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www.oehboku.at | Ausgabe 02_2016 - Sonderausgabe für Erstsemestrige Checkliste Damit du ja nichts vergisst! Seite 17 - 19 ÖH? Aha! Was ist eigentlich diese ÖH? Seite 6 - 9 Ersti-Woche Alle Termine und Informatio- nen zur Willkommenswoche Seite 5 ÖHmag_2016_erstis.indd 1 17.02.2016 09:38:20

ÖH Magazin BOKU

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Wintersemester/Erstsemestrigen-Quereinsteiger-Ausgabe des ÖH Magazins der Universität für Bodenkultur Wien.

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Checkliste Damit du ja nichts vergisst!

Seite 17 - 19

ÖH? Aha! Was ist eigentlich diese ÖH?

Seite 6 - 9

Ersti-WocheAlle Termine und Informatio-nen zur Willkommenswoche

Seite 5

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Page 2: ÖH Magazin BOKU

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EditorialInhalt

ÖH Magazin 10-14

studenten.bankaustria.at

• BankCard mit Maestro-Limit und Kontaktlos-Bezahlfunktion• Gratis Kontoführung• CashBack – Geld zurück auf das Konto• Bank Austria Ticketing für günstige Konzert- und Festivalkarten• SmartBanking – Online-Betreuung rund um die Uhr

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Der Vorsitz stellt sich vor .................................... 4

Ersti-Woche ....................................................... 5

ÖH? AH! ....................................................... 6 - 7

Deine Wegbegleiter ...................................... 8 - 9

Nicht verhungern auf der BOKU ............... 10 - 11

bokWU ...................................................... 12 - 13

Standort Muthgasse ........................................ 14

LBT Nährboden ............................................... 15

Auslandssemester ........................................... 16

Checkliste für Erstis.................................... 17- 19

Rückseite: Periodensystem ............................. 20

ÖHaftiges

BOKUs FOKUs

BOKUmfeld

Inhalt Edit rialLiebe „Erstis“!

Herzlich Willkommen an der Universität für Bo-denkultur! Mit dem heutigen Tag startet ihr nicht nur in einen neuen Lebensabschnitt, sondern be-gebt euch auch auf eine abenteuerliche Reise. Eine Reise die mit Sicherheit nicht immer leicht sein wird. Eine Reise die mit Höhen und Tiefen auf euch wartet und euch einiges abverlangt. Aber wie wir alle bereits aus zahlreichen Filmen wis-sen, sind bei solchen Unternehmungen ein paar bestimmte Dinge immer von ganz besonderer Bedeutung:

Freunde! Menschen mit denen ihr euer (Stu-dien-)Leid teilt, mit denen ihr euch austauscht und vernetzt. Sei es beim gemeinsamen Lernen oder gemütlich bei Wein und Bier nach einer (hoffentlich erfolgreich bestandenen) Prüfung.

Resilienz! Es muss ja nicht alles immer so-fort klappen.Eine nicht bestandene Prüfung ist noch lange kein Weltuntergang. Auch wenn es sich im ersten Moment so anfühlt. Klopf dir den Dreck von der Hose und schwing dich wieder in den Sattel. Es ist noch lange kein Meister vom Himmel gefallen.

Spaß! Eine Studienzeit ohne Spaß gibt es nicht. Lerne neue Leute kennen, feiere Feste wie sie fallen, denn später wirst du wahrscheinlich nicht mehr so spontan sein können. Mach dein Studium zu einer Zeit an die du dich dein ganzes Leben zurück erinnern kannst und zu einer Zeit in der du zwar meistens wenig Geld hattest, aber dafür an Erfahrungen umso reicher geworden bist.

Deine Zeit. Dein Studium an der „Universität des Lebens“!

Einen erfolgreichen Start wünscht euchAnn-Cathrin May,Chefredakteurin

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Impressum

MedieninhaberIn und HerausgeberIn: HochschülerInnen-schaft der Universität für Bodenkultur Wien (ÖH BOKU), Peter-Jordan-Straße 76, 1190 Wien, Tel. 01/47654-2000

Referent für Öffentlichkeitsarbeit: Ann-Cathrin May ([email protected])MitarbeiterInnen: Ines Haider, Christina Rappersberger, Katha-rina Albrich, Erika Schaudy, Fabian Zopf, Birgit SteiningerLayout: Viktoria Blaschek

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung der Autorin oder des Autors wieder und müssen mit der Auffas-sung der Redaktion nicht übereinstimmen. Redaktionelle Bearbeitung und Kürzung von Beiträgen aus Platzgründen vorbehalten.

Coverbild: Viktoria BlaschekFotos falls nicht anders angegeben: Foto-Archiv der ÖH BOKU Bankverbindung: Raiffeisen Landesbank, KtoNr. 10.190.239 , BLZ 32000

ÖH Magazin 10-14

Höchster Standard für Ökoeffektivität. Weltweit einzigartig: Cradle-to-Cradle®-Druckprodukte innovated by gugler*. Sämtliche Druckkomponenten sind für den biologischen Kreislauf optimiert.

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Page 4: ÖH Magazin BOKU

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ÖH Magazin Ersti-16ÖHhaftigesVorsitz

Die „HochschülerInnenschaft der Universität für Bodenkultur“ ist

deine gesetzliche Interessensvertre-tung und erste Anlaufstelle bei Prob-lemen aller Art. Ihr Kraftstoff sind jene Menschen, die sich Tag für Tag für eine spannende Hochschulzeit und faire Studienbedingungen einsetzen. Sie arbeiten ehrenamtlich und aus eigener Motivation heraus. Die ÖH BOKU ist für sie eine zweite Familie geworden und auch du kannst Teil davon werden. Gustav, Katja und Lukas sind schon länger Teil der Familie und bilden seit einigen Monaten den ÖH BOKU Vor-sitz. Sie werden euch in den nächsten Ausgaben des ÖH_Magazins auf Sei-te 4 Einblick in die Tätigkeiten der ÖH BOKU geben.

Warum hast du dich zur ÖH-Mitar-beit entschieden?Lukas: Ich wollte etwas verändern und verstehen, was hinter den Kulissen läuft, auch verstehen, was das Konst-rukt einer Universität eigentlich bedeu-tet. Katja: Das war keine wirkliche Ent-scheidung - eher bin ich aus Neugierde immer weiter „reingerutscht“Gustav: Ich wollte helfen und verän-dern. Was sieht ein typischer Tag des Vor-sitzteams aus?Lukas: Kommen, reden und Termine wahrnehmen. Beraten, philosophieren und mit viel Euphorie alle Herausforde-rungen der Tage meistern. Auch ein Ta-lent in Sachen Aufschieben gehört zum täglichen Repertoire.Gustav: Wir kämpfen täglich für Frei-

räume für Studierende, mit verschiedenen Mitteln und an verschiedenen Stellen.Katja: Viele Versuche (und Er-folge!) unseren Vorstellungen guter Studienbedingungen für alle näher zu kommen. Was hättest du gerne vor Studienbeginn über die BOKU gewusst?Gustav: Eine realisti-sch(er)e Darstellung des-sen, was ein Studium an einer öffentlichen Univer-sität bedeutet, wäre hilf-reich gewesen.Lukas: Habe die Uni zuvor nicht gekannt.Katja: Dass Interdiszi-plinarität leichter gesagt wird, als tat-sächlich umgesetzt. „Fehler“ die alle BOKU-Studierende gemacht haben (sollten)?Gustav: Fetzen kassieren. Sofern ein Fetzen überhaupt als Fehler gesehen werden kann. Und - sofern Studierende es sich heutzutage leisten können - die Mindeststudienzeit ‚übersehen‘.Lukas: Prüfungen „übersehen“ und Freizeit für anderes nutzen, Studieren heisst auch Lebenserfahrung zu sam-meln.Katja: Nicht das Skript, das man „unbe-dingt für die Prüfung benötigt“ kaufen, sondern das dicke Buch dazu aus der Bibliothek lesen. Wie wirst du später mal deinen Kin-dern/Enkeln von deiner Studienzeit berichten?

