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5. Jahrgang Nr. 34 20.08.2012 www.pfalz-echo.de Telefon: 0 72 75 / 98 56 0 Backstage: The Bombshells präsentieren Charts im Rockgewand > Seite 10 Näher betrachtet: Der junge Forscher Luis Fetsch > Seite 3 Wir gestalten Ihre Wände , Decken und Böden für ein optimales Wohlfühl-Zuhause MEISTERBETRIEB Königstr. 46 Bad Bergzabern Tel. 06343 989900 Am Gäxwald 30 76863 Herxheim Tel. 0 72 76 / 50 30 85-0 [email protected] www.simsek-bau.de LANDAU · TEL.0 63 41 / 557 557 2 WWW.PETER-BURG-BAU.DE BAUBEGINN AN UNSEREM BÜRO IN LANDAU PASSIVHAUS Auch in diesem Jahr wir der Radlauf wieder unterhaltsam moderiert. -Foto: trd „Beweg dich! Mach was! Der Radlauf in Kandel ist ein Sportereignis für jedermann KANDEL 20 Kilometer Radfah- ren, fünf Kilometer laufen – alleine oder zu zweit – das schafft eigent- lich jeder, der ein bisschen ehr- geizig ist, zumal es beim zweiten Kandeler Radlauf am Samstag, 25. August, nicht auf Geschwindigkeit ankommt. Bei dem Sportereignis zählt einzig der olympische Gedan- ke: „Dabei sein ist alles.“ Die beiden Organisatoren Thomas Gierke und Benjamin Werling haben diese Idee im letzten Jahr ins Leben gerufen. Das Konzept ist einfach: Es gibt eine Rundstrecke, die man alleine oder zu zweit absolvieren kann. Wenn man zu zweit teilnimmt, kann man sich die Strecke untereinander aufteilen. Eine Voraussetzung für die Teilnahme gibt es nicht. Man muss weder ein Rennrad besitzen noch Profi-Laufschuhe. Die einzige Bedingung ist das Alter. Anmelden kann sich jeder, der über 16 ist und zwar bei Physio-Point Kandel, Soko 4400, Radhaus Rödel oder Eichis Laufladen, Formulare gibt es unter www.rad-lauf.com. Die Startgebühr beträgt sieben Euro. Die beiden Köpfe des Events, Benjamin Werling und Thomas Gierke trafen sich zum interview mit dem PFALZ-ECHO und sprachen über Hintergründe, Motivationen und persönlichen Antrieb. (abu) LESEN SIE DAS INTERVIEW AUF SEITE 2 Radelnd durch das Weinparadies Abwechslungsreiches Programm beim Erlebnistag der Südlichen Weinstraße KREIS SÜDLICHE WEINSTRA- SSE In den Weinstraßen-Gemein- den gibt es am letzten Sonntag im August ein buntes Unterhaltungs- Programm mit vielen Attraktionen. Bei Musik, Sport und Spiel finden Jung und Alt, Singles und Familien eine Vielzahl von Möglichkeiten, einen abwechslungsreichen Som- mertag zu erleben. An Ständen, in Zelten, Gasthäusern und unter freiem Himmel werden Pfälzer Wein und Sekt ausgeschenkt und kuli- narische Köstlichkeiten der Region angeboten. Überall laden Winzer und Köche, Vereine und private In- itiativen zum Mitfeiern ein. Wer be- sondere Leckereien genießen will, kommt an sieben Weinschmecker- Stationen auf seine Kosten. LESEN SIE WEITER AUF SEITE 3 Im Club der 100er Harry Dinies ausgezeichnet mit dem DFB-Ehrenamtspreis KANDEL Mit dem Ehrenamts- preis des Deutschen Fußball-Bun- des (DFB) wurde Harry Dinies in der vergangenen Woche geehrt. Damit ist er für ein Jahr als Mitglied im DFB-100er-Club aufgenommen. Bereits seit 1997 verleiht der Deut- sche Fußball-Bund jährlich diesen Preis, der an 100 engagierte Ehren- amtliche vergeben wird. LESEN SIE WEITER AUF SEITE 2 Dinies wurde vergangene Woche ausgezeichnet. -Foto: trd Gefahr für private Musik- und Tanzschulen? Ein Gesetzentwurf des Finanzministeriums sorgt für heiße Diskussionen – auch hier in der Südpfalz – was sagen unsere Bundestagsabgeordneten dazu? Vor einigen Tagen hat der Bundes- finanzminister Wolfgang Schäuble einen Gesetzentwurf vorgelegt, der deutschlandweit für viel Aufsehen gesorgt hat: In Zukunft soll die Umsatzsteuerbefreiung für priva- te Musik- und Tanzschulen aufge- hoben werden und nur noch für kommunal geführte Einrichtungen gelten. Bisher sind alle Musikschu- len, sowie Ballett- und Tanzschulen deshalb von der Umsatzsteuer be- freit, weil sie als allgemein- oder berufsbildende Einrichtungen eingestuft werden. Da die 19 Prozent Mehrkosten ausgeglichen werden müssen, müssten – falls das Gesetz in Kraft treten sollte – die Gebühren für die Unterrichtsstunden erhöht werden. Private Schulen befürchten nun, dass dadurch weniger Familien es sich leisten können, den Unterricht für ihre Kinder zu bezahlen. Das PFALZ-ECHO sprach mit Bundestagsabgeordneten aus der Region über ihre Meinungen und Einschätzungen zu diesem Gesetzentwurf. (abu) LESEN SIE WEITER AUF SEITE 13 Wird der Unterricht an privaten Musikschulen bald teurer? -Foto: Pfälzische Musikschule

Pfalz-Echo 34/2012

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Wir sind für Sie vor Ort.

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Page 1: Pfalz-Echo 34/2012

5. Jahrgang – Nr. 34 – 20.08.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Backstage: The Bombshells präsentieren Charts im Rockgewand > Seite 10

Näher betrachtet: Der junge Forscher Luis Fetsch > Seite 3

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Auch in diesem Jahr wir der Radlauf wieder unterhaltsam moderiert. -Foto: trd

„Beweg dich! Mach was!Der Radlauf in Kandel ist ein Sportereignis für jedermann

■KANDEL 20 Kilometer Radfah-ren, fünf Kilometer laufen – alleine oder zu zweit – das schafft eigent-lich jeder, der ein bisschen ehr-geizig ist, zumal es beim zweiten Kandeler Radlauf am Samstag, 25. August, nicht auf Geschwindigkeit ankommt. Bei dem Sportereignis zählt einzig der olympische Gedan-

ke: „Dabei sein ist alles.“ Die beiden Organisatoren Thomas Gierke und Benjamin Werling haben diese Idee im letzten Jahr ins Leben gerufen. Das Konzept ist einfach: Es gibt eine Rundstrecke, die man alleine oder zu zweit absolvieren kann. Wenn man zu zweit teilnimmt, kann man sich die Strecke untereinander

aufteilen. Eine Voraussetzung für die Teilnahme gibt es nicht. Man muss weder ein Rennrad besitzen noch Profi-Laufschuhe. Die einzige Bedingung ist das Alter. Anmelden kann sich jeder, der über 16 ist und zwar bei Physio-Point Kandel, Soko 4400, Radhaus Rödel oder Eichis Laufladen, Formulare gibt es unter

www.rad-lauf.com. Die Startgebühr beträgt sieben Euro.

Die beiden Köpfe des Events, Benjamin Werling und Thomas Gierke trafen sich zum interview mit dem PFALZ-ECHO und sprachen über Hintergründe, Motivationen und persönlichen Antrieb. (abu)

LESEN SIE DAS INTERVIEW AUF SEITE 2

Radelnd durch das WeinparadiesAbwechslungsreiches Programm beim Erlebnistag

der Südlichen Weinstraße ■KREIS SÜDLICHE WEINSTRA-

SSE In den Weinstraßen-Gemein-den gibt es am letzten Sonntag im August ein buntes Unterhaltungs-Programm mit vielen Attraktionen. Bei Musik, Sport und Spiel finden Jung und Alt, Singles und Familien eine Vielzahl von Möglichkeiten, einen abwechslungsreichen Som-mertag zu erleben. An Ständen, in Zelten, Gasthäusern und unter

freiem Himmel werden Pfälzer Wein und Sekt ausgeschenkt und kuli-narische Köstlichkeiten der Region angeboten. Überall laden Winzer und Köche, Vereine und private In-itiativen zum Mitfeiern ein. Wer be-sondere Leckereien genießen will, kommt an sieben Weinschmecker-Stationen auf seine Kosten.

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 3

Im Club der 100erHarry Dinies ausgezeichnet mit dem DFB-Ehrenamtspreis

■KANDEL Mit dem Ehrenamts-preis des Deutschen Fußball-Bun-des (DFB) wurde Harry Dinies in der vergangenen Woche geehrt. Damit ist er für ein Jahr als Mitglied im DFB-100er-Club aufgenommen. Bereits seit 1997 verleiht der Deut-sche Fußball-Bund jährlich diesen Preis, der an 100 engagierte Ehren-amtliche vergeben wird.

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 2Dinies wurde vergangene Woche ausgezeichnet. -Foto: trd

Gefahr für private Musik- und Tanzschulen?Ein Gesetzentwurf des Finanzministeriums sorgt für heiße Diskussionen – auch

hier in der Südpfalz – was sagen unsere Bundestagsabgeordneten dazu?

Vor einigen Tagen hat der Bundes-finanzminister Wolfgang Schäuble einen Gesetzentwurf vorgelegt, der deutschlandweit für viel Aufsehen

gesorgt hat: In Zukunft soll die Umsatzsteuerbefreiung für priva-te Musik- und Tanzschulen aufge-hoben werden und nur noch für

kommunal geführte Einrichtungen gelten. Bisher sind alle Musikschu-len, sowie Ballett- und Tanzschulen deshalb von der Umsatzsteuer be-freit, weil sie als allgemein- oder berufsbildende Einrichtungen eingestuft werden.

Da die 19 Prozent Mehrkosten ausgeglichen werden müssen, müssten – falls das Gesetz in Kraft treten sollte – die Gebühren für die Unterrichtsstunden erhöht werden. Private Schulen befürchten nun, dass dadurch weniger Familien es sich leisten können, den Unterricht für ihre Kinder zu bezahlen.

Das PFALZ-ECHO sprach mit Bundestagsabgeordneten aus der Region über ihre Meinungen und Einschätzungen zu diesem Gesetzentwurf. (abu)

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Wird der Unterricht an privaten Musikschulen bald teurer? -Foto: Pfälzische Musikschule

Page 2: Pfalz-Echo 34/2012

„Beweg dich! Mach was!“Der Radlauf in Kandel ist ein Sportereignis für jedermann – das PFALZ-ECHO

traf sich mit den Organisatoren

Letztes Jahr fand der Radlauf zum ersten Mal statt: Was war das Ziel? Habt ihr das Ziel erreicht?Thomas: Unser Ziel war es, 100

Sportbegeisterte in Kandel und Umgebung zu finden. Die haben wir gefunden. Wir hatten also über 100 Teilnehmer beim ersten Mal, was für uns schon ein Erfolg war. Wir hoffen, dass wir das dieses Jahr noch steigern können.

Benjamin: Es geht ja nicht um einen Leistungssport. Es soll Leute ansprechen, die ab und zu mal Sport machen, deshalb gibt es auch keine Zeitmessung. Das war uns ganz wichtig. Die Radstrecke ist so angelegt, dass man mit dem Rennrad keinen Vorteil hat, da die Waldwege für die Rennradreifen nicht aus-gelegt sind. Die Rennstrecke ist auch für Leute geeignet, die nur ein Mal im Jahr ihre Laufschuhe anziehen. Man muss nicht mal joggen, man kann auch walken oder wandern. Es ist möglich, die ganze Strecke alleine zu be-wältigen oder sich die Strecke zu zweit aufzuteilen – es kann also wirklich jeder mitmachen.

Bei sportlichen Wettkämpfen ist ja normalerweise der Ansporn, dass man gewinnen will. Was ist hier der Reiz mitzumachen? Benjamin: Unsere Veranstaltung

folgt einem Trend, den man seit kurzem im Sportbereich beob-achten kann. Breitensportver-anstaltugen sind im Kommen. Es gibt eine Strecke, die man abfährt – oder läuft – aber das Drumherum ist genauso wichtig. Essen, Trinken. In Kandel wird parallel noch ein Kinderfest ver-anstaltet. Es geht darum, sich ge-meinsam zu bewegen und zwar ohne Wettkampfdruck. Jeder der ins Ziel kommt, gibt seine Start-nummer ab, da haben wir eine schöne Tombola und so kann jeder Starter etwas gewinnen.

Thomas: Wir hoffen mit dem Radlauf auch darauf, dass wir Menschen motivieren, sich zu

bewegen, Sport zu machen – das ganze soll den Spaß an der Bewegung wecken. Und letzt-endlich können wir so vielleicht sogar das Vereinsleben stärken, weil manche Lust bekommen, regelmäßig Sport zu machen. Das wäre ein toller Erfolg.

Wie waren denn die Er-fahrungen in dieser Hinsicht vom letz-ten Jahr? Thomas: Ich habe

schon von vie-len gehört, die auch dieses Jahr wieder mit-machen wollen, gerade weil nicht dieses Leistungsprin-zip im Vordergrund stand.

Was ist euer langfristiges Ziel? Soll sich der Radlauf etablieren und jedes Jahr stattfinden?Beide: Ja, genau. Thomas: Schon dieses Jahr hat uns

die Stadt Kandel sehr stark unter die Arme gegriffen. Wir haben gemerkt, dass die Stadt auch In-teresse daran hat, dass das ein wiederkehrendes Ereignis wird.

Inwiefern unterstützt die Stadt die Veranstaltung?Benjamin: Das Orga-Team bestand

am Anfang aus Thomas und mir und mittlerweile ist der Maik Schönlaub hinzugekommen. Und er ist für das Ordnungsamt tätig. Und der Schirmherr ist der

Verbandsbürgermeister Vol-ker Poss. Die Unterstüt-

zung von den beiden ist ganz stark.

Habt ihr bewusst das Kinderfest als Rahmen ge-wählt?

Benjamin: Nein, das war Zufall. Das

Kinderfest sollte erst im Juli stattfinden und

dann wurde es auf diesen Termin geschoben. Im Nachhi-nein trifft es sich aber wirklich gut, das lässt sich toll verbinden. Und wenn wir das nächstes Jahr wieder machen, dann werden wir das bewusst mit dem Kinderfest zusammenlegen.

Welche Sportarten treibt ihr denn selbst?Thomas: Ich komme aus dem

Triathlonsport. Das mache ich

schon seit 20 Jahren. Und starte da in allen Distanzen, die es so gibt. Das Schöne dabei ist, dass man sich nicht auf eine Sportart beschränken muss.

Und Benjamin, was machst du? Benjamin: Ich fahre viel Mountain-

bike und Rennrad. Ich nehme auch manchmal an Mountain-bikerennen teil. Außerdem bin ich begeisterter Wintersportler, komme eigentlich aus dem Ab-fahrtssport und bin dadurch zum Mountainbiken gekommen und immer mehr in den Ausdauerbe-reich reingerutscht, also mache auch ab und zu jetzt Rennradein-heiten, hab da Spaß dabei, fahr mal größere Moutainbiketouren. Wobei mein Schwerpunkt ganz klar im Abfahrtssport liegt.

Warum liegt euch die Motivation der Menschen so am Herzen?Thomas: Um mal eine Zahl zu nen-

nen: In Deutschland betreiben vier Prozent aller Menschen regelmäßig Sport. 96 Prozent machen nichts. Also ich rede jetzt nicht von Sonntagsrad-touren, sondern Sport, den man mindestens ein mal pro Woche betreibt. Nur vier Prozent in Deutschland machen das. Und das ist der Grund für viele Pro-bleme mit dem Muskeln oder auch Übergewicht.

Benjamin: Wir wollen genau das kommunizieren: Beweg dich! Mach was! Man weiß mittler-weile, dass Leute, die sich re-gelmäßig bewegen, im Kopf viel ausgeglichener sind. Meine Großtante – die ist vor kurzem 80 geworden – ist als Kind von Jockgrim nach Neustadt ins Krankenhaus gelaufen, um ihre Mutter zu besuchen. Das war da-mals normal. Im Schnitt laufen wir heute nicht mal mehr 800 Meter am Tag.

Thomas: Es gab kaum Autos. Auch ein Fahrrad war teuer – und toll. Wenn man heute einem Kind ein Fahrrad schenkt, ist das Kind ent-täuscht, weil es keine Playstation ist. (trd/abu/mas)

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Willkommen im Club der 100erFORTSETZUNG VON SEITE 1: Harry Dinies ausgezeichnet mit dem

Ehrenamtspreis des DFB Nun gehört auch der 53-jährige Harry Dinies aus Kandel dazu. Die Ehrung im Frankfurter Rathaus nahmen vor: Wolfgang Niersbach, Präsident des DFB, Andreas Möller und Bernd Hölzenbein, ehemalige Nationalspieler, sowie Robin Dutt, Sportdirektor beim DFB. „Das war schon sehr feierlich, diese Ehrung im Frankfurter Römer. Wir waren im Kaisersaal, in dem Saal, wo sonst die Prominenz und auch die Fußballweltmeister empfan-gen werden und diesmal waren wir da, einfach toll. Der große Saal mit den vielen Porträts der Kaiser und Könige – sehr beeindruckend“, schwärmte Harry Dinies, der mit weiteren drei Ehrenamtlichen aus Rheinland Pfalz die Auszeichnung entgegennahm.

„Nach der Ehrung sahen wir uns gemeinsam das Fußball-

Länderspiel Deutschland gegen Argentinien an. Ich habe das Live-spiel in Frankfurt genossen, wenn unsere Elf auch 1:3 verloren hat. Das Spiel war nicht so schlecht, wie es vom Ergebnis her aussieht“, schätzt Harry Dinies ein.

Von Kindesbeinen an spielt Harry Dinies Fußball. „Ich war ein leidenschaftlicher Fußballer. Mein Vater spielte Fußball und er war ein guter Spieler und auch mein Onkel spielte, und mir wurde das Spielen folglich in die Wiege gelegt“, schmunzelt Dinies. Er spielte im Verein VfR 1976 Kandel, erst in den Kindermannschaften, später im Jugendteam. Er erlernte nach der Schule den Beruf eines Heizungsinstallateurs, doch ein Motorradunfall mit 18 Jahren machte ihm einen Strich durch seine Lebensplanung. Er konnte

weder seinen Beruf ausüben, auch musste er die Fußballschuhe an den Nagel hängen, denn er sitzt seit dem Unfall im Rollstuhl. „Das Leben musste weitergehen“, so Harry Dinies. Er machte eine Um-schulung zum Industriekaufmann und erhielt 1981 eine Anstellung in der Verbandsgemeindeverwal-tung, wo er noch heute halbtags arbeitet.

„Als mein Sohn dann das Interes-se am Fußball entdeckte, engagier-te ich mich wieder mehr für den Fußball.“ Und mit der Zeit wurde das Vereinsterrain zu seinem zwei-ten Zuhause. Sieben Jahre war er Jugendleiter, kümmerte sich um den Nachwuchs. Im letzten Jahr hat den Jugendleiter abgegeben, aber er unterstützt weiterhin die Jugendarbeit. Harry Dinies ist nun Schatzmeister im Geschäftsführen-den Vorstand des VfR. Harry Dinies war es auch, der Mädchen in den Verein holte. „Vor knapp zwei Jah-ren begannen wir mit der Werbung und inzwischen haben wir vier Mädchenmannschaften“, erzählt er stolz. „Ab dieser Saison steigt auch eine Frauenmannschaft in den Spielbtrieb ein.“

Stehen beim VfR besondere Akti-vitäten an, fehlt auch Harry Dinies nicht. Er organisiert, bereitet die Highlights auf dem Sportplatz mit vor, wie erst kürzlich das Bene-fizspiel Ü 40 Auswahl Bienwald gegen die Lotto-Elf. „Es war ein Spiel zugunsten der Lebenshilfe Kandel-Germersheim. Wir konnten an diesem Abend den Scheck für einen Rollstuhlfahrerbus überge-ben“, erzählt Harry Dinies, der auch in Zukunft die Geschicke des VfR mitbestimmen wird. (mapo)

Auf dem Gelände „seines“ Vereins fühlt sich Harry Dinies besonders wohl. -Foto: mapo

Thomas Gierke und Benjamin Werling ho�en, möglichst viele Menschen zu motivieren. -Foto: trd

FSV Steinweiler Dorfturnier und Rockkkonzert

■STEINWEILER Auch in diesem Jahr veranstaltet der FSV Stein-weiler auf seinem Sportgelände das Dorfturnier für Freizeitfußballer. Die Spiele beginnen am Samstag, 25. August, ab 13 Uhr mit einem Einlagespiel der Jugend-Mannschaften, anschließend ist der Sport-platz freigegeben für die Freizeitkicker aus dem Dorf.

Beschlossen wird der Samstag mit dem Open-Air-Event „Rock im Rott“, bei dem die Bands Random-Play und Alive-Rockband für Stimmung sorgen.

Am Sonntag, 26. August, werden ab 10.30 Uhr die Spiele der Freizeitmannschaften fortgesetzt. Zur Mittagszeit verköstigt der FSV seine Gäste mit Schweinebäckchen und Pommes, so dass die heimische Küche kalt bleiben kann. Ab 13.15 Uhr bestreiten die aktiven Mannschaften des FSV ihre Rundenspiele gegen Edesheim und Knittelsheim und ab 17 Uhr finden die letzten Spiele des Dorf-turniers statt. Zum Abschluss wird gegen 19 Uhr der neu ermittelte Dorfmeister gekürt. (per)

Seite 2 34 - 20.08.2012

Impressum:Herausgeber & Verlag: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected], www.pfalz-echo.deVerantwortlich für Redaktion: Markus EiselAnzeigenleitung: Klaus ZahneißenAnzeigenberatung: Markus Griesch Telefon: 0 72 75/98 56 0 Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected]: Nr. 7 (gültig ab 01.01.2012)Anzeigenannahme: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected] für Gestaltung: Punkt-Die Agentur GmbH Markus Eisel & Klaus Zahneißen, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75 / 98 86 88 -0, Fax: 0 72 75 / 98 86 88 -11Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen, Am Hambuch 17, 53340 MeckenheimDas Pfalz-Echo erscheint wöchentlich in einer Gesamtau�age von 80.000.Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtverö�entlichung von Anzeigen und nicht ausgeführten Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz geleistet, ebenso bei Nichter-scheinen oder Verzögerung durch Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt. Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die Richtigkeit aller verö�entlichten Terminangaben, Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

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pfalz.echo

Page 3: Pfalz-Echo 34/2012

nauso wie der Zimmerpartner“, erzählt Luis. „Geweckt wurden wir zwischen 5 und 6 Uhr, dann frühstücken und ab in den Bus, wo die Ergebnisse des Vortages mittels Power Point präsentiert wurden. An Schlafen war da nicht zu den-ken. Es war eine tolle Fahrt, zwar anstrengend, aber wunderschön“, so Luis. Als Ergebnis wurde eine 80-seitige Präsentation über die Forschungsex-pedition erstellt. Trotz Anstrengung will er auch weiter-hin auf Expedition gehen. „Ich werde mich wieder bewerben. Gern möchte ich einmal zu den Azoren.“ Zudem will er sei-nen Betreuerschein für die klei-neren Forschungsexpeditionen machen.

Der 13-Jährige spielt Basketball, läuft Ski, wandert gern und kann beim Lesen von spannenden Bü-

chern, am liebsten die Thriller von Mama, die aber ein Auge drauf hat welches Buch, abtauchen in die Welt voll Spannung und Ac-tion. Luis Fetsch geht auch gern in die Schule, ist sehr wissbegierig und lernt fleißig. Der Achtkläss-

ler macht zurzeit bei der Young Business

School ein Propä-deutikum im Fach

M a t h e m a t i k . Über ein spezi-elles Lernmana-gementsystem CASS am PC,

über eine Skype-Onlinebetreuung,

über Wochenend-seminare und in der

Hauptsache über Selbst-studium erarbeitet Luis innerhalb eines Halbjahres eigenständig den gesamten Lehrplaninhalt bis zur 13. Klasse im Fach Mathematik. „Das wird ein hartes Stück Arbeit, aber es ist zu schaffen“, ist Luis optimistisch.

Einmal die Welt entdeckenNÄHER BETRACHTET: Luis Fetsch mit Master MINT auf Forschungsexpedition ans Nordkap

Von Marita Poschitzki

■ JOCKGRIM Luis Fetsch nahm an einer Forschungsexpedition ans Nordkap, dem nördlichsten Punkt des europäischen Festlandes, teil. „Einfach fantastisch, dort zu stehen, steil abfallende Felsen und Wasser soweit das Auge reicht“, schwärmt Luis Fetsch noch heute von dieser Fahrt, die vom Institut für Jugend-management (IJM), einer Stiftung in Heidelberg, ausgerichtet wurde. Zur Stiftung gehören das schuler-gänzende Bildungsprogramm Mas-ter MINT und die Young Business School, deren Ziele es sind, junge Leute frühzeitig zu fördern, um Fach- und Führungskräfte in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik zu entwickeln.

Über die Möglichkeit, über Mas-ter MINT mit Jugendlichen auf Expedition zu gehen, hat Luis in der 5. Klasse an seiner Schule, dem Pamina-Schulzentrum in Herxheim, erfahren. So ging er bereits frü-her auf kleinere Fahrten innerhalb Deutschlands.

„Für diese Nordkap-Forschungs-expedition musste ich mich mit ei-

ner Präsentation zu meiner Person bewerben“, erzählt Luis. Gemein-sam mit weiteren 25 Teilnehmern machte sich die Gruppe über Kop-penhagen nach Helsinki auf den Weg, von Stockholm weiter durch Schweden nach Finnland und dann zum Polarkreis bei Rovaniemi. „Da mussten wir traditionsgemäß den Bus, immerhin 16 Tonnen, gemein-sam mit vereinten Kräften über die Polarkreislinie schieben.“

Täglich wurden an die 500 Kilo-meter gefahren und während der Zwischenstopps forschten die Teil-nehmer. Die Forschungsthemen waren vielfältig: Flora, Fauna, Infrastruktur, See und Gewässer, Klima, Industrie und Wirtschaft, Menschen, Sprache und Kultur. Es wurde stündlich die Temperatur gemessen, Bewölkung beobach-tet, Wasser- oder Schneeproben genommen und im Forschungsbus der ph-Wert, der Nitrit-, der Nitrat-

und Ammoniakgehalt bestimmt und Gespräche mit Einheimischen

geführt. „Die Arbeitsgruppe musste täglich gewechselt werden, ge-

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Viele schöne Fotos brachte Luis von seiner Forschungsexpedition mit, wie diese Landschaft in Norwegen -Foto: privat

Luis Fetsch am Schreibtisch in seinem Zimmer, wo er die Präsentation mit den Reiseergebnissen zeigt. -Foto: mapo

Der 13-jährige Luis, angekommen am Nordkap. -Foto: privat

Radelnd oder laufend das Weinparadies erkundenFORTSETZUNG VON SEITE 1: Abwechslungsreiches Programm beim Erlebnistag der Südlichen Weinstraße

Mit dem diesjährigen Motto des Weinstraßentags macht die Pfalz ihrem Ruf als Paradies für Wein-genießer alle Ehre. Denn die Fülle unterschiedlicher Rebsorten, die in Deutschlands zweitgrößtem An-baugebiet kultiviert wird, zeichnet das Gebiet um die Deutsche Wein-straße aus. Diese Vielfalt wird beim Erlebnistag an zwölf Rebsorten-

Stationen entlang der Strecke zu schmecken sein. Dort können die Besucher für wenig Geld Kostpro-ben von verschiedenen Weinen einer Sorte probieren.

