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Arbeitsproben Kathrin Ebner, M.Sc. Architektur Auswahl aus dem Bachelor- & Masterstudium Architektur RWTH Aachen Stand: 04/2015

Portfolio Kathrin Ebner

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Page 1: Portfolio Kathrin Ebner

Arbeitsproben Kathrin Ebner, M.Sc. Architektur

Auswahl aus dem Bachelor- & Masterstudium ArchitekturRWTH Aachen

Stand: 04/2015

Page 2: Portfolio Kathrin Ebner

01 - Arbeiten aus dem Masterstudium: S. 4-31

Birker Puls - Sportmedizinisches Trainingszentrum für Menschen mit körperlicher BehinderungMasterarbeit I WS2014/2015 S. 6-13Lehrstuhl für Denkmalpflege und Historische Bauforschung

Musikbox Hotel - 1. Platz Studentenwettbewerb VDI1. Teil zweites Masterprojekt I WS2013/2014 S.14-19Lehrstuhl für Computergestütztes Planen in der Architektur

Musikbox Hotel - Halbautomatische Entwurfsreplikation2. Teil zweites Masterprojekt I SS2014 S.20-23Lehrstuhl für Computergestütztes Planen in der Architektur

Klettgami - Ein Faltwerk für KinderStehgreif Masterstudium I WS2013/2014 S.24-25Lehrstuhl für Tragkonstruktionen

Extrome - Extremsportarena AachenErstes Masterprojekt I SS2013 S.26-29Lehrstuhl für Computergestütztes Planen in der Architektur

Cable-Bound - Ein Unterstand für ElektromobileStehgreif Masterstudium I SS2013 S.30-31Lehrstuhl für Tragkonstruktion

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Inhaltsverzeichnis

Page 3: Portfolio Kathrin Ebner

02 - Arbeiten aus dem Bachelorstudium: S.32-55

Campus Connection - Westbahnhof Aachen wird zum Zukunftsbahnhof RWTHBachelorarbeit I SS 2012 S.33-37Lehrstuhl für Tragkonstruktionen

Auditorium - Ein Hörsaalzentrum für die RWTHIntegriertes Projekt I SS2010 S.38-43Lehrstühle für: Baukonstruktion, Tragkonstruktion und Technische Ausstattung

Ein Reihenhaus für Antwerpen - Einfamilienhaus in einer BlockrandbebauungErstes Bachelorprojekt I WS 2010/2011 S.44-47Lehrstuhl für Raumgestaltung

Welle der Erkenntnis - Bücherei und ArchivVierte Übung Einführung in das Entwerfen I SS2010 S. 48-51Lehrstuhl für Raumgestaltung

Sun Valley - Unterirdischer RückzugsortZweite Übung Einführung in das Entwerfen I WS2009/2010 S.52-55Lehrstuhl für Raumgestaltung

Page 4: Portfolio Kathrin Ebner

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01 - Arbeiten aus dem Masterstudium

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Birker Puls - Sportmedizinisches Trainingszentrum für Menschen mit körperlicher Behinderung

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VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT

Idee/Aufgabe: Ziel war die Sanierung und der Umbau eines stillgelegten Schwimmbades aus dem Jahre 1903 sowie dessen Erweiterung zu einem sportmedizinischen Trainingszentrum.Es sollte ein Ort entstehen, welcher körperliche Einschränkungen als Normalfall betrachtet und somit die Möglichkeit gibt, sowohl Alltagsmobilität als auch Sport trainieren und erforderliche Hilfsmittel optimieren zu können. Dies kann entweder in Form von Kursen und Tagesbetreuungen oder durch längere Aufenthalte vor Ort stattfinden. Da es sich um ein selbstgestelltes Thema handelte, galt es zunächst, durch ausführliche Recherchen ein Raumprogramm zu erstel-len und die Anforderungen an den Gebäudekomplex zu definieren.

Nutzungserweiterung ehem. Schwimmbad

Von Barrierefreiheit profitierende Nutzergruppen

Konzept:Aus städtebaulicher Sicht war zunächst wichtig, die Zuwegung von der gro-ßen Kreuzung aus trotz des ansteigenden Geländes einladend und für Men-schen mit Gehbehinderung gangbar zu gestalten. Das alte Gebäude sollte in seiner repräsentativen Wirkung an der Straße er-halten bleiben, während sich der neue, weitere Funktionsbereiche enthaltene Riegel mit seiner schlichten Gebäudeform, -position und -gestaltung eher zu-rücknimmt. Die beiden Gebäue stehen dennoch im Wechselspiel zu einander und lassen den angrenzenden Park durch die parallele Positionierung in ihren Zwischenraum hinein fließen. Besonders wichtig ist der eingeschossige Ver-bindungsbau, welcher nicht nur die beiden Architekturen, sondern auch die unterschiedlichen Nutzer untereinander, sowie das Rehazentrum mit seiner Umgebung verbindet. Das offene und einladende Gebäude entwickelt sich zwischen ehemaligem Dampfbad mit Kuppel, Eingangsrotunde und flexibel bespielbarer Multifunktionsbühne und bietet viel Licht und Aufenthaltsqualität. Der Komplex zeichnet sich durch klare Zonierung aus, wobei die einzelnen Bereiche durch immer wiederkehrende Motive verbunden sind und somit zu einem Ganzen werden. Eine geschossweise Staffelung der Nutzungen vom Öffent lichen hin zum Privaten hilft dem Besucher ebenso wie die klare For-mensprache bei der Orientierung, während die eingebrachten Bögen zu Be-wegung motivieren. Im Birker Puls wird nicht nur dem in Vergessenheit geratenen Ort, sondern auch seinen ständig wechselnden Nutzern neuer Schwung und Kraft für die Zukunft verliehen.

