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MIT DEN LOKAL-SEITEN IN SINGEN-NORD UND SINGEN-SÜD SINGENER WOCHENBLATT UNABHÄNGIGE ZEITUNG FÜR DIE STADT UND DAS UMLAND Radballer bei der DM mit dabei S. 2 Kretschmann im Kinderhaus Iben S. 3 Ein anderes Bild bekommen Das war schon ein Ansturm: über 1.000 Besucher im Radolf- zeller Milchwerk, an die 500 mussten wieder heimgeschickt werden, weil die Halle voll war. 250 Personen machten vor der Halle ihre andere Meinung deutlich. Auch wenn es sich erst einmal um Wahlkampf drehte: Klar war, dass es fast al- len Besuchern darum ging, die Haltung der Kanzlerin zum ak- tuellen Flüchtlingsproblem von ihr selbst zu hören. Und das war gut so: denn das konn- te Angela Merkel nachvollzieh- bar erklären. Mehr dazu auf Seite 11. Oliver Fiedler [email protected] Sparkasse schon mit fusionierter Bilanz S. 22 in Singen mit auch unter www.wochenblatt.net/siko SIN DARÜBER WIRD GESPROCHEN: Termine für den Landtags-Wahl- kampf S. 27 17. FEBRUAR 2016 WOCHE 7 SI/AUFLAGE 33.212 GESAMTAUFLAGE 87.031 SCHUTZGEBÜHR 1,20 - Anzeige - - Anzeige - EIN MUSS FÜR HÄUSLEBAUER Für Häuslebauer und Selbermacher ist der Besuch bei der Messe »Haus Bau Energie« im Milchwerk seit Jah- ren ein Muss. Auch 2016 findet die Messe wieder vom 19. bis 21. Februar zwischen 11 und 18 Uhr in Radolfzell statt. Rund 60 Handwerker und Be- triebe werden im Milchwerk erwartet. Besucher erhalten dabei wertvolle Tipps und Tricks sowie wichtige Neuigkeiten rund ums Bauen und Modernisieren. Mehr Informationen zur Messe »Haus Bau Energie« gibt es in dieser WOCHENBLATT-Ausgabe auf Seite 18. »KARRIERETAG« - ALLES ZUR BERUFSWAHL Jeder will sie machen. Doch die we- nigsten wissen, wie es geht. Karriere nämlich. Doch es gibt Hilfsmittel. Vor allem den »Karrieretag« am Stock- acher Berufsschulzentrum in der Conradin-Kreutzer-Straße. Am Frei- tag, 19. Februar, wird dort von 8 bis 16 Uhr die etwas andere Ausbil- dungsbörse mit vielen Tipps zur Be- rufswahl veranstaltet. Zum 25. Mal. Und mit einem Extra-Teil für Abituri- enten und Absolventen mit Fach- hochschulreife von 11 bis 16 Uhr in der Tuttlinger Straße. Mehr dazu in der WOCHENBLATT-Sonderbeilage. Karrieretag auf den Seiten 31-44 Singen (of). »Es ist uns gelun- gen, unseren Politischen Aschermittwoch zu einer Mar- ke zu machen«, freute sich WO- CHENBLATT-Chefredakteur i. R., Hans Paul Lichtwald, in sei- ner Begrüßung. Und damit hat- te er recht, denn etwa 300 Inte- ressierte waren zum sechsten Politischen Aschermittwoch des WOCHENBLATTs in die Scheffelhalle nach Singen ge- kommen. Diese Zuhörerzahl bewies eindrucksvoll, dass das Thema »Politik- und Politiker- verdrossenheit – Was sind die Gründe dafür« gerade im aktu- ellen Landtagswahlkampf ei- nen Nerv getroffen hat. Ob- wohl keine Kandidaten zur Landtagswahl am Sonntag, 13. März, auf dem Podium saßen, war der Urnengang doch allge- genwärtig. Die Singener Bürgermeisterin Ute Seifried sieht die Flüchtlin- ge als das dominierende Thema dieser Wahl an. »Ich hoffe, dass das im Sinne von Frau Merkel mit einem ›Wir schaffen das‹ gelingt«, meinte der Radolfzel- ler Stadtrat Norbert Lumbe, der sich freilich entsetzt über die Äußerungen mancher Politiker zur Flüchtlingsfrage zeigte. Pfarrer Christian Link erwartet, dass die Menschen letztlich mit dem Bauch entscheiden, des- halb werde es auch sehr span- nend. Doch zum Kern der Sache: Hans-Paul Lichtwald sah die Tendenz, dass Politik immer mehr personalisiert werde. Ute Seifried zollte der Bundeskanz- lerin ihren Respekt, dafür dass sie ihren Kurs durchziehe, trotz sinkender Umfragewerte. Levin Eisenmann, Kreisvorsitzender der Jungen Union (JU), sieht ei- ne große Rolle bei den Medien, denn gerade durch die Perso- nalisierung bekomme das den Anschein, dass es nur noch um Personen und gar nicht mehr um Inhalte gehe. Ute Seifried unterstrich, dass das Thema so komplex sei, dass es in den Schlagzeilen nicht mehr trans- portiert werden könne. Es wer- de zu viel dramatisiert. Norbert Lumbe befand, dass es in der Politik wichtiger denn je sei, Kante zu zeigen. Dafür gab es zustimmenden Applaus. »Die kleine Schweiz ist groß geworden, durch die vielen in- ternationalen Arbeitskräfte«, erklärte der Schweizer Regie- rungsrat Ernst Landolt (SVP). Gleichwohl sei es inzwischen etwas eng geworden. Doch: »Wir sind froh um die Deut- schen, die zu uns zum Arbeiten kommen, sonst hätten wir auch ein Problem, unsere Arbeits- plätze besetzen zu können.« Pfarrer Christian Link analy- sierte, dass die Politik Angst vor Problemen habe. Die Flüchtlinge seien gefühlt »auf einmal da gewesen«, obwohl es viele Vorzeichen dazu gegeben habe. Und man müsse sich der Frage stellen, ob unsere Gesell- schaft nicht auch der Verursa- cher dieser Krise sei. Ernst Landolt spielte auf die »Social Media« an, die sehr schnell mit Empörung auf poli- tische Themen reagieren. Doch bis die Politik handeln könne, sei schon Empörung über ein ganz neues Thema in diesen Medien aufgekommen. Da gibt es den Schwenk dazu, was getan werden könnte, um Empörung in politische Mitar- beit umzuwandeln: Norbert Lumbe verweist auf den Ra- dolfzeller Jugendgemeinderat, den es immerhin schon 20 Jah- re gibt. Bürgermeisterin Ute Seifried sah es da als besser an, wenn die Politik zum Beispiel in die Schule gehe. Levin Ei- senmann fügte hinzu, dass es von der jüngeren Generation auch andere Zeichen gebe, wie die jüngst vollzogene Grün- dung eines Ortsverbands der Jungen Union im kleinen Müh- lingen. Bei der Fragerunde führte Udo Engelhardt an, dass für ihn Po- litikverdrossenheit nicht mehr das drängende Thema sei. Er sah eher eine neue Form von Beteiligung an der politischen Gestaltung durch die vielen Helferkreise, die angesichts der aktuellen Probleme angepackt hatten, was die Politik erst noch wahrnehmen müsse. Bilder und ein Video unter bil- der.wochen- blatt. net / clips. wochenblatt.net Politik muss Kante zeigen Aschermittwoch des WOCHENBLATTs zu Ursachen von Politikverdrossenheit Das Podium des Politischen Aschermittwochs mit Levin Eisenmann, Norbert Lumbe, Ute Seifried, Hans Paul Lichtwald, Ernst Landolt und Christian Link. swb-Bild: gü Volkertshausen (of). Tempo soll in Volkertshausen in das Thema Anschlussunterbringung für Flüchtlinge kommen. Wie beim Neujahrsempfang angekündigt, wurde am Montag durch Archi- tekt Joachim Binder die Vorpla- nung für drei Gebäude vorge- stellt, in der in Nachbarschaft zur Verenakirche bis zu 75 Per- sonen untergebracht werden können. Das Grundstück hatte die Gemeinde gekauft, für den Bau, der rund vier Millionen Euro kostet, wird die Gemeinde ein Darlehen in dieser Höhe aufnehmen müssen, das sich aber durch Mietzahlungen bere- chenbar refinanziert, machte Bürgermeister Alfred Mutter deutlich. Jetzt soll so schnell wie möglich ein Bauantrag ge- stellt und möglichst im Sommer mit Bauen begonnen werden, ist die Marschrichtung. Die barrie- refreien Gebäude könnten spä- ter dann auch als Senioren- wohnanlage verwendet werden. Drei Asylhäuser Gemeinde will Gas geben Singen (of). Im Rahmen einer Sondersitzung der Singener SchulleiterInnen vergangenen Freitag konnten 102 neue Kin- der aus den Gemeinschafts- und Notunterkünften in Singener Schulen untergebracht werden. Das gab Bürgermeisterin Ute Seifried im Gemeinderat am Dienstag bekannt und dankte für die Kooperation der Schulen hierzu. Im Zelt am FC-Stadion will die Stadt selbst künftig eine Kinderbetreuung anbieten, gab Seifried weiter bekannt. 102 Kinder untergebracht Singen (of). Die Stadt Singen wird in die Förderung des Ju- gendfußballs direkt einsteigen. Der Gemeinderat beschloss in seiner Sitzung am Dienstag die jährliche Subvention eines »Ju- gendfördervereins«, der nach bekannt gewordenen Plänen bereits bis Ende Februar ge- gründet werden soll. In diesem Verein soll die Jugendarbeit al- ler Fußballvereine in der Kern- stadt konzentriert werden, ga- ben OB Bernd Häusler und Bernd Walz als Fachbereichs- leiter Schule, Sport, Bäder in der Sitzung bekannt. Bereits in dieser Woche seien erste El- ternabende in den Vereinen an- gesetzt, in denen für den »Ju- gendförderverein« geworben werden solle, so Walz weiter. Man sei deswegen auf nichtöf- fentlicher Ebene auch schon länger am verhandeln. Grund für diese Initiative ist, dass es in Singen zum einen unter den 10 Fußballvereinen der Kern- stadt mit dem FC Singen nur noch einen Verein überhaupt gibt, der durchgehende Ju- gendarbeit von Bambini bis A-Junioren betreibt. Auch habe Singen hier schon länger keine Mannschaft in der Verbandsli- ga mehr gehabt. Das soll sich mit den neuen Fördermöglich- keiten ändern. Die Vereine aus den Stadtteilen sind wegen überörtlicher Kooperationen noch nicht dabei und stehen dem skeptisch gegenüber. Stadt steigt in Jugendfußball ein Förderverein ersetzt Nachwuchsarbeit der Vereine interPfand Pfandkredit & Goldankauf Singen - Konstanz MUSIK KINO SPORT SHOPPING ETC. www.waswannwo.tips WOCHENBLATT IN DEINER HEIMAT IST MEHR LOS ALS DU GLAUBST

Nr. 7 - 17. Februar

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Page 1: Nr. 7 - 17. Februar

MIT DEN LOKAL-SEITEN IN SINGEN-NORD UND SINGEN-SÜD

SINGENER

WOCHENBLATTUNABHÄNGIGE ZEITUNG FÜR DIE STADT UND DAS UMLAND

Radballer bei der DM mit dabei S. 2

Kretschmann im Kinderhaus Iben S. 3

Ein anderes Bild bekommenDas war schon ein Ansturm: über 1.000 Besucher im Radolf-zeller Milchwerk, an die 500 mussten wieder heimgeschickt werden, weil die Halle voll war. 250 Personen machten vor der Halle ihre andere Meinung deutlich. Auch wenn es sich erst einmal um Wahlkampf drehte: Klar war, dass es fast al-len Besuchern darum ging, die Haltung der Kanzlerin zum ak-tuellen Flüchtlingsproblem von ihr selbst zu hören. Und das war gut so: denn das konn-te Angela Merkel nachvollzieh-bar erklären. Mehr dazu auf Seite 11. Oliver Fiedler

[email protected]

Sparkasse schon mit fusionierter Bilanz S. 22

in Singen mit

auch unter www.wochenblatt.net/siko

SIN

DARÜBER WIRD

GESPROCHEN:

Termine für den Landtags-Wahl-kampf S. 27

17. FEBRUAR 2016 WOCHE 7 SI/AUFLAGE 33.212 GESAMTAUFLAGE 87.031 SCHUTZGEBÜHR 1,20 €

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EIN MUSS FÜRHÄUSLEBAUER

Für Häuslebauer und Selbermacher ist der Besuch bei der Messe »Haus Bau Energie« im Milchwerk seit Jah-ren ein Muss. Auch 2016 findet die Messe wieder vom 19. bis 21. Februar zwischen 11 und 18 Uhr in Radolfzell statt. Rund 60 Handwerker und Be-triebe werden im Milchwerk erwartet. Besucher erhalten dabei wertvolle Tipps und Tricks sowie wichtige Neuigkeiten rund ums Bauen und Modernisieren. Mehr Informationen zur Messe »Haus Bau Energie« gibt es in dieser WOCHENBLATT-Ausgabe auf Seite 18.

»KARRIERETAG« -ALLES ZUR BERUFSWAHL

Jeder will sie machen. Doch die we-nigsten wissen, wie es geht. Karriere nämlich. Doch es gibt Hilfsmittel. Vor allem den »Karrieretag« am Stock-acher Berufsschulzentrum in der Conradin-Kreutzer-Straße. Am Frei-tag, 19. Februar, wird dort von 8 bis 16 Uhr die etwas andere Ausbil-dungsbörse mit vielen Tipps zur Be-rufswahl veranstaltet. Zum 25. Mal. Und mit einem Extra-Teil für Abituri-enten und Absolventen mit Fach-hochschulreife von 11 bis 16 Uhr in der Tuttlinger Straße. Mehr dazu in der WOCHENBLATT-Sonderbeilage.

Karrieretagauf den

Seiten 31-44

Singen (of). »Es ist uns gelun-gen, unseren Politischen Aschermittwoch zu einer Mar-ke zu machen«, freute sich WO-CHENBLATT-Chefredakteur i. R., Hans Paul Lichtwald, in sei-ner Begrüßung. Und damit hat-te er recht, denn etwa 300 Inte-ressierte waren zum sechsten Politischen Aschermittwoch des WOCHENBLATTs in die Scheffelhalle nach Singen ge-kommen. Diese Zuhörerzahl bewies eindrucksvoll, dass das Thema »Politik- und Politiker-verdrossenheit – Was sind die Gründe dafür« gerade im aktu-ellen Landtagswahlkampf ei-nen Nerv getroffen hat. Ob-wohl keine Kandidaten zur Landtagswahl am Sonntag, 13. März, auf dem Podium saßen, war der Urnengang doch allge-genwärtig.Die Singener Bürgermeisterin Ute Seifried sieht die Flüchtlin-ge als das dominierende Thema dieser Wahl an. »Ich hoffe, dass das im Sinne von Frau Merkel mit einem ›Wir schaffen das‹ gelingt«, meinte der Radolfzel-ler Stadtrat Norbert Lumbe, der

sich freilich entsetzt über die Äußerungen mancher Politiker zur Flüchtlingsfrage zeigte. Pfarrer Christian Link erwartet, dass die Menschen letztlich mit dem Bauch entscheiden, des-halb werde es auch sehr span-nend.Doch zum Kern der Sache: Hans-Paul Lichtwald sah die Tendenz, dass Politik immer mehr personalisiert werde. Ute Seifried zollte der Bundeskanz-lerin ihren Respekt, dafür dass sie ihren Kurs durchziehe, trotz sinkender Umfragewerte. Levin Eisenmann, Kreisvorsitzender der Jungen Union (JU), sieht ei-ne große Rolle bei den Medien, denn gerade durch die Perso-nalisierung bekomme das den Anschein, dass es nur noch um

Personen und gar nicht mehr um Inhalte gehe. Ute Seifried unterstrich, dass das Thema so komplex sei, dass es in den Schlagzeilen nicht mehr trans-portiert werden könne. Es wer-de zu viel dramatisiert. Norbert Lumbe befand, dass es in der Politik wichtiger denn je sei, Kante zu zeigen. Dafür gab es zustimmenden Applaus. »Die kleine Schweiz ist groß geworden, durch die vielen in-ternationalen Arbeitskräfte«, erklärte der Schweizer Regie-rungsrat Ernst Landolt (SVP). Gleichwohl sei es inzwischen etwas eng geworden. Doch: »Wir sind froh um die Deut-schen, die zu uns zum Arbeiten kommen, sonst hätten wir auch ein Problem, unsere Arbeits-

plätze besetzen zu können.« Pfarrer Christian Link analy-sierte, dass die Politik Angst vor Problemen habe. Die Flüchtlinge seien gefühlt »auf einmal da gewesen«, obwohl es viele Vorzeichen dazu gegeben habe. Und man müsse sich der Frage stellen, ob unsere Gesell-schaft nicht auch der Verursa-cher dieser Krise sei.Ernst Landolt spielte auf die »Social Media« an, die sehr schnell mit Empörung auf poli-tische Themen reagieren. Doch bis die Politik handeln könne, sei schon Empörung über ein ganz neues Thema in diesen Medien aufgekommen.Da gibt es den Schwenk dazu, was getan werden könnte, um Empörung in politische Mitar-

beit umzuwandeln: Norbert Lumbe verweist auf den Ra-dolfzeller Jugendgemeinderat, den es immerhin schon 20 Jah-re gibt. Bürgermeisterin Ute Seifried sah es da als besser an, wenn die Politik zum Beispiel in die Schule gehe. Levin Ei-senmann fügte hinzu, dass es von der jüngeren Generation auch andere Zeichen gebe, wie die jüngst vollzogene Grün-dung eines Ortsverbands der Jungen Union im kleinen Müh-lingen.Bei der Fragerunde führte Udo Engelhardt an, dass für ihn Po-litikverdrossenheit nicht mehr das drängende Thema sei. Er sah eher eine neue Form von Beteiligung an der politischen Gestaltung durch die vielen Helferkreise, die angesichts der aktuellen Probleme angepackt hatten, was die Politik erst noch wahrnehmen müsse.

Bilder und ein Video unter bil-der.wochen-blatt. net / clips. wochenblatt.net

Politik muss Kante zeigenAschermittwoch des WOCHENBLATTs zu Ursachen von Politikverdrossenheit

Das Podium des Politischen Aschermittwochs mit Levin Eisenmann, Norbert Lumbe, Ute Seifried, Hans Paul Lichtwald, Ernst Landolt und Christian Link. swb-Bild: gü

Volkertshausen (of). Tempo soll in Volkertshausen in das Thema Anschlussunterbringung für Flüchtlinge kommen. Wie beim Neujahrsempfang angekündigt, wurde am Montag durch Archi-tekt Joachim Binder die Vorpla-nung für drei Gebäude vorge-stellt, in der in Nachbarschaft zur Verenakirche bis zu 75 Per-sonen untergebracht werden können. Das Grundstück hatte die Gemeinde gekauft, für den Bau, der rund vier Millionen

Euro kostet, wird die Gemeinde ein Darlehen in dieser Höhe aufnehmen müssen, das sich aber durch Mietzahlungen bere-chenbar refinanziert, machte Bürgermeister Alfred Mutter deutlich. Jetzt soll so schnell wie möglich ein Bauantrag ge-stellt und möglichst im Sommer mit Bauen begonnen werden, ist die Marschrichtung. Die barrie-refreien Gebäude könnten spä-ter dann auch als Senioren-wohnanlage verwendet werden.

Drei AsylhäuserGemeinde will Gas geben

Singen (of). Im Rahmen einer Sondersitzung der Singener SchulleiterInnen vergangenen Freitag konnten 102 neue Kin-der aus den Gemeinschafts- und Notunterkünften in Singener Schulen untergebracht werden. Das gab Bürgermeisterin Ute Seifried im Gemeinderat am Dienstag bekannt und dankte für die Kooperation der Schulen hierzu. Im Zelt am FC-Stadion will die Stadt selbst künftig eine Kinderbetreuung anbieten, gab Seifried weiter bekannt.

102 Kinderuntergebracht

Singen (of). Die Stadt Singen wird in die Förderung des Ju-gendfußballs direkt einsteigen. Der Gemeinderat beschloss in seiner Sitzung am Dienstag die jährliche Subvention eines »Ju-gendfördervereins«, der nach bekannt gewordenen Plänen bereits bis Ende Februar ge-gründet werden soll. In diesem Verein soll die Jugendarbeit al-ler Fußballvereine in der Kern-stadt konzentriert werden, ga-ben OB Bernd Häusler und

Bernd Walz als Fachbereichs-leiter Schule, Sport, Bäder in der Sitzung bekannt. Bereits in dieser Woche seien erste El-ternabende in den Vereinen an-gesetzt, in denen für den »Ju-gendförderverein« geworben werden solle, so Walz weiter. Man sei deswegen auf nichtöf-fentlicher Ebene auch schon länger am verhandeln. Grund für diese Initiative ist, dass es in Singen zum einen unter den 10 Fußballvereinen der Kern-

stadt mit dem FC Singen nur noch einen Verein überhaupt gibt, der durchgehende Ju-gendarbeit von Bambini bis A-Junioren betreibt. Auch habe Singen hier schon länger keine Mannschaft in der Verbandsli-ga mehr gehabt. Das soll sich mit den neuen Fördermöglich-keiten ändern. Die Vereine aus den Stadtteilen sind wegen überörtlicher Kooperationen noch nicht dabei und stehen dem skeptisch gegenüber.

Stadt steigt in Jugendfußball einFörderverein ersetzt Nachwuchsarbeit der Vereine

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WOCHENBLATT

IN DEINER HEIMAT

IST MEHR LOS ALS DU GLAUBST

Page 2: Nr. 7 - 17. Februar

SINGEN HEGAUMi., 17. Februar 2016 Seite 2

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Singen (swb). Vergangenen Samstag fand in Esslingen die Qualifikation für die baden-württembergische Meister-schaft der Radball-Junioren statt. Im ersten Vorrundenspiel gegen die kampfstarke Oberli-ga-Mannschaft Wendlingen ging die Singener INPOTRON-Mannschaft mit Respekt zur Sache und konnte mit einem 3:2-Sieg die ersten 3 Punkte einfahren. Das zweite Spiel ge-gen die SG Lauterbach/Offen-burg wurde zunächst mit einem 3:0-Vorsprung belohnt. Dann allerdings verzwickten sie sich in zu viele Fehler, was die Geg-ner zu einem 3:4 wendeten.Letzter Gegner in der Vorrunde war Nellingen. Beuscher/Burg-hardt fuhren nun zur Höchst-form auf und wurden mit ei-nem 7:3-Sieg belohnt.Die Singener Radballer gingen als Gruppenerster in die Final-spiele. Dort gleich auf den ak-tuellen Verbandsliga-Meister Esslingen. Lukas Beuscher zeig-te sein ganzes Können und be-

strafte jeden Fehler der Esslin-ger mit einem Gegentor. Fabian Burghardt hielt derweil sein Tor sauber und somit brachten die beiden mit 3:1 einen weiteren Sieg auf das Singener Konto.Letzter Gegner im Finale war die Junioren-Oberligamann-schaft Denkendorf 2. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und so endete die Partie mit einem gerechten 3:3. Die Singener mussten durch einen Entscheid vom Kampfgericht nun nochmal eine Halbzeit um den Finalsieg über sich ergehen lassen.Mit ordentlicher Wut im Bauch gingen Beuscher/Burghardt in dieses entscheidende Spiel und gewannen verdient mit einem 2:1 auch diese Partie.Somit darf die INPOTRON-Mannschaft Singen 1 mit Lukas Beuscher und Fabian Burghardt nächste Woche zu den Final-spielen nach Lauffen. Desweite-ren sind sie für das Viertelfinale der deutschen Meisterschaft qualifiziert.