Wer Radfahren und Rebsorten-Genuss kombinieren möchte, sollte bei der Rebsorten-Rallye der Landwir tschaftskammer Rheinland-Pfalz mitmachen: Bei

siebzehn Weingütern entlang der Weinstraße können sich die Genuss-Radler Stempel geben las-sen. Wer vier Stempel gesammelt hat, nimmt an einem Gewinnspiel mit prämierten Weinen teil. Der Erlebnistags-Spaß beginnt offizi-ell um 10 Uhr in der Ortsmitte von Oberotterbach südlich von Bad Bergzabern. Nach der Eröffnung

durch den rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck, der Schirmherr der Veranstaltung ist, und der pfälzischen Weinkö-nigin Anna Hochdörffer beginnt das bunte Weinstraßen-Treiben.

Wie jedes Jahr kommen auch die Sportfans auf ihre Kosten. Denn die Vereine des Sportbunds Pfalz haben sich ein reichhaltiges Pro-

gramm ausgedacht und bieten ein buntes Mitmachprogramm für Jung und Alt.

Wer Lust aufs Laufen hat, kann an einem der beiden Volksläufe über je zehn Kilometer teilnehmen, die traditionell im Norden und im Sü-den stattfinden. Eine Strecke führt von Bockenheim nach Kirchheim, die zweite von Weißenburg nach

Bad Bergzabern. Gestartet wird jeweils um 10 Uhr.

Mehr über Pfälzer Wein und den Weinstraßen-Tag bei der Pfalzwein-Werbung, Martin-Lu-ther-Straße 69, 67433 Neustadt/Weinstraße, unter 06321-912328 oder im Internet unter www.pfalz.de oder www.pfalzwein.de. (per)

Wer es nicht ganz so sportlich mag, kann den Erlebnistag auch ruhiger angehen lassen. -Foto: Dieth & Schröder

Quer durch die Südpfalz – und viele Möglichkeiten zu Zwischenstopps und kulinarischem Programm. -Foto: Dieth & Schröder

Am Erlebnistag werden die Straßen bis 18 Uhr für den normalen Verkehr gesperrt. -Foto: Dieth & Schröder

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Page 4: Pfalz-Echo 34/2012

Ratgeber

Boxspringbetten – komfortables Schlafen

Peter Völkel, Inhaber von Völkel – Fachmarkt für Raumgestaltung hat Expertentipps für den den richtigen Schlafkomfort.

Boxspring betten kennen viele aus dem USA- oder Skandinavi-en-Urlaub. Gemeint ist mit die-sem Begriff nicht eine konkrete Marke, Boxspring beschreibt im angelsächsischen nichts ande-res als ein Massivholzrahmen-Untergestell mit aufgepolsteter Federung darauf.Vor 200 Jahren hat man sich aus hygienischen gründen eine Kon-struktion überlegt, welche die Taschenfederkern-Matratzen höher legt. Dabei entstand gleichzeitig auch ein wesentlich besserer Liegekomfort.Aufgrund seines Preises und Kom-forts wurden Boxspringbetten hauptsächlich in noblen Hotels oder Kreuzfahrtschiffen wie zum Beispiel der Titanic eingesetzt.Noch heute ist der Komfort eines guten Boxspringbettes aufgrund seiner verwendeten Materialien und der schieren Bauhöhe, uner-reicht. Die auf den Boxspringun-terbau gelegten Matratzen haben eine Höhe von bis zu 30 cm und sind in bis zu neun Liegezonen unterteilt.Um die Anschmiegsamkeit an den Körper weiter zu steigern,

verwenden einige Hersteller sog. Topperauflagen aus Schaum oder Latex auf der Federkernmatratze um noch mehr Komfort zu er-reichen.Da bei einem Boxspringbett automatisch ein Kopfteil mit-geliefert wird und der rahmen Stopffgepolstert ist, handelt es sich um ein komplettes Bett. Je nach Materialaufwand kann ein Boxspringbett unter 1.000 oder über mehrere 10.000 Euro kosten.Solch ein Boxspringbett ist aufgrund seiner soliden Verar-beitung ein langlebiges Schlaf-system, und bietet mit seiner bauhöhe eine angenehme Ein-stiegs- und Komforthöhe.“

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Pfälzer GeheimtippsAuch abseits der Deutschen Weinstraße hat die Pfalz einiges zu bieten

■ SÜDPFALZ Von Walber Schuhe in Kandel, über den Ruheforst bei Wilgartswiesen, bis hin zum Dy-namikum in Pirmasens – all dies sind Pfälzer Geheimtipps, die in der neuen, gleichnamigen Broschüre verraten werden. Insgesamt 56 Aus-flugsziele, Einkehr- und Übernach-tungsmöglichkeiten und Ideen für den schönen Zeitvertreib wurden

gesammelt und in dem kleinen Wegbegleiter zusammengestellt. Es soll gezeigt werden, dass die Pfalz auch Abseits der Deutschen Weinstraße einiges zu bieten hat.

Jeder Tipp wird kurz vorgestellt. Auch Infos bezüglich Öffnungs-zeiten, Parkmöglichkeiten, sowie Kontaktdaten sind enthalten.

Das schon in der sechsten Auf-

lage erscheinende Heft wurde von der Kuntz Verlags GmbH aus Gleiszellen-Gleishorbach zusam-mengestellt.

Erhältlich sind die kostenlosen Pro-spekte in den Tourist Informationen, in allen aufgeführten Besuchszielen oder direkt beim Verlag. Weitere Informationen gibt es unter www.geheimtipp-pfalz.de. (mas)

Am Burnout vorbei Vortrag aus der Reihe Gesundheitsgespräche

■BAD BERGZABERN Am Don-nerstag, 23. August, referiert die

Badeärztin Dr. med Luise Roth im Rahmen der Gesundheitsgespräche

in Bad Bergzaberner Land zum The-ma „Am Burnout vorbei – Strategien zur Vorbeugung“. Wie alle Vorträge der Reihe beginnt auch dieser um 19 Uhr im Haus des Gastes.

Menschen aus immer mehr Be-rufen, darunter auch Hausfrauen und Arbeitslose, fallen in den letzten Jahren einem Burnout zum Opfer. Burnout, das Gefühl vollkommener Erschöpfung, ist eine Aufforderung, bedachtsam und selbstliebend eine neue Ordnung in sein Leben zu brin-gen. Durch Erkennen der eigenen Situation, Anleitung zum Selbst-management und Ausnutzung vorhandener eigener Ressourcen kann dieser Prozess gestoppt und wieder mehr Lebensfreude gewon-nen werden. Weitere Themen und Referenten der Gesundheitsgesprä-che des Bad Bergzaberner Landes sind noch in diesem Jahr am 4. Ok-tober „Osteoporose früh erkennen und gezielt behandeln“ mit Dr. med. Thomas Maurer und am18. Oktober „Achtsamkeit in Therapie und All-tag“ mit Dr. Dr. med. Klinkenberg. Am 8. November wird dann der Vortrag zum Thema „Therapien des Prostata- und des Blasenkarzinoms“ mit Dr. med. Migoed stattfinden.

Der Flyer zu den Gesundheitsge-sprächen ist der Tourist-Informati-on erhältlich und kann telefonisch angefordert werden unter 06343-98966-0. (per)

Dr. med Luise Roth. -Foto: privat

Pfälzisch in BrasilienDokumentar�lm über Deutsche in der Walachei

■ SÜDPFALZ Das Institut für pfäl-zische Geschichte und Volkskunde und die Sektion Pfalz der deutsch-brasilianischen Gesellschaft zeigen am Dienstag, 11. September, um 19.30 Uhr im Vortragsraum des Instituts in Kaiserslautern, Benzi-noring 6, den Film „Die Walachei“ von Rejane Zilles.

Die Dokumentation der in Rio de Janeiro lebenden deutsch-brasilianischen Regisseurin und Produzentin vermittelt ein ein-drucksvolles Bild vom Leben in einer typisch deutschen Siedlung im südbrasilianischen Gebiet Rio Grande do Sul, in dem sich seit 1824 auch pfälzische Auswanderer nie-

dergelassen haben. In abgelegenen Dörfern wie

Frankenthal, Jammerthal und Bananenthal leben noch heute Nachfahren deutscher Einwanderer, manch einer nicht viel anders als ihre Vorfahren: Sie beackern ihre Felder, backen ihr Brot, stellen ihre Butter her und fahren mitunter noch mit dem Ochsengespann zur Arbeit. Sie fühlen sich als Bra-silianer, sprechen aber noch immer Pfälzisch, das allerdings fremd, weil überholt klingt.

Informationen über den Film im Internet unter www.festivalblog.com/archives/2009/10/walachei_von_re.php5. (per)

Noch immer leben Nachfahren von deutschen Einwanderern in der brasilianischen Walachei. -Foto: privat

Ausbildung & BerufBewerbungsmappencheck für Abiturienten

■ LANDAU Am Donnerstag, 23. August, findet im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit Landau ein Bewerbungsmappencheck für Abiturienten statt. Zwischen 13 und 18 Uhr bietet die Studienberatung eine individuelle Beratung für die Erstellung und Optimierung von Bewerbungsmappen für eine Ausbildung oder ein Duales Studium. Interessierte werden gebeten, ihre Bewerbungsunterlagen mit-zubringen. Eine Anmeldung im BIZ unter 06341-958-222 oder [email protected] ist erforderlich. (per)

Seite 4 34 - 20.08.2012

Page 5: Pfalz-Echo 34/2012

Ordnung wird belohnt

■ LANDAU Am 13. August fand im Rahmen einer kleinen Feier-stunde in der Kreishandwerkerschaft der Südpfalz die Prämierung des am besten geführten Berichtsheftes anlässlich der diesjähri-gen Sommergesellenprüfung der Friseur-Innung Landau-Südliche Weinstraße statt.

Das Berichtsheft dokumentiert die dreijährige Ausbildungszeit im Friseurhandwerk, welches die Junggesellin Franziska Gein (Mitte)überaus sorgfältig und gewissenhaft geführt hat. Unser Foto zeigt Jessica Renner, Herxheim, Ausbildungsbetrieb, die Junggesellin Franziska Gein und Lilli Kaiser, Obermeisterin der Friseur-Innung Landau-Südliche Weinstraße. (per/-Foto: privat)

Pfalz-Echo – Wirtschaft

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• Kinderanimation • Hubschrauberflüge •

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Schirmherr: Stadtbürgermeister Günther Tielebörger

Politische Partizipation mal andersjugendforum rlp startet in die Onlinephase

■R H E I N L A N D - P FA L Z Der Startschuss ist gefallen. Unter dem Motto „liken, teilen, was bewegen“ startete Mitte August unter jugendforum.rlp.de sowie facebook.com/jugendforum.rlp der Online-Dialog zum jugendfo-rum rlp. Ab sofort können alle Ju-gendlichen in Rheinland-Pfalz ihre Ideen, Anliegen und Gestaltungs-wünsche für die Gesellschaft auf einer Onlineplattform einbringen und dort gemeinsam diskutieren. Ein 27-köpfiges Moderations- und Redaktionsteam – alles engagier-te Jugendliche im Alter zwischen 16 und 27 Jahren – begleitet die Onlinephase, die bis zum 15. Sep-tember läuft.

Nach vier hoffentlich diskussi-onsfreudigen Wochen werden die Ergebnisse dann zusammengefasst und am 21. und 22. September auf einer Jugendkonferenz in Mainz mit dem Schirmherrn der Initia-

tive, Ministerpräsident Kurt Beck, diskutiert. Nach einer zweiten On-linephase überreicht das Modera-tionsteam des jugendforum rlp die ausgearbeiteten Vorschläge dann Ende November der rheinland-pfäl-zischen Landesregierung, die diese politisch berücksichtigen wird.

„Wir sind sehr gespannt auf die Ergebnisse des Jugendforums und freuen uns schon jetzt über viele konstruktive Beiträge. Es ist ein großes Anliegen der rheinland-pfälzischen Landesregierung die Möglichkeiten der politischen Be-teiligung weiter auszubauen und zu bestärken.“, so Ministerpräsident Kurt Beck.

Ziel des Projektes ist neben der Formulierung konkreter Hand-lungsempfehlungen an die Politik auch die Stärkung von Beteiligung und Engagement junger Menschen in Rheinland-Pfalz. „Wir möchten mit diesem Pilotprojekt im Rahmen

der Initiative „jungbewegt“ die Be-teiligung unabhängig von Herkunft oder Bildungsstand fördern. Um viele Jugendliche anzusprechen und ihnen unkomplizierte Mög-lichkeiten zur Mitgestaltung ihres Landes zu bieten, gehen wir dazu einen völlig neuen Weg“, erläutert die Schirmherrin Dr. Brigitte Mohn, Vorstandsmitglied des Projektin-itiators Bertelsmann Stiftung.

Die Diskussion findet auf einer an die facebook-Seite des Jugendfo-rums angedockten Partizipations-plattform statt. Für die Beiträge sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt: Egal ob Text, Grafik, Video oder Audio – erlaubt ist was ge-fällt. Experten aus verschiedenen Bereichen von Landespolitik, Wis-senschaft und Verbänden stehen dem Jugendforum bei fachlichen Fragen zur Seite. (per)

www.jugendforum.rlp.de

Das Moderationsteam des Jugendforums ist bereit. -Foto: privat

Service, Kreativität und Design

■KANDEL Das Fachmagazin „Architektur & Wohnen“ hat die Frey Küchenzentrum Innenausbau GmbH in diesem Jahr zu einem der 220 besten Küchenstudios in Deutschland gekürt – eine Auszeichnung, über die sich das Kandeler Unternehmen besonders freut. Es ist die dritte Auszeichnung in Folge, bereits 2010 und 2011 wurden die Küchenexperten vom „Feinschmecker“ bzw. „Zuhause Wohnen“ als besonders gute Adresse ausgewählt. „Die Auszeichnung in diesem Jahr von A&W ehrt uns ganz besonders, denn das Magazin gehört zu den renommiertesten Fachzeitschriften Deutschlands“, berichtet Claudia Frey.

Eine Jury hat unter allen Küchenstudios in Deutschland diejenigen ausgewählt, die mit ihrem Ge-samtkonzept besonders überzeugen: Das heißt, dass ein umfangreicher Service geboten wird, die Ausstellungsräume überzeugend und innovativ gestaltet sind und dass die Küchenkonzepte mit viel Kreativität entwickelt wurden. Claudia Frey: „Uns ist es wichtig, dass wir für jeden Kunden die passen-de Küche gestalten können – dazu gehört alles von der individuellen Planung, über eine detaillierte Farbberatung bis hin zur termingerechten Lieferung und Montage.“

Dieses Gesamtkonzept hat offensichtlich auch die Experten von A&W überzeugt. Seit der Veröffent-lichung in der Sonderausgabe des Magazins, seien auch mehr Anfragen – vor allem über das Internet eingegangen – die positive Resonanz kommt also auch bei den Kunden an. (abu/Foto: abu)

www.frey-kandel.de

Ratgeber & InformationRentenberatung

■OFFENBACH Am Mittwoch, 22. August, findet von 14 bis 15 Uhr eine Beratung in Rentenangelegenheiten statt. Hier bietet sich die Möglichkeit, Rentenangelegenheiten der deut-schen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz (früher LVA) zu erledigen erledigen. Treffpunkt ist das „Café OZi“ im Mehrgenerationenhaus in Offen-bach. (per)

Kontakt: Stefan Eckert, 06348-986 181.

34 - 20.08.2012 Seite 5

Page 6: Pfalz-Echo 34/2012

Pfalz-Echo – Vor Ort

Page 7: Pfalz-Echo 34/2012

5. Jahrgang – Nr. 34 – 20.08.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Magold macht Lust

■BAD BERGZABERN Zu den Südpfälzer Musiktagen zeigt das Haus des Gastes 40 Werke des expressionistischen Malers Rainer Magold. Seine großformatigen Bilder zum Thema Lust zeigen von Eros bis zur Freude am Leben, vom Genuss des Essens und Trinkens bis zur gefühlten Musik alle Facetten, die das Thema bieten kann. Die zeitgenössische Kunst wird danach in München gezeigt. (per/Foto: privat)

Kunstausstellung „Lust!“, vom 9. August bis 9. September, täglich von 10 bis 20 Uhr im Haus des Gastes, Bad Bergzabern, Informa-

tionen unter 0152-28927375.

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Fußball, Spiele und Parcours 22 Stände beim Kinder- und Jugendtag laden ein

■KANDEL Beim diesjährigen Kandeler Kinder- und Jugendtag am 25. August bietet der Verein für Handel und Gewerbe Kandel e.V. den Kleinen wieder viel zu erleben. Von 10 bis 15 Uhr ist die Haupt-straße in Kandel ein Paradies für

die Jüngeren: An 22 verschiedenen Ständen ist für jede Menge Action gesorgt.

Die Möglichkeit, selbst kreativ Blumen zu gestalten haben die kleinen Besucher bei Blumen-duft Tanja Brendel. Wer mehr auf

Spiele steht, ist beim Naturführer Südpfalz e.V. genau richtig: Dort gibt es ein Wildkatzen-Brettspiel und ein Bienwald-Memory, bei dem man sein gutes Gedächtnis unter Beweis stellen kann. Etwas sportlicher geht es dann beim Blau-Weiß Minderslachen zu: in einem Fußballparkour können Jungfußballer ihr Talent zeigen.

Aber auch an den anderen Stän-den ist einiges los: Bei Wir sind die Brille Schöttinger gibt es ein „Ö-Würfelspiel“ zum Mitmachen und zusammen mit dem Modehaus Meier und dem Schuhhaus Grahn wird auch von 11 bis 13 Uhr eine flotte Kindermodenschau zu be-staunen sein. Der Bi-Ka-Ge Kandel e.V. bietet für alle, die nach den vielen Attraktionen Hunger haben, Pizza aus dem Ofen.

Die Hauptstraße wird fest in der Hand der Kinder sein – und es gibt einiges zu erleben, nicht nur für die Kleinen. (per)

Am Kinder- und Jugendtag ist Kandel fest in der Hand der Kleinen. -Foto: per

Feste & Jubiläen75 Jahre Stadt Kandel

■KANDEL Im Rahmen des Stadtfestes „75 Jahre Stadt Kandel“ ist die große Fotoausstellung in der Aula der Stadthalle von Montag, 20. August, bis Freitag, 24. August, täglich von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt zur Ausstellung über die Geschichte Kandels ist frei. Am Sonntag, 26. August, findet ab 11 Uhr in der Stadthalle ein Fest-bankett statt, zu dem jeder Besucher des Stadtfests willkommen ist. Auch die Delegationen aus Kandels Partnerstädten Reichshoffen und Whitworth werden neben Ministerpräsident Kurt Beck, Landrat Dr. Fritz Brechtel, Bürgermeister und Ratsmitgliedern teilnehmen. (per)

Gartenlust und BlumenduftTraumhafte Blumen, Gartenwerkzeug und gute Weine

Wohlfühlambiente in den Showgärten in Bad Bergzabern. -Foto: privat

■BAD BERGZABERN Farbenpracht, Pflanzen und Raritäten in Hülle und Fülle, schöne Dinge für Haus und Garten. All dies gibt es vom 31. August bis 2. September auf dem 4. Petite Fleur im Kurpark in Bad Bergzabern. Das Veranstaltungsteam und die Veranstalterin Kornelia Schir-mer möchte die Besucher entführen in eine Welt der schönen Dinge.

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 8

www.facebook.com/pfalz.echo

Page 8: Pfalz-Echo 34/2012

Gartenlust und BlumenduftFORTSETZUNG VON SEITE 7: Traumhafte Blumen, Gartenwerkzeug und gute Weine

Rund 90 ausgewählte Aussteller präsentieren alles was für herbst-liche Gärten und ländliche Le-bensart steht: Staudenraritäten, Pflanzen, traumhafte Rosen, Blu-menzwiebeln, Gartenwerkzeuge, Dekorationen für Haus und Gar-ten, Accessoires, köstliche Weine und vieles mehr werden zu sehen und zu kaufen sein. Hochwertige

Schaugärten und Lounges laden zum Verweilen ein. Die Bewer-tung der Schaugärten werden in diesem Jahr durch die Besucher vorgenommen. Selbstgebacke-nen Kuchen bietet die Tafel Bad Bergzabern an. Im Cateringbe-reich bietet Ihnen die ortsansäs-sige Familie Stöffler ein kleines Repertoire verschiedener Speisen

an. Ein besonderes Highlight des diesjährigen Programms ist am Freitag bis 22 Uhr zu erleben: der Kurpark wird in ein Lichtermeer getaucht und steht den Besu-chern offen.

Der Musiker Carsten Best run-det den Freitagabend ab. Am Sonntag findet ab 12 Uhr mit dem Koch Timo Bosch eine Grillvorfüh-rung statt. Die Firma Klein wird zu dieser Veranstaltung verschie-dene Weber Grills zur Verfügung stellen. Der Sonntagnachmittag um 15 Uhr wir mit einer Lesung durch das bekannteste Gesicht des SWR, Martin Seidler, langsam ausklingen.

Weitere Informationen bei der Organisatorin Kornelia Schirmer unter 07272-9297358 sowie im Internet unter www.schirmer-petite.de. (per)

Bad Bergzabern/Kurpark, Öffnungszeiten: Freitag 14-22

Uhr, Samstag 11-18 Uhr, Sonntag 11-18 Uhr.

Pfalz-Echo – Vor Ort

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Zahlreiche Gärten laden zum Bummeln ein. -Foto: privat Petite Fleur: Alles für P� anzen- und Gartenliebhaber. -Foto: privat

Musik & KulturVunn allem Ebbes

■KANDEL Am Freitag, 24. Au-gust, ist die Newcomer-Band Teen Acoustix ab 18 Uhr im Restaurant Turmstübchen in Kandel zu Gast. Der Eintritt ist frei. (per)

Reservierungen unter 07275-6106118.

Wasserspaß nicht nur für die SüdpfälzerDas Schwimmbad in Bad Bergzabern begeistert mit seinen zahlreichen Angeboten

■BAD BERGZABERN Die Fran-zosen lieben es und mit seiner Hanglage hat es einen in der Süd-pfalz einzigartigen Charakter: Das Rebmeerbad in der Kurstadt Bad Bergzabern mit seinen vier Becken und dem 2009 renovierten Sani-tärbereich.

Eine Hauptattraktion des Reb-meerbades aus dem Jahr 1975 ist das separate Sprungbecken mit dem Ein- und Dreimeterbrett. Dort fühlen sich vor allem Kinder und Jugendliche wohl und testen, wer beim Eintauchen die beste „Arsch-bombe“ schafft.

Auch die Wellenrutsche im Nichtschwimmerbereich hat viele Fans. Das Nichtschwimmerbecken ist mit seiner z-Form eine klei-ne Besonder-heit in der Region. Vier 25-Meter-Bahnen sind integ-riert, sodass sich auch ängstliche Schwimmer unbesorgt Bahnen ziehen können.

„Unsere Gäste kommen überwie-gend aus dem näheren Umkreis,

aber der Anteil französischer Gäste ist groß. In Frankreich gibt es of-fenbar weniger schöne Bäder. Von der Altersstruktur her fehlen uns die jungen Erwachsenen zwischen

18 und 30 Jahren ein wenig, aber sonst sind alle Gruppen dabei“, sagt Schwimmmeister Thorsten Weber.

Er ist seit 2007 für das Bad ver-antwortlich, zusammen mit zwei weiteren Schwimmmeistern. Zur Seite stehen ihnen noch zwei Tech-niker und drei Reinigungskräfte in Festanstellung.

Das Kiosk des Bades ist verpach-tet und bietet sogar wechselnde Ta-gesessen an. Auf der Terrasse kann man den Blick über die gesamte Anlage schweifen lassen. Dabei fällt auch der Kleinkindbereich ins Auge, der als einziger Bereich schon mit einem Edelstahlbecken ausgestattet ist. Wasserdüsen und die Elefantenrutsche begeistern die Kleinsten.

Das Schwimmerbecken, 25 Meter lang und mit sechs Bah-nen versehen, zieht vor allem die Leistungsschwimmer des Bad Berg-zaberner Schwimmvereins an, aber auch der Bundesgrenzschutz und

das DLRG trainieren dort gerne. Kanuten finden außerhalb der regulären Öffnungszeiten im Nichtschwimmerbereich beste Trainingsbedingungen.

Weber zählt ein einer Saison zwi-schen 45.000 und 60.000 Gäste, an Spitzentagen kommen knapp 2000 Besucher, die sich auf rund 1.100 Quadratmetern Wasserfläche in etwa 2.000 Kubikmetern Wasser, das mit einem Blockheizkraftwerk auf eine Temperatur von 24 bis 25 Grad erwärmt wird, abkühlen können.

An Land lockt ein in den groß-zügigen Liegebereich integriertes Beachvolleyballfeld. Nicht nur die französischen Besucher freuen sich über das Boulefeld und die Tisch-tennisplatte. (tim)

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8-20 Uhr,

Samstag und Sonntag: 9-17 Uhr, Feiertage: 9-20 Uhr.

Schwimmmeister Thorsten Weber hat alles im Gri� . Er freut sich über viele französische Gäste in seinem Rebmeerbad. -Foto: tim

Die Wellenrutsche ist die Hauptattraktion des Bades. „Ohne die wäre wohl nicht so viel los“, sagt Schwimmmeister Thorsten Weber. -Foto: tim

Der Kleinkindbereich punktet mit seinem Edelstahlbecken. -Foto: tim

Gesundheit & Wohlbe� ndenVoträge rund ums Thema Gesundheit im KlangHof

■ IMPFLINGEN Der Förderverein des KlangHof Impflingen e. V. ver-anstaltet am Samstag, 25. August, um 17 Uhr einen Nachmittag rund um die Gesundheit mit Vorträgen zu gesundheitlichen Themen, um-rahmt von Musik (Angelika Krutz, Querflöte und Karsten Krutz, Kla-vier), vollwertigen kulinarischen Köstlichkeiten zwischen den Vor-trägen und einem Infostand mit Büchertisch zu den Themen der Vorträge. Einlass ist um 16 Uhr mit der Öffnung des Infostands.

