4
PRINT & FINISHING | ETIKETTEN Sprachlich geht das ›Etikett‹ auf das altfranzösische Wort ›estiquette‹ zurück, wonach ›estequier‹ befestigen oder anhängen bedeutet. Ursprünglich war das Etikett ein Zet- tel mit Hinweisen zur Einhaltung des Hofzeremoniells. Auf der ›Étiquette‹, einem angehefteten Zettel, war die Rang- folge der am Hofe zugelassenen Personen notiert. Die ›Eti- kette‹ stand also am Königshof für einen Spickzettel mit Benimm- und Verhaltensregeln. Und noch heute bezeich- net Etikette das diplomatische Protokoll oder auch die Umgangsformen. Vor gut 5.000 Jahren legten die Sumerer den Grundstein für das heutige Etikett. Sie versahen ihre Gefäße mit soge- nannten Rollsiegeln, die Informationen über den enthalte- nen Wein enthielten. Bei Griechen und Römern wurde das Rollsiegel durch einen Anhänger ersetzt, der an die Am- phore gehängt wurde. Anhänger aus Leder oder Papier waren auch im Mittelalter noch gebräuchlich. Die ältesten gedruckten Etiketten stammen aus der Zeit um 1700. Bis ins 18. Jahrhundert wurden Etiketten mit nassem Leim bestrichen und auf Warenballen geklebt. Erst mit den Weinetiketten kamen auch künstlerische Gestaltungen auf das Etikett. Das erste bekannte Wein- etikett mit Bild war das für einen ›1822er F.M. Schloss Johannisberger Cabinets‹, auf dem das Schloss mit den umliegenden Weinbergen dargestellt wurde. Alois Senefelders Erfindung der Lithografie (1798) und der spätere Mehrfarbendruck (nach 1825) machten es zudem möglich, größere Mengen zu vertretbaren Kosten herzu- stellen. Dabei entwickelte sich das Etikett immer mehr zu einem werbenden Kleinplakat und populären Werbemittel. 1935 präsentierte der Amerikaner Stanton Avery ein Preis- schild, das auf der Rückseite mit Kleber versehen war. Es konnte aufgeklebt und später wieder abgezogen werden. Mit der Erfindung dieser Haftetiketten legte Avery den Grundstein für den Industriezweig, wie wir ihn heute als Markt für Selbstklebeetiketten kennen. 26 Druckmarkt 111 Oktober 2017

PRINT & FINISHING | ETIKETTEN · ETIKETTEN | PRINT & FINISHING s gibt noch eine Unzahl weiterer Anekdoten, Darstellungen und Geschichten, wo Etiketten erstmals zum Einsatz gekommen

  • Upload
    others

  • View
    4

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: PRINT & FINISHING | ETIKETTEN · ETIKETTEN | PRINT & FINISHING s gibt noch eine Unzahl weiterer Anekdoten, Darstellungen und Geschichten, wo Etiketten erstmals zum Einsatz gekommen

PRINT & FINISHING | ETIKETTEN

Sprachlich geht das ›Etikett‹ auf das altfranzösische Wort›estiquette‹ zurück, wonach ›estequier‹ befestigen oderanhängen bedeutet. Ursprünglich war das Etikett ein Zet-tel mit Hinweisen zur Einhaltung des Hofzeremoniells. Aufder ›Étiquette‹, einem angehefteten Zettel, war die Rang-folge der am Hofe zugelassenen Personen notiert. Die ›Eti-kette‹ stand also am Königshof für einen Spickzettel mitBenimm- und Verhaltensregeln. Und noch heute bezeich-net Etikette das diplomatische Protokoll oder auch dieUmgangsformen. Vor gut 5.000 Jahren legten die Sumerer den Grundsteinfür das heutige Etikett. Sie versahen ihre Gefäße mit soge-nannten Rollsiegeln, die Informationen über den enthalte-nen Wein enthielten. Bei Griechen und Römern wurde dasRollsiegel durch einen Anhänger ersetzt, der an die Am-phore gehängt wurde. Anhänger aus Leder oder Papierwa ren auch im Mittelalter noch gebräuchlich. Die ältesten gedruckten Etiketten stammen aus der Zeitum 1700. Bis ins 18. Jahrhundert wurden Etiketten mitnassem Leim bestrichen und auf Warenballen geklebt. Erst mit den Weinetiketten kamen auch künstlerische Gestaltungen auf das Etikett. Das erste bekannte Wein-etikett mit Bild war das für einen ›1822er F.M. Schloss Johannisberger Cabinets‹, auf dem das Schloss mit denumliegenden Weinbergen dargestellt wurde.

