40
Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 [email protected] nackenberger str. 2 d-30625 hannover www.trafolab.de fbvision.de pressespiegel TrafoLab LichtKunstLabor 2017-2015

pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 [email protected] nackenberger str. 2 d-30625 hannover fbvision.de pressespiegel

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

Pressekontakt

Franz Betztel +49-511-874 595 [email protected]

nackenberger str. 2d-30625 hannover

www.trafolab.defbvision.de

pressespiegel

TrafoLabLichtKunstLabor

2017-2015

Page 2: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

heise.de, 26.5.2017 (Seite 1 von 2)https://www.heise.de/make/meldung/Fashion-Hack-Day-2017-Gewinnerprojekt-mit-Li-

cht-3720811.html

Page 3: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

heise.de, 26.5.2017 (Seite 2 von 2)https://www.heise.de/make/meldung/Fashion-Hack-Day-2017-Gewinnerprojekt-mit-Li-

cht-3720811.html

Page 4: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

HAZ, 26.5.2017

Page 5: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

ZEIT online, 22.5.2017

Page 6: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

FAZ online, 21.5.2017

Page 7: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

Stadtanzeiger, 18.5.2017, S. 4

Page 8: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

hallo Wochenblatt, 9.11.2016

hallo Wochenblatt, 10.5.2017, S. 10

Page 9: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

Neue Presse, 5.11.2016

Page 10: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

Neue Presse, 18.7.2016

Page 11: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

18.7.2016 Leine de Lights Rathaus-2

http://www.fotocommunity.de/photo/leine-de-lights-rathaus-2-michael-hettwer/38250390 1/1

Leine de Lights Rathaus-2

Sprache auswählen

Sprache

Alle Bilder unterliegen dem Urheberrecht der jeweiligen Sender. All pictures © by the senders.

Site © 2016 by fotocommunity — All rights reserved.

www.fotocommunity.de, 18.7.2016

Page 12: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

18.7.2016 Leine of Lights Rathaus

https://www.flickr.com/photos/142621983@N06/27916337585 1/1

Leine of Lights Rathaus

618Aufrufe

www.flickr.com, 18.7.2016

https://www.flickr.com/photos/142621983@N06/27916337585

Page 13: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

18.7.2016 Leine de Lights | Jörgs Bilder

http://jv-foto.de/leine-de-lights-lichtinstallation-auf-dem-maschteich/ 1/2

Leine de Lights, Lichtinstallation auf demMaschteichVeröffentlicht am 17. Juli 2016

Zum Anlass des 775 jährigen Stadtjubiläums gab es eine Lichtinstallation auf dem Maschteichhinter dem neuen Rathaus. Am letzten Freitag war am Abend tatsächlich ein fast wolkenlosenHimmel und so bin ich kurz entschlossen zum Rathaus gefahren. Noch benötige ich dazu keineblaue Plakette an meinem Diesel und kann direkt in die Umweltzone fahren. Das werde ich wohlnoch ein paarmal ausnutzen müssen, solange es noch geht. Bislang ist meine Serie “Hannover beiNacht” ja nicht wirklich lang geworden. Die Lichtinstallation „leine de lights“ ist ein Geburtstagsgeschenk an die Stadt Hannover von einerGruppe von Künstlern. Nähere Informationen dazu sind auch auf der Seite des BBK-Hannover zufinden. Da die Wirkung der Lichtinstallation aus der Perspektive vom Freitagabend mich nichtwirklich überzeugt hat, bin ich am Samstag nochmals nach Sonnenuntergang, den man durch diedichte Wolkendecke jedoch nicht sehen konnte, dorthin gefahren. Nachdem in der HAZ vomSamstag ein Artikel über den vorzeitigen Abbau der Installation war, haben viele die letzte Chancegenutzt. So war es nicht wirklich einfach noch einen letzten Blick aus der vermeintlich besserenPerspektive zu bekommen. Hier geht es zu meinen Bildern der Lichtinstallation.

Jörgs BilderBilder von unseren Urlaubsreisen und auch anderes

www.jv-foto.de, 17.7.2016

Page 14: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

15.12.2016 Kunst vom Maschteich kommt in Privatgärten – HAZ – Hannoversche Allgemeine

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Kunst-vom-Maschteich-kommt-in-Privatgaerten 1/4

Abo bestellen › HAZ­Shop › HAZ Media Store › AboPlus › HAZ Service ›HAZ › Hannover › Aus der Stadt › Übersicht › Kunst vom Maschteich kommt inPrivatgärten

Sackkarre Extension 250 kg Sackkarre Treppensteiger150 kg

Sackkarre mitTreppenrutsche 200 kg Sackkarre klappbar 200 kg

Drucken Text Abbau von „leine de lights“

Kunst vom Maschteich kommt in PrivatgärtenEine Woche früher als geplant musste am Sonntag die Klang­ und Lichtinstallation „leine de lights“ abgebaut werden. DieKünstler vom Trafo­Lab haben das Beste daraus gemacht und ihre Utensilien, kaum abgebaut, vor Ort verkauft.

IMMO AUTO JOB REISE TRAUER MARKTPLATZ ANZEIGENSPEZIAL SERVICE HAZ TICKETS

Donnerstag, 15. Dezember 2016

VORIGER ARTIKEL

„Die Grünen haben eingestörtes Verhältnis zurStadt“

Artikel veröffentlicht: Sonntag,17.07.2016 16:26 Uhr

Artikel aktualisiert: Mittwoch,20.07.2016 00:15 Uhr

NÄCHSTER ARTIKEL

Starker Andrang bei „Klassikin der Altstadt“

Quelle: Tim Schaarschmidt

Künstler Franz Betz beim Abbauder Installation.

Hannover. So manche Hochzeitspaare und Pokémon-Jäger entdeckenvermutlich erst im Nachhinein, dass sie auf ihren Fotos am Maschteich aucheine schwimmende Kunst-Installation festgehalten haben. Am Sonntagmussten Franz Betz und seine Kollegen vom Lichtkunst-Labor Trafo-Lab dielange Kette aus weißen Waben und schwarzen Schwimmschläuchen an Landholen. Die Klang- und Lichtinstallation „leine de lights“ war zum 775.Stadtgeburtstag als dezenter Hingucker zu Wasser gelassen worden und sollteeigentlich bis kommenden Sonntag mit Option auf Verlängerung bis 31. Julileuchten und klingen.

Der NDR hat jetzt aber doch von seinem vertraglich vereinbarten VetorechtGebrauch gemacht. Wenn das Klassik-Open-Air im Maschpark erklingt, solldie Lichtkunst nicht stören. Die Künstler vom Trafo-Lab haben das Bestedaraus gemacht und ihre Utensilien, kaum abgebaut, vor Ort verkauft. Sokonnte Gert Schmidt drei große weiße Kunststoffwaben für zusammen 30Euro ergattern. „Uns ist gerade eine Gartenlaterne kaputt gegangen. DieseWaben sind würdige Nachfolger.“ Helga Schäfer, Unterstützerin des Trafo-Lab, ärgert sich allerdings über das frühe Abschalten der Lichtkunst.„Freunde von auswärts kommen für das Konzert nach Hannover und wolltensich dabei auch die Installation ansehen.“

ANZEIGE

HISTORISCHE FOTOS › Alle Galerien

Was ist dein Hausbeim Verkauf wert?6 ° / 5 °

bedeckt

zum Wetter

Twittern Teilen 0Empfehlen

START NACHRICHTEN HANNOVER THEMA BILDER VIDEOS FREIZEIT RATGEBER ANZEIGEN ABO & LESERSERVICE INHALT

Aus der Stadt Aus den Stadtteilen Aus der Region

Wetter RSS Newsletter E­Paper HAZ.de Anmeldung Stichwort eingeben Suchen

HAZ, 18.7.2016

HAZ-online, 17.7.2016

Page 15: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

gESICHTER & gESCHICHTEN

Die Bühne für „La Traviata“ steht

Am Dienstag haben die Arbeitenbegonnen, jetzt ist die Bühne weit-gehend fertig: Die Vorbereitungen

für die Opern-Air-Aufführung von Ver-dis Oper „La Traviata“ am nächstenSonnabend im Maschpark sind im Zeit-plan. „Sonntagmorgen wird die Bühnedann dem NDR übergeben“, berichtetdie Fernsehchefin des NDR-Landesfunk-hauses Hannover, Marlis Fertmann.Dann beginne der NDR mit der techni-schen Einrichtung der Bühne für das„NDR Klassik Open Air“. Unter ande-rem stellen Techniker zehn Fernsehka-meras auf, über der 18 Meter tiefen und16 Meter breiten Bühne werden 160Scheinwerfer installiert. Das NDR-Teamfür die Veranstaltung hat 90 Mitglieder,hinzu kommen die Künstler.

Die Proben auf der Freilichtbühne derOper beginnen dann am Dienstag, fürMittwoch ist eine Durchlaufprobe ge-plant. Spaziergänger imMaschpark wer-den aber nach Angaben von Fertmannkaum Gelegenheit haben, etwas vonden Proben zu sehen. Dder Bereich zwi-schen der Bühne und der Rathausterras-se ist abgesperrt. „Man wird natürlichetwas hören können“, sagt Fertmann.„La Traviata“ dreht sich um eine an Tu-berkulose erkrankte Edelprostituierte.

Unterdessen musste der NDR dieweibliche Hauptrolle der Open-Air-Operneu besetzen. Die Sopranistin Anita Har-tig musste ihren Auftritt in der Rolle derVioletta wegen erheblicher Rückenpro-bleme absagen. „Die Sängerin kann sichkaum bewegen“, sagt Fertmann. Als Er-satz konnte der NDR die lettische Sän-gerin Marina Rebeka verpflichten. „Mitihr haben wir einen Riesenfang ge-macht“, meint Fertmann. Rebeka gilt alseine der besten Violetta-Sängerinnen,sie ist häufiger Gast an den führendenOpernhäusern wie der MetropolitanOpera in New York und der MailänderScala.

Karten für die Aufführung am Sonn-abend, 23. Juli, gibt es nicht mehr. Auchdie Generalprobe am Donnerstag, 21.Juli, ist bereits ausverkauft. Der NDRüberträgt aber an beiden Abenden dieAufführungen kostenlos auf einer Groß-bildleinwand in den Maschpark. Beginnist jeweils um 21 Uhr. Der NDR zeichnetdie Vorstellung am Sonnabend auf undsendet sie im NDR Fernsehen von21.45 Uhr an.

Am Dienstag beginnen hinter dem Rathaus die Proben für die Verdi-Oper / Übertragung im Maschpark ist kostenlos

Von Mathias Klein

Am Sonntag wird die fertige Bühne im Maschpark an den NDR übergeben – dann bauen Techniker Scheinwerfer und Kameras für „La Traviata“ auf. Fotos: Schaarschmidt (2)

„leine de lights“ – die Lichtinistallati-on zum 775. Geburtstag Hannovers imMaschteich hinter dem Rathaus soll-te eigentlich erst eine Woche später en-den, wegen des „NDR Klassik Open Airs“bauen die Künstler nun aber bereits amSonntag wieder ab. Und sie verbindenden Abbau mit einem Flohmarkt: Von11 bis 16 Uhr sind unter anderem Gum-mireifen (zum Rodeln oder Schwim-men), Kabelschlösser, Blockbatterien,schwimmende Prismen, MP3-Player so-wie Lötwerkzeug und Lötmaterial im An-gebot. Wer möchte, kann auch eines der

100 Elemente aus der Perlenketten er-werben. Auf Wunsch programmieren dieTechniker diese auf Dauerlicht um. DieKlang- und Lichtinstallation ist am heu-tigen Sonnabend von 12 bis 24 Uhr zumletzten Mal zu hören und zu sehen; dasLicht wird nach Einbruch der Dunkel-heit eingeschaltet. Das temporäre Kunst-werk symbolisiert die 775 Jahre Stadtge-schichte und steht für die Stadtgrenze.Hörstationen rund um das Ufer ergänzendie Installation und ermuntern die Besu-cher, die Installation und das neue Rat-haus aus neuen Perspektiven zu betrach-

Lust auf ein Leine-Licht vom Maschteich?

Schlusslicht: Die Installation auf demMaschteich wird vorzeitig abgebaut.

Heavy Metal für die Oper: Ein Monteuerarbeitet am stählernen Bühnengerüst.

Jagau lädtBürger zu

Radtouren einBesichtigungen in

Barsinghausen und Gehrden

Regionspräsident Hauke Jagau lädt dieBürger dazu ein, bei seinen Sommerrad-touren mitzufahren. Beginn ist am Diens-tag, 19. Juli, um 13 Uhr am Bahnhof inBantorf. Auf dem Programm stehen Be-sichtigungspunkte in Barsinghausen,Gehrden und Ronnenberg. Besonderheitder Tour: Die Gruppe stoppt an drei his-torischen Rittergütern. Begleitet vomBarsinghäuser Bürgermeister Marc Lah-mann geht es zunächst nach Wichtring-hausen, wo die Gruppe dem Wasser-schloss einen Besuch abstattet. Dannradeln die Teilnehmer zum RittergutEckerde. Ein weiterer Halt ist in Lemmievorgesehen, das in diesem Jahr 800-jäh-riges Bestehen feiert. Hier nimmt Gehr-dens Bürgermeister Cord Mittendorf dieGäste zusammen mit OrtsbürgermeisterHilmar Rump in Empfang. Der nächsteStopp ist am Robert-Koch-Klinikum ge-gen 16.50 Uhr vorgesehen, dort ist dieBesichtigung des Neubaus geplant. Derärztliche Direktor Martin Memmingempfängt die Radfahrer. Den Abschlussder Tour bildet ein Halt an der Kalihaldein Empelde.