Dr. med. Jürgen Birmanns spricht über das aktuelle Thema „Austhe-

rapiert: Ratlose Ärzte – hoffnungs-lose Patienten“. Dr. med. Birmanns stellt unbequeme Fragen auch an seinen eigenen Berufsstand und gibt Antworten, an Ärzte wie Pati-enten. Dr. phil. Mathias Jung refe-riert über das Thema „Mitten im Le-ben: Wendepunkte“ – Er berichtet über Wendepunkte und „seelische Selbstheilungen“ mutiger Frauen, Männer und Paare.

Anmeldung und Informationen unter 06341-897 231 oder E-Mail an [email protected], oder in der Praxis von Dr. Catherine Eimer unter 06345-8595. (per)

www.facebook.com/pfalz.echo

Seite 8 34 - 20.08.2012

Page 9: Pfalz-Echo 34/2012

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Hauptstr. 108 | Kandel | Tel. 0 72 75 - 950 50

Mandelweg 6 | Kandel | Tel. 0 72 75 - 88 90

Hauptstr. 98 | Kandel | Tel. 0 72 75 - 13 76

Hauptstr. 96 | KandelTel. 0 72 75 - 13 07

Hauptstr. 92 | Kandel | Tel. 0 72 75 - 55 00

Hauptstr. 68 | Kandel | Tel. 0 72 75 - 12 69

Gemeinsam scha�en wir’s! Hühnerstall mit Freigehege feierlich eingeweiht

■KANDEL Bereits im Sommer 2011 trat die Kandeler Realschu-le Plus mit dem Wunsch an die Lebenshilfe in Kandel heran, ein Kooperationsprojekt zwischen Schule und Einrichtung ins Leben zu rufen. Günther Becker, der Haus-meister der Realschule hatte die Idee, den Kontakt zur Lebenshil-fe herzustellen. Heike Ramsauer, Lehrerin an der Realschule Plus, rannte mit diesem Ansinnen offene Türen bei der Einrichtungsleitung ein. Gerade hatten die Mitarbeiter im Rahmen eines Fortbildungspro-zesses Ideen entwickelt, wie man die ihnen anvertrauten Menschen sinnstiftend und arbeitsweltbezo-gen beschäftigen könnte. Unter anderem sollte ein Schwerpunkt

die Pflege und Versorgung von Tie-ren sein. Es war geplant, im Garten der Intensivgruppe der Wohnstätte einen Hühnerstall mit Freigehege zu errichten. Hierbei sollten die Schüler kräftig mit anpacken und das Projekt unterstützen.

Ende September 2011 veranstal-tete die Schule ein Walking-Dinner mit kulinarischen und musikali-schen Leckerbissen, das auch von Mitarbeitern und Bewohnern der Wohnstätte sowie von Lebenshil-fe-Vorstandsmitgliedern besucht wurde. Die Künstler verzichteten komplett auf ihre Gagen. Der statt-liche Erlös dieser Veranstaltung kam dem Projekt „Hühnerstall“ zugute. Am 13. März war es dann endlich soweit: Die Klassenlehrerin

und 15 ihrer Schüler rückten bei optimalen Wetterverhältnissen in voller Arbeitsmontur, mit Schau-feln und Spitzhacken bewaffnet, an, um gemeinsam mit den Kan-delern Projekt-Mitarbeitern Büsche rauszureißen, eine Grube für die Betonplatte auszugraben sowie einen Graben für eine Mauer aus-zuheben.

Beim nächsten Arbeitseinsatz im Mai wurde der Hühnerstall zusammengebaut, die einzelnen Holzbretter aneinandergefügt und die ersten Entwürfe für die künstlerische Ausgestaltung ge-macht. Natürlich war auch wieder viel Raum zur Begegnung und es wurde gemeinsam gegrillt. Zum Schluss, als letzte Aktion unseres

Hühnerstallbaus, waren vor allem die „Mädels“ der 10. Klasse aktiv. Sie kamen mittags nach der Schule in die Einrichtung und hatten mit Pinsel und Farbe den Hühnerstall optisch verschönert.

Bei der feierlichen Einweihung verwies der 1. Vorsitzende der Lebenshilfe, Uwe Schwind, auf die Wichtigkeit und die Strahl-kraft solcher Projekte. Ziel sei es, Hemmschwellen abzubauen und „normaler Alltag“ in den Behinder-teneinrichtungen zu leben. Die Ver-sorgung und Pflege der Tiere, das Sauber halten des Geheges und des Stalls sowie die Weiterverwertung der Eier sei ein großer Schritt in Richtung sinnstiftender Tätigkeit und Normalität. (per)

Die Schüler der RS Plus Kandel übergeben den Hühnerstall seiner o�ziellen Bestimmung. -Foto: privat

Grußworte sprach u.a. VG-Bürgermeister Volker Poß. Die Schüler der RS Plus hörten aufmerksam zu. -Foto: privat

Weltkulturerbe Carmina Burana Mittelalterliche Au�ührung mit Laute, Dudelsack und Cajon

■ LEIMERSHEIM Der Kirchenchor St. Cäcilia Leimersheim und sein moderner Chor Voice Generation haben es geschafft, ein kulturelles Highlight in den Ort zu holen. Zum 30. Todestag des Komponisten Carl Orff und dem 75-jährigen Jubiläum der Uraufführung in Frankfurt wird Orffs szenischen Kantate „Carmina Burana“ am Samstag, 15. Septem-ber, in der Leimersheimer Ortskir-che St. Gertrud um 17 und 20 Uhr aufgeführt.

Für die Darbietungen konnte der Projektchor aus Sängern des Songcircle der CG Liederkranz Eg-genstein 1907, von Coro Contempi des GV Frohsinn Karlsruhe Hagsfeld 1890 und dem VGV 1847 Bretten gewonnen werden.

Die Orff-Vertonung der mittel-alterlichen Trink- und Liebeslieder aus dem 13. Jahrhundert, die im Kloster Benediktbeuren aufge-funden wurden, ist geprägt von

sinnlichen und vitalen Rhythmen. Inszeniert wird die Komposition neben dem vierstimmigen Projekt-chor „Carmina Burana“ durch die Sopranistin Patricia Voss, den Tenor Johannes Eidloth und dem Bari-tonsolisten Andreas Reibenspies sowie dem Kinder- und Jugend-chor des GV Fidelia Leopoldsha-fen. Instrumentiert wird das Werk vom Schlagwerkensemble der Jugendmusikschule Bretten, das ausschließlich aus Bundes- und Landespreisträgern von „Jugend musiziert“ besteht und den beiden Pianisten Yumiko Kuwahata sowie Dr. Clemens Kuhn.

■ Ritterliches Rahmenprogramm

Zur Umrahmung der musikali-schen Veranstaltungen wird eine Rittergruppe auf dem Gelände des Bürgerhauses gegenüber

der Kirche ihr Lager aufschla-gen und mit deftigen Speisen aus dem Kessel für das richtige Mittelalter-Ambiente sorgen. Stilgerechte Unterhaltung bieten mittelalterliche Straßenmusiker mit Instrumenten wie zum Bei-spiel Laute, Dudelsack und Cajon. Ab 15 Uhr wartet der Kirchenchor im Bürgerhaus mit Kaffee, Kuchen und Waffeln sowie kleinen Ge-richten und Erfrischungen auf.

Für nähere Informationen Im Vorfeld der Carmina Burana-Auf-führungen wird Dr. Clemens Kuhn bei einem Informationsabend am 6. September im Leimersheimer Pfarrsaal das Chorwerk den inter-essierten Teilnehmern in Wort und Bild näher bringen.

Die Eintrittskarten und Informa-tionen sind ab sofort erhältlich bei Hanne Wünschel unter 07272-8723 oder unter der email [email protected]. (per)

Seminare & VorträgeRe�exzonenmassage für daheim

■KANDEL Am Mittwoch, 29. August, bietet das Frauen- und Fami-lienzentrum eV. von 18.30 bis 21.30 Uhr einen Workshop zum Thema Unterstützung der Selbstheilungskräfte mit Hilfe der ReflexzonenDie Teilnehmer lernen, wo sich verschiedene Reflexzonen befin-den und wie sie diese Methode zu Hause anwenden können. Man erfährt Reaktionsmöglichkeiten und Grenzen dieser Anwendungs-möglichkeit. Im praktischen Teil erleben die Teilnehmer, wie sich diese Methode anfühlt.Dieser Abend ersetzt keinen therapeutischen Fachkurs. Er dient dazu, sich einen Überblick über diese Methode zu verschaffen und sie im haushaltsüblichen Rahmen anzuwenden.Mitzubringen sind Buntstifte, Schreibzeug, Decke, ein kleines Kissen, bequeme Kleidung. Unkostenbeitrag: 12 Euro für Mitglieder und 15 Euro für Nichtmitglieder.Anmeldung bei der Referentin Heidi Knauer, Reflexzonentherapie am Fuß, Kinderkrankenschwester, 07275-2889, [email protected] (per).

Flohmärkte & BasareDampfnudelbasar

■RÜLZHEIM Am Samstag, 8. September, findet von 10 bis 13 Uhr im Freizeithaus „Dampfnudel“, wieder der Dampfnudelbasar statt. Schwangere, gegen Vorlage des Mutterpasses, und auch Rollstuhl-fahrer können bereits ab 9.30 Uhr einkaufen.Das Team wird Kinderkleidung der Größen 50-176, sowie alles rund ums Kind z.B. Kinderwagen und sonstiges Zubehör zu fairen Preisen und in reicher Auswahl anbieten. Die 20 Prozent des Umsatzes, die einbehalten werden, gehen, wie auch bei den letzten Basaren, an mehrere bedürftige, schwerkranke Kinder aus der näheren Umgebung, sowie den Förderkindergarten in Rülzheim und das Kinderhospiz in Dudenhofen. Alle Interessenten, die ihre gebrauchten Kinderartikel zum Kauf anbieten lassen möchten, können am 25. August von 10 bis 11 Uhr am Rülzheimer Festwiesenhaus, neben dem Streichelzoo – solange Vorrat reicht – eine Kleiderkarte erwerben. (per)

„Familie gewinnt!“! Großes Spielfest des TSV mit Voreintscheid

zum Turnier des DTB ■NEUPOTZ Am Sonntag, 26.

August von 12 bis 17 Uhr veran-staltet der TSV Neupotz an der Beachvolleyball-Anlage (neben den Tennisplätzen) ein großes Spielfest mit vielen Attraktionen (Spielmobil der Sportjugend Pfalz, Hüpfburg, Kinderschminken, Staffellauf mit Preisverleihung).

Unter anderem wird der Vorent-scheid der Kampagne des Deut-schen Turnerbunds in Kooperation mit Nestle Pure Life „Familie ge-winnt“ ausgerichtet: Gemeinsam etwas für die Gesundheit tun und gleichzeitig eine Menge Spaß haben – das ist das Motto von „Familie gewinnt!“, einem bun-desweiten Wettbewerb, der vom Deutschen Turner-Bund und der Mineralwassermarke Nestlé Pure Life ins Leben gerufen wurde. Wer mitmachen will, muss weder Spitzenturner noch Sportskanone sein. Die Aktion richtet sich an alle Familien, egal ob sie Mitglieder im Turnverein sind, oder nicht. Im Vor-dergrund des Wettbewerbs stehen

Spiel, Spaß und das gemeinsame Familienerlebnis. Schirmherr von „Familie gewinnt!“ ist Turnerlegen-de Eberhard Gienger.

„Familie gewinnt!“ – wie läuft das ab? Der Wettbewerb gliedert sich in zwei Phasen. Bei den Vorent-scheiden absolvieren Kinder und Erwachsene zunächst zusammen sechs Stationen, bei denen unter anderem gepuzzelt, geworfen, ge-laufen und gestapelt wird. Wer alle Aufgaben schafft, hat die Chance ins Finale zu kommen, das als be-sonderer Höhepunkt beim Inter-nationalen Deutschen Turnfest im Mai 2013 in Mannheim stattfinden wird. 16 Finalisten – aus jedem Bundesland eine Familie – wer-den dort gegeneinander antreten. Über die Teilnahme entscheidet das Los. Jede teilnehmende Familie hat zusätzlich die Chance, 30.000 Euro zu gewinnen – ganz egal, wie sie bei den Aufgaben abschnei-det. Vorherige Anmeldungen für den Wettbewerb sind nicht nötig. (per)

Ihre wöchentliche Regionalzeitung auf Facebook! www.facebook.com/pfalz.echo

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Page 10: Pfalz-Echo 34/2012

Pfalz-Echo – Rock & Pop

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Livemusik für ein gutes Miteinander10 Jahre Teilhabezentrum – Open-Air-Festival im Kurpark

■ DAHN Regionale Bands rocken am Samstag, 25. und Sonntag, 26. August die Bühne bei der „Muschel“ im Kurpark Dahn. Mit Livemusik, Unterhaltung, Verkaufsständen, einem Familientag und Kinderpro-gramm feiert dort das Teilhabezen-trum Dahn des Pfalzklinikums sein zehnjähriges Jubiläum. Alle Interes-sierten sind herzlich willkommen, der Eintritt zu den Konzerten ist frei. Bei schlechtem Wetter findet das gesamte Fest im Haus des Gastes in Dahn statt.

Los geht es am Samstag, 25. August, um 18 Uhr mit der Rock-Big-Band des Otfried-von-Weißenburg-Gymnasiums Dahn. Die reine Schülerband der Jahr-gangsstufen 7 bis 13 unter der Leitung von Holger Ryseck und Karl-Heinz Knöller hat sich zu einer musikalischen Größe in der Region entwickelt. Ein ab-wechslungsreiches Programm mit Funk- und Soul-Musik bieten ab 20 Uhr „Kais Nachbarn“. Die Band aus dem Dahner Felsenland spielt unter anderem Hits von Stevie Wonder, Kool and the Gang und Rock-Songs von Bands wie Toto, Pink Floyd oder Deep Purple. „Beinharten Deutschrock“ präsen-tieren ab 22 Uhr saftWERK. Die

Band hat unter anderem Songs von den Ärzten, den Toten Hosen und Rammstein, aber auch Hits von Herbert Grönemeyer, Udo Lindenberg und Tim Bendzko im Gepäck.

Der offizielle Festakt findet am Sonntag, 26. August, um 10 Uhr statt. Dabei spricht unter anderem Pfalzklinikum-Geschäftsführer Paul Bomke. Bei einem anschließenden Jazz-Frühschoppen spielen Fritz Rau und die Gruppe Pourquoi Pas mit Sänger Robert Earl Wilson Jazz und Swing. Die Gruppe ist seit 20 Jahren fester Bestandteil der Musikszene in der Metropolregion Rhein-Neckar. Auch am Nachmittag steht Musik auf dem Programm: Unter anderem sorgt der Chor des Caritas-Förderzentrums Vinzenz von Paul in Pirmasens für Unter-haltung. Dazu gibt es ein buntes Programm mit vielen Angeboten für Erwachsene und Kinder. Mit-arbeiter und Klienten des Teilha-bezentrums bieten eine breite Produktpalette aus den eigenen Werkstätten zum Verkauf an. Die Besucher können sich außerdem an verschiedenen Ständen über die Arbeit des Zentrums informie-ren. Für das leibliche Wohl sorgen örtliche Vereine.(per)

saftWERK sorgen in Dahn für gute Unterhaltung. -Foto: privat

Robert Earl Wilson präsentiert mit seiner Band Jazz und Swing zum Frühschoppen am Sonntag. -Foto: privat

Blues mit TiefgangDie fünf Musiker von Sixpack im Kesselhaus

■ LANDAU Im Kesselhaus in Landau spielt am Samstag, 8. September, ab 20 Uhr die Pfälzer Bluesband Sixpack. Nach einer kleinen Auftrittspause in diesem Sommer wird die Band ihr aktuelles Programm vorstellen.

Sixpack nennt sich die Landauer Bluesband, deren fünf Musiker seit mehr als 28 Jahren in der südwest-deutschen Bluesszene für Furore

sorgen. Kartenvorverkauf bei der Beethoven-Apotheke Marktstrasse und im Havanna-Ticket-Shop, bei-de in Landau oder im Kesselhaus (06341-987230). Telefonischer Kartenservice unter 06341-959462 (Planungsbüro Werner Kuntz), In-formationen gibt es im Internet unter www.sixpack.imagic.de oder unter www.kesselhaus-landau.de. (per)

Die fünf Musiker von Sixpack bringen Bluesstimmung nach Landau. -Foto: privat

Musik, Kunst & Kultur

Musik aus den Sechzigern und Siebzigern

■BIRKWEILER Die Revival Group setzt am 26. August ihre Reihe der Open-Air-Auftritte an den beliebtesten Live-Plätzen der Südpfalz fort. Die Südpfäl-zer Kult-Band spielt am Sonn-tag, 26. August, beim Sternel (Weinkastell zum Keschde-busch) in Birkweiler. Das Konzert der Band, die vor über 25 Jahren aus Mitgliedern verschiedener in den sechziger Jahren in und um Landau akti-ven und erfolgreichen Musik-formationen gegründet wurde und in den folgenden Jahren die Säle der Südpfalz füllte, beginnt um 14 Uhr. Die sechs Musiker lassen die Musik der Sechziger und Sieb-ziger wieder aufleben. Von den Bee Gees über die Beatles, Joe Cocker, Deep Purple, Golden Earring, Elvis bis zu Roy Orbison, Rolling Stones, Santana, Walker Brothers und vielen anderen bieten die Musiker der Revi-val Group live einen authen-tischen Querschnitt durch die Rock- und Pop-Geschichte ihrer Zeit. Der Eintritt ist frei. (per)

„Für uns zählt das Publikum“BACKSTAGE: The Bombshells präsentieren

Charts im Rockgewand ■LANDAU Bereits 2007 gründete

Christoph Renner die beliebte Rock-Coverband, die heute unter dem Namen The Bombshells bekannt ist. Bis vor zwei Jahren spielte man noch unter dem Namen CAROrockt, entschloss sich aber nach einem Wechsel der Sängerin für den ak-tuellen Namen, der übersetzt so viel bedeutet wie „wie eine Bombe einschlagen“ – Nomen est omen eben. Die Besetzung wechselte in den letzten fünf Jahren einige Male und setzt sich nun aber stabil aus den vier Profimusikern zusammen: Dani Weisenburger (Gesang), Christoph Renner (Gitarre), Luca Sciandrone (Bass) und Bene Bassimir (Schlag-zeug), die auch durch ihre Beteili-gung an anderen Musikprojekten sowie als Musiklehrer in der Region bekannt sind. Zu hören sind die vier Künstler auf Straßenfesten, Open-Air-Festivals oder Kneipengigs im In- und Ausland. Gerade auch in der Schweiz und in Österreich sind The Bombshells sehr beliebt. Was sie be-sonders auszeichnet, ist die Fähigkeit jedem beliebigen Song eine eigene Note zu geben. So covern sie bei-spielsweise auch aktuelle Poptitel aus den Charts und verwandeln sie in spannende Rockversionen – eine Fähigkeit, die die Fans zu schätzen wissen.

Carmen Dreyer sprach mit dem Bandgründer Christoph Renner:

Christoph, du selbst stehst schon seit mehr als 15 Jahren auf der Bühne. Was begeistert dich und deine Bandkollegen bei euren Auftritten besonders, auf was achtet ihr?Für uns zählen das Publikum, die

Show, die Stimmung. Vor allem

die Interaktion zwischen Publi-kum und unserer Sängerin Dani halte ich für enorm wichtig. Da muss es stimmen und das macht am Ende auch den Unterschied zu anderen aus.

Ihr habt mittlerweile mit The Bombshells zwischen 50 und 60 Auftritte im Jahr, viele davon auch im Ausland. Welche Ziele verfolgt ihr für die Zukunft?Natürlich ist es uns wichtig die

Band immer weiter nach vorne zu bringen und noch mehr Fans zu begeistern. Ein Ziel ist sicherlich die 100er-Auftrittsmarke pro Jahr zu knacken. Außerdem möchten wir unseren Bekanntheitsgrad hier in der Region weiter stei-gern und noch viel öfter in der

Südpfalz auftreten.

Wo kann man euch denn in nächs-ter Zeit im Umkreis erleben?Am 24. August treten wir ab 20 Uhr

beim Weinfest in Essingen auf. Am 25. August sind wir dann in Bonbaden. Wir spielen außerdem am 13. Oktober bei „Edekowwe rockt“ in Edenkoben. Wer uns vorher hören will und die Fahrt ins Badische nicht scheut kann am 4. August zu „Rock im Wald“ nach Eggenstein-Leopoldshafen kommen. Eine Übersicht unserer Auftritte findet man aber auch auf unserer Homepage, da ist sicher für jeden was Passendes dabei. (car)

www.thebombshells.de.

Luca, Dani, Christoph und Bene sind The Bombshells. -Foto: André Poschadel

Sängerin Dani in zeigt auf der Bühne, was in ihr steckt – die Band sorgt immer für Stimmung. -Foto: André Poschadel

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Page 11: Pfalz-Echo 34/2012

Ort der Begegnung

■BAD BERGZABERN Am Samstag, 25. August, spielen Jan Pascal & Café del mundo ab 19 Uhr im Schlossinnenhof Bad Bergzabern.Der nuevo-Flamenco Gitarrist und Komponist Jan Pascal gibt seit Jahren Gitarrenkonzerte in der Freilichtkulisse des Bad Bergzaber-ner Schlosshofes.

Seine aktuelle Band, das Café del mundo, ist ein Ort der Begegnung. Begegnet ist Jan Pascal auch der Gitarrist Alexander Kilian, mit dem er im In- und Ausland konzertiert und Gitarrenmusik komponiert.

Begleitet werden die Gitarren von einer Band international be-kannter Mitmusiker wie Sandro Gulino (Gipsy Kings) am Bass, Omar Plasencia (Cuba Vista) Latin Percussions und Alberto Menéndez (Eddie Palmerie) an Saxophon und Flöte. (per)

Karten: Touristinformation in der Südpfalz Therme, 06343-989660.

Pfalz-Echo – Vor Ort

Kirchstraße 29 • 76770 Hatzenbühl Telefon (07275) 2298

SERVICE, DER ÜBERZEUGT.

In Schwung kommen bei „Fit mit Spaß“ Fitness-Rallye für Senioren bei Pro Seniore

■ BAD BERGZABERN Die Pro Seniore Residenz Bad Bergzabern veranstaltet am Samstag, 1. Sep-tember, von 9 bis 16 Uhr zum 4. Mal eine Fitness-Rallye für Seni-oren. Der Parcours, der von den vitalen Senioren in und um die Pro Seniore Residenz Bad Bergzabern in der Steinfelder Straße 44-46 zu meistern ist, besteht aus zwölf Disziplinen mit Sport und Spiel. Einige interessante Disziplin wie

Kugelspiel, Jakkolo, Nägel klop-fen, Geschicklichkeits-Parcour, „Melk die Kuh“, Angeln und Dosen werfen gibt es zu entdecken. Es kommt bei „Fit mit Spaß“ nicht darauf an, Spitzenleistungen zu erbringen. Alle Disziplinen sind ganz ohne sportliche Karriere zu leisten und damit es fair bleibt, erhalten die älteren Teilnehmer einen Altersbonus.

Vor und nach der Registrierung

der Teilnehmer um 9 Uhr können sich die Senioren mit einem ge-sunden Frühstück stärken. Der Zeitplan sieht vor, dass pünktlich um 9.30 Uhr der Startschuss zu diesem sportlichen Ereignis fällt. Die an den einzelnen Stationen erzielten Punkte werden in eine persönliche Startkarte eingetra-gen und später ausgezählt. Jeder Teilnehmer bekommt zusätzlich einen Altersbonus notiert. Der

sportliche Teil wird gegen 13 Uhr beendet sein.

Die feierliche Siegerehrung wird von den Ehrengästen ge-gen 15 Uhr vorgenommen. Jeder Teilnehmer erhält ein Startpaket und eine Urkunde. Den „Wett-kampfbesten“ winken attraktive Preise.

Weitere Details und Informatio-nen unter 06343-7009-0 oder unter 0162-1382477. (per)

Zwölf Disziplinen sind von den Senioren zu meistern. -Foto: privat Für die älteren Teilnehmer wird es einen kleinen Altersbonus geben. -Foto: privat

Sommernacht in Hatzenbühl Zum 42. Mal feiert der Ort mit abwechslungsreichem Programm

■HATZENBÜHL Der Musikverein Hatzenbühl veranstaltet vom 25. bis 27. August wieder sein traditi-onelles Sommernachtsfest. Es wird ein gewohnt abwechslungsreiches Programm mit vielen Höhepunkten und Musikkapellen aus Baden und der Südpfalz geboten.

Nach dem Fass-Anstich um 19.30 Uhr durch Ortsbürgermeister Karl-heinz Henigin und der amtierenden 3. Hatzenbühler Tabakkönigin Lisa I. eröffnet der Musikverein „Harmonie“ Baden-Oos das Sommernachtsfest und sorgt in bewährter Weise für die typische Hatzenbühler Sommer-nachtsstimmung. Um 22 Uhr setzen die Original Pfälzer Blasmusikanten aus Neuburg das musikalische Pro-

gramm fort und werden mit fetzigen Titeln die Stimmung im Zelt weiter anheizen.

Nach dem Frühschoppen mit der Musikerjugend des Musikvereins Hatzenbühl am Sonntag sorgen ab 14 Uhr der Musikverein Bellheim, der Musikverein Jockgrim und die Kultuskapelle Hayna für die musi-kalische Unterhaltung.

Auch für das leibliche Wohl ist wieder bestens gesorgt. Am Samstag ab 12 Uhr, am Sonntag bereits ab 11 Uhr und am Montag ab 11.30 Uhr werden Pfälzer Ge-richte in gewohnt bester Hatzen-bühler Qualität, wie z.B. Rollbraten, Schweinerippchen, Leberknödel, Fleischknepp und vieles mehr an-geboten. (per)

Diverse Hoheiten beim traditionellen Tabak-Einlese-Wettbewerb. -Foto: privat

Die Hatzenbühler Dorfmusikanten bei der Hitparade, bei der man unter anderem eine Reise gewinnen kann. -Foto: privat

18.000 Euro für den guten ZweckLebenshilfe freut sich über Spende von der Lotto-Elf

■KANDEL Rundum zufriedene Gesichter sah man beim Benefiz-spiel der Lotto-Elf Rheinland-Pfalz gegen die Bienwald-Auswahl im Sta-dion des VfR Kandel. Neben einem attraktiven Fußballspiel, bei dem sich die Kicker aus der Südpfalz im Übrigen wacker schlugen, hatten die Organisatoren und Helfer um Emil Fröhlich und Harry Dinies ein buntes und attraktives Rahmenprogramm

auf die Beine gestellt. Von schöner Musik der Bienwald-Oldies, anspre-chenden Tänzen von den Kandeler Cheerleadern bis hin zur Tombola mit attraktiven Preisen war vieles geboten.

