tacho Dezember 2011

das magazin für wolfsburg nr. 12 / Dezember 2011kostenlos

phaeno: neues Netzwerk Wintertraum: Alles anders? Scharffetter: Alles Gute

Buon Natale!

Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 9 - 19 Uhr, Samstag 9 - 16 UhrWir freuen uns auf Ihren Besuch! – Ihre Familie CaninoItal. Market · Wolfsburger Landstraße 15 · 38442 Wolfsburg-Fallersleben

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Familie Canino wünscht Ihnen ein frohes Weihnachts-fest und ein gesundes, neues Jahr.

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Wieder im Sortiment: die traditionellen „Panettone“

und „Pandoro“ sind wieder da!

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Inhaltsverzeichnis

Liebe Leser,da parken doch tatsächlich zwei Autos direkt vor dem Kunstmuseum, und das Ordnungsamt schaut nur zu. Na ja, die parken ja gar nicht wirklich, sondern bewegen sich aufeinander zu, Wenn man ein paar Wochen lang ganz aufmerksam hinschaut, sieht man, wie sich die Vehikel in Jonathan Schippers Kunstwerk „The Slow Inevitable Death of American Muscle“ unausweichlich aufeinander zu bewegen. Schipper hat die Ruhe weg. Da hatte er dann auch genug Zeit, mal im tacho zu blättern.

Apropos Ruhe: Um den Wolfsburger Weihnachtsmarkt ist es auch deut-lich ruhiger geworden, seitdem der Wintertraum heißt. Was zwar nicht bedeutet, dass nicht trotzdem einige unzufrieden sind. Aber immerhin hat die WMG mittlerweile einen gangbaren Weg gefunden. Für das nächste Jahr kann es durchaus wieder spannend werden, wenn die Or-ganisation des Weihnachtszeit-Events von der Wolfsburg Marketing neu ausgeschrieben wird. Das und mehr in unserer aktuellen Ausgabe.

Viel Spaß beim Lesen,Robert Stockamp

StadtgeSchichten

2 Millionen Zeitschriftenaus Sülfeld ��6Alles Gute Verlag produziert elf verschiedene Titel in Sülfeld.

Alles bleibt anders ��8Der Weihnachts-markt in Wolfs-burg ist kein Weihnachtsmarkt, sondern ein Wintertraum. Wie der im nächsten Jahr weitergeht, ist noch offen.

Braten statt Bomben! �� 10Worte unseres Kolumnisten Marc Domin zum Thema Weihnachten.

Unterstützung für Geschwisterkinder 11Neues Netzwerk kümmert sich um die Geschwister von schwer kranken oder behinderten Kindern.

So wird Weihnachten gefeiert �� 13Unsere Umfrage.

gaStronomie & Kultur

Gelungenes Debüt ��9Die Schauspieler Tobias Kilian und Ronald Schober schrieben mit „Des Kaisers neue Kleider“ zum ersten Mal ein Theaterstück.

Ausstellungen �� 15

Medientipps �� 16Empfehlungen der Stadtbibliothek.

Kulturkalender & Apothekennotdienste �� 16

einKaufen & freizeit

EHC-Stars zu Gast in der Schule �� 14In der Eichendorff-Schule ging es um das Schicksal von Eishockey-Nationaltorwart Robert Müller, der einem Hirntumor erlag.

iPhone Reparaturen im MaxsStore �� 22

Die heilende Kraft des Salzes �� 22

10/1 1/20 1 1 - Jonathan Schipperliest tacho in der Pause.

4

12/2011

4

HöHer, Weiter, ScHnellerSie ist 30 Meter hoch und 150 Meter lang� Seit

Ende November ist die größte mobile, für das Pu-blikum zugängliche Rodelbahn der Welt in der Autostadt eröffnet� Auf unserer facebook-Seite zei-

gen wir Bilder von der Rodelpremiere Ende des Monats und einen Videofilm von unse-

rer eigenen Testfahrt! Einfach mal auf unserer facebook-Seite nachschau-

en unter http://www�tacho-wolfsburg�de� Nutzer von Smartphones können hierfür auch einfach den beigefügten QR-Code nutzen�

Für Fußballer mit schlechten Laktatwerten wäre der Anstieg doch auch eine schöne Medizinball-Übung, oder Herr Magath?

maximale EntschleunigungGerade begonnen hat die hervorragen-

de Ausstellung „Die Kunst der Entschleu-nigung“ im Kunstmuseum� Werke ver-schiedener Epochen beschäftigen sich mit Bewegung und Ruhe in der Kunst� Ein Exponat, das so nicht im Ausstellungs-katalog aufgeführt wird, haben wir im Kunstmuseum noch ausfindig machen können� Auf dem Schloss der Schließfä-cher prangt noch immer der Hinweis, der Besucher möge ein Markstück einwer-fen, um das Fach benutzen zu können�

Also mehr Entschleunigung geht nun wirklich nicht mehr – auch, wenn die Mechanik natür-lich längst auf Euro umgestellt ist�

Wir machen Pausetacho verabschiedet sich mit dieser Ausgabe in die Win-

terpause� Unsere nächste gedruckte Ausgabe wird erst wieder Anfang Februar erscheinen� Natürlich sind wir weiterhin aktiv und werden wie gewohnt über das Ge-schehen in Wolfsburg auf unserer facebook-Seite be-richten (siehe auch QR-Code unten)� Also: Ruhig regel-mäßig nach neuen Berichten, Fotogalerien und Videos schauen, oder am besten – falls nicht sowieso schon ge-sehen – einfach mal auf der Seite unter http://www�fa-cebook�com/tacho�wolfsburg auf „gefällt mir“ klicken�

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media produzierte Wandkalender mit Motiven aus der Hoffmannstadt erhält-lich� Fotograf Günter Poley fing das ganze Jahr über typische Motive aus dem alltäglichen Leben in Fallersleben ein� Ein schönes Weihnachtsgeschenk nicht nur für Ortsansässige; oder als dekorativer Wandschmuck für die eigenen vier Wände� Die Kalenderblätter bieten zudem ausreichend Platz für eigene Notizen�

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12/2011 StadtgeSchichten

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2 Millionen Zeitschriften aus SülfeldAlles Gute Verlag weiß was Frauen wollen

Mit einem kleinen Büro und ohne eige-ne Mitarbeiter sind sie 2007 gestartet. Jetzt sind die Brüder Bodo und Jörg Scharffetter gerade in ihren Verlags-neubau in Sülfeld gezogen – und mit ihnen 40 festangestellte Mitarbeiter. Der Alles Gute Verlag bringt mittler-weile elf Titel mit einer durchschnitt-lichen Gesamtauflage von mehr als zwei Millionen Exemplaren auf den Zeitschriftenmarkt.

„Im April 2007 starteten wir mit Illu der Frau und waren damit die Ersten in diesem Marktsegment“, erzählt Jörg Scharffetter� Die Zeitschrift managte er von seinem Schreibtisch aus� Jeder ein-zelne Bereich war bei entsprechenden Agenturen in Auftrag gegeben wor-den� Ein Jahr später begann die ers-te Mitarbeiterin� Nach und nach bauten die Scharffetters eine eigene Grafik-abteilung auf� Seit drei Jahren verfügt

der Verlag über eine eigene Redakti-on� Heute arbeiten 40 Mitarbeiter fest für Alles Gute� Zusätzlich liefern Kor-respondenten in aller Welt – darun-ter auch in Hollywood – exklusive Ge-schichten für die Alles-Gute-Blätter�

„Würden wir so heute noch mal starten, hätten wir kaum eine

Chance“

Zwei Faktoren waren besonders entscheidend für den Erfolg der Sül-felder� Zum einen arbeiten Jörg und Bodo Scharffetter schon seit Mit-te der 90er Jahre im Verlagsge-schäft� Zum anderen erkannten sie zur rechten Zeit die Gunst der Stun-de� „Würden wir heute noch mal

mit einer einzelnen Zeitschrift auf dem Markt starten, hätten wir kaum eine Chance“, sagt Jörg Scharffet-ter� Der Markt ist hart umkämpft�

Zudem seien, so Scharffetter, Aufla-gen von unter einer Millionen Exemp-laren kaum noch von Interesse für die Agenturen, die die Anzeigen der gro-ßen Werbekunden platzieren� „Jede Schaltung bedeutet für die Agentur den gleichen Aufwand“, erläutert er� Da sei man als Verlag nur interessant, wenn man eine entsprechende Auflage bie-te� Im Alles Gute Verlag erscheinen elf Titel im 14-tägigen bis achtwöchigen Rythmus mit einer gemittelten Aufla-ge von bis zu 2,5 Millionen Exemplaren im Monat� Und nur so funktioniert es�Immer am Ball bleiben

Um die Auflage auf diesem Niveau zu halten, muss man ständig am Ball bleiben� Schließlich gehen die Publi-

In dem 16-eckigen Verlagsgebäude werden seit diesem Monat die T itel des Alles Gute Verlags produziert.

