Betriebsanleitung

Schweißdatendokumentation Software

Deutsch

QDOC 9000 V2.0

Zusätzliche Systemdokumente beachten!

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Allgemeine Hinweise

Vorsicht

Betriebsanleitung lesen! Die Betriebsanleitung führt in den sicheren Umgang mit den Produkten ein.

Betriebsanleitungen sämtlicher Systemkomponenten lesen!•Unfallverhütungsvorschriften beachten!•Länderspezifische Bestimmungen beachten!•Gegebenenfalls durch Unterschrift bestätigen lassen.•

Hinweis

Wenden Sie sich bei Fragen zu Installation, Inbetriebnahme, Betrieb, Besonderheiten am Einsatzort sowie dem Einsatzzweck an Ihren Vertriebspartner oder an unseren Kundenservice unter +49 2680 181-0. Eine Liste der autorisierten Vertriebspartner finden Sie unter www.ewm-group.com.

Die Haftung im Zusammenhang mit dem Betrieb dieser Anlage ist ausdrücklich auf die Funktion der Anlage beschränkt. Jegliche weitere Haftung, gleich welcher Art, wird ausdrücklich ausgeschlossen. Dieser Haftungsausschluss wird bei Inbetriebnahme der Anlage durch den Anwender anerkannt. Sowohl das Einhalten dieser Anleitung als auch die Bedingungen und Methoden bei Installation, Betrieb, Verwendung und Wartung des Gerätes können vom Hersteller nicht überwacht werden. Eine unsachgemäße Ausführung der Installation kann zu Sachschäden führen und in der Folge Personen gefährden. Daher übernehmen wir keinerlei Verantwortung und Haftung für Verluste, Schäden oder Kosten, die sich aus fehlerhafter Installation, unsachgemäßen Betrieb sowie falscher Verwendung und Wartung ergeben oder in irgendeiner Weise damit zusammenhängen.

© EWM HIGHTEC WELDING GmbH, Dr. Günter-Henle-Straße 8, D-56271 Mündersbach Das Urheberrecht an diesem Dokument verbleibt beim Hersteller. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. Technische Änderungen vorbehalten.

1 Inhaltverzeichnis

Inhaltverzeichnis

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1 Inhaltverzeichnis 1

2 Sicherheitshinweise 3

2.1 Hinweise zum Gebrauch dieser Betriebsanleitung 3

2.2 Zu Ihrer Sicherheit 4

3 Bestimmungsgemäßer Gebrauch 5

3.1 Anwendungsbereich 5

4 Erste Stritte 6

4.1 Funktionsweise und Verkabelung 6

4.2 Installation 6

4.2.1 Systemvoraussetzungen 6

4.2.2 Software-Installation 6

4.2.2.1 Microsoft .NET 2.0 Framework 6

4.2.2.2 Allgemein 7

4.3 Nach der Installation 9

4.4 Arbeitsweise 10

4.5 Start der Messbereitschaft – Programmteil Aufzeichnen 11

5 Auswerten der Aufzeichnungen 12

5.1 Auswahl der Daten 13

5.2 Konfiguration der Darstellung 14

5.3 Filtern der Daten 15

5.4 Exportieren und Laden von Daten 16

5.5 Löschen von Ergebnissen 17

5.6 Aufzeichnungsprotokoll mit Schweißverlauf 17

5.7 Kurven übereinander - Darstellung 18

5.8 Einfügen 18

5.9 Verbrauchswerte 19

5.10 Statistik 20

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Inhaltverzeichnis

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6 Welding Procedure Qualification Record (WPQR) 21

7 Weitergehende Funktionen 27

7.1 Backups mit dem Datenmanager 27

7.2 Störungsbeseitigung 28

7.2.1 USB-Test-Programm 28

7.2.2 EWM USB Manager 29

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2

2.1

Sicherheitshinweise

Hinweise zum Gebrauch dieser Betriebsanleitung

Sicherheitshinweise Hinweise zum Gebrauch dieser Betriebsanleitung

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GEFAHR Arbeits- oder Betriebsverfahren, die genau einzuhalten sind, um eine unmittelbar bevorstehende schwere Verletzung oder den Tod von Personen auszuschließen.