Radball-Juniorenbei DM dabei

Singen (swb). Zu der Jahres-hauptversammlung der Singe-ner Grünen konnte Vorsitzende Karin Leyhe-Schröpfer zahlrei-che Mitglieder begrüßen. Ein Tagesordnungspunkt war unter anderem die Vorstellung und Diskussion mit der Grünen-Landtagskandidatin Dorothea Wehinger, die den Wahlbezirk Singen-Stockach mit großem Engagement und Überzeugung vertritt.Der Ortsvorstand bestehend aus Karin Leyhe-Schröpfer und Ro-land Schlatter gaben einen Rückblick auf das vergangene Jahr und Ausblick auf das Jahr 2016. Sämtliche erfolgreichen Aktio-nen sollen wiederholt werden. »Absolute Priorität jedoch wird in den nächsten Wochen die tatkräftige Unterstützung der Landtagskandidatin Dorothea Wehinger sein«, versprach der Ortsverband Singen. Fraktionsvorsitzender Eberhard Röhm unterstrich in seinem Vortrag die enorme Wichtigkeit von zukünftigen Stadtentwick-lungsthemen wie ECE, Kunst-

hallenareal und Scheffelareal. Aber auch das Thema GVV sei immer noch nicht »abgehakt«, so Röhm. Bei den anstehenden Neuwah-len wurde der bisherige Vor-stand bestätigt. Vorsitzende bleibt Karin Leyhe-Schröpfer, Roland Schlatter ist als Stell-vertreter bestätigt. Neu dabei ist Stephanie Esch. Kassiererin bleibt Renate Weißhaar.

Wahl steht für Grüne im Fokus

Stephanie Esch, Landtagskan-didatin B90/GRÜNE Dorothea Wehinger, Roland Schlatter und Karin Leyhe-Schröpfer.

swb-Bild: Grüne

Singen (swb). Mit dem Thema Automobile findet ab Donners-tag, 18. Februar bis 8. März im TOYOTA-Autohaus Bach, Sin-gen vom Briefmarken- und Münzensammierverein Sin-gen(Hohentwiel) eine Ausstel-lung statt. Infos unter www.briefmarkenverein-singen.de

Briefmarken im Autohaus Bach

Rielasingen-Worblingen (swb). Zu drei Infoabenden mit Schulführung wird an der Ten-Brink-Schule eingeladen. Sie finden statt am Donnerstag, 25. Februar, Mittwoch, 2. März und Montag, 14. März, jeweils um 18 Uhr. Die Veranstaltung dau-ert jeweils zirka 90 Minuten. Eltern können gerne ihr Kind (4. Klasse) mitbringen. Um vorherige Anmeldung wird unter 07731/924730 gebeten.

Infotage mitSchulführung

Singen (swb). Der Freundes-kreis Kobeljaki sammelt aktuell Kleidung, Kindersachen und Dinge, die alten Menschen im Alltag helfen, wie etwa Nähma-schinen, Gehhilfen oder Rolla-toren. Zudem möchte der Freundeskreis dem Kranken-haus in Kobeljaki und beson-

ders den Dörfern im Gebiet hel-fen. Jeden Samstag können Sa-chen in Singen von 11 bis 13 Uhr im alten Zollgebäude an der Bahnhofstraße 25 (Eingang hinten) abgegeben werden. Gerne kann auch eine Abho-lung organisiert werden unter 07731 23412.

Spenden für UkraineFreundeskreis Kobeljaki aktiv

mit den TeilausgabenRadolfzell, Stockach, Hegau, Singen

IMPRESSUM:Singener Wochenblatt GmbH + Co. KGPostfach 320, 78203 SingenHadwigstr. 2a, 78224 Singen,Tel. 07731/8800-0Telefax 07731/8800-36HerausgeberSingener Wochenblatt GmbH + Co. KGGeschäftsführungCarmen Frese-Kroll 077 31/88 00-46V. i. S. d. L. p. G.VerlagsleitungAnatol Hennig 077 31/88 00-49RedaktionsleitungOliver Fiedler 077 31/88 00-29http://www.wochenblatt.netAnzeigenpreise und AGB’s aus Preisliste Nr. 48 ersichtlichNachdruck von Bildern und Artikeln nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unverlangt eingesandteBeiträge und Fotos wird keine Haftungübernommen. Die durch den Verlag gestalteten Anzeigen sind urheberrecht-lich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlagsverwendet werden.

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Stadt Singen.

– Damit Singen attraktiv und wettbe-werbsfähig bleibt.– Damit die innerstädtischen Arbeits-plätze in Handel und Dienstleistunggesichert und neue Arbeitsplätze ge-schaffen werden.– Damit die Innenstadt das urbane Zen-trum der Stadt bleibt.– Damit die ganze Stadt als attraktivesZentrum des westlichen Bodenseerau-mes gesichert und weiter aufgewertetwird.– Damit die Stadt eine Alternative zumOnlinehandel bieten kann.Seit über 20 Jahren sind keine nennenswerten privaten Neuinvestitionen in der Sin-gener Innenstadt erfolgt! Während in den Innenstädten von Konstanz und Radolfzellviele Millionen investiert wurden und werden, ruht sich Singen auf dem Status Quoaus. Mit dem ECE würde die gesamte Singener Innenstadt als attraktives Wohn-,Dienstleistungs- und Handelszentrum aufgewertet und gesichert. Die Investition hättepositive Auswirkungen auf das gesamte innerstädtische Leben. Vor allem die Gastro-nomie würde von dem neuen Umfeld profitieren. Wir sind sicher, dass, wie bei derLandesgartenschau, der Bau des ECE viele weitere private und öffentliche Investitionenauslösen wird. ECE investiert in Singen über 120 Mio. €uro. Das Risiko trägt ECE ganz allein.Das ECE ist wichtig für die Zukunft der gesamten Stadt. Unterstützen Sie die Investitionin die Zukunft der Stadt mit Ihrer Unterschrift unter [email protected] Informationen geben Ihnen gerne: Rolf Erdmenger 0171/5259027, JohannesDanassis 0176/22698914, Matthias Diehr 0157/38420696.

Arnold Karl-Heinz, Assmann Andreas, Assmann Felix, Auer Pascal, Babeck Rudolf, BachChristoph, Bach Klaus, Bache Elke, Bachert Nico, Badmann Matthias, Bangert Daniel,Bauer Franz, Bauer Kathrin, Berchtold Werner, Binder Christian, Blum Nora, Blum Tho-mas, Böhringer Andreas, Bohnenstengel Martina, Bold Peter, Carl Nicole, CatendianoCarmen, Catendiano Eulogia, Conrad Karin, Cron Roland, Danassis Basil, Danassis Jo-hannes, Danassis Sabine, Debus Eva-Maria, Detter-Werner Andrea, Deusch Jennifer,Di Fillipo Petra, Diehr Matthias, Dold Michael, Dorrmann Ralf, Dowideit Jürgen, DrobeChristian, Ellenberger Lars, Emminger Gustav, Engesser Manfred, Erdmenger Rita, Erd-menger Rolf, Fels Benjamin, Fischer Erhard, Fischer Lothar, Fischer Sarah, Fned Jas-min, Fraas Matthias, Friedl Milina, Fuhrmann Stefan, Gaißer Hans, Garja Afrim , GeggusAndrea, Gerdt Stefanie, Geßler Andrea, Gohl Alexa, Golletz Dirk, Gommes Marco, Gom-mes Sandra, Graf Oliver, Greinke Alex, Greinke Ekkard, Gruber Ulrike, Guter Andreas,Guthoff Marianne, Hafner Joachim, Hahnloser Johann, Hartmann Manfred, Havva Ersoy,Heck Barbara, Heim Thomas, Heim Waltraud, Heinicke Bianka, Henry Alexis, HermKlaus, Hermann Hans-Peter, Hertenstein Klaus, Hertrich Thomas(St.Ber.), Heyder Chris-topher, Hikmet Toptik, Hofmann Heiko, Hofmann Karin, Hügle Klaus, Hußlein Raimund,Isak Jürgen, Isak Waltraud, Jäckle-Helge Manfred, Jäckle Silvia, Kalkan Harun, KalkanMurat, Kerber Berd, Kerber Chiara, Kerber Elisabeth, Kerber Monja, Kern Erik, KernMatthias, Kerner Melanie, Kessinger Sem, Kirsch Klaus, Kisaoglu Esat, Knaupp Jasmin,Koren Sabrina, Kormaz Cuma, Kornmayer Gabi, Kramer Michael, Kranz Manfred, KumarDipuk, Künstner Heinz, Künstner Herta, Kurze Brigitte, Kurze Fritz, Lehmann Alena,Locke Joachim, Maiolo Laura, Marxer Bernd, Mattes Frank, Mattes Pirmin, Mayer Ga-briele,Mayer Manfred, Melo Renato, Menvela Rudolph, Merke Karin, Mohr Michael,Mühlbauer Jürgen, Müller Bärbel,Müller Katja, Münch Christoph, Neidhardt Stefanie,Novatius Dirk, Nüsse Nina, Oehle Dirk, Plumari Corinna, Prenzel Stefan, QuagliarielloKarin, Rädle Hans-Peter, Rädle Maria, Rajrin Sing, Rauer Helga,Rauh Helmut, RaxepajVanessa, Renner Wolfgang, Riede Marion, Rimmele Manfred, Ritter Andrea, Rocco Fran-cesco, Röseler Walter, Russo Vincenca, Scheu Heiko, Schäfle Heike, SchlusemannTanja, Schnöpst Doris, Schreiber Richard, Robert Schreiber, Schroeck Steffen, Schuh-werk Gerhard, Seidel Christian, Seitz Willi, Semsi Lucas, Seßler Alex, Siener Gerhard,Simon Uwe, Sinson Dieter, Söcket Peter, Sohns Petra, Sousa Melanie, SpeichingerKlaus, Speichinger Pia, Speisebecher Elisabeth, Sprung Henry, Staar Arnold, Stark Ralf,Stehle Nicole, Steinmann Christoph, Stocker Karl-Heinz, Stoll Joachim, Stowasser Ing-rid, Stroppa Hans-Peter, Stroppa Reiner, Teschner Hans, Togni Claudio, Togni Stefano,Trapp Christine, Trefzger Nicole, Treuter Sandra, Viktsrik Ivan,Vitacca Francesco, VitaccaLaura, Vitacca Lydia, Voigtmann Gertraud, Wagenblast Heike, Wanoth Helmut, WengertGeorg, Wengert Patrick, Wentzel Klaus, Wentzel Lutz, Wenzel Carina, Wenzler Nadine,Wichtrey Franziska, Wittenmeier Thomas, Witzke Christine, Wöhrstein Reiner, WolfSteffen, Wolter Robin, Wurm Philipp, Zeiger-Radtke Andrea, Zimmermann Bernd.

Sie unterstützen das ECE, im Bild von links:Lars Ellenberger, Matthias Diehr, JohannesDanassis und Rolf Erdmenger.swb-Bild: rab

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STADT SINGENMi., 17. Februar 2016 Seite 3

Alle sprechen schon vom Ab-riss des Conti im Herbst 2016 – als Kosten wurden im Haus-halt hierfür knapp eine Mil- lion Euro angesetzt. Vor Okto-ber werden die Bagger aber nicht anrollen. Wie der Thea-terverein Pralka auf seiner Fa-cebookseite mitteilte, gibt es weitere Zusatzvorstellungen des ebenso lasterhaften wie sehenswerten Stücks »Hotel Continental« in den verruch-ten Räumen des Etablisse-ments. Termine: 26. Juni, 3. Juli und 21. August jeweils 19 Uhr und als Finale am 23., 24. und 25. September um 20 Uhr. Karten unter 07731/919329.

LETZTMALS

Singen (stm). Schon durchaus beeindruckt zeigte sich Minis-terpräsident Winfried Kretsch-mann bei seinem Besuch im Singener Familienzentrum »Im Iben« am Freitag von der viel-fältigen Kinderbetreuung in Singen mit SMAILE und Fami-lienberatung. Nicht zuletzt auch, weil die Leiterin der 110 Kinder von 8 Monaten bis 10 Jahren umfassenden Einrich-tung, Brigitte Hess, Familienbe-raterin Edelgard Anderson und die städtische Leiterin der Kin-derbetreuung, Marika Boll, dem Ministerpräsident selbstbewusst Vorschläge für eine noch effi-zientere Kinderbetreuung mit auf den Weg gaben. Die vorbildliche Kinderbetreu-ung in Singen gründet sich ne-ben den inzwischen elf Famili-enberatungsstellen und drei Fa-milienzentren mit nieder-schwelligem Angebot vor allem auf ein trägerübergreifendes Gesamtkonzept, erklärte Marika Boll dem aufmerksam zuhören-den Kretschmann. Dabei ver-fahre man nach dem Prinzip »wenn Eltern stark sind, kann es Kindern gut gehen«, so Edel-gard Anderson. Möglich ist dies nur durch einen finanziellen Zuschuss der Stadt. Wie Ober-bürgermeister Bernd Häusler ergänzte, habe die Stadt für Kinderbetreuung in den letzten vier Jahren insgesamt über 35 Millionen ausgegeben. Dankbar zeigten sich sowohl Stadt als

auch die Verantwortlichen in der Kinderbetreuung vom »war-men Regen« des Pakts für Fami-lien der grün-roten Landesre-gierung.Doch der Blick ging bei dem Besuch des Ministerpräsidenten in Singen auch auf die Zukunft der Kinderbetreuung. Nachge-fragt brach die Leiterin des Fa-milienzentrums, Brigitte Hess, dabei eine Lanze für die Akade-misierung der Erzieherin. Sie selbst bilde sich stets weiter und fungiere als »Ermögliche-rin« in einem interdisziplinären Team. Auf die Frage des Minis-terpräsidenten nach Abschaf-fung der Kita-Gebühren für ein Jahr, rät Hess, das erste und

nicht das letzte Kindergarten-jahr beitragsfrei zu gestalten, denn je früher die Kinder in den Kindergarten kämen desto bes-ser, gerade in Bezug auf Sprachvermittlung. Noch deut-lichere Worte fand Hess mit Blick auf die Spracherziehung ausländischer Kinder. Statt se-parater Module plädiert sie hier für kleinere Gruppen, damit SMAILE (Singen macht All-tagsintegrierte Sprachbildung leicht) optimal umgesetzt wer-den könne.

Mehr Bilder gibt es im Internet unter Bilder.wochen-blatt.net.

Tipps für den Ministerpräsidenten Kretschmann besucht Familienzentrum »Im Iben«

Aufmerksam hört Ministerpräsident Winfried Kretschmann beim Besuch im Singener Familienzentrum »Im Iben« deren Leiterin Bri-gitte Hess (rechts) zu. Die Grüne Landtagskandidatin und ehemalige Erzieherin Dorothea Wehinger freut das. swb-Bild: stm

Singen (stm). In Singen gebo-ren, am Hegau-Gymnasium Abitur gemacht und an der Uni Konstanz studiert, hatte der Fraktionsvorsitzende der FDP/DVP Hans-Ulrich-Rülke bis im Alter von 30 seinen Lebensmit-telpunkt unterm Hohentwiel. Nicht nur deshalb erklärte er sich gerne dazu bereit, am Don-nerstag mit der Landtagskandi-datin der Liberalen Kirsten Brößke zwei Vorzeigeunterneh-men in Singen zu besuchen. Gegen 14 Uhr waren die FDP-Politiker zu Gast bei der Firma Wefa Inotec in Singen.Im Anschluss wurde Dr. Rülke dem Kandidatencheck des Han-delsverbands im Modehaus Zinser unterzogen. Auch wenn dort Vertreter der Singener Händlerschaft, der Vorstands-sprecher des City Rings Karl Wager und Geschäftsleiter Ma-nuel Waizenegger mit dem Fly-er »Wohnraum statt Center-Ko-loss« auf ihn warteten, verwies Rülke darauf, dass auch wenn er die Argumente gegen das ECE wohl verstehen könne, er den lokalen Entscheidungsträ-gern nicht vorgreifen wolle. Dennoch gab der FDP-Spitzen-politiker im Gespräch mit dem WOCHENBLATT zu bedenken, dass auch wenn die Liberalen sich grundsätzlich nicht gegen den Ausbau von Geschäftstä-tigkeit aussprechen, »der Mit-

telstand Luft zum Atmen brau-che«. Bei Fragen nach der Ba-gatellgrenze, dem Mindestlohn, dem Entgelt- und Gleichheits-gesetz stimmte Rülke unaufge-regt und nachvollziehbar der Argumentation der Hauptge-schäftsführerin des Handels-verbands Baden-Württemberg, Sabine Hagmann, zu, die klag-te, man werde von »Bürokratie überschwemmt«. Angesprochen auf den Wahl-ausgang geht Dr. Rülke von 5 bis 10 Prozent für die Liberalen aus. Auf dem Landesparteitag am 21. Februar werde er, nach-dem die FDP im Vorfeld CDU,

SPD und Grünen eine Vorstel-lung ihrer zentralen Punkte auf drei Seiten zugeschickt habe und sich nur die CDU dezidiert auf 17 Seiten hierzu geäußert habe, »sagen, was wir machen«.Zuvor wird der Fraktionsvorsit-zende mit dem Parteivorsitzen-den Christian Lindner und dem Landesvorsitzenden Michael Theurer am Freitag, 19. Febru-ar, um 17.30 Uhr in die Singe-ner Stadthalle kommen. Denn wie Rülke schmunzelnd gegen-über dem WOCHENBLATT er-klärte, »wenn er in seine Hei-matstadt komme – nur mit dem Führungstrio der FDP«.

»Mittelstand brauchtLuft zum Atmen«

Gemeinsam mit FDP-Landtagskandidatin Kirsten Brößke besuchte der Fraktionsvorsitzende der FDP im Landtag, Dr. Hans Ullrich Rü-cke (links), das Modehaus Zinser, dessen Geschäftsführer Manuel Waizenegger freut‘s. swb-Bild: stm

Singen (swb). Am Samstag, 20. Februar, findet von 10 bis 13 Uhr der Tag der offenen Tür in der Musikschule Auf der Mu-sikinsel, Schlachthausstraße 11, statt. Ab 10 Uhr präsentieren sich zuerst die Elementarklas-sen und daran anschließend die Instrumental- und Vokalklas-sen mit einem Mini-Konzert im Walburgis-Saal. Ab 11.30 Uhr können die Kleinsten in Schnuppergruppen mitmachen, und Lehrkräfte stellen ihre In-strumente vor. Mehr Infos unter 07731/983640 oder per E-Mail [email protected]. Das neue Schulhalbjahr be-ginnt am 1. April 2016.

Auf zurMusikinsel

Singen (swb). Am Donnerstag, 25. Februar, lädt die Initiative »Bürger im Gespräch« um 20 Uhr zu ihrem zweiten Bürger-gespräch zum Thema »Bildungspo-litik« im Kul-turpunkt Ar-len in der Arlener Str. 32 in Riela-singen-Worblingen ein. Der Re-ferent Michael Felten beleuch-tet dabei auf Einladung der Ini-tiative »Irrungen und Wirrun-

gen der aktuellen Bildungsde-batte«. Stichworte seines Vor-trages sind die Abschaffung der verbindlichen Grundschulem-

pfehlung, die Einführung der Gemein-schaftsschule und der neu-en Lernkul-tur, der Um-bau der Real-

schulen zu »Gemeinschafts-schulen light« und die Vorbe-reitungen für die Einführung des Bildungsplans 2016.

Brennpunkte in der Schulpolitik

Steißlingen (swb). Am Sonn-tag, 21. Februar, findet im Foy-er des Rathauses die 16. Mati-nee statt. Frank Westphal (Cel-lo) und Christoph Link (Viola) haben wieder ein abwechs-lungsreiches Programm zusam-mengestellt. Es erklingen die fünf Solo Suite von Johann Se-bastian Bach. Das Cello bringt tänzerische Leichtigkeit und Melodien zu Gehör. Bei Werdin sind Bratsche und Cello im me-lodiösen Dialog. Druschinin bringt in seiner Sonate für Vio-la klangvolles und virtuoses Spiel. Den leichten und heite-ren Abschluss bildet das Duo von Danzi.

Matinée im Rathaus

Singen (swb). Beim Ausfahren vom Parkplatz eines Schnell-restaurants in der Georg-Fi-scher-Straße ist eine Autofah-rerin am Sonntag gegen 17.15 Uhr nach links von der Fahr-bahn abgekommen. Sie über-fuhr zunächst einen Bordstein und kollidierte anschließend mit einem Fahnenmast.

Fahnenmast war im Weg

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VEREINSNACHRICHTEN

KURZ & BÜNDIGAWO-Clubprogramm vom 18.2.-24.2.:Programm für Menschen mit seelischen Problemen: Do., 10-12 Uhr Arbeitsangebot; 13-14 Uhr gemeinsames Kaf-feetrinken; 14-16 Uhr Kreativ-Angebot; 16-17 Uhr Englisch-Sprachkurs; 17-20 Uhr Karao-ke; 9.30-16 Uhr offener Treff. Fr., 10-12 Uhr Frühstück; 12.30-14.30 Uhr Spiele; 9-14.30 Uhr offener Treff. Mo., 10-13 Uhr gemeinsames Ko-chen; 13-15 Uhr Frauengruppe; 15-16 Uhr Gedächtnistraining Gr. 2; 9.30-16 Uhr offener Treff. Di., 10-12 Uhr Arbeitsan-gebot; 13-14 Uhr Gedächtnis-training Gr. 1; 14-15.30 Uhr Bewegung und Entspannung; 9.30-16 Uhr offener Treff. Mi., 11-12 Uhr Arbeitsangebot; 14-17 Uhr Winterspaziergang auf der Höri mit Einkehr; 9.30-17 Uhr offener Treff. Ver-anstaltungsort: Tagesstätte für psychisch Kranke. Weitere In-fos unter Tel. 07731/9580-44.