Die Radtourenreihe wird am darauf-folgenden Dienstag, 26. Juli, fortgesetzt:Dann steht der Besuch der Stadt Burg-wedel und der Gemeinde Isernhagenauf dem Programm. Treffpunkt ist um13 Uhr der Bahnhof in Burgwedel. Vonhier aus fährt die Gruppe Richtung Wett-mar, um dort die neu aufgebaute Wind-mühle anzusehen. Nächste Station istdie Besichtigung des Rossmann-Lagersan der Isernhägener Straße. Die Radtourführt weiter zur Isernhagener Tierklinikund zu einem Teilnehmergarten des Pro-gramms „Offene Pforte“. Die Route en-det am Altwarmbüchener See. In Alt-warmbüchen gibt es ab 19 Uhr dieMöglichkeit, mit der Stadtbahn wiedernach Hannover zu fahren.

Die dritte und letzte Radtour am Don-nerstag, 28. Juli, steht im Zeichen derHörregion und führt durch die Wede-mark, Langenhagen und das hannover-sche Stadtgebiet. Treffpunkt ist um13 Uhr am Bahnhof in Bissendorf. Nachdem Besuch der Firma Sennheiser ste-hen unter anderem Stopps beim Musik-haus PPC Music und beim Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik auf demProgramm.

Von Mathias Klein

Arc

hivf

oto:

Eber

stei

n

CARLA LINNEAV O N S P R E C K E L S E N

6:46 J U L I

1 0 2016

J ETZT SIND WIR ZU VIERT

SARAH, CHRISTIAN & LUISA

Am 9. Juli 2016 verstarb im Alter von 83 Jahren Herr

Professor

Dr. iur. Hans-Ernst Josef FolzHerr Professor Folz war von 1987 bis zu seinem Ruhestand im Jahr1998 an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover alsUniversitätsprofessor für Öffentliches Recht, Völkerrecht undEuroparecht tätig. In den Jahren 1988 bis 1991 bekleidete er dasAmt des Dekans der Rechtswissenschaftlichen Fakultät.Die Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover verliert mit ihmeinen sehr geschätzten, engagierten Forscher und akademischenLehrer.Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren und uns seinesWirkens stets dankbar erinnern.Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.

Gottfried Wilhelm Leibniz Juristische FakultätUniversität Hannover Prof. Dr. iur. Petra Buck-Heeb

Prof. Dr. iur. Volker Epping DekaninPräsident

Es gibt Wunder, die auch inihrer Wiederholung nichts

von Ihrem Zauber verlieren!

Theo

08. Juli 2016

4.250 g und 49 cm

Saskia und Dirk Badenberg,geb. Schmidt

mit Henry

Als Gott sah, dass der Weg zu schwer sei,breitete er seine Arme aus und sagte: „Komm ...“

Friedhelm Hackmann* 15.6.1938 † 14.7.2016

In Liebe und Dankbarkeit:Hannelore Hackmann geb. VaterUrte und Heikomit Mariella und NoahJens und CordulaRené und Roksanasowie alle Angehörigen

Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 26. Juli 2016, um 11 Uhrin der Bothfelder St. Nicolai- Kirche, Sutelstraße 20, statt.

Bestattungsinstitut A. Behling, Sutelstr. 69, 30659 Hannover

Mit tiefer Betroffenheit haben wir die Mitteilungerhalten, dass unsere langjährige Beschäftigte

Frau Christa Höfermannam 29. Juni 2016 nach langer Krankheit verstorben ist.

Die Nachricht von ihrem Tod erfüllt uns mit tiefer Trauer.

Wir verlieren in ihr eine engagierte, einsatzbereite undzuverlässige Mitarbeiterin und Kollegin.

DB Fernverkehr AGDB Lounge Hannover

Die Leitung Der Vorsitz des Betriebsrates

In liebevoller Erinnerung:

Was Du für uns gewesen, das wissen wir allein.Hab Dank für Deine Liebe, Du wirst immer bei uns sein.

Peter SchimpfWir müssen Abschied nehmen von meinem lieben Mann,guten Vater, Schwiegervater, Opa, Schwager und Onkel

* 8. 4. 1944 † 8. 7. 2016

Die Trauerfeier findet amMontag, dem 25. Juli 2016, um 14.00Uhrin der Friedhofskapelle Almhorst statt. Auf Wunsch desVerstorbenen wird die Urne später in der Nordsee beigesetzt.Unbescheiden - Wöbbeking, Bestattungen ( 0511 480017

Dorothea Schimpf geb. RindfleischMartin Schimpf und Maren Freise mit NellieHeinz und Hella Rindfleisch mit FamilieBernd und Angela Rindfleisch mit Familiesowie alle Angehörigen

10 Jahre Toro...

WUFFA!

HDL und weiterhinSchakka, Deine SÜSSE

Jürges Bestattungen, Willführstr. 6 in 30459 Hannover.Telefon: 0511 / 421269

Fürchte dich nicht,denn ich habe dich erlöst;ich habe dich bei deinem Namen gerufen;du bist mein!

Voll Dankbarkeit für alle Liebe und Fürsorge, die sie unsin ihrem Leben schenkte, nehmen wir Abschied von

Die Beerdigung findet am Mittwoch, dem 20. Juli 2016,um 11.00 Uhr von der Kapelle des Arnumer Friedhofes,Wilkenburger Straße, aus statt,

Wir vermissen Dich

Jürgen Hulsch

Jesaja 43,3

Waltraut Hulschgeb. Bröske

* 31.12.1936 † 10.07.2016

Christian und Gabriele Hulsch

mit Andreas und Johannes

Robert und Annekatrin Shaw geb. Hulsch

mit Franciska, Katarina und Keanu

Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bittenwir um eine Spende an das Friederikenstift Hannover,IBAN DE78 5206 0410 0100 6022 48, Evang. Bank.Verwendungszweck: Diakovere Ambulanter Palliativdienst.Kennwort: Waltraut Hulsch.

Hans-Dieter Selbmann

* 13. 12. 1938 † 8. 7. 2016

Die Familie hat im engsten Kreis Abschied genommen.

KFZ-Meister

Christian Taube Gimon* 30.01.1971 † 26.06.2016

Wir sind sehr traurig

Daniela, Mike, HansLinda, LinusCorinna, Steff

Rainer, Christianund Sven

Die Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, den 11. August 2016um 12.00 Uhr auf dem Ricklinger Stadtfriedhof statt.

Wir bitten die Trauernden sich vor der Alten Kapelle einzufinden.

Die Schwägerin Hanna Pietz und8 Nichten und Neffen mit ihren Familien

Herr, dir in die Hände sei Anfang und Ende,sei alles gelegt. (Eduard Mörike)

Wir sind dankbar für die lebenslange Verbindung zu"unserer Tante Hilde" und besonders dafür, dass sie dieVerbundenheit in unserer großen Familie in Ost undWest und Nord und Süd so intensiv gefördert hat.Traurig und getrost lassen wir sie ziehen "von der einen indie andre Wirklichkeit".

* 4. Januar 1927 in Berlin † 12. Juli 2016 in Hannover

Prof. Hildegard PietzNach einem langen erfüllten Leben und kurzer schwererLeidenszeit verstarb

Die Trauerfeier findet am Dienstag, den 19. Juli 2016, um14.00 Uhr in der ev.-luth. Jakobikirche, Kleiner Hillen,statt. Die Beisetzung in Berlin erfolgt im engstenFamilienkreis zu einem späteren Zeitpunkt.

Warnecke Bestattungen, Breithauptstraße 3,30625 Hannover-Kleefeld, Telefon 0511/ 53 03 60

Die liebe Irmgard

wird heut´ 80 Jahrdas finden wir ganz wunderbar!

Geburtstagsgrüße erklingenaus Hamburg, Nordhausen

und Ricklingen

Ein Tag länger als für immer …

Sandra Lüke &Thorbjörn Manthey

trauen sich am 23.07.2016 um 16:00 Uhrin der Barockkkirche zu Ilten

Es freuen sich darüber sehr …

Marcella, Dirk & Jaspar MantheyKritsana & Karl-Heinz LükeHannelore & Peter Manthey

Lissy Fischer & Elfi Mandelkow

H H H H

H H

H H

H H H H

Hurra - ich bin da!

Leonie Juliana Sophie05. Juli 2016

Gemeinsam mit Deiner stolzenSchwester Antonia freuen wir uns, dass

Du bei uns bist!

Robin & Julia Brückner,geb. Schwerdtfeger

Lieber Heiner

Alles Gute und beste Gesundheit zum70. Geburtstag wünschen Dir

Andrea, Thomas, Beate, Jürgen, Con-ny, Jürgen, Anja, Dirk, Friederike und

Hans-Joachim

Wir freuen uns sehr mit Dir diesen Tagzu feiern!

Deine Nachbarn und Freunde

Verlobung, Hochzeit, Geburt.Alle sollen es wissen!

Durch eineFamilienanzeigein dieserZeitung!

35977801_000116

35982001_000116

35972901_000116

36052701_000116 36014001_000116 36053101_000116

35654401_000116

35585601_000116

35413801_000116

35694701_000116

35864201_000116

35393701_000116

35455801_000116

35973201_000116

35469401_000116

HANNOVER16 | HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG SONNABEND, 16. JULI 2016 | NR. 165

HAZ, 16.7.2016

Page 16: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

18.7.2016 Hannover - Flohmarkt zum Abbau der Kunst-Licht- und Klanginstallation "leine de lights"

http://www.mittelrhein-tageblatt.de/hannover-flohmarkt-zum-abbau-der-kunst-licht-und-klanginstallation-leine-de-lights-18797 1/1

Hannover - Flohmarkt zum Abbau der Kunst-Licht- undKlanginstallation "leine de lights"

Hannover (NI) – Der Abbau der schwimmenden Kunst-Licht- und Klanginstallation „leine de lights“ zum 775.Jubiläum der Stadt beginnt bereits am Sonntag (17. Juli), weil wegen des Aufbaus für das 3. NDR KlassikOpen Air das volle Hör- als auch das Lichterlebnis der Installation nicht mehr zu 100 Prozent gewährleistet ist.

Die KünstlerInnen von trafo.lab verbinden den Abbau mit einem Flohmarkt: SchnäppchenfischerInnen könnenfangfrisch aus dem Maschteich am Sonntag (17. Juli) von 11 bis 16 Uhr am Maschteich hinter dem NeuenRathaus Gummischläuche (zum Rodeln oder Schwimmen), Kabelschlösser, Powerbanks, 6V-Blockbatterien,schwimmende Prismen, Mp3-Player bis hin zum Lötwerkzeug und –material erstehen.

LiebhaberInnen der Lichtkunst können auch eines der 100 Elemente aus der Perlenkette erwerben, die aufWunsch auf Dauerbetrieb umprogrammiert werden können.

***

Die Pressemitteilung im Original finden Sie unter: www.presseservice-hannover.de

Das könnte Sie interessieren ..

www.mittelrhein-tageblatt.de, vom 14.7.2016

http://www.mittelrhein-tageblatt.de/hannover-flohmarkt-zum-abbau-der-kunst-licht-und-klanginstallation-leine-de-lights-18797

Page 17: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

18.7.2016 „leine de lights“ – Lichtinstallation auf dem Maschteich – Bildindustrie: Blog

http://bildindustrie.de/2016/07/leine-de-lights-lichtinstallation-auf-dem-maschteich/#0 1/4

„leine de lights“ – Lichtinstallation auf dem Maschteich –Bildindustrie: Blog

Zum 775. Stadtgeburtstag von Hannover gibt es für die Bürgerinnen und Bürger etwas Neues zusehen: Eine auf dem Maschteich schwimmende Lichtinstallation wartet hinter dem Neuen Rathausdarauf, entdeckt zu werden. Fotografisch rief das Kunstwerk bei mir einiges an Kopfzerbrechen hervor,dann half mir aber der Zufall.Die Lichterkette leine de lights schuf der „Lichtbildhauer“ Franz Betz. Siesymbolisiere einen Zeitstrahl für die 775 Jahre Stadtgeschichte, liest man darüber beim Stadtmarketing.Gleichzeitig stehe sie auch für die Stadtgrenze, das „Moment, über das sich eine Stadt faktisch definiert“. Nunja. Die Lichtinstallation besteht aus einer quer über den Teich verlaufenden Kette, bei ihren Gliedern handeltes sich um Schläuche aus LKW-Reifen. Auf jedem Schlauch liegt ein weißer Balken, in dessen InneremLämpchen flackern. Mal passiert das in Form weißer Blitze, dann wiederum wandert ein blasses Violett voneinem Balkenende zum anderen.Zunächst wollte ich ein Foto mit dem 85er aufnehmen: Mit meiner längstenBrennweite möglichst nah herankommen und den ersten Schlauch optisch herauslösen, die nachfolgendenKettenglieder dann zügig in Unschärfe verschwinden lassen, das war der Plan. Ihn umzusetzen erwies sich alsgar nicht so einfach. Wo einen guten Ausgangspunkt finden? Die beiden Enden der Kette treiben nämlich aneiner Stelle, die recht weit vom Ufer entfernt liegt. Während mir die 85mm im Bereich Architektur undLandschaft viel zu stark vergrößern, hätten es hier gerne ein paar Millimeter mehr Brennweite sein dürfen.Auch der Unschärfe-Effekt funktionierte wegen des großen Motivabstandes weniger gut als ich erhofft hatte.Als Standort wählte ich eine Stelle nahe dem rathausseitigen Ende der Kette. Mit dem Ergebnis, dass mannatürlich das Rathaus selbst – die Sehenswürdigkeit Hannovers – nicht im Bild hat. Egal, dafür musste ichimmerhin nicht gegen die untergehende Sonne fotografieren. Das aus Sicht des Fotografen größte Problembestand aber wohl darin, dass die Lichteffekte wirklich nicht besonders intensiv sind: An Bild 1 lässt sich guterkennen, wie die entfernten Autoscheinwerfer und Straßenlaternen in der Bildmitte auffälliger strahlen als derBalken vorne rechts. Die Lichter streiten geradezu mit dem Kunstwerk um die Aufmerksamkeit desBetrachters.

www.bildindustrie.de, abgerufen am 2.7.2016 ganzer Artikel und Fotos:

http://bildindustrie.de/2016/07/leine-de-lights-lichtinstallation-auf-dem-maschteich/#0

Page 18: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

www.bildindustrie.de, abgerufen am 2.7.2016 ganzer Artikel und weitere Fotos:

http://bildindustrie.de/2016/07/leine-de-lights-lichtinstallation-auf-dem-maschteich/#0

Page 19: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

18.7.2016 775. Stadtgeburtstag | Happy Birthday, HANNOVER!

http://www.bild.de/regional/hannover/hannover/feiert-geburtstag-46476692.bild.html 1/1

775. Stadtgeburtstag | Happy Birthday, HANNOVER!

Vergrößern

Unser Rathaus im Dämmerlicht – ein Traum. Die Kunstinstallation im Maschteich leuchtet ab heute Abenddauerhaft

Foto: dpaCity – Jetzt lassen wir es krachen...