Der Sicherheitshinweis beinhaltet in seiner Überschrift das Signalwort „GEFAHR“ mit einem generellen Warnsymbol.

•

Außerdem wird die Gefahr mit einem Piktogramm am Seitenrand verdeutlicht. •

WARNUNG Arbeits- oder Betriebsverfahren, die genau einzuhalten sind, um eine mögliche, schwere Verletzung oder den Tod von Personen auszuschließen.

Der Sicherheitshinweis beinhaltet in seiner Überschrift das Signalwort „WARNUNG“ mit einem generellen Warnsymbol.

•

Außerdem wird die Gefahr mit einem Piktogramm am Seitenrand verdeutlicht. •

VORSICHT Arbeits- oder Betriebsverfahren, die genau einzuhalten sind, um eine mögliche, leichte Verletzung von Personen auszuschließen.

Der Sicherheitshinweis beinhaltet in seiner Überschrift das Signalwort „VORSICHT“ mit einem generellen Warnsymbol.

•

Die Gefahr wird mit einem Piktogramm am Seitenrand verdeutlicht. •

VORSICHT Arbeits- und Betriebsverfahren, die genau einzuhalten sind, um Beschädigungen oder Zerstörungen des Produkts zu vermeiden.

Der Sicherheitshinweis beinhaltet in seiner Überschrift das Signalwort „VORSICHT“ ohne ein generelles Warnsymbol.

•

Die Gefahr wird mit einem Piktogramm am Seitenrand verdeutlicht.•

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2.2 Zu Ihrer Sicherheit

Sicherheitshinweise Zu Ihrer Sicherheit

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HINWEIS Technische Besonderheiten, die der Benutzer beachten muss.

Der Hinweis beinhaltet in seiner Überschrift das Signalwort „HINWEIS“ ohne ein generelles Warnsymbol.

•

Hinweise werden mit dem Symbol „Hand“ am Seitenrand verdeutlicht.•

WARNUNG

Gültigkeit des Dokumentes! Dieses Dokument ist nur in Verbindung mit der Betriebsanleitung der verwendeten Stromquelle (Schweißgerät) gültig!

Betriebsanleitung, insbesondere die Sicherheitshinweise, der Stromquelle (Schweißgerät) lesen!•

HINWEIS Ausführliche und zusätzliche schweißtechnische Sicherheitshinweise finden Sie in der

Betriebsanleitung des Schweißgerätes. Ebenfalls finden Sie dort eine Liste der derzeit gültigen Normen und Vorschriften.

Sie sollten mit den grundsätzlichen Funktionen des Betriebssystems und eines PC vertraut sein und Er fahrung im Umgang mit Software haben.

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3

3.1

Bestimmungsgemäßer Gebrauch

Anwendungsbereich

Bestimmungsgemäßer Gebrauch Anwendungsbereich

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Diese Software wurde entsprechend dem aktuellen Stand der Technik und gültigen Regeln bzw. Normen hergestellt. Sie ist ausschließlich im Sinne der bestimmungsgemäßen Verwendung zu verwenden.

WARNUNG

Gefahren durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch! Das Gerät ist entsprechend dem Stand der Technik und den Regeln bzw. Normen hergestellt. Bei nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch können vom Gerät Gefahren für Personen, Tiere und Sachwerte ausgehen. Für alle daraus entstehenden Schäden wird keine Haftung übernommen!

Gerät ausschließlich bestimmungsgemäß und durch unterwiesenes, sachkundiges Personal verwenden!

•

Gerät nicht unsachgemäß verändern oder umbauen! •

Diese Software wurde zum Datenaustausch mit Schweißgeräten der Tetrix, alpha Q und Phoenix-Serie entwickelt. Grundlegende Funktionen:

Aufzeichung und Dokumentation von Scheißdaten in einer SQL Datenbank, wie z.B. Strom, Spannung, Schweißzeit u.s.w.

