uns und geben uns Ratschläge.

1 Ich kann gute Ratschläge geben. a Formuliere bitte deine Ratschläge.

2 Ich kann Relativsätze verwenden. Sag es mit einem Relativsatz.

(keine Süßigkeiten mehr essen)

Dann gehen die Pickel weg.

(fair sein)

Sie machen sich doch nur Sorgen.

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Wiederholung 2 | einundfünfzig 51

Ich will heute Spaß haben und nicht

morgen. Deshalb spare ich nichts.

Ich kaufe, was mir gefällt. Und wenn

ich kein Geld mehr habe, muss ich

mir eben einen Nebenjob suchen.

Lars (15)

Ich habe alles, was ich brauche.

Wenn ich 30 Euro gespart habe,

dann bringe ich sie auf die

Bank. Ich möchte später viel-

leicht mal eine Reise machen, nach

Südamerika oder so.

Birgit (14)

Ich bekomme 20 Euro Taschen-

geld in der Woche. Aber das Geld ist

immer gleich weg. Dabei kaufe ich gar

nichts Besonderes. Und wenn ich mal

wirklich Geld brauche, habe ich keins.

Komisch!

Elfi (15)

zahlt das Geld auf ein Sparbuch ein.

gibt am liebsten sofort sein ganzes Geld aus.

kann nicht mit Geld umgehen.

Ich brauche das Geld,1.

(Kino gehen)

2.

(Reise machen können)

3.

(mein Handy aufl aden)

Ich spare das Geld,

Ich brauche das Geld,

3 Ich kann über meinen Nebenjob sprechen. Ein Interview: Schreib bitte die Antworten der drei Freunde.

4 Ich kann sagen, zu welchem Zweck ich etwas tue. Noch eine Interviewfrage: Schreib bitte die Antworten in die Sprechblasen.

5 Ich verstehe, was Jugendliche über Geld schreiben. Aus einer Jugendzeitschrift: Schreib den Namen zur passenden Aussage.

3

2

1

Und wozu braucht ihr

das Geld?

Wir machen eine Umfrage zum Thema:

Was für Nebenjobs machen Jugendliche?

Wie ist das bei euch?

3

2

alte Leute / einkaufen

Zeitungen ...Z it

Ich I

Nachhilfe /

Englisch ...

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52 zweiundfünfzig | Lektion 5

Es ist Partyzeit

Partyspaß

laute Musik

b Lies die Buchstaben in der richtigen Reihenfolge. Welches Motto hatte Editas Party?

kühle Getränke

tanzen

Von: [email protected]

Betreff: endlich Party

Lieber Rafael,

gestern war’s also so weit! Endlich !!! Schon bei den Vorbereitungen hatten wir jede Menge .

Meine Freunde sind schon am Nachmittag gekommen und wir haben gleich das Wohnzimmer

ausgeräumt – alle mussten raus. Nur der Fernseher und der DVD-Player durften bleiben, denn

wir wollten in der Nacht ja einen tollen anschauen. Meine Mama war ja zuerst nicht sehr

von meiner Party, aber dann hat sie den Spaß doch mitgemacht. Der Raum war also leer, und wir

hatten nun viel Patz zum . Dann haben wir das „Buffet“ aufgestellt. Wir hatten jede Menge Limo

und natürlich auch was gegen den : Chips und Sandwiches. Muriels Papa hat einen Kuchen für

uns gebacken – echt nett. Wichtig war auch die Dekoration: Um den Raum etwas zu machen,

hatten wir viele Kissen, bunte Plakate und rotes .

Und dann haben wir uns umgezogen. Ich hatte einen Schlafanzug von meinem Papa an, Oliver hatte

ein altes von seiner Oma – da mussten wir total lachen. Die Party war wirklich lustig und kurz

vor dem haben wir noch eine große Kissenschlacht gemacht. – Warst du in letzter Zeit auch auf

einer Party?

Schreib doch bald und erzähl mir davon.

Herzliche Grüße – deine Edita

(P) ( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

1 Party, Spaß und gute Laune KB: 1

Was gehört zu einer tollen Party? Notiere deine Assoziationen. (Die Bilder im KB können dir helfen.)

2 Editas Computerprogramm spielt verrückt KB: 2

a Welches Wort passt in welche Lücke? Notiere die Buchstaben. (Fünf Wörter bleiben übrig.)

Es ist Partyzeit

A Film R Licht O Mitternacht Y Spaß

U lachen Y Einschlafen M begeistert A Tanzen

P Hunger D freundlich T Nachthemd J Möbel

L Musik A gemütlicher P Party B Hut

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Lektion 5 | dreiundfünfzig 53

b Markiere die Endungen der Adjektive in der Tabelle.

b Ergänze nun auch die Adjektive im Akkusativ.

Nominativ: Das ist / sind ...

maskulin neutral feminin Plural

der Kuchen

blau Kuchen

das Licht

rote Licht

die Musik

gut Musik

die Rhythmen

heiß Rhythmen

Akkusativ: Ich sehe ... Ich höre ...

den Kuchen

blau Kuchen

das Licht

rote Licht

die Musik

gut Musik

die Rhythmen

heiß Rhythmen

maskulin neutral feminin Plural

blauer Kuchen, rotes Licht, gute Musik, heiße Rhythmen,

Strategie

Beim Nomen + Adjektiv

musst du den Artikel

der Nomen kennen.

3 Party mit Adjektiven KB: 3

a Such die Adjektive zu den Nomen in den Partybeschreibungen im Kursbuch.

Schreib die Wortgruppen in die Tabelle.

4 Blauer Kuchen, rotes Licht, … a Ergänze bitte die Adjektivendungen im Nominativ.

Adjektiv + Nomen ohne Artikel

Das Adjektiv hat die Signalendungen.

Nominativ: r, s, e, e Plural: Nom. und Akk. gleich.

Akkusativ: n, s, e, e

Die Adjektive lila, rosa, prima und super ändern sich nicht.

e Bowle • s Licht • r Poncho • r Pudding • e Musik • s Outfi t

• e Sonnenbrille • s Brot • r Kuchen • s T-Shirt • r Teppich

• r Rock • Rhythmen • Desserts • Salate • Nudeln • Chilischoten

• Jeans • Cocktails

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54 vierundfünfzig | Lektion 5

Es ist Partyzeit

Auf meiner Party gibt es …

leckeren Kuchen,

lecker

frischlila

schwarz

prima

exotisch

kühl

kalt

scharf

alkoholfrei

bunt

fetzig

b Die Gäste sehen den Partyraum und das Buffet. Was sagen und denken sie? Ergänze bitte.

5 Eine tolle Party KB: 3-5

a Was gibt es auf deiner Party? Notiere bitte.

Pudding!

Das habe ich noch nie

gesehen.

Eis!?

Und das im Winter?

Nudeln, igitt!

Hmmm!

Salat! Ich liebe

Salat!

Lichterketten, wie

romantisch! Kuchen, toll!

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Lektion 5 | fünfundfünfzig 55

1. Hamburg liegt im Norden von Deutschland.

2. Frau Zander ist Lehrerin, ihr Mann ist Arzt.

3. Moni spricht sehr gut Deutsch.

4. Als Schüler zahlt man nur den halben Preis.

5. Die Kette aus Silber gehört mir.

6. An Ostern besuchen wir dich.

7. Nimmst du Pizza mit Salami?

8. Felix ist mein bester Freund.

9. Es gibt Kuchen und Limonade.

10. Er hört nur fetzige Musik.

11. Kinder spielen gern mit Tieren.

12. Er lernt gerade Rad fahren.

Hier brauchst du keinen Artikel:

a) Städtenamen

b) die meisten Ländernamen

c) Berufe

d) allgemeine Angaben mit als und mit

e) Namen von Personen, Popgruppen, …

f) unbestimmte Anzahl (Sg. und Pl.)

g) Material

h) Namen von Festen

i) Sprachnamen

j) feste Wendungen ohne Artikel

1. a, b;

b Schreib zu jeder Regel ein neues Beispiel in dein Heft.

1. Auf meiner Party haben wir viel Spaß. Ich sehe nur

, Gesichter.

2. Wir tanzen sehr gern, deshalb ist das Wichtigste:

, Musik.

3. Unser Buffet ist wirklich super! Es gibt total ,

Essen und zum Trinken haben wir

, Getränke.

4. Der Partyraum sieht sehr schön aus. An den Wänden

haben wir , Tücher und auch

die Beleuchtung ist cool, die Lampen haben

und Glühbirnen.

5. Die Kostüme sind sehr toll: Es gibt ,

Kostüme wie im 19. Jahrhundert, aber auch ganz , Klamotten.

fröhliche

Strategie

Merk dir die Beispiel sätze.

Die Regeln brauchst du nicht

auswendig zu lernen.

7 Meine Party Ergänze jeweils mit zwei passenden Adjektiven.

6 Nomen ohne Artikel a Die meisten Regeln kennst du schon. Ordne die Beispiele den Regeln zu.

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56 sechsundfünfzig | Lektion 5

Es ist Partyzeit

b Schreibt zu zweit kleine Szenen. Spielt die Szenen in der Klasse.

1. Briefumschläge • Glückwunschkarten • Papier • Bleistifte • Stoffreste:

2. Obst • Medikamente • Säfte • Fisch • Chips • Gemüse:

3. Zahnbürste • T-Shirt • Hose • Pullover • Kleid:

4. Textilmarker • Perlen • Tücher • Lebensmittelfarbe • Klebstoff :

5. DVDs • Batterien • Videos • Halsketten • CDs:

Schreibwaren

Im

b Wo bekommst du diese Produkte?

1. 2.

3. 4.

5. , ,

Bitte schön. Möchten Sie sonst noch etwas? (1)

Natürlich, das Gemüse ist ganz frisch. (2)

Könnten Sie mir bitte die Dose von dort oben geben? (3)

Kann ich Ihnen helfen? (4)

Haben Sie auch Kerzen? (5)

Da müssen Sie in die Getränkeabteilung. (6)

Entschuldigung, wo fi nde ich bitte Lebensmittelfarbe? (7)

Der Salat sieht nicht sehr frisch aus. (8)

Ach, das tut mir Leid, das ist gerade alle. (9)

Das haben wir leider nicht. (10)

Die liegen direkt neben der Kasse. (11)

Im Prospekt steht aber ein anderer Preis. (12)

Gibt es schon frische Erdbeeren? (13)

Im zweiten Regal links. (14)

Sind die Bananen im Sonderangebot? (15)

8 Besorgungen KB: 7 / 8

a Welches Produkt passt nicht in die Reihe?

Ergänze den passenden Oberbegriff.

9 Gespräche im Supermarkt KB: 8

a Markiere bitte: Was sagt die Kundin (rot) und was sagt der Verkäufer (grün)?

c Ein Geschenk. Ergänze: durch, für (2x), ohne, um.

Heute hat meine Freundin Geburtstag. Ich gehe in den Supermarkt und möchte etwas

sie kaufen. Ich gehe den großen Saal und auf einmal fällt mir ein: Ich

backe einen Kuchen für sie! Sie mag Kuchen aber Nüsse. Gut, dann backe ich

Kuchen mit Schokolade und schenke ihr dazu einen wunderschönen Blumenstrauß.

Gleich die Ecke ist ein Blumenladen. Über einen Strauß zart duftender Blumen freut

sie sich bestimmt!

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Lektion 5 | siebenundfünfzig 57

1. Entschuldigen Sie, meine Tasche ist so schwer. Sie mir bitte helfen?

2. Frau Kogler, ich verstehe die Hausaufgabe nicht. Sie mir die Übung noch einmal erklären?

3. Papa, ich gern ins Kino gehen. du mir ein bisschen Geld geben?

4. Im Stoffgeschäft: Wir machen eine Party und gern ein paar

Stoffreste zum Dekorieren. Sie uns ein paar Stoffreste schenken?

5. Im Bastelgeschäft: • Was darf es sein? • Ich gern rote Textilfarbe

und bunte Perlen. • Ist das alles? • Nein, ich noch eine große

Tube Klebstoff.

