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heute morgen Weihnachten USA Designer setzen auf Michelle Obama Alle wollen das Kleid nähen, das Frau Obama bei ihrer Einführung als First Lady tragen wird seite 6 Singles Trautes Heim, Glück allein Noch nie lebten in der Schweiz so viele Menschen allein – jetzt gibt es für sie Single-Häuser seite 4 Ostschweiz Ein Samichlaus erzählt Samichlaus Felix Rütsche: «Chlausbesuche bei Familien können extrem spannend sein» seite 10 Es gibt sie noch, die kleinen Wünsche Style-Redaktorin Ruth Brüderlin wünscht sich Schlüsselkappen für neun Franken seite 18 Christina Aguilera Grosser Auftritt bei Grammy-Vorspiel in Los Angeles seite 15 Wetter: Kalt und nass – so macht das Wetter keinen Spass. seite 12 2008 Rückblicke mit Jauch, Kerner und Gästen seite 25 www.punkt.ch Einstand! Federer ist jetzt ebenso reich wie Ospel Tennis-Ass Roger Federer erstmals unter den 300 reichsten Menschen in der Schweiz Roger Federer hat in diesem Jahr die Weltnummer 1 an Rafael Nadal abgeben müssen. Dafür taucht sein Name erst- mals auf der «Bilanz»-Liste der 300 reichsten Menschen in der Schweiz auf. Sein Vermö- gen wird auf 100 bis 200 Millio- nen Franken geschätzt. Ange- sichts des acht Jahre dauern- den und 130 Millionen Dollar schweren Werbevertrages mit Nike dürfte Federer eher 200 als «nur» 100 Millionen Fran- ken auf der hohen Kante ha- ben. Die Tennis-Asse müssen angesichts der Finanzkrise noch keine Federn lassen. An- ders Marcel Ospel. Er ist jetzt nicht mehr reicher als Federer. Das Vermögen des abgetrete- nen UBS-Chefs wird zwar wei- terhin auf 100 bis 200 Millionen Franken geschätzt. Gegenüber dem Vorjahr dürfte es aber geschrumpft sein. seiten 2 + 3 Promis glänzen mit ihren Kindern Wenn sie alles haben, müssen noch Kinder her. Immer mehr Promidamen setzen ihren Nachwuchs geschickt als Erfolgs- faktor ein. Wenn das frühere Boxenluder Katie Price mit ihrer Princess Tiaamii – ja, so heisst das Kind! – vor die Kameras tritt, ist ihr die Show sicher. Kurz vor Weihnachten heisst es darum bei vielen Promis: «Ihr Kinderlein kommet!» seiten 14 + 15 Gestoppt und geständig Raserbande in St. Gallen Die acht Männer aus der Regi- on St. Gallen sind zwischen 18 und 25 Jahre alt. Monatelang organisierten sie illegale Ren- nen, mit über 200 km/h bret- terten sie über die Autobahn. Die Raser filmten ihren Tem- powahnsinn und stellten die Videos auf Youtube und ande- re Plattformen. Die Kamera rückte regelmässig das Tacho- meter ins Bild. In einzelnen Fällen waren auch Motorräder an den Rennen beteiligt. Weil sie keinen Unfall bau- ten und in keine Radarkontrol- le gerieten, konnten die Raser erst nach langen Ermittlungen gestoppt werden. Die Stadt- polizei St. Gallen bestätigte einen Bericht von «Tagblatt Online», wonach alle acht Täter geständig sind. Sie müssen mit Ausweisentzügen und Geldbussen rechnen. (sda) Gewinner: Roger Federer. Verlierer: Marcel Ospel. Bilder: Keystone Bild: Frenetic Freitag, 5. Dezember 2008 Ostschweiz Nr. 237

SG, 05.12.2008

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heute 3° morgen 4°

Weihnachten

USA Designer setzen auf Michelle ObamaAlle wollen das Kleid nähen, das Frau Obama bei ihrer Einführung als First Lady tragen wird seite 6

Singles Trautes Heim, Glück alleinNoch nie lebten in der Schweiz so viele Menschen allein – jetzt gibt es für sie Single-Häuser seite 4

Ostschweiz Ein Samichlaus erzähltSamichlaus Felix Rütsche: «Chlausbesuche bei Familien können extrem spannend sein» seite 10

Es gibt sie noch, die kleinen WünscheStyle-Redaktorin Ruth Brüderlin wünscht sich Schlüsselkappen für neun Franken seite 18

Christina AguileraGrosser Auftritt bei Grammy-Vorspiel in Los Angelesseite 15

Wetter: Kalt und nass – so macht das Wetter keinen Spass. seite 12

2008Rückblicke mit Jauch, Kerner und Gästenseite 25

www.punkt.ch

Einstand! Federer ist jetzt ebenso reich wie OspelTennis-Ass Roger Federer erstmals unter den 300 reichsten Menschen in der SchweizRoger Federer hat in diesem Jahr die Weltnummer 1 an Rafael Nadal abgeben müssen. Dafür taucht sein Name erst-mals auf der «Bilanz»-Liste der 300 reichsten Menschen in der Schweiz auf. Sein Vermö-gen wird auf 100 bis 200 Millio-nen Franken geschätzt. Ange-sichts des acht Jahre dauern-den und 130 Millionen Dollar schweren Werbevertrages mit Nike dürfte Federer eher 200

als «nur» 100 Millionen Fran-ken auf der hohen Kante ha-ben. Die Tennis-Asse müssen angesichts der Finanzkrise noch keine Federn lassen. An-ders Marcel Ospel. Er ist jetzt nicht mehr reicher als Federer. Das Vermögen des abgetrete-nen UBS-Chefs wird zwar wei-terhin auf 100 bis 200 Millionen Franken geschätzt. Gegenüber dem Vorjahr dürfte es aber geschrumpft sein. seiten 2 + 3

Promis glänzen mit ihren KindernWenn sie alles haben, müssen noch Kinder her. Immer mehr Promidamen setzen ihren Nachwuchs geschickt als Erfolgs-faktor ein. Wenn das frühere Boxenluder Katie Price mit ihrer Princess Tiaamii – ja, so heisst das Kind! – vor die Kameras tritt, ist ihr die Show sicher. Kurz vor Weihnachten heisst es darum bei vielen Promis: «Ihr Kinderlein kommet!» seiten 14 + 15

Gestoppt und geständig

Raserbande in St. GallenDie acht Männer aus der Regi-on St. Gallen sind zwischen 18 und 25 Jahre alt. Monatelang organisierten sie illegale Ren-nen, mit über 200 km/h bret-terten sie über die Autobahn. Die Raser fi lmten ihren Tem-powahnsinn und stellten die Videos auf Youtube und ande-re Plattformen. Die Kamera rückte regelmässig das Tacho-meter ins Bild. In einzelnen Fällen waren auch Motorräder an den Rennen beteiligt.

Weil sie keinen Unfall bau-ten und in keine Radarkontrol-le gerieten, konnten die Raser erst nach langen Ermittlungen gestoppt werden. Die Stadt-polizei St. Gallen bestätigte einen Bericht von «Tagblatt Online», wonach alle acht Täter geständig sind. Sie müssen mit Ausweisentzügen und Geldbussen rechnen. (sda)

Gewinner: Roger Federer. Verlierer: Marcel Ospel. Bilder: Keystone

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Freitag, 5. Dezember 2008Ostschweiz Nr. 237

Page 2: SG, 05.12.2008

Das World Economic Forum (WEF) hat Gegner – doch jetzt liefert es einen Aufstel-ler: Das Davoser Kongress-zentrum, in dem das WEF stattfi ndet, wird für 38 Milli-onen Franken ausgebaut. Schon 2009, wenn die Ein-wohner zustimmen. Das wird die Baubranche freuen. Das WEF muss dafür weitere zehn Jahre in Davos bleiben.

Aufstellerdes Tages

Skiunfall: Schweizer tot im Vorarlberg Ein Skifahrer aus Rebstein im St. Galler Rheintal ist auf einer Skipiste bei Bregenz in Österreich tödlich verun-glückt. Der geübte Fahrer, der oft Gast im Skigebiet war, krachte am Mittwoch bei der Talabfahrt gegen einen Baum und stürzte rund zehn Meter in die Tiefe. Tags dar-auf meldete ihn seine Frau als vermisst, wie die Vorarl-berger Polizei mitteilt. Eine halbe Stunde nach der Ver-misstmeldung wurde der Skifahrer tot geborgen.

UBS und CS: Neue EigenmittelvorschriftenDie Schweizer Grossbanken müssen neue Vorschriften der Bankenkommission er-füllen. Die risikogewichteten Aktiven sollen künftig mit 16 Prozent Eigenkapital unter-legt sein. Das ist doppelt so viel wie bisher und wie inter-nationale Standards vor-schreiben. Auch dürfen die Banken ihre Bilanz nicht mehr mit zu viel Fremdkapi-tal aufblähen. Die UBS hat bis 2013 Zeit, das Regime umzusetzen. Die CS erfüllt die Anforderungen bereits.

Sarkozy: Milliarden für KonjunkturNicolas Sarkozy will mit 26 Milliarden Euro die Wirt-schaft in Frankreich ankur-beln, insbesondere mit der Unterstützung des Bau-gewerbes und der Auto-industrie. Massive Investiti-onen seien jetzt die beste Antwort auf die Wirtschafts-krise, sagte der Staatspräsi-dent im nordfranzösischen Douai. Mit dem Geld erhöht der Staat unter anderem die Schrottprämie, welche die Autobesitzer beim Kauf eines umweltfreundlicheren Gefährts erhalten, von heute

300 auf 1000 Euro. Um das Baugeschäft anzukurbeln, sind rund 100 000 Sozial-wohnungen geplant und Infrastrukturprojekte wer-den vorgezogen.

Nicolas Sarkozy. Bild: Keystone

Also diese Schweiz, die ist eine Insel der volkstüm-lichen Glückseligkeit.

Mitten in der Finanzkrise hat der Nationalrat gestern doch tatsächlich beschlossen, der Bund solle mehr in Denkmal-pfl ege und Heimatschutz in-vestieren. Also eigentlich ist das gar nicht so blöd. Anders als bei Aktien weiss man bei diesem Investment wenigstens im Voraus, dass nichts raus-schauen wird. Und vielleicht macht es in der heutigen Zeit ja tatsächlich mehr Sinn, in die Vergangenheit zu investieren als in die Zukunft. Also ich habe da eine Idee: Mit dem vorgesehenen 30-Millionen- Investment in die Denkmal-pfl ege könnte man ja auch gleich des sich dem Ende zu-neigenden neoliberalen Zeital-ters gedenken. Zum Beispiel mit einem Marcel-Ospel-Mahnmal auf dem Basler Barfüsser-Platz oder einer überlebensgrossen Christoph- Blocher-Büste an der Zürcher Goldküste. Einen Namen für das Projekt habe ich auch schon: «Denk mal! – so sah un-sere Schweiz mal aus». Und das alles für schlappe 30 Millionen!

Frau Nörgeli

Feedback an: [email protected]

Kamprad ist der reichsteund Federer läuft Ospel

Die eichen Ausländer lieben die Schweiz: Die ersten Plätze belegen ein Schwede und eine HolländerinFinanzkrise? Börsencrash? Das Geld von Ingvar Kamprad weiss von nichts.

Das Vermögen des Ikea-Gründers schätzt das Wirt-schaftsmagazin «Bilanz» auf 36 Mrd. Franken. Damit führt der Vater von drei Söhnen die 20. Ausgabe der 300. Reichsten Menschen mit Schweizer Wohnsitz zum siebten Mal in Serie unangefochten an (siehe Liste). Grund für seinen Reich-tum: Seit Jahren weigert sich der wohl drittreichste Mann der Welt standhaft, mit Ikea an die Börse zu gehen.

Die Familien Hoffmann und Oeri hingegen bekamen die Finanzkrise deutlich zu spü-ren. Die Mehrheitsaktio-näre des Pharmariesen Roche verloren an der Börse zwei Mrd. und dürfen damit «nur» noch 17 Mrd. Fran-ken ihr Eigen nen-nen. Die Familie Brenninkmeijer, Be-sitzerin von C&A, besitzt 13 Mrd. Fran-ken und holt sich Bronze.

Madame Heineken Nr. 1Mit sechs Mrd. Fran-ken auf der hohen Kante ist Charlene L. de Carvalho-Heine-ken die reichste

«Schweizerin». Die Tochter von Heineken-Gründer Freddy Heineken ist Mutter von fünf Kindern und machte sich in der Vergangenheit nicht nur mit ihrem Reichtum hierzulande bemerkbar. Für 269 Mio. Fran-ken schluckte Heineken die-sen Frühling die Luzerner Brauerei Eichhof.Zu den Verlierern der «Bi-lanz-Liste» gehören Unter-

Kamprad wurde ohne Börsen-gang reich, Charlene Heineken wurde es dank Bier. Bild: Key

Freitag5. Dezember 20082 aktuell

Page 3: SG, 05.12.2008

Blinddate: Beim Sextreff en ausgeraubtEin 20-jähriger Schweizer verabredete sich in Bregenz im österreichischen Vorarl-berg mit zwei Männern zu einem Sextreffen. Dabei wurde er laut Mitteilung der vorarlbergischen Behörden ausgeraubt. Die zwei andern, ein 18-Jähriger aus Bosnien und ein 25-Jähriger aus der Türkei, hätten den Schwei-zer mit einem Teppichmes-ser bedroht und ihn ausge-raubt. Die drei Männer hat-ten sich zuvor im Internet kennen gelernt.

Frick: Vorbehalte gegen MaurerNicht nur die Linke hat Vor-behalte gegen Ueli Maurer im Bundesrat – auch der CVP-Ständerat Bruno Frick äussert Zweifel. «Erstens fra-gen wir uns, ob Ueli Maurer genügend Vertrauen ge-niesst», sagt Frick der «Neu-en Luzerner Zeitung». Feh-lendes Vertrauen könne man schwer in wenigen Tagen herstellen. In all den Jahren habe Maurer einen Stil ge-pfl egt, der respektlos gegen-über Andersdenkenden und oft menschenverachtend ge-wesen sei. Zweitens habe er

Parteipolitik über alles ge-stellt, selbst zum Nachteil der Schweiz. Fraglich sei auch, ob Maurer den Sprung vom Parteipräsidenten zum Bundesrat schafft.

Bruno Frick. Bild: Keystone

Widerstand gegen Atomkraftwerk-Pläne

Eines ist jetzt schon klar: Das Baubewilligungsgesuch der Stromkonzerne Axpo und BKW für zwei Ersatzkraftwer-ke in Beznau AG und Mühle-berg BE stösst auf heftigen Wi-derstand. Die Ersatzkraftwer-ke sollen ab dem Jahr 2020 in Betrieb genommen werden und die heutigen Werke am gleichen Standort ersetzen. Damit solle die zuverlässige Stromversorgung der Schweiz sichergestellt werden.

Die Stromkonzerne rechnen damit, dass im Jahr 2012 oder 2013 in einer Volksabstim-mung über ihr Vorhaben abge-stimmt wird. Widerstand

macht sich bei Umweltorgani-sationen, der SP, den Grünen und der Allianz «Stopp Atom» breit. Durch den geplanten Bau neuer Atomkraftwerke werde die Entwicklung einer sicheren Stromversorgung mit erneuer-baren Energien verhindert, so der Tenor. Die Atomtechnolo-gie sei veraltet und hochgradig gefährlich.

Begrüsst werden die AKW-Pläne vom Wirtschaftsdach-verband Economiesuisse. Der Beitrag der Kernenergie für eine sichere und kostengünsti-ge Stromversorgung sei eine wichtige Grundlage für den Wirtschaftsstandort. (sda)

Die Axpo und BKW wollen neue AKWs bauen

Die Atomkraftwerk-Gegner sind bereit zu kämpfen.

Die reichsten Schweizer

1. (1) Ingvar Kamprad 35-36 Milliarden 2. (2) Familie Hoff mann & Oeri 16-17 3. (3) Familie Brenninkmeijer 12-13 4. (4) Viktor Vekselberg 11-12 5. (6) Familie Bertarelli 10-11 6. (5) Familie Latsis 9-10 7. (9) Hansjörg Wyss 9-10 8. (8) Dmitry Rybolovlev 7-8 9. (10) Walter Haefner 6-710 (11) Familie Landolt 6-7Ferner:Charlene de Carvalho-Heineken 5-6Bernie Ecclestone 5-6Athina Hélène Onassis 4-5Familie Blocher 2-3Familie Hayek 1.5-2Peter Spuhler 0.9-1 Michael Schumacher 0.8-0.9Martin Ebner 0.4-0.5Joe Ackermann 0.1-0.2Roger Federer 0.1-0.2Oswald Grübel 0.1-0.2Rainer E. Gut 0.1-0.2Marcel Ospel 0.1-0.2Daniel Vasella 0.1-0.2

Hätten Sie gewusst, dass...

• ...sich das Gesamtver mögen der 300 Reichsten mit Schwei-zer Wohnsitz auf 459 Mrd. Franken beläuft?

• ...die 300 Reichsten im Schnitt 1,53 Mrd. Franken besitzen.

• ...allein die Top-Ten auf ein Gesamtvermögen in Höhe von 126 Mrd. Franken kommen?

• ...im Zuge der Finanzkrise die 300 Reichsten 70 Mrd. Franken an der Börse verloren haben?

• ...jede Schweizerin und jeder Schweizer 65 000 Franken als

Weihnachtsgeschenk erhielten, wenn das Vermögen der 300 Reichsten verteilt würde?

• ...das Vermögen der 100 Reichs-ten 1989 66 Mrd. Franken be-tragen hat? Heute sind es 368 Mrd. Franken?

• ...in diesem Jahr 16 neue in den exklusiven Klub deer Reichsten vorgestossen sidn. Die Debütan-ten haben insgesamt 9,9 Mrd. Franken auf ihren Konti?

• ...Kjeld Kirk Kristiansen, Chef von Lego, die Sc hweiz verlassen hat? Er kam auf rund 3 Mrd. Franken.

2. (2) Familie Hoff mann & Oeri 16-17

4. (4) Viktor Vekselberg 11-12

6. (5) Familie Latsis 9-10

8. (8) Dmitry Rybolovlev 7-8

10 (11) Familie Landolt 6-7

Charlene de Carvalho-Heineken 5-6

Athina Hélène Onassis 4-5

Familie Hayek 1.5-2

Michael Schumacher 0.8-0.9

Joe Ackermann 0.1-0.2

Oswald Grübel 0.1-0.2

Marcel Ospel 0.1-0.2

Der ehemalige UBS-Verwaltungs-ratspräsident Marcel Ospel blieb 2008 wie letztes Jahr auf 200 Mio. Franken sitzen. Nicht eingerechnet sind die 25 Mio. Franken Boni, welche er der Bank zurückzahlen musste.