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Masterarbeit I WS2014/2015 Lehrstuhl für Denkmalpflege und Historische Bauforschung

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VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT

Position der Reha im Heilungsprozess Position der Sportreha im Trainingsprozess

Lageplan Bestand & Abriss

Foto: Blick auf Bestandsgebäude und Parkplatz (Süd-Süd-Ost)

Lageplan Bestand & Neubau

Rendering: Blick bei Ankunft (von Süd-Ost)

Page 8: Portfolio Kathrin Ebner

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Birker Puls - Sportmedizinisches Trainingszentrum für Menschen mit körperlicher Behinderung

Grundriss EG: Empfang, Aufenthaltsbereich I Restaurant, Fitness, Sporthalle, Nebenräume I Badebereich I Sanitätshaus

Page 9: Portfolio Kathrin Ebner

Masterarbeit I WS2014/2015 Lehrstuhl für Denkmalpflege und Historische Bauforschung

Ansicht Süd: Fassade des neuen Riegels gleicht sich farblich an Bestandshalle an I gläserner Verbindungsbau schafft Tranzparenz

Grundriss OG 1: Gruppenräume, Personalbereich I Therapieräume Einzelbehandlung, Arztzimmer I Praxis Orthopädietechnik

Page 10: Portfolio Kathrin Ebner

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Birker Puls - Sportmedizinisches Trainingszentrum für Menschen mit körperlicher Behinderung

Schnitt A: Innenraum des Bade- und Einzeltherapiebereiches in Bestandshalle I Ansicht Süd Verbindungsbau und Funktionsriegel

Grundriss KG: Tiefgarage I Verwaltung, Umkl. Personal I Werkstätten, Lager

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Page 11: Portfolio Kathrin Ebner

Masterarbeit I WS2014/2015 Lehrstuhl für Denkmalpflege und Historische Bauforschung

Schnitt B: Gebäudehöhen Funktionsriegel I Ansicht Ost Eingang und Bestandsgebäude

Grundriss OG 2: Zimmer stationäre Klienten: 14 Einzel-, 14 Doppel-, 1 Familienzimmer

Page 12: Portfolio Kathrin Ebner

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Birker Puls - Sportmedizinisches Trainingszentrum für Menschen mit körperlicher Behinderung

Rendering: Innenraum Badehalle

Rendering: Innenraum Verbindungsbau

Fassadenschnitt Neubau

Page 13: Portfolio Kathrin Ebner

Masterarbeit I WS2014/2015 Lehrstuhl für Denkmalpflege und Historische Bauforschung

ModellfotosFassadenschnitt Altbau

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Musikbox Hotel - 1. Platz Studentenwettbewerb VDI

Aufgabe: Im Rahmen eines Studentenwettbewerbes des VDI sollte am Ufer der Spree in Berlin ein nachhaltiges Holzhotel entstehen. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die integrale Bearbeitung und eine gesamtheitliche Konzeption gelegt. Durch Teambildung mit Studierenden aus mehreren Fachbereichen wurde eine umfassende Zusammenarbeit im Hinblick auf Entwurf, technische Ausstat-tung, nachhaltige Holzkonstruktion sowie Statik erreicht.

Konzept:Um sich von dem vielfältigen Hotelangebot in Berlin abzugrenzen, wurde gleich zu An-fang eine Spezialisierung als Musikhotel festgelegt. Hier wird dem Gast über die reine Ho-telnutzung hinaus gemeinsames Proben und Aufnehmen in der international geschätzten Musikmetropole Deutschlands ermöglicht.Da grundsätzlich die Energieeffizienz Konzeptbestimmend war, entwickelte sich die kom-pakte Gebäudeform (A/V-Verhältnis: 0,17 m-1) aus einem Kubus, dessen Außenwände so gegeneinander verdreht wurden, dass die auf die Fassade auftreffende Sonnenener-gie möglichst gut von eingesetzten Solarpaneelen genutzt werden kann. Zur optimalen Erschließung für Gäste und Passanten liegt das Hotel auf der Grundstück-secke am Kreuzungspunkt zwischen der Köpenicker Straße und der neuen Spreepro-menade. Außerdem ist das Hotel an diesem Standort mit der gewählten Gebäudehöhe von allen Seiten her im Stadtbild präsent. Im Inneren des Gebäudes wurde ein großzügiges Atrium mittig in eine klare Zimmerstruk-tur entlang windmühlenartig aufgefächerter Flure eingeplant. Das Atrium gewährleistet die natürliche Belichtung der gesamten Gebäudetiefe, ist darüber hinaus integrativer Be-standteil des Lüftungskonzeptes und wirkt zusammen mit der innenliegenden, sich nach oben windenden Treppe für das gesamte Hotel belebend und kommunikationsfördernd.In den Zimmergeschossen ist jeweils auf einer Seite ein Musikbereich mit eingestellter Musikbox eingerichtet. Die Boxen sind stark schallgedämmt und bieten für verschiedene Musikformen unterschiedliche Größen an. Die gegeneinander verdrehten Wände vermei-den Flatterechos. Da sowohl für die äußere Form als auch für die Musikboxen Vierecke mit nicht parallelen Wänden sinnvoll waren, wurden diese zum Kennzeichen des Hotels und finden somit auch in der Fassaden- und Zimmergestaltung Verwendung. Eine klare Farbgestaltung sorgt für eine einfache Unterscheidung von öffentlichen und privaten Bereichen und stärkt das schlichte und dennoch starke Konzept.

Page 15: Portfolio Kathrin Ebner

1. Teil zweites Materprojekt - WS2013/2014Lehrstuhl für Computergestütztes Planen in der Architektur

öffentlich privat neutral

ZimmerB.3.06

Räumliche Darstellung Musikbox Hotel an der Spree

Räumliche Darstellung Atrium mit Treppe und Musikbox Grundriss EG: Empfang, Restaurant, Lounge, Außenbereich

Page 16: Portfolio Kathrin Ebner

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Musikbox Hotel - 1. Platz Studentenwettbewerb VDI

GebäudeschnittGrundriss OG 3 mit großer Musikbox und Aufnahmestudio

Grundrisse OG1-7: Spiralbewegung innenliegende Treppe und Musikbereiche

Page 17: Portfolio Kathrin Ebner

1. Teil zweites Materprojekt - WS2013/2014Lehrstuhl für Computergestütztes Planen in der Architektur

Räumliche Darstellung Doppelzimmer

Ansichten Wände Hotelzimmer: Außenwand, Bettwand

Page 18: Portfolio Kathrin Ebner

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Musikbox Hotel - 1. Platz Studentenwettbewerb VDI

Detailschnitte Innen- und Außenwände: Anschlüsse BSH-Elemente I Akustikmaßnahmen für Musikboxen I Konstruktion auskragende Rahmen

Page 19: Portfolio Kathrin Ebner

1. Teil zweites Materprojekt - WS2013/2014Lehrstuhl für Computergestütztes Planen in der Architektur

Ausschnitt Fassadenschnitt und Fassadenansicht: vor Sitzelementen in Zimmern gehängte Elementplatten mit Solarpaneelen

Page 20: Portfolio Kathrin Ebner

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Musikbox Hotel - Halbautomatische Entwurfsreplikation

