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Richard Wagner
Richard-Wagner-Denkmal Leipzig
Projektpräsentation
wagner-denkmal.com
ÜberblickÜberblick
wagner-denkmal.com
Das Vorhaben
Richard Wagner in Leipzig
Leipziger Wagner-Denkmal-Geschichte
Das Denkmal
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Das Vorhaben
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Richard Wagner
Zum 200. Geburtstag Richard Wagners Zum 200. Geburtstag Richard Wagners beabsichtigt Leipzig, seinem großen beabsichtigt Leipzig, seinem großen Sohn ein Denkmal zu errichtenSohn ein Denkmal zu errichten
Am 22. Mai 2013 soll ein Denkmal Richard Wagners in seiner Geburtsstadt Leipzig
eingeweiht werden
Ziel
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Das Denkmal ist ein wichtiger Beitrag, Das Denkmal ist ein wichtiger Beitrag, den Bekanntheitsgrad Leipzigs als den Bekanntheitsgrad Leipzigs als Geburtsort Wagners zu steigernGeburtsort Wagners zu steigern
Hervorhebung der Rolle Leipzigs
für Wagner:
• Leipzig als Wagners
Geburtsstadt
• Leipzig als Stadt seiner
musikalischen Bildung
• Leipzig als Aufführungsort
seiner ersten Werke
Bewusstmachung
Wagners als wichtige
musikgeschichtliche
Figur Leipzigs neben
Bach, Mendelssohn und
Schumann
Funktion des Denkmals
Der junge Wagner
Zum Jubiläumsjahr 2013 soll Wagner
nach Leipzig „zurückgeholt“
werden
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Das Jahr 2013 ist für Leipzig das Das Jahr 2013 ist für Leipzig das Wagner-JubiläumsjahrWagner-Jubiläumsjahr
Auswahl geplanter Vorhaben für 2013
Die Vorbereitungen des 200. Geburtstags Richard Wagners beginnen jetztwagner-denkmal.com
Richard Wagner
Internatio-naler
Wagner-Kongress
Ring des Nibelungen konzertant
Wagner Open Air
Eröffnung mit 1000
SängernEröffnung Wagner-Museum
Aufführung aller frühen
Opern
Einweihung Denkmal Ring des
Nibelungen szenisch
Gastspiel Bayreuther Fest-Spiele
Einweihung Denkmal
Gründung: Oktober 2005
Rechtsform: Gemeinnütziger Verein
Gründungsmitglieder: Dr. Markus Käbisch (Vorsitzender)Peter Gischke (Stellv. Vorsitzender)Dr. Guido Burger (Finanzen)Albrecht Kaltenhäuser (PR und Marketing)Kristina Starkloff (Künstlerische Fragen)Gabriele Käbisch (Schriftführerin)Kay Polster (Beisitzer)
Ehrenmitglieder: Prof. Dr. Werner Wolf (Leipzig)Prof. Dr. Albrecht Enders (Lausanne)Nikolaikantor Jürgen Wolf (Leipzig)
Der Verein: Eckdaten
Der Verein ist eine Initiative Freiwilliger, Der Verein ist eine Initiative Freiwilliger, denen Leipzig als Kulturstadt ein denen Leipzig als Kulturstadt ein Anliegen istAnliegen ist
Nikolaikantor Jürgen Wolf
Prof. Dr. Albrecht Enders
Prof. Dr. Werner Wolf
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Städtische Entscheidungsgremien und Beschlüsse
Stadtratsbeschluss• Denkmalrealisierung bis 2013• Denkmal e.V. als Koordinator
Der Wagner Denkmal e.V. hat die Der Wagner Denkmal e.V. hat die städtische Legitimation für das Projektstädtische Legitimation für das Projekt
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Sachverständigenrat „Kunst im öffentlichen Raum“
• Finanzierung Wettbewerb und Realisierung durch Wagner Denkmal e.V.
• Zusammenstellung Künstlerliste, Festsetzung Mitglieder Jury
Kuratorium Richard Wagner 2013• Einbezug Denkmal in die Gesamtplanung Stadtratsbeschluss vom
16.09.2009
Aufgabenteilung
Freundeskreis Max Klinger e.V. Wagner Denkmal e.V.
