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Střední odborná škola Otrokovice
Autorem materiálu a všech jeho částí, není-li uvedeno jinak, je Mgr. Iva VlčkováDostupné z Metodického portálu www.rvp.cz, ISSN: 1802-4785, financovaného z ESF a státního rozpočtu ČR.
Provozováno Výzkumným ústavem pedagogickým v Praze
www.zlinskedumy.cz
Schulwesen – mein Bildungsweg
Charakteristika DUM
Název školy a adresa Střední odborná škola Otrokovice, tř. T. Bati 1266, 76502 Otrokovice
Číslo projektu CZ.1.07/1.5.00/34.0445 /1
Autor Mgr. Iva Vlčková
Označení DUM VY_32_INOVACE_SOSOTR-Mn-NJ/4-NJ-1/8
Název DUM Schulwesen – mein Bildungsweg
Stupeň a typ vzdělávání Středoškolské vzdělávání
Kód oboru RVP 63-41-M/01
Obor vzdělávání Management hotelových a turistických služeb
Vyučovací předmět Německý jazyk
Druh učebního materiálu Výukový materiál
Cílová skupina Žák, 18 – 19 let
Anotace Výukový materiál je určený k frontální a skupinové výuce. Slouží k nácviku lexikálních jednotek pro oblast škola a vzdělávání, doplňuje a fixuje znalosti gramatických struktur, rozvíjí komunikativní pohotovost
Vybavení, pomůcky Dataprojektor
Klíčová slova Schule, Schulwesen, Bildungssystem, Lehrer, Schüler
Datum 4. 3. 2013
Inhalt
1. Rolle der Bildung
2. Schulsystem in unserer Republik
3. Schulsysteme in den deutschsprachigen Ländern
4. Unsere Schule – Mein erster Schultag, unserere Lehrer
5. Probleme im Schulwesen – was würde ich im Schulwesen verändern?
6. Meine Zukunsftspläne, die öftesten Vorstellungen über den künftigen Beruf
7. Weiterer Bildungsweg
Schulwesen – mein Bildungsweg
Rolle der Bildung• Bessere Chancen beim Konkurrenzkampf bei der Stellensuche• Zukunftsangst vermeiden• Nicht arbeitslos werden• Mehr Geld verdienen• Bessere Kenntnisse haben• Etwas Nützliches lernen• Erfahrungen und Kenntnisse sammeln• Regeln respektieren• Ein besserer Zugang zu den Informationen• Gute Einsatzmöglichkeiten haben
Obr. 1
Schulsystem in unserer Republik
• Schulpflicht für jeden von 6 – 15 Jahren • Vorschuleinrichtungen • Grundschule – 2 Stufen• Mittelfachschulen, Berufschulen, Gymnasium – Abiturreform• Aufbauschulen• Bachelorstudium und dann anschlieendes Magisterstudium.
Abitur Abitur 19 Jahre Abitur
Fachober- Fach-
schule gymnasium
2-3 Jahre
16 Jahre
Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr10 Jahre
Grundschule
Fachhochschule Universität, Technische Universität
Diplom,- Magister- oder Staatstprüfung
Hauptschulabschluss verschiedene
Abschlüsse
Berufschule
Gesamtschule Gymnasium
5. - 10./13. 5. - 10./13.
1. - 4. Schuljahr
Hauptschulabschluss Mittlere Reife
Hauptschule 5. - 9/10. Realschule 5.-10.
Beschreibt das deutsche Schulsystem und vergleicht es mit dem Tschechischem
Obr. 2
Obr. 3
Unsere Schule – Mein erster Schultag, unserere Lehrer
Welche Fachrichtungen werden in unserer Schule unterrichtet?
Welche Fächer stehen auf dem Stundenplan? Lieblingsfach
Wie ist der Unterricht? – Wie bereitest du dich vor? (pauken, sich Notizen machen, sich abfragen lassen, die Spicker vorbereiten
Wie sind die Lehrer?