Der 1. Vorsitzende der Lebens-hilfe, Uwe Schwind, zeigte sich von dem Einsatz der freiwilligen Helfer des VfR Kandel mehr als überwältigt und bedankte sich

auf das Herzlichste.Benno Baumgärtner, der Gesamt-

leiter der Lebenshilfe, freute sich mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der Wohn- und Förderstätte „Tom Mutters“ über den fantastischen Spendenbetrag von 18.000 Euro. „Von diesem Geld wird ein dringend notwendiger Rollstuhlfahrer-Bus gekauft, der unseren Menschen ermöglicht, sich außerhalb der Ein-

richtung zu bewegen und Teilhabe an der Gemeinschaft zu haben“, so Baumgärtner.

Wer der Wohn- und Förderstätte „Tom Mutters“ Kandel einen Besuch abstatten und sich über die dortige Arbeit informieren will, kann sich an die Einrichtungsleitung, Lars Reinert und Manuela Hoffmann wenden: 07275-9195-70, E-Mail: [email protected]. (lar)

18.000 Euro kamen für den guten Zweck zusammen. -Foto: Reinert Große Freude über den Erfolg der Lotto-Elf. -Foto: Reinert

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SUDOKU ■ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3x3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMEN ■ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

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Page 13: Pfalz-Echo 34/2012

Pfalz-Echo – Vor Ort

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Samstag 25.Aug.1. Buchbinderei Hans Hruschka:

Bücher binden zum Anfassen2. Blumenduft Tanja Brendel:

Kreative Blumengestaltung mit Kindern3. Eisdiele La Rosa Rossa:

Historischer Eiswagen, Kinderüberraschung4. Gaudier Bautransporte:

Sandkasten5. Naturführer Südpfalz e.V.:

Wildkatzen-Brettspiel + Bienwald-Memory6. Frauen- und Familienzentrum e.V. Kandel:

Kindercocktails7. Musikschule Kandel e.V.:

Straßenmusik8. Städt. Kindertagesstätte Am Wasserturm:

Kinderschminken und Tattoos9. EP Elektro Holler:

Technik zum Ausprobieren

10. Blau-Weiß Minderslachen: Fußballparkour

11. Metzgerei Wenz: Speisen & Getränke

12. TSV Kandel e.V., Abt. Tischtennis: Probiert euch im Tischtennis

13. Wir sind die Brille Schöttinger: Ö-Wurfspiel

14. Kinder- und Jugendmodenschau: Modehaus Meier, Schuhhaus Grahn und Wir sind die Brille Schöttinger 11 - 13 Uhr

15. Fun-Forest AbendteuerPark Kandel: Geschicklichkeitsparkour

16. TSV Kandel e.V., Abt. Trampolin: Trampolinspringen zum Ausprobieren

17. Stadtkapelle Kandel e.V.: Vorspiel und Vorstellung der Instrumente

18. Vertical Ride Radhaus + Sparkasse Germersheim-Kandel:Kinderparkour und Gewinnspiel der Sparkasse Germersheim-Kandel

19. Schülerhort der Ludwig-Riedinger-Grundschule:Basteln für Groß und Klein

20. Kath. Kindertagesstätte St.Pius: Tattoo-Spaß

21. Bi-Ka-Ge Kandel e.V.:Pizza aus dem Holzofen

22. VfR Kandel e.V.: Fit für Fussball

Das Jugend-& Kinderspektakel in Kandels Hauptstraße

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„Ich sehe die Pläne kritisch.“

Was halten Sie von der Diskus-sion um die für 2013 geplante Umsatzsteuerpflicht für private Musikschulen?Die Pläne zur Umsatzsteuerpflicht

haben steuersystematische Gründe. Gleichwohl sehe ich die Pläne kritisch. Aus zwei Gründen: Erstens würden die

Leistungen von priva-ten Musik- und Tanz-schulen teurer. Dies kann nicht gewünscht sein. Gerade für junge Menschen leisten Mu-sik- und Tanzschulen ganz wertvolle Auf-gaben. Zweitens stellt sich die Frage: Warum soll eine Leistung einer privaten Musikschule mit Umsatzsteuer belegt werden, eine vergleichbare Leis-tung einer kommu-nalen Musikschule hingegen nicht? Das Thema macht einmal mehr deutlich, dass wir meines Erachtens in Deutschland eine grundlegende Reform des Umsatzsteuer-rechts brauchen. Es gibt heute viele Un-gerechtigkeiten im System und Sachver-

halte, die mit einem gesunden Menschenverstand nicht nach-vollziehbar sind.

Könnten Sie kurz erläutern, wie-so der Gesetzgeber einen Unter-schied zwischen staatlichen und privaten Musikschulen macht? Der Gesetzgeber hat noch nicht

entschieden. Bisher gibt es nur einen Vorschlag des Ministeri-ums. Die Pläne dort sind auf eine europäische Richtlinie zurück-zuführen. Die Unterscheidung hängt zusammen mit der Frage, ob eine Gewinnerzielungsab-sicht verfolgt wird. Allerdings stehen private und öffentliche Musikschulen miteinander im Wettbewerb. Daher befürch-ten die privaten Musikschulen verständlicherweise Nachteile.

Befürchten Sie, dass weniger Fa-milien sich den Musikunterricht ihrer Kinder leisten können? Zumindest Unterricht in privaten

Musikschulen würde teurer. Es wäre zu befürchten, dass sich einige diesen Unterricht nicht mehr leisten könnten. Deswe-gen sehe ich die Pläne ja auch kritisch.

Wie sind Sie persönlich in das The-ma involviert, sowohl beruflich als auch privat? Bei verschiedenen Anlässen erlebe

ich immer wieder, welch tolle Ausbildung an diesen Schulen in unserer Region geleistet wird. In den letzten Tagen hatte ich eini-ge Zuschriften von Bürgerinnen und Bürgern aus dem Wahlkreis, die sich mit dem Thema ausei-nandersetzen.

Thomas Gebhart, Jockgrim, CDU. -Foto: privat

„Kultur ist kein Gut wie jedes andere!“Was halten Sie von der geplanten Umsatzsteuer für private Musik- und Tanzschulen?Ich persönlich finde die Diskus-

sion unausgewogen, weil man bei dem ganzen Thema Umsatz-steuerpflicht – wer unterliegt der Umsatzsteuerpflicht und in welchem Maß? – nur einzelne Beispiele raus greift, anstatt sich dem ganzen Mehrwert- und Um-satzsteuergesetz zu widmen. Bei privaten Musikschulen ist es ja insbesondere ein Problem, dass Kultur kein Gut wie jedes andere ist und man an der Stelle, mei-ner Meinung nach, sehr sensibel sein sollte.

Können Sie sagen, warum das nur die privaten Schulen treffen soll?Also Stand der Dinge ist der, dass

es wohl einen Vorschlag gibt, für private Musikschulen eine Umsatzsteuer einzuführen. Abschließend wird der Bundes-tag das aber erst Ende Oktober beraten. Meiner Meinung nach muss man da schon unterschei-den, ob das eine Musikschule ist, die sich zwar in privater Hand befindet, aber ähnlich auch wie eine öffentliche Musikschule das Ziel hat, Kultur zu verbreiten, jungen Menschen beizubringen, ein Instrument zu beherrschen. Oder ob das jemand ist, der pri-

mär Gewinn erwirtschaften möchte wie mit einem an-deren Unternehmen auch. Wenn eine private Musik-schule das gleiche verfolgt wie eine öffentliche, dann fände ich es falsch, wenn diese in Zukunft Umsatz-steuer zahlen müsste.

Was sind denn Ihre konkre-ten Befürchtungen, wenn sich das durchsetzten würde?Ich habe schon die Sorge,

dass es private Musikschu-len – die ja auch zum Teil ehrenamtlich gegründet wurden, wie auch manche in der Südpfalz – unter Um-ständen schwerer haben dürften. Das wären Kosten, die man dann weitergeben müsste an die Schülerinnen und Schüler und das könnte dann zu Problemen führen.

Sehen Sie auch das Problem, dass sich weniger Kinder sich eine musikalische Ausbildung leisten können?Das würde ich nicht ausschließen.

Wie sind Sie denn persönlich in das Thema involviert? Das Gesetz, das im Oktober verab-

schiedet werden soll, wird auch nochmal im Plenum beraten, in

dem jeder Abgeordnete Mitwir-kungsrechte hat und jeder auch seine Hand dafür oder dagegen hebt. Ich werde dieses Gesetz aller Voraussicht nach ablehnen. Ich bin im Deutschen Bundestag Mitglied im Haushaltsausschuss. Und dieser wird bei dem Gesetz mitberaten. Das heißt, wir sind zwar nicht federführend zustän-dig, aber der Ausschuss wird schon nochmal ein Votum zu diesem Gesetz abgeben.

Tobias Lindner, Wörth, Die Grünen. Foto: privat

„Die Betro�enen können sicher sein, dass diese Regelung von uns bekämpft wird!“

Wie stehen Sie persönlich zum Gesetzentwurf?Ich sehe das sehr kritisch. Ich halte

diese Regelung für problema-tisch und bin der Meinung, dass private Angebote nicht schlech-ter gestellt werden dürfen als staatliche Angebote.

Wissen Sie warum da ein Unter-schied gemacht wird? Sie müssen wissen, dass dieser

Gesetzesentwurf ein Entwurf des Finanzministeriums ist und kein Fraktionsentwurf – das heißt, er ist nicht mit uns abgestimmt. Die Regierung kann ja selbstständig Gesetze

einbringen, allerdings muss sie immer wissen, dass sie dann nicht immer automatisch eine Zustimmung hat. Ich mache mir dieses Gesetz ausdrücklich nicht zu eigen, wir werden das seht streng prüfen und auf kei-nen Fall wird diese Regelung ohne weiteres durchgesetzt werden können.

Wie sind Sie denn persönlich da involviert?Der Gesetzentwurf geht über

meinen Schreibtisch als Finanz-ministerischer Sprecher. Da ist er allerdings noch nicht ange-kommen. Ich habe den Finanzmi-nister ausdrücklich gesagt, dass dieser Entwurf von mir streitig gestellt wird. Wir haben das Ziel, eine schlechtere Stellung priva-ter Musikschulen zu verhindern.

Wie sind die Chancen, dass Sie das verhindern können? Also das ist im Augenblick schwie-

rig zu beurteilen, weil die Ge-spräche mit dem Finanzminister noch ausstehen. Ich kann das erst

abschließend beurteilen, wenn ich die genauen Beweggründe oder auch die genauen recht-lichen Hintergründe geprüft habe. Rein politisch lehne ich das ab. Die Betroffenen, ob private Musikschulen oder auch Tanz-schulen, können ganz sicher sein, dass diese Regelung mit allen Mitteln von uns zu bekämpfen versucht wird.

Haben Sie auch privat Bekannte, die da betroffen wären? Ja, es sind sehr viele auf mich zu-

gekommen – sowohl in Berlin als auch in der Südpfalz. Ich kann deren Fragen aber erst beant-worten, wenn ich mit dem Minis-ter gesprochen habe. Es muss ja erst einen Grund geben, warum dieser Entwurf entstanden ist. Die Verbände sind dann alle schon aufgeschreckt, weil der Entwurf veröffentlicht wurde. Für uns beginnt die Arbeit als Parlamentarier erst dann, wenn der Gesetzenentwurf überwie-sen worden ist und das ist erst kurzfristig der Fall gewesen.

Volker Wissing, Landau, FDP. -Foto: privat

Gefahr für private Musik- und Tanzschulen?Ein Gesetzentwurf des Finanzministeriums sorgt für heiße Diskussionen – was sagen unsere Bundestagsabgeordneten dazu?

Anmerkung der RedaktionDie Abgeordneten der SPD-Bundestagsfraktion konnten sich lei-der aus organisatorischen Gründen nicht bis Redaktionsschluss zu unseren Fragen äußern. Das Statement wird gegebenenfalls in der kommenden Ausgabe nachgereicht. (red)

34 - 20.08.2012 Seite 13

Page 14: Pfalz-Echo 34/2012

Pfalz-Echo – Vor Ort

Page 15: Pfalz-Echo 34/2012

5. Jahrgang – Nr. 34 – 20.08.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Backstage: The Bombshells präsentieren Charts im Rockgewand > Seite 10

Näher betrachtet: Der junge Forscher Luis Fetsch > Seite 3

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Auch in diesem Jahr wir der Radlauf wieder unterhaltsam moderiert. -Foto: trd

„Beweg dich! Mach was!Der Radlauf in Kandel ist ein Sportereignis für jedermann

■KANDEL 20 Kilometer Radfah-ren, fünf Kilometer laufen – alleine oder zu zweit – das schafft eigent-lich jeder, der ein bisschen ehr-geizig ist, zumal es beim zweiten Kandeler Radlauf am Samstag, 25. August, nicht auf Geschwindigkeit ankommt. Bei dem Sportereignis zählt einzig der olympische Gedan-

ke: „Dabei sein ist alles.“ Die beiden Organisatoren Thomas Gierke und Benjamin Werling haben diese Idee im letzten Jahr ins Leben gerufen. Das Konzept ist einfach: Es gibt eine Rundstrecke, die man alleine oder zu zweit absolvieren kann. Wenn man zu zweit teilnimmt, kann man sich die Strecke untereinander

aufteilen. Eine Voraussetzung für die Teilnahme gibt es nicht. Man muss weder ein Rennrad besitzen noch Profi-Laufschuhe. Die einzige Bedingung ist das Alter. Anmelden kann sich jeder, der über 16 ist und zwar bei Physio-Point Kandel, Soko 4400, Radhaus Rödel oder Eichis Laufladen, Formulare gibt es unter

www.rad-lauf.com. Die Startgebühr beträgt sieben Euro.

Die beiden Köpfe des Events, Benjamin Werling und Thomas Gierke trafen sich zum interview mit dem PFALZ-ECHO und sprachen über Hintergründe, Motivationen und persönlichen Antrieb. (abu)

LESEN SIE DAS INTERVIEW AUF SEITE 2

Radelnd durch das WeinparadiesAbwechslungsreiches Programm beim Erlebnistag

der Südlichen Weinstraße ■KREIS SÜDLICHE WEINSTRA-

SSE In den Weinstraßen-Gemein-den gibt es am letzten Sonntag im August ein buntes Unterhaltungs-Programm mit vielen Attraktionen. Bei Musik, Sport und Spiel finden Jung und Alt, Singles und Familien eine Vielzahl von Möglichkeiten, einen abwechslungsreichen Som-mertag zu erleben. An Ständen, in Zelten, Gasthäusern und unter

freiem Himmel werden Pfälzer Wein und Sekt ausgeschenkt und kuli-narische Köstlichkeiten der Region angeboten. Überall laden Winzer und Köche, Vereine und private In-itiativen zum Mitfeiern ein. Wer be-sondere Leckereien genießen will, kommt an sieben Weinschmecker-Stationen auf seine Kosten.

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 3

Im Club der 100erHarry Dinies ausgezeichnet mit dem DFB-Ehrenamtspreis

■KANDEL Mit dem Ehrenamts-preis des Deutschen Fußball-Bun-des (DFB) wurde Harry Dinies in der vergangenen Woche geehrt. Damit ist er für ein Jahr als Mitglied im DFB-100er-Club aufgenommen. Bereits seit 1997 verleiht der Deut-sche Fußball-Bund jährlich diesen Preis, der an 100 engagierte Ehren-amtliche vergeben wird.

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 2Dinies wurde vergangene Woche ausgezeichnet. -Foto: trd

Gefahr für private Musik- und Tanzschulen?Ein Gesetzentwurf des Finanzministeriums sorgt für heiße Diskussionen – auch

hier in der Südpfalz – was sagen unsere Bundestagsabgeordneten dazu?

Vor einigen Tagen hat der Bundes-finanzminister Wolfgang Schäuble einen Gesetzentwurf vorgelegt, der deutschlandweit für viel Aufsehen

gesorgt hat: In Zukunft soll die Umsatzsteuerbefreiung für priva-te Musik- und Tanzschulen aufge-hoben werden und nur noch für

kommunal geführte Einrichtungen gelten. Bisher sind alle Musikschu-len, sowie Ballett- und Tanzschulen deshalb von der Umsatzsteuer be-freit, weil sie als allgemein- oder berufsbildende Einrichtungen eingestuft werden.

Da die 19 Prozent Mehrkosten ausgeglichen werden müssen, müssten – falls das Gesetz in Kraft treten sollte – die Gebühren für die Unterrichtsstunden erhöht werden. Private Schulen befürchten nun, dass dadurch weniger Familien es sich leisten können, den Unterricht für ihre Kinder zu bezahlen.

Das PFALZ-ECHO sprach mit Bundestagsabgeordneten aus der Region über ihre Meinungen und Einschätzungen zu diesem Gesetzentwurf. (abu)

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 13

Wird der Unterricht an privaten Musikschulen bald teurer? -Foto: Pfälzische Musikschule

Page 16: Pfalz-Echo 34/2012

Politische Partizipation mal andersjugendforum rlp startet in die Onlinephase

■R H E I N L A N D - P FA L Z Der Startschuss ist gefallen. Unter dem Motto „liken, teilen, was bewegen“ startete Mitte August unter jugendforum.rlp.de sowie facebook.com/jugendforum.rlp der Online-Dialog zum jugendfo-rum rlp. Ab sofort können alle Ju-gendlichen in Rheinland-Pfalz ihre Ideen, Anliegen und Gestaltungs-wünsche für die Gesellschaft auf einer Onlineplattform einbringen und dort gemeinsam diskutieren. Ein 27-köpfiges Moderations- und Redaktionsteam – alles engagier-te Jugendliche im Alter zwischen 16 und 27 Jahren – begleitet die Onlinephase, die bis zum 15. Sep-tember läuft.

Nach vier hoffentlich diskussi-onsfreudigen Wochen werden die Ergebnisse dann zusammengefasst und am 21. und 22. September auf einer Jugendkonferenz in Mainz mit dem Schirmherrn der Initia-tive, Ministerpräsident Kurt Beck, diskutiert. Nach einer zweiten On-linephase überreicht das Modera-tionsteam des jugendforum rlp die ausgearbeiteten Vorschläge dann Ende November der rheinland-pfäl-zischen Landesregierung, die diese

politisch berücksichtigen wird.„Wir sind sehr gespannt auf die

Ergebnisse des Jugendforums und freuen uns schon jetzt über viele

konstruktive Beiträge. Es ist ein großes Anliegen der rheinland-pfälzischen Landesregierung die Möglichkeiten der politischen Be-

teiligung weiter auszubauen und zu bestärken.“, so Ministerpräsident Kurt Beck.

Ziel des Projektes ist neben

der Formulierung konkreter Handlungsempfehlungen an die Politik auch die Stärkung von Be-teiligung und Engagement junger Menschen in Rheinland-Pfalz. „Wir möchten mit diesem Pilotprojekt im Rahmen der Initiative „jungbe-wegt“ die Beteiligung unabhängig von Herkunft oder Bildungsstand fördern. Um viele Jugendliche anzusprechen und ihnen un-komplizierte Möglichkeiten zur Mitgestaltung ihres Landes zu bieten, gehen wir dazu einen völlig neuen Weg“, erläutert die Schirmherrin Dr. Brigitte Mohn, Vorstandsmitglied des Projektin-itiators Bertelsmann Stiftung.

Die Diskussion findet auf einer an die facebook-Seite des Jugendfo-rums angedockten Partizipations-plattform statt. Für die Beiträge sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt: Egal ob Text, Grafik, Video oder Audio – erlaubt ist was ge-fällt. Experten aus verschiedenen Bereichen von Landespolitik, Wis-senschaft und Verbänden stehen dem Jugendforum bei fachlichen Fragen zur Seite. (per)

www.jugendforum.rlp.deDas Moderationsteam des Jugendforums ist bereit. -Foto: privat

Service, Kreativität und Design

■KANDEL Das Fachmagazin „Architektur & Wohnen“ hat die Frey Küchenzentrum Innenausbau GmbH in diesem Jahr zu einem der 220 besten Küchenstudios in Deutschland gekürt – eine Auszeichnung, über die sich das Kandeler Unternehmen besonders freut. Es ist die dritte Auszeichnung in Folge, bereits 2010 und 2011 wurden die Küchenexperten vom „Feinschmecker“ bzw. „Zuhause Wohnen“ als besonders gute Adresse ausgewählt. „Die Auszeichnung in diesem Jahr von A&W ehrt uns ganz besonders, denn das Magazin gehört zu den renommiertesten Fachzeitschriften Deutschlands“, berichtet Claudia Frey.

Eine Jury hat unter allen Küchenstudios in Deutschland diejenigen ausgewählt, die mit ihrem Ge-samtkonzept besonders überzeugen: Das heißt, dass ein umfangreicher Service geboten wird, die Ausstellungsräume überzeugend und innovativ gestaltet sind und dass die Küchenkonzepte mit viel Kreativität entwickelt wurden. Claudia Frey: „Uns ist es wichtig, dass wir für jeden Kunden die passen-de Küche gestalten können – dazu gehört alles von der individuellen Planung, über eine detaillierte Farbberatung bis hin zur termingerechten Lieferung und Montage.“

Dieses Gesamtkonzept hat offensichtlich auch die Experten von A&W überzeugt. Seit der Veröffent-lichung in der Sonderausgabe des Magazins, seien auch mehr Anfragen – vor allem über das Internet eingegangen – die positive Resonanz kommt also auch bei den Kunden an. (abu/Foto: abu)

www.frey-kandel.de

Ordnung wird belohnt

■ LANDAU Am 13. August fand im Rahmen einer kleinen Feierstunde in der Kreishandwerkerschaft der Südpfalz die Prämierung des am besten geführten Berichtsheftes anlässlich der diesjährigen Sommergesellenprüfung der Friseur-Innung Landau-Südliche Weinstraße statt.

Das Berichtsheft dokumentiert die dreijährige Ausbildungszeit im Friseurhandwerk, welches die Junggesellin Franziska Gein (Mitte)überaus sorgfältig und gewissenhaft geführt hat. Unser Foto zeigt Jessica Renner, Herxheim, Ausbildungsbetrieb, die Junggesellin Franziska Gein und Lilli Kaiser, Ober-meisterin der Friseur-Innung Landau-Südliche Weinstraße. (per/-Foto: privat)

Pfalz-Echo – Wirtschaft

Ratgeber & InformationRentenberatung

■OFFENBACH Am Mittwoch, 22. August, findet von 14 bis 15 Uhr eine Beratung in Ren-tenangelegenheiten statt. Hier bietet sich die Möglichkeit, Rentenangelegenheiten der deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz (früher LVA) zu erledigen erledigen. Treffpunkt ist das „Café OZi“ im Mehrgenerationenhaus in Offenbach. (per)

Kontakt: Stefan Eckert, 06348-986 181.

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34 - 20.08.2012 Seite 5

Page 17: Pfalz-Echo 34/2012

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Der Nachwuchs haut auf die Pauke LJO-Brass im Haus am Westbahnhof

■ LANDAU „So wie die Alten sungen (blusen), so zwitschern (blechblasen) auch die Jungen“: Die „Alten“, die Vorbilder vom Renn-quintett feierten schon zusammen mit dem Haus am Westbahnhof ihr 25-jähriges Jubiläum mit einem Kinderkonzert, jetzt sind die „Jun-gen“ von LJO-Brass an der Reihe: Am Freitag, 24. August, spielen sie um 20 Uhr ein Benefiz-Konzert als Dankeschön für die hervorragen-den Probemöglichkeiten in dem akustisch idealen Konzertsaal des Hauses am Westbahnhof.

Vor fünf Jahren haben sich fünf dieser Blech-Spezialisten zu ei-nem Quintett zusammengetan, zunächst, um an dem Wettbewerb „Jugend musiziert“ teilzunehmen. Sie gewannen seitdem alle Wett-bewerbe, an denen sie teilnah-men. Trompeter Felix Schauren (19) kommt aus Lahnstein, stu-diert an der Saarbrücker Musik-hochschule, Johannes Leiner (19) studiert Trompete an der Karls-ruher Musikhochschule, Jared Scott (21) Horn ebenda, Posaunist

Bruno Wipfler (18) geht noch zur Schule und Constantin Hartwig (20) ist Tubastudent, ebenfalls in Saarbrücken. Spiritus rector des ambitionierte Quintetts ist der Pädagoge und Rennquintettler Professor Peter Leiner, in dessen Kammermusikklasse an der Saar-brücker Hochschule die jungen Künstler regelmäßig proben.

Die Debut-CD „Album von der Jugend“ erschien vor kurzem.

In Landau wird LJO-Brass ein klassisches Programm mit Aus-flügen zu den Beatles, Nino Rota und in den Jazz präsentieren. Kar-ten zu zwölf bzw. acht Euro gibt es telefonisch unter 06341-86436 und im Büro des Hauses am West-bahnhof. (per)

Die jungen Musiker wollen die alten Hasen in den Schatten stellen. -Foto: privat

Feste & Jubiläen75 Jahre Stadt Kandel

■KANDEL Im Rahmen des Stadtfestes „75 Jahre Stadt Kandel“ ist die große Fotoausstellung in der Aula der Stadthalle von Montag, 20. August, bis Freitag, 24. August, täglich von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt zur Ausstellung über die Geschichte Kandels ist frei. Am Sonntag, 26. August, findet ab 11 Uhr in der Stadthalle ein Fest-bankett statt, zu dem jeder Besucher des Stadtfests willkommen ist. Auch die Delegationen aus Kandels Partnerstädten Reichshoffen und Whitworth werden neben Ministerpräsident Kurt Beck, Landrat Dr. Fritz Brechtel, Bürgermeister und Ratsmitgliedern teilnehmen. (per)

Landauer Stadtgeschichte erhält neues Gewand

Neue Konzeption für das Museum der Stadt Landau in Vorbereitung

■ LANDAU Nach dem Umzug von Archiv und Museum von der Villa Mahla in die neuen Räumlichkeiten der ehemaligen Bahnpost war lediglich ein Teil des Museums zugänglich. Nun soll eine neue Dauerausstellung zur Geschichte der Stadt Landau mit dem Schwerpunkt „Festung Landau“ erarbeitet werden. Vor allem soll, so Archiv- und Muse-umsleiterin Christine Kohl-Langer, das historische Festungsmodell von Grund auf restauriert wer-den und in den Mittelpunkt der neuen Ausstellungskonzeption gestellt werden. Dies ist zugleich der Schwerpunkt der Arbeit im Haus für die kommenden Monate. Ziel soll sein, das neue Domizil mit seinen vielfältigen Möglichkeiten in ganzer Bandbreite zu nutzen.

Dazu wird es jedoch erforderlich sein, das Museum bis zur Eröffnung der Ausstellung dauerhaft ab dem 15. August für die Öffentlichkeit

zu schließen. Die Umsetzung soll bis Ende 2013 erfolgen, in jedem Fall aber rechtzeitig vor Beginn der Landesgartenschau abgeschlossen sein.