Idee/Aufgabe: Nach dem Entwurf für das Holzhotel in Berlin (siehe S.14-19) wurde eine weiterführenden Untersuchung mit dem Titel “Research on Visual Programming - Semi-automated Generation of a Building Series Based on a General Architectural Design” durchgeführt. Hierbei wurde überprüft, ob und mit welchen Konsequenzen es möglich ist, einen Entwurf automatisch auf andere Grundstücke mit ihren individuellen Anforderungen zu übertragen, wobei die gemeinsamen identitätsstiftenden Entwurfsmerkmale trotz der notwen-digen Anpassung unbedingt erhalten bleiben sollten. Übergeordnet ging es bei der Untersuchung darum, unabhängig vom eigenen Entwurf zu überprüfen, ob ein halbautomatisches, serielles Entwerfen basierend auf einem festgelegten, architektonischen System grundsätzlich möglich ist. Zudem wurde der Frage nachgegangen, inwieweit der Architekt in einem solchen repetitiven parametrisch aufgebauten Ablauf gebraucht wird und wie groß die Zeitersparnis im Entwurfsprozess sein kann. Letztere Fragestellung ergab sich aus der eigenen Erfahrung während der Wettbewerbsphase. Viele Zeichenarbeiten für essentielle Bestandteile des Entwurfs kehrten immer wieder und nahmen viel Zeit in Anspruch, womit der Wunsch nach einer Automatisierung dieser Prozesse entstand.

Auf Wunsch stelle ich Ihnen gern das zugehörige Video mit einer ausführlichen Dokumentation des Projektes zur Verfügung.

Titelblatt Video

Page 21: Portfolio Kathrin Ebner

Entwurfsprägende äußere Merkmale:

1) Kompaktes Gebäudevolumen

2) Berücksichtigung der Sonneneinstrahlung

3) Bezug zur Umgebung: Erschließung/Parallelität

2. Teil zweites Materprojekt I SS2014Lehrstuhl für Computergestütztes Planen in der Architektur

Entwurfsprägende innere Merkmale:

2) Spiralartige Treppe im Atrium

1) Riegel mit verschiedenen Zimmertypen

3) Eingeschnittene Themenbereiche

Durchführung:Für die Umsetzung der Vervielfältigung wurde das in der Entwicklung stehende tool Dynamo, eine parametrische Erweiterung für Autodesk Revit, verwendet, womit durch visuelles Programmieren ein Programm erstellt werden konnte, welches verschiedene Möglichkeiten testet, auswertet und schließlich in Revit visualisiert.Zur sinnvollen Strukturierung des Programmes wurden vorab die Hauptmerkmale des Entwurfes definiert, die es als geometrisch abhängige Regeln zu implementieren galt.Während die geometrischen Abhängigkeiten von Dynamo geprüft werden, sollten Lage, Größe und namengebendes Thema der Gebäude individu-ell veränderbar sein. Somit ist es immer wieder nötig, von außen in das laufende Programm ein-zugreifen und Entscheidungen zu treffen, wie die Gebäudeerstellung weiterlaufen soll.

Ergebnis Programmierung: Die Zielvorgabe, Gebäude mit ähnlichem Er-scheinungsbild halbautomatisch zu generieren, wurde erfüllt. Außerdem lässt sich das Programm auf grund seiner Struktur und der Erkenntnisse aus dem Projekt auf andere Entwürfe und Gebäu-detypen übertragen. Im Zuge mehrerer Testläufe zeigte sich schnell eine deutliche Zeitersparnis im Vergleich zu einer manuellen Vorgehensweise, sofern das Programm für eine große Stückzahl von Bauten verwendet wird.

Page 22: Portfolio Kathrin Ebner

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Musikbox Hotel - Halbautomatische Entwurfsreplikation

Schritt 2: Der zweite Schritt besteht in der Bewertung und Aussortierung der entstandenen Konturen. Hier kann der Nutzer eine Gewichtung vorneh men und entscheidet am Ende selbst, welche Umrisse weiter verwendet werden sollen.

Schritt 1: Zunächst werden alle möglichen äußeren Konturen des Gebäudes in Bezug auf das aktuelle Grundstück mit den damit verbundenen Vorgaben unter Berücksichtigung der gewünschten Gebäudegröße generiert.

Schritt 3: Daraufhin werden die ausgewählten Konturen nacheinander mit einem Achsraster nach dem vorgegebenen System versehen.

Beschreibung des Programmablaufes:

Schritt 4: Zuletzt wird die bestmögliche Position für die Themenbereichsspirale generiert. Hieraus ergibt sich die Ausformulierung der Fassade sowie die Anzahl der möglichen Gästezimmer. Die relevanten Räume sowie die Fassade werden außerdem als Volumenkörper in eine Revit-Datei geschrieben und über Bauteillisten ausgewertet. All dies bietet ab-schließend eine gute Entscheidungsgrundlage für Architekten und Investoren.

Page 23: Portfolio Kathrin Ebner

Auswertung Sinnhaftigkeit der Programmierung und Rolle des Architekten: Auf die Fragestellung, inwieweit bei dieser Art digitaler Arbeitsprozesse noch entwerfende Architekten benötigt werden, zeichnete sich eine klare Antwort ab: Nicht nur bei der Erstellung eines solchen Programmes ist das Wissen des Architekten notwendig, um das gewünschte inhaltliche und gestalterische Ergebnis erzielen zu können. Auch bei der Verwendung müssen Einstellungen be-stimmt, sowie begründete Bewertungen des Vorgeschlagenen vorgelegt werden, um zur Erstellung eines sinnhaften Gebäudes zu gelangen.

2. Teil zweites Materprojekt I SS2014Lehrstuhl für Computergestütztes Planen in der Architektur

Somit ist festzuhalten, dass visuelles Programmieren großes Potential zur Beschleunigung und Unterstützung von Entscheidungsprozessen bietet, diese jedoch nicht vollautomatisch bewältigen können. Eine prüfende und richtungsweisende Überwachung der Prozesse wird auch in Zukunft notwendig und wichtig bleiben.

Page 24: Portfolio Kathrin Ebner

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Klettgami - Ein Faltwerk für Kinder

Aufgabe: Aufgabe war es, aus einer beliebigen Faltstruktur des Origamibereiches eine starre Konstruktion zu entwickeln, welche speziell von den Eigenschaften dieser Faltung profitiert. Auch die Definition der Nutzung war Teil der Aufgabe.