Gustav: Mein Studium wird abwechs-lungsreich und eine Erweiterung des eigenen Horizontes gewesen sein, au-ßerdem wird es niemals vorübergehen.Katja: Lang, aber nicht langweilig.Lukas: War ganz nice und sehr interes-sant.

Willkommen an der BOKU!Gustav, Katja und Lukas im Interview.

Foto: Raphael Zwiauer

Kontakt

Peter-Jordan-Straße 761190 Wien+43/1/[email protected] fb.com/oehbokutwitter.com/oehboku

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ÖHaftigesNetzwerk BIO

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ÖH Magazin Ersti-16

liebt dich!

ÖH BOKU sucht„Nachhaltig“ wird an der BOKU groß geschrieben. Damit die Energie der ÖH BOKU nachhält, braucht es dich!

Redaktion des ÖH MagazinsDu bist kreativ, schreibst gern

und kannst Deadlines einhalten? Du möchtest Inhalte einer Lehrver-anstaltung kritisch beleuchten, dein Lieblingsrezept, ein gutes Buch oder deine Idee zur Rettung der Welt vor-stellen? Komm zu unserer nächsten Redaktionssitzung Ende Februar oder schreib an [email protected]!

Eigene Ideen umsetzen Hast du Ideen, bist aber nicht interes-siert an einem dauerhaften ehrenamt-lichen Engagement in der ÖH? Wende dich bitte direkt an das Referat, das deiner Idee thematisch am nächsten steht - eine Übersicht aller Referate findest du in diesem Magazin.Es gibt auch einen Projektetopf, mit dem studentische Initiativen finanziell unterstützt werden.

Erstsemestrigentutorium

Am 22.Februar 2016 beginnt dein BOKU-Abenteuer:

Willkommen an der Universität des Lebens!

Am Montag, den 22.02.2016,

startet um 11:00 Uhr das Erst-

semestrigentutorium in der Aula

des Schwackhöferhauses (Pe-

ter-Jordan-Straße 82,1190 Wien)

mit einer kurzen Begrüßung durch

ÖH BOKU Vorsitz und eure Studi-

envertretungen.

Im Anschluss werden die Studi-

enanfängerInnen in Kleingruppen

aufgeteilt.

So erkunden sie gemeinsam mit

TutorInnen (Studierender höherer

Semester) den BOKU-Campus und

lernen dabei bereits einige ihrer zu-

künftigen KollegInnen kennen.

Die Begrüßung durch das Rekto-

rat der BOKU und den Vorsitz der

ÖH BOKU findet schließlich um

18 Uhr in der Aula des Emil Perels

Haus (“Muthgasse I”) und auch im

Schwackhöferhaus statt.

Im Anschluss sind alle Studienan-

fängerInnen herzlich dazu eingela-

den diesen ereignisreichen ersten

Tag bei Brot und Wein ausklingen

zu lassen.

Die folgenden Tage der ersten Uni-

woche sind spannenden, studien-

gangs-spezifischen Ausflügen und

einer Einführung in BOKUonline

und das BOKUsystem gewidmet.

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Page 6: ÖH Magazin BOKU

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ÖH Magazin Ersti-16ÖHhaftigesÖH? Aha!

Du bist neugierig geworden, möch-test selbst Teil der großen ÖH-Fami-lie werden? Melde dich unter

[email protected]

ÖH? Aha!Was man unter „ÖH“ versteht und

welche Möglichkeiten es gibt, selbst aktiv zu werden.red

Die „HochschülerInnenschaft der Universität für Bodenkultur“ ist dei-

ne gesetzliche Interessensvertretung und erste Anlaufstelle bei Problemen al-ler Art. Ihr Kraftstoff sind jene Menschen, die sich Tag für Tag für eine spannende Hochschulzeit und faire Studienbedin-gungen einsetzen. Sie arbeiten ehren-amtlich und aus eigener Motivation her-aus. Die ÖH BOKU ist für sie eine zweite Familie geworden und auch du kannst Teil davon werden.

Studienvertretung (StV)

Die Studienvertretungen sind deine persönlichen Ansprechstationen zu allen Problemen, die deinen täglichen Alltag in deinem Studienfeld betreffen – dies reicht von einfachen Beratungen zur Gestaltung deines Studienplans hin zu Betreuung bei komplizierten Anrech-nungen und Ähnlichem. Des Weiteren sorgen sie sich um die Weiterentwick-lung deines Fachbereichs im Rahmen der Curricularentwicklung. Andere Aufgaben sind die Organisation des Erstsemestrigentutoriums und hin und wieder natürlich auch die Organisation einer Feierlichkeit.

Universitätsvertretung (UV)

Die Universitätsvertretung ist das höchste Gremium auf Universitätsebe-ne, das „Parlament“ der Studierenden. Sie entscheidet über die Aufteilung und Verwendung des Budgets, das sich aus ÖH Beiträgen aller Studierenden zusammensetzt. Die Sitzungen der UV sind öffentlich, das heißt, du kannst dem Treffen von

Entscheidungen live oder über einen Online-Stream beiwohnen. Die Sit-zungstermine werden rechtzeitig auf der ÖH-Homepage bekannt gegeben, die Protokolle kannst du hinterher nachlesen. Wie UV, StV und BV zusam-mengesetzt sind, wird alle zwei Jahre bei der ÖH-Wahl bestimmt. Dabei be-werben sich verschiedene Listen um die Mandate in der UV. Die Mandatar-Innen der Universitätsvertretung wählen aus ihrer Mitte das Vorsitzteam. Derzeit sind die Mandate fogendermaßen ver-teilt: Unabhängige Fachschaftsliste BOKU (6), Aktionsgemeinschaft BOKU (5) und bagru*Gras*boku (2).

Bundesvertretung (BV)

Bei der Bundesvertretung kommen Vertreterinnen und Vertreter aller Hoch-schulen Österreichs zusammen. Hier wird das bundesweite ÖH-Vorsitzteam gewählt, große Projekte und Kampag-nen umgesetzt. Die Bundesvertretung befasst sich mit Themen, die alle ös-terreichischen HochschülerInnen be-treffen.

International

Die ÖH setzt sich auch auf europä-ischer und internationaler Ebene im Rahmen unterschiedlicher Strukturen für besser Studienbedingungen und eine Ausfinanzierung der Hochschulen ein.

