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30 56/1, 2013 »Pfeiferische Sechsbätzner« Die Münzen des Stadtpfeifers Peter Steininger I N DEN J AHREN 1618 bis 1622 ge- schahen seltsame Dinge in deutschen Lan- den. Von überall her tauch- ten Geldwechsler auf, fragten nach Reichstalern und anderen Sil- bermünzen und boten an, mehr als den amtlichen Kurswert dafür zu bezahlen. Mit Schnellwaagen ta- xierten sie alle erreichbaren Geld- stücke, sortierten die schwereren aus und tauschten sie gegen neu ge- prägte schlechtere Sorten aus. Un- ter dem Eindruck der anschlagen- den wippenden Waagbalken und der herunter kippenden Münzen verfestigte sich der lautmalerische Begriff der . Die Bevölkerung war über den schein- baren Gewinn begeistert, zumal die neuen Münzen zunächst noch gut aussahen. Zu einer ersten Hochburg des Unwesens wurde das Territorium von Herzog Fried- rich Ulrich von Braunschweig. Von dort setzte sich die Inflations- welle des Aufwechsels und der Pro- duktion von Kippermünzen nach Süddeutschland fort und kam schließlich in dieser Richtung auch zum Erliegen. Nach den Vorstellungen der Zeit sollte in den Geldstücken der Nenn- wert durch den Materialwert reprä- sentiert sein. Seit der Wende zum 17. Jahrhundert ließen aber Bevöl- kerungswachstum und eine bald einsetzende Kriegskonjunktur die Nachfrage nach Edelmetallen stei- gen. Einer Vermehrung der Vorräte an Gold und Silber standen aber ei- ne passive Handelsbilanz und die versiegende Ausbeute der Bergwer- ke entgegen. Die Goldmünzen und groben Silbersorten, insbesondere die Reichstaler und ihre Teilstücke, welche ohnehin keine Nominalan- Kipper und Wipper gabe aufgeprägt hatten, beließ man im alten Gewicht und Feingehalt, so dass sie zwangsläufig im Kurs- wert ansteigen mussten. Alle obrigkeitlichen Anweisun- gen, diese Preissteigerung, wenn nicht sofort, dann doch spätestens bis zum nächsten Kirchenfest rück- gängig zu machen, fruchteten nichts. Die mittleren und kleine- ren Münzsorten, fast durchweg mit Wertangaben versehen, konn- ten sich nicht zu einem höheren Kurswert im Zahlungsverkehr hal- ten, stattdessen wanderten die bes- seren und schwereren von ihnen bald wieder in die Münzstätten zu- rück und wurden durch neu ge- prägte ersetzt, jedes Mal mit nied- rigerem Silbergehalt als zuvor. Unter Markgraf Christian I. von Brandenburg, welcher 1603 die Landesherrschaft in seinem Fürs- tentum in Franken angetreten hat- te, waren 1622 mit Bayreuth, Hof an der Saale (2), Kulmbach (2), Er- langen, Wunsiedel, Weißenstadt, Neustadt am Kulm, Creußen, Peg- nitz, Baiersdorf, Dachsbach, Schauenstein und Rehau nicht we- niger als 15 Münzstätten in Be- trieb. Diese Prägetätigkeit führte zu einem Personalbedarf, der durch Fachkräfte bald nicht mehr gedeckt werden konnte. So wurde die unternehmerische Leitung der Prägebetriebe nicht Fürstentum Brandenburg-Bayreuth nur Münzergesellen und Gold- schmieden, Ratsherren, markgräf- lichen Beamten und jungen Adeli- gen anvertraut, sondern auch fach- fremden Handwerkern, darunter einem Schwarzfärber und einem Riemenschneider aus Bayreuth, zwei Bäckern aus Schwarzach, ei- nem Seiler und zwei Schustern aus Goslar sowie einem mit Namen Peter Steininger. eter Steininger wird erstmals anlässlich der Geburt eines Sohnes 1604 in Bayreuth als Instrumenta- list genannt. In den 1615 wieder einsetzenden Stadtkammerrech- nungen erscheint er dann als Bay- reuther Stadtpfeifer mit 20 Gulden Jahresgehalt. Zusätzlich erhielt er für den Wachdienst mit 40 Kreuzer pro Woche, also nahezu weitere 35 Gul- den im Jahr. Nach dem Stadt- brand von 1621, welcher auch die Bayreuther Stadtkirche erfasst und die Türmerstube unbewohnbar ge- macht hatte, wurde Peter Steinin- ger entlassen. Daraufhin wandte er sich nach Kulmbach und suchte dort sein Glück. Eine Anstellung als Stadt- pfeifer auch in Kulmbach lässt sich zwar nicht belegen, aber dort muss- te er dem Kaufmann Johann Preu- ßinger begegnet sein, welcher zu- sammen mit dem Goldschmied Daniel Zetzner die Mühle an der Stadtpfeifer zu Kulmbach Nach- schlagen der Stunden des Tages auf dem Kirchturm Der Stadtpfeifer P 1 2