Nicht nur eines, sondern ganz viele Ständchen erwarten Hannover an diesem Wochenende: Morgen begehtunsere Stadt ihren 775-jährigen Geburtstag! Stadtjubiläum!

Los geht's heute, 18 Uhr, mit der langen „Nacht der Museen". Ab 23.30 Uhr wird im Künstlerhaus rein gefeiert,OB Stefan Schostok zählt den Countdown runter. Ebenfalls ab heute Abend leuchtet im Maschteich dieLichtinstallation "Leine de Lights".

Morgen steigt im Maschpark das große Familienfest von 13 bis 17 Uhr. Auf der Bühne stehen u.a. RapperSpax, Juliano Rossi, Lutz Krajenski und das GOP Varieté. Außerdem präsentieren sich dort viele Vereine undVerbände. Der Eintritt ist frei.

BILD wünscht: HAPPY BIRTHDAY, SCHÖNSTE STADT DER WELT!Mehr News aus Hannover undUmgebung auf hannover.bild.de, Facebook und Twitter.

Folgen 21

www.bild.de, abgerufen am 25.6.2016 http://www.bild.de/regional/hannover/hannover/feiert-geburtstag-46476692.bild.html

Page 20: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

18.7.2016 „leine de lights“ - Kunst-Licht- und Klanginstallation zum 775.Stadtgeburtstag

http://www.stadtreporter.de/hannover/news/kultur/leine-de-lights-kunst-licht-und-klanginstallation-zum-775-stadtgeburtstag 1/2

„leine de lights“ - Kunst-Licht- und Klanginstallation zum775.Stadtgeburtstag

Juni 24, 2016, 00:17:49veröffentlicht von Die RedaktionPubliziert in Kultur

„leine de lights“ - Kunst-Licht- und Klanginstallation zumStadtgeburtstag

Die Stadt Hannover schmückt sich mit einer schwimmenden Kunst-Licht- und Klanginstallation am NeuenRathaus für den bevorstehenden 775. Stadtgeburtstag.

Wie an einer riesigen Perlenkette aufgezogen, erhellen unzählige Lichtpunkte den Maschteich. Dieschwimmende Linie symbolisiert zum einen als Zeitstrahl die 775 Jahre Stadtgeschichte, zum anderen stehtsie für eine Stadtgrenze, über die sich eine Stadt faktisch definiert, die aber in steter Veränderung undErweiterung begriffen ist. Analog zur Idee der Perlenkette wird die schwimmende Lichtlinie durch elektronischeSteuerung glänzen und aufblitzen, die Lichtpunkte können aufeinander zulaufen und sich wieder entfernen. ImZusammenwirken mit dem sanften Schaukeln der schwimmenden Objekte entsteht eine Spannung zwischen

www.stadtreporter.de, Seite 1, abgerufen am 24.6.2016 weiterlesen auf: http://www.stadtreporter.de/hannover/news/kultur/leine-de-lights-kunst-

licht-und-klanginstallation-zum-775-stadtgeburtstag

Page 21: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

18.7.2016 Aktuelle Nachrichten aus der Region Hannover bei LeineHertz 106einhalb:"leine de lights" erhellt den Maschteich

http://www.leinehertz.net/nc/nachrichtendetails/article/leine-de-lights-erhellt-den-maschteich-20110.html 1/1

Aktuelle Nachrichten aus der Region Hannover beiLeineHertz 106einhalb:"leine de lights" erhellt denMaschteich

Kategorie aktuelle Nachrichten 23.06.2016 07:28  | von: Kristin Beith

"leine de lights" erhellt den Maschteich

Die Stadt Hannover schmückt sich heute Abend mit einer schwimmenden Kunst-, Licht- und Klanginstallation.Das Projekt „leine de lights“ ist Teil des 775. Stadtgeburtstages, der am Sonntag gefeiert wird.

Zu sehen und hören ist die Installation dann auf dem Maschteich hinter dem Neuen Rathaus – allerdings erstab Samstagabend, wenn Oberbürgermeister Stefan Schostok das Kunstprojekt offiziell eröffnet. Bis zum 24.Juli können die „leine de lights“ besichtigt werden. Sie bestehen aus 200 bis 300 Gummischläuchen und LED-Lichtern, die zu einer schwimmenden Linie verknüpft werden.

http://www.leinehertz.net/nc/nachrichtendetails/article/leine-de-lights-erhellt-den-maschteich-20110.html

abgerufen am 24.6.2016

Page 22: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

18.7.2016 Das ist am Wochenende vom 25 und 26 Juni in Hannover los – HAZ – Hannoversche Allgemeine

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Das-ist-am-Wochenende-vom-25-und-26-Juni-in-Hannover-los 1/3

Das ist am Wochenende vom 25 und 26 Juni in Hannoverlos – HAZ – Hannoversche Allgemeine

Nacht der Museen

Hannover. Am Sonnabend präsentieren sich von 18 Uhr an 18 Häuser bei der Nacht der Museen. Dabeistehen Kurzführungen durch aktuelle Ausstellungen, Lesungen und Kinderaktionen ebenso wie Musikeinlagenan. Die Museumsnacht bildet gewissermaßen den Auftakt zum 775-jährigen Stadtjubiläum. Um beide Terminemiteinander zu kombinieren, hat die Stadt die Museumsnacht allerdings um zwei Wochen verschoben – daherkönnen Landesmuseum und Handwerksform in diesem Jahr nicht dabei sein. Besucher können in der Nachtder Museen mit einer Eintrittskarte (7 Euro, Kinder bis 14 Jahre sind umsonst dabei) 18 Einrichtungenbesuchen – von der Architektenkammer und dem Kubus bis zum Feuerwehrmuseum und dem MuseumSchloss Herrenhausen.

Auf vier Routen pendeln Üstra-Kulturbusse im 20-Minuten-Takt zwischen den Häusern, sodass sich auchEinrichtungen wie die Rosebusch-Verlassenschaften und das Exposeeum gut erreichen lassen, die nicht inder City liegen.

Ein visuelles und akustisches Highlight bietet die Museumsnacht Flaneuren von 21 Uhr an: Dann ist amMaschteich die Licht- und Klanginstallation „leine de lights“ zu erleben. Nach der Nacht der Museen wird siebis zum 24. Juli täglich eingeschaltet und stimmt ebenfalls auf das große Jubiläum ein: Die Lichtpunktesymbolisieren einen Zeitstrahl zur Stadtgeschichte.

Hier fünf HAZ-Tipps für eine Museumstour

1. Historisches Museum : Das Haus am Hohen Ufer organisiert Sonderführungen durch die Ausstellung „DieBullibauer“, der Beginenturm öffnet seine Pforten. Kinder können in historischen Kostümen auf Zeitreisegehen – und auf der Dachterrasse gibt es Cocktails an der Bar.

Veranstaltungstipps HAZ, 24.6.2016Seite 1, weiterlesen auf angegebener URL

Page 23: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

18.7.2016 Hanover, Germany. 23rd June, 2016. The Installation 'leine De Lights' Stock Photo, Royalty Free Image: 107202058

http://www.alamy.com/stock-photo-hanover-germany-23rd-june-2016-the-installation-leine-de-lights-swimming-107202058.html 1/1

Hanover, Germany. 23rd June, 2016. The Installation 'leineDe Lights' Stock Photo, Royalty Free Image: 107202058

We think you're in Germany. If we've got it wrong Click Here

Alamy and its logo are trademarks of Alamy Ltd. and are registered in certain countries. Copyright ©18/07/2016 Alamy Ltd. All rights reserved.

Email me interesting thingsPromotional offersAll the latest Alamy newsCollection updatesIndustry insights

Join over 165,000 subscribersEmail me updates for buyers Email me updates for sellers

alamy.com, 23.6.2016

Page 24: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

18.7.2016 18. Nacht der Museen - Hannover entdecken ...

https://www.hannover-entdecken.de/13583/18-nacht-der-museen/ 1/2

18. Nacht der Museen - Hannover entdecken ...

Am Sonnabend (25. Juni) ist es wieder so weit: Die 18. Nacht der Museen startet um 18 Uhr und bietet bis23.30 Uhr eine spannende Entdeckungstour mit Ausstellungen, Sammlungen und Installationen durch diezahlreichen Ausstellungshäuser der Stadt. In 18 teilnehmenden Häusern gibt es Führungen durch Sonder-und Dauerausstellungen, Lesungen, Vorträge, Performances, spezielle Aktionen für Kinder, Kurzfilme und eineVielzahl musikalischer Darbietungen.„Die Nacht der Museen und ‚leine de lights‘ sind ein würdiger und gleichzeitig fulminanter Auftakt für dasgeschichtsträchtige Ereignis der Stadt“, hat Kulturdezernent Harald Härke bei der heutigen Vorstellung (17.Juni) Appetit auf das umfangreiche 775-Programm gemacht.

„leine de lights“ ist der Titel einer schwimmenden Kunst-Licht- und Klanginstallation, die die KünstlerInnenFranz Betz, F. S. Blumm, Claudia Pahl und Jürgen Rink für den bevorstehenden 775. Stadtgeburtstag auf demMaschteich geplant haben und die Oberbürgermeister Stefan Schostok am Sonnabend (25. Juni) um 22.30Uhr eröffnet.

Das große Finale der Museumsnacht um 23.30 Uhr steht dann ganz im Zeichen des Stadtjubiläums. NachdemOberbürgermeister Stefan Schostok auf der Open-Air-Bühne den Countdown für das Fest lebendigerStadtgeschichte herunterzählt, feiert Hannover ab Mitternacht seinen 775. Geburtstag mit Musik und Filmen imKünstlerhaus und angrenzenden Innenhof. Danach kann bis in die frühen Morgenstunden getanzt und gefeiertwerden.

„Wir freuen uns, auf diese Weise nachhaltig zum Erfolg dieses kulturellen Höhepunktes beizutragen, das indiesem Jahr ganz im Zeichen des 775-jährigen Stadtjubiläums steht,“ erläuterte Dr. Tim S. Müller, Leiter desMuseums für Energiegeschichte(n) und Vertreter des Sponsors der Museumsnacht, das Engagement derAvacon AG.

Wegen des Stadtgeburtstages am Sonntag (26. Juni) findet die Museumsnacht in diesem Jahr nicht wiegewohnt am zweiten, sondern am vierten Sonnabend im Juni statt. Das Niedersächsische Landesmuseumkann sich dieses Mal nicht beteiligen. „Aufgrund einer parallel stattfindenden Veranstaltung am 25. Juni, diebereits im Vorfeld der Terminverlegung vereinbart worden ist, können wir als Landesmuseum Hannover imJahr 2016 bedauerlicherweise nicht an der ‚Nacht der Museen‘ teilnehmen. 2017 sind wir dann aber wieder miteinem tollen Programm dabei“, versprechen die OrganisatorInnen im Landesmuseum. Wegen derTerminänderung fehlt auch die Handwerksform Hannover auf der Liste der teilnehmenden Museen.

Feuerwehrmuseum Hannover

hannover-entdecken.de, 18.6.2016Seite 1, weiterlesen auf angegebener URL

Page 25: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

Frankfurter Neue Presse, 11.2.2016

enercity.de, 13.1.2016

Page 26: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

Leitung:Felix Harbart

Telefon Redaktion: (05 11) 5 18-18 52Fax Redaktion: (05 11) 5 18-28 73

[email protected]

Verantwortlich für den Anzeigenteil:Günter Evert

Anzeigenannahme:Telefon (05 11) 5 18-21 20, Fax (05 11) 5 18-21 02

Verlag und Druck:Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG,August-Madsack-Str. 1, 30559 Hannover

Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 75

Stadt AnzeigerOST

TrafoLab vernetzt Kreative

Kleefeld. Wer nicht weiß, wo es zu fin-den ist, übersieht es schnell: Ganz un-scheinbar an der Ecke NackenbergerStraße/Ecke Berckhusenstrasse steht dasTrafoLab des Lichtbildhauers Franz Betz.Er hatte zum Brunch mit Aktionen zumThema „Feuer“ eingeladen und vieleGäste kamen – manche nach längeremSuchen, unter ihnen auch Kulturdezer-nent Harald Härke. Anlass zu dem üppi-gen Büfett war die Neujahrsfeier, die in-ternational zum Tag der Skulptur miteinem Brunch begangen wird.

