St.leonhard Quelle

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  • 7/24/2019 St.leonhard Quelle

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    S q ll das Mitt lg g H z-

    schw d S it 5

    Di Wass -Ap th k :G samtta lld F q z

    S it 6

    S s ikt st:das g a

    ichtig Wassschm ck

    S it 11

    Wass t i kh Pa s :

    Wa m Wassf s D k swichtig ist.

    S it 12

    Inspirationen fr bewusstes Leben

    2008 www.q ll- li .d

    SonDerAuSGAbe

    Wasser ist eine einfache und uerst wirkungsvolle Medizin: Mit di s Q i t ss z s i s F sch l s macht D . F. bat-ma gh lidj Mitt d 1990 Jah w ltw it F . I s i mb ch Wass di g s d Ls g sch i d i a isch A zt

    i ga z r ih v K a kh it , g g di das T i k i a s-ich d M g Wass s hilft: v d Mag schl imha t tz -

    d g is hi z A th itis, v H z schw d is hi z Mig -. Si si d icht k a k Si si d d stig la t t di Diag s i

    vi l s i Pati t .Acht g Gls Wass si d ach s i e fah g di st

    P phylax g g ch isch D hyd i g, als di ch ischA st ck g, di z vi l t schi dlich Sympt m fhka . Wh d batma gh lidj j d ch dav a sgi g, dass di Q a-litt d s g t k Wass s da i i t g d t r llspi lt, ha Wass -exp t wi D . n mi K mp v m I stit tf bi s s ik d bi g tisch umw ltf sch g (Ibbu) i

    G az h a sg f d , dass di Q alitt d s Wass s d cha s i

    u t schi d macht. D l dig s Wass ist ch vi l wi -k gsv ll als a f it t s Wass daz i d Lag , d K p is i m H il gsp z ss z t sttz , zi h gsw is b fi d-lichk itsst g v v h i ga icht a fk mm z lass .

    Was lebendiges Wasser ausmacht.D ch was ist t l dig m Wass z v st h ? A ch wd b g iff i k i m h kmmlich L xik st ht, ha di Was-s -F sch d ch cht g a V st ll g dav , w lch Q ali-tt di L digk it a smach . F Vikt Scha g , dw is Ma d Wass f sch g hat L digk it z chst vi lmit s i r if z t . ei if s Wass sp d lt a s igK aft a s d m b d , st igt z m T il a s g Ti f v s l sta s d m e d ich. I di s Hi sicht lsst sich l dig s Wassd cha s mit l d o ga ism v gl ich : S wi ispi ls-w is d M sch M at a cht, m s i v ll L s -

    gi i d G t z tfalt , s a cht a ch Wass ach d

    e k t is Vikt Scha g s s i Z it, is s s i eig schaftz v ll e twickl g g acht hat. P t F i a, bi physik db sts ll -A t (Wass d Salz) s tzt di L digk it i sWass s mit s i m I f mati si halt gl ich, d f d m sch-lich K p H ilimp ls d t t. u d D . r Hi sch l, umw lt-m dizi a s G z g kl t L digk it mit d e gi

    i s Wass s, di sich ispi lsw is d ch di A zahl gativ g -lad , di M sch aktivi d el kt m ss lsst.

    Was die Lebendigkeit schwchtI d h tig Z it hat das Wass , das di V a ch g li f t

    k mm , j d ch i d m ist Fll vi l v s i sp g-lich L digk it i g sst. Di V fah , di di Wass -w k z Wass a f it g a w d , schwch ach M i-

    g d Wass f sch d ss L digk it s wi d la -g L it gst a sp t v d e t ahm st ll i s Ha s. A ch di

    >>F ts tz g a f S it 2

    Di Wass -Ap th kL dig s Wass ist iwi ksam s H ilmitt lg g b schw d allA t ga z h risik

    d n wi k g .

    Lebendiges Wasserschwemmt aus, totesWasser lagert ein.

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    02 Quell S 2008

    LiebeLeserinnenund Leser,Wasser schenk mir DeinGeheimnis, so lautet derTitel eines Buches von ErichPurk. Damit bringt der Kapu-ziner-Pater das Wesen desWassers auf den Punkt: Es istgeheimnisvoll, entzieht sichdem menschlichen Fassungs-vermgen, berrascht immerwieder aufs Neue und hat frunser Wohlbefinden unend-lich viel Gutes zu bieten. Seitdem ersten Erscheinen vonQuell im Herbst 2006 sind wirdem Geheimnis des Wassersauf der Spur. Ein Schwerpunktunsere Recherche ist dabei dieWasser-Apotheke, in der wirregelmig die gesundheit-lichen Aspekte lebendigenWassers beschreiben. Auf-grund der groen Resonanzdieser Serie haben wir unsdazu entschlossen, die bishe-rigen Ergebnisse unsererRecherche in dieser Sonder-ausgabe zusammenzufassen.Sie enthlt unter anderemeine Tabelle, mit deren HilfeSie auf einen Blick das beiGesundheitsbeschwerdengenau passende Wasser fin-den knnen. Und unsereRecherchen gehen weiter:Seien Sie auf die nchstenAusgaben der Wasser-Apo-theke gespannt.

    Herzlich

    Andrea Tichy

    1 74 10

    2 85 11

    3 96 12

    i Informationenim InternetAn vielen Stellen von Quellweist das Symboli auf wei-terfhrende Informationenim Internet hin. Dahinter fin-den Sie den so genanntenQuell-Code. Geben Sie diesen7stelligen Code auf den Sei-ten von www.quell-online.deeinfach in das Quell-Code-Feldein. Sie werden dann sofortzu der von Ihnen gewnsch-ten Hintergrundinformationweitergeleitet.

    Die Wasser-Apotheke: lebendiges Wasser alswirksames Heilmittel.

    Die Wasser-Apotheke: lebendiges Wasser alswirksames Heilmittel.

    St. Leonhardsquelle

    das Mittel gegenRckenschmerzen.

    Lichtquelle das Mittel gegenWinter-Blues.

    Sonnenquelle das Mittel gegenHerzbeschwerden.

    Die Wasser-Apotheke:

    Gesamttabelle derFrequenzen.

    Die Wasser-Apotheke:Gesamttabelle derFrequenzen.

    Mondquelle das Mittel gegenElektrosmog.

    Vollmondabfllung

    das Mittel gegenEnergie-Blockaden.

    St. Georgsquelle das Wasser gegenHautprobleme.

    Sensoriktest:Das genau richtige Wassererschmecken.

    Wassertrinken ohne

    Pause: Warum Wasser frsDenken so wichtig ist.

    herkmmlichen Abfllmethoden von Mineralwasserherstellern vonder Entgasung bis hin zur Ozonierung sind der Lebendigkeit ab-trglich. Generell kann man sagen: Intensive Behandlung zerstrtdie Lebendigkeit eines Wassers, so Dr. Ren Hirschel. Das hat weit-reichende Auswirkungen auf die Gesundheitseffekte eines Wassers.Denn eine seiner zentralen Aufgaben ist es, Schadstoffe aus demKrper herauszutransportieren und diese Fhigkeiten als Lsungs-mittel gehen mit zunehmender Behandlung immer mehr verloren.Lebendiges Wasser schwemmt aus, totes Wasser lagert ein, beob-achtet Dr. Hirschel immer wieder.

    Therapie mit lebendigem WasserAufgrund ihrer positiven Erfahrungen mit lebendigem Wasser gehenimmer mehr Heilpraktiker und rzte der Alternativmedizin dazuber, in ihre Therapie lebendiges Wasser mit einzubeziehen. DieMnchner Heilpraktikerin Margret Jamin beispielsweise setzt je nachBeschwerden ihrer Patienten eines der Wsser der St. Leonhardsbe-triebe ein. Fnf verschiedene Quellen stehen ihr dabei zur Wahl(Quelle St. Leonhard, Lichtquelle, Mondquelle, Sonnenquelle, QuelleSt. Georg) und sie decken ein breites Spektrum von Befindlichkeits-strungen oder Krankheiten ab. Mit Hilfe der Mondquelle (Voll-mondabfllung) und einem homopathischen Mittel gelang es ihrunter anderem, einen Jungen mit ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyn-drom) dauerhaft zu stabilisieren.

    Auch die Ludwigsburger Heilpraktikerin Sabine Deutscher arbei-tet mit diesen Quellen. Immer hufiger kommen Patienten mit Herz-rhythmusstrungen in ihre Praxis. Allerdings lassen sich dafr in denmeisten Fllen keine organischen Ursachen feststellen, sondern dieStrungen resultieren aus einer stndigen berreizung des Nerven-systems. Es ist eine psychische Geschichte, die dann ins Krperlichegeht, so erklrt Sabine Deutscher. Gerade bei Patienten, die auf-grund von Mobbing am Arbeitsplatz oder familiren ProblemenHerzrhythmusstrungen bekommen, konnte Sabine Deutscher mitder Lichtquelle in Verbindung mit Heilkrutern berzeugendeHeilerfolge erzielen. berhaupt wirkt die Lichtquelle bei vielem, wasmit Stress zu tun hat. Die Vaihinger Heilpraktikerin Ilona Schneiderkonstatiert: Menschen sind aufgrund von Einflssen aus der Auen-welt oft so verdunkelt, dass sie irgendwann das innere Licht nichtmehr sehen. Ein Phnomen, das immer hufiger auch bei Kindern zubeobachten ist. Kinder haben heute oft leider sehr wenig inneresLicht, da es bei vielen an Wrme und Licht in der Familie fehlt, so

    Ilona Schneider. Gerade in Fllen, in denen Stress-Situationen von

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    S . Le n rdsquelle d s M el gegen Rc ensc merzenRc ensc merzen ge ren zu den gr en V l s r n e en n Deu sc l nd.Jeder Dr e s erzul nde n me r der wen ger s r er F rm d v n be r ffen.E n l bew r es M el nn d zu be r gen, Rc en- und Gelen sc merzens rb r zu l ndern.

    DiE WaSSER apothEkEDas Kreuz mit dem Kreuz: Sc n ls junger M nnw r J nn abf l er v n erm nen en Rc en-sc merzen ge l g , d e s c m L ufe der J re v nden B ndsc e ben b s n d e Sc ul ern und kn e us-bre e en. au f ren wurde zur Qu l und d s L egens sc merz f , d ss er n c me r r c g sc l fen

    nn e. Jeder arz , den er ufsuc e, s ell e d eselbeD gn se: abgenu z e B ndsc e ben, Regener n

    usgesc l ssen. Der le z e ausweg sc en e ne e-r ve Vers e fung der W rbelsule zu se n.

    D e Wende br c e e n berufl c er term n. in se -ner Fun n ls imm b l en-Ex er e wurde J nn

    abf l er v r 10 J ren n c B d Le n rds funzengerufen, um s c e nes l en kur uses nzune men.D s kur us n eress er e n n c , w l ber d e d -zuge r ge Quelle neben der S . Le n rd-k elle.V v feln, W c sm del und ur l e h lz rc enzeugen d r n c mmer v n e ner e ns bedeu-

    enden W llf r , d e he lung be kn c enbrc enund Gelen besc werden vers r c . Sc n d e kel en,s er d e Rmer s llen d e he l r f des Le n rds-

    funzener W ssers gesc z ben.

