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White Paper Konsistente Customer Experience vom PoS-Display bis zur mobilen App PUBLISHING ENGINE SCHAFFT ERLEBNISWELTEN

PUBLISHING ENGINE SCHAFFT ERLEBNISWELTEN...Publishing Engine schafft Erlebniswelten2 „Erdachtes mag zu denken geben, doch nur Erlebtes wird beleben.“ Paul von Heyse, Literaturnobelpreisträger

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White Paper

Konsistente Customer Experience vom PoS-Display bis zur mobilen App

PUBLISHING ENGINE SCHAFFT ERLEBNISWELTEN

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Publishing Engine schafft Erlebniswelten2

„Erdachtes mag zu denken geben, doch nur

Erlebtes wird beleben.“

Paul von Heyse, Literaturnobelpreisträger

Inhaltsverzeichnis

Die Herausforderung: Harmonisierung hybrider Publishing-Umgebungen 4

Die Lösung: Zentrale Steuerung von Content- und Publishing-Workflows 8

Die Vorteile: Konsistente Customer Experience über alle Kanäle 13

Page 3: PUBLISHING ENGINE SCHAFFT ERLEBNISWELTEN...Publishing Engine schafft Erlebniswelten2 „Erdachtes mag zu denken geben, doch nur Erlebtes wird beleben.“ Paul von Heyse, Literaturnobelpreisträger

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Einleitung

Kunden sehnen sich nach Erlebniswelten, die ihre persönlichen Erwartungen und Wünsche widerspiegeln. Eine hohe Anforderung an Werbe- und Marketingtreibende, erstreckt sich dieser Anspruch doch über alle Kanäle hinweg. Neben Kreativität in der Kundenansprache bilden konsistente Inhalte und der richtige Kontext die Grundpfeiler einer reichhaltigen Customer Experience. Ein Prinzip, das für alle Formate – vom PDF-Handout über POS-Displays bis hin zur Online-Präsenz – gleichermaßen gilt. Und nach innovativen Ansätzen für ein modernes und effizientes Publishing verlangt.

Während in den klassischen Werbe- und Marketing-formaten lange Zeit ein eher puristisches Informationsprin-zip dominierte, waren die digitalen Kanäle von inhaltlicher Überfrachtung gekennzeichnet. Das magische Novum In-ternet musste alles leisten und sollte zugleich informieren, interagieren, unterhalten, begeistern, binden, überzeugen. Im Sinne einer konvergenten Kommunikation ist inzwischen ein neuer Trend zu verzeichnen: Print-Produkte wie Flyer oder Prospekte gewinnen an redaktioneller Substanz und damit auch an Mehrwert, Web-Shops hingegen werden wieder übersichtlicher und setzen auf eine inhaltliche Gestaltung à la Pinterest – Texte rücken zugunsten einer verstärkt visuellen Produktpräsentation in den Hintergrund.

Ein Paradebeispiel: Die Idee des Magalogs

Die Idee des Magalogs hat Tradition: Bereits Ende der 90er-Jahre vereinte der Skateboard-Ausstatter Titus einen klassischen Produktkatalog mit einem redaktionellen Teil, der vor allem Szenethemen wie Skateboarding und Funsport anschnitt. Schnell zeigte sich, dass sowohl Markenbildung als auch Kundenbindung mit dieser neuen Form der Produkt-präsentation beflügelt wurden. Kein Wunder also, dass der Magalog heute vor allem bei Anbietern von Lifestyle-Produkten ein beliebtes Format ist und als Paradebeispiel für eine gelungene Mischung von Information, Werbung und redaktionellem Mehrwert gilt.

So wird der Katalog zum Magalog – einer Mischform aus Magazin und Verkaufsprospekt – und die Online-Präsenz wieder zur einladenden Erlebniswelt für den virtuellen Einkaufsbummel.

Wie jeder kleinere oder größere Paradigmenwechsel, so bringt auch diese Entwicklung nicht nur frischen Wind, son-dern auch Herausforderungen mit sich. Herausforderungen, die sich besonders im Publishing niederschlagen. Denn eines ist klar: So wertvoll eine über alle Formate, Medien und Kanäle hinweg konsistente Customer Experience auch ist, sie muss realisierbar bleiben. Gerade bei kurzen Publi-kationszyklen und großen Auflagen lohnt sich deshalb die Standardisierung und (Teil-)Automation von redaktionellen Abläufen.