Mit dem TrafoLab – zusammengesetztaus Trafohäuschen und Labor hat derKünstler einen Ort geschaffen, in demsich, so Betz, „Menschen aus Wirtschaft,Gesellschaft und Kunst treffen und insMachen kommen sollen“. Das TrafoLab,das von außen niedrig und eher kleinwirkt, hat drei Räume und einen Keller,der auch als Ausstellungsraum dient.Dort hängen Metallbilder mit eingeritz-ten Zeichen. Fanz Betz nennt sie „mo-derne Höhlenmalerei“ – die Zeichen ent-stammen seinem selbst erfundenenAlphabet, das logischerweise „Alpha-betz“ heißt. In dem großen, eherschummrig beleuchteten Raum im Erd-geschoss ist eine lange Tafel aufgebaut,an der die Gäste nicht nur essen, trinkenund sich austauschen, sondern auch anTeilen einer Skulptur nach dem Baukas-tenprinzip arbeiten können. An der ge-genüberliegenden Wand sind im Wech-sel Bilder der anderen Feiern (sieheBeitext unten) zu sehen, die bei Twittergepostet werden.

Die Idee, in dem ehemaligen Trans-formatoren-Haus der Stadtwerke zu ar-beiten, entstand durch einen Zufall: „Ichmusste aus meinem alten Atelier raus,da das Haus verkauft und ich entmietetwurde. Zufällig lief ich dem Geschäfts-führer der Deutschen Rockmusikstiftungüber den Weg, die gerade das Trafo-häuschen erworben hatte“, erinnert sichFranz Betz. So kam er zu dem Trafohäus-chen. „Ich überlegte erst, ob ich jeman-den mit hineinnehmen sollte, aber dasist oftmals nicht so einfach mit mehrerenKünstlern. Und dann bewarb ich michbeim Innovationsfonds für Kunst und

Kultur der Stadt mit der Idee, hier eineArt Labor zu etablieren, in dem man Ex-perimente machen kann, zusammenko-chen, sich vernetzen, neue Ideen aus-probieren.“ Das schien ihm vielspannender zu sein, als nur Kunst zuproduzieren. Ein Jahr lang hat der52-Jährige sein neues Schaffensdomizilumgebaut, eine Heizung „versucht zuinstallieren“ (tatsächlich ist es an dem

Tag trotz Heizung fröstelig in den fens-terlosen Räumen) und erfolgreich ersteAktionen durchgeführt. So etwa mitSchülerinnen und Schüler der gegen-überliegenden Maximilian-Kolbe-Schu-le und der Werkstatt Süd, die in einemwöchentlichen Workshop eigene Licht-kunstwerke bauen konnten, die sie beieinem Sommerfest der Öffentlichkeitpräsentierten.

Für dieses Jahr will Franz Betz, derschon die Ihme vor insgesamt 5000 Be-suchern illuminierte, den Stadtteil Klee-feld erleuchten: Das Projekt „Kleefeldleuchtet“ sei angelegt als sogenannteSchwarmkunst. „Wir wollen viele Men-schen beteiligen“, erläutert Betz.

Wer das TrafoLab besuchen will, gibtam besten als Hausnummer die 1 in seinNavi ein, denn eine 2 gibt es offiziell garnicht – dafür hätte der Künstler extra ei-nen Bauantrag stellen müssen. „Und daswar mir für eine Hausnummer danndoch zu aufwendig“, sagt Franz Betz

und schmunzelt. Finden tut man es amEnde doch, paradoxerweise vor allem imDunkeln: Dann leuchtet eine Betz’scheSkulptur aus Lichtschläuchen auf demDach des TrafoLab.

TrafoLab LichtKunstLabor,zNackenberger Straße 2, www.trafolab.de.Anfragen an Lichtbildhauer Franz Betz perE-Mail an [email protected].

In Kleefeld hat Lichtkünstler Franz Betz ein Trafohäuschen zu Werkstatt und Ausstellungsraum umgebaut

Von Sonja Steiner

„Zusammenkommen, sich vernetzen, neue Ideen ausprobieren“: Franz Betz (kleinesBild, vorne rechts) lud Sonntag zu einem Brunch in sein TrafoLab. Fotos: S. Steiner (2)

Beim europaweiten „New Year’sBrunch ‘16“, einem internationalen Festfür zeitgenössische Skulptur, war dasTrafoLab Gastgeber in Hannover. AmSonntag präsentierte Sculptur Networkdabei in 18 Ländern zeitgenössischeKunst. An der riesigen, virtuellen Netz-werkveranstaltung beteiligten sich ins-gesamt 58 Veranstalter. Durch das ge-

meinsame Motto „Natur als Material fürdie Skulptur“, eine Europakarte und einelive online geschaltete Fotogalerie wa-ren die einzelnen Veranstaltungen virtu-ell miteinander vernetzt. In den sozialenNetzwerken Instagram, Twitter und Fa-cebook sind die Bilder und Beiträge vomBrunch unter dem Hashtag #newyears-brunch16 zu finden. son

ein fest für die Skulptur

Machen erfolgreich weiter: Sabine Kückenund Auszubildende Sonja Noukoukou imKinderschuhladen Steps. Foto: Kutter

SchuhladenSteps räumt nur

die LagerliSt. Es brummt weiter im Schuhfachge-schäft für Kinder und Jugendliche an derPodbi: Denn Sabine Kücken räumt nicht– wie fälschlicherweise in der vergange-nen Woche berichtet – ihren Laden, son-dern nur die Lager. „Wenn, dann ist eshier wegen Überfüllung geschlossen“,sagt eine Kundin. Der kleine Laden amLister Platz existiert seit 2010, vor zweiJahren haben Sabine und Stefan Kückennoch eine Filiale in der Südstadt eröff-net. „Wir führen alle Größen zwischen18 und 42“, so die Chefin. Alles, wasüber die Größe 42 hinausgehe, sei aberohnehin aus dem Kinderschuhalter raus,sagt die Mutter von zwei erwachsenenSöhnen.

Sabine Kücken ist Quereinsteigerin,eigentlich ist sie Bankkauffrau. In ihrenLäden beschäftigen die Kückens mittler-weile zwei Auszubildende, dazu kom-men Aushilfen. „Der Bedarf an Kinder-schuhen in List und Südstadt ist groß“,betont die Einzelhändlerin. Das Lagermusste werbewirksam geräumt werden,um der neuen Frühjahrsmode Platz zumachen. „Außerdem wollten wir uns mitder Aktion bei unseren treuen Kundenbedanken“, sagt Sabine Kücken. Diedürfen sich nun auf die neuen Schuh-trends für den Nachwuchs an der PodbiNähe Lister Platz freuen. Ein weitererSchuhladen auf der Lister Meile hat in-des endgültig geschlossen: Schuh Orlowgibt es aber noch in der City und in Laat-zen. sub

Bodo Kahle verlässtdie Titusgemeinde

Vahrenheide. Nach 36 Jahren bei derTitusgemeinde verabschiedet sich PastorBodo Kahle am Sonntag, 31. Januar, inden Ruhestand. Der Abschiedsgottes-dienst beginnt um 10 Uhr in der Tituskir-che an der Weimarer Allee 60. Im An-schluss lädt die Gemeinde zu Kaffee,Kuchen und einem Imbiss ein. cli

Schostok spricht mitEinwohnern überZukunft der List

Vahrenwald-liSt. Die Entwicklung inden Stadtteilen Vahrenwald und Listund das Gespräch mit den Anwohnernstehen im Mittelpunkt einer Einwohner-versammlung am Mittwoch, 9. März, ab19 Uhr. Oberbürgermeister Stefan Schos-tok lädt alle Interessierten ins Freizeit-heim Vahrenwald in der VahrenwalderStraße 92 ein. Die Stadt- und Stadtbe-zirksentwicklung zu den Themen Bau-en, Wohnen und Gewerbe, Informatio-nen zu Investitionen in Schulen, zumAusbau von Krippen- und Kindergarten-plätzen sowie die soziale Infrastrukturund Bürgerengagement sind nur einigeThemen, um die es bei der Einwohner-versammlung gehen kann.

Zu der Veranstaltung können im Vor-feld schriftliche Fragen und Anregungenbis zum 15. Februar 2016 an die Landes-hauptstadt Hannover übersandt werden:per Post an den Geschäftsbereich desOberbürgermeisters, Trammplatz 2,30159 Hannover oder per E-Mail an [email protected]. Die Fragen werdendann in der Veranstaltung beantwortet.Falls eine Namensnennung nicht ge-wünscht wird, sollte dies mitgeteilt wer-den. Wer Gebärdendolmetscher odereine andere Unterstützung bei der Ver-anstaltung benötigt, kann sich ebenfallsbis zum 15. Februar an die Stadtbezirks-managerin Stefanie Patté wenden: perE-Mail an [email protected] telefonisch unter der Nummer16 84 11 51. sub

flüchtlingsunterkunftbenötigt KleiderspendenGroSS-Buchholz. Die Kleiderkammerder Flüchtlingsunterkunft Oststadtkranken-haus benötigt dringend Winterjacken fürMänner (Größen S und M), Sport- und Win-terschuhe (Größen 40 bis 43), Wintersa-chen für Kinder von 3 bis 9 Jahren sowieHandschuhe, Mützen und Schals in allenGrößen. Spendenannahme ist mittwochs, 10bis 12 Uhr, an der Pobielskistraße 380. cli

Kurz Gemeldet

STADT−ANZEIGER2 | OST DONNERSTAG, 28. JANUAR 2016 | NR. 23

5179501_000116

6417201_000116

6351901_000116

6845501_000116

6634601_000116

6770901_000116

4106101_000116

6549601_000116

Bekanntmachungen

Die besondere Adressemit familiärer Atmosphäre undlebenslanger Zusage für Pflege im eigenen Appartement.

Überzeugen

Sie sich selbst!

696 37 - 0Wohlfühlen

2 an38 1JLangenhagen ModeCentrum

Messehalle

BAUBAU

koeh

ne-

auss

tellu

ngen

.de [ Planen - Bauen - Renov. - San. - Modern. - EnergieSparen - Lifestyle ]

10

Trend-MESSEIdeen & Investitionen für Haus u. Wohnung

NiedersachsenNiedersachsen

‘1618 h

Navi: Hessenstraße 1

Für Sie: Die 1. BauMesse - ab

Kommen auch Sie!lifem

it

HEUTE

Gleich vorbeischauen:

haz.de/bothfeld

Es lohnt sich!

www.haz.de/www.haz.de/www.haz.de/www.haz.de/

BothfeldBothfeldBothfeldBothfeld

isto

ck©

Eksp

ansi

o;fo

tolia

©na

sare

d

NEU! Alles, was Ihren Ort bewegt – jetzt auf haz.de

Mit einem Klick zu Hause• Lokal: Ihr Stadtteil – jetzt mit eigener Startseite auf haz.de

• Direkt: Reporter vor Ort berichten online aus Ihrer Nachbarschaft

• Kompakt: Nachrichten, Fotostrecken und Reportagen

• Mitnehmen: Lokale Nachrichten übersichtlichauf dem Smartphone lesen

• ein Mal pro Woche• tagsüber• in kleinen Gruppen• keine Vorkenntnisseerforderlich, direktesSprachtraining

• Mindestalter: 50 Jahre• Informationsveranstaltung

Sie wollen ...ein paar WorteEnglisch mit ihren Enkelnsprechen? ...englische Be-griffe verstehen, die unstäglich begegnen? ...sich aufReisen verständigen?...in Gesellschaft aktiv seinund geistig am Ball bleiben?

