SUNNY BOY INFO - SMA Solar Technology€¦ · Impressum SuNNy BOy INFO Erscheinungsweise: viermal jährlich. Auflage: 16.500 Herausgeber SMA Solar Technology AG, Sonnenallee 1, 34266

SUNNY BOYDie FachhaNDwerker-ZeitSchriFt Der SMa SOlar techNOlOgY ag

INFO

SMA AuF der INterSOlAr 2011VOM Mehrwert prOFitiereN

aUSgaBe JUNi 2011

dAS Neue SMA BONuSprOgrAMMpUNkt Für pUNkt eiNe rUNDe Sache

SuNNy prO CluBFüNF Jahre SMa partNerprOgraMM

edItOrIAl

Sehr geehrte leserinnen und leser,

„… macht starke Partner stärker“ — vor fünf Jahren startete unter diesem Motto der Sunny PRO Club auf der Intersolar in Freiburg. Heute zählt das SMA Partnerprogramm mit mehr als 2.000 Mitgliedern international zu den erfolgreichsten Programmen in der Solarbranche. Und unterstützt mit einem umfangreichen Angebot an Marketingleistungen und Seminaren heute nicht nur Fachhandwerksbetriebe in ganz Deutschland, sondern auch in Italien, Frankreich und den USA.

Was unsere Mitglieder besonders schätzen? Die vielen Gelegenheiten zum gegenseitigen Austausch, zum Beispiel bei den Regional-Foren oder auf dem Fachhandwerker-Abend während der Intersolar. Den jährlichen Sunny PRO Club-Event bei SMA mit vielen interessanten Vorträgen. Und natürlich die vielfältigen Maßnahmen zur Neukundengewinnung. Lesen Sie die Erfahrungsberichte unserer Mitglieder auf den Seiten 18 und 19.

Aber nicht nur der Sunny PRO Club hat Jubiläum: Die Intersolar — der internationale Branchentreff der Solarwirtschaft — feiert 20-jähriges Bestehen. Und mit mehr als 2.200 Ausstellern und 165.000 m² Ausstel-lungsfläche übertrifft die Messe in diesem Jahr den eigenen Rekord aus dem vergangenen Jahr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Messestand (Stand 230, Halle B4 und im Freigelände FG 110) und wünschen Ihnen eine spannende Intersolar 2011!

Sandra DeiserothLeiterin Sunny PRO Club

SUNNY BOY INFO 02/2011 03

Impressum

SuNNy BOy INFO Erscheinungsweise: viermal jährlich. Auflage: 16.500 Herausgeber SMA Solar Technology AG, Sonnenallee 1, 34266 Niestetal, Tel. +49 561 9522-0, Fax +49 561 9522-100, E-Mail: [email protected], www.SMA.de Alle Warenzeichen werden anerkannt, auch wenn sie nicht gesondert gekennzeichnet sind. Fehlende Kennzeichnung be- deutet nicht, eine Ware oder ein Zeichen seien frei. Nach- drucke, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmi- gung des Herausgebers. © 2011 SMA Solar Technology AG. Alle Rechte vorbehalten.

Wichtiger Hinweis: Wartungs- und Installationsarbeiten dürfen nur von ge-schultem Fachpersonal unter Berück sichtigung der gültigen Sicherheitsvorschriften durchgeführt werden. Die SMA Solar Techno lo gy AG übernimmt keine Haftung für Durchführung unsachgemäßer Arbeiten. Veröffent lichte Beiträge stellen kei-ne Montage- oder Bedienungsanleitung im Rechtssinne dar.

redaktionsadresse SMA Solar Technology AGSonnenallee 134266 Niestetal

e-Mail: [email protected] Internet: www.SMA.de

Mehr Informationen zu dieser Ausgabe finden Sie unter www.SMA.de/SBi

Sie möchten zusätzliche Exemplare bestellen? Dann schreiben Sie per Post oder E-Mail an die Redaktion. Gern nehmen wir Sie auch in unse-ren Verteiler auf.

08

10

04 SUNNY BOY INFO 02/2011

INHAlt

03 edItOrIAl

06 SMA NeuIgkeIteN

07 gut zu WISSeN 08 Aktuell > SMA auf der Intersolar: Vom Mehrwert profitieren

10 prOdukte > Die Zukunft schon heute: Der Sunny Home Manager auf der Intersolar 2011

12 Aktuell > Das SMA Bonusprogramm: Punkt für Punkt eine runde Sache

14 teCHNOlOgIe > Gute Gründe für Sonnenstrom: Zukunftstechnologie Photovoltaik

18 SuNNy prO CluB > Fünf Jahre Sunny PRO Club: „Eine sehr gute Unterstützung in Sachen Marketing!“ 20 SuNNy prO CluB – MItglIedSpOrtrAIt > ASA erneuerbare Energien GmbH, Straubing: Solarkraft für ein ganzes Dorf

22 tIppS + trICkS

23 VerANStAltuNgSkAleNder

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SMA NeuIgkeIteN

AuSgezeICHNetSMa gewiNNt preiSe alS arBeitgeBer

Im bundesweiten „Great Place to Work®“-Wettbewerb hat SMA den ersten Preis in der Kategorie der Großunternehmen gewonnen. SMA ist „eine besonders gut entwickelte Blüte auf dem bunten Feld der deut-schen Arbeitsplatzkultur“, so lautet das Jury-Urteil. Die Auszeichnung des „Great Place to Work®“-Institutes steht für ein glaubwürdiges, respekt- volles und faires Management, eine hohe Identifikation der Beschäftigten mit ihrem Arbeitgeber sowie einen besonderen Teamgeist im Unternehmen.

tOp-Arbeitgeber Ingenieure

Das Researchunternehmen CRF hat SMA die Auszeichnung „TOP-Arbeit-geber Ingenieure 2011“ verliehen. Mit dem Preis zeichnete das unab-hängige Institut bereits zum vierten Mal Unternehmen aus, die als Ar-beitgeber für Ingenieure besonders attraktiv sind. Dabei hat die Jury die Kriterien Vergütung und Sozialleis- tungen, Karrierechancen sowie Aus- und Weiterbildungspraktiken aller teilnehmenden Unternehmen geprüft. SMA konnte sich durchsetzen und bekam das begehrte Gütesiegel.

kONzeNtrIertSMa Stellt Sich NeU aUF

Die Solarmärkte teilen sich immer stär-ker in unterschiedliche Segmente: vom Privatanlagenbereich über das Projekt- geschäft bis hin zur netzfernen Ener- gieversorgung mit Insel-Systemen. Um auf diese Veränderungen optimal vorbereitet zu sein, passt SMA seine internen Strukturen entsprechend an.

Dabei verfolgt SMA klare Ziele: maxi-male Kundennähe, effizienteres Han-deln in allen Sparten sowie fokussier-te Beratung und schneller Support. Die neue Organisationsstruktur für die Solartechnik unterscheidet die Spar-ten Medium Power Solutions, Power Plant Solutions, Off-Grid Solutions und Service. Jede Sparte wird für den jeweiligen Geschäftsbetrieb mit allen Funktionalitäten wie Technologieent-

Weitere Informationen finden Sie unter www.SMA.de

Weitere Informationen finden Sie unter www.SMA.de

wicklung, Vertrieb, Einkauf und Pro-duktion ausgestattet und erhält so ein Maximum an Eigenständigkeit.