Alois Senefelders Erfindung der Lithografie (1798) und derspätere Mehrfarbendruck (nach 1825) machten es zudemmöglich, größere Mengen zu vertretbaren Kosten herzu-stellen. Dabei entwickelte sich das Etikett immer mehr zueinem werbenden Kleinplakat und populären Werbemittel. 1935 präsentierte der Amerikaner Stanton Avery ein Preis-schild, das auf der Rückseite mit Kleber versehen war. Eskonnte aufgeklebt und später wieder abgezogen werden.Mit der Erfindung dieser Haftetiketten legte Avery denGrundstein für den Industriezweig, wie wir ihn heute alsMarkt für Selbstklebeetiketten kennen.

26 • Druckmarkt 111 • Oktober 2017

Page 2: PRINT & FINISHING | ETIKETTEN · ETIKETTEN | PRINT & FINISHING s gibt noch eine Unzahl weiterer Anekdoten, Darstellungen und Geschichten, wo Etiketten erstmals zum Einsatz gekommen

Druckmarkt 111 • Oktober 2017 • 27

ETIKETTEN | PRINT & FINISHING

s gibt noch eine Unzahl weitererAnekdoten, Darstellungen und

Geschichten, wo Etiketten erstmalszum Einsatz gekommen sein sollenund welche Funktion sie hatten. Eti-ketten, wie wir sie heute kennen,sind jedenfalls ein Hinweisschild anoder auf der Verpackung einer Wareoder auf dem Produkt selbst. Neben dekorativen Aufgaben mussein solches Etikett Angaben über denInhalt, den Preis, die Adresse desHerstellers, je nach Produkt ein Min-desthaltbarkeitsdatum, Transport-und Gefahrenhinweise oder Ge-brauchsanleitungen beinhalten. Undzu diesen Standard-Funktionen ge-sellen sich immer mehr (auch intelli-gente) Aufgaben. Davon waren die ersten Etiketten imheutigen drucktechnischen Sinn vormehr als 400 Jahren noch weit ent-fernt. Da mals wurden sie mit Buch-druckmaschinen via Klischee (Holzoder Metall) auf handgeschöpftemBüttenpapier produziert.Es sollte Jahrhunderte dau ern, bissich daran etwas änderte. Zwar ver-änderten sich die Druckmaschinen,die Papierherstellung und die Quali-täten, doch es waren andere Erfin-dungen, die den Markt für Etikettenveränderten. Es war die Massenpro-duktion von standardisierten Glasfla-schen und Abfüllanlagen, es warendie Konserven oder pharmazeuti-schen Produkte. Damit und dafürwurden neue Eti ketten und Druck-

maschinen samt Finishing-Optionennotwendig. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts folg-ten erste Schmalbahndruck maschi -nen für gummierte Bänder. Die wich -tigsten Entwicklungen kamen vonStan Avery, der selbstklebendes Ma-terial mit einer rückseitigen Träger-schicht versah und auf der Druckma-schine in Form stanzte. Erst das Stan-zen des Materials auf einem Träger-material er laubte es, die Klebeetiket-ten auf Rollen zu produzieren. Später kamen dann der Schmalbahn-Siebdruck, Flexo- und Offsetdruck,Heißfolien und Kombinationsdruck-maschinen, der Inkjet-Druck samtUV-härten de Tinten dazu. Gerade die Druckfarben spielen eineimmer größere Rolle bei der Entwick-lung neuer Etiketten. So kann auf derVerpackung frischer Lebensmittelbei spielsweise ein spezielles Etikett

