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www.pfäffikerIN.ch 18. Dezember 2014 | Nr. 206 | 18. Jahrgang Wir wünschen Ueli Gasser am 31. Januar 2015 nach 40 Dienst- jahren im Einwohneramt alles Gute zur Pension. Seite 2 Die Bewohner des Alterszent- rums hatten Besuch von Starkoch Jacky Donatz und diversen Missen. Seite 17 Am 22. November wurde der Indoor-Bikepark in Europa bei uns in Pfäffikon eröffnet. Jung und Alt können einiges erleben. Seite 14 Jäger und Treiber bei ihren Tätigkeiten begleiten und einen Einblick in den Alltag der Weid- männer erhalten. Seite 13 Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH «Schwiizer Wuche» im Obermatt-Schulhaus Eine Woche lang bereiteten sich die Schüler auf den Hauptevent ihrer Projektwoche vor, ein «Schwiizer Fäscht» mit selber hergestellten Leckereien und Geschenken. Jeder neue Schultag wurde mit einem gemeinsamen Lied vor dem Schulhaus gestartet.

PfäffikerIN Dezember 2014

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Die Informationszeitung für Pfäffikon ZH

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www.pfäffi kerIN.ch 18. Dezember 2014 | Nr. 206 | 18. Jahrgang

■ Wir wünschen Ueli Gasser am 31. Januar 2015 nach 40 Dienst-jahren im Einwohneramt alles Gute zur Pension.

Seite 2

■ Die Bewohner des Alterszent-rums hatten Besuch von Starkoch Jacky Donatz und diversen Missen.

Seite 17

■ Am 22. November wurde der Indoor-Bikepark in Europa bei uns in Pfäffi kon eröffnet. Jung und Alt können einiges erleben.

Seite 14

■ Jäger und Treiber bei ihren Tätigkeiten begleiten und einen Einblick in den Alltag der Weid-männer erhalten.

Seite 13

Informationszeitung der Gemeinde Pfäffi kon ZH

«Schwiizer Wuche» im Obermatt-SchulhausEine Woche lang bereiteten sich die Schüler auf den Hauptevent ihrer Projektwoche vor, ein «Schwiizer Fäscht» mit selber hergestellten Leckereien und Geschenken. Jeder neue Schultag wurde mit einem gemeinsamen Lied vor dem Schulhaus gestartet.

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Blickpunkt | Seite 2 PfäffikerIN | Dezember 2014

Liebe Leserinnen und Leser

Die Pfäffiker Ruderalfläche bewegt die Gemüter, seit der Pfäffiker Gemeinderat am Weihnachtsmarkt eine Umfrage zur Neugestaltung durchführte. Neugestal-tung? Diskussionswerte Vorschläge für sanfte Verbesserungen existieren be-reits seit dem Frühjahr. Wir zeigen die Skizzen.

Wir berichten über die letzte Treibjagd der Jagdgesellschaft Pfaffberg sowie über den Kontrollgang einer Rangerin am Pfäffikersee. Wir zeigen auf, dass es unseren Jägern in erster Linie um die Hege und Pflege des Wildtierbestandes im Wald geht und selbst bei einer Treib-jagd wesentlich weniger geschossen wird als landläufig angenommen. Auch die Ranger versuchen in erster Linie, durch Information und Auf-klärung Verständnis zu schaffen für die Anliegen der sensiblen Natur in den Schutzgebieten.

Die Eröffnung des Pfäffiker Bikeparks in den ehemaligen Tennishallen, eine Vernissage, der Besuch der Harmonie Pfäffikon in Diessenhofen, der Auftritt von Jacky Donatz im Alterszentrum, der Jodlersunntig und die Weltpremiere des Schokobobs im «Schneiders Quer» sind weitere Themen. Und last, but not least hat die Primarschule Obermatt eine gross angelegte «Schwiizer Woche» durchgeführt, die begeisterte.

Wie könnte man das Jahr schöner ausklingen lassen als mit einem Konzertbesuch? Gerade im Dezember, am Silvester und am Neujahrstag bietet Pfäffikon lohnenswerte Kirchen-konzerte. Auch darüber lesen Sie in dieser Ausgabe.

Auch im kommenden Jahr werden wir Sie über all das auf dem Laufenden halten, was das Dorf bewegt. Unseren Inserenten danken wir für ihre Treue zur PfäffikerIN.

Redaktion und Verlag der PfäffikerIN wünschen allen Leserinnen und Lesern fröhliche Weihnachten, persönliches Wohlergehen und einen guten Rutsch in ein glückliches, spannendes 2015.

Hansjürg Klossner

Hansjürg KlossnerPfäffikerIN

Sie wissen, wie der Hase läuftAm Freitag, dem 5. Dezember, fand die letzte Jagd im Revier Pfäffikon für das Jahr 2014 statt. Wir durften die Jäger und Treiber bei ihren Tätigkei-ten begleiten und einen detaillierten Einblick in den Alltag der Weidmän-ner erhalten. Dabei lernten wir, warum die Jagd so wichtig ist – und woher die Redewendung «etwas abblasen» kommt.

nn./hjk. Bevor die eigentliche Jagd los-ging, versammelten sich die gut zwei Dutzend Jäger und Treiber in der Jagdhüt-te oberhalb Pfäffikons. Eigentlich hätte man von da einen wunderschönen Aus-blick auf den Pfäffikersee, jedoch war die ganze Gemeinde komplett in Nebel ge-hüllt. In der Hütte begrüsste Hans Lätsch, Obmann der Jagdgesellschaft Pfaffberg, die Versammlung. Dann ergriff Jagdleiter Marco Cossu das Wort und erklärte den Ablauf. Er erläuterte klar, welches Tier er-legt werden dürfe und welches nicht. Im Jägerjargon, der Weidmannssprache, spricht man dabei von «offen» und «zu». Danach wurden die Gruppen eingeteilt. Es folgte die Begrüssung in akustischer Form. Vier Jäger packten ihre Blasinstru-mente aus und gaben die zwei traditio-nellen Melodien «Begrüssung» und «Auf zur Jagd» zum Besten. Danach ging es schon in den ersten Trieb. Ein Trieb ist ebenfalls ein Begriff aus der Weidmanns-sprache und bezeichnet das Gebiet, wel-ches die Jäger abdecken.

«Weidmannsheil!»Die Weidmannssprache ist ein äusserst interessanter Teil der Jägerkultur. «So sprach man früher am Stammtisch, damit die anderen nicht verstanden, wovon wir redeten. Heute diskutieren wir darüber eher in der Jagdhütte als in der Beiz», er-klärte Gastjäger Jürg Steiner. Dabei legen die Jäger grossen Wert auf die korrekten Bezeichnungen. Apropos legen: Ein Jäger erschiesst ein Tier nicht, er erlegt es. Viele dieser Begriffe sind direkt aus dem Deut-

schen geholt und stammen zum Teil so-gar aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Etabliert wurden sie damals von Hermann Göring, dem Oberbefehlshaber der deut-schen Luftwaffe. Zudem entstanden aus der Weidmannssprache einige heute gängige Redewendungen. «Jemandem auf den Leim gehen» kommt beispiels-weise davon, dass man bei der Vogeljagd Äste mit Leim eingeschmiert hat, auf de-nen die Vögel, die sich daraufsetzten, hängenblieben. Ein weiteres Exempel: «Einen Bock schiessen.» Dies beschrieb ursprünglich den Lapsus eines Jägers, wenn er einen Rehbock erlegt hatte, ob-

wohl nur das weibliche Rehwild freigege-ben war. Der berühmteste Spruch, der die Jäger noch für sich haben, bleibt aller-dings das «Weidmannsheil». Dieses be-nutzten auch die Jäger in Pfäffikon, bevor sie zur Jagd aufbrachen.

Glorreich verpasstDer Nebel lag tief an diesem Freitagmor-gen und die vier Grad Celsius Aussentem-peratur machten sich langsam an den Füssen bemerkbar. Die nicht ganz wan-

dertauglichen Schuhe in den feuchten Waldboden gepresst, lauschte ich der Stille des Waldes. Ausser dem leisen Plät-schern der Luppmen und einem kleinen Wasserfall in der Nähe war nichts zu hö-ren. Diese Stille wurde schlagartig von einem langen Stoss aus einem Jagdhorn unterbrochen. Sogleich ertönten die ers-ten Rufe der Treiber und das Geläut (Bel-len) der mitgeführten Hunde. Nur kurze Zeit nach dem Anblasen drehte sich der Jäger blitzartig um und wies mich auf ein vorbeirauschendes Reh hinter meinem Rücken hin. Ich konnte immerhin noch einen Blick des «Tieffliegers» erhaschen. Es sollten noch weitere folgen.

Laden und entsichernAngekommen im ersten Trieb, begleitete ich Hans Lätsch auf den Stand. Wir stapf-ten einige Meter über den nassen Wald-boden, bis die Markierung in Form eines rot-weissen Bändchens auftauchte. Da ging’s ab vom Weg und auf eine erhöhte Position direkt neben einem kleinen Wasserfall. Hans Lätsch lud sein Gewehr. Nach wenigen Minuten blies der Jagdlei-ter die Jagd in weiter Ferne an. Wie ein Echo hallten aus allen Himmelsrichtun-gen weitere Jagdhörner und läuteten die Jagd ein. Danach hiess es warten. Ein Trieb, der zwischen 45 und 60 Minuten dauert, erfordert trotz Ereignisarmut gros-se Aufmerksamkeit. Einen Schuss aus nächster Nähe erlebte ich nicht, denn Hans Lätsch bot sich an diesem Morgen nie die Chance, etwas zu erlegen. «Wenn ein Reh flüchtet, lasse ich das Gewehr unten. Da hast du keine Chance. Um es sauber zu erwischen, muss es stillstehen», meinte der Ausliker Malermeister. Somit blieb es in unserer Position bei der Sichtung dreier Rehe und eines Eichhörnchens, aus der Distanz war jedoch zweimal ein Schuss auszuma-chen. Mit drei langen Stössen aus dem Jagdhorn wurde der erste Trieb abgebla-sen. Daher stammt auch die umgangs-

Mit diesem Schild wird das Jagdgebiet gekennzeichnet

Hans Lätsch ist auf alles gefasst

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sprachliche Redensart «etwas abbla-sen». Beim vereinbarten Treffpunkt zu-sammengekommen, stellte sich heraus, dass ein Jäger einen Fuchs erlegt hatte.

Über Stock und SteinNach der Besprechung, wer was gesich-tet hat, wurde der zweite Trieb eingelei-tet. Während die Jäger ausflogen, gesell-te ich mich zur anderen Seite. Ich verklei-dete mich aber nicht etwa als Reh, son-dern schloss mich den Treibern an. Ohne sie geht gar nichts. Sie laufen mit einem Stock bewaffnet in einer Rechenformati-on durch den Wald und scheuchen die Tiere auf. Begleitet werden sie von Hun-den, die die Fährten der Tiere aufnehmen können – dabei spricht der Jäger vom «Stechen».Gleich zu Beginn – die Jagd war noch nicht einmal angeblasen – rannten zwei Rehe direkt auf uns zu. Kurz erstarrt, blickten sie uns an, drehten nach links ab und hüpften quer über den Gehweg ab in

die Dichte des Waldes. Kurz darauf folgte ein weiteres, welches die Treiber umlief und hinter ihnen ebenfalls wieder zwi-schen den Bäumen verschwand. Dann wichen auch wir vom Weg ab und stiefel-ten wortwörtlich über Stock und Stein. Bei solchen Wanderungen merkt man, wie gut das eigene Schuhwerk tatsächlich ist. Da es kurz vor Mittag zu spät war, um noch einen Trieb zu beginnen, fuhren die Männer zurück zur Jagdhütte, um ihre wohlverdiente Suppe zu geniessen.

Jäger als NaturschützerEine Jagd ist alles andere als ein Ereignis-feuerwerk. Dafür stellt es die Aufmerk-samkeit und die Geduld der Weidmänner auf die Probe. Dazu kommen die strikten Vorschriften, welche Tiere geschossen werden dürfen und welche nicht. Die An-zahl der jährlich zu schiessenden Rehe wird von der kantonalen Jagdverwaltung festgelegt aufgrund des Gesamtbestan-des im Revier. Dafür zählen die Jäger je-des Frühjahr, stets wenn das Gras am

wachsen ist, die Tiere. Mit Lampen und Feldstecher fahren sie durch das Revier und erfassen erfahrungsgemäss dabei rund 98 Prozent des Bestandes. Wie viele weibliche und wie viele männliche Tiere hat es? Als jährlicher Bestandeszuwachs werden zwischen 80 und 120 Prozent des weiblichen Bestandes erwartet. In der Re-gel hat eine Ricke zwei Kitze. Nach der Zählung erfolgt eine Meldung an die Jagd-verwaltung, aufgeteilt in Anzahl Rehe, Füchse, Wildschweine, Marder und Dach-se. Der Kanton bestimmt, wie viele Tiere mindestens erlegt werden müssen und wie viele maximal erlegt werden dürfen.

Einsatzplan der JagdaufseherImmer wieder werden Wildtiere auf Strassen durch Autos überfahren. Bei sol-chen Wildunfällen ist der Automobilist verpflichtet, die Polizei zu informieren. Dies zieht übrigens keine Busse nach sich. Die Polizei verfügt über einen durch die Jagdgesellschaft erstellten Einsatz-plan, welcher Jagdaufseher als Erster, Zweiter, Dritter oder Vierter zu benach-richtigen ist, und bietet ihn auf. Die Jagd-aufseher rücken zu jeder Tages- oder Nachtzeit aus. Der Unfallfahrer sollte un-bedingt an der Unfallstelle bleiben. Seine Angaben können dem Jäger helfen, das verletzte Tier rascher zu finden und – wenn nötig – von seinen Schmerzen zu erlösen. Es ist zwingend vorgeschrieben, dass ein Tier aufwendig mithilfe eines Schweisshundes gesucht werden muss.

Unfälle vermeidenUnfälle mit Rehen passieren auch beim Heuen von Mitte Mai bis Mitte Juni in der Setzzeit. Sie können vermieden werden, wenn ein Bauer vor dem Mähen die Jäger am Abend vorher benachrichtigt. Diese versuchen, mit Verblenden oder Absu-chen des Grases das Muttertier dazu zu bewegen, sein Kitz herauszuholen. «Wird dann am Morgen gemäht, geht al-les gut. Kommt der Bauer erst nach Mit-tag, sind die Rehe meist bereits wieder zurück», erklärt Hans Lätsch. Verunfallte Tiere werden bei den Abschussquoten mitgezählt.

«Wie viele Rehe verträgt es im Wald?», frage ich den passionierten Jäger Hans Lätsch. Der Bestand müsse ständig dem Biotop angepasst werden, da sich das Rot- und Rehwild nur allzu gerne an frisch gepflanzten Bäumchen bediene. Aber auch andere Tierarten können bei zu grossem Bestand Probleme bereiten. So tragen Füchse immer noch den Fuchs-bandwurm mit sich herum, der für Men-

schen bei einer Infektion sogar tödlich enden kann. Somit sei die Jagd ein wich-tiger Bestandteil des Naturschutzes, in-dem sie die Waldtiere in ihrer Zahl be-schränke. Gerade Wildschweine machen übrigens den Jägern zu schaffen. Sie sind derart schlau, dass man davon ausgeht, dass ein Jäger zwischen 35 und 45 Stun-den ansitzen muss, bis er eines zu Ge-sicht bekommt. Da Wildschweine dau-ernd in einem weitläufigen Gebiet unter-wegs sind, gehört selbst eine reine Schät-zung ihres Bestands in den Bereich der Spekulation.

Salzlecken halten Tiere im WaldZur Revierarbeit der Jäger gehört auch das Erstellen von sogenannten Salzle-cken, welche die Tiere davon abhalten, im Winter auf den gesalzenen Strassen das begehrte Salz aufzulecken, wobei sie oft angefahren werden. Immer wieder

werden neue Hochsitze gebaut, an Ver-besserungen des Reviers fürs Wild ge-baut, indem beispielsweise mitten im Wald Lichtungen geschlagen werden, damit Futter für die Rehe wachsen kann und diese in Ruhe äsen (fressen) kön-nen. Sorgen bereiten nicht nur den Pfäf-fiker Jägern auch Wanderer, Jogger oder Velofahrer, welche die Wege verlassen und in die Reviere eindringen. Hans

Lätsch: «Die Tiere müssen in der Kälte haushälterisch mit ihren Kräften umge-hen. Werden sie aufgeschreckt, braucht dies Kraft, die dann in einem strengen Winter fehlt.» In Pfäffikon sind vier Jäger und ein – ne-benamtlicher – Jagdaufseher tätig, wobei drei der vier Jäger ebenfalls Jagdaufseher sind. Sie überwachen das ganze Jahr über das Revier und schauen zum Rech-ten. Auch darauf, dass Hundehalter in Pfäffikon die ausnahmslose Leinen-pflicht im Wald auch einhalten. Der Jäger würdigt seine Beute stets, indem er an sie herantritt, seinen Hut abnimmt und kurz stillsteht. Er verbuchte schliesslich nicht nur einen Erfolg, sondern beendete auch ein Leben. Jäger sind verantwor-tungsbewusste Menschen, die dafür sor-gen, dass Wild und Wald weiter in Har-monie miteinander leben können.

Doch noch etwas erwischtWir durften die letzte Jagd im Jahr 2014 begleiten. Sie war letztlich doch noch er-folgreich. Zum geschossenen Fuchs ge-sellten sich im letzten Trieb noch zwei Rehe. Etwas wenig für den grossen Auf-wand? Die Jagd sei aufwendiger gewor-den, wird uns erklärt. Nach dem verhee-renden Sturm Lothar sind zahlreiche Lichtungen entstanden, in denen Jung-bäume aus dem Boden schiessen und sich Brombeerstauden sehr stark aus-breiten. Zusammen bedeute das fürs Wild eine ausgezeichnete Deckung. Aber fürs Schiessen sei er nicht Jäger, schliesst Hans Lätsch: «Schiessen ist das Kleinste in unserer Tätigkeit.» Der Aufenthalt in der Natur entschädigt die Jäger ohnehin reichlich für ihre wichtige Dienstleistung.

Ein Treiber im Einsatz

Ein Reh, das sich auch fotografieren liess

Marco Cossu erklärt den Treibern, wohin der Weg sie führt

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Blickpunkt | Seite 4 PfäffikerIN | Dezember 2014

Mit Feldstecher, gutem Schuhwerk und viel Wissen zur NaturSeit Anfang 2014 sind die Ranger der Greifensee-Stiftung am Pfäffikersee unterwegs. Sie informieren Leute bei Bedarf und sorgen für die Einhaltung der Regeln im Naturschutzgebiet. Dieses gehört inzwischen zu den rarsten und vielfältigsten im Kanton Zürich.

nn. Eine beinahe triste, menschenleere Stimmung an diesem bewölkten Montag-nachmittag im Moor am Pfäffikersee. «Wenn am frühen Morgen der Nebel dar-über liegt, wirkt es richtig mysteriös», schwärmt Laura Walther, Rangerin am Pfäffikersee. «Es kann vorkommen, dass in solchen Mooren nachts kleine Flam-men entstehen. Früher nannte man diese Flammen Irrlichter und meinte, dies seien die umherirrenden Seelen solcher, die Scheunen anzündeten oder Marksteine verschoben. Heute weiss man, dass es sich dabei wahrscheinlich um vom Boden ausgestossenes Methan handelt, welches sich spontan entzündet.» In der Schweiz werden solche Moore immer seltener, und deshalb ist es wichtig, dass man die noch vorhandenen Plätze schützt.

Seltenes Hochmoor am SeeDer Pfäffikersee gehört zu den vielfältigs-ten Feuchtgebieten des Kantons Zürich. Entlang dem Pfahlbautenweg, im Volks-mund auch Ziegelweg genannt, findet man das in der Schweiz äusserst rare Hochmoor. Dieses sieht aus wie unebene Erde, überwachsen mit einer Art Moos. Dem ist allerdings nicht so, denn unter dem Moos versteckt sich keine Erde, son-dern Torf. Torf ist ein nährstoffarmer Roh-stoff, der sich erst in Kontakt mit Sauer-stoff zu zersetzen beginnt. Das Hochmoor

wird von Regenwasser gespiesen und ist deshalb immer wassergesättigt. Darum kommt kein Sauerstoff in den Boden und so wächst die Torfschicht einen Millimeter pro Jahr. Um 1800 begannen die Leute, den Moo-ren Wasser zu entziehen, um es danach für den Ackerbau verwenden zu können. Überlebt haben dies bloss zehn Prozent der Moore in der ganzen Schweiz. In die-sen lebt heute eine grosse Vielfalt von Pflanzen und Insekten, die sich auf diese Bedingungen spezialisiert haben. So zum Beispiel der Sonnentau, eine fleischfres-sende Pflanze. Sie lockt mit einem klebri-gen, süssen Sekret auf den Blättern Insek-ten an, die hängenbleiben und dann ver-daut werden. Mittlerweile sind die Moore in der Schweiz geschützt, und zwar in der Verfassung.

Informierende NaturschützerDamit die Naturschutzzonen um den Pfäffikersee eingehalten und gepflegt werden, hat der Kanton Zürich die Ranger eingeschaltet. Seit Anfang 2014 ist einige Male unter der Woche und an jedem Wo-chenende einer dieser Ranger im Einsatz. Sie gehen um den See, melden Schäden weiter, informieren die Leute über allfälli-ge Verstösse oder stehen ihnen bei Fra-gen zur Verfügung. «Viele Leute wissen gar nicht, dass es im Naturschutzgebiet Regeln gibt», sagt Laura Walther in sym-pathischem Bündnerdialekt. Auf einem Steg erblickt die Rangerin zwei Fischer, den einen kennt sie bereits. Sie begrüssen sich und reden kurz über den Fischfang. Den zweiten Fischer kennt Laura Walther noch nicht und kon-trolliert dessen Fischerrute – aus diesem Grund absolvierten die Ranger der Grei-fensee-Stiftung die Fischerprüfung. «Al-les in Ordnung, vielen Dank», bestätigt sie und verabschiedet sich mit einem «Petri Heil». Das ist mitunter ihr Ar-beitsalltag, den sie als «rangern» be-zeichnet. Die Ranger gab es schon früher am Pfäffikersee, diese arbeiteten aber auf freiwilliger Basis und später im Stun-denlohn. «Diese Aufgabe muss professi-onalisiert werden, da Ranger sich täglich

mit Konfliktsituationen auseinanderset-zen müssen», meint Laura Walther.