Über die nächste Informations-veranstaltung informiert Sie:Annette MaruschewskiELKAErfolgreich lernen.Konzepte im Alter0511-13222490

www.elka-lernen.de

Englisch für „Senioren“Neue Kurse in Hannover und Laatzen

Angebote gültig vom 27.01. - 09.02.2016

Kenner wissen es schon länger: Man kauft am besten bei

Unsere Filialen: Bemerode • Garbsen-Berenbostel • Celle-AltencelleHambühren • Hannover-Bothfeld • Hannover-Linden • LangenhagenWunstorf - Luthe

Adressen und Tel. Nr. :www.miezebello.de

die futtermärkte

Biokat’s Classico. fresh

je 20 l

7.99

ClassicMenüs

je 400 g-Dose

2.49

200 g- Dose

Carny

Filetto

125 g-Beutel

400 g- Dose

Gran Carno

0.85

20 lStrohstreu 4.99

0.65

Gran Carno

0.89

Glutenfrei

Lebens-mittel-qualität

1.25

HochwertigesAlleinfutterohne künstlicheFarb- oder Kon-servierungsstoffe

156 g- Dose

Landeshauptstadt HannoverSitzung des Stadtbezirksrates

Misburg-AndertenDer Bezirksrat des Stadtbezirks Misburg-Anderten tagt Mittwoch, 03. Februar 2016,18.00 Uhr im Rathaus Misburg. Waldstr. 9,öffentlich.Auf der Tagesordnung u. a.:Informationen des Nieders. Landesamtesfür Straßenbau und Verkehr zu Sanie-rungen an den Brücken über den Mit-tellandkanal; Verleihung des Preises fürvorbildliche ehrenamtliche Jugendarbeitim Stadtbezirk; Einwohner/innenfrage-stunde; Bericht des Stadtbezirksmanage-ments und Informationen der Verwaltung;Informationen über Bauvorhaben;Entscheidungen: Umbesetzung im Integra-tionsbeirat; Anhörungen: Windkraftanlagenauf dem Gebiet des Kronsberges; Bebau-ungsplan der Innenentwicklung Nr. 1629- Bugstraße - Auslegungsbeschluss; Ver-ordnung zur Ausweisung eines Naturschutz-gebietes Mergelgrube bei Hannover;Anfragen: Ablagerungen auf dem Papen-burg-Gelände; Behinderten-Toilette im Rat-haus Misburg; Sanierung der Gollstraße;Änderung der Parkzeiten hinter dem RathausMisburg; Duschräume für das PK Misburg imRathaus Misburg; Dreiecksfläche Nordwald-straße, Zur Hindenburgschleuse und Mittel-landkanal; Anmietung von Räumlichkeiten imMisburger Rathaus;Anträge: Einsatz von Personal auf öffent-lichen Plätzen; Winterräumdienst in unse-rem Stadtbezirk; Baustellen auf Geh- undRad-wegen; Aufhebung ParkzeitbegrenzungAnderter Straße; Sicherung Fußgängerque-rung Bahnhof Anderten; Zulässige Höchst-geschwindigkeit Gollstraße; BeleuchtungZuwegung Misburger Tribünenhalle;Eigene Mittel des Bezirksrates.

Bezirksbürgermeister K. DickneiteDie vollständige Tagesordnung hängt an derInformationstafel in der in der Rathaushalleund im Rathaus Misburg. Sie steht im Inter-net unter www.ratsinfo-hannover.de.

Verkaufen,vermieten,verlieben:Private Kleinanzeigen zum Mini-Preis!Mehr unter www.haz.deoder www.neuepresse.de

24 Stunden – 7 Tagedie Woche:

können Sie Ihre Anzeigebei uns aufgeben:über www.haz.de oderwww.neuepresse.de

HAZ, 28.1.2016

Page 27: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

Abschlussbericht Innovationsfond Kunst und Kultur 2015 der Landeshauptstadt Hannover, Kulturbüro, auf dem Deckblattfoto ist das TrafoLab zu sehen.

Page 28: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

Abschlussbericht Innovationsfond Kunst und Kultur 2015 der Landeshauptstadt Hannover, Kulturbüro

Page 29: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

Abschlussbericht Innovationsfond Kunst und Kultur 2015 der Landeshauptstadt Hannover, Kulturbüro

Page 30: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

6 7 1 3

8 4 6 2

4 2 9 7

6 4 8

2 3 1 8 5

3 2 1

4 9 1 8

9 3 7 5

5 6 3

D

A

D

A

B D

16 13 22 23 17

17 22

22

38

23

14

24

25

14 16

16 24

17 17

9 8 5 8 9

7 5 8 3 9 6

5 1 6 2

6 8 9 2

9 7 7 8 9

8 9 4 6 7

182543967

563792814

947861235

376184529

425976381

891235746

754318692

218659473

639427158

958431627

349815762

763249851

182754396

695128473

824976135

471362589

236587914

517693248

5 6 8

2 4 6

9 3 6

7 3 9

9 6 2

2 4 6

3 2 7 8

6 5 4

8 5 1

Endstück

Die Lösungen derRätsel von Sonnabend.

S209 leicht

A212

A211

A210

S210 schwer A213

sudoku

Tragen Sie die Zahlen von1 bis 9 so in das Diagrammein, dass in jeder Zeile, jederSpalte und jedem fett um-randeten Gebiet jede Zahlgenau einmal vorkommt.

Bei diesem Sudo-kuähnlichen Rätselmüssen die Buch-staben A, B, C und Djeweils ein einzigesMal in jeder Spalteund jeder Zeile ein-getragen werden.Die Buchstaben anden Rändern gebenden ersten Buchsta-ben an – je nachdemaus welcher Rich-tung sie auf die Rät-selgrafik zeigen.

Die Auflösung finden Sie inder morgigen Ausgabe.

Es ist einer dieser Anrufe, die das Le-ben verändern: „Komm heim, soschnell es geht, Papa ist tot.“ Nach

dieser Nachricht macht sich Jakob Nido– nicht ganz so schnell, wie es möglichwäre – auf den Weg in seine HeimatstadtUlm. Jetzt sitzt der mäßig erfolgreicheFernsehjournalist, der seit Jahren in Pa-ris lebt, mit seinen drei Geschwistern imelterlichenWohnzimmer – neben der Lei-che des Vaters. Statt „wohliger Trauer“empfindet Jakob „ein nebliges Verlust-gefühl“, das er beinahe genießen kann.

In seinem neuen, gerade erschiene-nen Roman „Die Auferstehung“ erzähltKarl-Heinz Ott von den vier erwachse-nen Geschwistern Nido, die anlässlichdes Todes ihres Vaters wieder zusam-menkommen. Das ist eine klassischeAusgangssituation, die man aus zahlrei-chen Romanen und Filmen kennt. Ott,2006 in Hannover mit dem Preis der Lite-raTour Nord ausgezeichnet, hat seineGeschichte wie ein Kammerspiel arran-giert: Ein paar Stunden lang sitzen dieGeschwister samt Ehepartner – Jakobund sein älterer Bruder Joschi sind Sin-gles – beim toten Vater. Man erinnertsich, fechtet neue und vor allem alteStreitigkeiten aus. Die Trauer über denTod des Vaters hält sich in Grenzen; dieFrage, wo sein Testament liegt und wasdarin steht, ist dafür umso wichtiger. Hatder Vater, der nach dem Tod seiner Ehe-frau in den letzten Lebensjahren sexuellrecht rege war, alles seiner Haushälterinvermacht? Der „ungarischen Hure“, wieTochter Linda sie nennt? Davor graut esden Kindern, außerdem könnten sie alledringend etwas Geld gebrauchen.

Vor allem aus der Sicht Jakobs schil-dert Karl-Heinz Ott das Geschehen. 58ist der Autor, der 1998 mit dem Mutter-Sohn-Roman „Ins Offene“ debütierte.Sein neuer Roman erzählt vor allem da-von, wie die heutigen Mittfünfziger sogeworden sind, wie sie sind – und wie siemit zuvor undenkbarer Demut auf die El-tern blicken. „Vor dreißig Jahren hatteihre Generation die Kleinfamilie als Hortallen Horrors verdammt“, sagt Jakob. Ererinnert sich daran, wie er und seineFreunde die Eltern, „diese Schufter undSchaffer“, verachtet hatten, „die ständignur an Aufbau dachten, ans Häuslebau-en, Sparen, Zinsenkriegen“. Die Nido-Kinder probten, jedes auf seine Art, denAufstand, in dem sicheren Gefühl, ir-gendwann ein auskömmliches Erbe zuerhalten.

Was Helene Salm zu vermachen hat,ist ungleich bescheidener: ein paar Bü-cher, CDs, ein altes Auto. Auch LennardSalm, um die 50, recht erfolgreicherKünstler, fährt zurück in die Heimat, alser die Nachricht vom Tod der älterenSchwester erhält. In Hamburg trifft er sei-ne beiden jüngeren Geschwister und dieEltern. „Über den Winter“ heißt der neueRoman von Rolf Lappert, mit dem es der

Schweizer Autor auf die Shortlist für denDeutschen Buchpreis geschafft hat.

Auch der 1957 geborene Lappert er-zählt davon, wie die Eltern seines Prota-gonisten sich in den Wirtschaftswunder-jahren kennenlernen, überstürzt heira-ten und leidenschaftslos nebeneinanderherleben. Die mittleren Kinder – Lennardund Sibylle, Bille genannt – begehrengegen die herrschsüchtige, ordnungsfa-natische Mutter auf. Bildhauer Lennardhat irgendwann ein Atelier in New York,schön weit weg. Die chaotische Billeschlägt sich mit Jobs am Theater durch.

2008 hat der Autor für seinen schräg-traurigen Entwicklungsroman „NachHause schwimmen“ den SchweizerBuchpreis erhalten. Um das Thema, er-wachsen zu werden und nach Hause zugelangen, geht es auch in „Über denWinter“. Nach dem Todes seiner Schwes-ter stellen sich Lennard Salm die großenFragen: Lebe ich richtig? Was ist aus mei-nen Jugendträumen geworden? Wie solles jetzt weitergehen?

Lappert erzählt epischer als Karl-Heinz Ott; seine Geschichte umfasst ei-nen längeren Zeitraum, ist nicht nur aufdas elterliche Wohnzimmer beschränkt.Lennard Salm trifft sogar Menschen, dieer von früher kennt. Etwa einen Nach-barssohn, der als Kind von seinem Vaterdrangsaliert wurde. Jetzt rächt sich die-

ser Armin auf spezielle Weise: Stunden-lang sperrt er seinen dementen Vater inein schalldichtes Zimmer und beschalltden alten Mann mit Metal und Hard-rock.

Überhaupt die Musik: Liest man Ottund Lappert, wird einem noch mal klar,wie entscheidend in den Siebziger- undAchtzigerjahren Musik war, um sich vonden Eltern abzugrenzen. Jakob Nido undsein jüngerer Bruder erinnern sich oftund gern daran, wie sie einst zu Pink-Floyd-Konzerten trampten. Und Lennardund Bille Salm brachten ihre Mutter zurWeißglut, wenn sie Frank Zappa, PinkFloyd, Talking Heads und Velvet Under-ground hörten.

Ott, Lappert und auch die 50-jährigeSybil Volks in ihrem gerade veröffent-lichten Unterhaltungsroman „Wintergäs-te“, in dem ebenfalls eine Familie ange-sichts eines Todesfalls zusammenkommt,erzählen davon, wie die einst aufmüpfi-gen Babyboomer alt geworden sind. Siemüssen nicht nur Abschied von den El-tern nehmen, sondern auch von vielenTräumen. Das ist traurig und ernüch-ternd, berührend und manchmal böse,doch aus dem Alter für wütende Abrech-nungen sind diese starken Autoren undihre Protagonisten hinaus: Sie reflektie-ren ihre Familiengeschichten – und ihreeigenen Fehler.

Von Martina Sulner

„Nebliges Verlustgefühl“: Der Tod der Eltern ist ein Moment, der das Leben verändert. Foto: Fotolia

Linden im Licht

Licht ist ein wesentlicher Bestandteilvon Urbanität. Nicht umsonst ist der

Times Square mit seinen Leuchtrekla-men Sinnbild des nächtlichen New York– der Stadt, die angeblich niemalsschläft. Licht ist auch als Bedingung,Material und Thema für Kunst und Kul-tur zentral. Die Unesco thematisiert dieszurzeit im Rahmen vieler Veranstaltun-gen zum Jahr des Lichts. Das Lichtfesti-val „Ihme-Vision“, das am Wochenendeerstmals im Ihme-Park am Peter-Fech-ter-Ufer stattfand, unternahm nun denVersuch, städtisches Leben, Licht undKultur auch in Hannover zusammenzu-bringen. „Wir wollen uns mit einem sol-chen Festival als Großstadt begreifen“,erklärt der Lichtkünstler Franz Betz, derunter anderem für Konzept und Organi-sation zuständig war.

Dass es um Licht in allen seinen kul-turellen Erscheinungsformen gehen soll,war den Initiatoren schnell klar. Wie

auch der Ort des Geschehens. Das Ihme-Zentrum sollte Leinwand, Kulisse undHauptdarsteller in einem sein. Der Ih-me-Park wurde so erstmals als Festival-gelände mit Leben erfüllt. TausendeNeugierige nutzten ihn als Tribüne mit

Blick auf die umstrittene Architektur. Sosehr das marode Ihme-Zentrum denStadtentwicklern Sorgen bereitet, sosehr wurde es als potenzieller Ort fürkulturelle Projekte wahrgenommen. Al-lerdings kamen die meisten davon über

das Stadium der Behauptung nicht hi-naus. Grund genug für die Initiatorender „Ihme Vision“, ihren Blick nicht nurauf vergangene Utopien zu richten.

Die hohen Erwartungen sollten sichjedoch in diesem Jahr noch nicht erfül-len. Eine Auswahl an vorwiegend inHannover entstandenen Kurzfilmen zuThemen wie Heimat, Zivilisation, Traumund Vision wurde auf einer Filmbühnegezeigt. Dass dabei das Ihme-Zentrumimmer wieder auch als Drehort auftauch-te, erzeugte reizvolle neue Perspektiven.Die einzige Projektion jedoch, die direktauf dessen Fassade gerichtet war, be-leuchtete nur eine kleine Ecke des Ge-bäudes. Zwar schaffte es das KollektivPix.Cell, mit seiner Animation die Kon-turen der Architektur zum Tanzen zubringen. Doch nach zehn Minuten hat-ten viele den Eindruck: zu kurz, zu klein,zu unspektakulär. Dass danach die Be-sucher mittels Leuchttisch, Kamera, Soft-ware und Projektor selbst zu Fassaden-gestaltern werden konnten, war eine

charmante Idee, die jedoch über das Ni-veau von Kritzeleien nicht hinaus kam.