•

Ausdruck der Schweißdaten, und Ertellung einer WPQR •Datenmanagement •

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4

4.1

4.2

4.2.1

4.2.2

4.2.2.1

Erste Stritte

Funktionsweise und Verkabelung

Installation

Systemvoraussetzungen

Software-Installation

Microsoft .NET 2.0 Framework

Erste Stritte Funktionsweise und Verkabelung

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Die Software QDOC 9000 V2.0 erfasst die Schweißdaten über ein Dateninterface von einer Stromquelle.•Die Software zeigt ständig die aktuell anliegenden Messwerte an (Aufzeichungsmonitor).•Die aufgezeichneten Schweißdaten werden in einer Datenbank gespeichert. •Zu jedem QDOC 9000 V2.0 Set gehört ein Software–Paket auf CD-ROM, mit dem der Anwender eine „Workstation“ - Installation der Software auf beliebigen PC ’s (WIN XP oder höher) vornehmen kann. Weiter hin gehört eine PCINT X10 V2.0 und eine SECINT X10 USB und ein serielles Kabel von PC zu PCINT X10 V2.0 und ein 7-Poliges Systembuskabel zum Set. Das Ende des Kabels mit dem blauen Kabelbinder ist an die PCINT X10 V2.0 zu stecken. Die PCINT X10 V2.0 wird zum Schluß mit eine 7-Poligen Systembuskabel an das Schweißgerät PHOENIX, TETRIX oder alpha Q angesteckt.

•

Windows 7, Windows Vista, Windows XP SP2•Installiertes .Net-Framework 2.0 (wird ggf. mitinstalliert)•Intel Pentium (oder vergleichbare) CPU mit mind. 1,7 GHz•mind. 512 MB RAM•mind. 300 MB freier Festplattenspeicher•CD-ROM -Laufwerk zur Installation der Software•freier USB1.1 oder USB2.0 -Anschluss zur Verbindung zum Schweißgerät•

HINWEIS Das .NET-Framework ist eine Funktionserweiterung der Firma Microsoft für Windows

Betriebssysteme und zur Funktion der Software QDOC 9000 V2.0 unbedingt erforderlich.

Fragen zu dieser Erweiterung sind ggf. an den Hersteller (Microsoft) zu richten.•Sollte das .NET-Framework 2.0 noch nicht auf Ihrem PC installiert sein, wird diese Erweiterung durch das Programm mitinstalliert.

•

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4.2.2.2 Allgemein

Erste Stritte Installation

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HINWEIS Beenden Sie vor der Installation alle anderen ggf. geöffneten Programme!

Grundsätzlich genügt es den Anweisungen des Installationsassistenten zu folgen und die Standardvorgaben zu bestätigen.

•

Versierte Anwender können die Voreinstellungen ggf. an spezielle Bedürfnisse anpassen. •

Starten Sie Ihren PC und warten, bis Windows komplett geladen ist.•Legen Sie die Software CD in Ihr CD bzw. DVD-Laufwerk ein.•Die Installation startet automatisch nach wenigen Sekunden.•

HINWEIS Sollte die Windows-Option „automatischer Start“ des CD, bzw. DVD-Laufwerks abgeschaltet sein,

starten Sie die Installation durch Ausführen des Programmes „setup.exe“ im Wurzelverzeichnis der CD bzw. DVD

Wählen Sie im Drop-Down-Feld auf der linken Seite des Fensters die Sprachversion aus in der die Software QDOC 9000 V2.0 installiert werden soll. Die Auswahl bestimmt ebenfalls die Sprache während der folgenden Installation. Bestätigen Sie die Auswahl durch Betätigen der mit „OK“ beschrifteten Schaltfläche im rechten Teil des Fensters.

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Erste Stritte Installation

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Durch manuelle Eingabe im Editierfeld oder durch Betätigen des Schaltfeldes „Durchsuchen“ kann der Installationsordner der Software geändert werden. Betätigen Sie abschließend die Schaltfläche „Weiter“ um die Installation fortzusetzen.

Bei der Erstinstallation ist die USB Treiber Komponente mit anszuwählen, wenn zuvor keine andere EWM Software mit dieser Option installiert worden ist.

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4.3 Nach der Installation

Erste Stritte Nach der Installation

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Vor der Bestätigung ist nun das für die QDOC vorgesehene SECINT X10 USB am System anzuschließen. Bestätigen Sie mit „Ja“, um die Schnittstelle zu konfigurieren.

