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Ganz Leibnitz im Bild LEIBNITZ TODAY Nr. 15 - Oktober 2012 - 2. Jahrgang - An einen Haushalt - Österreichische Post AG - Postentgelt bar bezahlt - RM 11A038954K STREIT UM DIE KULTUR n diesem roten erkennen Sie jetzt das Original von ACTUAL. Hans Guggermeier Kadagasse 21 8430 Leibnitz Tel: 0664 / 308 53 85 NUR JAZZ IST ZU WENIG: SIGI FEIGL SOLL ALS KULTURCHEF „GESTUTZT“ WERDEN TORE - ZÄUNE - GELÄNDER aus Aluminium steirische Qualität von steirischen Mitarbeitern Dorfstraße 31 8430 Leitring Tel. 03452 86031-0 www.holler-tore.at

September Ausgabe Leibnitz Today 2012

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September Ausgabe Leibnitz Today 2012

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Nr. 15 - Oktober 2012 3

Foto des monats

Intro

Verwegene Typen, die hier stolz ihre Beute präsentieren: Doch keine Angst, es handelt sich samt und sonders um eingefleischte Leibnitzer, die sich bloß zum Spaß in Santa Fé oder auch westlich davon, etwa im berüchtigten Städtchen Tombstone, als Wild-

West-Helden fotografieren ließen. Der Anlass: Eine Harley-Tour der Männer-Runde durch den Westen der USA, welche sie mehr als 4.000 Kilometer weit von Las Vegas nach Las Vegas führte.

Ach ja, und für alle, die schwarzen Humor lieben, eine Grabsteininschrift aus Tombstone:

Here lies Jimmy BlyeHe was too young to dieBut learned His lessson

By a smitH&wesson.r.i.P.

(übersetzt: Hier ruht Jimmy Blye, er war zu jung, um zu sterben. Aber er lernte seine Lektion durch eine Smith&Wesson.)

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Kaleidoskop

der LeiBni tzer herBStIm Herbst hat Leibnitz Hochsaison! Ein Fest löst das andere ab, Sturm und Maroni prägen das Bild der Region. Am Leibnitzer Hauptplatz hat sich seit vergangenem Jahr neben dem traditionellen Ern-teumzug Mitte Oktober auch der Herbst-Auftakt „Kulinarik & Wein“ als fixer Programmpunkt, der zahlreiche Gäste anzieht, etabliert.

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der LeiBni tzer herBSt

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Leibnitz

Impressum und Offenlegung:LEIBNITZ TODAY ist ein regionales Monatsmagazin, das die unabhängige Berichterstattung über das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Geschehen in der Südsteiermark zum Ziel hat.Medieninhaber und Verleger: LEIBNITZ TODAY Medienverlag, Inh. Maria Sax, Quergasse 9, 8430 LeibnitzHerausgeber: Martin Sax & Ing. Uwe Hüpfel (Fotos) - Hersteller: Styria Print Holding Gmbh, 8042 Graz. Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos wird keine Haftung übernommen. Alle Rechte, insbesondere die Übernahme von Text- und Bildmaterial nach §44 Abs. 1 Urheberrechtsgesetz vorbehalten.E-Mail Büro: [email protected] - E-Mail Redaktion: [email protected] - Tel. 0664 5299419Mit ♦ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte Einschaltungen.

kuLtur in LeiBnitz:SchLuSS mit LuStiG

Sigi Feigl: Grandioser Musiker, aber wohl kein Kultur-Manager.

Helga Cernko erarbeitete ein Kultur-Leitbild für Leibnitz

Knapp 100.000 Euro hat „Kultur in Leibnitz“ jähr-lich zur Verfügung. Sigi Feigl bestreitet damit sein Programm. Heuer wohl das letzte Mal.

Exakt 23.625 Euro wurden in der September-Gemeinderatssitzung für den Verein „Kul-tur in Leibnitz“ (KAEL) genehmigt. Die

letzte Tranche der jährlichen Subvention in Höhe von 94.500 Euro.

Damit soll Kultur für alle Leibnitzer gemacht werden. Oder sollte. Denn in Zukunft scheint die Stadt das Kulturgeschehen wieder selbst in die Hand nehmen zu wollen. Dieser Tage wird näm-lich im Gemeinderat ein unter Federführung von Helga Cernko erarbeitetes „Kulturleitbild“ für die Stadt Leibnitz beschlossen.

Obwohl stets versichert wird, dass dies nichts mit der Amtsführung des Kultur-Zampanos Sigi Feigl zu tun habe, scheint hinter den Kulissen klar: Feigls Zeit als Leibnitzer Kulturmanager ist abgelaufen. Hauptkritikpunkt ist die Einseitig-keit. Feigl konzentriere sich fast ausschschließlich auf seine Steckenpferde Jazz und Blues, alles an-dere komme zu kurz.

Dem Vernehmen nach muss KAEL im nächsten Jahr zumindest mit einer Halbierung der Subven-tion rechnen. Was Feigl wohl nicht ohne weiteres akzeptieren wird. Den Verein KAEL wird wohl ein anderer leiten müssen. Ein Gemeinderat macht dabei ein schlechtes Bild („Kulturkommissar“), Helga Cernko fällt daher wohl aus. Heißer Kan-didat ist allerdings Galerie-Marenzi-Leiter und Feigl-Intimus Klaus-Dieter Hartl. Der hat nach seiner Pensionierung als Schuldirektor auch Zeit, um die abgespeckte „Kultur in Leibnitz“-Version zu leiten. Und die Stadt kann 50.000 Euro an Kul-tursubventionen freihändig vergeben...

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Nr. 15 - Oktober 2012 9Leibnitz

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Karl-Heinz Hödl, Hans Kindermann, Guido Jaklitsch: Aufbruch in der Leibnitzer ÖVP?

Reinhard Ertl mit seiner Lebensgefährtin, der Malerin „Mira“ in seiner Galerie in der Grazergasse.

Eine Stromtankstelle gibt es seit kurzem am Leibnitzer Hauptplatz. Der Unmut des Wirtschaftsflügels der Leibnit-zer ÖVP dagegen ist aber enorm: Zuerst wetterte GR Dino Kada über die Kosten (knapp 5.000 Euro), während gleich-zeitig eine 30.000-Euro-Subvention an den Innenstadt-Verein „Leibnitz lädt ein“ ausbezahlt wurde, dann stimmte er im Gemeinderat auch noch gegen ein Halteverbot bei der Stromtankstelle („Ausgenommen Tanken“). Schließlich „haben wir schon genug Schilder in der Stadt“. Schildbür-ger offensichtlich auch.

hanS Greift durch„verGeSSene“ GaLerieZum zweiten Mal fand

heuer in Leibnitz die „Nacht der Galerien“ statt. Und wieder ohne die im Vor-jahr eröffnete „Galerie Mire“ in der Grazergasse. Eigentü-mer Reinhard Ertl, der mit seiner Lebengefährtin, der Malerin „Mira“, die Galerie, die auch anderen Kunstschaf-fenden offensteht, betreibt, versteht die Welt nicht mehr: „Offensichtlich hört Leibnitz

am Hauptplatz auf, die Gra-zergasse gehört nicht dazu.“

Beim Veranstalter „Kultur in Leibnitz“ bemüht man fa-denscheinige Ausreden. Man habe sich „bemüht“, aber es war eben nicht möglich, die Galerie zu integrieren. Die „Achse“ wäre gestört worden und irgendwie liege die Gale-rie überhaupt abseits des We-ges. Ja, wer in Leibnitz nicht am Hauptplatz ist...