Konzept:Aus einer gedrehten, rotundenartigen Faltung mit sich verkleinerndem Radius wurde ein Klettergerüst für Kinder entwickelt. Durch die dreieckigen Flächen ist die Faltstruktur selbst ausgesteift und auf Grund ihrer interessant gekrümmten Form sind, abgesehen von veränderbaren Klettersteinen, keine weiteren Elemente nötig, um ein spannendes Spielerlebnis zu bieten. Auch der Hohlraum im Inneren soll genutzt werden: Hier entsteht eine Art Höhle zum Versteckspiel. Es wird darauf geachtet, dass die obere Öffnung nur so hoch ist, dass betreuendes Personal noch gut hineinsehen und notfalls für Ordnung sorgen kann.

Aufsicht

Page 25: Portfolio Kathrin Ebner

Stehgreif I WS2013/2014Lehrstuhl für Tragkonstruktionen

AnsichtSchnitt

Räumliche Darstellung HöhleneingangsseiteRäumliche Darstellung

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Extrome - Extremsportarena Aachen

Aufgabe: In Kooperation mit der FH Aachen, Fachbereiche Kommunikations- und Produktdesign, gab der Lehrstuhl CAAD eine Aufgaben-stellung für ein neues Aachener Stadion für Extremsportarten heraus. Hierbei arbeiteten jeweils Studenten der verschiedenen Fach-disziplinen daran, ein auf eine oder mehrere Sportarten zurecht geschnittenes Konzept mit Gebäudeentwurf, Innenraumgestaltung und Kommunikationsstrategie zu entwickeln.

Konzept:In diesem Fall wurden als Sportarten verschiedene Richtungen des Wasserski- und Wake-boardfahrens gewählt. Da mit der Arena eine neue Attraktion für Aachen und die ganze Region geschaffen wird, welche auch überregional Gäste anziehen soll, wurde sie an ei-nem sehr prominenten Ort nahe des Europaplatzes mit seiner überregionalen Verkehrsan-bindung positioniert. Eine Ansteigung des Daches vom Autobahnkreuz aus in Richtung Innenstadt und die Ausrichtung er Spitzen in diese Richtungen symbolisieren, wie durch die Anziehungskraft des Sportes Aachen stärker mit der Umgebung verbunden wird. Außerdem wird die so entstehende Erhöhung in Richtung Aachener Innenstadt genutzt, um hier ein Restaurant und eine Bar anzuordnen, welche als Luxusbereich der Arena dienen.Die Wassersportarena Extrome bietet sowohl aktiven Profi- und Amateursportlern wie auch sportbegeisterten Zuschauern die Möglichkeit zu extremen Erlebnissen. Hier kön-nen eigene Grenzen getestet, Erfahrungen ausgetauscht und die Leistungen anderer beobachtet werden. Profis bleiben hier Stars, sind jedoch nicht unerreichbar, da immer wieder Möglichkeiten zur Interaktion mit den Zuschauern geschaffen werden. Allein die Anordnung von Becken und Zuschauerrängen sorgt nicht für eine Gegenüberstellung von Sport und Zuschauer wie im klassischen Sinne, sondern für eine Durchmischung der bei-den Gruppen. Die Sprungparabeln der Wassersportler dienen als Grundlage für die dem Gebäude eigene Formensprache.In einem unter den Becken gelegenen Erdgeschoss befinden sich Einkaufs- und Verpfle-gungsmöglichkeiten. In den freien Bereichen unter den Ecktribühnen werden Nebenräume wie Kabinen, Lager, Verwaltung etc. aber auch ein rund um die Uhr geöffnetes Fitnesstu-dio angeordnet, um die ständige Nutzung weiter zu fördern. So sind Theken, Tische, Eingangskontrollen und Infopoint in der von Nadja Teichmann entworfenen Eingangszone und Bar ebenso geschwungen wie die von Stefanie Frick gestalteten Plakate, das Logo und mögliche Werbeaktionen.

Page 27: Portfolio Kathrin Ebner

Erstes Masterprojekt I SS2013 Lehrstuhl für Computergestütztes Planen in der Architektur

Innenansicht: der Blick von Bar aus in das StadionParklandschaft mit See: die Gestaltung wird in die Umgebung mit hineingezogen und bietet Aufenthaltsräume und Freiflächen

LageplanPerspektive auf EingangsbereichDesign und Rendering von Nadja Teichmann

Page 28: Portfolio Kathrin Ebner

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Schnitt a-a: Proportionen in Längsrichtung, Organisation der Ebenen in den Spitzen

Grundriss bzw. Aufsicht auf Becken, Tribünen und angrenzende Eckebenen

Extrome - Extremsportarena Aachen

Page 29: Portfolio Kathrin Ebner

Modellfoto

Modellfoto

Grundriss OW2: Sportlerumkleiden, Sanitär, Wellness

Schnitt c-c: Proportionen Becken, Tribünen, Dach

Erstes Masterprojekt I SS2013 Lehrstuhl für Computergestütztes Planen in der Architektur

Page 30: Portfolio Kathrin Ebner

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Grundriss sowie Aufsicht (halb-halb)

Aussenperspektive

Cable-Bound - Ein Unterstand für Elektromobile

Aufgabe: Für eine Flotte aus Elektroautos und Fahrrädern, welche den Studenten und Mitarbeitern der RWTH in Aachen zur freien Nutzung zur Verfügung stehen soll, besteht Bedarf für Un-terstände, welche dann an verschiedenen Orten in der Stadt aufgestellt werden. Somit benötigen sie einen starken Wie-dererkennungswert und die Möglichkeit, je nach Situation mehr oder weniger Fahrzeuge zu beherbergen. Außerdem ist eine Anschlussstelle für Elektroladekabel vorzusehen, welche möglichst aus bereits vorhandenen Elektrosäulen bestehen sollte.

Konzept:Im ersten Schritt erschien es wichtig, die Erschließung der Überdachung so zu wählen, dass stets die Autos einen Zu-gang von der einen und die Fahrradfahrer von der anderen Seite haben, so dass sich eine gemeinsame Mitte ergab, in welcher die Tanksäule platziert ist. Eine interessante Formensprache erregt zum einen die Auf-merksamkeit Vorbeigehender und erleichtert zum anderen Nutzern das Finden der Stationen. Zu den geschwungenen Bögen kam es durch die Beschäfti-gung mit Elektrizität, der Biegbarkeit von Kabeln und die da-durch formbare Sinuskurve des Stromes. Die Membran als Schutzhaut über den Rohren bringt die nö-tige Leichtigkeit mit sich. Je nach Bedarf ist vorstellbar, dass hier eine Beleuchtung an der Schnittstelle zwischen Tragrohr und Membran oder auch flächig in der Membran selbst einge-setzt wird.