Kompromisse findenSeit gut sieben Jahren werden Ranger in der Schweiz ausgebildet. Dabei lernen die angehenden Fachleute, die einen «grü-nen» Hintergrund mitbringen müssen, wie man mit Konfliktsituationen umgeht und Exkursionen führt. Für die Ranger am Pfäffikersee gibt es noch einiges zu tun. Aktuell sind sie noch in der Aufbauphase und ermitteln, wo Verbesserungsbedarf besteht. Ein Beispiel haben sie bereits er-kannt, weiss Laura Walther: «Der Veloweg

ist nicht ideal gelöst. An mehreren Stellen müssen die Velofahrer auf die Strasse aus-weichen. Das ist einerseits gefährlich und andererseits nicht gerade schön.» Dabei ist es nicht immer einfach, allen Betroffe-nen zu dienen. Am Pfäffikersee bewegen sich Fischer, Fussgänger, Velofahrer, Boot-fahrer und Schwimmende. «Klar hätten die Fischer gerne mehr Stege und die Schwimmer mehr Platz, aber da müssen wir Kompromisse finden», fügt sie an.

Mit kleinen Taten zum besseren NaturschutzDie Arbeit der Ranger gilt letztendlich dem Naturschutz. Sie sorgen dafür, dass die Re-geln im Gebiet eingehalten werden. Dabei

kommt es hin und wieder zu Verstössen. «Die meisten Hundehalter führen den Hund an der Leine, trotzdem wird am häu-figsten gegen die Leinenpflicht verstossen. Das ist ein kleiner Verstoss, da bleibt es beim ersten Mal bei einem Hinweis», sagt Laura Walther. Weitere gängige Beobach-tungen sind das Abweichen von Pfaden und das Pflücken von kleinen Beeren. Wer auf den vorgegebenen Wegen bleibt, stört die Tierwelt nicht oder steht nicht verse-hentlich auf das geschützte Hochmoor. Die Beeren sollte man an den Sträuchern lassen, denn vor allem in der Winterzeit stellen die Vögel auf diese Nahrung um.

Naturinteressierte, die sich besonders am Pfäffikersee noch nicht so ausken-nen und die Regeln nicht kennen, kön-nen mit den Rangern auf eine Exkursion gehen. Für die jüngere Generation gibt es auch ein Angebot: Die Greifensee-Stiftung sucht Junior Ranger, die die Grossen begleiten und mit ihnen einmal monatlich spannende Abenteuer erle-ben. Voraussetzung ist lediglich die Freu-de an der Natur, ein Alter zwischen 7 und 15 Jahren – und kein Grauen vor schlech-tem Wetter. «Ein Ranger muss wetterre-sistent sein», schmunzelte Laura Wal-ther. Somit bereitete ihr auch der etwas verregnete und bewölkte Nachmittag keine Probleme.

WISSENSWERT

Junior Ranger:[email protected] 044 942 18 74

Buchungen:[email protected] 044 942 18 74www.greifensee-stiftung.ch

Ein typisches Bild der Ranger: Stets mit Feldstecher «bewaffnet»

Das Flachmoor am Pfahlbautenweg

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Gemeinde | Seite 5 PfäffikerIN | Dezember 2014

SBB-Tageskarte Gemeinde erhältlich beim EinwohneramtDie Gemeinde Pfäffikon bietet vier unpersönli-che SBB-Generalabon-nemente (Tageskarte Gemeinde) der zweiten Klasse an. Die Tageskar-te Gemeinde ermöglicht die freie Fahrt auf allen Strecken von SBB und Postauto sowie den meisten konzessionier-ten Privatbahnen, städti-schen Nahverkehrsmit-teln und vielen Schiffs-betrieben der Schweiz. Auf den privaten Auto-bus- und Seilbahnver-bindungen werden teilweise Ermässigun-gen gewährt. Es gilt der Geltungsbereich des Generalabonnements. Halbtaxabon-nemente werden nicht benötigt.

Die Karten können 60 Tage vor Reisedatum reserviert werden und stehen nur Pfäffiker Einwohnern zur Verfü-gung. Die Tageskarten kosten pro Person und Tag Fr. 43.– und können direkt über un-ser Reservationssystem (www.pfaeffikon.ch «Ta-geskarte») oder telefonisch unter 044 952 51 00 reser-viert werden. Die Karten sind anschliessend persön-lich am Schalter des Ein-wohneramtes im Ge-

meindehaus, Hochstrasse 1, 8330 Pfäffi-kon, abzuholen und bar (auch EC oder Postcard) zu bezahlen.

Ueli Gasser, Leiter Einwohneramt

Jetzt die Skibindungen einstellen lassenDer menschliche Körper verändert sich von Jahr zu Jahr, zum Beispiel punkto Gewicht oder Körpergrösse. Dies beeinflusst das Auslösever-halten einer Skibindung. Nur wenn diese jähr-lich neu auf die Skifahrerin oder den Skifahrer eingestellt wird, löst sie im richtigen Moment aus. Dies kann Verletzungen an Unterschenkel und Knie verhindern.

Wer seine Bindung prüfen und einstellen lässt, erhält die bfu-Skivignette. Sie bestätigt, dass die Skibindung von einer Fachperson aufgrund der gemachten Angaben korrekt eingestellt und mit einem Prüfgerät kontrolliert wurde. Sie erinnert auch an die nächste Kontrolle.

So fahren Sie mit der richtigen Einstellung talabwärts:– Lassen Sie Ihre Skibindung vor jeder Saison von einer Fachperson einstellen. – Wählen Sie dazu ein Sportgeschäft mit Bindungseinstell-Prüfgerät. – Nehmen Sie Ihre Skischuhe für die Bindungskontrolle mit. – Geben Sie Ihre persönlichen Daten korrekt an (Grösse, Gewicht, Alter, Skifahrertyp). – Verlangen Sie die Quittung aus dem Bindungseinstell-Prüfgerät und die

bfu-Skivignette.

Ich wünsche Ihnen eine schöne und unfallfreie Skisaison! Mehr zum Schneesport finden Sie auf www.bfu.ch

bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung Peter Hauser, Sicherheitsdelegierter bfu

Öffnungszeiten über die Festtage

Die Gemeindeverwaltung bleibt vom Mittwoch, 24. Dezember 2014, 11.30 Uhr, bis Freitag, 26. Dezember 2014,

und vom

Mittwoch, 31. Dezember 2014, 11.30 Uhr, bis Freitag, 2. Januar 2015, geschlossen

Bei Todesfällen wenden Sie sich bitte an die Tel.-Nr. 044 952 51 22.

Der Gemeinderat und die Verwal-tung wünschen Ihnen schöne und erholsame Festtage und für das neue Jahr alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.

Gemeindeverwaltung Pfäffikon

Die Gemeinde- werke informieren

Entsorgungsplan 2015

Der neue Entsorgungsplan 2015 liegt dieser PfäffikerIN bei. Gerne machen wir Sie auf zwei Änderungen aufmerksam:

Neue Öffnungszeiten der Wertstoffsammelstelle Schanz ab 1. Januar 2015

Montag 09.00–12.00 Uhr und 14.00–17.00 UhrDienstag 09.00–12.00 Uhr und 14.00–17.00 UhrMittwoch 09.00–12.00 Uhr und 14.00–19.00 UhrDonnerstag 09.00–12.00 Uhr und 14.00–17.00 UhrFreitag 09.00–12.00 Uhr und 14.00–17.00 UhrSamstag 08.00–13.00 Uhr

Über Weihnachten und Neujahr ist die Sammelstelle wie folgt geöffnet:

24. Dezember 2014 09.00–12.00 Uhr25. Dezember 2014 Geschlossen26. Dezember 2014 Geschlossen27. Dezember 2014 08.00–13.00 Uhr31. Dezember 2014 09.00–12.00 Uhr01. Januar 2015 Geschlossen02. Januar 2015 Geschlossen03. Januar 2015 08.00–13.00 Uhr

Diese und weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeindewerke unter www.gwpfaeffikon.ch.

Annahme von

Weitere Wertsto�sammelstellen

Montag bis Samstag8.00–20.00 Uhr

HermatswilAnnahme von

Wertsto�sammelstellen ausserhalb des Dorfs

Benützungszeiten:

G

Montag bis Samstag8.00–20.00 Uhr

SchärackerBenützungszeiten:

C

Annahme vonMontag bis Samstag8.00–20.00 Uhr

MattenBenützungszeiten:

D

Annahme vonMontag bis Samstag8.00–20.00 Uhr

FrohwiesBenützungszeiten:

E

Annahme vonMontag bis Samstag8.00–20.00 Uhr

Elektrische und elektronische Geräte mit Kabel/Zubehör, Bildschirme

Haushaltsgeräte (Waschmaschinen, Koch-herde, Kühlschränke etc.)

Karton

Ka�ee-Kapseln(aus Aluminium)

Korken

Leuchtsto�ampen(Fluoreszenzröhren, Energiesparlampen etc.)

Altpapier

Aluminium und Stahlblech

Batterien

Altmetalle (Mischschrott)

Altholz*

Altöle (Speise- und Mineralöle aus Haushalten)

Styropor (EPS)*

Textilien und Schuhe

Toner von Druckergeräten etc.

Sperrgut*

Mineralische Abfälle* (Grubengut)

PET-Geränke�aschen (keine Milch�aschen)

SeeroseBenützungszeiten:

F

Bruchglas und Ganzglas

Annahme vonMontag bis Samstag8.00–20.00 Uhr

MettlenBenützungszeiten:

B

Annahme vonMontag bis Samstag8.00–20.00 Uhr

Sonne Auslikon

Hermatswilerstrasse

Schärackerstrasse

Sandgrubenstrasse

Turmstrasse

Usterstrasse

Mettlenstrasse

Sonnenstrasse

Benützungszeiten:

H

Zur Wertsto�sammelstelle Schanz können Sie bringen:

Ö�nungszeiten:Montag–Freitag: 9.00–12.00 und 14.00–17.00 UhrMittwoch zusätzlich bis 19.00 UhrSamstag: 8.00–13.00 Uhr

KontaktGemeindewerke Pfä�kon ZHTel. 044 952 53 33www.gwpfae�kon.chabfallbewirtschaftung@gwpfae�kon.ch

Ausgabe 2015

Wertsto�sammelstelle SchanzA Schanzstrasse 3

* kostenp�ichtige Gegenstände: Fr. 0.40 pro kg (inkl. MwSt)

Mindestannahmegebühr Fr. 2.00 (inkl. MwSt)Für Kleinmengen bis 5 kg wird eine Mindest-annahmegebühr von Fr. 2.00 (inkl. MwSt) verlangt.

Folgende Gegenstände können gegen Gebühr abgegeben werden:

Farben und Lacke Fr. 3.00 / kg (inkl. MwSt)PW- und Motorradpneu Fr. 10.00 / Stk. (pauschal, inkl. MwSt)Pneu mit Felge Fr. 20.00 / Stk. (pauschal, inkl. MwSt)Autobatterie Fr. 10.00 / Stk. (pauschal, inkl. MwSt)

! Das Sonderabfallmobil kommt zur Wertsto�-sammelstelle SchanzFreitag, 24. April 2015, von 9.00–12.00 UhrDienstag, 17. November 2015, von 9.00–12.00 Uhr

Russ

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Zelglistrasse

Schärackerstrasse

Feldstrasse

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Wallikerst

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HermatswilKempttalstrasse

Sand-gruben-strasse

SpeckstrasseBarzloostrasse

Hochstrasse

HochstrasseTumbelenstrasse

Hörnli

Steinwiesstrasse

Hittnauerstrasse

Mettlen-strasse

Oberhittnauerstrasse

Hittnauerst

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Sammelkreis Süd

Sammelkreis Nord

Wertsto� sammelstellen

Entsorgungsplan 2015

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Freitag: Übriges

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Neue Ö� nungszeiten

ab 1. Januar 2015!

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Gemeinde | Seite 6 PfäffikerIN | Dezember 2014

Spital Uster soll in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft umgewandelt werdenDer Zweckverband ist nicht mehr die geeignete Rechtsform zur Führung eines modernen und auf die Bedürf-nisse der Bevölkerung ausgerichteten Spitals. Mit der Umwandlung in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft wird die nötige Flexibilität dazu geschaffen. Pfäffikon wird voraus-sichtlich über ein Aktienkapital von rund 1 Mio. Franken verfügen. Vorausgesetzt, dass alle Zweckver-bandsgemeinden an der Urnenab-stimmung vom 8. März 2015 der neuen Trägerschaft zustimmen.

Das Spital Uster ist ein regionales und leistungsfähiges Kompetenzzentrum und stellt die erweiterte medizinische Grund-versorgung im oberen Glattal und im Zür-cher Oberland sicher. Die Einwohnerin-nen und Einwohner des Zweckverbandes sollen weiterhin auf die medizinische Kompetenz und die pflegerische Sorgfalt des Spitalteams vertrauen können. Des-halb ist das Spital Uster zu beauftragen, diese wichtige gesundheitspolitische Auf-gabe weiterhin und auch langfristig im Interesse der Gemeinden seines Einzugs-gebietes wahrzunehmen.Der Zweckverband ist nicht mehr die ge-

eignete Rechtsform zur Führung eines modernen, auf die Bedürfnisse der Bevöl-kerung ausgerichteten Spitals. Die Ver-bandsstruktur ist in einem dynamischen Umfeld zu träge. Mit der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft wird die nötige Flexibilität geschaffen und das Spital Us-ter befähigt, in einem sich verändernden System rasch auf neue Anforderungen und Erfordernisse einzugehen. Mit dem gleichzeitigen Abschluss einer Interkom-munalen Vereinbarung bleiben die Ge-meinnützigkeit, die Mitwirkung und die Interessen der beteiligten Gemeinden gewahrt. Das finanzielle Risiko hingegen, welches das Führen eines Unternehmens auch im Gesundheitswesen in sich birgt, kann mit der Rechtsformänderung einge-dämmt und auf das Aktienkapital be-schränkt werden.Pfäffikon beteiligt sich momentan mit Fr. 1 009 951.– am Zweckverband. Dies er-gibt ein Aktienkapital von Fr. 1 010 000.– per 1. Januar 2015.Wenn der Zweckverband in eine gemein-nützige Aktiengesellschaft umgewandelt

wird, brauchen die beteiligten Gemein-den eine geeignete Rechtsgrundlage, die ihnen das Betreiben eines Spitals als öf-fentliche Aufgabe weiterhin erlaubt. Mit Beschluss der Stimmberechtigten zur In-terkommunalen Vereinbarung wird nicht nur diese Voraussetzung geschaffen, sondern auch die grundsätzliche Strate-gie zur Spital Uster AG gelegt. Struktur und Organisation der Gesell-schaft werden mit Statuten und die koor-dinierte Ausübung der Aktionärsrechte

mit einem Aktionärsbindungsvertrag ge-regelt. Die Aktionärinnen – vertreten durch die Vorstände der Trägergemein-den – haben alsdann darüber zu befin-den.Die Rechtsformumwandlung kommt nur zustande, wenn sich alle zum Zeitpunkt der Abstimmung am Zweckverband be-teiligten Gemeinden dafür aussprechen und der Interkommunalen Vereinbarung am 8. März 2015 an der Urne zustim-men.

Zusammen mit den Gemeinden Fehraltorf, Hittnau und Russikon finden folgende Informationsveranstaltungen statt:

Datum: Mittwoch, 14. Januar 2015Uhrzeit: 20.00 UhrOrt: Palmeria, Stiftung zur Palme, Pfäffikon

oder

Datum: Donnerstag, 15. Januar 2015Uhrzeit: 20.00 Uhr Ort: Heiget-Huus, Fehraltorf

Referenten: Reinhard Giger, VR-Präsident, und Andreas Mühlemann, Spitaldirektor

Aus dem Alltag der Kommunalpolizei Fehraltorf-Russikon-PfäffikonGeschwindigkeitskontrolleAm Dienstag, 4. November 2014, führte die Gemeindepolizei auf der mit 50 km/h signalisierten Russikerstrasse, zwischen 8.57 und 10.05 Uhr, eine Geschwindig-keitskontrolle durch. Gemessen wurde in Fahrtrichtung dorfeinwärts. In diesem Zeit-raum passierten 164 Fahrzeuge die Mess-stelle. Erfreulicherweise mussten nur vier Fahrzeuglenker mit einer Ordnungsbusse gebüsst werden. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 61 km/h.

Konsum und Besitz von BetäubungsmittelnEiner motorisierten Patrouille ist am Dienstagabend, 11. November 2014, hinter der Landi eine Gruppe Jugendli-cher aufgefallen, die zwischen den dort gelagerten Paletten abhängten. Es wurde eine Kontrolle durchgeführt. Drei Personen wurden verzeigt, da sie ge-gen das Betäubungsmittelgesetz verstos-sen hatten. Zudem konnte eine auf den Boden geworfene Portion Marihuana si-chergestellt werden.

Missachtung Audienzverbot auf SchularealAnlässlich einer Arealkontrolle beim Schulhaus Obermatt konnten am Freitag-

abend, 14. November 2014, mehrere jüngere Männer angetroffen werden. Ei-ne Person rauchte trotz gut signalisier-tem Verbot eine Zigarette. Der Fehlbare wurde verzeigt.

Überfahren SicherheitslinieEin Automobilist fuhr am 19. November 2014 von Russikon herkommend durch die Russikerstrasse. Als er sich der ge-schlossenen Bahnschranke näherte, über-fuhr er die dortige Sicherheitslinie, fuhr links an der stehenden Kolonne vorbei und bog nach links in die Zelglistrasse ein. Der Fehlbare wurde angehalten und verzeigt.

Anbringen von Sprayereien an mehreren Fassaden und Schildern von SchulhäusernDie Schulanlage Mettlen wurde im letz-ten Monat gleich zweimal von unbekann-ten Sprayern heimgesucht. Verschiedene Gebäude und Beschilderungen wurden dabei mit Farbspray verunstaltet. Es wur-den minderwertige Bilder und unter an-derem folgende Schriftzüge und Wörter gesprayt: «FCZ 1886», «Tod und Hass dem FCB», «Fick die Welt hier nur noch Geldgier», «ako» und «Pest». Auch bei anderen Schulhäusern wurden Beschil-derungen beschmiert. Es entstand Sach-

schaden in der Höhe von mehreren tau-send Franken. Die Rapporterstattung er-folgte durch die Gemeindepolizei. Hin-weise zur Täterschaft werden gerne ent-gegengenommen.

Illegales Sprayen und mögliche KonsequenzenIllegale Sprayereien sind Sachbeschädi-gungen im Sinne des Strafgesetzbuches und werden auf Antrag des Geschädigten verfolgt. Gegen Art. 144 StGB (Sachbe-schädigung) verstösst, wer zum Beispiel eine fremde Hausfassade besprayt, selbst wenn diese schon zuvor durch einen ande-ren besprayt worden war. Auch wer nicht direkt am Sprayen beteiligt ist und «nur» Schmiere steht, macht sich strafbar. Auf die Täter kommen strafrechtliche Konsequen-zen und zivilrechtliche Schadenersatzfor-derungen zu. An Liegenschaften und Ein-richtungen des öffentlichen Verkehrs, ins-besondere an S-Bahn-Zügen, Trams und Bussen entstehen täglich illegale Spraye-reien. Deren Entfernung ist kostspielig, aufwendig und führt zu Betriebsstörun-gen. Das kann teuer werden!Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindepolizeiverbund Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon

Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.

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Gemeinde | Seite 7 PfäffikerIN | Dezember 2014

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Projektauftrag Sparpaket 2015Mit der Verabschiedung des Budgets 2015 hat der Gemeinderat angekündigt, dass in den kommenden Monaten Mass-nahmen für einen zukünftig gesunden Finanzhaushalt nötig sind. Der Gemein-derat hat nun den Projektauftrag für ein Sparpaket 2015 erteilt. Anstelle von vor-eiligen Entscheiden wünscht der Ge-meinderat eine vertiefte Auseinanderset-zung mit der Investitionsplanung und dem Leistungsangebot. Insbesondere im Bereich Schulliegenschaften sind mehre-re Objekte zur Umsetzung geplant. Diese sollen für die nächsten Jahre verbindlich nach Notwendigkeit und Dringlichkeit festgelegt werden.Die heutigen Leistungsangebote sind grundlegend zu hinterfragen. Muss eine Leistung überhaupt noch erbracht wer-den oder kann die Qualität verändert wer-den? Können allenfalls gewisse Gebüh-ren angepasst werden? Von den ver-schiedenen Geschäftsfeldern werden ef-fektive Sparvorschläge im Rahmen von mindestens Fr. 500 000.– erwartet. Die Einsparungen sollen nicht nur einmalig sein. Wie sich der Steuerfuss entwickeln soll, wird mittelfristig festgelegt.Das Sparpaket soll nachhaltig sein und alle Geschäftsfelder betreffen. Die Rech-nungsprüfungskommission wird über die geplanten Schritte informiert und zu einer Vernehmlassung eingeladen. Ziel ist es, das Sparpaket 2015 im nächsten Oktober abzuschliessen und erste rele-vante Massnahmen ins Budget 2016 ein-fliessen zu lassen.

Kredit von Fr. 244 000.– für provisorisches Garderoben- gebäude Barzloo bewilligtIm Rahmen des Budgets 2014 hat der Ge-meinderat entschieden, auf einen Garde-robenneubau mit umfassender Sanierung des Clubhauses zu verzichten. Die budge-tierten Fr. 3 Mio. sind zum heutigen Zeit-punkt finanziell nicht tragbar. Mit einem provisorischen Garderobengebäude kann aber trotzdem auf die fehlenden Räumlich-keiten des Fussballclubs Pfäffikon reagiert werden. Das über 20-jährige Garderoben-gebäude ist auf eine gegenüber heute viel tiefere Anzahl Fussballer(innen) ausge-legt. Die Investitionen für ein Provisorium betragen insgesamt Fr. 325 000.–. Die Ge-meinde übernimmt davon Fr. 200 000.– sowie die Projektierungskosten von Fr. 44 000.–. Der FC Pfäffikon trägt seinerseits die restlichen Kosten von Fr. 81 000.–. Das neue Garderobengebäude wird in diesen Wochen mit einem Elementbau realisiert und bis nächsten Frühling fertiggestellt. Danach geht es ins Eigentum der Gemein-de über. Gleichzeitig wurde der Projektierungskre-dit vom 20. September 2011 zur Ausar-beitung eines Sanierungsprojektes abge-

rechnet. Die vorgesehenen Fr. 70 000.– wurden nicht ausgeschöpft. Die Abrech-nung schliesst mit Minderkosten von Fr. 3195.40 und einem Schlussbetrag von Fr. 66 804.60.

