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Press Kit 2015 / 2016 Ansprechpartner: Fred Romey E-Mail: [email protected] Adresse: F. O. BAGS GmbH Vogelsanger Str. 78, 50823 Köln

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Press Kit — 2015 / 2016

Ansprechpartner: Fred Romey E-Mail : f r e d . r o m e y @ f o n d o f b a g s . c o mAdresse: F. O. BAGS GmbH Vogelsanger Str. 78, 50823 Köln

Press Kit — 2015 / 2016

AboutHard FactsVietnam BesuchMessenReference StoresInterviewsClippingsSocial Media

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pinqponq ist ein aufstrebendes Backpack- und

Acces soireslabel, das Mode, Funktionalität, Identität

und Nachhaltigkeit miteinander vereint. Inspiriert

durch Sportswear- Elemente in ihren Ursprüngen

und ihrer integrierten Funktion für den Alltag, sind

pinqponq Pro dukte ein deutige Modestatements, die

dabei unterstützen, entspannt den Tag zu meistern.

About pinqponq3

Die aktuelle Edition löst sich von minimalistischen Strukturen und bricht mit dem Form Follows Function-Prinzip. More is more und less is a bore!

Jede Position ist besser als keine, weil sie Reaktionen auslöst und somit Bewegung erzeugt und Raum für Fortschritt schafft.

Dabei wird Komfort nicht vernach lässigt: Die Backpacks sitzen durch verstell-bare Brustgurte und gepolstertem Rücken teil angenehm nah am Rücken. Klare Formen bieten Übersicht und diverse Fächer schaffen die ideale Organisation für den modernen Alltag.

Angelehnt an die Memphisbewegung der 80er Jahre, die sich durch die Be-freiung vom Funktionalismus auszeichnete, haben wir eine Edition entworfen, die ebenfalls mit diesen Zwängen bricht. Sports wear-Elemente, die normaler-weise als funktional gelten, sind hier als Designelemente eingesetzt. Es gibt großflächige Reflektoren, die wegen ihrer Ästhetik und nur in zweiter Linie wegen ihrer Sicherheit integriert sind. Wir spielen mit Plastikdetails und Pas-peln, die eindeutig eine Referenz zum Sportswearbereich darstellen aber im Verhältnis zu ihrer Größe wenig Funktion besitzen. Wir lösen uns damit von alten Strukturen und glauben, dass die Welt genug hat von einem minimalisti-schen Design, das sich durch alle Produktwelten zieht. Das langweilt und gibt wenig Freiraum für Persönlichkeit.

pinqponq setzt auf ökologische Nachhaltigkeit: Unsere Stoffe werden zu 100% aus recycelten PET Flaschen hergestellt. Wir sind bekennende bluesign® Sys-tempartner, da wir den Ansatz von bluesign® für den richtigen halten - giftige Chemie komplett aus der Lieferkette fernzuhalten.

pinqponq ist fair gegenüber den Menschen: Wir haben den Anspruch in unserem Produktionsland Vietnam sichere Arbeitsbedingungen zu ermög-lichen und pflegen eine enge und freundschaftliche Beziehung zu unseren Partnern dort.

Hard Facts pinqponq4

Wer?

F. O. BAGS GmbH Geschäftsführung: Sven-Oliver Pink Florian Michajlezko Vogelsanger Str. 7850823 Köln 0221 – 539 705 [email protected]

Wo?In Köln seit 2014.

Was?Wir sind ein Backpack- und Accessoires-label und stehen für Lebendigkeit , Eindeu-tigkeit , Freiheit und Vision.

Warum?Wir wollen weltweit Synonym für bedeut same Produkte im Spannungsfeld zwischen Mode, Sport und Funktion werden.

Wie?Less is more? Wir gehen ein Stück weiter. Unsere aktuelle Edition bricht mit dem Prinzip „Form Follows Function“ und setzt das unverwechselbare Design in den Vor-dergrund.

Vietnam Besuch pinqponq5

Unsere hoch-geschätzten Kollegen in Vietnam

Besuch der Produktions-stätte in Vietnam

Interview pinqponq

Hi Sven, stel l Dich bitte kurz vor.Hallo, ich bin Sven, 36 Jahre alt, verheiratet, habe keine Kinder und bin der Geschäftsführer von Fond of Bags. Ich habe das große Glück mit Fond of Bags eine großartige Zeit erleben zu dürfen und das nun schon seit fünf-einhalb Jahren.

Kannst Du uns etwas zu deinem Werdegang und zur Gründung von Fond of Bags erzählen?