HINWEIS Wenn die SECINT X10 USB vorher für eine bereits auf dem PC installierte EWM-Software

verwendet wurde, ist diese nach Abschluß der QDOC Konfiguration erst einmal nicht mehr für diese nutzbar

Nach der Installation sollte ein Ordner QDOC 9000 V2.0 auf dem Desktop zu sehen sein; mit folgenden Inhalten:

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4.4 Arbeitsweise

Erste Stritte Arbeitsweise

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Folgende Arbeitsweisen sind zu benenne: Aufzeichnungsprogramm Registrierung, Anzeigefunktion

Ergebnisdatenbank Alle Schweißdatenaufzeichnungen werden hier gespeichert.

Befindet sich diese:auf dem lokalen PC (keine Netzwerklösung)

wird die Datenmenge mittels des Datenbank- begrenzers als Ringspeicher organisiert. Dabei wird die Datenmenge begrenzt und die ältesten Aufzeichnungen wieder gelöscht.

auf einem anderen Rechner (mit Netzwerklösungen)

Befindet sich die Ergebnisdatenbank auf einem Datenserver, dient der Cache als Datenzwischen- speicher, falls in der Datenbank nicht gespeichert werden kann.

Auswerteprogramm Dieses Programm greift auf die Ergebnisdatenbank und dient zur Veranschaulichung der Schweiß- ergebnisse. Die Ergebnisdaten gliedern sich in einen Datensatz pro Aufzeichnung (Zeile in der tabellarischen Darstellung) und dem zeitlichen Verlauf der Schweißparameter (Kurven). Die Speicherung der Kurven kann optional beeinflusst werden. So müssen nicht zu jeder Aufzeichnung Schweißkurven gespeichert werden (Verringerung der Aufzeich- nungsmenge).

Interne Dienste (Programme die automatisch im Hintergrund laufen) übernehmen die Kommunikation zwischen den Programmen. Die aufgezeichneten Daten können mit zusätzlichen Bemerkungen versehen werden, die entweder vor dem Schweißprozess festgelegt oder nachträglich eingetragen werden können. Dazu zählen:

Kennzeichnung frei eintragbar Bezeichner Frei wählbarer Begriff nach der Schweißung eintragbar, NutzerAuftrag Aufträge sind Datensätze zur Beschreibung von Aufträgen, die angelegt und

dann nur noch vom Bediener bei Produktionsumstellung ausgewählt werden.

Die Datenablage ist grundsätzlich revisions- und manipulationssicher organisiert. Alle Schweißergebnisse werden mit den Aufträgen usw. dargestellt, die zum Zeitpunkt der Fertigung vorlagen. Eine nachträgliche Änderung der Ergebnisse ist ausgeschlossen.

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Erste Stritte Start der Messbereitschaft – Programmteil Aufzeichnen

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4.5 Start der Messbereitschaft – Programmteil Aufzeichnen

Der Programmteil Aufzeichnen ist der zentrale Monitor des Systems. Er zeigt online alle Prozesszustände, die Mi ttelwerte der Schweißparameter der aktuellen Schweißung an. Der Betrieb des Moduls Aufzeichnen erfolgt vollautomatisch und erfordert keine zusätzliche Bedienung. Nach dem Schweißstart beginnt die Überwachung und Aufzeichnung der Messdaten.

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5 Auswerten der Aufzeichnungen

Auswerten der Aufzeichnungen

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Aufzeichnung und Auswertung der Daten laufen parallel ab.

Das Programm greift auf eine Datenbank zu und erzeugt Abfragen, die bei Start des Programms aktuell sind. Da bei laufender Produktion ständig neue Daten in die Datenbank aufgenommen werden, erhält man durch die Taste Aktualisieren eine aktuelle Liste. Zähler Neu gibt periodisch die Anzahl neu eingetroffener Datensätze an.

