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Regio Klostertal, A-6752 Dalaas, Bahnhofstraße 140, Telefon: +43-(0)5585-7201-22, E-Mail: [email protected], www.klostertal.org REGIO Ausgabe 16 / Frühjahr 2011 Zugestellt durch Post.at

REGIO Nr 16

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Regio, 16. Ausgabe

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Regio Klostertal, A-6752 Dalaas, Bahnhofstraße 140, Telefon: +43-(0)5585-7201-22, E-Mail: [email protected], www.klostertal.org

REGIOAusgabe 16 / Frühjahr 2011Zugestellt durch Post.at

IMPRESSUM

Herausgeber und MedieninhaberRegio KlostertalBahnhofstraße 140A-6752 Dalaas

RedaktionMag. Christof Thöny

MitarbeitMonika Entlicher

UmschlagbildAndreas Gassner

Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe:Juni 2011

Zur fünften ordentlichen Jahres-hauptversammlung der Regio Klo-stertal erscheint die 16. Ausgabe der Zeitschrift REGIO. Deshalb werden die wesentlichen Schwerpunkte des Jahresprogramms 2011 vorgestellt, wobei die wichtigsten Projekte - etwa die Klostertaler Bauernta-fel und der KlosterTaler - auch in anderen Beiträgen Berücksichtigung finden. Monika Entlicher stellt sich als neue Mitarbeiterin der Regio Klo-stertal und damit auch der Zeitschrift REGIO den LeserInnen vor. Im aktuellen Interview erzählt der aus Wald am Arlberg stammende Matthias Strolz von seinem neuen Buch „Warum wir Politikern nicht trauen...“ und macht auch einen ersten Ausblick auf den Ball der Vorarlberger in Wien 2012, bei dem das Klostertal als Gastregion präsent sein wird. Wir wünschen Ihnen wie immer eine spannende und anre-gende Lektüre.

ZU DIESER AUSGABE

MÄRCHENHAFT

„Ein Märchen wurde wahr“ schreiben die engagierten Damen des Familien-verbands Klostertal in ihrer Rück-schau auf die erste Märchennacht im Klostertal, die Ende Jänner im Krist-bergsaal in Dalaas über die Bühne ging. Einen Faschingsball zu veran-stalten bedeutete für die noch junge Organisation eine große Herausfor-derung - galt es doch, möglichst viele Menschen im Klostertal dafür zu mo-bilisieren. Der Erfolg sprach für sich; zahlreiche Faschingsnarren fanden den Weg in den Kristbergsaal, wobei die Vielfalt der Kostüme überzeugte. Glanzvoller Höhepunkt war sicherlich die Balletteinlage der Bürgermeister, Alt-Bürgermeister, Vizebürgermeister, Ortsvorsteher und Gemeinderäte.

Die Märchennacht bedeutete den Auftakt zu einer Faschingssaison mit umfangreichem Programm - unter anderem mit Umzügen in Klöster-le und Braz, Kinderfasching und weiteren Veranstaltungen. Ohne das große Engagement vieler Freiwilliger

sowie dem Einsatz der Ortsvereine und regionalen Institutionen wäre die Umsetzung keiner dieser Veran-staltungen möglich. Es ist überaus erfreulich, dass die Zahl der Fa-schingsveranstaltungen im Klostertal im Vergleich zu den vergangenen Jahren wieder deutlich angewachsen ist. Natürlich bleibt zu hoffen, dass durch das Engagement vieler Einzel-ner dieser Trend in den kommenden Jahren anhalten wird.Diese vergangenen Veranstaltungen sind nur einige Beispiele dafür, wie sehr freiwilliger Einsatz der Gemein-schaft zu Gute kommt und zum Gelingen einer lebenswerten Region beiträgt. Das Europäische Jahr der Freiwilligkeit bietet uns Gelegen-heit, noch mehr als sonst auf diesen Einsatz hinzuweisen. Dafür werden auch die kommenden Ausgaben der Zeitschrift REGIO Gelegenheit bieten, denn für das Klostertal ist dieses Engagement im wahrsten Sinne des Wortes märchenhaft ...

Christof Thöny

Zahlreiche maskierte BesucherInnen waren bei der ersten Märchennacht im Klostertaldes Familienverbands anzutreffen. (Foto: Familienverband Klostertal)

Liebe Klostertalerinnen und Klostertaler!