Angefangen haben wir im Februar 2010 mit ergonomischen Rucksäcken für Grundschüler. Davor bin ich einen kaufmännischen Weg eingeschlagen und habe mittelständische Unternehmensführung an einer privaten Hochschule in Bergisch Gladbach studiert. Zu der Zeit hatte ich bereits meine erste Firma gegründet, die ich aber nach drei Jahren an den Konzern „American Express“ verkauft habe. Dort habe ich auch meinen Mitgründer Florian kennengelernt. Danach war ich dann noch eineinhalb Jahre bei einer Unternehmensberatung angestellt, als Florian und ich auf die Idee kamen ein Ergonomie Konzept für Wanderrucksäcke mit dem zu verbinden, was eine Schultasche leisten muss und wagten den Schritt in die Selbstständigkeit. Nach etwa drei bis vier Jahren hatten wir die Ergobags in den Grundschulen etabliert und merkten blitzschnell, dass wir unser Konzept um Freizeitrucksäcke, Koffer und Hand-taschen erweitern wollten. So ist aus „Ergobag“ „Fond of Bags“ geworden. Mit diesem Namen haben wir uns das Ziel gesetzt, nicht irgendwelche Taschen zu produzieren, die es schon zu Genüge gibt, sondern dass wir Taschen herstellen wollen, die eine Daseinsberechtigung haben.

SvenGeschäftsführer Fond of Bags

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Woher kam die Idee zur Marke pinqponq?pinqponq war unsere erste Marke, mit der wir etwas für uns selber machen wollten. Wir wollten einfach Rucksäcke kreiieren, die wir selber gerne tragen und die zu unseren täglichen Bedürfnissen passen. Weil bei uns im Team viel durch Interaktion passiert, sind wir auf den Namen pinqponq gekommen.

Wie sieht Interaktion bei Euch aus?Interaktion soll heißen, dass hier niemand „der Profi“ ist, der alles kann und weiß, sondern dass wir uns die Ideen wie Bälle zuspielen und alle gemein-sam an einem kreativen Konzept feilen. Und dass wir hier sehr viel Spaß an unserer Arbeit haben. Wir gehen gerne spielerisch an eine neue Sache heran.

Wie definiert sich die Marke pinqponq?Daran haben wir zwei Jahre herumgeschraubt. Zum einen ist pinq ponq „der Sneaker für den Rücken“ und zum anderen das State ment mit dem sein Träger

„Position beziehen“ kann. pinqponq ist nicht Everybody’s Darling, sondern die Marke, die polarisiert. pinqponq passt zu Menschen, die eine gewisse Position im Leben beziehen wollen und das in ihrem Kleidungsstil ausdrücken. Aber wir wollen uns nicht einreihen in ein Fashion-Diktat.

Hattest Du eine klare Designvorstel lung, wie der erste pinqponq Rucksack aussehen sol lte?

Jein. So eine eindeutige Vorstellung fällt mir immer schwer; ich bin vom Sternzeichen Waage und kann immer von verschiedenen Dingen etwas abge-winnen. Von der klassischen eleganten Variante bis hin zu einem echt ver-rückten, mutigen Look. Aber so ist die Marke pinqponq ja zum Glück auch geworden – sehr vielseitig eben.

Was war Dir neben dem Design sonst noch wichtig?Mir persönlich ist eine gewisse Funktionalität am Rucksack wichtig. Er darf nicht nur gut aussehen, sondern er muss auch funktionieren. Standfest sein, vielleicht Reflektoren haben, einfach in der Handhabe sein. Was ich über-haupt nicht leiden kann, sind zu kleine Taschen, in die man nicht richtig rein-greifen kann oder die man umständlich aufmachen muss. Ich mag es, dass ich nach hinten in den Rucksack nach meinem Schlüssel greifen kann. Das ist das Eine und das Andere was mir am Rucksack neben der Funktionalität sehr wichtig ist, ist ein hochwertiges Material und seine Haptik. Meine Mutter ist Textil-Ingenieurin und ich bin mit Stoffen aufgewachsen und wenn sich ein Stoff nicht gut anfühlt oder billig ist, dann kann das Produkt funktional noch soviel leisten, aber es verliert einfach seinen Wert.

Interview pinqponq9

Was ist das Besondere an den pinqponq-Stoffen? Unsere Stoffe sind so hochwertig, dass der Rucksack theoretisch 30 Jahre getragen werden kann. Die Stoffe haben eine viel höhere Lebensdauer als es eigentlich nötig wäre. Auch die Reflektoren sind viel hochwertiger, als dass sie es sein müssten. Man würde auch mit schlechteren Reflektoren gese-hen werden. Unsere Philo sophie ist, dass wir hochwertige Produkte machen, die langlebig sind und von der Haptik, der Funktion sowie der Usability gut funktionieren.