Hans Kindermann, langjähriger Bürger-

meister mit Höhen und Tie-fen, zieht sich endgültig aus der Politik zurück. Noch im November soll die Leibnit-zer ÖVP einen neuen Ob-mann wählen.

Wer Kindermann aber kennt, weiß, dass er nicht leise geht und so sparte er auch nicht mit Kritik an den Seinen: „Es ist schwierig, zu arbeiten, wenn die eige-nen Leute nicht wissen, wo sie hin gehören“, sagt er. Und enttäuscht ist er auch davon, dass seine Nachfol-ger zu wenig darauf hinge-wiesen haben, „was wir auf den Weg gebarcht haben“. Jetzt werden Dinge fertig, „die ich in die Wege gelei-tet, geplant und konzipiert

habe“, sagt Kindermann mit Hinblick auf den neu-en Bahnhof oder auch die Entwicklung in der Wasser-werkstraße. Daher suche er nun auch „den Weg des ein-fachen Parteimitgliedes“.

An der derzeitigen Stadtregierung lässt er kein gutes Haar: „Es kümmert sich keiner um die Stadt, sie vergammelt, das tut mir weh.“

Als Nachfolger hat er im Parteivorstand Karl-Heinz Hödl vorgeschlagen und durchgesetzt - bei einer Enthaltung. Dieser will nun „das Team stabilisieren“. Vizebgm. Guido Jaklitsch meinte, seine Aufbauarbait sei beendet, er werde sich nun ausschließlich um sei-nen Beruf kümmern.

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kater morLi StreithanSL und kohLenSäcke

Damen, Herren, Schwestern, Brü-der, Freunde der Nacht und des

Junkers! Auf letzteren werdet ihr noch etwas warten müs-sen und derweil Durst leiden, gehen doch in so manchem Gastronomiebetrieb bereits die Weinvorräte der verflos-senen Saison zur Neige, wie ich auf einer meiner Inspekti-onstouren beobachten durfte. Mein Herrchen als Liebhaber des Hopfenkompotts war da-von natürlich nicht sonder-lich beeindruckt, wird doch dessen Nachschub deutlich verlässlicher sichergestellt als jener des Rebensaftes.

Vorzuschlagen wäre daher, dass die Anbauflächen des steirischen Weines der tatsäch-lichen Nachfrage angepasst werden oder aber die Abgabe des als „Sturm“ bezeichneten G‘schloders eingeschränkt wird, um so vom Ende der Jun-kersaison bis zum Beginn der neuen mit dem Tröpferl über die Runden zu kommen. Dies als Hinweis an unsere Wein-hauer und Winzer, welche ge-rade in alchimistischer Manier den zweifellos wieder hoch interessanten Jahrgang 2012 komponieren.

Kommen wir aber nun zu ei-nem alten Hut. Einem schwar-zen. Mir kommt nämlich zu

Ohren, dass der vormals als Stadtschulze agierende Hans an der Formulierung „Koh-lensäcke“ für die von ihm nun lange genug geführte Partei Anstoß nimmt.

Dies tut er zu Unrecht und dies aus zwei Gründen, wie nicht nur ihm, sondern auch der geneigten Leserschaft, der gegenüber ich einen Bildungs-auftrag ganz ohne Zwangsge-bühr zu erfüllen habe, mitge-teilt sei. Schließlich nämlich wurden die schwarzen Partei-gänger seinerzeit in der tiefro-ten Weststeiermark - droben in den Kohlerevieren, wo man schon mit dem roten Partei-buch auf die Welt kam - als

„Kohlensäcke“ bezeichnet. Sie waren nicht nur weiland so schwarz wie die Säcke des dort abgebauten Brennstoffs, son-dern sind auch heute noch so schwarz, dass sie im Plabutsch-tunnel einen Schatten werfen.

Die tapferen Schwarzen aber trugen diese Beschimp-fung mit Fassung und quasi als Ehrentitel vor sich her, zeich-nete es sie doch als eine ver-schwindende Minderheit aus, die dennoch nicht von ihrem Glauben ließ. Und das mit der verschwindenden Minderheit hat ja durchaus auch einen Be-zug zu unserer Weinstadt, wie ich anmerken darf.

Zum zweiten sei darauf hin-

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Nr. 15 - Oktober 2012 11

gewiesen, das nach den Koh-lensäcken sogar eine interstel-lare Wolke benannt ist, denn „der Kohlensack ist eine der bekanntesten Dunkelwolken am Himmel und auch eines der wenigen Objekte dieser Art mit einem Eigennamen“, heißt es im Lexikon, in dem ich blätte-re, wenn es draußen zu neblig zum Streunen ist.

So viel also zur Frage des Kohlensacks, die sich ja nun in Leibnitz ganz anders stellt. Hat doch der alte Hans meine Auf-forderung befolgt, einen Par-teitag einzuberufen. Freilich, nicht ohne seine Parteifreunde noch ordentlich zu maßregeln, weil sie seine Verdienste nicht entsprechend gewürdigt ha-ben und wohl deswegen in der Versenkung verschwunden sind. Und freilich auch nicht ohne vorher noch mit eiser-nem Besen auszukehren. Die-sem Besen ist auch der Guido zum Opfer gefallen. Der will jetzt wieder oder auch erstmals Journalist werden und bleiben. Viel Glück dabei! Und der Karli sucht sich seine Leute aus. Der erste, den er gefunden hat, soll der mit antiken Hochkulturen herkunftsweise vertraute Im-mobilienmakler M. sein. Der Beifall der zweifellos zahlrei-chen Parteitagsdelegierten der

Leibnitzer Kohlensä-cke wird ihm sicher sein, so hofft er halt.

Weniger Beifall hin-gegen gibt‘s für die in Leibnitzer Kauf-mannskreisen gras-sierende Geldver-schwendung. So an die 200.000 Euronen fließen ja in ein Konzept zur Belebung der Innestadt. Gut die Hälfte zahlt die Stadt. Freiwillig. Ob-wohl das gleiche Konzept schon in der Schublade liegt. Das hat nämlich der alte Hans, der ja kein so schlechter Bürgermeister war, wie einem heute manche weismachen wollen, schon gehabt.

Nun aber hat man wieder eine sündteure Umfrage ge-macht und Aufsehenerregen-des zu vermelden: Auch Leute aus dem Bezirk Radkersburg kaufen in Leibnitz ein! Wenn manche Hauptplatzkaufleu-te dies nicht wissen, weil sie zu den Geschäftszeiten in der Grazer Innenstadt für ihren Eigenbedarf shoppen, ist das verständlich, aber es sei dazu gesagt: Mein junges Herrchen,

der schon sieben Lenze zählende David, hätte dies auch feststel-len können. Er hätte sich bloß die Autokennzeichen ange-schaut und mitgezählt. Die Sa-che wäre für ein Eis oder zwei erledigt gewesen.