Der Freundeskreis des Archivs und Museums wird sich an der Umsetzung der neuen Muse-umskonzeption und die künftige Dauerausstellung zur Geschichte der Stadt Landau mit einem nam-haften Betrag beteiligen. Vorsit-zender Dr. Maximilian Ingenthron: „Der Vorstand hat beschlossen, für dieses ebenso zentrale wie wegweisende Projekt 10.000 Euro aus seinen Mitteln zur Ver-fügung zu stellen. Wir sind fest davon überzeugt, dass die neue Präsentation der Stadtgeschichte zu einem Juwel in Landau werden wird. Landau hat ein so reiche Vergangenheit – wir wollen den uns mögliche Beitrag dazu leisten, dass sie angemessen dargestellt werden wird.“ (per)

Gewinn wird in Kita-Bau investiertStadtholding Landau in der Pfalz GmbH legt Jahresabschluss 2011 vor

Über 13.000 Gäste mehr konnten die Bäder 2011 im Vergleich zum Vorjahr 2010 verzeichnen. -Foto: Stadt Landau

■ L A N DAU N a c h d e m d e r Stadtholding-Aufsichtsrat den Jahresabschluss der städtischen Betriebs- und Beteiligungsgesell-schaft für das Jahr 2011 bereits verabschiedet hat, schloss sich nun auch der städtische Haupt-

ausschuss dessen Votum an; in seiner nächsten Sitzung wird der Stadtrat das Unternehmensergeb-nis nun endgültig feststellen: Die Stadtholding weist für 2011 einen Gewinn von 1,4 Millionen Euro aus. Eine Ausschüttung an den

städtischen Haushalt ist aber nicht vorgesehen, vielmehr soll mit dem erzielten Jahresüber-schuss der Bau der Kinderta-gesstätte „Wilde 13“ finanziert werden.

Oberbürgermeister Schlimmer

als Aufsichtsrats-Vorsitzender und Bürgermeister Thomas Hirsch als Geschäftsführer zeigen sich zufrie-den über den Geschäftsverlauf des Jahres 2011.

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Page 18: Pfalz-Echo 34/2012

Pfalz-Echo – Vor Ort

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Insbesondere für die OrtschaftMörzheim

Wasserspaß nicht nur für die SüdpfälzerDas Schwimmbad in Bad Bergzabern begeistert mit seinen zahlreichen Angeboten

■BAD BERGZABERN Die Fran-zosen lieben es und mit seiner Hanglage hat es einen in der Süd-pfalz einzigartigen Charakter: Das Rebmeerbad in der Kurstadt Bad Bergzabern mit seinen vier Becken und dem 2009 renovierten Sani-tärbereich.

Eine Hauptattraktion des Reb-meerbades aus dem Jahr 1975 ist das separate Sprungbecken mit dem Ein- und Dreimeterbrett. Dort fühlen sich vor allem Kinder und Jugendliche wohl und testen, wer beim Eintauchen die beste „Arsch-bombe“ schafft.

Auch die Wellenrutsche im Nicht-schwimmerbereich hat viele Fans. Das Nichtschwimmerbecken ist mit seiner z-Form eine kleine Besonder-heit in der Region. Vier 25-Meter-Bahnen sind integriert, sodass sich auch ängstliche Schwimmer un-besorgt Bahnen ziehen können.

„Unsere Gäste kommen überwie-gend aus dem näheren Umkreis, aber der Anteil französischer Gäste ist groß. In Frankreich gibt es of-fenbar weniger schöne Bäder. Von der Altersstruktur her fehlen uns die jungen Erwachsenen zwischen 18 und 30 Jahren ein wenig, aber

sonst sind alle Gruppen dabei“, sagt Schwimmmeister Thorsten Weber.

Er ist seit 2007 für das Bad ver-antwortlich, zusammen mit zwei weiteren Schwimmmeistern. Zur Seite stehen ihnen noch zwei Tech-niker und drei Reinigungskräfte in Festanstellung.

Das Kiosk des Bades ist verpach-

tet und bietet sogar wechselnde Ta-gesessen an. Auf der Terrasse kann man den Blick über die gesamte Anlage schweifen lassen. Dabei fällt auch der Kleinkindbereich ins Auge, der als einziger Bereich schon mit einem Edelstahlbecken ausgestattet ist. Wasserdüsen und die Elefantenrutsche begeistern die Kleinsten.

Das Schwimmerbecken, 25 Meter lang und mit sechs Bah-nen versehen, zieht vor allem die Leistungsschwimmer des Bad Berg-zaberner Schwimmvereins an, aber auch der Bundesgrenzschutz und das DLRG trainieren dort gerne. Kanuten finden außerhalb der regulären Öffnungszeiten im Nichtschwimmerbereich beste Trainingsbedingungen.

Weber zählt ein einer Saison zwi-schen 45.000 und 60.000 Gäste, an Spitzentagen kommen knapp 2000 Besucher, die sich auf rund 1.100 Quadratmetern Wasserfläche in etwa 2.000 Kubikmetern Wasser, das mit einem Blockheizkraftwerk auf eine Temperatur von 24 bis 25 Grad erwärmt wird, abkühlen können.

An Land lockt ein in den groß-zügigen Liegebereich integriertes Beachvolleyballfeld. Nicht nur die französischen Besucher freuen sich über das Boulefeld und die Tisch-tennisplatte. (tim)

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8-20 Uhr,

Samstag und Sonntag: 9-17 Uhr, Feiertage: 9-20 Uhr.

Schwimmmeister Thorsten Weber hat alles im Gri� . Er freut sich über viele französische Gäste in seinem Rebmeerbad. -Foto: tim

Die Wellenrutsche ist die Hauptattraktion des Bades. „Ohne die wäre wohl nicht so viel los“, sagt Schwimmmeister Thorsten Weber. -Foto: tim

Der Kleinkindbereich punktet mit seinem Edelstahlbecken. -Foto: tim

Gartenlust und BlumenduftTraumhafte Blumen, Gartenwerkzeug und gute Weine

■BAD BERGZABERN Farben-pracht, Pflanzen und Raritäten in Hülle und Fülle, schöne Dinge für Haus und Garten. All dies gibt es vom 31. August bis 2. September auf dem 4. Petite Fleur im Kurpark in Bad Bergzabern. Das Veranstal-tungsteam und die Veranstalterin Kornelia Schirmer möchten die Besucher entführen in eine Welt der schönen Dinge.

Rund 90 ausgewählte Aus-steller präsentieren alles was für herbstliche Gärten und ländliche Lebensart steht: Staudenraritäten, Pflanzen, traumhafte Rosen, Blu-menzwiebeln, Gartenwerkzeuge, Dekorationen für Haus und Garten, Accessoires, köstliche Weine und vieles mehr werden zu sehen und zu kaufen sein. Hochwertige Schau-gärten und Lounges laden zum Verweilen ein. Die Bewertung der Schaugärten werden in diesem Jahr durch die Besucher vorgenommen. Selbstgebackenen Kuchen bietet die Tafel Bad Bergzabern an. Im Cateringbereich bietet Ihnen die ortsansässige Familie Stöffler ein

kleines Repertoire verschiedener Speisen an. Ein besonderes High-light des diesjährigen Programms ist am Freitag bis 22 Uhr zu erleben: der Kurpark wird in ein Lichtermeer getaucht und steht den Besuchern offen.

Der Musiker Carsten Best rundet den Freitagabend ab. Am Sonn-tag findet ab 12 Uhr mit dem Koch Timo Bosch eine Grillvorführung statt. Die Firma Klein wird zu dieser Veranstaltung verschiedene Weber Grills zur Verfügung stellen. Der Sonntagnachmittag um 15 Uhr wir mit einer Lesung durch das bekannteste Gesicht des SWR, Mar-tin Seidler, langsam ausklingen.

Weitere Informationen bei der Organisatorin Kornelia Schirmer unter 07272-9297358 sowie im Internet unter www.schirmer-petite.de. (per)

Bad Bergzabern/Kurpark, Öff-nungszeiten: Freitag 14-22 Uhr,

Samstag 11-18 Uhr, Sonntag 11-18 Uhr. Zahlreiche Gärten laden zum Bummeln ein. -Foto: privat

Petite Fleur: Alles für P� anzen- und Gartenliebhaber. -Foto: privatWohlfühlambiente in den Showgärten in Bad Bergzabern. -Foto: privat

Wein & KulturEinführung in die Weinsensorik

■ LANDAU Für alle die mehr über Wein wissen wollen, findet am Freitag, 31. August, ab 19.30 Uhr die Einführung in die Weinsensorik unter Leitung von Silvia Kugel, Kultur- und Weinbotschafterin Pfalz, statt. Es werden Grundlagen zur Weinverkostung vermittelt mit anschließender Einführung in die Welt der Weinaromen.Kann ein Wein nach Rosen riechen? Wie kommt die Sauerkirsche in den Spätburgunder? Diesen und anderen Geheimnissen werden die Teilnehmer nachgehen. Eine Weinprobe rundet den Abend ab und gibt die Möglichkeit, das Erlernte anzuwenden.Ein Kostenbeitrag von 30 Euro pro Person wird erhoben. Anmeldung erforderlich unter: 06341-60659 oder per E-Mail an: [email protected] (per)

Gewinn wird in Kita-Bau investiert

FORTSETZUNG VON SEITE 7: Stadtholding Landau in der Pfalz GmbH legt Jahresabschluss 2011 vor

Im operativen Bereich gelang es in 2011, sich trotz stetig wachsender Konkurrenz auf dem Bäder- und Wellnessmarkt zu behaupten. Gegenüber 2010 konnten die Besucherzahlen um über 13.000 Badegäste auf mehr als 316.000 Be-sucherinnen und Besucher gestei-gert werden. Insgesamt weist das La Ola ein negatives Jahresergebnis in Höhe von 1,3 Mio. Euro aus, das auch stark von den hohen Kosten für ständige Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen be-einflusst wird. Mit der Installati-on einer Rückspülwasseraufbe-reitungsanlage wurde dabei ein weiterer wichtiger Schritt im Sinne einer nachhaltigen Investitionspo-litik getan. Hierdurch könne nicht nur der Frischwasserverbrauch reduziert, sondern auch Energie-einsparungen erzielt werden, da weniger Frischwasser aufgeheizt werden muss. Mit der Einführung eines neuen Kassensystems konn-ten außerdem die Zahlvorgänge im Bad noch kundenfreundlicher gestaltet werden. So können sich die Badegäste bargeldlos in der

Wasserwelt und im Saunabereich bewegen.

Im Freibad am Prießnitzweg wurde 2011 während der fünfmo-natigen Badesaison über 66.000 Badegäste gezählt. Mit einem Jah-resverlust von 285.000 Euro wur-de das vom Stadtrat vorgesehene Maximaldefizit von 300.000 Euro erneut unterschritten.

Trotz des schwierigen Umfel-des hat sich die Stadtholding im zurückliegenden Jahr weiter hervorragend entwickelt, macht Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer deutlich. Gemeinsam mit Bürgermeister Hirsch als Ge-schäftsführer verweist er auf die Eigenkapitalquote von rund 73 Prozent, die noch im Jahr 2000 lediglich bei knapp 50 Prozent gelegen hatte. Geschäftsführung und Aufsichtsrat wollen den ein-geschlagenen Kurs fortführen und den Schuldenstand des Unterneh-mens kontinuierlich zurückführen, bei gleichzeitiger Investition in die Betriebseinrichtungen, die für die Infrastruktur der Stadt von zentraler Bedeutung seien. (per)

TatortDiebstahl von Tankdeckeln

■ LANDAU Über das Wochenende vom 12. August hatte es ein unbekannter Dieb auf den Fuhrpark der Stadt Landau abgesehen. In mindestens vier Fällen wurden an städtischen Fahrzeugen die Tankdeckel entwendet. Die Autos waren in der Friedrich-Ebert-Straße geparkt. (per)

Hinweise erbittet die Polizei Landau unter 06341-2870.

Kinder & JugendSüdpfalzlerchen freuen sich über neue Sänger

■ SÜDPFALZ Der Kinder- und Jugendchor Südpfalzlerchen startet ins neue Chorjahr. Interessierte Mädchen und Jungen werden gerne aufgenommen. Kinder, die andernorts schon Chorerfahrung ge-sammelt haben, können gegebenenfalls gleich in den Konzertchor einsteigen. Die erste Probe findet am Dienstag, 4. September, von 17 bis 19 Uhr statt. Anmeldung ist gewünscht, aber nicht unbe-dingt notwendig.Für Kinder ab dem 8. Lebensjahr gibt es einen Vorbereitungschor, der am Freitag, von 15 bis 16 Uhr unter Leitung von Eva-Maria Roth probt; erstmals am 24. August. Vorherige Anmeldungen sind nicht notwendig. Die Proben finden im Musiksaal der Grundschule statt (Eingang über den Schulhof, Kolpingstr. 1)Informationen gibt es unter www.suedpfalzlerchen.de, bei Chor-leiter Dr. Klaus Eichenlaub unter 07276-6189 oder Adina Wegner unter 07276-969856. (per)

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Page 19: Pfalz-Echo 34/2012

Pfalz-Echo – Vor Ort

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Mit dem Osso-Bähnel durch EssingenKerwewochenende mit großer Dahlienausstellung

■ESSINGEN Das höchste Orts-fest der Gemeinde Essingen steht bevor, die Kerwe am vierten Au-gustwochenende. Verschiedene Vereine und weitere Aktive des Dorfes haben sich wieder einiges einfallen lassen, um den Gästen und der Bürgerschaft ein schönes Fest zu ermöglichen.

Begonnen wird am Freitag, 24. August, um 18 Uhr, angeführt vom Spielmannszug Landau, mit einer Parade von historischen Fahrzeugen auf der Spanier- und Schulstraße mit Aufstellung in der Landauer Straße und Auflö-sung am Rasensportplatz. Unter

Federführung von Harald Brucker soll „alles dabei sein, was sich be-wegen lässt“. Gegen 19 Uhr wird dann auf der Schloßstraße und Rathausplatz die Kerwe offiziell mit dem Fassanstich und musi-kalischer Begleitung durch den Spielmannzug Landau eröffnet.

Von Freitag bis Sonntag sorgt die Initiative „Kerwe im Schulhof“ mit Livemusik am Freitag mit The Bombshells, am Samstag mit Fis-hermans Friends und am Sonntag mit DJ Moe für Unterhaltung.

Am Sonntag zwischen 14 und 18 Uhr verkehrt im Halbstundentakt zwischen Dalberghalle und Höhe

304 auf dem Roßberg, Gewanne Edesheimer Höhlchen zum schön gestalteten Rastplatz von Robert Nicolay das „Osso-Bähnel“.

Was schon im letzten Jahr viel Freude bereitet hat, soll auch dieses Jahr geöffnet werden, nämlich „Heisels Dahliengarten“ in der Spanierstraße 31. Ca. 500 Dahlienpflanzen, darunter nicht wenige Eigenzüchtungen, lassen die Herzen von Blumenliebhabern höher schlagen. Der Garten ist für jedermann am Freitag von 18.30 bis 20 Uhr und am Samstag und Sonn-tag von 14 bis 20 Uhr geöffnet. Um die Unkosten zu senken, wird

beim Ausgang um eine freiwillige Spende gebeten.

Einen besonderen Höhepunkt verspricht wieder am Montagabend gegen 21.30 Uhr auf dem Rathaus-platz der Auftritt des Nachtwäch-ters (Seimen) zu werden, der zum Abschluss der Kerwe erscheinen wird. Eine besondere Illumination von Rathaus und Alter Schule von 1767 ist vorgesehen.

Auf dem Turnplatz werden natür-lich Autoscooter, Kinderkarussell und weitere Stände von Freitag bis Montag zum bunten Kerwetreiben für Jung und Alt aufgebaut sein. (per)

Kirwe in ZäskamDas älteste Zeiskamer Volksfest wird am Freitag erö�net

■ZEISKAM Die Zäskämer Kirwe steht vor der Tür: Von Freitag, 24., bis Dienstag, 28. August, geht das älteste Zeiskamer Volksfest über die Bühne. Der erste Höhepunkt ist bereits am Freitagabend, wenn zur Eröffnung die neuen Zwiebelhohei-ten inthronisiert werden. Zu Ehren der scheidenden Zwiebelkönigin Lena I. werden an diesem Tag be-reits Hoheiten und Symbolfiguren aus der näheren Umgebung erwar-tet. Musikalisch umrahmt wird die Eröffnung von der Musikkapelle des Cäcilienvereins Zeiskam. Im Anschluss laden erstmals die Zä-skämer Faschingsnarren unter dem Motto Summerjam zu Live-Musik in die Hauptstraße 53 ein.

Der Samstagabend beginnt mit einem ökumenischen Got-tesdienst in der protestantischen Kirche. Musikalisch wird der Got-

tesdienst gestaltet vom Pamina-Mädchen-Chor Baden-Elsass-Pfalz unter der Leitung von Klaus Braun. Um 21 Uhr beginnt im Hof der Grundschule ein Spektakel für Auge und Ohr: Songs & Lyrics

– kocht live. Der Förderkreis St. Florian der Freiwilligen Feuer-wehr präsentiert den Coach der 1A Kochschule, Rainer Jöckle.

Am Sonntag um 14 Uhr startet als Kirwe-Höhepunkt ein Kutschenkor-so. Verbunden damit ist ein Treffen von Hoheiten und Symbolfiguren wie dem Knillsemer Kätzel, dem Ottersheimer Bärenpaar und dem Bellheimer Lord.

Am Montag fällt um 18.15 Uhr der Startschuss zum Großen Kirwelauf. Die Teilnehmer absolvieren in ver-schiedenen Kategorien Strecken von 800 Metern, fünf und zehn Kilometer.

Für Hobby-Läufer findet eine Ver-bandsgemeinde-Meisterschaft statt. Am Dienstag wird es zum Abschluss der Kirwe ein Elfmeterschießen ge-ben, das die Alt-Herren-Fußballer des TB Jahn auf dem Platz vor der Feuerwehr veranstalten. Anpfiff ist um 18 Uhr. (per)

Auf viele Besucher ho�t der Ort auch in diesem Jahr. -Foto: privat

Kleiner Ort ganz groß – in Zeiskam steht einiges auf dem Programm. -Foto: privat

Musik, Kunst & Kultur

Finissage der Ausstellung

■ LANDAU Am Donnerstag, 23. August, wird um 20 Uhr in der Stiftskirche Landau die Finissage der Ausstellung „au commencement“ mit einer Tai-Chi-Chuan-Vorführung stattfinden (Leitung: Beate Konrad-Hanika). Die Künstlerin Sophie Casado wird ebenfalls anwesend sein. (per)

Führungen & Rundgänge

Landau mit allen Sinnen genießen

■ LANDAU Unter dem Motto „Landau mit allen Sinnen ge-nießen“ findet am Sonntag, 26. August, eine historische Stadt-führung mit Weinverkostung statt. Angeboten wird diese Führung von der Gästeführerin Ursula Förster-Ullemeyer und dem Kultur- und Weinbotschaf-ter Manfred Ullemeyer.Die Führung beginnt um 16 Uhr bei einem Glas Secco am Rathausplatz. Anschließend werden den Gästen auf kurz-weilige Art und Weise verschie-dene Sehenswürdigkeiten der Stadt gezeigt und an mehreren Stationen werden verschiedene Weine verkostet. Der Abschluss findet nach etwa zweieinhalb bis drei Stunden im Augusti-nerkreuzgang bei einem Imbiss statt, zu dem Sekt ausgeschenkt wird.Die Führung kostet 20 Euro pro Person. Weitere Informationen unter www.Landau-mit-allen-Sinnen-geniessen.de oder über das Büro für Tourismus, wo man sich zu dieser Führung auch an-melden kann, unter 06341-13-8301 oder -8302. (per)

„Au commencement“ geht zu Ende. -Foto: Thomas Brenner

Flohmärkte & Basare Basar rund ums Kind

■HEUCHELHEIM-KLINGEN Der Kindergarten Pusteblume veranstaltet am Sonntag, 9. September, von 14 bis 16.30 Uhr in der Festhalle Heuchel-heim einen Flohmarkt rund ums Kind. Angeboten werden Kinder-kleidung, Spielzeug und vieles mehr. Für die Kinder gibt es eine Bastelecke. Wie immer gibt es auch Kaffee und Kuchen.Einlass für Schwangere mit Mutterpass über den Seiten-eingang ab 13 Uhr. Der Erlös kommt der Kita in Klingen zugute. Informationen unter 06349-990302. (per)

Landau als attraktives Tourismusgebiet

Verkaufskatalog zur Landesgartenschau ■ LANDAU Das Großereignis

Landesgartenschau 2014 rückt näher. Dabei ist es wichtig, schon frühzeitig an die Anbieter von Gruppenreisen, Veranstalter von

Verbandstagungen oder Orga-nisatoren von Vereinsausflügen heranzutreten. Aufgrund des-sen hat die Stadtholding Landau in der Pfalz GmbH, das Büro für Tourismus Landau und die Lan-desgartenschau Landau gGmbH einen Angebotskatalog erarbeitet, der die Attraktionen, Aktivitäten und Unterkunftsmöglichkeiten in Landau und der Region anpreist.

„Mit dem Salesguide wird deut-lich, dass wir als Stadt mit ihren Organisationen und die Landesgar-tenschau gGmbH das Ereignis im

Jahr 2014 nicht als reine städtische Veranstaltung sehen, sondern dies eine Veranstaltung für die ganze Region der Südpfalz ist“, befand Oberbürgermeister Hans-Dieter

Schlimmer bei der Vorstellung des Salesguides.

Dass die Landesgartenschau nicht alleine, sondern nur mit einem bunten und funktionalen Rahmen funktionieren kann, stellte Geschäftsführer der Landesgarten-schau Landau gGmbH Matthias Schmauder fest.

„Der Salesguide bietet ein op-timales Angebot für Bus-/Touris-tikunternehmen ebenso wie für Gruppen“, so Franz Müller, Ge-schäftsführer des Büros für Tou-rismus Landau. (per)

Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer (links), Bürgermeister Thomas Hirsch, Geschäftsführer Büro für Tourismus Franz Müller und der Geschäftsführer Landesgartenschau gGmbH Matthias Schmauder.

-Foto: Stadt Landau

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Page 20: Pfalz-Echo 34/2012

Pfalz-Echo – Rock & Pop

HORST-FEST

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Livemusik für ein gutes Miteinander10 Jahre Teilhabezentrum – Open-Air-Festival im Kurpark

■ DAHN Regionale Bands rocken am Samstag, 25. und Sonntag, 26. August die Bühne bei der „Muschel“ im Kurpark Dahn. Mit Livemusik, Unterhaltung, Verkaufsständen, einem Familientag und Kinderpro-gramm feiert dort das Teilhabezen-trum Dahn des Pfalzklinikums sein zehnjähriges Jubiläum. Alle Interes-sierten sind herzlich willkommen, der Eintritt zu den Konzerten ist frei. Bei schlechtem Wetter findet das gesamte Fest im Haus des Gastes in Dahn statt.

Los geht es am Samstag, 25. August, um 18 Uhr mit der Rock-Big-Band des Otfried-von-Weißenburg-Gymnasiums Dahn. Die reine Schülerband der Jahr-gangsstufen 7 bis 13 unter der Leitung von Holger Ryseck und Karl-Heinz Knöller hat sich zu einer musikalischen Größe in der Region entwickelt. Ein ab-wechslungsreiches Programm mit Funk- und Soul-Musik bieten ab 20 Uhr „Kais Nachbarn“. Die Band aus dem Dahner Felsenland spielt unter anderem Hits von Stevie Wonder, Kool and the Gang und Rock-Songs von Bands wie Toto, Pink Floyd oder Deep Purple. „Beinharten Deutschrock“ präsen-tieren ab 22 Uhr saftWERK. Die

Band hat unter anderem Songs von den Ärzten, den Toten Hosen und Rammstein, aber auch Hits von Herbert Grönemeyer, Udo Lindenberg und Tim Bendzko im Gepäck.

Der offizielle Festakt findet am Sonntag, 26. August, um 10 Uhr statt. Dabei spricht unter anderem Pfalzklinikum-Geschäftsführer Paul Bomke. Bei einem anschließenden Jazz-Frühschoppen spielen Fritz Rau und die Gruppe Pourquoi Pas mit Sänger Robert Earl Wilson Jazz und Swing. Die Gruppe ist seit 20 Jahren fester Bestandteil der Musikszene in der Metropolregion Rhein-Neckar. Auch am Nachmittag steht Musik auf dem Programm: Unter anderem sorgt der Chor des Caritas-Förderzentrums Vinzenz von Paul in Pirmasens für Unter-haltung. Dazu gibt es ein buntes Programm mit vielen Angeboten für Erwachsene und Kinder. Mit-arbeiter und Klienten des Teilha-bezentrums bieten eine breite Produktpalette aus den eigenen Werkstätten zum Verkauf an. Die Besucher können sich außerdem an verschiedenen Ständen über die Arbeit des Zentrums informie-ren. Für das leibliche Wohl sorgen örtliche Vereine.(per)

saftWERK sorgen in Dahn für gute Unterhaltung. -Foto: privat

Robert Earl Wilson präsentiert mit seiner Band Jazz und Swing zum Frühschoppen am Sonntag. -Foto: privat

Blues mit TiefgangDie fünf Musiker von Sixpack im Kesselhaus

■ LANDAU Im Kesselhaus in Landau spielt am Samstag, 8. September, ab 20 Uhr die Pfälzer Bluesband Sixpack. Nach einer kleinen Auftrittspause in diesem Sommer wird die Band ihr aktuelles Programm vorstellen.