Im heurigen Jahr kann die Regio Klo-stertal ein kleines Jubiläum feiern. 2006 wurde der neue Verein gegrün-det, und wir blicken somit auf fünf Jahre des Bestands zurück. Ebenso lange darf ich bereits als Obmann der Regio tätig sein, und ich bin davon überzeugt, dass wir mit der von mir immer geforderten starken regionalen Zusammenarbeit den richtigen Weg beschritten haben.

Ein solches kleines Jubiläum soll auch Anlass zum Feiern geben. Bei einer Veranstaltung im Herbst - fast genau auf den Tag fünf Jahre nach der Gründungsversammlung, die am 15. September 2006 im Kristbergsaal in Dalaas stattfand - möchten wir deshalb Rückschau halten. Gleich-zeitig soll dies auch ein Dank an alle Engagierten sein, die sich in viel-fältigen Funktionen ehrenamtlich in den Dienst der Regio Klostertal stellen und so zur zukünftigen Ge-staltung des Lebensraums Klostertal beitragen.

Unser Blick ist jedoch natürlich nicht hauptsächlich rückwärts gerichtet; vielmehr möchten wir unsere En-ergie dafür verwenden, Impulse zu geben für die Zukunft und gemein-sam Maßnahmen zu entwickeln, die das Klostertal im neuen Jahrzehnt prägen sollen. Das regionale Leitbild Klostertal aus dem Jahr 2004, auf das ich bei vielerlei Gelegenheiten immer wieder hinweise, ist uns dabei eine wichtige Grundlage. Darauf aufbauend soll die Strategie Klo-stertal 2020 entwickelt werden, auf dass wir am Ende des Jahrzehnts auf erfolgreiche Maßnahmen verwei-sen können. Ihre Meinung ist dabei gefragt, und wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit, auf sinnstif-tende Diskussionen und kritische Rückmeldungen. Als verantwortliche Politiker werden wir uns bemühen, die notwendigen Rahmenbedin-gungen dafür zu schaffen.

Bgm. Dietmar Tschohl, Regio-Obmann

NEUE MITARBEITERIN OBMANN

„Ich freue mich riesig, bei der Regio als Projektassistentin mitwirken zu dürfen. Aus Frastanz stammend, habe ich durch meine Erfahrungen auf der Alpe Nenzigast das Klostertal und die KlostertalerInnen in mein Herz geschlossen. Es ist für mich eine wunderschöne Aufgabe, für das Klostertal tätig zu sein, und ich freue mich darauf, gemeinsam an der Ent-wicklung des Tales zu arbeiten.“

Monika Entlicher

Seit 1. März 2011 verstärkt Monika Entlicher das Team der Regio Kloster-tal. In einem Bewerbungsverfahren wurde sie als Kandidatin für die Stel-le einer Projektassistentin im Ausmaß von 50% ausgewählt. Neben der Unterstützung der Geschäftsführung in allen administrativen Tätigkeiten zählen vor allem die Führung des Be-triebsbüros der Regio, die Mitarbeit bei Projekten und Veranstaltungen sowie Öffentlichkeitsarbeit zu ihren

zukünftigen Aufgaben. Die Regio Klostertal ist aufgrund dieser neuen Personalsituation nunmehr auch in der Lage, Öffnungszeiten für die Bürgerinnen und Bürger des Kloster-tals anzubieten. Persönliche Anliegen können gerne vorgebracht werden - wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Öffnungszeiten des BetriebsbürosMontag bis MittwochJeweils 08.00 bis 12.00 Uhr

Jahresprogramm 2011

Zur Jahreshauptversammlung legt die Regio Klostertal - wie auch in den vergangenen Jahren üblich - ein umfangreiches Arbeitsprogramm vor, das die Grundlage für die ge-meindeübergreifende Kooperation im aktuellen Vereinsjahr darstellt. Das Programm ist ausdrücklich als Arbeitspapier definiert, welches Raum für die Entwicklung neuer Ideen und Projekte lässt und gleich-zeitig eine Diskussionsgrundlage darstellt. Auf der Webseite der Regio kann das rund 15seitige Jahrespro-gramm eingesehen werden.