Auch ich habe im Zuge mei-ner Streunereien Zeit, Auto-kennzeichen zu notieren und würde für einen Vormittag bloß drei Dosen Futter verrechnen. Freilich Ente, was etwas teurer ist, aber immer noch billiger als ein auswärtiger Professor.

Kein Professor, um elegant das Thema zu wechseln, ist wiederum der Hans mit den Baggerschaufeln, der einst das blaue Fähnchen im Ge-meinderat hochhielt, nun aber mit dem feinen Walter zu den „Wilden“ gehört.

Den haben sie jetzt ver-knackt. Strafe zahlen soll er, weil er angeblich Geld vom Adventstand der FPÖ vorent-halten hat. Und Plakatständer veruntreut, vielleicht sogar ei-nen Filzstift ausgeborgt oder gar einen Plastikbecher zer-quetscht, ohne vorher daraus getrunken zu haben.

Fast all das hat ihm der tief-blaue Seppl vorgeworfen, in einem Tribunal drunten in der Schmiedgasse. Und schließlich auch beim Bezirksgericht, wo er nicht müde wurde, bei der Zeugenbefragung all seine Ti-tel aufzuzählen, um den Herrn Richter zu beeindrucken. Schließlich wollte er das beim Adventstand, an dem der Bag-gerschaufel-Hans tagtäglich gestanden ist, eingenommene Geld, für seine blaue Bezirks-partei haben. Der Hans wollte es aber für Angelegenhgeiten der Leibnitzer Stadtblauen ver-wenden. Wie dies alle anderen blauen Ortsgruppen - also die zwei oder drei, die es im Bezirk gibt - auch tun.

Nachdem sich aber der Hans mit den Blauen überworfen hatte, war plötzlich alles an-ders. Nun, im August traf man sich vor Gericht und irgend-wie haben die Titel des blauen Seppl Eindruck gemacht.

Bald wird in Graz vor hö-herrangigen Richtern weiter-verhandelt. Mal sehen, was da hinauskommt.

Ich bleibe dran. Euer Kater Morli

Satire

Der Kohlensack-Nebel in der südlichen Milchstraße

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Karin Kluger

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BezirkSvoLkSBeGehren zum Lkh aB 10. novemBer

Franz Trampusch, Peter Sunko und Beppo Muchitsch kämpfen für das LKH Wagna.

Jetzt ist es amtlich: Im Bezrik Leibnitz wurden genügend Unterstüt-

zungsunterschriften gesam-melt, um ein bezirksweites Volksbehren zum Erhalt des LKH Wagna zu starten. Die Landesregierung hat nun den Termin zwischen 10. und 17. November als Eintragungs-woche für die Bezirksinitiati-ve angeordnet.

Seitens der Landespolitik ist man indes um Beruhigung bemüht: So erschien Lan-

desrätin Kristina Edlinger-Ploder zu einer Betriebsver-sammlung im LKH Wagna und versicherte den Weiter-bestand des Krankenhauses. Unterstützt übrigens von den Landtagsabgeordneten von sPÖ und ÖVP.

Für NRAbg. Beppo Much-itsch und die Initiatoren des Bezirksbegehrens, Wagnas Bgm. Peter Sunko und Alt-Bgm. Franz Trampusch ist das zu wenig: „Es geht nicht nur darum, dass die Hülle

bestehen bleibt“, das Kran-kenhaus müsse auch die not-wendigen Aufgaben erfüllen. Bisher ist ja schon die Gebär-station weggefallen, aus der Chrirurgischen Abteilung wird eine Tagesambulanz. Die Aufstockung der Dialyse um einige Betten kann den Unmut nicht bremsen.

„Leibnitz ist ein wachsen-der Bezirk, da kann man die Gesundheitsversorgung nicht zurückfahren“, meint etwa Franz Trampusch.

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Nr. 15 - Oktober 2012 13Panorama

Zeitgemäß und komfortabel werden Tore heute vorwiegend automatisch angetrieben und mit Funkfernbedie-nung gesteuert. Der Betrieb solcher Tore birgt jedoch auch Gefahren, wobei der Betreiber sich durchaus bei Unfällen eine Mitschuld zuzie-hen kann.

Bei automatischen Toren besteht durch Einklemmen, Umstoßen,

Quetschung oder den elektrischen Strom Gefahrenpotential. Achten Sie deshalb beim Kauf des Produktes auf Gebrauchstauglichkeitsprüfungen (TÜV und CE-Konformitätsprüfung) und verwenden Sie keinesfalls unm-geprüfte Systeme vom „Bastler um die Ecke“.

Vergewissern Sie sich jedesmal, bevor Sie auf die Fernbedienung drü-cken, dass der Bewegungsbereich frei von Gegenständen und Personen ist.Verhindern Sie auch, dass Kinder mit der Fernbedienung spielen und die Toranlage unbefugt in Betrieb setzen.

Ein automatisches Tor gehört heute zu jeder Garage oder Grund-stückstzufahrt. Der Bau dieser Tore ist allerdings streng geregelt. Alle re-nommierten Hersteller befolgen diese Richtlinien ausnahmslos.

Wenn Sie also nur geprüfte Pro-dukte kaufen und installieren, den Be-wegungsbereich vor jeder Öffnung/Schließung kontrollierenund auch die regelmäßigen Wartungen und Über-prüfungen durchführen, werden Sie dauerhaft komfortabel Ihr automati-sches Tor nutzen können.

Ewald Holler

ACHTUNG!Automatisches Tor!

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Ewald Holler ist Sachverständiger und Geschäftsführer der Holler Tore GmbH. Sie erreichen den Autor un-ter: [email protected], Tel. 03452/86031 - www.holler-tore.at

Neo-Abgeordnete Ingrid Gady in ihrem Garten in Lebring: „Ich passe mich nicht an, nur um das Amt zu behalten.“

„auf mich hat Sicher keiner Gewartet“Ingrid Gady aus Lebring folgte dem Deutschlands-berger Unter-nehmer Man-fred Kainz in den Landtag nach. Eine typi-sche Politikerin ist sie nicht.

Nichts, was ich bin, habe ich aktiv gewollt.

Ich bin immer gebeten worden und das gibt mir die Freiheit, so zu sein, wie ich bin.“ In-grid Gady, Ehefraueines erfolgreichen Unterneh-mers, der einst selbst in der Politik mitmischte, nimmt ihre Nominie-rung zur Landtagsabge-ordneten dankbar, aber nicht bedingungslos an. „Ich mache das nur, so lange ich mich ein-bringen kann, ich passe mich nicht an, nur um das Amt zu behalten“, stellt sie klar.