Visitation der Gemeindewerke ohne BeanstandungenDie Gemeindewerke unterstehen der Auf-sicht des Gemeinderates. In einer Richtli-nie ist festgehalten, wie der Gemeinderat diese Aufsicht wahrnimmt. Die Prüfungs-ergebnisse durch die Mitglieder des Fi-nanz- und Steuerausschusses und den Gemeindeschreiber führen zu keinen Be-anstandungen. Der Gemeinderat ver-dankt die gute und professionelle Arbeit der Werkkommission und der Geschäfts-leitung.

Ruderalfläche am Seequai neu gestaltenDie naturnah gestaltete Ruderalfläche am Seequai gibt seit ihrer Erstellung im Jahre 2007 in der Dorfbevölkerung zu re-den. Kritisiert wird, dass die Freifläche während des Jahres mehrheitlich einen kargen, farblosen, wenig einladenden Eindruck macht und eher ungepflegt wirkt. Diese Reklamationen veranlassten den Gemeinderat, unter Einbezug der Be-völkerung die Gestaltung der Ruderalflä-che zu überdenken. Am Weihnachts-markt am Sonntag, 30. November, wurde am Seequai ein Stand aufgestellt, und die Bevölkerung konnte ihre Meinung kund-tun. Gemeindevertreter nahmen die Ge-staltungswünsche entgegen.Dabei hatten die Pfäffiker Stimmberech-tigten die Ruderalfläche ausdrücklich ge-wünscht. Am 27. März 2006 bewilligte die Gemeindeversammlung mit grossem Mehr einen Kredit von Fr. 379 000.–, da-mit der Erholungsraum naturnah gestal-tetet wird. Doch offenbar war nicht allen klar, was eine Ruderalfläche ist. Schon bald nach Bauvollendung erhoben sich kritische Stimmen. Diese wirke karg und abweisend. Sie sei für die Bevölkerung nicht benützbar, weil schattenspendende Bäume fehlen. In der kalten Jahreszeit verstärke sich dieser Eindruck noch. Die kritischen Stimmen sind bis heute nicht verstummt.

Gemeinderat will Bevölkerung miteinbeziehenDer Gemeinderat hat sich zum Ziel ge-setzt, in der laufenden Legislatur eine Verbesserung des unbefriedigenden Zu-standes zu erreichen. Die Ruderalfläche soll unter Einbezug der Bevölkerung um-gestaltet werden. Dazu will der Gemein-derat zuerst die Wünsche und Vorstellun-gen der Bevölkerung abholen. Am Weih-nachtsmarkt hat die Gemeinde am See-

quai einen Informationstand betrieben. Dort konnten alle Einwohner(innen) ihre Gestaltungsideen und Wünsche depo-nieren. Es konnten auch Fragen gestellt werden. Bis Ende März 2015 besteht noch die Möglichkeit, Vorschläge einzureichen.

Prozess braucht ZeitDer Gemeinderat ist sich bewusst, dass ein offener Planungsprozess Zeit braucht. Diese will er sich nehmen, um nicht an der Bevölkerung vorbei zu planen. Wenn die Ruderalfläche umgestaltet wird, ver-ursacht dies auch Kosten. Dann muss die Frei- und Erholungsfläche danach der Be-völkerung auch Freude bereiten. Auf-grund der Rückmeldungen wird das wei-tere Vorgehen bestimmt, und der Ge-meinderat wird über seine Schritte infor-mieren.

Midnight Pfäffikon wird weitergeführtDas Angebot Midnight Pfäffikon ist ein wichtiges Projekt in der Gesundheitsför-derung sowie der Sucht- und Gewaltprä-vention. In den ersten drei Winterhalb-jahren nutzten pro Abend im Durch-schnitt 46 Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren das offene Spiel- und Sportan-gebot in der Turnhalle Steinacker. Das Projekt wird durch die Gemeinde mit ei-nem jährlichen Beitrag von Fr. 19 700.– für die Jahre 2015 und 2016 unterstützt. Ergänzend beteiligen sich finanziell auch das lokale Gewerbe, gemeinnützige Ver-eine/Gesellschaften und die katholische und reformierte Kirche.

Jugendcafé Neueck erhält jährlichen Betriebsbeitrag von Fr. 23 000.–Seit dem Jahr 2005 erhält das Jugendca-fé Neueck der reformierten Kirchgemein-de Pfäffikon einen jährlichen Betriebsbei-trag von Fr. 30 000.–. Die gute und pro-fessionelle Jugendarbeit leistet einen wertvollen Beitrag zur Begegnung, För-derung und Integration junger Men-schen. Aufgrund der rückläufigen Besu-cherzahlen hat der Gemeinderat die Leis-tungsvereinbarung überarbeitet und den Beitrag angepasst. Neu erhält das Ju-gendcafé einen jährlichen Beitrag von Fr. 23 000.– für die Jahre 2015 bis 2019.

Bürgerrecht erhaltenDer Gemeinderat hat an seiner letzten Sit-zung fünf Einbürgerungsgesuche behan-delt und sechs Personen ins Bürgerrecht von Pfäffikon aufgenommen. Die Gesuchsteller(innen) stammen aus Maze-donien, Italien und Deutschland. Zukünftig absolvieren die Bürgerrechts-bewerber(innen) ihre Tests in Deutsch

und Gesellschaft im Bildungszentrum in Uster. Es werden auch Vorbereitungskur-se für diese Prüfungen angeboten. Die gemeindespezifischen Lernunterlagen im Bereich Gesellschaft werden durch die Gemeinde erstellt. Dabei handelt es sich um geografische, geschichtliche und staatsbürgerliche Themen. Die persönli-chen und rechtlichen Voraussetzungen prüft weiterhin die Gemeinde.

Weitere MitteilungenDer Gemeinderat hat das Leitbild 2014 bis 2018 überarbeitet und festgesetzt. Das Leitbild beinhaltet nebst den Leitge-danken auch die konkreten Legislaturzie-le und Massnahmen. http://www.pfaeffikon.ch/Politik/Leit bild/default.htm Das Gemeindereferendum gegen den Beschluss des Kantonsrates vom 8. Sep-tember 2014 über die kantonale Volksin-itiative «Ja zu fairen Gebühren in den Ge-meinden» wird unterstützt.

Rolf Rinderknecht ab 1. Januar 2015 neuer Zivilschutzkomman-dant ad interim Der Gemeinderat hat Rolf Rinderknecht von Wermatswil als Nachfolger des bis-herigen Zivilschutzkommandanten Dani-el Silligmann gewählt. Rolf Rinderknecht wird per 1. Januar 2015 die Leitung der Zivilschutzorganisation Pfäffikon-Fehral-torf-Hittnau-Russikon sukzessive ad inte-rim übernehmen. Der heutige Gemein-deschreiber der Gemeinde Bassersdorf verfügt über eine sehr breite Ausbildung im Bereich Sicherheit und Militär. Er wird die Kommandantenausbildung nach sei-ner frühzeitigen Pensionierung in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres absolvieren. Der Gemeinderat wünscht Rolf Rinderknecht viel Freude und Elan bei den neuen Aufgaben und dankt Dani-el Silligmann ganz herzlich für die geleis-tete Arbeit und den grossen Einsatz als Zivilschutzkommandant.

Rolf Rinderknecht

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Gemeinde | Seite 8 Pfäffi kerIN | Dezember 2014

Roland Weber neuer Feuerwehr-kommandant in Pfäffi konDer Gemeinde-rat hat per 1. Ja-nuar 2015 Ro-land Weber als Nachfolger des heutigen Feuer-wehrkomman-danten Erich Horber gewählt. Der neue Kom-mandant ist seit mehreren Jah-ren Mitglied der Feuerwehr Pfäffi kon und verfügt über die nötigen Ausbildungen. In den letzten vier Jahren war Roland We-ber als Stellvertreter des Kommandanten tätig. Als neuer stellvertretender Kom-

mandant wurde Erich Rubinig gewählt. Der Gemeinderat wünscht den neuen Führungskräften viel Freude an den ver-antwortungsvollen Aufgaben und dankt dem scheidenden Kommandanten Erich Horber herzlich für die wertvolle Arbeit in den vergangenen Jahren.

Kredit Neugestaltung Seestrasse abgerechnetDie Stimmberechtigten lehnten an der Urnenabstimmung vom 24. November 2013 die Neugestaltung Seestrasse, Kir-chenplatz, Rappengasse und Im Platz ab. Der Gemeinderat hat inzwischen das weitere Vorgehen festgelegt und das bis-herige Gesamtpaket aufgeteilt. Der Stras-senabtausch mit dem Kanton (Seestrasse mit Tumbelen-/Pilatusstrasse) und dem

damit verbundenen Wertausgleich von rund Fr. 1 Mio. soll vollzogen werden. Dies im Zusammenhang mit dem Um-bau der Kirchenkreuzung voraussichtlich im Jahr 2016. Eine breit abgestützte Ar-beitsgruppe soll in den nächsten Mona-ten über einen Planungskredit befi nden, damit die Stimmbürger im Jahr 2017 über eine neue Vorlage der Seestrasse abstimmen können. Die bisher geleiste-ten Planungs- und Vorarbeiten sind so-mit abgeschlossen, und die Kredite konn-ten mit insgesamt Fr. 223 907.20 abge-rechnet werden. Die Abrechnung zeigt gegenüber dem Gesamtkredit von Fr. 188 000.– Mehrkosten von Fr. 35 907.20. Gründe für die Mehrkosten sind Zusatz-leistungen bei den Planungsarbeiten und erweiterte Detailabklärungen.

Weitere Mitteilungen– Als Kontrollstelle für die Gemeindewerke

wurde für die Amtsdauer 2014–2018 die KPMG AG aus Zürich bestimmt.

– Im Rahmen einer Vernehmlassung der Planungskommission Region Zürcher Oberland plant der Gemeinderat, den Ir-genhauser Dorfbach und den Furtbach frei-zulegen. Dies aus Gründen des Hochwas-serschutzes. In einer zweiten Priorität wird die Luppmen ebenfalls berücksichtigt.

– Die amtliche Vermessung Pfäffi kon Los 14A wurde nachgeführt und ist noch von der kantonalen Baudirektion genehmi-gen zu lassen.

– Diverse Sonderbauvorschriften in der Sto-gelen aus dem Jahre 1975 konnten ge-löscht werden, da sie nicht mehr dem aktuellen Recht entsprechen.

Gemeinderat Pfäffi kon

Roland Weber

BIBLIOTHEKBIBLIOTHEKBIBLIOTHEKAUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK

Öffnungszeiten am JahresendeMontag, 22. Dezember 2014 offen

Dienstag, 23. Dezember 2014 offen

Mittwoch, 24. Dezember 2014 geschlossen

Donnerstag, 25. Dezember 2014 geschlossen

Freitag, 26. Dezember 2014 geschlossen

Samstag, 27. Dezember 2014 geschlossen

Montag, 29. Dezember 2014 offen

Dienstag, 30. Dezember 2014 offen

Mittwoch, 31. Dezember 2014 geschlossen

Donnerstag, 1. Januar 2015 geschlossen

Freitag, 2. Januar 2015 geschlossen

Samstag, 3. Januar 2015 geschlossen

Ab Montag, 5. Januar 2015, sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da! Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

Ihr Bibliotheksteam:Ruth Kerin, Thea Peterhans und Jeannette Weber

Es ist wieder so weit! Das neue Jahr startet mit vier Geschichten-Nachmittagen für Kinder ab 4 Jahren. Kiki Molkenboer aus Pfäffi kon ist unsere neue Geschichtener-zählerin. An folgenden Nachmittagen er-zählt Kiki eine Geschichte von 15.30 bis 16.00 Uhr:Mittwoch, 14. Januar 2015Mittwoch, 21. Januar 2015Mittwoch, 28. Januar 2015Mittwoch, 4. Februar 2015Unkostenbeitrag pro Kind: 4 Franken

«Gschichte i de Bibliothek» mit Kiki Molkenboer

Kunst in der Gemeindebibliothek

Stimmungen am Pfäffi kerseeFotoausstellung von Sandra Löber, Pfäffi kon

Die Ausstellung dauert bis 31. Dezember 2014 und ist zu den Öffnungszeiten der Bibliothek zugänglich.

Unsere Geschichtenerzählerin stellt sich vor

Märlitante zu sein … das habe ich mir im-mer wieder vorgestellt. Wie wäre es wohl, so Geschichten zu erzählen, wie Trudy Gerster es tat? Nun, Trudy Gerster bin ich nicht, sondern Kiki Molkenboer und schon seit längerer Zeit in Pfäffi kon sesshaft. Professionelle Geschichtener-zählerin bin ich auch nicht. Aber eine, die es von Herzen gerne tut. Sei es für meine drei Söhne oder neu für die Kinder in der Bibliothek. Und von Herzen gerne bin ich mit Kindern zusammen, weshalb ich auch einen Beruf gewählt habe, der mit Kindern und Jugendlichen zu tun hat. Ge-schichten zu erzählen, bleibt aber für

mich etwas Besonderes. Alle Kinder lie-ben es, Geschichten zu hören, und ich selber liebe es, mit den Kindern in andere Welten abzutauchen.Darum freue ich mich auf die vier Nach-mittage im kalten Januar und Februar, wo wir drinnen gemütlich in der Wärme ei-ner Geschichte lauschen.

Im Platz 18330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 950 46 31

www.bibli-pfaeffi kon.ch

Unsere ÖffnungszeitenMontag 9.00–12.00 UhrDienstag 15.00–19.00 UhrMittwoch 15.00–19.00 UhrDonnerstag 9.00–12.00 UhrFreitag 15.00–19.00 UhrSamstag 9.00–12.00 Uhr

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Katholisches Pfarramt | Seite 9 PfäffikerIN | Dezember 2014

SeelsorgerLudwig Widmann, Gemeindeleiter

Ignace Bisewo Pesa

Priester/Pfarradministrator

Patricia Machill, Pastoralassistentin

Bernd Kopp, Pastoralassistent

PfarramtClaudia Kazik, Meggie Laezza

Bürozeiten: Montag bis Donnerstag

9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr

Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr

Hauswart: Guido Anliker

Sakristan: Prenk Prenrecaj

Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident

GottesdiensteSamstag 18.00 Uhr

Sonntag 09.45 Uhr

11.15 Uhr Santa messa

Freitag 09.00 Uhr

MCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70, www.benignus.ch [email protected]

Weihnachtskonzert von Le Corde ViveSamstag, 20. Dezember 2014, 19.30 Uhr, in der Kirche

zä zmi zäme ZmittagHerzliche Einladung!

Freitag, 9. Januar, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schäracker- strasse 12, Pfäffikon

Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.–

Wir danken für die Anmeldung

bis jeweils Mittwoch, 17.00 Uhr,

ans Sekretariat.

Letzter Rorate- Gottesdienst im AdventIm Dunkel der Nacht den Tag beginnen:

Sie sind herzlich willkommen zu unseren

morgendlichen Lichtfeiern am Freitag, 19. Dezember 2014 (im Freien), um

6.00 Uhr. Natürlich sind Sie danach

wieder zum feinen «Zmorge» im

Pfarreisaal eingeladen.

Öffnungszeiten Sekretariat über die Festtage22. bis 24. Dezember 2014

von 9 bis 11 Uhr

25. Dezember 2014 bis 2. Januar 2015

geschlossen

Das Seelsorgeteam erreichen Sie via

Telefonbeantworter, welcher Ihnen eine

Natelnummer bekannt gibt.

Weihnachten 2014Mittwoch, 24. Dezember – Heiliger Abend17.00 Uhr Familiengottesdienst

17.00 Uhr Chliichinderfiir im Pfarrsaal

23.00 Uhr Mitternachtsgottesdienst,

anschliessend Glühwein auf

dem Kirchenvorplatz

Donnerstag, 25. Dezember – Weihnachten09.45 Uhr Festlicher Weihnachtsgottes-

dienst, musikalische

Gestaltung: Kirchenchor

Freitag, 26. Dezember – Stephanus 09.45 Uhr Gottesdienst in Pfäffikon

Mittwoch, 31. Dezember – Silvester17.00 Uhr Jahresschluss-Meditation

Donnerstag, 1. Januar – Neujahr18.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn, anschliessend Apéro

Sonntag, 4. Januar – Epiphanie09.45 Uhr Gottesdienst (WF)

17.00 Uhr Kindersegnung

Familiengottes-dienste an HeiligabendDie Allerkleinsten und ihre Eltern sind zum Weihnachtsgottesdienst in den Pfarreisaal eingeladen. Ab der Primar- stufe sind alle Kinder, Eltern sowie alle Pfarreiangehörigen eingeladen, in der Kirche Weihnachten zu feiern.

Beide Gottesdienste beginnen um 17.00 Uhr.

Kindersegnung 2015Sonntag, 4. Januar 2015, 17.00 Uhr,kath. Kirche St. Benignus, Pfäffikon

Alle Eltern mit ihren Kindern (auch den Allerkleinsten), Grosseltern, Freunde und

Pfarreiangehörige sind herzlich zu dieser Feier mit Segnung eingeladen.

Das Familien-Forum und das Seelsorgeteam freuen sich auf euch!

SternsingeraktionNach einer längeren Pause sind am 11. Januar

2015 die Sternsinger wieder unterwegs.

«Gesunde Ernährung für Kinder auf den

Philippinen» lautet das Motto der Aktion 2015.

Alle HGU-2-Kinder mit ihren Katechetinnen und

Helfer(inne)n sind an diesem Sonntag im

Einsatz. Wünschen Sie einen Besuch der

Sternsinger? Dann melden Sie sich bitte im

Sekretariat oder via Homepage. Wir freuen uns! Patricia Machill, Judith Lüchinger

Sehnsuchtsbilder steigen auf – mehr als sonst in dieser Zeit.

Lichthelle Tage, neu erwartet im Dunkel langer Nächte, ersehnt in Alltagsschwere und Lebensnot.

Ungestillt. Gotteshunger. Menschheitstraum. Verheissungswort wird Leben.

Mit diesem Gedanken von Ursula Schauber wünschen wir Ihnen von Herzen ein

lichtvolles Weihnachtsfest!

Ihre Seelsorgenden

Ignace Bisewo, Bernd Kopp, Patricia Machill, Ludwig Widmann

Friedenslicht Das in Bethlehem von einem Kind

entzündete Licht kommt am 3. Advent in

Zürich an, wird dort von einer Familie

aus der Pfarrei abgeholt und nach

Pfäffikon gebracht. Ab dem 17. De- zember 2014 brennt es in unserer

Kirche, von wo Sie es tagsüber oder nach

einem Gottesdienstbesuch gerne

mitnehmen und zu Hause damit Ihre

Kerzen entzünden können. Vielleicht

kennen Sie noch andere Personen,

denen Sie das Licht bringen und damit

eine Freude machen können? Denken

Sie bitte daran, entsprechende Trans-

portgefässe (Laterne, Windlicht mit

Kerze …) mitzubringen. So kann das

weihnächtliche Licht mit seiner

Botschaft des Friedens viele Wohnun-

gen und Häuser erleuchten!

Patricia Machill

Glauben wagen22. Januar 2015, von 9 bis 10.30 UhrFür Frauen Gebet in der Kapelle mit Liedern aus

Taizé. Gespräch und Austausch über

einen biblischen Text im Pfarramt bei

Kaffee oder Tee

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Verlag und RedaktionPfäffikerINSchützenhausstrasse 5Postfach 3338330 Pfäffikon ZH

Telefon 044 953 11 39Fax 044 951 15 20E-Mail [email protected]

Herausgeber Oskar Schellenberg

Verlag Regula Schellenberg (rs.)

Inserate Martin Scherrer (ms.)

Redaktion Hansjürg Klossner (hjk.)Nicolas Nater (nn.)

Druck Schellenberg Druck AGSchützenhausstrasse 58330 Pfäffikon ZH

Technische DatenAuflage 6350 ExemplareDruck 4-farbig, OffsetInseratelieferung digital per E-Mail oder nach AbspracheFormat 240 x 320 mmSatzspiegel 226 x 285 mm

4 Spalten

ZeitungsprofilGratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit derGemeinde Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigeneRedaktion Hintergrund- und informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «PfäffikerIN» ist politisch unabhängig.

Tarife

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Termine 2015Nummer Inserate- und Redaktionsschluss Erscheinungsdatum

1 Do. 15. Januar Do. 29. Januar2 Do. 12. Februar Do. 26. Februar3 Do. 12. März Do. 26. März4 Do. 16. April Do. 30. April5 Mi. 13. Mai Do. 28. Mai6 Do. 11. Juni Do. 25. Juni 7 Do. 16. Juli Do. 30. Juli8 Do. 13. August Do. 27. August9 Do. 17. September Do. 01. Oktober

10 Do. 15. Oktober Do. 29. Oktober11 Do. 12. November Do. 26. November12 Do. 10. Dezember Do. 24. Dezember

AuflagenstreuungVertragung durch die Post in alle Haushaltungen, Postfächer,Kioske, Warteräume, Banken und Restaurants in der ganzenGemeinde Pfäffikon ZH.

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Reformierte Kirche | Seite 11 Pfäffi kerIN | Dezember 2014

Pfarrämter Pfarrerin Katharina WirthTel. 044 950 13 58Jeweils von Dienstag bis Donnerstag

Pfarrer Thomas StrehlerTel. 044 950 50 65

Pfarrer Peter SchulthessTel. 044 950 17 54

JugendarbeitDavid Löw Tel. 044 950 02 20Kirchliche JugendberatungSusanna Steiner Tel. 044 950 53 31

Kirchenpfl ege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90

Kirchgemeindesekretariat Silvia SteffenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 UhrTel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80sekretariat@refkirchepfaeffi kon.chInternet: www.refkirchepfaeffi kon.ch

Gottesdienste im Januar 2015 Sonntag, 4. Januar, 9.30 Uhr GottesdienstPfarrer Thomas Strehler

Sonntag, 11. Januar, 9.30 UhrGottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth

Donnerstag, 15. Januar, 18.00 bis 19.30 UhrHeilende HändePfarrerin Katharina Wirth und Team

Sonntag, 18. Januar, 10.00 UhrAllianz-GottesdienstPfarrer Thomas Strehler

Sonntag, 25. Januar, 9.30 UhrGottesdienstPfarrer Peter Schulthess

Aktion WeihnachtspäckliAm sonnigen Morgen des Aktionstags packten viele Helfende die 2000 Weihnachtspäckli und sprachen mit Passanten. Diese spendeten an diesem Tag insgesamt 3500 Franken.

Gemeinsam Weihnachten feiern

Kurzentschlossene sind herzlich willkommen!Mittwoch, 24. Dezember, ab 18.00 Uhr, Kirchgemeindehaus. Mit feinem Essen und einer besinnlichen Weihnachtsfeier.

Anmeldung bis 21. Dezember bei:W. Appenzeller, Telefon 044 950 47 20wappenzeller@refkirchepfaeffi kon.ch

Wir bieten eine Transportgelegenheit an. Wir freuen uns über einen Unkostenbeitrag!