    Qualitten wie Lourdes-WasserG nz sc nell s nd fr n fes : ic w ll d e Quelle

    ufen! abf l er m c e Erns , uf e d e Quelleund beg nn, s c n ens v m den mys er senhe l rf en der S . Le n rdsquelle use n nder zuse zen. Se ne qulenden B ndsc e ben und sc mer-

    zenden kn e g ben m jedem L er, den er v n der

    S . Le n rds-Quelle r n , mmer me r Ru . N ce w e nem J r e s c se n Gesund e szu-s nd wesen l c gebesser . F s s , ls wrde c

    b eben, besc re b abf l er se n neues Lebensge-f l be den e em ls ls s qulend em fundenenau f r en.

    ber d e S . Le n rdsquelle g b es e ne g nzeMenge zu ber c en: als s gen nn e ar eserquelle

    r s e ne pum lfe zu ge. E n Ums nd, derun er kennern ls bes nderes Qu l s r er umg l , werden d c be s lc re fen Wssern jegl c eE ngr ffe n d e n rl c en Fl ebewegungen ver-

    m eden, w s s c s v uf d e Lebend g e d eEnerg e des W ssers usw r en s ll. D zu mm ,d ss d s W sser der Quelle s re n s , d ss es uc

    ne k lensure-Zus z der oz nbes r lung (un-geffne ) unbegrenz l .

    Fr den gelern en L ndw r J nn abf l er w -ren b er l g sc e und c em sc e an lysen n cgenug und s l e er d e S . Le n rdsquelle ucn c b ys l sc en Me den ber rfen. D sErgebn s berr sc e uc d e prf ns u e. Der B -

    ys er pr f. W lfg ng Ludw g zum Be s el es-er e dem Le n rdsw sser nl c e Qu l en w e

    der ber m en he lquelle v n L urdes. D m ge-r d e Le n rdsquelle zu den s gen nn en

    L c wssern, deren he l r f m n fr er sc n d -zu genu z ben s ll, um erm enden augen zuneuer Se r f zu ver elfen. Der Effe s ll derselbe

    se n, der uc n den fe nen k ll rgefen v n

    B ndsc e ben s ve W r ung ze g : We l d s W s-ser e n es En g f ungs enz l und nur wen geM ner ls ffe en l , s es d zu n der L ge, abl ge-rungen n fe ns en Gefen uszusc wemmen.

    heu e we J nn abf l er ls Brunnenbes zerv n v elen k nsumen en zu ber c en, deren R -

    en-, kn e- der Gelen sc merzen durc regelm- ges tr n en der S . Le n rdsquelle (m ndes ense n b s zwe L er gl c ) deu l c bn men ders g r g nz versc w nden. h ns L mm nger us te -send rf e w en m uf d ese We se e ner bere s

    erm n er en kn e er n.

    Ein Wasser gegen jede Volkskrankheitaufgrund der gr en N c fr ge nn e J nn ab-f l er den e em ls m r den abfllbe r eb n S . Le-

    n rds funzen m lerwe le zu e nem c m -dernen Un erne men usb uen. Neben der S . Le n-

    rdsquelle er n c fnf we ere Quellen m S r-men , d e jewe ls un ersc edl c e W r ungen

    ze gen. Se n Z el: B s zum J r 2010 gegen jede V l s-r n e e n en s rec endes W sser nb e en zunnen. auf d esem Weg s er sc n e n gr es

    S c v r nge mmen. als arzne m el d rf er d epr du e se ner W sser-a e e zw r n c beze c -nen. aber d s mmer n wen g. Unz l ge he -lungserf lge s nd m Bes gung genug fr se neV s n, den Mensc en e n e nf c nzuwendendesLebensm el ne R s en und Nebenw r ungen zur

    Verfgung zu s ellen. i QC01W03

    alles und jedes re g er uf Sc w ngungFrequenz Wirkungsbereich der St. Leonhardsquelle

    0 Gelen e, Lendenw rbelsule1,5 B ndsc e be, h lsw rbelsule, Un er rm2,5-3,5 Nerven, h rm n us l , W c s umss euerung8,5 Gebrmu er, W r ung gegen h u l erung11,5 M lz

    17 B ndegewebe, G llens e ne, he s B22,5 Zellerneuerung, hy l mus25,5-26,0 B uc s e c eldrse27,5-28 Selbs s c er e , B ndegewebe, N rbenver e lung32,5 kn c enm r , Br nc en35 Em f ndungszen rum, M ndeln, e nregend38,5-39 G lle, herzr y mus43-43,5 ang n ec r s, herzr y mus47 W c s umsfrderung51 h den52,5 hy l mus (S euerung)58,5 hf gelen , ar r se, E le er60 hrzen rum, D c d rm63,5 Neur derm s, Vers fung68,0-68,5 B ndsc e ben, hm rr den,

    D c d rm, af er71,5-72 M ndeln, R c en, Br nc en, Lunge76 Lendenw rbelsule81,5-82 kn c en, h rwuc s, as m , h ls,

    De ress nen86,5 D rmsc le m u93,5 k eferen zndung, Nervenzen rum,

    Zellerneuerung95,5 p r ns n, Sc nu fenUm e n ge ufzuze gen. k m le -t belle der Frequenzen:i QC01W03

    S w r d eW sser-a e eDie Wasser-Apotheke wirktwie homopathische Mit-tel: Ihre Wsser enthaltenbestimmte Schwingungs-Frequenzen, die auf ver-schiedene Krperbereicheausstrahlen und vorhande-ne Blockaden beseitigenknnen. Diese Schwin-gungsfrequenzen werdendurch die in den Wssernenthaltenen Mineralienund Spurenelemente auf-gebaut. Im Grazer Institutfr Biosensorik und Bioen-ergetische Umweltfor-schung (IBBU) analysiertedie BiophysikerinDr. Noemi Kempe die Was-serapotheke nach der Bio-resonzanz-Methode (sieheunten) und wies fr dieeinzelnen Wsser unter-schiedliche Schwingungs-frequenzen nach. DieseSchwingungsfrequenzendes Wassers treten in Har-monie mit genau denKrperbereichen, die berdie gleichen Schwingungs-frequenzen verfgen. Esist wie bei Stimmgabeln,bei denen ebenfallsGleiches von Gleichemzum Schwingen angeregtwird. Auf diese Weise las-sen sich verstimmteoder zu schwach schwin-gende Krperbereiche wie-der vitalisieren

    D e B res n nz-Me deBei Heilpraktikern ist dieBioresonanz-Methode einhufig genutztes Verfah-ren. Rund 4.500 rzte undHeilpraktiker nutzen inDeutschland diese Testme-

    thode, um energetischeDefizite im Krper zuerkennen und zu harmoni-sieren. Entwickelt wurdedieses Testverfahren vondem Physiker PaulSchmidt, der vor mehr als25 Jahren entdeckte, dassder Krper von Wellenunterschiedlicher Fre-quenzen gesteuert wird.Mit einem so genanntenFrequenzgenerator unter-suchte er in akribischerKleinarbeit die Frequenzender einzelnen Drsen,Organe und Gehirnteile

    und stellte den Steuerplandes menschlichen Krpersauf, der allen Krperteilenbestimmte Frequenzbe-reiche zuordnet.

    t sc l c g b esber u e neM er e. alles und jedes s usSc w ngung zu-s mmengese z .Max Planck, Begrnder derQuantentheorie undNobelpreis-Trger

    Quell S.200803

    WASSER

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    04 Quell S 2008

    WASSER L c quelle dasM el gegen W n er-BluesDe ress onen s nd auf dem Vormarsc . Rund e n Dr el der deu sc en Erwac -senen le den nac Za len der DAK m Laufe e nes Ja res n me r oder wen gers arker Form un er N edergesc lagen e . D e Auslser s nd v elfl g. S ressz l ebenso dazu w e L c mangel n der dunklen Ja resze . E n sanf es M elkann dazu be ragen, Burn-Ou und W n er-Blues den Sc recken zu ne men.

    DiE WASSER ApOthEKEWinter-Blues, zu neudeu sc SAD (Seasonal Affec-ve D sorder) beg nn m Dezember und kann b s

    A r l dauern. D e sc l mms en Mona e s nd der Janu-ar und der Februar. SAD uer s c n An r ebssc w-c e, Gew c szuna me, dras sc en Gef lssc wan-kungen b s n zu De ress onen. W e d e W ssensc af

    erausfand, a d e w n erl c e Gem skrank e or-gan sc e Grnde. Vor allem be roffen s nd Mensc enm e ner un erdurc sc n l c l c sens ven Ne z-

    au : D e Augen d eser Mensc en ber ragen n cgenug L c ns Zen ralnervensys em.

    D eser L c mangel lss s c durc un ersc ed-l c e Me oden ausgle c en: Durc ausg eb ge S a-

    z ergnge an sonn gen W n er agen oder Bes ra -lungen m Volls ek rum-Lam en, d e das Sonnen-l c m eren. W e d e Erfa rung ze g , g b es noce ne andere Me ode zur S mmungs-Auf ellung:das tr nken von L c wasser. Der Le er des pol k-ressor s e ner groen deu sc en tagesze ung e wan mm s c mmer e ner Flasc e L c quelle m nden Konferenzraum, wenn d e dunklen Mauern Ber-l ns auf d e S mmung zu drcken beg nnen.

    Der W rk-Mec an smus von Sonnenl c -Lam enund L c wssern s nl c : Be de versorgen denKr er m den Frequenzen des Sonnenl c s. Be derL c quelle komm nzu: in d esem Wasser s ndn c nur alle s eben S ek ren des Sonnenl c s en -

    al en, sondern auc d e Frequenzen besonders s arkausge rg , d e auf Ge rn, psyc e und Nerven w r-ken. Das aben Messungen ergeben, d e d e B o y-

    s ker n Dr. Noem Kem e m Grazer ins u fr B o-

    sensor k und B oenerge sc e Umwel forsc ung (iB-BU) durc gef r a . (S e e Frequenz-tabelle).

    Prophylaxe gegen Burn-OutD ese W rkungen knnen he l rak ker n rer Arbenur bes gen. D e Mnc ner he l rak ker n MargreJam n a d e Erfa rung gemac , dass d e L c quel-le vor allem be den Mensc en armon s erend w rk ,d e s c durc den kurzen Nenner raue Sc ale, we -c er Kern c arak er s eren lassen. huf g s nd d esMensc en, d e se r erfolgre c m Berufsleben s e enund durc re Eff z enz und Durc se zungsf gkeglnzen. Allerd ngs s nd d ese Mensc en ermanen

    vom Burn-Ou -Syndrom bedro und gera en be be-rufl c en oder r va en Rcksc lgen nur allzu of ne ne De ress on, aus der s e s c aus e gener Krafkaum noc befre en knnen. in d eser S ua on em -f e l d e Mnc ner he l rak ker n ren Kl en en zu-s zl c zur E nna me e nes ausgew l en omo a-

    sc en Kons u onsm els das assende Wasser n v elen Fllen d e L c quelle. Doc auc das Wasser

    alle ne ze g s mmungsauf ellende W rkung. 2 L erL c quelle gl c s nd e ne gu e Em fe lung, umberufl c e berbelas ung n c eskal eren zu lassen,so Jam n. D e Er fa rungen der Va nger he l rak ke-r n ilona Sc ne der ge en n d e gle c e R c ung:Mensc en s nd aufgrund von E nflssen aus der Au-enwel of so verdunkel , dass s e rgendwann das

    nnere L c n c me r se en. E n p nomen, dasmmer uf ger auc be K ndern zu beobac en s .

    K nder aben eu e of le der se r wen g nneres

    L c , da es be v elen an Wrme und L c n der Fam l e fe l , so ilona Sc ne der. Gerade n Fllen, ndenen S ress-S ua onen von auen kommen, se zilona Sc ne der uf g d e L c quelle e n.

    ber au w rk d e L c quelle be v elem, wam S ress zu un a . D e Ludw gsburger he l rakker n Sab ne Deu sc er beobac e n rer prax s ene deu l c e Zuna me von herzr y muss rungen,d e ke ne organ sc en Ursac e aben, sondern ause ner s nd gen berre zung des Nervensys ems re-sul eren. Es s e ne syc sc e Gesc c e, ddann ns Kr erl c e ge , so erklr Sab ne Deu -sc er. Gerade be pa en en, d e aufgrund von Mob-

    b ng am Arbe s la z oder fam l ren problemenherzr y muss rungen bekommen, konn e Sab neDeu sc er m der L c quelle n Verb ndung mhe lkru ern berzeugende he lerfolge erz elen.