Erfrischende Wor-te aus Politikermund. Wobei Ingrid Gady na-türlich keine klassische Politikerin ist. Als Kin-dergärtnerin kam die

gebürtige Grazerin nach Lebring, lernte dort ih-ren Mann kennen und lieben und schließlich auch die Gemeinde und die Gemeinschaft. Und sie brachte sich ein: „Ich wollte mein Lebensum-feld mitgestalten“, da-her arbeitete die Mutter von fünf Kindern ne-ben ihrer Tätigkeit im Unternehmen auch im Pfarrgemeinderat mit. Und brachte es schließ-lich zur Chefin der Ka-tholischen Frauenbewe-gung. Auch da findet sie klare Worte: „Die Kirchen könnten ohne Frauen zusperren.“

In ihrer neuen Funk-tion will sie vor allem „die Informationen, die ich bekomme, über-setzen.“ Das macht sie recht sympathisch.

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Wirtschaft

hoLLer präSentierte Seine „coLiBri“-tore

Auf „B-ALU“ folgt „Colibri“. Der zierliche Vogel nach dem starken Bären. Holler-Tore in Leitring weitet damit seine Produktpalette mit der Erfah-rung aus der In-dustrie auf den Privatbvereich aus.

Kunden, Fachpubli-kum sowie Promi-nenz aus Politik und

Wirtschaft waren zur Präsen-tation der neuesten Produkt-linie aus dem Hause Holler in die Weinbauschule Silberberg geladen. Und Firmenchef Ewald Holler präsentierte mit der neuen Linie „Colib-ri“ eine Weiterentwicklung der erfolgreichen „B-ALU“-

Produkte, die den Industrie-bereich abdecken, für Privat-kunden.

Damit will Holler-Tore in den nächsten Jahren auch im Privatkundenbereich zum Marktführer bei Alutoren in Österreich aufsteigen. Diese Stellung hat man bei Indust-rietoren schon jetzt inne und ist europaweit unter den Top-Ten.

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Nr. 15 - Oktober 2012 15Wirtschaft

GERECHTIGKEIT MUSS SEIN

Für gerechte und leistbare Preise.

IN ÖSTERREICH LÄUFT ETWAS SCHIEF: HOHE PREISE MACHEN DAS LEBEN KAUM LEISTBAR.

Claus Schmidt, Helmut Neher, Thomas Birnleitner: Aus für Assmann als Name, aber Zukunft für Standort Leibnitz

aSSmann iSt nun GeSchichteSchluss mit der Zwei-Marken-Strategie: Aus Assmann wird endgültig Umdasch. Ohne Folgen für die Mitarbeiter.

Seit 2001, nach der Pleite des Assmann-Imperi-ums, steht Assmann-La-

denbau in Leibnitz sowie die Holzfertigung in Gleinstätten im Eigentum der oberöster-reichischen Umdasch-Grup-pe. Wobei sich nach außen nichts verändert hat. Der Konbzern fuhr eine Zwei-Marken-Strategie, bei dem Assmann für den Lebensmit-telbereich zuständig war.

Damit ist es nun vorbei. „Mehr Expansion mit nur einer Marke“ erhofft sich Umdasch-Vorstand Helmut Neher. Schließlich sei der Handel im Wandel, die Bran-chen verschmelzen immer mehr.

Gemeinsam kümmert sich die „Umdasch Shopfitting“ nun um die Bereiche Mode, Lebensmittel sowie Technik. Die neue gemeinsame Marke

bedeutet auch das endgültige Aus für den Firmennamen Assmann - der Leibnitzer Standort wird zu Umdasch Shopfitting als Tochterfirma der Umdasch Group.

Innerhalb dieser Grup-pe soll Leibnitz nun auch Hauptlieferant für den Me-tallbereich werden. Vorstand Neher: „Leibnitz verliert die Marke, gewinnt aber an Be-deutung.“

Wiewohl Neher betont: „Wir sind kein Sozialinstitut, sondern erfolgsorientiert“, bedeutet die Fusion keinen Mitarbeiterabbau in Leibnitz. Mittelfristig will man die 553 Arbeitsplätze sogar aufsto-cken Vorausgesetzt der Markt spielt mit. Und die Gewerk-schaft. Denn Geschäftsführer Claus Schmidt warnt, das übermäßige Lohnforderun-gen nicht sinnvoll seien.

Zahlreiche Betriebe im Bezirk Leibnitz besuchte „Frau in der Wirtschaft“-Bezirksvorsitzende Ingrid Haselbacher gemeinsam mit Landesgeschäftsführerin Elke Janker-Schwartz, darunter auch die „Bunte Kiste“ in Neutillmitsch. Hsauptthemen waren die WKO-Betriebshilfe sowie Förder-möglichkeiten.

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www.leibnitz-today.at16

Wirtschaft

Längst absehbar war, dass spätes-tens zum 31.12.2012 für Liegen-

schaftsverträge eine neue Regelung der Grundbuchseintragungsgebüh-ren kommen wird, nachdem der Verfassungsge-richtshof schon im Vorjahr eine Bestimmung des Ge-richtsgebührengesetzes als verfas-sungs-widrig aufgehoben hatte. Seit Anfang Oktober liegt der Entwurf einer Grundbuchsgebührennovel-le vor, welche am 1.1.2013 in Kraft treten wird, ohne dass bis dahin noch gravierende Änderungen zu erwarten sind. Demnach wird künf-tig bei Liegenschaftsverträgen eine Gebühr von 1,1 % vom tatsächli-chen Verkaufswert des betreffen-den Objektes berechnet. Das heißt, dass künftig bei fast allen Verträgen Schätzungsgutachten oder ähnliche Bescheinigungsmittel für den Wert des Objektes vorzulegen sein wer-den. Es sind ganz wenige Ausnah-men vorgesehen, in denen nach wie vor der dreifache Einheitswert oder maximal 30 % des Verkehrswertes als Bemessungsgrundlage für die Grundbuchseintragungsgebühr vorgesehen sind.Die alten Regelungen sind noch auf Fälle anzuwenden, die bis zum 31.12.2012 im Grundbuch eingetra-gen sind. Problematisch ist, dass der Gesetzgeber hier nicht darauf abstellt, dass das entsprechende Grundbuchsgesuch rechtzeitig bei Gericht einlangt, sondern dass das Gericht die Eingabe rechtzeitig er-ledigt haben muss. Es bleibt nur zu hoffen, dass die dafür zuständi-gen Grundbuchsrechtspfleger alle Erle-digungen rechtzeitig schaffen …

Der Notar

Mag. Michael Spath

Grundbuchgebühren

Mag. Michael Spath ist Notarpartner im Notariat Dr. Peter Piwonka&Partner

Zur zweiten Jahresfeier lud Paula Rihsle in die Boutique „Raffiniert“ am Leib-nitzer Hauptplatz und wurde von zufriedenen Kundinnen geradezu gestürmt.

Einstimmig zum Bezirksobmann des Rings Freiheitlicher Wirtschaftstreibender (RFW) wiedergewählt wurde Kurt Stopper (2.v.r.). Landesobmann Erich Scho-klitsch, Bezirksparteiobmann NRAbg. Sepp Riemer sowie Stellvertreter Johann Reisinger gratulierten.

