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RAINER H A RTM ANN • Gesellschaft für angewandte Biologie und Geologie mbH • Göttingen Baugrunduntersuchung im Bereich des ehemaligen Kohlenbunkers, Gelände der ehemaligen Schickert-Werke erstellt im Aufträge der Stadt Bad Lauterberg, Liegenschaftsamt Bearbeiter: Dipl.-Geol. P. Mangelsdorf 8 S., 2 Abb,, 2 Tab. Anhang mit Schichtenverzeichnissen Dynamischen Verformungsmoduln RAINER HARTMANN Gesellschaft für angewandte Biologie und Geologie mbH Hildebrandstraße 10 D-37081 Göttingen Telefon 0551/38902-0 • Telefax 0551/38902-40 email: [email protected] Göttingen, 15. Mai 2002 1. Ausfertigung

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R A IN E R H A R T M A N N • Gesellschaft für angewandte Biologie und Geologie mbH • Göttingen

Baugrunduntersuchung im Bereich des ehemaligen Kohlenbunkers, Gelände der ehemaligen Schickert-Werke

erstellt im Aufträge der Stadt Bad Lauterberg,

Liegenschaftsamt

Bearbeiter: Dipl.-Geol. P. Mangelsdorf

8 S., 2 Abb,, 2 Tab.Anhang mit Schichtenverzeichnissen

Dynamischen Verformungsmoduln

R A I N E R H A R T M A N NGesellschaft für angewandte Biologie und Geologie mbH

Hildebrandstraße 10 • D-37081 GöttingenTelefon 0551/38902-0 • Telefax 0551/38902-40 email: [email protected]

Göttingen, 15. Mai 2002

1. Ausfertigung

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RAINER HARTMANN • Gesellschaft für angewandte Biologie und Geologie mbH • Göttingen- 2 -

Inhalt

Seite

1. Vorgang 3

2. Durchgefuhrte Arbeiten 3

3. Untersuchungsergebnisse 33.1 Örtliche Situation 33.2 Untergrundaufbau 63.3 Lagerungsdichte

4. Zusammenfassende Bewertung 7

A n h a n g

Schichtenverzeichnisse Dynamische Verformungsmoduln

Verzeichnis der Abbildungen

Abb. 1 Lageübersicht des Bauvorhabens, Maßstab 1:5000 4Abb. 2 Lageplan der Schürfe, Maßstab 1:1000 5

Verzeichnis der Tabellen

Tab. 1 Ergebnisse der Leichten Fallgewichtsversuche 6Tab. 2 Zuordnung der Verdichtungswerte 7

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- 3 -RH R A IN E R H A R T M A N N • Gesellschaft für angewandte Biologie und Geologie mbH • Göttingen

1. Vorgang

Die Stadt Bad Lauterberg im Harz plant die Ausweisung eines Gewerbegebietes auf dem Ge­lände der ehemaligen Schickert-Werke am Nordrand der Stadt. In den Planungen war als Standort von gewerblichen Hallen der Bereich des ehemaligen Kohlenbunkers vorgesehen (Abb. 1). Das Liegenschaftsamt der Stadt Bad Lauterberg im Harz beauftragte unser Büro mit der Untersuchung des Baugrundes auf dieser Fläche. Die erforderlichen Geländearbeiten wur­den am 29. April 2002 durchgeführt.

2. Durchgeführte Arbeiten

Zur Untersuchung der Baugrund Verhältnisse wurden insgesamt fünf Schürfe mittels Bagger durchgeführt und geologisch aufgenommen. Die Schürfe 1-3 und 5 waren 1,0 m tief, der Schürf 4 wies eine Tiefe von 3,0 m auf. Vor Ort erfolgte mittels Feldmethode die Bestim­mung der Korngröße und der Konsistenz des angetroffenen Bodens. Die Lagerungsdichte des Boden wurde mittels Leichtem Fallgewichtsgerät ermittelt. Die Verdichtungsprüfimgen wur­den auf der Sohle der Schürfe nach Verdichten der Sohle sowie an der Oberfläche nach Ab­trag der Pflanzenschicht durchgeführt. Die Lage der Schürfe und der Verdichtungsprüfungen zeigt Abbildung 2.