Unter den 16 Neuen ist auch Roger Federer mit 200 Mio. Franken. Das hat er aber nicht seinen 13 Grand-Slam-Titeln zu verdanken, sondern dem 130-Mio.-Dollar-Werbevertrag mit seinem Ausrüster Nike.

«Schweizer»den Rang ab

nehmer und Investoren. Beim Oligarchen Viktor Vekselberg beispielsweise liegen drei Mrd. weniger auf dem Konto. Aus serdem schrumpfte auch das Familienvermögen von Bundesratskandidat und SVP-Urgestein Christoph Blo-cher im Vergleich zum Vor-jahr um eine Milliarde auf drei Mrd. Franken.

[email protected]

Eingeholt: Tennis-Ass Roger Federer serviert Ex-UBS Marcel Ospel ab

Quelle: Bilanz. Angaben in Mrd. Franken

Freitag5. Dezember 2008 3aktuell

Page 4: SG, 05.12.2008

Parallelimporte: Ständerat bleibt hartDer Ständerat hat auch in der zweiten Runde Ja gesagt zu bedingten Parallelimpor-ten aus dem europäischen Wirtschaftsraum. Ausnah-men sollen für Medikamente gelten. Nun geht die Vorlage zurück an den Nationalrat, der sie abgelehnt hatte.

Weihnachten: Die Post spielt ChristkindBriefe mit Adressen wie «an den Weihnachtsmann am Nordpol» landen bei der Post nicht im Abfall, sondern in Chiasso. Dort versucht ein Team, den Absender ausfi n-dig zu machen und zu ant-worten. Die Post pfl egt diese Tradition seit 1950.

Pruntrut: «Wählt mich nicht!»Im jurassischen Pruntrut muss der SP-Kandidat Fran-çois Laville gegen seinen Willen zum zweiten Wahl-gang antreten. Das Gemein-degesetz verbietet einen Rückzug. Laville ruft daher die Bevölkerung auf, ihn an der Stichwahl vom 21. Dezember nicht zu wählen.

«Zeit»: Jede Woche zwei Schweiz-SeitenDie Hamburger Wochenzei-tung «Zeit» führt die Rubrik «Schweiz» ein. In der aktuel-len Ausgabe lautet das The-ma «Was die Schweizer bes-ser können als die Deut-schen». Leiter der Rubrik ist der ehemalige «Weltwoche»-Redaktor Peer Teuwsen.

Architekten bieten kleine Häuser für Singles an Ein richtiges kleines Haus besitzen und das, obwohl man Single ist? Single-Häuser machens möglichIn der Schweiz wohnen immer mehr Menschen alleine: Laut Bundesamt für Statistik sind von den 3,3 Millionen Privat-haushalten in der Schweiz rund 37 Prozent Einpersonen-haushalte. Da liegt es auf der Hand, dass Architekten diese Zielgruppe im Auge haben.

Das Konzept der Single-Häuser ist einfach: Kleine Häu-ser, die kompakt, klug und günstig gebaut sind und damit dem Bedürfnis von Einperso-nenhaushalten entsprechen. Die Firma Roth Bautechnik aus St. Gallen hat vor zwei Jah-ren ihr erstes Single-Haus ent-wickelt: 80 Quadratmeter für 215 000 Franken. Im ersten

Stock Garderobe, Küche, Wohnraum und im oberen Stock Bad/WC, Schlafzimmer und Aufenthaltsraum. Der Ha-ken daran: Kleine Parzellen von 250 Quadratmetern sind fast nicht aufzutreiben, da die Grundstückbesitzer lieber grös sere Parzellen verkaufen. Noch steht kein einziges Haus, die Nachfrage wäre aber vor-handen, sagt Junker.

Ein etwas anderes Konzept verfolgt das Architekten NRS Team aus Cham: Sie bauen mobile „Wohnmöbel“, die kurzfristig abgebaut und neu aufgestellt werden können. Die 40 Quadratmeter auf zwei Stockwerken für 100 000 Fran-

ken eignen sich vor allem für umziehfreudige Singles oder als Wohnerweiterung – so wie das Zwillingspaar, das neben den Eltern in einem kleinen Häuschen wohnt (siehe Bild).

[email protected]

Megatrend in Tokio

Im Ausland haben kleine Häuser mehr Erfolg als in der Schweiz. Vor allem in Tokio, wo die Bevöl-kerungsdichte sehr hoch ist, sind viergeschossige Minihäuser zahlreich. Eine Hausgrösse von 46 Quadratmetern ist nicht sel-ten. In der Schweiz werden eher Reihen-Singlebauten, die ge meinsam erschlossen sind, verwirklicht. Jenny Keller vom Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverband (SIA) sagt: «In der Schweiz mieten Singles lieber Wohnungen, als dass sie Hausbesitzer sind.»

Jugendstrafprozess

Hilfe für Jugendliche Jugendliche, die in die Mühlen der Justiz geraten, sollen eine Vertrauensperson als morali-schen Beistand beiziehen kön-nen. In der Beratung der neuen Jugendstrafprozessordnung hält der Ständerat mit 17 zu 8 Stimmen daran fest, beschul-digten Jugendlichen diese Hil-fe zu gewähren. Wie Justizmi-nisterin Eveline Widmer-Schlumpf ausführte, können Vertrauenspersonen mithel-fen, die Jugendlichen auf den rechten Weg zurückzuführen.

Zudem hält der Ständerat daran fest, dass Jugendliche zwingend von Anwälten ver-teidigt werden müssen, wenn ihnen eine Freiheitsstrafe von mehr als 14 Tagen oder eine Unterbringung droht. Die Jugendstrafprozessordnung geht mit Differenzen an den Nationalrat zurück. (sda)

Ohne Benzin um die WeltErstmals hat ein rein solarbetriebenes Fahrzeug die Welt umrundet. Der 36-jährige Schweizer Lehrer Louis Palmer startete seine Tour vor eineinhalb Jahren in Luzern, um zu den Weltklimaverhand-lungen im polnischen Posen anzukommen. Stolz verkündete Palmer: «Dieses Auto läuft wie ein Schwei-zer Uhrwerk.»

Ein zweistöckiges Häuschen in Wohlenschwil AG. Bild: NRS Team

Grosse Schweizer Städte spüren die Finanzkrise

Die Hälfte der Schweizer Städ-te fühlt sich «gering» von der Finanzkrise betroffen, ein Drittel «spürbar». Laut dem Schweizerischen Städtever-band (SSV) leiden die grossen Städte stärker unter der Fi-nanzkrise als die mittleren und kleinen. Genaue Zahlen liegen dem Verband nicht vor. Bei der Umfrage gehe es dar-um, «ein Stimmungsbild» zu erhalten, sagt SSV-Direktorin Renate Amstutz.

In erster Linie schlage sich die Krise im Finanzhaushalt der Städte nieder. Im Fall ei-ner längeren Rezession hin-terlasse sie aber auch Spuren in der Sozialhilfe und habe

negative Auswirkungen auf die Maschinen- und Uhren-industrie, die Bauwirtschaft sowie auf den Tourismus.

Genferseeregion weniger betroff enUnter den Städten, die von der Finanzkrise nicht oder kaum betroffen sind, liegen auffal-lend viele in der Genferseeregi-on. Das bestätige, dass die Region in den letzten Jahren einen wirtschaftlichen Auf-schwung und eine Diversifi -zierung erlebt habe.

Die meisten Städte setzen ihre geplanten Investitionen um oder beschleunigen die Projekte sogar, um die Krise zu entschärfen. (sda)

Erst Finanzhaushalt betroff en, dann Sozialhilfe

François Laville. Bild: Keystone

Freitag5. Dezember 20084 aktuell

Page 5: SG, 05.12.2008

Familiendrama im Zoo – vier Wildkatzen totFamiliendrama im Wildpark Langenberg: Ein Wildkatzen-männchen (Kuder) hat zwei seiner Jungen sowie das Weib-chen zu Tode gebissen.

Ende Oktober hat der Kuder zwei Jungtiere getötet und ge-fressen, teilt die Betreiberin des Tierparks, Grün Stadt Zü-rich, mit. Die Verantwortlichen verlegten daraufhin das dritte Jungtier in eine separate Anla-ge. Wochen später starb dann

nach einer Auseinanderset-zung auch das Wildkatzen-weibchen. Das Männchen ver-letzte sich dabei und musste eingeschläfert werden.

Psychische Ursachen?Der Kuder hatte schon vor drei Jahren eine Katze getötet. Nachher aber zeigte er sich mit einer neuen Katze sehr harmo-nisch, und die Aufzucht von vier Jungtieren im letzten Jahr

verlief problemlos. Deshalb sa-hen die Parkbetreiber keinen Grund mehr, das Tier vom Rest der Familie zu trennen.

Für das verbliebene Jungtier sucht Grün Stadt Zürich nun einen männlichen Partner. Und der eingeschläferte Kuder wird untersucht. Es gilt her-auszufi nden, ob psychische Ursachen zum aggressiven Verhalten des Männchens geführt haben. (sda)

Wildpark lässt untersuchen, ob der Täter psychische Probleme hatte

Beide tot: Der mörderische Kuder (links) und das Weibchen.

«Sterben wäre besser, als mit Mami zu leben»In der RTL-Sendung «Die Super Nanny» vom Dien stagabend spielten sich erschütternde Szenen ab. TV-Erzieherin Katja Saalfrank war bei einer Allein-erziehenden mit drei Kindern zu Gast. Das Ziel: Die Mutter sollte mit dem siebenjährigen Justin besser zurechtkommen.

Doch da gab es keine Chan-ce: Während die 30-Jährige mit der zweijährigen Amelie und der eineinhalbjährigen Kira zärtlich umging, gab es für Justin kein liebes Wort. Im Gegenteil: Schreie und Schlä-ge, wenn der Kleine mal spie-len wollte oder Unlust äusser-te, die kleinen Schwestern zu füttern oder aufzuräumen. Oft

lag Justin weinend und mit Schmerzen auf dem Bett.

Den Rest gab der Diplom-Pädagogin Saalfrank Justins Aussage: «Sterben wäre besser, als weiter mit meiner Mama zu leben.» Saalfrank holte das Jugendamt, Justin wohnt nun bei einer Pfl egefamilie. (red)

Erschütterndes bei «Die Super Nanny» auf RTL

RaserZweimal geblitzt innert sechs MinutenDie Baselbieter Polizei blitzte innerhalb von sechs Minuten denselben Raser zweimal. Der Lenker mit Schweizer Nummernschild fuhr in Ten-niken und Augst 194 und 186 Stundenkilometer, wo 120 beziehungsweise 100 erlaubt waren. Er muss mit einer Busse sowie mit dem Entzug des Führerausweises rechnen.

FreizügigkeitJungpolitiker starten Ja-KampagneVertreter der Schweizer Jung-parteien – ausser der Jungen SVP – lancierten gestern in Bern ihre Kampagne für ein Ja zur Personenfreizügigkeit am 8. Februar. Mangels Geld setzt das überparteiliche Ko-mitee «dabei-bleiben.ch» auf eine originelle Kampagne, etwa mit Videos auf Youtube und ähnlichen Websites.

Pädagogin Katja Saalfrank.

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Freitag5. Dezember 2008 5aktuell

Page 6: SG, 05.12.2008

RaubüberfallMillionen-Beute für Schmuck-Diebe Bei einem Überfall auf einen Luxusjuwelier haben unbe­kannte Gangster in Paris Schmuck im Wert von mehre­ren Millionen Euro erbeutet.Die drei bewaffneten Täter bedrohten gestern Abend die Angestellten und raubten fast alle ausgestellten Juwelen.

UmzugEhepaar Bush kauft Haus in DallasGeorge W. Bush und seine Ehefrau Laura ziehen nach dem Amtswechsel im Weissen Haus in ein angesagtes Stadt­viertel von Dallas. Das Präsi­dentenehepaar habe ein Haus im Stadtteil Preston Hollow gekauft, erklärte die Spreche­rin der First Lady. Das Ehe­paar Bush werde aber weiter­hin Zeit auf seiner Ranch in Texas verbringen.

12 MilliardenBundestag bewilligt KonjunkturpaketDer deutsche Bundestag hat das Konjunkturpaket der Regierung abgesegnet. Es umfasst 12 Milliarden Euro, mit denen in den nächsten zwei Jahren In­vestitionen von 50 Milliarden angestossen werden sollen.

USA fordern von Pakistan mehr Härte gegen TerrorSpannungen zwischen Indien und Pakistan – Indiens Flughäfen nach Terrorwarnungen in AlarmbereitschaftUS­Aussenministerin Condo­leezza Rice forderte Pakistan auf, hart gegen Terroristen vor­zugehen. «Es muss eine robus­te und effiziente Antwort sein», so Rice. Sie hatte Pakistan schon von Indien aus zu einer umfassenden Kooperation bei der Aufklärung der Anschläge von Mumbai gedrängt.

Zwischen den Atommäch­ten Indien und Pakistan ist die Lage gespannt. Rice will versu­chen, sie zu entschärfen. Sie traf in Islamabad Präsident Asif Ali Zardari, den Wittwer der bei einem Anschlag ermor­deten Benazir Bhutto. Zardari sagte, seine Regierung sei ent­schlossen, gegen mögliche pa­kistanische Beteiligte an den Anschlägen hart vorzugehen.

Als Drahtzieher der An­schläge in Mumbai mit 172 To­ten vermuten indische Behör­den zwei Anführer einer pakis­tanischen Extremistengruppe. Die Indizien deuteten auf Zaki­ur­Rehman Lakhvi und Yusuf Muzammil, so eine Geheim­dienstquelle zu spiegel.de. Die Männer seien führende Mit­

glieder der Untergrundorgani­sation Lashkar­i­Toiba, «die Armee der Reinen».

Flughäfen in AlarmbereitschaftWegen Terrorwarnungen wur­

de unterdessen an Indiens gros sen Flughäfen die höchste Alarmstufe ausgerufen. Das Verteidigungsministerium warnte vor Anschlägen aus der Luft. Am Eingang des Flugha­

fens von Madras errichteten Sicherheitskräfte Stellungen mit Maschinengewehren. Auch die Flughäfen in Banga­lore, Mumbai und Kalkutta waren betroffen. (mfa/sda)

Brennende Fahnen bei einer Anti-Indien-Demonstration in Pakistan. Bild: Keystone

Knut kriegt Eis zum GeburtstagErst noch war er ein Neugeborener, nun wiegt Knut schon 200 Kilo. Der Eisbär wird heute zweijährig und kriegt darum ein grosses Eis. Es könnte allerdings Knuts letzter Geburts-tag in Berlin sein: Der Zoo verhandelt über seinen Umzug.

Drama

Vater löscht Familie ausEinem Familiendrama im westfälischen Münster fielen vier Menschen zum Opfer. Der 38­jährige Vater der türkisch­stämmigen Familie hat gemäss Polizei seine Frau sowie die beiden 7 und 15 Jahre alten Söhne erschossen.

Am Mittwochabend hatte er per SMS Verwandte zu seinem Haus bestellt. Darin kündigte der Sportschütze ein Unglück an und äusserte den Wunsch, in der Türkei beigesetzt zu werden. Die Verwandten dran­gen daraufhin durch ein Fens­ter ins Haus und fanden im Flur die Leiche der 39­jährigen Ehefrau. Die Leichen des Man­nes und der Söhne fanden Po­lizisten und Feuerwehrleute im ersten Stock. (sda)

Designer stehen bei Michelle Obama Schlange

Prominente Designer stehen bei Amerikas neuer First Lady Schlange. Das Fachblatt «Women’s Wear Daily» präsen­tiert 34 Entwürfe von Star­De­signern wie Marc Jacobs, Diane von Fürstenberg, Christian La­croix und Karl Lagerfeld.

Sie alle wollen für Michelle Obamas Premiere als First Lady ein passendes Kleid ent­werfen. Am 20. Januar leistet Barack Obama in Washington seinen Amtseid – wie auch sei­ne Vorgänger bei eisigen Win­tertemperaturen. Die Kleidung muss aber auch für den traditi­onellen Amtseid­Ball am Abend taugen. Ein schwieriges Unterfangen, wie die Zeit­schrift zu bedenken gibt. «Je­

der, der schon mal an einer Winterhochzeit war, weiss: Die richtige Kleidung für formelle Anlässe in der Kälte zu finden, ist kompliziert.»

Kleid für den ersten Auftritt als First Lady ist gefragt

Michelle Obama. Bild: Keystone

Freitag5. Dezember 20086 aktuell

Page 7: SG, 05.12.2008

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Page 8: SG, 05.12.2008

Gesagt«Das ist eine Struktur-krise, welche die Welt

zutiefst verän-dern wird.»

Nicolas SarkozyPräsident

Frankreich

Dow Jones8376

Euro Stoxx2368

Dollar CHF1.195

Euro CHF1.526

Öl USD42.28

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«Der letzte Ausweg ist stets der Kahlschlag»

Interview mit Peter V. Kunz zu der Krise und den Entlassungen bei der Credit Suisse

Die CS schreibt im Oktober und November drei Milliarden Verlust. Warum?Die CS steckt weiterhin auf dem US-Immobilien-markt fest. Und weil der Markt in diesem Bereich am Boden liegt, kamen diese Verluste zustande.

Sind weitere Abschreiber zu befürchten?Das ist sehr schwer zu sagen.

Jetzt verlieren weltweit 6700 Mitarbeiter ihren Job, davon 650 in der Schweiz. Musste das wirklich sein? Der letzte Ausweg ist stets der Kahlschlag. Keine Firma macht das gern, denn Entlassungen

EZB senkt die Zinsen so stark wie noch nie

Wegen der schlechten Wirtschaftslage hat die Europäische Zentral-bank (EZB) ihren Leit-zins so stark gesenkt wie noch nie: Sie nahm ihn um 0,75 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent zurück. Damit hat sich die Zins-differenz zur Schweiz wieder verkleinert – die Schweizerische Natio-nalbank hatte ihren Leit-

zins vor zwei Wochen um einen vollen Prozent-punkt auf noch 1 Prozent gesenkt. Der drastische Zinsschritt sei nötig, weil die Wirtschaft der Euro-zone 2009 schrumpfen werde, sagte EZB-Chef Jean-Claude Trichet. Auch die Bank von Eng-land sank den Leitzins gestern um 1 Prozent-punkt auf 2 Prozent. (sda)

Europäische Zentralbank sieht schwarz

EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sieht für das kommenden Jahr schwarz.