Einen Griechen-land-Urlaub für

zwei Personen gewann das

Weingut Perner aus Retznei bei der „Griechen-

land-Solidaritäts-Aktion“ des

Flaschencenters Süd in Gamlitz.

Arnold Wratsch-ko übergab den

Preis.

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Nr. 15 - Oktober 2012 17Wirtschaft

www.brain.at

internet-profiS mit hirn

Brain-Geschäftsführer Gernot Labudik

Teamwork wird bei brain.at großgeschrieben.

Wer hätte gedacht, dass einige der erfolgreichsten In-

ternetportale Österreichs in Leibnitz konzipiert wurden? Und dass mehr als zwei Dut-zend Mitarbeiter hier damit beschäftigt sind, bestehende Internetportale zu optimie-ren, aber auch neue Online-Lösungen mit hohen Zugrifs-szahlen zu entwickeln?

Das Unternehmen, wo

das passiert, heitß Brain. Die www.brain.at GmbH kon-zentriert sich auf die Ent-wicklung und Vermarktung von Online-Portalen mit dem Schwerpunkt „Anzei-genmärkte“. Erfolgreichstes „Kind“ ist gebrauchtwagen.at, der größte österreichische Automarkt im Internet.

Mit Job.at wurde kürzlich ein neuer österreichischer Job- und Lehrstellenmarkt

aus der Taufe gehoben. Wei-tere Portale sind kleinanzei-gen.at sowie -.de, Tiere.at und -.de mit mehr als 25.000 Tier-angeboten oder die kostenlo-se Singlebörse Singles.at.

Spaß an der ArbeitNeben dem geschäftlichen

Erfolg ist für Geschäftsführer Gernot Labudik vor allem auch das Arbeitsklima ein großes Anliegen: „Wir su-chen ständig Mitarbeiter mit großem Potenzial für unser Team.“ Die Positionen rei-chen von Telefonmarketing bis zu Softwareentwicklung. Die Mitarbeiter werden da-bei in wichtige Entscheidun-gen miteinbezogen, verfügen über moderne Arbeitsplätze, leistungsgerechte Bezahlung und eine Arbeit, die vor allem auch Spaß machen soll.

Derzeit arbeitet man vor allem daran, die bestehenden Projekte weiter auszubauen.

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www.leibnitz-today.at18

Promotion

hoLLer-wohntraum Seit 10 jahren in GraLLaSeit nunmehr zehn Jahren ist der Bauträger Holler-Wohn-traum in der Gemeinde Gral-la aktiv. Knapp 100 Familien wohnen in Gralla mittler-weile in Wohn-traum-Häusern von Holler.

Bereits mehr als 15 Jahre ist die Franz-Josef-Holler GmbH im Raum Leibnitz

erfolgreich und zur volls-ten Kundenzufriedenheit als Bauträger tätig.

Vor zehn Jahren begann das Engagement in der auf-strebenden Gemeinde Gralla. Franz Josef Holler erkannte die Entwicklungsmöglich-keiten der Gemeinde und fand dort auch „Partner mit Handschlagqualität“ vor. So entstand aus diesem ersten Doppelhaus, das Holler-Wohntraum in Gralla 2002 errichtete, mittlerweile eine Projektgröße auf rund 30.000 m2 Grundfläche mit entspre-chender Verbauung. Fast 50 Doppelhäuser wurden errich-tet, an die 100 Familien haben sich in Gralla mit Holler ihren Wohntraum erfüllt.

DoppelhaushälftenHoller-Wohntraum hat sich auf ebenerdige Doppelhäu-ser in Bungalowform spe-zialisiert. Die Haushälften haben eine Wohnfläche von ca. 95 m². Die Grundgrö-ßen betragen ca. 440 m². Die Haushälften werden schlüs-selfertig hergestellt, weiters

im Preis inbegriffen sind eine glasüberdachte Terrasse, die gepflasterten Geh– und Zu-fahrtswege, die Sat-Anlage, sowie die Aufschließungs-kosten.

Für die Käufer sind im Zuge der Errichtung natür-lich auch viele Sonderwün-sche möglich, sie können ihr Haus individuell mitgestal-ten. Und dabei bietet Holler-Wohntraum eine Fixpreisga-rantie.

Neben den vielseitigen Ausstattungsvarianten zeich-net sich das „Holler-Haus“ besonders durch das Preis-Leitungsverhältnis aus. Die günstigen Preise der Professi-onisten werden direkt an die Kunden weitergegeben. Es werden ausschließlich Qua-litätsmaterialen namhafter Hersteller verwendet. Beson-deren Wert legt man bei Hol-ler-Wohntraum auf die Re-gionalität der ausführenden Firmen. Dies garantiert eine prompte und unkomplizierte Umsetzung der Kundenwün-sche.

NahwärmeDie Holler-Wohntraum-Projekte verfügen aber auch über eine ökologische und

kostengünstige Wärmever-sorgung mittels Nahwärme. In mittlerweile drei Heizhäu-sern wird aus Hackschnitzeln umweltfreundliche Wärme gewonnen. So werden insge-samt bereits 300 Haushalte mit Wärme versorgt.

In Gralla ist nun zudem der Anschluss der öffentli-chen Gebäude von der Volks-schule über den Kindergar-ten bis zum Gemeindeamt und den Mewhrzwecksaal an das Nahwärmenetz der Fir-ma Holler geplant. Dadurch entsteht nicht nur eine große Kostenersparnis für die Ge-meinde gegenüber der der-zeitigen Ölheizung, auch die Umwelt kann sich freuen: Fast 100 Tonnen CO2 werden durch den Anschluss an die umweltfreundliche Nahwär-me jährlich eingespart.

Auch bei der Nahwärme bietet die Firma Holler op-timale Servicequalität: Ein 24-Stunden-Notdienst ga-rantiert die ständige Wärme-Verfügbarkeit und die rasche Behebung von etwaigen Stö-rungen.

Der Einsatz von Nahwär-me geht übrigens auf den ur-sprünglichen Beruf von Fir-menchef Franz Josef Holler

Page 19: September Ausgabe Leibnitz Today 2012

Nr. 15 - Oktober 2012 19Promotion

zurück: Er ist auch praktizie-render Landwirt. So sind ihm Umwelt und Natur wich-tig. Vor fünf Jahren begann er daher, seine Projekte mit Nahwärme, die größtenteils aus seinen eigenen Hack-schnitzeln gespeist wird, zu versorgen. Statt teurem Öl aus Arabien oder Gas aus Russland werden die Holler-Projekte so mit nachhaltig erzeugter steirischer Wärme beheizt.

Zahlreiche ProjekteNeben dem Engagement in der Gemeinde Gralla, wo die Franz Josef Holler GmbH auch ihren Firmensitz hat, wird von Holler-Wohntraum

im gesamten Raum Leibnitz eifrig gebaut: Das jüngste Projekt entsteht in Leitring, wo auf rund 20.000 m2 Dop-pelhäuser, Eigentumswoh-nungen sowie Mietwohnun-gen entstehen.