Die Neuausrichtung wird im Laufe des Jahres abgeschlossen sein.


gut zu WISSeN

Interesse an einer Mitglied-schaft im Sunny PRO Club? Mehr Informationen zum Sunny PRO Club finden Sie unter www.SunnyPROClub.de

INFOrMIertwiSSeNSVOrSprUNg Mit Qr-cODeS

In der April-Ausgabe des Sunny Boy Info haben wir sie zum ersten Mal ein-gesetzt: QR-Codes oder „Quick Re-sponse Codes“. Eingescannt mit dem Smartphone, führen sie auf Websites mit vielen interessanten Informationen oder besonderen Kommunikationspro-jekten, z. B. unserem Special zur neu-en WebBox. Nutzer erhalten mit den Codes kostenlos Auskunft über Pro-dukte und sind mobil immer auf dem neuesten Stand. In Deutschland ist der Einsatz der Codes aktuell noch nicht so verbreitet, Tendenz ist aber steigend. Ab sofort sind die QR-Codes auch re-gelmäßig im Sunny Boy Info zu finden.

pArtNerSCHAFtlICHSUNNY prO clUB-eVeNt 2011

Ein fester Termin für alle Sunny PRO Club-Mitglieder: Am 16. und 17.09.2011 findet der jährliche Sunny PRO Club-Event bei SMA statt. Zahlreiche Vorträge, Vorstel-lungen aktueller Entwicklungen, ein attraktives Rahmenprogramm und viel Raum für den persönlichen Aus-tausch sorgten bei den Teilnehmern auch im letzten Jahr wieder für Be-geisterung.

Mehr Informationen zum Rennen finden Sie unter www.e-miglia.com oder unter www.facebook.com/ energiebau.emiglia

eNergIegelAdeNSMa UNterStütZt elektrO-reNNwageN Bei e-Miglia 2011

Start frei für die Mission Titelvertei- digung: Bei der diesjährigen e-miglia, der Elektro-Straßenrallye in Anleh-nung an die „Mille Miglia“, unter-stützt SMA die Firma energiebau und ihren im letzten Jahr siegreichen Tesla Roadster. Die e-miglia verläuft über 800 km in vier Etappen durch vier Länder, genauer gesagt Deutschland, Österreich, Italien und die Schweiz. Neben dem Elektro-Renner mit dem Siegerpiloten von 2010 wird es vom 1. bis zum 5. August einen zweiten Tesla geben, für den sich aktuell Kun-den des Kölner System-Großhändlers als Pilot und Copilot qualifizieren.

Die persönlichen Einladungen erhal-ten die Sunny PRO Club-Mitglieder per Post. Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei SMA!

© rebelmedia

Die Solar-Wechselrichter von SMA sind ab sofort mit einer netzfreund-lichen Überfrequenzabschaltung ausgestattet. Diese mit dem FNN (Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE) vereinbarte Übergangsregelung gilt

seit dem 12. Mai für alle Lieferungen ab Werk. Damit leistet SMA einen wichtigen Beitrag zur Netzstabilität und zur Sicherung der Einspeiseleis- tung.

+++ Aktuelle MelduNg +++ Aktuelle MelduNg +++ SMa treiBt NetZiNtegratiON VOraN

Weitere Informationen erhalten Sie mit Hilfe des QR-Codes und unter www.SMA.de


Aktuell

SMA auf der Intersolar: Vom Mehrwert profitierenInnovative Technologien, Expertenaustausch und professionelle Marketingunterstützung — SMA bietet einfach mehr. Überzeugen Sie sich selbst: am SMA Messestand auf der Intersolar 2011.

präsentation am Messestand:Innovationen für den kundennutzen

Mit aktuellen entwicklungen, wie z. B. dem neuen Sunny tripower 8000tl oder dem Sunny Home Manager, erweitert SMA erfolgreich sein produkt- spektrum und ist damit auf zukünftige Netzanforde-rungen optimal vorbereitet.

Besuchen Sie SMA vom 8. bis

10. Juni auf der Intersolar 2011

in München: Halle B4, Stand 230

und Freigelände Fg 110.

Auch die Produktpalette der blindleistungsfähigen Geräte wurde vergrößert. Damit bietet SMA seinen Kunden noch mehr Flexibilität bei der Anlagenplanung: So stehen ab demnächst auch die Sunny Boy 3000TL bis 5000TL als blindleistungsfähige Geräte zur Verfügung. Fragen zu den einzelnen Features und Handhabung der Produkte erklären unsere Produktmanager am Messestand ̶ im Gespräch mit Ihnen. Denn Produktinnovationen bringen erst dann den


Wissenstransfer: Austausch auf dem Branchentreff

SMA AuF der INterSOlAr

Erfahrungsaustausch mit mehr als 100 SMA Kollegen aus 13 Ländern Komplette Projektplanung und -betreuung mit dem

Global Key Account-Team Unterstützung durch unseren internationalen Vertrieb Präsentation der SMA Neuheiten durch das Produkt-

management Marketingunterstützung durch den Sunny PRO Club

und SMA Bonusprogramm Expertenaustausch mit Ihren Ansprechpartnern aus

Service, Auftragszentrum, der Solar Academy sowie Marketing und Personal

vielen Leistungen informieren. In München stellt SMA auch das neue Bonusprogramm vor, bei dem Fachhandwerker Wechselrichter registrieren und die gesammelten Punkte gegen attraktive Prämien eintauschen können.

Wir freuen uns auf eine spannende Intersolar und Ihren Besuch am SMA Stand 230, Halle B4 und Frei-gelände Fg 110.

vollen Nutzen, wenn sie optimal vom Fachhandwerker ein-gesetzt und beim Endkunden vorgestellt werden können.

expertenaustausch: Aktuelle themen des pV-Markts

Der Energiemarkt ist in Bewegung. Gerade jetzt ist ein ge-meinsamer Austausch wichtig. Daher möchten wir mit Ihnen auf der Messe über die aktuellen Themen diskutieren:

Produkt-, Beratungs- und Servicekonzepte speziell für PV-Großanlagen („Utility Grade Solutions“). Besuchen Sie dazu auch unseren Stand im Freigelände FG 110. Eigenverbrauch: Informationen zu den SMA Produkt-

lösungen Sunny Home Manager und Sunny Backup-System Netzmanagement: Beiträge zum problemlosen Netz-

zugang und zur Netzstabilität

Mehr erfahren: Sunny prO Club und das neue SMA Bonusprogramm auf der Intersolar

Auf der Intersolar 2006 fiel der Startschuss für das erfolgreiche SMA Partnerprogramm: Heute zählt der Sunny PRO Club mehr als 2.000 Mitglieder international. Und unter- stützt die Fachhandwerker täglich mit professionellen Marketingleistungen in ihrer Arbeit. Auf der Intersolar kön-nen Sie sich direkt beim Sunny PRO Club-Team über die


prOdukte

die zukunft schon heuteMontagvormittag, 11 Uhr. Die Solarstromanlage Ihres Kunden produziert gerade viel Leistung. Sein System im Haushalt erkennt das und schaltet automatisch die Waschmaschine ein. Diese Zu-kunft ist jetzt schon realisierbar. Mit intelligentem Energiemanagement von Sunny Home Manager und Sunny Portal.