Könnten

b Formuliere höfl ich eine lustige Bitte an deinen Partner / deine Partnerin.

Könntest du bitte meine Hausaufgaben machen?

Strategie

Ich hätte gern …

+ Nomen (Akkusativ)

Ich möchte gern …

+ Nomen (Akkusativ)

+ Verb (Infi nitiv)

Könnten Sie bitte …

+ Verb (Infi nitiv)

10 Wie viel brauchst du? Schreib die passenden Mengenangaben in der richtigen Form in die Einkaufsliste.

Packung • Dose • Flasche • Liter • Kilo • Gramm

• Tube • Stück • Tafel

Einkaufsliste

150 Salami

eine Zahnpasta

zwei Chips

drei Kuchen

eine Ananas

ein Milch

zwei Schokolade

vier Limonade

ein halbes Äpfel

Gramm

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58 achtundfünfzig | Lektion 5

Es ist Partyzeit

Filmstar • Sommer • Geld • glücklich

• Haar • Insel • Kleider • Moped

• Perlen • Freunde • Party • Zeit

Ich hätte gern bunte

Ich hätte gern lockiges

Ich hätte gern modische

Ich hätte gern eine Tasche voll

Ich hätte gern ein rotes

Doch am liebsten hätte ich

viel für dich und mich!

(Mia K., 15)

Ich möchte immer haben.

Ich möchte auf einer leben.

Ich möchte täglich eine feiern.

Ich möchte ein werden.

Ich möchte immer sein.

Doch vor allem möchte ich

keinen Tag ohne meine sein!

(Tommy L., 16)

Perlen Sommer

Sprecher 1: Sprecher 4:

Sprecher 2: Sprecher 5:

Sprecher 3:

freundlich / höflich

b Überleg dir, was du in einer Situation sagst. Variiere deinen Ausdruck. Die anderen raten, in

welcher Stimmung du bist.

Hallo, Tante Helen, du weißt doch, dass wir am Wochenende unsere Superparty hatten, aber

zuerst ist alles schief gegangen: Nico wollte einen Rührkuchen machen, aber leider

Jana wollte , aber dann

Alex wollte , aber

Und ich habe beim Kleben nicht aufgepasst. Mit dem Superkleber

Na, so ein Pech! Und was war dann mit der Party?

Ach, wir haben einfach weitergefeiert, !

12 Wünsche und Träume Ergänze mit Wörtern aus dem Kasten.

13 Sprechtraining: Der Ton macht die Musik KB: 9

a CD1 / 33 Hör die verschiedenen Sprecher. Wie sprechen sie?

14 Zuerst ist alles schiefgegangen KB: 10

Lilly erzählt ihrer Tante Helen am Telefon von der Pannenparty. Ergänze bitte.

gestresst • freundlich / höfl ich • wütend • unhöfl ich • zu höfl ich

Strategie

Mit hätte gern und möchte

kannst du auch Wünsche und

Träume ausdrücken.

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Lektion 5 | neunundfünfzig 59

1. Mona verspricht, sie will fl eißig für den Test lernen.

2. Die Kinder sagen, dass sie die Katze gefüttert haben.

3. Nora meint, sie hat ihr Zimmer aufgeräumt.

4. Silvio behauptet, dass er pünktlich zu Hause war.

5. Sandra sagt, dass sie bei ihrer Freundin Ina war.

6. Karina fi ndet, sie spielt schon gut Klavier.

Mona verspricht, dass sie fleißig für den Test lernen will.

b Notiere Verben für die Redewiedergabe.

die DVD 1. compact disc a) wichtige Leute aus Politik und Gesellschaft

der DJ 2. very important person b) Datenträger für Musik, Fotos, Texte, …

der VIP 3. digital versatile disc c) verantwortlich für die Musik auf Partys, in Diskos, …

die CD 4. discjockey d) Datenträger für Filme

c CD1 / 34 Hör bitte zu und sprich nach. Manche Wörter spricht man englisch aus, manche deutsch.

d Welche englischen Wörter verwendet man in deiner Sprache auch?

maskulin neutral feminin Plural

der Drink, das Styling,

b Was bedeuten die Abkürzungen? Verbinde bitte.

15 Redewiedergabe: Was haben sie gesagt? KB: 11

a Antworte mit einem Hauptsatz (Verb auf Position II) oder mit einem dass-Satz (Verb am Satzende).

16 Englische Wörter im Deutschen a Wie ist der Artikel der Wörter? Ordne bitte zu.

.Was verspricht sie?

Was f indet sie?

Was sagt sie?

Was behauptet er?

Was meint sie?Was meint si

Was sagen sie?

Outfi t • Drink • Styling • Party • Song • Bowle • Chips • Box • Job

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60 sechzig | Lektion 5

Es ist Partyzeit

60 sechzig | Lektion 5

Zuerst braucht man toll Gäste, mit denen die Party lustig wird, und natürlich einen Ort, wo sich unerwünscht

Mitbewohner (Eltern, jüngere Geschwister) während der Party aufhalten können.

Auf jeden Fall braucht man gut , aber nicht zu laut Musik (wegen der Nachbarn). Aber du musst aufpassen

und den Musikgeschmack deiner Gäste treffen! Vielleicht kannst du auch zwischendurch lustig

Gute-Laune-Songs zum Mitsingen spielen.

Essen und Trinken: Salzig Knabberzeug, süß Kuchen, kalt Getränke und wenn ihr nicht zu viele seid,

vielleicht auch heiß Pizza?

Wenn die Party langsam zu Ende geht, und einige schon nach Hause gegangen sind, können interessant

Gesellschaftsspiele ganz lustig sein.

Wenn du diese Tipps befolgst, kann eigentlich nichts schief gehen! Viel Spaß!

Das Wort „Party“ versteht wohl jeder Mensch auf der Welt. Natürlich weiß man sofort, was damit

gemeint ist. Musik hören, tanzen, essen und trinken und vor allem viel Spaß haben. Deshalb soll eine

Party immer entspannt und locker sein und man soll sie mit guten Freunden oder Bekannten feiern.

Der Begriff „Party“ kommt aus dem Englischen. Im Deutschen gebraucht man noch „die Feier“ oder

„das Fest“. Beide Begriffe kommen aus dem Lateinischen. Jugendliche gebrauchen aber auch häufi g

„die Fete“. Dieser Begriff kommt von dem französichen „la fete“.

Eine Party kann man je nach Anlass und Form in verschiedene Partyarten einteilen: After-Work-Party,

Cocktailparty, Faschingsparty, Pyjama-Party, Schaumparty und viele mehr. Aber Hauptsache, man hat

viel Spaß dabei!

17 Was braucht man für eine perfekte Party??? Ergänze die fehlenden Adjektivendungen.

18 Partyzeit

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Lektion 5 | einundsechzig 61

19 Redewiedergabe Gib die folgenden Aussagen wieder.

Hey Petra. Wir müssen doch für heute Abend unsere Pyjama-

Party organisieren! Ich besorge die Musik und du kaufst Chips

und Getränke. Es sollen ja 15 Leute kommen. Ich habe schon

einige angerufen und alle möchten kommen. Ich rufe dich

später nochmal an!

Hallo Jochen? Ich bin ein bisschen wütend auf dich wegen

gestern! Ich habe eine Stunde auf dich gewartet. Wir sollten

doch auf die Geburtstagsfeier von meiner Cousine gehen!

Es war am Ende wirklich eine tolle Party! Ich habe sogar eine

leckere Geburtstagstorte organisiert. Das hat allen total gefallen!

Ich hatte wirklich viel Spaß...

Peter sagt,

Jenny meint,

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5 Meine Grammatik

62 zweiundsechzig | Lektion 5

Adjektiv + Nomen ohne Artikel

a Ergänze bitte die Tabelle mit passenden Nomen.

Mengenangaben (kein Artikel)

Was kaufst du für die Party? Schreib einen Einkaufszettel.

b Erfi nde ein Motto für eine (Klassen)Party und notiere Ideen (Adjektive + Nomen).

Ergänze dann die Sprechblasen: Wer soll was besorgen?

Motto:

Essen:

Dekoration:

Styling:

Musik:

Redewiedergabe

Wie ist das manchmal bei dir? Ergänze bitte.

Position I Position II

I II konjugiertes Verb

Papa sagt,

Mama meint,

Mein / e Freund / in behauptet,

maskulin neutral feminin Plural

Nominativder

roter das

buntes

die

laute

die

coole

Akkusativden

roten

Das konjugierte Verb steht auf Position II.

Die Endungen signalisieren:

-r = maskulin / Nominativ

-n = maskulin / Akkusativ

-s = neutral / Nominativ + Akkusativ

-e = feminin / Nominativ + Akkusativ

-e = Plural / Nominativ + Akkusativ

).

soll

besorgen.

soll

mitbringen.

Präpositionen mit Akkusativ

Schreib selbst ähnliche Sätze.

Julia kauft eine Kette für ihre Freundin.

Ohne meine Freundin fahre ich nicht weg!

Das Auto steht gleich um die Ecke.

Geh nachts nach der Party nicht alleine durch den Park!

Das Auto fährt gegen den Baum! ein Kilo Äpfel

Ich hätte gern

ein Kilo Äpfel,

zwei ...

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5 Mein Wortschatz

Lektion 5 | dreiundsechzig 63

Deine Wünsche und Träume

Schreib über deine eigenen Wünsche und Träume.

Neue Wörter lernen

a Mal bitte die Wörter.

Ich hätte gern Ich möchte jeden Sommer

Ich hätte gern Ich möchte jede Woche

Ich hätte gern Ich möchte jeden Tag

Ich hätte gern viel ! Ich möchte keine Stunde !

Ein Tag mit vielen Pannen!

a Was kann an einem Tag alles schiefgehen? Notiere deine Assoziationen.

Der Wecker klingelt zu spät.

b Erzähl deinem Partner / deiner Partnerin von diesem Tag.

b Verbinde die drei Bilder in Gedanken zu einem lustigen Bild.

Was passt?

Finde passende Nomen. Beachte die Adjektivendungen.

fetzige heiße ein verletzter

fl ippiges kühle eine verrückte

fruchtiger scharfe ein verhexter

r Pechvogele Glühbirne

e Tube

Strategie

Verbinde neue Wörter zu

einem lustigen Bild. Dann

kannst du sie besser

behalten.

So ein Pech!

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64 vierundsechzig | Lektion 6

Welt der Technik

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

1 Geräte in einem modernen Haushalt KB: 1

Ergänze bitte die Namen der Geräte und die Artikel.

2 Aktivitäten und Haushaltsgeräte KB: 2

Ergänze bitte die Tabelle.

das Bügeleisen ← +

der Staubsauger ← +

die Spülmaschine ← +

der Rasierapparat ← +

die Brotschneidemaschine ← + +

bügeln das Eisen

3 Wortbausteine Notiere bitte die einzelnen Bausteine.

Strategie

Lern Wörter, die zusammen-

gehören, gemeinsam, z. B.:

Verb Nomen

bügeln das Bügeleisen

Welt der Technik

Aktivität Maschine

bügeln

(Geschirr) spülen

(das Haar) föhnen

(Wäsche) waschen

staubsaugen

sich

die Brotschneidemaschine

(

der Wasserkocher

der Fernseher

der Rasierapparat

das

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 64TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 64 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34

Lektion 6 | fünfundsechzig 65

Alle freuen sich:

Mein Opa, ich einen Rasierapparat geschenkt habe,

meine Oma, ich einen Wasserkocher mitgebracht habe,

das Nachbarskind, ich eine CD gegeben habe, und

meine Eltern, ich eine Brotschneidemaschine gekauft habe.

1. Ich mag nur Aufgaben, die ich schnell machen kann.

b Wer freut sich über die Geschenke?

Ergänze die Relativpronomen im Dativ.

die Maschine

die

das

den

das Gerät

der Apparat

1. Mit der Kaffeemaschine kocht man Kaffee. (Maschine)

2. Mit dem Rasierapparat rasieren sich die Männer. (Apparat)

3. Mit dem Bügeleisen bügelt man die Wäsche. (Gerät)

4. Im Mikrowellenherd kann man das Essen schnell warm machen. (Gerät)

5. Aus dem EC-Automaten holt man Geld. (Apparat)

6. Mit dem Handy und mit dem Telefon kann man telefonieren. (Geräte)

Die Kaffeemaschine ist eine Maschine, mit der man Kaffee kochen kann.