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5.1 Auswahl der Daten

Auswerten der Aufzeichnungen Auswahl der Daten

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Die Tabelle listet zunächst alle Aufzeichnungen im Standard-Datenverzeichnis oder dem zuletzt benutzen Verzeichnis auf. Mit der Taste Daten ⁄ Verzeichnis kann ein anderes Verzeichnis, das gültige Daten enthält, geöffnet werden. Die Gültigkeit einer Datenbank wird dabei geprüft und durch Symbole angezeigt.

Verzeichnis Die Auswahl erfolgt über einen Verzeichnisbaum, wobei damit nur lokale

Verzeichnisse angewählt werden können. Durch Anwendung der Client/Server-Datenbank ist der Zugang zu anderen Servern / Rechnern nur über deren DNS oder IP-Adresse möglich.

Alias Verzeichnispfade, Server oder andere Geräte (z.B. im Netzwerk) können als Alias abgespeichert werden und sind somit einfacher zu erreichen.

Archiv Bei einer Netzwerkversion mit Netzwerkbetriebssoftware werden hier alle bekannten Archivverzeichnisse aufgelistet, die der Archivmanager selber angelegt hat.

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5.2 Konfiguration der Darstellung

Auswerten der Aufzeichnungen Konfiguration der Darstellung

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Die Tabelle kann individuell angepasst werden, d.h. es können die anzuzeigenden Spalten ausgewählt oder die Reihenfolge der Spalten bestimmt werden. Die Taste Konfiguration öffnet den Konfigurations-Bildschirm. Im Fenster Anzuzeigende Felder sind die aktuellen Spalten der Tabelle aufgeführt.

Tasten Rechts / Links - Spalten entfernen / hinzufügen•Nach oben / Nach unten bestimmen die Position der ausgewählten Spalte•mögliche Einstellung für aufsteigende oder absteigende Sortierung der Aufzeichnungen, entsprechend einer Anzahl von Spalten. Es hat sich bewährt, zuerst das Datum und dann die Zeit mit absteigender Sortierung darzustellen. Damit hat man immer die aktuellen Schweißdaten im Überblick.

•

Außerdem ist es möglich, individuelle „Logos“ und Werksbezeichnungen für den Druck einzustellen.

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5.3 Filtern der Daten

Auswerten der Aufzeichnungen Filtern der Daten

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Mit der Taste Filtern lässt sich die Abfragemenge nach bestimmten Kriterien eingrenzen. Dabei werden nur die aktuell angezeigten (d.h. konfigurierten) Spalten, auch gefiltert.

Man kann z.B. einen Datumsfilter definieren, wenn nur Schweißdaten eines Tages angezeigt werden sollen. Man kann nach der Zeit filtern, um nur die Daten einer Schicht anzuzeigen.

Um den Filter zu aktivieren, muss sowohl in der Filterauswahl das jeweilige Element markiert (Haken), als auch die Filteroption selbst angewählt sein (Haken bei Filtern in der Listenansicht).

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5.4 Exportieren und Laden von Daten

Auswerten der Aufzeichnungen Exportieren und Laden von Daten

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Die Datenauswahl erfolgt mittels Alles auswählen oder, wenn ausgewählte Daten markiert werden sollen, mittels [STRG] + linke Maus.

Auswahlfenster Export öffnet sich über Daten. Als Export stehen zur Verfügung:

Export HKS Die markierten Datensätze werden aus der Datenbank in eine selbst bezeichnete Datei auf einem beliebigen Verzeichnis exportiert (z.B. USB-Stick). Die Daten können durch die Taste Laden unverändert wieder importiert werden. Diese Funktion sichert einen einfachen selektiven Weg, um Schweißergebnisse in gleicher Form wieder an einem anderen Ort auszuwerten. Dabei werden immer alle Daten zu einem Datensatz exportiert (Mittelwerte und Kurven).

Export (Kurven) Ein markierter Datensatz wird in Form eines CSV-Files (comma seperated values), welches durch Excel (Fa. Microsoft Inc.) oder andere Programme lesbar ist, exportiert. Damit kann auf alle zeitlichen Abtastwerte dieser Aufzeichnung zugegriffen werden.