    Und so sc wren m lerwe le v ele Mensc en aufd e L c quelle es g b aber auc Mensc en, denend eses Wasser ber au n c sc meck . Von allenWssern der S . Leon ardsbe r ebe olar s er d eL c quelle am me s en. Und d eses gesc mackl c eEm f nden ne men alle, d e m den Quellen arbe -

    en, erns : Das Wasser s dann das R c ge, wennes m Mund ganz we c sc meck und s c fas vonalle ne r nk , das a F rmenc ef Jo ann Abfal er

    n v elen Verkos ungen zusammen m he l rak -kern erausgefunden. D eses Gesc macksem f ndenbe m Wasser r nken s mmer Ausdruck dessen, wasder Kr er n d esem Momen brauc . Und n der

    dunklen Ja resze s es uf g d e L c quelle.

    Alles und jedes reag er auf Sc w ngungFrequenz Wirkungsbereich der Lichtquelle

    0,5 un erdrck e Emo onen, F eber2 E yse, Zw sc en rn, hy o alamus3,5 hormone, Suc ver al en4 Brus w rbelsule, Muskula ur5 Angs , Unru e

    11 trnendrse15 Gallengang, Lym sys em35 Em f ndungszen rum, Mandeln39,5 herz, herzdurc blu ung50 Sexualzen rum, M lzc akra58,5 E le er, hf gelenk, Ar rose59 Magen59,5 Magensurebersc u, Kar es60 hrzen rum, D ckdarm63,5 Neuroderm s, Vers o fung64 E ers cke, isc asnerv69,5 Gr elrose80 Se zen rum, Anm e, halsc akra80 Konzen ra onszen rum, Enzymversorgung85 herzc akra, hau zen rum, haarausfall87,5 LZ-S euerung, tr gem nus88 harnr re, pros a a, Gebrmu er88,5 park nson, Alz e mer, E le s e90 Kle n rn, Nabelc akra95 Ge rn, S rnc akra, Sc laganfall, Aor a96,5 M grne, Ko fsc merzen, Gen ck97 t alamus, Ge rn99,5 De ress onen, Zw sc en rn, L mb sc es Sys em100 hy o alamus, Ge rn, Zen rals euerung

    Um e n ge aufzuze gen. Kom le -tabelle der Frequenzen:i QC02W03

    So sollenL c wsserw rken

    D e al en sc e B olog nDr. Enza Mar a C ccolo as c n ja relanger Forsc ungm dem p nomen der

    L c wsser ause nanderge-se z . Nac ren Erkenn n s-sen aben L c wsser ganzbesondere ys kal sc eE gensc af en aufzuwe sen:S e en al en d e Sc w n-gungen der Regenbogenfar-ben also alle s eben Fre-quenzen des L c s. D eseSc w ngungen der s ebenL c frequenzen s nd auc mmensc l c en Kr er en al-

    en: D e s eben fundamen-alen Gewebe des Mensc en

    sc w ngen m den Fre-quenzen der Regenbogenfar-ben. Jede Regenbogenfarbe

    en s r c e nem Gewebe.

    Gesund s e n Kr er dann,wenn se ne Organe m den

    nen y sc en Frequenzensc w ngen. Krank e bedeu-

    e , dass s c d e Frequenzmu-s er der be roffenen Organeverndern nl c w e bee nem Mus k ns rumen , dasvers mm s .

    E ne besonders w rkungsvolleAr , Organe zu remurs rngl c en Frequenzmu-s er zurckzuf ren bes edar n, L c wasser zu r nken.Dr. C ccolo a dafr folgendeBegrndung: Das Wasser, Le -

    elemen und Em fnger arexcellence, kann jedes Organ, jedes Gewebe, jede Zelle, jedes A om erre c en, infor-ma onen frequenz eller Na urberm eln und jede Zellem rer r c gen Frequenz-sc w ngung ausgle c en.

    i QC02W01

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    S nn nqu ll d s M tt lg g n H zb schw d nH z- K sl ufk nkh t n s nd h zul nd n ch w v d huf gstT d su s ch . 370 000 M nsch n st b n d n jh l ch ll n n D utschl nd. M t

    h n F qu nz n, d s t v uf H z und K sl uf w k n, st d S nn nqu lld s d l G t nk f ll , d h m H z n g z lt Gut s tun w ll n.

    Die WaSSer apoTHeKeDie Forschungsergebnisse, d D . D n o n sh mJul 1990 n d n mm t n F chz tsch ft L n-c t v ff ntl cht , schlug n n w n B mb .e stm ls w d m k l f n sch n H zs z l st nd N chw s g lung n, d ss s ch V ngung n nd n H zk nzg f n ll n ufg und L b nsst l-n-d ung n zu ckb ld n knn n g nz hn e ns tzv n M d k m nt n. D s h tt d W ss nsch ft b sd th n f unmgl ch g h lt n. S t V ff ntl -chung n b stt g n d mut g nd n e g bn ss ,d o n sh du ch d n D kl ng v n B w gung, ent-s nnung und g sund e nh ung n H nbl ck ufd l b nsb d hl ch a t nv k lkung z lt .

    W w cht g d Qu l tt d s g t unk n n W ss sd b st, d n K v a t skl s zu scht-z n, d s h b n m ttl w l n r h nd aut -

    n b sch b n (s h r nds lt ).

    Rckkehr der krperlichen Leistungsfhigkeitauch d t, w H z bl m w n g us a t n-v k lkung, s nd n us Funkt nsst ung n d sH z ns sult n, k nn W ss h lf n. D S nn n-qu ll d St. L nh dsb t b w kt m t h n F -qu nz n s t v uf ll B ut l d s H z ns (s hF qu nzt b ll ).

    e n B s l f d b sch nd n eff kt dS nn nqu ll st M ch l H s. V n g n J h nl tt d d m ls 55-jh g unt un kl l ch H z-

    nsuff z nz. B n m auf nth lt n Sd f k b ch uf nm l zus mm n. N ch d m N tt ns t zu-

    ck n d H m t st llt n d K d l g n f st: D

    l nk H zk mm b t t nu n ch zu 25 p z nt.D zt b h nd lt n m d k m nts, b n B s-s ung w llt s ch n cht nst ll n und d s, bw hlM ch l H s tgl ch lf T bl tt n schluckt . J gl cha t v n B w gung f d t v n hm Unl stb s b.M h ls 100 M t k nnt d f h s h kt vM nn n cht m h g h n. D nn ntd ckt d S n-n nqu ll f s ch. Zunchst sk t sch, b z ugt

    hn b ld d gut G schm ck d a t s -Qu ll , dhn pum -H lf us g n K ft us d e d s u-

    d lt. Und s d u t n cht l ng , b s d h l ndW kung s t .

    Ohne Tabletten, nur mit WasserG g n d n r t s n zt s tzt d T bl tt nn ch und n ch b und t nk st tt d ss n d s l b n-d g W ss . N ch d b s v W ch n v s t

    ch n n m V b ss ung, ch k nnt lng l u-f n, ch h tt m h en g und k nnt uch b ssschl f n, s b cht t H s. D ufh n h b chm d s s W ss w t h n b s gt, h b d s fl ss gg t unk n, zw b s zw nh lb L t T g unds h d n ch d M n t n k nnt ch w d zwK l m t hn B schw d n g h n. B n m T stst llt d a zt f st, d ss d l nk K mm s n sH z ns w d zu 75 p z nt b t t.

    hnl ch e f h ung n m t d St g ung s nL stungsfh gk t m cht M x ab chl , h m lsB g m st m b b y sch n pf ff ng. ich h -b n cht m h sch b n knn n und n cht m h un-

    t sch b n knn n, w l m n H nd s g z tt t

    h t, s nn t s ch. ich w nf ch s w n gl stungsfh g und m nchm l uch lustl s. S t chd S nn nqu ll t nk , g ht s m gut. M n k -

    l ch L stungsfh gk t, d s w n 200 b s 250M t g h n und j tzt k nn ch uch m l fnf K l -m t g h n n n m Stck.

    V n d t g n e f lg n w d F m nch f J h nnabf lt mm w d b cht t. Sch n m h f chh t d s k ns qu nt T nk n d S nn nqu ll H z-

    t nt n d b v st h nd D l t t n (ausw tungd engst ll n) d s g d n By ss s t.

    Die ffnung des Herzens

    im V lksmund w d d s H z ls k l ch ents -chung v n s l sch n B l stung n g s h n. D r -d w ndung s g ht m tw s zu H z n st aus-d uck d s s phn m ns. in h m b hmt n BuchK nkh t ls W g b sch b n Th w ld D thl f-s n und rd g D hlk d n Zus mm nh ng zw -sch n em t n n und H z f lg nd m n: H z-k nk s nd M nsch n, d nu uf h n K f h nw ll n und n d n L b n d s H z zu ku z k mmt.im r hm n n Th k nn d S nn nqu llM nsch n d b unt sttz n, Zug ng zu h n t fv b g n n em t n n zu b k mm n und ngstzu ls n. D s h t d V h ng H l ktk n il nSchn d b ts m h f ch b b cht n knn n.H schl t s ch d K s zu d m k l f n sch nH zs z l st n D n o n sh. e m f hlt s n np t nt n d ffnung d s H z ns. D S nn n-

    qu ll k nn d b n b t s H lfsm tt l s n.

    all s und j d s g t uf Schw ngungFrequenz Wirkungsbereich der Sonnenquelle

    5 ruh z nt um, angst, Un uh6 H ut, ps s s7 e hys , Hy th l mus, Kn l8 H zv st u ung, oh nschm z n, isch s8,5 G b mutt , W kung g g n H ut lt ung

    9,5 Blutstu z10 e hys , N v nz nt um, T g m nusn v12 e l s , e kltung n, N s19,5 Du chblutung m G h n, p st t20,0 20,5 H lsz nt um, M nd ln25 V d uung, Ch l st nb schuss, Bul m27,5 28 S lbsts ch h t, B nd g w b , N b nv h lung29,5 oh ns us n, T nn tus30 Gl chg w cht, T g m nus40 H zz nt um40,5 H zdu chblutung41 H zk mm l nks41,5 H zst u ung43 43,5 ang n ct s, H z hythmus44 44,5 Blut, K sl uf 45 H wu z l, Wu z lch k ,50 M lzch k , S xu lst u ung50,5 Blutqu l tt, K sl uf 54,5 N n, N nsch um fung77,5 Mutz nt um81,5 82,0 D ss n n, H wuchs, asthm88,5 p k ns n, alzh m , e l s92 angstzustnd , Schl fz nt um, B nch n94 a t nv k lkung, isch sn v, K m f d n95 Schl g nf ll, a t , St nch k

    Um n g ufzuz g n. K m l tt-T b ll d F qu nz n:i QC05W03

    D s cht gW ss g g nV k lkung.

    Alle Adern im Krper vom Herzkranzgef bishin zu den Arterien imGehirn reagieren im

    Grunde wie eine Kaffeema-schine: wenn Wasser mit vielen Mineralstoffendurchfliet, dann bildensich Ablagerungen und sie verkalken. In seinem BuchDas richtige Wasser frIhre Gesundheit zitiertder Wasser-Experte Andre-as Fellin eine Reihe vonStudien, die den Zusam-menhang zwischen Mine-raliengehalt des Trinkwas-sers und Verkalkung desKrpers belegen.