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StadtgeSchichten

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kati-onen des Sülfelder Verlags ausschließlich im Zeit-schriftenhandel unter die Leute� „Wenn du nicht die richtigen Themen hast, wirst du nicht gekauft“, sagt Bodo Scharffetter� Er ist hauptverantwortlich für den Inhalt der Zeitschriften und muss sich entsprechend informieren, um die richtigen Geschichten auf den Titelseiten zu platzieren� „Die Themen sind ständig veränderlich� Und man steht dauernd im Wettstreit mit den Mitbewerbern“, erklärt Scharffetter�

Doch nicht nur das richtige Händ-chen für die Geschichten ist entschei-dend, auch die Aufbereitung spielt eine

große Rolle� „Die Leute kön-nen Qualität unterscheiden und sind auch treu“, betont Jörg Scharffetter� „Du ver-

lierst nur dann tatsächlich Le-ser, wenn sie mit deinem Pro-

dukt nicht mehr zufrieden sind� Man braucht also viel Bauchge-

fühl und handwerkliches Geschick�“Lange Bauphase

Apropos handwerkliches Ge-schick: Zwei Jahre hat es gedauert, bis das 16-eckige Verlagsgebäude in Sül-feld endlich fertig war� „Die besondere Form des Gebäudes war eine Heraus-forderung an alle beteiligten Gewer-ke“, erklärt Scharffetter� „Klar braucht man als Verlag auch ein repräsentati-ves Gebäude“, sagt er� „Aber so ganz sicher bin ich mir nicht, ob wir das noch mal so bauen würden“, fügt er hinzu – mit einem Lächeln immerhin�weiterhin zweistelliges

Wachstum

Die ungeplant lange Baupha-se war nicht unproblematisch für den ständig wachsenden Verlag� „Wir hatten die auswärtigen Büros schon gekündigt und deutlich frü-her mit dem Umzug geplant�“

Der ständige Erfolg des Unternehmens wurde zur echten Belastungsprobe� „In diesem Jahr sind wir um 60 Pro-zent gewachsen“, erklärt Jörg Scharf-fetter� „Das war sicherlich ein bisschen viel auf einmal�“ Für die nächs-ten Jahre avisiert der Diplom-Kauf-mann aber schon ein ständiges jährli-ches Wachstum von etwa 20 Prozent�

„Du verlierst nur Leser, wenn sie nicht

zufrieden sind.“

„Langsam und beschaulich wach-sen“ nennt er das� Das ist keine Arro-ganz, sondern zeugt lediglich von einer ziemlichen Unaufgeregtheit, mit der die Scharfetters ihr Geschäft betreiben� Sie wissen klar, wo sie hin wollen und arbeiten gemeinsam daran� Der eine auf der kaufmännischen Seite, der an-dere auf der inhaltlichen� So kann‘s ge-

hen, wenn sich Brüder gut verstehen�Robert Stockamp

WolfSburger auS Überzeugung

Jörg Scharffetter (38, links) und sein Bruder Bodo (41) sind zwar in Braunschweig geboren, aber schon seit den 70ern in Wolfsburg� „Mit gefällt es in Wolfsburg“, sagt Jörg Scharffetter� Auch sein Bruder weiß die Vorzüge der Stadt zu genießen� „Du hast im Ver-gleich zu großen Städten extrem kurze Wege und trotz der relativ geringen Einwohnerzahl ein sehr gutes Freizeitangebot�“Aufgewachsen in Fallersleben bauten schließlich beide ihre Häuser in Sülfeld, die nicht einmal einen Kilometer vom neuen Verlagsgebäude entfernt stehen� „Das ist doch total entspannt, wenn du deinen Arbeits-platz gleich um die Ecke hast“, erklärt Bodo Scharffetter� Jörg Scharf-fetter absolvierte übrigens auch sein Studium am Wolfsburger Standort der Fachhochschule� Schon seit den 90ern sind die beiden Brüder gemeinsam selbstständig�

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Alles bleibt andersWMG will Weiterentwicklung - nächstes Jahr offene AusschreibungZum voraussichtlich letzten Mal or-ganisiert die Hamburger Agentur uba den Wolfsburger Wintertraum in der Porschestraße. Dann läuft der Fünf-Jahres-Vertrag aus. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass es im nächs-ten Jahr vorbei ist mit den weißen Pagodenzelten. „Wir schließen nichts aus. Wichtig ist uns nur, dass sich der Wintertraum weiterentwickelt“, sagt Joachim Schingale, Geschäftsführer der Wolfsburg Marketing Gesellschaft (WMG).

Viele Experimente hat es in Wolfs-burg schon gegeben in den vergan-

genen Jahren� Und sicher-

lich ist

auch nicht jeder komplett zufrieden mit dem aktuellen Design der Weih-nachtsmeile� Fest steht aber: Lange nicht mehr ging es so still zu in Wolfs-burg bei dem Thema Weihnachts-markt wie in den vergangenen Jahren�

Offen für neueErkenntnisse

Es brodelt hier und da in der Ge-rüchteküche� Meckerer darf und muss es auch immer geben� Aber grund-sätzlich scheinen sich die Wolfsbur-ger Bürger, der Einzelhandel und die Marktbeschicker mit dem Winter-traum arrangiert zu haben� Ob das aber auch wirklich stimmt, wird ge-rade von der Ostfalia untersucht�

„Es hat sich ergeben, dass die Ostfa-lia sowieso gerade case studies durch-führt“, erklärt Joachim Schingale� Die hauptverantwortliche Person habe im vergangenen Jahr schon eine Er-hebung zum Braunschweiger Weih-nachtsmarkt gemacht� Die WMG hofft, durchaus neue Erkenntnis-se zu gewinnnen� „Uns ist schon klar, dass die Leute Kunsthand-werk vermissen“, sagt Schingale� „Aber es ist auch gar nicht so ein-fach, erstklassige Anbieter aus-gerechnet nach Wolfsburg zu lo-cken, wenn sie bis jetzt schon auf anderen Märkten Erfolg haben�“

Jeder darfsich bewerben

Gespannt ist Schingale aber, ob sich noch andere Wünsche und Be-dürfnisse herauskristallisieren� Aus dem Ergebnis der Befragung soll nämlich ein Rahmenkonzept entste-hen, das Grundlage für eine völlig neue Ausschreibung sein könnte� Da kann sich dann natürlich auch

die Hamburger uba wieder bewerben, aber zum Beispiel auch der mit dem Oktoberfest etwas glücklose Gastwirt Uwe Verlsteffen, der selbst über wei-ße Pagodenzelte verfügt und laut WMG auch schon Interesse bekundet habe� Und natürlich sind auch die Beschicker gefragt wie etwa Peter Vorlop oder Manfred Kucklack, die in früheren Jah-ren schon den Weihnachtsmarkt in Wolfsburg organisierten� Es kann sich aber auch jede Wolfsburger Agentur gerne an der Ausschreibung beteiligen�

„Ist schwer, erstklassige Anbieter nach Wolfsburg zu

locken“

Der letztliche Modus ist noch nicht ganz klar� „Wahrscheinlich werden wir eine Jury bilden, zu der auch externe Juroren eingeladen sind“, erklärt Joa-chim Schingale� Und vielleicht wird am Ende auch nicht eine Bewerbung al-leine gewinnen, sondern ein Konzept mit mehreren Beteiligten entstehen�

Fest steht allerdings, dass es kei-nen historischen Weihnachtsmarkt ge-ben wird; aus dem einfachen Grund, dass Wolfsburg keine historische Stadt ist� Allerdings gab es sogar schon mal in dieser Richtung Vorschläge ei-ner auswärtigen Agentur� Die woll-te allen Ernstes den Weihnachtsmarkt mit Fachwerkfassaden einkleiden, um eine historische Altstadt zu simulie-ren� Gerüchte sagen, dass das nicht nur an den von der Agentur dafür ge-forderten 400 000 Euro gescheitert ist�

Robert Stockamp

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Gelungenes DebütAutoren-Duo schrieb erstes Weihnachtsmärchen

Tobias Kilian (links) und Ronald Schober spielen im Stück die falschen Schneider und schrieben auch das Buch für das diesjährige Wolfsburger Weihnachts- märchen.

Im vergangenen Jahr beim „Kleinen Muck“ in Wolfsburg standen Tobias Kilian und Ronald Schober erstmals gemeinsam auf der Bühne – und ver-standen sich sofort. „Wir kannten uns vorher gar nicht, kamen aber so-fort super miteinander aus“, erzählt Schober. Gemeinsam wagten sie dann etwas Neues: Keiner von beiden hatte je ein Bühnenstück geschrieben. Jetzt feierten sie mit ihrem Erstlingswerk „Des Kaisers neue Kleider“ erfolgreich Premiere.