Projekte

Wesentliche Projekte setzen sich mit der regionalen Wertschöpfung auseinander. Die MitarbeiterInnen der Arbeitsgruppe „Klostertaler Bauerntafel“ - welche zukünftig in Porträts in der Zeitschrift REGIO vorgestellt werden - haben bei einer gemeinsamen Klausur im Februar wesentliche Grundlagen für die Fort-setzung dieses Projekts erarbeitet. Der nachhaltigen Entwicklung des KlosterTalers gilt außerdem spezi-elles Augenmerk (siehe nebenan). Weitere bedeutende Projekte aus den Themenbereichen Mobilität und Umweltschutz (Natura 2000) wer-den derzeit vorbereitet. Besonderes Augenmerk gilt dem Klimaschutz und der Energieeffizienz; schließlich hat der Vorstand der Regio das Ziel

PROGRAMM 2011

definiert, das Klostertal zu einer Modellregion für den Klimaschutz zu entwickeln. Für die Weiterentwick-lung des Jakobswegs übernimmt die Regio die Koordination in Vorarlberg. Weitere Projekte, besonders mit grenzüberschreitendem Ansatz, sind derzeit in Vorbereitung.

Ausblick

Im fünften Jahr des Bestands der Regio Klostertal gilt es auch, den Blick in die Zukunft zu richten und auf nachhaltige Strategien zu setzen. Gleichzeitig möchten wir das bisher Geleistete einer kritischen Reflexion unterziehen. Dies gilt auch für die Zeitschrift REGIO, welche im Lauf des Jahres einer Überarbeitung unterzo-gen wird, um neue Akzente setzen zu können.

An der Weiterentwicklung des KlostertalBUFFETS wird im Rahmen des Projekts „Klostertaler Bauerntafel“ gearbeitet. (Foto: Hanno Thurnher)

KLOSTERTALER

Klostertaler als Zahlungsmittel bei Veranstaltungen

Achten Sie auf dieses Zeichen:

Weiterentwicklung desKlosterTalers

Im ersten Jahr nach der Einfüh-rung des KlosterTalers ist die Wei-terentwicklung dieses regionalen Gutscheinsystems von besonderer Bedeutung. Aktuell werden monat-lich 54 KlosterTaler Abos im Wert von mehr als 7.000 Euro ausgegeben. Insgesamt sind derzeit KlosterTaler im Wert von 19.000 Euro im Umlauf, womit man bereits von einem nicht unbeträchtlichen Beitrag zur regio-nalen Wertschöpfung im Klostertal ausgehen kann.

Aktivitäten zur weiteren Bewerbung

Die Arbeitsgruppe, welche die Einführung des KlosterTalers vor-bereitet und begleitet hat, befasst sich derzeit mit weiteren Aktivitäten zur Bewerbung dieses Projekts. Ziel ist es, die Zahl der Abonnenten noch mehr zu erhöhen und auch die Akzeptanzpartner stärker in das Projekt einzubinden. Unter anderem wird im Rahmen einer Werbeaktion der KlosterTaler in den kommenden Wochen vor den Bäckerei-Filialen im Klostertal vorgestellt werden. Weitere Aktionen - beispielsweise für spezielle Veranstaltungen - sind in Vorbereitung. Ein weiteres Hauptau-genmerk liegt in der verstärkten Ko-operation der Akzeptanzbetriebe des Klostertals, wobei ein gemeinsames Auftreten der Klostertaler Wirtschaft forciert werden soll.

Service für Vereine und Veranstalter

Für alle Vereine und Veranstalter, die bei ihren Aktionen und Events KlosterTaler als Zahlungsmittel annehmen, bietet die Regio einen besonderen Service. Zur Unterstüt-zung der Bewerbung dieser Aktivi-täten können in der REGIO kostenlos Inserate bzw. redaktionelle Berichte eingeplant werden. Dadurch möch-ten wir die Präsenz des KlosterTalers auf möglichst vielen Veranstaltungen in der Region gewährleisten. Nutzen Sie die Gelegenheit und informieren Sie sich bei der Regio Klostertal über diesen Service!

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KLOSTERTALER BAUERNTAFEL

Mitgliedsbetriebe der Klostertaler Bauerntafel stellen sich vor

Saskia und Jürgen DünserMottner Hof, Braz

Vor kurzem habt ihr euren Betrieb umfassend modernisiert. Welche Motivation war dafür ausschlagge-bend?

Jürgen: 2007 habe ich den Betrieb von meinem Vater Armin als Pacht-betrieb übernommen. Mit der Land-wirtschaft und meiner Heimat fühle ich mich sehr verbunden. Landwirt zu sein ist ein schöner Beruf - jeder Tag steckt voller Überraschungen. Die aktuellen Entwicklungen haben uns dazu bewogen, den Neubau in Angriff zu nehmen. Die Liegeflächen sind größer geworden und die Kühe haben einen höheren Komfort. Na-türlich darf man die Arbeitserleichte-rung für sich selbst auch nicht außer

Acht lassen. Meine Familie steht hinter meiner Arbeit und meinen Entscheidungen, denn ein solcher Betrieb kann nur gemeinsam mit der Familie bewirtschaftet werden.