• Unterstützung bei
Durchführung Wettbewerb
• Unterstützung bei
Verwendung des Max-
Klinger-Sockels
• Koordination des
Gesamtprojektes
• Finanzierung der Entwürfe
• Fundraising für Denkmal-
ausführung
Das Denkmalprojekt wird gemeinsam mit Das Denkmalprojekt wird gemeinsam mit dem Freundeskreis Max Klinger e.V. und dem Freundeskreis Max Klinger e.V. und dem MdBK Leipzig verwirklichtdem MdBK Leipzig verwirklicht
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• Künstlerwahl• Wettbewerb/ Jury• Künstleransprache – und
betreuung
MdBK Leipzig
Konstitution Verein· Konzepterarbeitung, Definition Ziele· Personelle Formierung · Sponsorenakquiseplan, Logo, Web-Seite· Erste Ansprache Unterstützer/ Ehrenmitglieder· Vorbereitung offizielle GründungsfeierSponsorenakquisition· Erarbeitung von Materialien für Sponsorenakquisition· Adressenliste potentieller Interessenten (Firmen,
Organisationen, Wagner-Vereine, Privatpersonen)· Kontaktaufnahme, Informationen über Vorhaben· Betreuung von Interessenten, Mitgliedern und
SponsorenVeranstaltungsorganisation· Feststellung verwandter Veranstaltungen für
Kooperationen (jährlich für Folgejahr)· Kontaktaufnahme und Vereinbarungsverhandlungen· Mitorganisation und Durchführung der VeranstaltungDenkmalsrealisierung
• Künstlerwahl, Klärung Aufstellungsort• Jurywahl und Entwurfsbeginn• Endauswahl• Realisierung und Errichtung
Aktivität 2005 2006 2007 2008 2009 2010Jahr 2011 2012 2013
1. Konstituierende Sitzung 14. Oktober 2005
Feierliche Enthüllung
22. Mai 2013
Zeitplan Denkmalprojekt
Der Arbeitsschwerpunkt liegt nach Der Arbeitsschwerpunkt liegt nach dem erfolgreich durchgeführten dem erfolgreich durchgeführten Entwurfswettbewerb im FundraisingEntwurfswettbewerb im Fundraising
Gründungsfeier22. Mai 2006
Festlegung Siegerentwurf 30. März 2010
Gegenwärtiger Fokus wagner-denkmal.com
Phase 1
Phase 2
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Richard Wagner in Leipzig
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• Am 22. Mai 1813 in Leipzig geboren
• Geburtshaus: „Zum Roten und Weißen Löwen“, Brühl (Ende des
19. Jh. abgerissen)
• 16. August 1813 Taufe in der Thomaskirche
• 1828 -1830 Schüler der Nikolaischule
• Herbst 1830 Teilnahme an revolutionären Unruhen
in Leipzig
• 1830-1831 Schüler der Thomasschule
Geburt und Schulzeit
Richard Wagner verbrachte seine Richard Wagner verbrachte seine frühe Jugend in Leipzigfrühe Jugend in Leipzig
Wagners Geburtshaus
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Musikalischer Werdegang
In Leipzig fällte Wagner die In Leipzig fällte Wagner die Entscheidung für das Komponisten-Entscheidung für das Komponisten-DaseinDasein
Universität Leipzig
• Ab 1830 Kompositionsunterricht bei Thomaskantor Theodor Weinlig
• Unter dem Eindruck eines Auftrittes der Sängerin Wilhelmine
Schröder-Devrient beschließt der 18-jährige Wagner, Komponist zu
werden
• 1831 Immatrikulation als Student der Musik an der Leipziger
Universität
• Oktober 1834 Anstellung als Musikdirektor
am Theater in Magdeburg - Wegzug aus
Leipzig
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• 25.12.1830 erste öffentliche Aufführung eines Werkes: Ouvertüre
B-Dur im Leipziger Theater ohne Nennung von Wagners Namen
unter dem Dirigenten Heinrich Dorn (Lehrer Robert Schumanns)
• 1832 - 1834 verschiedentliche Aufführungen seiner Werke im
Leipziger Alten Theater und im Gewandhaus, z.B.:
- Ouvertüre C-dur
- Ouvertüre d-moll
- Symphonie C-dur
Frühe Werkaufführungen
Wagner machte hier seine ersten Wagner machte hier seine ersten kompositorischen Versuche und kompositorischen Versuche und feierte erste Erfolgefeierte erste Erfolge
Gewandhaus ca. 1830
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Leipziger Wagner-Denkmal-Geschichte
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• Max Klinger erklärt sich 1903 bereit, ein Leipziger Wagner-Denkmal zu entwerfen