3. Untersuchungsergebnisse

3.1 Örtliche Situation

Die untersuchte Fläche des ehemaligen Kohlenbunkers befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Schickert-Werke in Bad Lauterberg im Harz. Im Rahmen der Rekultivierung des Geländes waren alle oberirdischen Gebäudeteile abgerissen worden. Der Kohlenbunker war mit Material von den Abrissarbeiten und mit Bodenaushub verfällt worden. Die Fläche des Kohlenbunkers erhebt sich rund 1,5 m über das umgebende Gelände heraus. Die Begrenzung des Bunkers ist im Süden und im Westen an den über die Erdoberfläche reichenden Seiten­fundamenten erkennbar. Im Norden und Osten geht das Gelände des Kohlenbunkers ohne deutlich erkennbare Grenze in die umgebenden Flächen über. Das Gelände ist mit einer Rude- ralvegetation bestanden. Bäume finden sich auf der Fläche nicht.

3.2 Untergrundaufbau

Der ehemalige Kohlenbunker wurde im Zuge der Rekultivierung des Geländes der Schickert- Werke vollständig verfüllt. Zur Verfüllung wurden Bauschutt und Boden verwendet, die im Zuge der Abrissarbeiten anfielen. In den Schürfen 1-2 und 5 wurde eine Auffüllung aus san­digem Kies mit Steinen mit einem hohen Anteil an Pflanzenresten und Humus angetroffen. Lagen- und nesterweise wurden zudem Schlacken und Schluffe festgestellt. Die Lagerung des

. Materials war locker. In den Schürfen 3 und 4 wurde hauptsächlich Bauschutt aus Ziegeln und

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Abb. 1: Lageübersicht des ehemaligen Kohlenbunkers auf dem Gelände der ehemaligen Schik- kert-Werke in Bad Lauterberg im Harz, Maßstab 1:5000. Kartengrundlage: Deutsche Grundkarte, Maßstab 1:5000, Blatt 4328/24 Bad Lauterberg im Harz-Ost.

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Beton mit teilweise bis zu 50 cm Kantenlänge angetroffen. Daneben traten auch sehr stark humose Kiese auf. In diesen Schürfen wurden zwischen den Betonteilen Hohlräume bis zu ei­ner Größe von 0,3 x 0,3x 0,4 m3 beobachtet. Im Schürf 4, der bis in 3 m Tiefe den Untergrund aufschloß, wurden daneben zahlreiche Kanalisationsrohre aus Steingut sowie meterlange Ei­senarmierungen angetroffen. Die Basis des ehemaligen Kohlenbunkers wurde bei 2,80 m er­schlossen. Nach DIN 18196 sind die angetroffenen aufgefüllten Böden den Bodenklassen weitgestufter Kies und schluffiger Kies zuzuordnen (GW, GU).

Das Schichtenverzeichnis der Schürfe befinden sich im Anhang zu diesem Bericht.

3.3 Lagerungsdichte

Mit insgesamt sechs Versuchen mittels Leichtem Fallgewichtsgerät wurde die Lagerungsdichte des aufgefullten Materials bestimmt. Die Versuche 1 und 5 wurden an der Oberfläche nach Ab­trag des Bewuchses, die Versuche 2-4 und 6 in 1 m Tiefe durchgeführt. Die ermittelten Werke der dynamischen Verformungsmoduln lagen zwischen 3,1 MN/m2 und 24,1 MN m2 (Tab. 1). Die graphische Auswertung der Verdichtungsprüfiingen befindet sich im Anhang zu diesem Be­richt.

Tabelle 1: Ergebnisse der Verdichtungsprüfungen, ehemaliger Kohlenbunker, Schickert-Werke Bad Lauterberg im Harz

Versuch-Nr. Tiefenlage unter Gelände (m)

Bodenart DynamischerVerformungsmodul

(MN/m2)

1 0,1 Kies, sandig, Grus aus Schlacke, humos

7,6

2 1,0 Kies, sandig, humos 16,53 1,0 Kies, sandig, schluffig,

humos6,1

4 1,0 Kies, sandig, humos 5,25 0,1 Kies, sandig, grusig aus

Schlacke, humos3,1

6 1,0 Kies, sandig, humos 24,1

Die Ergebnisse weisen eine weite Bandbreite auf und entsprechen der deutlichen Inhomogenität der Auffüllung und der geringen Verdichtung des Materials.