Energiemanagement heute: mit dem Sunny Home Manager von SMA

Management von energie wird in zukunft immer wichtiger. der Hintergrund: der Anteil erneuer-barer energien wächst ständig und muss in die be-stehende öffentliche Netzstruktur integriert werden. dabei spielen Verbrauch und erzeugung eine ent-scheidende rolle, beide müssen in gleichmäßigem Verhältnis stehen. Für die Netzstruktur ist es wich-tig, energieströme zu koordinieren und zu steuern – sowohl auf Haushalts- als auch auf Netzebene. die innovative lösung von SMA: Als intelligente Steu-erungseinheit sorgen Sunny Home Manager und Sunny portal für ein umfassendes und präzises energiemanagement und sind dabei sehr einfach zu handhaben.

Im Haus alles im griff

In den eigenen vier Wänden übernimmt der Sunny Home Manager das Lastmanagement: Er schaltet die Verbraucher intelligent zu oder ab und kann über Funksteckdosen die Haushaltsgeräte direkt ansteuern. Besonders praktisch für Ihre Kunden: Der Manager kann die Geräte einschalten, wenn der Energieverbrauch gerade besonders „günstig“ ist, da er zeitvariable Bezugsstromtarife mit einberechnet. Durch diese direkte Nutzung des Sonnenstroms vor Ort, also die Erhöhung des Eigenverbrauchsanteils zum optimalen Zeitpunkt, werden Kosten gespart.






teamwork: Sunny Home Manager und Sunny portal

Trotz seiner komplexen Aufgaben funktioniert die Bedienung des Home Managers mit Sunny Portal einfach und komfor-tabel. Das kostenlose Portal dient dazu, Solaranlagen zu überwachen, zu verwalten und zu präsentieren. Über ein Konfigurationsmenü können Fachhandwerker oder auch Betreiber alle Einstellungen des Sunny Home Managers be-quem vornehmen. Gleichzeitig lassen sich die Informationen zum Eigenverbrauch vom Betreiber direkt verfolgen – auch mobil per Smartphone. Die Visualisierung fördert einen bewussten und sparsamen Umgang mit Energie.

Der Home Manager analysiert den Verbrauch jedes Ge-räts, gibt Handlungsempfehlungen und stellt das Ergebnis im Sunny Portal dar. Für seine Berechnungen kann er dabei auf standortbezogene Prognosedaten zur Solarstrahlung zurückgreifen. Übrigens: Im Sunny Portal sind weltweit bereits über 55.000 Anlagen registriert, eine verlässliche Datengrundlage ist damit garantiert.

Ein zusätzliches Plus für Ihre Kunden: Mit der Einbindung in das SMA Portal kann der Home Manager die komplette PV-Anlage überwachen, Betreiber haben ihre Erträge so jederzeit im Blick.

Optimierung und planungssicherheit auf Netzebene

Der Sunny Home Manager kümmert sich gleichzeitig um die Energieoptimierung auf Netzebene. Durch die höhere Eigen-verbrauchsquote entlastet er die Netzinfrastruktur. Gleich-zeitig werden die Transportverluste im Netz durch den Verbrauch vor Ort verringert. Ein Vorteil für Netzbetreiber: Sie können den Anteil des Sonnenstroms besser einplanen. Mithilfe der registrierten Anlagen im Sunny Portal lässt sich die Menge des eingespeisten Solarstroms in Deutschland hochrechnen. In Kombination mit Wetterdaten kann so eine zuverlässige Prognose der Solarleistung für die nächsten Tage errechnet werden. Das intelligente Gerät fördert damit die Netzintegration der Photovoltaik und unterstützt den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien.

Sunny Home Manager auf der Intersolar

Als erster Hersteller bietet SMA mit dem Sunny Home Manager ein umfassendes Energiemanagementsystem an, das bereits jetzt alle Anforderungen künftiger Kommunikationsstandards erfüllt. Damit weist er den Weg in Richtung Smart Grid und einer 100 % erneuerbaren Energieversorgung. Überzeugen Sie sich selbst: Besuchen Sie uns auf der Intersolar in Halle B4, Stand 230.

Die Erträge auch unterwegs im Blick: Sunny Portal mobile

Weitere Informationen zum Sunny Home Manager finden Sie im aktuellen Flyer unter www.SMA.de/ HomeManager

erWeIteruNg MIt SuNNy BACkup

Wissenswert für den Betreiber: Wenn das Sunny Backup- System integriert wird, steht zusätzlich ein Energie- speicher zur Verfügung. So kann Solarenergie einfach zwischengespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden.


Aktuell

das SMA Bonus- programm: punkt für punkt eine runde SacheFachhandwerker erwartet beim neuen SMA Bonusprogramm ein besonderes Extra: Sie bekommen für jeden installierten und registrierten SMA Solar-Wechselrichter* Bonuspunkte, die sie gegen attraktive Prämien eintauschen können.

der Sunny Boy 2000HF bringt es auf 20. Beim Sunny Mini Central 4600A sind es 46. und mit dem Sunny tripower 17000tl werden volle 170 fällig. die rede ist von Bonuspunkten. exakt ausgedrückt von den Bonuspunkten, die Fachhandwerker für die Installation und registrierung der entsprechenden SMA Wechselrichter erhalten. und es werden mit je-dem weiteren verbauten und registrierten Wechsel-richter mehr. Insofern bringt die tägliche Arbeit der Solarteure mit dem Bonusprogramm jetzt noch mehr pluspunkte mit sich. Schließlich kommt so in den meisten Fällen über einen überschaubaren zeitraum eine große punktzahl zusammen. und jeder Fach-handwerker kann sich eine oder mehrere der attrak-tiven prämien aussuchen und weitersammeln.

geräte-registrierung einfach im griff

Vor der ersten Registrierung steht nur die Anmeldung. Diese er- folgt ganz einfach über die Internetseite www.SMA-Bonus.com, wo ein Benutzerkonto durch Eingabe der persönlichen Daten angelegt wird. Danach hat jeder Teilnehmer die problem-lose Registrierung selbst in der Hand. Und das sogar wört-lich: Denn durch den in der Nähe des Typenschilds ange-brachten QR-Code (engl. „Quick Response“ für „schnelle Antwort“) brauchen Fachhandwerker nur ein Smartphone (iPhone oder Android) und die entsprechende Sunny Dots App. Damit können die Gerätedaten (Seriennummer und Gerätetyp) bequem eingescannt werden — und das Punkte-konto des Bonusprogramm-Teilnehmers erhöht sich automa-tisch um die jeweilige Punktzahl. Natürlich ist die Registrie-rung auch online möglich: Hierzu steht auf der Website ein Registrierungsformular zur Verfügung.

punkte gegen Freude tauschen

Zur Intersolar ist es dann so weit: Fachhandwerker können ihre gesammelten Punkte einlösen — gegen Prämien, die nicht nur Spaß machen, sondern auch praktisch sind.