„Wir haben während des Märchens letztes Jahr gemerkt, dass wir sicher auch ein Märchenstück schreiben kön-nen“, erklärt Schober� Theaterintendant und Regisseur Rainer Steinkamp gab schließlich grünes Licht� „Wir haben ein paar verschiedene Konzepte vor-gelegt� Er hat sich dann für ,Des Kai-sers neue Kleider‘ entschieden“, sagt Kilian� „Wir haben direkt einen Auf-trag bekommen; wussten dann also si-cher, dass das auch aufgeführt wird�“

Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Schauspielern funktionier-te hervorragend� „Als würden wir uns schon ewig kennen“, so Tobias Kili-an� Eine Woche lang schlossen sich

die beiden in eine Berghütte ein und erarbeiteten das Stück� „Im Grun-de haben wir es erspielt“, erklärt Ro-nald Schober� Dialog um Dialog ent-stand so ein kurzweiliges, peppiges Weihnachtsmärchen im klassischen Stil, aber mit einer modernen Figur�

Kilian und Schober erfanden eine selbstbewusste Prinzessin, die es in dem Märchen von Hans Christi-an Andersen gar nicht gibt� „Es gibt in Märchen meistens nur männliche Identifikationsfiguren“, erläutert Scho-ber� „Wir wollten auch eine weibli-che Identifikationsfigur, die auf den Putz haut und sagt, was sie denkt�“

„Wir wollten eine Frau, die auf den

Putz haut“

Auch die Musik stammt aus der Fe-der von Kilian/Schober� Dass sie vor-her noch nie komponierten, merkt man nicht� Als Autoren, Komponis-ten und Hauptdarsteller waren sie „dreifach aufgeregt“� Das dürfte sich nach dem donnernden Applaus am Ende der Premiere gelegt haben�

Robert Stockamp

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12/2011 Kolumne

ZentralbibliothekKinderbibliothek Musikbibliothek

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Wolfsburgs erstes und schönstes Kino

Braten statt Bomben!Worte von Marc Domin zum Thema „Weihnachten“

Hinweis: Der Inhalt der Kolumne spiegelt nicht unbedingt die Meinung der Redakti-on wider, sondern vor allem die des Autors

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Der einzige Tag, auf den man sich im

Jahr freuen kann, ist Heiligabend. Es ist der friedlichste Tag, den es auf der Welt gibt. Am schönsten ist es, wenn dann auch noch Schnee liegt,

die winterliche Landschaft in strahlend funkelndes Licht getaucht ist und Besinnlichkeit bei den Menschen einkehrt.

Wenn der Duft von gebratenen Gän-sen durch die romantisch geschmück-ten Straßen zieht und Kinderaugen leuchten, in Erwartung der Geschen-ke und der schönen Lieder, die er-klingen, wenn es dann unter dem Tannenbaum ans Auspacken geht� Man ist festlich geklei-det, hat am frühen Abend die Kirche besucht, gläubig und friedlich, so wie jedes Jahr an Heiligabend und sitzt nun, kurz vor der Bescherung um den festlich gedeckten Tisch herum und wartet auf die wunderbaren Dinge, die uns schon als Kinder immer so viel Freude bereitet haben!

Bloß keine Krisen!

An so einem Festtag gibt es kei-nen Grund, auch mal an das Schlech-te und Böse in dieser Welt zu denken� Wo kommen wir denn dahin, wenn uns auf einmal all die toten Kinder im Irak oder in anderen Krisengebieten inter-essieren würden, die von den Bomben der Nato oder irgendwelcher Diktatoren in Stücke zerrissen werden, weil sie un-schuldig zwischen die Fronten geraten?

Ausgerechnet am heiligen Abend kann man sich doch mit so et-was furchtbarem nicht belasten!

Oder die Kinder, die in den ärms-ten Ländern der Welt verhungern? Da bleibt einem ja die gebratene Gans im Halse stecken! Schließlich wollen wir schöne Feiertage im Kreise der Fami-lie verbringen! Es ist doch nicht unsere Schuld, dass der „nationale Untergrund“ hier Ausländer ermorden lässt, und un-ser Verfassungsschutz nichts davon mit-bekommt�� nun lass mich doch bit-te mal in Ruhe essen�

Und was soll der Hinweis auf

Foltergefängnisse in Chi-na? Ja bin ich denn etwa

Chinese? Die Amerikaner foltern doch auch! Ist doch nicht mein Problem� Wenn man jetzt über so etwas sprechen müsste, wird ja der Rotkohl kalt! Na das geht doch nicht! Es ist eine Frech-heit, ausgerechnet am schönsten Tag des Jahres an so ein Elend erinnert zu werden� Da können wir uns doch ab Januar wieder mit beschäftigen!

Ich schwöre, ich werde mich dann um alle Sorgen persönlich kümmern� Aber nicht heute� Heute wird mal so richtig ruhig und friedlich gefeiert! Ein anständiger deutscher Heiligabend�

Wenn wir dauernd über Probleme reden, wird der Rotkohl kalt

Schon mal aus dem Fenster ge-schaut? Schnee�� Stille Nacht, hei-lige Nacht� Geschenke, Essen,

Tannenbaum, Musik und später noch im Kreise

der Lieben ein bisschen Fernsehen�� Das Superta-

lent�� heute ist doch das gro-ße Weihnachts-

finale�� Viel-leicht gewinnt ja

diesmal wie-der ein Hund!

Das wär‘ doch klasse! Wo wir Hunde doch so lieb haben, bei uns in Deutsch-land�� Und zwar nicht nur am heili-gen Abend, sondern das ganze Jahr��

Denken Sie mal ne Se-kunde drüber nach�

Ihr Marc Domin

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Braten statt Bomben!

Veranstalter und Träger (v.l.n.r.): Frank Schmitz, Geschäftsführer Profondo, Dr. Wolfgang Guthardt, Geschäftsführer phae-no, Volker Rinne, Projektleitung Geschwisterkinder Netzwerk, Prof. Dr. med. Dirk Reinhardt, kommissarischer Leiter der MHH- Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie und Vorstand Betreuungsnetz für schwerkranke Kinder e.V., sowie Dipl.-Psychologe Andreas Podeswik vom beta Institut für sozialmedizinische Forschung und Entwicklung Augsburg. Foto: phaeno

Unterstützung für Geschwisterkinderphaeno Pilotprojektin niedersächsischem NetzwerkGeschwister zu haben, ist doch etwas Schönes. In Familien mit schwer kran-ken oder behinderten Kindern kann es für die Eltern und das Kind ohne Han-dicap aber eine deutliche Belastung sein. Im phaeno fand im vergangenen Monat die Auftaktveranstaltung zum niedersächsischen Geschwisterkinder-Netzwerk statt, das sich der besonde-ren Situation dieser Kinder annimmt.

Das Wolfsburger Wissenschafts-haus ist Pilotprojekt des frisch ge-gründeten Netzwerks� Eigens für das Netzwerk wurde aus einem Teil der etwa 350 Exponate im Haus das Modul „Erlebnisse für Geschwis-terkinder“ zusammengefasst�

Im Modul „Verrückter Salon“ können zum Beispiel bis zu acht Kinder im Ge-meinschaftserlebnis an die Grenzen der Orientierung gehen� Bei „Fakirs Nacht-lager“ zählt die Erfahrung, durch ge-schickte Verteilung des Körpergewichts

auf einem Nagelbrett liegen zu kön-nen – ein besonderes Erfolgserlebnis�

Das Netzwerk Geschwisterkin-der möchte sich mit diesen und ande-ren Angeboten den Kindern widmen, die durch den erhöhten Betreuungs-bedarf der Geschwister manchmal nicht so viel Aufmerksamkeit bekom-

men, wie es unter anderem Um-ständen möglich wäre� Das kann Eltern an den Rand ihrer Belastbar-keit führen� Hier schafft das Netz-werk nicht nur besondere Erlebnis-se für die Kinder, sondern sorgt auch für Entlastung im Familienverband�

Das Angebot des phaeno ist darauf ausgelegt, Geschwistern Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentfaltung zu geben und soziale Kontakte zu anderen Kindern mit der gleichen Problematik zu stärken� Die Erfahrung, mit den Problemen nicht allein zu sein, verschafft durchaus Erleichterung�

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12/2011 umfrage

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Nora Zaun (11) aus Velpke, verbringt Weih-nachten natür-lich mit den El-tern� Erst geht’s in die Kirche, dann wird le-cker Raclette ge-

gessen und nach der Be-scherung spielt die Familie selbst ausgedachte Spiele�

Eileen Franke (19) aus Gifhorn, freut sich auf Lachs mit Nudeln bei ih-rer Familie� Die Ge-schenke liegen zur Bescherung un-ter dem traditionell

schlicht geschmückten Baum�

Ayla Lukas (15) aus Weyhau-sen, singt in der heiligen Nacht mit Freunden Weihnachtslieder und nascht Kek-

se� Geschenke sind da-bei nicht so wichtig�

Bei Peter Diekmann (29) aus Wolfsburg, herrscht immer Hochbetrieb zum Fest� Seine Familie und die der Freun-din lassen sich

im reichlich geschmückten Heim Raclette schmecken�

Rotkohl ist die weih-nachtliche Konstante bei Hendrik Vi-eth (32) aus Nordsteim-ke� Dazu gibt

es meist ein Wildgericht�Danach geht die Familie

in die Kirche und gegen 18 Uhr folgt die Bescherung�

Jedes Jahr woan-ders, feiert Katy Bre-kardin (28) aus Ehra� Die Großfamilie lädt abwechselnd zum Fest und sorgt für den Baum und wohlschme-ckendes Büffet nach dem Kirchgang� Die

Feiertage werden dann gemüt-lich bei den Eltern verbracht�

Selbstge-machtes Ra-gout Fin aus Muschelscha-len gibt es bei Jeanette Lich-tenfeld (44) aus Bad Harzburg�

Die ganze Familie besucht am Heiligabend die Großeltern und geht zusammen in die Kirche�

Auf einem ech-ten Baum besteht Helén Bärbock (21) aus Osloß� Die-ses Jahr verbringt die Familie gemüt-liche Weihnach-ten bei Oma und Opa im Spreewald�

Ein traditionelles Weih-nachtsgericht gibt es nicht�

Beeilen müssen sich Yvonne (38) und Dani-el (39) Jauch aus Sick-te� Zusammen mit Sohn Maris Daniel ge-hen sie an Heiligabend erst in die Kirche und

besuchen dann nacheinander beide Elternpaare� Darum gibt es auch statt üppigem Mahl „nur“ Kartoffelsalat mit Wienern� Zuhause wartet der bunt geschmückte Baum�

Pierre Kö-nitzer (22) aus Telgte genießt erst bei den El-tern typische Weihnachtsge-richte wie Rac-

lette oder Hase, bevor er den Abend mit Freunden in fröhli-cher Runde ausklingen lässt�

13

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Montag Ruhetag

13

Andreas Theu-erkauf (40) aus Vorsfelde, besucht zu Heiligabend mit Frau die Fa-milien� Dort wird sich reichlich be-schenkt und Sau-

erbraten genossen� Am 25� wird dann der EHC beim Speng-ler-Cup in Davos unterstüzt�

Peter Wohl-fahrt (47) aus Fal-lersleben, feiert zusammen mit der kompletten Familie besinn-liche Weihnach-ten� Beschenkt werden nur die

Kinder und das Festmahl be-steht aus Ente oder Kasseler� Den klassisch geschmückten Baum zieren aus Sicherheits-gründen elektrische Kerzen�

Regelmäßig an die Nordsee zur Fa-milie geht es für Nina Hüsgen (35) aus Braunschweig� Dort steht der schön geschmück-te Baum und es

wartet köstlicher Tafelspitz�

Ganz ge-mütlich im Kreise der El-tern und Ge-schwister ge-nießt Frank Düvel (39) aus Jemb-ke Heringssa-lat mit Bröt-

chen und weihnachtlichen Tee mit Schuss�

Melanie Schaper (29) vom Rabenberg, hat es da schon „stres-siger“� Der 24� ge-hört Mama, am 25� hat Papa Geburtstag, be-vor sie sich am 26� bei Oma die Gans munden

lässt� Die eigene Wohnung ist zwar geschmückt, ein Baum lohnt sich aber nicht bei soviel „Programm“�

Noch mit echten Kerzen am Baum bringt Walbur-ga Matzke (66) aus Reislin-gen weihnachtliche Stim-mung ins traute Heim�

Gefeiert wird mit den Kindern und Enkelkin-

dern� Nach der Kirche und schlesi-schen Weißwürsten werden Lieder ge-sungen und Geschichten vorgelesen, bevor kleine Geschenke beim lustigen Wichteln ausgewürfelt werden� Dann erst folgt die richtige Bescherung�

Robo Thespi-an (3 Monate) aus dem Phae-no hat an Heilig-abend frei, macht aber aus seinem Aufenthaltsort ein Geheimnis� Aber am 25� und

26� muss er wieder arbeiten�

Mit klas-sisch ge-schmück-tem Baum, schlesi-schen Weißwürs-ten, Sauer-kraut und

der Bescherung um 18 Uhr verläuft das Weihnachtsfest von Nicolas Rempel (26) aus Hannover, ganz traditionell�

Maren Hot-te (24) aus Telgte hat im-mer reich-lich Auswahl an lecke-rem Essen� Jedes Jahr

wird bei einem ande-ren Familienmitglied ge-feiert und jeder bringt eine Köstlichkeit mit�

14

12/2011

Aufregung in der Eichendorffschule. Kürzlich gaben sich EHC-Kapitän Blake Sloan, Sebastian Furchner und Goalie Lukas Lang die Ehre. Die Initiatoren hierfür waren Christian Lang und Kars-ten Stephan, Vorsitzende des Vereins „Wolfsburger für Wolfsburg“ in Zusam-menarbeit mit Lehrer Andreas Stolz.

Die Schüler des 10� Jahrgangs der Realschule leisten zurzeit wöchentlich zwei Stunden Sozialdienst in Wolfsbur-ger Pflegeeinrichtungen� „Wolfsbur-ger für Wolfsburg“ zeigte den Schü-lern nun den Film „Verlieren war nicht Seins“� Die Geschichte vom Eis-hockey-Nationaltorwart Robert Mül-ler, der im Mai 2009 nach dreijähri-gem Kampf einem Hirntumor erlag�

Der Film sollte den Schülern ver-deutlichen, wie man den Kampf mit ei-ner Krankheit annehmen kann; selbst wenn man weiß, dass die Krankheit unheilbar ist� Schulleiter Hans-Werner Siebenborn sprach daraufhin auch vom „Kampf gegen das Verlieren“� Christi-an Lang und Karsten Stephan stellten den Schülern ihre Initiative „Wolfsbur-ger für Wolfsburg“ vor und erklär-ten, dass sie seit dem Jahr 2000 insge-samt 157 000 Euro für verschiedene Wolfsburger Einrichtungen und hilfe-bedürftige Bürger durch Spendenaktio-nen sammeln konnten� Sie bedankten sich beim EHC, der mit seinem Enga-

gement bei der bisher

zehnmal durchgeführten Benefizga-la maßgeblich zum Erfolg dieser Initi-ative beiträgt� Nach dem Film war den Schülern anzumerken, wie sehr sie das Schicksal von Robert Müller bewegte�

„Robert hat nie Mitleid gewollt“ er-zählte Sebastian Furchner, der mit Müller noch kurz vor dessen Ableben in Köln zusammen spielte� „Er woll-te nie, dass sich irgendjemand Sor-gen um ihn macht� Obwohl er wuss-te, dass seine Krankheit unheilbar war, hat er ganz normal gelebt und woll-te einfach nur Spaß haben“� Das Le-ben sei nicht mit der Diagnose einer Krankheit vorbei� Man könne trotz-dem für sich die Freude am Leben er-halten� „Roberts Stärke war ein Vor-bild für uns alle“, schloss Furchner�

Georg Geilen, katholischer Kranken-hausseelsorger, beendete die Unterhal-tung mit der Feststellung „Krankheit oder Rückschläge im Leben müs-sen nicht negativ sein� Man kann da-raus neue Kräfte entwickeln und an menschlicher Größe gewinnen“�

Peter Crafton

ehc aKtuell

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Nach der Veranstaltung gaben die drei EHC-Stars Autogramme und beantwor-teten den Schülern noch ein paar Fra-gen außerhalb dieses ernsten Themas. Lukas Dörries (16): Was hat es mit den pin-ken Schlägern auf sich, die ihr erwähnt habt?Blake Sloan: Damit unterstützen Spie-ler Brustkrebs-Stiftungen� Im Baseball in den USA tragen einige Spieler dazu rosa Handschuhe oder Schuhe und im Eis-hockey sind es rosa Schläger� Die wer-den dann eine Woche benutzt und dann für den guten Zweck versteigert�Michel Haberecht (16): In Deutschland auch?Lukas Lang: Ja bei uns ha-ben das vor Kurzem Christopher Fi-scher und Norm Milley gemacht�Lukas Dörries: Wieviel kos-tet so eine Torwartmaske? Lang: Das ist unterschiedlich, die kön-nen bis zu 1000 Euro kosten, darum krie-ge ich auch nur eine pro Saison�Sloan: Es sei denn er kriegt zu viele Pucks an den Kopf, dann vielleicht auch zwei�Lang: Ja wenn Du im Trai-ning wieder zu hoch schießt�Michel Haberecht: Und ein Schläger?Lang: Auch das ist sehr unterschied-lich� Die Schläger, die wir benutzen, kos-ten ungefähr 200 Euro, halten aber trotz-dem nicht unbedingt sehr lange�Victoria Ratayczak (15): Wie lan-ge spielt ihr schon Eishockey?Lang: (grinsend zu Sloan) Du schon ein bisschen länger�Sloan: Ich spiele seit ich drei bin� Pro-fi bin ich seit zwölf Jahren�Sarah Großhennig (16): Wie ge-fällt euch Wolfsburg?Lang: Es ist schön hier� Mir gefällt vor al-lem der Allerpark und der Allersee�Michel Haberecht (zu Sloan): Du warst doch vorher Stürmer, war-um bist du Verteidiger geworden?Sloan: Ich glaube das ist einfach bes-ser für mich� Als Verteidiger musst du mehr nachdenken� Ja, ich fand einfach, das ist die bessere Position für mich�

Das härteste am Eishockey sind für Blake Sloan Auswärtsspiele� „Du kommst um 5 oder 5�30 Uhr nach Hause und bist total müde und kaputt� Ein hartes Spiel, da-nach Stunden im Bus� Dann lege ich mich ins Bett und kurze Zeit später kommt mein kleiner Sohn: Hey, Daddy, yeah komm spielen“�

Schulleiter Hans-Werner Siebenborn (stehend) begrüßte Spieler und Verantwortliche des EHC in der Eichendorffschule.

EHC-Stars zu Gast in der Schule

Ach, übrigens...