• In der Zeit von 1904-1910 verhindern andere Aufträge Klingers sowie Schwierigkeiten mit dem Entwurf eine rasche Realisierung
• 1911 liefert Klinger einen überarbeiteten Entwurf mit Sockel und Treppe
• Zu Wagners 100. Geburtstag findet am 22. Mai 1913 die Grundsteinlegung am Leipziger Matthäikirchhof statt, lediglich die Treppe wird in Folge gebaut
• Der Erste Weltkrieg und fehlende Finanzmittel verzögern die weitere Realisierung
• 1920 stirbt Max Klinger, das Denkmal bleibt unvollendet
Geschichte des Klingerschen Wagner-Denkmals
Das Klinger-Denkmal blieb bis auf den Das Klinger-Denkmal blieb bis auf den Sockel und die Treppe nur EntwurfSockel und die Treppe nur Entwurf
Max Klinger
Entwurf 1904
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Der Sockel wurde an anderer Stelle Der Sockel wurde an anderer Stelle aufgestellt, die Treppe in den 70ern des aufgestellt, die Treppe in den 70ern des letzten Jahrhunderts eingelagertletzten Jahrhunderts eingelagert
• Der 1911 von Klinger bestimmte Standort befand sich an der
Westseite des Leipziger ehemaligen Matthäikirchhofes
Klinger-Treppe vor 1930
• Der Ort liegt in der Nähe zu Wagners ehemaligem Geburtshaus und dem Alten Theater, dem Aufführungsort von Wagners ersten Werken
• 1924 kommt der behauene Denkmalssockel aus dem Laaser Marmorsteinbruch nach Leipzig und wird nicht in der Treppe, sondern in der Nähe zu Klingers Atelier am Palmengarten aufgestellt
• In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts muss die Treppe einem Bauprojekt weichen
Standort des Klinger-Denkmals
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Das Hipp-Denkmal
• 1932 Ausschreibung Ideenwettbewerb für ein Denkmal
• Sieger des Wettbewerbs: Emil Hipp mit Reliefblock
• Errichtung einer Platzanlage am Elsterflutbecken als Standort
• 1934 Grundsteinlegung für das Relief• Nach dem Krieg wird das Denkmal
von Leipzig nicht angenommen
2. Anlauf des Wagner-Denkmal: Entwurf von Emil Hipp
In den 1932 in Auftrag gegebenen In den 1932 in Auftrag gegebenen Denkmal-Entwurf sollte ein Einbau des Denkmal-Entwurf sollte ein Einbau des Klinger-Sockels überlegt werden Klinger-Sockels überlegt werden
Skizze des Hipp-Entwurfs
Emil Hipp(1893-1965)
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Die Wiedererrichtung der Klinger-Treppe Die Wiedererrichtung der Klinger-Treppe und des Sockels am ursprünglichen und des Sockels am ursprünglichen Standort fand am 26. November 2011 stattStandort fand am 26. November 2011 statt
Geburtshaus 1886
Altes Theater vor 1910
Aufstellungsort am Promenadenring
Sockeleinweihung mit OBM Jung
Mit der Einweihung
des Klinger-
Sockels wurde die
Voraussetzung für
die Vollendung des
Wagner-Denkmals
geschaffen
Standort Klinger-Treppe und Denkmalsockel
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Der Standort soll mit dem neuen Denkmal Der Standort soll mit dem neuen Denkmal dazu beitragen, dem Stadtteil um den Brühl dazu beitragen, dem Stadtteil um den Brühl ein Gesicht zu gebenein Gesicht zu geben
Geburtshaus 1886
Altes Theater vor 1910
Ort
Neues Denkmal in der wiedererrichteten Klinger-Treppe
Wagner-Orte am Leipziger Brühl
Wie Bach das Areal um die
Thomaskirche, Mendelssohn das
Areal um das Gewandhaus prägt, so soll Wagner den Brühl
durch das Denkmal prägen
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Das Denkmal
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Richard Guhr (1912/1933)
Graupa/ Liebethal (bei Dresden)
Heinrich Waderé (1913)
München/ Prinzregentenplatz
Gustav Eberlein (1903)
Berlin/ Tiergarten
Das zeitgenössische Denkmal in Leipzig Das zeitgenössische Denkmal in Leipzig setzt einen anderen Akzent in der setzt einen anderen Akzent in der Wagner-DarstellungWagner-Darstellung
Deutsche Wagner-Denkmale
Leipzig braucht ein eigenständiges Wagner-Bild!