Was hat euch bewogen, beim Projekt „Klostertaler Bauerntafel“ mitzumachen?

Saskia: Das Projekt bietet tolle Möglichkeiten, die Produkte, welche Bauern täglich erzeugen, in vere-delter Form den Konsumenten zu präsentieren. Außerdem können wir den Beruf „Bauer“ der Bevölke-rung näher bringen und das Image der Landwirtschaft verbessern. Der Aufwand ist neben der Arbeit in der Familie und auf dem Betrieb gut zu bewältigen. Außerdem freut es mich, immer wieder neue Kunden kennen zu lernen. Der Erfahrungsaustausch zwischen den Bäuerinnen ist über-dies eine große Bereicherung.

Am 1. Mai findet bei euch der „Tag

der offenen Stalltür“ statt? Was dürfen sich die BesucherInnen er-warten?

Jürgen: Das große Interesse der Bevölkerung während der Bauzeit und an der Landwirtschaft generell hat uns dazu bewogen, diesen Tag der offenen Stalltür zu organisieren. Es soll ein Fest mit ganz besonderem Charakter werden - in der Natur und auf der Wiese. Die Gäste haben die Möglichkeit, sich alles anzusehen, Fragen zu stellen und praktisch hinter die Regale im Einkaufszen-trum zu schauen. Wir möchten die Kunden auch zum Nachdenken beim Einkauf anregen. Vielleicht kann man auch weniger einkaufen und dafür heimische Produkte aus der Region erwerben. Jeder sollte sich dessen bewusst sein, dass er damit ja schließlich auch seine eigene Hei-mat unterstützt und seinen Beitrag zur Erhaltung der Kulturlandschaft und der Schönheit des Klostertals beiträgt.

Mottner HofSaskia und Jürgen Dünser

Strof-Motta-Weg 266751 Braz

Tel. +43 664 4551914Mail: [email protected]

Tiere16 Milchkühe und NachzuchtRund 30 Stück Tiere am Hof(Pony, Hühner, Hasen, Schweine, Enten, Kühe, Kälber, Rinder, Puten)

Bewirtschaftungsfläche18 Hektar Grünland (hauptsächlich in Hanglage)3,5 Hektar Wald

Lieferant der V-Milch

ProdukteKalbfleisch, Rindfleisch, Puten-fleisch, Hauswürste, Frischkäse in Öl, Frischkäse Natur, Schnaps

Angebot Schule am Bauernhof

JUGEND-NACHTTAXI

... jetzt auch im Klostertal

WER: Alle Jugendlichen von 14 bis 20 aus den Gemeinden des KlostertalsWAS: Taxifahrten ab 20.00 UhrWO: Im ganzen KlostertalWIE: Taxigutscheine in den Gemeindeämtern, im Amt der Stadt Bludenz, in der Jugendservicestelle „aha“ Bludenz oder in der VillaK zum halben Preis kaufen, Taxi nehmen, günstig und sicher nach Hause fahren...

Hol dir den Bon und ab geht´s zum halben Preis!

Verbindung zum Bürger eine unmit-telbarere ist. Im Übrigen bin ich auch gegenüber dem Wahlvolk kritisch eingestellt, denn dieses gesteht der Politik keine Gestaltungskraft für komplexe Dinge mehr zu. Auf Politiker einzuhauen ist ein Trend der Zeit, wobei ich das für Selbstaufwertung durch Fremdab-wertung halte - wie übrigens mei-stens, wenn man auf andere losgeht. Das trifft natürlich auch auf Gemein-deebene zu.

Welche Ratschläge würdest du einem Kommunalpolitiker geben, der heut-zutage erfolgreich sein möchte?

Er oder sie muss in erster Linie die Menschen mögen. Der Druck auf Bürgermeister und Kommunalpoliti-ker ist ja ein großer - und die Frustra-tionstendenzen sind allgegenwärtig. Die Gefahr, in Zynismus, Hochmut oder Ignoranz zu verfallen, besteht ständig. Vor allem ist es wichtig, eine Mission und ein unzerbrechliches Vertrauen in die Menschen zu haben. Gerade auf Gemeindeebene ist es offensichtlich, dass dieser Beruf nicht des Geldes, sondern der Überzeu-gung wegen ausgeübt wird. Dafür braucht es reife Persönlichkeiten, die mit einer Hand im „Strom des Lebens“ stehen und die andere Hand zur Gestaltung frei haben - auf diese Balance kommt es an. Unverzichtbar ist natürlich auch ein Verständnis für die vitalen Strukturen unserer Zeit und den Wert der Vernetzung.