Page 31: Portfolio Kathrin Ebner

Stehgreif I SS2013Lehrstuhl für Tragkonstruktion

AnsichtSchnitt

Aussenperspektive

Page 32: Portfolio Kathrin Ebner

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Page 33: Portfolio Kathrin Ebner

02 - Arbeiten aus dem Bachelorstudium

Page 34: Portfolio Kathrin Ebner

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Campus Connection - Westbahnhof Aachen wird zum Zukunftsbahnhof RWTH

Aufgabe: Der Bahnhof Aachen West wird durch die geplante städtebauliche Umgestaltung der Campusareale zum Eingang der RWTH Aa-chen, aber auch der Stadt Aachen selbst. Er muss also sowohl funktionale als auch repräsentative Zwecke als „Zukunftsbahnhof“ der RWTH Aachen erfüllen können.Ziel des Bebauungsplanes ist eine Stärkung der Wegebeziehungen innerhalb Aachens. Dies betrifft die Verbindung der Stadtviertel Hörn und Lousberg, sowie die Funktion des Bahnhofs als Verkehrsknotenpunkt zwischen dem Campus West, Campus Mitte, dem Hörsaalzentrum und dem Campus Melaten. Zur Erschließung des Plangebietes durch Radfahrer und Fußgänger und zur Verbesse-rung des vorhandenen Wegenetzes ist ein Brückenschlag über die Bahngleise vorgesehen. Die Aufgabe des Entwurfs „Campus Connection“ ist in drei Teilleistungen gegliedert: der Brückenschlag über die Gleisanlagen, die Überdachung des Bahnsteiges am Bahnhof Aachen West und die Gestaltung des Bahnhofsgebäudes sollen in engem Zusammen-hang miteinander stehen.

Konzept:Der „Zukunftsbahnhof RWTH“ wird ein belebter Ort mit einem in Südrichtung gelegenen Platz, einer großen Ausstellungsfläche für die Lehrstühle der RWTH und weitgehender Transparenz. Diese sorgt vor allem für eine Kommunikationsmöglichkeit zwischen der Fußgängerbrücke und dem Gebäude, da so deren parallel verlaufende Formen von fast allen Seiten wahrgenommen werden können. Nach einer Analyse der zu erwartenden Nutzer, deren Wegeführungen und Bedürfnissen, er-schien es wichtig, deren Bewegungsrichtungen von Nord-West nach Süd-Ost auf der einen und von Süd-Ost nach Nord-West auf der anderen Seite in den Verlauf der Brücke mit einzuar-beiten. Eine weitere Hauptzugangsrichtung findet sich im Campusband, welches von Norden aus dem neu entstehenden Campus West an den Bahnhofsplatz anschließt.Außerdem sollten nicht nur die Campusbereiche bzw. Stadtteile miteinander, sondern auch der Bahnsteig als dritter Ort mit verbunden werden. Aus dieser Notwendigkeit entstand das Ent-wurfsthema des Verknüpfens und der Ausbildung des mittleren Ortes zu einem Knotenpunkt. An diesem Knotenpunkt in der Mitte der Brücke wird die zentrale Bedeutung des Verknüpfens von Stadtteilen und Bahnsteig verdeutlicht. Dies geschieht zum einen durch das in-Szene-Set-zen der Verbindung von Brücke und Bahnsteigdach, welche sich in einer Stütze vereinen, zum anderen durch die tangentiale Aufteilung des Brückendecks.Allgemein versinnbildlicht das technische, sichtbare Tragwerk die Bedeutung der Brücke als Eingangsportal zur Technischen Hochschule in Aachen.

Page 35: Portfolio Kathrin Ebner

Bachelorarbeit I SS 2012Lehrstuhl für Tragkonstruktionen

Schnitt a-a (Ausschnitt)

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Campus Connection - Westbahnhof Aachen wird zum Zukunftsbahnhof RWTH

Lageplan

Page 37: Portfolio Kathrin Ebner

Bachelorarbeit I SS 2012Lehrstuhl für Tragkonstruktionen

Detaillierter Schnitt durch den Schnittpunkt von Überdachung, Brücke und Bahnsteig

Schnitt durch den Bahnhof

Grundriss Bahnhof, EG

Page 38: Portfolio Kathrin Ebner

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Auditorium - Ein Hörsaalzentrum für die RWTH

Aufgabe: Auf Grund der steigenden Studentenzahlen sollte in dem Hochschulerweiterungsgebiet Campus Melaten in Aachen ein tempo räres Hörsaalgebäude für insgesamt 700 Studenten entstehen. Bei dem zu entwickelnden Skelettbau galt es besonders darauf zu ach-ten, einen Bezug zwischen Gebäude und Umgebung in Form von räumlichen und funktionalen Bezügen zwischen Baukörper und Freiflächen zu schaffen. Zudem sollte eine geometrische Abhängigkeit von Form, Funktionsprinzip und Herstellung und eine gewisse Einfachheit und Wirtschaftlichkeit des Baus entstehen. Auch die Möglichkeiten der Fügung auf ebenerdige oder mehrgeschossige Art sollte überlegt und gegeneinander abgewogen werden.Integriert war außerdem die Forderung nach Nachhaltigkeit, hier repräsentiert durch Umnutzung, Rückbau oder möglichen Stand-ortwechsel. Die Bearbeitung der Aufgabe erfolgte in Fünfergruppen und wurde von den Lehrstühlen für Baukonstruktion, Tragkonstruktion und Technische Gebäudeausrüstung (Bauphysik, Technischer Ausbau) geleitet.