    Dabei wre es eine wich-

    tige Aufgabe des Wassers,den Krper von Schadstof-fen frei zu splen undAblagerungen herauszu-transportieren. Diese Auf-gabe kann ein Wasser abernur dann erfllen, wenn eswenig Mineralien undSchadstoffe enthlt. Gene-rell nimmt die Reinigungs-kraft von Wasser mit stei-gendem Mineraliengehalt,zunehmender Verschmut-zung, langem Leitungs-transport oder Behand- lungsmethoden wieOzonieren oder UV-

    Bestrahlung aber ab.

    Die Wsser der St. Leon-hardsbetriebe sind leben-dige Wsser, die aufgrundihrer Reinheit, ihres gerin-gen Mineraliengehalts undder schonenden Abfllme-thoden ber groes Reini-gungsvermgen verfgen.Nach der Erfahrung vonAnwendern knnen dieseWsser auch in kleinstenKapillaren etwa in denBandscheiben Ablage-rungen beseitigen.

    Qu ll S 200805

    WASSER

    i QC05W04

  • 7/24/2019 St.leonhard Quelle

    6/12

    F equenzen nac Paul Sc mid , Auswe ung des Wasse s du c das IBBU.68,5 Abwe f e l l 25,5 26,0 Abwe f e l 68,5 Af e l l 88,5 Alz eime l 43,5 Angina pec o is l l l

    5 Angsl

    l

    95 Ao a l35 Appe i (an egend) l l 5,5 A e ien l l 58,5 A ose l l 82,5 As ma l 75 A mungso gane l 37 Augen lenne v l l61,5 Augen amme vo ne lin s l67,5/68 Augenmus el l l 66,5 Augenmus el (ue e lin s) l 66 Augenmus el (ue e ec s) l65,5 Augenmus eln l 29 Aueno l l 68,5 Bandsc eiben l l

    1,5 Bandsc eiben egene a ion l l 0 Basal e ne l l l 52 Bauc speic eld se l l 25,5 - 26,0 Bauc speic eld se l 15,5 Bec enne v l l17 Bindegewebe l l 82,5 Bl ungen l 28 Blasen alsmus ula u l l l l44 Blu l 50,5 Blu quali l l l9,5 Blu s u z l 92/32,5/72 B onc ien l l l l82 B us bein-Zungenbeinmus el l 84,5 B us fell l l l 20/20,5 B us o b-Obe bauc wand-Venen l l l 5,5 B us wi bel l l 4 B us wi belsule l l l26,5 BSD-En zndung l l l25 Bulimie l25 C oles e inbe sc uss l64,5 Da m l 18 Da mne ven l l91,5/99,5 Dep essionen l l52 Diabe es l l 60/68,5 Dic da m l l l 43 Dic da msc lagade l l64,5 Dnnda m eizung l 17 Eic el l l 14 Eie s oc lin s l l 64 Eie s c e l 20/58,5 Eilei e l l l 23 Eilei e ec s l 89 Eilei e e an ungenn l l l49 Eingeweidene v ( leine ) l l l0,5 Emo ionen (un e d c e) l l l l 35 Emp ndungszen um l l 0,5/7,5/75,5 En zndungen l l l l80 Enzymve so gung l 12/88,5 Epilepsie l l2/7/7,5/10/96/99,5 Epip yse l l l l l12 E l ungen l l l19 Fe gewebe l l l0,5 Fiebe l l l l 45,5 Finge noc en (G undglied I) l l l l

    20 Fu c enne v lin sl

    l

    06 Quell S 2008

    WASSER DIE WASSEr-APOthEkEGesam abelle

    de F equenzen15/38/38,5/74,5 Galle l l l l l 17 Gallens eine (Au sung) l l 8,5/57/88 Geb mu e l l l 18 Geb mu e als l l19 Geb mu e -k pe l l l95/100 Ge i n l l

    76,5 Ge i n (ue e kapsel)l

    19,5 Ge i n-Du c blu ung l l l74 Ge i nfase n (inne e kapsel) l l 0 Gelen e l l l l96,5 Genic l l39 Gesc mac sne ven l l 84 Gesic svene ec s l l l l 75,5 Gic l 30 Gleic gewic l85 haa ausfall l l l5,5 haa e l l 18 haa e (regene a ionssc ic ) l l84,5 haa wuc s l l l 45 haa wu zel l l 76 halsvene l

    74,5 halsvene (ue e) l l 1,5 halswi belsule l l 20,5 halszen um l l 68,5 hmo oiden l l 27,5/64,5/64,8 ha nblase l l 88 ha n e l l 6/26,5 hau l l8,5 hau al e ung (wi dagegen) l l l 14 hau ne v zum Obe sc en el l l 85 hau zen um l l l12,5 13,0 heilungszen um l l l17 hepa i is B l l 47 he z - egulie die klappens ellungl l 51 he z (A ioven icula lappe lin s)l l50,5 he z (A ioven icula lappe ec s)l l l

    39,5 he z (Du c blu ung) l 49,5 he z (ovale G ube im Vo ofsep um)l l l l46 he z ( ec e Vo of) l l l l50 he z (reizlei ungssys em) l l l l85 he zc a a l l46,5 he z lappens ellung l l 49 he zo ec s l l38,5/43,5 he z y mus l l l41,5 he zs eue ung l l 84,5 he zvene l l l 8 he zvo s eue ung l l 40 he zzen um l83,5 heusc nupfen l l 89,5 hi nbasisvene l l l4,5/51 hoden l l 14 hoden ec s l l l 14,5 hoden, Neben oden l l 13,5 hodengewebe l l 71 ho l andmus el l l 74 ho lvene (obe e) l l 2,5 3,5 ho mone/ho mon aus al l l l l l l60 h zen um l l 12,5 - 13,0/58,5 hf gelen e l l l92,5 hypop ysen in e lappen l l85,5 hypo alamisc e ke n l l7/7,5/22,5/37,5/100 hypo alamus l l l l77/78,5 hypo alamus e n (D sen, k eislauf)l l l l45/52,5 hypo alamuss eue ung l l l 34,5 I. hi nne v (riec ne v) l l l

    36,5 II. hi nne v (Augenmus ula u )l

    l

    Die F equenz-Messungen deWsse f e dasIns i u f Biosenso i undBioene ge isc e Umwel fo -sc ung (IBBU) in G az un eLei ung von D . Noemi kempedu c .

    Die tabelle bie e eineGesam be sic deF equenzen, wie sie auszugs-weise in den Bei gen deWasse -Apo e e da ges ellwu den.

    Quelle S .Leon a dSei Ja unde en wi d dieQuelle S . Leon a d e folg-

    eic inne lic und ue licangewende als t in - odeBade u . Die Quelle S . Leon-

    a d is das Unive salwassede Wasse -Apo e e. Siewi mi vielen posi iven F e-

    quenzen auf den hypo ala-mus. Dami zeig dieses Was-se einen sp ba en Einflussauf die Psyc e, die D sen-und ho mons eue ung.

    Lic quelleDieses Wasse is ein Wun-de ons a ie D . Noemikempe, wissensc af lic e Lei-

    e in des Ins i u s f Biosen-so i und Bioene ge isc eUmwel fo sc ung (IBBU) inG az. Mi hilfe von biop ysi-

    alisc en Messungen a siedie Lic quelle un e sucund dabei e ausgefunden,dass dieses Wasse besonde eEffe e auf die Ge i ns eue-

    ung zeig . Die Lic quelleilf , mi S ess besse

    zu ec zu ommen. Mii em o em Magnesiuman-

    eil is sie p des inie falle, die pe lic und geis-

    ig a iv sind.

    SonnenquelleDu c die Sonnenquelle gedie Sonne auf b ing die Vai-

    inge heilp a i e in IlonaSc neide die Effe e de Son-nenquelle auf den Pun .

    Bei Mensc en, die un e iefliegenden seelisc en Belas-

    ungen leiden, ann die Son-nenquelle eine ffnung deshe zens und dami eine E el-lung des Gem szus andsbewi en. Auc bei he z-p oblemen a sic die Son-nenquelle sc on vielfacbew : Sie i u.a. in reso-nanz mi de he zs eue ung,den he z lappen und deDu c blu ung des he zens.Bei zu o em ode zu nied-

    igem Blu d uc wi siea monisie end.

    i QC07W06

    F equenz Wi ungsbe eic

    Q u e l l e

    S t . L e o n h a r d

    L i c h t q u e l l e

    S o n n e n q u e l l e

    M o n d q

    u e l l e

    V o l l m

    o n d a b f l l u

    n g

    Q u e l l e

    S t . G e o r g

    F equenz Wi ungsbe eic

    Q u e l l e

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    n g

    Q u e l l e

    S t . G e o r g

  • 7/24/2019 St.leonhard Quelle

    7/12

    88,5/95,5 Parkinson l l l

    19,5/88 Prostata l l l l

    19 Prostata-Nervenge echt l l l

    6 Psoriasis l 72 Rachen l l l

    84 Rautenhirn (Faserzug) l l l l

    75 Reizhustenl

    l

    6,5/75,5 Rheuma l l

    81,5 Riechnerv (Faserzug) l l l

    82 Riechzentrum l 64,5 Rckenmark l 16,5 Rckenmarkserkrankungen l 72,5 Rckenmuskel (breiter) l l l

    5 Ruhezentrum l l 18 Schamvene (uere) l

    20,5/83 Scheide l l 100 Scheitelchakra l l

    13,5 Schienbeinknchel auen l l 14 Schienbeinvene links l l l 62 Schilddrse l

    76,5 Schilddrsenvene links l

    95 Schlaganfall l10,5 Schluckauf l l l

    89,5 Schmerzleitung im Gehirn l l l

    83,5 Schnarchen l l 95,5 Schnupfen l l l

    50/55 Sexualzentrum/Sexualchakra l l l l

    84 Speichennerv links l l l 24,0 24,5 Stimmbnderreizung l l l

    95 Stirnchakra l l

    36 Stirnnerv l 3,5 Suchtverhalten l l 65 Sympatikus und Vagus l l l 79 Thymus 1 l l

    27 Tinnitus l l l

    29,5 Tinnitus (hoch) l l 11 Trnendrse l l 30 Trigeminusnerv l l

    29 Trommelfellvernarbung l l 85,5 Trompetermuskel l l

    5 Unruhe l l 1,5 Unterarmsyndrom l l 83,5 Unterkiefer l l 33/34 Unterkiefernerv l l l

    65 Vagus und Sympatikus l l l 89,5 Vaguskern l l l

    19 Vene (Bauchwand links) l l l

    19,5 Vene (Bauchwand rechts) l l l

    17 Vene (Oberschenkel links) l l 28,5/89 Venenentzndungen l l l l

    13,5 Venenge echt (Furcken, rechts) l 25 Verdauung l

    63,5 Verstopfung l l l 82,5 Vllegefhl l 47 Wachstumsfrderung l l 2,5 3,0 Wachstumssteuerung l l l l l

    37,5 Wrme-Klte-Emp ndlichkeit l l l l l

    45 Wurzelchakra l l 22 Zelle (Erbinformation) l 23 Zelle-Fadenkorn l 24,0 24,5 Zellen l l 22,5/93,5 Zellerneuerung l l l 23,5 Zellkern l l l

    100 Zentralsteuerung l l

    2/99,5 Zwischenhirn l l l

    67 Zwlf ngerdarml

    Die Wasser-Apotheke basiert auf den Erkenntnissen der Quanten- und Biophysik.Demnach besteht jede Form von Materie aus Energie. Das heit: jede Zelle und

    jedes Krperteil sendet eine spezifische Energie mit typischer Wellenlnge, bzw.Frequenz ab. Diese Schwingungsenergie wird bei der Wasser-Apotheke als Heilim-puls eingesetzt. Die Schwingungsfrequenzen des Wassers wirken auf die Krper-teile, die ber die gleichen Frequenzen verfgen. Es ist wie bei Stimmgabeln, beidenen ebenfalls Gleiches von Gleichem zum Schwingen angeregt wird. So lassensich verstimmte oder zu schwach schwingende Krperbereiche vitalisieren.