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30 56/1, 2013

»Pfeiferische Sechsbätzner«

Die Münzen des Stadtpfeifers Peter Steininger

IN D E N J A H R E N

1618 bis 1622 ge-schahen seltsame

Dinge in deutschen Lan-den. Von überall her tauch-ten Geldwechsler auf, fragtennach Reichstalern und anderen Sil-bermünzen und boten an, mehr alsden amtlichen Kurswert dafür zubezahlen. Mit Schnellwaagen ta-xierten sie alle erreichbaren Geld-stücke, sortierten die schwererenaus und tauschten sie gegen neu ge-prägte schlechtere Sorten aus. Un-ter dem Eindruck der anschlagen-den wippenden Waagbalken undder herunter kippenden Münzenverfestigte sich der lautmalerischeBegriff der . DieBevölkerung war über den schein-baren Gewinn begeistert, zumaldie neuen Münzen zunächst nochgut aussahen. Zu einer erstenHochburg des Unwesens wurdedas Territorium von Herzog Fried-rich Ulrich von Braunschweig.Von dort setzte sich die Inflations-welle des Aufwechsels und der Pro-duktion von Kippermünzen nachSüddeutschland fort und kamschließlich in dieser Richtungauch zum Erliegen.

Nach den Vorstellungen der Zeitsollte in den Geldstücken der Nenn-wert durch den Materialwert reprä-sentiert sein. Seit der Wende zum17. Jahrhundert ließen aber Bevöl-kerungswachstum und eine baldeinsetzende Kriegskonjunktur dieNachfrage nach Edelmetallen stei-gen. Einer Vermehrung der Vorrätean Gold und Silber standen aber ei-ne passive Handelsbilanz und dieversiegende Ausbeute der Bergwer-ke entgegen. Die Goldmünzen undgroben Silbersorten, insbesonderedie Reichstaler und ihre Teilstücke,welche ohnehin keine Nominalan-

Kipper und Wipper

gabe aufgeprägt hatten, beließ manim alten Gewicht und Feingehalt,so dass sie zwangsläufig im Kurs-wert ansteigen mussten.

Alle obrigkeitlichen Anweisun-gen, diese Preissteigerung, wennnicht sofort, dann doch spätestensbis zum nächsten Kirchenfest rück-gängig zu machen, fruchtetennichts. Die mittleren und kleine-ren Münzsorten, fast durchwegmit Wertangaben versehen, konn-ten sich nicht zu einem höherenKurswert im Zahlungsverkehr hal-ten, stattdessen wanderten die bes-seren und schwereren von ihnenbald wieder in die Münzstätten zu-rück und wurden durch neu ge-prägte ersetzt, jedes Mal mit nied-rigerem Silbergehalt als zuvor.