Sixpack nennt sich die Landauer Bluesband, deren fünf Musiker seit mehr als 28 Jahren in der südwest-deutschen Bluesszene für Furore

sorgen. Kartenvorverkauf bei der Beethoven-Apotheke Marktstrasse und im Havanna-Ticket-Shop, bei-de in Landau oder im Kesselhaus (06341-987230). Telefonischer Kartenservice unter 06341-959462 (Planungsbüro Werner Kuntz), In-formationen gibt es im Internet unter www.sixpack.imagic.de oder unter www.kesselhaus-landau.de. (per)

Die fünf Musiker von Sixpack bringen Bluesstimmung nach Landau. -Foto: privat

Musik, Kunst & Kultur

Musik aus den Sechzigern und Siebzigern

■BIRKWEILER Die Revival Group setzt am 26. August ihre Reihe der Open-Air-Auftritte an den beliebtesten Live-Plätzen der Südpfalz fort. Die Südpfäl-zer Kult-Band spielt am Sonn-tag, 26. August, beim Sternel (Weinkastell zum Keschde-busch) in Birkweiler. Das Konzert der Band, die vor über 25 Jahren aus Mitgliedern verschiedener in den sechziger Jahren in und um Landau akti-ven und erfolgreichen Musik-formationen gegründet wurde und in den folgenden Jahren die Säle der Südpfalz füllte, beginnt um 14 Uhr. Die sechs Musiker lassen die Musik der Sechziger und Sieb-ziger wieder aufleben. Von den Bee Gees über die Beatles, Joe Cocker, Deep Purple, Golden Earring, Elvis bis zu Roy Orbison, Rolling Stones, Santana, Walker Brothers und vielen anderen bieten die Musiker der Revi-val Group live einen authen-tischen Querschnitt durch die Rock- und Pop-Geschichte ihrer Zeit. Der Eintritt ist frei. (per)

„Für uns zählt das Publikum“BACKSTAGE: The Bombshells präsentieren

Charts im Rockgewand ■LANDAU Bereits 2007 gründete

Christoph Renner die beliebte Rock-Coverband, die heute unter dem Namen The Bombshells bekannt ist. Bis vor zwei Jahren spielte man noch unter dem Namen CAROrockt, entschloss sich aber nach einem Wechsel der Sängerin für den ak-tuellen Namen, der übersetzt so viel bedeutet wie „wie eine Bombe einschlagen“ – Nomen est omen eben. Die Besetzung wechselte in den letzten fünf Jahren einige Male und setzt sich nun aber stabil aus den vier Profimusikern zusammen: Dani Weisenburger (Gesang), Christoph Renner (Gitarre), Luca Sciandrone (Bass) und Bene Bassimir (Schlag-zeug), die auch durch ihre Beteili-gung an anderen Musikprojekten sowie als Musiklehrer in der Region bekannt sind. Zu hören sind die vier Künstler auf Straßenfesten, Open-Air-Festivals oder Kneipengigs im In- und Ausland. Gerade auch in der Schweiz und in Österreich sind The Bombshells sehr beliebt. Was sie be-sonders auszeichnet, ist die Fähigkeit jedem beliebigen Song eine eigene Note zu geben. So covern sie bei-spielsweise auch aktuelle Poptitel aus den Charts und verwandeln sie in spannende Rockversionen – eine Fähigkeit, die die Fans zu schätzen wissen.

Carmen Dreyer sprach mit dem Bandgründer Christoph Renner:

Christoph, du selbst stehst schon seit mehr als 15 Jahren auf der Bühne. Was begeistert dich und deine Bandkollegen bei euren Auftritten besonders, auf was achtet ihr?Für uns zählen das Publikum, die

Show, die Stimmung. Vor allem

die Interaktion zwischen Publi-kum und unserer Sängerin Dani halte ich für enorm wichtig. Da muss es stimmen und das macht am Ende auch den Unterschied zu anderen aus.

Ihr habt mittlerweile mit The Bombshells zwischen 50 und 60 Auftritte im Jahr, viele davon auch im Ausland. Welche Ziele verfolgt ihr für die Zukunft?Natürlich ist es uns wichtig die

Band immer weiter nach vorne zu bringen und noch mehr Fans zu begeistern. Ein Ziel ist sicherlich die 100er-Auftrittsmarke pro Jahr zu knacken. Außerdem möchten wir unseren Bekanntheitsgrad hier in der Region weiter stei-gern und noch viel öfter in der

Südpfalz auftreten.

Wo kann man euch denn in nächs-ter Zeit im Umkreis erleben?Am 24. August treten wir ab 20 Uhr

beim Weinfest in Essingen auf. Am 25. August sind wir dann in Bonbaden. Wir spielen außerdem am 13. Oktober bei „Edekowwe rockt“ in Edenkoben. Wer uns vorher hören will und die Fahrt ins Badische nicht scheut kann am 4. August zu „Rock im Wald“ nach Eggenstein-Leopoldshafen kommen. Eine Übersicht unserer Auftritte findet man aber auch auf unserer Homepage, da ist sicher für jeden was Passendes dabei. (car)

www.thebombshells.de.

Luca, Dani, Christoph und Bene sind The Bombshells. -Foto: André Poschadel

Sängerin Dani in zeigt auf der Bühne, was in ihr steckt – die Band sorgt immer für Stimmung. -Foto: André Poschadel

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Page 21: Pfalz-Echo 34/2012

Pfalz-Echo – Vor Ort

T R EN D M O D E 2 012

l i f e s t y l e - sh owGewerbegebiet Horst (gegenüber Rest. Klosterhof) KANDEL-MINDERSLACHEN

Eintrittfrei

Sonntag|2.Sept.2012

Um Voranmeldungwird gebeten. 10.00 Modebrunch

10.30 Modenschau

Hauptstr. 90 | Kandel | Tel. 0 72 75 - 50 11 Hauptstr. 88 | Kandel | Tel. 0 72 75 - 95 860

Hauptstr. 108 | Kandel | Tel. 0 72 75 - 950 50

Mandelweg 6 | Kandel | Tel. 0 72 75 - 88 90

Hauptstr. 98 | Kandel | Tel. 0 72 75 - 13 76

Hauptstr. 96 | KandelTel. 0 72 75 - 13 07

Hauptstr. 92 | Kandel | Tel. 0 72 75 - 55 00

Hauptstr. 68 | Kandel | Tel. 0 72 75 - 12 69

Mittelalterliche Mächte im KampfWinelandgames in Kirrweiler mit großem Mittelaltermarkt

■KIRRWEILER Seit Anbeginn der Menschheit kämpft das Gute gegen das Böse. So auch im Mit-telalter und bei den diesjährigen siebten Winelandgames in Kirr-weiler. In der Abendveranstaltung „Die dunkle Seite des Lichts“ ste-hen die guten Lichtgestalten im erbitterten Kampf mit den Krea-turen der Schattenwelt. Vor einer eindrucksvollen Kulisse wird sich entscheiden, welche Mächte die

mittelalterliche Welt in Kirrwei-ler bestimmen werden. Mit „Die dunkle Seite des Lichts“ wird die Winelandgames Interessengemein-schaft GbR an den großen Erfolg des Vorjahres anknüpfen. Auch dieses Jahr erwartet die Besucher eine atemberaubende Show im Feuerschein mit Rittern, Pferden, Tänzern und Musikern. Gestaltet wird das Abendprogramm von der Bauchtanzgruppe „Die Wilden

Wüstenweiber“, den Musikern „Des Teufels Lockvögel“, der irischen Stepptanzgruppe „Step together“ sowie von der Reitergruppe „Die Lanzenritter“. Die Veranstaltung be-ginnt am Samstag, den 1. Septem-ber, um 20.30 Uhr auf den Wiesen unterhalb des Schlossweihers.

Insgesamt werden die Wineland-games das Wochenende vom 31.Au-gust bis 2. September Kirrweiler wie-der in eine mittelalterliche Hochburg verwandeln. Ritterturniere zu Pfer-

de, aufregende Feldschlachten und spannende Schwertkämpfe werden geboten, während sich Gewandete, Bettler und Gaukler über den Markt tummeln. Auf dem Mittelaltermarkt mit rund 30 Händlern und Handwer-kern können Besucher dem mittelal-terlichen Treiben beiwohnen. Neben den bunten Marktständen lagern 200 mittelalterlich Gewandete in 20 Hor-den zusammen und bestreiten das alltägliche Leben ganz ohne Strom und fließend Wasser.

Das mittelalterliche Treiben beginnt am Freitag, den 31. Au-gust, um 18 Uhr bei freiem Ein-tritt. Samstags findet um 11 Uhr die Einweihung des historischen Blücherweges am Edelhofparkplatz unweit von dem Veranstaltungs-gelände statt. (per)

Anmeldungen und weitere Informationen zu dem mittelal-

terlichen Treiben unter www.winelandgames.de. Auch der tapferste Ritter muss sich einmal geschlagen geben. -Foto: privat

In großen Schlachten soll das Gute siegen. -Foto: privat

Musik und SportErö� nung der Fotoausstellung im Landauer Rathaus

■ LANDAU „Musik und Sport – Sport und Musik“ – unter diesem Motto hat der Landesmusikrat Rheinland-Pfalz zusammen mit dem Landessportbund Rheinland-Pfalz eine Fotoausstellung entwi-ckelt, die in Wort und Bild die vie-len Parallelen zwischen Musik und Sport vor Augen führen sollen.

Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer hat nun zusammen mit dem Geschäftsführer des Landes-musikrats Rheinland-Pfalz, Etienne Emard, die Ausstellung im Foyer im Landauer Rathaus eröffnet. „Die Ausstellung zeigt das sich ergänzende Zusammenwirken der Musik und des Sports. Musik und Bewegung gehören zusammen.

Das hat man jetzt gerade auch bei den Olympischen Spielen in Lon-don immer wieder eindrucksvoll erleben dürfen“, so der Stadtchef bei der Eröffnung.

Mit der fotografischen Darstel-lung der Bilder hat Jane Dunker eine Perspektive erschaffen, mit der deutlich wird, wie Musik und Sport zusammen arbeiten. Auch kann ein Katalog zu dieser Ausstel-lung käuflich erworben werden. Weitere Informationen sind unter www.lmr-rp.de erhältlich.

Die Werke sind in dem Zeitraum vom 13. August bis 27. August im Foyer des Rathauses während den üblichen Öffnungszeiten, ausge-stellt. (per)Die Ausstellung läuft noch bis zum 27. August. -Foto: Stadt Landau

Musik, Kunst & Kultur

Szenische Wandellesung

■ LANDAU Am Samstag, 25. August wird um 20 Uhr das Pu-blikum zu einer Wandellesung vor und in die Engel-Apotheke gegenüber der Stiftkirche in Landau eingeladen. Im Mittelpunkt steht Frank Wedekind, das enfant terrib-le unter den Literaten um die Jahrhundertwende 1900. Unter dem Titel „Ich hab’ mei-ne Tante geschlachtet“ bereitet das Ensemble des Vereins für Volksbildung und Jugendpflege – VVJ – einen frech – vergnüg-lichen Abend. (per)

Kinder & JugendDurchgehende Ferienbetreuung in den Herbstferien für

Kinder von 7 – 12 Jahren

■ LANDAU Mit den Zoopädagogen sind die Kinder als Tierfor-scher im Landauer Zoo unterwegs und beobachten die Tiere des Zoos. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit hinter die Kulissen des Zoos (Futterküche u. a.) zu blicken. Auch das macht ganz viel Spaß: Tieren hautnah begegnen, Modellieren mit Ton, Spielen, Basteln. An jedem Tag befassen sich die Kin- der mit einem neuen interessanten Thema. Am Ende jeder Woche erhalten alle Teilnehmer ein speziel-les „Tierfor-s c h e rd i p -lom“. Die Teilnahme kann sich auch auf n u r e i n e Woche be -schränken.Anmeldung drin-gend erforderlich: 06341 / 13 70 10 und 13 70 02. Anmeldungen nehmen wir ab sofort ent-gegen. Mehr Info zum Zoo Landau un-ter www.zoo-landau.de. (per)

Studenten für Pfalzpreis nominiert

Arbeiten aus der Sparte Malerei werden prämiert

■ LANDAU Alle zwei Jahre ver-gibt der Bezirksverband Pfalz den Pfalzpreis für Bildende Kunst. Der Preis besteht aus einem Haupt- und einem Nachwuchspreis.

■ Gleich drei Nominierungen

Für den Nachwuchspreis 2012 sind gleich drei Studierende des Instituts für Kunstwissenschaft und Bildende Kunst der Landauer Uni-versität nominiert: Irina Corona, Daniel Odermatt und Dominik Schmitt.

In diesem Jahr werden Arbeiten aus der Sparte Malerei prämiert.

Der Preis wird am 17. November bei der Pfalzgala in Kaiserslautern vergeben. Die Arbeit der teilneh-menden Künstler soll entweder einen sachlichen Zusammenhang zur Pfalz verdeutlichen oder einen persönlichen Bezug zu der Region haben.

■ Große Namen unter den Preisträgern

Der Pfalzpreis wird bereits seit 1953 vergeben. Unter den Preis-trägern finden sich unter anderem große Namen wie Michael Crois-sant, Karl Bohrmann oder Christi-ane Maether. (per)

Tatort: BellheimNötigung im

Straßenverkehr

■BELLHEIM Die Polizei sucht Zeugen eines Vorfalls, der sich am Montag, 13. August, gegen 15.30 Uhr, auf der L 538 vom Gewerbegebiet in Richtung Ortsmitte ereignete. Demnach überholte der Fah-rer eines silbernen Pkws trotz Gegenverkehr eine 26-jährige Autofahrerin. Als diese hupte, leitete der Fahrer eine Voll-bremsung ein und zwang die Fahrerin zum starken Bremsen. (per)

Hinweise erbittet die Polizei Germersheim unter

07274-9580.

An jedem Tag befassen sich die Kin- der mit einem neuen interessanten Thema. Am Ende jeder Woche erhalten alle Teilnehmer ein speziel-les „Tierfor-s c h e rd i p -lom“. Die Teilnahme kann sich auch auf n u r e i n e Woche be -schränken.Anmeldung drin-gend erforderlich: 06341 / 13 70 10 und 13 70 02. Anmeldungen nehmen wir ab sofort ent-gegen. Mehr Info zum Zoo Landau un-ter www.zoo-landau.

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Page 22: Pfalz-Echo 34/2012

Pfalz-Echo – Rätsel

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Auflösungder Rätsel aus PFALZ-ECHO 33 / 12

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SUDOKU ■ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3x3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMEN ■ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

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Page 23: Pfalz-Echo 34/2012

5. Jahrgang – Nr. 34 – 20.08.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Backstage: The Bombshells präsentieren Charts im Rockgewand > Seite 10

Näher betrachtet: Der junge Forscher Luis Fetsch > Seite 3

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Auch in diesem Jahr wir der Radlauf wieder unterhaltsam moderiert. -Foto: trd

„Beweg dich! Mach was!Der Radlauf in Kandel ist ein Sportereignis für jedermann

■KANDEL 20 Kilometer Radfah-ren, fünf Kilometer laufen – alleine oder zu zweit – das schafft eigent-lich jeder, der ein bisschen ehr-geizig ist, zumal es beim zweiten Kandeler Radlauf am Samstag, 25. August, nicht auf Geschwindigkeit ankommt. Bei dem Sportereignis zählt einzig der olympische Gedan-

ke: „Dabei sein ist alles.“ Die beiden Organisatoren Thomas Gierke und Benjamin Werling haben diese Idee im letzten Jahr ins Leben gerufen. Das Konzept ist einfach: Es gibt eine Rundstrecke, die man alleine oder zu zweit absolvieren kann. Wenn man zu zweit teilnimmt, kann man sich die Strecke untereinander

aufteilen. Eine Voraussetzung für die Teilnahme gibt es nicht. Man muss weder ein Rennrad besitzen noch Profi-Laufschuhe. Die einzige Bedingung ist das Alter. Anmelden kann sich jeder, der über 16 ist und zwar bei Physio-Point Kandel, Soko 4400, Radhaus Rödel oder Eichis Laufladen, Formulare gibt es unter

www.rad-lauf.com. Die Startgebühr beträgt sieben Euro.

Die beiden Köpfe des Events, Benjamin Werling und Thomas Gierke trafen sich zum interview mit dem PFALZ-ECHO und sprachen über Hintergründe, Motivationen und persönlichen Antrieb. (abu)

LESEN SIE DAS INTERVIEW AUF SEITE 2

Radelnd durch das WeinparadiesAbwechslungsreiches Programm beim Erlebnistag

der Südlichen Weinstraße ■KREIS SÜDLICHE WEINSTRA-

SSE In den Weinstraßen-Gemein-den gibt es am letzten Sonntag im August ein buntes Unterhaltungs-Programm mit vielen Attraktionen. Bei Musik, Sport und Spiel finden Jung und Alt, Singles und Familien eine Vielzahl von Möglichkeiten, einen abwechslungsreichen Som-mertag zu erleben. An Ständen, in Zelten, Gasthäusern und unter

freiem Himmel werden Pfälzer Wein und Sekt ausgeschenkt und kuli-narische Köstlichkeiten der Region angeboten. Überall laden Winzer und Köche, Vereine und private In-itiativen zum Mitfeiern ein. Wer be-sondere Leckereien genießen will, kommt an sieben Weinschmecker-Stationen auf seine Kosten.

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 3

Im Club der 100erHarry Dinies ausgezeichnet mit dem DFB-Ehrenamtspreis

■KANDEL Mit dem Ehrenamts-preis des Deutschen Fußball-Bun-des (DFB) wurde Harry Dinies in der vergangenen Woche geehrt. Damit ist er für ein Jahr als Mitglied im DFB-100er-Club aufgenommen. Bereits seit 1997 verleiht der Deut-sche Fußball-Bund jährlich diesen Preis, der an 100 engagierte Ehren-amtliche vergeben wird.

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 2Dinies wurde vergangene Woche ausgezeichnet. -Foto: trd

Gefahr für private Musik- und Tanzschulen?Ein Gesetzentwurf des Finanzministeriums sorgt für heiße Diskussionen – auch

hier in der Südpfalz – was sagen unsere Bundestagsabgeordneten dazu?

Vor einigen Tagen hat der Bundes-finanzminister Wolfgang Schäuble einen Gesetzentwurf vorgelegt, der deutschlandweit für viel Aufsehen

gesorgt hat: In Zukunft soll die Umsatzsteuerbefreiung für priva-te Musik- und Tanzschulen aufge-hoben werden und nur noch für

kommunal geführte Einrichtungen gelten. Bisher sind alle Musikschu-len, sowie Ballett- und Tanzschulen deshalb von der Umsatzsteuer be-freit, weil sie als allgemein- oder berufsbildende Einrichtungen eingestuft werden.

Da die 19 Prozent Mehrkosten ausgeglichen werden müssen, müssten – falls das Gesetz in Kraft treten sollte – die Gebühren für die Unterrichtsstunden erhöht werden. Private Schulen befürchten nun, dass dadurch weniger Familien es sich leisten können, den Unterricht für ihre Kinder zu bezahlen.

Das PFALZ-ECHO sprach mit Bundestagsabgeordneten aus der Region über ihre Meinungen und Einschätzungen zu diesem Gesetzentwurf. (abu)

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Wird der Unterricht an privaten Musikschulen bald teurer? -Foto: Pfälzische Musikschule

Page 24: Pfalz-Echo 34/2012

5. Jahrgang - Nr. 34 - 20.08.2012 - www.pfalz-echo.de - Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

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Der Nachwuchs haut auf die Pauke LJO-Brass im Haus am Westbahnhof

■ LANDAU „So wie die Alten sungen (blusen), so zwitschern (blechblasen) auch die Jungen“: Die „Alten“, die Vorbilder vom Renn-quintett feierten schon zusammen mit dem Haus am Westbahnhof ihr 25-jähriges Jubiläum mit einem Kinderkonzert, jetzt sind die „Jun-gen“ von LJO-Brass an der Reihe: Am Freitag, 24. August, spielen sie um 20 Uhr ein Benefiz-Konzert als Dankeschön für die hervorragen-den Probemöglichkeiten in dem akustisch idealen Konzertsaal des Hauses am Westbahnhof.

Vor fünf Jahren haben sich fünf dieser Blech-Spezialisten zu ei-nem Quintett zusammengetan, zunächst, um an dem Wettbewerb „Jugend musiziert“ teilzunehmen. Sie gewannen seitdem alle Wett-bewerbe, an denen sie teilnah-men. Trompeter Felix Schauren (19) kommt aus Lahnstein, stu-diert an der Saarbrücker Musik-hochschule, Johannes Leiner (19) studiert Trompete an der Karls-ruher Musikhochschule, Jared Scott (21) Horn ebenda, Posaunist

Bruno Wipfler (18) geht noch zur Schule und Constantin Hartwig (20) ist Tubastudent, ebenfalls in Saarbrücken. Spiritus rector des ambitionierte Quintetts ist der Pädagoge und Rennquintettler Professor Peter Leiner, in dessen Kammermusikklasse an der Saar-brücker Hochschule die jungen Künstler regelmäßig proben.

Die Debut-CD „Album von der Jugend“ erschien vor kurzem.

In Landau wird LJO-Brass ein klassisches Programm mit Aus-flügen zu den Beatles, Nino Rota und in den Jazz präsentieren. Kar-ten zu zwölf bzw. acht Euro gibt es telefonisch unter 06341-86436 und im Büro des Hauses am West-bahnhof. (per)

Die jungen Musiker wollen die alten Hasen in den Schatten stellen. -Foto: privat

Feste & Jubiläen75 Jahre Stadt Kandel

■KANDEL Im Rahmen des Stadtfestes „75 Jahre Stadt Kandel“ ist die große Fotoausstellung in der Aula der Stadthalle von Montag, 20. August, bis Freitag, 24. August, täglich von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt zur Ausstellung über die Geschichte Kandels ist frei. Am Sonntag, 26. August, findet ab 11 Uhr in der Stadthalle ein Fest-bankett statt, zu dem jeder Besucher des Stadtfests willkommen ist. Auch die Delegationen aus Kandels Partnerstädten Reichshoffen und Whitworth werden neben Ministerpräsident Kurt Beck, Landrat Dr. Fritz Brechtel, Bürgermeister und Ratsmitgliedern teilnehmen. (per)

Landauer Stadtgeschichte erhält neues Gewand

Neue Konzeption für das Museum der Stadt Landau in Vorbereitung

■ LANDAU Nach dem Umzug von Archiv und Museum von der Villa Mahla in die neuen Räumlichkeiten der ehemaligen Bahnpost war lediglich ein Teil des Museums zugänglich. Nun soll eine neue Dauerausstellung zur Geschichte der Stadt Landau mit dem Schwerpunkt „Festung Landau“ erarbeitet werden. Vor allem soll, so Archiv- und Muse-umsleiterin Christine Kohl-Langer, das historische Festungsmodell von Grund auf restauriert wer-den und in den Mittelpunkt der neuen Ausstellungskonzeption gestellt werden. Dies ist zugleich der Schwerpunkt der Arbeit im Haus für die kommenden Monate. Ziel soll sein, das neue Domizil mit seinen vielfältigen Möglichkeiten in ganzer Bandbreite zu nutzen.

Dazu wird es jedoch erforderlich sein, das Museum bis zur Eröffnung der Ausstellung dauerhaft ab dem 15. August für die Öffentlichkeit

zu schließen. Die Umsetzung soll bis Ende 2013 erfolgen, in jedem Fall aber rechtzeitig vor Beginn der Landesgartenschau abgeschlossen sein.

Der Freundeskreis des Archivs und Museums wird sich an der Umsetzung der neuen Muse-umskonzeption und die künftige Dauerausstellung zur Geschichte der Stadt Landau mit einem nam-haften Betrag beteiligen. Vorsit-zender Dr. Maximilian Ingenthron: „Der Vorstand hat beschlossen, für dieses ebenso zentrale wie wegweisende Projekt 10.000 Euro aus seinen Mitteln zur Ver-fügung zu stellen. Wir sind fest davon überzeugt, dass die neue Präsentation der Stadtgeschichte zu einem Juwel in Landau werden wird. Landau hat ein so reiche Vergangenheit – wir wollen den uns mögliche Beitrag dazu leisten, dass sie angemessen dargestellt werden wird.“ (per)

Gewinn wird in Kita-Bau investiertStadtholding Landau in der Pfalz GmbH legt Jahresabschluss 2011 vor

Über 13.000 Gäste mehr konnten die Bäder 2011 im Vergleich zum Vorjahr 2010 verzeichnen. -Foto: Stadt Landau

■ L A N DAU N a c h d e m d e r Stadtholding-Aufsichtsrat den Jahresabschluss der städtischen Betriebs- und Beteiligungsgesell-schaft für das Jahr 2011 bereits verabschiedet hat, schloss sich nun auch der städtische Haupt-

ausschuss dessen Votum an; in seiner nächsten Sitzung wird der Stadtrat das Unternehmensergeb-nis nun endgültig feststellen: Die Stadtholding weist für 2011 einen Gewinn von 1,4 Millionen Euro aus. Eine Ausschüttung an den

städtischen Haushalt ist aber nicht vorgesehen, vielmehr soll mit dem erzielten Jahresüber-schuss der Bau der Kinderta-gesstätte „Wilde 13“ finanziert werden.

Oberbürgermeister Schlimmer

als Aufsichtsrats-Vorsitzender und Bürgermeister Thomas Hirsch als Geschäftsführer zeigen sich zufrie-den über den Geschäftsverlauf des Jahres 2011.

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pfalz.echo

Page 25: Pfalz-Echo 34/2012

Kinder & JugendSüdpfalzlerchen freuen sich über neue Sänger

■ SÜDPFALZ Der Kinder- und Jugendchor Südpfalzlerchen startet ins neue Chorjahr. Interessierte Mädchen und Jungen werden gerne aufgenommen. Kinder, die andernorts schon Chorerfahrung ge-sammelt haben, können gegebenenfalls gleich in den Konzertchor einsteigen. Die erste Probe findet am Dienstag, 4. September, von 17 bis 19 Uhr statt. Anmeldung ist gewünscht, aber nicht unbe-dingt notwendig.Für Kinder ab dem 8. Lebensjahr gibt es einen Vorbereitungschor, der am Freitag, von 15 bis 16 Uhr unter Leitung von Eva-Maria Roth probt; erstmals am 24. August. Vorherige Anmeldungen sind nicht notwendig. Die Proben finden im Musiksaal der Grundschule statt (Eingang über den Schulhof, Kolpingstr. 1)Informationen gibt es unter www.suedpfalzlerchen.de, bei Chor-leiter Dr. Klaus Eichenlaub unter 07276-6189 oder Adina Wegner unter 07276-969856. (per)

Pfalz-Echo – Vor Ort

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Insbesondere für die OrtschaftHerxheim

Wasserspaß nicht nur für die SüdpfälzerDas Schwimmbad in Bad Bergzabern begeistert mit seinen zahlreichen Angeboten

■BAD BERGZABERN Die Fran-zosen lieben es und mit seiner Hanglage hat es einen in der Süd-pfalz einzigartigen Charakter: Das Rebmeerbad in der Kurstadt Bad Bergzabern mit seinen vier Becken und dem 2009 renovierten Sani-tärbereich.

Eine Hauptattraktion des Reb-meerbades aus dem Jahr 1975 ist das separate Sprungbecken mit dem Ein- und Dreimeterbrett. Dort fühlen sich vor allem Kinder und Jugendliche wohl und testen, wer beim Eintauchen die beste „Arsch-bombe“ schafft.

Auch die Wellenrutsche im Nicht-schwimmerbereich hat viele Fans. Das Nichtschwimmerbecken ist mit seiner z-Form eine kleine Besonder-heit in der Region. Vier 25-Meter-Bahnen sind integriert, sodass sich auch ängstliche Schwimmer un-besorgt Bahnen ziehen können.

„Unsere Gäste kommen überwie-gend aus dem näheren Umkreis, aber der Anteil französischer Gäste ist groß. In Frankreich gibt es of-fenbar weniger schöne Bäder. Von der Altersstruktur her fehlen uns die jungen Erwachsenen zwischen 18 und 30 Jahren ein wenig, aber

sonst sind alle Gruppen dabei“, sagt Schwimmmeister Thorsten Weber.

Er ist seit 2007 für das Bad ver-antwortlich, zusammen mit zwei weiteren Schwimmmeistern. Zur Seite stehen ihnen noch zwei Tech-niker und drei Reinigungskräfte in Festanstellung.

