Sth Doppel

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  • 7/29/2019 Sth Doppel

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    Dienstag, 26. Februar 2013 / Nr. 47 Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung Sportjournal 35

    Ein ast perektes Wochenende r die gerer FrscheWasserball Be den

    Damen de hchsten natna-

    en Spekasse e aes nd.

    Enen Tache vezechnete

    abe de Heen-Mannschat.

    An diese m Wochenende standen so-wohl die Herren der 1. Mannschat wieauch die Damen der hchsten natio-nalen Spielklasse im Einsatz. Los ginges r den SC Frosch geri am sptenFreitagabend mit einem Cupspiel derHerren in Kreuzlingen. Gegen die2. Mannschat des aktuellen SchweizerMeisters ging das Team um Spieler-trainer Gergely Flp als klarer Favoritins Wasser. Leider wurden die Frsche

    nur im ersten Viertel ihrer Favoriten-

    rolle gerecht. Mit einem Score von 3:5ging es in die erste Pause. Dann unk-tionierte aber nichts mehr im Spiel derFrsche. Im zweiten Viertel gelanggeri kein Treer mehr. Im Gegenzugressierten die Kreuzlinger drei Mal.Diese Fhrung gab der Gastgeber nichtmehr aus den Hnden. Zum Schlussgewannen die Turgauer denkbarknapp mit 10:9 gegen ein enttuschen-des geri. Somit ist das Abenteuer Cupr die Frsche bereits im Viertelfnalzu Ende. Es wre sicher mehr dringe-legen dieses Jahr.

    Chnc zu rhiittinBereits am Samstag ging es in der

    Meisterschat r die Herren weiter. Esging darum, den Match vom Freitag zuvergessen und sich voll au die Meister-schaft zu konzentrieren. Auch gegendiesen Gegner, den SC Winterthur, war

    man klarer Favorit. Im ersten Viertelgingen beide Mannschaten mit einergewissen Vorsicht in Spiel. geri konntedieses Viertel mit 1:2 r sich entscheiden.Nun lsten die Frsche aber die Hand-bremse und zeigten ihr wahres Knnen.Nicht weniger als sieben Tore erzieltendie gerer. So wurden beim Stand von2:9 die Seiten gewechselt. Trainer Flpand die richtigen Worte in der Pauseund verhinderte ein Nachlassen seinerSpieler. Die Gste schienen Geallen zufnden am Toreschiessen und netztenweitere n Tore ein. Zu Beginn desletzten Viertels war das Spiel entschieden.Dies gab den jungen Spielern die Mg-lichkeit, Spielpraxis zu sammeln. ZumEnde gewannen die Frsche verdient mit5:19 gegen einen Gegner, der nie auAugenhhe mit den gerern war.

    Fr die Damen ging es ebenalls am

    Samstag mit der Meisterschat los. Die

    Saison steht im Zeichen der Besttigungder Leistung vom letzten Jahr. Da dieFrosch-Damen als amtierende Schwei-zer Meister antreten, gibt jeder Gegnerein paar Prozent mehr als sonst. Diesbeeindruckte die Spielerinnen aber imersten Spiel berhaupt nicht. GegenGen gab man von Anang an klar durch,wer der Favorit war. Gleich mit 1:7 ge-wann man das erste Viertel. Und so ginges weiter, bis am Schluss der nie ge-hrdete 5:23-Sieg eststand. An Aus-ruhen war nicht zu denken.

    Nur einige Stunden spter, fnf Stun-den genau gesagt, ging es weiter. DerGegner im nchsten Spiel hiess Red-Fish Neuchtel. Man merkte es denSpielerinnen an, dass sie bereits einSpiel in den Knochen hatten. Dennochkonnten auch im zweiten Spiel diebudgetierten zwei Punkte eingefahren

    werden. 5:9 hiess es zum Schluss. Alles

    in allem ein sehr erfolgreicher Abste-cher in die Romandie fr die Frosch-Damen. TiMo KollEr

    [email protected]

    Cup: Herren SC Kreuzlingen II - SC Frosch geri10:9

    geri: Cota, Mller (1), Turzai (3), Flckiger (1),Hegglin (2), Flp, Braunreiter (1), Steenbergen,Cassina, Blattmann

    NWL SC Winterthur - SC Frosch geri 5:19

    geri: Valeo, Mller (3), Turzai (4), Flckiger (4),Hegglin (3), Braunreiter, Steenbergen (2), Cassina(2), Blattmann (1), Nussbaumer, Cota

    WNWL Genve Natation 1885 - SC Frosch geri5:23

    geri: Iten (1), Blattmann, Schuler, Blattmann (1),Badulescu (5), Iten, Mller, Eya (7), Quiquerez (2),Mller (1)

    ANZEiGE

    Steinhausen kann noch nicht jubelnVolleyball Vn den

    ehten sechs Pnkten ht

    de VBC am Wchenende n

    de Hte. De lgaehat steht

    wete a de Kppe.