    Quell S 2008 07

    WASSER

    27 Innenohr l l l

    52 Insulinmangel l l 8 Ischias l l 64 Ischiasnerv l 57 Karies l l

    57 Keimdrsen l l

    93,5 Kieferentzndungl

    l

    l

    5,5/90 Kleinhirn l l 4,5 Knochen l l 9/32,5 Knochenmark l l l l

    96,5 Knochenwucherungen l l

    7 Knorpel l l l l

    80 Konzentrationszentrum l 81,5 Kopfmuskel (gerader) l l l

    96,5 Kopfschmerzen l l

    85 Krampfadern l l

    44/50,5 Kreislauf l l l

    28,5 Lhmung l l l

    92,5 Lebensmut l l

    0/76 Lendenwirbelsule l l 16,5/55,5 Leukmie l l

    12,5/13/79,5/99,5 Limbisches System l l l l l65/87,5/42/42,5 Limbisches Zentrum Steuerung l l l l l

    6,5/72 Lunge l l l 71 Lunge (Mittellappen links) l l 72,5 Lunge (Oberlappen links) l l l

    71,5 Lunge (Oberlappen rechts) l l l 45,5 Lymphbahn-Stirn l l l

    27/75 Lymphe l 15 Lymphsystem l l l

    73/46,5 Magen, Magennerven l l 80,5 Magenenzyme l l

    55,5 Magenmittelteil l l l l

    72/20,5/35 Mandel l l l l

    60,5 Mastdarm l l 42,0 42,5 Menstruationszyklussteuerung l l l l l

    96,5 Migrne l l

    11,5 Milz l l 50/55 Milzchakra l l l l

    4/45/53,5 Muskulatur l l l 19,5 Muttermund (innerer) l l l

    77,5 Mutzentrum l 90 Nabelchakra l l l 12 Nase l l

    57 Nasennebenhhlen l l

    85,5 Nasenvene links l l

    53/53,5/24/24,5 Nebennieren l l 54 Nerven l 2,5 3,0 Nerven l l l l l l

    30,5/31 Nerven l l

    33,5/43 Nerven l l l

    35,5/45,5 Nerven l l 13,5 Nerven (Schamnerv) l l 56,5 Nervenfasern l l

    49,5 Nervenge echt-Eingeweide l l l

    10 Nervenzentrum l l l l

    93,5 Nervenzentrum l l l

    63,5 Neurodermitis l l l 54,5 Nierenschrumpfung l l 53 Nierensteine (Au sung) l 71 Nierenvene links l l 71,5 Nierenvene rechts l l l 53,5 Nierenzystenau sung l l 71,5 Oberarmspeichenmuskel l l l 29,5 Ohrensausen l l

    8 Ohrenschmerzenl

    i QC07W06

    MondquelleHandy-Strahlung, Pendelnzum Arbeitsplatz, Stressim Beruf: in unserem All-tag mehren sich die Belas-tungen, die dazu fhren,dass unser Krper immer

    bersuerter wird. DieMondquelle ist eine wirk-same Soforthilfe gegenbersuerung und ihrekrperlich und psychischsprbaren Folgen. Wie ihrName andeutet, reagiertsie stark auf die Mondpha-sen und zeigt zu Vollmondganz besondere Effekte.

    VollmondabfllungIn den 24 Stunden rundum Vollmond, in denen sieabgefllt wird, weist dieMondquelle besondershohe Energie-Werte auf. Inihren Frequenz-Analysenzieht Dr. Noemi Kempe,das Fazit: Im Detail liegteine besondere Strkedieses Wassers in seinerAusgewogenheit. IhreEigenschaften behlt dieVollmondabfllung auchan anderen Tagen (nichtVollmond).

    Quelle St. GeorgDer Quelle St. Georg wird von unterschiedlichen

    Experten eine ausgezeich-nete Wasserqualittbeschieden. Nach den Ana- lysen von Dr. Noemi Kem-pe liegt eine besondereStrke der Quelle St. Georgin der Untersttzung derFunktion der Atemwege(besonders gut beiSchnupfen) sowie in dermassiven Strkung derAbwehrkrfte, insbesonde-re bei Erkltung. Darberhinaus ist die Quelle St.Georg sehr gut beiAugenproblemen, Durch-blutungsproblemen, Haut-

    problemen (insbesonderebei Warzen). Alles inallem ist es ein sehr gutesHeil- und Trinkwasser ineinem, so Dr. Kempe.

    Frequenz Wirkungsbereich

    Q u e l l e

    S t . L e o n h a r d

    L i c h t q u e l l e

    S o n n e n q u e l l e

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    Q u e l l e

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    Frequenz Wirkungsbereich

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    08 Quell S 2008

    WASSER M ndquelle das M elgegen Elek sm gV n de K nzen a nss ung b s zu Alle g e, v m Blu c d uck b s zuSc lafl s gke : Das du c Elek sm g ve u sac e M k wellen-Synd m a

    v ele Ges c e . Abe e n G und blem s be allen S ela en des M k wellen-Synd ms mme gle c : D e s a ke be sue ung des K e s. D e M ndquellekann dabe elfen, m Elek sm g und be sue ung besse fe g zu we den.

    DiE WASSEr ApothEKEEs war eine illustre Runde, d e s c v s eben Ja -en be den S . Le n a dsquellen ve sammel a e:

    De en mm e e p ys ke und Wasse -Ex e e D .W lfgang Ludw g, de B es nanz-F sc e D . D e -

    a S elzl s w e d e Mnc ne he l ak ke n undBuc au n ing d K aaz v n r . in d esem K e sv n Wasse ex e en f mul e e J ann Abfal ee s mals e ne ungew nl c e t ese: D e M ndquel-le lf gegen Elek sm g. Ge ade d e daue ndenhandy-telef n e e w den s c nac se nen Be b-ac ungen n Wasse ve k s ungen auffallend f fd e M ndquelle en sc e den, s beg nde e de in-

    abe de S . Le n a dsbe ebe se ne be zeugung.

    D e runde eag e e zunc s m Unglub gke . B sd e he l ak ke n K aaz v n r e nen K nes l -g sc en tes v sc lug: Man knne d e W kung deM ndquelle d c gle c am C m u e aus es en.

    Durch Kinesiologischen Muskeltest besttigtGesag ge an. E ne tes e s n na m pla z v demlaufenden C m u e und m h lfe des K nes l -g sc en Muskel es s wu de ge f , welc en W de -s and de ausges eck e A m ze g e: De Muskel e -w es s c als sc wac . Dann ank d e tes e s n e nGlas Wasse m M ndquelle und de tes wu de w e-de l . M dem E gebn s, dass de A m nun K afzum W de s and a e. Abfal e wa zu be a-sc ung alle n se ne ungew nl c en Be bac ungbes g . Das bes e Med kamen f d e handy-te-lef n e e und d ejen gen, d e s nd g am C m u e

    s zen, s nd unse e Wsse , s Abfal e .

    Was v s eben Ja en n c Neuland wa , s np axen v n he l ak ke n und Umwel z en m le -we le zum All ag gew den: D e M ndquelle beElek -S ess zu em fe len. D e Va nge he l ak-

    ke n il na Sc ne de e wa bes g , dass d eM ndquelle be Ve s a lung gu w k . S gelanges be s elswe se, e ne pa en n m sc we s enalle g sc en p blemen m h lfe de M ndquelle zuku e en. Als d e pa en n zu m kam, wa s e alve s a l , s e nne s e s c . De Auslse wa e nUMtS-Sende , de nu 200 Me e en fe n v n deW nung de pa en n aufges ell w den wa . il -na Sc ne de em fa l de F au, gl c zwe L e v n

    de M ndquelle zu nken und s w l As ma alsauc Nessel-Exzeme ve sc wanden v lls nd g b-w l d e pa en n nac w e v neben dem UMtS-Sende w n . Be e ne ande en pa en n k nn eil na Sc ne de m h lfe de M ndquelle e e c en,dass s c d e Blu -h n-Sc anke w ede sc l ss.Du c s handy-telef n e en ffne s c d e Blu -h n-Sc anke und ble b ansc l eend geffne . Das azu F lge, dass das Ge n n c me gesc z s ,e kl s e den fa alen Zusammen ang.

    Stabile Gesundheit ist der beste SchutzW aben ga n c me d e Mgl c ke , denS a len aus dem Weg zu ge en, s k ns a eSc ne de . il na Sc ne de s S a eg e s es des alb,d e Mensc en s ab l zu k egen, s dass s e aucElek sm g aus al en knnen. Und das funk n e

    n v elen Fllen m de M ndquelle.

    in d e gle c e r c ung a gumen e d e Mncne he l ak ke n Ma g e Jam n. Das Z el dem a e s es, d e Mensc en s auszubalanc e en,dass s e n e M e k mmen. Dann knnen nenK ank e en auc n c s me an aben, s lau ed e be zeugung de e emal gen Be ebsw n, d

    e Be ufung m he len v n Mensc en gefundena . be agen auf Elek sm g bedeu e das nac

    Be bac ung v n Ma g e Jam n: S bald K eGe s und Seele e nes Mensc en m Gle c gew cs nd, kann m das handy n c s me an aben.

    Wirksame Hilfe bei bersuerung

    in e p ax s a Ma g e Jam n d e E fa ungmac , dass d e M ndquelle v allem f d e pe -s nen das c ge Wasse s , d e s a k auf d e M

    asen eag e en. pe s nen, d e zum Be s el beV llm nd de be Neum nd sc lec e sc lafen,sens ble , em f ndsame und dadu c auc k ank-

    e sanfll ge s nd als s ns . D ese pa en en le df an se s a ke be sue ung, d e du c d e E

    na me des assenden m a sc en M els nd esen Fllen zum Be s el den Calc um-Salzen k m-b n e m dem K nsum v n gl c m ndes enzwe L e n M ndquelle, ausgegl c en we den kann.be das t nken naus g b es f C m u e -A be

    e ndes e ne we e e Mgl c ke , um s c v Em g zu sc zen: E ne Flasc e M ndwasse neben

    den B ldsc m zu s ellen. We da an zwe fel , des ll e das e nfac mal m dem K nes l g sc en

    Muskel es (s e e rands al e) selbe aus es en.

    De K nes l g sc eMuskel-tes

    De K e lg n c : Wennunse en o gan smus e wass ess , eag e unse K eau ma sc m Ene g ebl -ckaden und Muskelsc w-c ung. D ese Au ma k nunse en reak nen macs c d e s genann e K nes -l g e m h lfe des Muskel-

    es s zunu ze. Dadu c lassens c aus allen Be e c enunse es Lebens jene Fak enausf nd g mac en, d e unse eLebensene g e sc wc en.Denn e n S ess se z du cd e Ene g ebl ckade, d e e

    e v uf , mme unse eLebensene g e e ab.

    S w ds gemac

    S e en S e auf ec und en -

    s ann . i l nke A m ngl cke nac un en. Den ec -

    en A m (tes a m) al en S ewaage ec ausges eck zuSe e, d e handflc en ze -gen nac un en.

    i tes a ne s ell s cv S e n und leg se ne

    ec e hand auf i el nke Sc ul e . Nun ve suce m se ne l nken hand,i en ausges eck en A m

    e un e zud cken. Zwe Sekundenlang le c und gle c m gd cken.

    Um auszu es en, b

    D nge S e s essen dei nen gu un, ne men S ed ese D nge n d el nke hand (und d cken S es e auf d e B us ).De gle c e D uck, den ites a ne auf i en ausge-s eck en A mausb , f nun zu ganzun e sc edl c en E gebn s-sen.