BernDie Schweizer Wirtschaft stagniertIm dritten Quartal ist das Bruttoinlandprodukt erstmals seit vier Jahren nicht gewach-sen. Grund ist vor allem, dass Unternehmen aus Verunsi-cherung über die Finanzkrise ihre Investitionen gedrosselt haben. Dank einer leichten Zunahme des Exports und des Konsums fi el die Wirtschafts-leistung laut dem Staatssekre-tariat für Wirtschaft (SECO) haarscharf nicht ins Minus.

ZürichClariden Leu entlässt drei ManagerDie Privatbank Clariden Leu hat mit einem einzelnen Kre-ditgeschäft einen grossen Verlust erlitten. Laut «Bilanz» mussten deshalb drei Manager der Credit-Suisse-Tochter ihre Schreibtische räumen. (sda)

Cholera

Notstand in SimbabweSimbabwe hat wegen der Cho-lera den nationalen Notstand ausgerufen. Gesundheitsmi-nister David Parirenyatwa bat internationale Hilfsorganisati-onen um fi nanzielle Unterstüt-zung für die vor dem Kollaps stehenden Kliniken. Es fehle Geld für die Bezahlung von Ärzten und Pfl egepersonal so-wie für Medikamente, Nah-rungsmittel und Medizintech-nik. Seit Ende August wurden in Simbabwe 12 546 Cholera-Fälle registriert, mindestens 565 Menschen starben an der Krankheit. Grund für die Ver-schärfung der Situation sei der mangelnde Zugang zu saube-rem Trinkwasser, teilte das IKRK mit. Das Wasser werde durch das defekte Kanalisati-onssystem verschmutzt. (red)

Kinder versorgen sich in Harare mit verschmutztem Wasser. Bild: Keystone

stets der Kahlschlag»haben meist einen Image- und Reputati-onsverlust zur Folge.

Trotzdem: Wenn nicht nur das Top-Kader sondern auch die gesamte Belegschaft auf den Bonus verzichtet hätte, wären Entlassungen gar nie nötig gewesen.Das mag sein. Aber wenn die CS das täte, würden sich die Banker nach ei-nem anderen Arbeitgeber umsehen. Kein Bonus auszuzahlen, ist in dieser Branche ein grosser Wett-bewerbsnachteil.

Unter Bankern gibt es also trotz Finanzkrise keine Solidarität?

Das ist wahrscheinlich tatsächlich so.

Braucht die CS jetzt wie die UBS Staatshilfe?Das ist die brennendste Frage. Der Bundesrat hat immer gesagt: Wenn die CS Geld braucht, steht die Türe offen. Aber auch jetzt wieder hat das CS-Chef Brady Dougan aus-geschlossen. Das ist die einzig gute Nachricht.

Muss der CS-Kunde Angst um sein Geld haben?Nein. Der Einlegerschutz erhöht sich auf 100 000 Franken Zudem hat die CS nach wie vor genü-gend Eigenkapital.

[email protected]

«Unter Bankern gibt es trotz

Finanzkrise keine Solidarität.»

Peter V. KunzWirtschaftsrechtsprofessor

der Uni Bern

Gesagt«Das ist eine Struktur-krise, welche die Welt

zutiefst verän-dern wird.»

Frankreich

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Freitag5. Dezember 20088 aktuell

Page 9: SG, 05.12.2008

Job des TagesRadio Top sucht RadiojournalistInDie einen stehen gerne früh auf, damit sie mehr vom Tag haben. Die anderen schlafen gerne bis mittags – weil sie die Nacht zum Tag gemacht haben. Wer beim Radio ar-beiten möchte, muss immer fi t sein: am frühen Morgen genauso wie am späten Abend oder am Wochenende. Und wer in der News- und In-fo-Redaktion von Radio Top als Journalist oder Journalis-tin arbeiten möchte, muss noch einiges mehr können – einen Ostschweizer Dialekt sprechen, beispielsweise. Mit angenehmer Stimme. Sprachgewandt. Mit perfek-tem Deutsch. Muss neugierig sein und schnell. Kein Prob-lem? Dann ran ans Aufnah-megerät! Detaillierte Infos: www.jobclick.ch

Spar-TippDigitalkamera:6 Megapixel reichen meistensDigitalkameras sind beliebte Weihnachtsgeschenke. Doch welche Kamera soll es sein? Die Auswahl ist riesig. Ein Tipp: Es muss nicht zwingend die allerneuste Kamera mit der höchsten Pixelaufl ösung sein. Eine überdurchschnittli-che Anzahl Megapixel benö-tigt man für grosse Poster oder sehr starke Bildvergrösserun-gen. Für Ausdrucke im A4-Format reichen Digitalkame-ras mit einer Pixelaufl ösung von 6 Megapixeln völlig aus. In jedem Fall lohnt es sich, die Ladenpreise mit den Preisen im Internet zu vergleichen.

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Skipisten-Rowdies müssen Unfälle selbst bezahlenEine Privathaftpfl ichtversicherung ist kein Freipass für die Piste – Fahrlässigkeit wird gebüsstJedes Jahr verletzten sich in der Schweiz 115 000 Personen auf der Skipiste – das sind 1000 Ver-letzte pro Wintersporttag. Un-fälle gehören genauso zum Skisport wie der Schnee und die Berge. Deshalb sollten Win-tersportler gut informiert sein, was im Falle einer Kollision zu tun ist. «Am wichtigsten ist, dass die Unfallbeteiligten ihre Personalien austauschen», weiss Heinz-Walter Mathys, Staatsanwalt und Präsident der Schweizerischen Kommission für Unfallverhütung auf Schneesportabfahrten (SKUS). Auch Zeugen sind im Falle eines Unfalles verpfl ichtet, ihre Personalien anzugeben.

Verhaltensregeln für die PisteBei einem Zusammenstoss haftet, wer den Fehler auf der Piste begangen hat. Meist über-nimmt in einem solchen Fall die Privathaftpfl ichtversiche-rung den fi nanziellen Schaden. Trotzdem ist Vorsicht geboten: «Eine Privathaftpfl ichtversi-cherung ist kein Freipass für die Piste», sagt Susanne Mau-rer, Sprecherin der Mobiliar-Versicherung. Denn bei grober Fahrlässigkeit übernimmt die Versicherung den Schaden nicht vollumfänglich. Fahrläs-

sigkeit wird bestraft – das gilt auch für Raser. Das Helmtra-gen dagegen ist beim Schnee-sport noch immer freiwillig. Die Leistungen werden bei ei-nem Unfall ohne Helm also nicht gekürzt. Verhaltens regeln für Skifahrer und Snowboarder sind in den FIS-Regeln fest-gehalten. Diese sind unter www.skus.ch abrufbar.

Auch Bergbahnen verpfl ichten sichDoch nicht immer sind die Ski-fahrer Schuld: Auch Bergbah-nen haben eine Sorgfalts-pfl icht. Das gilt vor allem für eine ordnungsgemässe Be-schilderung der Pisten – wenn etwa ein Stein nicht markiert ist. So mussten die Bergbahnen letztes Jahr zweimal für einen Unfall haften.

[email protected]

«Am wichtigsten ist, dass die Beteiligten

ihre Personalien austauschen.»Heinz-Walter Mathys

Staatsanwalt und SKUS-Präsident

Pro Wintersporttag verunfallen 1000 Personen. Bild: Keystone

Freitag5. Dezember 2008 9service

Page 10: SG, 05.12.2008

AutogrammstundeMiss Schweiz in der Shopping ArenaWhitney Toyloy gibt morgen von 15.30 bis 17 Uhr in der Matchbar der Shopping Arena Autogramme. Ebenfalls an-wesend ist «Mr. Da-Nos», der seine neueste CD «Let’s Talk About» präsentiert.

MilliardäreDie Reichsten der Region OstschweizDer reichste Einwohner heisst August von Finck. Er besitzt zwischen fünf und sechs Milliarden Franken und lebt im Thurgau. Von Finck hat den St. Galler Thomas Schmidhei-ny auf Rang zwei verdrängt. Sein Vermögen wird nach dem Absturz der Holcim-Aktien auf rund fünf Milliarden Franken geschätzt, wie das Wirtschafts-magazin «Bilanz» in der aktuellen Ausgabe schreibt.

AuszeichnungSt. Galler Arzt erhältProfessur in LübeckBernd Schultes, Arzt und Spe-zialist für Adipositas (krank-haftes Übergewicht), wird von der Universität Lübeck zum «Ausserplanmässigen Profes-sor» ernannt. Schultes leitet seit 2005 das Adipositas-Zent-rum der Klinik für Chirurgie am Kantonsspital St. Gallen.

ZüberwangenViele Autofahrer zu schnell unterwegsDie Kreuzung, auf der Ende Oktober ein 15-Jähriger mit dem Velo tödlich verunglückt ist, wird oft zu schnell befah-ren. In einer Woche wurden 986 fehlbare Fahrzeuglenker erfasst. Das teilte die St. Galler Staatskanzlei nach der Aus-wertung von Messungen mit. Als erste Sofortmassnahmen wurden unterdessen die Be-leuchtung verbessert, zusätz-liche Signalisationen ange-bracht und Schutzwesten an die Schulkinder verteilt.

Wil nimmt an Thurgauer Littering-Kampagne teilDer Stadtrat will dem Abfall-Phänomen mit weiteren Massnahmen den Kampf ansagenAls zehnte und einzige ausser-kantonale Gemeinde nimmt Wil an der Anti-Littering-Kam-pagne des Kantons Thurgau teil. Im Zentrum steht die Wi-ler Allee. «Die bestehenden Massnahmen wurden im Rah-men der Kampagne durch zwei externe Beraterfi rmen mit zu-sätzlichen Empfehlungen er-gänzt», erklärt Max Forster, Leiter Betriebe und Entsor-gung der Stadt Wil.

Seit Jahren investiert die Stadt viel Arbeit in das Gebiet vom Stadtweiher über Allee und Bahnhofstrasse. «Wir rei-nigen diese Zone von Montag

bis und mit Samstag. Täglich führen wir 400 Liter Abfall ab. Im Sommer sind es sogar bis zu 750 Liter», betont Forster.

Weitere Massnahmen einführenNeu sollen die Putzmaschinen auch am Sonntag auffahren. Dafür muss das Parlament aber 30 000 Franken genehmi-gen. «Wir wollen Abfalleimer mit Aschenbecher installieren und auch die Beleuchtung wird nochmals überarbeitet.» Wei-ter wird geprüft, ob noch mehr Kontrollen durch die Polizei sowie Abfallunterricht an den Schulen möglich sind. (dan)

Miss Schweiz, Whitney Toyloy.

Hip-Hop Deluxe in BuchsDer erfolgreiche deutsche Hip-Hopper Cajus Heinzmann, Mit-glied der Band Blumentopf, ist in diesem Jahr mit seinem Solo-projekt «Planet Cajun» in Euro-pa und Afrika unterwegs.

Morgen Abend macht er anlässlich der Winterwecker-Party auch Halt im Krempel Club Buchs. Vor und nach dem Konzert wird Support-DJ Beat

Bräu einheizen. Zudem wird um 21.30 Uhr der Snowboard-Film «It’s al-ways snowing somewhe-re» von Burton gezeigt. Die Winterwecker-Party soll laut Veranstal-tern die Vorfreude auf die anstehende Wintersaison im Ober-toggenburg verstärken. (red)

Cajus rockt an der Winterwecker-Party

Umfrage: Adventszeit ist die typische Guetzli-Zeit. Backen Sie selbst oder kaufen Sie die süsse Versuchung im Laden?

«Ich fi nde beim Guetzlen entsteht eine herrliche Adventsstimmung. Obwohl ich sagen muss, dass ich nur meinen Kindern zuliebe guetzle. Am liebsten mag ich Mailänderli, Kokos- und Haselnussguetzli.»

Marianne Schmid, 46Hausfrau, Herisau

«Also ich muss gestehen, dass ich nicht selber guetzle. Ich kaufe sie deshalb im Laden ein. Am liebsten esse ich Spitzbuebe oder Anisguetzli. Diese dürfen aber nicht zu hart sein.»

Thierry Saner, 31Carchauff eur, Laufen BL

«Guetzlen gehört für mich in die Adventszeit. Meine Mutter hat früher viele Sorten gebacken und diese dann bis Weihnachten versteckt. Wenn ich guetzle, dann mache ich den Teig natürlich selber.»

Ramona Riedener, 46 Sekretärin, St. Gallen

«Selber guetzlen braucht relativ viel Zeit. Obwohl ich gerne backe, komme ich leider nicht sehr oft dazu. Aber wenn, dann mache ich alles selber. Ich mag vor allem Spitzbuebe und Nussschoggi-Guetzli.»

Silvia Studerus, 21Bewirtschafterin, St. Gallen

Schulen möglich sind. (dan)

Hip-Hop Deluxe in BuchsBräu einheizen. Zudem wird um 21.30 Uhr der Snowboard-Film «It’s al-ways snowing somewhe-re» von Burton gezeigt. Die Winterwecker-Party

(red)

Olma Messen

OK setzt auf BewährtesDas Programm 2009 der Olma Messen in St. Gallen umfasst 16 Messen und rund 90 Kon-gresse, Versammlungen und Konzerte. Aushängeschild ist wie jedes Jahr die Olma, die je-weils im Oktober stattfi ndet. Weil die Stadt 2007 ein erstes Projekt für ein Kongresszent-rum auf dem Areal der ehema-ligen Halle 7 abgelehnt hatte, gleisen die Olma Messen es in abgespeckter Form neu auf. Eröffnet werden soll das Zent-rum mit einem Hotel mit 120 Betten im Jahr 2013, wie Olma-Direktor Hanspeter Egli ges-tern vor den Medien sagte. (red)

Cajus von Blumentopf.

Littering wird überall in der Schweiz ein immer grösseres Problem. Key

Page 11: SG, 05.12.2008

Der Mann in Rot ist wieder unterwegsDas Leben eines Samichlauses ist streng und nicht immer einfachWer denkt, Samichläuse arbei-ten jeweils nur an ein paar Tagen im Dezember, der irrt. Felix Rütsche von der St. Galler Chlausgruppe Heiligkreuz be-schäftigt sich fast das ganze Jahr über mit dem Thema – zumindest gedanklich, wie er gegenüber «.ch» sagt.

Anstrengendes ProgrammAnfang Oktober verschickt er dann jeweils die Lob- und Ta-dellisten an die Eltern. Mit den ausgefüllten Listen besuchen Rütsche und seine rund 15 Chlaus-Kollegen zwischen dem 2. und 10. Dezember täglich bis zu fünf Familien oder Firmen. Ihren ganz grossen Tag haben die Chläuse am 6. Dezember. Dann sind sie und die Schmutz-

lis fast zehn Stunden unter-wegs. Am liebsten besucht Rüt-sche Familien: «Das kann ext-rem spannend sein», sagt der 35-Jährige. Die meisten Kinder würden sich über seinen Be-such freuen. Angst hätten nur wenige. Wichtig sei, dass die El-tern ihre Kinder auf den Besuch

des Samichlauses vorbereiten wür-den und ihn nicht als «Mann, der nur schimpft» dar-stellen, so Rütsche.

Samichläuse müssen auf alles vor-bereitet sein. «Zwei meiner Kollegen wur-den einmal in einen Wald bestellt. Leider hatten sie aber keine Taschenlam-pen dabei. Den Weg durch den dunklen Wald fanden sie nur dank des Lichts ih-rer Handy-Displays», er-zählt Rütsche schmun-zelnd. Zum Glück gehen auch Samichläuse mit der Zeit.

patrick.staempfl [email protected]

Finanzausgleich

Beschwerde abgewiesenDas Bundesgericht hat die Be-schwerde von neun St. Galler Gemeinden gegen den inter-kommunalen Finanzausgleich im Kanton St. Gallen abgewie-sen. Die Begründung des Ent-scheides liegt noch nicht vor. Das St. Galler Stimmvolk hatte das Finanzausgleichsgesetz im September 2007 deutlich gut-geheissen. Gegen den neuen Erlass gelangten die Gemein-den Amden, Wildhaus, Goldin-gen, Gams, Flums, Eschen-bach, Pfäfers, Bronschhofen und Altstätten sowie sieben Privatpersonen ans Bundes-gericht. Dieses hat die Beschwerde nun abgewiesen.

Mit dem neuen Finanzaus-gleich sollen die Gemeindeau-tonomie gestärkt und der Steu-erwettbewerb gefördert wer-den. Massgebend sind Steuer-kraft, geografi sche Lage, Topo-grafi e und Schülerzahl der einzelnen Gemeinden. (sda)

Der Mann in Rot ist wieder unterwegsDas Leben eines Samichlauses ist streng und nicht immer einfach

des Samichlauses vorbereiten wür-den und ihn nicht als «Mann, der nur schimpft» dar-stellen, so Rütsche.

Samichläuse müssen auf alles vor-bereitet sein. «Zwei meiner Kollegen wur-den einmal in einen Wald bestellt. Leider hatten sie aber keine Taschenlam-pen dabei. Den Weg durch den dunklen Wald fanden sie nur dank des Lichts ih-rer Handy-Displays», er-zählt Rütsche schmun-zelnd. Zum Glück gehen auch Samichläuse mit

patrick.staempfl [email protected]

«Chlausbesuche bei Familien

können extrem spannend sein.»

Felix RütscheChlausgruppe Heiligkreuz

Felix Rütsche als Samichlaus.

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Freitag5. Dezember 2008 11ostschweiz

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Gleiche Gewinnchancen bei SMS und WAP. Es wird keine Korrespondenz geführt.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss: 31.12.08. Teilnahmebedingungen: www.919.ch/agb©

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Page 12: SG, 05.12.2008

Happy Birthday!

Patricia Kaas (42)Die französische Sängerin wurde am 5. Dezember 1966 in Lothringen geboren. Ihren grössten Erfolg in der Schweiz hatte sie mit ihrem Album «Je te dis vous». Stilistisch gehört ihre Musik nicht zum klassischen Chanson, sondern ist eher eine Mischung aus Popmusik und Jazz.

St. Gallen

SchaffhausenBasel

Fribourg

Bern

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St.Moritz

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„Meteocentrale.ch:Damit in der Schweiz niemand mehr vom Wetter überrascht wird.Mit 200 Extra-Wetterstationen in Stadt und Land.“

Jörg Kachelmann:

Wattwil

Wil

Walenstadt

Buchs

Sargans

Rapperswil-Jona

Appenzell

St. Gallen

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Temperatur Regenrisiko Sonnenstunden

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HoroskopWassermann

Fische Liebe: Sind Sie frisch verliebt? Geniessen Sie den Augenblick,

alles weitere wird die Zukunft zeigen. Job: Suchen Sie nicht nach Entschuldigungen, sondern stehen Sie für etwas gerade, was nicht geklappt hat. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Legen Sie etwas Taktgefühl an den Tag, falls Sie Ihr

Partner um Ihre ehrliche Meinung bittet. Job: Nicht jeder hatte das Privileg, solch eine Ausbildung zu machen wie Sie. Geben Sie etwas davon ab. 21.3. – 20.4.