Die Veranstalter sehen ihr Festivalselbst eher als Gedankenanstoß. Imnächsten Jahr soll alles größer und viel-fältiger werden, bunter und spektakulä-rer. Das könnte großartig werden.Braucht jedoch ein vielfach höheres Bud-get. Dass das visionäre Projekt unter an-derem aus dem neuen Innovationsfondsdes Kulturbüros gefördert wurde, istrichtig und wichtig. Es zeigt aber, dassechte kulturelle Strahlkraft mehr politi-sche Unterstützung braucht als ein paarTausend Euro.

Die „Ihme Vision“ hat Potenziale be-leuchtet. Für das eigene Festival. Für dasIhme-Zentrum. Für eine Bündelung vonKulturschaffenden. Es war jedoch ver-mutlich kein Zufall, dass die Szenerieam Sonnabendabend überstrahlt wurde:vom Feuerwerk in Herrenhausen.

Überstrahlte Potenziale: Das Lichtfestival „Ihme Vision“ geht einen kleinen Schritt auf einem wichtigen Weg

Von thoMaS KaeStle

Im Schein der Visionen: Besucher beim Lichtfestival in Linden. Foto: Schaarschmidt

Sommer desLebens

Eine grandiose „Busfahrt mitKuhn“ im Ballhof

Da steckt Musik drin: Eine Schülercliquemacht sich nach bestandenem Abi in ei-nem geklauten Bus auf zu einem Rock-festival in Süddeutschland. Jeder hofft,dass es der Sommer seines Lebens wird.Dieser viel beschriebene und besungeneHöhepunkt an der Schwelle zum Er-wachsensein kommt nun mal nicht ohnemusikalische Fußnoten aus. Und außer-dem hat Tamara Bach die Geschichteverfasst. Für die vielfach ausgezeichneteJugendbuchautorin ist jeder Schreibpro-zess untrennbar mit einem eigenenSoundtrack verbunden. Yves HinrichsInszenierung „Busfahrt mit Kuhn“ fürdas Junge Schauspiel des hannover-schen Staatstheaters, das jetzt im BallhofPremiere feierte, gerät damit fast zu ei-nem Musical.

Das 16-köpfige Ensemble von Ju-gendlichen ab 14 Jahren erweist sich da-bei als multitalentierte Truppe. Es wirdmusiziert, gesungen, getanzt und natür-lich Theater gespielt – alles in hochpro-fessioneller Weise und mit großem En-thusiasmus. Man hätte aus diesem Road-movie um die Suche nach dem richtigenWeg ins Erwachsenenleben auch einewilde Kostümparty in Videoclipmaniermachen können. Doch Hinrichs gelingtzusammen mit den Darstellern und Dra-maturgin Janny Fuchs eine atmosphä-risch dichte Bühnenversion des Romans,die, genau wie die Protagonisten, zwi-schen himmelhoch jauchzend und zuTode betrübt schwankt. Laute und leiseTöne wechseln sich in gut ausbalancier-ter Weise ab. Trotz vieler schräger und

schriller Szenen um schwule Truckfah-rer, stotternde Nerds und stockbesoffeneSchützenfestopfer ist das Stück nie ober-flächlich oder effektheischend. Auf deranderen Seite wird es nie kitschig odergefühlsduselig, wenn es um die großenThemen Freundschaft und Liebe geht.Die Schauspieler treffen immer den rich-tigen Ton und sorgen so dafür, dass„Busfahrt mit Kuhn“ melancholisch undtiefgründig, aber auch witzig und kurz-weilig ist.

Einer der Songs, die gespielt werden,ist „Chasing Cars“ von Snow Patrol. Da-rin heißt es in einer Zeile: „Zeig mir ei-nen Garten, der vor Leben nur sostrotzt.“ Sollte das Ensemble diese Auf-forderung wörtlich genommen haben, istdie Umsetzung bravourös gelungen.Stürmischer Beifall.

Noch einmal am 2. Oktober um 19.30 Uhr imzBallhof 1. Kartentelefon: (05 11) 99 99 11 11.

Von KerStin hergt

Künstler Kapoor mussParolen entfernen

Nach längerem Streit muss der britischeStarkünstler Anish Kapoor die antisemi-tischen Beschimpfungen auf seiner um-strittenen Skulptur „Dirty Corner“ imSchlosspark von Versailles entfernen.Die Intervention des Künstlers soll andiesem Montag erfolgen, wie die franzö-sische Nachrichtenagentur AFP amSonntag unter Berufung auf die Schloss-leitung berichtete. So lange bleiben dieSchmierereien auf der Riesenplastik aufAnordnung des Verwaltungsgerichts inVersailles unter schwarzem Tuch ver-steckt. Am Sonnabend hatte das Gerichtdie umgehende Entfernung verordnet.Unbekannte hatten vor zwei Wochen dieRiesenplastik, die wegen ihrer Formauch als „Vagina der Königin“ bezeich-net wurde, mit Hassparolen bemalt.

Nach Hause fahrenKarl-Heinz Ott, Rolf Lappert, Sybil Volks: Autoren der mittleren Generation schreiben über den Tod

Partystimmung auf der Ballhofbühne.

Anwaltder Kinder

Lesung zu Janusz Korczakin den Verlassenschaften

Er gilt heute als Begründer der Kinder-rechte: Janusz Korczak. Der polnischeArzt, Autor und Reformpädagoge leiteteAnfang des 20. Jahrhunderts jüdischeWaisenhäuser in Warschau und war da-bei seiner Zeit voraus. Für ihn basierteeine gute Erziehung immer zuallererstauf gegenseitigem Respekt. Und so gaber seinen Waisenkindern von klein aufeine Stimme, ließ sie selbst mitentschei-den und Verantwortung übernehmen.

Das Leben Janusz Korczaks war nunInhalt einer Lesung in dem Gesamt-kunstwerk der Rosebuschverlassen-schaften, ein Ort des Erinnerns und Be-wahrens. Inmitten von alten Paletten,Pritschen, Eisenteilen, Fotos und Gemäl-den liest der hannoversche Professor fürSprecherziehung Stefan Wiefel Auszügeaus einer Biografie Korczaks von BettyJean Lifton. Es ist die perfekte Kulisse:Die gelesene Geschichte scheint mitdem Ort zu verschmelzen. Inmitten derZuschauerreihen hängt eine Schaukel,auf der Wiefel seine Lesung beginnt.Das ist nicht nur ein schöner, szenischerEinstieg – es zeigt, wie der Sprecherzie-her die Themen Korczaks rund um dieKinder nicht einfach liest, sondern er-fahrbar machen will.

Begleitet wird die Lesung von Sebas-tian Wendt auf der Kontrabassklarinette.Seine improvisierten Melodien unter-streichen nachträglich und nachdrück-lich an vielen Stellen das, was Wiefel so-eben gelesen hat.

Die Textauszüge zeichnen ein Bilddes Lebens Korczaks. Es sind nicht nurdie großen Eckpunkte seiner Karrierewie seine freiwillige Begleitung der Wai-senkinder in das Vernichtungslager Tre-blinka. Es sind vielmehr kleine Details,die seinen Charakter zeigen. Momente,in denen der große Pädagoge selbstnicht mehr weiter wusste, kleine Schwä-chen und große Freuden. Die erste mo-ralische Entscheidung traf der Reformerbereits mit fünf Jahren: Er wollte dasGeld abschaffen. Er konnte nicht verste-hen, wieso er nicht mit den armen Stra-ßenkindern spielen durfte, die er doch soum ihre Freiheit beneidete. Die Erfah-rungen aus seiner eigenen Kindheit prä-gen später seine Erziehungsmethoden.Er wollte die Waisenkinder nicht nur alsArzt physisch behandeln. Er wollte ihrLeben auch auf emotionaler Ebene ret-ten, sie Kinder sein lassen und gleichzei-tig zu verantwortungsbewussten, ehrli-chen Erwachsenen erziehen.

Am Ende der Lesung braucht dasganz durchmischte Publikum einen Mo-ment, um wieder in der Gegenwart an-zukommen, so sehr sind sie alle versun-ken in der Vergangenheit. Dafür fällt derApplaus auch umso herzlicher und nach-drücklicher aus.

Von Dora VolKe

Karl-Heinz Ott:„Die Auferste-hung“. Han-ser. 349 Seiten,22,90 Euro. Am30. September,19.30 Uhr, liestOtt im hanno-verschen Litera-turhaus.

Rolf Lappert:„Über den Win-ter“.Hanser.383 Seiten,22,90 Euro.

Sybil Volks:„Wintergäste“.dtv. 412 Seiten,14,90 Euro.

Die Bücher

Mehr zum Bilder unterwww.haz.li/licht

Foto:K

arwasz

KULTUR6 | HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG MONTAG, 21. SEPTEMBER 2015 | NR. 220

Abschlussbericht Innovationsfond Kunst und Kultur 2015 der Landeshauptstadt Hannover, Kulturbüro

HAZ, 21.9.2015

Page 31: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

HANNOVER 17HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG |NR. 219 | SONNABEND, 19. SEPTEMBER 2015

Für Moritz ist es vermutlich einfachein Spiel. Bunte Ringe aus Holz sollder blonde Zweijährige von einem

Ständer holen und dann in ein grauesPlastikrohr stecken. Einzige Bedingung:Die Ringe dürfen erst ins Rohr, wenn derTon verklungen ist, den er hören soll. Esgibt viele Töne für Moritz zu hören:schwingende, aber auch knarzende, zi-schende, einen sogar, der angeblich wieein Schneesturm klingt. „Da“, sagt Mo-ritz zufrieden, wenn er wieder einenRing ins Rohr bugsiert hat. Und „Ma’a“,wenn er findet, dass die Mama mal mit-machen soll.

Tatsächlich absolviert Moritz an die-sem Morgen im Audiometriezimmer desCochlear Implant Centrums WilhelmHirte (CIC; in der deutschen Schreibwei-se Cochlea fällt das „r“ weg) etwas, dasFachleute trocken „technische Anpas-sung“ nennen. Dabei verbirgt sich da-hinter ein kleines Wunder. Denn die Pa-tienten im CIC sind taub geboren oderirgendwann ertaubt. Eine Innenohrpro-these, ein Cochlea-Implantat (CI), dasmithilfe elektronischer Impulse den er-taubten Hörnerv reizt, ermöglicht es ih-nen, dennoch zu hören. In regelmäßigenAbständen wird es „angepasst“, dasheißt die Stromstärke und andere Para-meter werden reguliert, sodass der Pa-tient optimal hören kann.

Das allein reicht aber nicht. Die Ge-räusche zu differenzieren, einzuordnen,Hören lernen also, das tun die Kinder inEinrichtungen wie dem CIC, in einerTherapie, die sich, verteilt auf jeweilsmehrtägige Aufenthalte im CIC, überJahre erstreckt.

Das CIC Wilhelm Hirte war bei seinerGründung 1990 weltweit die erste Ein-richtung, die Therapien für am Ohr im-plantierte Kinder anbot. Am kommen-den Donnerstag feiert es sein 25-jährigesJubiläum mit einem Festakt. Am Sonn-tag gibt es einen Tag der offenen Tür.

Was geht in einem Menschen vor, derplötzlich aus einer Welt der Stille ineine Welt der Geräusche, Klänge,Stimmen wechselt? Moritz war ver-mutlich viel zu klein, als er sein CIbekam, um sich je bewusst an diesenMoment zu erinnern. Er wurde ge-hörlos geboren. Ein Gendefekt, denbeide Eltern (beide hörend) tragen,ist die Ursache dafür. Mit einem Jahrwurden ihm in beide Ohren Implan-tate eingesetzt. Seine erste Reakti-on? „Keine Reaktion“, erzählt Mut-ter Martina Thorandt. „Vielleicht hater mal kurz aufgeschaut.“ Erst imVerlauf der nächsten Wochen habeman gemerkt, dass der Kleine immermehr hörte. Wie gut Moritz anderemittlerweile versteht, kann man andiesem Tag bei CIC-Therapeutin In-geborg Maneke erleben. Da be-kommt er ein Stoffpferd in die Handgedrückt und soll dafür aus demPuppenhaus einen Stuhl holen. Mo-ritz belässt es nicht dabei, Sessel undCouch werden herausgeräumt. Schließ-lich sollen die Pferde von Mama undFrau Maneke auch irgendwo sitzen.„Taubheit als Diagnose ist natürlich zu-erst ein Schock“, sagt Martina Thorandt.„Man glaubt ja, das Kind wird nie hören,lesen, nie sprechen.“ Dann – mit demCI – stelle man fest, dass all das dochgehe. „Das Leben ist fast so, wie man essich mit einem normalen Kind vorge-stellt hat.“

Auch CIC-Leiterin Barbara Eßer-Ley-

ding stellt für Moritz eine gute Prognose.Wenn er sich weiter so entwickle, könneer ganz normal in eine Grundschule ein-geschult werden. Nicht immer gelingtein Leben mit einem Cochlea-Implantatso gut. Etwa 40 Prozent der implantier-ten Kinder hätten nicht nur ein Hörpro-blem, sagt Eßer-Leyding. Allerdings stel-le sich das oft erst im Verlauf ihrerEntwicklung heraus. Konzentrations-,

Wahrnehmungs- oder Verhaltensstörun-gen könnten auftauchen. Manche Kin-der entwickelten autistische Züge. Beieinem Kind, das keine weiteren Ent-wicklungsstörungen habe und gut vonden Eltern gefördert werde, liege dieChance, bis zum Schulalter eine Sprach-entwicklung wie Gleichaltrige aufzuwei-sen, aber zwischen 90 und 100 Prozent.