    Alles und jedes eag e auf Sc w ngungFrequenz Wirkungsbereich der Mondquelle

    1,5 Un e a msynd m, Bandsc e ben egene a n,halsw belsule

    2,5-3,0 Ne ven, h m n aus al , Wac s umss eue ung7 E yse, hy alamus, Kn el8,5 hau al e ung, Geb mu e

    11,5 M lz12,5-13 L mb sc es Sys em, he lungszen um14-14,5 h den, Neben den15 Lym sys em, Gallengang17 B ndegewebe, Au sung v n Gallens e nen20,0-20,5 halszen um, Mandeln24-24,5 Nebenn e en, S mmbnde e zung27,5-28 Selbs s c e e , LZ-S eue ung35 Em ndungszen um, A e37,5 hy alamus, W me-Kl e-Em ndl c ke38,5-39 Galle, he z y mus42,0-42,5 LZ-S eue ung, Mens ua nszykluss eue ung45 haa wu zel, Wu zelc ak a,53,5-54 Nebenn e en57 Geb mu e , Ka es, Nasenneben len

    63,5 Neu de m s, Ve s fung64,5 Da m, ha nblase, rckenma k65 Sym a kus und Vagus68-68,5 Abwe k f e83 Sc e de84-84,5 he zvene, B us fell, haa wuc s87,5 LZ-S eue ung, t gen mus88 p s a a, ha n e, Geb mu e93,5 Zelle neue ung, K efe en zndung

    Um e n ge aufzuze gen. K m le -tabelle de F equenzen:i QC03W03

    i QC03W02

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    M ndquelle

    V llm ndabfllung das M elgegen Ene g e-Bl ckadenEne g e-Bl ckaden gel en n de al e na ven Med z n alsAuslse v n Bef ndl c ke s-S ungen b s n zu Sc d gungv n o ganen. D e V llm ndabfllung de M ndquelle ve fgbe aue gew nl c e Ene g en, um Bl ckaden zu lsen.

    DiE WASSEr ApothEKE

    Einmal im Monat e sc S ve ke auf de kle -nen S ae, d e nac Bad Le n a ds funzen ab-zwe g . E ne kle ne Ka elle s Z el de m s e enp lge fa . D c d e re senden k mmen n c , umd zu be en, s nde n um an dem dazuge genB unnen Wasse abzuza fen. in V llm ndnc ens e en d e Leu e f Sc lange, b s s e d an k mmen,be bac e J ann Abfal e , in abe de S . Le n-

    a dsbe ebe. K s enwe se aben s e s c lee e Fla-sc en m geb ac , um s e an dem u al en, aus derme ze s ammenden Ma m g zu befllen.

    Wissenschaftliche Belege

    E ne es e sc e S nne e ? Es mag s e sc e nen.D c d e W ssensc af k mm zu ande en E gebn s-sen. S k nn e de en mm e e p ys ke D . W lf-gang Ludw g m h lfe v n s ek sk sc en Mes-sungen nac we sen, dass s c d e b ys kal sc eWasse qual je nac M nd ase nde . Dazu un-

    e suc e e Wasse ben v n d e un e sc ed-l c en Quellen, d e be Neum nd bzw. V llm nd ab-gefll wa en. Das E gebn s: V llm nd-Wasse ve -fg be e nen ve nde en elek sc en Le we .

    D e b ys kal sc e Qual e nes Wasse s lsss c du c e ne F mel des f anzs sc en Wasse f -sc e s L u s Claude V ncen besc e ben (s e erands al e). Gem de V ncen -F mel ze g e deV llm nd ganz bes nde s s a ke W kungen be deM ndquelle de S . Le n a dsbe ebe: De en b -

    ys kal sc e Qual en ve besse en s c zu V ll-

    m nd um me als das Neunfac e. Und d ese Qual -

    en ble ben auc an ande en tagen e al en. Sfand D . Na m Kem e, w ssensc af l c e Le e ndes ins u s f B sens k und B ene ge sc eUmwel f sc ung n G az e aus: dass das Wassee ne ungew nl c e S ab l se ne E gensc af enbes z , d e es auc an ande en tagen be e l .M 61 s ven F equenzen w k d e V llm ndabfl-lung auf den mensc l c en K e . (S e e F equenz-

    abelle)

    Wirkungsvoll bei Migrne und VerstopfungSe 1999 fllen d e S . Le n a dsbe ebe jewe ls 24S unden zu V llm nd e M ndquelle als V ll-

    m ndabfllung n e c a ak e s sc en Glasfla-sc en. D e E gensc af en d ese S nde abfllungs nd e s aunl c . W end d e Ene g e de S . Le n-

    a dsquelle und 25.000 B v s-E n e en be g ,b ng es d e V llm ndabfllung de M ndquelleauf 60.000 B v s. Zum Ve gle c : Be e nem gesun-den Mensc en lassen s c und 7.000 B v s-E n e enmessen. Das V llm ndwasse e gne s c des albganz bes nde s daf , um Ene g e-Bl ckaden zu l-sen, be bac e Abfal e . K nk e bedeu e d es:Be M g ne b ng d e V llm ndabfllung n v elenFllen e ne deu l c s ba e Ve besse ung e scbe M g ne d c bl c e we se e n Ene g es au mK f, den d e V llm ndabfllung bese gen kann.Auc be Ve s fung, d e v m K f ausge al-s syc sc bed ng s kann s e E le c e ungb ngen: Du c das t nken v n zunc s e nem L e

    gl c egul e s c auf sanf e A d e Ve dauung.

    Dass d e V llm ndabfllung Bl ckaden aufls ,das bes g auc d e Va nge he l ak ke n il -na Sc ne de . Be en pa en en s ell s e f fes ,dass d ese k e l c s bl ck e s nd, dass d eSelbs e lungsk f e ga n c me ange eg we -den knnen. in d esen Fllen benu z s e d e Wssede S . Le n a dsbe ebe als t ffne und am de V llm ndabfllung be e s e ne re e f a -

    e ende he le f lge e z el : E nem jungen Mannm he z blemen k nn e s e du c e ne v e e n-

    albwc ge t nkku m e nem L e V llm ndabfl-lung gl c ve bunden m e ne Za nsan e ungund zwe m lekula en M eln d e bev s e-

    ende he z e a n e s a en. Das Wasse a en c nu Bl ckaden gels , s nde n auc d e U sa-c e de he z bleme bese g du c Amalganfl-lungen n den K e ge a enes Quecks lbe .

    Mehr Medikament denn DurstlscherD e V llm ndabfllung s me Med kamen , dennDu s lsc e . Und des alb s ge ade be auf d eD s s zu ac en. Be m Genuss s ll e man n jedemFall auf das e gene K e gef l en und ge ades v el nken w e es e nem be ag , em f e l J -

    ann Abfal e . Und f d e p lge zum B unnen aJ ann Abfal e auc e nen t . D e s ll en nm-l c besse zu Neum nd nac Bad Le n a ds funzenk mmen. Denn das Wasse , das aus dem B unnenfl e , s n c d e M ndquelle, s nde n d e S . Le n-

    a dsquelle und d e a gem de V ncen -F mel

    en s ks en tag be Neum nd.

    Alles und jedes eag e auf Sc w ngungFrequenz Wirkungsbereich der Vollmondabfllung

    2,50 E yse, halsw belsule, Bandsc e ben egene a n,Ene g e bleme, he zzen um, Sym a kus und Vagus

    7,00 K fsc me zen, hau , Du c blu ungsmangel, Ka lla en8,00 isc as, K fsc me zen, Za nsc me zen10,00 K fsc me zen, Ene g ee ngang, Ne venzen um,

    he zzen um, Muskelka e , t gem nus13,50 Ke lk f, he se ke18,50 h n au , p an msc me zen26,00 Bauc s e c eld se, Abwe k f e26,50 Sc nu fen, Bauc s e c eld sen-En zndung, Wa zen,37,50 M g ne45,50 he zmuskelsc wc e, K am fade n und hm den49,00 Magene ngang, hy n e50,00 Bauc s e c eld se, Du c blu ungss ungen, Saue s ff-

    aufna me, A emzen um, hy n e54,50 N e e/l nks/mnnl c ; N e e/ ec s/we bl c55,00 h zen um55,50 Magen58,00 S n le, G e, K e slauf, Abwe k f e62,50 K fsc me zen, Nebensc ldd se, En zndungen alle A ,

    Dnnda m, Blu c d uck, Magnes ummangel, Blu e guss,hexensc uss,

    63,00 M k, pe s al k, D ckda men zndung63,50 Galle, Da ml mung76,50 B nc en, hexensc uss, Lym fdeme und Wuc e ungen80,00 Ene g eausgang, he zzen um80,50 Magenenzyme86,00 B nc en, halsen zndung, Akne, we e hau ecken89,50 Sc w ndelgef l, G c , Wa zen, isc as92,50 Angs neu sen, De ess nen, Sc lafs ung

    Um e n ge aufzuze gen. K m le -tabelle de F equenzen:i QC04W04

    D eb ys kal sc eWasse qual nac V ncen

    Der franzsische Hydrolo-ge Louis Claude Vincentbeschftigte sich seit den

    1940er Jahren mit derBeurteilung von Wasserund er entwickelte eineFormel, mit deren Hilfesich die Qualitt einesWasser bestimmen lsst.Jahrzehntelang verglich erin Frankreich die Gesund-heitsdaten der Bevlke-rung mit der Qualitt desTrinkwassers und kam zudem Schluss, dass derGesundheitszustand derBevlkerung und derenLebenserwartung mit derQualitt des Trinkwassersgekoppelt sind. Er defi-

    nierte drei Kriterien, dienach seinen Erkenntnissendie Qualitt des Wassersausmachten: den pH-Wert,das elektrische Potenzialund den spezifischenWiderstand, beziehungs-weise den elektrischenLeitwert.

    Fr die Untersuchung derbiophysikalischen Qualittder Mondquelle verwende-te Dr. Wolfgang Ludwigdie (vereinfachte) Vincent-Formel:

    B (W/cm) = E2(mV) * L (S/cm) * 10-6

    B: Ma f d e Belas ung nM k wa cm

    E: red x enz al n M ll v l

    L: elek sc e Le we nM k s emens cm.

    Das Ergebnis: Je kleinerder Wert B (die Belastungeines Wassers), umsobesser ist die biologischeQualitt des Wassers.

    Quell S 2008 09

    WASSER

    De S . Le n a dsb unnen

    i QC04W03

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    Wassermangel undAllergien

    In seinem Buch Wasser diegesunde Lsung setzt sichder Arzt F. Batmanghelidj aus-fhrlich mit dem Zusammen-hang von Wassertrinken undAllergien auseinander: Aller-gien sind Anzeichen dafr,dass der Krper die Produk-tion des NeurotransmittersHistamin erhht hat,welcher als Regler fr denWasserstoffwechsel dient. DasHistamin sorgt fr eine Veren-gung der Bronchien, wodurchbeim Atmen weniger Wasserverdunstet ein simples Mit-tel, um das Wasser im Krperzu halten.

    Histamin hat nicht nur Anteilan der Regelung des Wasser-haushalts, es ist auch an denAbwehrsystemen des Krpersgegen Bakterien, Viren undFremdstoffe beteiligt.Ist der Krper stark dehy-driert, wird die wasserregulie-rende Aktivitt des Histaminsbersteigert, was sich schw-chend auf das Immunsystemauswirkt.

    In Versuchen hat sich gezeigt,dass mit einer tglicherhhten Wasserzufuhr dieHistaminproduktion derZellen nachlsst. Also solltensowohl Asthma als auchAllergien durch regelmigesTrinken von Wasser behandelt

    werden knnen, so deriranische Arzt. Zahlreichepositive Erfahrungen seinerPatienten, die durchWassertrinken Allergien undAsthma deutlichabschwchten oder sogarganz loswurden, besttigendiese These.