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„Die Kunst der Entschleunigung“Bewegung und Ruhe in der Kunst

Kunstmuseum12. November bis 09. April 2012

von Caspar David Friedrich bis Ai Weiwei

Im Zentrum des Ausstellungsprojektes im Kunstmu-seum Wolfsburg steht das kontrapunktische Phänomen von Bewegung und Ruhe in der Kunst von der Roman-tik über die klassische Moderne bis zur Gegenwart� Zwar wird auch die moderne Kunst immer wieder mit Beschleunigung gleichgesetzt� Die sogenannte Avantgarde galt seit dem 19� Jahrhundert als Speerspitze einer expan-siven Dynamik, die von Wil-liam Turner, über den Impres-sionismus, den Futurismus und die Abstraktion bis zur kine-tischen Kunst der 1950er-Jah-re und weiter bis zur Medien-kunst reicht� Wenig beachtet wurde aber bisher, dass mit der Faszination für die ent-fesselte Bewegung von An-fang an stets auch die Suche nach einer Ästhetik der Lang-samkeit verbunden war� Ne-ben der Avantgarde der Ma-schinenbeschleunigung gab es fortwährend auch eine Avant-garde der Entschleunigung, welche die Dynamik der Stille und die Tiefe des Seins erforschen wollte, angefangen von den Sehnsuchtsbil-dern der Romantiker über die metaphysischen Tauch-fahrten der Symbolisten und Surrealisten bis zu der tiefgründigen Farbfeldmalerei eines Mark Rothko�

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12/2011 literatur - KulturKalender

dezember

5 montag

Internationaler Tag des Ehrenamtes / Weltbodentag

Figurentheater 0900 und 1500

„Joshi und der Weihnachsstern“ Die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht eines kleinen Scha-fes, Wolfsburger Figuren-theater Compagnie

Konzert 2000 „Concerto Grosso Heidelberg“ Leitung Torsten Johann, div. Solisten, Theater Wolfsburg Großes HausWidukind-Apotheke, Tel.05361/14077, Goethestraße 59a, Stadtmitte

6 dienStag

Nikolaustag / Tag der Verfassung (Spanien)

Schauspiel 0900, 1115 und 1730

„Des Kaisers neue Kleider“ Von Tobias Kilian und Ronald Scho-ber nach dem Märchen von Hans Christian Andersen, Ab 6 Jahren, Theater Wolfs-burg Großes Haus


„Der Froschkönig“ In dieser frei-en Version nach Grimm geht es um Versprechen geben und auch halten, Wolfsburger Figu-rentheater Compagnie

Show 1700 „Geschichten zum Nikolaustag“ Weihnachtliche Geschichten unterm Sternenzelt, Planetarium Wolfsburg Mohren-Apotheke, Tel.05361/24014, Rothenfelder Straße 23, StadtmittePhönix-Apotheke Jembke Tel.05366/989456, Hauptstr., Jembke

7 mittWoch

Tag der Internationalen Zivilluftfahrt

Figurentheater 0900 „Alle Jahre wieder“ Ein Theaterstück voller Stimmung und Humor, Akrobatik und Spannung, Wolfsburger Figurentheater Compagnie

Schauspiel 1115 „Des Kaisers neue Kleider“ Von Tobias Kilian und Ronald Schober nach dem Märchen von Hans Christian Andersen, Ab 6 Jahren, Theater Wolfsburg Großes Haus

Schauspiel 1930 „November“ Broadway-Erfolgskomödie von David Mamet mit Jochen Busse, Theater Wolfsburg Großes Haus

Show 1930 „Alien Action“ Science Fiction meets PopArt in 360°, Planetarium Wolfsburg

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„Weihnacht“ - Kamke-TrioGanz traditionell und besinnlich geht es bei den Ge-

schwistern Verena, Tobias und Julia Kamke zu� Sie spie-len instrumentale Arrangements bekannter Weihnachts-lieder von „Leise rieselt der Schnee“ über „Aber heidschi, bum beidschi“ bis „Stille Nacht“ in der aparten Besetzung Vi-oline, Harfe und Zither� Mit dieser CD im Player benötigt man kein Kaminfeuer, keine zugeschneiten Berge und kei-nen Glühwein mehr - das kommt alles ganz von selbst…

„Weihnacht der Spielleyt“ - Freiburger SpielleytDie „Freiburger Spielleyt“ gelten eigentlich als ausgewiese-

ne Spezialisten für die Interpretation Alter Musik des späten Mittelalters� Deshalb darf man sich zunächst ein bisschen da-rüber wundern, wenn sie für ihre neue CD auf Notenmaterial aus dem Straßburger Gesangbuch von 1697 zurückgreifen� Die Musiker bleiben indes ihrer Linie durchaus treu, denn sie ha-ben sich aus der Liedsammlung bewusst nur die ausgewiesen alten Melodien, deren Wurzeln bis ins Mittelalter zurückrei-chen, und hieraus speziell die weihnachtlichen, herausgesucht�

„Christmas With The Puppini Sisters“Sollte jemand genervt sein vom ewigen White-christ-

mas-, Let-it-snow- oder Holy-Night-Gedudel in der Weih-nachtszeit und womöglich diesen Liedern für immer und ewig abschwören wollen? Nur nicht zu voreilig, denn das könnte sich schlagartig ändern, nachdem man die Puppi-ni Sisters aus England gehört hat! Sie bringen all die weih-nachtlichen Evergreens, die wir eigentlich nur noch maxi-mal dreimal pro Jahr ertragen wollten, in einer so gelungenen Mischung aus Swing und Pop zu Gehör, dass man plötz-lich wieder gar nicht genug bekommen kann von den al-ten Schmonzetten, die so völlig unschmalzig daher kommen!

„Wir schenken uns nix“ - Viva VoceAuch ein Weihnachtsmann hat ein Anrecht auf depres-

sive Verstimmungen und Aussteigerfantasien� Das deutsche A-cappella-Ensemble „Viva Voce“, das man mit seinem hin-tersinnigen A-Capella-Programm im Dezember auch im Theater Wolfsburg live erleben kann, weiß uns davon zu singen, und zwar mit lupenreinster Intonation� Nach die-sem Programm wird man sich nicht mehr so sicher sein können, ob der Weihnachtsmann nächstes Jahr womög-lich nicht Ernst macht mit seinen Träumen von einem Be-such auf den Bahamas, und vom „Arsch im warmen Sand, dem Cocktail in der Hand, Handynummer unbekannt“�

„Festliches Adventskonzert aus der Dresdener Frauenkirche“

Kaum ein anderes Bauwerk ist so symbolträchtig wie die Frauenkirche in Dresden, die seit ihrem Wiederauf-bau als weltweites Mahnmal für Frieden, Hoffnung, Ver-söhnung und Überwindung von Feindschaft steht� Wel-cher Ort also könnte besser geeignet sein, um Weihnachten als Fest des Friedens und der Liebe zu begehen? Ein vor-weihnachtliches Adventskonzert, interpretiert von gro-ßen Stars der Klassik-Szene wie Sol Gabetta (Violoncel-lo), Thomas Hampson (Bariton) und Magdalena Kožena (Mezzo-Sopran) mit einem abwechslungsreichen und an-spruchsvollen Programm wurde auf DVD gebannt�

Medientipps der Stadtbibliothek

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KulturKalender & apotheKennotdienSt

Comedy 2000 „Desimos Spezial Club“ Mix Show mit Überra-schungsgästen, Hallenbad - Kultur am Schachtweg Große Bühne Adler-Apotheke, Tel.05361/13652,Saarstraße 4, Stadtmitte

8 donnerStag

Tag der Unbefleckten Empfängnis / internationaler Kinder-Fernsehtag

Schauspiel 1400 und 1730 „Des Kaisers neue Kleider“ Von To-bias Kilian und Ronald Schober nach dem Märchen von Hans Christian Andersen, Ab 6 Jahren, Theater Wolfs-burg Großes Haus

Konzert 1930 „Weihnachtliche Musik unter dem Sternenzelt“ Weihnachtskonzert mit der Mu-sikschule Wolfsburg, Planetarium Wolfsburg

Figurentheater 2000 „Spezi-alität Mord“ Ein mörderischer Krimiabend, mit köstlichen Gau-menfreuden. Nur mit Reservie-rung, Wolfsburger Figurentheater Compagnie Nordhoff-Apotheke an der Markthalle, Tel.05361/14775, Bahnhofspassage 10, Stadtmitte

9 freitag

Welt-Anti-Korruptions-Tag

Schauspiel 0900 und 1115 „Des Kaisers neue Kleider“ Von To-bias Kilian und Ronald Schober nach dem Märchen von Hans Christian Andersen, Ab 6 Jahren, Theater Wolfs-burg Großes Haus

Musical 1600 „Cinderella - das märchenhafte Popmusical“ Traumhafte Kostüme, wunder-volle Lieder zum Mitsingen und ein zauberhaftes Bühnenbild entführen ins Märchenland, Con-gressPark Wolfsburg Großer Saal

Show 1600 „Das Geheimnis des Weihnachssterns“ Professor Schlaumeier enträtselt den Weih-nachtsstern, Planetarium Wolfsburg

Show 1800 „Der Weihnachtsstern“ Auf der Suche nach der Wahrheit über den Weihnachtsstern, Planetarium Wolfsburg

Show 1930 „Pink Floyd - Dark Side of the Moon“ , Planetarium Wolfsburg

Figurentheater 2000 „Spezi-alität Mord“ Ein mörderischer Krimiabend, mit köstlichen Gau-menfreuden. Nur mit Reservie-rung, Wolfsburger Figurentheater Compagnie Osterloh-Apotheke, Tel.05362/3019, Westerstraße 23, Fallersleben

10 SamStag

Tag der Menschenrechte / Internationaler Tag des Chorgesangs

Lesung 1600 „Kinderlesung“ Pia Kranz liest aus MOMO, Anmeldung unter 05361 2669 20, Kunstmuseum Wolfsburg