Der Senioren-Bildungskreis lädt ein zum Lichtbildervortrag von Maria Kiener über die bal-tischen Länder, Teil 2, am Fr., 19.2., um 15 Uhr im Kardinal-Bea-Haus, Theodor-Hanloser-Str. 5. Gäste willkommen.Die Singener Postsenioren treffen sich am Do., 25.2., um 14.30 Uhr im FC-Clubheim, Friedinger Str. in Singen zum Lichtbildervortrag von Otmar Ehinger zum Thema »Armes-reiches Myanmar (ehemals Burma)«.»BesT«, Bürgerengagement si-chert Teilhabe, lädt ein zum 8. ökum. Fachthemen-Café »Mei-ne Seele ist betrübt - Hilfrei-ches und Tröstliches für den Besuchsdienst« am Fr., 26.2., von 14.30-17 Uhr im Pflege-zentrum St. Verena, Saal. An-meldung nicht erforderlich. Kontakt: Gisela Meßmer, Heim-leitung St. Verena, Tel. 9343102; Wilfried Ehinger, Seelsorgeeinheit Aachtal, Tel. 26937; Ilona Rues, St. Elisa-

beth, Tel. 9356041; Ulrike Traub, Lebensweise im Alter, Tel. 51395.Das Sonntagscafé der Die-trich-Bonhoeffer-Gemeinde in der Feldbergstr. 46 hat am 21.2. von 14.30-16.30 Uhr geöffnet. Der Erlös von Kaffee und selbst gebackenem Kuchen wird an den Kreis der ehrenamtlichen Arbeit mit Flüchtlingen hier in Singen gespendet.

Evangelische Kirchen: Gottes-dienste am 20./21.2.2016: »Singen«: Bonhoefferkirche: So., 8.45 Uhr Ev. Altenheim »Haus am Hohentwiel«, 10 Uhr Gottesdienst der Konfirman-dinnen und Konfirmanden, Kindergottesdienst. Lutherkir-che: So., 10 Uhr Gottesdienst. Ev. Südstadtgemeinde: So., 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe in der Pauluskirche. Evangelisch-Freikirchliche-Gemeinde: So., 10 Uhr Gottesdienst, Kinder-gottesdienst. Freie Evangeli-sche Gemeinde: Sa., 19 Uhr

Gottesdienst. So., 10 Uhr Got-tesdienst, parallel altersgerech-te Kindergottesdienste.»Steißlingen«: So., 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfrin. König).»Schlosskapelle Langenstein«: So., 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. König).

Katholische Kirchen: Gottes-dienste am 20./21.2.2016:»Singen«: Alt-Katholisches Pfarramt St. Thomas: So., 10 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Kirchenkaffee. St. Elisabeth: So., 10 Uhr Eucharistiefeier. Herz-Jesu: So., 9.30 Uhr Eu-charistiefeier. Portugiesische Gemeinde in Herz-Jesu: So., 18.30 Uhr Eucharistiefeier. St. Josef: Sa., 18 Uhr Eucharistie-feier. Kroatische Gemeinde in St. Josef: So., 12 Uhr Eucharis-tiefeier. Italienische Gemeinde in der Theresienkapelle: So., 9 Uhr Eucharistiefeier. Liebfrau-en: Sa., 18 Uhr Eucharistiefeier. St. Peter und Paul: So., 11 Uhr und 19 Uhr Eucharistiefeier.

DIE ZEITUNG FÜR SINGEN NORD, BEUREN, SCHLATT U. KR., HAUSEN, FRIEDINGEN, STEISSLINGEN/WIECHS, VOLKERTSHAUSEN

www.wochenblatt.net/MeinMarktplatz

Mi., 17. Februar 2016 Seite 4

SINGENBETREFFFolgende Programmpunkte werden angeboten: Mi., 17.2., 16 Uhr und 18 Uhr offener Be-trieb; 18 Uhr Indisch kochen (2,50 Euro); 18 Uhr Kegeln (5 Euro). Do., 18.2., 17.30 Uhr Gymnastik, Fangen und Wer-fen üben (Ekkehard-Realschu-le). Mo., 22.2., 16.30 Uhr Gym-nastik, Basketball (Ekkehard-Realschule); 17.45 Uhr Gym-nastik, Basketball (Ekkehard-Realschule). Di., 23.2., 16 Uhr und18 Uhr offener Betrieb; 18 Uhr Malen für das Jubiäum; 18 Uhr Einkehren (5 Euro); 18 Uhr Muffins backen (1,50 Euro); 18 Uhr Sitzgymnastik. Mi., 24.2., 16 Uhr offener Betrieb; 18 Uhr offener Betrieb; 18 Uhr Film-abend. Info: Tel. 07731/ 82280915, [email protected] Briefmarkentausch mit In-

formationsgesprächen lädt der Briefmarken- und Münzen-sammlerverein Singen am So., 21.2., ab 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr ins Restaurant Magricos, Ha-selbusch 14 in Singen ein. Wei-tere Infos unter www.briefmarkenverein-singen.de.DRKAus- und Fortbildung der Sani-tätsbereitschaft ist am Di., 23.2., ab 20 Uhr im DRK-Heim, Hauptstr. 29 in Singen.

Folgende Kurse werden ange-boten: Jeden Montag: 10-11 Uhr »Seniorengymnastik«, Be-gegnungsstätte, Schwarz-waldstr. 44; ab 14.15 Uhr »Krafttraining für Senioren«, DRK-Heim, Hauptstr. 29; ab 15.15 Uhr »Tanzvergnügen für alle«, DRK-Heim, Hauptstr. 29; ab 15.30 Uhr »Yoga für Senio-ren«, Aufenthaltsraum Betreu-tes Wohnen, Waldstr. 6. Jeden Dienstag: 10 Uhr »Tanz für Junggebliebene«, DRK-Heim, Hauptstr. 29; 18.30 Uhr »Yoga«, Waldeckschule, Aula. Jeden Mittwoch: 10.30-11.15 Uhr »Seniorengymnastik«, DRK-Heim, Hauptstr. 29; 14.30 Uhr »Krafttraining für Senioren«, Bonhoeffergemeinde; 15.30 Uhr »Seniorengymnastik«, Bon-hoeffergemeinde; 18 Uhr »Ju-gend-Rot-Kreuz-Gruppenstun-de«, DRK-Heim, Hauptstr. 29. Jeden Donnerstag: 15.45 Uhr »Seniorengymnastik«, Bruder-hofturnhalle.FIDELIO-SENIORENCLUBZum Seniorennachmittag trifft sich der Fidelio-Seniorenclub

am Do., 18.2., ab 14 Uhr im »La Vita«.FREUNDESKREIS POMEZIAZum Stammtisch treffen sich die Mitglieder des »Freundes-kreises Pomezia« am Do., 18.2., um 18.30 Uhr im »Ristorante Ritrovo«, Masurenstr. 32 in Singen. Die Teilnehmer unter-halten sich ausführlich über die Fahrt nach Pomezia, die vom 4.-9.5. stattfindet.KRANKENHAUS-FÖRDERVEREINZur Mitgliederversammlung lädt der Krankenhaus-Förder-verein Singen am Do., 25.2., um 19 Uhr ins Kunstmuseum Singen, Ekkehardstr. 10 ein. Ta-gesordnungspunkte sind neben den Berichten u. a. Genehmi-gung der Jahresrechnung, Vor-lage und Genehmigung des Haushaltsplanes 2016, Vortrag von Dr. Andreas Dietz über das Medienkonzept, Vortrag von Dr. Stefan Asbach über Herz-rhythmusstörungen und Muse-umsleiter Christoph Bauer gibt Einblicke ins Kunstmuseum Singen. Anträge zur Versamm-

lung sind spätestens 8 Tage vorher an die 1. Vorsitzende, Petra Martin-Schweizer, zu richten.SCHNUPFVEREINDer nächste Hock des Schnupf-vereins ist am Fr., 19.2., um 19 Uhr im Bistro Glücks-Pils. SCHWARZWALDVEREINÜber den Plören zum Katzenta-ler Hof (mit Einkehr) wandert der Schwarzwaldverein Singen am So., 21.2.; Gehzeit: 2,5 Std.. Treffpunkt: 14 Uhr an der Scheffelhalle; Führung: Hans-Jörg Baumann, Tel. 42395.Die Jahreshauptversammlung des Schwarzwaldvereins Sin-gen findet am Sa., 20.2., um 15 Uhr in der »Siedler-Vereins-gaststätte«, Worblinger Str. 67 statt. Neben den Rechen-schaftsberichten stehen Ehrun-gen und Nachwahl Kassenprü-fer auf der Tagesordnung.SENIORENCHOR HOHENTWIELNächste Chorprobe des Senio-renchors Hohentwiel am Do., 18.2., um 15 Uhr im Kardinal-Bea-Haus.

Singen-Friedingen (swb). Un-ter dem Motto »Märchenwald« stand der Bunte Abend des NV Kä-Stock in Friedingen. Nach dem Einmarsch und Baum stel-len in der Halle, begrüßte Car-men Mayer alle Anwesenden und übergab an die Moderato-rin Marion Grünewald.Den Auftakt machten die sin-genden Kä-Stockfrauen (Biggi Jäger, Karola Bader, Elke An-horn, Andrea Mayer). Im An-schluss boten Stefan Vogelrei-ter und Benjamin Allenstein das »Aktenzeichen XY der He-xen«. Im Anschluss folgte Aschenputtel mit Johanna Baumann, Carmen Mayer, Ka-rola Bader, Benjamin Allen-stein, Andrea Mayer und Biggi Jäger. Viel Applaus gab es auch für den Kä-Stock Männertanz mit Herbert Gutacker, Thomas Mond, Robert Neidhart, Markus Zimmermann, Roland Mayer.

Im Anschluss heizte der Auf-tritt der Guggenmusik Xplosiv aus Singen das Publikum wei-ter an. Fabienne Gutacker bot mit Unterstützung aus dem Pu-blikum »Märchen mit Hinder-nis«. In die Bütt von der Hexe stieg Stefan Vogelreiter, bevor die Zipfelzupfer (Hansi Lui-brand, Angelika Neidhart, Son-ja Gutacker) auf die Bühne ka-men. Unter dem Programm-punkt 8 »Was würde ich sein …« waren Benjamin Allenstein, Lukas Anhorn, Marcel Richard, Andi Hölzle, Raphael Oelke, Christian Neidhart, Jonas Oelke aktiv. Nach Sketch Kä-Stock (Diana Jäger, Tanja Salewski) und dem Tanz der Kä-Stock-frauen folgte die Auflösung Aktenzeichen XY und zum Schluss der Höhepunkt - Fern-sehköche mit Tassilo und Ma-nuel und vier Pfannen und sonst nichts.

Märchenwald der Kä-Stock Narren

Ein abwechslungsreiches Programm bot der Bunte Abend der Kä-Stock-Narren in Friedingen. swb-Bild: Verein

NOTRUFE / SERVICEKALENDER

Überfall, Unfall: 110Polizeirevier Singen: 07731/888-0

Krankentransport: 19222Ärztlicher Notfalldienst: 116 117

Zahnärztlicher Notfalldienst:01803/22255525

Giftnotruf: 0761/19240Notruf: 112

Telefonseelsorge: 08 00/11 10 11108 00/11 10 222

Thüga Energienetze GmbH:0800/7750007*

(*kostenfrei)Kabel-BW: 0800/8888112

(*kostenfrei)Tierschutzverein: 07731/65514(Tierambulanz) 0160/5187715

Tierfriedhof Singen/Tierbestattung: 07731/921111Mobil 0173/7204621

Frauenhaus Notruf: 07731/31244

Familien- und DorfhilfeEinsatzleitungen:Singen-Rielasingen-Höri

07731/795504STEISSLINGENPolizeiposten: 07738/97014Gemeindeverwaltung: 92930Stromversorgung Gemeindewerkein Notfällen: 07738/929345

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Mi., 17. Februar 2016 Seite 5

SINGEN HEGAU|

Rielasingen (of). Beim traditio-nellen Ordensabend der Nar-renzunft Burg Rosenegg im Ho-tel Krone gab es nicht nur eine recht eigenwillige Version der Proben zu Romeo und Julia durch die »Wieber« zu erleben, der Verein hatte auch viele Or-den zu vergeben. Deshalb war auch eigens Landvogt Herbert Schober von der Narrenvereini-gung Hegau-Bodensee gekom-men, um verdiente Narren aus-zuzeichnen. Der Verdienstorden in Gold wurde an Thomas Held (Webmaster) und Alexandra Schoch (Hansele) für 20 aktive Jahre verliehen. Die Ehrennadel in Silber für 25 Jahre ging an Josef Duttle (Elfer) und Ulrike Piller (Ratten). Zunftmeister Roland Schoch und Ordens-meister Mario Wölfle konnten dabei für 30 Jahre die Ehrenna-del des Vereins in Gold an Ro-land Reitze (Gilde) Winfried Mock (Gilde), Karin Busshart (Ratten), Marita Reitze-Fürst (Ratten) und Petra Gierke (Rat-ten) verleihen.Die höchste Ehrung des recht stimmungsvollen Abends ging an Dagmar Wenzler-Beger, die

immerhin seit 40 Jahren ein grundlegender Aktivposten der Rattlinger Fasnet ist. Sie war Gründungsmitglied der Hanselegruppe und viele Jahre Hanselemutter, sie übt seit vie-len Jahren die Gesamtleitung der Narrenspiele aus, ist Auto-rin und Regisseurin des Marti-nispiels, war 20 Jahre lang als die »Cecilie« zusammen mit

Edith Auer auf der Narrenspie-le-Bühne und war auch dieses Jahr wieder bei der Wieber-nummer zum Ordensabend ak-tiv, die es exklusiv nur an die-sem Abend zu sehen gibt.

Mehr Bilder dazu im Internet unter bilder.wochen-blatt.net.

Blechle für verdiente RattlingerNarren ehren Dagmar Wenzler-Beger

Durch die Wiebernummer erhält der Rattlinger Ordensabend seine besondere Würze, in diesem Jahr mit einer waghalsigen Probe zu »Romeo und Julia«. Im Bild Dagmar Wenzler-Beger, Alexandra Schoch, Sandra Gruber, Marita Reitze-Fürst, Karin Busshart, Moni-ka Mock und Edith Auer. swb-Bild: of

Singen-Hausen (of). Zuweilen gibt es ganz unverhoffte närri-sche Sternstunden. Für eine sorgte der Ortsvorsteher des Singener Stadtteils Hausen an der Aach, Thomas Stocker, mit seiner Bütt zum Bunten Abend bei der Reblauszunft. Denn er schilderte seinen Alb-traum, dass Gott ihn beauftrag-te, eine zweite Arche Noah zu bauen, da er durch die örtliche Tageszeitung ein so schreckli-ches Bild der Menschheit be-kommen habe, dass es Zeit für einen Neustart sei. Stocker aber musste schnell erkennen, dass nicht nur das Singener Bau-rechtsamt ein solches Ansinnen trefflich zu verhindern wüsste, einschließlich der Singener Baumschutzsatzung. Auch eine ganze Latte von europäischem und nationalem Tierrecht wie die Gesetze zum Tiertransport ließen den zweiten Noah schier verzweifeln. Da ließ es Gott selbst sogar wieder aufhören zu

regnen, weil er erkannt habe, dass sich die Menschheit ja oh-nehin zerstören. Insgesamt bekamen die Besu-cher eine Menge Spaß geliefert. Angefangen von Claudia Ehret als bewährte Moderatorin, die auch in Kittelschürze über die ideale Figur philosophierte. Willi Gilles trat in seiner Bütt als Professor für Kultur und Völkerkunde auf, Sabine Heim porträtierte hintersinnig »Unser Dorf«. Tänzerisch war Zumba unter der Leitung von Justyna Mie-lewczyk angesagt, die »Hause-ner Sängermaidle« wurden be-geistert für ihre Lieder zu einer Zugabe aufgefordert, und ins Wasser stürzten sich zum Finale die »Haubentaucher von Hau-sen Beach«.

Mehr Bilder gibt es im Internet unter bilder.wochen-blatt.net.

Albtraum Arche Noah

Die »Hausener Sängermaidle« begeisterten zum Reblaus-Narren-spiegel mit Akkordeonbegleitung und Songs über das zuweilen pre-käre Zwischenmenschliche. swb-Bild: of

Singen (swb). Unternehmen setzen auf das betriebliche Ge-sundheitsmanagement, indem sie ihre Präventionsmaßnah-men sukzessive ausbauen, indi-vidualisieren, stetig professio-nalisieren und ihre Belegschaft sensibilisieren. Denn: Gesunde und motivierte Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter sind die wichtigste Ressource in Unter-nehmen.Die dreiteilige Veranstaltungs-reihe »Betriebliche Gesund-heitsprävention 2016« von Sin-gen Aktiv richtet sich an Ge-schäftsführer, Personalleiter und Personalverantwortliche, betriebsärztliche Vertreter, Ver-antwortliche für Arbeitssicher-heit und Gesundheitspräventi-on, Mitarbeitervertretungen so-wie alle Beschäftigten. Die Ver-anstaltungen finden im Con-stellium Gemeinschaftshaus in Singen statt. Erste Veranstaltung am Diens-tag, 23. Februar, von 19 bis 20 Uhr ist »Lust auf Gesundheit – Männergesundheit« mit den Fachärzten Franz Hirsche und Dr. Wassilos Bendas. In ganz Europa sterben Männer etwa 6,3 Jahre früher als Frau-en. Ab dem 45. Lebensjahr ster-ben 1,5 mal soviel Männer an Tumorerkrankungen wie Frau-en. Auch koronare Herzerkran-kungen und Übergewicht treten bei Männern häufiger auf als bei Frauen. Nicht zu vergessen die immer wieder auftretende Erkrankung der männlichen Depression. Männer verhalten sich hin-sichtlich ihrer Vorsorge bisher weniger gesundheitsbewusst als Frauen und zeigen ein ver-gleichsweise geringes Interesse. Warnsignale werden bei ihnen eher verdrängt.

»Lust auf Gesundheit«

Singen (swb). Der Gesamtel-ternbeirat der Tageseinrichtun-gen für Kinder in Singen (GEB-Kita) lädt alle Eltern, Elternver-treter und Interessierten am Donnerstag, 25. Februar, um 20 Uhr zum Infoabend mit Voll-versammlung ein. Der Info-abend findet im Familienhaus St. Lucia in der Max-Porzig-Straße 41 statt. Neben interes-santen Neuigkeiten aus der Sin-gener KiTa- und Kindergarten-szene und Neuwahlen steht auch ein Vortrag des Singener Integrationsbeauftragten Ste-fan Schlagowski-Molkenthin zur Flüchtlingssituation in Sin-gener KiTas und Kindergärten auf dem Programm. »Aktuell sind die Singener Fa-milien gut mit Kindergarten-

und Kita-Plätzen versorgt. Al-lerdings sind viele Eltern be-sorgt wegen der vielen Flücht-lingskinder, die nach Singen kommen«, berichtet Jan Bött-cher aus dem Vorstand des GEB – das WOCHENBLATT berichte-te ausführlich in seiner letzten Printausgabe.Zum Infoabend am 25. Februar hat der GEB deshalb den Singe-ner Integrationsbeauftragten Stefan Schlagowski-Molkent-hin eingeladen. Er wird über die Aktivitäten der Stadt Sin-gen berichten und versuchen, den Eltern mögliche unbegrün-dete Ängste und Vorurteile zu nehmen. Weitere Informationen erhalten Interessierte im Internet unter www.geb-singen.de.

Gute Versorgung mit Kita-Plätzen

Der Vorstand des GEB (von links): Anke Schlums, Ronald Werner, Marika Wartenberg, Jan Böttcher, Markus Worringer, Nadine Mi-chalski, Lydia Mößner, Melanie Rauber, Ramona Fezer, Svetlana Herrmann. swb-Bild: GEB

Singen-Überlingen (swb). Am Samstag, 27. Februar, findet von 19 bis 21.30 Uhr der Da-menbasar (Selbstanbieter) in der Riedblickhalle in Singen-Überlingen am Ried statt.Tischreservierung für Verkäufer ist am Donnerstag, 18. Februar, von 18.30 bis 20.30 Uhr unter den Telefonnummern 0173/9959417 oder 0172/7343797 möglich. Aufbau für Verkäufer ist ab 18 Uhr. Veranstalter ist die Kinderta-gesstätte Überlingen am Ried in einer Kooperation mit dem El-ternbeirat.

ÜberlingerDamenbasar

Singen (swb). Die diesjährige Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien startet mit einem Beteiligungsrekord: 111 Veran-staltungen und 27 Aktionen in 68 deutschen Städten machen bis zum 20. Februar auf die Si-tuation der etwa 2,65 Millionen betroffenen Kinder in Deutsch-land aufmerksam. Geboten werden Information und Bera-tung rund um das Thema Sucht in der Familie. In Singen wird es unter dem Titel »Vergessenen Kindern eine Stimme geben« am Freitag, 19. Februar, 19 Uhr, eine Veranstaltung in der Stadtbücherei durch die Fach-stelle Sucht in Singen geben. Mehr unter www.coa-aktionswoche.de.

Aktionswoche zu Suchtfamilien

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Page 6: Nr. 7 - 17. Februar

Volkertshausen AKTUELLAmtsblatt der Gemeinde Volkertshausen

Ausgabe 7 · Mittwoch, den 17. Februar 2016

Bürgerinformation zur Unter-bringung von Asylsuchenden inVolkertshausen

Das Landratsamt Konstanz mi-etet in unserem GewerbegebietBuchstauden ein Gebäude undeine Halle für die sogenannteErstunterbringung von bis zu90 Asylsuchenden an. Die Ob-jekte müssen zunächst baulichertüchtigt werden, um eine Un-terbringung zu ermöglichen.Nach Abschluss der Umbauar-beiten werden die ersten Asyl-bewerber voraussichtlichgegen April/Mai 2016 in die Un-terkunft einziehen können.

Wie bereits in unserem Amts-blatt vom 09. Dezember 2015angekündigt, findet vor demEinzug der ersten Asylsuchen-den in die Unterkunftmorgen, Donnerstag, den18.02.2016, um 19.00 Uhrim Kultur- und BürgerzentrumAlte Kircheeine Bürgerinformation statt, inderen Verlauf Mitarbeiter desLandratsamtes näher über dasVorhaben des Landkreisesberichten und auch für dieBeantwortung von Fragen zurVerfügung stehen. Hierzu sindalle Interessierten herzlich ein-geladen.

Bürgermeisteramt

Öffentliche Bekanntmachung

Die öffentliche Bekanntmachungder Wahlbekanntmachung für dieLandtagswahl am 13. März 2016wird gemäß § 1 DVO GemO in Ver-bindung mit der Satzung über dieForm der öffentlichen Bekanntma-chung vom 25. Oktober 2010 in derZeit vom 17. Februar 2016 bis einschließlich24. Februar 2016durch Anschlag an der Verkün-dungstafel des Rathauses Vol-kertshausen, Hauptstraße 27,78269 Volkertshausen, durchge-führt.

Volkertshausen, den 17. Februar 2016Mutter, Bürgermeister

Der Bekanntmachungstext wirdzusätzlich im heutigen Amtsblattabgedruckt.

Gemeinde VolkertshausenWahlkreis 57 Singen

Wahlbekanntmachung

1. Am 13. März 2016 findet dieWahl zum 16. Landtag von Baden-Württemberg statt.Die Wahlzeit dauert von 8.00 bis18.00 Uhr.

2. Die Gemeinde ist in folgende 2allgemeine Wahlbezirke einge-teilt:Wahlbezirk 1Wahlraum: Kultur- und Bürgerzen-trum »Alte Kirche«, Kirchstraße 1,78269 Volkertshausen, Foyer (bar-rierefrei).Wahlbezirk 2Wahlraum: Kultur- und Bürgerzen-trum »Alte Kirche«, Kirchstraße 1,78269 Volkertshausen, Kirchen-raum (barrierefrei).