Tabelle 2 zeigt die Zuordnung der dynamischen Verformungsmoduln Eva zu den Verdichtungs­graden des Bodens (Proctorwert) und den Verformungsmoduln Ey, die mittels Plattendruckver­suchen ermittelt werden.

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- 7 -RH RAINER HARTMANN • Gesellschs agie mbH • Göttingen

Tabelle 2: Anhaltswerte für die Zuordnung von Verdichtungsgrad Dpr, Verformungsmodul Ev und dynamischen Verformungsmodul EVd

Bodengruppe Geforderte Anlehnung an Zuordnung vonVerdichtung Richtwerte für die Evd zu Ey2

Zuordnung zuDpr (gern. FGSV AA

(DIN 18196) (ZTVT-StB) (ZTVT-STB 94 Tab. 8) Prüftechnik)

Verdichtungsgrad Verformungsmodul VerformungsmodulDPr EV2 EVd

(Plattendruckversuch) (Leichtes Fallgewichts-gerät)

% MN/m2 MN/m2GW, Gl (z.B. Steinerde > 103 > 120 >60oder Mineralgemisch > 100 >100 > 500/32) > 98 >80 > 40

> 97 >70 >35GE, SE, SW, SI >100 >80 > 40

> 98 >70 >35> 97 >60 > 32

gemischt- und fein- >100 >45 > 25körnige Böden > 97 >30 >15

> 95 >20 > 10

Die angetroffenen aufgefüllten Böden, die einem weitgestuften Kies (GW) bis schluffigen Kies (GU) zuzuordnen sind, weisen nach den vorliegenden Ergebnissen eine nur geringe Verdich­tung deutlich unter 95 % Proctor auf.

4. Zusammenfassende Bewertung

Im Rahmen der Baugrunduntersuchung im Bereich des ehemaligen Kohlenbunkers auf dem Gelände der ehemaligen Schickert-Werke in Bad Lauterberg im Harz wurden zur Untersu­chung des Untergrundes insgesamt fünf Baggerschürfe bis in maximal 3 m Tiefe niederge­bracht und geologisch aufgenommen. Zur Bestimmung der Lagerungsdichte des aufgefüllten Materials wurden zudem sechs Verdichtungsprüfimgen durchgeführt.

In den Schürfen wurde jeweils aufgefülltes Material mit einem hohen Anteil an Humus und gröberen Pflanzenresten nachgewiesen. Zwischen gröberen Betonplatten wurden in den Schürfen Hohlräume bis zu einer Größe von rund 0,04 m3 beobachtet.

Die Ergebnisse der Verdichtungsprüfimgen ergaben dynamische Verformungsmoduln zwi­schen 3,1 MN/m2 und 21,1 MN/m2. Die Ergebnisse entsprechen einer sehr lockeren Lagerung des eingebauten Materials.

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Aufgrund des hohen Humusanteils, der starken Inhomogenität bei nachgewiesener sehr locke­rer Lagerung und Hohlräumen lassen sich bei einem Bau von Hallen starke Setzungsunter­schiede, die auch zu schwerwiegenden Gebäudeschäden führen können, nicht ausschließen. Eine sichere Gründung ohne gebäudeschädigende Setzungsunterschiede ist erst in einer Tiefe ab 2,80 m unter Geländeoberfläche möglich. Nicht ausgeschlossen werden kann, daß bei den Gründungsarbeiten Reste des alten unterirdischen Gangsystemes angetroffen werden, die bis etwa 2-4 m unter Geländeniveau hinabreichen.

Aufgrund der geringen Verdichtung und der hohen Inhomogenität des eingebauten Materials wird von einer Bebauung der Fläche des ehemaligen Kohlenbunkers abgeraten.

Göttingen, 15. Mai 2002

R A I N E R H A R T M A N NGesellschaft für angewandte Biologie und Geologie mbH

(Dr. Rainer Hartmann) (P. Mangelsdorf, Dipl.-Geol.)

