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interaktiv und multimedial »ALUCOBOND ® FAÇADE DESIGN« 3A COMPOSITES GMBH CASE STUDY STORYFLOW-KAMPAGNE

STORYFLOW-KAMPAGNE interaktiv und multimedial … · interaktiv und multimedial »ALUCOBOND® FAÇADE DESIGN ... Der Storyflow ermöglicht es, alle Multimedia-Elemente zu einem Erzählfluss

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interaktiv und multimedial

»ALUCOBOND® FAÇADE DESIGN«3A COMPOSITES GMBH

CASE STUDYSTORYFLOW-KAMPAGNE

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INHALT

AUFGABE Wie aus einer Vision ein Produkt entsteht

LÖSUNG multiperspektiv meets multimedial

ERGEBNIS Die Vision Einblicke in den Herstellungsprozess

Produktpräsentation: Drei ModullösungenInspirationen + Call-to-Action

STATEMENT Klaus Wetzstein, Architect & Product management, 3A Composites GmbH

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AUFGABE

WIE AUS EINER VISION EIN PRODUKT ENTSTEHT

Die Vision von 3A Composites war es, ein Produkt anzubieten, das der Kreativität keine Grenzen mehr setzt. Dazu haben die Produktentwickler des Unternehmens in Kooperation mit dem regionalen Architekturbüro Atelier 522 an einem neuen Konzept gearbeitet. 25 Köpfe – Architekten, Designer – haben zusammen gebrainstormt, neun Monate hat der Entwicklungsprozess gedauert. Das Ergebnis: ALUCOBOND® FAÇADE DESIGN.

Drei unterschiedlichen Modullösungen stehen mit dem Produkt zur Auswahl: Print, Form, Print & Form.

Die anspruchsvolle Aufgabe war es, mehr als eine Produktpräsentation zu entwickeln und stattdessen die Geschichte eines innovativen Produkts zu erzählen und es so emotional und in seiner Vielseitigkeit abzubilden. Die Geschichte sollte die folgenden Fragen beantworten:

– Warum und wofür wurde das Produkt entwickelt? – Was genau ist ALUCOBOND® FAÇADE DESIGN?– Wie läuft der Herstellungsprozess ab?– Warum ist das Produkt genau die richtige Lösung für

mich?

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LÖSUNG

MULTIPERSPEKTIV MEETS MULTIMEDIAL

Um die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten des Produkts auf kurzweilige Weise abzubilden wurde die ideale Darstellungsform schnell gefunden: ein Storyflow. In herkömmlichen Internet-Reportagen werden Texte, Fotos, Audios und Videos meist getrennt voneinander präsentiert. Der Storyflow ermöglicht es, alle Multimedia-Elemente zu einem Erzählfluss zu verschmelzen.

Neben dem Storyflow als zentrales Element der Kampagne sorgen darauf abgestimmte Content Promotion-Maßnahmen für die Sichtbarkeit und den Zielgruppenzugang.

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Ziel & Entwicklung

„Unser Hauptanliegen war die Entwicklung

eines Produktes, das der Kreativität keine

Grenzen mehr setzt“, so beschreibt Produkt-

manager Guntram Eydner die Vision hinter

dem Entstehungsprozess. Um dieses Ziel

umzusetzen und ihre Aluminium-Verbund-

platten für die Außenfassade weiterzuentwi-

ckeln beauftragte der Mutterkonzern, die 3A

Composites GmbH, das Architekturbüro Ate-

lier 522. In einem 25-köpfigen Team aus Ar-

chitekten, Designern und Produktentwicklern

wurde gemeinsam gebrainstormt und über-

legt. Aus dieser Kooperation entstand das

Alucobond Façade Design.

„Die Innovation dieses Produktes ist in

der Zusammenführung von Farbvielfalt und

Formbarkeit zu sehen, die dem Architekten

mehr Spielraum für die Umsetzung seiner

Ideen gibt.“ erklärt Architekt Klaus Wetzstein.

Die Alucobond Façade Design-Verbund-

platten bestehen aus zwei Aluminium-Deck-

blechen mit einem mineralisch gefüllten Po-

lymerkern. Die Platten besitzen einerseits

eine hohe Planheit und Biegesteifigkeit, an-

dererseits lassen sie sich durch einfache Ver-

arbeitung verformen. Sie sind in unterschied-

lichen Formaten sowie in verschiedenen

Ausführungsvarianten, zum Beispiel mit

schwer entflammbarem und nicht brenn-

barem Kern, erhältlich.