Und die zugleich nachhaltig sind.Du sagst es, wir legen großen Wert darauf, dass gute Arbeitsbedingungen in unseren Herstellungsländern herrschen und dass die Umwelt nicht zusätzlich belastet wird oder im besten Fall sogar entlastet wird. Deswegen verwenden wir Stoffe, die zu 100% aus gebrauchten PET Flaschen bestehen, wodurch weniger Wasser im Herstellungsprozess, weniger Energie und kein Rohöl ver-wendet wird, sondern Ressourcen, die bereits auf Müllbergen liegen und durch uns erneut recycelt werden.

Welche weiteren Ideen gehen Dir gerade durch den Kopf? Was könnte uns als Nächstes bei pinqponq erwarten?

Natürlich die Frage wie es mit unserem Sortiment weitergeht. Wie wir diese Emotion von pinqponq weiterschüren. Wir überlegen in welche Richtung wir unsere Marke ausbauen können. Ob wir zum Beispiel ins Reisegepäck gehen wollen und ob wir unsere Produktvielfalt um Accessoires, Schuhe, Uhren usw. erweitern wollen. Auch mögliche Kollaborationen gehen mir durch den Kopf. Wir werden sehen.Aber eigentlich bin ich mir jetzt schon ziemlich sicher, dass wir irgend-wann aus „Fond of Bags“ „Fond of Products“ machen werden . . .

Interview pinqponq10

Interview pinqponq

Hallo Annemarie, stel l Dich mal kurz vor: Wer bist Du, wo kommst Du her und was machst Du?

Hallo! Also zuerst habe ich Modedesign in Arnhem studiert und danach meine praktischen Arbeitserfahrungen unter anderem bei Vivienne Westwood und Giles Deacon gesammelt. Wonach ich aller dings erstmal genug hatte von der klassischen, hierarchischen Modebranche.

Warum genau? Es gibt relativ eingefahrene Strukturen, sowohl im High-End- als auch im kommerziellen Bereich. Im High-End-Bereich, der mich durchaus von der Atti tude her begeistert, ist es der ewig gleichbleibende Zyklus, die manchmal unangebrachte Schnelligkeit und die unantastbare Präsentationsform, die ich nicht zeitgemäß und nicht besonders modern finde. Da tut sich einfach seit Jahren wenig im System. Auch die Art der Berichterstattung nach den Shows ist oft relativ flach und einfach und in eine Richtung gehend. Diese ist aber wiederum dafür verantwortlich, dass bestimmte Labels erfolgreich sind und andere nicht. Die Abhängigkeit von diesem System hat dann zur Folge, dass bestimmte Menschen wegen ihrer Stellung gepleased werden und dass auch Designentscheidungen anderer darauf gründen. Was mich abschreckt und ich nicht als besonders frei empfinde.

Und wie bist Du dazu gekommen Rucksäcke zu entwerfen?

Mich interessierte immer schon die Schnittstelle zwischen Funktio nalität, Mode, Identitäten und Exzentrik. Auf den ersten Blick ist vieles gegensätz-lich und darum so spannend. Und der Rucksack ist da so ein wenig das Epi-zentrum. In der Mode ist sehr viel möglich und es gibt viel Bedürfnis nach Variabilität. Ich sehe den Rucksack als Mode Item und nicht als reines funk-tionales Stück, das zu dem fertigen Outfit dazustößt und außen vor bleibt, sondern als etwas, das fest zum Outfit dazugehört.

AnnemarieDesignerin pinqponq

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Woher kommt Deine Inspiration für die aktuelle Kollektion?

Da wir festgestellt haben, dass ein großes Bedürfnis für Variabilität auch bei Rucksäcken und Taschen vorhanden ist, wollten wir etwas bieten, das noch nicht da ist. Die gängigsten Rucksäcke auf dem Markt sind entweder sehr funktional im Look oder minimalistisch ästhetisch. Da wir woanders hin-wollten, bot es sich an, die Memphisbewegung mit ihrem „Anti-Form-follows-Function- Prinzip“ als Inspiration zu wählen.

Was heißt das? Welche Aussage hat die Marke?Die Marke soll im Bestfall zu Diversität ermutigen und Menschen dazu auf-fordern, Dinge anders zu machen als sie bisher getan wurden. Unsere Gene-ration ist relativ gleichgeschaltet, alle wollen Dasselbe, alle sind politisch korrekt, niemand muss kämpfen, niemand geht kämpfen, alle befinden sich in der Comfort Zone, da passiert einfach zu wenig. Wenn Dinge anders getan werden, anders aussehen, werden Menschen aufmerksam, es bietet sich ein Reibungsspielplatz und das vermissen wir ein wenig.

Was ist das Key-Element, das die Marke unverwechsel-bar macht?