Löwe Liebe: Akzeptieren Sie sich als Mensch – erst dann können Sie

wirklich erfolgreiche Beziehungen führen. Job: Heute steht ein stressiger Tag auf dem Programm. Frühstücken Sie deshalb am Morgen ausgiebig. 23.7. – 23.8.

Jungfrau Liebe: Müssen Sie eine schwierige Entscheidung treff en?

Verlassen Sie sich dabei voll und ganz auf Ihr Herz. Job: Es erwartet Sie heute eine grosse Herausforde-rung. Stellen Sie sich der einmaligen Chance. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Strategische Überlegungen bringen Sie in der Liebe nicht

weiter. Lassen Sie sich von den Gefühlen treiben. Job: Suchen Sie jemanden, der Sie in Zukunft entlasten könnte und sprechen Sie sich mit ihm ab. 24.9. – 23.10.

Stier Liebe: Machen Sie sich Gedanken darüber, ob Sie sich

eine Zukunft mit Ihrem Partner vorstellen könnten. Job: Bitten Sie Ihren Chef um einen Termin, falls Sie Verbesserungsvorschläge anzubringen haben. 21.4. – 20.5.

Zwillinge Liebe: Vertrauen Sie zuerst sich selbst, bevor Sie dasselbe

in absoluter Form von Ihrem Partner erwarten. Job: Holen Sie sich jemanden an Ihre Seite, der Sie zu Beginn eines neuen Jobs unterstützen kann. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Sorgen Sie für positive Stimmung in Ihrer Beziehung,

indem Sie etwas für Ihren Partner tun, das er nicht erwartet hätte. Job: Vertrauen Sie ein Geheimnis Ihrem Arbeitskollegen an, wenn er Sie danach fragt. 22.6. – 22.7.

Skorpion Liebe: Beziehungen brauchen manchmal Ausdauer und Durch-

haltewille. Es lohnt sich aber meist, dies zu investieren. Job: Hatten Sie harte Zeiten im Büro? Gönnen Sie sich viel Schlaf und genügend Erholung. 24.10. – 22.11.

Schütze Liebe: Es ist an der Zeit, Ihrem Partner für seine grosse

Loyalität und Treue zu danken. Lassen Sie sich etwas einfallen. Job: Es ist heute wichtig, dass Sie sich nicht auf Provokationen im Büro einlassen. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Hat die Routine Einzug in Ihr Beziehungsleben

genommen? Vertreiben Sie sie möglichst schnell. Job: Heute ist exaktes Arbeiten gefragt. Seien Sie sich der grossen Herausforderung bewusst. 23.12. – 20.1.

Liebe: Amor hat sich auf den Weg zu Ihnen gemacht und

hat in nächster Zeit Grosses mit Ihnen vor. Job: Nehmen Sie sich heute Zeit für ein Problem eines Arbeitskollegen. Er wird sich bald revanchieren können. 21.1. – 18.2.

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Page 13: SG, 05.12.2008

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Hallo zämä, Ich (m) 28 Jahre, su-eche e liebi frau us dä innerschwyz zum kännä lerä! Wäns nit stört dasi chle fester bin, meld dich! 079 580 30 76! L.g.!

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Hela Manu du geili Zuckerschnitta! Miar händ üs am Mäntig im Triemli-tram kennaglernt und händ üs tüf in d Auga gluagt. Siether gosch mer nüm usem Kopf. Bitte meld di, weisch scho no wer i bin, gell? :-*

Hey Schnügel am 5.12 sind mir jetzt scho 9 Jahr zäme. Ich han di fescht lieb din Zwirbel

Haj meine süße neta ech ha der eifach mal wele säge dasi dech mega liebe und

du für mech alles besch! te dua shum zemra jote

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Also Frau NörgeliEndlich haben die Probleme Namen (Raser, Kriege, Streu-bomben, UBS-Krise etc.)… Aber nicht zu laut sagen, es sind noch immer Tabuthemen.

Danke Frau Nörgeli – Sie sind einfach genial!

Liebe Grüsse Eka

Sie haben wahre Worte gespro-chen bei Ihrem Kommentar

zu den Todesrasern!

Ich sehe es genauso. Bravo für Ihre deutli-

chen Worte. (So ist nörgeln richtig lustvoll!)

Liebe GrüssePatricia Ertl

Sie haben Anre-gungen, Lob oder Kritik an die Adresse von Frau Nörgeli? Kein Problem, E-Mail genügt:[email protected]

Kurt W. Zimmermann, Unternehmensberater und Kolumnist der Weltwoche.

«Der Mann will echte Probleme lösen, das ist viel in der Schweiz.»

Rote Karte Grüne KarteAutoraser muss man

rücksichtslos ins Ge-fängnis werfen.

Schwerkriminelle Ausländer muss man gnadenlos auswei-sen. Das tönt vernünftig.

Unvernünftig tönt das für Sozialdemokraten. Für sie sind Autoraser die Opfer ihrer ost-europäischen Kultur. Sie müs-sen psychologisch betreut werden. Für sie sind kriminelle Ausländer die Opfer der Globa-lisierung. Sie müssen sanft integriert werden. Das Wort «Ausländerkriminalität» ist in der SP offi ziell verboten.

SP-Nationalrat Daniel Jositsch ist der Mann, der hin-

ter der neuen Raser-Initiative steht. Sie fordert drakonische Strafen für dieses Delikt. Er kämpft gegen Ausländerkrimi-nalität. Er stand hinter der er-folgreichen Initiative, wonach Sexualdelikte an Kindern nicht verjähren dürfen. Seine SP, lo-gisch, war auch hier dagegen.

Grüne Karte also für Jo-sitsch, grüne Karte für seine

Unabhängigkeit und für sein Gespür, was die Bürger be-schäftigt. Er setzt sich darum unablässig für die innere Si-cherheit ein. Manche hassen ihn dafür.

Man könnte nun einwen-den, Jositsch sei Straf-rechtsprofessor, und das sei sein Job. Er ist mehr als das. Er ist ein intelligenter Stratege. Als einer der wenigen SP-Poli-tiker hat er gemerkt, dass es noch kein Programm ist, ein-fach nur gegen die SVP zu sein.

Der Mann will nicht Par-teiprobleme lösen. Er will ech-te Probleme lösen. Das ist viel in der Schweiz.

[email protected]

eins und alles für mich schön gitz di te dua..blib so wi du bisch..ti amo arti

ganz fest lieb! kussi

chen bei Ihrem Kommentar zu den Todesrasern!

Ich sehe es genauso. Bravo für Ihre deutli-

chen Worte. (So ist nörgeln richtig lustvoll!)

Liebe GrüssePatricia Ertl

Sie haben Anre-gungen, Lob oder Kritik an die Adresse von Frau Nörgeli? Kein Problem, E-Mail genügt:[email protected]

teiprobleme lösen. Er will ech-te Probleme lösen. Das ist viel in der Schweiz.

Freitag5. Dezember 2008 13arena

Page 14: SG, 05.12.2008

Johannes Heesters: Bei «Wetten, dass..?» dabeiEntertainer Johannes Hees-ters, der am Freitag 105 Jahre alt wird, ist am 13. Dezember zu Gast in Thomas Gott-schalks ZDF-Show «Wetten, dass..?» in Stuttgart. Damit löst Gottschalk ein Verspre-chen ein, das er vor fünf Jah-ren, am 6. Dezember 2003, gab – als Heesters einen Tag nach seinem 100. Geburtstag das letzte Mal in seiner Sen-dung war. Gottschalk kün-digte damals an, Heesters zum 105. Geburtstag wieder einzuladen.

Madonna: Kein Auftritt ohne KostümeWenn der Koffer nicht an-kommt, ist das für Normal-sterbliche ärgerlich. Wenn bei Superstar Madonna das Gepäck nicht ankommt, muss ein ganzes Konzert ab-geblasen werden. Die Pop-diva hat vorgestern ihren Gig in Buenos Aires sausen las-sen, weil ihre Kostümkoffer aufgrund von Flugverspä-tungen nicht rechtzeitig in Argentinien gelandet waren. Die ausgefallene Show wird aber nachgeholt – in voller Montur natürlich.

Juliette Binoche: Neu auch MalerinKreativ ohne Ende: Die fran-zösische Schauspielerin Juli-ette Binoche versucht sich neuerdings auch als Malerin. Unter dem Titel «In-Eyes» stellt sie in einer Pariser Ga-lerie erstmals ihre Gemälde aus: 32 Selbstbildnisse und 32 Porträts von Regisseuren, mit denen sie bereits gear-beitet hat. «Was ich in mei-nen Arbeiten festhalte, ist nichts Endgültiges, nur ein Augenblick, eine subjektive und fl üchtige Wahrneh-mung», sagt Binoche über ihre Bilder. Ihr erstes Porträt

malte sie für die französi-sche Kinozeitschrift «Les Cahiers du Cinéma». Seit-dem porträtiert Binoche auf ihren Drehs regelmässig ihre Regisseure.

Juliette Binoche. Bild: Keystone

Hammerdes Tages

Ob dieses Geschenk Freude ma-chen wird? Brad Pitt will seiner Ange-lina Jolie zu Weihnach-ten einen

«Anger Management»-Kurs schenken. Dort soll die als zi-ckig verschrieene Schauspiele-rin durch Atem- und Entspan-nungsübungen lernen, ihre Launen in den Griff zu bekom-men. «Angelina ist sehr lau-nenhaft und bekannt dafür, dass sie im Zorn mit Messern um sich wirft», so ein Insider. Klingt tatsächlich gefährlich. Aber sollten la Jolie in Holly-wood dereinst die guten Jobs ausgehen, kann sie wenigstens beim Zirkus anheuern. (cat)

StyleCheckKaro ist diese Saison schwer angesagt, das wollen wir gar nicht bestreiten. Richtig schön nach 90er-Jahre-Grunge darf das aussehen, das Hemd über dem T-Shirt, das Minikleid fürs Rockkonzert. Auf dem ro-ten Teppich hat der Holzfäller-Look allerdings herzlich wenig zu suchen, liebe Lauren Bush. Auf der langen Robe wirkt das grosskarierte Muster wie eine zum Römerkleid umfunktio-nierte, miefi ge Flanelldecke aus dem Brockenhaus. (cat)

Lauren Bush am Dienstag an einer Unicef-Gala. Bild: Getty Images

Babybäuche undso weit das Auge

Von Nicole Kidman bis Gwen Stefani: Wer in VIP-Kreisen in sein will, trägt ein schnuckeliges, in edle «Ihr Kinderlein kommet, oh kommet doch all», nie passte das Weihnachtslied besser als dieses Jahr. Denn kaum ein Tag vergeht, ohne dass ein neu-es Schwangerschaftsgerücht die Runde macht oder eine Promidame stolz ihren wach-senden Bauch in die Paparaz-zi-Kameras streckt.

Gestern hiess es, Kate Moss sei in Erwartung, am Tag zuvor war es Gwen Stefani. Und auch Angelina Jolie soll bereits wieder schwanger sein – was ihre Lieblingsfeindin Jennifer Aniston einmal mehr dazu animierte, öffentlich zu erzählen, wie sehr sie sich doch Nachwuchs wün-sche. Gleichzeitig mache es sie wütend, dass die Medien stän-dig mutmassen würden, sie sei bereits schwanger. «Wenn es

dann wirklich so weit ist, wird mir gar keiner mehr glauben und niemand wird sich dafür interessieren», jammerte der «Friends»-Star.

Ein Baby im Bauch und kei-nen kümmerts? Das wird in Hollywood nicht passieren. Kinder sind das neue Must-have der Stars. Waren es früher It-Bags oder kleine Kläffer, so muss Frau heute einen süssen Knirps auf dem Arm tragen, um dazuzugehören. Und da-zugehören wollen sie alle: Hol-lywood produziert und adop-tiert zurzeit so viel Nachwuchs, dass man sich um die Zukunft der Traumschmiede keine Sor-gen machen muss.

Bei so viel knuddeliger Konkurrenz müssen sich die Promieltern mittlerweile etwas

Katie Holmes, Tom Cruise und Töchterchen Suri. Bild: Keystone Proll-Paar Katie Price und Peter Andre mit Nachwuchs. Bild: Getty

Freitag5. Dezember 200814 people

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Catharinas VIP-Woche

Bei prominenten Ladies zeichnet sich nach Botox-to-go und dem

schulterlangen Bob ein neuer Trend ab: Der zum jungen Liebhaber. Visionärin Gina – «Ich hatte schon immer eine Schwäche für junge Männer» – Lollobrigida hat es in den 80er-Jahren vorgemacht. Damals bandelte sie mit dem 34 Jahre jüngeren Javier an. Offi ziell zu ihm stehen wollte sie aber nicht. Erst 2006 machte sie die Liebe publik – nach 22 Jahren Beziehung.

Inzwischen machen erfolgreiche Frauen, die sich einen jungen Kerl zulegen, keinen Hehl mehr daraus. Ivana Trump ist eine davon. Als sie im April den 23 Jahre jüngeren Rossano Rubicondo

heiratete, warteten alle auf den Tag, an dem er Sugar Mommy für ein knackiges Model verlassen würde.

Doch es kam anders. Trump schickte ihren italienischen Schönling diese Woche für einen noch jüngeren Knaben in die Wüste. Der ist 22, Ivana 59. Wenn das so weitergeht, bekommt

Trump bald Zutrittsverbot in amerikanischen Highschools.

In der Schweiz wird derweil noch das Vorläufermodell «reife Männer aus dem Showbiz turteln mit jungen Mädchen» diskutiert. Denn bei einem Altersunterschied von 36 Jahren gehört dann selbst das nicht mehr zum guten Ton, wie TV-Dino Beni Thurnheer diese Woche feststellen musste. Seine Beziehung mit einer 23-jähri-gen Religionswissenschaftle-rin löste eine Grundsatzdebat-te aus. «Darf er das?» fragte eine Zeitung gar auf der Titelseite. Seither diskutiert das Land leidenschaftlich. Merci Beni, dank Dir vergessen wir wenigstens kurz die Wirtschaftskrise.

Merci Beni Thurnheer, dank Dir vergessen wir wenigstens kurz die Wirtschaftskrise.

Ob man das glauben soll? Hollywoodstar Meg Ryan geht angeblich nicht gerne einkaufen. «Ich bin kein Shopper», sagte sie der deut-schen Nachrichtenagentur dpa in Berlin. Wenn alle ganz aufgeregt von Schuhen und Designern redeten, kön-ne sie nichts damit anfan-gen. Die Schauspielerin («Schlafl os in Seattle») ist ab 11. Dezember in einer ro-mantischen Komödie zu se-hen, als Modedesignerin, die von ihrem Mann betrogen wird. In «The Women – Von

grossen und kleinen Affä-ren», einem Remake eines Hollywoodklassikers, spie-len ausschliesslich Frauen eine Rolle. Und die gehen sehr wohl shoppen.

Meg Ryan: Shopping-Muff el

Meg Ryan. Bild: Keystone

Ob man das glauben soll? Hollywoodstar Meg Ryan geht angeblich nicht gerne einkaufen. «Ich bin kein Shopper», sagte sie der deut-schen Nachrichtenagentur dpa in Berlin. Wenn alle ganz aufgeregt von Schuhen und Designern redeten, kön-ne sie nichts damit anfan-gen. Die Schauspielerin («Schlafl os in Seattle») ist ab 11. Dezember in einer ro-mantischen Komödie zu se-hen, als Modedesignerin, die von ihrem Mann betrogen wird. In «The Women – Von

grossen und kleinen Affä-ren», einem Remake eines Hollywoodklassikers, spie-len ausschliesslich Frauen eine Rolle. Und die gehen sehr wohl shoppen.

Meg Ryan: Shopping-Muff el

Meg Ryan. Bild: Keystone

Kinder, reichtStoff e gehülltes Baby auf dem Arm

Madonna mit mit Adoptiv-Söhn-chen David. Bild: Keystone

Gwen Stefani und Gavin Rossda-le mit Nanny und Baby. Bild: Getty

einfallen lassen, um mit ihren Sprösslingen aus der Masse he-rauszustechen. Also werden die Kleinen in Prada-Jäckchen und Dior-Strampler gesteckt, oder farblich assortiert zur Mama im trendy Buggy spa-zieren gefahren.

Die Kleinen sind längst zum Motor einer grossen Industrie geworden. Auf speziellen Inter-netseiten wie babyrazzi.com wird jeder tapsige Schritt von Suri und Co. dokumentiert, mit ih-ren Designer-Outfi ts fi nden sie den Weg in grosse Modemaga-zine – was jeweils einen welt-weiten Run auf die Kleider aus-löst. Ob ein Knirps in Loubou-tin-Schuhen wirklich glückli-cher ist?

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Aufwärmen für die GrammysChristina Aguilera begeisterte bei der Bekanntgabe der Grammy-Nominierungen. Stars des Abends waren aber Coldplay: Die Band darf bei der Preisvergabe im Februar auf sieben Awards hoff en. Bild: Keystone

Pfarrer Noel Gallagher

Verfolgt von den FrauenOasis-Gitarrist Noel Gallagher ist für sein wildes Partyleben und seine ausfälligen Bemerkun-gen bekannt. Trotzdem glaubt der 41-Jährige, er würde einen guten Pfarrer abgeben, weil er mit einer gesunden Portion Realität an die Sache rangehen würde. «Ich würde den Leuten sagen: Schmeisst das Geld in den Spendenbeutel und lasst uns dann Wein trinken», so Gallagher. «Danach würden wir zusammensitzen und her-ausfi nden, wie das denn nun genau läuft mit dem Leben und dem Universum.»