Weihnachten im AlterszentrumSonntag, 21. Dezember, 15.00 Uhr, öffentliche Weihnachtsfeier

Waren Sie in der Adventszeit schon einmal im Alterszentrum Sophie Guyer? Ich kann Ihnen einen Besuch auch mit Kindern wärmstens empfehlen. Beim Haupteingang wird jedes Jahr mit vielen Krippenfi guren die Geburt des Jesuskindes im Stall von Bethlehem nachgestellt. Was es da alles zu sehen und zu entdecken gibt: einmalig! Ein für mich spezielles Erlebnis ist immer auch die öffentliche Weihnachtsfeier, zu der alle Angehöri-gen, aber auch Sie herzlich eingeladen sind. Peter Schulthess

Weihnachts-gottesdienst Donnerstag, 25. Dezember, 9.30 Uhr, Kirche

Die Weihnachtsgeschichte ist voll Dra-matik, Träumereien und Tränen. Drama-tik: Es war die erste Geburt, welche das Paar erlebte. In Taufgesprächen erfahre ich, welche Tragweite ein solches Erleb-nis haben kann. Maria aber gebiert unter ausserordentlich beängstigenden politi-schen, psychologischen und hygieni-schen Umständen. Dann die Ankunft seltsamer, ungeladener Gäste. Mitten in alldem Träume von einem Friedensreich, das anbrechen wird. Träume von der Umwälzung gegenwärtiger Verhältnisse. Träume, gebildet aus den Aussagen von Engeln. Freudentränen! Ein Kind; der Er-löser; die Engel; das Licht. Unaussprech-lich tief berührend, beglückend. Viel-leicht auch Tränen aus Verzweifl ung und Angst: Die Ansage des Propheten Sime-on, dass eine Zeit des Schmerzens kommt. Die Flucht ins Ungewisse.

Im Weihnachtsgottesdienst tauchen wir ein in die dramatische Geschichte von der Geburt von Jesus und fragen uns, was diese für unser Leben als Christen bedeuten könnte. Mit Abendmahl.

Silvester-gottesdienstMittwoch, 31. Dezember, 18.00 Uhr, Kirche

Ich sehe vor mir eine rie-sige Eiche. Sie steht im Pfäffi ker Riet. Viele Jahres-wechsel hat sie erlebt, Sturm und Wetter getrotzt. Wie macht sie das bloss? Tief hat sie ihre Wurzeln in den Erdboden ge-graben. Worin wurzelt unser Leben? In was für einem Boden? Das ist das Thema im letzten Gottesdienst des Jahres. Musi-kalisch gestaltet wird die Feier von Stefan Rüfenacht, Saxofon; Gabriela Roth, Orgel und Flügel. Es besteht die Möglichkeit, Losungsworte mitzunehmen.

OrganistenwechselUnser Organist Tobias Willi hat uns per Ende Oktober verlassen. Nach Bekannt-werden des Wechsels hatte die Kirchen-pfl ege mit einer Wahlkommission die Suche nach Ersatz aufgenommen.Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu kön-nen, dass eine engagierte Organistin ge-funden wurde. Am Sonntag, 22. Februar, 9.30 Uhr, werden wir Tina Zweimüller aus Winter-thur im Gottesdienst als neue Mitarbeite-rin von Pfäffi kon begrüssen. Wir freuen uns auf die Klänge, die sie künftig unse-rer Orgel entlocken wird. Wir sind dankbar, dass zwischenzeitlich mit Eveline Straub, Pfäffi kon, und Rudolf Meyer, Winterthur, geeignete Stellvertre-tungen engagiert werden konnten.

Hab keine Angst! O doch, ich hatte AngstMittwoch, 24. Dezember, 22.30 Uhr, Kirche

Stellen Sie sich das doch einmal vor: Sie sitzen nichts ahnend in Ihrem Zimmer, und mit ei-nem Mal durchfährt ein grelles Licht den Raum, und eine leuchtende Gestalt steht vor Ihnen, ganz plötzlich. Was meinen Sie, wie ich erschrocken bin!

«Hab keine Angst, Maria», hat sie gesagt, die-se Gestalt. Und das mit gutem Grund, denn ich zittere noch heute am ganzen Körper, wenn ich an diesen Tag denke: Mir blieb die Luft weg. Gerade Mal der Pubertät entronnen, stand ich da als junge Frau, und nun sollte ich aus heiterem Himmel ein Kind gebären.

Doch, ich hatte Angst, unglaublich grosse Angst. Um mich, um das Kind, um Josef, Angst, verstossen und schlimmstenfalls sogar gesteinigt zu werden. Eine Katastrophe – und doch: Nie ist mir grösseres Glück geschehen.

Feiern Sie mit uns die Christnachtfeier, zusammen mit der Singgemein-de und unserem ehemaligen Organisten Tobias Willi.

Mit offenen Augen und OhrenWeihnachten ist hier bei uns ein Fest der Sinne. Erlesene Geschmäcker, hübsche Deko-rationen, Lichter, Düfte, fröhliche Begegnungen, Geschenke, Musik und vieles mehr. Wir freuen uns darauf und geniessen die festlichen Momente.

In all dem will Gott uns begegnen, beschenken und immer auch überraschen. Wie Kin-der mit offenen Augen und Ohren wollen wir uns dem grossen Fest der Christenheit nähern. Nein, es ist nicht immer gleich. In aller Wiederholung unseres Lebens gibt es Neues, Überraschendes und manchmal auch Schockierendes. Öffnen wir die Augen und Ohren und lassen uns ein auf das Wunder der Weihnacht.

Gottesdienst mal anders lädt herzlich dazu ein:

«e-motion», Sonntag, 21. Dezember, 17.00 Uhr, Kirche, mit Apéro

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Frohe WeihnachtenEs guets Nöis

Wir danken unseren Kunden herzlich für Ihr Vertrauen und wünschen allen frohe Festtage und ein gutes neues Jahr.

Wir verzichten auf Kundengeschenke und unterstützen dafür verschiedene gemein nützige Institutionen.

Öffnungszeiten des Ladens über die Festtage: � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

Mo 13.30 –18.30 Uhr | Di–Fr 8.00 –12.00 und 13.30 –18.30 Uhr | Sa 9.00 –16.00 Uhr � � � � � �

Heiligabend Mi 24.12. 2014 von 8.00 bis 16.00 Uhr durchgehend geöffnet. � � � � � � � � � Weihnachtstage (25.– 28.12. 2014) geschlossen. � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

Silvester Mi 31.12. 2014 von 8.00 bis 16.00 Uhr durchgehend geöffnet � � � � � � � � � � �

Neujahr vom 1.– 5.1. 2014 geschlossen (Feiertage und Inventur) � � � � � � � � � � � � � �

Ab Di 6.1.2015 ist der Laden wieder normal geöffnet. � � � � � � � � � � � � � � � � � �

Der Installationsbetrieb bleibt vom 22.12. 2014 bis 4.1. 2015 infolge Betriebsferien geschlossen, der Pikettdienst für Notfälle ist jedoch rund um die Uhr gewährleistet. � � � � � � � � � � � �

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Magazin | Seite 13 PfäffikerIN | Dezember 2014

Zur Pensionierung von Ueli Gasser, Leiter Einwohneramt Pfäffikon

Nach 40 Jahren ist Durchatmen angesagtWenn Ueli Gasser am 31. Januar offiziell in Pension geht, hat er auf den Tag genau 40 Dienstjahre als Leiter des Pfäffiker Einwohneramts hinter sich.

hjk. Mit Ueli Gasser geht einer in Pension, der mit seiner Postur, seinem gewinnen-den Lächeln und dem stets fröhlichen Funkeln in den Augen für viele Pfäffike-rinnen und Pfäffiker eines der prägenden Gesichter der Gemeindeverwaltung war. Mit dem Einwohneramt kommen alle Neuzuzüger bei der Anmeldung erstmals in Kontakt. Wer hier eine freundliche Begrüssung erlebt, nimmt diese positi-

ven Eindrücke mit auf den Weg zur Integ-ration im Dorf, das von der Einwohner-zahl her längst eine Stadt sein könnte. Eingestellt hat Ueli Gasser am 1. Februar 1975 noch alt Gemeindeschreiber Willy Frick. Er hatte seinerzeit erkannt, dass der gelernte Postzustellbeamte, der sich via eine Handesschule im kaufmännischen Sektor weitergebildet und bei der Stadt Dübendorf erste Erfahrungen im dortigen Einwohneramt angeeignet hatte, der wichtige Mann für Pfäffikon war. Ueli Gasser schmunzelt, wenn er an die damaligen Arbeitsverhältnisse zurück-denkt: «Ich begann mit einer Hermes-Baby-Schreibmaschine, die ich mit mei-nen grossen Händen kaum bedienen konnte. Es galt, jeweils ganze Garnituren von Durchschlägen einzuspannen, weil wir noch keinen Fotokopierer hatten. Der erste kam erst später und durfte nur durch das Zivilstandsamt gebraucht wer-den. In den ersten Jahren nahmen wir nebst den heute noch alltäglichen An- und Abmeldungen auch noch die Einträ-ge im Strafregister vor. Darin war jede Kleinigkeit aufgeführt und musste auch wieder gelöscht werden. Meine wichtigs-ten Arbeitsinstrumente waren die Schreibmaschine und der für Dokumente

unentbehrliche Stempel. Anfangs hatte jede Familie ein eigenes Karteiblatt für Eltern und minderjährige Kinder; waren diese erwachsen, kam eine Karte hinzu.»

Einführung der EDV 1979 hielt die elektronische Datenverar-beitung in der Gemeindeverwaltung Ein-zug. Eigentliche EDV-Kurse gab es da-mals noch nicht. Spezialisten für EDV-Ap-plikationen zeigten rudimentär, wie es ungefähr funktionieren sollte, der Rest war «Learning by doing». Zuerst wollten alle Daten erst einmal erfasst werden. Ueli Gasser erinnert sich, wie er und an-dere Mitarbeitende der Gemeindeverwal-

tung jeweils für die aufwendige Datener-fassung nach Wallisellen reisten, wo im NCR-Turm über dem Glattzentrum gear-beitet wurde.Eines hat in der Einwohnerkontrolle nie geändert. Sie ist nach wie vor die erste Anlaufstelle für die Einwohner. Früher wurden hier bei der Anmeldung die Fa-milienbüchlein deponiert. Ausländern wurde hier der Pass eingezogen. «Bei je-der Reise ins Ausland mussten sie den

Pass bei uns wieder ausfassen», erinnert sich Ueli Gasser. Auch die Ausstellung von Identitätskarten gehörte zu den Auf-gaben des Einwohneramts. Es kam durchaus das eine oder andere Mal vor, dass die Ausstellung von IDs oder die Ab-gabe von Pässen auch ausserhalb der Schalteröffnungszeiten erfolgte. Da sei er halt nach Mitternacht nochmals mit dem Velo ins Büro gefahren und habe eine ID ausgestellt für Leute, die am nächsten Morgen in die Ferien wollten, sagt Ueli Gasser. Die einen oder anderen hätten sich nach den Ferien für diese Dienstleis-tung nachträglich revanchiert. Heute werden am Schalter nur noch die Daten elektronisch eingegeben resp. einge-scannt und die Ausstellung von IDs er-folgt innert weniger Tage durch das kan-tonale Passbüro.

SBB-Tageskarten und AbfallmarkenBei Ueli Gasser oder seiner Stellvertrete-rin Irene Loiero können Pfäffiker Einwoh-ner auch die Tageskarten der SBB bezie-hen, die für Fr. 43.– abgegeben werden und auch für Leute ohne Halbtax-Abo gültig sind. In der – warmen – Hauptrei-sezeit sind die vier täglich zur Verfügung stehenden Billette meist ausverkauft. Jetzt im Winter gibt es immer wieder Möglichkeiten. Die Billette können im In-ternet reserviert werden. «Und wir sind froh, wenn sie kurz nach der Bestellung auch am Schalter gegen Barzahlung be-zogen werden», hält Ueli Gasser fest. Auch Grüngut- und Abfallmarken kön-nen bei ihm am Schalter bezogen wer-den.Die ständigen Änderungen im Auslän-derrecht fordern die Mitarbeitenden des Einwohneramts. Sie müssen sich aus-kennen bei Bewilligungspflichten, Ge-setzen von EU und EFTA, auch bei Dritt-staatenregelungen. Dabei kann es zu Missverständnissen kommen. «Mit un-angenehmerem Umgangston?», frage

ich Ueli Gasser. Das komme nur sehr selten vor, antwortet er und stellt seiner «Kundschaft» ein gutes Zeugnis aus. Der überwiegende Teil sei korrekt und freundlich. Und wenn das für einmal

nicht der Fall sei, gelte es, Ruhe zu be-wahren, sich nicht provozieren zu las-sen. Sie hätten dafür extra eine Weiter-ausbildung genossen.

Ein Tag in 40 Jahren!Das Pfäffiker Einwohneramt umfasste bis anhin stets zwei Personen, von denen im-mer eine anwesend sein sollte. Ueli Gas-ser sagt mit berechtigtem Stolz, dass es in seinen 40 Jahren einen einzigen Tag ge-geben habe, an dem das nicht eingehal-ten werden konnte. Bei Ferienabwesen-heit des einen sei der oder die andere halt notfalls auch einmal «krank oder mit dem Kopf unter dem Arm» zur Arbeit erschie-nen. Künftig wird das Einwohneramt auf mehr Schultern verteilt: Peter Hauser, Lei-ter des Sicherheitsamts, übernimmt auch die Leitung des Einwohneramts, für das Irene Loiero, als Fachleiterin Einwohner-amt, wie gewohnt arbeitet. Sie wird unter-stützt durch Frau Ursula Targa und Frau Gina Dal Maso, die sich das zuletzt 70-Prozent-Pensum Ueli Gassers teilen. Auch die Telefonzentrale mit zwei Frauen wird künftig hier angesiedelt.Und der Pensionär? Ueli Gasser hat für die «Zeit danach» keine grossen Ziele. Im Kreis des Jodelchörlis am Pfäffikersee fühlt er sich wohl, in den Verein Chessel-huus ist er zumindest als Passivmitglied einmal eingetreten. Primär will er jetzt erst einmal durchatmen, einfach einmal eine Zeit lang nichts tun, spontan irgend-wohin gehen, eine Wanderung unter-nehmen, ein Reisli machen. Insgeheim träumt er von einer Reise in den Norden. Aber zuvor wird es ihn wohl vermehrt ins Wallis ziehen, wo der gebürtige Birgi-scher als jüngstes von elf Geschwistern aufgewachsen ist.

Ueli Gasser, wie wir ihn kennen, am Schalter des Pfäffiker Einwohneramts

Irene Loiero und Ueli Gasser arbeiten seit 17 Jahre zusammen im Einwohner-amt

Ueli Gasser (Mitte) inmitten seiner Freunde vom Jodelchörli am Pfäffikersee

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Magazin | Seite 14 PfäffikerIN | Dezember 2014

Indoor-Bikepark Pfäffikon

Eröffnung vor grosser KulisseAm 22. November, 15.00 Uhr, pünktlich wie schon vor Monaten prophezeit, durchschnitten Jasmina Kull und Thomas Wildling das symbolische rote Band und eröffne-ten den ersten Indoor-Bikepark Europas in Pfäffikon. Ein riesiger Publikumsaufmarsch zeugte vom Interesse vieler jugendlicher Veloen-thusiasten an der neuen Anlage. Das angegliederte Restaurant Badabing dürfte ab Januar aufgrund der räumlichen Nähe zum Seewanderweg auch für Spaziergänger interessant werden.

hjk. Die von der Tennishalle zum Bike-park umgebaute Anlage ist termin gerecht fertig geworden! Das Ausrufezeichen steht für einen riesigen Effort der Initian-ten, die so manch Unerwartetes über sich ergehen lassen mussten und es trotzdem irgendwie geschafft haben. Sie wurden durch einen Publikums-aufmarsch belohnt, von dem sie wohl kaum zu träumen gewagt haben. Schon eine Stunde vor der offiziellen Eröffnung drängten sich Hunderte Interessierte in der Halle und bestaunten die geteerte Buckelpiste, die im Bikesport Pumptrack heisst, das auf Neudeutsch Foam Pit gerufene und mit viel Schaumstoff ge-füllte Sprungbecken, die Clubatmosphä-re in der «Zimtstern-» oder der «Bell-Lounge». Wer würde sich über diese Piste wagen, fragte sich der Laie und kam wenig spä-ter aus dem Staunen nicht mehr heraus. Denn kaum war die Halle offiziell eröff-net, rasten Buben und Mädchen wohl im Primarschulalter in atemberaubendem Tempo über die Strecke, sprangen über Hindernisse hinweg und beschleunigten nur durch geschicktes Verlagern des Schwerpunkts ihre Fahrräder. Die stolzen Eltern beklatschten die «Stunts» ihrer Sprösslinge lautstark. Probleme hatte le-

diglich der Schreibende mit seiner Ka-mera, der nicht auf die horrenden Tempi auch der Kleinsten vorbereitet war.

Die Salti der CracksDie hohe Schule des Bikefahrens zeigten in der Folge einige Profis aus der Bikesze-ne. Salti in Perfektion, ganze Drehungen in den Sprüngen und vieles mehr brach-ten die Augen der Nachwuchssportler zum Leuchten. Mit viel Training – dafür ist die neue, auch in der kalten Jahreszeit zur Verfügung stehende Halle schliess-lich gebaut worden – wollen sie eines Ta-ges die bestaunten Leistungen noch top-pen. Viele Trainierende sind auch nötig, um die finanzielle Rechnung der Betrei-ber aufgehen zu lassen. Vom ersten An-sturm sind diese sehr positiv überrascht. Schon in den ersten Tagen sollen Hun-derte von Abos für zehn- oder zwanzig-mal zwei Stunden verkauft worden sein.

HelmobligatoriumZwei Wochen nach der Eröffnung hat der Alltag im Indoor-Bikepark Einzug gehal-ten. Einige wenige Fahrer nutzen den freien Platz in der Halle am Nachmittag.

Der Run auf die Anlage wird in den Abendstunden erwartet, wenn die Natio-nalmannschaft oder die Veloclubs hier trainieren. Um 16 Uhr wird das Licht zu-rückgefahren, die Halle erstrahlt in Rot. «Jetzt ist ein Zwei-Stunden-Slot zu Ende, und es kommen neue Fahrer», erklärt Jas-mina Kull von der Geschäftsleitung. Eltern stossen die Velos ihrer Kinder in die Halle oder mieten vor Ort ein Rad. Die obliga-torischen Helme werden angezogen, Protektoren für Arme und Beine mon-tiert. Sicherheit wird grossgeschrieben. Wer erstmals hierherkommt, muss eine schriftliche Erklärung abgeben, dass er bereits über eine gewisse Erfahrung ver-fügt, gewillt ist, sich an die Hausregeln zu halten und auf allfällige Schadenser-satzklagen verzichtet. Andernfalls ist ein Einführungskurs zu besuchen. Die Be-nutzung erfolgt auf eigene Gefahr. Schwe-re Unfälle sind allerdings sehr selten. Denn bis sich ein Fahrer – es hat auch jun-ge Frauen darunter – an durchaus mögli-che artistische Sprünge heranwagt, trai-niert er diese im weich gepolsterten Sprungbecken Hunderte und Aberhun-derte Male.

Ein breites Angebot Im Fahrershop können Spezialfahrräder und die obligatorischen Helme auch ge-mietet werden. Im Eintrittspreis inbegrif-fen sind Protektoren, die mit Vorteil ange-zogen werden, bei einigen unvernünfti-gen Jugendlichen aber als «uncool» gel-ten. In Zusammenarbeit mit «Smart» werden auch E-Bikes vermietet, die man auf den Velorouten in der Region ver-wenden kann. Sponsor «Zimtstern» ver-treibt funktionelle und innovative Snow-board-, Ski- und Bikebekleidung sowie sportliche Streetwear und Accessoires. Ein Auszug aus der Preisliste: Für jeweils zwei Stunden Fahrvergnügen bezahlen Erwachsene 25 Franken, Jugendliche bis 17 Jahre 20 Franken und Kinder von 7 bis 11 Jahren 15 Franken. Mit Abos à zehn oder zwanzig Franken können ein resp. drei Eintritte gespart werden. Für Miet-bikes entrichten Erwachsene 15, Kinder 10 Franken pro Slot.

Attraktive ZuschauerterrasseEintritt frei heisst es auf der grossen Zu-schauerterrasse mit Restaurationsbe-trieb. Hier ist ab Januar ein Self-Service-Waghalsige Sprünge waren die Attraktion am Eröffnungstag

Foto

: zVg

Besucheransturm zur Eröffnung des Indoor-Bikeparks

Für die Kamera zu schnell: Aktion pur für die Zuschauer auf der Terrasse

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Magazin | Seite 15 PfäffikerIN | Dezember 2014

Zwei Scheren für ein Halleluia: Jasmina Kull (links) und Thomas Wildling eröffnen den Indoor-Bikepark offiziell

Angebot erhältlich. Wer’s wärmer mag, kann sich ganz ins neue Restaurant ver-ziehen, wo gemäss Ankündigung von Thomas Wildling schon bald ein Gour-metkoch mit Spezialitäten aufwarten soll. Auf der Terrasse essen oder gemütlich etwas trinken und zusehen, was die toll-kühnen Biker auf ihren Rädern so drauf haben: Pfäffikon ist um eine Attraktion reicher.

Noch haben längst nicht alle Veloclubs im Indoor-Bikepark am Dorfeingang ihre Trainings gebucht. Es ist den initiati-ven Machern, die viel Herzblut ins Pro-jekt gesteckt haben, zu wünschen, dass Pfäffikon zum Mekka des Bikesports wird. Die Voraussetzungen dafür sind geschaffen.

www.indoorbikepark.ch

Museum am Pfäffikersee

Antworten zum Wettbewerb der Jubiläumsausstellung im Herbst 2014Zu 10 von 100 Postkarten mit älteren Ansichten am Fries im Ausstellungsraum im Museum von Pfäffikon musste man 10 Fragen beantworten. Zur Auswahl standen je 3 Antworten. Es war – wie es sich gehört – nicht ganz leicht, aber für einen Bücher-gutschein von Fr. 200.– darf man sich schon ein bisschen anstrengen. Bei 30 eingegangenen Formularen wurden viermal 10 Punkte erreicht.

Die «antiquarische Glücksgöttin» zog als Siegerin Nuri Schlüssel, Berghofweg 1, 8322 Madetswil. Ganz herzliche Gratulation.