Referate

Die Referate sind die „Ministerien“ der ÖH. Auf der ÖH BOKU treiben insge-samt 15 Referate ihr Unwesen. Welche das sind und mit welchen Themen sich diese beschäftigen, siehst du in der In-fografik auf der nächsten Seite. Jedes Referat besteht aus einem Referenten / einer Referentin und mehreren Sachbe-arbeiterInnen.

Projekte

Was dir die ÖH BOKU bietet:

• Studienplanentwicklung

• Realisierung besserer Studien-bedingungen

• Einsatz für sozial schwächere und benachteiligte Studieren-dengruppen über den Sozial-fonds und den Sprachkursfonds

• Förderung studentischer Projek-te durch einen mit 30.000 Euro dotierten Topf

• Kurse zu unterschiedlichen The-men (Käse herstellen, Bogen-bauen, Thaiboxen, ...)

• Herausgabe des ÖH-Magazins

• Beratung Studierender in allen Lebenssituationen

• Abhalten von Veranstaltungen (z.B. Türkenschanzparkfestival)

• u.v.a.m.

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ÖHaftigesReferate

ÖH Magazin Ersti-16

Volleyball, Yoga, Fussball, Klettern, Mountainbiken, Handball, Samba-Tanzkurs, und vieles mehr.

[email protected]

Sportreferat

Die Referate der ÖH BOKU stellen sich vor

Museums-, Ausstellungs- und Theaterbesuche, Nachführungen im Tierpark Schönbrunn, Jeunesse, Loose Chamber Concerts

[email protected]

Kulturreferat

internationaler Stammtisch, Austauschprogramme, internationale Vertretung der ÖH BOKU

[email protected]

Referat für internationale Angelegenheiten

ÖH_Magazin, Social Media, Pressetexte, Veranstaltungskalender, Fotopool, Filmteam.

[email protected]

Referat für Presse- & Öffentlichkeitsarbeit

Frauenmärz, Diskussionsabende, Gleichberechtigung, Gleichbehandlung

[email protected]

Referat für Frauen & feministische Politik

Organisation von ÖH-Partys, ÖH BOKU Website, Organisation von Seminarenind internen Fortbildungen

[email protected]

Referat für Organisation & interner Kommunikation

Heteronormativitätskritik, Diskussionen, Filmabende

[email protected]

Queerreferat

Workshops im Imkern, Möbel bauen, Wildkräuter suchen,

Fleisch zerlegen u.a.

[email protected]

Referat für Umwelt und

Nachhaltigkeit

ÖH BOKU Bibliotheksdienst, Bücherflohmarkt, offener

Bücherschank in der Augasse

[email protected]

Referat für ÖH Bibliothek

& Archivierung

BOKU Kino, Vorträge, BOKU Gemeinschaftsgarten

[email protected]

Referat fürEntwicklungs-

politik

Beratung, Sammlung individueller Studienpläne

[email protected]

Referat für individuelle

Studien

Referat für Sozialpolitik

Beratung zu Beihilfen, Studiengebühren, Studieren mit Kind, Sozialversicherung, Sozialbrunch, Tipps zu gesundem und

günstigem Studieren

[email protected]

BOKU:debattiert, STEOP, Beratung zu Prüfungsrecht und Studierendenrecht

[email protected]

Referat für Bildungspolitik

Haushaltsführung der ÖH BOKU, Finanzierung von Studierendenprojekten

[email protected]

Referat für wirtschaftliche Angelegenheiten

Beratung Studierender mit nicht-österreichischer Staatsbür-gerschaft, Vernetzungstreffen

[email protected]

Referat für ausländische Studierende

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Page 8: ÖH Magazin BOKU

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ÖH Magazin Ersti-16ÖHhaftigesSTV

v.l.n.r.: Michael, Isabella, Teresa, Lukas, Christine

Lea [email protected]

WEINBAU, ÖNOLOGIE & WEINWIRTSCHAFT

Deine WegbegleiterInnenWenn du mal nicht weiter weißt: deine Studienvertretung ist für dich da!

von oben:Lena MariaChristofMatthiasFlorianHarald

[email protected]

v.l.n.r.: Georg, Anja, Katharina, Franz, [email protected]

KULTURTECHNIK 6 WASSERWIRTSCHAFT

FORS

T- UN

D HO

LZWI

RTSC

HAFT

[email protected]

LANDSCHAFTSPLANUNG UND LANDSCHAFTSARCHITEKTUR

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Page 9: ÖH Magazin BOKU

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ÖH Magazin Ersti-16 ÖHaftigesSTV

v.l.n.r.:AndreasJohannaDaniel OlgaThomas

[email protected]

AGRARWISSENSCHAFTEN

v.l.n.r.Stephanie

VirginiaSandra

ValentynaPhilipp

[email protected]

UMWELT- UND BIORESSOURCENMANAGEMENT

v.o.im Urzeigersinn:MarcusMagdalenaBenjaminLenaKathrin

[email protected]

LEBENSMITTEL- UND BIOTECHNOLOGIE

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BOKUsFOKUs ÖH Magazin Ersti-16Türkenschanze

Standort TürkenschanzeDie Homebase der BOKU.

red

Der Standort Türkenschanze ist mehr als nur der Ort, an dem Vorlesun-

gen zu besuchen und Skripten zu kau-fen sind.

Erreichbarkeit

Direkt an der BOKU halten die Buslinien 10A, 37A und 40A. Wer einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft nicht scheut, kann eine der zahlreichen Alter-nativen austesten.In Gersthof etwa halten neben der Schnellbahnlinie S45 (Handelskai- Hütteldorf) die Straßenbahnlinien 9 (Westbahnhof), 40 und 41 (jeweils Schottentor). Der Fußweg zum Exner-haus dauert etwa zehn Minuten und führt entlang des Türkenschanzparks. Bei der Linie 41 kann auch die Station Türkenschanzplatz genutzt werden, wo-durch man drei Minuten kürzer zu Fuß unterwegs ist. Gersthof ist ein Nahver-sorgerparadies: von der Möglichkeit,

Frühstück bei mehreren verschiedenen Bäckern zu kaufen oder Einkäufe für daheim zu erledigen (Billa, Zielpunkt), über Drogerien und Gemüseläden gibt es hier fast alles. Für die CityBikerInnen und alle, die es noch werden wollen, sei erwähnt, dass sich hier eine Station be-findet.Auch die S-Bahn-Station Krottenbach-straße wird von der S45 (Handelskai -Hütteldorf) angefahren. Der Fußweg dauert etwa zehn Minuten. Direkt bei der Station befindet sich eine BP Tank-stelle mit Shop.

Rodlergasse: Von der Station Rodler-gasse der Linie 35A ist man innerhalb von 7 Minuten zu Fuß im Exnerhaus. Der Weg führt durch den zwar steilen, aber autofreien Hugo Wolf Park. Der Bus er-reicht die Station innerhalb von zehn Minuten von der Nussdorferstraße, bzw. innerhalb von zwölf Minuten von Spitte-lau aus.