In den Wahlbenachrichtigungen,die den Wahlberechtigten bis zum21. Februar 2016 übersandt wor-den sind, sind der Wahlbezirk undder Wahlraum angegeben, in demder/die Wahlberechtigte wählenkann.

Der Briefwahlvorstand tritt zusam-men am 13. März 2016 um 17.00

Uhr im Rathaus, Sitzungszimmer,Hauptstraße 27, 78269 Volkerts-hausen.

3. Jede/r Wahlberechtigte kannnur in dem Wahlraum des Wahl-bezirks wählen, in dessen Wäh-lerverzeichnis er/sie eingetragenist. Dies gilt nicht, wenn er/sieeinen Wahlschein hat (siehe Nr. 4).Die Wähler haben die Wahlbe-nachrichtigung und ihren Person-alausweis oder Reisepass zurWahl mitzubringen und dieWahlbenachrichtigung abzuge-ben.Gewählt wird mit amtlichen Stim-mzetteln. Jede/r Wähler/in erhältbei Betreten des Wahlraums einenStimmzettel ausgehändigt.

Jeder Wähler/Jede Wählerin hateine Stimme. Er/Sie gibt seine/ihre Stimme in der Weise ab, dasser/sie auf dem Stimmzettel ineinen der hinter den Wahlvor-schlägen befindlichen Kreise einKreuz einsetzt oder durch eine an-dere Art der Kennzeichnung desStimmzettels eindeutig zu erken-nen gibt, für welchen Wahlvor-schlag er/sie sich entscheidenwill.

Es wird besonders daraufhingewiesen, dass die Stimmab-gabe ungültig ist, wenn der Stim-mzettel eine Änderung, einen Vor-behalt oder einen beleidigendenoder auf die Person des Wählers/der Wählerin hinweisenden Zusatzenthält.Bei Briefwahl gilt dies außerdem,wenn sich im Stimmzettelum-schlag eine derartige Äußerungbefindet sowie bei jeder sonstigenKennzeichnung des Stimmzettel-umschlags.Der Stimmzettel muss vom Wäh-ler/von der Wählerin in einerWahlzelle des Wahlraums gekenn-zeichnet und in der Weise gefaltetwerden, dass seine/ihre Stimmab-gabe nicht erkennbar ist.

4. Wähler und Wählerinnen, dieeinen Wahlschein haben, könnenan der Wahl im Wahlkreis, in demder Wahlschein ausgestellt ist,a) durch Stimmabgabe in einembeliebigen Wahlbezirk diesesWahlkreises oderb) durch Briefwahl teilnehmen.

Wer durch Briefwahl wählen will,muss sich vom Bürgermeisteramteinen amtlichen Stimmzettel,einen amtlichen Stimmzettelum-schlag sowie einen amtlichenWahlbriefumschlag beschaffenund seinen Wahlbrief mit demStimmzettel (im verschlossenenblauen Stimmzettelumschlag) unddem unterschriebenen Wahl-schein so rechtzeitig der auf demWahlbriefumschlag angegebenenStelle übersenden, dass er dortspätestens am Wahltag bis 18.00Uhr eingeht. Der Wahlbrief kannauch bei der angegebenen Stelleabgegeben werden.

5. Der/Die Wahlberechtigte kannsein/ihr Wahlrecht nur einmal undnur persönlich ausüben. Wer nichtlesen kann oder wegen einer kör-perlichen Beeinträchtigung gehin-dert ist, seine Stimme alleinabzugeben, kann sich der Hilfeeiner anderen Person bedienen.Die Hilfsperson ist zur Geheimhal-tung der Kenntnisse verpflichtet,die sie bei der Hilfestellung vonder Wahl eines/einer anderen er-langt hat.

Wer unbefugt wählt oder sonst einunrichtiges Ergebnis einer Wahlherbeiführt oder das Ergebnis ver-fälscht, wird mit Freiheitsstrafe biszu fünf Jahren oder mit einer Geld-strafe bestraft. Der Versuch iststrafbar (§ 107a Abs. 1 und 3 desStrafgesetzbuchs).

6. Die Wahlhandlung sowie die imAnschluss an die Wahlhandlung

erfolgende Ermittlung und Fest-stellung des Wahlergebnisses imWahlbezirk sind öffentlich. Jeder-mann hat Zutritt, soweit das ohneBeeinträchtigung des Wahlge-schäfts möglich ist.

Volkertshausen, den 17. Februar 2016

BürgermeisteramtMutter, Bürgermeister

Wahlscheinantrag bequemper Internet

Zur Landtagswahl am 13. März2016 können Wahlscheinemündlich, schriftlich oderdurch sonstige dokumentier-bare Übermittlung in elektron-ischer Form beantragt werden.

Wir bieten für Sie die Beantra-gung eines Wahlscheines perInternet auf unserer Home-page an.

Beim Aufruf des Links erhaltenSie ein Erfassungsformular fürIhre Antragsdaten. Die Datenauf Ihrer Wahlbenachrichti-gungskarte müssen Sie in dasAntragungsformular eintra-gen. Ihnen steht es offen, sichdie Unterlagen nach Hauseoder an eine abweichende Ver-sandanschrift senden zulassen. Ihre Antragsdaten wer-den verschlüsselt über das In-ternet in eine Sammeldatei zurAbarbeitung übertragen. Soll-ten Ihre Antragsdaten nichtmit unserem dialogisiertenWählerverzeichnis überein-stimmen, erhalten Sie au-tomatisch einen Hinweis. DerWahlschein und die Brief-wahlunterlagen werden Ihnenvon uns anschließend per Arri-va / Amtsboten zugestellt.

Für die automatische PrüfungIhrer Daten benötigen wirunter anderem zwingend dieEingabe Ihrer Wahlbezirks-und Wählernummer (sieheWahlbenachrichtigung). Soll-ten Sie Ihre Wahlbenachrichti-gung nicht vorliegen haben,können Sie auch formlos perE-Mail an einen Wahlscheinbeantragen. In diesem Fallmüssen Sie Ihren Familienna-men, Ihre/n Vornamen, IhrGeburtsdatum und IhreWohnanschrift (Straße, Haus-nummer, PLZ, Ort) angeben.

Bei Fragen zum Antragsver-fahren wenden Sie sich bittean Herrn Gschlecht imRathaus, Tel.: 07774/9310-19,Fax: 07774/9310-20, [email protected].

Montag, 22. Februar 2016BiomüllMittwoch, 2. März 2016Gelber SackMontag, 7. März 2016BiomüllDonnerstag, 10. März 2016Blaue TonneMontag, 14. März 2016Restmüll

Phil Collins Tribute BandausverkauftDer Veranstalter „Verein Alte Kir-che Volkertshausen e.V.“ teiltemit, dass das am 27.02.2016 um20.00 Uhr in der „Alten Kirche“ inVolkertshausen stattfindendeKonzert mit der Phil Collins TributeBand ausverkauft ist

Verein Alte KircheVolkertshausen e.V.

5. Bericht der Kassenprüfer6. Entlastung der Vorstandschaft7. Vorschau / Termine8. Verschiedenes

Im Anschluss an die Mitgliederver-sammlung findet der monatlicheStammtisch statt. Dabei bietetsich wieder die Gelegenheit,gemütlich und ohne Tagesord-nung zusammenzusitzen und sichzwanglos zu unterhalten.Alle Mitglieder und Freunde un-seres Vereins sind herzlich einge-laden!

KochabendeWer gerne in Gemeinschaft kochtist bei unseren Kochabenden inder Schulküche genau richtig!Die nächsten Termine sind:Freitag 04. März und Freitag 18.März 2016 jeweils 19.00 UhrEinfach anmelden bei Astrid Kenz-ler-Haidvogl: Tel 07774-931710

Die Evang. KirchengemeindeAach-Volkertshausen lädt herzlichzum Gottesdienst am 28.02.2016um 10:00 Uhr in die Christuskirchenach Aach ein!In dessen Verlauf wird sich ein Be-werber für die vakante Pfarrstellevorstellen. Im Anschluss an denGottesdienst findet eine Gemein-deversammlung statt. Dort gibt esdie Gelegenheit, mit dem Kandi-daten ins Gespräch zu kommen.

Mittwoch, den 17.02.16:45 Uhr Konfirmandenunterrichtim Gemeindezentrum, Volkerts-hausen18:30 Uhr Kirchengemeinderats-sitzung im Nebenraum der Chris-tuskirche, AachDonnerstag, den 18.02.20:15 Uhr Chorprobe im Turnsaalden Kindergartens, AachSonntag, den 21.02.10:00 Uhr Gottesdienst in derChristuskirche mit Kindergottes-dienst im Nebenraum, AachMontag, den 22.02.19:30 Uhr Glaubenskurs „Stufendes Lebens“ im Nebenraum derChristuskirche, AachMittwoch, den 24.02.16:45 Uhr Konfirmandenunterrichtim Gemeindezentrum, Volkerts-hausen.

Die evangelische Kirchenge-meinde Aach Volkertshausen lädtein zum Kurs Stufen des Lebens.Ein Platz an der Sonne.

Durch den Abend führt CordulaPaukstadt und Pfr. Uwe Becker.Eingeladen sind über unsereGemeinde hinaus, alle die Inter-esse haben, sich mit uns ein paarSonnenstunden zu gönnen.Pfr. Uwe Becker

Termine: Montag, den 22.02.;29.02.; 07.03. und 14.03.2016Zeit: 19:30 Uhr bis 21:30 UhrOrt: Christuskirche, Hegaustr.20, 78267 Aach

Anmeldung: : Ev Pfarramt Aach-Volkertshausen, Tel: 07774/459;Fax: 920785 E-Mail: [email protected] oder Cordula PaukstadtTel: 07774/929616

Hauptversammlung am Mittwoch,den 09. März 2016Am Mittwoch, den 09. März 2016,findet um 20.00 Uhr im Kultur- undBürgerzentrum Alte Kirche diediesjährige Hauptversammlungdes »Verein Alte Kirche Volk-ertshausen e.V. » statt. UnsereHauptversammlung hat folgendeTagesordnung:1. Begrüßung2. Totenehrung3. Bericht der Vorsitzenden4. Bericht des Kassiers5. Bericht der Kassenprüfer6. Entlastung der Vorstandschaft7. Wahlen zur Vorstandschaft8. Vorschau / Termine9. Verschiedenes

Wir suchen Sie!Wenn Sie Spass an Vereinstätig-keit in einem kleinen und über-schaubaren Rahmen haben, sindSie genau die/der Richtige füruns!An der Jahreshauptversammlungim März 2016 wird der Posten deszweiten Vorsitzenden und in 2017der des ersten Vorsitzenden frei.Die Vorstandschaft besteht ausvier Mitgliedern und wir geniessendie Zusammenarbeit - mit der Un-terstützung des Turnrats - in einervertrauensvollen und harmoni-schen Atmosphäre.Sollten Sie Interesse haben,schreiben Sie uns eine E-Mail: [email protected] rufen Sie uns unter 07774/920563 an! Wir freuen uns auf IhreRückmeldung!

Am Mittwoch, den 17. Februar2016, findet um 20.00 Uhr imGasthaus »Sternen« diediesjährige Mitgliederversamm-lung des »Wiesengrundhallen-Förderverein Volkertshausen e.V.«statt. Unsere Mitgliederversamm-lung hat folgende Tagesordnung:1. Bericht des Vorsitzenden2. Bericht des Kassiers3. Bericht der Kassenprüfer4. Entlastung der Vorstandschaft5. Wahlen zur Vorstandschaft6. Verschiedenes, Wünsche,Anträge

Unser nächstes Monatstreffenfindet am 17.2. um 20.00 Uhr inder Weinstube Volkertshausenstatt. Auch Gäste sind hierzu her-zlich willkommen! Weitere Infor-mationen bei Norbert Renner, Tel.:7779 oder www.bund-volkerts-hausen.de.

BUND-KindergruppeJungstörche:Kinder, die gerne draußen etwaserleben wollen und sich f¸r Tiereund Pflanzen interessieren, diegerne auf Moos sitzen, in der Erdegraben, im Wasser planschen,über Baumstämme klettern, durchHerbstlaub rascheln – alle, die ler-nen wollen wie man Naturschützerwerden kann sind herzlich zurBUND-Kindergruppe eingeladen.

Am 26.02.2015 von 15 – 16.30heißt es:Holzfäller und Dammbauer – oderwas haben seine Zähne mit Eisenzu tun und sein Fell mit einemZylinderhut? Der Biber hat somanche Überraschung auf Lager!Veranstaltungsort: Bauhof Vol-kertshausen, Hegaustr. 6.

Bacheholzwieber-SitzungAm Freitag, den 19. Februar 2016um 20.00 Uhr im Mohren.

NarrenzeitungDenkt bitte jetzt schon dran, demRehbock Eure Fasnacht-Bilder zuschicken:[email protected]

Der Männergesangverein Ein-tracht-1860 e.V. lädt alle aktiven,passiven, fördernden Mitgliederund Interessierte zur Jahreshaupt-versammlung ein, am Freitag,26.02. 2016, um 20.00 Uhr ins Pro-benlokal/Alte Kirche.

Tagesordnung:1. Begrüßung, Totenehrung2. Bekanntgabe der Tagesordnung3. Berichte d. Vorstandsorgane4. Entlastung d. Vorstandschaft5. Auszeichnungen für besten

Probenbesuch6. Wahlen zum Vorstand7. Termine 20168. Wünsche, Sonstiges und

Anträge

Anträge sind schriftlich bis Fr.19.02.2016 beim Vorstand einzu-reichen.

Frühjahrskleiderbörse

Der Förderverein Grund- undHauptschule Volkertshausen e.V.veranstaltet am Freitag, 26. Febru-ar von 18-20 Uhr eine Selbstanbi-eterbörse mit dem Motto „Rundums Kind“ in der Wiesengrund-halle Volkertshausen. Unter Vorlage des Mutterpasseskönnen Schwangere bereits ab17:30 Uhr einkaufen. Die Anmel-dung und Tischvergabe kann unterder E-Mail: [email protected] erfolgen. Der Auf-bau für die Verkäufer kann ab 17Uhr erfolgen.

Einladung zur Generalversammlung

Liebe Mitglieder, wir laden ein zurGeneralversammlung amMittwoch, den 09.03.2016 in St.Verena, Volkertshausen. 18:30 Uhr Dankandacht in derKrypta mit Gedenken an die Ver-storbenen unserer Gemeinschaft 19:00 Uhr Generalversammlung

Tagesordnung:1. Begrüßung 2. Jahresbericht des Teams 3. Kassenbericht der Kassenver-

walterin 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Entlastung des gesamten Vor-

stand 6. Wahlen 7. Grußwort und Dank an alle

Mitarbeiterinnen durch PräsesHerrn Pfarrer Ruf

8. Terminvorschau 2016/2017 9. Diskussion, Vorschläge,

Wünsche, Anträge

Mitgliederversammlung

Am Mittwoch, den 02. März 2016findet um 20.15 Uhr im GasthausMohren in Volkertshausen die Mit-gliederversammlung des Deutsch-Italienischen Freundes-kreisesVolkertshausen e.V. statt. Die Mit-gliederversammlung hat folgende

Tagesordnung:1. Begrüßung2. Totenehrung3. Bericht des Vorsitzenden4. Bericht des Kassiers

IMPRESSUMHerausgeber: Bürgermeisteramt,Volkertshausen, Hauptstraße 27,78269 VolkertshausenVerantwortlich für den redaktionellenInhalt Bürgermeister Alfred MutterTel.: 07774/9310-0, Fax: 07774/9310-20E-Mail:[email protected]

Redaktionsschluss donnerstags 12 UhrVerantwortlich für Herstellung, Druck undVerteilung: Singener WochenblattHadwigstraße 2a, 78224 Singen

Page 7: Nr. 7 - 17. Februar

SINGEN HEGAUMi., 17. Februar 2016 Seite 7

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Thayngen (of). Ein närrisches Alleinstellungsmerkmal ist seit vielen Jahren die Thaynger Fastnacht der Drachä-Brunne-Chrächzer, die stets nach der offiziellen katholischen Saison beginnt. So konnten die emsigen Mit-glieder der Guggenmusik in diesem Jahr zu ihrem großen Umzug ganze 57 Gruppen be-grüßen, die schon zum Zunft-meisterempfang mit einem ei-gens für diesen Anlass kreier-ten Orden durch Präsidentin Janice Preyer und OK-Präsi Lu-cio Trani dekoriert wurden. Ein Wiedersehen gab es mit treuen Besuchern wie dem Fanfaren-zug Salem, der sage und schrei-be seit 36 Jahren regelmäßiger Gast ist.Trotz der unsicheren Witterung waren dieses Jahr auch wieder tausende Besucher zum Fest-umzug gekommen, um die Nar-retei des bunten und mit reich-lich Guggenmusiken bestück-ten wie auch von vielen Hexen-gruppen bevölkerten Narren-trosses live zu erleben.Dabei spielte auch die lokale Politik durchaus eine Rolle. »Pi-lippes Vision« war ein Wagen betitelt, der den Traum von Ge-meindepräsident Philippe Brühlmann von einem Erleb-nispark sogar mit lebenden Pfahlbauern auf die Schippe nahm und den »Präsi« selbst als

lebendes Beispiel auf dem Wa-gen präsentierte. Auf einem an-deren Wagen erhoben die eis-zeitlichen Bewohner des Kess-lerlochs Klage darüber, dass sie

nun doch wegen eines drohen-den Schrott-Unternehmens kei-ne Ruhe mehr finden und ver-trieben würden. Auch die bis-her erfolglosen Versuche eines Schaufelraddampfers auf dem Rhein wurden karikiert.

Wie die Guggenmusiken hier den Ton angeben machte die anschließende Party im Re-ckensaal deutlich, deren Krö-nung natürlich der Auftritt der

»Drachä Brunnä Chrächzer« in ihrem neuen grünen Outfit war.

Mehr Bilder dazu gibt es unter bil-der.wochen-blatt.net

Lebende PfahlbauernThayngen feiert Drachäfasnet

Gemeindepräsident Philippe Bühlmann beim Narrenumzug musste selbst herhalten als lebendes Beispiel für einen von ihm visionierten Pfahlbauten-Erlebnispark. swb-Bild: of

Büsingen (hz). »Wir hatten eine geniale Jubiläumsfasnacht. Wir haben vier Tage fröhlich und ausgelassen gefeiert«, resümier-te Zunftmeister Stephan Bur-meister von der Büsinger Nar-renzunft Hobelgeiss beim Zunftmeister- und Dirigenten-empfang am Sonntag im Zunftfestzelt. Bürgermeister Markus Möll, die Landtagsab-geordneten Hans-Peter Storz, (SPD) und Wolfgang Reuther (CDU), von der Zunftvereini-gung Walter Benz, der Ehren-zunftpräsident Horst Konle und Landvogt Herbert Schober grüßten mit Narrenreden, Ge-schenken und einem kräftigen »Geisli Määh«. Der Guggen-sound der »Staaner Schränzer« (Stein am Rhein) sorgte für eine prächtige Fasnachtsstimmung.Am letzten Wochenende feierte man in der Hochrheingemeinde die traditionelle Buurefasnacht. Zum närrischen Treiben gehör-te das vierzigjährige Jubiläum der Narrenzunft Hobelgeiss. Die Zunftfiguren bestehen aus der Hobelgeiss, den Geiselhirten, den Geissenfrauen, dem Zunft-rat und der Narrenpolizei. Be-reits am Donnerstag erlebte das närrische Spektakel einen ers-ten Höhepunkt. Beim »Narren-baumstellen« am Rathausplatz waren es mehr als 100 Gratu-lanten. Da wurde gegrillt, zu-dem gab es Stockbrot und die Gailinger Dschungelklöpfer bo-ten eine 120-minütige Fas-nachtsperformance. Der närri-sche Reigen wurde am Freitag mit Kappenabenden im Cafe Eder und »in der Milchi« fortge-setzt, und am Samstagmittag gab es Kinderfasnacht. Am Abend stieg die »Geissenparty« mit DJ, Guggenmusik und ei-nem Showprogramm im Zunft-zelt. Den krönenden Schluss-

punkt setzte der Jubiläumsum-zug. Gut 2.200 Hästräger, da-runter viele einheimische Zünf-te, Narrenvereinigungen aus dem gesamten Schwarzwald,

dem Stuttgarter Raum, Grup-pierungen aus der Schweiz, Guggenmusik und Schalmeien-gruppen schlängelten sich ent-lang der Junkerstrasse. Trotz oberlausigem Wetter gratulier-ten unzählige Geburtstagsgäste am Straßenrand. In den sechs Besenwirtschaften sowie in bei-

den Narrenzelten wurde auf die Buurefasnacht angestoßen. Für Bürgermeister Möll war es eine attraktive und erfolgreiche Ju-biläumsfasnacht. Er sagte: »Die

Büsinger Narren und die Dorf-bevölkerung haben etwas Tol-les auf die Beine gestellt.«

Weitere Impressio-nen gibt es unter bilder.wochen-blatt.net

»Geisli Määh« zum JubiläumBüsinger Narren trotzen dem lausigem Wetter

Glückwünsche der »Botschafter der Narrenzünfte ohne Gewalt«. Die Narrenzunft Schussenteufel aus Meckenbeuren mit ihrem Zunft-meister Thomas Schröder (re). In der Bildmitte Landvogt Herbert Schober, daneben der Präsident der Jubiläumszunft, Stephan Bur-meister. swb-Bild: hz

Ein Höhepunkt beim Hobelgeiss-Jubiläum: Der bunte Umzug mit rund gut 2.200 Hästrägern. swb-Bild: ts

Hegau (swb). Die Modellbahn-freunde Mühlhausen-Ehingen treffen sich am Dienstag, 23. Februar, 19.30 Uhr, im TV -Ver-einsheim »Hüsli« zu ihrer Jah-reshauptversammlung.

Rund um Modellbahnen

Seit zehn Jahren bringen sie frischen Wind in die Narrenzunft Quellwasser: Die Aacher Turmhexen. Sie feierten zusammen mit den Aachgeistern und vielen Gästen aus dem ganzen Land das runde Jahrzehnt mit einem schaurig-schönen Nachtumzug durch die Altstadt und anschließend in ihrem als Hexennest de-korierten Halle.

Gut gefüllt war die Biberhalle beim Bunten Abend der Narren-vereins Biberjohli in Watterdingen. Auch in diesem Jahr schaff-ten es die Akteure, das Publikum mit ihren Witzen und Sket-chen bestens zu unterhalten. Durch das Programm führten ge-konnt drei Jungnarren (Stefanie Risch, Lena Kaiser und Sebasti-an Gruber). Ihnen gelang es mit Humor und Charme, das Publi-kum zum Lachen zu bringen, vor allem bei dem Smoothie-Wett-trinken zwischen Bürgermeister Marian Schreier und Ortsvor-steher Stefan Armbruster.

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Page 8: Nr. 7 - 17. Februar

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Page 9: Nr. 7 - 17. Februar
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AUS DEM LANDKREISMi., 17. Februar 2016 Seite 10

»Wege zu Achtsamkeit und Selbstfürsorge« ist Thema der Bildungswoche, die die katholi-sche Landfrauenbewegung der Erzdiözese Freiburg vom 7.-11.3. in St. Trudpert, Müns-tertal, anbietet. Leitung: Linda Renner, Wahlwies. Infos und Anmeldung: Kath. Landfrauen-bewegung Freiburg, Tel. 0761/5144-243 oder E-Mail: [email protected].