Die Effizienz moderner Publishing-Umgebungen hängt im hohen Maße von der Qualität und Stringenz ihrer Standards ab. Inhalte und Formate werden nicht mehr wie Unikate behandelt, sondern sind die Ergeb-nisse eines klugen „Blockbuildings“, vergleichbar mit der Zusammenstellung von Elementen in der Se-rienproduktion. So können theoretisch Millionen von Varianten entworfen und produziert werden. Einzig der Rahmen, in dem diese Produktion stattfindet, ist definiert. In diesem Whitepaper erfahren Sie, wie Sie Ihre redaktio-nellen Prozesse mit einer Publishing Engine standardisieren, bedarfsgerecht automatisieren und damit für effiziente Redaktions- und Publishing-Prozesse sorgen.

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Publishing Engine schafft Erlebniswelten

Die Herausforderung: Harmonisierung hybrider Publishing-Umgebungen

Im Idealfall erlebt der Kunde eine konsistente Erlebniswelt entlang seiner kompletten Customer Journey. Ein gutes Kundenerlebnis hängt deshalb maßgeblich von Inhalten ab, die über alle Kanäle und Medien hinweg ineinandergreifen. Doch gerade in dieser Anforderung besteht eine beträchtliche Aufgabe für Publishing-Verantwortliche, die tagtäglich kurze Produktionszeiten und schnelle Communication Lifecycles zu meistern haben. Mehr Kanäle, mehr Medien, mehr Formate – die Komplexität unternehmerischer Kommunikationsumgebungen wächst stetig. Ein Wachstum, das insbesondere hybride Publishing-Umgebungen auf den Prüfstand stellt.

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Es ist unumstritten, dass klar strukturierte Inhalte und ein unverwechselbares Markenbild den Rahmen für einen erfolgreichen Kundendialog bilden. Die hohe Kunst eines kontextuellen Marketingansatzes liegt allerdings darin, den sprichwörtlichen roten Faden nicht mehr nur für einzelne Formate oder Medien zu entwickeln, sondern über sämtliche Marketing- und Werbemaßnahmen hinweg zu konzipieren.

Zahlreiche Unternehmen, die sich einer derartigen Kommuni-kationsphilosophie verpflichtet haben, verwenden redaktio-nellen Content in fast allen Medien selektiv und zielgerich-tet. Dabei zeichnet sich ganz klar eine engere Verzahnung von redaktionellen Inhalten und Produktinformationen ab:

h Vom Katalog zum Magalog: Das Produktangebot wird durch informative und unterhaltsame Inhalte auf-gelockert. Zugleich werden Kundenmagazine mit harten Fakten zu Preisen und Produkten angereichert.

h Vom Werbeblatt zum Mini-Ratgeber: Im Handel übliche Handzettel mit Aktionsangeboten werden durch Rezepte, Warenkunde und Informationen zur Herkunft der Produkte angereichert.

h Von der Dokumentation zum Produtainment: Bei der Darstellung von Produkten auf Webseiten werden nicht nur nüchterne Beschreibungen und tech-nische Daten dargestellt, sondern auf unterhaltsame und informative Weise Details zu Vorteilen, Nutzen und Anwendung geliefert.

SPEZIALISIERUNGSRICHTUNGEN HYBRIDER PUBLISHING-STRATEGIEN:

“Microtargeting ist die Anpassung der Kommunikation auf immer kleinere Zielgruppen. Das Customizing erfolgt dabei nicht auf Adressebene,

sondern auf Zielgruppen-Cluster-Ebene als sogenannte “Mass Customization".

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Gerade die digitalen Medien bieten zudem eine Kommuni-kation auf mehreren Ebenen, die vor allem durch ihre hohe Individualisierbarkeit und ihre Aktualität besticht:

h Produkte und informativer Content über Apps: Mobile Anwendungen fokussieren Umsatzgenerierung und Mehrwerte durch Services gleichermaßen.

h Produktangebote als integrierter Bestandteil des Newsletter-Marketings: Während Newsletter redaktionell immer hochwertiger werden, bleibt der Fokus auf Umsatzgenerierung erhalten.

h Hohe Relevanz auf Knopfdruck: Push-Nachrichten weisen auf neue, zum Kundenprofil passende Aktionen hin.