Da Noel Gallagher aber be-kanntlich ein berühmter Rockstar ist, muss er sich mit ganz anderen Sorgen herum-schlagen. «Es ist ein Fluch, die Frauen wollen mich einfach nicht in Ruhe lassen», klagt er. Und meint, eigentlich sollte er der Frontmann von Oasis sein, und nicht sein kleiner Bruder Liam. Dieser sei zwar einige Zeit lang ein Sexsymbol gewesen, «doch seit er diese Frauenfri-sur trägt, ist das vorbei». Jetzt sei er selber derjenige, dem der Sex-Appeal förmlich aus den Poren fl iesse. (nic/jk)

Nicole Kidman mit Mann und Baby Sunday Rose. Bild: Getty

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Lexikon: Slow Food

Beauty: Limitierte Lidschatten-Serie

Design: Fred feiert zehnten Geburtstag

Die ursprünglich aus Italien stammende Bewegung ver-steht sich als Gegentrend zum uniformen, globalen «Fast Food». Gesetzt wird auf regio-nale Küche mit heimischen Produkten, die traditionell verarbeitet werden. Der Be-griff ist mittlerweile als Marke des gemeinnützigen Vereins geschützt. Ihr Logo – die Weinbergschnecke – ist inzwi-schen so bekannt, dass es auch auf Produkten in Super-märkten zu fi nden ist. Esskul-tur wird bei «Slow Food» in verschiedener Hinsicht ge-pfl egt. Genuss und Qualität werden grossgeschrieben, auf Massentierhaltung, Agrarfab-riken oder Gentechnik wird verzichtet.

Die roten Sechser-Paletten Lidschatten von MAC gibt es in vier verschiedenen gut ab-gestimmten Ausführungen. Das Set «Smokey Eyes» für ein klassisches Augen-Make-up etwa. Die Serie «Passions of Red» ist limitiert und nur bis Ende Dezember erhältlich. Wem eines der edlen roten Döschen in Schlangenleder-optik mit Zierstein gefällt, soll-te sich also beeilen.

Seit zehn Jahren gibt es den Luftbefeuchter «Fred». Er ist in diversen Farben erhältlich, zum Jubiläum auch in Gold. In Silber passt er ebenfalls gut zur Weih-nachtsdekoration und be-feuchtet die geheizten Räume, damit wir in den eigenen vier Wänden nicht vertrocknen. Eine Neuerung ist der eingebau-

te Hydrostat, der eine konstante Luftfeuch-tigkeit garantiert.

Erhältlich: Im Fachhandel oder über www.praktikus.ch für 179 Fr.

Erhältlich: In Waren- häusern für 71 Fr.

Edel: Schöner Hingucker Man gönnt sich ja sonst (fast) nichts: Diese Tasche aus dem Hause «Hermès» kombiniert Seide mit feinem Kalbsleder. Der Trageriemen kann praktischer-weise in der Länge verstellt wer-den. Das Tigermotiv mit leuchten-dem Gold und der Trendfarbe vio-lett macht die Tasche zum echten Hingucker – und die beste Freun-din mit Sicherheit neidisch.

Gesehen bei: Hermès für 1650 Fr.

Genuss: Königlicher ChipsgenussWer das Wochenende mit ei-nem Filmabend startet, braucht etwas zum Knabbern. Ideal: Die Chips von Burts in verschiedenen Sorten. Die handsortierten Kartoffel-scheibchen, die sich angeblich auch der Buckingham Palace bestellt, sind so lecker, dass man sich am besten durch alle Geschmackssorten testet.

Erhältlich: Bei Globus für 1.60 Fr./40g oder 4.80 Fr./150g

te sich also beeilen.

Erhältlich: In Waren-

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Freitag5. Dezember 200816 dolce vita

Page 17: SG, 05.12.2008

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten.

FREITAG

PARTYSPOP, ROCK

Eröffnung Rock, 22 Uhr, Quantum Club, Goliathgasse 28Chlausparty DJ Van-Dee, live: The Black Sunny Day, Rock, Pop, 20 Uhr, Restaurant Eintracht, Neudorfstrasse 5, KirchbergÜ25 – Schlager & Oldies DJ Piccolo, Oldies, Schlager, 20 Uhr, Wiesental, Niederwil SG

BLACK MUSIC

Funk fürs Volk – Hauptsache Funk DJ klegazz, Funk, 21.30 Uhr, Reflex (Lounge), Bahnhofstrasse 35, Buchs

ELECTRONIC, HOUSE

House XPress DJ Phildeluxe, House, 21 Uhr, Halle70 (Amidancehall), Haupstrasse 70, Islikon

MIX

Ladies Friday 22 Uhr, Backstage, Bahnhofstrasse 10Boogie Wonderland DJs Whiteside, Jay Ron, The A.I. Project, 23 Uhr, Casablanca, Unterer Graben 21Party DJ Mario, 21.30 Uhr, Down Town, Brühlgasse 28Italian Job DJs Carloliva aka Safeaway, Vincenco Funky, 22 Uhr, Elephant Club, Hintere Poststrasse 2Lords of the Boards DJ Don Philippo, 22 Uhr, Firehouse, Amriswilerstrasse 57, WeinfeldenChristopher S DJs Christopher S, B. Gahan, 22 Uhr, Glow Club, Zürcherstrasse 462So oder So DJ Tommy, 21 Uhr, Halle70 (Halli Galli), Haupstrasse 70, Islikon

ausgehtipps

Skamichlaus Die Ska-Party zum Samichlaustag Schluss mit Grittibänzba-cken! Am Samstag ist der Samichlaus in der Stadt und lässt es einmal im Jahr so richtig krachen. Und wie geht das wohl besser, als mit den Bashing Somethings und ihrem Mundart-Ska, den Upsessions aus Holland und Stan or Itchy (Bild), die auch gleich mit einem neu-en Album antanzen.Samstag, 6. Dezember, 21 Uhr, Grabenhalle, St. Gallen

Party Time DJ Roli, 21 Uhr, Palais eXtra, Gieselbach, Ebnat-KappelPartying DJ Greg, 22 Uhr, Pianobar, Schlossmühlestr. 1, FrauenfeldKlangfenster DJ B.Gahan, 22 Uhr, Relax Lounge, Am Bohl 4

KONZERTEPOP, ROCK

Indie Night Asleep, Teleny, O, Indie Rock, 21 Uhr, Flon, Davidstrasse 42Los Yukas Ska, Reggae, Latin, World, 20 Uhr, Grabenhalle, Magnihalden 13Stiller Has Rock’n’Roll alpenländischer Prägung, Pop, Blues, 21 Uhr, Kirche Jung Rhy (Kulturraum), Alte Landstr. 6c, Altstätten SGThe Satelliters (D) Lover! (USA), 60s, Punk, Garage, 22 Uhr, Kulturlokal Mariaberg, Hauptstrasse 45, RorschachLu.Cy Rock, Pop, Acoustic, 21 Uhr, Restaurant Rössli, Hackborn, Schweizersholz

BLACK MUSIC

Ill Bill Feat. Big Left (USA) Odium & The Dawn, DJs Menas, BS, Hip-Hop, 22 Uhr, Kugl – Kultur am Gleis, Güterbahnhofstrasse 4

JAZZ, LATIN, WORLD

Desponds-Dobler-Dylag Thomas Dobler (Vibraphon), André Desponds (Flügel) und Roman Dylag (Kon-trabass), Jazz, 20 Uhr, Kunsthalle Ziegelhütte, Ziegeleistrasse 14, Appenzell

KLASSIK

2. Meisterzyklus-Konzert Sinfonieorchester St.Gallen, Werke von J. Sibelius, F. Mendelssohn-Bartholdy, S. Rachmaninow, 19.30 Uhr, Tonhalle, Museumstrasse 25

BÜHNETHEATER

Alles wird wie niemand will Von und mit Jens Nielsens, Text-Performance, 20 Uhr, Eisenwerk (Vorstadttheater), Industriestrasse 23, Frauenfeld... na und? Mit Rolf Schmid, 20 Uhr, Psychiatrie, Münsterlingen

OPER, TANZ

Neuland Tanz, mit Tanzkom-panie des Theaters St.Gallen, Experimentierfeld in drei Teilen, 20 Uhr, Lokremise, Grünbergstrasse 7La Traviata Oper von Giuseppe Verdi, Regie: Giuseppe Frigeni, 19.30 Uhr, Theater St. Gallen (Grosse Bühne), Museumstrasse 1/24

SAMSTAG

KONZERTEPOP, ROCK

Skamichlaus The Upsessions (NL), Stan or Itchy, The Bashing Somethings, Ska, Reggae, 21 Uhr, Grabenhalle, Magnihalden 13

MIX

The Miserable Rich (GB) 21.30 Uhr, Kulturlokal Mariaberg, Hauptstrasse 45, Rorschach

Samstag, 21.30 Uhr, Kulturlokal Mariaberg, Rorschach

Fr, 5.12., 21 Uhr Kulturraum Kirche Jung Rhy, Altstätten

Ausgehen

www.punkt.ch

The Miserable Rich (GB) Musik für kalte Nächte The Miserable Rich (Bild) sind ein Kammermusik-Orchester, ausstaffiert mit Violine, Cello, Kontrabass und Gitarre. Wer jetzt aber an einschläfernde An-dachtsmusik denkt, liegt daneben. Die Band kommt aus der Britpop-Küche – nur ohne die ewig gleiche Bratzgitarre und das übli-che Rotzschlagzeug.

Stiller HasUrgestein in Altstätten Die Auftritte des Quartetts mit Endo Anakonda, Schi-fer Schafer, Markus Fürst und Salome Buser sind ein audiovisuelles Spektakel besonderer Güte. Stiller Has schlägt Brücken von Poesie zu Rock’n’Roll zu Blues al-penländischer Prägung. Wir freuen uns auf einen Hasenspass im Ambiente der ehemaligen Kirche.

Skamichlaus Die Ska-Party Samichlaustag Schluss mit Grittibänzbacken! Am Samstag ist der Samichlaus in der Stadt und lässt es einmal im Jahr so richtig krachen. Und wie geht das wohl besser, als mit den Bashing Somethings und ihrem Mundart-Ska, den Upsessions aus Holland und auch gleich mit einem neuen Album antanzen.SG

Freitag5. Dezember 2008 17dolce vita

Genuss: Königlicher ChipsgenussWer das Wochenende mit ei-nem Filmabend startet, braucht etwas zum Knabbern. Ideal: Die Chips von Burts in verschiedenen Sorten. Die handsortierten Kartoffel-scheibchen, die sich angeblich auch der Buckingham Palace bestellt, sind so lecker, dass man sich am besten durch alle Geschmackssorten testet.

Erhältlich: Bei Globus für 1.60 Fr./40g oder 4.80 Fr./150g

Name: Rita Alter: 36Beruf: GeldeintreiberinHobbys: Meine Dobermann-LadyDas mag ich: Lachen und tanzenDas hasse ich: UngerechtigkeitBei diesem Mann werdeich schwach: Normal läuft es umgekehrt…Mein grösster Wunsch: Frieden auf ErdenHier fi ndest du mich: Überall, wo es was zu lachen gibtMeine Kreditkarte überziehe ich für: Ferien und Shopping

Hot Shot www.punkt.ch

Foto

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rica A

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Rita (36) lässt schwach werden...

Page 18: SG, 05.12.2008

Die Style-Redaktion verrät während zwei Wochen ihre Weihnachtswünsche. Style-Redaktorin Ruth Brü-derlin beendet die Serie.

LesenNeue Märchen von Joanne K. RowlingNeuer Lesestoff für die Harry-Potter-Fangemeinde: Fast ein-einhalb Jahre nach der Veröf-fentlichung des letzten Potter-Romans ist gestern ein neues Buch von Joanne K. Rowling erschienen – «Die Märchen von Beedle dem Barden». Der Erlös geht an eine von ihr mit-gegründete Kinderhilfsorga-nisation.

GratulierenLiteraturpreis für Lukas BärfussDer Thuner Schriftsteller Lu-kas Bärfuss erhält für seinen Debütroman «Hundert Tage» den mit 10 000 Euro (15 300 Fr.) dotierten Mara-Cassens-Preis 2008. Die Auszeichnung wird von einer Leserjury für einen deutschsprachigen Roman-erstling vergeben. Der Roman thematisiert den Völkermord in Ruanda im Jahr 1994.

SehenNeue CD von Paolo Nutini angekündigtDer schottische Sänger bringt im Frühling 2009 sein zweites Album auf den Markt. Bis dann können sich Fans die fünfteilige Dokumentation «The Story So Far» ansehen. Die ersten drei Teile sind auf youtube.com und die zwei neuen werden jeweils auf der Homepage des Sängers gepos-tet. www.paolonutini.com

SchenkenKerzenmobil lässt Schneefl ocken tanzenDas fi ligrane Mobile funktio-niert nach altbewährtem Sys-tem: Die Wärme der Kerze treibt das Flügelrad an und bringt so die Metallfl ocken zum Drehen. Das kleine Mo-bile macht als Tischdekoration oder weihnächtliches Mit-bringsel Freude und ist für 14 Franken erhältlich unter www.perpetuum-mobile.ch

Nachtschatten«Zieh saubere Unterwäsche an, du weisst nie, ob du einen Unfall hast», mahnten die Tanten stets. Als folgsames Kind habe ich mir das so zu Herzen genommen, dass ich heute oft drunter besser angezo-gen bin als drüber. An mir hätte jeder Notarzt Freude.«Fleurs d'amour» Shirt für 76.50 Fr. und Panty für 38 Fr. von www.vivemaria.de

Homepage des Sängers gepos-

Schneefl ocken tanzenDas fi ligrane Mobile funktio-niert nach altbewährtem Sys-

zum Drehen. Das kleine Mo-bile macht als Tischdekoration

bringsel Freude und ist für 14

Nachtschatten

Buch von Joanne K. Rowling erschienen – «Die Märchen von Beedle dem Barden». Der Erlös geht an eine von ihr mit-gegründete Kinderhilfsorga-

Der Thuner Schriftsteller Lu-kas Bärfuss erhält für seinen Debütroman «Hundert Tage» den mit 10 000 Euro (15 300 Fr.)

Die Style-Redaktion verrät während zwei Wochen ihre Weihnachtswünsche. Style-Redaktorin Ruth Brü-derlin beendet die Serie.

Premium SchwipsDieser Edel-Wodka aus Sankt Petersburg wird so lange destilliert, bis er den höchst-möglichen Reinheitsgrad hat. Davon kann man eine halbe Flasche trinken und hat am nächsten Tag trotzdem keinen Kater. Russian Standard Premium Wodka für 22 Fr. bei Globus

Herrin der RingeWenn Verwandtschaft plus Be-kanntenkreis zusammenlegen, reichts für dieses handgefer-tigte Einzelstück. Einzigar-tig bin ich ja auch. Schon meine Grossmutter sagte immer: «Zwei wie du wären eine zu viel für diese Welt.»Silberring mit Gelbgold-Einfas-sung und Aquamarin für 1600 Fr. bei Edelklunker in Zürich, www.edelklunker.ch

Leicht geschürztIch esse gern, bin aber «gschnäderfräs-sig». Darum koche ich am liebsten sel-ber. Damit ich nicht in Versuchung kom-me, meine Hände am T-Shirt abzuwi-schen, trage ich eine Schürze.Küchenschürze für 26 Fr. bei Spilag Berufs-bekleidung in Zürich, www.spilag.ch

SchlüsselerlebnisUm in meine Wohnung zu gelangen, brauche ich zwei. Dazu kommen Schlüssel vom Büro, und zur Ferienzeit

noch die diverser Freunde, um Meerschweinchen zu füttern und Blumen zu giessen. Ordnung ins Chaos bringen diese Plastikkappen.Keyholder für 9 Franken bei www.japanproxy.ch

Das Kerzenmobil. Bild: pd

Klunker fürs SchlüsselkindDer Weihnachtswunschzettel: Heute von Ruth Brüderlin

Freitag5. Dezember 200818 life&style

Page 19: SG, 05.12.2008

Mit «.ch» durch die Adventszeit und täglich tolle Preise gewinnen.Jeden Tag öff nen wir ein weiteres Türchen, raten Sie mit, was für ein Bild sich dahinter verbirgt.

Herzliche Gratulation!Beim versteckten Bild vongestern handelte es sich umeinen Schlitten.

Herzliche Gratulation!Beim versteckten Bild vongestern handelte es sich umgestern handelte es sich umeinen Schlitten.

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So nehmen Sie an der Verlosung teil: per SMS: Senden Sie eine SMS mit der Keyword Advent, Ihre Lösung sowie Ihrem Namen und Adresse an 970 (CHF 1.50/SMS).

oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52677 (nur mit Mobiltelefon möglich)

SMS-TIPP: Wenn Sie nicht gleich erraten, welches Bild sich hinter der Tanne verbirgt, haben wir 3 Tipps für Sie vorbereitet. Senden Sie einfach TIPP1 an 970 (Fr. 1.50/SMS).

Teilnahmeschluss: Heute 16.00 Uhr

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Page 20: SG, 05.12.2008

Zu gewinnen:

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TICKETSfür das Santa Festival am 6. 12. in Kloten,

Bassersdorf und Dielsdorf. Infos unter

www.santa-festival.ch

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword SANTA inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.50/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-on-line.vpch.ch/PCH52695 (nur mit Mobil-telefon möglich). Teilnahmeschluss: Freitag 5. Dezember 2008, 12.00 Uhr.

Interview mit Gimma und Claud über ihr neues Konzeptalbum «Iisziit», die Vermischung

Der «Superschwiizer» ist zurück in der «Iisziit»: Unterstützt von Claud (Sektion Kuchikäschtli) überrascht Gimma auf seinem neuen Album mit nachdenklichen Songs, unterbrochen von kurzen, gelesenen Tagebucheinträgen.

Sie veröff entlichen Ihr neues Werk nicht unter Ihren Künstler-, sondern Ihren richtigen Nachna-men. Wie viel Autobiogra-phisches ist denn in der erzählten Geschichte drin?Gimma: Das variiert von Song zu Song, ich will das nicht aufl ösen. Wenn man aber genau zuhört und meine früheren Songs kennt, kann man sich ungefähr einen Reim machen.

«Ich meinte echt,

Claud und Gimma sind Bucher & Schmid. Bild: Florian Kalotay

Frischer Kaff eeduft für kleine KüchenProduktedesignpreis für die Xsmall von Saeco

CD-Release-Party am Santa Festival

Wer denkt, der 6. Dezem-ber biete nur Kindern et-was, irrt gewaltig. Bereits am 5. Dezember beginnt das «Santa Festival 2008» mit einem Warm-Up, an dem sich Partytiger und Tanzchläuse für die Par-tynacht am 6. Dezember in Stimmung bringen können. Die Fete steigt in vier Clubs in Kloten, Bas-sersdorf und Dielsdorf

und Shuttlebusse fahren die ganze Nacht zwi-schen den Clubs (www.santa-festival.ch).