Die Firma Holler ist aber nicht nur als Bauträger aktiv, sondern auch in der Haus-verwaltung, als Immobili-envermittler und Nahwär-meversorger. Und natürlich kümmert sich Franz Josef Holler auch weiterhin um sei-ne Landwirtschaft.

Kontaktnummer für Woh-nungsanfragen:

0676/9670651

Grallas Bürger-meister Hubert

Isker: „Die Bürger unse-

rer Gemeinde bestätigen mir immer wieder

ihre vollste Zu-friedenheit mit der Franz Josef

Holler GmbH.“

Holler-Doppelhäuser in Gralla. Das Doppelhaus „Toskana“.

Holler-Wohntraum ist auch im Geschoß-Wohnbau tätig. Umweltfreundliche Wärmeversorgung.

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www.leibnitz-today.at20

Wirtschaft

Photovoltaiktechnik Josef Stubenschrott8321 St. Margarethen/Raab · Zöbing 15

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»Grenzenlose Energie für Jahrzehnte«»Grenzenlose Energie für Jahrzehnte«

raiBa StraSS: eine Bank fü r die menSchen der reGionGrößer wurde die Raiffeisen-bank Straß. Dazu umwelt-freundlicher und noch bes-ser auf die Kun-denbedürfnisse abgestimmt.

Einen herausragenden Teil des beeindrucken-den Gebäudeensem-

bles in der Marktgemeinde Straß bildet nun die um- und ausgebaute Raiffeisenbank. Das neue Bankgebäude um-fasst eine Nutzfläche von 1.510 m2 und verfügt damit über mehr als doppelt so viel Fläche als bisher.

Bei der Planung war den Geschäftsleitern der Raiffei-senbank Straß-Spielfeld, Dir. Hans Rauscher und Dir. Alois List, vor allem wichtig, den Kunden ein angenehmes und

entspanntes Ambi-ente zu bieten und somit eine Bank für die Menschen der Region zu bauen.

Dazu gehört nicht nur die Rück-sichtsnahme auf die örtliche Orts-bildschutzzone so-wie ein hohes Maß

Page 21: September Ausgabe Leibnitz Today 2012

Nr. 15 - Oktober 2012 21Wirtschaft

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raiBa StraSS: eine Bank fü r die menSchen der reGion

Der Um- und Ausbau der Raiffeisenbank Straß hat die Bank zu einem Schmuckstück im Ortszent-rum gemacht. (Bild oben)

Die Geschäftsleiter Dir. Hans Rauscher und Dir. Alois List mit Bürgermeister Helmut Höflechner bei der Eröffnung (Bild links).

an Kundenfreundlichkeit, sondern auch Ökologie und Nachhaltigkeit.

klima:aktiv-BauSo wurde der gesaamte Bau der Raiffeisenbank Straß nach den strengen Kriteri-en von klima:aktiv errichtet. Energieeffizienz, aber auch die Vermeidung von umwelt-schädigenden Materialien und Baustoffen wie PVC ste-hen dabei an vorderster Stel-le. Photovoltaikpaneele auf dem Dach und der Anschluss an die Nahwärme Straß sor-gen für die bestmögliche Nutzung der natürlichen Res-sourcen.

Alt und neu verbindenCharakteristisch für das Ge-bäude ist die Verbindung von alten und neuen Elementen. Durch diese Architektur wer-den Lufträume über mehrere Geschoße geschaffen.

Ein Blickfang wurde der neu gestaltete Veranstal-tungsraum im zweiten Ober-

gesxchoß. Er steht nicht nur für interne Zwecke zur Ver-fügung, sondern auch für Veranstaltungen in und um Straß. Ein weiteres Zeichen dafür, dass man „Bank für die Menschen der Region“ sein und bleiben will.

KundenfreundlichZur „Bank für die Menschen der Region“ ge-hört natürlich eine besondere Servicequalität für die Kunden. Dafür stehen nicht nur Kun-denparkplätze an der Rück-seite, sondern auch Fahr-radstellplätze mit Energie-Tankstelle zur Ve r f ü g u n g . Und natürlich ist der gesamte Bau barriere-frei.

Ein beson-derer Dank gilt den am Bau be-teiligten Profes-sionisten.

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www.leibnitz-today.at22

Kulinarik im Herbst

geni

esse

nLe

Ben

St

yLe

Kürbisse gal-ten lange Zeit als Arme-Leute-Essen. Heu-te haben sie Einzug in die Haute Cuisine gehalten und sind vor allem im Herbst nicht mehr vom Spei-seplan wegzu-denken. Nicht zu Unrecht – sind sie doch aromatisch, ge-sund und dazu noch äußerst kalorienarm.

Auch wenn es über-rascht, bei Kürbissen handelt es sich – bo-

tanisch gesehen – um Beeren-früchte. Von Beeren sprechen Botaniker dann, wenn die Kerne der Früchte frei im Fruchtfleisch liegen, wie dies beispielsweise auch bei Ri-biseln, Heidelbeeren, Wein-trauben aber auch bei Gurken und Tomaten der Fall ist. Die wahren Stärken liegen freilich vor allem im beina-

he grenzenlosen Einsatz in der Küche. Durch die riesi-ge Sortenvielfalt eignen sich Speisekürbisse sowohl für die Zubereitung pikanter wie süßer Gerichte. Egal, ob roh oder gekocht, als Suppe, als Beilage oder als Dessert, mit Kürbissen lässt sich beinahe für jede Mahlzeit und jeden Gang etwas Schmackhaftes zubereiten.

Das Fruchtfleisch enthält kaum Kohlenhydrate, ist aber reich an wertvollen Vitami-nen und Mineralstoffen und wegen seines hohen Wasser-gehalts ausgesprochen kalo-rienarm – je nach Sorte liefert es gerade einmal zwischen 23 und 27 Kalorien pro 100 Gramm. Im Vergleich: 100 g Kartoffeln liefern ca. 70 Ka-lorien, 100 g Avocado gar 168 Kalorien an Energie.

Kürbisse sind reich an Ka-lium, Calcium und Zink, wei-sen aber gleichzeitig einen niedrigen Natriumgehalt auf, wodurch sie entwässernd und harntreibend wirken.

Zudem gelten beson-ders die Sorten mit orangem Fruchtfleisch als regelrechte Vitaminbomben: 100 Gramm Fruchtfleisch enthalten bis

zu 14 Milligramm Vitamin C, dazu nennenswerte Mengen an Vitamin A (gut für die Au-gen und den Stoffwechsel der Haut) und Vitamin E (wichtig für den Fettstoffwechsel).

Die kräftige orange Farbe dieser Sorten stammt vom Beta-Carotin, das als äußerst wirksamer Radikalfänger be-kannt ist. Hokkaido-Kürbisse enthalten sogar mehr Carotin

als Karotten.Gegartes Kürbisfleisch ist

leicht verdaulich, ballaststoff-reich und daher sehr gut als Schon- und Reduktionskost geeignet. Wegen des hohen Wassergehalts und des ge-ringen Natriumanteils wird Kürbis bei der Behandlung von Bluthochdruck sowie Blasen- und Nierenleiden häufig als Basis für Diätspei-sen eingesetzt.