Customer Experience fordert solide Content-Basis Die kreative Planung und Gestaltung hat sicherlich einen großen Anteil bei der Bereitstellung einer reichhaltigen Erlebniswelt. Eine gute Customer Experience zeichnet sich zugleich allerdings auch durch die Konsistenz ihrer Inhalte aus – das betrifft sämtliche Channels vom Point-of-Sale mit Displays und Plakaten über digitale Kanäle wie Newsletter,

Website oder App bis hin zu klassischen Formaten wie Katalog oder Handzettel. Deshalb muss eines für eine punktgenaue Kundeninteraktion zu jeder Zeit gegeben sein: Eine solide Content-Basis. Denn nur, wer über relevante Inhalte verfügt, kann über die mannigfaltigen Kanäle und Medien auch kontextoptimiert kommunizieren.

Hybride Konzepte erhöhen Publishing-KomplexitätDurch die Vermischung von redaktionellen Bausteinen mit Produktinformationen ergeben sich über alle Medien hinweg Hybridformen, die in erster Linie einen massiven Komplexitätsanstieg im Publishing verursachen. Der Faktor Zeit spielt hierbei eine maßgebliche Rolle: Die Vorlaufzeiten für einzelne Produktionen werden immer kürzer. Des Weite-ren verschwimmen die Teamgrenzen zwischen Einkauf, Pro-duktmanagement, Vertrieb, Kundenservice und Redaktion. Und zu guter Letzt wird es gerade bei großen Produktionen mit kurzen Publikationszyklen immer wichtiger, Inhalte und Vorlagen zu standardisieren und damit Inkonsistenzen zu vermeiden. Doch nicht nur die Inhalte, auch Prozesse müs-sen in einer derart heterogenen Umgebung genauestens erfasst und zur Sicherstellung von Effizienz und Wirtschaft-lichkeit optimal abgewickelt werden – idealer Weise mit einem möglichst hohen Automatisierungsgrad.

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Medien, deren Produktion durch intelligente Publishing-Prozesse und den automatisierten Einsatz von Standardelementen effizienter gestaltet werden können:

h Newsletter h Whitepaper im Content Marketing h Landing-Pages für spezifische Zielgruppen, Regionen oder Themenfelder h Broschüren für spezifische Zielgruppen, Regionen oder Themenfelder h Werbeblätter und -flyer h Zielgruppen- und kontextspezifische Powerpoint-Präsentationen h iPad-Kataloge h Anspruchsvolle, maßgeschneiderte E-Mail-Kampagnen

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Heterogen gewachsene System-landschaften gehen in die Knie

Optimierter Marketing-Kontext, perfektes Zielgrup-pen-Targeting, abteilungs- und standortübergrei-fende Zusammenarbeit – der perfekte Mix für eine optimale Customer Experience. Die Kehrseite: Über Jahre gewachsene, heterogene Systemlandschaf-ten gehen bei diesen Anforderungen in die Knie. Hier helfen keine halbherzigen Renovierungsmaß-nahmen. Die Lösung liegt in einer komplett neuen Publishing-Architektur!

Customer Experience, Kontext Marketing und Targeting führen zur totalen ÜberforderungDie im Wesentlichen auf das statische und häufig wenig variantenreiche Printmedium ausgelegten klassischen Redaktionssysteme sind von der Komplexität einer kontex-toptimierten Medienausleitung völlig überfordert. Während einfache Personalisierung häufig noch über Variablen (z. B. Vorname, Nachname) unterstützt wird, ist ein personalisier-tes Angebot (richtige Inhaltsauswahl, optimierte Ansprache) nicht mehr möglich. Die Konsequenz: Die Auszeichnung und Aufbereitung der Inhalte für verschiedene Zielgruppen, Re-gionen oder Kanäle werden in jedem Ausgabekanal isoliert und damit extrem ineffizient abgearbeitet.

Leistungsstarke Systeme sind gefragtRein redaktionelle Lösungen, die bis dato für Kundenmaga-zine oder Image-Broschüren eingesetzt wurden, sind mit der Komplexität überfordert. Besonders anspruchsvolle Medien, die regelmäßig in großer Menge, dafür aber nach ähn-lichen, ausschließlich durch Varianten geprägten Mustern rauskommen, verlangen nach einer klugen Publishing-Strategie. Diese kann nur auf Basis ebenso intelligenter Technologien umgesetzt werden. Denn gerade die kontext-

basierte Ausrichtung auf mannigfaltige Formate, Medien und Zielgruppen sorgt für eine Vielzahl von Kombinationen.