Farbvielfalt trifft Formbarkeit

Fassadengestaltung von Alucobond Façade Design

www.alucobond.comProduktion

Architekten kommen mit ihren spezifischen

Ideen und Inspirationen zur Fassadengestal-

tung auf 3A Composites zu. Hier geht der

Auftrag im ersten Schritt an die Druckmana-

ger. Zur exakten Umsetzung des Auftrags

sind diese auf gute Vorlagen und genaue Be-

schreibungen in Bezug auf die zu erzielenden

Effekte seitens der Architekten angewiesen.

Die Druckmanager erstellen Muster mit den

gewünschten Effekten und Farbcodes, die

dann zur Freigabe an den Kunden geschickt

werden. Im nächsten Schritt kann die Produk-

tion starten, die von regelmäßigen Farbkon-

trollen geprägt ist.

Nach dem Druck werden die Platten wei-

terverarbeitet. Dazu wird eine Zeichnung an-

gefertigt, die mit Hilfe einer Software in Fräs-

pfade umgewandelt wird. Die Verbundplatten

können mit einer einfachen Verarbeitungs-

Der Entwicklungspro­

zess: Architekt Klaus

Wetzstein arbeitet an

Entwürfen

Mit Hilfe einer Software wird eine Zeichnung an­

gefertigt

Es wird ein Code generiert, mit dem die Fräs­

maschine den richtigen Weg auf der Platte abfährt

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technik verformt werden. Das Verfahren, die

Fräskanttechnik, ermöglicht die Herstellung

von Faltteilen verschiedener Art und Größe.

Auf der Rückseite der Platten werden mit

Scheiben- oder Formfräsern V-förmige oder

rechteckige Nuten eingefräst. Dabei bleiben

das Aluminium-Deckblech der Vorderseite

und ein Teil des Kunststoffkerns stehen.

Die geringe Dicke des verbleibenden Ma-

terials ermöglicht ein Abkanten von Hand.

Auf den Einsatz einer Biegebank kann ver-

zichtet werden. Das hat den Vorteil, dass das

Abkanten nicht in der Werkstatt erfolgen muss,

sondern vor Ort vorgenommen werden kann,

was geringere Transportkosten zur Folge hat.

Die Nutform bestimmt den Kantradius. Die

Herstellung der Nuten kann sowohl mit einer

Vertikalplattenkreissäge mit Fräseinrichtung,

auf einem CNC-Bearbeitungszentrum als auch

mit einer Plattenfräse oder Handoberfräse er-

Innovationsprozesse

DBZ 1 | 2017    DBZ.de

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Das fertige Produkt wird in eine Unterkonstruktion

eingehangen

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Print: Die Tiefenwirkung wird ausschließlich durch

die Grafik erzeugt

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in

Form: Hier wird mit figurativer Plastizität

gearbeitet

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in

Die Premiumlösung: Bei diesem Produktbeispiel werden die zwei Modullösungen „Print“ und „Form“

miteinander verbunden

Abb.: 3A Composites

Als Architekt hat man

den Wunsch, ein Design

mit der ganz eigenen Handschrift

zu schaffen. Man möchte sich

positionieren. Genau die Chance

bietet einem Façade Design mit

seinen drei Modullösungen.

Klaus Wetzstein,

Architekt der 3A Composites GmbH

3A Composites GmbH

Guntram Eydner

Alusingenplatz 1

78224 Singen

Tel.: +49 (0) 7731/941-3586

[email protected]. Das fertige Produkt wird abschließend

in eine Unterkonstruktion eingehängt.

Ergebnis

„Das kontrastreiche Spiel von Licht und

Schatten kann mit Alucobond Façade Design

neu dimensioniert werden.“, erklärt Eydner.