Der Mikrowellenherd , in dem

sind Geräte,

1. Ich mag nur Aufgaben,

2. In welche Klasse geht das Mädchen,

3. Wie heißt die neue Schülerin,

4. Wie fi ndest du den neuen Lehrer,

5. Das ist der Pullover,

6. Zeig mir die Geschenke,

du für deine Familie gekauft hast.

wir jetzt im Deutschunterricht haben?

ich zum Geburtstag bekommen habe.

du gestern kennen gelernt hast?

ich schnell machen kann.

neben Roberto in der ersten Reihe sitzt?

4 Menschen und Sachen definieren: Relativsatz KB: 4 / 5

a Was passt zusammen? Verbinde die Sätze wie im Beispiel.

5 Was für ein Gerät ist das? – Relativsatz mit Präposition: Dativ a Schreib Defi nitionen mit Relativsätzen wie im Beispiel.

Strategie

Relativsatz und Relativpronomen im

Nominativ und Akkusativ kennst du schon.

( Arbeitsbuch, S. 100).

Für die Person brauchst du

bei diesen Verben das Relativ-

pro nomen im Dativ

m n f Pl.

dem dem der denen

(= bestimmter Artikel)

der

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 65TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 65 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34

Welt der Technik

b Ergänze bitte das Nomen und das Relativpronomen.

b Schreib die Aussagen in a ohne Relativsätze. Unterstreiche die Präposition mit Dativ / Akkusativ.

c Ergänze bitte die Regel.

auf die (Akkusativ) • mit der (Dativ) • in dem (Dativ)

• mit denen (Dativ) • von dem (Dativ)

• bei der (Dativ) • über das (Akkusativ)

1. Tanja ist meine beste Freundin, ich über alles sprechen kann. (sprechen mit)

2. Das Wohnzimmer ist ein Raum, sich die ganze Familie trifft. (treffen in)

3. Das ist eine Frage, ich jetzt nicht antworten kann. (antworten auf)

4. Jutta und Rolf sind gute Freunde, ich viel Zeit verbringe. (verbringen mit)

5. Wie heißt der Film, du mir erzählt hast? (erzählen von)

6. Das ist die Familie, wir im Urlaub gewohnt haben. (wohnen bei)

7. Hast du das Problem gelöst, wir gestern gesprochen haben? (sprechen über)

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

Tanja ist meine beste Freundin. Mit ihr kann ich über alles sprechen.

Relativsatz

Präp. mit Dativ

+ Relativ-

pronomen

konjugiertes

Verb

Der ist ein Apparat,

Der ist ein Gerät,

Die ist eine Maschine,

und sind Geräte,

aus

in

mit

mit

man Geld

man Essen warm machen

man Kaffee

man telefonieren

holt.

kann.

kocht.

kann.

dem

6 Noch mehr Definitionen a Ergänze bitte die Relativsätze mit Präpositionen.

Die Präposition steht dem Relativpronomen.

Bei Präpositionen mit Dativ steht das Relativpronomen im .

Das Relativpronomen Dativ Plural ist: .

Nebensatzklammer

66 zweiundsechzig | Lektion 6

Im Wohnzimmer

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 66TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 66 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34

b Alle Schüler schreiben je eine neue Rollenkarte.

Mischt die Karten und zieht eine Karte. Spielt eure Rolle.

Wie alles angefangen hat Verbform

Früher hatten die Menschen noch kein Telefon. Präteritum von haben

Damals haben sie Informationen mit Brieftauben weitergegeben.

Das war zwar sehr persönlich,

aber die Brieftauben haben den Weg nicht immer gefunden.

Manchmal ist die Brieftaube angekommen, aber oft ohne Brief.

Lange Zeit war die Postkutsche das Transportmittel …

c Schreib einen Text wie in a über ein anderes Gerät (z. B. Waschmaschine, Brotschneidemaschine,

Handy, …). Verwende verschiedene Zeitangaben, Präteritum und Perfekt.

b Wann war das? Notiere Zeitangaben aus dem Text im Kursbuch.

früher,

8 Von früher erzählen KB: 7

a Lies bitte den Ausschnitt aus dem Text im Kursbuch.

Unterstreiche alle Verbteile und notiere die Verbform.

7 Rollenspiel: jemanden überzeugen KB: 6

a Ihr wollt etwas zusammen machen. Aber was? Würfelt um Rollenkarten und versucht, den

anderen zu überzeugen. Benutzt die Redemittel unten.

Strategie

Du erzählst etwas aus der

Vergangenheit:

haben, sein, Modalverben:

→ Präteritum

andere Verben:

→ Perfekt

Du bist Marion.

Du möchtest ins

Kino gehen, weil du

unbedingt den Sisi-Film

noch einmal sehen

möchtest. Du fi ndest

Romy Schneider so toll.

Du bist Jonathan.

Du möchtest mit

jemandem zusammen

für die Biologiearbeit

lernen. Du willst

unbedingt eine gute

Note schreiben.

Du bist René.

Du möchtest im

Jugendzentrum eure

Clique treffen, Billard

spielen, Musik hören

und ein bisschen in der

Halfpipe üben.

Du bist Ayse.

Du möchtest Eis laufen

gehen und danach im

Eiscafé Eis essen.

Du bist Luca.

Du möchtest ein neues

Handy kaufen. Aber du

hast keine Lust, alleine

zu gehen.

Du bist Katerina.

Du willst einfach

nur durch die Stadt

bummeln, Schaufenster

ansehen, Klamotten

anprobieren, …

Das ist doch langweilig / blöd. • Du hast Recht, aber …

• Ich bin dagegen, weil … • Das stimmt, aber …

• Das fi nde ich nicht. • … Deshalb will ich unbedingt …

• Ich muss / möchte aber … • Oh, nein! … • Das geht nicht, weil …

9 Dringende Informationen per Handy a CD2 / 3 Hör bitte zu. Ordne die Informationen zu.

Café Real um 8!

A

Bin zum Elternabend gegangen.

Jemand sollte Brot holen!

Mama

B

Nora kommt später!

C

Lektion 6 | zweiundsechzig 67

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 67TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 67 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34

68 achtundsechzig | Lektion 6

Welt der Technik

b Setze die richtige Form von werden ein.

1. Unsere Fahrräder jeden Samstag geputzt.

2. Mit dem Handy die SMS geschickt.

3. Mit dem Bügeleisen die Wäsche gebügelt.

4. Das Geschirr mit der Spülmaschine gespült.

c Forme die Sätze ins Passiv um.

1. Er holt sofort das Auto ab.

2. Heutzutage kaufen viele Menschen teure Geräte.

3. Petra kauft einen neuen iPod.

4. Sehr viele Leute benutzen moderne Laptops.

„Werden“ steht auf Position 2, das Partizip II steht am .

Hans putzt das Auto mit großem Eifer. Das Auto wird (von Hans) mit großem Eifer geputzt.

Das Akkusativ-Objekt aus dem Aktivsatz wird im Passiv zum .

Das neu…… Handy auf dem Markt

Außer den gewöhnlich…… Funktionen wie Telefonieren und Verschicken von SMS-Meldungen bietet das

brandneu…… Modell neuartig……Möglichkeiten. Schon die hochwertig…… 5-Megapixel-Kamera hat

unterschiedlich…… Sonderfunktionen, mit denen man erstklassig…… Fotos machen kann. Alle Fotos kann man

entweder auf der mitgeliefert…… Speicherkarte aufbewahren oder als MMS verschicken.

Natürlich verfügt dieses Handy auch über die praktisch…… und kabellos…… Bluetooth™ Technologie, mit der man

ganz einfach eine beliebig……Datei übertragen oder das Handy mit ander…… Geräten verbinden kann. Außerdem

hat man mit diesem hochmodern…… Handy auch die Möglichkeit, über das UMTS-Netz im Internet zu surfen und

mit unkompliziert…… Schritten sogar groß…… Dateien auf das Handy herunterzuladen.

10 Passiv Präsens / Präteritum a Unterstreiche in allen Sätzen die Verbformen. Wie sind diese Sätze aufgebaut?

11 Setze die entsprechenden Adjektivendungen ein!

1. Das Handy wird vor allem für Privatgespräche genutzt.

2. Die Prepaid-Handy-Karte wird onilne aufgeladen.

3. Das Auto wird gewaschen.

4. Die Winterreifen werden gewechselt.

5. Das Fahrrad wird in der Werkstatt repariert.

6. Kaputte Reifen werden gepfl ickt.

7. Die Bremsen werden erneuert.

8. Die Lampen wurden voriges Jahr geprüft.

9. Das Fahrrad wird geputzt.

Das Fahrrad wird in der Werkstatt repariert.

Die Lampen wurden geprüft.

Präsens / Präteritum von „werden“+ Partizip II

Im Passiv wird gezeigt, was getan wird. Der Täter wird meistens nicht genannt.

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 68TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 68 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34

Lektion 6 | neunundsechzig 69

Hi,

letzter Sc

hultag!

Endlich fr

ei! Alles

voll super

: Noten,

Wetter, St

immung!

Und ihr? A

uch happy?

Alles o.k.

?

Bitte antw

orten!!!

Liebe Familie Hägi,

An

Rössligasse 8

4600 Olten

SCHWEIZ

Dann frag ich Oma, ob … • Wozu? • Der ist schon ziemlich … • Oh, bitte! Bitte! • Ich brauche unbedingt …

• Du hast doch … • Ich bin dagegen. • Das fi nde ich nicht. • Alle meine Freunde … • Warum?

• Du sollst nicht die ganze Zeit … • Man muss nicht alles haben! • Aber mit dem MP3-Player kann man …

Handy • Playstation • CD-Player • MP3-Player • Videokamera • Digitalkamera

b Spielt euren Dialog ausdrucksstark.

12 Technikrätsel im Radio CD2 / 4 Hör das Rätsel. Um welches Gerät handelt es sich? Markiere bitte.

13 SMS und Postkarte KB: 9

Deinen Freunden hast du eine SMS

geschickt, an deine ehemalige

Gastfamilie in der Schweiz schreibst

du eine Postkarte mit denselben

Informationen.

14 Sprechtraining: ausdrucksvoll sprechen KB: 10

a Pia hat einen CD-Player, aber jetzt will sie einen MP3-Player.

Mama ist nicht einverstanden. Schreibt einen Dialog mit Ausdrücken aus dem Kasten.

15 Noch mehr Handyinfos!!!

Das erste Handy in Kroatien

Der erste Handybesitzer in Kroatien

war ein Rentner aus Samobor.

Am 24. Dezember 1990 hat er auf

dem Postamt für das damalige

„carryphone“ knapp 12 000 DM

(heute rund 6000 Euro) bezahlt.

Dieses Mobiltelefon war fast 3 kg

schwer und ziemlich unpraktisch.

Deshalb war es am einfachsten,

dieses „Handy“ im Auto zu lassen.

Warum heißt es BluetoothTM?

Fast jedes Handy hat mittlerweile

schon die Bluetooth™-Funktion.

Aber woher kommt eigentlich dieser

Name?

Der Wikingerkönig Harald Blauzahn

(engl. Bluetooth) vereinte Norwegen

und Dänemark.

Er war bekannt für seine

Kommunikationsfähigkeit und seine

Begabung, Menschen miteinander in

Kontakt zu bringen!

Handyfotos sind IN!

Moderne Handys ermöglichen uns, zu jeder

Zeit und überall lustige, interessante oder auch

wichtige Bilder zu machen. Es gibt auch schon

Wettbewerbe, welches Handyfoto das Beste

ist. Bei dem weltweiten World View-Gewinnspiel

kann man Handy-Fotograf des Jahres werden.

Jeder kann an dem Gewinnspiel teilnehmen und

Fotos jeder Art sind willkommen, zum Beispiel

Fotos von Freunden, berühmten Orten oder sogar

Schnappschüsse von einmaligen Momenten.