Lehrerrolle• Helfen uns unsere Kenntnisse zu erweitern• Aus dem strengen Aufseher werden sie zum Berater und Helfer• Zeigen Zusammenhänge• Wenden verschiedene Lehrmittel an• Veraltete Informationen beibringern x Nützlicher Lehrstoff• Das Büffeln von Fakten, nutzlose Daten, Infos, die man in verschiedenen
Nachschlagwerken finden kann.• Vor allem Theorie vermitteln• Mit der Leistung zufrieden sein• Dank ihrer Hilfe etwas schaffen• Kontrollieren, erklären, zur Tafel aufrufen – e Abfrage• Den Lehrstoff zusammenfassen• Respektiert werden• Ein offenes Ohr und Zeit für die Studenten haben, ermutigen die Schüler• Die Begabungen der Schüller fördern
Wie sind die Schüler?
• Brav, kontaktfreudig, nett• Sprachbegabt, fleiβig, intelligent• Sorgfältig
• Was ist für den Unterricht zu empfehlen?
• sich konzentrieren, aufmerksam zuhören jm.
• sich vorbereiten• Nachhilfestunden nehmen• zusammenarbeiten• dem Lehrer zuhören• Notizen machen• an den Diskussionen teilnehmen• die Tafel putzen
schlecht erziehbar
problematisch
sozial unterentwickelt
faul, frech,
Was sollte man in der Schule nicht tun ?
die Schule schwänzen
grinsen
zu spät zum Unterricht kommen
Spickzettel schreiben
Mobben, beschimpfen, bedrohen
unhöfliche Bemerkungen machen
mit dem Nachbarn reden
Hausaufgaben ab/schreiben
Obr. 4
Obr. 5
Probleme im Schulwesen – was würde ich im Schulwesen verändern?
• Die Elternträume• Die ersten Schritte in der Schule – Erwartungen der Kinder und Realität• Schwer erziehbare Kinder• Situation nach der Wende• Verhalten der Schüler und ihrer Lehrer, ihre gegenseitige Beziehungen• Der Beschwerdebrief, Schulberater• Nachprüfungen
Meine Zukunsftspläne und die Vorstellungen über den künftigen Beruf
• Sich selbstständig machen• Mehr Entscheidungsfreiheit haben• Ein festes Einkommen haben• Sich neue Erfahrungen aneignen – osvojit si• Nette Kollegen und Vorgesetzte• Gute Arbeitszeit, Verkehrsverbindung zur Arbeit haben• Fortbildungsmöglichkeiten
Weiterer Bildungsweg
• Aufbauschulen• Schulungen• Bessere Aufstiegschancen• Einsatzmöglichkeiten• Volkshochschulen• Auslandsstipendien
Kontrollfragen
• Was für eine Rolle spielt die Bildung?• Beschreibt die Schulsysteme bei uns und in den deutschsprachigen Ländern.• Dein Stundenplan, deine Schule.• Wie ist die Lehrerrolle?• Wie sind deine Vorstellungen über deinen weiteren Bildungsweg?
Seznam obrázků:
• Obr. 1: 00216708.wmf, [vid. 14.09. 2012], Klipart Microsoft Office • Obr. 2: vlastní• Obr. 3: Schüch,K. Alltag in Deutschland, Ernst Klett Sprachen GmbH., Stuttgart 2005.
ISBN 10-3-12-675795-2• Obr. 4: 00434403.wmf, [vid. 14.09. 2012], Klipart Microsoft Office • Obr. 5: 00440452.wmf, [vid. 14.09. 2012], Klipart Microsoft Office
Seznam použité literatury
• [1] Homolková, B.: Reálie německy mluvících zemí, Nakladatelství Fraus, Plzeň 1997. ISBN 80-7238-038-9
• [2] Schüch, K.: Alltag in Deutschland, Ernst Klett Sprachen GmbH., Stuttgart 2005. ISBN – 10:3-12-675795-2
• [3] Navrátilová, H.: Němčina maturitní témata, Nakladatelství Petra Velanová, Třebíč, 2007, ISBN 978-8086873-06-0