Schnittstellen zwischen Campusmanagementsystemen und …...Campusmanagementsystemen und Moodle Katja Drasdo HWR Berlin Daniel Müller HWR Berlin Sandy Lucka Avantgarde Labs. Berlin,

Berlin, 20.03.2013 Fußzeile 1

Schnittstellen zwischen Campusmanagementsystemen und Moodle

Katja DrasdoHWR Berlin

Daniel MüllerHWR Berlin

Sandy LuckaAvantgarde Labs

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Hintergrund

seit 2009 Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

ca. 10.000 Studierendeca. 200 hauptamtlich Lehrende

ca. 1.000 Lehrbeauftragte

Fachhochschule für Wirtschaft Berlin

Berufsakademie Berlin

Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin

HIS LSF BASys CampusNet

Verschiedene Standorte

Verschiedene Rechenzentren und Systemlandschaften

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Moodle an der HWR Berlin

Hochschulweit produktiv seit WS 2011/2012Ablösung von CLIX Campus, ILIAS, IPool

Start 2011 mit 1.9Migration auf 2.2 im Sommer 2012

Aktuelle Version 2.4

Authentifizierung über zentralen Verzeichnisdienst

OpenLDAPUmstellung auf Active Directory

in Vorbereitung

Erweiterungen:Lightbox Gallery

EvaSys Connectorsemesterweise Kurssortierung

Eigenes Theme

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ZahlensalatStand: 11.01.2013

Aktivitäten: 12.019 Arbeitsmaterialien: 60.469 (davon: 44.728 Dateien)

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Schnittstelle

Aufgaben Anlegen eines Accounts Bereitstellung eines Kursraumes

- ca. 2.500 – 3.000 Kurse pro Semester Bereitstellung und Zuordnung in die relevante Kurskategorie Zuordnung in das richtige Semester (Sortierung)

- Erweiterung „Semesterweite Kurssortierung“ Zuordnung Lehrende

- Rolle: Dozent/-in Zuordnung Studierende

- Rolle: Teilnehmer/-in Student/-in

Voraussetzungen Anbindung an die CMS Zugriff auf die notwendigen Daten

- Name, Matr.Nr., E-Mail, Account, Passwort, Rolle, CMS-ID, etc.

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Schnittstelle - Umsetzung

Realisierung mit der Datenintegrationssoftware Talend (www.talend.com) Open Source / Enterprise Version Basiert auf dem Eclipse Framework Grafische Erstellung von Jobs für die Verarbeitung von Daten Vielzahl an Komponenten für Datenzugriff und Verarbeitung

Auslesen der relevanten Daten aus der Datenbank des Stammdatensystems

Speicherung der für die Schnittstelle notwendigen Personendaten in einer separaten Datenbank

- Personen IDs aus dem Stammdatensystems und Moodle- Personendaten: Name, Geburtsdatum, Mailadresse, etc.- Rolle der Person- Accountdaten

Aufrufen von Moodle Webservices zum Anlegen von Benutzern und Kursen / Belegungsabgleich

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BeispielAnlegen von Studierenden des FB1 in Moodle

ImmatrikulationHIS

(Campus4U) TALENDDatenbank

LDAP

CampusKey

Moodle ErfolgreicheMoodleanmeldung

Rückgabe der neuimmatrikulierten Studierenden

Abfrage der neuimmatrikulierten Studierenden Übergabe der Attribute: Name, Vorname,

Benutzername, E-Mail Adresse, Passwort (verschlüsselt)

Übergabe E-Mail Adresse und Passwort

Registrierung mit E-Mail Adresse und Passwort

Account anlegen

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BeispielAnlegen von Dozenten des FB1 in Moodle

Stammdatenanlegen

HIS(Campus4U) TALEND

Datenbank

LDAP

Moodle ErfolgreicheMoodleanmeldung

Rückgabe neu angelegter Dozenten

Abfrage nach neu angelegten Dozenten Übergabe der Attribute: Name, Vorname,

Benutzername, E-Mail Adresse, Passwort (verschlüsselt)