Konzept:Es wurde ein klares und besonders schlichtes Konzept, welches durch einen hohen Detaillierungsgrad und die Feinheit der Aus-gestaltung überzeugte, gewählt. Das geforderte Raumprogramm eines großen Hörsaales und dreier Seminarräume wurde in einem ebenerdigen Gebäude unterge-bracht, um die Erschließung und Verbindung zwischen den Räumen möglichst klar und barrierefrei zu halten. Beim Betreten des Gebäudes durch einen der fünf Haupteingänge bietet sich die Möglichkeit, rechts in die südlich gelegenen Seminarräume und links in den im Norden gelegenen Hörsaal zu gelangen. Zentral zwischen diesen Raumkompartimenten befinden sich die Toiletten- und Wirtschaftsräume, um diese von beiden Seiten erreichen zu können. Bei der Gestaltung der Freifläche haben wir uns dafür entschieden die zum Boulevard gerichtete Seite mit einem großzügigen Platz zu versehen und dort unter Bäumen und einer Pergola Sitzgelegenheiten anzubieten. Um dem Gebäude eine klare Orientierung zu geben, haben wir die im Osten gelegene Grundstücksfläche als Grünfläche ausgebildet, was einen Bezug zu der dort naturbelass-enen Umgebung schafft. Die Position des Auditoriums ist bündig zu den nördlich und südlich geplanten Solitären gewählt, um dem städtischen Raum eine klare Struktur zu geben. Die streng geometrische äußere Form bezieht sich auf einen rechteckigen Grundriss, verspringt jedoch in der Höhe, um die im Inneren gelegenen Nutzungsbereiche auch nach außen hin zu differenzieren. Die aus Holzlamellen gestaltete Fassade wird in den Haupträumen großzügig geöffnet, so dass Blickbezüge zu jeder Himmelsrichtung hergestellt werden können. Außerdem gibt es die Möglichkeit zur natürlichen Belichtung, wodurch der Hörsaal von Nordlicht profitiert. Durch diese klare Form ergibt sich ein schlicht ausgebildetes Stahltragwerk in Stütze-Träger-Bauweise, welches in Herstellung, Transport, Montage und eventuellem Rückbau einfach zu handhaben ist. Obwohl ein Rückbau also möglich wäre, haben wir uns entschieden, eine 24-h-Kindertagesstätte als Umnutzungsvariante vorzuschlagen.

Page 39: Portfolio Kathrin Ebner

Integriertes Projekt I SS2010Lehrstühle für: Baukonstruktion, Tragkonstruktionen und Technische Ausstattung

Lageplan

Entwurfsentwicklung

Modellfoto aus Nord-West-Richtung

Modellfoto, großer Hörsaal

Page 40: Portfolio Kathrin Ebner

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Auditorium - Ein Hörsaalzentrum für die RWTH

Grundriss

Ansicht West

Schnitt F-F

Page 41: Portfolio Kathrin Ebner

Integriertes Projekt I SS2010Lehrstühle für: Baukonstruktion, Tragkonstruktionen und Technische Ausstattung

Fassadenschnitt mit Teilansicht und Grundrissausschnitt

Page 42: Portfolio Kathrin Ebner

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Auditorium - Ein Hörsaalzentrum für die RWTH

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Sonneneinträge, sommerlicher Wärmeschutz, künstliche und natürliche Belichtung, M 1:250

G r u p p e 9 : B e n j a m i n B a r o n , K a t h r i n E b n e r , C i n d y H e t g e s , S i m o n H u f s c h m i d t , M a r t i n a L a n g

Sonneneinträge, Nord, Süd

natürliche Belichtung, Grundriss

natürliche Belichtung, Nord, Süd natürliche Belichtung, Ost, West

Lampenverteilung, Grundriss

künstliche Belichtung, Grundriss

künstliche Belichtung, Technik, WC´s, Foyer

künstliche Belichtung, Seminarraum, Foyer

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Plannummer

Sommerlicher Wärmeschutz, M 1:50

Als sommerlicher Wärmeschutz fungiert eine Holzjalousieaus europäischer Kiefer von NATurRaff. Diese kann über eine Seilführung motorisch heruntergefahren werden, wobei der Winkel der Lamellen variiert werden kann. Somit ist sowohl eine vollständige Verschattung möglich, als auch das Zulassen von sanftem Lichteinfall.

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Sonneneinträge, sommerlicher Wärmeschutz, künstliche und natürliche Belichtung, M 1:250

G r u p p e 9 : B e n j a m i n B a r o n , K a t h r i n E b n e r , C i n d y H e t g e s , S i m o n H u f s c h m i d t , M a r t i n a L a n g

Sonneneinträge, Nord, Süd

natürliche Belichtung, Grundriss

natürliche Belichtung, Nord, Süd natürliche Belichtung, Ost, West

Lampenverteilung, Grundriss

künstliche Belichtung, Grundriss

künstliche Belichtung, Technik, WC´s, Foyer

künstliche Belichtung, Seminarraum, Foyer

künstliche Belichtung, Hörsaal

50° 32° 22°

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Plannummer

Sommerlicher Wärmeschutz, M 1:50

Als sommerlicher Wärmeschutz fungiert eine Holzjalousieaus europäischer Kiefer von NATurRaff. Diese kann über eine Seilführung motorisch heruntergefahren werden, wobei der Winkel der Lamellen variiert werden kann. Somit ist sowohl eine vollständige Verschattung möglich, als auch das Zulassen von sanftem Lichteinfall.

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Detail der Verbindung selbsttragender Wand und Fassade

Untersuchung künstlicher und natürlicher Belichtung

Tragwerksdetail, Haupt- und Nebenträger, Hauptstütze und Aussteifung

Page 43: Portfolio Kathrin Ebner

Integriertes Projekt I SS2010Lehrstühle für: Baukonstruktion, Tragkonstruktionen und Technische Ausstattung

Detailzeichnung der Verbindung zwischen Hauptstütze und Fassadenpfosten

Isometrie Südwestliche Ecke, Handzeichnung von Martina Lang

Innenraumdarstellung Flur, Handzeichnung von Martina Lang

Page 44: Portfolio Kathrin Ebner

44

Ein Reihenhaus für Antwerpen - Einfamilienhaus in einer Blockrandbebauung

Aufgabe: Im Rahmen eines Masterplanes bezüglich der Umnutzung eines Parkplatzes in Antwerpen zu einem Wohnblock mit Blockrandbe-bauung aus Reihenhäusern wurde jedem Studenten der Gruppe ein eigenes Grundstück zugeteilt, auf welchem ein städtisches Einfamilienhaus entstehen sollte. Hierbei waren sowohl die Berücksichtigung der näheren und weiter gefassten Umgebung als auch die vorangehende Analyse der Begriffe “Wohnen”, “Stadt” und “Raum” sowie deren Beziehung zueinander wichtige Voraussetzungen. Der Entwurf sollte die “gegenwärtigen gesellschaftlichen und räumlichen Bedürfnisse an ein “Wohnen in der Stadt” thematisieren und zum architektonischen Ausdruck bringen.” (Zitat: Aufgabenstellung Raumgestaltung, Projekt B1, WS2009/10, S.6)