Export (Ergebnisse) Dabei werden alle markierten Datensätze mit den in der Tabelle sichtbaren (konfigurierten) Spalten in Form eines CSV-Files exportiert, welches durch Excel (Fa. Microsoft Inc.) oder andere Programme lesbar ist. Damit kann man eine eigene Auswertetabellen oder Protokolle generieren.

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5.5

5.6

Löschen von Ergebnissen

Aufzeichnungsprotokoll mit Schweißverlauf

Auswerten der Aufzeichnungen Löschen von Ergebnissen

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Die Datenauswahl erfolgt mittels Alle auswählen oder, wenn ausgewählte Daten markiert werden sollen, mittels [STRG] + linke Maus. Anschließend können über die Taste Löschen diese Datensätze gelöscht werden.

Auswahlfenster Export öffnet sich über Daten. Als Export stehen zur Verfügung:

Über Kurven oder Doppelklick mit der Maus gelangt man zur Ansicht des Schweißdaten-Verlaufs.

Die Kurven der gemessenen Prozessgrößen sind einzeln dargestellt und können ein- oder ausgeblendet werden.

•

Durch die Navigations-Tasten können weitere Kurven schnell angezeigt werden.•Durch Zoomen können Kurven näher analysiert werden ( Zoom in – linke Maustaste von links oben nach rechts unten, rezoom umgekehrt)

•

Über die Taste Messen können zwei Zeiger aufgerufen werden, die mit der Maus bewegt werden können. Im unteren Teil des Fensters wird dabei eine Tabelle mit den Messwerten und deren Differenz dargestellt, die an der Position der Zeiger ermittelt werden. Im Falle einer gemessenen Schweißgeschwindigkeit oder einer aus der eingegeben Nahtlänge (siehe Eingaben) berechneten Geschwindigkeit wird an den Zeigerpositionen auch die Position in Bezug auf die Naht berechnet. Zoomen zwischen den Zeigern ist möglich.

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5.7

5.8

Kurven übereinander - Darstellung

Einfügen

Auswerten der Aufzeichnungen Kurven übereinander - Darstellung

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Mit Hilfe dieser Darstellung ist es möglich, bis 50 Schweißungen in ihrem zeitlichen Verlauf als Kurvenscharen darzustellen.

Die dargestellten Größen können einzeln ausgewählt werden. In der unteren Tabelle sind die dargestellten Schweißungen aufgelistet. Markiert man in der Tabelle einen Eintrag, wird er in der Kurvenschar farblich hervorgehoben. Diese Darstellung eignet sich besonders für Optimierungen und Fehlersuche.

Die Darstellung lässt sich über die Zwischenablage z.B. in einem Bericht verwenden.

Mit Hilfe dieser Funktion ist es möglich, die Ergebnisdaten mit zusätzlichen Angaben zu ergänzen. Dabei wird der Eintrag für alle markierten Datensätze vorgenommen.

Bezeichnung Einfügen von Bemerkungen, um Schweißergebnisse zu markieren, z.B. schlechtes Nahtergebnis usw. Nach diesen Bezeichnungen kann über die Filterfunktion wiederum eine Auswahl getroffen werden.

Nahtlänge Bei Eingabe der Nahtlänge wird automatisch die Schweißgeschwindigkeit berechnet (berechnete Schweißgeschwindigkeit). Wird im Gerät die Leistung und Energie abhängig von den Schweißverfahren ermittelt, erfolgt auch eine Berechnung der Streckenenergie.

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5.9 Verbrauchswerte

Auswerten der Aufzeichnungen Verbrauchswerte

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Bei Auswahl dieser Funktion über die Taste Ergebnisse ⁄ Verbrauchswerte wird im unteren Teil der Tabelle eine Summenzeile angezeigt. Für alle markierten Datensätze wird berechnet, falls folgende Größen erfasst wurden:

Anzahl der Nähte•Drahtverbrauch•Gasverbrauch•Energie•Schweißdauer•Nahtlänge•

Mit diesen Größen können Kalkulationen vorgenommen werden.

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5.10 Statistik

Auswerten der Aufzeichnungen Statistik

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Über die Taste Ergebnisse / Statistik erfolgt eine statistische Zusammenfassung aller in der Tabelle dargestellten (gefilterten) Werte. Die Optionen K1-K8 wählen den Kanal über dem eine Statistk gebildet werden soll. z.B. Strom oder Spannung.

