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Dezember 2009 / 1.Ausgabe Neues von und für Apple

stereo-mag Ausgabe 1

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Neues von und für Apple

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Dezember 2009 / 1.Ausgabe

Neues von und für Apple

Seite 2 Dezember 09/Ausgabe 1

Liebe Leserinnen und Leser,

nun liegt Euch die 1. Ausgabe un-seres stereo-mags vor. Wir wol-len Euch mit diesem Magazin, in regelmäßigen Abständen über bestimmte Trends informieren. Das Besondere an diesem For-mat ist der Fokus auf ein spezi-

unserem Blog STEREOPOLY so nicht funktioniert. Schließlich gibt es über vieles zu berichten und es existiert eben mehr als nur einen Themenbereich, der uns am Her-zen liegt.

In unserem ersten Magazin dreht sich alles rund um Produkte von

und für Apple. Zum einen stellen wir im Magazin die im Oktober eingeführten neuen Apple Gerät-schaften wie die iMacs, die Mac minis und auch das neue kleine, weiße MacBook vor. Zum ande-ren präsentieren wir auch solche Produkte, die Ihr gut als Periphe-rie für Eure Apple Rechner oder PCs gebrauchen könnt.

In den folgenden Ausgaben wol-len wir uns aber nicht ausschließ-lich mit Hardware-vorstellungen beschäftigen. Wir beabsichtigen auch komplexere Themenbe-reiche für Euch zu erschließen

und verständlich darzustellen. Daher könnt Ihr bereits gespannt sein, was wir zu Cloud Computing, Augmented Reality sowie netz-politische Themen zu berichten haben. Sicherlich kommen zwi-schendurch auch wieder Ausga-ben mit Hardwarevorstellungen, auf die Ihr Euch freuen könnt.

Gute Unterhaltung wünscht Euch das STEREOPOLY-Team!

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Klein, weiß und stark: Das neue MacBook

Regen Reverb – Die beinahe größte Dockingstation der Welt

Die neue iMac Serie stellt eine Kosequente Weiterführung des aktuellen Apple Designs dar. Wir sehen mehr Aluminium als bei der letzten Generation – nun besitzt auch die Rückwand ein

Rechner noch edler erscheinen lässt und zudem einfach gut in alle Räumlichkeiten passt – egal ob daheim oder im Büro.

Die neuen Mac minis – Sie leben!

Blickfänger: Apples iMacs

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Inhaltsübersicht

Blickfänger: Apples iMacs in 21,5 und 27 Zoll ................................. 04Klein, weiß und stark: Das neue MacBook. ..................................... 06Die neuen Mac minis – Sie leben! ................................................... 08Regen Reverb – Die beinahe größte Dockingstation der Welt ....... 10Western Digital My Book Studio ...................................................... 11Sanyo VPC-FH1A und Sanyo VPC-HD2000ABK .......................... 12

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Die neue iMac Serie stellt eine konsequente Weiterführung des aktuellen Apple Designs dar. Wir sehen mehr Aluminium als bei der letzten Generation – nun besitzt

was die All-In-One Rechner noch edler erscheinen lässt und zudem einfach gut in alle Räumlichkeiten passt – egal ob daheim oder im Büro.

Mit den neuen iMacs hat Apple auch gleich eine neue Ära einge-führt. Denn die Preise für die All-

In-One Computer sind gesunken. Zugleich haben sich die Displays vergrößert und auch die Geschwin-digkeit hat einen Schub erhalten. Schließlich laufen alle Geräte mit Intel Core 2 Duo Prozessoren bei einer Taktrate von 3,06 GHz – das größte Serienmodell ist sogar mit einem Quad Core i5 2,66 GHz Pro-zessor bestückt. Wahlweise lässt der 27 Zoll iMac sich gegen Auf-preis auch mit einem Core i7 Pro-zessor mit 2,88 GHz bestücken.

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den neuen iMacs mit LED-Hinter-grundbeleuchtung können sich sehen lassen: Der kleine 21,5 Zoll iMac kommt mit 1920 x 1080 Pi-xel daher und der große Bruder ist imstande 2560 x 1440 Pixel darzustellen, was einer höheren

Full-HD Display abbilden kann. Die vollverglaste Displayfront könnte einigen hingegen ein Dorn im Auge sein, da dieses doch in bestimmten Situationen stark spiegeln kann. Durch die einge-setzte IPS-Technologie (In Plane

Switching) sollen die Farben nun -

winkel – bis 178° brillant sein.