    10 Quell S 2008

    WASSER Georgsquelle das Wassergegen HautproblemeAus Ruhpoldings Bergen entspringt eine Quelle, die sich durch ungewhnlicheReinheit auszeichnet: Sie hilft dabei, Hautprobleme wie etwa Neurodermitis in denGriff zu bekommen und lindert obendrein Beschwerden der Atemorgane.

    Als Ludwig Zeller in den 1970er Jahren den altenKassenschrank seines Familienunternehmens aus-rumte, stie er auf ein Dokument, das fortan seinLeben verndern sollte: Eine Kaufurkunde ber eineQuelle in Ruhpolding, die sein Grovater im Jahr1901 erworben hatte. 5.000 Goldmark hatte er dafrbezahlt eine Menge Geld fr die damalige Zeit.

    Der hohe Betrag machte Ludwig Zeller stutzig:Wenn sein Grovater sich die Quelle so viel kostenlie, dann musste mehr dran sein, als die Qualitten,die normales Leitungswasser zu bieten hat. LudwigZeller lie das Wasser vom renommierten Fresenius-Institut analysieren und dort riet man ihm, drin-

    gend etwas mit dem Wasser zu unternehmen, da esein phantastisches Wasser ist, so erinnert er sich.Nach unzhligen amtlichen Untersuchungen wurdedas Wasser der Zeller Quelle 1987 offiziell als na-trliches Mineralwasser mit extrem niedrigem Natri-um- und Nitratgehalt eingestuft. Fortan setzte Zellerseine ganze Energie und sein Vermgen dafr ein,das Wasser der ffentlichkeit zugnglich zu machen:Er lie die Quelle fassen und baute ein Brunnenhus-chen, an dem sich jeder gegen einen Unkostenbei-trag so viel wie er wollte abzapfen konnte.

    Neurodermitis deutlich gelindertSchon bald begannen sich die auerordentlichenQualitten des Wassers herumzusprechen. Auch Ma-rianne Berger aus bersee am Chiemsee stie durchMund-zu-Mund-Propaganda auf die Quelle. Ihr Sohn

    Simon litt an schwerer Neurodermitis und sie war

    auf der verzweifelten Suche nach Mglichkeiten,ihrem Kind das Leben mit der juckenden Krankheitzu erleichtern. Sie hatte schon viel ausprobiert bevorsie es mit dem Ruhpoldinger Wasser versuchte. Mehr-mals im Monat holte sie es in Kanistern nach Hauseund verwendete es konsequent frs Trinken undKochen. Damit gelang es ihr, die Neurodermitis inden Griff zu bekommen. Heute kann der mittlerweile21jhrige Simon Berger seinem Beruf als Entertainerohne grere Hautprobleme nachgehen.

    Viele Frauen aus Ruhpolding wissen, dass dieQuelle besonders gut ist fr die Zubereitung vonBabynahrung, berichtet Zeller. Das extrem schad-

    stoffarme Wasser trgt nach seiner Erfahrung durchseine Ausgewogenheit dazu bei, Blhungen und frh-kindliche Darmprobleme zum Verschwinden zu brin-gen. Von Brannenburg bis Neu-Ulm, von Regensburgbis Passau, aber auch in sterreich hat das Wasserviele Anhnger gefunden, die regelmig der Quelleeinen gesundheitsfrdernden Besuch abstatten.

    Massive Strkung der AbwehrkrfteUm das Wasser einem noch greren Personenkreiszugnglich zu machen, haben die St. Leonhardsbe-triebe die Quelle gekauft und Anfang 2006 in ihrSortiment aufgenommen. Georgsquelle nennensie das in Glasflaschen abgefllte Ruhpoldinger Was-ser, denn nach Aussage von Seniorchef Johann Abfal-ter hat es ungewhnlich viele Frequenzen, umgegen Krankheiten anzukmpfen, so wie es der heili-

    ge St. Georg mit dem Drachen getan hat. Es ist ein

    sehr gutes Heil- und Trinkwasser in einem attestiertDr. Naomi Kempe. Die wissenschaftliche Leiterin desInstituts fr Biosensorik und Bioenergetische Um-weltforschung in Graz schreibt der Quelle eine mas-sive Strkung der Abwehrkrfte, insbesondere beiErkltung zu. Darber hinaus hat die renommierteExpertin herausgefunden, dass die Georgsquellesehr gut ist bei vielen Gesundheitsbeschwerdenwie beispielsweise Hautproblemen, Augenproble-men oder Durchblutungsproblemen und eine be-sondere Strke in der Untersttzung der Funkti-onen der Atemwege liegt. Eine Begutachtung durchDr. Wilhelm Schmidt-Kessen geht in die gleiche Rich-

    tung. Der ehemalige Professor fr physikalische Me-dizin und Balneologie der Universitt Freiburg hltdie Quelle besonders geeignet fr die Splung undBehandlung von Schleimhuten.

    Nach wie vor frei zugnglichDie Georgsquelle ist das jngste Produkt der St. Le-onhardsbetriebe und auch damit ist SeniorchefJohann Abfalter seiner Philosophie der Wasserapo-theke fr jedermann treu geblieben. Denn wie dieLeonhardsquelle ist auch die Ruhpoldinger Quellenach wie vor frei zugnglich fr alle, die sie selbstabzapfen mchten. Am Brunnenhuschen (zwischenden Ortsteilen Blicken und Maiergschwendt) ist sienoch immer als Zeller Quelle beschildert und wirdvon Ludwig Zeller persnlich gepflegt. Auf diese Wei-se verwirklicht er seine Mission, die Quelle seines

    Grovaters fr die ffentlichkeit nutzbar zu machen.

    Alles und jedes reagiert auf SchwingungFrequenz Wirkungsbereich der Georgsquelle

    15,5 72,5 Atemwege46 86 Bronchien86 89 Halsentzndung72 72,5 Lunge12 Nase

    12 95,5 Schnupfen62 86 Entzndungen aller Art19,5 79 Abwehrkrfte58 Grippe12 12,5 Erkltung70 72,5 Sehzentrum4; 15 Mangelnde Trnenbildung50 99,5 Durchblutungsprobleme2,5 100 Energieprobleme85 Hautzentrum81,5 Haar-86 93 Akne85 Kopfhaut36,5 Hhneraugen-85 -92,5 Schuppen echte

    26,5 89,5 Warzen37 100 Pilzerkrankungen-7,5 78,5 Herzprobleme-99 85 Krampfadern und Hmorrhoiden10 93,5 Nervenprobleme-19 -93,5 Angstneurosen-92,5 -95,5 Depressionen33 99,5 Wetterfhligkeit19 95,5 Nervenberemp ndlichkeit31 93,5 Zahnschmerzen

    Um einige aufzuzeigen. Komplett-Tabelle der Frequenzen:i QC06W05

    DIE WASSERAPOTHEKE

    i QC06W06

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    WASSER

    Dass Essen und Trinken Krper und Seele gleichermaen sttigen undErnhrung berhaupt einen groen Einfluss auf unser krperliches Befinden undunsere Stimmungslage hat, ist bekannt.

    Jeder hat schon einmal die se pltzliche Lust a uf ganz bestimmte Lebensmittelversprt. Erhalten die grauen Zellen nicht das, was sie gerade brauchen,merken wir das sofort am nachlassenden Konzentrationsvermgen, an unseremGesamtbefinden und auch an unserer Laune. Die bioverfgbaren Nhrstoffe ausden Lebensmitteln gelangen nmlich mithilfe des Tranportmediums Wasser ber das Blut ins Gehirn. Entsprechende Hormone, die fr unser Gesamtbefindenverantwortlich sind, werden dann ausges chttet oder eben nicht.

    Geschmack ist also eine Frage der persnlichen Wahrnehmung, der eigenenSensorik, die signalisiert, was dem Krper und der Seele gerade gut tut. Das giltinsbesondere auch fr Wasser. Wie oft trinken wir Wasser und achten nicht wirk-lich auf seinen Geschmack?

    Immer mehr Forscher (Dr. Dietmar Stelzl, Bioresonanzforscher, Dr. NoemiKempe, Institut fr Bios ensorik und Bio energetische Umweltforschung) befassensich heute mit dem Zusammenhang zwischen Wasseraufnahme, Wasserqualittund Wohlbefinden. Auch wenn es sich bislang noch um eine wissenschaftlicheRandmeinung handelt, konnte inzwischen nachgewiesen werden, dass vor allemlebendiges Wasser viele fr den Krper wichtige Informati onen in Form vonSchwingungen bzw. Frequenzen speichert. Interessanterweise beeinflussen gera-de diese Informationen auch unser Geschmacksempfinden, weil der Krpersofort erkennt, welche Frequenzen im Wasser enthalten sind.

    Durch die Bioresonanzmethode besttigtIm Grazer Institut fr Biosen sorik und Bioenergetische Umweltforschung (IBBU)werden von der Biophysikerin Dr. Noemi Kempe unterschiedlichste Wsser nachder Bioreson anzmethode analysiert. Das heit, dass es ber die gesetzlich vorge-schriebenen chemisch-technischen Untersuchungen hinaus noch weit differen-ziertere Methoden gibt, um die Wasserqualitt auch auf feinstofflicher Ebene zuprfen. Diese Testmethode wurde von dem Physiker Paul Schmidt entwickelt. Erfand vor ber 25 Jahren heraus, dass der Krper von unterschiedlichen Frequenzenbzw. Schwingungen gesteuert wird. Mithilfe eines Resonanzgenerators ordnete

    er jedem Krperteil und jeder Krperfunktion einen bestimmten Frequenzbereichzu, der in Hertz gemessen werden kann. So entstand sein bahnbrechendes BuchDer Steuerplan des menschlichen Krpers.

    Die Bioresonanzmethode basiert auf dem Prinzip der Resonanz zw ischen zweiObjekten, die die gleichen Schwingungspotentiale haben (Stimmgabeleffekt).Eine Informationsbertragung, z.B. zwischen Krperfrequenzen und Frequenzenim Wasser, kann immer dann erfolgen, wenn gleiche Resonanzstrukturen zwi-schen diesen vorhanden sind. Denn jedes Organ ist ber eine bestimmteFrequenz erreichbar. Physikalische Schwingungs- und Res onanzphnomene sindheutzutage also mit technischen Messinstrumenten nachweisbar.

    Als erstes Wasserunternehmen unterzogen die St. Leonhardsquellen ihre Ws-ser bereits 1997 mit groem Erfolg d ieser biophysikalischen und biosensorischenQualittsprfung, die die unterschiedlichen, positiven Informationsspektrender einzelnen Wsser besttigt. Mithilfe des Sensoriktests, der auf Johann Abfal-ter, den Inhaber der St. Leonhardsquellen, zurckgeht, kann man aufgrund die-ser Unterschiede das Wasser herausschmecken, das den eigenen momentanenZustand am besten untersttzt.

    Der Sensoriktest: das individuell passende Wasser herausfindenIn der Schule hat man gelernt, dass es fnf Sinne gibt. In Wirklichkeit ist einerder Hauptsensoren unser Krperwasser, berichtet Dr. Noemi Kempe. Sie hat frdie Wsser der St. Leonhardsquellen in zahlreichen Einzelanalysen verschiedeneSchwingungsfrequenzen nachgewiesen, die beim Genuss des Wassers mit genauden Krperbereichen in Harmonie treten, die ber die gleichen Frequenzen verf-gen. In diesem Fall kann es zu einem Schwingungsausgleich, das heit konkretzur Anregung regenerativer Prozesse im Krper kommen.