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6 Welding Procedure Qualification Record (WPQR)

Welding Procedure Qualification Record (WPQR)

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Mit der WPQR Funktion können die aufgezeichneten Schweißdaten mit zusätzlichen Informationen ergänzt werden.

Die WPQR hat rein informellen Charakter und sollte nicht in Konkurrenz zu einem WPS-System gesehen werden.

Um die WPQR aufzurufen, muss erst eine Naht im Auswertemodul ausgewählt und dann die Taste WPQR gedrückt werden. Es öffnet sich dann folgendes Fenster:

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Welding Procedure Qualification Record (WPQR)

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Die WPQR ist in fünf Themengebieten gegliedert:

AllgemeinHier können allgemeine Daten wie WPQR Nummer, Hersteller, Kunde, Autor, Schweißer u.s.w. gespeichert werden. Weiter gehende Bemerkungen können unter „Weitere Infos“ gespeichert werden. Ein beliebiges Logo kann mit der Taste Bild laden angelegt werden, welches zum Drucken der WPQR verwendet wird. Unter der Taste Pdf-File kann eine WPS als Pdf-Datei gespeichert werden. Mit der Taste Job-File kann eine PC300.NET Datenbank(*.jxt Datei) gespeichert werden um zu dokumentieren, mit welchen Schweißparametern geschweißt wurde. Mit der Taste Drucken kann die WPQR gedruckt werden. Im unteren Bereich werden die zuvor ausgewählten Nähte angezeigt. Hier sollte im Standartfall nur eine Naht zu sehen sein.

Es besteht die Möglichkeit, eine WPQR für mehrere ausgewählte Nähte zu übernehmen. Dazu müssen diese im Auswertemodul ausgewählt werden. In dem WPQR Bereich kann die Naht ausgewählt werden, deren Informationen an alle anderen, im unteren Feld angefügt werden soll. Ein automatisches, fortlaufendes Anfügen von vordefinierte WPQR’ s im laufenden Betrieb ist nicht möglich.

HINWEIS Bei der Mehfachauswahl von Datensätzen zum Bearbeiten der

WPQR-Daten ist besondere Sorgfalt erforderlich, da sonst Daten ungewollt überschreiben werden können.

Anwendungsbeispiel 1: Es sollen die WPQR-Daten eines einzelnen Datensatzes angepaßt werden. Es ist nur dieser einzelne Datensatz auszuwählen und im WPQR-Modul zu editieren. Beim Schließen des Fensters werden diese Daten übernommen.

•

Anwendungsbeispiel 2: Es wurden bereits Informationen zu einem Datensatz angelegt, die nun auf mehrere Datensätze übertragen werden sollen. In der Auswahl sind alle Datensätze, inklusive dem, der bereits Daten enthält zu selektieren(blau markierter Block). Danach ist der WPQR-Bildschirm zu öffnen. In der Auswahlliste im unteren Bereich ist nur der Datensatz auszuwählen, von dem die Informationen übernommen werden sollen. Beim Schließen des Fensters mit „Ok“ werden diese Daten in alle Datensätze kopiert.

•

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Welding Procedure Qualification Record (WPQR)

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Verbindungsart und NahtartHier können Information zur Naht wie Schweißstoß, Nahtart, Fugenvorbereitung, geometrische Form, Position u.s.w gespeichert werden. Dabei ist zu beachten, daß eine bestimmte Auswahl der Nahtart nur eine bestimmte logische Auswahl an Fugenvorbereitung nach sich zieht. Dies wird von der Logik der WPQR beachtet, indem nur bestimmte Auswahlen von verschiedenen Feldern zugelassen werden. Folgende kausale Kette ist zu beachten: Nahtart=>Fugenvorbereitung=> geometrische Form=> Position

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Welding Procedure Qualification Record (WPQR)

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FertigungsparameterDer Anwender kann hier zu den Fertigungsparametern der Nahtstellung nehmen. Speicherbar sind Schweißprozeßmethode, Lagenbezeichung, Angaben zur Schweißverbindung, Nahtführung, Stromart und Sollwerte.