mit einem photochromen Pigmentdurch eine UV-Lichtquelle aktiviertwerden, worauf sich das Etikett färbtund eine zusätzliche Funktion ange-stoßen wird. Die Färbung der tempe-raturempfindlichen Pigmente ist ab-hängig von Zeit und Temperatur. Alseine Art ›Temperaturgedächtnis‹macht das Etikett die gesammelteZeit-Temperatur-Historie des ver-packten Lebensmittels sichtbar. So-lange der mittlere Bereich dunklergefärbt ist als die ihn umgebendeReferenzfarbe, ist das Produkt frisch.Sobald der Kern heller wird, ist dasProdukt nicht mehr für den Verzehrgeeignet.

Der Markt

Solche Anwendungen gehören heutezwar noch eher in den Bereich desfunktionalen Druckens, zeigen aber,wo hin die Reise des Etiketts gehenwird. Sicherlich werden damit auchElemente zum Fälschungsschutz ver-bunden sein – was allerdings, abhän-gig vom Wert des Produktes, nichtimmer notwendig sein wird.

Doch schon heute bietet der Etiket-tenmarkt durchaus interessante Per-spektiven. Etiketten haben einen An-teil von rund 20% am Segment Ver-packungsdruck weltweit. Der globaleBedarf wächst derzeit mit rund 4,5%pro Jahr und lag 2015 weltweit bei49,2 Mrd. m² bedruckter Fläche (inEuropa bei rund 14 Mrd. m²). Bis2018 soll der weltweite Etiketten-Markt 114 Mrd. US-Dollar Umsatzschwer sein. Der Anteil von im Bo gen offset ge-druckten Etiketten wächst aktuell ge-nauso stark wie im Digitaldruck undliegt bei etwa 12% – zulasten desFlexodrucks.Der höchst diversifizierte Markt derEtiketten, der sich grob in Nassleim-und Selbstklebeetiketten sowie inWickeletiketten (Shrink Sleeves) un-terteilen lässt, bedient vorwiegenddie Getränkeindustrie (40%), die Le-bensmittelbranche (30%) und dieBe reiche Pharma, Kosmetik und Hy-gieneartikel (15%). Andere Branchenmachen zusammen ebenfalls rund15% aus.

.

ETIKETTENWERBEBOTSCHAFTEN AUF KLEINSTEMRAUMSie sind längst mehr als Dekoration. Etiketten übernehmen immer mehr Funktionen: Neben dem Marketing-Aspekt,

den ein aufwendig bedrucktes Label für eine Marke hat, werden die flexiblen Aufkleber zunehmend auch für den

Fälschungsschutz eingesetzt. Die Entwicklung der Drucktechnik, neue Farben und Substrate sowie Veredelungen er-

möglichen es zudem, völlig neue Funktionen in Etiketten zu integrieren.

Von KLAUS-PETER NICOLAY

E

Quelle: Gallus; Freedonia Marktforschungsgesellschaft,August 2014.

47 MRD. QUADRAT-METER IST DER WELTWEITE ETI-KETTENBEDARF AKTUELL.

4,9% JÄHRLICHES WACHS -TUM BIS 2018 WIRD DEM ETI-KETTEN-MARKT PROGNOS TI -ZIERT AUF DANN 57 MRD. M².

114 MRD. US-DOLLARUMSATZ SOLL DER WELTWEITEETIKETTEN-MARKT BIS 2018GROSS SEIN.

4%

2%

8%

6%

Nassleim-Etiketten

Wickel-Etiketten/Sleeves

In-Mould

7%Andere

WELTWEITER BEDARF AN ETIKETTEN: 47 MRD. M²/JAHR

5%

41%

40%

12%Selbstklebe-Etiketten2%

Marktwachstum in %: Marktanteile:

Quelle: Gallus Innovation Days 9/2014; Druckmarkt-Grafik 12/2014.