Und wie es sich für ei-nen Samichlaus-Abend gehört, hat der Veranstal-ter auch ein Geschenk im Sack. Der junge DJ Be Electro bringt seine erste Scheibe auf den Markt. «Electro-House mit vol-ler Leidenschaft», preist er seinen Erstling an, der drei eigene Songs und dreizehn Tracks von namhaften Schweizer Künstlern enthält. (nic)

Wilder die Chläuse nie tanzen

kleine KüchenProduktedesignpreis für die Xsmall von SaecoWer eine Espresso- oder Kaffeemaschine will, die für jede Tasse die Bohnen frisch mahlt, muss sich nicht mehr mit riesigen Kästen herumärgern. Die kompakte Xsmall in ih-rem schnittigen Design passt auch in kleine Kü-chen und der Kaffeelieb-haber muss trotzdem nicht auf den frischen Geschmack verzichten. Denn die Xsmall von Saeco gehört zu den ganz Kleinen unter den automatischen Kaffee-maschinen.

Für das Outfi t des Kaf-feebrauers ist das deut-sche Designstudio BMW Group Designworks ver-antwortlich, mit dem Saeco seit Jahren zusam-menarbeitet. An der Hannover Messe 2008 heimste das Studio für die Xsmall den Preis für das beste Produk-tedesign ein.

Ab Mitte Dezember ist die Maschine hierzulan-de in zwei Versionen er-hältlich. Einmal als Xsmall Steam in rot-

weiss für 575 Franken. Oder als Xsmall Plus mit einer Cappuccinodüse in anthrazit-silber für 625 Franken. (nic)

Saeco Xsmall Steam in rot-weissem Gewand.

Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZB

Hilfe für taubblinde Menschen. PC 90-1170-7

www.szb.ch

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Freitag5. Dezember 200820 life&style

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von Realität und Fiktion und den Dialektgesang von Xavier Naidoo

Der deutsche Rapper Curse spricht die Tagebuch-Sequenzen zwischen den Songs.Gimma: Er kam als Einziger in Frage, weil der die perfekte Stimme dafür hat.Claud: Zudem hat er einen Be-zug zu uns. Es ist schön, dass er die Texte liest und nicht irgend-ein Schauspieler, den man gebucht hat.Gimma: Zuerst wollten wir zwar die Synchronstimme von Spongebob nehmen ...Claud: ... oder von Shrek ...Gimma: ... oder Eddie Murphy, der wär super gewesen. (lacht)

Seine Gefühle kann man in der Muttersprache besser ausdrü-cken. Müsste da gerade das Tagebuch nicht auf Schweizer-deutsch sein?Gimma: Das stimmt schon, aber die Texte sind aus einer meiner Kurzgeschichten ent-

standen. Und Geschichten schreibt man nun mal in Schriftsprache. Würde ich eine Geschichte auf Bündner-deutsch rausbringen, bekäme jeder St. Galler Augenkrebs, das kann kein Mensch lesen.

Xavier Naidoo singt im letzten Song mit – auch in seinem Dialekt. War das Ihre Idee? Claud: Nein, das kam von ihm. Als ich seinen Part zum ersten

Mal hörte, dachte ich erst, er äffe uns nach.Gimma: Echt, ich meinte, der disse uns! Es tönt recht lustig.

Naidoo ist der Vorzeigechrist der deutschen Musikszene. Der passt doch nicht zum Rüpel Gimma.Gimma: Inhaltlich ist «Iisziit» ein totales Gospelalbum voller Gebete und Träume. Die CD ist sehr religiös, wenn auch nicht plakativ, wir höseln nicht ir-gendwelchen Göttern nach.

Das neue Werk dürfte eher ein älteres Publikum ansprechen als Songs wie «Superschwiizer».Gimma: Auf jeden Fall, es ist ein typisches «20 Jahre aufwärts»-Album. Oder sogar 30 aufwärts, weil viele Ältere ähnliche Geschichten rund um Drogen und verlorene Lie-be selber erlebt haben. Ich würde mich nicht wundern,

wenn Jüngere überfordert wä-ren mit «Iisziit».

Wollen Sie mit der ernsten CD Ihr Blödelrapper-Image abstreifen?Gimma: Ich möchte einfach zeigen, dass ich auch ernst sein kann – durch die vielen Blödel-songs war die Balance nicht mehr da. Jetzt werden die Leu-te sehen: Auch wenn man Gimma nicht per se geil fi ndet, sprechen einen ein, zwei seiner Sachen vielleicht doch an.

[email protected]

Naidoo disse uns»

Iisziitvon Bucher & Schmid, Nation MusicBewertung:

«Inhaltlich ist <Iisziit> ein totales

Gospelalbum voller Gebete und Träume.»

GimmaMundart-Rapper

Tipps für «Gfrörlis»

KräftigeinheizenFrauen frieren schneller als Männer. Die Gründe? Erstens besitzen sie weniger Muskeln – die Kraftpakete speichern und produzieren Wärme. Zweitens verbrauchen sie we-niger Kalorien als Männer und produzieren deshalb auch we-niger Körperwärme. Bibbert Frau im Büro, kann sie sich aber nicht gut mit dickem Schal und Handschuhen warm halten. Abhilfe schaffen Pulswärmer. Wer sich selber welche stricken möchte, fi ndet unter www.hausfrauenseite.de (Rubrik Handarbeiten) eine Anleitung. Für Wärme von in-nen sorgt Ingwer-Tee. Dazu einfach ein Stückchen frischen Ingwer schälen und fein wür-feln, mit kochendem Wasser übergiessen und kurz ziehen lassen. Wem das zu aufwändig ist, der kauft in der Migros den Yogi-Tee Ingwer-Zitrone, der ebenso gut einheizt. (jk)

Freitag5. Dezember 2008 21life&style

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Page 22: SG, 05.12.2008

Per SMS Schicken Sie PUNKT, Lösungswort, Name & Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS).

Per Telefon 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf).

Per WAP http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH51511 (Teil-nahme nur mit Mobiltelefon)

Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korres-pondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner wer-den schriftlich benachrichtigt.

Lösung 3.12. STEUER

Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND AARE an die 970.

Alternativ Sie können auch chancen-gleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfälli-ge Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

Teilnahmeschluss 7.12.2008, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwider-handlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Aufl ösung der letzten Woche (Thema «bekannte Filme»):20 Fr. EINER FLOG ÜBER DAS KUCKUCKSNEST M. Beeli, Illnau; 20 Fr. ROCKY II R. Lienhard, Zürich; 20 Fr. KARATE KID ungelöst; 20 Fr. IRGENDWANN IN MEXICO ungelöst; 50 Fr. X-MEN C. Caluori, Zürich; 50 Fr. CHICAGO P. Rohrer, Alpnach; 50 Fr. NO COUNTRY FOR OLD MEN ungelöst; 100 Fr. SCHINDLERS LISTE D. Maus, Zürich; 100 Fr. DER ENGLISCHE PATIENT G. de Roche, Basel; 300 Fr. HAMLET M. Suter, Zürich; 500 Fr. DOGVILLE ungelöst; 1000 Fr. DER GOLDENE KOMPASS ungelöst; 2000 Fr. AMISTAD ungelöst

Wortspiel 4230 FrankenWir suchen Wörter zum Thema «Schweiz»! (Bsp.: Aare)

Wir suchen Wörter zum Thema

«Schweiz»!

Tagestipp: Denken Sie an

Schnee!

Gewinner vom 3.12. (Armbanduhr von Alfex): H. Bürkler, St. Gallen; A. Moya, Wädenswil; N. Paetzold, Winterthur; E. Singer, Hildisrieden; E. Schmitz, Bern

Sudoku leicht Sudoku schwer Kakuro mittel

Sudokuleicht

Sudokuschwer

Kakuromittel

Sudoku leicht Sudoku schwer Kakuro mittel

Sudokuleicht

Sudokuschwer

Kakuromittel

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20.–«Sörenberg»

K. Furter,Zürich

50.–«Alpamare»M. Purtschert,

Aesch

300.–«Sion»

R. Lienhard,Zürich

100.–«UBS»

F. Winkler,Uebeschi

50.–«Inn»

K. Furter,Zürich

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Freitag5. Dezember 200822 rätsel

Page 23: SG, 05.12.2008

Aufl age gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag

Herausgeberin Media Punkt AG, ZürichCEO Caroline ThomaChefredaktor Rolf Leeb

Verlag und RedaktionMedia Punkt AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00Fax. 058 680 45 01E-Mail [email protected], [email protected] [email protected], [email protected]

Redaktion 058 680 45 35Fax. 058 680 45 36E- Mail [email protected]

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1324, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: [email protected]

Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: [email protected]

Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: [email protected]

Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: [email protected]

Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG

Vertrieb Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: [email protected] Schweizerische Depeschenagentur SDA, Sportinformation SI

Bildagentur Keystone

Impressum

Divine Comedy

ST. GALLENCORSOBrühlgasse 37 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

Im Winter ein Jahr14:15 20:15 | D 14 J.

Nordwand 17:15 | D 14 J.

KINOKGrossackerstr. 3 | 071 245 80 68 | www.kinok.ch

Callas assolutaFr 18:00 So 11:00 | Od

Om Shanti Om Fr 20:30 | Od Qué tan lejos Sa 20:30 | Odf La Zona

Sa 22:30 So 20:30 | Odf Silent Light

Sa/So 17:30 | Odf Drei Nüsse für Aschen-

brödel So 15:00 | D

REX STUDIOZwinglistr. 2 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Vicky Cristina Barcelona14:30 17:15 20:00 | Edf 12 J.

2 James Bond 007: Quantum of Solace14:45 20:15 | Edf 14 J.

J‘ai toujours rêvé d‘être un gangster17:30 | Fd 12 J.

3 The Boy in the Striped Pyjamas15:00 17:45 20:30 | Edf 12 J.

SCALABohl 1 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 James Bond 007: Quantum of Solace14:30 17:15 20:00 | D 14 J.

2 Body of Lies14:00 17:00 20:15 | Edf 14 J.

3 Paris, Paris14:15 17:15 20:15 | Fd 12 J.

How to Lose Friends & Alienate People17:30 20:15 | D 12 J.

Mirrors Fr/Sa 23:00 | D 16 J.

5 Krabat 14:15 17:00 | D 12 J. Max Payne

20:00 Fr/Sa 23:15 | D 14 J.6 Body of Lies

14:15 17:15 20:15 Fr/Sa 23:15 | D 14 J.

7 Bienvenue chez les Ch‘tis14:30 20:00 | D 12 J.

Burn After Reading17:30 Fr/Sa 22:45 | D 12 J.

8 Madagascar Escape 2 Africa13:30 15:45 18:00 20:15 Fr/Sa 22:30 | D 6 J.

HEERBRUGGMADLENAuerstr. 18 | 071 722 25 32 | www.kinomadlen.ch

Madagascar Escape 2 Africa20:15 So 14:30 | D 6 J.

Marcello MarcelloSo 17:15 | Id 12 J.

RAPPERSWIL SGLEUZINGERObere Bahnhofstr. 46 | 055 210 73 33 | www.cinema-leuzinger.ch

Madagascar Escape 2 Africa20:15 Sa/So 14:30 17:15 | D 6 J.

SCHLOSSKINOFischmarktstrasse | 055 210 74 44 | www.cinema-leuzinger.ch

KrabatSo 14:30 | D 12 J.

Marcello MarcelloSo 17:15 | Id 6/10 J.

James Bond 007: Quantum of Solace20:00 | D 12/14 J.

UZWILCITYBahnhofstr. 85 | 071 951 54 42 | www.kinocity.ch

1 Madagascar Escape 2 Africa 18:00 20:15 Sa 22:15 Sa/So 13:30 | D 6 J.

James Bond 007: Quantum of SolaceSa/So 15:45 | D 12 J.

2 Young @ HeartSa 15:45 So 18:00 | Edf 8 J.

James Bond 007: Quantum of Solace20:15 | D 12 J.

Max PayneFr/Sa 18:00 Sa 22:30 | D 12/14 J.

High School Musical 3: Senior YearSa/So 13:30 | D 6/8 J.

Schönheiten des Alpsteins So 15:45 | D 6 J.

WATTWILPASSERELLEAuweg | 071 988 60 50 | www.kinopasserelle.ch

1 Madagascar Escape 2 Africa20:15 Sa/So 17:00 | D 6 J.

2 James Bond 007: Quantum of Solace20:15 | D 12/14 J.

High School Musical 3: Senior YearSa/So 17:00 | D 6 J.

WIL SGCINEWILBahnhofplatz 7 | 071 913 90 90 | www.cinewil.ch1 Madagascar Escape 2

Africa 14:00 16:45 19:45 Fr/Sa 22:15 So 10:30 | D 4/6 J.

2 Madagascar Escape 2 Africa 14:30 | D 6 J.

A.R.O.G.17:00 Fr/Sa 22:45 | Odf 10 J.

James Bond 007: Quantum of Solace20:00 | D 12 J.

Trip to AsiaSo 11:00 | D 6 J.

3 High School Musical 3: Senior Year 14:15 | D 6 J.

Muro - Nalet Olsun Içim-deki Insan Sevgisine17:15 Fr/Sa 23:00 Sa 20:15 | Odf 12 J.

A.R.O.G. Fr/So 20:00 So 11:00 | Odf 10 J.

4 Krabat14:15 So 11:15 | D 12 J.

Body of Lies17:00 19:45 | D 14 J.

Max PayneFr/Sa 22:45 | D 14 J.

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetz-liches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbe-gleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligato-risch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.

Programm gültig bis:Sonntag, 7. Dezember 2008

Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino

www.punkt.ch

4 Schönheiten des Alpsteins15:00 18:00 | CH 8 J.

ZuFallBringen20:45 | CH 14 J.

5 Anywhere But Home14:45 17:45 20:30 | D 12 J.

6 Bienvenue chez les Ch‘tis14:45 17:30 20:30 | Fd 12 J.

STORCHENMagnihalden 7 | 0900 556 789 (1.10 /Anr. + 1.10/Min.) | www.kitag.com

Madagascar Escape 2 Africa15:00 17:30 20:00 | D 6 J.

ABTWIL SGCINEDOMEBildstrasse 1 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Madagascar Escape 2 Africa 14:00 16:15 18:30 20:45 Fr/Sa 23:00 | D 6 J.

2 James Bond 007: Quantum of Solace14:30 17:15 20:00 Fr/Sa 22:45 | D 12/14 J.

3 Anywhere But Home14:15 16:30 18:45 21:00 Fr/Sa 23:30 | D 12 J.

4 High School Musical 3: Senior Year 14:45 | D 6 J.

Vicky Cristina Barcelona (Premiere)Komödie Spanien/USA (2008); Regie: Woody Allen

Die beiden Amerikanerinnen Vicky und Cristina verbrin-gen den Sommer in Barcelona. Bei einer Vernissage ler-nen sie den virilen Künstler Juan Antonio kennen, der die beiden schönen Frauen für ein Wochenende nach Oviedo einlädt – eine Komödie vor sommerlicher Kulisse.

kinotipp

Freitag5. Dezember 2008 23kino

Page 24: SG, 05.12.2008

SF1

20.15 Uhr, (USA 2002), Action, Regie: Rob Cohen, Mit: Vin Diesel, Samuel L. Jackson, Asia Argento

Pro7 xXx – Triple X

15:25 Kaum bist du fort 16:00 Der Dicke, Schussfahrt 16:55 Wege zum Glück 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria, People-Magazin 18:59 Tagesschau-Schlagzeilen 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF Börse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 SF bi de Lüt

Landfrauenküche Altnau TG

21:00 Tag und Nacht Der Hoffnungsträger

21:50 10vor10 Moderation: Daniela Lager

22:15 Meteo 22:20 Arena Thema: Vor dem

Wahlrkimi, Moderation: Reto Brennwald

23:45 Tagesschau 00:05 Derrick Das Floss01:05 SF bi de Lüt

Landfrauenküche Altnau TG

ARD15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Seehund, Puma & Co. 17:00 Tages-schau um fünf 17:15 Brisant 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Türkisch für Anfänger 19:20 Das Quiz 19:45 Wissen vor 8 19:50 Das Wetter im Ersten 19:55 Börse im Ersten20:00 Tagesschau 20:15 Der Nikolaus im

Haus (D/A 2008) TV-Komödie von Gabi Kubach mit Christine Neubauer, Bernhard Schir, Pamina Grünsteidl

21:45 Tatort Sonnenfinsternis 23:15 Tagesthemen 23:30 Margarete Steiff

(D 2005) TV-Drama mit Heike Makatsch, Annika Luksch, Felix Eitner

01:00 Nachtmagazin 01:20 Der letzte Scharf-

schütze (USA 1976) Western mit John Wayne

SF215:10 Stacked 15:30 Roboclip Selection 15:45 Der rosarote Panther 16:05 LazyTown – Los geht's 16:30 Martin Morge 16:40 Dokter Fieber-bei 17:00 Die Simpsons 17:50 Mein cooler Onkel Charlie 18:15 Stacked 18:55 Ski alpin: Abfahrt Männer, aus Vail/USA, Kommentar: Matthias Hüppi, Bernhard Russi 20:20 Ski alpin: Abfahrt

Frauen Aus Lake Louise/CAN, Kommen-tar: Stefan Hofmänner, Michael Bont

21:50 kino aktuell Neue Filme kritisch beleuchtet

22:05 Creature Comforts Merry Christmas

22:20 sportaktuell Moderation: Paddy Kälin

22:55 Blade 2 (USA 2002) Action von Guillermo del Toro mit Wesley Snipes, Kris Kristofferson

01:00 Prison Break Einer fällt

ZDF15:00 heute – Sport 15:15 Dresd-ner Schnauzen 16:00 heute – in Europa 16:15 Wege zum Glück 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute 18:00 SOKO Wien, Saitenspiel 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 Der Landarzt, Anfangsschwierig-keiten 20:15 Ein Fall für zwei

Erbarmungslose Rache, 1/3

21:15 SOKO Leipzig Zersprungene Seele

22:00 heute-journal Mode-ration: Marietta Slomka

22:27 Wetter 22:30 aspekte Moderation:

Wolfgang Herles23:00 Lanz kocht 00:00 heute nacht Modera-

tion: Normen Odenthal00:10 Die Tote am See

(NOR 2003) Thriller von Påloie mit Kristoffer Joner, Marco Kanic, Eva

ORF115:05 Bezaubernde Jeannie 15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 Gilmore Girls 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mittendrin 17:40 Die Simpsons 18:30 ZIB Flash 18:35 Ski: Abfahrt der Herren, Der Countdown 18:55 Ski: FIS Weltcup Abfahrt der Herren aus Vail/USA 20:10 ZIB 20 20:15 Ski: Abfahrt der

Damen Aus Lake Louise/CAN, das Rennen

21:40 Starmania Die Songs, Moderation: Arabella Kiesbauer

22:55 ZIB Flash 23:05 Starmania

Die Entscheidung, Moderation: Arabella Kiesbauer

23:30 Was gibt es Neues? 00:10 ZIB 24 00:30 Euromillionen 00:35 Eishockey

RTL215:10 Yu-Gi-Oh! GX 15:30 My Po-kito 15:40 Naruto 16:10 Tom und Jerry 16:30 Full House 17:00 Still Standing, Alte Liebe rostet nicht/ Brian wird erwachsen18:00 Im-mer wieder Jim, Jims bester Freund/ Dana kriegt ein Baby! 19:00 Hör' mal, wer da hämmert!, Heimwer-ker-Hotline/Eine Haarige Sache 20:00 RTL II News

Nachrichten20:15 Bodyguard

(USA 1992) Thriller mit Kevin Costner, Whitney Houston

21:55 RTL II Kino-Tipp 22:00 Bodyguard

(USA 1992) Thriller (Fortsetzung)

22:55 Der Weisse Hai 3 (USA 1982) Horror von Joe Alves mit Dennis Quaid

23:55 RTL II Kino-Tipp 00:00 Der Weisse Hai 3

(USA 1982) Horror

RTL15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das Star-Magazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktu-ell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Die ultimative

Chart Show – Die erfolgreichsten Hits des Jahres 2008 Moderation: Oliver Geis-sen, Gäste im Studio: Ingolf Lück, Mirja Boes und Thomas M. Stein.