Prinzipiell sind alle Speise-kürbisse roh genießbar, wofür sich jedoch aus geschmack-lichen Gründen nicht alle Sorten eignen. Auch müssen Kürbisse geschält werden, da die Schale nicht genießbar ist. Lediglich beim Hokkaido-Kürbis wird die Schale durch den Kochvorgang weich und kann mitgegessen werden.

der kürBiS: die GröSSte Beere der weLt

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Nr. 15 - Oktober 2012 23Kulinarik im Herbst

Cena tradizionaleTraditioneller italienischer Abend

al Ristorante da EzioSamstag, 3. November 2012 - Beginn: 18 Uhr

Lassen Sie sich von der Vielfalt der traditionellen italienischen Küche verwöhnen!

Speisen, Tischwein, Wasser um € 39,-Reservierung erbeten: 03452 75 360, [email protected]

Reservieren Sie

schon jetzt Ihre

Weihnachtsfeier!

Ezio Valz Brenta mit einem typisch italienischen Vorspei-senteller. Das und viel mehr gibt‘s natürlich beim traditio-nellen italienischen Abend am 3. November.

itaLien Ganz wie früher

8430 Leibnitz, Dechant-Thaller-Straße 39

Einen Abend, wie er frü-her in traditionellen italienischen Trattorias

üblich war, veranstaltet man nun im Ristorante da Ezio im Leibnitzer Kindermannzen-trum. Da stehen Wein und Wasser auf dem Tisch, die ganze Familie trifft sich und stundenlang werden ver-schiedenste Speisen serviert.

Die Kellner sind ständig mit Platten unterwegs - von köstlichen Vorspeisentellern über verschiedenste Nudel-variationen bis hin zu Fisch und Fleisch und letztlich dem Dessert.

Der Abend soll dabei vor allem eines sein: Gemüt-lich und gesellig. Und jeder

nimmt sich von den Platten, wozu er Lust hat, ohne stän-dig aufstehen und sich bei einem Buffet anstellen zu müssen.

Küchenchef Dante Valz Brenta kann sich noch gut erinnern, als diese Art, zu essen, in seiner Heimat im Piemont gang und gäbe war und gemeinsam mit Restau-rantchef Ezio Valz Brenta will er dieses Erlebnis nun auch nach Leibnitz bringen.

Am Samstag, dem 3. No-vember beginnt das „Cena tradizionale“, der traditionel-le italienische Abend im Res-taurant da Ezio.

Um Reservierung wird ge-beten: 03452/75 360

Page 24: September Ausgabe Leibnitz Today 2012

www.leibnitz-today.at24

Kulinarik im Herbst

&Wild GansRund um Martini

verwöhnen wir Sie traditionell mit

frischen Ganseln.Und im Oktober und November servieren wir

Wildspezialitäten.

Sparkassenplatz 7, 8430 LeibnitzTel. 03452 82373-0

www.zur-alten-post.at

Hirschrückenfilet im Tramezzini-Mantel, serviert während der Wildwochen im Hotel „Zur Alten Post“ in Leibnitz.

herBStLiche GenüSSeWild aus den heimi-

schen Wäldern gibt es bei der „Alten

Post” in Leibnitz schon den ganzen Oktober in allen Va-riationen und die Saison geht weiter.

Chefkoch Stefan Nauschn-egg zaubert noch bis Ende November alles, was die Wildbretküche hergibt. Herr-liche Vorspeisen etwa - von der schon zum Klassiker gewordenen am Tisch ge-räucherten Entenbrust über Rehpastete mit Sauce Cum-berland bis zu hausgemach-tem Hirschschinken. Neu auf der Vorspeisenkarte sind die Hirschravioli.

Zur Hauptspeise bietet er dann Edles von Hirsch und Reh - etwa das soufflierte Rehrückenfilet -, aber auch Kaninchenfilet, ausgebeinte Wachtel oder gebratene En-tenbrust. Wer‘s deftiger mag, ist beim Filet vom Hirsch-

schlögel, dem Hirschragout oder dem Wildschweinkote-lett richtig.

Taube als SpezialitätFür Kenner gibt‘s ein

besonderes Schmankerl: „Taubenbrust Mille feuille“, wörtlich übersetzt also „aus tausdend Schichten“. Dabei wechselt sich Brustfleisch von der Haustaube mit zar-tem Blätterteig und Sellerie-moussline ab. Das bekommt man nicht alle Tage.

Natürlich ist aber jetzt auch Ganslzeit: Ab 2. Novem-ber wird das Martinigeflügel in der „Alten Post” serviert - natürlich mit einem umfang-reichen Beilagenangebot.

Es ist aber auch schon Zeit, an die Weihnachtsfeier zu denken. Reservierungen wer-den noch angenommen, Ste-fan Nauschnegg komponiert ein Menü ganz nach Gusto. PR

Page 25: September Ausgabe Leibnitz Today 2012

Nr. 15 - Oktober 2012 25Hi-Tech

Windows 8

Die ersten mit Windows 8 installierten Notebooks

und PCs kommen, dürfen aber erst ab 26. Oktober ver-kauft werden.

Interessant sind für Win-dows 8 vor allem Geräte mit einem Touchscreen-Bild-schirm, um die neue Toucho-berfläche nutzen bzw. testen zu können. (Metro heißt jetzt Modern UI, UI steht für User Interface, also „moderne Be-

nutzeroberfläche“). Die Rechneranforderun-

gen sind laut Microsoft gerin-ger als bei Windows 7.

Außerdem bietet Microsoft bis 28. Feb. 2013 allen Privat-kunden, die zwischen 2. Juni 2012 und dem 31. Januar 2013 einen Windows 7 Rechner erworben haben, die Mög-lichkeit, online für € 14,99 umzusteigen. http://www.windowsupgradeoffer.com

Wenn man von Windows 7 auf Windows 8 „upgradet“, soll dies laut Microsoft ohne Datenverlust funktionieren.

Programme und Einstellun-gen sollen erhalten bleiben. Trotzdem ist es unbedingt sinnvoll vorher eine komplet-te Datensicherung (Backup) durchzuführen.

Eine „Downgrade“ auf Windows 7 ist sonst nicht möglich.

Polizeivirus mit Ver-schlüsselungstrojaner

Wie schon in der letzten Ausgabe berichtet, ist

zur Zeit das sogenannte Po-lizeivirus stark verbreitet. Nun gibt es wieder neue Va-rianten, die auch den Win-dows Start blockieren und außerdem alle Dateien (Fo-tos, Dokumente etc.) auf der Festplatte verschlüsseln. Das Virus (Trojaner) lässt sich zwar entfernen, doch bisher gibt es keine Möglichkeit die verschlüsselten Dateien wie-der herzustellen. Man kommt kaum um eine Windows-Neuinstallation herum. Und die Daten sind auch futsch. Also, bitte regelmäßig Daten sichern !!! Und möglichst auf externe Datenträger (Stick, externe Festplatte, DVD etc.)