Die richtigen Antworten lauten: 1. Wo stand dieses Haus? – Dort, wo heute der Neubau der Palme steht 2. Wann wurde die Badeanstalt abgebrochen? – 1959 3. Wo fanden die Tellspiele statt? – Auf der heutigen Ruderalfläche am See 4. Wo stand diese Scheune? – In der Rappengasse 5. Was für ein Haus stand mitten auf dem Kirchenplatz? – Eine Schmiede,

später Garage 6. Durch welche Strasse führte der Jugendfestumzug 1921? – Kempttalstrasse 7. Was war das für eine Fabrik? – Eine Pferdehaar-Spinnerei 8. Wo stand das Herz-Jesu-Kirchlein der Katholiken? – An der Russikerstrasse 9. Wann wechselte die Post vom Dorfplatz an die Hochstrasse? – 191210. Was für ein Haus stand links vom Hotel Bahnhof? – Das ehemalige Hotel

Reimann

Antiquarische Gesellschaft, Pfäffikon

Nuri Schlüssel, Gewinnerin des Wett bewerbs der Jubiläumsausstellung

Gut besuchtes Kerzenziehen in der FreizeitwerkstattWährend vier Wochen bot der Verein Freizeitwerkstatt an der Hochstrasse 59 ein Kerzenziehen und -giessen an. In den besucherstärksten Stunden strömten bis zu fünfzig Kinder und Erwachsene in den kleinen Raum, um Kerzen für die Liebsten herzustellen.

nn. Beim Eintritt in das kleine, charmante Holzhäuschen an der Hochstrasse 59 wurde man von einem warmen Luftzug und dem weihnachtlichen Geruch von Kerzenwachs in Empfang genommen. Seit dem 22. November und noch bis am 21. Dezember findet das Kerzenziehen und -giessen statt.

Bis zu fünfzig LeuteAm Mittwoch, Samstag und Sonntag war die Freizeitwerkstatt jeweils ab 13.30 Uhr für alle geöffnet, eine Voranmeldung brauchte es nicht. Dabei konnte es schon einmal hektisch werden, vor allem, wenn Kinder zum ersten Mal ins Kerzen-ziehen kommen. Zu Stosszeiten – zwi-schen 15 und 17 Uhr – strömten nämlich

bis zu fünfzig Kinder und Erwachsene in den kleinen Raum, um Kerzen für die Liebsten oder sich selbst zu machen. Da-nach, etwa nach 19 Uhr, kamen nur noch vereinzelt Erwachsene, die nach der Arbeit Licht sehen und noch kurz reinschauen.

Zur Party-Location mutiertAn den nicht öffentlichen Tagen war die Werkstatt offen, jedoch nur mit Reserva-tion. Einige nahmen es da nicht so ge-nau. Angemeldet waren acht Leute, letzt-endlich kamen aber deren 38. Facebook und WhatsApp sei Dank. Diese Gruppe verwandelte die Freizeitwerkstatt in eine regelrechte Party-Location, denn neben dem Kerzenziehen wurde noch Pizza ge-gessen, Musik gehört und das eine oder andere Bierchen getrunken. Um halb eins war dann Ende, und alle hatten ih-ren Spass an der sehr spontanen Angele-genheit. Die Freizeitwerkstatt ist stets of-fen für solche Vorschläge während des Kerzenziehens und freut sich über regen Besuch.

Zuerst in das Wachs, dann ins Wasser

Die Teilnehmer brauchen nur einen Docht und ein Tuch zum Abtrocknen

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Magazin | Seite 17 PfäffikerIN | Dezember 2014

Alterszentrum Sophie Guyer

Mittagessen mit Miss Earth 2014, gekocht von Jacky Donatz Den 9. Dezember 2014 werden die Bewohner des Alterszentrums inklusive Geschäftsleitung und Küchenteam nicht so schnell verges-sen. Starkoch Jacky Donatz kochte zusammen mit Küchenchef Ruedi Gobeli. Als Küchen- und später Sercicegehilfinnen fungierte Shayade Hug, amtierende Miss Earth Schweiz, zusammen mit Miss Air, Miss Fire und Miss Water.

hjk. Vor drei Jahren hat die Pfäffikerin Irina De Giorgi den Miss-Earth-Titel gewonnen. Seither wissen wir, dass sich die hinter dem Titel stehende Organisation für Um-welt- und soziale Projekte stark engagiert. Der dieses Jahr schon zum zweiten Mal durchgeführte Herzlauf zugunsten des Zürcher Kinderspitals ist nur eines dieser Projekte. Auf Weihnachten hin haben sich die Verantwortlichen etwas Spezielles ein-fallen lassen. Mit Starkoch Jacky Donatz, dessen Kalbskoteletts im Restaurant Son-nenberg im Zürcher Dolderquartier Kult-status erreicht haben, fanden sie einen Menschen, der für Charity-Events stets ein offenes Ohr hat. Donatz sollte in einem Al-tersheim kochen, und die verschiedenen Missen sollten in der Küche und im Service helfen. Wohl durch Vermittlung von Dani-ela Hänni, der nimmermüden ehemaligen Schulpflegerin und Mutter von Irina De

Giorgi, wurde das Alterszentrum Sophie Guyer ausgewählt. Und so erlebten die Bewohner ein wirklich exklusives Mittagessen. Shayade Hug, die gross gewachsene Miss Earth 2014, im langen roten Kleid und mit Krönchen wun-derschön anzusehen, mischte sich zusam-men mit ihren Kolleginnen unter die Leute. Die jungen Damen servierten das Essen – feinstes Siedfleisch vom Hohrücken, von

Jacky Donatz selbst ausgesucht –, brach-ten das von Kleiner gesponsorte Dessert und leisteten dazwischen den Leuten ein-fach Gesellschaft. Daniel Bachmann, der neue Geschäftsführer, freute sich entspre-

chend über den prominenten Besuch. Ein spezielles Kompliment gebührt den anwe-senden Missen, zu denen sich später auch noch Irina De Giorgi gesellte: Sie eroberten mit ihrer natürlichen Art die Herzen aller Gäste im Flug. Nach einer kurzen Pause zogen Jacky Donatz und die Missen weiter nach Weiss-lingen, wo ein weiteres Altersheim mit dem Abendessen beglückt wurde.

Jacky Donatz, die (Küchen-)Crew des Alterszentrums, die Verantwortlichen der Miss-Earth-Organisation sowie Shayade Hug (Miss Earth Schweiz), Sabrina Mili (Miss Air Schweiz), Azra Besic (Miss Fire Schweiz) und Leandra Lorenz (Miss Water Schweiz)

Der Auftritt der Missen gefiel den männlichen Bewohnern besonders

Mit Irina De Giorgi, Miss Earth 2011, schmeckt die Suppe doppelt so gut

Starkoch Jacky Donatz, Chefkoch Ruedi Gobeli und Daniel Bachmann (v.l.)

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Magazin | Seite 18 PfäffikerIN | Dezember 2014

Kommentar zum Dezemberbild im historischen Kalender 2014

Marktflecken und Einkaufsparadies anno 1925(vgl. auch PfäffikerIN Juli und Dezember 2013)

Treffpunkte schaffen DorfgemeinschaftPrädestiniert als Treffpunkt, Lebensnerv und «Einkaufszentrum» ist die um 1838 nach dem Dorfbrand entstandene und bis heute im Charakter erhalten gebliebene Seestrasse, mit Läden, Wirtschaften, Handwerkern, flankiert von Geschäften an der Hoch-, der Kempttal- und der Froh-wiesstrasse. Vom Kirchturm aus schauen wir direkt auf das als Terrasse ausgebildete Flachdach des Unterweisungszimmers (kirchliche Anlässe und Unterricht), wel-ches 1890 an das im frühen 17. Jahrhun-dert erstellte Pfarrhaus angebaut wurde. Vor dem Pfarrhaus (heute Kirchgemeinde-haus) steht der untere Dorfbrunnen, wel-cher 1938 dem Verkehr weichen musste. An der linken unteren Ecke erkennt man das Dach der alten Schmiede, seit 1923 Garage Kläui und 1963 abgetragen. Heute – zwar grosszügiger Kirchenplatz – ist dort eine relativ stark befahrene Strasse. Dane-ben, auf der anderen Seite der noch schmalen Usterstrasse, steht der Gasthof

zum Hecht, die älteste Taverne Pfäffikons (seit 1463). Hecht, Kirche und Pfarrhaus standen ursprünglich in «baulicher» Be-ziehung, welche aber im Laufe der wirt-schaftlich-gesellschaftlichen Entwicklung und durch den stets zunehmenden Ver-kehr die Bedeutung verlor. In der heutigen Zeit kann bei grossen Festivitäten auf dem Kirchenplatz der Eindruck des Hofcharak-ters noch erlebt werden. «Haus auf Haus» folgen nun Treffpunkte, rechts die «Braue-rei», links Metzger Meier, rechts Bazar Emil Hauser, links Bäckerei Huber, rechts noch das einzige Bauernhaus im Dorf (Bühler), links der «Hirschen», rechts Bäckerei-Kon-ditorei Müller mit Café und Elektro Oswald, links Schuhgeschäft Ramp, rechts Restau-rant Tannenbaum, links die «Myrthe» dann die Metzgerei Lampert, rechts Kauf-haus Howald, links Feuerwehrlokal, rechts spanische Weinhandlung und Färber Schneider, links Strickerei Weiss, rechts Coiffeur Maier (1932), links Sattlerei Raths und Teppich/Mode Bucher, rechts «Kro-ne» (seit 1595), und schon sind wir am

Dorfplatz beim oberen Dorfbrunnen und der «Alten Post» angelangt. In der Bildtiefe dahinter, bereits in Unterbussenhausen, stehen die Gebäude der Mühle Egli, weit rechts davon, aber erkennbar das Alters-heim an der Lindenstrasse (seit 1912) und weit «hinten» die Gärtnerei Gubler. In der rechten oberen Bildhälfte stehen be-kannte Gebäude, welche im heutigen Häusermeer erst bei genauem Hinsehen entdeckt werden, wie das Gerichtsgebäu-de (1855), die «neue» Post an der Hoch-

strasse (1912), daneben die Druckerei Kunz (seit 1907) und dahinter das Hotel Bahnhof (1895). Fast unbewohnt präsen-tiert sich dahinter die sanft ansteigende Landschaft mit Wiesen, Wald und Obst-gärten, alles begehrte und bevorzugte Wohnlagen, wie das heutige Bild beweist.

Einkaufen im damaligen EinkaufsparadiesEine Ahnung vom vielfältigen Pfäffiker Marktangebot in den «goldenen» 20er-

Blick vom Kirchturm 2013

Blick vom Kirchturm 1925

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� Ernst Raths, Eisenwarenhandlung mit allerlei Gerätschaften und Kohle� Drogerie Eugen Grob mit ihrem ganzen Sortiment� Möbelhaus und Sattlerei Schnyder mit Aussteuern, Stoffen und Lederwaren� Haushaltungs- und Geschäftsartikel im Bazar bei E. Hauser� Blühende Pflanzen, Palmen- und Zimmertännli von der Gärtnerei Gubler, Tel. 35� Bäckerei und Conditorei Schneider, empfiehlt sich unter Tel. 105� Topfpflanzen der Gärtnerei W. Stucky, hinter dem damaligen Sekundarschulhaus � Gestrickte Damen- und Herrenwesten aus dem Hause «Strickerei und Handlung

Jacob Weiss»� Teppiche und Linoleum aus dem Vorhanggeschäft Bucher, Tel .102� Tischtücher, Servietten, Wolldecken, Betttücher aus der Tuchhandlung E. Huber’s

Erben� Beste Artikel in tadelloser Qualität, empfiehlt Jakob Walder, Bäckerei und

Konditorei, Irgenhausen� M. Schlude bietet billigst wasserdichte Sportschuhe und Finken in echtem

Schafpelz und Umschlagpantoffeln in allen gewünschten Genres an� Bei A. Krebs werden elektrische Bügeleisen und Kochapparate angeboten� Spengler A. Wälti vertreibt seine Guss- und Silitstahl-Bratpfannen� In der Metzgerei O. Lampert zur kommenden Festzeit: Zungen, Beinschinken,

Schüfeli und Rippli� Herren-, Jünglings- und Knabenanzüge kauft man bei August Landis, Tuchwaren,

an der Hochstrasse� Waschseile für Festgeschenke passend, Kleider, Wäsche und Bettwaren bei

Erhard Heusser, Tuch- und Seilerwaren� Birnenweggen, garnierte Lebkuchen und Tirggel bei der Bäckerei und Konditorei

F. Humbel� Oder darf es etwas mehr kosten? Dann ab zu J. Kläui-Bretscher zum Kirchenplatz,

Tel. 123, erstklassige Nähmaschinen der Marke «Mundlos» oder ein Ia Markenvelo� Brauchen Sie Weihnachts- oder Neujahrskarten? Dann zu Edw. Priester, Tel. 95� Rudolf Huber, Bäckerei, empfiehlt sich der werten Kundschaft zur Abnahme

seines guten Hausbrotes und auf die Festtage hin sein Glarner-Birnbrot, Birnen-weggen, Glarner-Pasteten, Milkenpasteten, Zugertorten, Ragazer-Kuchen und Vermicelles

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� In der Handelsgärtnerei von Ad. Bosshardt, Tel. 57, gibt’s frische Blumen, Palmen, Kränze und Christbäume

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� Spielwaren und Geschenkartikel vertreibt C. Freiburghaus� H. Schneider & Sohn, Tel. 61, nehmen die Gelegenheit wahr, sich für Installatio-

nen von Gas- und Wasserleitungen zu empfehlen� Ein reich assortiertes Arrangement an Fest-Süssigkeiten gehört zum Angebot von

E. Kühnel an der Frohwiesstrasse und vergessen Sie nicht: «Treffen Sie sich in meinem Erfrischungsraum bei einem feinen Kaffee, Chokolade, Liqueur, etc.»

� Zum Fest gehört auch eine anständige Frisur. Diese drapiert im Damen- und Herrensalon E. Gross-Zwicky. Reservationen nimmt Tel. 125 entgegen, Vergessen Sie nicht, sich auch gleich einzudecken mit Parfümerieartikeln, Seifen, Cremen, Haargarnituren und Toilettenspiegeln.

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Magazin | Seite 19 PfäffikerIN | Dezember 2014

Jahren erhalten wir bei einem Blick in die Rubrik «Weihnachtsanzeiger» auf ganzen Inseratseiten in den Dezemberausgaben von 1925 des «Wochenblattes von Pfäffi-kon». Mit üppig viel Druckerschwärze ein-gefärbten Lettern und dem Hinweis «Schützet das einheimische Gewerbe» und «Am Sonntag sind die Geschäfte ge-öffnet» buhlt die damalige Pfäffiker Ge-schäftswelt um die Gunst der Kundschaft. Dabei ist zu bedenken, dass ein grosser

Teil der Bevölkerung durchaus nicht auf Rosen gebettet und das Dorf trotz vielen industriellen Arbeitsplätzen noch bäuerlich geprägt war. Gemüse, Obst, Milch, Butter usw. besorgte man sich damals direkt auf dem Bauernhof, beim landw. Verein (seit 1851) in der Molki oder beim Allg. Kon-sumverein (seit 1907). Geniessen Sie nun mit mir einen Streifzug durch das Weih-nachtsangebot von damals. Die Auswahl ist zufällig und unvollständig, sie zeigt nur

einen kleinen Teil des Warenangebotes. Eines aber ist klar: Damals in Pfäffikon be-kam man alles, was es zum Leben brauch-te. Dem «Weihnachtsanzeiger 1925» ent-nehmen wir einen Querschnitt (siehe Kas-ten, praktisch alles Zitate).

Dank an die PfäffikerINAuch in diesem Jahr durften wir der Pfäffi-ker Bevölkerung zwölf Facetten aus der Dorfgeschichte präsentieren. Ein besonde-

rer Dank geht an die Redaktion der Pfäffi-kerIN für den reibungslosen Ablauf und das Wohlwollen diesem Projekt gegen-über. Der Leserschaft wünsche ich im Na-men der Antiquarischen Gesellschaft Pfäf-fikon frohe Festtage und alles Gute für 2015.

Ernst Bänteli, Chronist

Quellen: Heimatbuch I und «Wochenblatt von Pfäffikon», Dienstags-, Donnerstags-, Samstags-ausgaben im Dezember 1925

Ein letztes Mal im FeuerwehrgewandEin letztes Mal war Erich Horber am 21. November als Feuerwehrkom-mandant der Pfaffo im Einsatz. Mehrere Personen mussten aus dem zweiten Stock des «Schneiders Quer» evakuiert werden. Grund dafür: eine Überraschungsübung.

nn. Um 19.45 Uhr am 21. November piepste der Pager: Einsatz im «Schnei-ders Quer», zu evakuierende Personen, die im zweiten Stock feststeckten. Inner-halb weniger Minuten war die Feuerwehr vor Ort und sicherte die Lage. Der Weg zum Parkplatz wurde abgesperrt und der

Schlauch ausgerollt. Zudem wurde ein Erste-Hilfe-Zelt aufgebaut. Kurz darauf stellte sich die erste Herausforderung: Wie kommt man in den zweiten Stock? Das Treppenhaus war keine Option, ebenso wenig der Einstieg über die Back-stube. Auf der Strassenseite befand sich ein mit der Leiter gut erreichbares Fens-ter, durch welches die Feuerwehrleute in den zweiten Stock einsteigen konnte. Da wurden sie von geladenen Gästen und Mitarbeitern empfangen, die sich die ganze Übung ausgedacht hatten, um Erich Horber als Feuerwehrkommandan-ten zu verabschieden.

Mehr Zeit für sich und FamilieNach dieser souverän gemeisterten Übung zog es die Feuerwehrleute ins Res taurant Lindenbaum, um den Abschied kulinarisch zu feiern. Der Betriebsleiter des kantonalen Amts für Landschaft und Natur wird in seiner Position bei der Feu-erwehr Pfäffikon von Roland Weber er-setzt, der Anfang November zum neuen Kommandanten gewählt wurde. Wieder-um in dessen Fussstapfen des stellvertre-tenden Kommandanten tritt Erich Rubi-nig. Für Erich Horber heisst die Abgabe

des Kommandantenpostens mehr Zeit für Familie und Freizeit. Zudem piepst auch garantiert kein Pager mehr mitten in der Nacht.

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Wenn sich vor der Backstube die Feuerwehr tummeltZun letzten Mal im Einsatz: Erich Horber

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Magazin | Seite 20 PfäffikerIN | Dezember 2014

Zankapfel Ruderalfläche

Rennen die Wünsche der Bevölkerung bereits offen stehende Türen ein?In einer Medienmitteilung, in welcher die Pfäffiker Bevölkerung zur Mitar-beit bei einer eventuellen Neugestal-tung der Ruderalfläche am Seequai eingeladen wurde, wurde diese als karg, farblos, wenig einladend und eher ungepflegt bezeichnet. Andreas Scheidegger, der zusammen mit der Naturbeauftragten Silvia Ganther im engen Kontakt mit Behördevertretern an einer sanften Entwicklung der Ruderalfläche hin zu mehr Besucher-freundlichkeit arbeitete, ist ent-täuscht und irritiert zugleich.

hjk. Am diesjährigen Weihnachtsmarkt stand für viele Besucherinnen und Besu-cher der gemeindeeigene Stand am Rand der Ruderalfläche im Zentrum des Inter-esses. Plakativ wurde der Eindruck vermit-telt, die im Frühjahr 2006 mit grossem Mehr von der Gemeindeversammlung bewilligte Ruderalfläche werde nach den Wünschen der Bevölkerung umgestaltet. Entsprechend zahlreich beteiligten sich denn auch die Leute an der Umfrage. Wie Gemeinderat Pius Amstutz gegen Abend erklärte, gehe der Trend der Anregungen in Richtung «sanfte Massnahmen wie verbesserte Sitzmöglichkeiten und mehr schattenspendende Bäume».

Die Wünsche erkanntGemeinderat wie die Vereinigung Pro Pfäffikersee haben natürlich mitbekom-men, dass nicht alle mit dem Naturpark

glücklich sind. Vorstandsmitglied Andre-as Scheidegger, der gut besuchte, famili-enfreundliche Exkursionen auf der Rude-ralfläche durchführt und den Interessen-ten die Vielfalt der hier ansässigen Pflan-zen- und Tierwelt leicht verständlich nahe bringt, entwickelte zusammen mit Silvia Ganther schon im Frühling Skizzen und Leitgedanken, wie man die Ruderalfläche sinnvoll sanft weitergestalten könnte. Er-

klärtes Ziel war, dass das Areal vermehrt als Erholungs- und Naturerlebnisraum genutzt werden könne. Kernpunkt der entwickelten Ideen waren damals «ver-besserte Sitzmöglichkeiten und schatten-spendende Bäume» …

Umfrage legitimDie heute zuständige Gemeinderätin Eri-ka Walt hat mit dieser Umfrage dennoch

Weitsicht bewiesen. Bei der vom Ge-samtgemeinderat trotz über 3000 Unter-schriften nicht berücksichtigten Petition zum Erhalt der Bäume am Stogelenweg ergoss sich die Wut aller Baumfreunde auf die erst seit den Wahlen neue Vorste-herin des Ressorts Liegenschaften und –wie bisher – Finanzen. Auch wenn sich die Wogen angesichts der schönen Er-satzbäume mittlerweile weitgehend ge-glättet haben, ist der Entschluss, zuerst das Volk direkt zur Mitarbeit für eine all-fällige Neugestaltung zu befragen, nach-vollziehbar. Auch die politischen Parteien sind zur Stellungnahme eingeladen. Da diese in der Budgetdebatte vehement zum Sparen aufgerufen haben, dürften sie sich allerdings kaum auf ein kostspie-liges Abenteuer bei der Neugestaltung der Ruderalfläche einlassen.