Dazu stehen die drei unterschiedlichen Mo-

dullösungen „Print“, „Form“ sowie „Print &

Form“ zur Verfügung. „Die drei unterschied-

lichen Lösungen lassen von planer bis dreidi-

mensionaler Verlegung Kontraste entstehen,

die die Außenfassade individuell in ihrer Wir-

kung verstärkt.“ Beim „Print“-Ansatz wird die

Aluminium-Verbundplatte ausschließlich be-

druckt. Es wird also keine tatsächliche Plasti-

zität an die Fassade gebracht. Tiefenwirkung

wird allein durch Grafiken erzeugt.

Die „Form“-Lösung ermöglicht figurative

Plastizität und bringt je nach Sonnenstand neue

Dimensionen in die Fassade. „Print & Form“

kann als die „Premiumlösung“ bezeichnet

werden, denn hier kommen beide Effekte zum

Einsatz. Durch die Kombination der dreidimen-

sionalen Modulform und einem zusätzlichen

Druck wird eine kontrastreiche Inszenierung

aus Licht und Schatten erlebbar gemacht.

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ERGEBNIS

EINE SPRACHE AUF ALLEN KANÄLEN

Der Storyflow erzählt auf multimediale Art die gesamte Geschichte des Produktes. Auf inhaltlicher Ebene wurde darauf geachtet, FAÇADE DESIGN aus ganz unterschiedlichen Perspektiven abzubilden. So kommen Entwickler, Architekten und Verarbeiter gleicher-maßen zu Wort.

Zur Verbreitung des Storyflows wurde dieser in die Website DBZ.de eingebunden und damit in die Zielgruppe der Architekten getragen. Zusätzlich wurde der Storyflow durch ein Fullsize-Banner auf DBZ.de und im DBZ Newsletter beworben. Ein redaktioneller Fachbeitrag über das Projekt in der DBZ Deutsche BauZeitschrift rundete die Bewerbung in print ab.

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Ziel & Entwicklung

„Unser Hauptanliegen war die Entwicklung

eines Produktes, das der Kreativität keine

Grenzen mehr setzt“, so beschreibt Produkt-

manager Guntram Eydner die Vision hinter

dem Entstehungsprozess. Um dieses Ziel

umzusetzen und ihre Aluminium-Verbund-

platten für die Außenfassade weiterzuentwi-

ckeln beauftragte der Mutterkonzern, die 3A

Composites GmbH, das Architekturbüro Ate-

lier 522. In einem 25-köpfigen Team aus Ar-

chitekten, Designern und Produktentwicklern

wurde gemeinsam gebrainstormt und über-

legt. Aus dieser Kooperation entstand das

Alucobond Façade Design.

„Die Innovation dieses Produktes ist in

der Zusammenführung von Farbvielfalt und

Formbarkeit zu sehen, die dem Architekten

mehr Spielraum für die Umsetzung seiner

Ideen gibt.“ erklärt Architekt Klaus Wetzstein.

Die Alucobond Façade Design-Verbund-

platten bestehen aus zwei Aluminium-Deck-

blechen mit einem mineralisch gefüllten Po-

lymerkern. Die Platten besitzen einerseits

eine hohe Planheit und Biegesteifigkeit, an-

dererseits lassen sie sich durch einfache Ver-

arbeitung verformen. Sie sind in unterschied-

lichen Formaten sowie in verschiedenen

Ausführungsvarianten, zum Beispiel mit

schwer entflammbarem und nicht brenn-

barem Kern, erhältlich.

Farbvielfalt trifft Formbarkeit

Fassadengestaltung von Alucobond Façade Design

www.alucobond.comProduktion

Architekten kommen mit ihren spezifischen

Ideen und Inspirationen zur Fassadengestal-

tung auf 3A Composites zu. Hier geht der

Auftrag im ersten Schritt an die Druckmana-

ger. Zur exakten Umsetzung des Auftrags

sind diese auf gute Vorlagen und genaue Be-

schreibungen in Bezug auf die zu erzielenden

Effekte seitens der Architekten angewiesen.

Die Druckmanager erstellen Muster mit den

gewünschten Effekten und Farbcodes, die

dann zur Freigabe an den Kunden geschickt

werden. Im nächsten Schritt kann die Produk-

tion starten, die von regelmäßigen Farbkon-

trollen geprägt ist.