Es wird sowohl über prä-parierte Webseiten, mittels Drive-by-Infektion (unter Ausnutzung veralteter Brow-ser-Plug-Ins des Besuchers), als auch mittels vermeintli-cher Rechnung oder Mah-nung per E-Mail (als Rech-nung.zip, Abrechnung.zip o.ä.) verbreitet. Im letzteren Fall wird das Opfer durch die Ankündigung sehr ho-her Kontoabbuchungen dazu verleitet, den Anhang zu öff-nen.

SSD statt HDD

Der Computer ist immer nur so schnell, wie sei-

ne langsamste Komponente (Flaschenhalseffekt). Wäh-rend sich auf dem Prozessor-, Grafik- und Arbeitsspeicher-Bereich laufend was tut, gibt es die herkömmliche Hard-

disk nun schon seit über 20 Jahren. Die Kapazitäten ha-ben sich zwar enorm erhöht, die HDD Geschwindigkeit sich jedoch nur unwesentlich vergrößert.

Mittlerweile gibt es die „nichtmechanischen“ Fest-platten, sogenannte SSD (SolidStateDrive) in einem erschwinglichen Bereich (120GB ca. € 100,-).

Durch eine SSD statt HDD, erhöhen sie die Arbeitsge-schwindigkeit (je nach An-wendung) um fast 80 Prozent.

Sinnvoll ist es eine „klei-ne“ SSD, 60-120 GB als Sys-templatte (für Windows und Programme) zu nehmen und eine zweite normale HDD als Datenplatte.

SSD sind auch mechanisch unempfindlich, was sich be-sonders bei Notebooks be-währt, da die mechanische HDD durch eine Erschütte-rung leicht defekt werden kann. Nicht so die SSD, was aber nicht heißt, dass es kei-ne Ausfälle gibt. Leider ist die Ausfallrate der SSD noch recht hoch und wenn die Elektronik der SSD ausfällt, gibt es auch keine Möglich-keit Daten zu retten, was bei HDD ja noch oft möglich ist.

GPS-Tracking

Wo ist mein Fahrzeug ? Mit dem GPS-Tracker

haben sie die Möglichkeit einer genauen Positionsbe-stimmung. Mit integriertem GPS und GSM (SIM-Karte eines frei wählbaren Tele-fonanbieters, zu empfehlen sind Werkarten), können sie

fast weltweit die Position des GPS-Tracker herausfinden. Selbst wenn kein GPS Emp-fang möglich ist, erhalten sie die Position über das GSM-Netz.

Gut geeignet zur Dieb-stahlverfolgung eines Fahr-zeuges, Extremwanderer oder Tramper etc. Über ein SMS können sie jederzeit die Position abfragen. Die erhal-tenen Koordinaten können

z.B. über Google-Maps ange-zeigt werden. Der Preis des GPS Tracker liegt bei € 70,-.

An laufenden Kosten fal-len, je nachdem wie oft man die Position abfragt, lediglich die SMS Gebühren des Netz-betreibers an.

Der Akku hält bei Dauer-betrieb ca. 3 Tage. Stellt man den GPS Tracker so ein, dass er sich nur jede Stunde ein-mal kurz einschaltet und die Position bekannt gibt, so hält der Akku ca. 3 Wochen. Man kann das Gerät auch an den Zigarettenanzünder im Kfz. anschließen und laden las-sen.

Fragen, Infos und Anre-gungen richten sie bitte an: [email protected] finden sie unter www.computerhaus-leibnitz.at unter „Tools“

IT-News und Tippsvon Franz Wesonig

Page 26: September Ausgabe Leibnitz Today 2012

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Nr. 15 - Oktober 2012 27

ab 21am 26.10.2012

00

ab 21 am 26.10.201200

Eintritt Frei

House Fetish

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www.leibnitz-today.at28

gese

llsc

haft

Leut

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War‘s die Match-ballspende von Gernot Patzak

(li.) oder Obmann Didi Krammer,

der beim Schieds-richter guten Wind machte? Wie auch

immer - der AC Linden gewann gegen Dobl zu

Hause klar mit 4:1 und die 100-Euro-

Unterstützer labten sich an Sturm und

Maroni.

Das neue Südsteier-marklied, komponiert von Ernest Werner Seiler (links) und getextet von Evelyn Lorenz wurde im Schloss Spielfeld im Rahmen des „Erz-herzog-Johann-Tags“ uraufgeführt. Mit dabei Obmann Albert Lorenz (rechts) und Josef Frühwirth, der den Erzherzog Johann „mimte“. Foto: Barbic

Die kleine Jonida staunt über das Prachtexemplar von Pilz, den ihr Nachbar Karl Schantl aus Straß gefunden hat: 40cm Durchmesser, 1 Meter Umfang! Foto: Barbic

Page 29: September Ausgabe Leibnitz Today 2012

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SöLLner in waGnaDer bayrische Kult-Musiker Hans Söllner war dieser Tage vor ausverkauf-tem Haus in Wagna zu Gast.

Und damit sind es 17: Nun wurde nämlich auch bei der Kreuzkogelwarte in Kaindorf von Tourismusobmann Karl-Heinz Hödl und Bgm. Kurt Stessl ein Genussplatz eröffnet.

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www.leibnitz-today.at30

Veranstaltungen

Von 6. bis 10. November findet die Icechallenge – Europas größtes Eiskunstlauf-Event – mit über 400 Sportlern aus bis zu 40 Nationen wieder in Graz statt. Abschluss und Höhepunkt ist die große IceGala am 10. November, das Showlaufen der Stars und Sieger der Icechallenge. Motto der IceGala 2012 ist „In 80 Tagen um die Welt“ … Reiseführer in diesem atem-beraubenden sportlichen und schauspielerischen Spektakel sind Olympiasiegerin Trixi Schuba und Kabarettist Martin Kosch. Wir verlosen unter unseren Lesern 5x2 Karten für dieses Event. Es gewinnen die ersten, die ein Mail mit dem Be-treff „IceGala“ an [email protected] schicken.

Alf Poier, wegen seiner erfolgreichen Teilnahme am Euro-vision Song Contest („klane Katzerl hom klane Pratzerl“) vorübergehend karenzierter Kabarettist, präsentiert am 9. November im Kulturzentrum Leibnitz sein neues Pro-gramm „Backstage“. Karten bei KAEL, 22 €

Page 31: September Ausgabe Leibnitz Today 2012

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Page 32: September Ausgabe Leibnitz Today 2012

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… dazu brauchen wir jede Unterschrift!Unterschreiben können Sie direkt in Ihrem

Gemeindeamt zwischen 10. und 17. November 2012.

Über die genauen Öffnungszeiteninformiert Sie Ihr Gemeindeamt.

DANKE für Ihre Ünterstützung!

ja„Es geht um die

Gesundheitsversorgungin unserer Region!”

Bezirksvolksbegehren 10. – 17. November

Nur gemeinsamkönnen wir es schaffen!

„Es geht um die Gesundheitsversorgung

in unserer Region!”