Der Landfrauentag am Mi., 24.2., in Horn beginnt um 8.45 Uhr mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Johann, Horn. Um 15.30 Uhr steht eine Krimilesung mit der Autorin Ulrike Blatter auf dem Pro-gramm. Infos bei Maria Hens-ler, Horn, Tel. 07735/939959.Die Rheumaliga-Selbsthilfe-gruppe Kreis Konstanz trifft sich am Do., 25.2., um 15 Uhr

im Stadtgartencafé in Singen (beim Rathaus); Info: E. Gohl-ke, Tel. 07731/48531.Zum nächsten Schulcafé lädt die Christliche Schule im He-gau, Hilzingen, am Do., 25.2., von 15-17 Uhr ein.Einen Grundkurs »Bienenhal-tung« bietet das Amt für Land-wirtschaft des Landratsamtes Konstanz in Kooperation mit den Imkervereinen des Kreis-

verbandes Konstanz für ange-hende Imker an. Ein Informati-onsabend dazu findet am Do., 25.2., um 19.30 Uhr im Land-gasthof »Hecht«, Hauptstr. 12 in Orsingen-Nenzingen statt. An-meldung bis 19.2. beim Amt für Landwirtschaft Stockach, Tel. 07531/800-2966 oder E-Mail: [email protected] in der Autobahn-

kapelle im Hegau: So., 21.2., 2. Fastensonntag, 11 Uhr, öku-men. Gottesdienst; musikal. Gestaltung: Sara Knittel; ver-antw.: Franz Knittel.Parkinson-Selbsthilfegruppe Singen, Information und Dis-kussion: Nächster Termin ist am Do., 25.2., 15 Uhr, in Sin-gen, Mühlenstr. 21, neben ehe-mal. Gaststätte »Hammer«; In-fos unter: 07731/27451.

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Watterdingen (swb). Für den Watterdinger »Basar Obed – die Kleiderbörse mit Pfiff« gibt es noch Etiketten. Der Basar fin-det am Freitag, 26. Februar, 19 Uhr, in der Biberhalle Watter-dingen statt. Etiketten gibt es noch per E-Mail unter: [email protected] Infos unter: Basar-obed.blogspot.de.

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AUS DEM LANDKREISMi., 17. Februar 2016 Seite 11

Radolfzell (gü/of). CDU-Land-tagskandidat Wolfgang Reuther konnte einem beinahe Leid tun: Erst musste er seine für zehn Minuten angedachte Rede in ein fünfminütiges Korsett zwängen, und dann durfte er nicht mal dessen letzte rhetori-sche Öse schließen: Denn um Punkt 19 Uhr hielt Bundeskanz-lerin Dr. Angela Merkel in das bis auf den letzten Platz gefüllte Milchwerk Einzug und zog die 1.400 Besucher mit ihrer gut einstündigen Rede in ihren Bann. Möglich gemacht hatten dies CDU-Landtagskandidat Dr. Fabio Crivellari und der CDU-Stadtverband Radolfzell, auf

deren Einladung die Kanzlerin den Weg ins WOCHENBLATT-Land fand. Während eine kleine Schar von rund 200 rechtsori-entierten Wählern und »Pegi-da«-Anhängern draußen in der Kälte ausharrten, ging es im Milchwerk gleich heiß her. Lan-ge Anlaufschwierigkeiten hatte und brauchte Merkel keine. Die Bundeskanzlerin kam schnell auf Betriebstemperatur. Kein Wunder: Schließlich stand sie durch ihre Flüchtlingspolitik jüngst im Kreuzfeuer ihrer poli-tischen Gegner. An diese hatte die Bundeskanzlerin eine klare Botschaft: »Wir leben in einer Zeit mit besonderen Herausfor-

derungen. Denn wir spüren plötzlich alle, dass uns Flücht-linge erreichen, obwohl wir dachten, der Abstand sei größer. Die Globalisierung kommt zu uns ins eigene Haus und damit hatten wir so lange nicht ge-rechnet«, erklärte Merkel. Doch trotz aller Probleme, so betonte die Vorsitzende der CDU Deutschlands, sagten 90 Pro-zent aller Deutschen, dass sie diese Flüchtlinge gerne vor Krieg und Tod schützen wollten. »Wir müssen aber auch realis-tisch sein. Damit wir denen, die wirklich unsere Hilfe brauchen, diese auch anbieten. Und de-nen, die nicht aus Schutzgrün-

den kommen, muss aber auch gesagt werden, dass sie wieder nach Hause müssen«, sagte Merkel. Integration könne nur dann gelingen, wenn auch die deutsche Bevölkerung offen und neugierig sei. »Aber die Flüchtlinge, die zu uns kom-men, müssen unsere Rechtsord-nung und unsere Werte akzep-tieren«, appellierte Merkel. Na-türlich, so Merkel weiter, müsse man die Angst der Bevölkerung vor einer Islamisierung ernst nehmen: »Aber ich rate dazu: Lasst uns unsere eigenen Tradi-tionen leben. Falsch verstande-ne Toleranz ist der falsche Weg.« Klar müsse sein, dass es keine Hierarchie der Religionen gebe und diese in Toleranz zu-sammenleben sollten. Merkel machte auch deutlich klar, dass es in der Flüchtlingsfrage nur eine europäische Lösung geben könne. Die Außengrenzen zu stärken könne nur damit ein-hergehen, dass man die Ursa-chen für die Flucht beseitige und die Menschen die Flucht gar nicht mehr antreten müs-sen. Deutschland habe hier nun ein großes Maß an Verantwor-tung übernommen und trage die Hälfte der Kosten für die Unterbringung der Flüchtlinge nahe ihrer Heimat. Dass der

christdemokratische Funke auf das Publikum überschlug, war nicht nur am Applaus für Mer-kels Flüchtlingspolitik zu erken-nen. Zustimmung gab es auch für Merkels Schul- und Bil-dungspolitik. So rief sie den zahlreichen Besuchern zu: »Un-sere Schüler können das Chaos der grün-roten Landesregierung mit ihrer Intelligenz auffangen. Jedes Kind hat seine eigenen Fähigkeiten, deshalb ist die Ge-meinschaftsschule nicht das richtige Instrument.« Verschie-dene Schultypen seien der rich-tige Weg, den es brauche um

unsere Kinder in puncto Ausbil-dung zurück an die Weltspitze zu bringen. Unterstützung er-hielt sie von CDU-Spitzenkan-didat Guido Wolf, der gar davon sprach, dass die bevorstehende Wahl eine Schicksalswahl sei. »Denn wir wollen fünf Jahre grün-rot zu einer geschichtli-chen Episode werden lassen«, sagte er. Deshalb werde sich die CDU in Baden-Württemberg weiter einmischen, um etwas zu bewegen. Dazu gehören seiner Meinung nach auch unter-schiedliche Bildungsangebote mit einer starken Realschule.

Die Globalisierung im eigenen HausKlare Worte beim Besuch von Kanzlerin Merkel / Milchwerk restlos voll

Kanzlerin Angela Merkel mit CDU-Spitzenkandidat Guido Wolf, CDU-Landeschef Thomas Strobl, dem CDU-Kreisvorsitzenden Willi Streit, CDU-Landtagskandidat Dr. Fabio Crivellari beim Abschied vom Publikum. Die original Radolfzeller »Schwarzwälder Kirsch« soll sie mit nach Berlin nehmen.

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AUS DEM LANDKREISMi., 17. Februar 2016 Seite 12

Kreis Konstanz (sw). Im Vorfeld der Landtagswahl am Sonntag, 13. März, sprach das WOCHEN-BLATT mit Peter Friedrich, Mi-nister für Bundesrat, Europa und internationale Angelegen-heiten in Baden-Württemberg sowie SPD-Landtagskandidat für den Wahlkreis Konstanz. WOCHENBLATT: Hat Europa angesichts der Flüchtlingspro-blematik noch eine Chance?Peter Friedrich: Europa muss Lösungen liefern, damit es wei-terhin für die Menschen seine Berechtigung hat. Das passiert aber nicht durch das Hochzie-hen von Binnengrenzen, son-dern durch gelebte europäische Solidarität. Die Außengrenzen müssen gesichert, der Zuzug der Flüchtlinge in geregelte Bahnen gelenkt werden, die Schlepper bekämpft werden. Nationale Regierungen dürfen hier europäischen Lösungen nicht im Wege stehen.WOCHENBLATT: Es scheint aber wenig in dieser Frage vo-ranzugehen.Peter Friedrich: Es passiert schon eine Menge, aber das Schneckentempo ist manchmal das Tempo der Demokratie, bis ich alle Partner unter einem Hut habe. Eine Lösung gibt es nur im gesamteuropäischen Be-

reich, und das braucht eben sei-ne Zeit. Daher müssen wir uns in Hartnäckigkeit und Geduld üben. Panik, mit täglich neuen Vorschlägen aus CDU/CSU, hilft niemand, sondern erzeugt nur Zweifel. WOCHENBLATT: Wie würden Sie die Flüchtlingskrise lösen?Peter Friedrich: Der Flücht-lingsstrom muss durch ein Ein-wanderungsgesetz, das Zuwan-derungswege vernünftig regelt, in geordnete Bahnen gelenkt werden. Allerdings darf das Asylrecht als Menschenrecht nicht angetastet werden. Inte-

gration muss gefördert und ein-gefordert werden. Daher sind unsere Regeln für die Unter-stützung, Spracherwerb, Unter-bringung und für den Arbeits-markt alle mit Auflagen belegt. Diese müssen auch durchge-setzt werden, dazu brauchen wir mehr Lehrer, Erzieherinnen und Sozialarbeiter. WOCHENBLATT: Nach neuen Umfragen liegt die SPD im Land bei 13 Prozent?Peter Friedrich: Das können wir durch einen guten Wahl-kampf ändern, in dem wir un-sere guten Leistungen in der Regierung und unsere Vor-schläge für die Zukunft deut-lich machen. Wir haben die niedrigste Arbeitslosigkeit und eine wachsende Wirtschaft, in vier Jahren keine neuen Schul-den gemacht und die höchsten Investitionen in Bildung und Infrastruktur – eine gute Ge-samtleistung der SPD.WOCHENBLATT: Wo sehen Sie Ihre Position bei einem Wahlerfolg der SPD?Peter Friedrich: Ich möchte Mitglied des Landtages werden, denn das Parlament ist der wichtigste Ort, um sich für mei-ne Heimat einzusetzen. Im Falle eines Wahlsiegs würden die Zu-ständigkeiten neu verteilt, ich

würde aber gerne meine Arbeit für Europa und im Bundesrat fortsetzen. Vor allem aber möchte ich meinen Wahlkreis in Stuttgart gut vertreten. Das wäre auch in der Opposition ei-ne wichtige Aufgabe. WOCHENBLATT: Wäre eine demokratische Auseinanderset-zung mit der AfD nicht besser als ein Boykott?Peter Friedrich: Auseinander-setzung heißt, sich ganz klar abzugrenzen. Die AfD ist eine rechtsextreme Partei, die Ras-sisten in ihren Reihen duldet und völkisches Gedankengut verbreitet. Daher setze ich mich mit ihr auseinander und möch-te sie mit Sachargumenten schlagen. Denn die AfD miss-braucht Ängste und Sorgen.WOCHENBLATT: Nach neues-ten Umfragen ist die AfD bei zehn Prozent.Peter Friedrich: Ob die Partei in den Landtag einzieht, wird hauptsächlich durch die Wahl-beteiligung entschieden. Wenn viele Menschen an die Urnen gehen, haben Extremisten er-fahrungsgemäß keine Chance. Es wäre aber peinlich für das Land und ein Ansehensverlust für Baden-Württemberg, wenn die AfD vertreten wäre. Interview: Simone Weiß

»Panik erzeugt nur Zweifel«WOCHENBLATT-Interview mit SPD-Kandidat Peter Friedrich

Peter Friedrich (SPD) ist Minis-ter für Bundesrat, Europa und internationale Angelegenheiten.

swb-Bild: privat

Singen (of). Richtfest für den Umbau der Sparkassenzentrale in Singen konnte am Montag gefeiert werden. Schon im Vor-feld hatte Vorstandsvorsitzen-der Udo Klopfer betont, dass der Umbau voll im Zeit- und auch im Kostenplan liege. Das bedeutet, das der Um- und Er-weiterungsbau 21 Millionen Euro kostet, und dass am 8. Ok-tober das Gebäude mit einem Tag der offenen Türe vorge-stellt wird. Sparkassen-Vor-stand Jens Heinert erinnerte nach dem Richtspruch durch Mitarbeiter des Metallbau-Un-ternehmens Haller daran, dass vor 40 Jahren hier die ersten Planungen für die neue Zentra-le der Sparkasse begannen, die dann vor 36 Jahren eingeweiht wurde. OB Bernd Häusler un-terstrich, dass es ein Kraftakt für die Stadt wie für die Spar-kasse sei. Das Bestandsgebäude sei auch durch den Brand-schutz belastet gewesen, was diese Investitionen mit auslös-te. Statiker Thomas Relling sprach für die Handwerker. Das Unternehmen Haller habe für die neuen Dachgeschosse 250 Tonnen Stahl verbaut, 230 Ku-bikmeter Holz seien verbaut worden. Das Unternehmen ha-be rund 160 Tonnen Beweh-

rungsstahl eingebaut, bislang seien auch 1.000 Kubikmeter Beton verbaut worden. Durch den Erhalt des bisherigen Ge-bäudes konnten 6.000 Kubik-meter Beton eingespart werden, die nicht abgerissen und nicht wieder neu verbaut werden mussten, unterstrich Relling. Neben der Energieeinsparung der künftigen Sparkassen-Zen-trale würden auch dadurch 1.200 Tonnen CO

2 eingespart,

die bei der Produktion des Be-tons entstanden wären.

Mehr Bilder gibt es im Internet unter bilder.wochen-blatt.net.

Voll im ZeitplanRichtfest an Sparkassen-Zentrale

Viele Details zum Neubau wur-den beim Richtfest der Sparkas-sen-Zentrale am Montag ver-mittelt. Im Bild Statiker Thomas Relling mit OB Bernd Häusler.

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Schaffhausen (mu). Mit einer solch hartnäckigen Gegenwehr hatten die Kadetten Schaffhau-sen als Primus der Schweizer Handballliga nicht gerechnet: Erst Sekunden vor dem Abpfiff des 2. Finalspiels gegen die Gäste von St. Otmar St. Gallen gelang Markus Richwien der Treffer zum 29:27-Endstand. Doch ein Punkt wäre für die Ostschweizer durchaus verdient gewesen. Denn nach einem verschlafenen Start kamen die St. Galler immer besser ins Spiel und blieben dem Rekord-meister dicht auf den Fersen. Kurz vor dem Pausenpfiff ge-lang dem Ex-Schaffhauser Kreisläufer Benjamin Geisser gar die erste Führung mit 14:13. Doch Aleksandar Stoja-

novic glich noch aus, so dass es beim Stande von 14:14 in die Kabinen ging.In der 2. Hälfte entwickelte sich

ein spannendes, wenn auch kein hochklassiges Spiel. Auf beiden Seiten verhinderten die Abwehrreihen bis auf wenige Ausnahmen spielerische Glanz-lichter. Bis zehn Minuten vor Schluss blieb die Partie mit 23:23 ausgeglichen, erst dann erkämpften sich die Kadetten unter ihrem neuen Trainer Lars Walther eine Zwei-Tore-Füh-rung, die die Gäste nicht mehr einholen konnten. Bei Schaff-hausen wusste vor allem der junge Luka Maros mit acht Treffern zu überzeugen; bei St. Otmar St. Gallen wurde Tomas Babak zum Bestplayer gekürt. Das nächste Finalrundenspiel findet am 27. Februar um 19.30 Uhr gegen Wacker Thun in der BBC-Arena Schaffhausen statt.

SPORT IM LANDKREISMi., 17. Februar 2016 Seite 13

Sport-Kalender

Fußball Verbandsliga VorbereitungSamstag, 20. Februar14 Uhr: VfR Stockach – 1. FC Rielasingen-ArlenFreitag, 19. Februar, 19 Uhr: FC Singen - FC Villingen HandballSüdbadenliga, DamenSamstag, 20. Februar, 19.30 Uhr: SG Dornstetten/Alpirsbach – TuS SteißlingenSüdbadenliga, HerrenSonntag, 21. Februar, 17 Uhr: SG Köndringen/Te-ningen II – TuS SteißlingenVolleyballVerbandsliga, HerrenSamstag, 20. Februar, 14 Uhr: SV Bohlingen – TV Kappelrodeck II/VC OffenburgTV Radolfzell II – VC Weil/TV DenzlingenOberliga, DamenSamstag, 20. Februar, 20 Uhr: Bohlingen – Wies-lochMünchriedhalle SingenRegionalliga, HerrenSamstag, 20. Februar, 20 Uhr: Untersee Volleys – TSV Eningen, UnterseehalleTischtennis Verbandsliga HerrenSamstag, 20. Februar, 19 Uhr: Mühlhausen-SV Ot-tenau II Sonntag, 21. Februar, 14 Uhr: TTC Mühlhausen – TTC Singen II, Eugen Schäd-ler-Halle Ehingen

Mit Goldmedaillen im Gepäck kehrten die beiden Sportler der BHS (Behinderten- und Herz-sportgruppen Singen), Oswald Ammon und Dirk Beer, von den Deutschen Hallenmeister-schaften in der Leichtathletik für Behinderte in Saarbrücken zurück. Der Behindertenbeauf-tragte des Landkreises Kon-stanz M.A. Oswald Ammon wurde bei den Senioren M60 bei den Rollstuhlfahrern im Kugelstoßen mit 5,20 m Deut-scher Senioren-Hallenmeister. Dirk Beer siegte im 60-m-Lauf der Senioren in 8,81 sec. Zu-dem konnte er sich im 6. Ver-such des Standweitsprungs auf sehr gute 2,44 m steigern und gewann hier ebenso den Wett-bewerb der Senioren.

GOLDEN

Hartnäckig gewehrtKadetten Schaffhausen gewinnen 2. Finalspiel

(le). Nachdem das Heimspiel der Steißlinger Frauen am Samstag gegen den Tabellenführer Kap-pelwindeck wegen Erkrankung zahlreicher Spielerinnen kurz-fristig verschoben wurde, kom-men die Handballfans erst in zwei Wochen wieder zu Spielen in der Südbadenliga. Am kom-menden Wochenende sind erst einmal wieder Auswärtsspiele angesagt. Südbadenliga, Männer: SG Kappelwindeck/Steinbach - TuS Steißlingen 23 : 27 (10 :12). Das war für den TuS sicherlich kein glanzvoller Sieg beim Ta-bellenletzten, sondern eher ein hartes Stück Arbeit. Aber dafür

gab es auch zwei wertvolle Punkte. In einer von vielen technischen Fehlern geprägten Startphase dauerte es vier Mi-nuten, bis das erste Tor zum 1:0 für die Gastgeber fiel. Die Steißlinger Abwehr, mit einem guten Daniel Beck im Tor, machte es den gegnerischen Stürmern dann aber schwer, den Ball im Tor unterzubrin-gen. In die zweite Hälfte starte-ten die Hegauer den Pausen-Vorsprung, vor allem durch die Tore von Timo Ströhle, und konnten am Ende über einen verdienten Erfolg jubeln. Beste Werfer: Timo Ströhle mit (10/2), Alexander Baur mit (5/1).

Singen (swb). Kay Stumper vom TTC Singen jubelte nach überzeugenden Auftritten über den Gewinn des Top12-Bundes-ranglistenfinals. Es war ein spannendes Bundesranglisten-finale. Nach zwei Siegen bei der DTTB Top48-Rangliste der Schüler nahm der Singener zum 1. Mal in der Top12-Konkurrenz teil und setzte sich auf Anhieb durch. Mit 11:0 Siegen und nur zwei abgegebenen Sätzen un-terstrich der 13-jährige Oberli-gaspieler seine Ausnahmestel-lung im deutschen Tischtennis aufs Neue.

Kay ist nicht zu stoppen

Region (swb). Nach dem Sai-sonauftakt auf dem Hintertuxer Gletscher im Zillertal () war das Telemark-Ski-Team-Germany beim Weltcup-Rennen in La Plagne und in Les Contamines sowie in Espot am Start. Die junge Steißlingerin Kathrin Reischmann vom Ski-Club Gottmadingen war sowohl im Weltcup als auch bei der Junio-ren-Weltmeisterschaft mit von der Partie und sicherte sich dank einer Energieleistung auf der anspruchsvollen zweiten Skating-Strecke die Bronze-Medaille.

Bronze in der Tasche

Tengen (swb). In der Tennishal-le in Tengen findet am Wochen-ende das 22. Bodensee–Tennis-turnier statt. Die 1. Runde wird am Freitag, 19. Februar, um 12 Uhr gespielt. Die Achtel- und Viertelfinalspiele finden am Samstag ab 13 Uhr statt, die Halbfinalspiele werden am Sonntag um 11 Uhr ausgetra-gen, und das Finale wird um 15 Uhr gespielt.

Tennis-Cracks in Tengen

Radolfzell (swb). Mit leeren Händen kehrten die Untersee Volleys von der Auswärtspartie bei Verfolger TSG HD Rohrbach zurück: Mit einer 1:3-Niederla-ge verpassten sie es, den vor-entscheidenden Sieg um die Meisterschaft in der Regionalli-ga einzufahren. Nun werden die letzten vier Spiele zur Zer-reißprobe, denn der Vorsprung ist auf nur einen Zähler ge-schmolzen. Trainer Antonio Bonelli war vor allem mit den ersten beiden Sätzen der See-hasen enttäuscht: »Wir haben diese komplett verschlafen. Es hat von Anfang an eine Grund-aggressivität gefehlt und das im vielleicht wichtigsten Spiel der Saison. Das muss schnells-tens aufgearbeitet werden, da-mit wir bis zum Schluss um die Meisterschaft weiter kämpfen können«. Das nächste Heimspiel der Ra-dolfzeller findet am Samstag, 20 Uhr, gegen den TSV Enin-gen statt.

Mit leeren Händen

Bohlingen (swb). Um den An-schluss zum Mittelfeld nicht zu verlieren, war ein Sieg gegen die VSG Ettlingen Rüppurr schon fast zur Pflicht gewor-den. Im Heimspiel hatte Bohlin-gen das Geschehen noch klar dominiert, aber mit bisher fünf Siegen war auch Ettlingen nicht zu unterschätzen. Trainer Karl Laber nahm in den letzten Trainingseinheiten besonders die Annahme und den Auf-schlag in den Fokus, was es nun umzusetzen galt. Und das sollte Wirkung zeigen, denn die Mädels aus Bohlingen konnten nach Spielende einen 3:0-Er-folg feiern. Bei einer immer besser werden-den Annahme hatte Ettlingen gegen die Dominanz im Angriff nur wenig Verteidigungschan-cen. Kombiniert mit einer guten Aufschlagquote konnte der SVB alle drei Sätze (25:17, 25:18 und 25:18) für sich ent-scheiden. Durch den glatten Er-folg sind die Bohlinger dem Nichtabstieg ein Stück näher gekommen. Das nächste Heimspiel findet am Samstag, 20. Februar, um 20 Uhr in der Münchriedhalle gegen die TSG Wiesloch statt.