Page 3: PRINT & FINISHING | ETIKETTEN · ETIKETTEN | PRINT & FINISHING s gibt noch eine Unzahl weiterer Anekdoten, Darstellungen und Geschichten, wo Etiketten erstmals zum Einsatz gekommen

28 • Druckmarkt 111 • Oktober 2017

Stark bei Selbstklebe-Etiketten

Nassleim-Etiketten auf Papier ma-chen in Europa etwa 35% Anteil amEtikettenmarkt (weltweit 40%) ausund werden heu te und in absehbarerZeit wohl überwiegend im Offset-druck produziert werden. Markt-wachstum ist in diesem Segment al-lerdings nicht erkennbar. Der Tief-druck wird für spezielle Haft- undNassleim-Etiketten eingesetzt, wirdaber vom Platzhirsch Flexodruck, derzum Teil auf UV-Farben setzt, be-drängt. Der wiederum wird bei denauf Folien basierenden Selbstklebe -etiketten seit einigen Jahren erfolg-reich vom Digitaldruck angegangen.In dem in Europa etwa 5,6 Mrd. m²großen Markt für Etiketten (41% An-teil der Selbstklebeetiketten am Ge-samtmarkt) hat sich der Digitaldruckbereits Platz zwei erobert und wirdnoch weitere Marktanteile dazu ge-winnen.

Shrink Sleeves

Bei den Wickeletiketten (etwa 12%des Weltmarktes) ist der Flexodruckdas Verfahren der Wahl und wirdnoch wachsen, zumal die Möglich-keiten dieser Etikettenform nochlängst nicht erschöpft sind. Für die dekorative Ausstattung vonBehältern, Plastikflaschen oder an-deren Gefäßen wird diese auchShrink Sleeves oder Schrumpfetiket-ten genannte Variante immer belieb-ter. Der Schlauch wird über den Ge-genstand gezogen und unter Hit ze -

einwirkung fixiert. Diese Etikettenpassen sich jeder Be hälterform an,de korieren auch den Schulterbereichund können den Verschluss sichern.Bei der leimlosen Etikettierung wirdin Heißluft- oder In frarot-Tunneln ge-schrumpft, wobei unterschiedlicheMaterialien mit unterschiedlichemSchrumpfverhalten ge nutzt werden.Eine Herausforderung ist dabei, dasSchrumpfverhalten der Materialienbei den Designs einzuberechnen, da -mit das Druckbild auch nach der Hit-zebehandlung den Vorgaben derKun den entspricht.

Folienetiketten

Folienetiketten sollen einerseits fle-xibel sein, andererseits aber auch ge-nügend Festigkeit aufweisen. Daherwurde jetzt eine neue Folie entwi -ckelt, die als Etikettenmaterial fürPackmittel wie Tuben oder Kosmetik-Behälter eingesetzt werden kannund eine Kombination aus Selbst-klebeetikett und Schrumpfetikettendarstellt. Denn die Fo lien passen sich

PRINT & FINISHING | ETIKETTEN

den oft an spruchs voll geformten Be-hältern an, wobei die Steifigkeit desMaterials Sicherheit beim Aufbringengewährleistet. Durch die gute Be-druckbarkeit können auch ausgefal-lene Gestaltungsaufgaben umge-setzt werden. Dem Markt der Selbstklebe-Etikettenwird für die nächsten Jahre weltweitein jährliches Volumen-Wachstumvon gut 4,0% (Europa + 4,9%) vor-hergesagt. Zwar ist der Anteil digitalgedruckter Etiketten mit gemittelt9% noch relativ bescheiden, doch istdie Tendenz auf Wachstum einge-stellt. Heute bereits sind etwa 30%der Neuinstallationen digitale Druck-systeme. Mittelfris tig könnte jedezweite für diesen Markt verkaufteMaschine zumindest eine Digital-druckeinheit beinhalten.