Lernen an der Türkenschanze

An den Einzel-Lernplätzen der BOKU- Bibliothek wird man mit bösen Blicken bestraft, wenn man eine Stecknadel zu Boden fallen lässt. Wer lautlos Seiten umblättern kann und nie Husten muss, ist hier gut aufgehoben. Pluspunkt: Bü-cher! Du lernst am besten mit anderen und kannst dich auch bei einem etwas hö-herem Lärmpegel konzentrieren? Dann bist du in den Gruppenarbeitsräumen genau richtig. Diese findest du in der BOKU Hauptbibliothek im Exner Haus und im 3.Stock des ÖH BOKU-Gebäu-des. Auch die „Caféteria“ im Erdge-schoß des Schwackhöfer Hauses ist für das Arbeiten in Gruppen geeignet. Wer Beamer, PC und Drucker für seine Projektarbeit braucht, dem sei der ZID Projektraum im 1.Stock der Baracke 1 empfohlen. Wer auf Nummer sicher ge-hen will, reserviert sich den Raum im

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BOKUsFOKUsÖH Magazin Ersti-16Türkenschanze

BOKUonline.Ohne Strom geht‘s nicht? In den Be-nutzerräumen des Zentralen Informa-tikdienstes (ZID) kannst du deine Ler-nunterlagen bearbeiten, ausdrucken und über geeignete Foren mit deinen KollegInnen teilen. Ein Raum im Keller des Exner Hauses und ein Raum in der Baracke 1 (1.Stock, über der Mensa) stehen zu Verfügung.Minuspunkte: Essen und Trinken ist hier nicht erlaubt, die PC-Arbeitsplätze sind vor allem in den Hauptprüfungszeiten heiß begehrt.

Was wäre die BOKU ohne den Türken-schanzpark? Besonders Hartgesot-tene bleiben ihm auch in der kältesten Jahreszeit treu. Beim Lernen soll man schließlich einen kühlen Kopf bewah-ren. Thermoskanne mit wärmendem Heißgetränk nicht vergessen!

Verpflegung

Im ehemaligen Türkenwirtgebäude (kurz: TÜWI) ist nicht nur die ÖH BOKU zu finden, sondern auch ein Café und Restaurant, das hauptsächlich von

Studierenden selbst betrieben wird. Zu Mittag stehen 1-2 fleischlose Gerichte (mindestens eines davon vegan) auf dem Plan, Die Zutaten sind regional, saisonal und aus biologischem Anbau. Zugegeben, Konsistenz und Farbe der Hauptspeisen mag oft abschreckend wirken, der gute Geschmack macht dies aber wieder wett. An stark frequen-tierten Tagen kann das Mittagsmenü schnell ausverkauft sein. Dann gibt es immerhin noch Kuchen und Käsetoast.Pluspunkt: Jam-Sessions an manchen Abenden!

Der TÜWI Hofladen befindet sich im selben Gebäude wie das TÜWI. ne-ben regionalem Biogemüse und Fair-trade-Schokolade bekommt man hier vegane Pizza, Burger und Kuchen. In gemütlicher Atmosphäre lässt sich auch nach Mittag noch gepflegt jaus-nen. Tipp: Mohnkuchen probieren!

Solange Mendel- und Liebighaus umgebaut werden, ist das legendäre Innenhofstandl in den Baracken un-tergebracht. Hier gibt es gutbürgerli-che, meist österreichische Küche. Es werden jeden Tag zwei Hauptspeisen

angeboten, sowohl mit als auch ohne Fleisch. Nach dem Essen empfiehlt sich ein Verdauungsspaziergang durch den Park. Pluspunkt: Wer lieb schaut, bekommt einen Zimt-Smiley auf den Kakao gestreut. Minuspunkt: Sehr be-liebt, daher oft lange Warteschlangen.

Vor dem Oscar-Simony-Haus steht ein Stand der Bäckerei Felber. Das Angebot ist überschaubar, den kleinen Hunger bekämpft man hier aber alle-mal. Tipp: Mit der BOKUcard gibt es Rabatt.

Manchmal muss es schnell gehen. Auf der Türkenschanke stehen einige Stände, die Kebap, Asia-Nudeln und Pizza verkaufen. Kein Bio-Kebap, aber gut essbar.

Praktisch: Auf www.oehboku.at unter „Speisekarten Online” werden die Tageskarten der drei Mensen (Türken-schanze, Muthgasse, Augasse) sowie des Innenhofstandls für die aktuelle Woche veröffentlicht.

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BOKUsFOKUs ÖH Magazin Ersti-16Muthgasse

Standort AugasseWie es dazu kam, dass deine Lehrveranstaltungen im

Todesstern* abgehalten werden. Text: Sabrina Kapus und Maria Löschnauer; Foto: Thomas Exel

Als BOKU-Frischling hast du dir wahrscheinlich nicht gedacht, dass

du die ersten Monate in den futuristisch anmutenden Räumlichkeiten der alten WU verbringen musst. Seit einem Jahr gehört das alte Wirtschaftsuniversi-tätsgebäude in der Augasse 2-6 des 9. Wiener Gemeindebezirks zum BO-KU-Gebäudekanon.Dieser Neugewinn stellt lediglich eine Ausweichmöglichkeit für einen Großteil des Lehr-, Forschungs und Servicebe-triebes, der zuvor im Gregor Mendel Haus angesiedelt war, dar, solange die-ses generalsaniert wird. Die Bauarbei-ten enden voraussichtlich spätestens mit dem Jahreswechsel 2015/16. Das Audimax in der Augasse, das Platz für 650 Studierende bietet, wird für stark belegte Lehrveranstaltungen und Prü-fungen solange weiter zur Verfügung stehen, bis das TÜWI-Gebäude neu er-richtet ist (vstl. Baubeginn: Ende 2015). Dort ist unter anderem ein neuer, großer Hörsaal eingeplant.

Am Standort Augasse findest du ne-bem dem Audimax die Studienabtei-lung, das Zentrum für Lehre sowie einige Institute. Vor allem Lehrveran-staltungen der Bachelorstudiengänge AW, LAP, HNT und UBRM finden in der Augasse statt.

Erreichbarkeit

Das alte Gebäude der WU ist über die U4- und S-Bahn Station Spittelau und die Buslinie 37A bequem errei-chen. Letztere fährt auch zur Türken-schanze. Am einfachsten pendelt es sich aber zwischen den drei Wiener

Standorten der BOKU mit dem Fahr-rad, wobei der Weg zur – für Wiener Verhältnisse - „höher“ gelegenen Tür-kenschanze einige Schweißperlen auf der Stirn verursacht.

VerpflegungDie ehemalige Mensa der Wirtschafts-universität wurde wiedereröffnet und im 1. Stock der BOKU Augasse hat ein Uni-Café aufgemacht. Unweit des Haupteingangs befinden sich außer-dem ein Anker (Augasse 2-6), nette Cafés wie das the Roast (Augasse 21) oder das Blaustern (Döblinger Gürtel 2) und den Bioladen Biofeld (Augasse 11). Selbst die Fleischtiger unter uns kommen in Spittelau auf ihre Kosten: die Brandauer Bierbögen (Heiligen-städter Straße 31), und diverse Kebap/

Würstl-Standln am Weg zur S-Bahn/U-Bahn-Station Spittelau oder ebendort lassen keine Wünsche mehr offen.