Mehr unter

www.sonyericsson.com / worldview

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 69TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 69 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34

70 siebzig | Lektion 6

Welt der Technik

Gestern waren wir in der VW-Autostadt in Wolfsburg. Die Autostadt liegt mitten in der Stadt. Zuerst kommt man in das ZeitHaus. Dort stehen alle Auto-Modelle, die es derzeit gibt. Leider gibt es keine Guides, die alles erklären. Im KonzernForum haben wir dann in einem Café eine Pizza gegessen. Zum Schluss waren wir noch im KundenCenter. Hier reparieren die Mitarbeiter kaputte Autos. Auf großen Anzeigetafeln sehen die Besitzer, wann sie ihr Auto wieder abholen können. Also, ich fand es nicht so interessant. Ich interessiere mich mehr für Tanz und Musik.Henriette

b Schreib den Bericht bitte neu. Lies ihn dann in der Klasse vor.

Gestern waren wir in der …

Fantastisches Angebot!

Das ist das Aufsatzschreibgerät. Mit diesem Gerät wirst du

Weltmeister im Aufsatzschreiben. Mit der Tastatur geht das ganz

schnell: Gib das Thema mit der Aufgabe ein, und schon schreibt das Gerät! Vergiss

aber bitte nicht die Fehler! Mit Fehlern zeigst du, dass du die Aufgabe wirklich

selbst geschrieben hast. Drück auf den Knopf, und schon siehst du mehrere

Wahlmöglichkeiten: Grammatikfehler, Rechtschreibfehler, Wort usw.

Gib alle Informationen ein, und in wenigen Minuten bekommst du deinen Aufsatz mit

Gedanken zum Thema.

neue

1. Das Gerät hilft dir beim Aufsatzschreiben. Mit diesem Gerät

bekommst du immer Noten.

2. Gib eine Aufgabe ein. Mit der Aufgabe fängt das Gerät sofort an.

3. Dann musst du den Knopf drücken. Der Knopf gibt dir die Lösung.

4. Programmiere ein paar Fehler mit der Tastatur ein.

Mit den Fehlern zeigst du, dass du den Aufsatz selbst geschrieben hast.

5. Du hast nur einen Fehler? Ein Fehler ist nicht schlimm.

Mit nur einem Fehler bekommst du noch ein „Sehr gut“.

6. Du brauchst Ideen? Das Gerät hilft dir auch mit Ideen.

18 das neue Gerät – mit dem neuen Gerät: Adjektivdeklination a Ergänze die Sätze. Achte auf die Endungen. Die Tabelle auf der nächsten Seite hilft dir.

17 Das Aufsatzschreibgerät KB: 12 / 13

Welches Adjektiv passt in die Lücke?

16 Bericht im Klassentagebuch über die Autostadt KB: 11

a Henriette hat in ihrem Bericht alles durcheinandergebracht. Unterstreich bitte, was nicht stimmt.

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Lektion 6 | einundsiebzig 71

Artikel + Adjektiv + Nomen

b Ergänze die wichtigste Regel für Adjektive mit einem Artikel.

c Markiere in der Tabelle oben die Adjektive mit den Endungen -e, -er, -es in unterschiedlichen Farben.

Zieh doch wieder mal die Hose, den Pullover

und die Mütze an. Mit der Hose, dem

Pullover und den , Haaren unter

der Mütze siehst du einfach toll aus. Und wenn du mich mit

diesen , Augen anschaust, mich mit einem

Lachen anlachst, bin ich wie verhext. N.N

maskulin neutral feminin Plural

bestimmter Artikel + Adjektiv + Nomen

Nominativ der rote Knopfdas neue Gerät die praktische Tastatur die interessanten Gedanken

Akkusativ den roten Knopf

Dativ mit dem roten Knopf dem neuen Gerät der praktischen Tastatur den interessanten Gedanken

unbestimmter Artikel + Adjektiv + Nomen

Nominativ ein kleiner Fehlerein neues Gerät eine praktische Tastatur kleine Fehler

Akkusativ einen kleinen Fehler

Dativ mit einem kleinen Fehler einem neuen Gerät einer praktischen Tastatur kleinen Fehlern

19 Ein heimlicher Verehrer In ihrer Schultasche fi ndet Evi einen knittrigen Zettel. Ergänze bitte mit Adjektiven.

Wenn der Artikel die Signalendung hat, hat das Adjektiv meistens

die Endung .

schnellen • genauen • roten • praktischen • falsches

• kleinen • kleiner • interessanten • neue • fantastischen

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6 Meine Grammatik

Relativsatz mit Präposition + Dativ

Ergänze bitte die Tabelle.

Bestimmter / Unbestimmter Artikel + Adjektiv + Nomen

a Ergänze bitte die Tabelle mit Adjektiven und Nomen.

b Beschreib in ein paar Sätzen deinen besten Freund / deine beste Freundin. Wähl aus.

… ist mein bester Freund. Er hat eine / einen … Mit der … und mit den …

maskulin neutral feminin Plural

bestimmter Artikel + Adjektiv + Nomen

Nominativder

das die die

Akkusativden

Dativ

mit

dem dem der den

n

unbestimmter Artikel + Adjektiv + Nomen

Nominativein

ein eine

Akkusativeinen

Dativ

mit

einem einem einer

n

Relativsatz

Präp. mit Dativ

+ Relativ-

pronomen

konjugiertes

Verb

Ein Eierkocher ist ein Apparat,

Ein Taschenrechner ist ein Gerät,

Ein Flugzeug ist eine Maschine,

iPod und MP3-Player sind Geräte,

Strategie

Für die Adjektivendung musst du immer

den Artikel (das Genus) des Nomens

wissen.Wortstellung immer „im Kopf“.

Nebensatzklammer72 zweiundsiebzig | Lektion 6

Passiv Präsens / Passiv Präteritum

Das Akkusativobjekt vom Aktivsatz wird das Subjekt vom Passivsatz.

Aktiv: Passiv:

Leo putzt das Fahrrad. Das Fahrrad wird geputzt.

Leo putzte das Fahrrad. Das Fahrrad wurde geputzt.

Das Subjekt aus dem Aktivsatz nennt man im Passivsatz oft nicht.

Manchmal nennt man es mit von + Dativ.

Das Fahrrad wird von Leo geputzt.

kleine / große Nase • blaue / braune / schwarze / schöne Augen • lange / kurze / lockige / blonde / … Haare

• großer / kleiner Mund • modische / elegante / bunte / … Klamotten • frisches / fröhliches / freundliches / … Gesicht

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sieben 73

6 Mein Wortschatz

Hausarbeiten

a Spülst du gern Geschirr? Kaufst du gern ein? Was machst du nie? Notiere bitte.

Deine Meinung, deine Definition

a Schreib deine persönlichen Defi nitionen in dein Heft. Die Tabelle hilft dir.

Deine Kommunikation – Wörter lernen

a Was machst du mündlich? Was schriftlich? Ordne zu.

Das mache ich gern. Das mache ich nicht gern. Das mache ich nie.

b Vergleiche mit deinem Partner / deiner Partnerin. Diskutiert: Was ist leichter / lustiger / langweiliger?

Argumentiert mit Ausdrücken im Kursbuch, S. 99.

Ein Traumjob ist ein Job, bei dem ich wenig tun muss, aber viel Geld verdiene.

Ein guter Freund / Eine gute Freundin ist ein Mensch, …

Eine gute Lehrerin ist eine Lehrerin, …

Die beste Oma ist eine Oma, …

Eine gute Fernsehsendung ist eine Sendung, …

Ein Traumurlaub ist ein Urlaub, …

Gute Musik ist Musik, …

Coole Typen sind Jungs / Mädchen, …

Interessante Leute sind Leute, …

b Vergleicht eure Defi nitionen und diskutiert über eure Meinungen.

b Was machst du am liebsten?

c Notiere die entsprechenden Nomen mit dem Artikel.

chatten –

notieren –

simsen –

sprechen –

mailen –

reden –

schriftlich mündlich Strategie

Lern Verben und Nomen

zusammen.

Lektion 6 | dreiundsiebzig 73

chatten • reden • quatschen • simsen • sprechen • mailen

Relativpronomen

m n f Pl.

Nominativ: der das die die

Akkusativ: den das die die

Dativ: dem dem der denen

mit / bei / von dem dem der denen

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74 vierundsiebzig | Wiederholung 3

Wiederholung 3

1. Geldbeutel ist praktisch. Geldbeutel kaufe ich.

2. Tasche ist wirklich elegant. Schenkst du mir Tasche?

3. Schuhe fi nde ich sehr sportlich. Schuhe gefallen mir.

4. T-Shirt gefällt mir überhaupt nicht. T-Shirt nehme ich nicht!

b Am nächsten Tag erzählt Rebecca ihrer Freundin Ulrika, was Judith gesagt hat.

Judith hat gesagt, (2 P)

Sie hat erzählt, dass (2 P)

Und sie hat behauptet, (2 P)

1 Ich kann einen bestimmten Gegenstand unter anderen hervorheben. Welcher Gegenstand gefällt dir / gefällt dir nicht? Zeig auf ihn, indem du einen Pfeil malst.

Ergänze die Sätze mit dem passenden Demonstrativartikel.

3 Ich kann wiedergeben, was jemand gesagt hat. a CD2 / 7 Hör zu und notiere, was Judith über die Party sagt.

Das Essen (1 P)

Das Keyboard (1 P)

Die Band (2 P)

2 Ich kann die richtigen Adjektivendungen verwenden. Ergänze die Adjektivendungen (Adjektiv + Nomen ohne Artikel).

Die Party gestern war schrecklich: grün Kuchen, schwarz Pudding, lila Brot

– igitt – eklig Obstsalat, schmutzig Teller, unbequem Stühle, chaotisch

Organisation, hässlich Dekoration, unsympathisch Leute, kaputt Keybord,

kitschig Songs, anstrengend Spiele, langweilig Musik, ungemütlich Licht.

Puhhhh!

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Wiederholung 3 | fünfundsiebzig 75

Liebe Oma, das sind Fotos von meinen besten Freundinnen und Freunden.

Der Junge mit dem bunten Schal ist Tommy,

Das Mädchen mit der Silberkette ist Hanna,

Der kleine dicke ist Eduardo,

Teo und Leo, , kennst du schon.

Meine Tante lebt alternativ:

Sie schneidet das Brot mit der Hand.

Sie lässt ihre Haare in der Sonne trocknen.

Sie sieht nie fern.

Sie kocht alles immer frisch.

Sie spült das Geschirr mit der Hand.

Aber natürlich braucht sie ein ,

um ihre Wäsche zu bügeln.

Sie braucht …

keine ,

keinen ,

keinen ,

keinen ,

und keine .

Dieses Auto überzeugt: Mit der rot Farbe, der elegant Form, den bequem Sitzen, der modern

Stereoanlage, dem groß Kofferraum, der nützlich Klimaanlage, den viel Extras und

dem umweltfreundlich Motor!

Es wird / werden:

- telefonieren - SMS schreiben und verschicken

- E-Mails lesen und schreiben - Videos drehen

- Fotos aufnehmen - Musik hören

6 Ich kann Adjektivendungen verwenden (bestimmter Artikel, Dativ). Ergänze die Adjektivendungen in der Werbeanzeige.

7 Ich kann Verben im Passiv verwenden. Was wird alles mit Handy gemacht? Formuliere die Sätzte im Passiv:

5 Ich kenne die Bezeichnungen für die wichtigsten Haushaltsgeräte. Notiere die Namen der Geräte.

4 Ich kann Menschen mit einem Relativsatz charakterisieren. Beschreib im Brief deine Freunde mit einem Relativsatz.

Mit Tommy kannst du über alles reden. • Auf Hanna bist du manchmal wütend.

• Von Eduardo hast du schon erzählt. • Mit Teo und Leo spielst du am Wochenende oft Fußball.