In-Mould-Labeling

Das In-Mould-Labeling (IML) ist diezurzeit modernste Etikettiertechnikfür Kunststoffverpackungen, machtaber auch erst 5% am Gesamtvolu-

men des Etikettendrucks weltweitaus. Dieses Marktsegment bietet mit6% Marktwachstum bis 2020 aberinteressantes Potenzial. Gedrucktwird bisher üblicherweise mit Farbenund Lacken auf Offsetmaschinen imUV-Betrieb. Dieses bedruckte Etikett (Label) ausPolypropylen wird in eine Gussform(Mould) gelegt, die die Form desEndprodukts hat. Anschließend wirdder flüssige Kunststoff in die Guss-form gespritzt, wo er mit dem Etikettverschmilzt und beim Aushärten dieForm der Gussform annimmt. Etikettund Verpa ckung bilden ein untrenn-bares Ganzes und eine glatte, rand-lose Oberfläche. IML-Etiketten wer-den für Lebensmittelverpackungensowie für Verpackungen in der Kos-metik-, Chemie-, Automobilindus trieetc. eingesetzt.

Variantenreichtum

Und schließlich werden immer krea-tivere Formen gefunden. Etiketten alsOnpack-Promotion liefern Werbebot-schaften auf kleinstem Raum, kön-nen vom Faltblatt bis zur Minibro-schüre ausgebaut werden, Farbenund Lacke werden für Spezialeffekteeingesetzt wie etwa thermosensibleFarben, die innerhalb eines einge-grenzten Temperaturbereiches sicht-bar werden, oder Farben, die im Dun-keln leuchten. Dem Variantenreich-tum sind offenbar keine Grenzen ge-setzt.

22%

2%

10%6%

29%

1%

5% 5%

34%

7%

In etwa jeweils ein Drittel des ge samtenEtikettenmarktes vereinen Asien,Europa plus Afrika und Amerika aufsich. Dabei liegt der aktuelle Bedarf anEtiketten bei weltweit 47 Mrd. m². Dasprognos tizierte Wachstum in den jewei-ligen Regionen ist zwar sehr unter -schied lich, liegt aber gemittelt bei etwasüber 4%.

WELTMARKT ETIKETTENDRUCKMASCHINEN 2005 – 2020 (IN MIO. EURO)

05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

1.000

800

600

400

200

0

Verkäufe konventioneller Etiketten-Maschinen Verkäufe Digitaldruck Potenzial Digitaldruck

Quelle: IT Strategies, Gallus Market Research. Druckmarkt-Grafik 12/2014.

Page 4: PRINT & FINISHING | ETIKETTEN · ETIKETTEN | PRINT & FINISHING s gibt noch eine Unzahl weiterer Anekdoten, Darstellungen und Geschichten, wo Etiketten erstmals zum Einsatz gekommen

www.druckmarkt.com

DIE FACHTHEMEN-B IBL IOTHEK DES DRUCKMARKT

COLLECTIONDRUCKMARKT

Die ›Druckmarkt COLLECTION‹ ist eine

Samm lung aus gewählter Themen aus

Kom mu nikation, Medien produktion, Print

und Publishing. Die Aus gaben greifen

prak tische und tech nische As pek te auf,

werden kom pakt und lese freundlich auf-

bereitet und permanent ak tualisiert. Jede

einzelne Ausgabe hilft beim Ent schei -

dungs prozess und bietet Evaluations-Un-

terstützung. In Dossiers zu speziellen The -

men und künfti gen Entwicklungen sowie

Markt über sich ten samt re dak tioneller Be-

gleitung als ›Inves t itionskom pass‹ bündelt

die Fachschriftenreihe ›Druckmarkt COL-

LECTION‹ ein Fach wis sen, das seines -

gleichen sucht.

Mehr kann eine Messe auch nicht bieten.

F ot o

12 3

r f .c o

m |

a rc u

s d e

s ig n

20 1

7

KNOW-HOW AKTUELL