Konzept: Der vorliegende Entwurf vereinigt moderne Offenheit und klare Formen mit der ursprünglichen Antwerpener Architektur des verwin-kelten Backsteinbaus. Zu diesem Zweck wurden einige prägende Elemente der Stadt aufgenommen, leicht modifiziert oder in ihrem ursprünglichen Zu-stand belassen. Hierzu zählen beispielsweise die Höhenentwicklung, die Raumaufteilung, die Inszenierung der Erschließung und das Verbinden von Arbeiten und Leben. Ein weiteres Beispiel bietet die Fassadengestaltung. Der für Antwerpen typische Kreuzver-band wurde unter anderem zwecks Horizontalbetonung durch den Amerikanischen Verband ersetzt und während die schwarzen Fensterrahmen dem Antwerpener Vorbild entsprechen, ist die äußere Erscheinung durch das Fehlen von Symmetrie und gleicher Fensteranzahl aufgelockert.Ein Raster teilt das Gebäude in drei Teile. Im mittleren, drei Meter tiefen Abschnitt des Gebäudes befindet sich das zentrale, sehr offen gehaltene und somit die einzelnen Stockwerke verbindende Treppenhaus. Es ermöglicht durch Anordnung und Gestaltung beim Aufsteigen verschiedene Blickbeziehungen und das Betrachten der Räume aus immer neuen Blickwinkeln. Die Treppenantritte treten stets aus der drei Meter breiten Zone heraus. Sie greifen aus dem für gewöhnlich abgetrennten Treppen-hausbereich in die Wohnräume ein und beeinflussen somit auch das darin stattfindende Leben. Durch die runde Form der die Treppenstufen begleitenden Wände werden die ansonsten klaren und geradlinigen Formen unterbro-chen und belebt. Im Schnitt betrachtet entstehen wellenförmige Übergänge zwischen Erschließung und Zimmer. Da das Haus mit zwölf Metern recht tief ist, ist eine natürliche Belichtung verhältnismäßig schwierig zu erreichen. Aus diesem Grund ist oberhalb des Treppenhauses eine Dachluke eingebracht, welche die gegeneinander verlaufenden Treppenrichtungen aufgreift und das Eintreten von Licht und Luft in das häusliche Leben ermöglicht. Die Raumaufteilung orientiert sich an der für Antwerpen typischen Staffelung von öffentlich im unteren bis privat im oberen Gebäu-deabschnitt. Aus diesem Grund verringert sich auch die Offenheit der Räume zum Treppenhaus von unten nach oben und bietet so in den oberen Geschossen mehr Rückzugsmöglichkeiten.

Page 45: Portfolio Kathrin Ebner

Erstes Bachelorprojekt I WS 2010/2011Lehrstuhl für Raumgestaltung

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Modellfoto

Antwerpen - Das städtische Reihenhaus

RWTW Aachen, Fakultät für Architektur, Lehr- und Forschungsgebiet Raumgestaltung, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder, Dipl.-Ing. Christoph Lajendäcker, Projekt B1, WS 2010, BA 2.02 Verfasser: Kathrin Ebner, 294788, 3. Semester

Blatt 7, Ansicht Gartenseite, M1:100

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Antwerpen - Das städtische Reihenhaus

RWTW Aachen, Fakultät für Architektur, Lehr- und Forschungsgebiet Raumgestaltung, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder, Dipl.-Ing. Christoph Lajendäcker, Projekt B1, WS 2010, BA 2.02 Verfasser: Kathrin Ebner, 294788, 3. Semester

Blatt 2, Lageplan, M1:500

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LageplanPiktogramm Belichtung

Piktogramm Treppenantritt Piktogramm Treppenfolge

Piktogramm offener Raum

Ansicht rückwärtige Fassade

Page 46: Portfolio Kathrin Ebner

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Antwerpen - Das städtische Reihenhaus

RWTW Aachen, Fakultät für Architektur, Lehr- und Forschungsgebiet Raumgestaltung, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder, Dipl.-Ing. Christoph Lajendäcker, Projekt B1, WS 2010, BA 2.02 Verfasser: Kathrin Ebner, 294788, 3. Semester

Blatt 4, Längsschnitt D, M1:100

VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT

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Antwerpen - Das städtische Reihenhaus

RWTW Aachen, Fakultät für Architektur, Lehr- und Forschungsgebiet Raumgestaltung, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder, Dipl.-Ing. Christoph Lajendäcker, Projekt B1, WS 2010, BA 2.02 Verfasser: Kathrin Ebner, 294788, 3. Semester

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RWTW Aachen, Fakultät für Architektur, Lehr- und Forschungsgebiet Raumgestaltung, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder, Dipl.-Ing. Christoph Lajendäcker, Projekt B1, WS 2010, BA 2.02 Verfasser: Kathrin Ebner, 294788, 3. Semester

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Grundrisse, UG bis 3.OG

Schnitt

Ein Reihenhaus für Antwerpen - Einfamilienhaus in einer Blockrandbebauung

Page 47: Portfolio Kathrin Ebner

Erstes Bachelorprojekt I WS 2010/2011Lehrstuhl für Raumgestaltung

Antwerpen - Das städtische Reihenhaus

RWTW Aachen, Fakultät für Architektur, Lehr- und Forschungsgebiet Raumgestaltung, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder, Dipl.-Ing. Christoph Lajendäcker, Projekt B1, WS 2010, BA 2.02 Verfasser: Kathrin Ebner, 294788, 3. Semester

Blatt 9, Libero, atmosphärische Darstellung

Räumliche Darstellung

Page 48: Portfolio Kathrin Ebner

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Welle der Erkenntnis - Bücherei und Archiv

Aufgabe: Die Aufgabe bestand darin, eine Freihandbibliothek für eine Bücher- und Kupferstichsammlung der Hochschule zu gestalten. Integriert werden sollte das am Karlsgraben stehende Portal des Anwesens des Generals Berghe von Trips, welches unter Denkmalschutz steht.Außerdem war das Anpassen des Gebäudes an die Umgebung und die Orientierung an den angren-zenden Bauten Thema der Übung.