Was kann gegen die allgemeine Verdrossenheit gegenüber Politikern getan werden?

Mein Ratschlag an uns selbst lautet: Nicht einfach blind draufhauen, auch wenn es so einfach ist. Vor man Schläge austeilt, sollte man erst einmal überlegen. Gerade in der Po-litik gibt es - neben allen negativen Tendenzen, von denen wir tagtäg-lich lesen - auch sehr viel Idealismus. Letztlich wählen wir unsere Politiker ja selber, und müssen deshalb auch den Mut haben, uns von jenem zu verabschieden, das wir nicht wollen. Vor allem meine Generation der 30-50jährigen muss auch ein gewisses

KLOSTERTALER INTERVIEW

Matthias, in deinem soeben erschie-nen Buch „Warum wir Politikern nicht trauen ...“ konstatierst du eine aktuelle Krise der Politik. Welche wesentlichen Gründe sind dafür ausschlaggebend?

Meiner Meinung nach erleben wir eine Vertrauenskrise in Politik und Institutionen insgesamt. Das ist ein internationales Phänomen, für welches viele Zubringer ausschlagge-bend sind. Vor allem die Wirtschafts-krise hat dazu beigetragen, dass Autoritäten im Erleben der Bevöl-kerung versagt haben. Ein österrei-chisches Spezifikum hingegen ist das rot-schwarze Machtkartell, welches das Land seit dem Zweiten Weltkrieg regiert hat. Dieses liegt in den letz-ten Zügen, diese Zeiten sind meiner Meinung nach vorbei.

Woraus können wir darauf schließen?

Ein wesentliches Anzeichen - so denke ich jedenfalls - ist, dass das

immer Gleiche uns nicht mehr wei-terhilft, die anstehenden Herausfor-derungen zu meistern. Den beiden ehemaligen Großparteien fehlt mittlerweile die Innovations- und Interpretationskraft, welche zur Ge-staltung notwendig ist. Sie sind damit ausgelastet, die verbliebene Macht zu verwalten. In zehn Jahren wird die politische Landschaft Österreichs völlig anders aussehen.

Wie sieht es auf den „niedrigeren“ Ebenen der Kommunal- und Landes-politik aus, die uns in der Regio ja wesentlich mehr betreffen?

Auf der kommunalen Ebene - und teilweise auch auf Landesebene - sind diese Phänomene weniger gravie-rend, die Leistungsfähigkeit ist davon nicht so sehr betroffen. Der allgemei-ne Unmut und die Unzufriedenheit mit der Politik sind dort natürlich aber auch spürbar. In der Kommu-nal- und Landespolitik ist Politik jedoch wesentlich fassbarer, weil die

Dr. Matthias Strolzgeb. 1973 in Bludenzaufgewachsen inWald am Arlberg

Ausbildung, u. a.Matura am Bundesgymnasium BludenzStudium der Internationalen Wirtschaftswissenschaften und Politikwissenschaft an der Universität InnsbruckKurzstudienprogramme in Griechenland, USA, Japan, Thai-land, Brüssel, Frankreich und Deutschland

2003 Doktorat an der Universität Klagenfurt

Parlamentarischer Mitarbeiter 2000-2001

Lehrbeauftragter an Universitäten und Master-Lehrgängen seit 2002

Geschäftsführender Gesellschafter der promitto organisations- und politkiberatung gmbH seit 2008

Risiko auf sich zu nehmen. Natürlich haben aber auch viele Politiker zu wenig autonome Mission - sie stützen sich nur auf Meinungsumfragen. Das strukturell bedingte Mittelmaß ist derzeit allgegenwärtig, wobei dies vor allem wieder auf Bundesebene gilt, weniger im Bereich der Kommu-nen und Länder. Eine These meines Buches lautet, dass etwas im Sterben liegt - wir orten vielerlei Symptome eines zu Ende gehenden Systems.

Du selbst bist ein sehr politischer Mensch?

Das bin ich schon sehr lange; un-längst habe ich Zeitungsartikel über das Klostertal gefunden, die ich schon mit elf Jahren gesammelt habe. Ich liebe Politik, denn sie ist eines der spannendsten Themenfelder - eine Mischung aus Idealismus, Profilie-rungsstreben, inhaltlichen Visionen und des Miteinanders. Insgesamt sehe ich Politik als ein Spiegel des Lebens, und es ist unglaublich span-nend, sich dabei selbst zu spüren und

zu erleben.