Drei wichtige Punkte

Luka Maros war mit acht Tref-fern erfolgreichster Kadetten-Werfer. swb-Bild: ts/Archiv

HANDBALLSZENE

Kay Stumper vom TTC Singen. Kathrin Reischmann (re).

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STELLENMARKTMi., 17. Februar 2016 Seite 14

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STELLENMARKTMi., 17. Februar 2016 Seite 15

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Die Gemeinde Steißlingen sucht für die eingruppige Kinderkrippe „Storchennestle“ ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt eine

pädagogische Fachkraft nach § 7 KiTaG mit einem Stundenumfang von 30 %

Die Kinderkrippe arbeitet in enger Kooperation mit dem fünfgruppigen Kindergarten Storchennest. Es werden gemeinsam Team -und fortbildende Maßnahmen wahrgenommen.

Wir suchen eine Fachkraft - für die die besonderen Bedürfnisse von Kleinkindern im Vordergrund steht- die Wert auf eine gute Zusammenarbeit im Klein- und auch Gesamtteam legt- der eine Erziehungspartnerschaft mit den Eltern wichtig ist

Möchten Sie an einem angenehmen Arbeitsplatz unser Team unterstützen? Dann richten Sie Ihre Bewerbung bis zum 04.03. 2016 mit den üblichen Unterlagen an die Gemeindeverwaltung Steißlingen, z.Hd. Herrn Schmeh, Schulstraße 19, 78256 Steißlingen. Weitere Informationen erhalten Sie bei Frau Andrea Gnann, Kindergartenleiterin, Tel. 07738/1052.

Für die Verwaltungsgebäude Rathaus / Freiheitstraße 2 („Blaues Haus“) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle eines

Hausmeisters (m/w) neu zu besetzen.

Die Hausmeistertätigkeit wird im 2-Schicht-Betrieb durchgeführt. Zusätzlich sind im Rathaus Wochenendveranstaltungen zu betreuen.

Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen • Schichtbezogene Arbeiten Schließdienst und Kontrollgänge, Beaufsichtigung und Überwa-chung von Reparaturarbeiten durch Fremdfirmen, Überwachung der Reinigung, Vorbereitung der Räume für Veranstaltungen und Sit-zungen; an Wochenenden Beaufsichtigung und Überwachung der Veranstal-tungen

• Revierbezogene Arbeiten

Kleinere Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten, Betreuung der haustechnischen Anlagen, Umzüge innerhalb des Rathauses

Bewerber sollten eine abgeschlossene Ausbildung in einem hand-werklichen Beruf sowie den Führerschein Klasse B besitzen. Die Bereitschaft zum selbständigen Arbeiten wird vorausgesetzt. Der Umgang mit Menschen muss Freude bereiten.

Wir bieten Ihnen eine unbefristete Vollzeitstelle.

Die Vergütung und sonstige Leistungen erfolgen entsprechend der beruflichen Qualifikation nach TVöD.

Bitte richten Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen schriftlich bis zum 04.03.2016 an die Stadt Singen, Abt. Personal und Organisation, Postfach 760, 78207 Singen.

Für Fragen zum Aufgabengebiet steht Ihnen Herr Vogt, Telefon 07731/85-452 zur Verfügung. Fragen zur Vergütung beantwortet Herr Stehle, Telefon 07731/85-183.

Informationen über unsere Stadt und Verwaltung finden Sie außerdem im Internet unter www.singen.de.

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STELLENMARKTMi., 17. Februar 2016 Seite 16

Die Gemeinde Allensbach (ca. 7 000 Einwohner) sucht zum nächstmöglichen Termin eine

neue Leitung für das Kinderhaus am Walzenberg

Das Kinderhaus ist eine 4-gruppige Ganztageseinrichtung mit 64 Kindern im Alter von 1 Jahr bis zum Schuleintritt.Die Öffnungszeiten des Kindergartens sowie der Kinderkrippe sind von 07:30 Uhr bis 14:00 Uhr und montags und mittwochs von 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr. Die Teambesprechung findet wöchentlich in den Nachmittags-stunden statt.Die Aufgaben der unbefristeten Vollzeitstelle umfassen die Gesamt-leitung des Kinderhauses, einschließlich der Verantwortung für die professionelle Umsetzung des Konzeptes und dem damit verbundenen Bildungsauftrag. Ebenso die Kontaktpflege, Beratung und Unterstützung in der Zusammenarbeit mit den Eltern. Außerdem die Übernahme von Vertretung bei personellen Engpässen in den Gruppen, sowie die Anleitung und Gestaltung der pädagogischen Arbeit. Desweiteren die Mitarbeiterführung, Fortbildung und Qualifizierung, sowie Zusammen-arbeit mit dem Träger als auch Zusammenarbeit und Vernetzung mit anderen Institutionen und natürlich Öffentlichkeitsarbeit.Wir bieten

eine anspruchs- und verantwortungsvolle Tätigkeit •ein kompetentes, aufgeschlossenes Team •eine stellvertretende Leiterin •Raum für Gestaltung und Entwicklung •Verfügungszeiten außerhalb der Betreuung •Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung •Eingruppierung bis S 13 nach TVöD-SuE •

Wir erwarten abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur staatl. anerk. Erzieher/in •oder gleichwertige Ausbildung mit entsprechender Berufserfahrung •konzeptionelles Denken und Kreativität •Sozialkompetenz und Organisationsgeschick •Belastbarkeit und Flexibilität •Empathie und Beziehungsfähigkeit •notwendige professionelle Distanz •Erfahrung in der Leitung einer Einrichtung ist von Vorteil •

Für weitere Informationen wenden Sie sich an den Hauptamtsleiter, Herrn Weiss, Telefon: 07533 801-23 oder E-Mail: [email protected] oder an die Kinderhausleitung Frau Koch, unter Telefon 07533 7554.Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bis zum 6. März 2016 an das

Bürgermeisteramt Allensbach, Rathausplatz 1, 78476 Allensbach

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Gemeinde Allensbach

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mit einer Qualifikation als Erzieher/-in mit entsprechender Zusatz-qualifikation (bevorzugt im Bereich sprachliche Bildungsarbeit, früh-kindliche Bildung und Förderung von Kindern sowie Erwachsenen-bildung) oder eine Fachkraft mit sonstiger Qualifikation mit einschlä-gigen beruflichen Erfahrungen im Bereich der frühkindlichen Bildung und Förderung und/oder sprachlicher Bildungsarbeit.

Aufgrund der Befristung des Bundesprogramms wird die Einstellung ebenfalls vorerst zum 31.12.2018 befristet.

Die Bezahlung erfolgt nach S8b TVöD SuE.

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis zum 29.02.2016 an die Stadtverwaltung Singen, Abt. Personal und Organisation, Postfach 760, 78207 Singen.

Informationen zum Bundesprogramm Sprach-Kitas erhalten Sie unter www.fruehe-chancen.de/sprach-kitas. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne aus der Abteilung Kinderta-gesbetreuung/ Familienzentren, Frau Braun, Tel: 07731/85-191.

Die ausführliche Stellenbeschreibung finden Sie unter www.singen.de

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Page 17: Nr. 7 - 17. Februar

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fördernder und familiärer Atmosphäre beitragen möchten– Erfahrung mit unterschiedlichen Betreuungsformen/Krippen/Kita

mitbringen

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Team– individuelle Weiterentwicklung – Fortbildungen– je nach Qualifikation angemessene Vergütung nach dem Tarifvertrag

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STELLENMARKTMi., 17. Februar 2016 Seite 17

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Eine vielseitige und anspruchsvolle Tätigkeit Ein engagiertes Team Verfügungs- u. Besprechungszeiten außerhalb der Betreuung Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung Vergütung nach den Bestimmungen des TVöD

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Erzieherin / zum staatlich anerkannten Erzieher oder eine gleich- wertige Ausbildung

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Für weitere Informationen steht Ihnen Hauptamtsleiter Herr Weiss, Tel. 07533 801-23 oder E-Mail [email protected], aber auch die Kinderhausleitung Frau Drivalos, unter Tel. 07533 2004, zur Verfügung.Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bis zum 6. März 2016 an das

Bürgermeisteramt Allensbach, Rathausplatz 1, 78476 Allensbach

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Metallbauer (m/w)gesucht. Mit und ohne Abschluss.

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KFZ-Mechatroniker (m/w)mit und ohne Abschluss gesucht.dippel GmbH · Tel. (0 77 31) 99 5213

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Südkurier- und arriva-Zustellerab 18 Jahre in Hilzingen, Gottmadingen, Engen-Bittelbrunn, Engen-Neuhausen, Gailingen, Tengen (Beuren am Ried), Gottmadingen, Ebringen gesucht. Arbeitszeit zwischen 04.00-06.00 Uhr.Info: Mirell Laule, Tel.: 07731/8305-6613, Mobil: 0170-5777-291, E-Mail: [email protected]

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schaften in Radolfzell, Direktion Freiburg– VOEK 10-16 –

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• Dienstleistungsportal des Bundes unter www.bund.de• BI_Ausschreibungsblatt, Submissionsanzeiger, Subreport

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Autopflegezentrum OtumWir suchen ab sofort

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Deutschkenntnisse erforderlich.Tel. 0 77 31 / 6 72 46

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Platzwart/in

Der/die Platzwart/in ist für die Sauberhaltung der gesamten Frei-badfläche zuständig.

Die Tätigkeit erfolgt im Wechsel mit einem bereits vorhandenen Platzwart. Es handelt sich hierbei um ein geringfügiges Beschäfti-gungsverhältnis mit einem durchschnittlichen wöchentlichen Einsatz von 8 Stunden.

Der Einsatz erfolgt vormittags, auch am Wochenende. Körperliche Belastbarkeit sowie Flexibilität wird vorausgesetzt. Die Tätigkeit ist durchaus auch für einen/eine Rentner/in geeignet.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis 04.03.2016 an die Stadtverwal-tung Singen, Abt. Personal und Organisation, Postfach 760, 78207 Singen.

Nähere Auskünfte erteilen Ihnen gerne aus der Abt. Schule, Sport und Bäder, Herr Bucher unter Tel. 0152/57966983 oder vormittags Frau Forster unter Tel. 07731/85-336.

Informationen über unsere Stadt und Verwaltung finden Sie außerdem im Internet unter www.singen.de.

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Page 18: Nr. 7 - 17. Februar

AUS DEM LANDKREISMi., 17. Februar 2016 Seite 18

Radolfzell (gü). Jürgen Keck will es bei der bevorstehenden Landtagswahl im März wissen: Der langjährige Radolfzeller Stadtrat, der gemeinsam mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Böhringen wohnt, will für die FDP in den Landtag einziehen. Im Interview mit dem WOCHENBLATT sprach der 54-Jährige über seine poli-tischen Ziele. WOCHENBLATT: Was war für Sie ausschlaggebend, Ihren Hut in den Wahlkampfring zu wer-fen? Jürgen Keck: »Ich bin bereits seit zwölf Jahren in der Kom-munalpolitik im Radolfzeller Stadtrat und im Kreistag tätig und habe dabei immer ver-sucht, nach dem Motto »Von hier, für uns« Politik zu betrei-ben. Ich will nicht eigennützig für mich etwas bewegen, son-dern für die Menschen, die hier wohnen und leben. Auch im

Kleinen kann man etwas bewe-gen. Jetzt ist es Zeit, etwas grö-ßer zu agieren, und deshalb möchte in den Landtag einzie-hen.« WOCHENBLATT: Seit wie vie-len Jahren sind Sie kommunal-politisch bereits aktiv? Jürgen Keck: »Ich bin seit 20 Jahren im Ortschaftsrat in Böh-ringen, seit zwölf Jahren im Kreistag und im Radolfzeller Stadtrat sowie seit sechs Jahren im Regionalverband Hoch-rhein-Bodensee. Ich bin ein Li-beraler durch und durch, was meine Zugehörigkeit zur FDP seit mehr als 20 Jahren be-weist.« WOCHENBLATT: FDP-Partei-chef Christian Lindner hat sich klar gegen die Flüchtlingspoli-tik von Kanzlerin Angela Mer-kel positioniert. Wie wollen Sie die Flüchtlingskrise in der Re-gion in den Griff bekommen? Jürgen Keck: »Durch Wahrheit

und Klarheit. Es wurde vieles zu lange nicht deutlich genug angesprochen, denn jeder hatte Angst, in die rechte Ecke ge-drückt zu werden. Wenn der Fluchtgrund – eine Bedrohung des Lebens – nicht mehr herrscht, müssen Flüchtlinge

wieder zurückgeführt werden. Kriegsflüchtlinge müssen unter zeitlich befristeten humanitä-ren Schutz gestellt werden. Zu-dem brauchen wir eine effi-zientere Registrierung und eine zeitlich begrenzte Residenz-pflicht. Jeder Flüchtling aus unsicheren Herkunftsländern sollte unseren Schutz genießen, aber er muss sich auch zu be-nehmen wissen. Zudem fordere ich die Einführung eines klaren Einwanderungsgesetzes.«WOCHENBLATT: 750 Flücht-linge im ehemaligen »Dekor-sy«-Areal – dezentral sieht an-ders aus? Jürgen Keck: »Man muss schnellstens die Asylverfahren beschleunigen und dann müs-sen Rückführungen in die Hei-matländer stattfinden, um tat-sächlich eine Entlastung zu schaffen. Dadurch wird Platz geschaffen, für Flüchtlinge, die diese Hilfe wirklich brauchen.«

WOCHENBLATT: Für welche politischen Ziele stehen Sie? Jürgen Keck: »Ich setze mich für die Eigenverantwortung der Menschen in der Region ein. Nicht für alles braucht man Ge-setze und Bestimmungen. Aber es braucht einen Staat, der sei-ne Kernaufgaben wirksam er-füllt.«WOCHENBLATT: Die FDP ist in vielen Landtagen nicht mehr vertreten und sie musste auch ihre Plätze im Bundestag räu-men. Wie fällt Ihre Prognose für die Landtagswahl aus? Jürgen Keck: »Ich würde mir wünschen, dass die FDP wieder verstärkt vertreten ist. Es braucht ein Korrektiv, und da hat die FDP auch in der Rolle der Opposition bisher eine gute Arbeit geleistet. Ich persönlich will mit vernünftigen Ideen und Zielen die Zukunft mitge-stalten.«Interview: Matthias Güntert

Ein Liberaler durch und durch Jürgen Keck aus Böhringen will für die FDP in den Landtag einziehen

Jürgen Keck aus Böhringen will für die FDP in den Landtag einziehen. swb-Bild: Privat

Gaienhofen (swb). Die Evan-gelische Schule Schloss Gaien-hofen bereitet sich in diesen Wochen auf das Programm für Frühjahr und Sommer vor. Ein Infoabend findet am Donners-tag, 18. Februar, um 19.30 Uhr im AD-Saal der Schule statt. Zudem werden Schulführungen und Workshops am Samstag, 20. Februar, um 9.15 und 11.15 Uhr (in der Melanchthonkirche) angeboten. Infos: www.schloss-gaienhofen.de.

Schlossschule informiert

Singen (swb). Prof. Markus Dettenkofer, Leiter des Hygie-neinstituts des Gesundheitsver-bunds, hat keine Angst vor Kei-men. Wie das geht, verrät er in seinem Vortrag in der Singener Stadthalle am Dienstag, 23. Februar, um 19 Uhr.

Keine Angstvor Keimen

Bei der Planung des eigenenTraumhauses gilt es, viele individu-elle Faktoren zu berücksichtigen –vom Architekturkonzept über einenachhaltige Energieversorgung biszum passgenauen Innenausbau.Umso wichtiger ist es, sich vor Be-ginn des eigenen Projekts Rat vonFachleuten einzuholen. Dazu bietetdie Messe »Haus Bau Energie«vom 19. bis 21. Februar wieder hin-reichend Gelegenheit. Rund 55 Aussteller zeigen imMilchwerk Radolfzell Neuigkeitenrund ums Bauen und Modernisie-ren. So dreht sich am Freitag, 19.Februar, alles um das Thema »Si-cher mobil in jedem Alter – vorbeu-gen statt hinfallen!« Das Forumklärt, wie das Eigenheim dank Pla-nungskonzepten komfortabler und

sicherer wird. Am Samstag, 20. Fe-bruar, stellen erfahrene Referentenauf dem Messeforum Maßnahmenfür mehr Energieeffizienz vor. Na-türlich gibt es auch Informationenzu Fördermitteln und gesetzlichenVorgaben.Kreative Gestaltungstipps gibt esauf dem Messe-Forum am Sonn-tag, 21. Februar. Die Referentenpräsentieren architektonischeTrends und geben Tipps für ein-zelne Räume – zum Beispiel fürdas Badezimmer.Die Messe hat freitags bis sonntagsvon 11 bis 18 Uhr geöffnet. Besu-cher können sich einen Gutscheinfür ein ermäßigtes Tagesticket her-unterladen unter www.hausbau-energie.de. Am Freitag ist derEintritt frei.

Mekka für Häuslebauer

Messe vom 19. bis 21. Februar im Milchwerk

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Rund 55 Handwerker und Betriebe werden erwartet

Rund 55 Handwerker und Betriebe präsentieren sichvom 19. bis 21. Februar wieder bei der beliebten Messe»Haus Bau Energie« im Milchwerk in Radolfzell.

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Page 19: Nr. 7 - 17. Februar

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Page 22: Nr. 7 - 17. Februar

AUS DEM LANDKREISMi., 17. Februar 2016 Seite 22

Konstanz (of). Es ist Landtags-wahlkampf, doch ein Thema beherrscht gegenwärtig die Auftritte der großen Politiker in der Region. So war es auch beim Gastspiel von Minister-präsident Winfried Kretsch-mann zur Unterstützung der Konstanzer Grünen-Kandidatin Nese Erikli am Freitagabend im Konzil. Fast die ganze von Jür-gen Hoeren (SWR2) moderierte Diskussion wurde von der Fra-ge dominiert, wie das Land mit der aktuellen Flüchtlingswelle fertig wird. »Wir haben unsere Ziele nicht aufgegeben«, beton-te Kretschmann. Es sei klarer Konsens der Ministerpräsiden-tenkonferenz, dass man sich an die Genfer Flüchtlingskonven-tion halte. »Pragmatischer Hu-manismus«, sagte Kretsch-mann. »Wir schaffen es, aber wir schaffen es nicht alleine, nur in Europäischer Solidarität«, be-tonte Kretschmann – und: »Ich bin natürlich nur Ministerprä-sident und kein Prophet.« Es wäre eine elementarische Kata-strophe, wenn Europa daran zerbräche. Der Rückfall in Na-tionalismen hätte auch fatale Folgen für die Zukunft. »Deutschland darf jetzt nicht die Nerven verlieren«, zitiert er

den europäischen Parlaments-präsidenten Martin Schulz. Ne-se Erikli sorgt sich, dass Europa vielleicht doch nur eine Wirt-schaftsgemeinschaft ist, wo es doch nun wirklich gefordert werde. Die Obergrenzen-Frage wird gestellt und ob das »Boot« nicht doch schon voll sei. Und ob es überhaupt um Integration gehe oder nur die Vermeidung von Obdachlosigkeit, wie aus Konstanz vermeldet wurde. So pessimistisch will es Kretsch-mann nicht sehen: Man habe 1.100 Lehrer neu eingestellt, über 500 seien schon im Job, der Bau von Sozialwohnungen habe eingesetzt. Es sei natürlich schon so, dass die eigentliche Herausforderung jetzt erst

wirklich beginne, und den Ein-wurf von Moderator Jürgen Hoeren, dass man vielleicht schon mit mehr als einer Gene-ration Zeit dafür benötige, kon-terte er damit, dass er ja auch keinen »Integrationsführer-schein« vorgeschlagen habe wie sein Mitbewerber. Nese Erikli sprach eine nötige Reformation des Islam an, Kretschmann steht zum Religi-onsunterricht in den Schulen (mit Islamunterricht) als Ge-genmodell zum laizistischen Frankreich.

Mehr Bilder gibt es im Internet unter bilder.wochen-blatt.net.

»Wir schaffen es nicht allein«Ministerpräsident Kretschmann im Konzil

Singen (of). Zwar beginnt die Geschichte der Sparkasse He-gau-Bodensee erst mit dem zu-rückliegenden Jahreswechsel, doch für die Bilanz des Jahres 2015 wurden die Zahlen der Sparkasse Singen-Radolfzell wie der Sparkasse Stockach schon mal zusammengerech-net, als ob die Banken-Ehe schon vollzogen wäre. Und im insgesamt sehr interessanten Wirtschaftsjahr konnte die Bank, die durch die Fusion in-zwischen auf Platz 23 der größ-ten Sparkassen in Baden-Würt-temberg vorgerückt ist, mit be-eindruckenden Zahlen aufwar-ten. Die Bank schaffte einen Sprung beim Kundengeschäfts-volumen um 122 Millionen Euro nun auf 4,562 Milliarden Euro. Die wichtigste Zahl ist dabei natürlich, was unter dem Strich übrig bleibt: 30,1 Millio-nen Euro lautet das Ergebnis

beider Banken für das letzte Jahr zusammengerechnet: 25,2 Millionen Euro davon kommen von der Sparkasse Singen-Ra-dolfzell, 4,9 Millionen von der nun ehemaligen Sparkasse Stockach, wurde von Vor-standsmitglied Dr. Alexander Endlich informiert. »Das ist schon ein bombastisches Er-gebnis.«Stolz ist Vorstandsvorsitzender Udo Klopfer auf vieles: Die Kundeneinlagen machten zum Beispiel einen Sprung um 44,5 Millionen Euro nach oben, auf nun 1.949 Milliarden Euro.Wie Jens Heinert zur Bilanz-konferenz am Montag infor-mierte, habe man bei den Kun-denkrediten ein Plus von 56,6 Millionen Euro (2,7 Prozent) auf nun 2,144 Milliarden Euro erreicht. »Das sind rund 70 Pro-zent unserer Bilanzsumme (3,156 Milliarden Euro) und das

ist ein Spitzenwerk im Land, bei dem der Schnitt bei rund 63 Prozent liegt«.Das Jahr 2016 ist dabei für die Sparkasse über die technische Fusion im August hinaus mehr-fach Herausforderung: 44,8 Prozent oder 41.350 der Kun-den operieren derzeit per On-line-Banking, davon wiederum schon 12,5 Prozent per Smart-phone. Darauf wird im Sommer mit der »Internet Filiale 6.0« reagiert, kündigten Jens Hei-nert und Michael Grüninger an. Die Sparkassen-Stiftung, die durch die Fusion ihren Wir-kungskreis auf die Region Stockach ausdehnt, hat inzwi-schen ein Stiftungskapital von 2,6 Millionen Euro. Insgesamt kommt die Sparkasse für 2015 auf 725.600 Euro an Sponsorin und Spenden für Re-gionale Institutionen und Ver-eine.