Hier bietet der Prämienshop des SMA Bonusprogramms vielfältigste Auswahlmöglichkeiten aus unterschiedlichen Kategorien:

Multimedia & Technik Solar & Innovation Family & Care Event & Education Living & Wellness

Dabei gibt es in jeder Kategorie auch eine Staffelung nach Prämienwert, der von einigen hundert bis zu etlichen tau-send Punkten reicht. In jedem Fall ist gewährleistet, dass Fachhandwerker einen lohnenden Gegenwert für die Regis-trierung der installierten SMA Wechselrichter erhalten.

Beispielhafte prämien

Welche Prämien erwarten teilnehmende Fachhandwerker also ganz konkret? Darunter finden sich Geräte, mit denen man bei der Arbeit leichter den richtigen Rhythmus findet, wie das stoßfeste und spritzwassergeschützte Baustellen- radio. Oder „heiße“ Tipps wie der Weber-Grill „One-Touch Premium“. Oder aber Erlebnisse mit besonderem Kick, wie Tickets für das Finale der Fußball-WM der Frauen in Frank-furt. Darüber hinaus dürfen sich die Teilnehmer am SMA Bonusprogramm auf eine große Zahl anderer und perma-nent aktualisierter Prämien freuen. Für draußen und drin-nen, Groß und Klein, Körper und Geist. Kurzum: für Jeden und jeden Anlass.

Eine Prämie, die ganz sicher Appetit auf mehr

macht: der Grill






Installieren, registrieren, profitieren

Fazit: Das SMA Bonusprogramm bietet jedem Fachhand-werker ein Extra: Er installiert wie gewohnt die zuverläs-sigen und effizienten SMA Wechselrichter und profitiert zusätzlich durch das Registrieren dieser Geräte und die wertvollen Prämien. Gute Gründe, beim SMA Bonuspro-gramm teilzunehmen. Haben Sie Fragen? Unser Bonus-Team freut sich auf Ihren Besuch am SMA Messestand!

Sie möchten das SMA Bonusprogramm kennen-lernen? Weitere Infos finden Sie im Internet unter www.SMA-Bonus.com

So erreichen Sie die SMA Bonus-Hotline telefonisch: +49 1802 952200**. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Oder schreiben Sie eine Mail an unser Bonus-Team: [email protected]

Erkennungszeichen der begleitenden Werbekampagne: die Smartphone-Registrierung mit Pluspunkten

* Ausgenommen sind Zentral-Wechselrichter und Austauschgeräte** 0,06 Euro pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 0,42 Euro pro Minute aus den deutschen Mobilfunknetzen


eIgeNVerBrAuCH

gute gründe für SonnenstromZukunftstechnologie Photovoltaik: Politik, Umweltverbände, Verbraucher – eine breite Mehrheit der Bevölkerung spricht sich für einen Umbau der Energieversorgung und eine zunehmend stärkere Nutzung erneuerbarer Energien aus. Über das „wie“ und „wie schnell“ dieser Energiewende wird allerdings noch heftig diskutiert. Besonders die Bedeutung der Photovoltaik wird dabei immer wieder in Frage gestellt: Sie sei zu teuer, wenig effizient und könne auch langfristig keinen nennenswerten Beitrag zur Energieversorgung leisten – so lauten häufig genannte Vorurteile.

teCHNOlOgIe

doch die Fakten sprechen eine andere Sprache: zwar liegt der Anteil in der erzeugten gesamtstrommenge noch immer im einstelligen prozentbereich. entschei-dend ist aber das enorme jährliche Wachstum der photovoltaischen Stromerzeugung — so hat sich die erzeugte Solarstrommenge allein in den letzten drei Jahren fast versechsfacht. gleichzeitig sinken die er-zeugungskosten derart rasant, dass Solarstrom aus deutschland schon in wenigen Jahren mit dem Steck-dosenpreis von konventionell erzeugtem Strom kon-kurrieren kann. doch das sind gerade mal zwei der vielen Argumente, die für den kontinuierlichen Ausbau der photovoltaik und ihre weitere Förderung sprechen.

Die Energiewende beginnt zu Hause: Reihenhäuser mit Solaranlagen

Kritiker betonen, dass die Photovoltaik trotz langjähriger Förderung bislang kaum zur Stromversorgung Deutschlands beiträgt. Dabei übersehen sie die enormen Wachstums-raten der vergangenen Jahre, die zu einem enormen Leis- tungspotenzial geführt haben: Laut Bundesnetzagentur lag die aufsummierte Photovoltaik-Nennleistung Ende 2010 bei rund 17 Gigawatt, unter idealen Einstrahlungsbedingungen entspricht das der Leistung von mehr als zehn konventio-nellen Kraftwerksblöcken. Schon Anfang März erzeugten die deutschen Solaranlagen bei gutem Wetter über Stun-den hinweg mehr Strom als sämtliche am Netz befindlichen Atomkraftwerke. Und an einem Sonntagmittag im Sommer (maximale Erzeugung und geringer Verbrauch) deckt Pho-tovoltaik bis zu 25 Prozent des Leistungsbedarfs im deut-schen Stromnetz. Selbst für eine Vollversorgung Deutschlands mit Photovoltaik werden rechnerisch nur rund 1,1 Prozent der Landesfläche benötigt. Unter www.SMA.de lässt sich die hochgerechnete Momentanleistung aller deutschen PV-Anlagen übrigens live verfolgen. Über eine Kalenderfunk-tion können zudem auch die Daten zurückliegender Tage aufgerufen werden.

Vorurteil: Solarstrom bringt fast nichts für Deutsch- lands EnergieversorgungFakt: Bei gutem Wetter und zur Mittagszeit leisten Solaranlagen in Deutschland schon mehr als sämtliche aktuell betriebenen Atomkraft- werke


Auch wenn ihre Kosten im Strompreis nicht enthalten sind: Es wäre naiv, die Umwelt-, Klima- und Gesundheitsschäden durch konventionelle Energieerzeugung außer Acht zu las-sen. Im Jahr 2010 wurden allein durch erneuerbaren Strom rund 120 Millionen Tonnen CO2 eingespart, wobei die geringe bei seiner Herstellung angefallene CO2-Menge bereits eingerechnet ist. Die damit vermiedenen Klima- und Umweltschäden haben der deutschen Volkswirtschaft um-gerechnet mehr als acht Milliarden Euro erspart — und für 2011 wird diese Summe noch größer sein. Hauptverantwortlich für den CO2-Ausstoß sind Stein- und Braunkohlekraftwerke. Bei der Nutzung der Atomkraft fällt zwar deutlich weniger CO2 an, dafür bestehen erhebliche

Vorurteil: Zu viel Solarstrom überlastet das NetzFakt: Solarstromanlagen belasten die Netze vergleichsweise wenig und können sie sogar entlasten

Vorurteil: Solarstrom ist viel teurer als Strom aus Kohle- oder AtomkraftwerkenFakt: Nur solange deren milliardenteure Um- weltschäden nicht eingerechnet werden

