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Welche Voraussetzungen bringt mein Kind mit ? Welche Schule ist die richtige für mein Kind ?

Präsentation Ãœbertritt 2020 CW [Kompatibilitätsmodus] · 2020. 12. 9. · :hofkh 9rudxvvhw]xqjhq eulqjw phlq .lqg plw ":hofkh 6fkxoh lvw glh ulfkwljh i u phlq .lqg "

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  • Welche Voraussetzungen bringt mein Kind mit ?

    Welche Schule ist die richtige für mein Kind ?

  • Bewusstsein für eigene Stärken und Schwächen

    Erfolgsorientierung und Wille zum Gelingen

    Anerkennung eigener Grenzen

    Selbstwirksamkeitsüberzeugung

    • aktiv bemüht ?

    • konstant ?

    • umfassend ?

    Wie steht es um die Lernbereitschaft ?

  • Welche Arbeitshaltung zeigt mein Kind?

    • ausdauernd ?

    • zügig ?

    • gut organisiert ?

    entnommen aus Lappan

  • Welche Interessen hat es an schulischen Aufgabenstellungen ?

    • wissbegierig ?

    • Freude an Fremdsprachen ?

    • Freude am Lernen ?

    entnommen aus Lappan

  • Wie aufmerksam ist mein Kind?• nachhaltig ?• aktiv ?

    • wach ?

    entnommen aus Lappan

  • Wie selbständig ist mein Kind ?

    • selbständiges Arbeiten ?• Antrieb, es alleine zu schaffen ?

    • aktiv Schwierigkeiten angehend ?

    entnommen aus Lappan

  • Wie steht es um die Belastbarkeit und Anstrengungsbereitschaft?

    • körperlich gesund ?

    • intaktes Umfeld ?

    • seelisch stabil ?

    entnommen aus Lappan

    Bewältigung neuer Anforderungen

    Optimistische Einstellung

    Umgang mit Misserfolgen

    Sich selbst helfen können

  • Unterforderung

    Langeweile

    Überforderung

    ResignationA

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    ge

    n

    Fähigkeiten

    Lernprozesse gelingen, wenn……

  • Sie als Eltern wählen den angemessenen Bildungsweg für Ihr Kind nach folgenden Kriterien:

    - persönlichen Zielen ihres Kindes

    - aktuellem Leistungsvermögen und StabilitätIhres Kindes

    - Anforderungsprofil der jeweiligen Schulart

  • Möglichkeiten der

    Schullaufbahn

    in Bayern

  • Allgemeines zum Übertritt•Alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 4 erhaltenam ersten Unterrichtstag des Monats Mai ein Übertrittszeugnis.

    •Das Übertrittszeugnis ersetzt das Zwischenzeugnis.

    •Am letzten Unterrichtstag der zweiten vollen Unterrichtswochedes Monats Januar erhalten die Schülerinnen und Schüler eineZwischeninformation zum Leistungsstand, die dieJahresfortgangsnoten in allen Fächern enthält.

    •Das Übertrittszeugnis enthält die Jahresfortgangsnoten in allenFächern, die Gesamtdurchschnittsnote aus den Fächern Deutsch,Mathematik und Heimat- und Sachunterricht, eine Bewertungdes Sozial- sowie des Lern- und Arbeitsverhaltens und einezusammenfassende Beurteilung, in der die Eignung für denweiteren Bildungsweg festgestellt wird.

  • Besonderheiten zum Übertrittszeugnis•Lese-Rechtschreib-Störung: Die Noten in Vorlesen undRechtschreiben können durch einen Antrag auf Notenschutznicht gewertet werden. Bemerkung im Zeugnis.

    •Es besteht aber auch die Möglichkeit eines Nachteilsausgleiches. Kein Vermerk im Zeugnis.

    •Bei Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache, die nicht abder 1. Klasse die Schule in Deutschland besucht haben, undderen Noten auf Schwächen in der deutschen Sprachezurückzuführen sind, die behebbar erscheinen, kann dieEignung bis 3,33 festgestellt werden.

  • 4.Jahrgangsstufe

    M 10

    M 9 9. Jahrgangsstufe

    M 8 8. Jahrgangsstufe

    M 7 7. Jahrgangsstufe

    6. Jahrgangsstufe

    5. Jahrgangsstufe

    1-jährige Praxis-klasse

    Qualifizierter oder erfolgreicher Abschluss der Mittelschule

    MittlererSchulabschluss

    Wirt-schafts-schule

    2,3 oder 4stufig

  • Übertritt nach der 5.Klasse Mittelschule auf die 5.Klasse

    • in das Gymnasium: •Notendurchschnitt im Jahreszeugnis 2,0 (D,M)

    • in die Realschule:•Notendurchschnitt im Jahreszeugnis 2,5 (D,M)

  • Durchschnitt bis 2,66(M,D,HSU)

    Durchschnitt ab 3,00

    (M, D, HSU)

    Probeunterricht

    D/M mind. 3/4

    D/M mind. 4/4

    MSEltern

    entscheiden

    Geeignet für Realschule

    D/M schlechter als 4/4

  • Durchschnitt bis 2,33(D, M, HSU)

    Durchschnitt ab 2,66 (D,M, HSU)

    Probeunterricht am Gymnasium

    D/M 3/4

    Probeunter-richt an

    Realschule möglich

    D/M 4/4

    alternativRealschule

    Elternwille

    D/M schlechter als 4/4

  • Grundschule 4 Jahre

    Mittelschule5.- 9.Klasse

    Realschule5.-10.Klasse

    Gymnasium5.–13. Klasse

    M-Zug7-10

    Berufsausbildung (Betrieb, Berufsschule)

    Berufsfachschule Fachakademie BOSFOS

    Fachhochschule

    Universität

    FOS 13

    2. Fremdspr.

    Wirtschafts-schule: 2, 3 o. 4 Jahre

    Einführungsklasse

  • Zugang zur Hochschulreife:

    59% Abitur am Gymnasium

    41% über berufliche Schulen und 2. Bildungsweg

    Ca. 36% der Schüler eines Altersjahrgangs erreichten 2008 eine Hochschulreife (Abitur) bzw. Fachhochschulreife (Fachabitur).

  • Die richtige Schule ist die beste Schule für mein Kind !

    www.meinbildungsweg.de