Nach dem Druck werden die Platten wei-

terverarbeitet. Dazu wird eine Zeichnung an-

gefertigt, die mit Hilfe einer Software in Fräs-

pfade umgewandelt wird. Die Verbundplatten

können mit einer einfachen Verarbeitungs-

Der Entwicklungspro­

zess: Architekt Klaus

Wetzstein arbeitet an

Entwürfen

Mit Hilfe einer Software wird eine Zeichnung an­

gefertigt

Es wird ein Code generiert, mit dem die Fräs­

maschine den richtigen Weg auf der Platte abfährt

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technik verformt werden. Das Verfahren, die

Fräskanttechnik, ermöglicht die Herstellung

von Faltteilen verschiedener Art und Größe.

Auf der Rückseite der Platten werden mit

Scheiben- oder Formfräsern V-förmige oder

rechteckige Nuten eingefräst. Dabei bleiben

das Aluminium-Deckblech der Vorderseite

und ein Teil des Kunststoffkerns stehen.

Die geringe Dicke des verbleibenden Ma-

terials ermöglicht ein Abkanten von Hand.

Auf den Einsatz einer Biegebank kann ver-

zichtet werden. Das hat den Vorteil, dass das

Abkanten nicht in der Werkstatt erfolgen muss,

sondern vor Ort vorgenommen werden kann,

was geringere Transportkosten zur Folge hat.

Die Nutform bestimmt den Kantradius. Die

Herstellung der Nuten kann sowohl mit einer

Vertikalplattenkreissäge mit Fräseinrichtung,

auf einem CNC-Bearbeitungszentrum als auch

mit einer Plattenfräse oder Handoberfräse er-

Innovationsprozesse

DBZ 1 | 2017    DBZ.de

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Das fertige Produkt wird in eine Unterkonstruktion

eingehangen

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Print: Die Tiefenwirkung wird ausschließlich durch

die Grafik erzeugt

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Form: Hier wird mit figurativer Plastizität

gearbeitet

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Die Premiumlösung: Bei diesem Produktbeispiel werden die zwei Modullösungen „Print“ und „Form“

miteinander verbunden

Abb.: 3A Composites

Als Architekt hat man

den Wunsch, ein Design

mit der ganz eigenen Handschrift

zu schaffen. Man möchte sich

positionieren. Genau die Chance

bietet einem Façade Design mit

seinen drei Modullösungen.

Klaus Wetzstein,

Architekt der 3A Composites GmbH

3A Composites GmbH

Guntram Eydner

Alusingenplatz 1

78224 Singen

Tel.: +49 (0) 7731/941-3586

[email protected]. Das fertige Produkt wird abschließend

in eine Unterkonstruktion eingehängt.

Ergebnis

„Das kontrastreiche Spiel von Licht und

Schatten kann mit Alucobond Façade Design

neu dimensioniert werden.“, erklärt Eydner.

Dazu stehen die drei unterschiedlichen Mo-

dullösungen „Print“, „Form“ sowie „Print &

Form“ zur Verfügung. „Die drei unterschied-

lichen Lösungen lassen von planer bis dreidi-

mensionaler Verlegung Kontraste entstehen,

die die Außenfassade individuell in ihrer Wir-

kung verstärkt.“ Beim „Print“-Ansatz wird die

Aluminium-Verbundplatte ausschließlich be-

druckt. Es wird also keine tatsächliche Plasti-

zität an die Fassade gebracht. Tiefenwirkung

wird allein durch Grafiken erzeugt.

Die „Form“-Lösung ermöglicht figurative

Plastizität und bringt je nach Sonnenstand neue

Dimensionen in die Fassade. „Print & Form“

kann als die „Premiumlösung“ bezeichnet

werden, denn hier kommen beide Effekte zum

Einsatz. Durch die Kombination der dreidimen-

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ERGEBNIS

DIE VISION

Um das Produkt zu emotionalisieren und seine Geschichte einzuleiten, startet der Storyflow mit der Vision hinter FAÇADE DESIGN. Die Entwickler beschreiben ihre Wünsche und Ziele, die zum Entstehungsprozess führten und nehmen den Zuschauer so mit auf die Reise einer Produkt-Geschichte.

Spezielle Themenschwerpunkte definieren ein Heft und bilden eine Klammer im Editorial.

Um direkt auf die Multimedialiät der Reportage auf-merksam zu machen, startet diese mit einem Video.