Überarbeitete IdeenskizzenAndreas Scheidegger und die zweifellos starke Anhängerschaft der Ruderalfläche stören sich primär an der negativen For-mulierung der gemeinderätlichen Pres-semitteilung. Ausgerechnet Ende No-vember wurde die Ruderalfläche mit Ei-genschaften verunglimpft, die in dieser tristen Jahreszeit auf jede Wiese, auch auf die meisten Pärke zuträfen, findet An-dreas Scheidegger. Zudem sei mit der Umfrage der Eindruck entstanden, es brauche Druck der Bevölkerung, um radi-kale Veränderungen zu erreichen. Dabei gehe es lediglich darum, auf dem ge-wachsenen Grund benutzerfreundliche Ergänzungen anzubringen, ohne dabei die grosse ökologische Vielfalt zu zerstö-

So sieht Andreas Scheidegger die Ruderalfläche nach einer sanften Weiterentwicklung

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Magazin | Seite 21 PfäffikerIN | Dezember 2014

ren. Vor wenigen Monaten wollte Andre-as Scheidegger in der PfäffikerIN einen Teil der erwähnten Skizzen zeigen, wurde jedoch durch die Verwaltung ausge-bremst. Aufgrund der neuen Situation hat er diese nochmals überarbeitet und prä-sentiert sie in diesem Artikel. Ohne der Auswertung der noch bis im März laufen-den Umfrage vorgreifen zu wollen, fragt man sich unwillkürlich, ob da wohl am Ende der Berg eine Maus gebären wird. Brauchbare Ideen liegen ganz offensicht-lich längst vor.Man kann zur Ruderalfläche stehen, wie man will. Sie ist das Resultat jahrelanger Auseinandersetzungen zwischen Ge-meinde, Anwohnern, Naturschutzkreisen und politischen Parteien. Als sich an der erwähnten Gemeindeversammlung die Geister erneut nicht zusammenfanden, sorgte am späten Abend, als viele das ewige Geplänkel satt und zudem vermut-lich Durst hatten, ein Antrag auf eine Ru-deralfläche für den Durchbruch. Mittels einer Folie zeigte Andreas Scheidegger auf, wie sich auf einer Ruderalfläche mit kiesigem Untergrund langsam eingesä-te, seltene Pflanzen entwickeln. Der auch

schon geäusserte Vorwurf, das Stimm-volk hätte 379 000 Franken für etwas be-willigt, von dem es keine Ahnung hatte, ist somit hinfällig. Eine Änderung des Ge-meindegesetzes, welche solch kurzfristi-ge, vorher nie zur Diskussion stehende Änderungsanträge verunmöglicht, wäre trotzdem zu diskutieren.

Wohin mit dem Naturzentrum?Eigentlich arbeitete die Gemeinde bis-her dahin, am Stogelenweg 6 ein neues Gebäude mit Kiosk mit Verpflegungs-möglichkeiten und – direkt anschlies-send – einem durch die Naturschützer gewünschten Naturzentrum zu bauen. Für das kommende Frühjahr wurde die Vorlage allseits erwartet. Nun sind plötzlich neue Standorte in die Überle-gungen der Initianten eines Naturzent-rums eingeflossen, von welchen aus direkter und besser das faszinierende Leben in der freien Natur beobachtet und gezeigt werden kann. Das vom Ver-kehrsverein gemietete baufällige Häus-chen unten am Bach böte sich als idea-ler naturkundlicher Standort direkt an der Ruderalfläche an, würde aber vom

VVP kaum widerstandslos preisgege-ben und wäre ausserdem von seinen jetzigen Dimensionen nicht auf die be-nötigte Grösse eines Naturzentrums ausbaubar. Andreas Scheidegger hat

den Schopf in seinen Skizzen trotzdem als kleine naturkundliche Aussenstation zum Naturzentrum vorgeschlagen, im Moment sammelt der Gemeinderat ja alle möglichen Ideen …

Skizze zur Neugestaltung von Andreas Scheidegger, rechts der Ist-Zustand

Was wollen Sie hier? Auch der Gemeindepräsident und seine Gemahlin wurden bei einer Stippvisite sofort in Diskussionen verwickelt. Gemeinderat Pius Amstutz (mit dem Rücken zur Kamera) hatte um diese Zeit bereits während Stunden ausgeharrt, trotz schmerzhaftem Sturz zu Hause am Vorabend.

Ein Bild der Ruderalfläche im Sommer. Karg, farblos, wenig einladend …? Unabhän-gig davon, ob am Ende etwas verändert wird oder nicht, zumindest im nächsten Sommer wird die Pfäffiker Ruderalfläche mit Sicherheit wieder zum Blumenmeer

Auf der Homepage der Gemeinde hat sich der Gemeinderat vor der Ruderalflächeablichten lassen. Es stellt sich die Frage: Steht er auch dahinter …?

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Magazin | Seite 22 PfäffikerIN | Dezember 2014

Verlag PfäffikerINRegula Schellenberg und Martin Scherrer

Redaktion PfäffikerINNicolas Nater und Hansjürg Klossner

«Schwiizer Wuche» im Primarschulhaus Obermatt

I de Schwiiz, i de Schwiiz, da simmer dehei!Höhepunkt einer aussergewöhnli-chen Projektwoche im Primarschul-haus Obermatt war am Freitag, 28. November 2014, ein grosses «Schwiizer Fäscht». Unter der Woche durch die Schüler gefertigte Produkte wurden zum Kauf angeboten, und Schweizer Volksbräuche wurden zelebriert. Ein Grossaufmarsch von Eltern, Freunden und Bekannten belohnte die kreativen Kinder.

hjk. Eine Woche lang flatterte eine grosse Schweizer Fahne über dem Eingang zum Schulhaus Obermatt. Ein Zeichen, dass in dieser Woche Aussergewöhnliches ablief im – von aussen betrachtet – altehrwürdi-gen Schulhaus, das sich innen so schön präsentiert und mit den grosszügigen

Schulräumen den Lehrerinnen und Leh-rern vielfältige Möglichkeiten zum Gestal-ten des Unterrichts bietet. Projektwochen gehören heute zum Programm aller Schulen. Sie werden zu den verschie-densten Themen abgehalten und erfor-dern von den Lehrkräften einen oft riesi-gen Vorbereitungsaufwand. Dieses Jahr machten die Lehrerinnen und Lehrer für einmal unser schönes Land zum Thema. Jeden Morgen begann der Unterricht für alle Klassen mit einem gemeinsam ge-sungenen Schweizer Volkslied vor dem Eingang. Mit dabei waren auch die Kinder

der beiden benachbarten Kindergärten. In gemischten Gruppen – Kindergärtler und erste bis dritte Klassen sowie Viert- bis Sechstklässler arbeiteten gemeinsam – wurde anschliessend unter Anleitung der Lehrkräfte auf den grossen Abschluss-tag hin gebastelt, gebacken, gezeichnet, gemalt, getanzt und gesungen, was das Zeug hielt. Schokoladenspezialitäten und Leckereien aus den verschiedenen Kan-tonen wurden selbst hergestellt und für den späteren Verkauf verpackt und mit viel Sorgfalt angeschrieben. Auch der Schweizer Nationalsport Jassen ging

nicht vergessen. Unsere Primarschüler wissen sogar, wo überall mit Deutsch-schweizer Karten gespielt wird. Es war beeindruckend, wie diszipliniert und mit wie viel Eifer alle bei der Arbeit waren.

Viel Arbeit hinter den KulissenEin grosses Kompliment haben sich die Verantwortlichen der Projektwoche ver-dient. Anwohner haben an manchen Abenden zuvor und auch während der Woche öfters und lange Licht in den Schulzimmern wahrgenommen. Die zahlreichen Sujets von Kantonswappen,

Lebendige Quartettkarten …

Auch das Schoggi-Herstellen will gelernt sein

Arbeiten im Team beim Guetslä

Einmal Schokolade selber herstellen macht Freude

Schon einmal Zimtsterne gebacken?

Das Pfäffi kerIN-Team wünscht Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

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Magazin | Seite 23 PfäffikerIN | Dezember 2014

Produktion PfäffikerINChristine Schalcher, Mario Janser und Hardy Frick – stellvertretend für alle an der Produktion beteiligten Mitarbeiter

Auch der Schellenursli darf nicht fehlen

Die Auswahl an selber gebastelten Verkaufsartikeln ist gross

Schweizer Jasskarten und das grossfor-matige Quartettspiel wollten alle durch Lehrer vorgezeichnet sein, damit sie an-schliessend von den Kindern ausgemalt werden konnten.

Grossaufmarsch der ElternFreitagmittag, kurz vor halb zwölf: Viel Publikum hat sich vor der Turnhalle ver-sammelt. Auf der eigens für den Anlass errichteten Bühne zeigen Schüler zum Auftakt mit sichtlicher Begeisterung die unter der Woche einstudierten Volkstän-ze. Danach wird der «Märt» eröffnet. Al-les, was die Kinder unter der Woche her-gestellt haben, wird hier zu günstigen Preisen verkauft und findet auch reissen-den Absatz. Der eingenommene Betrag wird der Stiftung Sternschnuppe gespen-det. Im Hintergrund hat Metzger Hotz (Schlemmerland) seinen Wurststand eingerichtet und für den Anlass exklusiv eine Obermatt-Bratwurst ohne Schweine-fleischanteil kreiert. Auf dem Grill unter-scheidet sie sich lediglich durch die mini-mal dunklere Farbe von echten Kalbsbrat-würsten mit Schweinefleischaroma, so wie es Schweizer nun einmal mögen. Die

Warteschlange vor dem Wurststand er-reicht in der Mittagszeit eine rekordver-dächtige Länge. Während in der Turnhalle Hornusser am Werk sind, spielen die Kinder draussen auf der Wiese ein «lebensgrosses» Quar-tettspiel. Zum Abschluss, bevor sich die Kindergärtner und Erstklässler verab-

schiedeten und die grösseren Schülerin-nen und Schüler mit Aufräumen began-nen, sangen die Kinder das Lied «I de Schwiiz, i de Schwiiz …» Sie werden diese abwechslungsreiche Projektwoche, in der sie so viel über unser Land und seine Bräuche gelernt haben, wohl noch lange in Erinnerung behalten.

Es ist wieder so weit

Jetzt grosser Inventur- Rausverkauf bei Möbel WaeberBereits nach Weihnachten beginnt im bekannten Pfäffiker Einrichtungszen-trum der grosse Inventur-Rausver-kauf.

Nachdem in diesem Jahr die Ausstellung auf drei Etagen stark erneuert wurde, wird nun auch eine grosse Sortimentserneue-rung vorgenommen. Aus diesem Grund werden viele Modelle auf der über

10 000m2 grossen Lager- und Ausstel-lungsfläche zu massiv reduzierten Tiefst-preisen rausverkauft. Eine einmalige Gelegenheit, sich nach günstigsten «Schnäppchen» umzuschauen. Zum Bei-spiel findet man eine Vielzahl Polster-gruppen, -sofas und -sessel, u.a. mit be-quemsten Relax-Funktionen. Ebenso radi-kal reduzierte Wohnwand-Programme, feine Tisch- und Eckbankgruppen, traum-hafte Schlafzimmer und Betten sowie Ein-zelmöbel wie z.B. Massivholz-Schränke, Sideboards, Salontische, Garderoben etc. Auch im grossen Betten-Test-Center ent-deckt man günstigste Auslauf- und Aus-stellungsmatratzen. Ebenso im neuen grossen Teppichmarkt Orient-, Maschi-nen- und Handweb-Teppiche zu attrakti-ven Tiefstpreisen.

Das grosse Einrichtungshaus ganz in der NäheMöbel Waeber befindet sich ausgangs Pfäffikon in Richtung Uster auf der rech-ten Seite, an der Schanzstr. 2. Zwischen Weihnachten und Neujahr ist die Aus-stellung wie folgt geöffnet: Samstag, 27. Dezember, 9 bis 17 Uhr, Montag und Dienstag, 29. und 30. Dezember, von 9 bis 19 Uhr und am Mittwoch, 31. Dezem-ber, von 9 bis 16 Uhr. Ansonsten gelten die normalen Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 19 Uhr und Samstag von 9 bis 17 Uhr.

Auf allen Etagen findet man jetzt bei Möbel Waeber viele Qualitätsmöbel zu «Schnäppchenpreisen»

Die Warteschlange vor dem WurststandWelch ein Quartettspiel!

Das Pfäffi kerIN-Team wünscht Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

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Anzeigen | Seite 24 PfäffikerIN | Dezember 2014

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Das Hotel Residence Loren mit seinen 40 schönen Zimmern, 3 gepflegten Suiten und 2 Penthouse-wohnungen, wird allen Anforderungen an eine zeitgemässe und unkomplizierte Hotelunterkunft gerecht. Ob für kürzere oder längere Aufenthalte, das Hotel Residence Loren bietet die ideale Mischung: freundlich und praktisch eingerichtete Zimmer mit allem Komfort, den Businessleute schätzen, dazu ein angenehmes Ambiente im ganzen Haus, eine grosse Gartenterrasse sowie ein eigenes Restaurant. Alle Zimmer sind hell und nach den neuesten Baustandards schallisoliert gebaut und funktional eingerichtet. Einbauküchen, Minibar und die übrige technische Infrastruktur lassen kei-ne Wünsche offen.

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Gewerbe | Seite 25 Pfäffi kerIN | Dezember 2014

GEWERBEGEWERBEGEWERBEGeschäftsübergabe

Franc Gojani übernimmt Salon ModernePer 1. Januar 2015 übergibt Jürg Steiner nach 40 Jahren den Coiffeur-salon Moderne an der Seestrasse 16 seinem Mitarbeiter und Nachfolger Franc Gojani.

hjk. Jürg Steiner hat in den langen Jahren im Salon Moderne unzählige Lehrtöchter ausgebildet und dabei zweimal die Beste des ganzen Kantons gestellt. Das macht den Altmeister stolz und an-spruchsvoll zugleich, zumindest was die Wahl seines Nachfolgers anbetrifft. An Franc Gojani übergibt er jetzt sein Le-benswerk beruhigt. Nebst Spezialitäten wie Haarverlängerungen mit eigener Technik sowie festlichen Frisuren und Make-up deckt dieser das gesamte Spek-trum als Damen-, Herren- und Kinder-coiffeur ab. Franc Gojani hat seine Lehre in Wetzikon bei Georges Loser absolviert. Seit bereits zweieinhalb Jahren arbeitet er im Salon Moderne und hat sich dank Tüchtigkeit und freundlichem Auftreten

beim Kundenstamm beliebt gemacht. Er hält sein Fachwissen dank ständiger Weiterbildung stets auf dem neuesten Stand.

Franc Gojani bietet nebst dem komplet-ten Programm für Damen, Herren und Kinder auch Rasieren nach alter Schule mit dem Messer sowie Gesichtspfl ege

und -massage für Männer an. Er setzt bei den Haarpfl egeprodukten auf das breite Sortiment von L’Oréal. In der Person sei-nes bisherigen Chefs hat Franc Gojani auch bereits einen Mitarbeiter gewon-nen. Jürg Steiner wird sich nach eigenen Worten «langsam aus dem Geschäft zu-rückziehen». So wird sich zunächst für die Kunden wenig ändern. Sie werden durch die gewohnte Crew fachmännisch bedient, nur der Chef ist dann der Ange-stellte und umgekehrt. Auch auf den Kaf-fee oder die Getränke muss die Kund-schaft nicht verzichten. Franc Gojani freut sich auf Stammkunden genauso wie auf neue, die den Weg in den Salon Moderne fi nden, sei es auf Vor-anmeldung oder auch spontan, wenn sie etwa an der Tür lesen: «Au du häsches wieder ämal nötig …»

Salon Moderne, Franc Gojani, Seestrasse 16, Telefon 044 950 14 76, Dienstag bis Samstag geöffnet, Facebook: Salon_modernefg

Franc Gojani, ein vielseitiger junger Figaro, wird neuer Chef im Salon Moderne

Schneiders Quer, Showbäckerei, Restaurant, Backbeiz und Hotel

Ein Schokoladebob aus Pfäffi konRechtzeitig zu den Jubiläen 150 Jahre Wintersport in der Schweiz und 125 Jahre Bobsport hat Bäckermeister Roland Schneider einen Bob aus feinster Confi seur-Schokolade kreiert, der nicht nur in St. Moritz Furore machen soll. Zusammen mit Bobwelt-meister Ivo Rüegg wurde das süsse Gefährt, das sich in der originellen Verpackung am wohlsten fühlt, vorgestellt.

hjk. Wer den initiativen Pfäffi ker Bäcker-meister Roland Schneider kennt, hat zur angekündigten Weltpremiere des Scho-kobobs sicherheitshalber eine Weitwin-kelkamera mitgenommen. Dass sich da etwas Aussergewöhnliches in der Back-stube abspielen würde, sah man an der grossen Zahl von geladenen Gästen. Die-se kamen aus der Schweizer Bobszene, mehrheitlich aus der Region Hinwil/Gi-renbad, wo bis 1960 tatsächlich eine

Bobbahn in Betrieb war. Bekanntester Bobbauer war seinerzeit der Engelberger Fritz Feierabend. Inspiriert von der Form dessen Bobschlittens entstand im Um-feld des Oldiebob-Clubs Bivio, der mit 15 nostalgischen Bobschlitten im Jubilä-umswinter in St. Moritz auf der Natureis-bobbahn Gästefahrten anbietet, die Idee eines Bobschlittens aus Schokolade.

Roland Schneider macht’sDie etwas «quere» Idee stiess beim Be-treiber des Restaurants Quer auf offene Ohren. Mit Unterstützung von Unterneh-

mer und Formenbauer Albert von All-men und in enger Zusammenarbeit mit dem Verpackungsspezialisten Pawi aus Winterthur wurde das Projekt durchge-zogen. Entstanden ist ein attraktives Schokoladeerzeugnis, das sich hervorra-gend als Mitbringsel bei Freunden und Verwandten eignet. Die Verpackung weckt Emotionen, an der Qualität der Schokolade – feinste Schweizer Grand- Cru-Couverture – zweifelt niemand. Noch hat der Schreibende nicht gekos-tet; zu herzig sind die vier Schokobobs in ihrer Verpackung.

Bobweltmeister Ivo Rüegg (links) und Roland Schneider enthüllen nicht einen, sondern gleich einige hundert Schokobobs …

Der Schokobob ist im Schneiders Quer zu 19 Franken erhältlich

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Gewerbe | Seite 27 Pfäffi kerIN | Dezember 2014

Schaufenster in Pfäffi kon

Gesucht: weihnachtlich dekorierte Schaufenster

Bei Santoro an der Steinwiesstrasse deutet zumindest das Schaufenster mit feinsten italienischen Spezialitäten auf die bevorstehenden Festtage hin.

Schon fast üppig: Das Teehaus Strandkorb an der Kempttalstrasse macht im Innern vieles wett mit tollen Geschenkideen und praktischen Accessoires.

Schlichtheit dominiert auch bei der Drogerie Teufer im Zentrum Frohwies. Für die Festtage wird dafür exklusiv eine neue Anti-Aging-Pfl egelinie aus den USA angeboten, die «das Beste vom Besten an Antioxidantien und Anti-Aging-Ingredienzen» enthält. Die elfteilige Radical-Pfl egelinie besteht aus Reinigung, Peeling-Pads, Maske, drei verschiedenen Seren, Augen-, Hals- und Feuchtigkeitscremen sowie einer Sonnenpfl ege ohne chemischen Sonnenfi lter. Dank dem Christbaumverkauf draussen vor dem Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.

Werner Hotz’ Schlemmerland wartet mit einem attraktiven Angebot an feinen Weinen und Spezialitäten auf.

Im Dorfl aden Irgenhausen gibt’s

eine grosse Auswahl an

Weihnachtsge-bäck, und das

exklusive Oberlän-der Fondue für

zu Hause.

Ernst Alder präsentiert im Weinkeller von Donat Gut an der Dorfstrasse 57 schöne Geschenkideen und eine breite Auswahl an Zutaten für die Bewirtung der Festtags-gäste. Am 20. Dezem-ber von 11 bis 17 Uhr geöffnet.

Auch da kommt Feststimmung auf: Beim Güterschuppen am

Pfäffi ker Bahnhof entsteht zurzeit die neue Einkaufsattrak-

tion für Pfäffi kon, die bei der Bevölkerung sicher ganz oben auf der Wunschliste stand: Im Frühjahr öffnet hier zusätzlich

zu den bereits drei bestehenden Tankstellenshops für die

Bahnkunden ein Migrolino.

Seit wenigen Jahren haben fi ndige Geschäftemacher damit begonnen, selbst für die kümmerlichsten Astreste von Nadelbäumen teils happige Preise zu verlan-gen. Mit Tannenreis abgedeckte Gärten sind rar geworden, und auch das einst üppige Tannengrün an Läden und in Schaufenstern hat vielerorts billigen Lichter-ketten Platz gemacht. Das Pfäffi ker Gewerbe glänzt mit dem Lichtermeer an den Bäumen im Zentrum. Ansonsten dominiert bei den Schaufenstern schlichte Ele-ganz. Aber wer trotzdem hineinspaziert, fi ndet in den meisten Fällen dennoch etwas Passendes.

Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Sonnenfi lter. Dank dem Christbaumverkauf draussen vor dem Sonnenfi lter. Dank dem Christbaumverkauf draussen vor dem Sonnenfi lter. Dank dem Christbaumverkauf draussen vor dem Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.Laden kommt auch hier Weihnachtsfeeling auf.

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Vereine | Seite 29 PfäffikerIN | Dezember 2014

Jahresabschluss des Senioren-Jassklubs PfäffikonSchon seit sechs Jahren findet das Jah-resjassturnier für Senioren statt. In die-sem Jahr neu unter dem Namen Senio-ren-Jassklub Pfäffikon. 2009 erschienen auf der Rangliste 18 Teilnehmer. Jedes Jahr kamen einige neu dazu, sodass in diesem Jahr bereits 44 Personen das volle Programm ge-spielt haben. Dieser Erfolg zeigt, dass ein echtes Bedürfnis vorhanden war und weiterhin vorhanden ist. Die bisherigen Sieger: 2009: Lilli Saladin, 2010: Lilli Saladin, 2011: Alfred Lätsch, 2012: Arnold Schubiger, 2013: Anita Ko-belt, 2014: Arnold Schubiger.Die Grundidee war und ist, dass vorwie-gend zum Plausch und aus Freude ge-spielt werde. Dass natürlich nicht alle mit

dem gleichen Ehrgeiz dabei sind, liegt in der Natur der Sache und ist menschlich. Jeden Mittwochnachmittag wird in der Cafeteria im GerAtrium frei gejasst, offen für alle Senioren. Jeweils am zweiten Mittwoch im Monat wird im Rahmen der Jahres-Jassmeisterschaft Schieber ge-spielt, alles einfach und ohne Wiis. Die Partner werden zugelost, pro Nachmittag spielt jeder Teilnehmer mit vier verschie-denen Partnern. Die Teilnehmer an der Meisterschaft be-zahlen pro Monat sechs Franken und er-scheinen automatisch auf der «Mitglie-derliste» des Jassklubs. Jeweils am ers-ten Mittwoch im Dezember findet der Jahresabschluss statt: Die Teilnehmer sind zum Mittagessen eingeladen. Nach Gemütliche Runde am Jahresschlussessen

Jodelchörli Am Pfäffikersee

Jodlersunntig 2014 vor ausverkauftem HausFür die zahlreichen Freunde volks-tümlicher Musik gehört ein Besuch des Jodlersunntigs zu den Pflichtter-minen, die man auf keinen Fall verpassen will. Der Mehrzwecksaal Heiget in Fehraltorf war bis auf den letzten Platz gefüllt, als René Zimmermann, Präsident des Jodel-chörlis am Pfäffikersee, seine wie gewohnt pointierte Eröffnungsan-sprache hielt.

hjk. «Chömed go lose» hiess das Motto für diesen fröhlichen Sonntagnachmittag des 7. Dezember. Und die Pfäffiker ka-men wie gewohnt. Sie kamen zusammen mit zahlreichen Gastvereinen, mit Jodel-freunden aus der halben Deutsch-schweiz. Zu den zahlreichen Gästen im Publikum gehörten auch die Gemeinde-präsidenten von Fehraltorf und Pfäffikon, Wilfried Ott und Bruno Erni. Viele hatten schon die Gelegenheit genutzt, im Saal einen feinen Beinschinken zu essen, als die Ländlermusik «Schabernack», die Ländlermusik uf Zack, wie sich vier Musi-

ker selber benennen, den musikalischen Auftakt machte. Danach begeisterten das Jodelchörli am Pfäffikersee, unter der Lei-tung von Dirigent Ruedi Roth und mit Fahnenschwinger Peter Rahm angetre-ten, sowie das Alphorntrio BriMaBea das Publikum. Nach einer weiteren Runde

Schabernack wurden in der Pause die Lo-se für die grosse, vor dem Saal aufgebau-te Tombola verkauft. Auch für den zwei-ten Teil des Nachmittags ernteten die Pfäffiker Jodler viel Applaus.