Wie eine Umfrage des BSW unter Verteilnetzbetreibern vom Herbst 2010 belegt, ist der weitere Ausbau der Photo- voltaik für das deutsche Stromnetz vergleichsweise unkritisch. Vor allem in Städten und dicht besiedelten Gebieten reicht die vorhandene Netzinfrastruktur aus. In vielen Fällen wirkt Solarstrom sogar entlastend für das Netz. Die Grün-de dafür sind einleuchtend: Zum einen hat Photovol- taik die besondere Eigenschaft, dass der Zeitpunkt der maximalen Energieerzeugung sehr gut mit dem Zeitpunkt des maximalen Energiebedarfs übereinstimmt. Das heißt konkret: Immer dann, wenn Solarstrom erzeugt wird, wird er im Netz auch benötigt. Zum anderen findet die Erzeu-gung von Solarstrom größtenteils dezentral statt, also direkt an den Orten des Verbrauchs. Durch den Eigenverbrauch von Solarstrom kann jede Hausdach-Solaranlage das Netz entlasten, denn der Solarstrom ersetzt in diesem Fall Netz-strom, der ansonsten extra herantransportiert worden wäre. Genau aus diesem Grund wird der Eigenverbrauch in Deutschland seit 2009 gesondert gefördert. Moderne, blind-leistungsfähige Wechselrichter können zudem die Netzbelas- tung am jeweiligen Anschlusspunkt deutlich reduzieren oder bei gleicher Netzinfrastruktur fast die doppelte Menge Solar-strom einspeisen. Der Bau leistungsfähiger, neuer Hochspan-nungsleitungen ist für eine vollständige Energiewende durch-aus sinnvoll und notwendig, aber nicht vordringlich auf den Ausbau der Photovoltaik zurückzuführen.

Vorurteil: Der Bau von Solaranlagen ist Unsinn, weil andere Erneuerbare den Strom viel billiger erzeugenFakt: Solarstrom ist für die Energiewende unverzichtbar und wird laufend günstiger

Umweltrisiken beim Uranabbau, dem Betrieb der Anlagen und bei der Lagerung des strahlenden Mülls für bis zu eine Million Jahre. Und im Falle eines schweren Störfalls kann der Schaden schnell schwindelerregende Höhen erreichen.

Tatsächlich ist Solarstrom momentan noch teurer als Strom aus Wind- oder Wasserkraft. Doch erstens werden für die angestrebte Energiewende alle erneuerbaren Energien be-nötigt. Denn nur im Verbund können sich Windkraft, Pho-tovoltaik, Bioenergie und Wasserkraft mit ihren unterschied-lichen Stärken optimal ergänzen. Hinzu kommt, dass die Photovoltaik aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften auf lange Sicht ein nahezu unbegrenztes Potenzial zur Stromer-zeugung hat: Solaranlagen funktionieren an nahezu jedem Standort, kommen ohne bewegliche Teile aus und lassen sich in fast jeder beliebigen Größe realisieren. Der dritte Punkt betrifft die Kosten: Zwar ist die Vergütung des Solar-stroms noch höher als die der anderen erneuerbaren Ener-gien. Die Kosten in der Solartechnikbranche sinken jedoch weiter rapide. So sind Solaranlagen seit 2006 um rund 50 Prozent günstiger geworden und werden langfristig vermut-lich die günstigste Form der Stromerzeugung darstellen.

Vorurteil: Nur Großkraftwerke können die Stromver- sorgung sicherstellenFakt: Die Energieversorgung der Zukunft ist dezentral

Erneuerbare Energien, besonders aber die Photovoltaik, öff-nen die Tür zu einem neuen Energiezeitalter: Neben Klima- neutralität und Versorgungssicherheit geht es um den Über-gang zu einer dezentralen Energieerzeugung. Was heißt das? Die extrem wichtige Ressource „Energie“ liegt künftig nicht mehr nur in den Händen großer Energieunternehmen, sondern wird von unzähligen Erzeugern verschiedenster Größe vor Ort bereitgestellt. Auch die Abhängigkeit von politisch instabilen Förderländern und angreifbaren Versor-gungswegen nimmt damit deutlich ab — ein echter Gewinn für die Gesellschaft. Damit verbunden ist ein Umbau der bisherigen Versorgungsstruktur zu einem modernen Energie-netz, das schwankende Energiemengen verlustarm in alle Richtungen verteilen kann und auch Elektrofahrzeuge ein-bindet (Stichwort: Smart Grid). Und vermutlich schon 2017 werden erste Solaranlagen in Deutschland ganz ohne


teCHNOlOgIe

Die Unternehmen der erneuerbaren Energien beschäftigen inzwischen rund 370.000 Menschen — Tendenz steigend. Die Arbeitsplätze entstehen in Industriebetrieben, mittelstän-dischen Unternehmen und natürlich im Handwerk. Dabei sticht besonders die Photovoltaik hervor: Die meisten So-laranlagen werden von kleineren Handwerksbetrieben in-stalliert, hinzu kommen der Elektrofachhandel, Hersteller von Zubehörteilen und Planungsbüros. Inklusive der großen Solartechnikhersteller beschäftigt allein die deutsche PV-Branche mehr als 130.000 Menschen, die Wertschöpfung bei Solarstromanlagen findet trotz der internationalen Kon-kurrenz also überwiegend in Deutschland statt. Und im Gegensatz zu Kollegen in manch anderer Branche haben die Arbeitnehmer in Photovoltaik-Unternehmen fast alle eine sichere Zukunftsperspektive.

Vorurteil: Die Förderung der Erneuerbaren schadet dem Wirtschaftsstandort DeutschlandFakt: Die Erneuerbaren sparen Milliarden für Energieimporte und kurbeln die heimische Wirtschaft an

Vorurteil: In Deutschland scheint die Sonne viel zu wenigFakt: Photovoltaik ist auch in Mitteleuropa abso- lut sinnvoll und lohnenswert

Vorurteil: Von Photovoltaik profitieren nur Hausbe- sitzer oder GeldanlegerFakt: Solarstrom schafft viele Jobs mit Zukunft

EEG-Förderung rentabel betrieben werden können, wie die Branche in einer wissenschaftlichen Studie nachgewiesen hat. Für weltweit rund zwei Milliarden Menschen ohne An-bindung an Energieversorgungsnetze bietet die Photovoltaik darüber hinaus die Perspektive, überhaupt elektrischen Strom zu nutzen: Wo herkömmliche Großkraftwerke und Verteilnetze nicht praktikabel sind, lässt sich mit solaren Inselstromsystemen eine zuverlässige und komfortable Energieversorgung aufbauen. Das geht heute schon güns- tiger als mit den bislang eingesetzten Dieselgeneratoren — von Umweltaspekten und der Versorgungssicherheit ganz abgesehen. Den betroffenen Menschen bieten diese Systeme eine einmalige Entwicklungschance, verbunden mit allen weiteren Vorteilen der erneuerbaren Energien.