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ERGEBNIS

EINBLICKE IN DEN HERSTELLUNGSPROZESS

Um nicht nur Architekten anzusprechen, sondern den Storyflow auch für die verarbeitende Zielgruppe interessant zu machen, wurde bei der inhaltlichen Kon- zeption darauf geachtet, Szenen der Herstellung einzubinden.

Um dieses Ziel zu erreichen, wurde das Abkanten des Produkts, sowie der Prozess des Fräsens im neuen technicum, dem ACM technology centre von 3A Composites, in Videoform gezeigt.

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ERGEBNIS

PRODUKTPRÄSENTATION: DREI MODULLÖSUNGEN

Im Mittelpunkt des Storyflows stehen die drei unter-schiedlichen Modullösungen von ALUCOBOND®. Diese werden mit Bildern und kurzen Erklärungen abgebildet.

Ergänzt wird die Darstellung der Modullösungen durch aussagekräftige Referenzenbilder.

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ERGEBNIS

INSPIRATIONEN + CALL-TO-ACTION

Kernziel des Storyflows war es die Vielseitigkeit des Produkts herauszustellen und zu inspirieren. Deutlich gemacht werden sollte, dass FAÇADE DESIGN der Kreativität keine Grenzen mehr setzt. Um diese Inspiration um einen eindeutigen Call-to-Action zu erweitern, endet der Storyflow mit dem Bild eines leeren Schreibtisches, der zum Arbeiten einlädt und der direkten Ansprache: „Verraten Sie uns Ihre kreativen Ideen?“

Der gezeigte Arbeitsplatz wird bereits in der Anfangs-szene bei der Produktentwicklung gezeigt. Auf diese Weise wird die Story abgerundet und verstärkt beim Zuschauer das Gefühl nun an der Reihe zu sein und selbst zum „Entwickler“ zu werden.

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STATEMENT

KLAUS WETZSTEIN, Architect & Product management, 3A Composites GmbH

„Die Herausforderung war es, komplexe Inhalte in Bilder und Geschichten umzusetzen.

Überaus kreative Entwürfe sowie eine hervorragende Organisation und Durchführung

lassen keinen Zweifel an einer optimalen Zusammenarbeit.“

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STORYFLOW-KAMPAGNE „ALUCOBOND® FAÇADE DESIGN“

Konzeption und Redaktion des Storyflows

Produktion von Video, Bild und Text

Programmierung des Storyflows und Erstellung des redaktionellen Beitrags

Kampagnenkonzeption und Projektmanagment

Zielgruppenzugang durch die Kanäle der DBZ Deutsche BauZeitschrift

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Ziel & Entwicklung

„Unser Hauptanliegen war die Entwicklung

eines Produktes, das der Kreativität keine

Grenzen mehr setzt“, so beschreibt Produkt-

manager Guntram Eydner die Vision hinter

dem Entstehungsprozess. Um dieses Ziel

umzusetzen und ihre Aluminium-Verbund-

platten für die Außenfassade weiterzuentwi-

ckeln beauftragte der Mutterkonzern, die 3A

Composites GmbH, das Architekturbüro Ate-

lier 522. In einem 25-köpfigen Team aus Ar-

chitekten, Designern und Produktentwicklern

wurde gemeinsam gebrainstormt und über-

legt. Aus dieser Kooperation entstand das

Alucobond Façade Design.

„Die Innovation dieses Produktes ist in

der Zusammenführung von Farbvielfalt und

Formbarkeit zu sehen, die dem Architekten

mehr Spielraum für die Umsetzung seiner

Ideen gibt.“ erklärt Architekt Klaus Wetzstein.

Die Alucobond Façade Design-Verbund-

platten bestehen aus zwei Aluminium-Deck-

blechen mit einem mineralisch gefüllten Po-

lymerkern. Die Platten besitzen einerseits

eine hohe Planheit und Biegesteifigkeit, an-

dererseits lassen sie sich durch einfache Ver-

arbeitung verformen. Sie sind in unterschied-

lichen Formaten sowie in verschiedenen

Ausführungsvarianten, zum Beispiel mit

schwer entflammbarem und nicht brenn-

barem Kern, erhältlich.