Online Help 099-008713-EW500 / 08.02.2011 24

Welding Procedure Qualification Record (WPQR)

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Zusatzwerkstoff-GaseDiese Eingabemaske ermöglicht die Speicherung von Angaben zum Zusatzwerkstoff, Schutzgase und Wurzelschutz.

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Welding Procedure Qualification Record (WPQR)

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AusrüstungDer WQPR Autor kann in dieser Maske Informationen zum Schweißbrenner, Kühlung, Brennerstellung, Elektrode, Betriebsart, Schweißart, Jobnummer, Programmnummer und zur Zündung speichern.

Online Help 099-008713-EW500 / 08.02.2011 26

7

7.1

Weitergehende Funktionen

Backups mit dem Datenmanager

Weitergehende Funktionen Backups mit dem Datenmanager

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Mit dem Datenmanager können die erzeugten Messdaten verwaltet werden. Daten können kopiert bzw. verschoben, gelöscht, exportiert und importiert werden.

Der Datenmanager ist zweigeteilt in oberen und unteren Teil. Dabei fungiert der jeweils aktivierte Teil (im Bild der obere Teil) als Quellverzeichnis, der inaktive (im Bild der untere Teil) als Zielverzeichnis.

oberer Teil:

• zeigt alle vorhandenen Datensätze im Quellverzeichnis.• Datensätze nach Tagen geordnet

unterer Teil

• Zielverzeichnis, in welches die ausgewählten Datensätze kopiert oder verschoben werden sollen.

Quell- und Zielverzeichnis können beliebig eingestellt werden. Es kann mit Aliasen (siehe Auswerten) oder Verzeichnissen gearbeitet werden. (entsprechendes Fenster öffnet sich bei

Häkchen in Verzeichnis) Es können auch neue Verzeichnisse angelegt sowie markierte Verzeichnisse gelöscht werden.

HINWEIS Über Verz. löschen könnten auch Systemordner des Betriebssystems oder benötigte Verzeichnisse

des QDOC 9000 V2.0-Systems versehentlich gelöscht werden!

Die Markierung einzelner Tagesdaten erfolgt einfach mittels Mausklick; es können auch mehrere Datensätzen mit [Strg] + Maus markiert werden.

Kopieren, Verschieben und Löschen von Datensätzen: Markierte Tagesdaten können mittels Kopieren bzw. Verschieben vom Quell- ins Zielverzeichnis kopiert bzw. verschoben werden.

Beim Verschieben werden die Daten im Quellverzeichnis gelöscht. Mit der Taste Löschen werden markierte Daten im Quellverzeichnis unwiderruflich gelöscht.

Mit der Funktion Export ist es möglich Daten auf USB-Stick zu exportieren und an einem anderen Gerät über Import wieder einzulesen.

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7.2

7.2.1

Störungsbeseitigung

USB-Test-Programm

Weitergehende Funktionen Störungsbeseitigung

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Um zu Testen ob die Daten Kommunikation möglich ist, kann das USB Test-Pogramm gestartet werden. Dann sollte der entsprechende USB Seriell Wandler ausgewählt werden. Über dis Taste Config kann die nötige Baudrate von 19200 eingestellt werden. Mit der Taste Start wird die Kommunikation zwischen PC und Gerät gestartet. Stopp beendet die Kommunikation.

Bei erfolgreicher Kommunikation sollte die Datenpakete in etwa so aussehen:

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7.2.2 EWM USB Manager

Weitergehende Funktionen Störungsbeseitigung

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Der USB Manager erlaubt es, komfortabel die SECINT X10 USB entweder für die QDOC 9000 V2.0 oder für andere EMW Programme wie die PC300.NET zu konfigurieren. Im USB Manager kann der virtuelle Com Port der SECINT X10 USB im Falle der nicht QDOC 9000 V2.0 Konfiguration gelesen werden und die Kennung der SECINT X10 USB. Weiterhin sieht man hier für welche Art Software die SECINT X10 USB konfiguriert ist.

Für QDOC 9000 V2.0 konfiguriert:

Für PC300.NET oder andere EWM-Software konfiguriert:

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