Es gibt Menschen, die die Erzeugung von Solarstrom im „verregneten Deutschland“ für ausgemachten Unsinn halten und allein aus diesem Grund ablehnen. Tenor: Man baue schließlich auch keine Bananen am Nordpol an. Fakt ist jedoch, dass selbst im Norden Deutschlands schon 40 Quadratmeter Solarmodule ausreichen können, um den elektrischen Jahresbedarf eines Durchschnittshaushalts zu decken. Belege für diese Zahlen sind übrigens leicht zu finden — zum Beispiel bei den mehr als 600.000 Betreibern von Solarstromanlagen in Deutschland. Wer es ganz ge-nau wissen will, kann mit der kostenlosen Planungssoftware

„Sunny Design“ von SMA den voraussichtlichen Energieer-trag einer beliebigen Solaranlage abschätzen — für nahezu jeden Ort in Deutschland.

Langfristig unverzichtbar: Photovoltaik im weltweiten Energiemix

Quelle: WBGU

Jährlicher PrimärenergieeinsatzEJ/a

V


Angebot und Nachfrage: weltweite Energiemengen im Vergleich

Tatsächlich wird ein Teil der Förderkosten für erneuerbare Energien auf den Strompreis umgelegt — über die sogenannte EEG-Umlage. Die Umlage berücksichtigt jedoch nicht die kostendämpfenden Effekte der erneuerbaren Energien, ob-wohl auch sie unbestreitbar vorhanden sind. Bestes Beispiel ist der sogenannte Merit-Order-Effekt, zu dem besonders stark die Photovoltaik beiträgt. Was steckt dahinter? Vereinfacht dargestellt beschreibt dieser Effekt einen Preis-senkungsmechanismus an der Leipziger Strombörse. Hier wird täglich der Großhandelsstrompreis für den folgenden Tag bestimmt — uhrzeitgenau und abhängig von Angebot

Vorurteil: Besonders die Photovoltaik treibt die Strompreise hochFakt: Besonders Solarstrom senkt massiv die Ein- kaufspreise an der Strombörse

Vorurteil: Erneuerbare Energien sind nur eine fixe Idee von ÖkofreaksFakt: Erneuerbare Energien sind alternativlos, weil alle anderen Energieträger endlich sind

Quelle: BMWi

Öl aus Norwegen oder Libyen, Gas aus Russland, Uran-erz aus afrikanischen Minen: Die konventionellen Energie-träger fallen nicht vom Himmel und schon gar nicht kosten-los. Allein 2009 sind für den Treibstoff der konventionellen Kraftwerke etwa 54 Milliarden Euro ins Ausland geflossen — eine Summe, die man sich bei einer erneuerbaren Versor-gung vollständig sparen könnte. Die durch den Einsatz er-neuerbarer Energien vermiedenen Rohstoffimporte hatten 2010 bereits einen Wert von rund 7,4 Milliarden Euro. Die Ausgaben für die erneuerbaren Energien sind dagegen über- wiegend im Land geblieben. Hinzu kommt: Die deutsche Industrie hat in vielen Bereichen der erneuerbaren Energie-erzeugung einen großen technologischen Vorsprung und kann ihre Produkte gewinnbringend in alle Welt exportieren. So hat im Jahr 2010 allein SMA Solartechnik im Wert von 860 Millionen Euro ins Ausland geliefert.

und Nachfrage. Der ins Netz gespeiste Solarstrom senkt diesen Preis nun regelmäßig. Zum Leidwesen der Energie-konzerne fällt er hauptsächlich zur Mittagszeit an — also genau dann, wenn der Börsenpreis am höchsten steigt und das Geschäft am lukrativsten ist. Den Betreibern konventio- neller Kraftwerke entgehen durch die Solarstromeinspei-sung also regelmäßig Millionengewinne — der Endkunde profitiert theoretisch von einem deutlich sinkenden Börsen-strompreis, der auch die Kosten der EEG-Umlage zum Teil kompensiert. Doch leider bleibt es bislang bei der Theorie: Denn die vier größten Stromanbieter sind — direkt oder in-direkt — auch die größten Einkäufer an der Strombörse. An den Endkunden weitergegeben haben sie die Senkung des Börsenpreises bislang aber nicht.

Diese Wahrheit ist fast zu simpel, dennoch fällt sie immer wieder unter den Tisch: Fossile Brennstoffe sind endlich, Kernbrennstoffe wie Uran ebenfalls. Hinzu kommt, dass sie bereits weitgehend verbraucht sind und die Erschließung der knappen Ressourcen schon jetzt immer teurer wird. Die Menschheit hat also überhaupt keine Alternative, als andere Energiequellen zu finden und zu nutzen. Dabei ist die Lösung längst greifbar: Erneuerbare Energien sind ebenso unerschöpflich wie umweltfreundlich und stehen nahezu allen Menschen weltweit in riesigen Mengen zur Verfügung. Zudem wird die Technik zu ihrer Nutzung konti-nuierlich billiger — nicht zuletzt durch das Erfolgsmodell des deutschen EEG.


„eine sehr gute unterstützung in Sachen Marketing!“Seit mittlerweile fünf Jahren bietet der Sunny PRO Club, das Partnerprogramm für Fachhand- werker, seinen Mitgliedern Unterstützung für ein professionelles Auftreten und mehr Umsatz. Höchste Zeit für eine kleine persönliche Bilanz.

„das sind alles nette kollegen“ — bei der Beschrei-bung des Sunny prO Clubs bringt es Helmut küp-pers auf den punkt. der Inhaber der Firma profi Solar im rheinischen Hückelhoven mag „die sehr freundlichen und hilfsbereiten SMA Mitarbeiter“ und hebt damit genau das hervor, was den Sunny prO Club auszeichnet: ein partner zu sein, der Installa-teure auf Augenhöhe unterstützt und sie noch erfolg-reicher werden lässt. Heute wie vor fünf Jahren.

erste Vorstellung auf der Intersolar 2006 in Freiburg

Wer hätte das gedacht? Als SMA im Jahre 2006 das erste Partnerprogramm für Fachhandwerker vorbereitete und es im Juni auf der Intersolar in Freiburg vorstellte, konnte nie-mand ahnen, was im Laufe der nächsten fünf Jahre daraus werden sollte. Erste Mitglieder konnten bereits mit dem Startschuss zur Intersolar 2006 gewonnen werden — wie beispielsweise die Firma LET Löwer & Co. GmbH aus dem

Gute Karte(n) für erfolgreiche Marketingunterstützung durch den Sunny PRO Club






nordhessischen Guxhagen. Inhaber Lars Löwer hatte klare Erwartungen für seinen damaligen 10-Mann-Betrieb: „Mir war wichtig, immer aktuelle Informationen zum Thema Solar-energie und -technik zu bekommen. Und so war es auch — und ist es immer noch.“

drei Säulen einer partnerschaft

Seit der Gründung des SMA Partnerprogramms steht der umfassende Service für die Club-Mitglieder im Mittelpunkt. Ludger Reiser, Inhaber von Reiser & Vogel Energietechnik in Karlsbad-Langensteinbach, formuliert das so: „Der Sunny PRO Club hat in allen ‚Lebenslagen‘ ein offenes Ohr und eine helfende Hand für uns.“ Konkret gemeint ist damit die große Bandbreite der Unterstützung. Denn der Club bie-tet nicht nur Maßnahmen zur Neukundengewinnung und Marketingunterstützung, sondern auch praxisnahe Semi- nare zur Informationsvermittlung und Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch.