Lernen in der Augasse

Direkt hinter dem Hörsaal HO 2 im Erd-geschoß befinden sich die Gruppenar-beitsräume „Amsel“ (B 0.11.8), „Rot-kehlchen“ (B 0.11.9) und „Neuntöter“ (B 0.11.5) sowie das ÖH BOKU-Büro „Wachtelkönig“ (B 0.11.4), Die Räume sind mit einigen Steckdosen und natür-lich WLAN ausgestattet. Für Kaffee und Tee ist hier ebenso gesorgt. Auch im 1. Stock gibt es eine Lernfläche (Raum-nummer C1.11.7), ausgestattet mit Steckdosen und WLAN.Diese Lernräume wurden dir von der ÖH BOKU zur Verfügung gestellt.

* Raumstation aus den Star-Wars-Filmen

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BOKUsFOKUsÖH Magazin Ersti-16Augasse

* Raumstation aus den Star-Wars-Filmen

PC-Arbeitsplätze des ZID warten im Erdgeschoß im Bereich A 0.3.3 (hinter dem Hörsaal 4 - HO4) auf dich. Hier findest du auch die an der BOKU üb-lichen Multifunktionsgeräte (zum Dru-cken, Scannen und Kopieren).

Bücher tauschen in der Augasse

Seit einigen Monaten gibt es am BOKU Standort Augasse einen offenen Bü-cherschrank. Bücher nehmen, Bücher geben. Skripten nehmen, Skripten ge-ben. Keine Anmeldung. Keine Kosten.Also fleißig mit Büchern füttern!

Brandauer Bierbögen Heiligenstädter Str. 31

Anker Augasse 2-6

Blaustern Döblinger Gürtel 2

the Roast Augasse 21

Biofeld Augasse 21

Essensstände

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Lernraum C1.11.7offener Bücherschrank

* Raumstation aus den Star-Wars-Filmen

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PC-Arbeitsplätze des ZID warten im Erdgeschoß im Bereich A 0.3.3 (hinter dem Hörsaal 4 - HO4) auf dich. Hier findest du auch die an der BOKU üb-lichen Multifunktionsgeräte (zum Dru-cken, Scannen und Kopieren).

Bücher tauschen in der Augasse

Seit einigen Monaten gibt es am BOKU Standort Augasse einen offenen Bü-cherschrank. Bücher nehmen, Bücher geben. Skripten nehmen, Skripten ge-ben. Keine Anmeldung. Keine Kosten.Also fleißig mit Büchern füttern!

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Brandauer Bierbögen Heiligenstädter Str. 31

Anker Augasse 2-6

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Biofeld Augasse 21

Essensstände

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Lernraum C1.11.7offener Bücherschrank

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Erreichbarkeit

Die Muthgasse ist von der Türkenschan-ze bequem mit der Buslinie 10A zu er-reichen. Die neue, temporäre Standort in der Augasse ist gar nur eine U4- und S-Bahn-Station entfernt.Am Bahnhof Heiligenstadt halten die Buslinien 11A, 5B, 38A, außerdem die U4, die S45 und diverse Regionalzüge.

Lernen in der Muthgasse

Vor allem LBT-Studierende können die ÖH Lounge im Zwischenge-

schoß der MuGa II schon bald nach Semesterbeginn ihr zweites Zuhause nennen. Gruppen- und Einzelarbeits-plätze, Steckdosen, WLAN, Terrasse, Kaffeemaschine und Küche gehören zur Ausstattung. Im ÖH-Kammerl im Nebenraum ist die STV LBT regelmäßig anzutreffen und steht dir mit Rat und Tat zur Seite. Zusätzlich ist es nun möglich, außerhalb der Essenesausgabezeiten den Speiseraum der Mensa als Lern-raum zu nutzen.PC-Arbeitsplätze des ZID gibt es im 1. Stock (01/53.1) und im 2.Stock der MuGa I (02/78), sowie im Erdgeschoß der MuGa III (EG32).

Verpflegung

Wir bleiben in der ÖH Lounge: Hier findest du zwar keine fertigen Speisen, aber eine Küche, in der

Mitgebrachtes zubereitet werden kann. Fehlende Zutaten können im nahe gele-genen Hofer besorgt werden.

Pluspunkt: Ist erst einmal aufgegessen, eignen sich die Couches in der Lounge wunderbar für ein Mittagsschläfchen.

Die Speisekarte der Mensa im Erd-geschoß der MuGa I liest sich ähn-

lich wie die der Mensa an der Türken-schanze. Es gibt drei passable Menüs, mindestens eines davon ohne Fleisch. Im ersten Stock bietet das Mensa-Café kleinere Snacks und Kuchen an

Natürlich dürfen wir den Bahnhof Heiligenstadt nicht vergessen. In

und um den Bahnhof herum konkur-rieren zahlreiche Imbissstände um die Kundschaft - von Sushi über Kebap zur Topfengolatsche reicht das Angebot.

Standort Muthgasse

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Erreichbarkeit

Die Muthgasse ist von der Türkenschan-ze bequem mit der Buslinie 10A zu er-reichen. Die neue, temporäre Standort in der Augasse ist gar nur eine U4- und S-Bahn-Station entfernt.Am Bahnhof Heiligenstadt halten die Buslinien 11A, 5B, 38A, außerdem die U4, die S45 und diverse Regionalzüge.

Lernen in der Muthgasse

Vor allem LBT-Studierende kön-nen die ÖH BOKU Lounge im

Zwischengeschoß der MuGa II schon bald nach Semesterbeginn ihr zweites Zuhause nennen. Gruppen- und Ein-zelarbeitsplätze, Steckdosen, WLAN, Terrasse, Kaffeemaschine und Küche gehören zur Ausstattung. Im ÖH BO-KU-Kammerl im Nebenraum ist die STV LBT regelmäßig anzutreffen und steht dir mit Rat und Tat zur Seite. Zusätzlich ist es nun möglich, außerhalb der Es-senesausgabezeiten den Speiseraum der Mensa als Lernraum zu nutzen.PC-Arbeitsplätze des ZID gibt es im 1. Stock (01/53.1) und im 2.Stock der MuGa I (02/78), sowie im Erdgeschoß der MuGa III (EG32).

Verpflegung

Wir bleiben in der ÖH BOKU Loun-ge: Hier findest du zwar keine fer-tigen Speisen, aber eine Küche, in

der Mitgebrachtes zubereitet werden kann. Fehlende Zutaten können im nahe gelegenen Hofer besorgt werden.

Pluspunkt: Ist erst einmal aufgegessen, eignen sich die Couches in der Lounge wunderbar für ein Mittagsschläfchen.

Die Speisekarte der Mensa im Erd-geschoß der MuGa I liest sich ähn-

lich wie die der Mensa an der Türken-schanze. Es gibt drei passable Menüs, mindestens eines davon ohne Fleisch. Im ersten Stock bietet das Mensa-Café kleinere Snacks und Kuchen an.