Im Alugehäuse der iMacs verber-gen sich als Standard 500 GB (das günstigste), bzw. 1 TB Fest-plattenspeicher. Der Arbeitsspei-cher der schicken Designerstücke bemisst sich mit 4 GB als bereits recht großzügig, ist sogar auf satte

Blickfänger: Apples hochpixelige iMacs in 21,5 und 27 Zoll

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Umweltverträglichkeit

Die folgenden Merkmale des iMac tragen zu seiner geringe-ren Umweltbelastung bei:Arsenfreies Bildschirmglas

Frei von bromhaltigen FlammschutzmittelnKein PVCWeitgehend recycelbares Gehäuse aus Aluminium und GlasENERGY STAR 5.0 konformEPEAT-Bewertung „Gold“

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16 GB erweiterbar. Dieses konnte durch eine großzügigere Bauwei-se erreicht werden.

Endlich ist auch ein SD-Karten-leser mit an Bord der All-In-One

Rechner, welche man zuvor ver-gebens gesucht hat. Auf die iSight Videokamera, ein Mikrophon und Stereolautsprecher wurde auch nicht verzichtet. Zur Kommunikati-on mit der Außenwelt und Periphe-

riegeräten bieten die iMacs eine Airport Extreme-Karte (802.11n), Bluetooth 2.1+EDR, Gigabit Ether-net sowie 4 USB 2.0 Ports und einen Firewire 800 Port. Ein wei-teres interessantes Feature ist

beim großen Mo-

Dieses kann nämlich nun auch als Bildschirm für externe Geräte wie Notebooks etc. per Display-port-Adapter fun-gieren. Das Beste zum Schluss: Zwar ist der iMac schon ein heißes Stück High-Tech,

doch mit der neuen Magic Mouse wird das Schmuckstück noch mal abgerundet. Bei ihr handelt es sich um die erste Maus mit Multitouch-Gestensteuerung. All die Funkti-onen, die man von dem Trackpad

sich nun in dieser Maus. Das Sc-

möglich. Zar liegt die Magic Mouse

sich zum Glück auch für 69 Euro separat im Apple Store erwerben.

Apples iMacs

21,5 Zoll: 3,06GHz

21,5 Zoll: 3,06GHz

27 Zoll: 3,06GHz

27 Zoll: 2,66GHz

Prozessor 3,06 GHz Intel Core 2 Duo 2,66 GHz Intel Quad Core i5

1920 x 1080 Pixel 1920 x 1080 Pixel 2560 x 1440 Pixel 2560 x 1440 Pixel

Arbeitsspeicher 4 GB

Festplatte 500 GB 1 TB

opt. Laufwerk 8x SuperDrive mit DL

NVIDIA GeForce 9400M

ATI Radeon HD 4670 (256 MB)

ATI Radeon HD 4670 (256 MB)

ATI Radeon HD 4850 (512 MB)

Lieferumfang Apple Wireless Keyboard

Magic Mouse

Netzkabel

Mac OS X 10.6 Snow Leopard

Reinigungstuch

Gedruckte und elektronische Dokumentation

EURO (UVP) 1.099 1.349 1.499 1.799

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Der iMac wurde so entwickelt, dass er vom ersten Anschal-ten umweltverträglich arbeitet. Für seinen geringen Energie-verbrauch wurde er sogar mit dem ENERGY STAR der EPA ausgezeichnet.

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Klein, weiß und stark: Das neue MacBook

Hiermit hat man eigentlich gar nicht mehr gerechnet. Seit der Einführung der neuen Unibody MacBooks aus Aluminium mit 13,3 Zoll Displays, dachte man erst, dass Polycarbonat als Werk-stoff für Apple Notebooks nun ausgedient hat. Doch falsch ge-dacht! Die kleinen MacBooks aus

Kunststoff sind komplett neu über-arbeitet und mit neuester Technik ausgestattet worden –leider wird es sie wohl aller Voraussicht auch weiterhin nicht wieder in Schwarz geben.

die bisher nur den Aluboliden vor-

enthalten waren. Angefangen von der LED-Hintergrundbeleuchtung des Hochglanzdisplays, über das Multitouch-Trackpad bis hin zum stabileren Unibody-Gehäuse mit fest installiertem Akku hat das MacBook zu den Pro-Versionen ordentlich aufgeholt.