Show 1800 „Der Weihnachts-stern“ Auf der Suche nach der Wahrheit über den Weihnachts-stern, Planetarium Wolfsburg

Oper 1900 „Hänsel und Gre-tel“ Die wohl beliebteste aller Märchenopern von Engelbert Humperdinck, Theater Wolfsburg Großes Haus

Konzert 1930 „Ein keltisches Harfenkonzert mit Christine Högl“ Still werden, staunen, lauschen‚ das ist der Eingang zu den Geheimnissen der Nacht, Planetarium Wolfsburg

Comedy 2000 „Hi Dad!“ der neue Comedy-Smash-Hit von Regisseurin Esther Schweins macht dort weiter, wo CA-VEMAN aufhörte - mit Herz, (Wahn-) Witz und ungestümer Spielfreude, Hallenbad - Kultur am Schachtweg Große Bühne

Kabarett 2000 „Opus Meins“ Martin Zingsheim musikalisches Kabarett, Galerie Theater

Show 2100 „Voices in the Dark“ In dieser Show erwartet den Zuschauer eine Symphonie aus Klängen, Bildern und Emotionen und entführt sie in ein rätsel-haftes Universum, Planetarium Wolfsburg Phönix-Apotheke, Tel.05361/24582, Schachtweg 27, Stadtmitte

11 SonntagInternationaler Tag der Berge / Tag der UNICEF

Figurentheater 1100 „Trubel um die falsche Weihnachtsgans“ amüsante Weihnachtsgeschichte, ab 3 J, Wolfsburger Figu-rentheater Compagnie

Familie 1200 „Familien-sonntag“ Spiel, Spaß und Unterhaltung für Groß und Klein, Badeland

Show 1430 „Das Geheimnis des Weihnachssterns“ Professor Schlaumeier enträtselt den Weihnachtsstern, Planetarium Wolfsburg

Schauspiel 1500 „Marie und der Kleine Holzsoldat ( Es war einmal am Heiligabend )“ Ein Weihnachtsmärchen – eine inter-aktive Vorstellung für Klein und Groß mit Musik, Tanz, Fantasie und Sensibilität, Holzbanktheater

Familie 1500 „Hallo Nachbarn“ Das Museum lädt ein zu Punsch, Gebäck und zu einer Führung durch die Ausstellungen, Kunst-museum Wolfsburg


Martin Zingsheim: „Opus Meins“10. Dezember Galerie Theater

Martin Zingsheim singt - und zwar über die ei-genen Verhältnisse� Ein Mann sitzt am Klavier und spielt� Spielt mit seiner Meinung, bis politische Chan-sons aus dem doppelten Boden wachsen und absur-de Liebeslieder angetrunken von den Bäumen fallen:

„Witz schlägt unbemerkt in Wahrheit um in ro-ckigen Chansons, die weit entfernt sind von der so-zialkritischen Massenware“ (Mainzer Rheinzeitung)�

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November 07. Dezember TheaterDer Fisch fängt vom Kopf an zu stinken� So auch der Staat�

So auch in „November“� Denn was wir immer seit Nixon ge-ahnt haben, das Weiße Haus ist auch nur eine Pension Schöl-ler� Hier entlarvt der Autor am Beispiel US-amerikanischer Innenpolitik Winkelzüge und Finten, wie sie überall gang und gäbe sind� Der amerikanische Präsident kämpft um sei-ne Wiederwahl� Mit Jochen Busse, René Heinersdorff, Claudia Scarpatetti u�a�

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12/2011

Show 1930 „Pink Floyd - The Wall“ Ein Meilenstein der Rockgeschichte als Visuali-sierung auf 360° Leinwand, Planetarium Wolfsburg Bären-Apotheke, Tel.05361/53528, Reislinger Straße 16, Hellwinkel

12 montag

Kenianischer Nationalfeiertag


„Trubel um die falsche Weihnachtsgans“ amüsante Weihnachts-geschichte, ab 3 J, Wolfsburger FigurentheaterCompagnie St.Petri-Apotheke, Tel.05363/73444, Amtsstraße 25, VorsfeldePhönix-Apotheke im Real, Tel. 05308/520190, Brandgehaege 9, Heinenkamp

13 dienStag

Familie 1600 „Weihnachts-bäckerei im Planetarium“ Ge-meinsam mit dem Stadtbäcker Wolfsburg und dem Astro-Kin-der-Club möchten wir kosmi-sche Köstlichkeiten backen. Treffpunkt ist um 16 Uhr das Planetarium. Danach geht es zum Stadtbäcker,Planetarium Wolfsburg

Konzert 1700 „Das Wunder der Anziehungskraft“ Wolfram Eicke, bekannt als Autor des Er-folgsmusicals ‚„Der kleine Tag“ hat das Planetarium als „magischen Raum“ entdeckt, Planetarium Wolfsburg Wolf-Apotheke, Tel.05361/32221, Brandenburger Platz 5, WohltbergGinkgo-Apotheke, Tel.05367/462, Hauptstraße 30a, Rühen

14 mittWoch


„Benny passt auf“ Eine warm-herzige und heitere Schweine-geschwistergeschichte, Wolfsburger Figurenthe-ater Compagnie

Lesung 1500 „Literatur in Detmerode“ Winterliches und Weihnachtliches mit Reinhard Altenberg, Stadtteilbibliothek Detmerode

Familie 1600 „Zwei Engel für die Geisterbahn“ Wolfram Eicke stellt exklusiv im Pla-netarium seine neue Geschichte vor, Plane-tarium Wolfsburg

Familie 1600 „Offenes Weih-nachtsliedersingen“ Mitsingen kann jeder, auch Ungeübte!, Musikbibliothek


Show 1930 „Space Park 360“ Achterbahn im Weltall, Planeta-rium Wolfsburg

Lesung 2000 „Joachim Gauck liest aus seinen Erinnerun-gen“ Der ehemalige Leiter der Stasi-Unterlagen-Behörde liest aus seinen Lebenserinnerungen „Winter im Sommer‚ Frühling im Herbst“ Theater Wolfsburg Großes HausEichelkamp-Apotheke, Tel.05361/41278, Dunantplatz 2, EichelkampRats-Apotheke Velpke, Tel.05364/4087, Weideweg 9, Velpke

15 donnerStag

Esperantobuchtag

Kabarett 2000 „Jahresendab-rechnung“ Seibel & Wohlen-berg haben sich das ganze Jahr noch einmal vorgenommen, es einem intensiven Test unter-zogen und die spannendsten Momente in ein Programm gepackt, Galerie Theater Flora-Apotheke, Tel.05361/32320, Schlesierweg 22c, LaagbergLinden-Apotheke, Tel.05364/3054, Oebisfelder Straße 17, Velpke

16 freitag

Tag der Versöhnung (Südafrika)

Figurentheater 0900 „Benny passt auf“ Eine warmherzige und heitere Schweinegeschwis-tergeschichte, Wolfs-burger Figurentheater Compagnie

Show 1800 „Pink Floyd - The Wall“ Ein Meilenstein der Rockgeschichte als Visuali-sierung auf 360° Leinwand, Planetarium Wolfsburg

Show 1930 „Yellow Hands“ Yellow Hands ist schnell, ko-misch und macht einfach nur Riesenspaß, Theater Wolfsburg Großes Haus


1930 „Die Leibspeisen des Paten“ Entertainment aus Live-Musik und Comedy kombiniert mit einem italienischen 5-Gän-ge Spitzenmenü, Magnifico im Socca Five

Comedy 2000 „ERREGT!“ Hennes Benders neues Pro-gramm, Hallenbad - Kultur am Schachtweg Große Bühne

Konzert 2000 „Jmc Christmas Tour 2011 - Weihnachtsgala Mit Vielen Stars“ Stars singen die schönsten Weihnachtslieder, CongressPark Wolfsburg Schloß-Apotheke, Tel.05361/61530, Wipperstraße 17, TeichbreiteSchunter-Apotheke, Tel.05365/8081, Steinweg 7, Heiligendorf

17 SamStag

Show 1430 „Das Geheimnis des Weihnachssterns“ Pro-fessor Schlaumeier enträtselt den Weihnachtsstern, Planetarium Wolfsburg

Show 1600 „Der Weih-nachtsstern“ Auf der Suche nach der Wahrheit über den Weihnachtsstern, Planetarium Wolfsburg


18

Der Literaturkreis Wolfsburg hat für die neue Sai-son den Bürgerrechtler Joachim Gauck ins Theater Wolfsburg eingeladen� Der ehemalige Leiter der Sta-si-Unterlagen-Behörde liest aus seinen Lebenserinne-rungen „Winter im Sommer – Frühling im Herbst“�

Karten nur im Theater-Pavillon am Rathau� Mit-glieder des Literaturkreises haben freien Eintritt

Joachim Gauck14. DezemberTheater Wolfsburg

19

Schauspiel 1900 „Paris, Mon Amour“ Ein Chanson Abend und dazu Gedichte, Saxophon, Pantomime, Holzbanktheater


Show 2100 „Pink Floyd - Wish you were here“ Psychedelische Visualisierung als Hommage an Syd Barret, Planetarium Wolfsburg Hansa-Apotheke, Tel.05361/62072, Hansaplatz 12, TiergartenbreiteSpitzweg-Apotheke, Tel.05362/2113, Mörser Straße 49, Ehmen