Hybride Inhalte, Kontext- und Zielgruppenoptimie-rung und immer größere Variantenvielfalt sind ohne systemgestützte Prozesse kaum zu stemmen. Eine reichhaltige Customer Experience, deren Umsetzung zugleich nah am Kunden und kosteneffizient erfolgen soll, ist deshalb stets auch eine Frage der richtigen Technologie.

Marken-Portale: Musterbeispiele für ineffiziente Systemsilos Der Aufbau derartiger Publishing-Architekturen erfolgt häufig entgegen etablierten Architekturprinzipien:

h Bildmaterial wird lokal und redundant zu den Dateien in bereits etablierten MAM- oder DAM-Systemen vorgehalten.

h Redaktionsprozesse für Texte und Bilder erfol-gen lokal und sind nicht mit anderen Systemen und Prozessen verzahnt.

h Templates-Datenbanken werden lokal aufge-baut, ohne dass andere Systeme diese nutzen können.

h Interaktive Portale sind häufig in einer proprie-tären Technologie aufgebaut und basieren nicht auf unternehmensweiten Portal-Standards.

h Bestell- und Payment-Prozesse erfolgen ent-koppelt von etablierten Shop-Lösungen.

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Das Whitepaper „Konsistenz in allen Dimensionen – Content Engineering für das Marketing der Zukunft“ gibt bereits einen umfassenden Einblick in die weitreichenden Möglichkeiten einer intelligenten, kontextuellen Marketing-Strategie. Unabdingbar für eine effiziente Steuerung von komplexen Werbe- und Marketing-Umgebungen ist dabei die systemseitige Unterstützung: Eine zentral angelegte Content Engine fungiert als Herzstück sämtlicher Kommuni-kations- und Publishing-Prozesse.

Der Publishing Engine kommt innerhalb der Content Engi-neering-Architektur eine besondere Aufgabe zu: Sie bildet eine Brücke zwischen der medienneutralen Datenhaltung und formatspezifischen Bestückung von standardisierten

Design-Vorlagen. Eine kluge Publishing-Lösung bietet zudem die Möglichkeit, den Anteil automatisierter und ma-nueller Aufgaben je nach Anforderung und Beschaffenheit einer Publikation zu kombinieren. Die Grafik rechts veran-schaulicht die drei zentralen Prozesskategorien moderner Publishing-Umgebungen.

Zur Realisierung unterschiedlicher Arbeitsläufe mit variierendem Automationsgrad setzt die Publishing Engine im Wesentlichen auf drei grundlegende Module auf: eine stringente Datenversorgung zur Bestückung von Layouts, das Composing vorab definierter Content-Module sowie das automatisierte Rendering von Formaten.

Die Lösung: Zentrale Steuerung von Content- und Publishing-Workflows

Die Antwort auf die Herausforderungen moderner Publishing-Umgebungen liegt in der Kombination von Content Engineering mit einer flexiblen Publishing Engine.

IN DREI SCHRITTEN ZU EINER OPTIMIERTEN PUBLISHING-ARCHITEKTUR:

Aufbau einer Content Engine, die als zen-trale Steuerungsplattform verschiedene kanalspezifische Systeme wie Newsletter-Modul oder Web-CMS mit hochqualitativen Daten ver- sorgt.

Integration einer zentralen Publishing Engine, die passgenau neben Daten auch vorgestaltete Content-Blöcke in HTML, PDF, Adobe InDesign oder ähnlichen Formaten ausliefert.

Anlage einer zentralen Vorlagen-Bibli-othek, die von allen Systemen und über alle Kanäle und Medien hinweg wieder verwendet werden kann. Kanalab- hängige Besonderheiten werden als Varianten modelliert.

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RENDERING

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DATEN

OPTIONAL: Korrektur- und Freigabeprozess

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LINKS

ABSTRACT

OPTIONAL: Dezentrale Adaption

AUTOMATISIERT BLOCKBUILDING KREATIV

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h Automatisiert: Daten + automatisierte Bestückung + Template = Ausleitung Bei digitalen, flussbasierten Formaten, die auf einer regelbasierten Ausleitung basieren bis zu 100 %. Beispiele: a) Automatisierte Delivery von PDFs an Website Management Systeme b) Regelbasierte Ausleitung einer Preisliste als PDF