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An h ang

Schichtenverzeichnisse

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Schichtenverzeichnisse der Schürfe im Bereich des ehemaligen Kohlenbunkers auf dem Gelände der Schickert-Werke, Bad Lauterberg im Harz

Schürfe durchgeführt am 29. April 2002 Schichtenverzeichnisse erstellt am 6 Mai 2002

Schürf 1

0,10 Sand, kiesig, stark humos, Pflanzenreste. - Bodenbildung auf Auffüllung1,00 Kies; sandig, schlufFig, lagenweise Grus aus Schlacke, unten vereinzelt Beton, sehr stark humos mit grö­

ßeren Wurzelteilen; dunkelgrau bis schwarz, Endteufe. - Auffüllung

Schürf2

0,10 Sand, kiesig, stark humos, Pflanzenreste. - Bodenbildung auf Auffüllung1.00 Kies; sandig, schlufFig, lagenweise Grus aus Schlacke,, an der Sohle stark schlufFig, sehr stark humos

mit größeren Wurzelteilen; dunkelgrau bis schwarz, Endteufe. - Auffüllung

Schürf3

0,10 Sand, kiesig, stark humos, Pflanzenreste. - Bodenbildung auf Auffüllung1.00 Steine aus Beton und Ziegel; sandig, kiesig, nach unten zunehmend schlufFig; hellgrau, rot; Hohlräume

von 0,3x 0,3 x 0,4, Ostwand Fundament des Kohlenbunkers, Endteufe. - Auffüllung

Schürf 4

0,10 Sand, kiesig, stark humos, Pflanzenreste. - Bodenbildung auf Auffüllung2,80 Steine aus Beton und Ziegel; Kanalrohre aus Steingut, zahlreichen Eisenarmierungen (Länge > 1 m)

sandig, kiesig, Grus aus Schlacke, stark humos; grau, dunkelgrau, rot; Hohlräume. - Auffüllung3,00 Kies; sandig; grau; Endteufe. - Quartär

Schürf 5

0,10 Sand, kiesig, stark humos, Pflanzenreste. - Bodenbildung auf Auffüllung1,00 Kies; sandig, schlufFig, stark humos; dunkelgrau bis schwarz, Endteufe. - Auffüllung

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A n h a n g

Dynamische Verformungsmoduln

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Dynamischer Plattendruckversuchnach TP BF-StB Teil B 8.3

Auftraggeber: Stadt Bad Lauterberg im Harz

Ort der Versuche: ehemaliger Kohlenbunker, Schickert-Werke

Bearbeiter: Dipl. Geol. P. Mangelsdorf Versuchsdatum; 29. April 2002

Versuch 1:Bynani seher PIatt en­druckversuch mit dem LEICHTEN FALLGERST nach TP BF-StB Teil B 8.3

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1. 4 2 3 ,8 2 ,9 5 42 , 4 8 2 , 2 2 .9 5 63 . 4 2 8 .4 2 .9 4 8

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s / v - S.895 ms

Wetter: heiter, 15°C

RAINER HARTMANN Ges. für angewandte Biologie und Geologie mbH • Hildebrandstraße 10 • D-37081 Göttingen ■ Tel.: 0551/38902-0

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Dynamischer Plattendruckversuchnach TP BF-StB Teil B 8.3

Auftraggeber: Stadt Bad Lauterberg im Harz

Ort der Versuche: ehemaliger Kohlenbunker, Schickert-Werke

Bearbeiter: Dipl. Geol. P. Mangelsdorf Versuchsdatum: 29. April 2002

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Wetter: heiter, 15°C/ 9

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Dynamischer Plattendruckversuchnach TP BF-StB Teil B 8.3 RH

Auftraggeber: Stadt Bad Lauterberg im Harz

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Bearbeiter: Dipl. Geol. P. Mangelsdorf Versuchsdatum; 29. April 2002

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Dynamischer Plattendruckversuchnach TP BF-StB Teil B 8.3

Versuch 4:Bynan i seher P1 a t i en~ druckversuch r*üt den LEICHTEN FALLOERAT rech TP BF-StB T e il B 8 .3

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Dynamischer Plattendruckversuchnach TP BF-StB Teil B 8.3

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Versuch 5:3ßynan i s eher P1 a t t en- druckversuch n i t den LEICHTEM FALLGERftT nach TP BF-StB Teil B 8.3

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Dynamischer Plattendruckversuchnach TP BF-StB Teil B 8.3

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Bearbeiter: Dipl. Geol. P. Mangelsdorf Versuchsdatum: 29. April 2002

Versuch 6:

Wetter: heiter, 15°C

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