Neue kunden gewinnen

Beim Thema Neugeschäft kommt dem Eintrag der Fachhand- werksbetriebe im Endkundenportal www.Solar-is-Future.de sowie auf www.SMA.de eine besondere Bedeutung zu. Dabei ist diese wirklich effiziente Methode, im regio- nalen Umfeld neue Kunden zu gewinnen, nicht die einzige: Schließlich bietet der Sunny PRO Club auch Leistungen wie Großflächenplakate, Anzeigen oder Baustellenplanen mit verschiedenen Motiven zur Auswahl. Wer sich fragt, ob diese Medien auch (gut) ankommen, sollte mit Leonard Kockelmann, Geschäftsführer der Firma Meikowe Elektro- technik mit Sitz im Eifelort Fleringen, sprechen. Die Leis-tungen des 45-Mann-Betriebes werden in der Online-Fachhandwerkersuche sowie auf Großflächenplakaten beworben. Das Resultat kann sich sehen lassen: „Weitere Marketingangebote in dieser Richtung nutzen wir nicht, da wir die vorliegenden Anfragen durch den großen

Bekanntheitsgrad einfach nicht bewältigen können“, so Kockelmann.

Marketingunterstützung für einen noch professionelleren Auftritt

Ein Kernelement der Clubleistungen ist von jeher die Marke-tingunterstützung in Form von personalisierten Prospekten, Flyern, Datenblättern etc. Oft genannt und viel bestellt wer-den hier besonders die Endkundenbroschüren. Ludger Rei-ser von Reiser & Vogel betont: „Hilfreich finden wir die Tipps bei der Zusammenstellung unserer Werbung, wie z. B. die Kombination der Broschüren ‚Vier gute Gründe für Solar- strom‘ und ‚Vier Schritte zur eigenen Solarstromanlage‘. Der Effekt hier: durchweg positiv!“ Insgesamt wird das An-gebot eines professionellen (werblichen) Auftritts gerade von Betrieben angenommen, die sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren müssen. Thomas Grassinger von der Firma ESS im oberbayrischen Otterfing stellt dazu klar fest: „Ge-rade für kleine und mittlere Unternehmen ist der Sunny PRO Club eine sehr gute Unterstützung in Sachen Marketing.“

Aktuelle Informationen und erfahrungsaustausch

Ebenfalls seit der Gründung ein wichtiges Argument für Sunny PRO Club-Mitglieder: der Austausch aktueller Infor- mationen und Erfahrungen. Die Aussage von Frank Tempke, Inhaber von RegEnSys in Frankenthal, ist da kein Einzelfall: „Bei allen Technikseminaren spielen auch der persön-liche Kontakt und die Diskussionsmöglichkeit mit den SMA Spezialisten eine große Rolle.“ Dabei will der Solarstrom-Profi aus Rheinland-Pfalz aber auch die „Mannschaft hinter den Spezialisten“ nicht unerwähnt lassen: „Ich sage ‚Danke‘ an das gesamte nette Sunny PRO Club-Team“.

Selbstverständlich ist bei SMA, dass auch der Spaß nicht zu kurz kommt: „Ich war selbst mehrmals auch beim Sunny PRO Club-Event und konnte mit vielen Kollegen diskutieren und auch feiern. Weiter so!“, meint Leonard Kockelmann. Dem steht Helmut Küppers von Profi Solar in nichts nach: „Wir waren bei verschiedenen Schulungen und Werks-besichtigungen. Und natürlich bei allen Sunny PRO Club-Events!“

Erleben, genießen, feiern: Das Sunny PRO Club-Event ist ein Highlight in jedem Jahr.

Weitere Informationen zum Sunny PRO Club finden Sie unter www.SunnyPROClub.de

So erreichen Sie unser Sunny PRO Club-Team telefonisch: +49 561 9522-4774. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Oder schreiben Sie eine Mail an unser Club-Team: [email protected]


Solarkraft für ein ganzes dorfMit diesem Auftrag war die Gemeindeverwaltung Ascha bei dem ASA-Team genau an der rich-tigen Stelle: der Aufbau eines Solarparks mit einachsigen Trackern. Eingesetzt wurden mehrere Zentral-Wechselrichter. Sie produzieren genug Energie für ganz Ascha.

Perfekt geplant, optimal installiert: Anlage Berlpark in Ascha

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Leistungsstark: Zentral-Wechselrichter von SMA

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einachsige, nachgeführte Anlage in Ascha SMA Wechselrichter: Zentral-Wechselrichter Sunny CentralAnlagenkommunikation: Sunny WebBox gesamtleistung: 888 kWp

dem Firmengelände gesammelt hat. Dort sind ca. 800 kW Leistung in unterschiedlichsten Anlagen verbaut „Hier konn-ten wir viel testen und Erfahrungen sammeln. Dieses Wissen geben wir jetzt an unsere Kunden weiter“, erklärt die Geschäftsführerin den firmeneigenen „Solarpark“.

Besucher des ASA-Geländes können sich vor Ort ein Bild von den vielfältigen technischen Lösungen machen: Folien-dachsysteme und speziell entwickelte Hallenkonstruktion geben einen ersten Einblick, was technisch machbar ist.

rundum ein professioneller Auftritt

Ab Projektierung ist ASA der Ansprechpartner für alle Arbeiten. Besonderes Angebot: Das ASA-Team stellt einen Energiepass aus. Ein Hauseigentümer bekommt so Klarheit über den Energieverbrauch seiner Immobilie. Klar, dass bei so viel Service auch die eingesetzten Werbemittel sehr wichtig sind. Und damit die professionell aufbereiteten Broschüren des Sunny PRO Clubs ideal eingesetzt werden können – schnell verfügbar und für das Sunny PRO Club-Mitglied natürlich mit dem ASA-Firmenlogo.

„ein ideales projekt für uns“, so geschäftsführerin karin Atzberger, „denn wir haben bereits einige Anlagen mit zentral-Wechselrichtern aufgebaut.“ Neben den „klassikern“, also der Installation von Anlagen auf ein- oder Mehrfamilienhäusern, geht es bei ASA seit Jahren regelmäßig um Anlagen im hö-heren leistungsbereich. und damit um die Installation von zentral-Wechselrichtern. „das ist heutzutage fast schon Alltag für den Solarteur, wenn der Betrieb eine bestimmte größe hat“, so Frau Atzberger weiter.

100 % erneuerbar

Nicht die Anlagengröße also war die Herausforderung für die Solarprofis aus dem Süden: Schwierige Bodenver-hältnisse erforderten eine intensive Planung, u. a. mit GPS- Verfahren. Die GPS-Messung ermittelte fast zentimeter-genau die Abmessungen des Areals. „Eine sehr wichtige Grundlage für unsere Arbeit“, erklärt Projektleiter Rupert Atzberger. „Denn dank der GPS-Daten haben wir wichtige Informationen bekommen und konnten die Anlage passge-nau einmessen“. Eine ausführliche Verschattungsanalyse ermittelte dann die optimale Anlagenausrichtung. „Das ist natürlich bei einer Anlage in diesem Leistungsbereich ein ganz wichtiger Punkt. Aber auch ein selbstverständliches Angebot für unsere Kunden“, erklärt Frau Atzberger.