Natürlich dürfen wir den Bahnhof Heiligenstadt nicht vergessen. In

und um den Bahnhof herum konkur-rieren zahlreiche Imbissstände um die Kundschaft - von Sushi über Kebap zur Topfengolatsche reicht das Angebot.

Standort Muthgasse

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Der LBT-NährbodenAuf einem Nährböden wachsen nicht nur Mikroorganismen, sondern manchmal auch

eine Gruppe mit vielen Ideen und großem ZusammenhaltAutor: Andreas Weber / Foto: Niels Waldmann

Was ist das, dieser Nährboden?

Riecht er auch nach Algen, so

wie Agar-Nährböden? Wachsen bunte

Kolonien auf ihm? Auch, wenn ich nicht

versichern kann, dass der Nährboden

immer blumig riecht und frei von Mik-

roorganismen ist: Er ist weit mehr, als

nur der Name sagt.

Der Nährboden LBT ist eine Gruppe von

mehr als 50 Studierenden. Diese Grup-

pe arbeitet gemeinsam an der Gestal-

tung des Studiums einerseits, genauso

an der Verbesserung der Studienbe-

dingungen rundherum - sei dies durch

aktive Mitarbeit in universitären Gremi-

en, durch gemeinsames Kochen und

Lernen, Beratung, Studienentwicklung

oder der Organisation von diversen

Feierlichkeiten. Viele tolle Projekte ste-

hen natürlich auch auf dem Plan. Mehr

ist nicht immer besser, aber dadurch,

dass so viele verschiedene Menschen

und Persönlichkeiten gemeinsam an

einem Strang ziehen, können viele Din-

ge erreicht werden. Meinungsvielfalt ist

schlussendlich doch der beste Nährbo-

den für neue Ideen!

Also: Hast du Ideen für die Muthgasse?

Wolltest du schon immer „dieses eine

Projekt“ umsetzen, aber hast es bis jetzt

nicht geschafft? Dann melde dich ein-

fach bei der StV LBT und komm beim

nächsten Nährbodentreffen vorbei!

Der Nährboden LBT wurde 2012 ge-gründet und ist seit dem ein Erfolgs-konzept. Mehr Informationen findest du auf FB oder auf der Website der Studienvertretungen:FB: https://www.facebook.com/lbt.baerWebsite: http://oehboku.at/stv/lbt/aktuell/

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Erreichbarkeit

Die Muthgasse ist von der Türkenschan-ze bequem mit der Buslinie 10A zu er-reichen. Die neue, temporäre Standort in der Augasse ist gar nur eine U4- und S-Bahn-Station entfernt.Am Bahnhof Heiligenstadt halten die Buslinien 11A, 5B, 38A, außerdem die U4, die S45 und diverse Regionalzüge.

Lernen in der Muthgasse

Vor allem LBT-Studierende können die ÖH Lounge im Zwischenge-

schoß der MuGa II schon bald nach Semesterbeginn ihr zweites Zuhause nennen. Gruppen- und Einzelarbeits-plätze, Steckdosen, WLAN, Terrasse, Kaffeemaschine und Küche gehören zur Ausstattung. Im ÖH-Kammerl im Nebenraum ist die STV LBT regelmäßig anzutreffen und steht dir mit Rat und Tat zur Seite. Zusätzlich ist es nun möglich, außerhalb der Essenesausgabezeiten den Speiseraum der Mensa als Lern-raum zu nutzen.PC-Arbeitsplätze des ZID gibt es im 1. Stock (01/53.1) und im 2.Stock der MuGa I (02/78), sowie im Erdgeschoß der MuGa III (EG32).

Verpflegung

Wir bleiben in der ÖH Lounge: Hier findest du zwar keine fertigen Speisen, aber eine Küche, in der

Mitgebrachtes zubereitet werden kann. Fehlende Zutaten können im nahe gele-genen Hofer besorgt werden.

Pluspunkt: Ist erst einmal aufgegessen, eignen sich die Couches in der Lounge wunderbar für ein Mittagsschläfchen.

Die Speisekarte der Mensa im Erd-geschoß der MuGa I liest sich ähn-

lich wie die der Mensa an der Türken-schanze. Es gibt drei passable Menüs, mindestens eines davon ohne Fleisch. Im ersten Stock bietet das Mensa-Café kleinere Snacks und Kuchen an

Natürlich dürfen wir den Bahnhof Heiligenstadt nicht vergessen. In

und um den Bahnhof herum konkur-rieren zahlreiche Imbissstände um die Kundschaft - von Sushi über Kebap zur Topfengolatsche reicht das Angebot.

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BOKUmfeld

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ÖH Magazin Ersti-16Auslandssemester

Ab ins Ausland – so einfach geht’s!

Dein Studium an der BOKU hat gerade begonnen und trotzdem hast du Fern-weh? Während dem Studium ins Ausland zu gehen ist einfacher als man denkt!

Es gibt verschiedenste Austausch-programme, die dich bei der Orga-

nisation eines Studienplatzes an einer Partneruniversität und auch finanziell un-terstützen. Ein Auslandsaufenthalt ist eine bereichernde Erfahrung, bei der du viele neue Menschen und die verschiedensten Lebens- und Denkweisen kennenlernst. Dadurch lernst du dich selbst und andere noch einmal ganz neu kennen und lernst zudem eine neue Sprache.

Erasmus Plus ist das neue Austausch-programm der EU und hieß früher nur Erasmus. Wie beim früheren Programm kannst du während deines Bachelors 3 bis 12 Monate an einer der vielen Partneruniversitäten studieren. Voraus-setzung dafür ist, dass du mindestens im 3. Semester bist und 20-30 ECTS absolviert hast. Da die Bewerbung ein bis ein halbes Jahr vor dem Austausch beginnt, kannst du dir schon deinen perfekten Ort suchen. Das Angebot reicht je nach Studiengang vom eisigen Norden Norwegens bis zum tiefsten Süden Griechenlands. Eine Neuerung bei Erasmus Plus ist, dass du auch im Master und im Doktorat jeweils 12 Monate ins Ausland gehen kannst. Du musst dir also keine Gedanken darüber machen, ob du im Bachelor oder im Master gehen sollst.

Im Ausland kann man nicht nur stu-dieren, sondern auch studienrelevante Praktika machen und somit Arbeitser-fahrung im Ausland sammeln. Über ein Erasmus Praktikum mit einer Dauer von 2 bis 12 Monaten wirst du finanziell

unterstützt, das Praktikum musst du dir allerdings selbst organisieren. Nützlich sind hierbei Datenbanken wie BOKU Alumni, IAESTE, AIESEC und der OEAD. Es gelten dieselben Voraussetzungen wie beim Erasmusaustausch, bewerben kannst du dich allerdings kurzfristiger, und Studium und Praktikum werden auf 12 Monate zusammengerechnet.

Falls es dich mehr nach Zentral- und Osteuropa zieht, ist CEEPUS das Pro-gramm für dich. Die teilnehmenden Länder sind Polen, Tschechien, Slo-wakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Monte-negro, Kosovo, Mazedonien, Albanien, Bulgarien, Rumänien und Moldawien. Wie bei Erasmus Plus wirst du hier or-ganisatorisch und finanziell unterstützt.Wenn dir der Sinn nach Übersee steht, gibt es die Möglichkeit, im Masterstu-dium mit dem Joint Study Programm für ein bis zwei Semester in die USA, Südamerika, Kanada, Neuseeland oder Australien zu gehen. Hier werden der Studienplatz und ein Stipendium finanziert, der organisatorische Aufwand ist allerdings etwas höher als bei innereuropäischen Austauschprogram-men.