Was das MacBook auf der tech-nischen Seite noch zu bieten hat, ist ebensowenig zu verachten. So ist der Prozessor ein Intel Core 2 Duo Prozessor mit einer Taktfre-quenz von 2,26 GHz ausgerüs-tet und wird mit 2 GB 1066 MHz DDR3 SDRAM Arbeitsspeicher (2x 1 GB Bausteine) unterstützt. Der Arbeitsspeicher kann zudem auf bis zu 4 GB erweitert werden.

GeForce 9400M mit 256 MB RAM gewählt worden, welche auch be-reits im MacBook Pro seine Diens-te verrichtet.

Der nun fest installierte Lithium-Po-lymer-Akku soll laut Apple ganze 7 Stunden aushalten, bis man wieder eine Steckdose aufsuchen muss. Was Apple bei der Energieversor-gung gut gemacht hat, wird an an-derer Stelle allerdings durch Einspa-rungen am FireWire, einem eigenen Audio-Eingang sowie einer fehlen-den Infrarotschnittstelle verbockt.

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So lässt sich das MacBook nicht mehr über die Apple Remote

erhalten hat.

Neben diesen Aktualisierungen verfügt das weiße Notebook stan-desgemäß über eine integrierte iSight Kamera sowie einen Mini DisplayPort Ausgang mit Unter-

stützung für DVI-, Dual-DVI- und VGA-Videosignal. Genauso ver-hält es sich bei der Kommuni-kationstechnik: AirPort Extreme (802.11a/b/g/n), Bluetooth 2.1 + DER sowie ein 10/100/1000BASE-T Gigabit-Ethernet-Anschluß.

MacBook 13,3 Zoll MacBook

Prozessor 2,26 GHz Intel Core 2 Duo

1280 x 800 Pixel

Arbeitsspeicher 2 GB

Festplatte 250 GB

opt. Laufwerk 8x SuperDrive mit DL

Lieferumfang MagSafe Power Adapter

Netzstecker und Netzkabel

Mac OS X 10.6 Snow Leopard

Gedruckte und elektronische Dokumentation

EURO (UVP) 899

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Herausgeber:stereopoly.deTOPS Online Publications GbRGrapengießerstr. 4021335 Lüneburg

Fax: 04131/999 32 81Email: team (at) stereopoly.deInhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 RdStV: Philipp Schrader (Anschrift wie oben)

Text & Redaktion: Andreas Floemerandreas (at) stereopoly.de

Bildquellen: Apple, Regen, Western Digital, Sanyo

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Impressum:

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Die neuen Mac minis – still alive!

Der Mac mini ist, wie auch das MacBook, tot geglaubt gewesen - doch totgeglaubte Leben be-kanntlich länger. So hebt Apple den Nettoprechner aus der Asche und verpasst ihm zudem einen Geschwindigkeits- sowie Spei-cherschub.

Die kleine Variante der Mac minis kommt mit einem Intel Core 2 Duo Prozessor mit 2,26 GHz, einem

Arbeitsspeicher von 2 GB RAM und einer Festplatte mit 160 GB ab 549 Euro (UVP) aus dem Pa-ket. Die größere Variante ist mit einem Core 2 Duo 2,53 GHz Pro-zessor, 4 GB RAM sowie 320 GB Festplattenspeicher ausgerüstet und kostet ab 749 Euro.

Die beiden Mac minis sind mit einem NVIDIA GeForce 9400M

der über 256 MB DDR3 SDRAM shared Memory verfügt. Mit die-sem lassen sich zwei Displays zugleich anschließen. In Bezug

1920 x 1200 Pixel auf einem DVI- oder VGA-Bildschirm, bis zu 2560 x 1600 Pixel auf einem Dual-Link-DVI-Bildschirm mit einem Mini DisplayPort auf Dual-Link-DVI-Adapter abgebildet werden.

Überraschenderweise wurden neben den beiden neuen Minis sogar ein mini Server vorgestellt, der auf dem Mac mini basiert. Im Vergleich zu den Nettops ist die-ser nicht mit einem DVD-Brenner, sondern mit zwei 500 GB Fest-platten und einem 4 GB RAM Ar-beitsspeicher sowie einem 2,53 GHz Intel Core 2 Duo Prozessor ausgestattet.