Farbvielfalt trifft Formbarkeit

Fassadengestaltung von Alucobond Façade Design

www.alucobond.comProduktion

Architekten kommen mit ihren spezifischen

Ideen und Inspirationen zur Fassadengestal-

tung auf 3A Composites zu. Hier geht der

Auftrag im ersten Schritt an die Druckmana-

ger. Zur exakten Umsetzung des Auftrags

sind diese auf gute Vorlagen und genaue Be-

schreibungen in Bezug auf die zu erzielenden

Effekte seitens der Architekten angewiesen.

Die Druckmanager erstellen Muster mit den

gewünschten Effekten und Farbcodes, die

dann zur Freigabe an den Kunden geschickt

werden. Im nächsten Schritt kann die Produk-

tion starten, die von regelmäßigen Farbkon-

trollen geprägt ist.

Nach dem Druck werden die Platten wei-

terverarbeitet. Dazu wird eine Zeichnung an-

gefertigt, die mit Hilfe einer Software in Fräs-

pfade umgewandelt wird. Die Verbundplatten

können mit einer einfachen Verarbeitungs-

Der Entwicklungspro­

zess: Architekt Klaus

Wetzstein arbeitet an

Entwürfen

Mit Hilfe einer Software wird eine Zeichnung an­

gefertigt

Es wird ein Code generiert, mit dem die Fräs­

maschine den richtigen Weg auf der Platte abfährt

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technik verformt werden. Das Verfahren, die

Fräskanttechnik, ermöglicht die Herstellung

von Faltteilen verschiedener Art und Größe.

Auf der Rückseite der Platten werden mit

Scheiben- oder Formfräsern V-förmige oder

rechteckige Nuten eingefräst. Dabei bleiben

das Aluminium-Deckblech der Vorderseite

und ein Teil des Kunststoffkerns stehen.

Die geringe Dicke des verbleibenden Ma-

terials ermöglicht ein Abkanten von Hand.

Auf den Einsatz einer Biegebank kann ver-

zichtet werden. Das hat den Vorteil, dass das

Abkanten nicht in der Werkstatt erfolgen muss,

sondern vor Ort vorgenommen werden kann,

was geringere Transportkosten zur Folge hat.

Die Nutform bestimmt den Kantradius. Die

Herstellung der Nuten kann sowohl mit einer

Vertikalplattenkreissäge mit Fräseinrichtung,

auf einem CNC-Bearbeitungszentrum als auch

mit einer Plattenfräse oder Handoberfräse er-

Innovationsprozesse

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Print: Die Tiefenwirkung wird ausschließlich durch

die Grafik erzeugt

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Form: Hier wird mit figurativer Plastizität

gearbeitet

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Die Premiumlösung: Bei diesem Produktbeispiel werden die zwei Modullösungen „Print“ und „Form“

miteinander verbunden

Abb.: 3A Composites

Als Architekt hat man

den Wunsch, ein Design

mit der ganz eigenen Handschrift

zu schaffen. Man möchte sich

positionieren. Genau die Chance

bietet einem Façade Design mit

seinen drei Modullösungen.

Klaus Wetzstein,

Architekt der 3A Composites GmbH

3A Composites GmbH

Guntram Eydner

Alusingenplatz 1

78224 Singen

Tel.: +49 (0) 7731/941-3586

[email protected]. Das fertige Produkt wird abschließend

in eine Unterkonstruktion eingehängt.

Ergebnis

„Das kontrastreiche Spiel von Licht und

Schatten kann mit Alucobond Façade Design

neu dimensioniert werden.“, erklärt Eydner.

Dazu stehen die drei unterschiedlichen Mo-

dullösungen „Print“, „Form“ sowie „Print &

Form“ zur Verfügung. „Die drei unterschied-

lichen Lösungen lassen von planer bis dreidi-

mensionaler Verlegung Kontraste entstehen,

die die Außenfassade individuell in ihrer Wir-

kung verstärkt.“ Beim „Print“-Ansatz wird die

Aluminium-Verbundplatte ausschließlich be-

druckt. Es wird also keine tatsächliche Plasti-

zität an die Fassade gebracht. Tiefenwirkung

wird allein durch Grafiken erzeugt.

Die „Form“-Lösung ermöglicht figurative

Plastizität und bringt je nach Sonnenstand neue

Dimensionen in die Fassade. „Print & Form“

kann als die „Premiumlösung“ bezeichnet

werden, denn hier kommen beide Effekte zum

Einsatz. Durch die Kombination der dreidimen-

sionalen Modulform und einem zusätzlichen

Druck wird eine kontrastreiche Inszenierung

aus Licht und Schatten erlebbar gemacht.