Unter Markgraf Christian I. vonBrandenburg, welcher 1603 dieLandesherrschaft in seinem Fürs-tentum in Franken angetreten hat-te, waren 1622 mit Bayreuth, Hofan der Saale (2), Kulmbach (2), Er-langen, Wunsiedel, Weißenstadt,Neustadt am Kulm, Creußen, Peg-nitz, Baiersdorf, Dachsbach,Schauenstein und Rehau nicht we-niger als 15 Münzstätten in Be-trieb. Diese Prägetätigkeit führtezu einem Personalbedarf, derdurch Fachkräfte bald nicht mehrgedeckt werden konnte.

So wurde die unternehmerischeLeitung der Prägebetriebe nicht

FürstentumBrandenburg-Bayreuth

nur Münzergesellen und Gold-schmieden, Ratsherren, markgräf-lichen Beamten und jungen Adeli-gen anvertraut, sondern auch fach-fremden Handwerkern, daruntereinem Schwarzfärber und einemRiemenschneider aus Bayreuth,zwei Bäckern aus Schwarzach, ei-nem Seiler und zwei Schustern ausGoslar sowie einem

mit Namen PeterSteininger.

eter Steininger wird erstmalsanlässlich der Geburt eines Sohnes1604 in Bayreuth als Instrumenta-list genannt. In den 1615 wiedereinsetzenden Stadtkammerrech-nungen erscheint er dann als Bay-reuther Stadtpfeifer mit 20 GuldenJahresgehalt. Zusätzlich erhielt erfür den Wachdienst mit

40 Kreuzer proWoche, also nahezu weitere 35 Gul-den im Jahr. Nach dem Stadt-brand von 1621, welcher auch dieBayreuther Stadtkirche erfasst unddie Türmerstube unbewohnbar ge-macht hatte, wurde Peter Steinin-ger entlassen.

Daraufhin wandte er sich nachKulmbach und suchte dort seinGlück. Eine Anstellung als Stadt-pfeifer auch in Kulmbach lässt sichzwar nicht belegen, aber dort muss-te er dem Kaufmann Johann Preu-ßinger begegnet sein, welcher zu-sammen mit dem GoldschmiedDaniel Zetzner die Mühle an der

Stadtpfeiferzu Kulmbach

Nach-schlagen der Stunden des Tagesauf dem Kirchturm

Der Stadtpfeifer

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Rösla vor dem Unteren Tor in Wun-siedel erworben und daraufhin fürden Prägebetrieb umgebaut hatte.Für die Zeit vom 1. September1621 bis zum 1. März 1622 hattensich die beiden als WunsiedelerMünzmeister bestellen lassen. Pe-ter Steininger war bereit, nach de-ren Amtszeit die Münzmühle zupachten und sich selbst bei Mark-graf Christian als Münzmeister zubewerben.

Die Münzstätten der Kipperzeitwurden in aller Regel betriebenvon Unternehmern, die vom Lan-desherrn durch Bestallungsbriefefür jeweils ein halbes Jahr alsMünzmeister angenommen wor-den waren, welche aber für ihre Ar-beit nicht etwa ein regelmäßigesSalär bezogen, sondern vielmehr ei-nen Teil des erwarteten Gewinnsaus der Münzprägung dem Landes-herrn als Schlagschatz abzuliefernhatten. Was sich darüber hinaus er-wirtschaften ließ, durften die Un-ternehmer behalten, dafür muss-ten sie aber ihre Angestelltenselbst bezahlen und das immer teu-rer werdende Silber als Rohmateri-al für die Münzprägung auf eigeneKosten beschaffen. Die Münz-meister erhielten daher ein Mono-pol für den Silberankauf in ihremOberamt zugesichert. Die herzu-stellenden Münzsorten und derenSilbergehalt waren vertraglich ge-nauso festgelegt wie Höhe und Ter-min des abzuliefernden Schlag-schatzes. Für die gängigste Kipper-münzsorte der imNennwert von 24 Kreuzern warwöchentlich ein Schlagschatz von1000 Gulden auf der Plassenburgoberhalb Kulmbach zu erlegen, das

Sechsbätzner

entsprach 2500 ausder laufenden Produktion. DerZahltag für Peter Steininger warder Mittwoch.