Nach drei Monaten Bauzeit waren die 17 Module in Strings installiert und die Anlagenkommunikation via Sunny WebBox aufgebaut. Möglicher Rückbau der Anlage? Kein Problem: Durch die spezielle Konstruktion des Betonpfahlfundaments können die Tracker jederzeit abgebaut werden.

energielieferant und testfeld

Hier zahlte sich wieder die Erfahrung aus, die das ASA-Team durch viele Eigenentwicklungen und Installationen auf

kurzpOrtrAIt

ASA erneuerbare energien gmbH gegründet: 2008Mitarbeiterzahl: 45 (In Spitzenzeiten bis zu 120 Mitarbeiter)Firmensitz: Rachelstr. 16, 94315 Straubinge-Mail: [email protected]

www.asa-ag.de

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erWeItertÖFFNUNgSZeiteN Der SMa SUNNY BOY SerViceliNe

Um im Servicefall noch besser für Sie erreichbar zu sein, verlängert SMA die Öffnungszeiten der Sunny Boy Serviceline. Seit dem 23. Mai stehen Ihnen unsere Sunny Boy Serviceline-Mitarbeiter von montags bis freitags von 7:00 bis 19:00 Uhr und sams-tags von 8:00 bis 14:00 Uhr telefo-nisch zur Verfügung. Die Sommer-Öff-nungszeiten der Sunny Boy Service- line gelten bis zum 30. Oktober 2011.

Die SMA Servicemitarbeiter unterstüt-zen Sie bei der Installation und Inbe-triebnahme von Solaranlagen, beraten Sie zu technischen Fragen und geben Ihnen praktische Tipps zur Anlagen- überwachung.

kOMFOrtABelweBBOx aSSiStaNt Für SUNNY weBBOx (rS485)

Ab Juni kann der Sunny WebBox Assis- tant auch für die kabelgebundene Va-riante der Sunny WebBox eingesetzt werden: Er vereinfacht die Inbetrieb-nahme des Datenloggers und reduziert den Zeitaufwand bei der Installation erheblich. Wichtige Parameter, z. B. zur Netzwerkeinstellung, können be-quem über den Assistenten eingestellt werden. Die Inbetriebnahme der Web-Box ist mit dem Assistenten in sechs Schritten möglich.

druCkFrISCHaktUelle SMa pUBlikatiONeNerSchieNeN

Der Weg zum eigenen Stromnetz: Die Technologie-Broschüre „SMA Multi- cluster Technologie“ beschreibt den Aufbau von Inselsystemen auf Wechsel- strom-Basis und gibt einen umfas-senden Überblick über den Stand der Technik. Projektbeispiele und eine Zu-sammenstellung häufiger Anwender-fragen geben einen guten Einblick in die Praxis. Über das aktuelle Thema „PV-Netzinte-gration“ informiert das aktuelle Technik- Kompendium von SMA.

Informationen zu den neuen Öffnungszeiten finden Sie unter www.SMA.de/Service

Die neue Firmware steht seit Mai auf www.SMA.de/FirmwareWebBox zum kostenlosen Download bereit.

Für die Anlagenkommuni-kation bietet SMA sowohl drahtgebundene als auch funkbasierte Lösungen an. Eine Gegenüberstellung der beiden Methoden finden Sie unter www.SMA.de/monitoring

Der Sunny WebBox Assis- tant wird Ende Juni auf www.SMA.de verfügbar sein. Hier finden Sie auch weitere Informationen zum neuen Sunny WebBox Assistant.

Beide Publikationen sind in unserem Downloadbereich unter www.SMA.de erhältlich.

tIppS + trICkS

updAteaktUelle FirMware Für SUNNY weBBOx BlUetOOth®

Für die Sunny WebBox Bluetooth® ist jetzt die aktuelle Firmware 1.02 ver-fügbar. Besonderer Vorteil: Steht für angeschlossene Geräte ein Update an, bietet diese Firmware-Version die Möglichkeit einer automatischen Aktu-alisierung. Damit entfällt das zeitauf-wändige Aufschrauben und Updaten einzelner Geräte.

Neben den Rahmenbedingungen in Deutschland stehen die aktuellen Ent-wicklungen zur BDEW-Mittelspan-nungsrichtlinie und der VDE-Nieder-spannungsrichtlinie im Mittelpunkt. Ein ausführlicher Themenblock zur Blindleis- tung liefert wichtiges Hintergrundwis-sen. Bei Interesse senden wir Ihnen die Publikationen gern kostenfrei zu. Faxen

Sie dazu einfach das beigefügte An-schreiben mit der gewünschten Men-genangabe an uns zurück.


VerANStAltuNgSkAleNder

SuNNy prO CluBtreFFpUNkt iNterSOlar 2011

Auch in diesem Jahr gibt es auf der Intersolar wieder die Möglichkeit, den Sunny PRO Club auf der Messe in München zu treffen: Direkt an unserem Stand 230 in Halle B4 ist der Sunny PRO Club mit einem eigenen Bereich präsent. Hier können Sie sich im persönlichen Gespräch über das SMA Partnerprogramm informieren.

Nach einem anstrengenden Messe-tag bietet der Sunny PRO Club dann am Donnerstag (9. Juni) mit dem Fachhandwerker-Abend den Mitglie-dern eine optimale Gelegenheit zum Austausch: Bei einem gemütlichen Essen in bayerischer Atmosphäre können Solarteure den Messetag im Gasthof Obermaier gemeinsam mit Branchenkollegen und SMA Mitar-beitern ausklingen lassen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch am SMA Stand und Ihre Teilnahme am Fachhandwerker-Abend!

JuNI

8. – 10.06.2011Intersolar Europe, München:Besuchen Sie SMA und den Sunny PRO Club in Halle B4, Stand 230 und Freigelände FG 1109.06.2011Sunny PRO Club:Fachhandwerker-Abend für Mitglieder während der Intersolar Europe (Veranstaltungsort: Gasthof Obermaier, Beginn: 18 Uhr)21.06.2011Sunny PRO Club-Seminar:Wechselrichter-Seminar „Basis“22.06.2011Sunny PRO Club-Seminar:Wechselrichter-Seminar „Intensiv“

Weitere Informationen zum Club finden Sie auch auf www.SunnyPROClub.de

Sie erreichen die Club-Hot-line unter +49 561 9522-4774. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Mehr zum Sunny PRO Club erfahren Sie auch auf www.SunnyPROClub.de

Intersolar: Herzlich willkommen am SMA Stand und beim Sunny PRO Club!

SepteMBer

16. – 17.09.2011Sunny PRO Club-Event 2011, Niestetal: Das Highlight für alle Sunny PRO Club-Mitglieder


SMA Solar technology AgSonnenallee 134266 Niestetaltel.: +49 561 9522-0Fax: +49 561 9522-100e-Mail: [email protected]

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SUNNY BOY INFO - SMA Solar Technology€¦ · Impressum SuNNy BOy INFO Erscheinungsweise: viermal jährlich. Auflage: 16.500 Herausgeber SMA Solar Technology AG, Sonnenallee 1, 34266