Constanze Krull ist vermutlich so ein100-Prozent-Kind. Besser gesagt: Siewar es. Mittlerweile ist sie 29 Jahre alt.

Die gehörlose junge Frau mit Cochlea-Implantat hat eine normale Grundschuleund das Gymnasium besucht. Danachhat sie Sozialpädagogik studiert. Jetzt istsie selbst in der Frühförderung von CI-Kindern tätig. Nichts merkt man von ih-rer Gehörlosigkeit, wenn man ihr heutegegenübersitzt. Sie spricht klar unddeutlich, scheint keine Probleme mitdem Verstehen zu haben. Wenn man

länger mit ihr redet, stellt sich aber he-raus, dass ihre Erfolgsgeschichte eineKehrseite hat. Der Kampf des Kindes mitdem CI um einen Platz in der Welt derHörenden hat Spuren hinterlassen. Denndie kleine Constanze sollte um (fast) je-den Preis in der Welt der Hörenden be-stehen. Ihre Familie legt Wert darauf,dass sie weiter spricht, selbst in der Zeit,als sie noch kein Implantat hat und sichselbst beim Sprechen nicht hören kann.Ein sehr mühsames Unterfangen. Krull

lernt Lehrer und Mitschüler kennen, diesie unterstützen, und solche, die sie we-gen ihrer Behinderung ausgrenzen. Lan-ge verheimlicht sie ihr Handicap des-halb vor anderen. Seit sie es nicht mehrtut, fühlt sie sich wohler in ihrer Haut:„Wenn man nicht zu seiner Behinderungsteht, fehlt einem einfach ein Stück Iden-tität.“

Constanze Krull war fünf Jahre alt,als sie plötzlich ertaubte. Sie warstark erkältet, plötzlich hat sie nichtsmehr gehört. Anfangs war das Ge-hör zeitweilig noch wiedergekom-men, dann nicht mehr, erinnert siesich. Mumps wurde als Grund fürdie Ertaubung diagnostiziert.

Wie war es, als sie plötzlich kom-plett von Stille umgeben war? DieAntwort ist für einen Gesunden er-staunlich: Viel schlimmer habe siees empfunden, dass sie plötzlich imKrankenhaus in Quarantäne war,weil die Ärzte nicht wussten, ob sieeine ansteckende Krankheit hat. DieFünfjährige, gläubig erzogen, fürch-tete, dass die Taubheit eine StrafeGottes ist, fühlte sich verantwortlichfür den Schmerz ihrer Familie. Dasssie plötzlich von Stille umgeben war,hat sie – so sagt sie – einfach nur re-signiert hingenommen.

Es gibt allerdings einen Moment,in dem man merkt, wie beängsti-

gend diese Stille ist. Constanze Krull isteine CI-Patientin der ersten Stunde.1992 bekam sie das Implantat in Hanno-ver. Heute ist diese Technik veraltet. Esgibt keine Ersatzteile mehr für ihr Gerät.Deshalb muss sie sich jetzt entscheiden,ob sie sich freiwillig wieder operierenlässt oder wartet, bis ein kaputtes Kabelsie dazu zwingt. „Nach einer OP wäreich vier Wochen lang wieder kompletttaub. Ich weiß nicht, ob ich das noch ein-mal aushalten kann.“

An die 2000 Kinder nahmen bislangan den Therapien des Cochlear Im-plant Centrums Wilhelm Hirte teil.Auch geistige, emotionale, motori-sche und soziale Fähigkeiten werdendort gefördert. Das CIC ist eine vonfünf Einrichtungen der Stiftung Han-noversche Kinderheilanstalt. Seit derGründung 1990 kooperiert es eng mitder Medizinischen Hochschule Hanno-ver als implantierende Klinik. Seit 2013werden im CIC auch Erwachsene miteinem Cochlea-Implantat versorgt.Zum Jubiläum gibt es am Donners-tag, 24. September, 18 Uhr, einen Fest-akt auf dem Gelände des CIC an derGehägestraße 28-30. Es spricht un-ter anderem Oberbürgermeister Ste-fan Schostok.Tag der offenen Tür im CIC ist amSonnabend, 26. September, von 15.30bis 18 Uhr. Den Besuchern werden In-formationen zur Hörförderung und zurCI-Technik geboten.

Festakt undTag der offenen Tür

Urbane Kunstszene beleuchtet das Ihmezentrum

Eine sprechende Flüstertüte, die den be-sonderen Charakter des Ihmezentrumshervorhebt („Abreißen geht gar nicht“),ein Rapper, der eine Kindergeschichtevon vielen Glühwürmchen vorliest, di-verse Kurzfilme und Lichtinstallationen,ein fahrendes Kochstudio, in dem Chiliserviert wird – das Ihme-Vision-Festivalbietet Einblicke in eine urbane Kunst-szene, die man sonst eher in Berlin als inHannover gewohnt ist.

„Es ist toll, dass der Ihme-Park, in demwir am Sonntag manchmal faulenzen,jetzt so kreativ genutzt wird“, sagt Felix(24). Von dem Festival will er sich über-raschen lassen und reichlich Freundetreffen. Gaby (52) ist sogar aus Celle ge-

kommen. „Am Ihmezentrum fährt manja sonst nur vorbei.“ Um kurz nach 20Uhr wird ein Mauerteil in blaues Lichtgetaucht, psychedelische Musik ertönt,ein Junge fragt einen anderen: „Wann isteigentlich Silvester?“

Endlich könne man sich in Hannoverauch als Großstadtmensch fühlen, sagt ei-ner der Organisatoren – und die mehr als3000 Besucher dürften ihm recht geben.Höhepunkt für die jüngeren Besucher, dietrotz der späten Stunde gekommen wa-ren, war zweifellos die ,,Glühwürmchen-Lesung“ von Rapper Spax, der selbst ganzaufgeregt war. „Ich mache sonst ja Musik,dies ist meine erste Kinderbuchlesung,seid gnädig“, bat der aus Schüttorf stam-mende Rapper im Sessel unter freiemHimmel seine jungen Zuhörer.

Viele nutzen den Abend zu einemSpätsommer-Picknick, auch wenn aufder Leinwand schwere Kost wie ein Filmüber einen erblindeten Maler gebotenwird. Die Leinwand ist ohnehin so klein,dass nicht alle davon etwas mitbekom-men. „Toll, dass so viele Menschen ge-kommen sind“, sagt Nadja (27), endlichmal Leben auf dem Platz, der sonst eherkahl sei. Unter den Besuchern sind Fami-lien mit Kindern, Pärchen, meistens aberCliquen von Mittzwanzigern. Nach denKurzfilmen kommen die Lichtkünstler,da beginnen Stockwerke zu tanzen undFenster zu verschwimmen. Um kurz vor22 Uhr kommt ein heftiger Regenschauerder Open-Air-Kunst in die Quere. HeuteAbend wird es an der Ihme noch mal ur-ban und künstlerisch.

Lichtinstallationen und Kurzfilme rund um den Betonklotz, an dem man sonst eher vorbeifährt

Von SaSkia Döhner

Hört, hört!Wenn taube Kinder in der Welt der Geräusche ankommen: Das Cochlear Implant Centrum Wilhelm Hirte in Hannover wird 25 Jahre alt

Von Jutta rinaS

„Man glaubt ja, das Kind wird nie hören, lesen, nie sprechen“: Moritz Thorandt wird all das können – obwohl er taub ist. Fotos: von Ditfurth (2)/Med-El

Noch eine OP: Constanze Krull fürchtetsich vor vier Wochen Taubheit.

„Bauverwaltungarbeitet

zu langsam“Wohnungswirtschaft fordert

Moratorium von der Stadt

Hannoversche Wohnungsgesellschaftenbeklagen eine zu lange Dauer von Ge-nehmigungsverfahren in der Bauverwal-tung. „Wir führen nette Gespräche überdie Senkung von Baustandards, abersubstanziell ist nichts dabei herausge-kommen“, sagte der Chef der Woh-nungsgenossenschaft Herrenhausen, Mi-chael Jedamski, als Sprecher allerhannoverschen Wohnungsunternehmenbei einer Podiumsdiskussion der SPD-Ratsfraktion zur Wohnungspolitik. DerWohnungsmangel, verursacht durch denstarken Bevölkerungsanstieg und zusätz-lich durch den Zustrom von Flüchtlingen,könne zu einem Anstieg der Mieten füh-ren und den sozialen Frieden gefährden,sagte bei der Debatte der baupolitischeSprecher der SPD-Fraktion, Ewald Na-gel. Deshalb strebe man ein Bündnis fürWohnen mit der Bauwirtschaft an.

Jedamski forderte ein Moratorium:Zur Beseitigung des Wohnraummangelsmüsse die Stadt zeitweise auf Auflagenverzichten: „Die Situation ist ernst.“ DieStadt müsse mehr Gestaltungsspielraumim Baurecht nutzen und dürfe an denKlimaschutzzielen nicht „dogmatisch“festhalten. Das gab Kritik unter anderemvon SPD-Politiker Manfred Müller, dervon der Wohnungswirtschaft Kreativitätverlangte. Unterstützung erhielt Jedams-ki von Christian Petersohn (Genossen-schaft Kleefeld-Bucholz), der unter ande-rem Auflagen bei Fassadengestaltungenkritisierte. Der Chef des Verbands derWohnungswirtschaft, Heiner Pott, forder-te mehr Mitarbeiter für die Bauverwal-tung. Auch müsse über Bebauungsplänein Ratsgremien schneller beraten wer-den, Architekturwettbewerbe lähmtendas Tempo. Karsten Klaus dagegen, Chefder städtischen WohnungsgesellschaftGBH, kündigte an, 1500 Wohnungen zubauen – fünf Jahre lang je 300.

Baudezernent Uwe Bodemann sagtein der Debatte zu, die Stadt werde preis-werteres und schnelleres Bauen für dieUnternehmen ermöglichen. So könntendie Standards bei den Stellplätzen fürAutos gesenkt werden – dafür gab es Ap-plaus. Zudem könne etwa verhandeltwerden, ob der obligatorische Abstandvon 100 Metern bei Neubauten zur Ei-lenriede noch zeitgemäß sei. Fest steheaber, dass mehr gebaut werden müsse.„Es reicht nicht.“ Für Oktober ist ein Ge-spräch beim Oberbürgermeister geplant.

Von MathiaS klein

„Spamfilter“: Festivalüber Netzkultur

Markus Beckedahl vom Recherchever-band Netzpolitik.org, gegen den geradewegen des Verdachts des Landesverratsermittelt wurde, ist am Montag Gast imPavillon. In der Reihe „Netztalk“ sprichter dort unter anderem mit Anne Roth,Referentin beim NSA-Untersuchungs-ausschuss, über den „Zustand der digi-talen Gesellschaft“. Die Diskussionsrun-de gehört zu dem umfangreichenProgramm des Festivals „Spamfilter:Eine Woche Netzkultur“. Vom 21. biszum 27. September finden im Pavillonam Raschplatz Diskussionen, Workshopsund Ausstellungen statt. Zahlreiche Ver-anstaltungen bei „Spamfilter“ sind kos-tenlos. Infos über das Festival gibt es un-ter www.pavillon-hannover.de. sul

Pendler sollen ihrAuto stehen lassen

Die Klima-Allianz Hannover veranstaltetam kommenden Montag den „Aktions-tag multimobil 2015“, den insgesamt dri-ten seiner Art. Mitarbeiter der Unterneh-men und Behörden in der Stadt sindaufgerufen, an diesem Tag möglichst mitdem Fahrrad, zu Fuß oder mit Bussenund Bahnen zur Arbeit zu kommen. Pa-rallel dazu findet eine Veranstaltung aufdem Goseriedeplatz statt. Von 11 bis13 Uhr präsentieren dort unterschiedli-che Anbieter Elektroautos, -roller und-fahrräder sowie Lastenräder. Das städti-sche Fundbüro versteigert von 12 Uhr anFahrräder aus seinem Bestand. DieSchirmherrschaft über den Aktionstaghat Oberbürgermeister Stefan Schostokübernommen. se

Am Ihmezentrum wird es zum Abendlangsam bunt. Fotos: Schaarschmidt

Am Betonklotz mischen sich Blau und Rotdazu.

1: Die wie ein konventionelles Hörgeräthinter dem Ohr getragene Audioeinheitnimmt Sprache und Geräusche per Mikro-fon auf und wandelt sie in Impulse um.2: Die Impulse werden von der außen

am Kopf sitzenden Spule zur Spule imSchädelinneren übertragen.3: Ein Prozessor wandelt die kodier-ten Signale in elektrische Impulse umund leitet sie zu Elektroden in der

Cochlea.4: Stromimpulse stimulieren Haarzellen

in der Hörschnecke (Cochlea), die mitNervenzellen verbunden sind.5: Über den Hörnerv werden die Signa-le an das Hörzentrum im Gehirn weiterge-leitet, wo sie als akustische Ereignisse er-kannt werden.

So funktioniert das Implantat

31

2

4

5

46640201_000115

FAHREN SIE IHRE KUTSCHE VOR!HEUTE 2 STUNDEN KOSTENLOS PARKEN IM

NEU ERÖFFNETEN PARKHAUS DER GALERIE LUISE.