Die Münzen trugen als Inschriftden Namen und die Titel von Mark-graf Christian, als Prägebild dessenPorträt oder auch nur Adler undWappen, zumeist in Gestalt des Lö-wenschildes der BurggrafschaftNürnberg. Hinzu kam die Wertan-gabe und meistens auch die Jahres-zahl. Hingegen musste weder derHerstellungsort noch der Namedes verantwortlichen Münzmeis-ters auf den Geprägen ausgeschrie-ben werden, vielmehr war die Ob-rigkeit bereits zufrieden, wenn nurein zur Unter-scheidung auf den Münzen ange-bracht wurde.

Worin diese Merkzeichen nun be-standen und in welchen Prägeperi-oden sie verwendet wurden, warden Eingeweihten damals wohl be-kannt, allerdings ist kaum etwasdavon schriftlich überliefert. DerKammerdiener und Pfennigmeis-ter Hans Georg Hennigk, auf derPlassenburg zuständig für die tägli-che Verbuchung der zum Schlag-schatz gereichten neu geprägtenMünzen, konnte deren Herkunftnatürlich unmittelbar ersehen.

Sechsbätznern

kleines Gemerk

Geheime Beizeichen

Seine nachträglich erstellte Bi-lanz des Kippermünzwesens ver-zeichnet Prägeorte und Münz-meister, die Einnahmen aus demSchlagschatz und deren Verwen-dung durch den Landesherrn, nichtaber die Unterscheidungsmerkma-le der Münzen. Daher muss die Zu-ordnung heute anhand von Beizei-chen, zumeist Piktogrammen, bis-weilen auch Initialen von Münz-unternehmern oder Prägeorten,aber auch auffälligen Zeichnungs-details, insbesondere absichtli-chen Weglassungen oder Ver-schreibungen der Titelumschriftund dem eigentümlichen Stil derStempelschneider erschlossen wer-den, unter Berücksichtigung derim Zeitverlauf sinkenden Gewich-te und Feingehalte sowie der Nach-richten über die Ausstattung dereinzelnen Münzstätten mit Präge-werkzeugen.

Alsist Bernhard Dietmann aus Strie-gau in Schlesien durch einen Tauf-eintrag vom 31. Mai 1622 in Wun-siedel belegt. Seine von späterenGoldschmiedearbeiten bekannteVorliebe für Verzierungen mit En-gelsköpfchen zeigt sich bereits aufden Münzstempeln, welche auchansonsten über die Prägeperioden

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Der Stempelschneider

Eisenschneider in der Muntz

(24 Kreuzer)1622 aus der Münzstätte Wunsiedel unterPeter Steininger.

Pfeiferische Sechsbätzner

[Bankhaus H. Aufhäuser,Auktion 19, 2006, 1288-1291]

Die ehemalige Münzmühle in Wunsiedel

[Foto: Dieter Arzberger, Mühlen und Müller imSechsämterland. Selb 2006, 350]

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hinweg in ihrem eigenwilligen Stileine recht einheitliche Gruppe bil-den. Ein Teil der Prägewerkzeugezeigt auf der Vorderseite den Buch-staben S in einer steigbügelförmi-gen Einfassung, bisweilen lässt sichauch ein W in der Kartusche des Lö-wenschildes erkennen. Auf man-chen Stücken allerdings prangt einweiteres Beizeichen über dem Wap-pen. Die Münzen sind oft abgegrif-fen, und so lässt sich nicht immergenau erkennen, was hier darge-stellt sein soll. Von der Form hersieht es aus wie ein Schild, oder istes ein Gesicht? Und die Hörnerobenauf? Ein Bockskopf?