18 Sonntag

Internationaler Tagder Migranten

Figurentheater 1100 „Hänsel und Gretel“ das klassische He-xenmärchen nach den Gebrü-dern Grimm, Wolfs-burger Figurentheater Compagnie

Comedy 1300 „Ewgeny Pet-rosjan und Elena Stepanenko“ Russische Komiker, Con-gressPark Wolfsburg Großer Saal


Show 1600 „Der Weihnachtsstern“ Auf der Suche nach der Wahrheit über den Weihnachtsstern, Planetari-um Wolfsburg

Konzert 1930 „Wir schenken uns nix - Weihnachten mit Viva Voce“ Ein Abend mit Hinter-sinn, Humor und Viva Voce. So klingt der Winter, Theater Wolfsburg Großes Haus

Vortrag 1930 „Genesis - Poe-sie, Musik und Sterne“ Gedan-ken zur Schöpfung und zur Welt der Sterne, Planetarium Wolfsburg Neue-Apotheke, Tel.05361/72575, Detmeroder Markt 11, DetmerodeApotheke Weyhausen, Tel.05362/7861, Bokensdorfer Str.10, Weyhausen

19 montag

Gedenken für die Opfer des Völkermordes an den Sinti und Roma

Figurentheater 0900 und 1500 „Hänsel und Gretel“ das klassi-sche Hexenmärchen nach den Gebrüdern Grimm, Wolfsburger Figuren-theater Compagnie

Familie 1600 „Advent am Hansaplatz - zum vierten Advent“ Vorlesestunde für Kindergartenkinder mit ihren Eltern, Stadtteilbibliothek Hansaplatz Detmeroder-Apotheke, Tel.05361/775770, Detmeroder Markt 9, DetmerodeHeidgarten-Apotheke, Tel.05363/2556, Meinstraße 107, Vorsfelde

20 dienStag

Internationaler Tag der menschlichen Solidarität

Oststadt-Apotheke, Tel.05362/3025, Georg-Friedrich-Händel-Str.11, Fallersleben Apotheke Neindorf, Tel.05365/8944, Mühlenbergstr. 1a, Neindorf

21 mittWoch

Julfest



Show 2100 „Pink Floyd - Wish you were here“ Psychedelische Visualisierung als Hommage an Syd Barret, Planetarium Wolfsburg

Show 2200 „Pink Floyd - The Wall“ Ein Meilenstein der Rockgeschichte als Visuali-sierung auf 360° Leinwand, Planetarium Wolfsburg Löwen-Apotheke, Tel.05362/4501, Denkmalplatz 8, FallerslebenDrömling-Apotheke, Tel.05363/73025, Amtsstraße 7, Vorsfelde

22 donnerStag

Party 1900 „Die legendäre Feuerzangenbowle“ , Bistro Nando

Show 1930 „Space Park 360“ Achterbahn im Weltall, Planeta-rium Wolfsburg Post-Apotheke, Tel.05361/78423, Dessauer Straße 28b, Westhagen

23 freitag

Show 1600 „Das Geheimnis des Weihnachssterns“ Profes-sor Schlaumeier enträtselt den Weihnachtsstern, Pla-netarium Wolfsburg

Show 1930 „Voices in the Dark“ In dieser Show erwartet den Zuschauer eine Symphonie aus Klängen, Bildern und Emotionen und entführt sie in ein rätselhaf-tes Universum, Planetarium Wolfsburg

Konzert 2100 „Christmas Cracker“ mit „boxing fox“, „Loudog“, „Basti Minary“ und „Broncosaurus“, Hallenbad - Kultur am Schachtweg Große Bühne Westhagen-Apotheke, Tel.05361/772626, Stralsunder Ring 8, Westhagen

24 SamStag

Heiligabend

Shopping 0900 „Panikshop-ping“ Der Museumsshop ist geöffnet für letzte Einkäufe zum Fest der Feste, Kunstmuseum Wolfsburg


Lange Pink-Floyd-Nacht21. DezemberPlanetarium

Zur längsten Nacht des Jahres lädt das Planetarium Wolfsburg zu einem besonderen Full-Dome-Er-lebnis ein� An diesem Abend wer-den alle drei der erfolgreichen Pink-Floyd-Shows hintereinander unter der Kuppel gezeigt� Die auf-wändig produzierten Shows lau-fen nur noch bis Ende des Jah-res� Empfehlenswert nicht nur für Fans der Musik der britischen Kultband� In 5�1-Dolby-Sound�

Panikshopping24. DezemberKunstmuseum

Speziell, aber nicht nur, für Männer!

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12/2011 KulturKalender & apotheKennotdienSt

Show 1430 „Das Geheimnis des Weihnachssterns“ Profes-sor Schlaumeier enträtselt den Weihnachtsstern, Planetarium Wolfsburg Apotheke am Hoffmannhaus, Tel.05362/3467, Westerstraße 6, FallerslebenReislinger-Apotheke, Tel.05363/71606, Gerta-Overbeck-Ring 11, Reislingen

25 Sonntag

Weihnachten

Konzert 2200 „Weihnachts-spektakel mit INDIE.DISKO.GEHN“ Alternativ, Indie und Britpop, Hallenbad - Kultur am Schachtweg Sauna KlubApotheke Nordsteimke, Tel.05363/1244, Hehlinger Straße 21, Nordsteimke

26 montag

2. Weihnachtsfeiertag


Show 1800 „Der Weihnachtsstern“ Auf der Su-che nach der Wahrheit über den Weihnachtsstern, Planetarium Wolfsburg


Konzert 2000 „Jazz Connec-tion“ , Hallenbad - Kultur am Schachtweg LIDO

Konzert 2200 „XMas Clo-sing“ House, Tech-House und Minimal, Hallenbad - Kultur am Schachtweg Sauna KlubOlympia-Apotheke, Tel. 05361/81010, Kaufhofpassage 7, Stadtmitte

27 dienStag

Figurentheater 1500 „Das Waldhaus“ Ein romantisches Verwandlungsmärchen nach Grimm ab 4 J, Wolfs-burger Figurentheater Compagnie Porsche-Apotheke, Tel.05361/15059, Porschestraße 41e, Stadtmitte

28 mittWoch

Tag der unschuldigen Kinder

Figurentheater 1500 „Zilly die Zauberin“ Eine verflixte Hokus Pokus verhexte Abra-kadabra Zauberei nach dem Bilderbuch von Korky Paul - Valerie Thomas. Ab 4 J, Wolfsburger Figuren-theater Compagnie

Konzert 1930 „David & Götz - Die Showpianisten“ Show-Kon-zert an zwei Flügeln, Theater Wolfsburg Großes Haus

Show 1930 „Space Park 360“ Achterbahn im Weltall, Planeta-rium Wolfsburg City-Galerie-Apotheke, Tel.05361/22500, Porschestraße 45, Stadtmitte

29 donnerStagInternationaler Tag für biologische Vielfalt

Show 1930 „Pink Floyd - The Wall“ Ein Meilenstein der Rockgeschichte als Visuali-sierung auf 360° Leinwand, Planetarium Wolfsburg Rats-Apotheke, Tel.05361/17360, Porschestraße 76, Stadtmitte

30 freitag


Show 1930 „Pink Floyd - Wish you were here“ Psychedelische Visualisierung als Hommage an Syd Barret, Planetarium Wolfsburg Stadt-Apotheke, Tel.05361/12124, Porschestraße 40, Stadtmitte

31 SamStag

Silvester

Musical 1800 und 2230„Fa-milie Malente - 12 Punkte für ein bisschen Frieden“, Theater Wolfsburg Großes Haus

Party 1800 „Silvester Mega-Party“ Info und Tickets unter 0 53 61 - 30 80 80, Romantik Park Landleben

Party 1830 „Silvester Casino Night“ Rundum-Spaß mit Bowling, Billard, Casino und Showprogramm. Ein Teil des Umsatzes kommt der Kin-derkrebsstation des Klinikum Wolfsburg zu Gute!, Strike Bowling Center

Show 1930 „Voices in the Dark“ In dieser Show erwartet den Zuschauer eine Sympho-nie aus Klängen, Bildern und Emotionen und entführt sie in ein rätselhaftes Universum, Planetarium Wolfsburg

Party 1930 „Silvester am See“ mit Latin-Musik, den aktuellen Dancecharts und den Hits-von gestern, Kolumbianischer Pavillon

Party 1930 „Silvestergala 2011/12“ Voranmeldung erfor-derlich, Schützenhaus Vorsfelde

Party 2100 „Die große, lange Silvesternacht im Hallenbad“ Auf zwei Dance-Floors sorgen die besten DJs der Stadt dafür, dass kein Tanzbein stillsteht, Hallenbad - Kultur am Schacht-weg Große Bühne


Show 2200 „Pink Floyd - The Wall“ Ein Meilenstein der Rockgeschichte als Visuali-sierung auf 360° Leinwand, Planetarium Wolfsburg Sonnen-Apotheke, Tel.05361/12710, Porschestraße 100, Stadtmitte