h Blockbuilding: Daten + Composing + Template = Ausleitung Bei seitenbasierten Formaten, die eine manuelle Zusammenstellung einzelner Bausteine (Composing) erfordern mit einem Automatisierungsgrad von 80 bis 90 %. Beispiele: a) Schnelle Bestückung von Werbebeilagen im Whiteboard mit automatisierter Ausgabe in die Zielformate b) Composing von Landing Pages, teils mit manueller Bestückung zentraler Rasterplätze, teils im Fluss

h Kreativ: Daten + Template + manuelles Layout = Ausleitung Bei gestalterisch besonders hochwertigen und kreativen Unikaten, steht nicht Automatisierung sondern die schnelle Einbindung freigegebener Daten im Vordergrund – im Optimalfall bereits vorformatiert. Dabei lassen sich durch die Nutzung vorformatierter Daten für anspruchsvolle Designs Einsparungen von bis zu 50 % erzielen. Beispiele a) Anspruchsvolle Sonderwerbung, bei welcher die komplette Gestaltung kreativ, aber basierend auf verfügbaren redaktionellen Daten, Bildern und Tabellen abläuft b) Handgestaltete Collage von Bildern und Texten in völlig freier Positionierung

ZENTRALE STEUERUNG VON PUBLISHING WORKFLOWS:

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Bestückung von LayoutsBei anspruchsvollen, oft kostspieligen Print-Produkten steht und fällt der Erfolg von Einzelprojekten mit einer strin-genten Datenversorgung. Vorgestaltete Designs werden als wiederverwertbare Templates in einem Gestaltungstool wie beispielsweise Adobe InDesign direkt mit standardisierten Inhalten bestückt, um dann manuell weiterbearbeitet zu werden. Die Bereitstellung von Content in vorab layouteter Form bringt in erster Linie eine merkliche Zeitersparnis.

ComposingKernbestandteil der Publishing Engine ist der Composer. Das Hauptcharakteristikum der Medienproduktion liegt hier nicht mehr in der vollständig freien Gestaltung von Inhalten, sondern in ihrer Zusammenstellung in definier-ten Modulen und Blöcken. So gehören Seitenvorlagen in vorab definierten Größen und Designs mit festen oder freien Rasterpositionen zum Standardportfolio der Publishing Engine. Diese Templates müssen nur noch ausgewählt und in eine beliebige Reihenfolge gebracht werden. Die Inhalte selbst werden im Composer entweder auf Rasterpositionen oder in einen Flussbereich – also in einer zusammenhängenden Kette – hineingesetzt.

Ein Beispiel zur Veranschaulichung: Im Zuge einer zeitlich begrenzten Promotion soll ein Plakat produziert werden. Hierzu wählt der Werbemittelredakteur die Vorlage „Akti-onstemplate groß“ aus und variiert über diverse Parameter abschließend noch die Farbgebung und die Preisauszeich-nung. Komplett manuelle Eingaben und Designkonfigurati-onen sind nicht erforderlich.

Wann empfiehlt sich Composing?Der Mehrwert eines Blockbuilding-Ansatzes misst sich nicht an einzelnen Faktoren wie Auflage oder Variantenreich-tum, er ist vielmehr ein Produkt aus zwei entscheidenden Kennzahlen: die Anzahl der Publikationen pro Jahr mal die Anzahl der Varianten je Publikation. Vor diesem Hintergrund kann Composing in den unterschiedlichsten Szenarien Sinn ergeben:

h Wochenaktionen mit 52 Erscheinungsterminen pro Jahr, die gänzlich ohne Varianten abläuft

h Monatliche Präsentationen von Neuheiten, die für verschiedene Zielgruppen optimiert werden

h Eine einzelne, einmalig erscheinende Broschüre, die in über zehn Regionen für zehn unterschiedliche Zielgruppen in insgesamt mehr als hundert Varianten erscheinen sollt

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Variantenhandhabung durch Composing:

h bei Varianten, die sich aus Regelabwei-chungen ergeben, zum Beispiel: Spezifischer Markt kann ausgewähltes Produkt nicht verkaufen. Inhalte sind für eine Zielgruppe ungeeignet oder gesperrt. Thema ist für Adressaten nicht interessant und wurde abgewählt.

h bei Varianten, die redaktionell definiert wurden und aktiv vom Bearbeiter einge-stellt werden, zum Beispiel: Zielgruppenoptimierter Tausch von Textbausteinen. Verstecken von Inhalten für bestimmte Zielgruppen. Anzeige von anderen Inhalten und Produkten abhängig von der Region. Austausch von ganzen Seiten für bestimmte Zielgruppen. Optionale webbasierte Adaptierung durch Märkte, Händler, regionale Niederlassungen oder den Vertriebs- mitarbeiter.