Mailversand von Benutzername und Passwort, sofern Mailadresse bekannt ist

Account anlegen

Verwaltung: Zugriff auf Report mit Erstzugangsdaten der Dozenten

20.03.2013

Moodlemoot28. Februar 2013

Talend Workshop- Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin -

10© Avantgarde Labs GmbH 2013 Moodlemoot, 28.02.2013

Firmenportrait & Geschäftsfelder

Talend Workshop (HWR Berlin)

Überblick

Fragen und Diskussion

Talend – Einführung & Fallbeispiele


Firmenporträt

Gründung 2007 in Dresden

Spezialist im Wachstumsmarkt Enterprise Open Source Software

Kunden: Startups, Mittelständler, Konzerne, öffentlicher Sektor

Expertise: Data Science, Datenintegration, Data & Text Mining, Big Data Anwendungen & Analytics, Suchtechnologien, Systemintegration

Eingebunden in ein starkes Netzwerk aus Kooperationspartnern


Geschäftsfelder - Leistungen


Talend Open Studio


Ganzheitliche Integration mit Talend


Integration – Fokussierung von drei Bereichen


Vorteile Talend

Datenzugriffsbereich

» Mehr als 450 Konnektoren bereits im Auslieferungsumfang» Zugriff über Software API z.B. auf SAP / SalesForce / Navision / Dynamics» Zugriff über optimierte Datenbankschnittstelle z.B. Change Data Capture» Zugriff über JDBC/SQL (offener Standard z.B. Oracle, MSSQL, DB2, Sybase etc. ) » Zugriff über TXT, CSV, XML, XLS» Zugriff auf WebService/SOA» Unterstützung großer Datenmengen via Map/Reduce» Weitere Konnektoren über die Talend-Community (offener Konnektoren-Standard)


Vorteile Talend

Design- / Build- / Run- / Control-Bereich

» Repository - Entwickeln auf State-of-the-Art Technologien Eclipse/Java» Integriertes Datenqualitätswerkzeug bzw. Datenqualitätsmonitoring» Integriertes Werkzeug für Geschäftsregeln (Plausibilitätskontrolle)» Lineare Skalierbarkeit durch Verteilung der ETL Jobs auf Standard Computern» Zentrale Job-Kontrolle und -Monitoring» Offenheit – Erweiterungsfähigkeit durch externe Software-Libraries (Java)» Flexibilität – Integrationsfähigkeit in Analyse/Data Mining Werkzeuge


Vorteile Talend

Befüllungsbereich

» Hochperformante Befüllungskonnektoren (Bulkoutput Oracle, MSSQL, DB2, MySQL)» ELT-Technologie Oracle, MSSQL, DB2, Sybase, Teradata» Spezialisierte Datawarehouse Konnektoren (Historisierung / Slowly Changing Dimensions)» Spezialisierte OLAP Konnektoren (Erstellen + Beladung eines Cubes)» Unterstützung eines Enterprise Service Bus / SOA Architektur


Use - Cases Talend

Production BudgetingCRM

Extraktion, Transformation und

Befüllung

DWH

SalesDatamart

MktDatamart

Integration via Web Services

Analyse-daten

Unternehmensweite undzentrale Datenverwaltung

(Single Point of Truth)

MDMHub

LegacyAccounting

NewAccounting

Kunden und Lieferanten…

Datenaustausch mit Partnern


Workshop HWR

Inhalt und Herausforderung:» Integration von Hochschulverwaltungssystemen

» Entwicklung eines MDM Systems

» MDM Anbindung von Moodle

Sandy [email protected] www.avantgarde-labs.de


Angebote von Talend


Talend Unified Platform


Enterprise Architektur


Open Source vs. Enterprise Edition


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Shared Repository

Lightweight administration (GWT)

Manage users (with LDAP support)

Manage projects

Assign permissions (read only, read write, etc.)

Extensive versioning support (trunk, branch, comment, commit, compare, etc.)

Built on Subversion (SVN)


Job Conductor

Reference execution servers as needed

Monitor servers

JMX support allowing monitoring of +40 indicators (CPU, RAM, HD…)


High Availability

High availability andfailover achievedby running:

Multiple Job Conductors

Clustered repository database

Multiple execution servers


Dashboard

Unified view

Messages, warning, errors

Statistics: execution time, etc.

Browser-based

Documents

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