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76 sechsundsiebzig | Lektion 7

Zeig dein Talent!

ein

an einem

eine

einen

vor einem

Medaille

Preis

Pokal

Theaterstück

Publikum

Turnier

Wettbewerb

Wettkampf

auftreten

gewinnen

teilnehmen

aufführen

an einem Wettbewerb teilnehmen,

b Welche Verben passen? Kreuz bitte an.

c Verben mit Präpositionen:

Ergänze: an, auf, mit, um (2x), für

Beim Schulwettbewerb "Jugend trainiert Olympia" ist es wichtig, dass Jugendliche den

Wettbewerben teilnehemen und so ihre ersten Wettkampferfahrungen sammeln.

Junge Sporttalente treffen sich Weltmeister / -innen und Olympiasieger / -innen.

Aber es geht noch mehr. Junge Sporttalente bereiten sich ein lebenslanges

Bewegungslernen vor. Es handelt sich eine sehr nützliche Initiative der Zeitschrift „stern“.

Letzter / der Letzte ... sein bekommen werden haben

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

der Schul|sport|wettbewerb = Wettbewerb in einer Sportart, die man in der Schule macht

b Notiere die Wortbedeutungen in deiner Sprache.

c Sammle weitere Wörter mit -sport / Sport- im Verlauf der Lektion.

2

Zweiter / der Zweite ...1

Erster / der Erste ...3

Dritter / der Dritte ...

2 Wortbausteine KB: 2

a Notiere bitte alle Wörter mit -sport / Sport- aus dem Text. Markiere die Wortbausteine.

1 Im Wettbewerb KB: 1

a Was passt zusammen? Verbinde bitte und notiere die Ausdrücke.

Zeig dein Talent!

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Lektion 7 | siebenundsiebzig 77

Der Wettbewerb …

1. jedes Jahr .

2. die Jugendlichen zum Sporttreiben.

3. jungen Sportlern die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln.

4. hat rund 900 000 und .

5. vermittelt positive .

6. fördert die von morgen.

e Eifersucht • e Fairness • e Neugier • e Abenteuerlust • e Aggressivität

• r Teamgeist • e Toleranz • s Engagement • e Disziplin • e Experimentierfreude

• e Selbstständigkeit • s Vorteilsdenken • e Ausdauer • r Forschergeist

Der jährlich stattfi ndende Wettbewerb „Jugend forscht“ ist der größte europäische

Jugendwettbewerb im Bereich Naturwissenschaften und Technik. Teilnehmen kann man bis

zum Alter von 21 Jahren als Einzelperson, aber auch in Gruppen von bis zu drei Personen. Wer

jünger als 15 ist, nimmt in der Sparte „Schüler experimentieren“ teil. Anmelden kann man sich in

sieben Fachgebieten (Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaft, Mathematik /

Informatik, Physik, Technik).

Es ist sinnvoll, sich für das Projekt einen Betreuungslehrer / eine Betreuungslehrerin zu suchen,

der / die das Projekt beratend begleitet.

Anmeldeschluss ist der 30. November; Sprache der Arbeit: Deutsch.

Als Preise gibt es Geldbeträge, Sachpreise, Praktika oder Exkursionen, die von Firmen

gesponsert werden. Auch wenn man keinen Preis gewinnt, lohnt die Teilnahme, denn beim

Rahmenprogramm kann man viele Kontakte knüpfen.

2005 nahmen 9000 Jugendliche, darunter 38 Prozent Mädchen teil. Die Mehrzahl der

Jungforscher wählt später einen Beruf im naturwissenschaftlich-technischen Bereich. Manche

machen auch eine wissenschaftliche Karriere.

Weitere Informationen unter: www.jugend-forscht.de

positiv eher negativ

5 Jugend forscht a Lies die Informationen zum Wettbewerb „Jugend forscht“. Unterstreich Informationen, die für Jugendliche,

die daran teilnehmen wollen, wichtig sind: Wie oft? Wann? Wer? Anmeldung? Kontakte?

4 Positiv oder negativ? Was sind positive Werte für dich? Was siehst du eher negativ? Ordne bitte zu.

3 Was weißt du über den Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“? Ergänze die Sätze mit Verben (1–3) und Nomen (4–6).

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78 achtundsiebzig | Lektion 7

Zeig dein Talent!

b Ein Aushang am Schwarzen Brett eurer Schule soll für die Teilnahme am Wettbewerb werben.

Ergänzt bitte den Aushang mit wichtigen Informationen.

Macht mit bei „Jugend forscht“:

größter europäischer Wettbewerb in Naturwissenschaften und Technik

1. Barbara spricht sehr gut Deutsch,

2. Ingo übt jeden Tag Klavier,

3. Beate meldet sich bei „Jugend forscht“ an,

4. Romana möchte beim Sportwettbewerb gewinnen,

5. Teo will einmal Chemiker werden,

a) darum geht er in die Chemie-AG.

b) denn sie möchte andere junge Forscher

kennenlernen.

c) deshalb macht sie bei der Deutsch-

olympiade mit.

d) deswegen trainiert sie so fl eißig.

e) weil er bei „Jugend musiziert“ mitmachen möchte.

b Schreib die Sätze aus a in die Tabellen.

Position

I II III

Konnektor konjugiertes Verb Subjekt

deshalb

darum

deswegen

I II III

Konnektor Subjekt konjugiertes Verb

denn

I II

Konnektor Subjekt konjugiertes Verb

weil

6 Begründungen KB: 4

a Was passt zusammen? Verbinde bitte.

Nebensatzklammer

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Lektion 7 | neunundsiebzig 79

b Zieh einen Zettel und würfel einen Konnektor. Formuliere eine Begründung mit deinem Konnektor.

deswegen weildeshalb denn darumweil

c Ergänze bitte die Regeln.

Ich konnte dich gestern

nicht anrufen.

Ich habe letzte Woche

nicht trainiert.

8 Würfelspiel: Was hast du gestern / letzte Woche … nicht gemacht? a Schreib einen Satz mit einer Negation auf einen Zettel. Sammelt alle Zettel ein.

1. Entschuldige, aber ich konnte gestern nicht kommen, denn

2. Es ist schon ziemlich spät, deshalb

3. Ich möchte jetzt keinen , weil

4. Morgen habe ich sicherlich keine Zeit, darum

5. Ich sammle schon lange , deswegen

6. Ich mag keine , deshalb

7. Ich trainiere / lerne so viel, weil

8. Im Fernsehen schaue ich gern , denn

7 Warum? KB: 3 / 4

Ergänze bitte die Sätze mit persönlichen Begründungen.

Strategie

Lern je einen Beispielsatz auswendig.

Dann hast du die Wortstellung immer

„im Kopf“.

Strategie

Die Wort stellung variiert.

Nach deshalb, deswegen, darum steht das konjugierte

Verb auf Position .

Nach denn steht das konjugierte Verb auf Position

.

leitet einen Nebensatz ein, das

konjugierte Verb steht .

Ich konnte dich gestern nicht anrufen, weil ich bis 8 Uhr Orchesterprobe hatte.

Ich konnte dich nicht anrufen, denn ich hatte bis 8 Uhr Orchesterprobe.

Ich hatte bis 8 Uhr Orchesterprobe, deshalb / darum / deswegen konnte ich dich nicht anrufen.

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80 achtzig | Lektion 7

Zeig dein Talent!

b CD2 / 10 Hör das Gespräch und vergleich mit deiner Lösung.

c Lies noch einmal und unterstreich die Fragen von Frau Baumgart. Was möchte sie wissen?

Frau Baumgart möchte wissen,

1. ,

2. ,

3. ,

4. ,

5. .

1

Guten Tag, mein Name ist Helga Baumgart,

Sie bieten einen vegetarischen Kochkurs an.

Ich möchte wissen, ob noch ein Platz frei ist.

a Familienzentrum, Gisela Kühn.

2Oh, schade. Und wie viele Termine habe ich

schon verpasst?b

Leider schon zwei. Die Gruppe trifft sich jede zweite

Woche am Mittwoch, nächsten Mittwoch haben sie

also das dritte Treffen.

3Kann ich mich vielleicht doch noch

anmelden?c

Tja, ich könnte ja mal mit dem Kursleiter sprechen und

Ihnen dann Bescheid geben.

4Ja, prima. Könnten Sie mir noch sagen,

wo der Kurs stattfi ndet?d

Einen Augenblick, ich seh’ mal nach. Ja, eigentlich

haben wir noch freie Plätze, das ist also kein Problem.

Der Kurs hat aber schon angefangen, alle Kurse laufen

seit Anfang des Monats.

5Ich hätte noch eine Frage.

Was muss ich mitbringen?e Nichts. Sie bekommen hier alles, was Sie brauchen.

6

Vielen Dank für die Informationen, auf

Wiederhören. Ich warte dann auf Ihren

Rückruf.

fJa, im Familienzentrum, im Keller, da

haben wir eine Küche. Da fi ndet der Kurs statt.

9 Ein Informationsgespräch KB: 9

a Ordne bitte die Antworten den Fragen zu.

Strategie

Das Personalpronomen

ändert sich.

ob

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Lektion 7 | einundachtzig 81

Ballett, Hip-Hop und Modern Dance

Tanzen Sie gern? Jetzt haben Sie die Möglichkeit,

auszuprobieren, was Ihnen Spaß macht. Die neuen

Frühjahrskurse beginnen.

Für Anfänger und Fortgeschrittene.

Infos unter: www.tanzkammer.de0712 / 456767

b Hör das Gespräch noch einmal und kreuz an.

richtig falsch

a) Es gibt auch Kurse für reine Anfänger.

b) Das Mindestalter ist 18 Jahre.

c) Jeder Kurs dauert 10 Wochen.

d) Alle Kurse kosten gleich viel.

e) Man kann eine Probestunde nehmen.

f) Man braucht keine spezielle Tanzkleidung.

Lieber Dany,

heute haben wir im Deutschunterricht einen Text über den Thomanerchor in Leipzig gelesen. Ehrlich, so

ein Leben im Internat ist nichts für mich! Jungen leben in einem Zimmer.

hat einen Schrank und einen Tisch für sich und es gibt Regale und Stühle.

Es gibt aber Fernseher oder Computer in den Zimmern, Radios.

Thomaner besuchen die Thomasschule in Leipzig. Sicher haben sie Tag

Stunden Musikunterricht. Und müssen sie abends früh ins Bett! Ist das nicht ein langweiliges

Leben?

Ach ja, stimmt: Sie machen Konzertreisen durch Deutschland und ins Ausland. Aber das stelle

ich mir stressig vor. Also, ich lebe zu Hause, treffe mich mit

meiner Clique und gehe abends aus. komme ich ja mal nach Leipzig, dann

gehe ich in ein Konzert mit dem Thomanerchor. Die Wiener Sängerknaben sind doch auch

berühmt. Leben die auch im Internat? Erzähl mir mal darüber. Das war’s für heute – dein Josip

Mehrere

mehrere • vielleicht • jeder • lieber • ziemlich • keine • regelmäßig

• jeden • mehrere • manchmal • nur • wahrscheinlich • alle viele

• zusammen • ein paar • so

11 Im Tandem: Das Leben der Thomaner KB: 10

Josip hat Probleme mit den kleinen Wörtern.

Lies bitte und ergänze die E-Mail an seinen österreichischen Freund.

10 Anmeldung zu einem Kurs a CD2 / 11 Lies bitte die Anzeige und hör das Telefongespräch. Worum geht es in dem Gespräch?

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82 zweiundachtzig | Lektion 7

Zeig dein Talent!

Das kennst du schon ( Lektion 15)

Komparativ / Superlativ beim Verb

Anja läuft schneller als Jutta.

Petra läuft am schnellsten.

b Ergänze bitte die Endungen.

Ich sehe eine Person, die längere Haare als … / mehr Geschwister als … / eine kleinere Nase als … hat.

Traumstadt ist Stadt, die ich mir vorstellen kann. Es gibt keine Stadt mit

Straßen, Parks, Häusern, Shops, Leuten.