Konzept: Als Eingang zur „Welle der Erkenntnis“ dient das bereits bestehende Tor, dessen dauerhaft geöffnete Flügeltüre den Blick auf einen kleinen Vorhof und eine Glaswand mit Café frei gibt. Sowohl das offene Tor, als auch der vor dem Bibliotheksgebäude selbst gelegene kleine Platz weckt die Neugierde des Vorübergehenden. Betritt der Besucher diesen Vorhof, gelangt er links durch einen kleinen Durchgang, welcher an der Gar-derobe vorbei führt, und dann durch eine Türe in den Empfangsbereich tritt. Vor einem großen Fenster links findet er den Ausstellungsbereich und an der hinteren Wand einige Bücher. Er befindet sich auf der Ebene, in der die kleinste Buchsammlung aufbewahrt wird; die Ebene der Kupferstiche.Die Erschließung jeder weiteren Etage geschieht über einläufige, massive, je von zwei Wänden um-schlossene Treppen, welche stets in eine Deckenöffnung gleicher Größe münden. Die Position dieser Deckenöffnung verschiebt sich in jedem Geschoss, so dass im Schnitt eine Wellenbewegung entsteht. Diese symbolisiert die ständig kommenden und gehenden Gedanken im Gebäude.Das immer-größer-Werden einer Welle ist auch in der Aufteilung der Bücher auf die einzelnen Geschosse sichtbar. Jede Etage beinhaltet ein anderes Themengebiet, wobei unten das kleinste und oben das größ-te untergebracht ist. Beim Aufsteigen zwischen den Wänden der schmalen Treppen begibt man sich also jedes Mal in ein neues Wissensgebiet und kann so auch auf jeder der Etagen seine Kenntnisse erweitern.Die Funktionen wie Lesen, Arbeiten oder Kopieren sind auf die Geschosse zwischen die Bücher verteilt. Wegen der durch die Deckenöffnungen entstandenen stark geöffneten Atmosphäre sind teilweise Trenn-wände eingestellt, welche eine Rückzugsmöglichkeit für konzentriertes Arbeiten bieten. Entspanntes Lesen geschieht in gemütlichen Sesseln und Sofas in kleinen Gruppen. Die Fassade der Bibliothek „Welle der Erkenntnis“ ist von großen Fenstern durchbrochen, welche von unten nach oben einen weiten, wellenförmigen Bogen schlagen und deren Größe und Proportion sich stets aus dem Innenraum entwickeln. Im Untergeschoss gibt es ein großes Fenster, um von außen das Betrachten der dahinter liegenden Ausstellung zu ermöglichen.

Ausrichtung der Fenster an Treppen und Decken-öffnungen

Anzahl an Buchwänden je Geschoss steigend

Verlauf der Welle im Gebäude

Page 49: Portfolio Kathrin Ebner

Vierte Übung Einführung in das Entwerfen I SS2010Lehrstuhl für Raumgestaltung

Lageplan

Grundrisse Räumliche Darstellung 2.OG

Modellfoto Front und rückwärtige Fassade

Page 50: Portfolio Kathrin Ebner

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Schnitt a-a Schnitt b-b

Welle der Erkenntnis - Bücherei und Archiv

Page 51: Portfolio Kathrin Ebner

Grundrisse

Vierte Übung Einführung in das Entwerfen I SS2010Lehrstuhl für Raumgestaltung

Page 52: Portfolio Kathrin Ebner

52

Sun Valley - Unterirdischer Rückzugsort

Aufgabe: Gegeben war ein gedachtes Erdmassiv, in das ein Raumgefüge mit dem Zweck eines zeitlich begrenzten und gemeinschaftlichen Aufenthaltes eingelassen werden sollte. Als Methode diente Subtraktion.Die Ausgestaltung und Art der Räume orientierte sich an den Bedürfnissen des Einzelnen und der Gemeinschaft. Das Raumgefüge entsteht dementsprechend aus dieser Raumgestaltung. Ziel war ein räumliches Ganzes aus einzelnen Räumen. Faktisch waren Wohnräume für zehn bis fünfzehn Personen zu schaffen, wobei ein kubisches Volumen mit 120 Fuß (individuelle Fußlänge des Studenten/der Studentin) zur Verfügung stand. Außerdem war eine natürliche Belichtung seitens der mit der Erdoberfläche konformen Fläche gefordert, von wo aus auch die Er-schließung erfolgen sollte.

Konzept: Sun Valley vereint die Versammlung in der Sonne und den Rückzug in die Dunkelheit miteinander; so, wie es in einem sonnen beschienenen Bergtal der Fall ist. In dem oberen offenen Trichter von „Sun Valley“ soll die Versammlung der hier lebenden Gesellschaft stattfinden. Die Form ist dem Sammeln des Sonnenlichtes geweiht, so dass Licht, Wärme und Menschen gleichermaßen gesammelt werden. Der untere, dunklere Kegel ist ein Ort der Ruhe und Einsamkeit. So, wie sich die Menschen in einem Sonnental in ihre schattigen Häuser zurückziehen, können sie hier die Abgeschiedenheit von der Öffent-lichkeit unterhalb der mittleren Plattform finden. Die häufig vorkommende Zahl vier erinnert an die vier Himmelsrichtungen. Zwar spielt die Sonne eine große Rolle, jedoch soll Sun Valley an keinen Ort und dessen Lauf der Sonne gebunden sein, sondern überall funktionieren. Aus diesem Grunde ist von der ursprünglichen Idee, eine Sonnenuhr bewohnbar zu machen, nur die Aufteilung in vier Abschnitte und die hohe Bedeutung der Sonne übernommen worden.Die vier Eckräume im oberen Teil sind zur Versammlung großer Gruppen gedacht. Hier können Gesprä-che geführt, gemeinschaftliche Kochkurse veranstaltet, oder Sportgruppen gegründet werden. In den kleinen Sitzbänken ist das Treffen von kleineren Gruppen zu Plaudereien geplant. Erste Privaträume finden sich im oberen Teil der dunkleren Hälfte. Diese sind für ein bis zwei Personen gedacht und liegen in einem bereits recht ruhigen Bereich. Letztendlich sind ganz unten noch Ein-Personen-Zimmer angeordnet, welche eine völlige Abtrennung von der Öffentlichkeit ermöglichen.Das somit sukzessive Abnehmen von Helligkeit mit der ebenfalls verringerten Gesellschaftsintensität war in dem gegebenen Erdmassiv besonders gut umsetzbar.

Page 53: Portfolio Kathrin Ebner

Zweite Übung Einführung in das Entwerfen I WS2009/2010Lehrstuhl für Raumgestaltung

Modellfoto

AufsichtIsometrie, aufgeschnittenPiktogramm: Raumverteilung

Page 54: Portfolio Kathrin Ebner

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Sun Valley - Unterirdischer Rückzugsort

Grundriss

Page 55: Portfolio Kathrin Ebner

Schnitt

Zweite Übung Einführung in das Entwerfen I WS2009/2010Lehrstuhl für Raumgestaltung