00:00 RTL Nachtjournal Moderation: Christof Lang

00:35 Ritas Welt Ein Hundeleben

01:00 Ritas Welt Markus' grosse Liebe

01:30 Alles Atze Männersachen

SAT.115:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt 17:30 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln, Verschleppt 18:00 Das Sat.1-Magazin 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner, Entzug im Bordell 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz 20:00 Sat.1 Nachrichten

Moderation: Peter Limbourg

20:15 Die Geister, die ich rief... (USA 1988) Comedy von Richard Donner mit Bill Murray, Karen Allen

22:20 Ladykracher Comedy-Show mit Anke Engelke

22:50 Sechserpack Comedy-Show

23:20 Mannsbilder Comedy23:50 Schräge Kerle

Comedy00:20 Forbidden TV

PRO714:00 We are Family! So lebt Deutschland. 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders 16:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies 17:00 taff 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons, Schau heimwärts, Flanders 18:40 Die Simpsons, Der Vater, der Sohn und der heilige Gast-star 19:10 Galileo 20:15 xXx – Triple X

(USA 2002) Action von Rob Cohen mit Vin Die-sel, Samuel L. Jackson, Asia Argento

22:50 Die ProSieben Fight Night WBA/WIBF-WM aus Halle/Saale, Doppelwelt-meisterin Susie «Killer Queen» Kentikian kämpft gegen die Russin Anasta-sia Toktaulova, Sebastian Köber gegen Dieter Roth, Vitali Tajbert gegen Sergey Gulyakevich

ORF215:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Mich kriegt niemand ins Pensionistenheim 17:00 ZIB 17:05 Heute in Öster-reich 17:40 Winterzeit 18:30 Kon-kret: Das Servicemagazin 18:50 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Der Nikolaus im

Haus (D/A 2008) Komödie von Gabi Kubach mit Christine Neubauer

21:50 Lebens(t)räume Zusammenspiel

22:00 ZIB 2 22:30 Jennerwein (D '03)

TV-Drama von Hans-Günther Bücking mit Fritz Karl

23:55 Euromillionen 00:00 Dschingis Khan

(GB/YUR/D 1965) Aben-teuer mit Omar Sharif

3+13:15 McLeods Töchter, Ein ver-lockendes Angebot 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Immer wieder Jim, Gemischtes Einzel 17:30 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier, Familiengeheimnis 18:25 CSI – Las Vegas, Blutiges Testament 19:20 CSI – Las Vegas, Lebendig begraben 20:15 CSI – Las Vegas

Hass verjährt nie21:05 CSI – New York

Killer-Lady21:55 CSI – New York

Tod im Smoking22:45 SwissQuiz 2Night

3SAT15:25 Das Saanenland, Geschich-ten aus der Westschweiz 15:45 Reisewege, Das weisse Gold der Bayern 16:30 ZDF-History 16:55 Affenalltag am Amazonas 17:15 Zapp 17:45 schweizweit 18:00 ARD-exclusiv 18:30 nano, Die Welt von morgen 19:00 heute, 3sat-Wetter 19:20 Kulturzeit20:00 Tagesschau 20:15 Kamelhaar

Luxus aus der Wüste Gobi

21:00 auslandsjournal extra ZDF-Korrespon-denten berichten aus aller Welt

21:30 3satbörse Vorbild Schweden

22:00 ZIB 2 22:25 Malcolm X (USA 1992)

Drama von Spike Lee mit Denzel Washington, Angela Bassett, Albert Hall, Delroy Lindo

01:40 10 vor 10

ARTE5:00–19:00 über Satellit / Digital 13:00 Baukunst 13:30 Chic 14:00 WunderWelten, Indien – Vom Fern-fahren und Fremdgehen 14:55 Felli-nis Casanova (I 1976) Drama 17:20 Karambolage 17:35 Auf der Pariser Rennbahn 18:05 WunderWelten, Ti-bet – Pilger, Yaks und Pferde 19:00 Zoom Europa 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:10 ARTE Meteo 20:15 Goldrausch in der

Tiefsee Rohstoffe aus der Tiefsee

21:00 Marias letzte Reise (D 2005) TV-Tragikomö-die von Rainer Kaufmann mit Monica Bleibtreu, Nina Kunzendorf

22:30 Wahrheit! Nur eine Lüge? Wie das Gehirn Wirklichkeit konstruiert

23:15 Tracks 00:05 Karaoke Terror

( J 2003) Komödie von Tetsuo Shinohara

VOX13:05 Everwood 14:05 Wildfire 15:05 Gilmore Girls, Die verlorene Tochter 16:00 Wissenshunger – Die Reportage 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:30 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 5: Michael/Hamburg 19:50 Unter Volldampf, Tag 5: Restaurant «Gold-schmieding» in Castrop-Rauxel 20:15 Mein Restaurant

Wer muss diese Woche den Traum vom eigenen Restaurant begraben?

21:15 Ab ins Beet! Die Garten-Soap Hobby-Gärtner und Freiluft-Chaoten

22:15 Spiegel TV Thema Handverlesen und selbst gefertigt – Oasen des guten Geschmacks

00:20 vox nachrichten 00:40 Spiegel TV Lust und

Frust in der Weihnachts-zeit

K115:05 King of Queens 16:05 kabel eins news 16:15 Abenteuer Alltag – Jetzt bauen wir! 16:45 Abenteuer Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz für die Ordnungshüter 20:15 Ghost Whisperer –

Stimmen aus dem Jenseits Hör mit Deinem Herzen

21:15 Medium – Nichts bleibt verborgen Tödlicher Instinkt

22:10 Revelations – Die letzte Offenbarung: Zeichen und Wunder (USA 2005) Fantasy mit Bill Pullman, Natascha McElhone, Michael Massee, 1/3

00:00 Das Testament der Begierde (I 1990) Erotik von Joe D'Amato

Xander Cage (Vin Diesel), den Rob Cohen in «xXx» als Anti-helden auftischen will, ist in Tat und Wahrheit Amerikaner durch und durch. Gross, breit und laut, hinterlässt er eine Spur der Zestörung und rettet Europa vor einer russischen Söldnertruppe. Wer Dauerac-tion und keinen komplexen Plot sucht und darüber hin-aus den US-Patriotismus ver-kraftet, wird gut unterhalten.

22.10 Uhr, (USA 2005), Fantasy, Regie: Lesli Linka Glatter, Mit: Bill Pullman, Natascha McElhone

K1 Revelations – Die letzte Offenbarung

Mysteriöse Ereignisse häufen sich auf der ganzen Welt. Droht das Jüngste Gericht? Trotz unterschiedlicher Wert-vorstellungen machen sich Schwester Josepha Montafio-re und Harvard-Professor Dr. Richard Massey daran, die scheinbar bevorstehende Apokalypse aufzuhalten. Der zweite und dritte Teil werden im Wochentakt ausgestrahlt.

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TV-Programm

www.punkt.ch

Freitag5. Dezember 200824 tv

Page 25: SG, 05.12.2008

youtube

dvd

game web

Schulprojekt: Film Noir

Comedy: Hardcore-Gags aus Österreich

Prügelspiel: DC vs. Mortal Kombat

Youtube: Videos für unterwegs

Ein amerikanischer Filmstudent hat seine Abschlussarbeit auf You-tube geladen. Der se-henswerte Kurzfi lm im Noir-Stil dreht sich ganz um Eifersucht, ent-täuschte Gefühle und ein fatales Missver-

ständnis. Wer weiss, vielleicht sieht man in ein paar Jahren ein Werk des Regisseurs auf der grossen Leinwand. (mrg)

In Kärnten haben sie we-gen ihrer Haider-Witze Auftrittsverbot: Das deutsch-österreichische Hardcore-Duo Ster-mann & Grissemann. Mit bissigem Humor nehmen sie gnadenlos alles und jeden aufs Korn und sie begeister-ten u.a. mit ihrer «Deut-schen Kochschau» ein Millionenpublikum auf Youtube. In Österreich sind die beiden Komiker seit Jahren Kult. Jetzt gibt es das «Best-Of» auf DVD. Kompromisslos, aber sehr witzig. (cat)

Die «Mortal Kombat»-Serie gehört neben Spie-len wie «Tekken» und «Street Fighter» zu den Klassikern des Genres. Nun haben sich die Ma-cher die Lizenz der Su-perhelden aus dem DC-Universum gesichert. Das Resultat ist ein ge-lungenes Crossover mit einem klassischen «Beat ’em up»-Prinzip. (mrg)

Musikvideos, Filmaus-schnitte, Gags – die Vi-deoplattform Youtube bietet für fast jeden Geschmack ein passendes Film-chen. Und es wäre doch zu schade, wenn man sich diese Videos nur im

Video www.punkt.ch

Stermann & Grissemannmit Dirk Stermann u.a.Bewertung:

MK vs DC UniversePlaystation 3, 99.-MidwayUnsere Einschätzung:

Netz anschauen könnte. Dank dem Online-Dienst «vixy.net» gibts nun Youtube-Inhalte auch für unterwegs: Einfach Videos konver-tieren, downloaden und auf einen portablen Player laden. (wil)

http://vixy.netScreenshot: «.ch»

Rückblick auf Hochs und Tiefs des Jahres ZDF, RTL und VOX zeigen dieses Wochenende ihre grossen JahresrückblickeMichael Phelps bricht in Peking alle Rekorde, Oli-ver Pocher gewinnt als erster Promi bei «Wer wird Millionär» die Milli-on und Leona Lewis lan-det mit «Bleeding Love» aus dem Nichts auf Platz Eins der Charts. Sie alle sind jetzt Thema in den Jahresrückblicken von ZDF und RTL.

Johannes B. Kerner hat in seiner Sendung «Men-schen 2008» Weltrekord-

Schwimmer Michael Phelps, Skandal-Autorin Charlotte Roche und Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki zu Gast. Günther Jauch blickt in «2008! Menschen, Bil-der, Emotionen» mit Fuss baller Philipp Lahm, Formel-1-Talent Sebastian Vettel und Sängerin Leona Lewis auf das Jahr zurück.

Dass beide Sendungen zur selben Zeit stattfi n-

den, ist dem ZDF zu ver-danken. Während RTL seinen Rückblick immer am zweiten Adventstag ausstrahlte, hat das ZDF nun erstmals denselben Termin gewählt. Schade für jene Zuschauer, die gerne beide Sendungen gesehen hätten. Dafür gibts morgen Samstag auf VOX eine weitere Rückschau. Bei «Spiegel TV» geht es aber weniger um Stars und Sternchen,

sondern um Steuerskan-dale, Bankenkrisen, Wahlpleiten und Bespit-zelungsaffären. Auch das hat schliesslich 2008 die Gemüter erhitzt.

[email protected]

«Spiegel TV»: Sa, 20.15, VOX.«Menschen 2008»: So, 20.15 Uhr, ZDF.«2008! Menschen, Bilder, Emotionen»: So, 20.15 Uhr, RTL.

Jauch und Kerner blicken zurück aufs 2008. Bild: pd

Freitag5. Dezember 2008 25media

Page 26: SG, 05.12.2008

Boulevard

In der vergangenen Sai-son hat Lewis Hamilton nach den Sternen gegrif-fen und den WM-Titel in der Formel 1 gewon-nen. Bald will der Brite gemeinsam mit seinen Verwandten den Sternen mal etwas näher sein. Gemäss der spanischen Zeitung «Marca» hat Lewis für sich, seinen Vater Anthony, Bruder Nicholas, seine Mutter Carmen Lockhart und

Freundin Nicole Scherzin-ger Tickets für einen Flug ins Weltall gekauft. Als Dank für die Unterstüt-zung. Der McLaren-Mercedes-Pilot hat dafür tief in die Tasche gegriffen: pro Person kostet ein Ticket 230 000 Franken! Den Flug ins Weltall ermöglichen soll der Milliardär Richard Branson. Dem Geschäfts-mann gehört auch «Vir-gin Galactic», die erste

Flug linie in den Welt-raum. Mit privat gebau-ten Raumschiffen soll jeder Mensch, der über das nötige Kleingeld verfügt, ins All reisen können. Noch sind die Raumschiffe nicht fertig. Doch geplant ist, noch in diesem Jahr den Jung-fernflug zu den Sternen zu starten und dann auch mit dem kommer-ziellen Flug betrieb zu beginnen.

Tennisstar Roger Federer ist einer der zehn Nomi-nierten bei den «Credit Suisse Sports Awards», die morgen in Basel überreicht werden. Roger könnte als zweiter Sportler nach Tony Ro-minger (1992 bis 1994) zum dritten Mal in Serie

zum Sportler des Jahres gewählt werden. Sein härtester Konkurrent ist wohl Fabian Cancellara. Federer könnte gar dop-pelt geehrt werden: Bei den Teams ist er mit Stan Wawrinka, mit dem er Olympia-Gold gewann, zur Wahl vorgeschlagen.

Mit den Kloten Flyers läuft es Stürmer Roman Wick momentan rund. In der Tabelle liegen die Flieger hinter Meister ZSC Lions auf Rang 2. Und in der Skorerliste ist der 23-Jährige mit 18 To-ren und 15 Assists hinter Kimmo Rintanen (19/24) der zweitbeste Klotener. Auch in der Nati ist Wick eine feste Grösse – und genau dies soll jetzt für einen guten Zweck genutzt werden. Die Kolping Krankenkasse versteigert gemeinsam mit Kloten und der SIHA (Swiss Ice Hockey Asso-ciation) jenes Nati-Trikot mit der Nummer 14, das

Wick am Deutschland-Cup 2008 getragen hat. Zudem ist es von allen Schweizer Spielern, die dabei waren, signiert. Die Auktion wird über die Versteigerungsplatt-form «ricardo» ab dem 6. Dezember um 22:00 Uhr während zehn Ta-gen erfolgen. Der Erlös der Auktion fliesst in das Projekt des Kolping Kollegiums in Kaunas (Litauen). In dieser vom Staat Litauen anerkann-ten höheren Lehranstalt werden Wirtschafts-fachkräfte, Juristen, So-zialarbeitende, Finanz-fachleute und Dolmet-scher ausgebildet.

Hamilton: Ein Flug ins Weltall als Dankeschön

Federer: Gelingt der Hattrick?

Wick: Sein Nati-Trikot kommt morgen unter den Hammer

Der Landhockey-Verband hatte kein Budget mehr, deshalb strich er den U21-Frauen die Reise an die B-EM in Portugal. Der Schock sass tief, umso grösser ist jetzt die Erleichterung. Denn die Frauen rafften sich auf, suchten selber nach den 15 000 Franken, die für ihre Traumreise fehlten. Mit Erfolg!

Gestern Abend stand das Barometer auf ihrer Spenden-Homepage bei 17 915 Franken. Flug und Hotel können jetzt ge-bucht werden. «Ich bin sehr froh, dass es ge-klappt hat», sagt Trainer Arjen Fluijd. «Die Spiele-rinnen haben extrem viel

geleistet und sind dafür belohnt worden.» Die Ak-tion sei gleichzeitig ein Zeichen an den Verband. Wenn man wirklich Sponsoren suche, dann finde man sie auch.

Weil bisher 3000 Fran-ken mehr eingetroffen sind, als für den Trip nach Guimaraes nötig sind, träumt das Team weiter. Die Spieltrikots sind zwar schon älter, aber funkti-onstüchtig. «Doch ein-heitliche Trainer und Shirts für die Reise wären nett», sagt Fluijd. Sollte danach immer noch Geld da sein, werde es für andere Nachwuchs teams auf die Seite gelegt. www.freewebs.com/swiss-u21

Landhockey: Frauen aus eigener Kraft an die EM

Lewis Hamilton (rechts) mit Papa Anthony und Freundin Nicole Scherzinger. Bild: Keystone

Olympia-Helden: Cancellara, Wawrinka, Federer. Bild: Key

Dieses Trikot von Roman Wick wird versteigert. Bild: Key

Die EM ist finanziert – die U21-Frauen lachen. Bild: Perrenoud

Ganaha: Wegen Knobli gefeuert

Knoblauch kann Leute vertreiben – aber auch den Job kosten. Wie im Fall des Fussballers Kazu-ki Ganaha. Der japanische Ex-Internationale wurde Ende 2007 wegen einer intravenösen Behand-lung mit einem Knob-lauchpräparat für sechs Spiele gesperrt, da sol-che Methoden in Japan verboten sind. Ganaha legte im Frühjahr 2008 zwar erfolgreich Rekurs ein, wurde jetzt aber von seinem Klub gefeuert.

Krefeld: Hockey-Asse als Sänger

Eishockey-Spieler sind meistens keine Chor-knaben. Beim deutschen Klub Krefeld Pinguine werden die sonst so har-ten Profis jetzt aber zu Sängerknaben. Die Ho-ckey-Cracks hatten ge-wettet, dass es das Fan-Projekt nicht schafft, an Heimspielen 1000 Lose zugunsten der Aidshilfe zu verkaufen. Diese Marke wurde überboten – und so müssen die Pinguine morgen auf dem Weihnachtsmarkt in Krefeld Weihnachts-lieder singen.