Wir haben auch das Schwimmbad, die Kirche, das Museum,

das Theater, den Sportplatz. Und die Restaurants gibt es

dort auch! Kommt und besucht Traumstadt!

die schönste

schön • breit • nett • toll • alt • modern

• groß • gut • cool • interessant • romantisch • berühmt

12 Vergleiche: Komparativ und Superlativ als Adjektiv KB: 11

a Lies zuerst die Beispiele.

13 Personenraten in der Klasse Beschreib eine Person mit Komparativ. Die anderen raten. Wer zuerst den richtigen Namen nennt, formuliert

das nächste Rätsel.

14 Traumstadt, die schönste Stadt von allen a Schreib bitte einen Werbetext für Traumstadt.

Ergänze mit passenden Komparativen und Superlativen.

Strategie

Beim Superlativ steht immer der

bestimmte Artikel.

Strategie

Komparativ / Superlativ als Adjektiv vor

dem Nomen haben dieselben Endungen

wie das Adjektiv.

Komparativ Superlativ

maskulin

der gute Freund

ein guter Freund

der besser Freund

ein besser Freund

der best Freund

feminin

die alte Kirche

eine alte Kirche

die älter Kirche

eine älter Kirche

die ältest Kirche

neutrum

das schöne Konzert

ein schönes Konzert

das schöner Konzert

ein schöner Konzert

das schönst Konzert

Plural

die heißen Rhythmen

heiße Rhythmen

die heißer Rhythmen

heißer Rhythmen

die heißest Rhythmen

Das ist neu

Komparativ / Superlativ als Adjektiv beim Nomen:

Anja ist eine schnellere Läuferin als Jutta.

Anja ist die schnellere Läuferin.

Petra ist die schnellste Läuferin.

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Lektion 7 | dreiundachtzig 83

b Und wie sieht es in Gruselstadt aus?

Gruselstadt ist die hässlichste Stadt, die ich mir vorstellen kann. Es gibt keine Stadt mit engeren …

c Schreib einen realistischen Text über deine Stadt / dein Dorf in dein Heft. Verwende Komparative

und Superlative.

Roger Federer: Tennisspieler aller Zeiten?

(Roger Federer spielte am besten.)

Renate Götschl: Schifahrerin der Saison!

(Renate Götschl war am erfolgreichsten.)

Europameister im Paarlauf: Aljona Sawtschenko und Robin Szolkowy!

Die Kür mit den Sprüngen!

(Die Kür war toll, ihre Sprünge waren am schwierigsten.)

Michael Uhrman, Weltcup-Sieger: Sprung 140,5 m!

(Michael Uhrmann sprang 129 und 140,5 m weit.)

b Erfi nde Superschlagzeilen für dich, deine Freunde, deine Familie, …

Meine Geburtstagsparty: die wildeste Party in dieser Woche!

15 Sport in der Zeitung: 29. Januar 2007 a Ergänze bitte die Schlagzeilen aus der Zeitung mit den passenden Superlativen.

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 83TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 83 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34

84 sechs

7 Meine Grammatik

84 vierundachtzig | Lektion 7

Etwas begründenErgänze bitte die Sätze. Achte auf die Wortstellung.

Komparativ und Superlativ als Adjektiv vor dem Nomena Ergänze die Komparativ- und Superlativformen. (Du kannst in Band 2 auf Seite 135 bei der

Adjektivdeklination nachschlagen.)

b Markiere bitte die verschiedenen Endungen mit unterschiedlichen Farben.

maskulin feminin neutral Plural

1. bestimmter Artikel + Adjektiv + Nomen

Nominativ

der

• erfolgreichere

• erfolgreichste

Chordas

• ältere

Gymnasium

die

• schönste

Stimme

die

• besseren

SängerAkkusativ

den

• erfolgreicheren

Chor

Dativ

mit dem

• erfolgreicheren

Chor

auf dem

Gymnasium

mit der

• schöneren

Stimme

von den

Sängern

2. unbestimmter Artikel + Adjektiv + Nomen

Nominativein

erfolgreicherer Chorein

Gymnasium

eine

Stimme SängerAkkusativ

einen

erfolgreicheren

Chor

Dativ

mit einem

Chor

auf einem

Gymnasium

mit einer

Stimme

von

Sängern

Warum hast du die

Hausaufgaben nicht

gemacht?

Verben mit Präpositionen

teilnehmen + A

sich treffen + D

gehen + A

sich vorbereiten + A

handeln, erzählen von + D

Ich konnte die Hausaufgaben

nicht machen,

machen.Darum

Deshalb

denn

weil

Deswegen

konnte ich die Hausaufgaben nicht machen.Ich / Wir

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 84TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 84 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34

sieben 85

7 Mein Wortschatz

Lektion 7 | fünfundachtzig 85

Meine Talente

a Wo liegen deine Talente? Was kannst du / weißt du

besonders gut? Notiere bitte.

Gedächtnistraining

Probier aus, wie viele Wörter du dir mit den verschiedenen Methoden merken kannst.

Welche Methode ist für dich die beste?

Ich stelle mich vor

Schreib bitte einen ähnlichen Text über dich.

b Du möchtest dein Können / dein Wissen an andere weitergeben.

Gestalte auf einem Blatt Papier einen Aushang für das

Schwarze Brett an der Schule.

1.

2.

3.

Sehen

Sieh dir die Bilder 30 Sekunden lang an. Mach dann das Arbeitsbuch zu. Nimm einen Zettel und notiere, was du

gesehen hast, auf Deutsch oder in deiner Muttersprache.

Lesen

Sieh dir die Wörter 30 Sekunden lang an. Mach dann

das Buch zu. Nimm einen Zettel und notiere die

Wörter.

Bibliothek unterrichten

essbar Stube

forschen Wettkampf

Chor Fairness

Pokal freiwillig

Lesen und Schreiben

Schreib die Wörter auf einen Zettel. Leg den Zettel

dann weg. Schreib die Wörter noch einmal auf einen

anderen Zettel.

experimentieren Gedächtnis

Teamgeist Publikum

giftig Instrument

Karriere erfi nden

musizieren Epoche

Ich bin Jan, ich gehe in die 10. Klasse. Ich bin nicht sehr groß, eigentlich bin ich der kleinste Junge in der Klasse. Ich habe keine großen Probleme in der Schule, in Sport bin ich sogar der Beste.Ich singe sehr gern.Ich habe zwei jüngere Schwestern.Meine beste Freundin ist Nina.

Ich bin

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 85TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 85 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34

86 sechsundachtzig | Lektion 8

Ohne Musik läuft nix!

A: J: S:

B: K: T:

C: L: U:

D: M: V:

E: N: W:

F: O: X:

G: P: Y:

H: Q: Z:

I: R:

E-Gitarre

Xylophon

Ziehharmonika

laut • unruhig • monoton

• traurig • leise • schnell

• festlich • schwer • nervig

• romantisch • leicht • lustig

• rockig • langweilig

• gut zum Einschlafen • fantasievoll

• erholsam • modern • poppig

• klassisch • schön zum Tanzen

• träumerisch • aggressiv • …

2 Musik besprechen a Hör noch einmal die Musikstücke aus Übung 1 im Kursbuch.

Welche Adjektive passen zu welcher Musik? Notiere bitte.

1 Gemischtes Musikalphabet KB: 1

Notiere bitte im Alphabet deine Assoziationen auf Deutsch. Ergänze eventuell in deiner Sprache.

Ohne Musik läuft nix!

1

3

2

4

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Lektion 8 | siebenundachtzig 87

b Welches Musikstück gefällt dir besonders gut?

Beschreib deinem E-Mail-Partner / deiner E-Mail-Partnerin den Musikstil und begründe deine Wahl.

Lieb

Heute haben wir im Deutschunterricht mehrere Musikstücke gehört. Besonders gut gefallen hat mir

1. a

2. b

3. c

4. d

5. e

6. f

Spielst du ein (Musik-)Instrument?

a) Ja, ich spiele Schlagzeug.b) Hip-Hop und Rock.

d) Ich habe ganz viele

Poster und ein T-Shirt von

meiner Lieblingsgruppe.

f) Zu Hause, auf dem Schulweg, mit Freunden

– einfach immer und überall.

e) Nicht so oft, ich habe

leider nicht so viel Geld.

1. Nadine hört immer Musik,

2. Anke sieht gern Musiksendungen im Fernsehen. Sie

3. Rick hat ein altes Keyboard, aber

4. Nadine hat einen alten Discman. Sie

5. Rick spielt mit seiner Band in einem kleinen Café, aber er möchte gern

6. Anke möchte bei einer Castingshow mitmachen, dann

7. Rick möchte einen Musikproduzenten treffen, denn

8. Mit einem iPod könnte Nadine laut Musik hören und

denn ohne Musik wäre das Leben total öde für sie.

c) „Juli” möchte ich mal live erleben.

3 Fragen und Antworten KB: 2

Finde die Fragen zu den Antworten.

4 Jugendliche und Musik KB: 3

Was sagen die Jugendlichen? Ergänze bitte die Sätze. (Vergleich mit Übung 3 b im Kursbuch.)

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 87TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 87 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34

88 einundachtzig | Lektion 8

Ohne Musik läuft nix!

Sie hat zu wenig

Taschengeld.

2

b Und du? Was wärst du gern? Wo wärst du gern? Was hättest du gern?

Schreib deine Wünsche in die Sprechblasen.

Frau Kerler sitzt

noch immer im

Büro.

Er muss für eine Klassenarbeit lernen.

Valerie bekommt

alles immer von

ihrer älteren

Schwester.

Ich gern

Millionär. Dann

ich viel Geld!

Wir gern mehr

Zeit füreinander.

Ich lieber ein

Einzelkind und

schöne, neue Klamotten.

Ich

lieber eine eigene

Rockband!

Sie hat Geigen-

unterricht an der

Musikhochschule.

Ich jetzt lieber im

Schwimmbad.

Sie arbeiten viel.

Deshalb sehen sie

sich nicht so oft.

Ich lieber

schon zu Hause.

5 So ist es, aber anders wäre es schöner! KB: 4

a Welche Wünsche haben die Personen? Ergänze bitte die Gedankenblasen.

1

3

5

4

6

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Lektion 8 | einundachtzig 89

b Spielt die Minidialoge.

b Schreib in die rechte Spalte, was die Schilder bedeuten.

1. Der Haustürschlüssel ist

2. Das Fahrrad steht

3. Die Katze ist

4. Esther ist

5. Paul ist

draußen

drinnen

drüben

hier

dort drüben

bei den Nachbarn.

unter dem Baum.

im Haus.

im Garten.

direkt neben dir.

Wo ist der Haustürschlüssel?

Hier …

Wo … ?

Schild Wo? Bedeutung

1. a) In der U-Bahn.

2. b) Auf dem Weg zum Zoo.

3. c) An der Straßenbahn.

4. d) An einem Fußweg.

5. e) In der Konzerthalle.

6. f) An einem Fahrradweg.

7. g) An einem Brunnen.

8. h) An / Auf einer Wiese.

der Brunnen

6 Schilder, Schilder KB: 5 / 6

a Du machst mit Freunden eine Reise durch D-A-CH. Wo seht ihr diese Schilder?

Verbinde bitte. Es gibt mehrere Möglichkeiten.

7 Sprechtraining: Wer oder was ist wo? a CD2 / 17 Hör fünf Minidialoge. Verbinde bitte die Satzteile, die zusammengehören.

1 3

5 7

2 4

6 8

Kein Eis in der Straßenbahn! / Eis essen verboten!

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 89TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 89 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34

90 neunzig | Lektion 8

Ohne Musik läuft nix!

4. Robinson, sitz!

Setz dich da hin.

5. Robinson, komm jetzt

endlich raus!

6. Robinson, komm,

spring rüber!

drinnen • drüben • rein • draußen • her • dort drüben

8 Ein neugieriger Nachbar Ergänze bitte den Dialog mit passenden Lokaladverbien.

9 rauf und runter, rein und raus Robinson spielt gern mit Kindern. Welche Sprechblase passt zu welchem Bild?

3. Robinson,

komm jetzt runter!

1. Robinson, komm rauf!2. Robinson, komm sofort her!

A

B

C

D

E

F

3. Und wer ist der Mann dort

im Liegestuhl?