Platzhirsch stärkt sein RevierSparkasse schon mit fusionierter Bilanz

Der Vorstand der Sparkasse Hegau-Bodensee mit Michael Grüninger, Vorstandsvorsitzender Udo Klop-fer, Jens Heinert und Dr. Alexander Endlich hat mit der aktuellen Bilanz die beiden Sparkassen Singen-Radolfzell und Stockach schon zusammen gerechnet, die zum Jahreswechsel fusioniert hatten.

Ministerpräsident Winfried Ketschmann und Grünen-Kandidatin Nese Erikli auf der Bühne des Konzils am Freitagabend. swb-Bild: of

Singen (li). Plötzlich liegt eine Einladung zum Renten-Lotto bei der Morgenpost auf dem Tisch! Endlich bin ich dran! 150.000 Euro winken. Aber, wo ist der Trick? Sie wollen etwas

von mir! Gutes? Wohl kaum! Nach längerem Telefonat wird klar: Sie wollen meinen IBAN! Aber genau den gebe ich nicht her! Mehr zum Thema »Meine IBAN sag ich nicht« gibt es die-

se Woche im Internet auf »Weltbewegendes« unter www.wochenblatt.net/wbbe-wegt/weltbewegen-des.html.

»Meine IBAN sag ich nicht«Weltbewegendes im WOCHENBLATT-Land

Mi., 17. Februar 2016www.wochenblatt.net 22

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Nachwuchs für den »Auto-OP«Bosch-Fullservice Danner setzt auf Ausbildung

Seit fast fünf Jahren gibt es in Gott-madingen den Bosch-Autofullser-vice Danner, der sich für alleAutomarken um größere wie klei-nere Problemchen, aber natürlichauch Rundumservice und um dieAbwicklung von Unfallschäden küm-mert.Durch die gute, termingerechte undkompetente Arbeit hat sich hierschnell ein großer und weiter wach-sender Kundenkreis entwickelt, derseine Fahrzeuge gerne in die Händevon Wolfgang Danner und seinemTeam gibt. Die Entwicklung war sopositiv, dass im Herbst 2014 bereitsein Erweiterungsbau für den Werk-statt-Trakt mit weiteren Arbeitsbüh-nen in Betrieb genommen wurdeund schon über eine weitere Erwei-terungsstufe nachgedacht wird.Qualität und eine maximale Kunden-zufriedenheit waren für WolfgangDanner von Anfang die Maxime,deshalb setzt er in seiner Werkstatt,die auch durch ihre Sauberkeit be-eindruckt und die er gerne als einen»OP« für Autos bezeichnet, auf einhoch qualifiziertes und motiviertes

Team. Der Arbeitsmarkt setzt demBedarf an solchen Arbeitskräftenfreilich Grenzen, nicht nur deshalbsetzt Wolfgang Danner als leiden-schaftlicher Vertreter seines Berufs-stands auf Ausbildung, mit der erweiter wachsen kann. »So könnenwir von Anfang an auf eine hoheQualifikation bauen, mit der klarenPerspektive auf eine weitere Be-schäftigung nach der Ausbildung«,sagt Wolfgang Danner. Drei Auszubildende sind derzeit imAutofullservice Danner im Gottma-dingen im Einsatz und auch für daskommende Ausbildungsjahr soll hiereinem interessierten Jugendlichenwieder die Möglichkeit zum Start inein spannendes Berufsleben gege-ben werden.Alle drei aktuellen Azubis haben vorihrem Start in die dreieinhalbjährigeAusbildung natürlich ein Praktikumhier in der Werkstatt gemacht, zudem Wolfgang Danner Interessierte,ob männlich oder weiblich gerneeinlädt. »So kann man sich am bes-ten kennenlernen«, freut er sich aufBewerbungen.

Im Bild (von links) Wolfgang Danner, Nils Kropat, Fabian Strecke,Arian Ratkoceri (der seine Ausbildung als KFZ-Mechatroniker er-folgreich abgeschlossen hat und im Unternehmen als Geselleweiterarbeitet) und Schlomo Jurenka (Ausbilder). swb-Bild: sam

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Page 23: Nr. 7 - 17. Februar

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DER LIEBENGEDENKENMIT DEM

FAMILIENANZEIGENMi., 17. Februar 2016www.wochenblatt.net 23

FAMILIENANZEIGEN

Lieber AlexanderZu Deinem 18. Geburtstagam 18. Februar 2016 wünschen wir Diralles Liebe, Gesundheit, Glück und viel Erfolg in Deinem Beruf.

Deine Mama und Dein PapaStefanie und Sabrina

Das Tor zum Himmel ist die Liebe,am Ende eines mühsam gewordenen Weges.

Wir nehmen Abschied von meinem geliebten Mann, unserem Vater,Schwiegervater, Opa und Uropa

Heinz Stockmann* 02.01.1929 † 05.02.2016

In stiller Trauer Elfriede Stockmann Jürgen und Monika Stockmann mit Vera und Ben, Kerstin und Alex mit Joshua, Cedric und Maurice Karin und Peter Reichart Janet Wilhelm mit Sebastian, Eva und Malea, Marc und Sahra und alle Anverwandten

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, 26. Februar 2016, um 14 Uhr auf dem Friedhof in Worblingen statt.

Du fehlst.

Micha Maier ist plötzlich nicht mehr da.Wir sind unendlich traurig.

Wir vermissen seinen feinsinnigen Humor und seinLachen, das von Herzen kam.

Wir vermissen seine Ruhe und Geduld, mit der erFragen beantwortet hat und sein Wissen weitergab.

Wir vermissen einen wundervollen Kollegen.

Danke, dass Du so warst wie Du warst und dassDu bei uns warst.

Deine Kolleginnen und Kollegendes Sachgebiets B des Hauptzollamts Singen

70 mal den Frühling begrüßt,70 mal hat der Sommer DeinLeben versüßt,70 mal durch den Herbst gekommenund 70 mal auch den Wintermitgenommen.Möge es in Deinem weiteren Leben,noch viele vier Jahreszeiten geben!Alles Liebe und Gute Margaretha Haugler zum 70.am 19.02.2016 wünschenDir Dein Mann und Deine Kinder Andreas, Claudia und Marcus mit Familien.

Noch ein paar Jahre wollt’ ich leben, wollt noch ein Weilchen bei Euch sein.Denn es wär so schön gewesen, doch es hat nicht sollen sein.

Meine Krankheit war zu schwer, für mich gab’s keine Heilung mehr.

In großer Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem guten Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder und Schwager

Eduard Gut* 20.10.1937 † 11 .02 .2016

In Liebe

Deine Rosi

Edi

Christine und Karl-Heinz mit Kevin

Wolfgang und Sonja

und alle Anverwandten

Rosenkranz am Donnerstag, 18.02.2016 um 18.30 Uhr. Der Wortgottesdienst mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, 19.02.2016 um 14.00 Uhr statt.

Orsingen, Spitalweg 15

� Es ist dem Menschen gesetzt einmal

zu sterben, danach aber das Gericht…

Hebräer 9.27

Jesus Christus spricht: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der

mich gesandt hat, hat ewiges Leben und

kommt nicht ins Gericht, sondern er ist

aus dem Tode in das Leben übergegangen. Johannes 5.23

christen-in-radolfzell.de

Herzlichen Glückwunsch zum 25-jährigen Dienstjubiläum

Wir bedanken uns herzlich bei Bernd Dieckmann für die letzten25 Jahre Einsatzbereitschaft im Bereich Sanitär und Heizung.Er ist bis heute eine Stütze für unser Unternehmen.

Wir freuen uns weiterhin auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Es gratuliert Jürgen Schwarz mit dem ganzen Team

der Firma GmbH

In Gedenken an unseren Freund

Michael Maier»Much«

Wir waren eins, wir werden es sein.

Michael Dohm undDaniel Rübel

Erinnerungen, die unser Herz berühren,gehen niemals verloren.

MichaWir werden dich nie vergessen.Schön, dass wir dich kennenlernen durften.

Silvana & AnjaMichelle & Renee mit Isabella

Page 24: Nr. 7 - 17. Februar

FAMILIENANZEIGENMi., 17. Februar 2016www.wochenblatt.net 24

Plötzlich und unerwartet verstarb mein Sohn

Marco Heinrich* 30.07.1973 † 02.02.2016

Wir werden ihn in aller Stille beisetzen.

In stiller Trauer

Wolfgang Heinrich

78224 Singen, Rosi Oexle

Erzbergerstr. 10 und alle Angehörigen

Meine Kräfte

sind zu Ende,

Herr, nimm

mich auf in

Deine Hände.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied

von unserer Tante, Großtante, Schwester und

Schwägerin

Lina Rösch * 15.12.1923 † 31.01.2016

Die Beisetzung fand im engsten Familien- und

Freundeskreis statt.

Für die uns erwiesene Anteilnahme sprechen wir

auf diesem Wege allen unseren herzlichen Dank

aus.

Im Namen aller Angehörigen

Wolfgang und Wilfred Rösch mit Familien

Binningen, im Februar 2016

Und immer sind da Spuren Deines Lebens,Bilder, Augenblicke und Gefühle, die uns an Dicherinnern und wissen lassen, dass Du bei uns bist.

Hans Kröll* 01.09.1938 † 09.01.2016

Danke von Herzenall denen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten.

Besonders danken wir Herrn Pfarrer Siegfried Meier für diewürdevolle Gestaltung der Beerdigung,der Station 25 des Hegau-Klinikums Singen,Herrn Pfarrer Knobelspies und Schwester Karlina.

Steißlingen, im Februar 2016 Elsbeth KröllUlrike JäggMartina Kröll-Nägele

Still ruhen Deine Hände,die Zeit des Lebens ist zu Ende.Du hast geliebt, gesorgt und geschafft,bis der Herr Dir nahm die Kraft.

Plötzlich und unerwartet verstarb mein lieber Mann,unser guter Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa,

Bruder, Schwager, und Onkel

Nikolaus Becker* 20.02.1947 † 14.02.2016

In Liebe und Dankbarkeit

Luzia BeckerLarisa Nirca mit FamilieAnna Groß mit Familieund alle Anverwandten

Die Beerdigung findet am Freitag, dem 19.02.2016, um13.00 Uhr in der großen Trauerhalle auf dem Waldfriedhofin Singen statt.

Herzlichen Dank

für die große und auf vielfältige Weise zum Ausdruck gebrachte

Anteilnahme durch Karten, Briefe, Geld- und Blumenspenden

und tröstende Worte zum Tode meines Mannes

Albert Vetter

Liggeringen, Im Namen aller Angehörigen

im Februar 2016 Irmgard Vetter

NachrufWir trauern um unseren lieben Filmkollegen

Hans BoosSeit April 1974 war Hans Boos Mitglied im Filmclub. Seine

freundliche und kollegiale Art bereicherte unsere Gemeinschaft.Er hat die Clubgeschichte mitgeprägt.

Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Filmclub Singen-Radolfzell e. V. Walter Reichhart Robert Werra 1. Vorsitzender Präsident

EINSCHLAFEN DÜRFEN, WENN MAN MÜDE IST,UND EINE LAST FALLEN LASSEN,DIE MAN LANGE GETRAGEN HAT,

DAS IST EINE KÖSTLCHE, EINE WUNDERBARE SACHE.

Hermann Hesse

Wir nehmen Abschied von unserem lieben Sohn, Bruder,Enkel, Lebensgefährte, Papa, Onkel und Cousin

Michael Hangarter* 20.07.1975 † 14.02.2016

Für uns bleiben Liebe, Dankbarkeit, dass wir dichbegleiten durften und Erinnerungen.

Mamsi und PapsChristian mit Amy und Toja

Florian und LeaIsabell mit Leon

sowie alle Anverwandten

Seelenamt am Freitag, den 19. Februar 2016, um 13.00 Uhrin der St. Blasius-Kirche in Bankholzen.

Die Urne wird im Familienkreis beigesetzt.

Traueradresse: Fam. Hangarter,Deienmooserstr. 20, 78345 Bankholzen

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,flog durch die stillen Lande,

als flöge sie nach Haus.

Amanda Wiedenbach* 13.02.1929 † 11.02.2016

In Liebe Karin, Marco mit Petra Uwe mit Judith Roman und Marlen Elke, Hulda, Helga Angehörige und Freunde

Ihrem Wunsch entsprechend wird sie im engenFamilienkreis im Ruhewald Gottmadingen beigesetzt.

DANKSAGUNG

Statt Karten!

Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme beim Heimgang

meines lieben Lebensgefährten und Bruders

Gerhard S. Maussagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank.

Besonders danken wir Herrn Pfarrer Diesch für die würdevolle

Gestaltung der Trauerfeier, Herrn Dr. Benedikt Oexle und seinem

Praxisteam für die langjährige ärztliche Betreuung und allen

Bekannten und Verwandten für die liebevolle Unterstützung.

Singen, im Februar 2016 Cornelia Spyrka

Werner Maus

WOCHENBLATT

DER LIEBENGEDENKENMIT DEM

Page 25: Nr. 7 - 17. Februar

FAMILIENANZEIGENMi., 17. Februar 2016www.wochenblatt.net 25

Mögest Du, wohin du gehst, einen neuen Garten vorfinden,noch unbestellt, wo Du mit beiden Armen anpackst,

der Ahnen gedenkst und den Pflanzen Liebe schenkst,damit alles bereit ist, wenn wir nachkommen.

Heinz Bucher* 29.08.1933 † 13.01.2016

In Liebe, tief traurig, nehmen wir Abschied

Helga BucherJohannes Bucheralle Verwandten und viele Freunde

Die Trauerfeier und Beisetzung ist am Donnerstag, 25.02.2016um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Bodman.Ein Trauergottesdienst findet um 19.00 Uhr in der Liebfrauenkirche in Singen statt.

Herzlichen Dank

Auf diesem Weg bedanken wir uns bei allen für die Anteilnahme am Tod unserer lieben

Hedwig Maibaum –Schmidtke Danke für die tröstenden Worte und die vielen Zeichen der Verbundenheit.

Ein besonderer Dank geht an Dr. Kaiser für die liebevolle Betreuung, Diakon Nutsungen für die würdige Trauerfeier, den Pflegedienst Holewa und das Bestattungsamt Seidler.

Familie Helmut Schmidtke

Danksagung

Christian HerrmannGanz herzlichen Dank allen, die ihn auf seinem letzten Wegbegleitet haben,all denen, die durch einen Händedruck, eine stille Umarmung, durch tröstende Worte, durch Geld- und Blumenspenden uns ihre Verbundenheit und ihre Freundschaft bewiesen haben.

Besonderer Dank gilt den Ersthelfern in der Talwiesenhalle, ebenso den 3 Aktivmannschaften und der A-B-C-Jugend des 1. FC Rielasingen-Arlen,Herrn Gumz für die würdevolle Trauerfeier. Silvia Herrmann mit Familie

RenateSchwer

Herzlichen Dankallen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten

und ihre Anteilnahme durch tröstende Worte, gesprochen

oder geschrieben, und auch durch andere Zeichen ihrer

Liebe und Freundschaft zum Ausdruck brachten.

Ein besonderer Dank an die Karl-Schneider-Str. 2–6.

Im Namen aller Angehörigen

Waldemar Schwer

mit Michael, Harry und Ralph

Singen, im Februar 2016

Wilhelm Gerber

Für die aufrichtige Anteilnahme, die wir beim Tode unseres lieben Verstorbenen

- Frau Pfarrerin Hasenbrink für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier

- Herrn Dr. Kaiser für die gute ärztliche Betreuung

- dem Pflegeteams der Sozialstation und des Altenpflegeheimes St. Hildegard für die fürsorgliche Pflege

- Bestattungen Maier für die hilfreiche Unterstützung

Im Namen aller AngehörigenLieselotte Gerber

Gottmadingen, im Februar 2016

D

A

N

K

E

Danksagung

erfahren durften, danken wir von Herzen.

- dem Dialyse-Zentrum Singen und dem Roten Kreuz

Ebenso danken wir allen, die uns durch Wort, Schrift und Geldspenden ihr Mitgefühl zumAusdruck brachten und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben.

DANKSAGUNG

Ella Grisongeb. Beschle

Danke von Herzen

– für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben,– für die Blumen- und Geldspenden,– für den Händedruck und die Umarmung, wenn Worte fehlten,– für eine stille Begleitung auf ihrem letzten Weg.

Besonderen Dank

Herrn Thomas Künz für die würdevolle Gestaltung derTrauerfeier, den Schwestern vom Emil-Sräga-Haus für dieliebevolle Betreuung, Herrn Dr. Hamann sowie demBestattungshaus Homburger für die fachkundige Hilfe.

Im Namen aller Angehörigen

Rainer GrisonSingen, im Februar 2016 Janette Knippenberg

MariaGraf

† 14.01.2016

Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt.Sie lässt viele Bilder vorüberziehen und uns dankbarzurückschauen auf die gemeinsam verbrachte Zeit.

Herzlichen Dankallen, die ihr Mitgefühl durch einen stillen Händedruck,in Wort und Schrift sowie durch Blumen-, Messe- undGeldspenden bekundeten und unserer lieben Mutter dieletzte Ehre erwiesen haben.

Ganz besonderen Dank an das Praxisteam Dr. Hamannund dem Pflegedienst Krüger für die gute Betreuungsowie Herrn Diakon Späth für die würdevolleGestaltung der Beerdigung.

Im Namen aller AngehörigenDr. Berthold GrafWerner G. GrafKlaus GrafIngrid Mohr

Danksagung

Worte können nicht beschreiben, wie sehr er uns fehlt,und sie können nicht ausdrücken, wie sehr es uns berührt,

dass so viele an uns denken und mit uns trauern.

Alexander MastrocolaHerzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbundenfühlten und dies durch tröstende Worte, liebevolle Zeilen und Zuwendungenzum Ausdruck gebracht haben.Danke dem Pflegepersonal der Station 18, dem ambulanten Team derChemotherapie und den Ärzten des Krankenhauses Singen für die fürsorglicheBetreuung.Danke dem Gemeindereferendar Herr Mutter für die würdige Beerdigung unddie besonders persönlich gestaltete Trauerfeier.Danke dem Bestattungsinstitut Bosch für die freundliche und kompetenteUnterstützung.

Nenzingen, im Februar 2016 Marion Mastrocola mit Familie Rita und Gino Mastrocola mit Familie

Page 26: Nr. 7 - 17. Februar

STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN Mi., 17. Februar 2016

Seite 26

AUS SINGEN UND DEM HEGAU

GEBURTEN

SINGEN15.12. Adel Motar, Reham Almoha-

mad, Engen, Richthofenstr. 4und Mohammed A. MotarMotar, Al Suleymaneyah, Irak

28.12. Miray Sapan, Asiye Sapangeb. Cagman und Hasan Sapan, Gottmadingen, Thurgauer Platz 1

28.12. Bennet Plyska, Manuela Plyska geb. Andris und VasylPlyska, Singen, Erich-Heckel-Str. 40

29.12. Ari Kneist, Mithalina Binti(Vorname und Mittelname)Sabaruddin und René Kneist,Stockach, Leonhard-str. 39

30.12. Noam Schön, Corinna Schöngeb. Löwen und TorstenSchön, Rielasingen-Worblin-gen, Hardstr. 34

30.12. Eliam Schön, Corinna Schöngeb. Löwen und TorstenSchön, Rielasingen-Worblin-gen, Hardstr. 34

31.12. Leandro Mattia Frau, InesPatrizia Frau geb. Lehr undAlexander Frau, Stockach,Waldstr. 5

31.12. Giada Lavinia Burghel, AnaAilincai und George AndreiBurghel, Singen, Robert-Bosch-Str. 7

02.01. Damla Yildiz, Semra Yildizgeb. Nas und Askin Yildiz,Waldshut-Tiengen, Römer-str. 2

02.01. Fiona Carolin Müller, HeikeNicole Müller geb. Schmidund Ralf Volker Müller, Blum-berg, Am Waldrand 49

02.01. Julia Branka, AgnieszkaBranka geb. Turek und KamilBranka, Engen, Dorfstr. 41

02.01. Domenik Kliese, ReginaKliese geb. Günter und Alex-ander Kliese, Tuttlingen, Wil-helmstr. 52

03.01. Zoe Andelt, Ursula HedwigAndelt geb. Zacharski undMiroslaw Andelt, Rielasin-gen-Worblingen, Leimen-grube 3

05.01. Mya Catalleya Beschkid,Melinda Beschkid und CostelBuga, Singen, Karl-Schnei-der-Str. 2

06.01. Jannis Albert Josef Schäufe-le, Katja Jasmin Schäufeleund Andreas Kefer, Wurmlin-gen, Eisenbahnstr. 46

07.01. Luca Sascha Mühlheim,Saskia Mühlheim und MirkoIlgenstein, Mühlhausen-Ehingen, Lindenstr. 1

07.01. Anika Moser, Nicole Christi-ne Moser geb. Merkel undMarkus Werner Moser, Ho-henfels, Steinraussenweg 2

08.01. Sarah Soltani, Christina Soltani geb. Richl und Zakariae Soltani, Singen, Alpenstr. 2

08.01. Sam Hafen, Angela Knauppgeb. Bieler und Sven Hafen,Hilzingen, Hegaustr. 35

08.01. Sora Hafen, Angela Knauppgeb. Bieler und Sven Hafen,Hilzingen, Hegaustr. 35

08.01. Lia Marie Ruff, Tamara Ruffgeb. Graf und AlexanderRuff, Singen, Schlatter Dorf-str. 8

08.01. Giovanni Riccio, Mihaela Ceban und Daniele Riccio,Singen, Thurgauer Str. 21

10.01. Medina Ismajli, ElisabethDick, Singen, Worblinger Str.45 und Besart Ismajli, Mat-zingen, Haldenstr. 15,Schweiz

10.01. Ida Marie Dämmig, Antje-Carina Dämmig geb. Krausund Christoph JohannesDämmig, Öhningen, Im Silberhardt 37

10.01. Yazed Albarjas, Nehal Alfan-nad und Mizr Albarjas, Singen, Schlachthausstr. 5

11.01. Jonas Greiner, Evelyne Greiner geb. Ehringer undThomas Greiner, Stockach,Himmelreichst. 14

12.01. Sofie-Lanisha Arbogast, Nicole Simone Arbogast,Steißlingen, Am Rehmen-bach 27 und Elvir Kai Jung,Singen, Samlandstr. 20

12.01. Raphael Tobias Lehmann,Eva Maria Lehmann geb. Bucheli und Tobias WalterLehmann, Gailingen, Talstr. 2

13.01. Mats Honold, Marion Honoldgeb. Böschet und TorstenHonold, Blumberg, Herren-wiesstr. 2A

13.01. Dana Honold, Marion Honoldgeb. Böschet und TorstenHonold, Blumberg, Herren-wiesstr. 2A

13.01. Luca Markus De Giovanni,Katrin De Giovanni geb.Richard und Dino De Giovan-ni, Immendingen, Leitzen-ferldstr. 15

13.01. Mika Freier, Melanie Freiergeb. Putz und Ronny Freier,Herdwangen-Schönach, Otto-Osterwald-Str. 6

15.01. Liz Dorothea Huschka, And-rea Beate Huschka geb.Mayer und Christian Wolf-gang Huschka, Gailingen,Kapellenstr. 3

17.01. Adriana Erika Ivan, ElenaIvan geb. Ivascu und AdrianIvan, Gottmadingen, AlterZoll 1

18.01. Franziska Stark, ClaudiaStark geb. Merk und MarcoOliver Stark, Geisingen,Bohlstr. 11/1

18.01. Malik Öztop, Berna Öztopgeb. Aygün und Mustafa Öztop, Singen, RielasingerStr. 192

18.01. Felix Haas, Magda Haasgeb. Statnik und Armin Haas,Hilzingen, Obere Gießwie-sen 16

19.01. Elif Nisa Alemdar, HülyaAlemdar geb. Ibrahimogluund Mustafa Alemdar, Singen, Steißlinger Str. 2

20.01. Maxim Walter, Irina Waltergeb. Rusch und Denis Wal-ter, Singen, Haasenäcker-str. 9

20.01. Tabea Simone Wiese, PetraWiese geb. Hils und NikolausHermann Wiese, Gottmadin-gen, Grafenweg 6/2

GOTTMADINGEN04.01. Hedwig Maria Huggle geb.