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Mac mini 2,26 GHz 2,53 GHz Server

Prozessor 2,26 GHz Intel Core 2 Duo 2,53 GHz Intel Core 2 Duo

Arbeitsspeicher 2 GHz 4 GHz

Festplatte 160 GB 320 GB 2x 500 GB

opt. Laufwerk 8x SuperDrive mit DL x

Lieferumfang 110 W Netzteil und Netzkabel

Mini-DVI-auf-DVI-Adapter

Mac OS X 10.6 Snow Leopard Mac OS X 10.6 Server Snow Leopard

Gedruckte und elektronische Dokumentation

Euro (UVP) 549 749 949

Seite 9 Dezember 09/Ausgabe 1

„Die Mac minis gehören nach einer Studie von sust-it zu den

www.sust-it.net/energy_saving.php?id=20&sd=1&tariff=16

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Regen Reverb – Die beinahe größte Dockingstation der Welt

Mit dieser Dockingstation hat der Hersteller REGEN was Großes gewagt. Sie ist ganze 90 Zentime-ter hoch und 40 Zentimeter breit,

Für eine Dockingstation sind das schon immense Abmessungen. Doch die Reverb ist auch in an-derem Maße besonders, denn sie ist dazu in der Lage, über die

Solarzellenrückwand Energie zu erzeugen und somit zu einer posi-tiven Energiebilanz beizutragen.

Mithilfe der Solarenergie ist die Reverb nach einer Ladezeit von 20 Stunden bei voller Sonnen-einstrahlung aufgeladen. Dann steht dem Musikfreund die Rie-senboombox für ganze 4,5 Stun-den bei voller Lautstärke und für 12 Stunden mittlerem Lautstär-kepegel zur Verfügung. Auch ohne Sonne, mit Strom aus der Steckdose, lässt sich die Reverb

betreiben. Gerade in unseren Breitegraden kann und sollte man sich nicht auf die Sonne verlas-sen. Damit hat man unbegrenzte

die der Leistung eines konventi-

onellen Lautsprechers von satten 60 Watt entspricht.

Nicht nur Besitzern von iPods und iPhones kann dieses Ungetüm Freude bereiten, denn aufgrund des 3.5-Zoll-Klinkenanschlusses lassen sich auch andere MP3- und Multimediaplayer für die Mu-sikversorgung nutzen.

Wer sich für die Regen Reverb Dockingstation interessiert, darf sie sich auf der Website von Re-gen vorbestellen. Der Preis hat es allerdings in sich! Denn man muss dafür 2.299 US-Dollar (ca. 1500 Euro) berappen. Wenn das mal nicht aus der Wirtschaftkrise hilft!

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Auf dem Reverb Display wird der Batteriefüllstand freundlich mit Smileys angezeigt.

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Wer ein Notebook sein Eigen nennt, -

den Fall eine externe Festplatte be-sitzen, um seine wichtigsten Daten darauf sichern zu können. Denn

passieren, das einem sein Notebook einfach mal auf den Boden fällt und Schrott ist, zum anderen lassen sich solche tragbaren Rechner auch recht

schnell verlegen - Diebstahl ist auch

zudem per Timemachine die simple Option seine Daten regelmäßig und einfach zu sichern.

Um diese Option wahrzunehmen, ist die Anschaffung einer Festplatte un-umgänglich. Die Festplatten-Reihe My Book Studio von Western Digital bietet sich für Mac Besitzer förmlich an. Das Design ist klassisch elegant und in Silber gehalten. Diese fügt sich äußerlich nahtlos in die MacBook Pro Serie ein.

Die Serie ist in den Speichergrößen 1 und 2 Terabyte verfügbar und auf HFS+ vorformatiert. Das ist für die meisten Nutzer, auch im professio-nellen Rahmen mehr als genug. Als Schnittstellen werden sowohl USB 2.0 als auch der schnellere FireWire 800-Anschluß angeboten. Diese Op-tion ist für viele Menschen aus dem kreativ Business eine wichtige Kauf-entscheidung. Denn für die Foto- und

Videobearbeitung oder auch fürs -

tentransferraten.