WWW.GALERIELUISE.DE

IHRE IDEE IM WETTBEWERB

STARTUP-IMPULSBEWERBUNGSSCHLUSS

04. JANUAR 2016

www.startup-impuls.de

www.john-bamberg.de

Info-TagBeinprothesen

17. Oktober 2015 | 10:30 - 16:00 Uhr

• Fachvorträge (Prothesenversorgung und Therapie)

• Innovative Produkte aus dem Bereich der Prothetik

• Herstellerausstellung mit Ottobock, Össur und Teufel

• Werkstattbesichtigung unter fachkundiger Führung

• Fahrdienst für Prothesenkunden

• Wii Aktiv Spielekonsole für Prothesenträger

• Vorstellung spezielle Therapie für Prothesenträger

• Mobilität im Kfz mit Individual Automobilsysteme

• Herzhaftes und Süßes für das leibliche Wohl

John+Bamberg GmbH Co. KGOrthopädietechnik im Annastift

Haubergstraße 330625 Hannover

Anmeldu

ng:

0511/ 53

584-500

oder

info@john

-bamberg

.deBadTeam-Tagin Hannove

r

SamStag 10.00 – 16.00 U

hr | Sonntag 10.00 – 16.

00 Uhr

BadausstellungHempelmannBayernstrasse 6 | 30855 langenHagen

19. und 20. September 20

15

ge

Einige Beilagen erscheinen nur in Teilgebieten.Es ist möglich, dass Sie nur einen Teil der Prospekte vorfinden.

Wo gibt’s die besten Angeboteund wichtige Informationen?Verschaffen Sie sich einen Überblickmit den heute beiliegenden Prospekten.

HAZ und NP – das stärksteAnzeigenduo der Region.

Eulen-Op

tik

51196001_000115 51901901_000115

46768201_000115

51279801_000115

Hannover18 NeuePresse Sonnabend, 19. September 2015 Nr. 219

MehrWohnungen fürHannover – aberwie?Stadt und Unternehmenwollen die Bautätigkeit ankurbeln. Über den richtigenWeg sind sie sich aber uneinig.VON ChristiaN BOhNeNkamp

Hannover. in einer sache warensich alle einig: hannover brauchtWohnungen. Viele Wohnungen. Undhannover braucht sie schnell. Wiedas gelingen soll, darüber gehen diemeinungen zwischen stadt und Woh-nungswirtschaft allerdings zum teildeutlich auseinander. „seit zwei Jah-ren sind wir intensiv über die rah-menbedingungen im Gespräch, abersubstanziell ist nichts passiert“, kri-tisierte michael Jedamski, Vorsitzen-der der Wohnungsgenossenschaftherrenhausen und sprecher derarbeitsgemeinschaft der Wohnungs-unternehmen (argewo) in der region,

am Donnerstag bei einer Diskussi-onsrunde der spD in der kantine derÜstra auf dem Betriebshof Glocksee.angesichts weiter steigender ein-

wohnerzahlen und der vielen Flücht-linge, die untergebracht werden müs-sen, sieht Jedamski „eine völlig neueLage“,die auch „neueLösungenerfor-dere“. ein problem sei, dass die Vor-gaben in der stadt hannover oft nochüber die von Bund und Land festge-legten standards hinausgingen. Dasführe zu einer weiteren steigerungder Baukosten, die ohnehin schon um45 prozent höher lägen als noch imJahr 2000. Um den Wohnungsbau zubeschleunigen, schlägt Jedamski vor,„manche Dinge bis zum Jahr 2020

auszusetzen“, zum Beispiel strengeenergetische Vorgaben.sein kollege Christian petersohn,

Chef der Wohnungsgenossenschaftkleefeld-Buchholz und Vorsitzenderdes Zusammenschlusses der Woh-nungsbaugenossenschaften in han-nover und der region, beklagte sichüberzuvielearchitektenwettbewerbe,die die stadt einfordere, und umfang-reiche materialvorgaben. auch für ihnsinddie energetischenstandards „einganz wesentlicher punkt“. einige aus-schreibungen der stadt seien „gera-dezu abschreckend“.auch dauere die Bearbeitung von

anträgen zu lange. „in der Bauverwal-tung wird geschuftet, aber es gibt zu

wenig Leute“, kritisierte heiner pottvom Verband der Wohnungs- undimmobilienwirtschaft in Niedersach-sen und Bremen (VdW).Vorwürfe, die stadtbaurat Uwe

Bodemann nicht stehen lassenwollte.er rechnete vor, dass 2015 der Bauvon lediglich 650 Wohnungen bean-tragt worden sei. Baurecht habe dieVerwaltung jedoch für deutlich mehrgeschaffen. „Da haben wir also nochetwas die Nase vorn“, sagte Bode-mann. Deshalb liege die antwortfür das problem, das noch zu weniggebaut wird, wohl „auch in der Woh-nungswirtschaft“. Vielleicht habediese „zu wenig kapital“.allerdings zeigte der stadtbaurat

auch entgegenkommen. er will mitder Wohnungswirtschaft ein Bündnisfür Wohnen auflegen und dabei auchüber standards und Vorgaben reden.Nicht im energetischen Bereich, weilklimaschutz und Nebenkosten wich-tige Faktoren seien. Bodemann kannsich allerdings vorstellen, höher zubauen, weniger stellplätze für autoseinzufordern oder auch den Bauab-stand zum Beispiel zur eilenriede zureduzieren.außerdem will er zusammen mit

den Umlandkommunen ein regiona-les Wohnkonzept aufstellen. auchin den mittelzentren um hannoverherum sei „durchausmehr Geschoss-bau“ vorstellbar.

Die Antwortenliegen auchin derWohnungs-wirtschaft.

stadtbauratUweBodemannsieht die Ursa-chen für denzu geringenWohnungs-bau nichtnurbei derstadt.

In der Bauverwal-tungwird geschuf-tet, aber es gibt zuwenig Leute.

Heiner Pottvom Verbandder Woh-nungswirt-schaft dauertdie Bear-beitung von

anträgenzulange.

Frauenpower beimLandessportbundHannover. „Wer lacht, lernt“– das meint sabine asgodom.Die management-trainerin undBestellerautorin („Lebe wild undunersättlich!“) ist eine der refe-rentinnen beim „Women-power-Day 2015“, den der Landessport-bund am 13. November veran-

staltet. motto:„Die kraft des‚Ja‘ – warumwir groß den-ken sollten!“Die Veran-

staltung sollFrauen hel-fen, ihr Lebennach ihren Vor-stellungen zugestalten, obbeim sport,

im Beruf oder in der Familie. sieläuft von 10.30 bis 17 Uhr in derakademie des sports (Ferdi-nand-Wilhelm-Fricke-Weg 10).Wer sich bis morgen bei marliesrhode Löschner (mail: [email protected]) anmeldet, zahlt statt 60 nur50 euro teilnahmegebühr. mehrinfo: telefon 0511/1268108.

SabineAsgodom

Indischer Pastorin der MarktkircheHannover. Zum „Ökumeni-schen schöpfungstag“ predigtder indische theologe GeorgeZachariahmorgen,sonntag, um10 Uhr in der marktkirche.Zachariah ist Dozent am Uni-

ted theological College im indi-schen Bangalore und gilt alserfinder der „Grünen theolo-

gie“.im rahmen

seinesDeutschland-Besuchshält erin diesem Got-tesdienst einepredigt, dieauch gedrucktin deutschersprache vor-liegt.Die Liturgie

gestaltet marktkirchenpastorinhanna kreisel-Liebermann mitweiteren internationalen Gäs-ten.Der „schöpfungstag“ soll

dem Gebet für die Bewahrungder schöpfung gewidmet seinund dazu ermutigen, konkreteschritte zu unternehmen.

GeorgeZachariah

Angeklagte schämen sich vor ihren FamilienDrei junge Männer sollen homosexuelle Freier erpresst haben. Teilweise haben sie Geständnisse abgelegt.VONthOmas NaGeL

Hannover. samson Z. (31) undsein Bruder selvator (24) weinenschon vor prozessbeginn. sie schä-men sich vor ihren Frauen und ihrenkindern, die im Gerichtssaal desLandgerichts sitzen. es geht umerpressung, um escort-service undhomosexualität.als derdritteangeklagte,roberto

i. (20), über seine tätigkeit als pro-stituierter erzählen will, fragt rich-

terinmonikathielenach: „Washeißtdas genau?“ antwort des angeklag-ten: „ich kann das doch hier nichtvor allen sagen.“ auch seine Frausitzt mit ihren drei kindern im saal.erst als die Familienangehörigenrausgehen, geht der prozess weiter.roberto i. suchte über die inter-

net-plattform „planetromeo“ kon-takte zu anderenmännern.so lernteer einen frisch verheirateten türkenkennen.„er schuldetemir 120euro“,sagte i. Lohn für Liebesdienste.

Nach längerer Zeit fand er den tür-ken wieder. Zu einem treffen nahmder angeklagte samson Z. mit. Lautanklage forderten die beiden 2000euro von dem türken, sonst würdensie ihn bei der polizei anzeigen undseine Frau informieren.Doch samson Z. gestand, dass

er den Freier auf eigene rechnungabkassiert habe. er verlegte dasnächste treffen einfach eine stundevor, ohne seinem Freund etwas zusagen. „ich musste nur sagen ‚poli-

zei‘, und er gehorchte mir“, gestandZ. auf diese Weise bekam er denehering des türken, 500 euro Bar-geld und vier handys.roberto i. soll laut anklage

aber noch einen zweiten Freier imDezember 2014 erpresst haben.„Wir wollten zu dritt was machen“,erzählte der angeklagte. Der Freier,ein VW-arbeiter, habe auch Gefal-len an selvator Z. gefunden. alsVorauszahlung habe der mann zweihandy-Verträge für roberto i. abge-

schlossen. Der erklärte, dass er diehandy-rechnungen zahlen wollte.„Worin lag denn dann der Gewinn?“,fragte die richterin ungläubig. Weilsie nicht liquide seien („ich binschufa“, so selvator Z.), brauchtensie jemanden, der für sie die Ver-träge abschließe. Zum sex sei esnicht gekommen, aber erpresst hät-ten sie den mann auch nicht.selvator Z. gestand immerhin

eine versuchte räuberische erpres-sung. im Januar 2015 wollte er von

einem Freier 500 euro haben. ent-gegen der absprache habe derFreier einen samenerguss gehabt,deshalb müsse er mehr als die ver-abredeten 150 euro zahlen, lauteteder vorgeschobene Grund für dieerpressung. Der Freier hatte aller-dings keinen Orgasmus gehabt.„mein mandant ist spielsüchtig.

es tut ihm außerordentlich leid“,erklärte die anwältin von Z., tanjaBrettschneider.

Weiter 29. September

DAS STRAHLENDE IHME-ZENTRUM: Hunderte Besucher betrachteten gestern am Peter-Fechter-Ufer in der Calenberger Neustadt die Lichtprojektionen auf dem Beton-Koloss. Fotos: Schaarschmidt

Ihme-Zentrumerstrahlt inneuenVisionen

Hannover. mal sind es nur geometri-sche Formen, mal ganz konkrete Bilder, dieauf die Fassade projiziert werden. alle habensie eines gemeinsam: sie tauchen das ihme-Zentrum, nicht eben eines der unumstrit-tensten Bauwerke hannovers, in eine bezau-bernde atmosphäre – und das, obwohl nureiner der Bürotürme beleuchtet wird. Vor4000 Zuschauern hatte gestern am peter-Fechter-Ufer in der Calenberger Neustadtdas projekt „ihme-Vision“ premiere.„Die Wirkung kommt dadurch, dass das

ihme-Zentrum in der Nachtstimmung ohne-hin eine solche Urbanität ausstrahlt“, sagtder Lichtkünstler Franz Betz, einer der initia-toren.höhepunktderkunstaktionwarenges-tern die projektionen der agentur „pix.Cell“,die über einen Lichttisch auch von den Besu-chern beeinflusst werden konnten. Dazu gabes ein Open-air-kino mit kurzfilmen, musikvom DJ und für kinder ein „Glühwürmchen“-suchspiel mit rapper spax. Nur der plötzli-che starkregen machte dem abend ein zuschnelles ende. Fortsetzung folgt aber heuteab 19 Uhr. Diesmal wird auch dasWasser illu-miniert. Und nach 22 Uhr werden auf derLeinwand noch Zeitraffer-aufnahmen deshannoverschen Fotografen stefan knaak zusehen sein.Wenn alles glatt läuft,war das nurderanfang.Betz: „Wir setzendarauf,dasswirin den nächsten Jahren weitermachen.“ gol

www.ihmevision.de

Mehr Fotos aufwww.neuepresse.dee

Neue Presse, 19.9.2015

HAZ, 19.9.2015

Page 32: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

HAZ Stadtanzeiger-West, 3.9.2015

Page 33: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

HAZ, 2.9.2015

Page 34: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

Neue Presse, 20.8.2015

Page 35: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

HAZ, 19.8.2015

Page 36: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

HAZ, 18.8.2015

Page 37: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

hannover.de, Seite 1, 12.8.2015

Page 38: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

hannover.deSeite 2

12.8.2015

Page 39: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

Neue Presse, 12.8.2015

Page 40: pressespiegel TrafoLab · Pressekontakt Franz Betz tel +49-511-874 595 63 franz.betz@franzbetz.com nackenberger str. 2 d-30625 hannover  fbvision.de pressespiegel

pressespiegelTrafoLab

HAZ, 4.6.2015