Kürzere Auslands-aufenthalte mit einer Länge von Tagen bis mehreren Wochen sind möglich über

Summer Schools, die zum Beispiel von ELLS – Euro League for Life Science angeboten werden, oder Konferenzen wie die Scientific Students Conference in Prag diesen November. Für mehr in-ternationales Feeling zuhause gibt es das Buddynetwork, hierbei hilfst du einem Austauschstudenten bei den ersten Schritten, den wöchentlichen Stammtisch, bei dem du Menschen aus aller Welt kennenlernen kannst, und IAAS, die neugegründete International Association of Agricultural Students.

Mehr Informationen findest du auf der BOKU Website unter Internationales, beim ZIB – Zentrum für internationale Beziehungen, auf der Facebookseite des internationalen Referats, unter [email protected] und bei unse-rem Maskottchen Maja Bieninger, an das du dich jederzeit mit Fragen wen-den kannst!

Viel Spaß beim Erkunden der Welt, dein Referat für internationale Angelegen-heiten

Du hast dich erfolgreich eingeschrieben? Toll! Damit ist aber noch nicht alles getan. Wir haben dir eine

Checklist zusammengestellt, damit du für einen erfolgreichen Start ins Studium ja nichts vergisst.

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BOKUmfeldCheckliste

BOKUonline kennenlernen.Im BOKUonline kannst du dich zu Lehrveranstaltungen und Prü-fungen anmelden, deinen Studi-enbeitragsstatus überprüfen und dir wichtige Dokumente wie das Studienblatt herunterladen. Über die Suchfunktion kannst du dir La-gepläne der BOKU-Gebäude oder eine Liste aller angebotenen Lehr-veranstaltungen anzeigen lassen.

Antrag auf Beihilfen und Stipen-dien stellen.Für den Weiterbezug der Familien-beihilfe musst du deinem Finanzamt nach dem 2. Semester einen günsti-gen Studienerfolg nachweisen kön-nen (8 SWS/16 ECTS). Dabei zählen alle Prüfungen, die bis zum 31.Okto-ber 2016 absolviert werden. Die Antragsfrist für Studienbeihilfe endet am 15. Mai! Bei Fragen zu Bei-hilfen und Stipendien kannst du dich an das Sozialreferat der ÖH BOKU wenden - [email protected]

Semesterticket kaufen.Das Semesterticket der Wiener Li-nien kannst du dir bequem online ausdrucken (www.wienerlinien.at), auf dein Smartphone laden oder bei einem Personenschalter besorgen.

SMS-Erinnerungsservice nutzen.Vor dem Ablauf wichtiger Fristen bekommst du eine SMS, damit dein Kopf frei für die wirklich wichtigen Dinge im Leben bleibt. www.oeh.ac.at/erinnerungsservice

Versicherung regeln.Sozialversicherung klären. Solan-ge du Familienbehilfe (FamBH) beziehst, kannst du dich bei den Eltern mitversichern. Wenn du kei-nen Versicherungsschutz mehr be-sitzt, hast du die Möglichkeit, eine studentische Selbstversicherung zu beantragen. Weitere Informatio-nen bietet das Sozialreferat der ÖH BOKU - [email protected]

Durch den ÖH-Beitrag bist du vom Wohnort zur Universität unfallversi-chert!

Checklist - Pflicht

In der BOKU-Bibliothek registrieren.Die BOKUcard gilt als Bibliothek-sausweis. Du musst ihn zur Regis-trierung mitnehmen, vor Ort noch ein Stammdatenblatt ausfüllen und abgeben. Die Entlehnung eines Me-diums ist kostenlos, solange du die Rückgabefristen einhältst. Vor Ende der Frist bekommst du aber ein Er-innerungsmail.

Lernunterlagen besorgen.Die Skripten zu den LVen kannst du entweder im Facultas Shop kaufen oder aus dem Internet herunterla-den. Manchmal werden sie von den ProfessorInnen auch direkt in der Lehrveranstaltung verkauft oder lie-gen im Sekretariat des zuständigen Institutes auf. Wie die ProfessorIn-nen das handhaben, erfährt ihr ent-weder auf der LV-Seite im BOKUon-line oder in der ersten LV-Einheit.

Richtig recherchieren.Schon gewusst? Die BOKU Bibliothek bietet laufend Lehrveranstaltungen zur qualifizierten Literaturrecherche an. Im Sommersemester kann man etwa die VU „Literaturrecherche und Informationskompetenz - Schlüsselqualifikationen für das wissenschaftliche Arbeiten“ belegen. Dafür gibt es 2 ECTS und wertvol-les Wissen, das bei späteren Seminar- oder Abschlussarbeiten genutzt werden kann. Nähere Informationen unter: www.boku.ac.at/bib.html

Die Websiten der ÖH BOKU besuchen - www.oehboku.at .Klick dich durch die Seiten deiner Studienvertretung oder schau dir an, was die einzelnen Referate der ÖH BOKU so machen. Wenn du auf dem Laufenden bleiben willst, folge uns auf Twitter, Facebook oder abonniere den ÖH BOKU Youtube-Kanal.

fb.com/oehbokutwitter.com/oehbokuyoutube.com/bokuoeh

Kopieren mit der BOKUcard.Praktisch: deine BOKUcard kannst du auch als Kopierkarte verwenden. Dazu muss sie an ei-nem der Bargeld-Automaten auf-geladen werden - im Exnerhaus (Kopierraum EG/31) oder in der Muthgasse (Aula Muthgasse II).

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ÖH Magazin Ersti-16BOKUmfeldCheckliste

ÖH Magazin Ersti-1516

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Kost-Nix-Ecke.In der Kost-Nix-Ecke beim TÜWI-Hofladen hat schon das eine oder andere Gegenstand seine/n BesitzerIn gewechselt. Du findest hier Bücher, Kleidung, Küchengeräte u.v.a.m. Du kannst auch selbst intak-te Gegenstände in die Ecke legen, die du nicht mehr benötigst.

Leila Wien.Gleichzeitig Geld sparen und die Umwelt schonen - geht das? Ja, durch die gemeinschaftliche Nut-zung von Gegenständen!Bei Leila Wien, dem ersten Wiener Leihladen, ist das möglich. Cam-pingkocher, Kinderspiele, Winter-sportgeräte, Diskokugel - seit der Eröffnung 2014 hat sich eine Menge nützlicher Gegenstände angesam-melt.

[email protected]://www.leihladen.atwww.facebook.com/leihladen

Abonniere das progress.Das progress ist das Maga-zin der ÖH Bundesvertre-tung und sehr lesenswert. Du kannst es unter www.pro-gress-online.at abonnieren.