    Diesen Informationsaustausch, an dem unser Krperwasser mageblichbeteiligt ist, knnen wir ber den Sensoriktest erschmecken. Das Gehirnentschlsselt die Informationen, die im lebendigen Wasser enthalten sind undsteuert so unser Geschmacksempfinden. Fr einen gesunden Stoffwechsel ist dasunabdingbar.

    Kernpunkt des Sensoriktest ist, das Individuelle eines Wassers herauszu-schmecken. Dabei spielen die persnlichen Eigenheiten eines Menschen eine be-sondere Rolle. Mit der Entscheidung fr das richtige Wasser verndert sich un-ser Wohlbefinden sprbar zum Besseren. Was den Unterschied fr jeden Einzel-nen ausmacht, erschliet sich uns sehr einprgsam ber den Sensoriktest, beidem die verschiedenen Wsser ganz bewusst, am besten bei Raumtemperatur,hintereinander probiert werden. Wasser sollte weich und angenehm schmecken,dann wird der individuelle Gesamtzustand optimal untersttzt. Sind aberFrequenzen enthalten, die der Krper gerade nicht verwerten kann oder die ihmgar schaden knnten, so empfinden wir dieses Wasser als hart, metallisch oder inirgendeiner Form als unangenehm.

    Beim Genuss sollte man in jedem Fall auf das eigene Krpergefhl hren und

    so viel trinken, wie einem behagt. Das Wasser ist dann das Richtige, wenn es imMund ganz weich schmeckt und sich fast von alleine trinkt, empfiehlt JohannAbfalter, der Inhaber der St. Leonhardsquellen. Es ist auch sinnvoll, die unter-schiedlichen lebendigen Wsser in gewissen Abstnden neu zu testen, dennsie verfgen alle ber individuelle Informationsspektren. Und das eigeneGeschmacksempfinden ndert sich immer wieder in Abhngigkeit von den wech-selnden persnlichen Bedrfnissen und dem individuellen Allgemeinzustand.Regelmiges Probieren schult darber hinaus die eigene Sensorik, so dass manlernt die Unterschiede herauszuschmecken.

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    Sensorik Test

    Wasser schmeckenBeim Wasser vertrauen Menschen oft lieber auf Trinkempfehlungen als aufihr eigenes Geschmacksempfinden. Dabei ist der Krper das sensibelste allerMessinstrumente. Eine Wasserverkostung kann der Schlssel zur eigenenSensorik und zu sprbar mehr Wohlbefinden sein.

    Sensorik

    Der Begriff Sensorik lsst sich vom lateinischensentire (fhlen, empfin-den) ableiten und bezeich-

    net alle Bestandteile einesSystems, die die Wahrneh-mung betreffen. Sprichtman im Zusammenhangmit Lebensmitteln bereinen Sensoriktest, gehtes um die Bewertung vonEigenschaften mit den Sin-nesorganen.

    Von der Natur wurde derMensch mit fnf Sensorenausgestattet: Sehen,Hren, Riechen, Schme-cken undTasten. Die fnf Sinne wer-den bentigt, um Informa-

    tionen aus der Umwelt auf-zunehmen und um denZustand des Organismuszu kontrollieren: Was tutmir gut, was bekommt mirnicht.

    Mit seinen Sensorenerlebt der Mensch auch dieUmwelt. Meistens wird dasZusammenspiel zwischenden einzelnen Sinnennicht bewusstwahrgenommen, sondernfunktioniert automatisch.Alle Sensoren sind fr dieWahrnehmung und dasdamit verbundene Empfin-den von elementarerBedeutung.Zum Beispiel kann einpenetranter Geruch sostark von der eigentlichenNachricht ablenken, dassdie Kommunikation nichtmehr funktioniert und eineher negativer Eindruckzurckbleibt.

    Eine Wasserverkostunghilft dabei, das zudiesem Zeitpunktrichtige Wasserherauszufinden. DasGeschmacksempfindenkann sich jedoch mitder Zeit ndern unddamit verndert sichauch das Wasser, das indiesem Moment ambesten zum Krperpasst.

    Kernpunkt des Sensoriktestist, das Individuelle einesWassers herauszuschmecken.Mit der Entscheidung fr dasindividuell richtige Wasserverndert sich unserWohlbefinden sprbar zumBesseren.

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  • 7/24/2019 St.leonhard Quelle

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    12 Quell S 2008

    WASSER

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    Konzentrationsstrungen, abfallende Leistungsfhigkeit, steigende Unlust . Eine aktu-elle Umfrage des Forsa-Instituts (Januar 2007) besttigt, dass lange Trinkpausen whrenddes Unterrichts zu vielseitigen Mangelerscheinungen bei Schlerinnen und Schlern fh-ren. Rund 90 Prozent der befragten Eltern teilen diese Ansicht der Ernhrungsexperten, 60Prozent befrworten das Trinken auch whrend des Unterrichts. Als Wunschgetrnk anSchulen favorisieren knapp 80 Prozent der Eltern Mineralwasser. Im Schuljahr 2007/2008starten die St. Leonhardsquellen unter dem Motto Trink Dich clever warum lebendigesWasser intelligent macht einen dreimonatigen Wassertest an Schulen.

    Wenn Wasser antreibt.Dass wir Wasserwesen sind, sieht man uns auf den ersten Blick nicht an: Doch das Gehirndes Menschen besteht zu mehr als 90 Prozent, der Krper je nach Alter bis zu 70 Prozentaus Wasser. Daher ist es nicht erstaunlich, dass die Menge des Wassers, die der Menschtrinkt, einen positiven, aber auch einen negativen Einfluss auf den Gesamtorganismushaben kann. Denn geistige und krperliche Energien nehmen in gleichem Mae ab, wieder Wassermangel im Krper und die Versorgung mit minderwertigem Wasser zunehmen.

    Der persische Arzt und Autor Dr. F. Batmanghelidj hat nachgewiesen, dass die Schulleis-tungen von Kindern und Jugendlichen deutlich steigen, wenn sie ausreichend Wasser trin-ken. (F. Batmanghelidj, Wasser die ges unde Lsung. Ein Umlernbuch). Ist das nicht derFall, wird das Blut dickflssiger und transportiert weniger Sauerstoff in das Gehirn. ZurAufrechterhaltung aller Funktionen bentigt das Gehirn allerdings viel Sauerstoff, so dasssich ein derartiger Mangel sehr schnell negativ auf das Konzentrationsvermgen der Kinderund Jugendlichen auswirken kann.

    Doch betroffen ist nicht nur das Gehirn: Aufgrund einer gedrosselten Wasserzufuhr wer-den smtliche Krperfunktionen heruntergefahren und die Zellaktivitten verlangsamensich. Das hat zur Konsequenz, dass weniger Energie frei gesetzt wird, was wiederum Mdig-keit und Gereiztheit zur Folge haben kann. Eine ausreichende, ber den ganzen Tag verteil-te Versorgung mit Wasser hingegen kurbelt die Stoffwechselprozesse an und setzt unbe-grenzte Energien frei.

    Wassertrinken macht Schule.Aus diesem Grund hat die Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM) gemein-sam mit dem aid infodienst Verbraucherschutz, Ernhrung, Landwirtschaft die InitiativeTrinken im Unterricht ins Leben gerufen. Ziel der Initiative ist es, immer mehr Schulleiterund Lehrer dafr zu begeistern, das Trinken whrend des Unterrichts zu erlauben und zufrdern. Auf diese Weise leistet die Schule einen Beitrag zu einer gesunden Ernhrung, zu-gleich werden aber auch Konzentration, Motivation und Leistungsfhigkeit der Schler ge-frdert, wie die Schirmherrin der Initiative, die ehemalige schleswig-holsteinische Minister-prsidentin Heide Simonis, besttigt.

    Gem den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft fr Ernhrung e.V. (DGE) sollensieben- bis 13-Jhrige mindestens 1,2 Liter und 13- bis 15-Jhrige mindestens 1,3 Liter Was-ser pro Tag trinken. Eine Lehrerbefragung des Forsa-Instituts Ende 2005 hatte allerdingsergeben, dass nur knapp die Hlfte aller Lehrer in Deutschland ihren Schlern das Trinkenim Unterricht gestattet.

    An 42 Prozent aller Schulen war das Trinken whrend des Unterrichts verboten. Verschie-dene Wasserunternehmen ergreifen deshalb jetzt die Initiative. (Weitere Informationenunter: www.st-leonhards-quelle.de).

    Was den Unterschied ausmacht.Nicht alle Trink- bzw. Mineral- oder Quellwsser sind gleich. Die innere Struktur des Wassersspielt eine entscheidende Rolle, wie leicht der Organismus das getrunkene Wasser in Kr-perwasser umbauen kann. Krperwasser besteht zum berwiegenden Teil aus so genann-tem Wasser II (siehe Randspalte). Je hher der Anteil an Wasser II, desto einfacher kannder Krper das getrunkene Wasser verwerten. Herkmmliches Leitungswasser weist einenAnteil von 40 bis 50 Prozent an Wasser II auf, wohingehend die Wsser der St. Leonhards-betriebe ber einen Anteil von 70 bis 80 Prozent an Wasser II verfgen. Dieses Wasser istin der Lage, Informationen aufzunehmen und wieder abzugeben. Fr einen gesunden Stoff-wechsel ist das unabdingbar. Was den qualitativen Unterschied bei Wssern ausmacht, er-schliet sich einem sehr einprgsam ber den so genannten Sensoriktest, bei dem dasWasser ganz bewusst hnlich wie Wein verkostet wird.

    Wasser sollte weich und angenehm schmecken, dann wird der momentane Gesamtzu-

    stand am besten untersttzt. Durch das Trinken des passenden Wassers verndert sich auchdas eigene Befinden zum Positiven. Deshalb ist es sinnvoll, in gewissen Abstnden immerwieder neu zu testen, welches Wasser am besten passt.

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    Wassertrinken ohnePauseJa, ja, wir wissen es: Wassertrinken ist wichtig. Aberes lohnt dennoch, die Fakten immer wieder insBewusstsein zu rufen und unsere Kinder zu motivieren,auch in der Schule mehr Wasser zu trinken.

    Wasser trinken inder Schule: FrdertKonzentrationsfhigkeitund Denkvermgen

    Wasser I und Wasser II:

    Der innere Zustanddes Wassers

    Seit rund 100 Jahren beschf-tigt sich die Wasserstruktur-Forschung mit dem Aufbaudes Wassers. Nach ihrenErgebnissen formieren sichdie Wasser-Molekle zu sogenannten Clustern. Das sindGebilde aus mehreren Wasser-stoff-Moleklen, die durch sogenannte Wasserstoffbrcken-bindungen zusammen gehal-ten werden.

    Ein Teil des Wassers, das sogenannte Wasser I w ird alsungeordnetes Wasserbezeichnet. Hier zerfallen dieCluster stndig und bildensich wieder neu. Besondershochwertiges Wasser besteht

    jedoch vor allem aus einemzweiten Anteil, dem WasserII, das eine sehr geord-nete Struktur aufweist. DieCluster-Bildung ist hier etwazwanzigmal fester, was sichpositiv auf den menschlichenOrganismus auswirkt, da dasKrperwasser berwiegendaus Wasser II besteht.

    Je hher der Anteil von Was-ser II ist, desto besser ist einWasser fr den Organismus.Denn aus einem Wasser Imit chaotischen Clusternmuss der Krper mhsam erstZellwasser mit einem hherenOrdnungszustand aufbauen.Menschen, die biologischhochwertiges Wasser miteinem hohen Anteil an Was-ser II trinken, untersttzendamit wirkungsvoll ihre Kr-perfunktionen. Dazu kommt:Wasser II ist wesentlichbesser als Wasser I dazu inder Lage, Informationen zuspeichern und diese an denKrper weiterzugeben.

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