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ÜBERSICHT UND KONTAKT

GERNE STELLEN WIR UNS IHRER HERAUSFORDERUNG!

Tobias FedelerHead of DICE@bauverlag

Tel: 05241 [email protected]

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„Unser Hauptanliegen war die Entwicklung

eines Produktes, das der Kreativität keine

Grenzen mehr setzt“, so beschreibt Produkt-

manager Guntram Eydner die Vision hinter

dem Entstehungsprozess. Um dieses Ziel

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chitekten, Designern und Produktentwicklern

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Alucobond Façade Design.

„Die Innovation dieses Produktes ist in

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Farbvielfalt trifft Formbarkeit

Fassadengestaltung von Alucobond Façade Design

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Architekten kommen mit ihren spezifischen

Ideen und Inspirationen zur Fassadengestal-

tung auf 3A Composites zu. Hier geht der

Auftrag im ersten Schritt an die Druckmana-

ger. Zur exakten Umsetzung des Auftrags

sind diese auf gute Vorlagen und genaue Be-

schreibungen in Bezug auf die zu erzielenden

Effekte seitens der Architekten angewiesen.

Die Druckmanager erstellen Muster mit den

gewünschten Effekten und Farbcodes, die

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Nach dem Druck werden die Platten wei-

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können mit einer einfachen Verarbeitungs-

Der Entwicklungspro­

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Mit Hilfe einer Software wird eine Zeichnung an­

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Auf den Einsatz einer Biegebank kann ver-

zichtet werden. Das hat den Vorteil, dass das

Abkanten nicht in der Werkstatt erfolgen muss,

sondern vor Ort vorgenommen werden kann,

was geringere Transportkosten zur Folge hat.

Die Nutform bestimmt den Kantradius. Die

Herstellung der Nuten kann sowohl mit einer

Vertikalplattenkreissäge mit Fräseinrichtung,

auf einem CNC-Bearbeitungszentrum als auch

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ola

i Ste

in

Form: Hier wird mit figurativer Plastizität

gearbeitet

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: Nic

ola

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Die Premiumlösung: Bei diesem Produktbeispiel werden die zwei Modullösungen „Print“ und „Form“

miteinander verbunden

Abb.: 3A Composites

Als Architekt hat man

den Wunsch, ein Design

mit der ganz eigenen Handschrift

zu schaffen. Man möchte sich

positionieren. Genau die Chance

bietet einem Façade Design mit

seinen drei Modullösungen.

Klaus Wetzstein,

Architekt der 3A Composites GmbH

3A Composites GmbH

Guntram Eydner

Alusingenplatz 1

78224 Singen

Tel.: +49 (0) 7731/941-3586

[email protected]. Das fertige Produkt wird abschließend

in eine Unterkonstruktion eingehängt.

Ergebnis

„Das kontrastreiche Spiel von Licht und

Schatten kann mit Alucobond Façade Design

neu dimensioniert werden.“, erklärt Eydner.

Dazu stehen die drei unterschiedlichen Mo-

dullösungen „Print“, „Form“ sowie „Print &

Form“ zur Verfügung. „Die drei unterschied-

lichen Lösungen lassen von planer bis dreidi-

mensionaler Verlegung Kontraste entstehen,

die die Außenfassade individuell in ihrer Wir-

kung verstärkt.“ Beim „Print“-Ansatz wird die

Aluminium-Verbundplatte ausschließlich be-

druckt. Es wird also keine tatsächliche Plasti-

zität an die Fassade gebracht. Tiefenwirkung

wird allein durch Grafiken erzeugt.

Die „Form“-Lösung ermöglicht figurative

Plastizität und bringt je nach Sonnenstand neue

Dimensionen in die Fassade. „Print & Form“

kann als die „Premiumlösung“ bezeichnet

werden, denn hier kommen beide Effekte zum

Einsatz. Durch die Kombination der dreidimen-

sionalen Modulform und einem zusätzlichen

Druck wird eine kontrastreiche Inszenierung

aus Licht und Schatten erlebbar gemacht.

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