3 Und wer ist der Mann

1. Na, wo sind denn deine Eltern?

2. Meine Eltern? Die sind

da im Haus.

4. Der Mann ?

Das ist mein Großvater. Er macht gerade

seine Siesta.

6. Oh, hoffentlich ist er nicht weggelaufen!

Ah, da bist du ja, Robinson. Wo kommst

du denn ? Komm, wir gehen

. .

Auf Wiedersehen, Herr …

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 90TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 90 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34

Lektion 8 | einundneunzig 91

hier dort

hin her

1. Die Party ist super. Ist Isabel auch …?

2. Das ist mein Tagebuch. Gib es sofort wieder …!

3. Morgen ist ein Konzert von unserer Schulband. Geht ihr …?

4. Ich komme gerade aus der Disko. … war es mir zu laut.

5. Nina, komm bitte mal …!

6. Ich suche die Bibliothek. Wie komme ich da am besten …?

7. Dein Zimmer ist Chaos pur! Wie ’s … wieder aussieht!

8. Manon spricht nicht gut Deutsch. Wo kommt sie denn …?

9. Warst du schon im neuen Café? Nein, ich war noch nie ….

10. Wo lauft ihr denn so schnell …? – Nach Hause!!!

1. Am Telefon:

Hallo, Frau Hübner, ist Leo da?

2. Wo ist der Hausschlüssel?

Da liegt er doch! Genau vor deiner Nase!

3. Seid ihr an Ostern zu Hause? Können wir euch da mal besuchen?

4. Gehst du auch mit ins Silbermond-Konzert?

Nein, da sind mir zu viele Leute.

5. Kann ich morgen mal vorbeikommen? So um 5 Uhr?

Nein, da bin ich noch im Klavierunterricht.

Christina Stürmer

1. ist Christina Stürmer in einem kleinen Ort bei Linz geboren.

2. nahm sie an der österreichischen Castingshow „Starmania“ teil.

3. verkaufte sie von ihrer CD „Freier Fall“.

Silbermond

1. haben sich die Mitglieder der Gruppe Silbermond kennen gelernt.

2. „Symphonie“, , war ihr erster Hit.

3. bekamen Sie den Musikpreis COMET.

Bedeutungen

a) dann

b) dort

c) zu Hause

d) hier

Am 8. Juni 1982 • Über 100.000 Stück • 1998 • schon 2001 • 2005 • Im Jahr 2003

• 2009 • Zwischen 2006 und 2012 • aus dem Jahr 2004

10 hin und her / hier und dort Welches Wort passt? Kreuz bitte an.

11 da, da, da Was bedeutet da in den Dialogen? Ordne die Bedeutungen bitte zu.

12 Musikerkarrieren: Zahlen und Fakten KB: 7

Ergänze bitte die Informationen mit den richtigen Zahlenangaben.

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 91TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 91 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34

92 zweiundneunzig | Lektion 8

Ohne Musik läuft nix!

Plüsch

1. machte der Sänger Ritschi eine Lehre als Schreiner.

2. bilden sich die Bandmitglieder weiter.

3. gab ein Soloalbum heraus.

Ich bin am … in … geboren.

1. Ich höre ein Interview mit meinem Star,

2. Du gibst deinem Lieblingsstar die Hand, aber du

3. René fährt mit dem Zug zu allen Konzerten, aber

4. Frau Wiedmer-Riechert ist allein zu Hause, sie

5. Wir sitzen ganz hinten in der Konzerthalle, aber

6. Ihr sitzt ja so brav auf euren Plätzen, ich weiß,

7. Jasmin und Karim haben zwar DVDs von ihrer Lieblingsband, aber sie

b Unterstreich bitte die Verbformen würde + Infi nitiv.

Denk dran! – Zeitangaben:

am 8. Juni 1982 im Juni

im Jahr 2003 1982

1. Die erste Popakademie in Deutschland steht in und nicht in .

2. Es gibt und nicht Studiengänge.

3. Die Studierenden schließen mit dem Titel und nicht mit ab.

4. Das Studium kostet und nicht Euro pro Semester.

5. Xavier Naidoo ist und nicht der Popakademie.

den Abend mit Udo Jürgens verbringen • mal live erleben • persönlich mit ihm / ihr sprechen

• tanzen und laut mitsingen • ihn küssen • auch zu Fuß gehen • in der 1. Reihe sitzen

13 Deine persönliche Karriere: Zahlen und Fakten Schreib deine Biografi e mit den wichtigsten Jahreszahlen in dein Heft.

14 Das würden sie lieber machen! KB: 8

a Was würden die Fans lieber machen? Schreib die Sätze weiter.

Achte auf die richtige Form von würde.

15 Die Popakademie KB: 11

CD2 / 21 Im Radio hörst du eine Kurzinformation über die Popakademie. Doch es gibt fünf Fehler.

Notiere die Fehler auf einem Zettel und ergänze dann bitte die Sätze.

aber ich würde lieber persönlich mit ihm / ihr sprechen.

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 92TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 92 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34

Lektion 8 | dreiundneunzig 93

schon = früher als erwartet

noch ein.. / mehr / etwas / jemand.. = zusätzlich ← → kein.. / nie / nichts / niemand.. mehr

noch nicht / noch nie = das Erwartete ist bisher nicht passiert

1. Warst du schon (ein)mal bei einer

Castingshow?

2. Singst du noch ein Lied für uns?

3. Gehst du zu einem Konzert

von dieser Rockband?

4. Möchtest du heute noch jemand(en) live

erleben?

5. Musst du schon nach Hause gehen?

6. Hast du deinen Lieblingsstar

live erlebt?

7. Möchtest du noch etwas hören?

8. Würdest du wieder in der Karaoke-Bar singen?

Leider nein, ich war dabei.

Nein, ich möchte Lied singen.

Nein, diese schreckliche Rockband will ich nie mehr

erleben!

Ich glaube, es ist genug. Heute möchte ich

sehen.

Nein, nein, ich muss nach Hause

gehen.

Nein leider, ich habe meinen Lieblingsstar noch nie live

erlebt.

Nein, ich möchte hören.

Oh nein. Dort möchte ich singen.nie

einmal

schon

noch nie

kein

nicht

nichts

mehr

PopstarDo, 10.05.

22.15

Hi, ich hab schon einiges von der Popakademie Mannheim erfahren und würde gern mal mit

euch darüber diskutieren. Ich überlege, ob ich mich da bewerben soll. Ich spiele seit 12 Jahren

Keyboard, hab eine Band, produziere ein bisschen und will unbedingt Profi musikerin werden.

DJ SuzieDo, 10.05.

22.42

Hallo Popstar, ich hab Verschiedenes über die Pop-Aka gehört. Ein großer Vorteil ist, dass es

coole Projekte für Bands und junge Musiker gibt, ein Nachteil ist aber, dass dort viele uralte

Dozenten unterrichten. Die Business-Themen klingen öd, aber die bringen dir bestimmt später

Vorteile bei deiner Karriere.

MusikprofiFr, 11.05.

20.54

Hallo zusammen, es ist richtig, dass es eine Menge „uralte“ Dozenten gibt, aber die waren oder

sind noch immer mega-erfolgreich. Da kannst du bestimmt viel lernen!

Rap-GirlFr, 11.05.

21.27

Ich glaube nicht, dass du viel lernen kannst!! Für mich gilt: Pop-Aka = Schule für Pophühner!! Ich

bin total dagegen.

DJ SuzieFr, 11.05.

22.35

Ich bin ja eigentlich auch recht kritisch, aber ich denke, dass man viel lernen kann, auch wenn

man kein Pophuhn ist. Besonders gut fi nde ich, dass Mannheim eine total vitale Musikszene mit

vielen coolen Leuten hat.

MusikprofiFr, 11.05.

22.54

Hi, noch einmal, ich denke auch, dass in Mannheim Musik eine große Rolle spielt

und die Absolventen der Akademie sind doch recht bekannt.

16 Schon gemacht? – Noch nie erlebt! – Nie wieder! KB: 12

Ergänze bitte die Ausdrücke.

17 Im Chat: Popakademie – Top oder Flop? KB: 11 / 13

Wie wird die Diskussion eingeleitet? Wie werden Argumente eingeleitet und ausgetauscht.

Markiere bitte die Ausdrücke.

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94 sechs94 sechs

8 Meine Grammatik

94 vierundneunzig | Lektion 8

atik

Konjunktiv für Wünsche, Träume, Hoffnungen

a hätte / wäre: Ergänze bitte die Tabelle.

ich bin → war → wäre ich habe → hatte → hätte

ich wäre gern und hätte gern

du wär(e)st gern und

er / es / sie und hätte

wir wären gern

ihr wär(e)t und hättet gern

sie / Sie

b würde + Infi nitiv:

Ergänze bitte die Tabelle.

hin und her, rauf und runter, rein und raus

Schreib bitte das passende Wort in die Zeichnung oder zeichne das Symbol.

1 2 3 4 5 6her

runter raus

würde + Infinitiv

Aussagesatz:Ihr würdet am Samstag gern in die Disko

würde

W-Frage:Mit wem würdest du gern einmal ?

Ja / Nein-

Frage

Würden Sie gern fl iegen?

mit mir ?

Ich wäre gern schon 16. Dann hätte

ich ein Moped und würde den ganzen

Tag hin- und herfahren.

Ich wäre gern schon 16. Dann hätte ich

ein Moped und würde den ganzen Tag hin-

und herfahren.

Strategie

Präteritum - Konjunktiv

hatte - hätte

war - wäre

wurde - würde

1. und 3.

Person sind

gleich.Konjunktiv mit würde: Bei allen Verben außer

bei haben, sein und den Modalverben bildest du

den Konjunktiv mit würde.

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 94TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 94 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34

sieben 95

sieben 95

8 Mein Wortschatz

Lektion 8 | fünfundneunzig 95

Wie gut kennst du deinen Partner / deine Partnerin?

a Kreuz bitte an, was auf ihn / sie zutrifft oder ergänze mit einem weiteren Punkt.

Deine Wünsche und Träume

Ergänze bitte die Sätze.

Schon mal gemacht oder noch nie?

Frag deinen Partner / deine Partnerin. Erzählt euch gegenseitig die Geschichten.

b Besprecht bitte eure Antworten.

Ich bin , aber ich wäre gern

Ich habe , aber ich

Keine Lust!

Wozu hast du normalerweise keine Lust? Was würdest du lieber machen?

Hast du schon einmal

Schnecken gegessen?

Bist du schon mal

Bester gewesen? Hast du schon mal einen

Preis gewonnen?

Hast du schon mal auf Deutsch

telefoniert?Hast du dir schon einmal

ein Bein gebrochen?

Musikwörter

Wähl zehn Wörter mit Musik- / -musik aus der Lektion und schreib sie mit dem Artikel in dein Heft.

r Musikstil, e Volksmusik, …

Für ein Gratis-Konzertticket würde

er / sie

(fast) alles machen.

vor der Kasse übernachten.

freundlich danken.

Mit einem Lottogewinn von 500

Euro würde er / sie

Klamotten kaufen.

eine Reise machen.

das Sparschwein füttern.

In den Ferien würde er / sie am

liebsten

mit Freunden verreisen.

zu Hause bleiben.

viel Sport machen.

Um sein / ihr Deutsch zu

verbessern, würde er / sie

die „Deutsche Welle“ hören.

jeden Tag Vokabeln lernen.

Freunde in D-A-CH suchen.

An einem Regensonntag würde

er / sie

sich mit Freunden treffen.

den ganzen Tag lernen.

im Bett bleiben und …?

Um mir zu gefallen, würde er / sie

gar nichts machen.

richtig cool sein.

mich ins Kino einladen.

Bist du schon einmal mit einem

Hubschrauber gefl ogen?

Hast du schon mal eine

peinliche Situation erlebt?

Ich habe keine Lust, mein Zimmer aufzuräumen, ich würde lieber

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 95TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 95 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34

96 sechsundneunzig | Wiederholung 4

Wiederholung 4

Hallo, ihr vier! Ich mache ein Interview für die

Schülerzeitung: Habt ihr besondere Wünsche

und Träume?