Unter dem 15. September 1623findet sich die Nachricht, es seiennoch inder Stadtkasse vorhanden. Manwusste dort also um die frühere Pro-fession des Peter Steininger, ob-gleich dieser als Münzmeister nichtvon der Stadt, sondern vom Landes-herrn eingesetzt worden war. Wieaber konnte der Stadtkämmerer si-cher sein, es wirklich mit Geprägenaus Wunsiedel und solchen aus derAmtszeit des Pfeifers und nicht et-wa seiner Vorgänger zu tun zu ha-ben? Hatte er möglicherweise ein

entdeckt?

Der Bock auf der Münze

Pfeiferische Sechsbätzner

kleines Gemerk

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Nach Walter Hartinger war das in-strumentale Spiel in der Oberpfalz,in Böhmen und im angrenzendenOstfranken vom ausgehenden Mit-telalter bis ins 18. Jahrhundert vonGeige und Dudelsack beherrscht.Letzterer müsse damals als »Proto-typ des Blasinstrumentes schlecht-hin« gegolten haben, denn die Be-zeichnung meinte den Du-delsackspieler, und Pfeife, Bock-pfeife oder kurzerhand warendie zeitgenössischen Namen fürdas Instrument, das »nach demTier, einem Ziegenbock, aus dessenBalg gerne der Windbehälter herge-stellt wurde, und dessen geschnitz-ter Kopf häufig von einer der Pfei-fen herabsah«. Dieser hölzerneBockskopf als Tülle für die Spiel-pfeife, welcher derart prominent an-gebracht war und somit keinem derZuhörer unbemerkt geblieben seinkonnte, ist also auf den hier gezeig-ten Wunsiedeler Münzen über demLöwenschild zu sehen.

Pfeifer

Bock

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Gerhard Schön

Anmerkungen:

1) Stadtarchiv Bayreuth, Mitt. von WalterBartl.

2) Karl Hartmann: Musikpflege in Alt Bay-reuth, in: Archiv für Geschichte und Alter-tumskunde von Oberfranken 33, 1936, 1–66,hier 25.

3) Staatsarchiv Bamberg, Schlagschatzrech-

nung 1620–1622, A 233 I, Nr. 70, abgedrucktbei Carl Friedrich Gebert: Die brandenburg-fränkischen Kippermünzstätten. Nürnberg1901.

4) Stadtarchiv Wunsiedel, B 34, fol. 52. Mitt.von Wolfgang Daum.

5) Walter Hartinger: Volkstanz, Volksmusi-kanten und Volksmusikinstrumente derOberpfalz zur Zeit Herders. Regensburg1980, 42. Zum Dudelsack als Instrument derStadtpfeifer siehe auch Georg Balling: ZurGeschichte der Sackpfeife in Bayern, in:Sepp, Erich (Hg.): Der Dudelsack in Europamit besonderer Berücksichtigung Bayerns.München 1996, 5–14, hier 7.

Gerhard Schön: Munz- und Geldgeschichteder Furstentumer Ansbach und Bayreuth im17. und 18. Jahrhundert. München 2008,http://edoc.ub.uni-muenchen.de/8769/

Weiterführende Literatur:

Der Ausschnitt aus einem Kupferstichvon 1724 mit der Stadtansicht von Wun-siedel zeigt im Vordergrund außerhalb derStadtmauern vor dem Unteren Tor an derRösla die Münzmühle, in welcher PeterSteininger seine

herstellte.Pfeiferischen Sechsbätz-

ner

Jost Ammann: Der Bock (Dudelsack) imEnsemble musikalischer Instrumente, Kup-ferstich in Wenzel Jamnitzers

, Nürnberg 1568Perspectiva

Corporum Regularium