Sicherheit hat WD bei dieser Reihe groß geschrieben. Denn die My Book Studio Festplatten sind durch eine 256-bit Hardware basierte Verschlüs-selung und einen Passwortschutz gesichert. Vor den Zugriffen unautori-sierter Personen muss man sich nun keine Sorgen mehr machen.

Eine absolute Besonderheit ist die E-Ink Anzeige der Speicherriesen. Es handelt sich dabei um eine Art Laufwerketikett. Auf diesem wird an der Front des Festplattengehäuses angezeigt, was alles auf ihr gespei-chert, wie groß die verfügbare Kapa-zität und auch ob sie abgesichert ist. Sogar ausgestellt wird der Inhalt über dieses Display dargestellt.

Neben diesem umfangreichen tech-nischen Reichtum ist sie obendrein mit der WD GreenPower Technology

ausgestattet, welche den Energie-verbrauch im Vergleich zu anderen Platten um 30 Prozent reduziert. Zu dieser Technologie gehört zum einen ein Schlafmodus, der die Festplatte bei Nichtgebrauch in einen ener-giesparenden Modus schaltet. Das Ein- und Ausschalten kann mit dem Computer synchronisiert werden.

Großer Speicher in edler Hülle - Western Digital My Book Studio

EinsatzmöglichkeitenBis zu 285.000 digitale Fotos

Bis zu 250.000 Musikda-teien (MP3)

Bis zu 25.000 Musikda-teien (nicht komprimierte CD-Qualität)

Bis zu 76 Stunden digitale Videoaufzeichnungen (DV)

Bis zu 440 Stunden Videos in DVD-Qualität

Bis zu 120 Stunden HD-Videos

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Diese beiden digitalen Video-

Hardcore Applefans! Warum fragt Ihr Euch bestimmt? Die Antwort ist einfach, denn sie sind die bis-her einzigen Digicams, die mit Apples iFrame Codec aufneh-men. Dieses bedeutet, dass sie direkt, ganz ohne Konvertierung nach iMovie 09 importiert und be-arbeitet werden können.

-sung von 960 x 540 Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde gegeben, doch das Gute an diesem Codec ist die Unterstützung der Industrie-standards MP4, und QuickTime sowie den Audiocodecs H.264

Otto-Normalverbraucher komplett aus. Wer dennoch Aufnahmen mit

möchte, dem wird keine Hürde in den Weg gelegt, auch wenn iFrame als Standard eingestellt ist. Denn FullHD mit 1920×1080 Pixeln mit 60 Bildern pro Sekun-de kann mit 1080i (Zeilensprung) und im qualitativ höherwertigen 1080p Format (progressiv) mit 60 FPS aufgenommen werden. Letz-teres Format ist durch die propri-etäre CMOS-Engine von Sanyo möglich.

Wer zwischen seinen Filmse-quenzen zudem gern mal das eine oder andere Foto festhalten möchte, der kann mit den Sanyo VPC-FH1A und VPC-HD2000ABK

mithilfe der integrierten Schnapp-schussfunktion Bilder mit 8 Mega-pixeln und einem optischen 10-fach Zoom festhalten.

– Sanyo VPC-FH1A und Sanyo VPC-HD2000ABK

Die ersten iFrame Kameras

Sanyo VPC-FH1A VPC-HD2000ABK

Display 3,0 Zoll 2,7 Zoll

Foto:8MP, FullHD: 5,31MP, 2MP (SD-Modus)

Videoformat MPEG-4 AVC/H.264

Fotoformate JPEG

Audioformate 48kHZ, 16bit, AAC, H.264

Aufnahmemedium SD-Karte/ SDHC

Zoom 10-fach

Sensor 1/2.5 Zoll CMOS-Sensor

Preis $ 499,99 (ca. 340 Euro) $ 599,99 (ca. 400 Euro)

Sanyo VPC-FH1A Sanyo VPC-HD2000ABK

Seite 12 Dezember 09/Ausgabe 1

„Das iFrame-Videoformat wur-de von Apple entwickelt, um den Import und die Bearbeitung zu beschleunigen, indem der Inhalt bei der Bearbeitung im ursprünglichen Format erhal-ten bleibt. Wenn ein Camcor-der so eingestellt wird, dass er im iFrame-Format aufzeichnet, kann die Leistung in iMovie ‚09

Quelle:Apple