Zilly die Zauberin28. DezemberFigurentheaterCompagnie

Zilly, die Zauberin, entführt die Zuschauer in das Reich der Phantasie� Sie hat einen Zauber-wettbewerb in Timbuktu gewonnen und somit als Hauptpreis eine Reise um die Welt angetre-ten� Höhepunkt ist Zillys großer Farbenzauber, mit dem Sie letztlich auch den Wettbewerb ge-wann� Ein außergewöhnlich prächtiges und va-riables Bühnenbild und zahlreiche Gags lassen Groß und Klein bis zum Schluss mitfiebern�

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Januar

01 SonntagNeujahrstag / Unabhängigkeitstag Haiti, Brunei, Samoa und Sudan / Weltfriedenstag

Widukind-Apotheke, Tel.05361/14077, Goethestraße 59a, Stadtmitte

02 montag

Mohren-Apotheke, Tel.05361/24014, Rothenfelder Straße 23, StadtmittePhönix-Apotheke Jembke Tel.05366/989456, Hauptstr., Jembke

03 dienStag

Adler-Apotheke, Tel.05361/13652, Saarstraße 4, Stadtmitte

04 mittWoch

Welttag der Brailleschrift

Show 1930 „Alien Action“ Science Fiction meets PopArt in 360°, Planetarium Wolfsburg Nordhoff-Apotheke an der Markthalle, Tel.05361/14775, Bahnhofspassage 10, Stadtmitte

05 donnerStag

Show 1930 „Pink Floyd - The Wall“ Ein Meilenstein der Rockgeschichte als Visuali-sierung auf 360° Leinwand, Planetarium Wolfsburg Osterloh-Apotheke, Tel.05362/3019, Westerstraße 23, Fallersleben

06 freitag

Dreikönigsfest / Afrikatag

Familie 1830 „Mitternachts-sauna“ Genießen Sie das atemberaubende Ambiente der SaunaLandschaft bis nach Mitternacht, Badeland Sauna-landschaft

Show 1930 „Pink Floyd - Wish you were here“ Psychedelische Visualisierung als Hommage an Syd Barret, Planetarium Wolfsburg Phönix-Apotheke, Tel.05361/24582, Schachtweg 27, Stadtmitte

07 SamStag

Weihnachten nach dem julianischen Kalender

Schauspiel 1500 „Brand-Stiftung“ Ein Klassiker mit volkstümlichem Witz und einem listigen Schuss Moral. Ohnsorg Theater, Theater Wolfs-burg Großes Haus

Show 1930 „Space Park 360“ Achterbahn im Weltall, Planeta-rium Wolfsburg

Show 2100 „Pink Floyd - Dark Side of the Moon“ , Planetarium Wolfsburg Bären-Apotheke, Tel.05361/53528, Reislinger Straße 16, Hellwinkel

08 Sonntag

Shopping 0700 „Großfloh-markt“ Shopping für Frühauf-steher, Allerpark

Konzert 1500 „Walzer, Polka, Marsch und Co.“ Neujahrskon-zert, Theater Wolfsburg Großes Haus

Show 1930 „Pink Floyd - The Wall“ Ein Meilenstein der Rockgeschichte als Visuali-sierung auf 360° Leinwand, Planetarium Wolfsburg St.Petri-Apotheke, Tel.05363/73444, Amtsstraße 25, VorsfeldePhönix-Apotheke im Real, Tel.05308/520190, Brandgehaege 9, Heinenkamp

09 montag

Wolf-Apotheke, Tel.05361/32221, Brandenburger Platz 5, WohltbergGinkgo-Apotheke, Tel.05367/462, Hauptstraße 30a, Rühen

10 dienStag

Schauspiel 1930 „Iphigenie auf Tauris“ Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe, Theater Wolfsburg Großes HausEichelkamp-Apotheke, Tel.05361/41278, Dunantplatz 2, Eichelkamp

Weitere Notfallnummern für Wolfsburg:

Polizei/Notruf 110Feuerwehr/Rettungsdienst 112

Telefonseelsorge Wolfsburg:Rund um die Uhr gebührenfrei 0800/1110111Kinder- und Jugendtelefon 0800/1110333Opfernotruf (Weißer Ring)01803/343434Giftnotruf 0551/19240Umwelttelefon 05361/281818Ärzte-Notdienst 05361/1929219 bis 23 Uhr Kaufhofpassage 5-7, WolfsburgNotdienst für:Kinderarzt, Augenarzt, Zahnarzt, Unfallchirurgiezu erfragen unter 05361/19292

alle Angaben ohne Gewähr

...himmlisch speisen31.12.2011 Der Jahresausklang im Restaurant jottLassen Sie das alte Jahr entspannt mit einem exklusiven 3, 4, oder 5-Gang-Wahl-Menu aus-klingen in der Zeit von 18.30 bis 23.00 Uhr. Um Tischreservierung wird gebeten.

01.01.2012 KaterfrühstückIn lockerer Atmosphäre mit Freunden stressfrei in das Neue Jahr starten mit einem Katerfrühstück von fruchtig, lecker über salzig, pikant bis sündig süß in der Zeit von 9.00 bis 14.00 Uhr. => 15,80 € pro Person inkl. Heißgetränke

im Hotel Jäger

Eulenweg 3-538442 Wolfsburg-Sandkamp

Tel: 05361 / 39 09 95

Familie Malente 31. Dezember Theater WolfsburgNach umjubelten, herrlich schrägen Zeitreisen wie „Souve-

nirs“, „Mit 17 hat man noch Träume“ und „Musik ist Trumpf“ begeistert Familie Malente jetzt mit einer mitreißenden Show rund um den „Grand Prix Eurovision de la Chanson“� Dieser „schönste Grand Prix aller Zeiten“ widmet sich den musika-lischen Sternen der Unterhaltungskunst - dank Familie Ma-lente - mit viel Spaß und einer gehörigen Portion Ironie�

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12/2011

„tacho - das magazin für wolfsburg“Westerbreite 438442 WolfsburgTel: 0 53 61 - 309 88 52Fax: 0 53 61 - 309 83 56Email: [email protected]/tacho.wolfsburg

Druck: westermann druck GmbHGeorg-Westermann-Allee 6638104 Braunschweig

Vertrieb: Peter CraftonTel: 01 75 - 482 90 18Email: [email protected]

Anzeigen: Günter PoleyTel: 01 60 - 90 76 40 23Email: [email protected]

Redaktion (V.i.S.d.P): Robert StockampTel: 01 52 - 29 52 51 57Email: [email protected]

Auflage: 8.000 Exemplare

Erscheinungsweise: monatlich

zur kostenlosen Mitnahme an mehr als 250 Auslagestellen im Großraum Wolfsburg

Herausgeber: Günter Poley

Konzept & Gestaltung:Robert Stockamp

iPhone Reparaturen im MaxsStore

Für alle Apple Begeisterten gibt es endlich ei-nen Treffpunkt in Wolfsburg� In der Heinrich-Nord-hoff-Str�101 eröffnete vor kurzem der MaxsStore� Sebastian Ratajczak und Patrick Flender vom MaxsS-tore-Team betreuen seit über drei Jahren Geschäfts-kunden mit Apple Produkten in Wolfsburg und Umgebung� Mit dem Store wollen Sie nun auch Pri-vatkunden eine Anlaufstelle mit kompetenter Bera-tung bieten� Hier ist es auch möglich, die Produk-te auszuprobieren und bei Unsicherheit sofort zu fragen� Wer also schon immer mal Apple probie-ren wollte, hat hier die Möglichkeit, sich vor dem Kauf umfassend zu informieren und die Geräte live zu testen� Zudem kann im MaxsStore auch das Zu-sammenspiel der vielfältigen Komponenten der App-le-Produktpalette demonstriert werden� Besonderes Highlight ist der Reparaturservice vor Ort für alle iPho-ne Modelle� Ab Januar sind Treffen für die Generation 50+ geplant� Mehr Infos unter www�maxsstore�de�

Die heilende Kraft des Salzes

Ein bisschen Meeresklima mitten in Wolfsburg finden seit Anfang November Gesundheitsbewusste in der Saarstraße 27 in der Sani Sunt-Die Salzheilgrotte� Sani Sunt ist Latein und heißt soviel wie „Seid Gesund“� Un-ter diesem Motto bittet Verena Kottländer ihre Kunden in ihre liebevoll gestaltete Grotte� Hier fühlt man sich wie in einer anderen Welt� Gewärmt durch eine Kuscheldecke, lässt es sich in den 45 minütigen Sitzun-gen tief entspannen� Bei 24° Raumtemperatur und 67% Luftfeuchtigkeit schenken Sie Ihrem Körper mit je-

dem Atemzug die Aufnahme von wertvollen Mineralien und Spurenelementen� Das Hima-laya-Salz sorgt für ein angenehmes Raumkli-ma, unterstützt von einem Gradierwerk und Solevernebler� Der Aufenthalt kann eine Viel-zahl von Beschwerden lindern, bestimm-te medizinische Therapien unterstützen und den Genesungsprozess fördern� Die Grotte, in der bis zu 20 Personen Platz finden, kann in normaler Straßenkleidung betreten wer-den� Für die Schuhe gibt’s einen Überzug� So kann sogar die Mittagspause zum kleinen Ur-laub werden� Auch sonntags geöffnet! Öff-nungszeiten, Preise und alle weiteren Infos finden Sie unter www�sanisunt-salzheilgrotte�de� oder per Telefon unter 0 53 61/601 55 33�

wünscht allen Lesern undGeschäftspartnern einFrohes Fest und einenGuten Rutsch ins neue Jahr!

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tacho Dezember 2011