Zum Abschluss noch eine ganz ande-re Frage: Nicht zuletzt dank deiner Vermittlung wird das Klostertal näch-stes Jahr Gastregion beim Ball der Vorarlberg in Wien sein. Was dürfen wir uns erwarten?

Der Ball der Vorarlberger in Wien ist ein Fixstern im Wiener Ballhimmel. Ich sehe ihn als Mischung aus traditi-oneller Wiener Ballkultur - er findet ja im stilvollen Ambiente des Palais Ferstel statt - mit einer gewissen alemannischen Note. Außerdem ist der Ball ein Treffpunkt der Vorarlber-ger in Wien. Für die Partnergemein-de oder -region bedeutet er in der Vorbereitung und Abwicklung ein Gemeinschaftserleben der anderen Art. Üblicherweise sind dies größere Städte oder Kommunen. Dass das Klostertal sich das zutraut, zeugt von Vitalität und Selbstvertrauen - und das gefällt mir sehr.

Vielen Dank für das Gespräch!

Buchpräsentation am 22. März 2011 in Wien mit Minister Nikolaus Berlakovic und Klubobfrau Eva Glawischnig (Fotos: promitto)

MOBILPUNKT BLUDENZ

Neue Servicestelle für Bus- und Bahnfahrer im Bezirk Bludenz

Mobilpunkt Bludenz am Bahnhof bietet zentrale Auskunft.

Seit 12. Dezember 2010 beantwortet der Mobilpunkt am Bahnhof Bludenz alle Fragen, die Benutzer rund um den Öffentlichen Verkehr haben: Sei es eine Fahrplanauskunft, Tarife und aktuelle Angebote oder der Verkauf von Tickets für Bus und Bahn.

Im Mobilpunkt Bludenz haben sich der Stadtbus Bludenz, Landbus Brandnertal, Landbus Großes Walser-tal, Landbus Klostertal und Landbus Walgau zusammengeschlossen. Der Kunde profitiert von der neuen

Auskunftstelle, die gut erreichbar und zentral gelegen ist. Schließlich ist der Bahnhof Bludenz ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für den Nah-verkehr im Land Vorarlberg.

Die neue Servicestelle sollte das An-gebot im Bereich des Personennah-

verkehr steigern und Fahrgästen den Einstieg in den Öffentlichen Verkehr erleichtern.

Kontakt Mobilpunkt Bludenz Tel. 05522 83951-7410 e-Mail: [email protected]

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AUS DEN MITGLIEDSGEMEINDEN

Märchennacht des Familienverbands Klostertal

Für uns war die Organisation einer Faschingsveranstaltung komplettes Neuland. Es freute uns deshalb umso mehr, dass unsere „Märchennacht“ am 29. Jänner 2011 im Kristberg-saal Dalaas von zahlreichen Gästen besucht wurde. So konnten wir Märchenfiguren von Bludenz, Braz, Dalaas, Wald und Klösterle, ja sogar aus dem Bregenzerwald und der Schweiz begrüßen.

Die Eröffnung des Balles erfolgte durch unseren – intensiv einstudier-ten – „Zwergentanz“. Die Line-Dan-cer von Dalaas/Wald sorgten für eine weitere stimmungsvolle Showeinlage und die Guggamusik „Rutschifeng-ga“ heizte im Saal so richtig ein. Der absolute Höhepunkt waren dann allerdings die REGIO-nalen Persön-lichkeiten mit ihrer Schwanensee-Darbietung. Die gemeinsamen, mühevoll einstudierten Tänze der Neu- und Altbürgermeister sowie der

Ortvorsteher sorgten für tobenden Applaus bei Jung und Alt.

Mit dem Original Steinwand Echo war Stimmung und Tanz bis in die Morgenstunden angesagt. Zur Stär-kung verwöhnten wir unsere Gäste mit einem Kuchenbuffet um Mitter-nacht.

Es freut uns sehr, dass diese Veran-staltung so gut angenommen wurde und wir noch heute positive Rückmel-dungen erhalten. Wir bedanken uns nochmals bei allen Mitwirkenden, Helferinnen und Helfer, ohne sie wäre dies alles nicht möglich gewe-sen.