Checklist - Günstig & gut

Nutze deine BOKUcard.In vielen Einrichtungen wie Museen, Theatern und Freibädern gibt es Er-mäßigungen, wenn du deinen Stu-dierendenausweis - die BOKUcard - herzeigst. Im Rabenhof Theater bekommen Studierende gleich 50% Ermäßigung auf den Vollpreis.In den österreichischen Kinos sind vor allem Montage und Mittwoche verbilligt. Auch in Copy-Shops wie Repa Copy und Die Kopie gibt es spezielle Preise für Studierende. Bei denn‘s Biomarkt erhältst du je-den Mittwoch 6% Studierendenra-batt. Studierende sind außerdem berechtigt, in Sozialmärkten - den SOMAs - einzukaufen.Die Hauptbücherei am Urban-Lo-ritz-Platz bietet Studierenden eine ermäßigte Jahreskarte um 3,80 Euro an. Auch bei Zeitschriften-Abos, oder dem Eröffnen von Bankkonten lohnt es sich, den Studierendenausweis zu zücken. Im Allgemeinen gilt: einfach nach-fragen, das kostet schließlich nichts - und nicht auf die BOKUcard ver-gessen!

Weitere Tipps:Sozialreferat - [email protected]

Lerne die ÖH-Bibliothek ken-nen.Du suchst in der BOKU Bibliothek vergeblich nach einem Buch, das gar nicht im Bestand oder schon vergriffen ist? Versuch‘ dein Glück in der ÖH Bibliothek! Du findest sie im ersten Stock des ÖH Gebäudes (Peter-Jordan-Straße 76)!Wenn du selbst Bücher oder Skrip-ten hast, von denen du dich tren-nen willst, kannst du sie in den of-fenen Bücherschrank in der BOKU Augasse (Erdgeschoß, neben den Automaten) bringen. Hier hat schon so mancher Schatz seinen Besitzer gewechselt.

Melde dich zu einem Sportkurs an.

Eine gute Möglichkeit, Studieren-de kennenzulernen, ist mit ihnen gemeinsam Sport zu treiben. Das Universitätssportinstitut (USI) bietet jedes Semester eine fast unüber-schaubare Zahl an erschwinglichen Kursen an.Auch das ÖH BOKU Sportreferat bietet von Klettern über Shaolin Kung Fu zu Mixed Volleyball eine große Bandbreite an Kursen an.

www.usi.athttp://oehboku.at/referate/sport/

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ÖH Magazin Ersti-16

BodenKULTURDas kulturelle Angebot an der BOKU kann sich zeigen lassen.Der BOKU Chor ist eine Gruppe von Studierenden und berufstätigen Per-sonen, die gerne gemeinsam singen. Es finden Chorwochenenden und Chorreisen statt, das musikalische Programm ist bunt gemischt.

Die BOKU Blaskapelle ist die einzige Universitätsblaskapelle Österreichs. Während des akademischen Jahres gibt es mehrere Auftritte der BOKU Blaskapelle. Die BOKU Blaskapelle nahm schon an mehreren Konzert-wertungen teil und erzielte sehr gute und ausgezeichnete Erfolge.

Das Kulturreferat der ÖH BOKU bietet regelmäßig Museeumsbesu-che und Nachtführungen im Tierpark Schönbrunn an. Die Loose Chamber Concerts, eine Konzertreihe, die ge-meinsam mit dem und im TÜWI ver-anstaltet wird, hat sich längst an der BOKU etabliert und lädt junge Nach-wuchskünstler zum Mitmachen ein.

Passend zum von der UNESCO er-nannten Internationalen Jahr der Hül-senfrüchte, wurde der BOKU Ball 2016 unter das Motto dieser hoch-wertigen Nahrungs- und Futtermittel-ressource gestellt. Als Prinzessinnen und Prinzen auf der Erbse haben Leh-rende, Studierende, AbsolventInnen, MitarbeiterInnen und FreundInnen der BOKU am größten Studierendenball Österreichs ein weiteres Mal eine rau-schende Ballnacht verbracht. Fazit: „Nicht die Bohne“ amüsiert hat sich auf dieser einzigartigen Veranstaltung in edlem Ambiente der Hofburg ge-wiss niemand! Alle Infos zu den Fotos findet ihr unter www.bokuball.at. Keine Sorge wenn ihr ihn verpasst habt, der BOKU Ball 2017 kommt bestimmt.

Weiterführende Informationen:bokuchor.boku.ac.atblaskapelle.boku.ac.atbokuball.at

oehboku.at/referate/kulturfb.com/oehbokukulturreferat

Checklist - bring‘ dich ein!Studiere kritisch reflektiert -BOKU Ethik-StammtischDer Ethik-Stammtisch ist aus der Umweltethik-Vorlesung von Profes-sor Peter Weish entstanden und wird vor allem von engagierten Studieren-den am Leben gehalten. Studieren-de, Lehrende und MitarbeiterInnen der BOKU treffen sich mehrmals im Semester, um umweltethischen Fra-gen nachzugehen. Externe Gäste werden zu Impuls-Referaten einge-laden. Die Koordination erfolgt über die BOKUlearn-Seite „BOKU-Forum Umweltethik“. Diskutier mit!

ÖH BOKU hilftKleidung sammeln für Kinder in der Ukraine, Fußball spielen mit Flücht-lingen, Punsch trinken für die Brust-krebsforschung. Hinter dem Projekt „ÖH BOKU hilft“ steckt der soziale Geist der ÖH BOKU und allen Studierenden, die sich daran beteiligen wollen. Be-gonnen hat alles im Wintersemester 2014, als Flüchtlinge für ein paar Wochen nahe dem BOKU-Standort Augasse untergebracht worden sind.

Wenn du dich über aktuelle Aktionen informieren oder deine Hilfe anbieten möchtest, melde dich unter [email protected]!

Bau‘ dein eigenes Gemüse an!Im BOKU-Gemeinschaftsgarten im Versuchszentrum Jedlersdorf hast du die Möglichkeit, dein Wis-sen über ökologischen Landbau zu erweitern, indem du dein eige-nes Gemüse anbaust. Rund 30 Parzellen werden in Kleingruppen oder von einzelnen Studierenden bewirtschaftet. Der Garten wird gemeinschaftlich organisiert und verwaltet, gegärtnert wird von März bis Mitte November. Interessiert?

[email protected] boku-gemeinschaftsgarten.org

Teile deine Ideen - Crowd Lynx.

Seit Mai 2014 sind BOKU und ÖH BOKU auf der Ideenplattform Crowd Lynx vertreten, um allen Mitarbeite-rInnen und Studierenden der BOKU die Möglichkeit zu bieten, ihre in-novativen und kreativen Ideen und Verbesserungsvorschläge im Nach-haltigkeitsbereich mit anderen Men-schen zu teilen und gemeinsam durchzusetzen. Die besten Ideen werden mit kleinen und großen Prei-sen belohnt.

www.crowdlynx.com/boku

Werde Teil der BOKU FoodCoopDie BOKU FoodCoop ist eine Ein-kaufsgemeinschaft, die in Eigenor-ganisation bei regionalen Biobäue-rInnen Lebensmittel bezieht und an Vereinsmitglieder weitergibt. Inter-esse an einer Mitgliedschaft oder einer aktiven Mitarbeit? Mail an foodcoop.boku.ac.at

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