    ClAuDiA [email protected]

    Am Samstag wurde Steinhausen vomTV Schnenwerd empangen. Mit nureinem Punkt mehr lagen die Solothur-nerinnen in der Tabelle einen Platz vorSteinhausen. Um am Ende der Saison inden Top Four und au einem Platz mitdirektem Verbleib in der Nationalliga Bzu stehen, war ein Sieg deshalb Pficht.Im Hinspiel hatte Coach Jollers Teammit Schnenwerd keine grosse Mhe:Nach einem klaren 3:0 schickte man dieGste ohne Punkte nach Hause.

    eigntich k VhtniIm Rckspiel am Samstag schien sich

    das Heimteam allerdings besser au die

    Zugerinnen vorbereitet zu haben. Aus-serdem war auch ihnen anzumerken,dass es im Spiel um viel ging, und derEinsatz war dementsprechend gross. Imersten Satz bekundete das Zentral-schweizer Team anangs keine Mhe,man dominierte den Spielabschnitt undschien sich den Weg zu drei Punktenbereits zu ebnen. Gegen Satzende schli-chen sich beim VBC aber viele Eigen-ehler ein, und Schnenwerd vermoch-te auzuholen. Nur knapp gelang denGsten der Start ins Spiel doch noch(22:25).

    Der zweite Satz gestaltete sich langeausgeglichen, wieder gegen Satzendesteigerte sich das Heimteam nochmals,und Steinhausen geriet durch eine Serie

    von Eigenfehlern und umstrittenenSchiedsrichterentscheiden aus demKonzept. Trotz einer Auholjagd und gareinem Satzball nach einem Rckstandvon 18:23 ehlte das Quntchen Glck,

    und der TV Schnenwerd glich zum 1:1aus (27:25). Nach einem umkmptendritten Spielabschnitt, den der VBC mit25:20 r sich entscheiden konnte, olg-te eine Darstellung des eigentlich klarenKrfteverhltnisses, und Steinhausenholte sich den Sieg und somit die erstendrei Punkte des Wochenendes (25:14).Weitere drei Punkte am Sonntag httenden direkten Ligaerhalt bedeutet.

    efg widhnZu Gast im Sunnegrund war Val de

    Travers, gespickt mit zwei Auslnderin-nen. Aus Val-de-ravers kehrten die

    Zugerinnen vor einigen Wochen mit dreiPunkten im Gepck zurck, vor heimi-

    schem und zahlreichem Publikum inSteinhausen wollte man am Sonntagdiesen Erolg wiederholen. Von Anangan war Jollers Team die Nervositt an-zumerken. Im ersten Satz gelang esseinen jungen Spielerinnen aber, diesein positive Energie umzuwandeln. Auchdie Anwesenheit von der routiniertenMittelblockerin Sibylle Bhler, die manaugrund von Meilis Verletzung r dasSpiel augeboten hatte, hatte eine posi-tive Wirkung au die Mannschat. Val-de-Travers konnte zwar immer mithal-ten, der erste Abschnitt wurde aber vonSteinhausen dominiert (25:20).

    Tt einuch im dittn stzBis zur Satzmitte verlief auch der

    zweite Spielabschnitt zu Gunsten derSteinhauserinnen. Mit einer Fhrung

    von 16:10 schien auch der zweite Satz-gewinn in greifbarer Nhe zu sein. DieGste aus Neuenburg gaben aber nichtauf und kmpften sich Punkt fr Punktheran, bis sie den Satzgewinn schluss-endlich erzwingen konnten (25:22).Steinhausen war auf dem Feld nichtmehr so gut organisiert wie zu Beginn,und die geplante aktik wurde nichtkonsequent eingehalten. Die Folge da-

    von war im dritten Satz ein totalerEinbruch des Heimteams. Mit 15:25hatte man sich die Chance auf drei

    Punkte bereits verspielt und musstenun unbedingt einen Satz gewinnen,

    um immerhin noch einen oder zweiZhler zu verbuchen. Lange sah es soaus, als wrde dies dem VBC auchgelingen. In der hart umkmpftenSchlussphase behielt aber Val-de-ra-

    vers die Nerven, und Steinhausenkonnte dem Druck nicht standhalten(24:26).

    Die Steinhauserinnen mssen alsoweiterhin um den Ligaerhalt kmpen.Drei Punkte am 9. Mrz in Fribourgwrden den direkten Ligaerhalt bedeu-ten, je nach Ausgang der Partien amkommenden Wochenende knnte esdann aber zum ultimativen Showdown

    kommen und bedeuten, dass der Ge-winner in der Nationalliga B bleibt und

    der Verlierer in die Barrage muss odergar direkt absteigt.

    TV Schnenwerd - VBC Steinhausen 1:3 (22:25,27:25, 20:25, 14:25)

    Steinhausen: Glauser, Betschart, Milicic, Eiholzer,Nietlispach, D. Radulovic, Gantner, Preston, Schot-troff, M. Radulovic, Hofstetter. Bemerkungen: Stein-hausen ohne Meili (verletzt).

    VBC Steinhausen - VBC Groupe E Greenwatt V.1:3 (25:20, 22:25, 15:25, 24:26)

    200 Zuschauer. Steinhausen: Glauser, Betschart,Milicic, Eiholzer, Nietlispach, D. Radulovic, Gantner,Preston, Bhler, M. Radulovic, Hofstetter. Bemer-kungen: Steinhausen ohne Meili (verletzt).

    Gegen das Team aus Val-de-Travers konnten d ie Steinhauserinnen nichtpunkten. Im Bild: die Steinhauserin Nicole Eiholzer am Netz (rechts).

    Bild Christof Borner-Keller

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