Familienverband Klostertal

Simone, Rasma, Silke, Claudia, Manuela und Ilga

Einsatz abwehren, sodass blaue Fle-cken nicht zu vermeiden sind.Ursprünglich war Sitzball ein Sport für Kriegsversehrte. Im Laufe der Zeit kamen immer mehr Personen hinzu, die aus gesundheitlichen Gründen versehrt sind.Da es leider immer weniger Versehrte gab, welche diese Sportart ausübten, spielen seit ca. 15 Jahren auch Nicht-versehrte mit. Diese Situation wird bei allen Freundschaftsturnieren im In- und Ausland akzeptiert, ja sogar begrüßt. So gilt es doch als eine ge-lungene Integration.

Sicherlich lohnt es sich diesen ra-santen Sport einmal live zu sehen. Neben den Spitzenmannschaften aus dem In- und Ausland wäre auch die Heimmannschaft aus Bludenz froh, von einem begeisterten Publikum angefeuert zu werden. Die Mixmannschaft der Politiker aus der Region hofft ebenso auf zahl-reiche Begeisterungsrufe von den Tribünen.

Thomas Rützler

AUS DEN MITGLIEDSGEMEINDEN

Internationales Sitzballturnier in Bludenz

Am 30.04.2011 veranstaltet die Ver-sehrtensportgruppe Bludenz (VSG) ein internationales Sitzballturnier in der Wichnerhauptschule in Bludenz.

An diesem Turnier um das Bluden-zer Einhorn nehmen Mannschaften aus Deutschland, der Schweiz und aus Österreich teil. So sind unter anderem auch der Österreichische Meister Tirol, der Schweizer Meister Sursee und der Meister aus Mecklen-burg Vorpommern Neubrandenburg vertreten.

Als zusätzliches „Schmankerl“ wird heuer eine Politikermannschaft be-stehend aus den Gemeindechefs der Region Bludenz (Spielführer ist Bür-germeister Mandy Katzenmayer aus Bludenz) gegen die Heimmannschaft der VSG Bludenz antreten. Hier werden besonders interessante und spannende Ballwechsel erwartet.Als zusätzlichen Motivationsschub

werden die Bludenzer ihr neues Tri-kot – gesponsert vom Gasthof Rössle in Braz – tragen.

Die Bludenzer Mannschaft ist die einzige verbliebene Vorarlberger Sitzballgruppe. Vor einigen Jahren waren es noch drei weitere Gruppen welche diese rasante Ballsportart ausübten.

Sitzball ist zu vergleichen mit Volley-ball. Es spielen pro Team 5 Personen, die am Boden sitzen und den Ball über das ein Meter hohe Band ins gegnerische Feld schlagen. Jeder Spieler bleibt auf seinem Platz - es wird nicht gewechselt wie beim Vol-leyball. Deshalb werden die Stärken jedes Spielers analysiert und er wird dementsprechend auf dem Spielfeld eingesetzt.Diese Sportart verlangt von jedem Einzelnen Reaktionsfähigkeit, Schnel-ligkeit, Schlagkraft sowie Teamfä-higkeit. Während den Turnierspielen und im Training müssen die Spieler oft Bälle mit großem körperlichem

Versehrtensportgruppe Bludenz

Obmann: Markus Rützler

Mitglieder: 10 + 3 Jugendliche

Training: Jeden Mittwoch ab 20:00 Uhr Turnhalle Bings (Interessenten sind jederzeit willkommen)

Turniere:Ca. 7 Turniere im In- und Ausland jährlich

Größte ErfolgeSitzballmeister Gruppe BTurniersieger in St. Gallen, Sursee, NeubrandenburgMehrmalige Vorarlberger Mei-ster (als es noch mehrere Mann-schaften gab)Gewinner zahlreicher Pokalrunden (z.B. Ravensburg, Ulm, Memmin-gen, Kempten)Einige zweite Ränge bei inter-nationalen Turnieren in Italien, Schweiz und Deutschland

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10 Jahre Museumsverein Klostertal

Freitag, 13. Mai 2011 I 19.00 Uhr Jubiläums-Jahreshauptversammlung mit Filmpräsentation „Das Klostertal Museum“

Sonntag, 15. Mai 2011 I 10.00 Uhr Festmesse und Festakt mit anschließendem Frühschoppen