Den nächstem Jodlersunntig können die Pfäffiker Jodelfreunde nächstes Jahr im heimischen Dorfsaal im Chesselhuus fei-ern; auch der dürfte an seine Kapazitäts-grenzen stossen.

Das Jodelchörli am Pfäffikersee am Jodlersunntig 2014

Der Präsident und die Vizepräsidentin verlesen die lange Liste der Gastvereine

Mit dem Kamerablitz entdeckt: Fahnen-schwinger Peter Rahm stand oft im Dunkeln neben der Bühne

Schabernack, die Ländlermusig uf Zack

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Vereine | Seite 31 PfäffikerIN | Dezember 2014

Auf dem Foto sind zu sehen, von rechts nach links: Erwin Portmann, 2. Rang, Frieda Dietiker (Mitorganisatorin), Arnold Schubiger, Sieger mit 43 510 Punkten, Alice Härri, 3. Rang, und Organisator Albert Uttinger

Seniorenverein Pfäffikon

Jahresschlusshöck in FehraltorfGut ein Drittel der über 400 Mitglieder besucht jeweils den zur Tradition gewordenen Schlusshöck. Da bis zur Fertigstellung des Pfäffiker Dorfsaales keine geeigneten Räumlichkeiten vorhanden sind, musste einmal mehr nach Fehraltorf ins reformierte Kirchgemeindehaus ausgewichen werden.

hjk. Da auch der Fehraltorfer Seniorenver-ein gleichzeitig einen Anlass durchführte, war die Parkplatzsituation rund um die Kirche prekär, Gut, dass die Gemeindepo-lizei angesichts des Grossaufmarsches von Pfäffiker Senioren bei der Parkplatz-kontrolle ein Auge zudrückte. Obschon der Höck erst um 14 Uhr begann, waren die meisten Plätze schon eine halbe Stunde zuvor besetzt. Caterer Anton Lus-tenberger bereitete minutiös die komfor-table Küche vor, wo später das im Ge-schäft zubereitete Rindsgulasch samt Spätzli und Gemüse geschöpft werden sollte. Nach der Begrüssung durch Präsi-

dent Hansjürg Klossner traten die beiden Jodlerinnen Ruth Widmer und Vreni Wintsch erstmals auf. Danach liessen die Anwesenden nochmals das reichhaltige Programm des abgelaufenen Jahres an-

hand schöner Bilder Revue passieren. Er-innerungen an die Carreisen auf die «Schynige Platte» oder auf den Pilatus, an Wanderungen vom Baselbiet bis ins Bündnerland kamen noch einmal hoch. Dazwischen unterhielten die Jodlerin-nen, und Ursula Ehrle brachte den Saal mit herrlichen Gedichten zu den Themen Liften, Vergesslichkeit und Gewichtsab-nahme zum Lachen.

Reichhaltiges Programm 2015Vor dem Essen blieb noch genügend Zeit – das Tellerwärmgerät hatte das Geschirr dermassen erhitzt, dass es für eine Viertel-stunde ausgekühlt werden musste – für die Präsentation des neuen Jahrespro-gramms für 2015. Dieses beginnt mit der Generalversammlung am 19. Februar im Heiget-Huus Fehraltorf. Bereits am 26.

März folgt ein erster Tagesausflug mit dem Car an die berühmte Kamelienschau in Lo-carno. Weitere Carausflüge haben den Zürcher Zoo, die Doubs-Wasserfälle im Ju-ra und viele weitere, attraktive Destinatio-nen zum Ziel, bevor im Oktober die grosse Chrysanthemenschau im deutschen Lahr besucht wird. Das laufend aktualisierte Programm kann auf der Internetseite des Seniorenvereins eingesehen werden. Auch die Senioren-Wandervögel sind von März bis November ein- bis zweimal pro Monat unterwegs. Ab April bietet auch die Velo-gruppe alle vierzehn Tage eine senioren-gerechte Tour an. Frauen und Männer ab mindestens 50 Jahren, die mit Vorteil pen-sioniert und unternehmenslustig sind, sind jederzeit herzlich willkommen.

www.seniorenverein-pfaeffikon.ch

Stimmungsvoller Schlusshöck des Seniorenvereins Pfäffikon

Ruth Widmer (links) und Vreni Wintsch

Ursula Ehrle beim Vortragen ihrer Gedichte

dem Essen findet die Rangverkündigung statt. Dem Sieger winken der Wanderpo-kal sowie Bar- und Naturalpreise für über hundert Franken. Auch die «Letzten» er-halten noch mindestens 15 Franken. Das heisst also, die ganzen Einnahmen ge-hen in vollem Umfang an die Jasser zu-rück. Wie schon vor einem Jahr wurde den Teilnehmern von der Leitung des GerAtri-ums eine Kaffeerunde offeriert. Herzli-chen Dank dafür auch hier.Das neue Jassjahr beginnt am 12. Januar 2015. Neue Jassfreunde sind herzlich willkommen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig. Der Schreibende dankt al-len bisherigen Teilnehmern für ihr Mit-machen und für die Disziplin. Ganz spe-ziellen Dank an Frieda Dietiker für ihre

aktive Mithilfe, an Emmi Anderegg für ihre Bereitschaft, im Bedarfsfall für mich oder für Frieda einzuspringen, und letzt-endlich an Jolanda Uttinger dafür, einzu-springen, wenn es zahlenmässig nicht aufgeht.Und nicht zuletzt auch herzlichen Dank der Leitung des GerAtiums, welche uns das Lokal gratis zur Verfügung stellt, so-wie dem Personal für dessen immer freundliches Auftreten und den tadello-sen Service beim Abschlussessen.Auskünfte betreffend Senioren-Jassklub Pfäffikon und Jassturnier unter Telefon 044 951 17 02 oder 079 403 48 80.

Für den Senioren-Jassklub Pfäffikon Albert Uttinger

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SVP Pfäffikon

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SVP Bezirk Pfäffikon

Unsere Kantonsratskandidaten des Bezirks Pfäffikon stellen sich vor

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18.30–19.00 Türöffnung19.00–20.15 Reden der Kantonsratskandidaten und Regierungsräte20.15–21.00 Führung durchs Chesselhuus21.00 Kleiner Imbiss

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MarkusKägi

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Ernst Stocker

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Kultur | Seite 33 PfäffikerIN | Dezember 2014

Harmonie Pfäffikon

Auftritt in der Kirche Diessenhofenhjk. Auf Einladung der Stadtmusik Diessen-hofen absolvierte die Harmonie Pfäffikon am 23. November noch in der alten Uni-form – die neue soll anlässlich des Blasmu-sikfestivals im Mai 2015 in Pfäffikon einge-weiht werden – ein viel beachtetes Konzert. Eine Woche zuvor waren die Thurgauer in der reformierten Kirche Pfäffikon aufgetre-ten. Nächste Gelegenheiten, die Musikan-tinnen und Musikanten der Harmonie Pfäf-fikon zu hören, bietet sich am Samstag, 18. April 2015, 20 Uhr, beim traditionellen Frühlingskonzert in der reformierten Kir-che. Am 10. Mai tritt die Harmonie Pfäffi-kon zum Muttertagskonzert auf, bevor am Vorabend des Blasmusikfestivals am 29. Mai im neuen Dorfsaal im Chesselhuus die Uniformenweihe gefeiert wird.

Die sehr gut gefüllte Kirche Diessenhofen während des Auftritts der Harmonie Pfäffikon

Viel Applaus für die Pfäffiker GästeNach dem erfolgreichen Auftritt: Die Fahne wird eingerollt

Zumindest dieser Teilnehmer war schon am kantonalen Musikfest 1989 dabei, wie der Festkleber beweist

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Kultur | Seite 35 PfäffikerIN | Dezember 2014

Galerie Krause

WeihnachtsausstellungEinmal mehr präsentiert Alice Krause in ihrer gleichnamigen Galerie im Keller des Hauses Tumbelenstrasse 37 Bilder und Skulpturen tschechischer und slowaki-scher Künstler von Weltruf. Die diesjähri-ge Weihnachtsausstellung dauert noch bis zum Sonntag, 21. Dezember. Sie

kann samstags und sonntags zwischen 14 und 17 Uhr sowie auf telefonische Vereinbarung (044 950 30 66) besich-tigt werden. Die Zeit drängt; ein Besuch ist empfehlenswert! Die zahlreichen Stammkunden äusserten sich an der Ver-nissage jedenfalls begeistert.

Ein Besuch der Galerie Krause ist ein Muss für die Freunde tschechischer oder slowakischer Kunst

Skulpturen und Bilder prägen die Ausstellung Eigenwillige Grafiken überraschenSorgfältig ausgesuchte Werke prägen die Weihnachtsausstellung

Amici dell’arte

Festliches Silvesterkonzert – MelodienreigenBereits zum achten Mal lädt das Pfäffiker Kammerorchester Amici dell’arte zu einem «Festlichen Silvesterkonzert» am 31. Dezember 2014 um 21 Uhr in die reformierte Kirche Pfäffikon ein. Auf dem diesjährigen Programm stehen unter dem Motto «Melodienreigen» beliebte Werke von Jacques Offen-bach, Frédéric Chopin, Joachim Raff, Léo Delibes, Antonin Dvor̆ák, Benjamin Britten und Johann Strauss, welche den Silvesterabend musikalisch einläuten werden.

Das Pfäffiker Kammerorchester Amici dell’arte hat sich einen Namen für quali-tativ hochstehende, aber dennoch leicht verständliche Konzerte gemacht, welche vom Publikum ausnahmslos gut aufge-nommen werden. Auch das diesjährige Silvesterkonzert-programm bietet erneut bekannte und weniger bekannte Werke und dürfte das Publikum mit Sicherheit beschwingt in den Silvesterabend entlassen. Amici dell’arte eröffnen ihr festliches Sil-vesterkonzert mit der spritzigen Ouvertü-re «La belle Hélène» von Jacques Offen-bach, gefolgt von der eleganten «Grande valse brillante, op. 18» von Frédéric Cho-

pin. Neben dem «Melodienreigen» wird es im diesjährigen Silvesterprogramm auch einen «Solistenreigen» geben, prä-sentieren sich doch Konzertmeister Gus-tavo de Freitas sowie Solocellist Solme Hong mit je einem kurzen Solostück. Die «Cavatina op. 85/3» von Joachim Raff ist ein wunderbares Solo stück für die Violi-ne und ermöglicht es Gustavo de Freitas, die tiefe Ausdruckskraft seiner Violine aufs Herrlichste zu zeigen. Nach dem kurzen «Coppélia-Walzer» von Léo Deli-bes wird dann auch Solocellist Solme

Hong Gelegenheit haben, mit dem «Rondo op. 94» von Antonin Dvor̆ák sein Können unter Beweis zu stellen. Den markanten Abschluss des Konzertes machen die fünfsätzige Suite «Soirées musicales» von Benjamin Britten (nach Rossini-Melodien) sowie der Konzert-

walzer «An der schönen blauen Donau» von Johann Strauss. Tauchen Sie ein in die mitreissende Welt der leichten Muse und gönnen Sie sich zum Jahreswechsel zusammen mit Freunden diesen besonderen Melodien-reigen. (mgt)

Das Orchester Amici dell’arte anlässlich des Silvesterkonzerts 2013

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Dienstag, 23. Dezember 2014, 20.15 Uhr Can a Song save your Life? (E/df)

Dienstag, 30. Dezember 2014, 20.15 UhrMy Name is Salt (OV/d)

Freitag, 2. Januar 2015, 15.00 UhrQuatsch und die Nasenbärbande (Deutsch) K/6

Dienstag, 6. Januar 2015, 20.15 UhrMittwoch, 7. Januar 2015, 20.15 UhrPride (E/df)

Freitag, 9. Januar 2015, 7ab7, 19.07 UhrDie Pinguine aus Madagascar (Deutsch) K/8

Montag, 12. Januar 2015, 14.00 Uhr (Seniorenkino)Liebe & Zufall (Dialekt)

Dienstag, 13. Januar 2015, 20.15 UhrMittwoch, 14. Januar 2015, 20.15 UhrDas finstere TalFilm zum Literaturzyklus «Wirrungen» (Deutsch)

Sonntag, 18. Januar 2015, 11.00 Uhr (Sonntagsmatinee)Nightcrawler (Deutsch)

Dienstag, 20. Januar 2015, 20.15 UhrMittwoch, 21. Januar 2015, 20.15 UhrFrau Müller muss weg (Deutsch)

Dienstag, 27. Januar 2015, 20.15 UhrMittwoch, 28. Januar 2015, 20.15 UhrDeux jours, une nuit (F/d)

Sonntag, 1. Februar 2015, 17.00 UhrKino-Event Zürcher Oberland, in Anwesenheitvon Regisseur Paul RinikerUsfahrt Oerlike (Dialekt)

Samstag, 17. Januar 2015, 20.15 Uhr

Marianne Racine Quartet:

Sångbook 2Jazz-Konzert

Sonntag, 25. Januar 2015, 11.00 Uhr

Katinka und de Zauberer ZottomottoKinder- und Familienmusical von Karin undPeter Glanzmann

Samstag, 31. Januar 2015, 20.15 Uhr

iFach ZuccoClaudio Zuccolini ist mit einem neuen Programm zurück

Literatur in Pfäffikon 2015:Thema «Wirrungen».

Montag, 5. Januar 2015, 20.00 Uhr

Lukas Bärfuss liest aus «Koala»

Montag, 12. Januar 2015, 20.00 Uhr

Angelika Waldis liest aus «Aufräumen»

Montag, 19. Januar 2015, 20.00 Uhr

Silvia Tschui liest aus «Jakobs Ross»

Montag, 26. Januar 2015, 20.00 Uhr

Vera Bauer: Performance über zwei geniale Pessimisten in Wort, Stimme undam Violoncello

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Kultur | Seite 37 PfäffikerIN | Dezember 2014

Veranstaltungen im RexSamstag, 17. Januar 2015, 20.15 Uhr

Sångbook 2Marianne Racine Quartet

2014 feierte die schwedisch-zürcheri-sche Jazzsängerin und Pianistin Marian-ne Racine ihr 30-Jahr-Bühnenjubiläum in der Schweiz. Dazu erscheint «Sångbook 2», ihre neue CD mit ihrem bestens ein-gespielten Quartett. Selten gehörte jazzi-ge Songs von Jacques Prévert bis Billy Strayhorn in stimmigen Arrangements werden ergänzt mit schwedischen Chan-sons und Racine-Originals – Sångbook eben! Zusammen mit Bassist Sommer und den berüchtigten Gebrüdern Basch-

nagel zeichnet das Marianne Racine Quartet Swing, Groove und solistische Höhenflüge mit sprudelnder Spielfreude und Humor in den Nachthimmel!

Sonntag, 25. Januar 2015, 11.00 Uhr

Katinka und de Zauberer ZottomottoKarin und Peter Glanzmann: heiteres Kinder- und Familienmusical

Ein Fest ist angesagt in der kleinen Stadt, und soeben verkündet der Stadtpräsident, dass es einen herrlichen Preis an der Tombola zu gewinnen gibt für alle, die Nasenpfeiffen-Trichterlingpilze bringen. Katinka will diesen Preis unbedingt. Aus-serhalb der Stadt erstreckt sich ein grosser Wald, in welchem der Zauberer Zottomot-to wohnt. Dort will sie hingehen und am Waldrand nach den Pilzen suchen. Aber hmm …, ob das eine gute Idee ist?!

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Samstag, 31. Januar 2015, 20.15 Uhr

iFach ZuccoSchluss mit Zirkus! Claudio Zuccolini ist mit einem neuen Programm zurück.

Er war einst Ex-Promi, Verkäufer auf Kaf-feefahrten, Erfolgstrainer – und nach ei-ner intensiven Zirkusschule ist er zurück auf der Bühne: Claudio Zuccolini ist wie-der Claudio Zuccolini. Einfach Zucco. Oder besser: iFach Zucco. Mit seiner letzten Show «Das Erfolgspro-gramm» hat Claudio Zuccolini sein Publi-kum reich und erfolgreich gemacht. Doch nun geht er einen Schritt weiter und zeigt in seinem vierten Programm auf, dass Er-folg und viel Geld viele Nachteile haben. Er beschäftigt sich mit überflüssigem Lu-xus und schwört auf die neue Beschei-denheit. Er sinniert über E-Bikes, Liebe, Gesundheit und Genuss. Er erzählt von seinem unermüdlichen Einsatz für die

richtige Förderung von Kindern und Ju-gendlichen. Ganz nach dem Motto: Tue Gutes und sprich darüber! Und ganz nebenbei rettet er vielleicht die Welt – gemeinsam mit Ihnen! Mit einem wahnsinnigen Projekt, das Sie zwar noch reicher macht, aber auch zu einem bes-seren Menschen. The Word is not enough – save it. iFach Zucco. Das Programm 4.0.

Reservationen: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon, Tel. 044 951 25 02 oder www.kinorex.ch

20 Jahre Orchester Collegium Cantorum

Neujahrskonzert mit der Pianistin Alena Cherny Ende November 1994 trat das Orchester Collegium Cantorum erstmals auf. Zehn Jahre später wurden die Neujahrskonzer-te ins Leben gerufen, und heute ist das Orchester nach 20 Jahren in rund 200 Konzertprojekten aufgetreten. Zu diesem Jubiläumsanlass hat das Orchester die ebenfalls in Wetzikon ansässige, hochka-rätige Pianistin Alena Cherny als Solistin engagiert. Zu Beginn erklingt Boccherinis Sinfonie Nr. 3 op. 35 – ein unbekanntes, festliches Werk. Mit dem zweiten Klavier-konzert von Ludwig van Beethoven wird dieses Jubiläums- und Neujahrskonzert einen würdigen Abschluss finden. Die Streicher des Collegium Cantorum inter-pretieren dazwischen zuerst das Adagio e Rondo concertante von Franz Schubert, in welchem die Pianistin ein erstes Mal bril-lieren kann. Aber auch die Romantik kommt an diesem Konzert nicht zu kurz: In der Streicherserenade e-Moll von Ed-

ward Elgar werden sich die Streicher von der besten Seite zeigen.Das Orchester Collegium Cantorum steht unter der künstlerischen Leitung von Tho-mas Ineichen und wird vom Konzert-meisterpult aus geleitet. Chorbegleitun-gen sind dabei seit 20 Jahren das Haupt-tätigkeitsgebiet des Orchesters.

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Programm

Luigi Boccherini (1743–1805): Sinfonie Nr. 3 A-Dur op. 35 (G511) für OrchesterFranz Schubert (1797–1828): Adagio e Rondo concertante (D487) für Klavier und StreicherEdward Elgar (1857–1934): Serenade e-Moll op. 20 für StreicherLudwig van Beethoven (1770–1827): Konzert Nr. 2 B-Dur op. 19 für Klavier und Orchester

Orchester Collegium CantorumLeitung: Thomas IneichenSolistin: Alena Cherny, Klavier

Samstag, 3. Januar 2015, 19.30 Uhr, ref. Kirche Pfäffikon

Apéro anschliessend ans Konzert, offeriert von der Gemeinde Pfäffikon.Ticketbestellungen: www.neujahrskonzert.ch oder Tel. 044 970 30 29Rex-Mitglieder erhalten vergünstigten Eintritt.

Vielversprechendes Neujahrskonzert zum 20-Jahre-Jubiläum

Pianistin Alena Cherny

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Anzeigen | Seite 38 PfäffikerIN | Dezember 2014

Samstag, 20. Dezember 2014, 20:00 h Katholische Kirche Pfäffikon ZH

Carl Stamitz Orchester-Quartett C-Dur

W. A. Mozart Konzert für Fagott und Orchester, B-Dur, KV 191

Johann Seb. Bach Orchestersuite Nr. 1, C-Dur, BWV 1066 Solist : Carlos Rivera Godoy, Fagott Kammerorchester Le Corde Vive

Leitung: Thomas Ineichen

Eintritt: Erwachsene Fr. 25.-/Kinder und Schüler Fr. 5.-

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«Melodienreigen»Leitung: Marcel Blanchard

31. Dezember 2014, 21.00 UhrRef. Kirche Pfäffikon ZH

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«Amici dell’arte» - das Kammerorchester, welches Musik erlebbar machtEintritt CHF 30.– / 35.– / 40.– (nummerierte Bankreihen). Kinder/Jugendliche/Studenten CHF 20.–Reduzierte Karten für «Amici». Türöffnung & Abendkasse ab 20.30 UhrWegen Grossandrang unbedingt Vorverkauf benützen: ab sofort online auf www.adella.ch oder bis 22. Dezember bei: Buchhandlung Helen Keller (Kempttalstrasse 1, 8330 Pfäffikon; Tel. 044 951 25 02)

Jacques OffenbachLa belle Hélène, Ouvertüre

Frédéric ChopinGrande valse brillante, op. 18

Joachim RaffCavatina op. 85/3 für Violine und Orchester

Léo DelibesCoppélia-Walzer

Antonin DvorákRondo op. 94 für Cello und Orchester

Benjamin BrittenSoirées musicales

Johann Strauss-SohnAn der schönen blauen Donau

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KANTOREI ZÜRCHER OBERLAND

JOSEPH HAYDN NELSONMESSE31. Januar 201517.00 Uhr, ref. Kirche Pfäffi kon ZH

1. Februar 201517.00 Uhr, ref. Kirche Turbenthal

Dorothea Frey, SopranLiliane Glanzmann, AltValentin Johannes Gloor, Tenor Marcus Niedermeyr, BaritonOrchester Collegium CantorumLuzius Appenzeller, Leitung

Eintrittspreise : Fr. 55.–, 45.–, 30.–, inkl. ProgrammheftSchüler und Studenten : Fr. 15.–Vorverkauf : www.kantorei-zo.ch oder Tel. : 044 970 30 29

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Wetzikon: Freitag, 2. Januar 201517:00 Uhr, ref. Kirche

Pfäffikon ZH: Samstag, 3. Januar 201519:30 Uhr, ref. Kirche

Winterthur: Sonntag, 4. Januar 201517:00 Uhr, Kirchgem. Liebestrasse

Ticketbestellung und Infos: www.neujahrskonzert.ch /Tel. 044 970 30 29

Boccherini, Schubert, Elgar, Beethoven

Solistin: Alena Cherny, KlavierOrchester Collegium CantorumLeitung: Thomas Ineichen

Neujahrskonzert

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Veranstaltungen | Seite 39 PfäffikerIN | Dezember 2014

ImpressumPolitisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäf-fikon. Erscheint monatlich.