Automatisiertes RenderingDas automatisierte Rendering von Medienprodukten bietet sich immer dann an, wenn nicht die Gestaltung, sondern Kosteneffizienz und Geschwindigkeit die treibenden Faktoren sind. Dieser Ansatz kommt vor allem bei der Umsetzung von HTML- oder PDF-basierten Formaten zum Einsatz, kann allerdings auch in Kombination mit grafischen Anwendungen wie Adobe InDesign bei Print-Erzeugnissen genutzt werden. Durch das automatisierte Rendering lassen sich insbesondere kontextoptimierte Dokumente wie beispielsweise kundenspezifische Angebots- und Preislisten in Echtzeit und „on the fly“ realisieren.

Weitere Mehrwerte der Publishing Engine Eine besondere Stärke der Publishing Engine ist die umfas-sende Visualisierung unterschiedlichster Funktionen. Diese unterstützt:

h die Visualisierung kompletter Workflows und einzelner Arbeitsschritte,

h die Definition und Vergabe von Korrekturen und Aufgaben über ein visuelles Layer direkt im Layout,

h die Visualisierung von Übersetzungen und Korrekturen, welche über den Composer geliefert werden,

h die Simulation und Vorschau von Varianten, zum Beispiel bei unterschiedlichen Seitenabfolgen.

Die Publishing Engine unterstützt mit ihren umfas-senden Composing-Funktionen eine konfigurationsba-sierte Serienproduktion. Damit werden redaktionelle Prozesse konsolidiert und effizienter, während sich die Wiederverwertbarkeit von Content deutlich erhöht.

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Ein zentraler Vorteil der Publishing Engine liegt in der Vielfalt ihrer Anwendungsgebiete. Diese reichen kanalüber-greifend von der Produktion wöchentlicher Werbebeilagen bis zur Veröffentlichung von Social Media-Beiträgen auf gängigen Plattformen wie Facebook und Twitter. Besonders angenehm für die redaktionellen Anwender ist zudem der Umstand, dass sie für viele Standardaufgaben – zum Beispiel bei der Erstellung von Templates – auf bekannte Programme wie Adobe InDesign zurückgreifen können. Die Integration eines Publishing-Plug-ins in InDesign unterstützt die kreative Gestaltung in der gewohnten Layout-Anwen-dung. Eine schulungsintensive Einarbeitung ist auch für den Web-basierten Composer, das Herzstück der Publishing Engine, nicht erforderlich. Hier werden Seiten und Raster-plätze nach dem Drag & Drop-Prinzip ganz einfach aus Listen heraus bestückt.

Übergreifende ZusammenarbeitDie Funktionen der Publishing Engine erleichtern nicht nur die Einarbeitung einzelner Mitarbeiter, sie unterstützen zudem die effiziente Koordination team- und standortüber-greifender Publishing-Projekte. Zu diesen Features gehören die Visualisierung kompletter Workflows sowie einzelner Arbeitsschritte, ein Tool zur Definition und Vergabe von Korrekturen und Aufgaben über ein visuelles Layer direkt im Layout oder auch die Vorschau unterschiedlichster Varianten im Composer. Bei aufwändigen Printprojekten kann die Bestückung im Whiteboard zudem parallel zur Finalisierung im Layout-Programm erfolgen – Inhalte und Planungsdaten werden dabei fortlaufend aktualisiert. Darü-ber hinaus besteht die Möglichkeit, Publikationen dezentral zu korrigieren, zu übersetzen oder zu überarbeiten. Sollen beispielsweise regionale Mitarbeiter in die Gestaltung einbezogen werden, so sind sogar Anpassungen direkt im Layout möglich.

Die Vorteile: Konsistente Customer Experience über alle Kanäle

Das Erfolgsrezept für eine erstklassige Customer Experience besteht in erster Linie darin, Aktualität, Konsistenz und Relevanz mit einem unverwechselbaren Design zu verbinden. Ein Mix, der nur mit einer intelligenten Publishing Engine über alle Kanäle hinweg optimal ausgesteuert werden kann – damit Qualität und Kreativität auch bei hohem Zeit- und Kostendruck nicht leiden müssen.