Für die aktuellen Produkte sind das sicherlich der neue Umgang mit funktio-nalen Elementen und das Aufbrechen der gängigen Ästhetik. Normalerweise werden diese Elemente (wie Reflektormaterial oder Meshpanels) entweder so minimal wie möglich bis gar nicht eingesetzt, also eher versteckt oder sie werden exzessiv und auf die immer gleiche dynamische Weise eingesetzt, wie zum Beispiel bei Outdoorprodukten. Es gibt immer Reflektor-Pipings, immer Atemlöcher, immer fließende Shapes etc. Wir wollten damit neu umgehen und haben uns auch da am Memphisprinzip orientiert. Zwar sind die Funktionen noch vorhanden, aber die Ästhetik ist eher anti-dynamisch fast naiv, eher dekorativ als rein funktional.

Welche Material ien bezieht ihr?Wir versuchen verantwortungsbewusst mit der Welt umzugehen und versu-chen deshalb für jedes Material, das wir verwenden das Nachhaltigste zu verwenden. Das ist dann mal einfacher mal weniger einfach. Unsere Stoffe sind zum Beispiel zu 100% aus Plastikflaschen recyclet. Reißverschlüsse gibt es aber zum Beispiel noch nicht recyclet und da gibt es eine relativ lange Entwicklungszeit mit den Lieferanten um das möglich zu machen. Aber wir sind dran. Deswegen sind wir schon guten Gewissens mit unseren Produkten auf dem Markt, wollen uns aber weiter verbessern.

Nach welchen Kriterien geht ihr?Von der Funktion her müssen unsere Materialien qualitativ hochwertig sein und wir wollen den Ursprung kennen. Außerdem sind die Materialien auf Chemi kalien getestet. All unsere Stoffe sind wasser abweisend, die Zipper sind die besten auf dem Markt und das Reflektormaterial hat eine gute Rückstrahlkraft und wird nicht schnell brüchig. Vom Style her wollen wir weg

Interview pinqponq12

vom klassischen Plastiklook bei Rucksäcken, zur Zeit verwenden wir zum Bei-spiel „Polyspun Fabric“, der eine natürliche Haptik aufweist. Außerdem ist ein neuer Stoff in diesem Jahr dazugekommen, der passend zu unserer Kollektion entwickelt wurde und einen Memphis Print imitiert. Dieser Stoff ist relativ grob und ein wenig shiny und verkörpert die größere Gesten, denen wir folgen.

Was sind Deine persönlichen „Must-have“-Essentials im Rucksack?

Neben meinem Handy, Portemonnaie und Schlüssel, gibt es pinken Lippen stift, Fahrradlichter, Ladekabel, Notizbuch mit Stift und meine Sporthose. Tages-formabhängig kommen noch Tempos, Medikamente, irgendein Schmuck, der mir morgens noch gefällt und nachmittags nicht mehr und herrenloses Hart-geld hinzu.

Was sind die nächsten Ideen, die Du auf Deinem Schreibtisch l iegen hast?

Oh, da gibt es super viele. Wir müssen da noch ein paar Gespräche führen, was als nächster Schritt am meisten Sinn macht. Ich unter scheide da ge-rade ein wenig nach funktionalen und modischen Projekten. Es sind weitere Acces soires geplant, dann eine DJ- Tasche, die eher auf die Funktion zielt aber auch eine Imperfektions- Edition.Es ist spannend wie man dem industriell gefertigten Produkt (weil es Textil ist, aber trotzdem Handarbeit) eine Identität zurück geben kann. Gleichzeitig finde ich, dass „Imperfektion“ auch mit der Grundsatzaussage von pinqponq korreliert. Wenn etwas nicht perfekt ist, passiert was. Wenn alles sleek und bon ist, bleiben wir stehen. Also wollen wir mehr Mut zur Imperfektion.

Was inspiriert dich?Mich interessiert eigentlich ganz ursprünglich und immer schon, wie abstrakte Situationen, zum Beispiel soziale, politische oder kulturelle Tendenzen durch Verhalten und dann insbesondere durch Mode- und Konsumverhalten kon-kret sichtbar werden. Und welche Zugehörigkeiten man erkennen kann und welche eben nicht. Eins meiner größten Amüsements ist es diese Muster zu beobachten, besonders wo es den Menschen einfach nicht bewusst ist oder, wenn der äußere Outcome bei Menschen gar nicht ins Bild passt. Das ist viel-leicht ein bisschen nerdy, aber das bereitet mir tatsächlich den größten Spaß.Und anders herum gedacht, ist das auch die größte Inspiration für mich: echte Situationen, Tendenzen, zeitgeistliche Themen und die daraus resul-tierenden ästhetischen Auswüchse. That’s Fun!

Interview pinqponq13

Social Media pinqponq15

Wir entdeckten dieses irre Ding namens Instagram.

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