Freitag5. Dezember 200826 sport

Page 27: SG, 05.12.2008

Dies ist ein Gewinnspiel der Firma TIT-PIT GmbH www.smsplay.ch. Es nehmen alle Personen an der Verlosung teil, die ein SMS mit dem Wort CHGAME7 an die Zielnummer 919 senden (CHF 1.50/SMS). Gratisteilnahmemöglichkeit mit einer Postkarte (A-Post) an folgende Adresse: CHGAME7, Postfach 335, 8320 Fehraltorf. Teilnahmeschluss ist der 15.3.2009. Es bestehen dieselben Gewinnchancen, bei SMS oder Postkarte. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. AGB unter: www.smsplay.ch

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Page 28: SG, 05.12.2008

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Page 29: SG, 05.12.2008

Ebbe in deutscher KasseMit Alinghi gewann Jochen Schümann (54) zweimal den America’s Cup. Das war den Deutschen ein Dorn im Auge, sie wollten ihn unter ihrer Flag-ge segeln sehen. So heuerte er in seiner Heimat an, wollte mit einem starken Team angreifen. Während ein Gerichtsstreit die Organisation der 33. Cup-Auf-lage seit eineinhalb Jahren

lähmt, musste Schümann jetzt das Aus für den Interims-Rennstall «Platoon» verkün-den. Hauptsponsor Audi hat sich wegen der Wirtschafts-krise einen rigiden Sparkurs verordnet. Schümann soll ein Angebot des italienischen Teams Prada haben, hofft aber weiter: «Noch gebe ich die deutsche Flagge nicht ab.»

Segelt Ex-Alinghi-Sportdirektor Schümann für Prada?

Sulander, der Mann für gewisse Stunden5:1 bei Slavia Prag. Die ZSC Lions stehen im Halbfinal der Champions League. Der eigent-liche Baumeister des grössten Erfolgs des Schweizer Eisho-ckeys auf Klubebene war Goalie Ar Sulander. ZSC-Coach Sean Simpson: «Er hat uns überhaupt erst im Spiel gehalten.»

51 Schüsse von Slavia Prag parierte der 40-Jährige – und kassierte nur einen Gegentref-fer. Sein Gegenüber Adam Svo-boda wehrte gerade mal 17 Schüsse ab, war anschliessend der Buhmann der Slavia-Fans.

Diese Quote ist selbst für ei-nen Weltklasse-Keeper ausser-gewöhnlich, auch wenn Sulan-der seine Leistung herunter-spielt: «Ich hatte zu Beginn ei-

nige gute Paraden, dann kommt man automatisch besser ins Spiel.» Ähnlich unter Beschuss geraten war er letztmals vor zehn Jahren, in seiner ersten Saison als ZSC-Goalie: «Das war in Kloten. Ich hielt 62 Schüsse, wir gewannen 2:0.»

In den Champions-League-Halbfinals gegen den finnischen Vizemeister Espoo Blues sind am nächsten Mittwoch und am 7. Januar wieder zwei Sonder-efforts von Sulander gefragt. Am Finnen solls nicht fehlen, den Fi-nal-Traum wahrzumachen. Er hat diese Saison schon einige Spiele seiner Landsleute im Fern-sehen mitverfolgt, sagt mit ei-nem wissenden Lächeln: «Wir haben unsere Chancen.» (mh)

Jetzt will der ZSC-Goalie sich den Traum vom Champions-League-Final erfüllen

51 Schüsse pariert – Ari Sulander leistete in Prag Akkordarbeit. Bild: Keystone

Armstrong und Contador. Bild: Key

National League A

Heute

Lugano - Biel 19.45

Zug - Bern 19.45

Fribourg - ZSC Lions 19.45

Rangliste

1. ZSC Lions 30 105:85 60 2. Kloten Flyers 28 107:68 56 3. Davos 29 107:75 54 4. Bern 27 106:75 53 5. Lugano 29 111:94 53 6. Genève-Servette 27 86:76 45 7. SCL Tigers 29 99:106 39 8. Fribourg 30 83:95 37

9. Zug 29 88:113 32 10. Biel 30 86:129 30 11. Lakers 27 76:106 29 12. Ambri-Piotta 29 83:115 28

Armstrong als WasserträgerZwei Häuptlinge in einem Team, kann das gut gehen? Alberto Contador, Tour-de-France-Sie-ger 2007 und Giro-Sieger 2008, fürchtete nach der Ankündi-gung von Lance Armstrongs Comeback-Plänen um seine Captain-Position bei Astana.

Doch Rückkehrer Armstrong will beim kasachischen Team keine Extrawurst. Auf einer

Medienkonferenz zollte er sei-nem Teamkollegen höchsten Respekt: «Alberto ist zurzeit der stärkste Fahrer der Welt.»

Der 37-Jährige ist bereit, sich in Contadors Dienst zu stellen, «wenn ich nur der zweitbeste Fahrer im Team bin». Will heissen: Der Erfolgsbesessene glaubt daran, zur Nummer eins aufsteigen zu können. (mh)

Aber der Erfolgsbesessene will Teamkollege Contador als Nummer 1 verdrängen

Didier Cuche unterstützt Menschen mit HIV. Helfen Sie mit: PC-Konto 30-10900-5, www.aids.ch

GEGEN AIDS. FÜR DIE BETROFFENEN.

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Freitag5. Dezember 2008 29sport

Page 30: SG, 05.12.2008

Uefa-Cup

Gruppe E Heerenveen - Sporting Braga 1:2Wolfsburg - Portsmouth 3:2 1. Wolfsburg 3 11:5 9 2. AC Milan 3 6:3 7 3. Sporting Braga 4 7:1 6

4. Portsmouth 3 4:8 1 5. Heerenveen 3 3:10 0Gruppe F Slavia Prag - Hamburger SV 0:2Aston Villa - MSK Zilina 1:2 1. Hamburger SV 3 4:2 6 2. Aston Villa 3 4:3 6 3. Ajax Amsterdam 3 3:2 6

4. MSK Zilina 4 3:4 4 5. Slavia Prag 3 0:3 1Gruppe G Valencia - FC Brügge 1:1FC Kopenhagen - Rosenborg Trondheim 1:1 1. St-Etienne 3 7:2 7 2. Valencia 3 6:2 5 3. FC Brügge 3 2:2 3

4. FC Kopenhagen 3 3:5 2 5. Rosenborg Trondheim 4 1:8 2Gruppe H Nancy - ZSKA Moskau 3:4Lech Poznan - La Coruña 1:1 1. ZSKA Moskau 4 12:5 12 2. Nancy 3 8:6 4 3. La Coruña 3 4:4 4 4. Lech Poznan 3 4:5 2 5. Feyenoord Rotterdam 3 1:9 0

FussballHaben auch Bilbao und Levante betrogen?In der Primera División weitet sich der Skandal um angebli-che Manipulationen aus. In der letzten Runde der Saison 2006/2007 soll beim 2:0-Sieg von Athletic Bilbao gegen Le-vante Bestechung mit im Spiel gewesen sein. Bilbao stieg dank dieses Sieges nicht ab.

Ski alpinIm Training läuft es den SchweizerinnenDie Schweizerinnen konnten sich in Lake Louise im Ab-fahrts-Abschlusstraining stei-gern. Mit Martina Schild (5.), Lara Gut (7.) und Nadia Styger (9.) waren sie zu dritt in den Top 10 vertreten. Bestzeit fuhr die Schwedin Anja Pärson.

FussballGhezal spielt erst im neuen Jahr wiederYoung-Boys-Verteidiger Saïf Ghezal erlitt eine Meniskus-verletzung, die einen operati-ven Eingriff notwendig macht. Ghezal dürfte ab 5. Januar wieder mittrainieren.

FussballTimo Hildebrand ist gratis zu habenDer bei Valencia nicht mehr benötigte deutsche Torhüter Timo Hildebrand (29) darf in der Winterpause ablösefrei den Klub wechseln.

Alleskönnerin Vonn: Heisshunger auf Siege Das Eheglück scheint Lindsey Vonn Flügel zu verleihen. Seit der Heirat mit dem früheren Ski-Rennfahrer Thomas Vonn im Herbst 2007 hat die Karriere der Athletin, die einst unter ih-rem Mädchennamen Kildow, bekannt geworden war, zusätz-lichen Schub erhalten. Mit fünf Siegen in der Abfahrt und einem in der Super-Kombination si-cherte sich die Speed-Spezialis-tin im letzten März prompt den Gewinn des Gesamtweltcup.

In diesem Winter droht die Dominanz des US-Girls noch erdrückender zu werden. Vor zwei Wochen in Levi reüssierte Vonn auch im Slalom. «Ich rech-nete vielleicht mit einem Platz unter den ersten zehn», zeigte sich Vonn selbst am meisten überrascht. Zwei Wochen später beim Slalom in Aspen bewies sie aber als Vierte, dass der Erfolg in Levi keine Eintagsfliege war.

Und ihre Vormachtstellung in der Abfahrt scheint auch nicht zu bröckeln. Im ersten Training von Lake Louise gab sie gleich den Ton an und stell-te die Bestzeit auf.

Schweizerinnen in LauerstellungIm zweiten Training liess es Vonn gestern etwas gemächli-cher angehen, Aber auch mit

angezogener Handbremse fuhr die 24-Jährige mit 0,46 Rückstand noch auf Platz drei. Tagesschnellste war Pärson 0,10 vor Marie Marchand-Ar-vier. Gut in Szene setzten sich die Schweizerinnen mit drei Fahrerinnen in den Top Ten.

Martina Schild wurde Fünfte (0,86). Die 17-jährige Lara Gut, die heute in Lake Louise erst ihre zweite Weltcup-Abfahrt bestreitet, klassierte sich als Siebte (1,13) noch zwei Plätze vor Team-Leaderin Nadia Sty-ger (1,17).(mh)

Die Speed-Spezialistin hat im Sommer den Schritt zur kompletten Athletin getan

Lindsey Vonn Kildow. Bild: Keystone

Trotz zwei Gegentoren Benaglio überwintert mit Wölfen europäischDer Schweizer Nationalgoalie Diego Benaglio sicherte sich dank einem 3:2-Sieg gegen Portsmouth mit Wolfsburg das Ticket für die Uefa-Cup-Zwi-schenrunde. Benaglio musste einen Gegentreffer auf seine Kappe nehmen, spielte an-sonsten aber tadellos.

Live.News.Entertainment.

*Live Ticker auf Russisch - bei uns Ski Alpine total

19:00, Abfahrt Männer in Beaver Creek20:30, Abfahrt Frauen in Lake Louise

*

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Freitag5. Dezember 200830 sport

Page 31: SG, 05.12.2008

Schock: Moreira am Boden. Key

sporttickerSki alpinLake Louise (Ka). Frauen. Weltcup. Zwei-tes Training zu den Abfahrten von Freitag und Samstag: 1. Pärson (Sd) 1:51,36. 2. Mar-chand-Arvier (Fr) 0,10 zurück. 3. Vonn (USA) 0,46. 4. Brydon (Ka) 0,65. 5. Schild (Sz) 0,86. 6. Fanchini (It) 0,96. 7. Gut (Sz) 1,13. 8. Riesch (De) 1,14. 9. Styger (Sz) und Fischbacher (Ö), je 1,17. – Ferner: 12. Dettling (Sz) 1,57. 22. Ca-sanova (Sz) 2,20. 24. Gisin (Sz) 2,22. 28. Su-ter (Sz) 2,39. 29. Aufdenblatten (Sz) 2,42.

EishockeyNHL. Chicago - Anaheim (mit Jonas Hiller) 4:2. Ottawa (ohne Martin Gerber) - Atlanta 5:1. Edmonton - Dallas (ohne Tobias Stephan) 5:2. NY Rangers - Pittsburgh 3:2 n.P. Minneso-ta - St. Louis 4:0.

Axpo Super League

17. Runde, Gestern

Basel - Aarau (1:1) 3:1St.-Jakob-Park. - 15 730 Zuschauer (Saison-minusrekord). - SR Rogalla. - Tore: 3. Ergic 1:0. 44. Rogerio 1:1. 49. Perovic 2:1. 67. Frei 3:1. – Bemerkung: 10. Lattenschuss Frei. Verwarnung: 27. Lang (Unsportlichkeit).

Rangliste

1. Basel 17 35:16 38 2. Zürich 16 38:16 36 3. Grasshoppers 16 27:14 28 4. Young Boys 16 33:21 26 5. Aarau 17 21:22 24 6. Neuchâtel Xamax 16 23:27 17 7. Sion 16 18:30 16 8. Bellinzona 15 17:24 14 9. Vaduz 15 9:31 11

10. Luzern 16 11:31 8

SamstagBellinzona - FC Zürich 17.45Sion - Luzern 17.45

SonntagGrasshoppers - Young Boys 16.00Vaduz - Neuchâtel Xamax 16.00

Aarau kam gerade recht – FC Basel ist wieder Leader Der FCB kann noch siegen: die Gäste aus Aarau waren mit dem 3:1 noch gut bedient. Frei mit TraumtorFür mindestens 48 Stunden – bis zur Partie des FC Zürich in Bellinzona – ist der FC Basel wieder Leader der Super League. Der Meister schlug ei-nen inferioren FC Aarau dank Toren von Ivan Ergic, Marko Perovic und Fabian Frei 3:1. «Der Sieg ist die Antwort auf die Krise, die uns die Kritiker angedichtet hatten», sagte Youngster Frei, der mit einem herrlichen Weitschuss traf.

Nicht brillant – aber erfolgreichDas Team von Trainer Christi-an Gross spielte zwar nicht brillant, aber es überforderte

Aarau zu Beginn der beiden Halbzeiten mit aggressivem Spiel und schoss jeweils rasch ein Tor. «Das war eine gute Leistung, die für die Zukunft positiv stimmt», analysierte der Basel-Coach.

In der Pause hatte Aarau nach dem 1:1 noch hoffen kön-nen, obwohl der FCB überlegen war. «Wir hätten auch fünf oder sechs Tore schiessen kön-nen», sagte Ivan Ergic. «Nun müssen wir abwarten, ob uns der FCZ wieder verdrängen kann.» Am Dienstag tritt Basel dann noch zum letzten Mal in der Champions League an. (si)

Wieder Kollaps in SevillaErst im letzten Jahr erlebten die FC-Sevilla-Fans den Kol-laps von Antonio Puerta mit, der später verstarb. Nun kolla-bierte schon wieder ein Fuss-baller im Pizjuan-Stadion. Al-mani Moreira (30) vom Uefa-Cup-Gegner Partizan Belgrad (3:0) brach in der 3. Minute zu-sammen. Der Portugiese über-lebte dank rascher Hilfe. (red)

Partizan-Belgrad-Spieler Moreira brach zusammen

Der Basler Frei (l.) setzt sich gegen Menezes durch. Bild: Keystone

Ski alpin: Super-Kombi abgesagtDaniel Albrecht konnte sei-nen Vorjahressieg in der Su-per-Kombination von Beaver Creek nicht wiederholen: Der für gestern vorgesehene Weltcup-Lauf musste abge-sagt werden. Im oberen Streckenteil der Abfahrt war über Nacht rund ein halber Meter Schnee gefallen.Eine Ersatzvariante ist Val d'Isère. Im WM-Ort 2009, in dem am übernächsten Wo-

chenende ein Riesenslalom und ein Slalom ausgetragen werden, wäre am Freitag, 12. Dezember, die Durch-führung einer Super-Kombi-nation möglich. Allerdings würde der Wettkampf neben dem Slalom-Durchgang an-stelle einer Abfahrt einen Su-per-G beinhalten.In Beaver Creek steht heute die erste Abfahrt der Saison auf dem Programm. (si)

Live.News.Entertainment.

*Live Ticker auf Russisch - bei uns Ski Alpine total

19:00, Abfahrt Männer in Beaver Creek20:30, Abfahrt Frauen in Lake Louise

*

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Freitag5. Dezember 2008 31sport

Page 32: SG, 05.12.2008

sportSulanderDer ZSC kann sich noch immer auf ihn verlassenseite 29

Josef SchnusenbergSchalke-04-Präsident

Zitat des Tages «Im Moment fallen wir aus dem Kellerfenster.»

FCL: Rolf Fringer sieht kein Licht am HorizontDer Luzern-Trainer hat sich mit dem letzten Super-League-Tabellenrang abgefundenFCL-Spieler Christophe Lambert braucht Krü-cken, Trainer Rolf Fringer scheint um göttlichen Beistand zu fl ehen, der Rest der Mannschaft blickt in den düsteren Himmel: Das Motiv des neuen Teamposters

passt zur Situation des Krisenklubs.

Fringer sieht momen-tan kein Licht am Hori-zont. Er glaubt nicht, dass der FCL bis zur Winter-pause den letzten Rang noch los wird: «Aber wir müssen noch möglichst

nahe an Vaduz heran-kommen.» Das Restpro-gramm: In der Liga gegen Sion (morgen) und zu Hause gegen Basel. Da-zwischen das verschobe-ne Cup-Spiel gegen La Chaux-de-Fonds. Fringer muss in diesen Spielen

auf die Akteure setzen, die erst zwei Siege in der Liga holten: «Wir haben kein Kader wie Real Madrid.» Kommen im Winter Verstärkungen? Der Coach: «Gute Spieler sind im Winter schwierig zu bekommen.» (md) Das Ziel hiess Edelmetall

an den Olympischen Spielen 2012: Doch ab sofort sitzt das Segel-Duo Emmanuelle Rol (22)/Anne-Sophie Thilo (21)nicht mehr im glei-chen 470er-Boot. Ist ein Zickenkrieg schuld an

der Trennung der Vize-Weltmeisterinnen von 2006? Offi ziell heisst es, «interne Abnützungs-erscheinungen» seien der Trennungsgrund der bei-den Medaillenhoffnun-gen, die über zehn Jahre ein Team waren. (red)

Zickenkrieg im Boot?Nach zehn Jahren trennen sich Rol/Thilo

Kimi will 14,5 Mio Euro für seine Villa

Nur wenige Villen stehen auf der exklusiven Vor-stadtinsel Kaskisaari bei Finnlands Hauptstadt Helsinki. Ferrari-Pilot und Wahlschweizer Räikkönen pfeift aber auf die Top-Wohnlage seines Winterwohnsitzes und will das Anwesen los-werden. 14,5 Millionen Euro verlangt Makler Kimi von einem allfäl-

ligen Käufer seiner Villa, die unter anderem acht Schlafzimmer bietet. (red)

Räikkönen ist jetzt auch Immobilienmakler

Thilo (l.) und Rol an den Spielen in Peking. Bild: Keystone

Finnlands Hauptstadt Helsinki. Ferrari-Pilot und Wahlschweizer Räikkönen pfeift aber auf die Top-Wohnlage seines Winterwohnsitzes und will das Anwesen los-

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Kimi Räikkönen.

Bild: Keystone

Das neue FCL-Teamposter. Bild: FCL

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