Das Kiosk des Bades ist verpach-

tet und bietet sogar wechselnde Ta-gesessen an. Auf der Terrasse kann man den Blick über die gesamte Anlage schweifen lassen. Dabei fällt auch der Kleinkindbereich ins Auge, der als einziger Bereich schon mit einem Edelstahlbecken ausgestattet ist. Wasserdüsen und die Elefantenrutsche begeistern die Kleinsten.

Das Schwimmerbecken, 25 Meter lang und mit sechs Bah-nen versehen, zieht vor allem die Leistungsschwimmer des Bad Berg-zaberner Schwimmvereins an, aber auch der Bundesgrenzschutz und das DLRG trainieren dort gerne. Kanuten finden außerhalb der regulären Öffnungszeiten im Nichtschwimmerbereich beste Trainingsbedingungen.

Weber zählt ein einer Saison zwi-schen 45.000 und 60.000 Gäste, an Spitzentagen kommen knapp 2000 Besucher, die sich auf rund 1.100 Quadratmetern Wasserfläche in etwa 2.000 Kubikmetern Wasser, das mit einem Blockheizkraftwerk auf eine Temperatur von 24 bis 25 Grad erwärmt wird, abkühlen können.

An Land lockt ein in den groß-zügigen Liegebereich integriertes Beachvolleyballfeld. Nicht nur die französischen Besucher freuen sich über das Boulefeld und die Tisch-tennisplatte. (tim)

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8-20 Uhr,

Samstag und Sonntag: 9-17 Uhr, Feiertage: 9-20 Uhr.

Schwimmmeister Thorsten Weber hat alles im Gri� . Er freut sich über viele französische Gäste in seinem Rebmeerbad. -Foto: tim

Die Wellenrutsche ist die Hauptattraktion des Bades. „Ohne die wäre wohl nicht so viel los“, sagt Schwimmmeister Thorsten Weber. -Foto: tim

Der Kleinkindbereich punktet mit seinem Edelstahlbecken. -Foto: tim

Gartenlust und BlumenduftTraumhafte Blumen, Gartenwerkzeug und gute Weine

■BAD BERGZABERN Farben-pracht, Pflanzen und Raritäten in Hülle und Fülle, schöne Dinge für Haus und Garten. All dies gibt es vom 31. August bis 2. September auf dem 4. Petite Fleur im Kurpark in Bad Bergzabern. Das Veranstal-tungsteam und die Veranstalterin Kornelia Schirmer möchten die Besucher entführen in eine Welt der schönen Dinge.

Rund 90 ausgewählte Aus-steller präsentieren alles was für herbstliche Gärten und ländliche Lebensart steht: Staudenraritäten, Pflanzen, traumhafte Rosen, Blu-menzwiebeln, Gartenwerkzeuge, Dekorationen für Haus und Garten, Accessoires, köstliche Weine und vieles mehr werden zu sehen und zu kaufen sein. Hochwertige Schau-gärten und Lounges laden zum Verweilen ein. Die Bewertung der Schaugärten werden in diesem Jahr durch die Besucher vorgenommen. Selbstgebackenen Kuchen bietet die Tafel Bad Bergzabern an. Im Cateringbereich bietet Ihnen die ortsansässige Familie Stöffler ein

kleines Repertoire verschiedener Speisen an. Ein besonderes High-light des diesjährigen Programms ist am Freitag bis 22 Uhr zu erleben: der Kurpark wird in ein Lichtermeer getaucht und steht den Besuchern offen.

Der Musiker Carsten Best rundet den Freitagabend ab. Am Sonn-tag findet ab 12 Uhr mit dem Koch Timo Bosch eine Grillvorführung statt. Die Firma Klein wird zu dieser Veranstaltung verschiedene Weber Grills zur Verfügung stellen. Der Sonntagnachmittag um 15 Uhr wir mit einer Lesung durch das bekannteste Gesicht des SWR, Mar-tin Seidler, langsam ausklingen.

Weitere Informationen bei der Organisatorin Kornelia Schirmer unter 07272-9297358 sowie im Internet unter www.schirmer-petite.de. (per)

Bad Bergzabern/Kurpark, Öff-nungszeiten: Freitag 14-22 Uhr,

Samstag 11-18 Uhr, Sonntag 11-18 Uhr. Zahlreiche Gärten laden zum Bummeln ein. -Foto: privat

Petite Fleur: Alles für P� anzen- und Gartenliebhaber. -Foto: privatWohlfühlambiente in den Showgärten in Bad Bergzabern. -Foto: privat

Wein & KulturEinführung in die Weinsensorik

■ LANDAU Für alle die mehr über Wein wissen wollen, findet am Freitag, 31. August, ab 19.30 Uhr die Einführung in die Weinsensorik unter Leitung von Silvia Kugel, Kultur- und Weinbotschafterin Pfalz, statt. Es werden Grundlagen zur Weinverkostung vermittelt mit anschließender Einführung in die Welt der Weinaromen.Kann ein Wein nach Rosen riechen? Wie kommt die Sauerkirsche in den Spätburgunder? Diesen und anderen Geheimnissen werden die Teilnehmer nachgehen. Eine Weinprobe rundet den Abend ab und gibt die Möglichkeit, das Erlernte anzuwenden.Ein Kostenbeitrag von 30 Euro pro Person wird erhoben. Anmeldung erforderlich unter: 06341-60659 oder per E-Mail an: [email protected] (per)

Gewinn wird in Kita-Bau investiert

FORTSETZUNG VON SEITE 7: Stadtholding Landau in der Pfalz GmbH legt Jahresabschluss 2011 vor

Im operativen Bereich gelang es in 2011, sich trotz stetig wachsender Konkurrenz auf dem Bäder- und Wellnessmarkt zu behaupten. Gegenüber 2010 konnten die Besucherzahlen um über 13.000 Badegäste auf mehr als 316.000 Be-sucherinnen und Besucher gestei-gert werden. Insgesamt weist das La Ola ein negatives Jahresergebnis in Höhe von 1,3 Mio. Euro aus, das auch stark von den hohen Kosten für ständige Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen be-einflusst wird. Mit der Installati-on einer Rückspülwasseraufbe-reitungsanlage wurde dabei ein weiterer wichtiger Schritt im Sinne einer nachhaltigen Investitionspo-litik getan. Hierdurch könne nicht nur der Frischwasserverbrauch reduziert, sondern auch Energie-einsparungen erzielt werden, da weniger Frischwasser aufgeheizt werden muss. Mit der Einführung eines neuen Kassensystems konn-ten außerdem die Zahlvorgänge im Bad noch kundenfreundlicher gestaltet werden. So können sich die Badegäste bargeldlos in der

Wasserwelt und im Saunabereich bewegen.

Im Freibad am Prießnitzweg wurde 2011 während der fünfmo-natigen Badesaison über 66.000 Badegäste gezählt. Mit einem Jah-resverlust von 285.000 Euro wur-de das vom Stadtrat vorgesehene Maximaldefizit von 300.000 Euro erneut unterschritten.

Trotz des schwierigen Umfel-des hat sich die Stadtholding im zurückliegenden Jahr weiter hervorragend entwickelt, macht Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer deutlich. Gemeinsam mit Bürgermeister Hirsch als Ge-schäftsführer verweist er auf die Eigenkapitalquote von rund 73 Prozent, die noch im Jahr 2000 lediglich bei knapp 50 Prozent gelegen hatte. Geschäftsführung und Aufsichtsrat wollen den ein-geschlagenen Kurs fortführen und den Schuldenstand des Unterneh-mens kontinuierlich zurückführen, bei gleichzeitiger Investition in die Betriebseinrichtungen, die für die Infrastruktur der Stadt von zentraler Bedeutung seien. (per)

Seite 8 34 - 20.08.2012

Page 26: Pfalz-Echo 34/2012

Pfalz-Echo – Vor Ort

Immer mittwochs um halb zehn …Senioren-Rad-und-Wandergruppe sucht Gleichgesinnte für ihre sportlichen Aktivitäten

■HERXHEIM/KANDEL An einem Mittwoch um die Mittagszeit klin-gelt es an der Tür des PFALZ-ECHO Verlagshauses. Auf der Treppe ste-hen sieben ältere Herren, alle zwi-schen 70 und 80. Sie seien gerade auf ihrer wöchentlichen Radtour unterwegs gewesen und haben nun ganz zufällig auf ihrem Weg das PFALZ-ECHO-Logo gesehen und sich spontan für einen kurzen

Besuch entschieden. In der Redak-tionsküche versammelt, fangen die Herren begeistert an, von ihrem kleinen Grüppchen zu erzählen. Schon seit fast 20 Jahren treffen sie sich jeden Mittwoch um 9.30 Uhr an der Festhalle in Herxheim, um gemeinsam etwas zu unter-nehmen: Im Sommer sind sie mit dem Rad in der ganzen Südpfalz unterwegs. Sie stellen aber klar:

„Wir bevorzugen aber die Strecken, die durch die Rheinebene führen. Der Pfälzer Wald wird dann in den kälteren Monaten beim Wandern von uns erobert.“

Die Routen werden immer spon-tan festgelegt – großen Wert legen die Männer aber immer darauf, dass eine gute Einkehrmöglichkeit auf der Strecke liegt. Nach so vielen gemeinsamen Jahren haben sie

natürlich schon fast alle Mög-lichkeiten ausgeschöpft – auch deswegen hoffen sie auf neue Inspiration durch neue Mitglieder. „Wir würden uns freuen, wenn sich der ein oder andere Mann findet, der sich uns gerne anschließen würde. So langsam werden wir immer weniger, wollen aber ger-ne die Tradition noch möglichst lange aufrecht erhalten.“ Wer Spaß an ein bisschen Bewegung in ge-selliger Runde hat, könne einfach am Mittwochmorgen um 9.30 Uhr zur Festhalle in Herxheim kommen. Man müsse weder besonders sport-lich sein, noch sonst irgendwelche Anforderungen erfüllen, berichtet die mobile Truppe. Nur eine Ein-schränkung müssen die Herren doch machen: Es soll eine reine Männerrunde bleiben.

Nach ihrem Besuch beim PFALZ-ECHO macht sich die Gruppe dann auf den Heimweg. „Welche Route nehmen wir denn am besten?“, fragt einer noch und schon biegen sie um die nächste Ecke. (abu)

Bei Fragen kann man sich an Günter Schneiders, 07276-

966389, wenden.Spontan standen die Radler vor der Tür des PFALZ-ECHOS und hatten einiges zu erzählen. -Foto: abu

Mit dem Osso-Bähnel durch EssingenKerwewochenende mit großer Dahlienausstellung

■ESSINGEN Das höchste Orts-fest der Gemeinde Essingen steht bevor, die Kerwe am vierten Au-gustwochenende. Verschiedene Vereine und Aktive des Dorfes haben sich einiges einfallen las-sen, um den Gästen ein schönes Fest zu ermöglichen.

Begonnen wird am Freitag, 24. August, um 18 Uhr, angeführt vom Spielmannszug Landau, mit einer Parade von historischen Fahrzeugen auf der Spanier- und Schulstraße mit Aufstellung in der Landauer Straße und Auflösung am Rasensportplatz. Gegen 19 Uhr wird dann auf der Schloßstra-

ße und Rathausplatz die Kerwe offiziell mit dem Fassanstich und musikalischer Begleitung eröff-net.

Von Freitag bis Sonntag sorgt die Initiative „Kerwe im Schul-hof“ mit Livemusik am Freitag mit The Bombshells, am Samstag mit Fisherman‘s Friends und am Sonntag mit DJ Moe für Unter-haltung.

Am Sonntag zwischen 14 und 18 Uhr verkehrt im Halbstundentakt zwischen Dalberghalle und Höhe 304 auf dem Roßberg, Gewanne Edesheimer Höhlchen zum schön gestalteten Rastplatz von Robert

Nicolay das „Osso-Bähnel“. Außerdem ist „Heisels Dahlien-

garten“ für jedermann am Freitag von 18.30 bis 20 Uhr und am Sams-tag und Sonntag von 14 bis 20 Uhr geöffnet.

Einen besonderen Höhepunkt verspricht wieder am Montagabend gegen 21.30 Uhr auf dem Rathaus-platz der Auftritt des Nachtwäch-ters zu werden, der zum Abschluss der Kerwe erscheinen wird.

Auf dem Turnplatz werden Au-toscooter, Kinderkarussell und wei-tere Stände von Freitag bis Montag zum bunten Kerwetreiben für Jung und Alt aufgebaut sein. (per)

Kirwe in ZäskamDas älteste Zeiskamer Volksfest wird am Freitag erö�net

■ZEISKAM Die Zäskämer Kirwe steht vor der Tür: Von Freitag, 24., bis Dienstag, 28. August, geht das älteste Zeiskamer Volksfest über die Bühne. Der erste Höhepunkt ist bereits am Freitagabend, wenn zur Eröffnung die neuen Zwiebelhohei-ten inthronisiert werden. Zu Ehren der scheidenden Zwiebelkönigin Lena I. werden an diesem Tag be-reits Hoheiten und Symbolfiguren aus der näheren Umgebung erwar-tet. Musikalisch umrahmt wird die Eröffnung von der Musikkapelle des Cäcilienvereins Zeiskam. Im Anschluss laden erstmals die Zä-skämer Faschingsnarren unter dem Motto Summerjam zu Live-Musik in die Hauptstraße 53 ein.

Der Samstagabend beginnt mit einem ökumenischen Got-tesdienst in der protestantischen Kirche. Musikalisch wird der Got-tesdienst gestaltet vom Pamina-Mädchen-Chor Baden-Elsass-Pfalz unter der Leitung von Klaus Braun.

Um 21 Uhr beginnt im Hof der Grundschule ein Spektakel für

Auge und Ohr: Songs & Lyrics – kocht live. Der Förderkreis St. Florian der Freiwilligen Feuer-wehr präsentiert den Coach der 1A Kochschule, Rainer Jöckle.

Am Sonntag um 14 Uhr startet als Kirwe-Höhepunkt ein Kutschenkor-so. Verbunden damit ist ein Treffen von Hoheiten und Symbolfiguren wie dem Knillsemer Kätzel, dem Ottersheimer Bärenpaar und dem Bellheimer Lord.

Am Montag fällt um 18.15 Uhr der Startschuss zum Großen Kirwelauf. Die Teilnehmer absolvieren in ver-schiedenen Kategorien Strecken von 800 Metern, fünf und zehn Kilometer. Für Hobby-Läufer findet eine Ver-bandsgemeinde-Meisterschaft statt. Am Dienstag wird es zum Abschluss der Kirwe ein Elfmeterschießen ge-ben, das die Alt-Herren-Fußballer des TB Jahn auf dem Platz vor der Feuerwehr veranstalten. Anpfiff ist um 18 Uhr. (per)

Kleiner Ort ganz groß – in Zeiskam steht einiges auf dem Programm. -Foto: privat

Musik, Kunst & KulturFinissage der Ausstellung

■ LANDAU Am Don-nerstag, 23. August, wird um 20 Uhr in der Stiftskirche Landau die Finissage der Ausstellung „au commencement“ mit einer Tai-Chi-Chuan-Vorführung stattfinden (Leitung: Beate Konrad-Hanika). Die Künstlerin Sophie Casado wird ebenfalls anwesend sein. (per)

Führungen & RundgängeLandau mit allen Sinnen genießen

■ LANDAU Unter dem Motto „Landau mit allen Sinnen genießen“ findet am Sonntag, 26. August, eine historische Stadtführung mit Weinverkostung statt. Angeboten wird diese Führung von der Gäs-teführerin Ursula Förster-Ullemeyer und dem Kultur- und Weinbot-schafter Manfred Ullemeyer. Die Führung beginnt um 16 Uhr bei einem Glas Secco am Rathausplatz. Anschließend werden den Gästen auf kurzweilige Art und Weise verschiedene Sehenswürdigkeiten der Stadt gezeigt und an mehreren Stationen werden verschiedene Weine verkostet. Der Abschluss findet nach etwa zweieinhalb bis drei Stunden im Augustinerkreuzgang bei einem Imbiss statt, zu dem Sekt ausgeschenkt wird.Die Führung kostet 20 Euro pro Person. Weitere Informationen unter www.Landau-mit-allen-Sinnen-geniessen.de oder über das Büro für Tourismus, wo man sich zu dieser Führung auch anmelden kann, unter 06341-13-8301 oder -8302. (per)

„Au commencement“ geht zu Ende. -Foto: Thomas Brenner

Landau als attraktives TourismusgebietVerkaufskatalog zur Landesgartenschau

■ LANDAU Das Großereignis Landesgartenschau 2014 rückt näher. Dabei ist es wichtig, schon frühzeitig an die Anbieter von Gruppenreisen, Veranstalter von Verbandstagungen oder Orga-nisatoren von Vereinsausflügen

heranzutreten. Aufgrund des-sen hat die Stadtholding Landau in der Pfalz GmbH, das Büro für Tourismus Landau und die Lan-desgartenschau Landau gGmbH einen Angebotskatalog erarbeitet, der die Attraktionen, Aktivitäten

und Unterkunftsmöglichkeiten in Landau und der Region anpreist.

„Mit dem Salesguide wird deut-lich, dass wir als Stadt mit ihren Organisationen und die Landesgar-tenschau gGmbH das Ereignis im Jahr 2014 nicht als reine städtische Veranstaltung sehen, sondern dies eine Veranstaltung für die ganze Region der Südpfalz ist“, befand Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer bei der Vorstellung des Salesguides.

Dass die Landesgartenschau nicht alleine, sondern nur mit einem bunten und funktionalen Rahmen funktionieren kann, stellte Geschäftsführer der Landesgarten-schau Landau gGmbH Matthias Schmauder fest.

„Der Salesguide bietet ein op-timales Angebot für Bus-/Touris-tikunternehmen ebenso wie für Gruppen“, so Franz Müller, Ge-schäftsführer des Büros für Tou-rismus Landau. (per)

Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer (links), Bürgermeister Thomas Hirsch, Geschäftsführer Büro für Tourismus Franz Müller und der Geschäftsführer Landesgartenschau gGmbH Matthias Schmauder.

-Foto: Stadt Landau

Auf viele Besucher ho�t der Ort auch in diesem Jahr. -Foto: privat

34 - 20.08.2012 Seite 9

Page 27: Pfalz-Echo 34/2012

5. Jahrgang – Nr. 34 – 20.08.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Backstage: The Bombshells präsentieren Charts im Rockgewand > Seite 10

Näher betrachtet: Der junge Forscher Luis Fetsch > Seite 3

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Auch in diesem Jahr wir der Radlauf wieder unterhaltsam moderiert. -Foto: trd

„Beweg dich! Mach was!Der Radlauf in Kandel ist ein Sportereignis für jedermann

■KANDEL 20 Kilometer Radfah-ren, fünf Kilometer laufen – alleine oder zu zweit – das schafft eigent-lich jeder, der ein bisschen ehr-geizig ist, zumal es beim zweiten Kandeler Radlauf am Samstag, 25. August, nicht auf Geschwindigkeit ankommt. Bei dem Sportereignis zählt einzig der olympische Gedan-

ke: „Dabei sein ist alles.“ Die beiden Organisatoren Thomas Gierke und Benjamin Werling haben diese Idee im letzten Jahr ins Leben gerufen. Das Konzept ist einfach: Es gibt eine Rundstrecke, die man alleine oder zu zweit absolvieren kann. Wenn man zu zweit teilnimmt, kann man sich die Strecke untereinander

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Radelnd durch das WeinparadiesAbwechslungsreiches Programm beim Erlebnistag

der Südlichen Weinstraße ■KREIS SÜDLICHE WEINSTRA-

SSE In den Weinstraßen-Gemein-den gibt es am letzten Sonntag im August ein buntes Unterhaltungs-Programm mit vielen Attraktionen. Bei Musik, Sport und Spiel finden Jung und Alt, Singles und Familien eine Vielzahl von Möglichkeiten, einen abwechslungsreichen Som-mertag zu erleben. An Ständen, in Zelten, Gasthäusern und unter

freiem Himmel werden Pfälzer Wein und Sekt ausgeschenkt und kuli-narische Köstlichkeiten der Region angeboten. Überall laden Winzer und Köche, Vereine und private In-itiativen zum Mitfeiern ein. Wer be-sondere Leckereien genießen will, kommt an sieben Weinschmecker-Stationen auf seine Kosten.

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Im Club der 100erHarry Dinies ausgezeichnet mit dem DFB-Ehrenamtspreis

■KANDEL Mit dem Ehrenamts-preis des Deutschen Fußball-Bun-des (DFB) wurde Harry Dinies in der vergangenen Woche geehrt. Damit ist er für ein Jahr als Mitglied im DFB-100er-Club aufgenommen. Bereits seit 1997 verleiht der Deut-sche Fußball-Bund jährlich diesen Preis, der an 100 engagierte Ehren-amtliche vergeben wird.

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 2Dinies wurde vergangene Woche ausgezeichnet. -Foto: trd

Gefahr für private Musik- und Tanzschulen?Ein Gesetzentwurf des Finanzministeriums sorgt für heiße Diskussionen – auch

hier in der Südpfalz – was sagen unsere Bundestagsabgeordneten dazu?

Vor einigen Tagen hat der Bundes-finanzminister Wolfgang Schäuble einen Gesetzentwurf vorgelegt, der deutschlandweit für viel Aufsehen

gesorgt hat: In Zukunft soll die Umsatzsteuerbefreiung für priva-te Musik- und Tanzschulen aufge-hoben werden und nur noch für

kommunal geführte Einrichtungen gelten. Bisher sind alle Musikschu-len, sowie Ballett- und Tanzschulen deshalb von der Umsatzsteuer be-freit, weil sie als allgemein- oder berufsbildende Einrichtungen eingestuft werden.

Da die 19 Prozent Mehrkosten ausgeglichen werden müssen, müssten – falls das Gesetz in Kraft treten sollte – die Gebühren für die Unterrichtsstunden erhöht werden. Private Schulen befürchten nun, dass dadurch weniger Familien es sich leisten können, den Unterricht für ihre Kinder zu bezahlen.

Das PFALZ-ECHO sprach mit Bundestagsabgeordneten aus der Region über ihre Meinungen und Einschätzungen zu diesem Gesetzentwurf. (abu)

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Wird der Unterricht an privaten Musikschulen bald teurer? -Foto: Pfälzische Musikschule

Page 28: Pfalz-Echo 34/2012

Brass Machine live ■ MAXIMILIANSAU Am Samstagabend

gehört die Bühne der Maxplosion der Band Brass Machine, die den Besuchern der Gewer-beschau ab 20 Uhr gehörig einheizen wird.

Brass Machine ist die professionelle Soul-Rock-Pop-Coverband mit bläserlastigem und abwechslungsreichem Songrepertoire. Die Band bietet das stimmungsvolle Live-Mu-sik erster Klasse: Bläsersatz, tolle Stimmen von zwei Sängern und zwei Sängerinnen verschiedenster Couleur, messerscharfe Bläsersätze und eine professionelle Rhyth-musgruppe mit hervorragenden Solisten bereiten dem Publikum ein musikalisches Vergnügen der besonderen Art. (per/Foto: honorarfrei)

Pfalz-Echo – Vor Ort

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Maxplosion – Es geht heiß herMit dem Bähnel von der Ortsmitte ans Maximilianscenter

Auch in diesem Jahr geht es im Ortskern von Maximiliansau wieder heiß her: die Maxplosion öffnet ihre Tore für die Besucher von Nah und Fern. Eröffnet wird die Gewerbe-schau im Herzen des Dorfes am Samstag, 25. August, um 18 Uhr mit der Maximiliansauer Band Noras Black, die auf der Bühne neben der Gockelburg aufspielen wird. Die zahlreichen Stände der 28 Ausstel-ler entlang der Cany-Barville-Straße haben samstags von 18 bis 21 Uhr für interessierte Besucher geöff-net. Ab 20 Uhr sorgt dann die Band Brass Machine bei freiem Eintritt für Unterhaltung auf der Bühne.

Sonntag, 26. August, öffnen die Messestände dann ab 11.30 Uhr. Wie in den Vorjahren wird es auch dieses Mal wieder ein reichhaltiges

Essensangebot geben. Auch am musikalischen Rahmenprogramm soll es am Sonntag nicht fehlen: 7Ender & U.W.E. sorgen mit Live-Musik für gute Stimmung.

Außerdem ist natürlich neben den Ständen der Aussteller auch einiges im Ort los: Das Maximilians-center und Intersport Hoffmann haben an diesem Sonntag für ihre Kunden geöffnet. Ein kostenloses Bähnchen pendelt von 13 bis 18 Uhr zwischen der Maxplosion und dem Maximilianscenter. Und auch auf der Bühne im Ortskern finden wieder verschiedenste Präsenta-tionen von Burlesque-Tanz bis Frisurenshow statt. Und auch das beliebte Seifenkistenrennen geht in diesem Jahr wieder an den Start. (per)

Auf der Bühne am Parklplatz neben der Gockelburg werden zahlreiche Programme wie z.B. eine Frisurenshow geboten. -Foto: privat

Auch in diesem Jahr geht das beliebte Seifenkistenrennen an den Start. -Foto: privat

Verkehr

Straßensperrung

■MAXIMILIANSAU Anläss-lic der Maxplosion werden von Samstag, 25. August, 10 Uhr, bis Sonntag, 26. August, 24 Uhr, die Eisenbahnstra-ße und die Cany-Barville-Straße zwischen der südli-chen Zufahrt Halslache und Kronenstraße, Teilbereiche der Schulstraße und Ama-lienstraße, sowie der Platz vor der katholischen Kirche für den öffentlichen Verkehr gesperrt. (per)

Bei diversen Ständen können sich die Besucher informieren. -Foto: privat

34 - 20.08.2012 Seite 5

Page 29: Pfalz-Echo 34/2012

5. Jahrgang – Nr. 34 – 20.08.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Magold macht Lust

■BAD BERGZABERN Zu den Südpfälzer Musiktagen zeigt das Haus des Gastes 40 Werke des expressionistischen Malers Rainer Magold. Seine großformatigen Bilder zum Thema Lust zeigen von Eros bis zur Freude am Leben, vom Genuss des Essens und Trinkens bis zur gefühlten Musik alle Facetten, die das Thema bieten kann. Die zeitgenössische Kunst wird danach in München gezeigt. (per/Foto: privat)

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Fußball, Spiele und Parcours 22 Stände beim Kinder- und Jugendtag laden ein

■KANDEL Beim diesjährigen Kandeler Kinder- und Jugendtag am 25. August bietet der Verein für Handel und Gewerbe Kandel e.V. den Kleinen wieder viel zu erleben. Von 10 bis 15 Uhr ist die Haupt-straße in Kandel ein Paradies für

die Jüngeren: An 22 verschiedenen Ständen ist für jede Menge Action gesorgt.

Die Möglichkeit, selbst kreativ Blumen zu gestalten haben die kleinen Besucher bei Blumen-duft Tanja Brendel. Wer mehr auf

Spiele steht, ist beim Naturführer Südpfalz e.V. genau richtig: Dort gibt es ein Wildkatzen-Brettspiel und ein Bienwald-Memory, bei dem man sein gutes Gedächtnis unter Beweis stellen kann. Etwas sportlicher geht es dann beim Blau-Weiß Minderslachen zu: in einem Fußballparkour können Jungfußballer ihr Talent zeigen.