Erscheinungstermine 2015Ausgabe Inserate-/Red.-schluss29. Januar 15. Januar26. Februar 12. Februar26. März 12. März30. April 16. April28. Mai 13. Mai25. Juni 11. Juni30. Juli 16. Juli27. August 13. August 1. Oktober 17. September29. Oktober 15. Oktober26. November 12. November24. Dezember 10. Dezember

Die RedaktionRedaktion PfäffikerINSchützenhausstrasse 5Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 [email protected]

(hjk.) (nn.)Hansjürg Klossner Nicolas Nater

Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemein-de. Schreiben, mailen, telefonieren oder be-suchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.

AnzeigenannahmePfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20E-Mail: [email protected]

Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussen wachten.

Herausgeber: Oskar SchellenbergVerlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter ThomaAnzeigen/Administration: Martin Scherrer

JahresabonnementeA-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–

Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion.

Eingesandte Manuskripte unterliegen der re-daktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Re-daktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion über ein stimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.

Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert.

Bei Inseraten, die als PDF angeliefert wer-den, können wir keine Fehler korrigieren.

Weihnachtsmusical am Sonntag, 21. Dezember, 17 Uhr, Bruggwiesenstrasse 19

Ein grosser Tag für Vater MartinSo heisst dieses Jahr das berührende Weihnachtsmusical der Chrischona-Gemeinde. Vater Martin, ein alter Schuhmacher in Russland, erwartet am Weihnachtstag hohen Besuch. Aber der ersehnte Gast taucht einfach nicht auf – oder doch?

Vater Martin lebt in Russland. Mit Leiden-schaft führt er seine kleine Schuhma-cherwerkstatt, kennt die Leute aus dem Dorf beim Namen. Aber er ist auch ein-sam, an Weihnachten spürt er dies be-sonders stark. Seine Frau lebt nicht mehr, die Kinder wohnen weit weg und haben ihre eigenen Familien. Wie jedes Jahr an Heiligabend nimmt Vater Martin seine dicke Bibel zur Hand und vertieft sich in die Weihnachtsgeschichte. Er empfindet Maria und Josef gegenüber grosses Mit-leid. Zu gerne er hätte die Heilige Familie bewirtet und umsorgt und dem Jesus-kind ein paar feine Lederschuhe ge-schenkt.

Offenes Herz und HausIn der Nacht hört Vater Martin plötzlich eine Stimme. Es ist Jesus. Er kündigt Va-ter Martin für den nächsten Tag seinen Besuch an. Der alte Mann kann es kaum glauben. Vor lauter Aufregung bringt er kein Auge mehr zu. Kaum ist am Weih-nachtsmorgen das Dorf erwacht, stellt sich Vater Martin an sein Fenster. Er will Jesus auf keinen Fall verpassen. Doch

der kommt nicht. Stattdessen öffnet Vater Martin anderen Leuten seine Tür und sein Herz. Es sind Menschen, die sich verlaufen haben, die frieren oder Hunger haben. Er bewirtet sie und ver-sorgt sie mit dem, was er hat. Die kleinen Schuhe, die seit vielen Jahren in einer Schachtel schlummern, passen einem Kind wie angegossen, und Vater Martin freut sich.

«Wo die Liebe ist, da ist Gott.»Doch als er am Abend immer noch ohne Jesus in seiner Stube sitzt, macht sich

Enttäuschung breit. Da vernimmt er er-neut die Stimme von Jesus. «Hast du mich nicht erkannt?», fragt er den alten Schuhmacher. Vater Martin schliesst die Augen, und es erscheinen ihm noch ein-mal alle Menschen, denen er heute ge-holfen hat. Auf einmal versteht er: In je-dem Einzelnen dieser Menschen ist ihm Jesus persönlich begegnet! Übrigens: Ursprünglich heisst diese Erzählung von Leo Tolstoi «Wo die Liebe ist, da ist Gott.»

Manuela Herzog

www.chrischona-pfaeffikon.ch

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WISSENSWERT

Samstag, 20. Dezember 2014, 20 Uhr, kath. Kirche Pfäffikon

Eintritt: Erwachsene Fr. 25.– Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre Fr. 5.–

Weitere Informationen: www.le-corde-vive.ch

Solofagottist Carlos Rivera Godoy spielt mit dem Kammerorchester Le Corde Vive

WeihnachtskonzertDas Kammerorchester Le Corde Vive wird am Samstag, 20. Dezember, in der katholischen Kirche Pfäffikon zusammen mit dem Fagottisten Carlos Rivera Godoy auftreten.

Im bevorstehenden traditionellen Weih-nachtskonzert des Kammerorchesters Le

Corde Vive wird ein bunter Strauss an Werken von Bach, Mozart und Stamitz dargeboten. Carlos Rivera Godoy, Fagot-tist im Orchester Collegium Cantorum sowie Musiklehrperson an der Musik-schule Zürcher Oberland, wird zusam-men mit dem Orchester Mozarts Fagott-konzert aufführen. Neben den Streichern

werden auch zwei Oboen und zwei Hör-ner im Orchester mitspielen. Zur Eröff-nung des Konzerts spielen die Streicher ein Orchester-Quartett von Carl Stamitz. Zum Schluss wird die erste Orchestersuite von Johann Sebastian Bach aufgeführt. Hier wird das Streichorchester durch zwei Oboen, ein Fagott und ein Cembalo er-weitert. Eine festliche Einstimmung auf die Weihnachtstage. Das Kammerorches-ter Le Corde Vive steht unter der Leitung von Konzertmeister Thomas Ineichen.

Das Kammerorchester Le Corde Vive

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Kursdaten 19.01.2015 - 13.04.2015

Dauer 10 Lektionen jeweils Montags von 17.45 - 18.45 Uhr

Ziele des Kurses • Kernelemente des Schwimmens kennenlernen • Angst vor dem Wasser verlieren

Voraussetzungen • Das Kind muss im Kindergarten sein • Es muss in 90 cm tiefem Wasser stehen können • Loslösung von den Eltern für eine Stunde

Kosten CHF 150.-

Anmeldung Online (www.slrg-pfaeffikon.ch) über das aufgeschaltete Anmeldeformular

Weitere Informationen www.slrg-pfaeffikon oder Fabienne Schärer ([email protected] )

KinderschwimmkursKinderschwimmkursKinderschwimmkursKinderschwimmkurs

Veranstaltungskalender | Seite 40 Pfäffi kerIN | Dezember 2014

Meldungen für die nächste Ausgabe bis 13. Januar an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch

Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffi kon.ch abrufbar

www.vvp-pfaeffi kon.ch

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP NUMMER 322

Verantwortlich für den Veranstaltungskalender:

Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffi kon Telefon 044 750 67 08 (abends)

Veranstaltungen im Januar 2015SA 3. 14.00 Natur- und Vogelschutzverein: Winterexkursion am

Pfäffi kersee, SeequaiSA 3. 19.30 Kultur im Rex/Orchester Collegium Cantorum: Neu-

jahrskonzert, anschliessend Neujahrsapéro, ref. Kirche MI 7. 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/ Altersnachmittag:

«Froher Start ins neue Jahr», eine musikalische Reise mit fröhlicher Musik aus dem Repertoire der «Oberländer Vielharmoniker», ref. Kirchgemeindehaus

FR 9. 16.00 Alterszentrum Sophie Guyer: Vernissage der Bildaus-stellung «Kunst im Alterszentrum» mit Bildern von Sonja Jost, Bewohnerin des Alterszentrums, Durchgang und Wintergarten, Zelglistrasse 7

FR 9. 19.30 Schiessverein: Jassen, Schiessplatz SaumholzSA 10. 13.30 Kunstverein Eva Wipf: Kunstausfl ug Kunsthaus Zug,

Ausstellung Dieter RothSA 10. 20.30–23.30 Midnight Pfäffi kon: «Games and Fun» für Jugendliche der

Oberstufe Pfäffi kon, Turnhalle SteinackerMI 14. 13.30 Jassklub: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft,

Cafeteria im GerAtriumSA 17. 10.00–12.00 Handballclub: Handballmorgen: Schnuppertraining für

Schüler(innen) der 1.–6.Klasse, Anmeldung nicht erforder-lich, Info Tel. 044 950 37 79, Primarturnhalle Mettlen

SA 17. 20.15 Kultur im Rex: Marianne Racine, Jazzkonzert, Kino RexSA 17. 20.30–23.30 Midnight Pfäffi kon: «Games and Fun» für Jugendliche der

Oberstufe Pfäffi kon, Turnhalle Steinacker

FR 23. 19.30 Schiessverein: Generalversammlung, Schiessplatz SaumholzSA 24. 10.00–12.00 Handballclub: Handballmorgen: Schnuppertraining für

Schüler(innen) der 1.–6.Klasse, Anmeldung nicht erforder-lich, Info Tel. 044 950 37 79, Primarturnhalle Mettlen

SA 24. 20.30–23.30 Midnight Pfäffi kon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffi kon, Turnhalle Steinacker

SO 25. 11.11 Ten Sing: Ten Sing Show (Matinee), ref. KircheSO 25. 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere

Menschen: Ein geselliger Nachmittag mit beschwingtem Singen und spannenden, lustigen, berührenden Geschich-ten. Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus

FR 30. 20.00 Ten Sing: Ten Sing Show, Scala WetzikonSA 31. 17.00 Kantorei Zürcher Oberland: Konzert, ref. KircheSA 31. 20.15 Kultur im Rex: Claudio Zuccolini: «iFach Zucco», Comedy,

Kino RexSA 31. 20.30–23.30 Midnight Pfäffi kon: «Games and Fun» für Jugendliche der

Oberstufe Pfäffi kon, Turnhalle Steinacker

AbfuhrdatenAltpapiersammlung (Feuerwehrverein) Samstag, 24. Januar 2015

Grüngutsammlung Achtung: reduzierte Grüngutsammlung im Dezember, Januar und Februar!

Ferien- und SchuldatenWeihnachtsferien 22. Dezember 2014 bis 2. Januar 2015

Jacky Donatz und die MissenIch putze meine Brillengläser nochmals. Jacky Donatz, der Meisterkoch der Superrei-chen, der FIFA-Chef Sepp Blatter gleichermassen verwöhnt wie er Christiano Ronaldo nach seiner Wahl zum Weltfussballer mit seinen Kochkünsten verzaubert hat, diesen kulinarisches Schwergewicht aus dem Restaurant Sonnenberg ob Zürich hat es nach Pfäffi kon verschlagen. Im Alterszentrum Sophie Guyer, später auch in einem Altersheim in Weisslingen, ist er durch die Küche geschwebt und hat für die Bewohner gekocht! Ein schlechter Witz, eine etwas verrückte Vorweihnachtsgeschichte? Nach Pfäffi kon gelockt haben ihn die Missen der Miss Earth-Organisation. Seit Irina del Giorgi, die Tochter unserer ehemaligen Schulpfl egerin Daniela Hänni, diesen prestige-trächtigen Titel der ebenso schönen wie umwelt- und sozialbewussten Missen nach Pfäffi kon geholt hat, ist unsere Perle am See schlicht auch auf dieser speziellen Welt-karte angekommen. Welche der Schönheiten das Navigationsgerät des Meisterkochs

auf Pfäffi kon programmiert hat, ist nicht bekannt. Hauptsache, der ganze Tross war da und hat den Bewohnern nicht nur viel Freude bereitet. Am Ende sollen alle satt gewe-sen sein. Kein Wunder, bei den Portionen, welche man auf dem Sonnenberg vorge-setzt bekommt. Dass sich Prominente von Zeit zu Zeit den Luxus leisten, Aktionen wie diese durchzufüh-ren, ist nicht selbstverständlich. Denn neue Kunden wird Jacky Donatz in Pfäffi kon kaum gewonnen haben. Dafür sind seine Preise zu happig und die Kalbsteaks wohl auch zu gross. Aber er hat für einige Stunden alten Menschen das Gefühl vermittelt, ganz spezi-elle Gäste zu sein. Und vielleicht hat der Küchenchef des Sophie-Guyer-Alterszentrums dem Meister über die Schulter geschaut. Wir fragen gelegentlich nach …Fröhliche Weihnachten wünsche ich, aber nicht nur Jacky Donatz!

Hansjürg Klossner

DIE ECKE ZUM NACHDENKEN

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Veranstaltungskalender | Seite 41 Pfäffi kerIN | Dezember 2014

Stubete /Altersnachmittag

vom Mittwoch, 7. Januar 2015, 14.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus

Froher Start ins neue Jahr

Eine musikalische Reise mit fröhlicher Musik aus dem Repertoire der «Oberländer Vielharmoniker». Unter der Leitung von Beat Buser spielen Seniorinnen und Senioren aus dem Zürcher Oberland einen bunten Strauss von Melodien aus verschiedenen Ländern.

Claudia Debrunner, Audioagogin, wird uns über das «Ohr» informieren. Ich höre noch – aber verstehe ich auch?

Der Gemeinnützige Frauenverein lädt Frauen und Männer im AHV-Alter zu diesem gemütlichen und informativen Nachmittag herzlich ein.Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!

HILAL DANCE ZEITGENÖSSISCHER ÄGYPTISCHER TANZ

von der Tradition zur Moderne

mit YVETTE BLUM

TANZSCHULE ALLEGRIA PFÄFFIKON 17. Januar 2015 oder 31. Januar 2015

Uhrzeit: 13.30 h bis 16.00 h Kosten: 60.- Sfr.

Bei Interesse, Lust & Neugierde bitte einfach den passenden Termin auswählen & anmelden

open for all

(Workshop kann nur bei einer Mindest-Teilnehmerzahl von 6-8 stattfinden)

Info: [email protected]

WORKSHOP-TERMINEzur Wahl

Ausstellungen und MuseenChronikstube im Platz 1neben Gemeindebibliothek Samstag, 20. Dez., 3., 10., 17., 24. Januar 2014www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr

– Es hat noch wenige historische Kalender 2015– Kalender 2012, 2013, 2014– Jahresschriften, Jugendfestfi lme, Bücher von Jakob Stutz, Heimatbücher etc. Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der Pfäffi kerIN. Termine für Besuche in der Chronikstube sind nach Vereinbarung immer möglich.

Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41 oder Mail [email protected]

Museum am Pfäffi kersee, Stogelenweg 2, Eingang am Seequaiwww.museum-am-pfaeffi kersee.chDas Museum bleibt bis Frühling 2015 geschlossen.

Im Schaukasten beim Museumseingang fi nden Sie interessante Mitteilungen und Beiträge auch von anderen Museen Pfäffi kon.Führungen werden auch während der Winterzeit durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffi kersee.ch

Antiquarische Gesellschaft Pfäffi kon, www.agp-pfaeffi kon.chVorschau: Generalversammlung der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffi kon, Freitag, 13. März 2015, 19.30 Uhr Palme, Thema: Eisenbahngeschichte.Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an unseren Präsidenten:Hannes Suter, Tel. 044 950 39 11 oder Mail info@agp-pfaeffi kon.ch

Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich.

Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffi kon.ch/evawipf

Beck-SchreibmaschinenmuseumSpeckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; [email protected] und Führungen

Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH

«Kunst im Alterszentrum»

Das Alterszentrum Sophie Guyer bietet Raum für wechselnde Bilderausstellungen

Unsere Bewohnerin Sonja Jost stellt im Durchgang und im Wintergarten ihre Gouache- und Acrylbilder aus, gestaltet in

expressionistischer Art

Vernissage am Freitag, 9. Januar 2015, 16.00 Uhr

Stiftungsrat, Geschäftsleitung, Mitarbeitende sowie Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich auf Ihren Besuch. Sie sind herzlich willkommen.

Täglich geöffnet von 08.00 – 19.00 Uhr

Die Ausstellung dauert bis am 31. März 2015

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Veranstaltungskalender | Seite 42 Pfäffi kerIN | Dezember 2014

AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00Altersheim Altersheim und Pfl egeheim, Hittnauerstr. 34Neuhof Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffi kon.ch, [email protected] Alterszentrum Altersheim, Pfl egeheim, AlterswohnungenSophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffi kon.chAmeisli Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00(Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann,Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffi kon.chAnonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45Alkoholiker-MeetingAntiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11Pfäffi kon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30der Gemeinde 13.00–15.00Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87Bahnhof Pfäffi kon Montag bis Freitag 6.45–18.45Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, [email protected] Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffi kon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, [email protected] Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB)Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffi kon.chChinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97Pfäffi konclaro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00Chrischona www.chrischona-pfaeffi kon.chJungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 044 950 55 03Sing-Spieltreff Yoyo Mo am ersten Mo im Monat (ausser Schulferien) 9.30–10.30 Debora Müller, Tel. 044 361 99 62 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Sarah Schultheiss, Tel. 043 288 86 02 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Janine Götz, Tel. 043 288 85 79Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45(ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon,Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50

Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, [email protected], www.sdbp.chFahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffi kon und Hittnau Familienverein Schulstr. 24 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.comMutter-Kind-Singen Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 9.30–11.00 Mi Judith Cosandey, Tel. 044 912 03 46 ausser 3. Mo/Mi im Monat und SchulferienEltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender- 15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Patricia Brem, Tel. 078 878 04 72 Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.comFerienbetreuung Neuhof Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21Pfäffi kersee www.fi scherverein-pfaeffi kersee.chFrauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.fl [email protected] Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffi kon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, [email protected] Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80Sektion Pfäffi kon www.ggpfaeffi kon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3,Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78GerAtrium Pfl egeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43Harmonie Pfäffi kon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, [email protected] Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46Pfäffi kon (IFP) if.pfaeffi [email protected], www.if-pfaeffi kon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 [email protected] Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, [email protected] für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch

im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80

Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00am Pfäffi kersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffi kon.ch, jodler@jodler-pfaeffi kon.chJugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffi kon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, [email protected]

WAS IST WOWAS IST WOWAS IST WOWAS IST WO

Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch zu melden. Vielen Dank.

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Veranstaltungskalender | Seite 43 Pfäffi kerIN | Dezember 2014

Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, [email protected], www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach AbspracheJugendcafé Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00«Neueck» ausgenommen Ferienzeiten(ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.chJugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, [email protected] Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.chKammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mit-Le Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch

Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61

Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59Kastellchor Pfäffi kon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, [email protected], www.kastellchor.chKatholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15(Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, [email protected] Pfäffi kon Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffi [email protected] im Rex Spitalstrasse 1, www.kinorex.chKino, Theater, Konzerte Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffi kon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00für Senioren Gemeinnütziger FrauenvereinMS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, [email protected] und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffi kon.ch/evawipfMusikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffi [email protected] Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34Mütter- und Väterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffi konPfadi Pfäffi kon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffi kon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffi kon.chPost Pfäffi kon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00pro audito Verein für besseres Hören Pfäffi kon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, [email protected] Senectute Ortsvertretung Pfäffi kon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00Pfäffi kon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, [email protected]

Samariterverein Pfäffi kon u.U. www.samariterverein-pfaeffi kon.ch Schachclub Pfäffi kon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, [email protected] Markus Rempfl er, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau,SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempfl [email protected] Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70Pfäffi kon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffi kon, Tel. 044 950 49 36Schiessverein Pfäffi kon www.sv-pfaeffi kon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, [email protected] www.seniorenverein-pfaeffi kon.chSinggemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00Pfäffi kon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, [email protected] Hörnlistr. 71, Pfäffi kon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffi kon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 [email protected]; www.sdbp.chSpielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33Spitex Pfäffi kon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7Pfl ege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffi kon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffi kon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffi kon.chTagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffi kon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, [email protected] Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffi kon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45«communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Turnveteranen Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 [email protected] für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.chVereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffi kersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, [email protected] Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39Waldspielgruppen Ausfl ug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 JahrenChnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffi kon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

SPORTSPORTSPORTSPORT UND ENTSPANNUNG

Babymassage Kurse jederzeit Mo, Mi oder Do, ab 1. Lebenswoche bis 6 MonateKurse für Eltern Shiatsu bewegt, Hörnlistrasse 80, Raum 177 www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30Baseball für Kinder Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30Bauchtanzen Sinnliche Fitness für die Frau! Mo alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 Do alle 14 Tage, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffi kon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch

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Buggyoga Di Parkplatz bei der Badi Pfäffikon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.yoganatal.123website.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, [email protected] Fitness & Yoga Fr Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, 9.45–10.45

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Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45Handball-Spiel- Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf [email protected], www.handballpf.chJugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, [email protected] Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, [email protected] Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19Männerturnverein- Angebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglichMeditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 7.40–8.15 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50

Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 9.00 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02 OL-Gruppe Pfäffikon Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining für Kinder und Erwachsene in den Wäldern der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.–Pistolenschützen Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, [email protected] www.ps-pfaeffikon.comPro-Senectute-Angebote Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.chRoundabout- Mo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89Rheumaliga Zürich Do Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.)Rückbildung Do (mit Baby) 9.45–10.50 Do (ohne Baby) 18.45–19.45 Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, Infos unter

www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde, Tel. 078 613 54 87Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von

April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5 [email protected] Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50Tennisclub Pfäffikon Infos unter www.tc-pfaeffikon.chTurnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs SchellenbergUnihockey Verein «Zürich Oberland Pumas», Präsident: Urban Camenzind, Tel. 079 550 62 93, [email protected]

www.pumas.chVitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30 –15.00 Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, [email protected] Wassergymnastik/Aquafit Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid- 16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. Wasserfitness- Instruktorin, Tel. 044 940 72 10Yoga für Schwangere Mi 1. Kurs 18.20–19.20 2. Kurs 19.30–20.30 Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde

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