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Vita Stephan Balkenhol
• 1957 geboren in Fritzlar / Hessen• 1976 - 82Studium an der Hochschule
für Bildende Künste in Hamburg• 1988 – 92 Lehraufträge an der
Hochschulen in Hamburg, Frankfurt und Karlsruhe
• 1989 internationaler Förderpreis des Landes Baden-Württemberg Bremer Kunstpreis
• Seit 1993 Professor für Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe
• Lebt in Karlsruhe und Meisenthal, Elsass/ Frankreich
Am 14. Juni 2011 wählte die Am 14. Juni 2011 wählte die Wettbewerbsjury Stephan Balkenhol mit Wettbewerbsjury Stephan Balkenhol mit seinem Denkmalentwurf zum Siegerseinem Denkmalentwurf zum Sieger
Stephan Balkenhol mit dem Siegerentwurf
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Beispiele Balkenhols Werke
Der Mauerläufer (Berlin)
Sphaera (Salzburg)
Der Engel (Aachen)
Stephan Balkenhol ist einer der Stephan Balkenhol ist einer der renommiertesten Künstler im Bereich renommiertesten Künstler im Bereich Kunst im öffentlichen RaumKunst im öffentlichen Raum
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„Frau vor weißem Relief“ im Mozart Saal
In der bedeutenden Musikstadt In der bedeutenden Musikstadt Salzburg prägen Balkenhols Werke Salzburg prägen Balkenhols Werke das Bilddas Bild
Programmheft Salzburger
Festspiele 2011
Blick in Ausstellungsaal
Festspiel-Programmheft und Ausstellungsstücke im Mozart-Saal
Den diesjährigen Salzburger Fest-spielen gab Balkenhol „das Gesicht“
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Das Wagner-Denkmal: Der junge Wagner Das Wagner-Denkmal: Der junge Wagner steht vor seiner übergroßen steht vor seiner übergroßen SchattensilhouetteSchattensilhouette
GestaltungDer wiedererrichtete Sockel von MaxKlinger trägt die Figur Richard Wagners,die vor einer übergroßenSchattensilhouette steht
GrößeFigur: 1,80Silhouette: 4,0m
MaterialFigur: Bronze, farbig gefasstSilhouette: Bronze, dunkel patiniert
Beschreibung des Denkmal-Entwurfs
Balkenhols Siegerentwurf
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Der junge Wagner ist ohne Pathos Der junge Wagner ist ohne Pathos dargestelltdargestellt
Darstellung ohne Pathos
• Verleiht jugendlichem Komponisten Menschlichkeit
Nimmt Leipziger Lebensetappe ernst
• Als junger Mensch, unverklärt durch Ruhm und Anerkennung, steht er am Anfang seiner Komponistenlaufbahn
Detail: die Wagner-Figur
Wagner-Figur (Entwurf in Holz
10cm)
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Die Silhouette erinnert an•Das großartige musikalische Werk, durch das Wagner über sich hinaus wächst•Den hohen Anspruch Wagners an sich und sein Werk, dass sein ehrgeiziges, unermüdliches Schaffen antreibt•Das Denkmalprojekt Max Klingers, der einen in einen Umhang gehüllten Wagner in dieser Größe geplant hat – eine Anspielung auf hundert Jahre dauernde schwierige Wagner-Denkmal-Geschichte•die Wirkungsgeschichte und die Interpretation des Werkes, welche unabhängig vom Schöpfer geschieht
Die Silhouette verleiht dem Denkmal Die Silhouette verleiht dem Denkmal eine raffinierte Vieldeutigkeiteine raffinierte Vieldeutigkeit
Detail: die Silhouette
Wagner-Silhouette
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Kontraste des Denkmals, die zur Auseinandersetzung anregen
Das Denkmal lädt zur Das Denkmal lädt zur Auseinandersetzung mit Werk und Auseinandersetzung mit Werk und Schaffen Wagners einSchaffen Wagners ein
• Spannungsfeld zwischen menschlich gehaltenem Wagner und übergroßer Silhouette widerspiegelt Polarität des Wagner-Bildes
• Formkontrast von Balkenhol-Wagner und Klinger-Sockel gibt den Widerstreit von unkonventioneller und traditioneller Wagner-Auffassung wieder
Entwurfsskizze Balkenhols
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Leipzig erhält ein einzigartiges, zur Leipzig erhält ein einzigartiges, zur Auseinandersetzung anregendes Auseinandersetzung anregendes Wagner-DenkmalWagner-Denkmal
Warum passt der Entwurf zu Leipzig?
•Darstellung des jungen Wagner
•Einfachheit
•Diskursivität
•Menschlichkeit
Photomontage des Denkmals an seinen künftigen Standort
Das Denkmal am zukünftigen Standort Promenadenring
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Wenn Sie ein Stück Leipziger Kunst-Wenn Sie ein Stück Leipziger Kunst-geschichte fördern wollen, unterstützen Sie geschichte fördern wollen, unterstützen Sie uns mit dem Kauf eines Stifterbriefesuns mit dem Kauf eines Stifterbriefes
Stifterbrief und Leistungen
Dem Stifter wird
•Ein limitierter, nummerierter Stifterbrief ausgestellt•Der Name als Stifter im Gravurstein am Denkmal genannt•Eine Einladung und kostenlose Teilnahme zu allen denkmalbezogenen Veranstaltungen garantiert (Benefizkonzerte, Künstlergespräch, Einweihung 2013)
Stifterbrief mit Balkenhol- Entwurfsskizze
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Richard Wagner
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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