Kung-Fu und Tai-Chi

Möchtest du asiatische

Kampfsportarten kennenlernen?

Bob (17) und Gerd (18) bieten

Schnupperkurse für interessierte

Schülerinnen und Schüler an.

Am Freitag von 19.00–20.00

Uhr im Jugendzentrum.

07144 / 882005

ItalienischRomanistik-Studentin (5 Jahre in Rom gelebt) gibt Konversationsstunden. Kein Stress, kein Prüfungs-druck, nur lockere Gespräche bei einem Latte macchiato.

Termine nach [email protected]

Spieletreff am Freitag

Jeden zweiten Freitag-

abend treffen wir uns

im Klubraum der evangelischen

Kirche zum Spielen: Karten,

Brettspiele, Würfelspiele

– wir testen jedes neue Spiel!

www.spieletreff.com

0711 / 364117

Jenny , denn

Per , weil

im Thomanerchor

mitsingen und in einem

Internat leben

1 Ich kann meine Wünsche und Träume ausdrücken. Formuliere bitte die Antworten auf die Interviewfrage.

2 Ich kann einem Gespräch wichtige Informationen entnehmen. CD2 / 2 Hör das Gespräch zwischen Jenny und Per. Für welches Angebot entscheiden sie sich? Warum?

1. Guten Tag, den Tischtenniskurs informieren.

2. sagen, wann der Kurs stattfi ndet?

3. , ob auch Anfänger teilnehmen können.

4. eine Frage: Muss man Schläger und Bälle selbst mitbringen?

3 Ich kann mich telefonisch über einen Kurs informieren. Wie erkundigst du dich höfl ich? Ergänze bitte die Sätze.

mehr Zeit für

meine Hobbys

Schulsprecherin

TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 96TD 2 RADNA BILJEZNICA.indd 96 10. 09. 13 14:3410. 09. 13 14:34

Wiederholung 4 | siebenundneunzig 97

Break the silence, der Jugendschwerpunkt von „Ärzte ohne Grenzen Österreich“, geht weiter! Engagierte Menschen zwischen 10 und 19 Jahren sind auch dieses Jahr wieder eingeladen, auf vergessenes, humanitäres, medizinisches Leid öff entlich aufmerksam zu machen. Beim Schulfest, beim Tag der off enen Tür, auf dem Wochenmarkt im Ort. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Mit Engagement und Eigeninitiative kann jeder von uns helfen. Kostenlose Folder und Plakate werden zur Verfügung gestellt. Informationen auf www.breakthesilence.at

richtig falsch

1. Break the silence ist eine Initiative von „Ärzte ohne Grenzen“.

2. Die Aktion wendet sich an österreichische Jugendliche.

3. Die Aktion fi ndet dieses Jahr zum ersten Mal statt.

4. Die Jugendlichen sollen über medizinische Probleme nachdenken.

5. Die Jugendlichen sollen andere Menschen auf medizinische

Probleme in der Welt aufmerksam machen.

6. Die Beiträge sollen kreativ sein.

• Bis gleich! • Wo gehst du denn ? • Ich gehe in den Garten.

• Und was machst du da ? • Ich hole die Kinder .

Die sind jetzt schon so lange , sie müssen sich jetzt mal aufwärmen.

Dann können sie wieder und weiterspielen.

4 Ich kann eine Aktionsausschreibung verstehen. Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch? Kreuz bitte an.

Eneis hat an einem Musikwettbewerb und einen Preis .

Auch beim Tennisturnier ist er Erster und hat eine Medaille .

5 Ich kenne Ausdrücke aus dem Wortfeld „Wettbewerb“. Ergänze bitte mit vier verschiedenen Verben in der richtigen Form.

Unsere Nachbarn sind die Nachbarn, die man sich vorstellen kann. (nett)

Ihre Kinder sind und als alle anderen. (freundlich, höfl ich)

Sie haben den und Garten weit und breit. (schön, groß)

Und sie haben die Kontakte zu allen anderen Nachbarn. (gut)

Mit ihrem Hundebaby spiele ich gern. Ein Hundebaby gibt es nicht! (süß)

6 Ich kann Vergleiche formulieren. Ergänze bitte mit Komparativ- und Superlativformen.

7 Ich kann verschiedene Lokaladverbien richtig verwenden. Ergänze bitte her / hin, rein / raus, drinnen / draußen.

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98 achtundneunzig

Wiederholung 1-4: Lösungen

Wiederholung 1

1 (für jede richtige Äußerung 1 Punkt): 1. Igitt! Wie eklig! / Das ist ja eklig. / Ich ekle mich. / (Die ist ja sus!) 2. Hurra! Ich

habe eine Eins! / Ich habe ein „Sehr gut“ in der Deutscharbeit. 3. Wie peinlich! / Das ist aber peinlich! 4. Aua! Das

hat wehgetan! / Das tut weh! 5. Nanu? Was ist passiert? / Was ist (denn) hier / heute los?

2 (für jeden richtigen Satz 1 Punkt): 2. Moni wundert sich. 3. Die Clique freut sich. 4. Hanna ekelt sich.

3 Zum Beispiel (für jeden richtigen Satz 2 Punkte): 1. Wenn ich morgens aufstehe, mache ich sofort das Radio

an. / dusche ich mich / … 2. Wenn ich von der Schule nach Hause komme, / esse ich zuerst zu Mittag. / wartet

meine Mutter schon auf mich. / … 3. Als ich zehn Jahre alt war, kam ich aufs Gymnasium. / habe ich meine beste

Freundin kennengelernt. / sind wir umgezogen. / … Als ich gestern in der Stadt war, habe ich … getroffen / habe

ich … gekauft / …

4 (für jede richtige Form 1/2 Punkt): … Sein Kopf lag auf dem Tisch. Als sie ihn aufwecken wollte, fi el er vom Stuhl.

Die Bibliothekarin dachte, dass der Mann tot war. Sie rief die Polizei. Plötzlich lief der Mann weg. Er hatte ein Buch

in der Hand. Aber die Polizei konnte den Mann fangen und brachte ihn zur Polizeistation. Dort erklärte er, dass er für

seine Freundin Liebesgedichte suchte.

5 mit, nach, bei / mit, seit, von, zum, zu

6 1.a) Ich frage mich, ob wirklich alle Bayern Lederhosen tragen. 1. b) Ich mochte wissen, wann in Deutschland die

Schule beginnt. 1. c) Weist du, ob man in Osterreich mit Euro bezahlen kann? 2. a) Ich bin sicher, dass nicht alle

Bayern Lederhosen tragen. 2. b) Ich habe gelesen, dass die Schule in Deutschland um 7.30 Uhr (halb acht) beginnt.

2. c ) Ja, ich weiß, dass man in Österreich mit Euro bezahlen kann.

7 (für jeden Satz 2 Punkte): 1. Wie ist das Wetter in Florenz? 2. Soll ich mein Mathebuch mitnehmen? 3. Was fur ein

Geschenk passt zu eurer Deutschlehrerin?

8 Alle …; … nichts …; … jeder … ; einer

Wiederholung 2

1 a (für jeden Satz 2 Punkte): für Viola: Sei fair! für Fabian: Iss keine Süßigkeiten mehr! für Verena und Vanessa: Seid

nicht traurig!

1 b voneinander, aufeinander, miteinander, füreinander, einander, miteinander, miteinander

2 (für jeden Satz 2 Punkte): 1. Ich habe eine Freundin, die jeden Samstag mit mir ins Kino geht. 2. Natascha hat einen

Freund, den sie alles fragen kann. 3. Wir brauchen gute Freunde, die uns helfen und uns Ratschläge geben.

3 (für jeden Satz 2 Punkte): 1. Ich gebe Nachhilfeunterricht / Nachhilfestunden in Englisch. 2. Ich trage Zeitungen aus.

3. Ich gehe für alte Leute einkaufen.

4 (für jeden Satz 4 Punkte): 1. Ich brauche das Geld, um ins Kino zu gehen. 2. Ich spare das Geld, um eine Reise

machen zu können. 3. Ich brauche das Geld, um mein Handy aufzuladen.

5 Birgit zahlt das Geld auf ein Sparbuch ein. Lars gibt am liebsten sofort sein ganzes Geld aus. Elfi kann nicht mit

Geld umgehen.

Wiederholung 3

1 1. Dieser Geldbeutel … Diesen Geldbeutel … 2. Diese Tasche … mir diese Tasche? 3. Diese Schuhe … Diese

Schuhe gefallen mir. 4. Dieses T-Shirt … Dieses T-Shirt nehme …

2 (für jede Adjektivendung 1/2 Punkt):Die Party gestern war schrecklich: grüner Kuchen, schwarzer Pudding, lila Brot

– igitt – ekliger Obstsalat, schmutzige Teller, unbequeme Stühle, chaotische Organisation, hässliche Dekoration,

unsympathische Leute, kaputtes Keybord, kitschige Songs, anstrengende Spiele, langweilige Musik, ungemütliches

Licht.

3 a Das Essen war eklig. Das Keyboard war kaputt. Die Band hat nur langweilige Songs gespielt.

3 b Judith hat gesagt, das Essen war eklig. Sie hat erzählt, dass das Keyboard kaputt war. Und sie hat behauptet, die

Band hat nur langweilige Songs gespielt.

4 (für jeden richtigen Relativsatz 2 Punkte): … ist Tommy, mit dem ich über alles reden kann. … ist Hanna, auf die

ich manchmal wütend bin. … ist Eduardo, von dem ich dir schon erzählt habe. Teo und Leo, mit denen ich am

Wochenende oft Fußball spiele, …

5 (für jedes richtige Wort 1/2 Punkt): Sie braucht keine Brotschneidemaschine, keinen Föhn, keinen Fernseher, keinen

Mikrowellenherd, keine Geschirrspülmaschine, aber ein Bügeleisen.

6 (für jede richtige Endung 1/2 Punkt): Mit der roten Farbe, der eleganten Form, den bequemen Sitzen, der modernen

Stereoanlage, dem großen Kofferraum, der nützlichen Klimaanlage, den vielen Extras und dem umweltfreundlichen

Motor!

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neunundneunzig 99

Wiederholung 4

1 1. Ich hätte gern mehr Zeit fur meine Hobbys. (1 Punkt) 2. Ich würde gern im Thomanerchor mitsingen und in einem

Internat leben. (2 Punkte) 3. Ich wäre gern Schulsprecherin. (1 Punkt)

2 (für jeden Satz 3 Punkte): Jenny geht zum Spieleabend, denn sie will gucken, wie das so läuft. Per besucht den

Italienischkurs, weil er mit italienischen Jugendlichen quatschen möchte. / weil er jedes Jahr mit seinen Eltern an die

italienische Adria fährt.

3 (für jeden Teilsatz 2 Punkte): 1. Guten Tag, ich möchte mich über den Tischtenniskurs informieren. 2. Können Sie

mir sagen, wann der Kurs stattfi ndet? 3. Ich möchte wissen / Mich interessiert / Ich möchte noch fragen, ob auch

Anfänger teilnehmen konnen. 4. Ich hätte noch eine Frage: Muss man Schläger und Bälle selbst mitbringen?

4 Richtig sind: 1.; 2.; 5.; 6.

5 (für jedes Verb 1/2 Punkt): … teilgenommen …einen Preis gewonnen / bekommen. … Erster geworden … Medaille

gewonnen / bekommen.

6 … nettesten Nachbarn, … sind freundlicher und höfl icher als … den schönsten und größten Garten … die besten

Kontakte … Ein süßeres Hundebaby …

7 • Bis gleich! • Wo gehst du denn hin? • Ich gehe raus in den Garten. • Und was machst du da draußen? • Ich hole

die Kinder rein. Die sind jetzt schon so lange draußen, sie mussen sich jetzt mal drinnen aufwärmen. Dann können

sie wieder raus und weiterspielen.

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S. 18: Zu gewinnen. Pasta und Schlittschuhlaufen auf dem Schulhof, www.spiesser.de

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