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AnwendungsvielfaltDas Anwendungsspektrum der Publishing Engine deckt drei Schwerpunktbereiche ab:

h Klassische Medien wie Handzettel, Flugblätter und Werbebeilagen oder auch Produktbroschüren für eine Vielzahl von Zielgruppen, Regionen und Märkten, die immer nach demselben Muster ein- oder mehrmals wöchentlich herausgegeben werden.

h Anspruchsvolle Formate wie Newsletter, die durch den redaktionellen Anwender gestaltet werden; Bro-schüren, die in verschiedenen Varianten für Zielgruppe und Region optimiert ausgegeben werden; Direct Mails sowie E-Mails, die für wichtige Kundengruppen spezifisch zusammengestellt werden.

h Sondermedien wie Powerpoint Präsentationen, die auf den Kunden, die Zielgruppe oder den Kontext zugeschnitten sind; Whitepaper in PDF-Form, die in verschiedensten Varianten für unterschiedliche Bran-chen, Zielgruppen und Regionen und stets optimal an die Customer Journey angepasst ausgegeben werden; kontextspezifische Beiträge auf Social Media-Platt-formen wie Facebook oder Twitter.

Flexible AutomatisierungEin weiterer wichtiger Nutzen der Publishing Engine ist ihre hohe Anpassbarkeit bei der Automatisierung einzelner Publishing-Prozesse. So unterstützt sie zum einen die serien-mäßige Publikation hochvolumiger Formate, zum anderen vereinfacht sie die Produktion anspruchsvoller Sondermedi-en, die in zahlreichen Varianten ausgegeben werden und zu-gleich von ihrer kreativen Anreicherung mit ausgewählten, redaktionellen Inhalten leben. Der Automatisierungsgrad kann je nach Anwendungsszenario ausgewählt werden.

Ein modernes Publishing ruht auf vier starken Säulen: auf standardisierten Prozessen, einer integrierten Systemlandschaft, einer konsoli-dierten Content-Basis sowie ausgeprägten und zugleich flexiblen Automationsmechanismen. Die Publishing Engine läuft zuverlässig im Hintergrund und vereint all diese erfolgskritischen Aspekte unter einer anwenderfreundlichen Oberfläche. So profitieren publizierende Unternehmen von Kosteneffizienz und hoher Lifecycle-Geschwin-digkeit, ohne die Konsistenz ihrer Botschaften und ein klares Markenbild aus den Augen zu verlieren. Für ein Kundenerlebnis, das nicht nur bezahlbar, sondern über alle Kommunikationskanäle hinweg einzigartig ist.

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Die Vorteile der Publishing Engine im Überblick:

h Konsistente Botschaften: Die solide Basis an standardisierten Content-Modulen schafft die Grundlage für ein inhaltlich konsistentes Publishing über alle Kommunikationskanäle hinweg.

h Flexibilität im Design: Die (teil-)automatisierte Bereitstellung von Standardinhalten schafft mehr Spielraum für die kreative Bearbeitung anspruchsvoller oder variantenreicher Formate.

h Vielfältige Anwendungsoptionen: Dank hoher Systemflexibilität unterstützt die Publishing Engine sowohl hochfrequente Massenformate als auch anspruchsvolle Sondermedien mit ausgeprägtem Variantenreichtum.

h Variabler Automatisierungsgrad: Je nach Szenario kann das Publishing voll- oder teilautomatisiert erfolgen. Bei kontextuellen Anpassungen können Content-Module „on-demand“ abgerufen werden.

h Maximale Kosteneffizienz: Unterschiedliche Automatisierungsgrade sorgen für eine optimale Ressourcennutzung und damit für schnellere Produktzyklen bei hoher Publishing-Qualität.

h Ausgeprägte Planungssicherheit: Visualisierung von Aufgaben, Workflows und Varianten liefern zu jeder Zeit einen Einblick in den Status eines Projekts.

h Hohe Anwenderfreundlichkeit: Das Plug-in der Publishing Engine in die gewohnte Layout-Anwendung sorgt genauso wie der intuitiv bedienbare Composer für eine schnelle Einarbeitung ohne großen Schulungsaufwand.

h Architektur aus einem Guss: Die harmonisierte und voll integrierte Systemlandschaft ist zuverlässig, wartungsarm und zukunftssicher – und damit extrem kosteneffizient im Betrieb.

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