TERMINE

April 01.04. Jahreshauptversammlung Landjugend Klostertal Dalaas 03.04. Preisjassen des Frauenteams Dalaas Dalaas, Gasthaus Paluda 03.04. 17.00 Uhr Podiumsdiskussion „Der nicht mehr gebrauchte Stall“ Braz, Hotel Traube 03.04. 18.00 Uhr Singen und Musizieren Braz, Gasthof Rössle 09.04. 11.00 Uhr Hock für Skifahrer ab Jahrgang 1931 Sonnenkopf 07.04. 16.00 Uhr Après-Ski mit Sax Martl aus Südtirol Wald, Kelobar 08.04. 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung Krippenbauverein Braz Braz, Gasthof Rössle 09.04. 12.00 Uhr 12 Jahre Longboard Classic Stuben 09.04. 16.00 Uhr King of the Water - Afterparty mit Dreirad Wald, Kelobar 10.04. Vereinsrennen WSV Wald am Arlberg Sonnenkopf 12.04. 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung Trachtengruppe Dalaas Dalaas, Gasthof Post 14.04. 16.00 Uhr Après-Ski: Hilander Wald, Kelobar 15.04. 20.00 Uhr Vortrag: Hilfscontainer Südsudan Dalaas, Mehrzweckraum 16.04. 15.00 Uhr Frühlingsfest: Open Air mit Dreirad Wald, Kelobar 16.04. 16.00 Uhr Volksmusik: Wunschprogramm mit Radio Vorarlberg Sonnenkopf 17.04. 10.00 Uhr Suppentag des Frauenteams Dalaas Dalaas, Kristbergsaal 21.04. 14.00 Uhr Elternberatung Braz, Hauptschule 21.04. 16.00 Uhr Après-Ski: Hilander Wald, Kelobar 22.04. 16.30 Uhr Ostereiersuche für Gästekinder Wald, Radona Fußballplatz 23.04. 21.00 Uhr Osterbockfeier mit Alpenstarkstrom Wald, Kelobar 24.04. 16.00 Uhr Après-Ski mit Geri Wald, Kelobar 24.04. 20.15 Uhr Osterkonzert der Harmoniemusik Dalaas Dalaas, Kristbergsaal 27.04. 19.30 Uhr Vortrag: Validation Wald, Maschohl 29.04. 18.00 Uhr Vernissage/Buchpräsentation (Gertraut Six, Cbristl Dietrich) Bludesch, Gemeindeamt 30.04. 19.00 Uhr Gospelkonzert: Vokalensemble Incontro Wald, Pfarrkirche 30.04.-01.05. Kunst und Handwerk - Verkaufsausstellung Bludesch, Gemeindeamt

Mai 01.05. Maibaumfest Dalaas, Kristbergsaal Parkplatz 01.05. 18.00 Uhr Singen und Musizieren Braz, Gasthof Rössle 03.05. Vorspiel der Musikschule Klostertal Dalaas, Kristbergsaal 04.05. 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung Tourismusverein Braz Braz, Gasthof Rössle 06.05. 19.00 Uhr Gospelkonzert: Vokalensemble Incontro Braz, Pfarrkirche 08.05. Erstkommunion Dalaas Dalaas, Pfarrkirche 10.05. 19.30 Uhr Ausstellungseröffnung: 150 Jahre Vorarlberger Landtag Wald, Klostertal Museum 11.05. 19.30 Uhr Vortrag: Die faszinierende Welt der Heilkräuter Dalaas, Mehrzweckraum 13.05. 19.00 Uhr Jubiläums-Jahreshauptversammlung: 10 Jahre Museumsverein Klostertal Wald, Klostertal Museum 14.05. 20.30 Uhr Frühjahrskonzert der Harmoniemusik Klösterle Klösterle, Kulturhalle 15.05. 10.00 Uhr Festmesse und Festakt: 10 Jahre Museumsverein Klostertal Wald, Klostertal Museum 19.05. 14.00 Uhr Elternberatung Braz, Hauptschule 21.05. 20.00 Uhr Frühjahrskonzert der Harmoniemusik Wald Dalaas, Kristbergsaal 22.05. Erstkommunion Wald Wald, Pfarrkirche 23.05. 18.00 Uhr Blutspendeaktion Braz, Klostertalhalle

Juni 05.06. 18.00 Uhr Singen und Musizieren Braz, Gasthof Rössle Bei guter Witterung um 14.00 Uhr „Uf da Böda“ 16.06. 14.00 Uhr Elternberatung Braz, Hauptschule 17.06. Vorspiel der Musikschule Klostertal Dalaas, Kristbergsaal 17.06. 20.00 Uhr Ausstellungseröffnung: Der Arlberg und seine Straße Wald, Klostertal Museum 18.06. Vorspiel der Musikschule Klostertal Dalaas, Kristbergsaal 22.06. 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereins Dalaas, Kristbergsaal

Informationen zu den wöchentlichen Programmen sind in den Tourismusbüros erhältlich.

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10 €KlosterTalerregionales Geld für das Klostertal

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