Aber auch an den anderen Stän-den ist einiges los: Bei Wir sind die Brille Schöttinger gibt es ein „Ö-Würfelspiel“ zum Mitmachen und zusammen mit dem Modehaus Meier und dem Schuhhaus Grahn wird auch von 11 bis 13 Uhr eine flotte Kindermodenschau zu be-staunen sein. Der Bi-Ka-Ge Kandel e.V. bietet für alle, die nach den vielen Attraktionen Hunger haben, Pizza aus dem Ofen.

Die Hauptstraße wird fest in der Hand der Kinder sein – und es gibt einiges zu erleben, nicht nur für die Kleinen. (per)

Am Kinder- und Jugendtag ist Kandel fest in der Hand der Kleinen. -Foto: per

Feste & Jubiläen75 Jahre Stadt Kandel

■KANDEL Im Rahmen des Stadtfestes „75 Jahre Stadt Kandel“ ist die große Fotoausstellung in der Aula der Stadthalle von Montag, 20. August, bis Freitag, 24. August, täglich von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt zur Ausstellung über die Geschichte Kandels ist frei. Am Sonntag, 26. August, findet ab 11 Uhr in der Stadthalle ein Fest-bankett statt, zu dem jeder Besucher des Stadtfests willkommen ist. Auch die Delegationen aus Kandels Partnerstädten Reichshoffen und Whitworth werden neben Ministerpräsident Kurt Beck, Landrat Dr. Fritz Brechtel, Bürgermeister und Ratsmitgliedern teilnehmen. (per)

Gartenlust und BlumenduftTraumhafte Blumen, Gartenwerkzeug und gute Weine

Wohlfühlambiente in den Showgärten in Bad Bergzabern. -Foto: privat

■BAD BERGZABERN Farbenpracht, Pflanzen und Raritäten in Hülle und Fülle, schöne Dinge für Haus und Garten. All dies gibt es vom 31. August bis 2. September auf dem 4. Petite Fleur im Kurpark in Bad Bergzabern. Das Veranstaltungsteam und die Veranstalterin Kornelia Schir-mer möchte die Besucher entführen in eine Welt der schönen Dinge.

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www.facebook.com/pfalz.echo

Page 30: Pfalz-Echo 34/2012

Gartenlust und BlumenduftStaudenraritäten, P� anzen, traumhafte Rosen, Blumenzwiebel, Gartenwerkzeug und gute Weine

■ BAD BERGZABERN Farben-pracht, Pflanzen und Raritäten in Hülle und Fülle, schöne Dinge für Haus und Garten. All dies gibt es vom 31. August bis 2. September auf dem 4. Petite Fleur im Kurpark in Bad Bergzabern. Das Veranstal-tungsteam und die Veranstalterin Kornelia Schirmer möchten die Besucher entführen in eine Welt der schönen Dinge.

■ Hochwertige Schaugärten

Rund 90 ausgewählte Aussteller präsentieren alles was für herbst-

liche Gärten und ländliche Le-bensart steht: Staudenraritäten, Pflanzen, traumhafte Rosen, Blu-menzwiebeln, Gartenwerkzeuge, Dekorationen für Haus und Gar-ten, Accessoires, köstliche Weine und vieles mehr werden zu sehen und zu kaufen sein. Hochwertige Schaugärten und Lounges laden zum Verweilen ein. Die Bewer-tung der Schaugärten werden in diesem Jahr durch die Besucher vorgenommen. Selbstgebacke-nen Kuchen bietet die Tafel Bad Bergzabern an. Im Cateringbe-reich bietet Ihnen die ortsansäs-sige Familie Stöffler ein kleines Repertoire verschiedener Speisen an. Ein besonderes Highlight des diesjährigen Programms ist am Freitag bis 22 Uhr zu erleben: der Kurpark wird in ein Lichtermeer getaucht und steht den Besu-chern offen.

■ Musikprogramm

Der Musiker Carsten Best run-det den Freitagabend ab. Am Sonntag findet ab 12 Uhr mit dem Koch Timo Bosch eine Grillvorfüh-rung statt. Die Firma Klein wird zu dieser Veranstaltung verschie-dene Weber Grills zur Verfügung stellen. Der Sonntagnachmittag um 15 Uhr wir mit einer Lesung durch das bekannteste Gesicht des SWR, Martin Seidler, langsam ausklingen.

Weitere Informationen bei der Organisatorin Kornelia Schirmer unter 07272-9297358 sowie im Internet unter www.schirmer-petite.de. (per)

Bad Bergzabern/Kurpark, Öffnungszeiten: Freitag 14-22

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Für alle Anlässe Marina Stock von Salon Haarwerk bietet ihren Kunden einen Rundum-Service

Von Andreas Kleber

Ganz gleich ob pflegeleichte Kurz-haarfrisuren, Trends, ausgefallene Looks oder anspruchsvolle Hoch-steckfrisuren für festliche Anlässe wie beispielsweise Hochzeiten – im Salon Haarwerk von Marina Stock in Rheinzabern wird allen Kunden-wünschen zur vollsten Zufrieden-heit entsprochen. Ergänzt wird die breit gefächerte Angebotspalette unter anderem durch facettenrei-che Farbtechniken, Volumenwellen, Make-up sowie Färben und Zupfen von Augenbrauen und Wimpern. Da für Marina Stock neben Service auch Qualität an erster Stelle steht, verwendet sie ausschließlich hoch-wertige Produkte des namhaften Friseurzulieferers Redken.

Neben der 42-jährigen Salon-inhaberin, die bereits 1993 ihren Meister machte, kümmern sich zwei Angestellte und eine Auszubilden-de um die Belange der Kunden, die sich im hellen und modern einge-richteten Salon wie zu Hause füh-len sollen. Zwar entstehen kaum Wartezeiten, da um eine vorherige Terminvereinbarung gebeten wird. Sollte es aber dennoch einmal et-was länger dauern, kann sich der Kunde im Sommer auf die lauschige Terrasse zurückziehen, und die wär-menden Sonnenstrahlen wahlweise mit einem kühlen Sekt, Bier, Wasser

oder Kaffee genießen. Das Friseurhandwerk hat Mari-

na Stock von 1985 bis 1988 einst im Salon Colling in Rheinzabern erlernt. Danach folgte ein vier-jähriger Abstecher in den Salon Zimmer nach Kandel, ehe sie in Kaiserslautern ihren Meister ableg-te und nach Rheinzabern in ihren Ausbildungsbetrieb zurückkehrte. Nachdem ihr damaliger Chef 1997

in Rente ging, hat Marina Stock den Salon unter gleichem Namen übernommen. Mit dem Umzug in die neuen Räumlichkeiten im In-dustriegebiet von Rheinzabern wurde dann schließlich der Name in Haarwerk geändert.

Durch regelmäßig Teilnahme an Schulungen befinden sich die Chefin und ihre Angestellten stets auf dem neuesten Stand, was wie-

derum den Kunden – ganz gleich ob Frau, Mann, oder Kind – zu Gute kommt, die sich im Haarwerk bes-tens beraten und aufgehoben fühlen.

Ausführliche Informationen über den Salon Haarwerk in Neun

Morgen 21 gibt es telefonisch unter 07272-8959.

Marina Stock betreut erfüllt ihren Kunden alle individuellen Wünsche. -Foto: ak

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Seite 8 34 - 20.08.2012

Page 31: Pfalz-Echo 34/2012

Tolle Attraktionen im ganzen OrtRheinzammer Markt und Kirchweih wird wieder gefeiert

■ RHEINZABERN Noch zehren die Rheinzaberner vom großarti-gen Kultur- und Heimatfest, da ruft mit dem traditionellen Jahrmarkt bereits das nächste Highlight im Kulturkalender des Römer-dorfes. Vom 25. bis 28. August heißt es näm-lich: „Rheinzammer Markt“ – Kirch-weihfest.

Unzählige Gäs-te aus der gesam-ten Südpfalz wird es wieder zum uri-gen Kastanienhain auf dem Marktplatz in der Bahnhofstraße ziehen. Wer will, kann sogar bequem die S-Bahn benutzen, die nur wenige Meter vom Marktplatz hält. “ Sehen und gesehen werden“, heißt die Devise, denn Auge, Ohr, Gaumen und Kehle kommen aus-giebig auf ihre Kosten. Das Beson-

dere am Rheinzaberner Marktplatz: Die Jugend genießt ausgiebig die Rummelplatzatmosphäre, während sich Familien oder „abgeklärtere Alter“ gemütlich im Biergarten

unterhalten und dabei den lukullischen Ver-

suchungen erliegen können.

Nach der Eröff-nung am Sams-tag bildet ein Frühschoppen am Kerwesonn-

tag, ab 11 Uhr, den Auftakt zum

zweiten Tag. Die Festwirte spendieren

dafür einige Liter Freibier, der MV Lyra begleitet das Event, während bereits die Köstlichkei-ten zum Mittagessen ihren Duft verbreiten. Hat der Kerwemontag sein eigenes Gepräge, so steht der Dienstag dann im Zeichen des Ausklangs. Viele können sich nur schwer vom wunderbaren Markt-platz trennen.

Auch im Dorf ist etwas los. Neben dem üblichen Spaziergang lockt das römische Terra-Sigillata-Muse-um in der Hauptstraße, ein kulturel-les Kleinod, das heuer als Sonder-ausstellung einen archäologischen Focus Tabernis präsentiert. Wäh-renddessen führt die Ausstellung „Leben und Arbeiten früher“ von Hildegard und Alfred Müller in der Rappengasse 14, am Kerwesonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet, in die „gute alt Zeit“, als die Kerwe noch ganz andere Bedeutung hatte. Das Museum lädt zu den bekannten Öffnungszeiten ein: Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr. Nähere Informationen hierzu gibt es unter 07272-955893.

Gemeinde und Kulturgemein-schaft organisieren einen farben-prächtigen Umzug, der sich um 16.45 Uhr in der oberen Pfeiffer-straße aufstellt und durch Rap-pengasse und Hauptstraße zum Marktplatz führt. Viele Häuser sind beflaggt. An der Spitze marschiert

die Blasmusik des MV Lyra. Ihr folgen auf Pferdegespannen der Kerwebaum samt Erntekrone. Da-hinter kommen mit einer gezierten Schubkarre die Festwirte (heuer der Turnverein und der Schützenver-ein), die den Ausschank auf dem Marktplatz betreiben. Dazu gibt die Trachtengruppe mit ihrem Bän-derbaum ein sehr schönes Bild ab, ehe der Schützenverein mit seinen Böllern folgt.

Gegen 17.30 Uhr am Marktplatz angekommen, schlägt dann die Stunde der Feuerwehr, die den Kerwebaum errichtet und dessen

Stamm in einem tiefen Erdloch ver-senkt. Währenddessen greifen der Ortsbürgermeister und seine Bei-geordneten zur Schaufel, um dieses Loch zu verfüllen und dadurch das Wahrzeichen des Dorfes zu stabi-lisieren. Mitreißende Marschmusik der MV-Musiker lässt dabei jede

Anstrengung vergessen. Es folgt die obligatorische „Kerwered“ des Ortsbürgermeisters, ehe die Schützen ihre Böller krachen lassen, womit der Jahrmarkt offiziell eröff-net ist. Fehlt nur noch das Freibier. Für Bierverächter gibt es als Ersatz Pfälzer Wein gratis.

Vier Tage lang wehen die Bän-der des Kerwekranzes im Spät-sommerwind. Ca. zwölf Stunden braucht Rudi Arbitter jeweils für das Herstellen des Kerwekranzes und der Schubkarrendekoration. Seit über 30 Jahren verrichtet er diese Zeremonie mit Akribie. Da-

mit das „Rezept“ nicht vergessen wird, hat Rudi Arbitter im letz-ten Jahr jeden Arbeitsschritt beschrieben und im Bild fest-gehalten. Unsere Bilder zeigen einige Eindrücke vom höchsten Fest der Rheinzaberner. (per)

Pfalz-Echo – Vor Ort

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■RHEINZABERN Am Sonntag, 2. September, findet ein Kinder-flohmarkt der Kita Faustina in der Turn- und Festhalle Rheinzabern statt. Es gibt alles rund um Kind und Mutter. Beginn ist um 13 Uhr. Aufgebaut werden kann ab 11.30. Es wird auch eine Cafeteria und ein Kinderprogramm geben. Der Kartenvorverkauf ist am Montag, 20. August, unter 07272-6520 von 8 bis 10 Uhr. (per)

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Page 32: Pfalz-Echo 34/2012

Livemusik für ein gutes Miteinander10 Jahre Teilhabezentrum – Open-Air-Festival im Kurpark

■ DAHN Regionale Bands rocken am Samstag, 25. und Sonntag, 26. August die Bühne bei der „Muschel“ im Kurpark Dahn. Mit Livemusik, Unterhaltung, Verkaufsständen, einem Familientag und Kinderpro-gramm feiert dort das Teilhabezen-trum Dahn des Pfalzklinikums sein zehnjähriges Jubiläum. Alle Interes-sierten sind herzlich willkommen, der Eintritt zu den Konzerten ist frei. Bei schlechtem Wetter findet das gesamte Fest im Haus des Gastes in Dahn statt.

Los geht es am Samstag, 25. August, um 18 Uhr mit der Rock-Big-Band des Otfried-von-Weißenburg-Gymnasiums Dahn. Die reine Schülerband der Jahr-gangsstufen 7 bis 13 unter der Leitung von Holger Ryseck und Karl-Heinz Knöller hat sich zu einer musikalischen Größe in der Region entwickelt. Ein ab-wechslungsreiches Programm mit Funk- und Soul-Musik bieten ab 20 Uhr „Kais Nachbarn“. Die Band aus dem Dahner Felsenland spielt unter anderem Hits von Stevie Wonder, Kool and the Gang und Rock-Songs von Bands wie Toto, Pink Floyd oder Deep Purple. „Beinharten Deutschrock“ präsen-tieren ab 22 Uhr saftWERK. Die Band hat unter anderem Songs

von den Ärzten, den Toten Hosen und Rammstein, aber auch Hits von Herbert Grönemeyer, Udo Lindenberg und Tim Bendzko im Gepäck.

Der offizielle Festakt findet am Sonntag, 26. August, um 10 Uhr statt. Dabei spricht unter ande-rem Pfalzklinikum-Geschäftsfüh-rer Paul Bomke. Bei einem an-schließenden Jazz-Frühschoppen spielen Fritz Rau und die Gruppe Pourquoi Pas mit Sänger Robert Earl Wilson Jazz und Swing. Die Gruppe ist seit 20 Jahren fester Bestandteil der Musikszene in der Metropolregion Rhein-Neckar. Auch am Nachmittag steht Musik auf dem Programm: Unter ande-rem sorgt der Chor des Caritas-Förderzentrums Vinzenz von Paul

in Pirmasens für Unterhaltung. Dazu gibt es ein buntes Programm mit vielen Angeboten für Erwach-sene und Kinder. Mitarbeiter und Klienten des Teilhabezentrums bieten eine breite Produktpalette aus den eigenen Werkstätten zum Verkauf an. Die Besucher können sich außerdem an verschiedenen Ständen über die Arbeit des Zentrums informieren. Für das leibliche Wohl sorgen örtliche Vereine.(per)

„Für uns zählt das Publikum“BACKSTAGE: The Bombshells präsentieren Charts im Rockgewand

■LANDAU Bereits 2007 gründete Christoph Renner die beliebte Rock-Coverband, die heute unter dem Namen The Bombshells bekannt ist. Bis vor zwei Jahren spielte man noch unter dem Namen CAROrockt, entschloss sich aber nach einem Wechsel der Sängerin für den ak-tuellen Namen, der übersetzt so viel bedeutet wie „wie eine Bombe einschlagen“ – Nomen est omen eben. Die Besetzung wechselte in den letzten fünf Jahren einige Male und setzt sich nun aber stabil aus den vier Profimusikern zusammen: Dani Weisenburger (Gesang), Christoph Renner (Gitarre), Luca Sciandrone (Bass) und Bene Bassimir (Schlag-zeug), die auch durch ihre Beteili-gung an anderen Musikprojekten sowie als Musiklehrer in der Region bekannt sind. Zu hören sind die vier Künstler auf Straßenfesten, Open-Air-Festivals oder Kneipengigs im In- und Ausland. Gerade auch in der Schweiz und in Österreich sind The Bombshells sehr beliebt. Was sie be-sonders auszeichnet, ist die Fähigkeit jedem beliebigen Song eine eigene Note zu geben. So covern sie bei-spielsweise auch aktuelle Poptitel aus den Charts und verwandeln sie in spannende Rockversionen – eine

Fähigkeit, die die Fans zu schätzen wissen.

Carmen Dreyer sprach mit dem Bandgründer Christoph Renner:

Christoph, du selbst stehst schon seit mehr als 15 Jahren auf der Bühne. Was begeistert dich und deine Bandkollegen bei euren Auftritten besonders, auf was achtet ihr?

Für uns zählen das Publikum, die Show, die Stimmung. Vor allem die Interaktion zwischen Publi-kum und unserer Sängerin Dani halte ich für enorm wichtig. Da muss es stimmen und das macht am Ende auch den Unterschied zu anderen aus.

Ihr habt mittlerweile mit The Bombshells zwischen 50 und 60

Auftritte im Jahr, viele davon auch im Ausland. Welche Ziele verfolgt ihr für die Zukunft?Natürlich ist es uns wichtig die

Band immer weiter nach vorne zu bringen und noch mehr Fans zu begeistern. Ein Ziel ist sicherlich die 100er-Auftrittsmarke pro Jahr zu knacken. Außerdem möchten wir unseren Bekanntheitsgrad hier in der Region weiter stei-gern und noch viel öfter in der Südpfalz auftreten.

Wo kann man euch denn in nächs-ter Zeit im Umkreis erleben?Am 24. August treten wir ab 20 Uhr

beim Weinfest in Essingen auf. Am 25. August sind wir dann in Bonbaden. Wir spielen außerdem am 13. Oktober bei „Edekowwe rockt“ in Edenkoben. Wer uns vorher hören will und die Fahrt ins Badische nicht scheut kann am 4. August zu „Rock im Wald“ nach Eggenstein-Leopoldshafen kommen. Eine Übersicht unserer Auftritte findet man aber auch auf unserer Homepage, da ist sicher für jeden was Passendes dabei. (car)

www.thebombshells.de.

Pfalz-Echo – Rock & Pop

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saftWERK sorgen in Dahn für gute Unterhaltung. -Foto: privat

Robert Earl Wilson präsentiert mit seiner Band Jazz und Swing zum Frühschoppen am Sonntag. -Foto: privat

Blues mit TiefgangDie fünf Musiker von Sixpack im Kesselhaus

■ LANDAU Im Kesselhaus in Landau spielt am Samstag, 8. September, ab 20 Uhr die Pfälzer Bluesband Sixpack. Nach einer kleinen Auftrittspause in diesem Sommer wird die Band ihr aktuelles Programm vorstellen.

Sixpack nennt sich die Landauer Bluesband, deren fünf Musiker seit mehr als 28 Jahren in der südwest-deutschen Bluesszene für Furore

sorgen. Kartenvorverkauf bei der Beethoven-Apotheke Marktstrasse und im Havanna-Ticket-Shop, bei-de in Landau oder im Kesselhaus (06341-987230). Telefonischer Kartenservice unter 06341-959462 (Planungsbüro Werner Kuntz), In-formationen gibt es im Internet unter www.sixpack.imagic.de oder unter www.kesselhaus-landau.de. (per)

Die fünf Musiker von Sixpack bringen Bluesstimmung nach Landau. -Foto: privat

Luca, Dani, Christoph und Bene sind The Bombshells. -Foto: André Poschadel

Seite 10 34 - 20.08.2012

Page 33: Pfalz-Echo 34/2012

Übung macht den MeisterInformationsnachmittag zum Rollator

■HATZENBÜHL Ein Rollatorfüh-rerschein – unter diesem Motto wird am Mittwoch, 22. August, von 15 bis 17 Uhr im Pfarrheim in Hatzenbühl ein Informations-nachmittag rund um den Rollator veranstaltet.

Interessant ist dieser Nachmit-tag, der in Zusammenarbeit mit der

Polizei, dem Malteser Hilfsdienst aus Hatzenbühl und dem Sanitäts-haus Kobbe aus Kandel veranstaltet wird, nicht nur für diejenigen, die den Rollator tagtäglich benutzen. Auch Angehörige der Nutzer und alle, die Interesse haben, sind will-kommen.

Die Polizeiinspektion Wörth möchte an diesem Tag über die Sicherheit bei der Benutzung eines Rollators mit besonderem Augen-merk auf die Teilnahme am Ver-kehr informieren. Das Sanitätshaus Kobbe stellt einige verschiedene Rollatoren aus, die auch getestet werden können, während die Mal-teser eine allgemeine Information über die Versorgung im Alter geben werden.

Es wird außerdem ein kleiner Parcour aufgebaut, indem ein Fahr- und Gehtraining möglich ist. Wer den Parcour erfolgreich gemeistert hat, kann sich dann bei Kaffee und Kuchen etwas ausruhen. (per)

Gesamte Haustechnik aus MeisterhandIm Heizung- und Sanitärbetrieb Dosch steht Qualität und Weiterbildung an oberster Stelle

Von Brigitte Werling

■ HATZENBÜHL Gegründet wur-de der Hatzenbühler Betrieb an dem prägnanten Datum 8.8.1988 von Roland Dosch, dem Inhaber und Geschäftsführer des Heizungs- und Sanitärunternehmens. Zusam-men mit seiner Ehefrau, die im Büro aushilft, sowie einem Meister, ist das Team nunmehr seit fast 24 Jahren im Geschäft. In einer ehe-maligen alten Scheune, die ent-kernt und neu restauriert wurde, befindet sich nun die Werkstatt, das Lager und der Büroraum in der Luitpoldstraße – im Herzen Hatzenbühls.

Roland Dosch, der seinen Meis-terbrief als Zentralheizungs- und Lüftungsbauer sowie als Gas- und Wasserinstallateur besitzt, arbeitet seit 1977 in seinem Beruf. Zusätz-lich zu den herkömmlichen Öl- und Gasheizungsanlagen bietet der Unternehmer die gesamte Haus-technik an. Die Palette reicht von Selbstbausätzen in Heizung und Sanitär zu Gasinstallationen, Bä-dern, Blecharbeiten, Regenwasser-nutzung über Wasseraufbereitung ohne Chemie, Brennwert-technik bis zur Kamin-sanierung.

Außerdem ist die Firma Dosch einer der we-nigen Betriebe in Rheinland-Pfalz, welcher den Einbau und die Wartung von Wärmepumpen und Klimageräten seit der Zertifizierung gemäß §6 der Verordnung zum Schutz des Klimas

vor Veränderungen durch den Ein-trag bestimmter fluorierter Treib-hausgase (ChemKlimaSchutzV) seit November 2010 ausführen darf.

Seit Anfang 2012 hat sich die Firma ein zwei-

tes Standbein als Projektwerkstatt

für Häuslebau-er, Architekten, Kommunen auf-gebaut. Dosch konzentriert sich

immer mehr auf den Kundendienst,

Wartungen und Prob-lemlösungen im Bereich

wirtschaftlicher Haustechnik in Heizung-Lüftung-Gas-Wasser-

Klima-Kälte. Neuinstallationen bleiben als Basis erhalten. Inter-essant ist auch, dass Herr Dosch die kompletten haustechnischen Anlagen in der Montessori-Schule in Landau betreut, was seine Arbeit abwechslungsreich macht.

Familie Dosch ist stolz darauf, einen sehr guten Fachhandel in Hatzenbühl anbieten zu können. Betont wird vor allem, dass gute Qualität zu einem fairen Preis-Leistungsverhältnis sehr wichtig für sie ist. So scheuen sie auch nicht davor, in verschiedenen Wei-terbildungen über die neuesten Entwicklungen in der Gas-, Öl- und Feuerungstechnik und jährlichen Schulungen zu investieren, welche

dem Kunden wiederum zu Gute kommen. Als erste Firma im Um-kreis hat Dosch an der Schulung zur neuen Trinkwasserverordnung in Karlsruhe teilgenommen. Das Kleinunternehmen ist immer auf dem neuesten Stand, was Tech-nik angeht. Das zeigt sich auch im Einzugsgebiet ihrer Kunden, welches von Dahn bis Villingen-Schwenningen und sogar bis nach Frankreich reicht. Zur Philosophie der Firma Dosch gehört es im Üb-rigen auch, dass sie rund um die Uhr für ihre Stammkundschaft zu erreichen ist.

www.roland-dosch.de

Sommernacht in Hatzenbühl Zum 42. Mal feiert der Ort mit abwechslungsreichem Programm

■HATZENBÜHL Der Musikverein Hatzenbühl veranstaltet vom 25. bis 27. August wieder sein traditi-onelles Sommernachtsfest. Es wird ein gewohnt abwechslungsreiches Programm mit vielen Höhepunkten und Musikkapellen aus Baden und der Südpfalz geboten.

Nach dem Fass-Anstich um 19.30 Uhr durch Ortsbürgermeister Karl-heinz Henigin und der amtierenden 3. Hatzenbühler Tabakkönigin Lisa I. eröffnet der Musikverein „Harmonie“ Baden-Oos das Sommernachtsfest und sorgt in bewährter Weise für die typische Hatzenbühler Sommer-nachtsstimmung. Um 22 Uhr setzen die Original Pfälzer Blasmusikanten aus Neuburg das musikalische Pro-

gramm fort und werden mit fetzigen Titeln die Stimmung im Zelt weiter anheizen.

Nach dem Frühschoppen mit der Musikerjugend des Musikvereins Hatzenbühl am Sonntag sorgen ab 14 Uhr der Musikverein Bellheim, der Musikverein Jockgrim und die Kultuskapelle Hayna für die musi-kalische Unterhaltung.

Auch für das leibliche Wohl ist wieder bestens gesorgt. Am Samstag ab 12 Uhr, am Sonntag bereits ab 11 Uhr und am Montag ab 11.30 Uhr werden Pfälzer Ge-richte in gewohnt bester Hatzen-bühler Qualität, wie z.B. Rollbraten, Schweinerippchen, Leberknödel, Fleischknepp und vieles mehr an-geboten. (per)

Pfalz-Echo – Vor Ort25.- 27. AugustAnzeigensonderverö� entlichung 2

012 Sommernachtsfest

im Festzelt am Stadion in Hatzenbühl

Kirchstraße 29 • 76770 Hatzenbühl Telefon (07275) 2298

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Diverse Hoheiten beim traditionellen Tabak-Einlese-Wettbewerb. -Foto: privat

Die Hatzenbühler Dorfmusikanten bei der Hitparade, bei der man unter anderem eine Reise gewinnen kann. -Foto: privat

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34 - 20.08.2012 Seite 11