Heer, Büsingen, Junkerstr.56A

05.01. Edmund Franz Binna, Gott-madingen, Ostlandstr. 1

05.01. Irmgard Lohmüller geb.Gobs, Gottmadingen, Sankt-Georg-Platz 2

08.01. Cäcilia Katharina Tomasigeb. Debus, Gottmadingen,Inneres Flassental 34

15.01. Kurt Johannes Weber, Gott-madingen, Sankt-Georg-Platz 2

19.01. Walter Wilhelm Schiemer,Gottmadingen, Anneliese-Bilger-Platz 2

19.01. Hedwig Schmidtke geb.Maibaum, Gottmadingen,Uferweg 4

22.01. Egon Leichenauer, Gottma-dingen, Sankt-Georg-Platz 2

27.01. Reni Ramona Wiegandt geb.Wäldchen, Gottmadingen,Auf der Höhe 7

HILZINGEN02.01. Peter Paul Kessinger, Hilzin-

gen, Gottmadinger Str. 105.01. Sophie Dreher geb. Dreher,

Hilzingen-Weiterdingen, Bin-ninger Str. 1

06.01. Elfriede Wanninger geb. Kny,Hilzingen, Oberstr. 15

21.01. Silvia Pia Engelmann geb.Schmal, Hilzingen-Duchtlin-gen, Vor dem Härdle 6

2 weitere Sterbefälle

TENGEN01.01. Alfred Gaubatz, Tengen, Tor-

str. 1403.01. Josef Thallemer, Tengen,

Torstr. 1420.01. Herbert Kümmerle, Tengen,

Körbelstr. 1

16.01. Gerhard Siegfried Maus,Singen, Hegaustr. 12B

16.01. Kurt Manfred Kaufmann,Hilzingen, Gartenstr. 14

16.01. Günter Richard Anton Liebe-tanz, Singen, SchaffhauserStr. 9

16.01. Gerhard Stüber, Singen,Hadwigstr. 38

16.01. Theresia Pfrang geb. Meyer,Singen, Hadwigstr. 38

18.01. Elfriede Lindner geb. Stolla,Singen, Freiburger Str. 1B

18.01. Elli Birlin geb. Theodor, Sin-gen, Schaffhauser Str. 9

18.01. Ingeburg Emma Frieda Müh-lich geb. Harder, Singen,Schaffhauser Str. 9

18.01. Wilhelm Harder, Singen,Bruderhofstr. 34

21.01. Artur Juddat, Gottmadingen,Bergstr. 66

23.01. Roland Moser, Singen, Frei-burger Str. 1B

24.01. Hans Franz Schuhmacher,Singen, Schlesische Str. 15

24.01. Christian Erwin Herrmann,Rielasingen-Worblingen,Grenzstr. 27

24.01. Quido Rolf Hägele, Mühlhau-sen-Ehingen, Aacher Str. 2

25.01. Klaus Manfred Wilhelm, Sin-gen, Heinrich-Weber-Platz 2

RIELASINGEN-WORBLINGEN20.01. Siegfried Karl Haag, Riela-

singen-Worblingen, ArlenerStr. 13

25.01. Paul Nabholz, Rielasingen-Worblingen, Bilgäckerstr. 4

ENGEN05.01. Gertrud Luise Jäger geb.

Stark, Engen, Gartenstr. 1814.01. Maria Klara Lang geb. Stof-

fel, Engen, Aacher Str. 2017.01. Margareta Gertrud Graf geb.

Bürsner, Engen, Maierbach-str. 13

20.01. Lotte Johanna Küttner geb.Pflanzer, Engen, Im Weiher-grund 29

23.01. Erhard Erwin Bertsche, Engen, Hewenstr. 21

28.01. Annelies Emma Maria Ditt-rich geb. Winter, Engen, Neuhewenstr. 2

AACH20.01. Erna Ursula Breitfeld, Aach,

Singener Str. 2

29.12. Sonja Welte geb. Strittmat-ter, Konstanz, GabelsbergerStr. 3

29.12. Caslav Milicevic, Singen,Richard-Wagner-Str. 55

30.12. Heinz Otto Gültling, Singen,Hadwigstr. 38

30.12. Rosa Maria Kehrer geb. Win-ter, Singen, Fichtestr. 21

31.12. Maria Susanna Haug geb.Kramer, Singen, MühlhauserStr. 21

01.01. Karl Riegler, Tengen, Im Ried 1

01.01. Siegrun Regina Mattes geb.Meier, Singen, Rebenstr. 1A

02.01. Edmund Greuter, Volkerts-hausen, Kirchenstr. 12

03.01. Irene Lydia Elisabeth Rogosch geb. Kleiner, Riela-singen-Worblingen, Ramse-ner Str. 51

03.01. Heidi Fahr geb. Herzog, Singen, Am Posthalters-wäldle 74

05.01. Karl Emil Eisele, Stühlingen,Bergstr. 15

07.01. Sigrid Dorothea HermineMüller geb. Wyrwal, Gottma-dingen, Sankt-Georg-Platz 2

07.01. Ottilie Burkhardt geb. Schie-le, Singen, Masurenstr. 36

08.01. Paula Theresia Truckenbrodgeb. Kupferschmid, Singen,Hadwigstr. 38

08.01. Johann Michalsky, Singen,Hadwigstr. 38

09.01. Anna Schaut geb. Kampe,Singen, Freiburger Str. 1B

09.01. Hans Josef Kröll, Steißlin-gen, Mozarstr. 4

09.01. Oswald Conrads, Engen,Hermann-Löns-Str. 4

10.01. Michael Karl Löffelmann,Singen, Belchenstr. 65

10.01. Margaretha Siegemund, BadSäckingen, Basler Str. 32

13.01. Christa Elli Jablonski geb.Nimtz, Singen, Lisztstr. 2

14.01. Maria Stocker geb. Nowat-schin, Rielasingen-Worblin-gen, Gänseweide 7

14.01. Maria Amalia Schäfer geb.Kessinger, Gottmadingen,Hauptstr. 60

14.01. Maria Genofeva Graf geb.Kenner, Mühlhausen-Ehin-gen, Im Rohmen 35

15.01. Christa Martha Brunner geb.Warnecke, Engen, Mühlen-str. 3

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ENGEN16.01. Barbara Ilse Mayer und

Francesco Ricardo Bassetti,beide Engen, Maierbach-str. 17

22.01. Laura Contius und AdrianoPappalardo, beide Engen,Schillerstr. 3

eine weitere Eheschließung

HILZINGEN09.01. Daya Brigitte Jäger und Ru-

ben Johannes Kiefer, beideEngen, Hewenstr. 4

eine weitere Eheschließung

TENGEN16.01. Kristina Leute und Dirk Steu-

er, beide Blumberg, AmBückle 5

SINGEN22.12. Rita Christa Mittelsdorf geb.

Schönberger, Singen, AmRunden Turm 7

23.12. Elisabeth Maria MathildeStrelow geb. Schaffner, Sin-gen, Widerholdstr. 24A

25.12. Ursula Heckel geb. Mentler,Singen, Anton-Bruckner-Str. 41

25.12. Luigi Antonio Blason, Singen,Schaffhauser Str. 9

26.12. Friedrich Wilhelm Otto Zeltz,Singen, Hadwigstr. 38

27.12. Anton Josef Scherbaum,Singen, Freiburger Str. 1

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AUS DEM LANDKREISMi., 17. Februar 2016 Seite 27

Fabio Crivellari (CDU):»Zunkunft in der Pflege - An-spruch und Wirklichkeit«, 18.2., 19 Uhr im Gasthaus »Hirschen« in Horn. Gast wird Andreas Hoffmann, sozialpolitischer Sprecher der CDU-Kreistags-fraktion, sein. DiskutierBar Höri, 24.02.16, 19 Uhr, Schtägefässle, Fuhrmanns-weg 5, Gaienhofen.Thementag Bahn zusammen mit Wolfgang Reuther, 25. Feb-ruar, 8.15 Uhr, Gleis 2, im Bahnhof Konstanz.Wolfgang Reuther (CDU):Donnerstag, 18. Februar, 20 Uhr, »Reden mit Reuther« im Winkelstüble in Wahlwies.Freitag, 19. Februar, 12 Uhr, „Wirtschaftslunch mit Guido Wolf« im Landgasthaus Ritter, Nenzingen.Sonntag, 21. Februar, 10.30 Uhr, »Politischer Frühschoppen« im Restaurant Lochmühle, Ei-geltingen.Sonntag, 21. Februar, 18 Uhr, »Reden mit Reuther« im Fendt-stüble in Watterdingen.Montag, 22. Februar, 19.30 Uhr, »Reden mit Reuther« in der Ver-

einsgaststätte »Siebenschläfer« in Singen-Überlingen.

Peter Friedrich (SPD):»Ein starker Staat für Integrati-on« mit Olaf Scholz (Bürger-meister Hamburg) und Peter Friedrich am Mittwoch, 17. Februar, 16 Uhr, im Scheffelhof Radolfzell.Hans-Peter Storz (SPD):Freitag, 19. Februar, 14 bis 17 Uhr. »Von Tür zu Tür« in der Singener Südstadt.Samstag, 20. Februar, 9 - 14 Uhr: Infostände Wochenmarkt und Fußgängerzone Singen.Montag, 22. Februar, 9.30 Uhr: Besuch der Bildungsakademie Singen (Anmeldung unter (07731/ 7471680).Montag, 22. Februar, 16.30 Uhr: »Storz hört zu« im »Cafe Madeleine« in Rielasingen. da-vor ab 14.30 Uhr Hausbesuche.Dienstag, 23. Februar, 17.30 Uhr: »Storz hört zu« in »Schne-bles Dünnelestube« in Hilzin-gen-Duchtlingen.Dienstag, 23. Februar, 20 Uhr: »Storz hört zu« im Haus Rose in Hohenfels-Segletsweiler.

Jürgen Keck (FDP):Wahlstand-Termin in Radolf-zell am Samstag, 20. Februar, ab 8 Uhr, am Marktplatz in Ra-dolfzell mit Landtagskandida-ten Jürgen Keck.Politisches Weißwurstfrühstück mit Albert Duin, Landesvorsit-zender der FDP in Bayern, 21. Februar, 10 Uhr im Gasthof »Gottfried« in Moos.Kirsten Brößke (FDP):Dienstag, 23. Februar, 13.30 Uhr: FDP-Bundesvorsitzender Christian Lindner im Hotel »Ho-liday Inn Express«, Singen, zum »Comeback« der FDP.

Dorothea Wehinger (Grüne):Donnerstag, 18. Februar, 10 Uhr, Firmenbesichtigung der Ottilien-Quelle in Gottmadin-gen-Randegg.»Frauen im Ehrenamt« mit Ger-linde Kretschmann am Freitag, 19. Februar, 19.30 Uhr, im Ho-tel Sonne in Gottmadingen.»Singener Stadtspaziergang« zum Thema Stadtentwicklung am Samstag, 20. Februar, 14 Uhr ab Heinrich-Weber-Platz mit Architekt Jörg Wuhrer.

Nese Erikli (Grüne):Freitag, 19. Februar, 8.30 Uhr: Infostand auf Wochenmarkt Konstanz, St.-Stephans-Platz.Samstag, 20. Februar, 8.30 Uhr: Infostände vor Kaufland Ra-dolfzell und St.-Gebhards-Platz Konstanz.Dienstag, 23. Februar, 19 Uhr, Spiegelhalle des Theaters Kon-stanz: Buchvorstellung »Der tiefe Staat – Die Unterwande-rung der Demokratie durch Ge-heimdienste, politische Kompli-zen und den rechten Mob« von Jürgen Roth, mit Intendant Christoph Nix und Nese Erikli auf dem Podium. Tickets: 07531 / 900150.

Peter Waldschütz (Freie Wäh-ler Partei): Hubert Aiwanger, Bundesvorsitzender der FWP im Servicehaus Sonnenhalde am Montag, 22. Februar, 10 Uhr zu »Altenpflege und ihre Pro-blematik«.Dr. Wolfgang Gedeon (AFD):Freitag, 19. Februar, 19.30 Uhr, in Engen, Gaugelmühle.Dienstag, 23. Februar, 19.30 Uhr, in Singen, Goldene Kugel.

Wahlkampf-Termine

Hilzingen (swb). Die Cafeteria genießen und Schule sowie Ki-Ta kennenlernen. Dies ist am Donnerstag, 25. Februar, wie-der in der Christlichen Schule in Hilzingen möglich. Von 15

bis 17 Uhr können sich Interes-sierte über das Konzept infor-mieren und die Räumlichkeiten anschauen. Weitere Infos unter: www.cs-bodensee.de oder Tele-fon 07731–187180.

Einblicke in die Christliche Schule

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ZUM MITMACHENENGEN20 Uhr, Stadtbibliothek, Kino-Abendfür Erwachsene Tragikomödie nachdem Motto »Man lebt nur einmal!«Eine lebensbejahende amerikani-sche Komödie angesichts des baldi-gen Abschiednehmens. Es ist keineAnmeldung erforderlich. Einlass:19.30 Uhr, Eintritt frei. Infos unter07733/501839 oder in der Stadtbi-bliothek.

TAG DER OFFENEN TÜRSTOCKACH8 Uhr, Berufsschulzentrum Stockach(BSZ), 25. Karrieretag im Berufs-schulzentrum Stockach. Am Karrie-retag nehmen über 80 ausstellendeUnternehmen/Innungen/Verbändeund 11 Hochschulen/Institutionenmit weiteren Angeboten wie FSJoder Auslandsaufenthalt teil. Das be-deutet, dass der Karrieretag eine um-fassende Infoplattform für dieJugendlichen und ihre Eltern – aberauch für die Unternehmen darstellt.Und immer noch ohne Standgebüh-ren. Um zu verhindern, dass Ausbil-dungsplätze unbesetzt bleiben,bietet das Berufsschulzentrum wie-der die Zusammenarbeit mit den Ju-gendberufshelfern das »cafe stift«und als weitere Variante für aktiveJugendliche das »Speeddating« an.

VORTRÄGEGAILINGEN18.30 Uhr, Praxis f. PsychotherapieDr. med. Isabella Folberth, RamsenerStr. 4, Vortrag zum Thema »Depres-sion« - Was ist Depression? - Wiekommt es dazu? - Was kann mantun? Dr. med Isabelle Folberth infor-miert. Infos: Praxis f. Psychotherapieund Mediation Tel.: 07734 -9356560,www.isabella-folberth.de.

MI 17.02.KABARETT/COMEDY

SINGEN20 Uhr, Stadthalle Singen, AndreasMüller. Der Mann der tausend Stim-men, SWR3 Comedy live. Infos:www.stadthalle-singen.de.

FR 19.02.KABARETT/COMEDY

TUTTLINGEN-MÖHRINGEN20 Uhr, Angerhalle, BÜHNE IMANGER: GlasBlasSingQuintett -»Volle Pulle« Infos & Tickets:www.tuttlinger-hallen.de.

KLASSIK / OPERKONSTANZ20 Uhr, Konzil Konstanz, »Im An-fang« 5. Philharmonisches Konzert.Franz Liszt (1811 – 1886): Les Prélu-des, Felix Mendelssohn Bartholdy(1809 – 1847): Violinkonzert e-Mollop. 64, Peter I. Tschaikowski (1840 –1893): Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64Edoardo Zosi (Violine), Evan Christ(Dirigent).STOCKACH20 Uhr, Bürgerhaus Adler Post, Sto-ckacher Meisterkonzerte: EnsembleStuttgart. Das »Ensemble Stuttgart«besteht aus Elya Levin (Flöte), ElenaGraf (Violine), Florian Richter (Viola)und spielt bei den Stockacher Meis -terkonzerten Werke von Beethovenund M. Reger. Vorverkauf im Kultur-zentrum »Altes Forstamt«, Sal-

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SINGEN22 Uhr, Erdbeermund, Georg-Fi-scher-Straße 27, JAHRGÄNGERPARTY - 60ER UND 70ER IM ERD-BEERMUND. Du bist in den 60ernoder den 70ern geboren? Dann bistDu GENAU RICHTIG bei uns an die-sem Abend ! Wenn Du bis 24 ein-checkst bekommst du alle Getränkezum halben Preis*. (Ausgenommensind Cocktails, Sprit und Champa-gner Flaschen) *Gilt für eine Verzehr-karte. Reservierungen für dieV.I.P-Lounge: Tel.: 07731 - 796 796.www.erdbeermund-singen.de.

TAG DER OFFENEN TÜRRADOLFZELL17 Uhr, Gasthof Kreuz, Obertor-straße 3, Infoabend der Sibachgei-ster. Die Sibachgeister der

Radolfzeller Froschenzunft laden zueinem Informationsabend in den Ne-benraum des Gasthofs Kreuz, Ober-torstraße 3 nach Radolfzell ein. AlleInteressenten sind herzlich dazu ei-geladen. Für alle, die an diesemAbend keine Zeit haben, steht derGruppenführer Herr Leuschner perE-Mail unter [email protected] als Ansprechpartner zurVerfügung.

JAZZ/BLUESSCHAFFHAUSEN - CH17.30 Uhr, Stadttheater Schaffhau-sen, »The Ukulele Orchestra of GreatBritain«. Die Top-Sensation aus Lon-don. Seit 25 Jahren ist Großbritan-nien die Heimat eines erstklassigen,innovativen, spritzigen, augenzwin-kernden und anspruchsvollen En-sembles von acht Musikern, die diegroßen Konzertsäle der Welt füllen.Die Grenzen der «Bonsai-Gitarre»sprengen die Engländer mit sprü-hendem Witz und spleenigen Expe-rimenten: Da ertönt WagnersWallkürenritt neben dem funkySoundtrack zu «Shaft», NirvanasGrunge-Hymnen, Country-Standardsund Kate Bushs «WutheringHeights», gewürzt mit A-cappella-Einlagen und charmanten Ansagenmit typischem Brit-Understatement.Die acht Musiker interpretieren dieKlassiker des Rock’n’Roll, Punk, Jazzund der klassischen Musik völligneu. Ein urkomisches, virtuoses Zu-sammentreffen von Post-Punk-Per-formance und unvergessenenOldies. Preise 60.– | 50.– | 40.– | 25.–sfr. www.stadttheater-sh.ch.

LESUNGENENGEN15 Uhr, Stadtbibliothek, Die Olchissind los! Es geht olchig zu in derStadtbibliothek: Kinder ab 6 Jahrensind zu einem lustigen Olchi-Nach-

mittag mit Bärbel Oetken und JudithMaier-Hagen eingeladen. Es wirddas Bilderbuchkino »Die Olchis undder blaue Nachbar« gezeigt undanschließend werden witzige Olchi-Spiele gespielt. Da die Teilnehmer-zahl begrenzt ist, wird umAnmeldungen unter Telefon 07733501839 oder zu den Öffnungszeitenin der Stadtbibliothek gebeten. DieVeranstaltung dauert ca. anderthalbStunden.

VORTRÄGEKONSTANZ19 Uhr, Audimax, Universitätsstr. 10,Vortrag zu »Nepal – Acht, der Weghat ein Ziel« von Dieter Glogowski.Fünf Jahre Produktion liegen nunhinter Dieter Goglowski. Mit »Nepal-Acht« schließt er den Kreis seiner32-jährigen Tätigkeit als Himalaya-Fotograf. Heute stellt er seine neue

und letzte Multivision-Show vor.Seine neue Reportage führte ihn ent-lang aller acht 8000er-BerggigantenNepals; fünf Jahre lang hat er an die-sem visionären Projekt fotografiert:

Acht tibetische Glücksymbole, inForm von Kupferplatten und geseg-net von Chöckyi Nyima Rinpoche,werden an den Basislagern NepalsAchttausender in eisigen Höhen hin-terlegt. Auf seinen Reisen durch dienepalesische Bergwelt begleitetenihn insgesamt acht einheimischeProtagonisten. Kartenvorverkauf inKonstanz: Buchhandlung Osiander,Magic Mount( Trekkingladen), Tho-mas Cook, KOKO VVK-Stelle, sowiean der Abendkasse.

SO 21.02.DISCO/MUSIK/TANZ

EMMINGEN11 Uhr, Skilift am Witthoh / »Zurdurschtigä Dupfee«, Frühschoppenmit den »Habseck Musikanten« FürFreunde der böhmisch-mährischenMusik. Eintritt frei. Infos: www.skilift-witthoh.de.

SHOW / TANZ / MUSICALRIELASINGEN-WORBLINGEN17 Uhr, Festsaal Talwiesenhalle,»Musical Revival« Konzert von undmit der Jugendmusikschule Westli-

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n Ritter, Dene, VossThomas Bernhard, Regie: Oliver Vorwerk Sa. 20:00 Uhr, Di. 19:30 Uhr.

n Was für eine Kulturpolitik wol-len wir in den Städten?Podiumsdiskussion Mo. 19:00 Uhr.

SPIEGELHALLEKONSTANZ

n Momo nach Michael Ende, Regie:Holle Münster, Prinzip Gonzo,Do., Fr., Mo., Di. 10:00 Uhr, Sa. 20:00 Uhr,So. 18:00 Uhr.

n So CaribeSalsa Tanzfest mit DJ, Sa. 22:00 Uhr.

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n Der tiefe Staat Premiere - Buchvorstellungund Podiumsdiskussion, Di. 19:00 Uhr.

n Konstanzer LiteraturgesprächeMi. 20:00 Uhr.

WERKSTATTINSELSTRASSE, KONSTANZ

n Die Präsidentinnen Werner Schwab, Regie: Stefan Eberle, Do., Sa. 20:00 Uhr.

n Oh, wie schön ist Panamanach Janosch, Regie: JohannaWehner, Andreas Bauer, So. 15:00 Uhr.

DIE FÄRBESINGEN

n Die »Färbe-Radio-Show« Literarisch-Musikalisches Kabarett, Mi., Do., Fr., Sa., Mi. 20:30 Uhr.

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Singen, Stadthalle

The Whitney-Houston-Show 15.03.16

Hannes und derBürgermeister 04.04.16

Anita & Alexandra– Die GeschwisterHofmann – 18.04.16

Konstanz, Zeltfestival

Willy Aster 27.05.16

Glasperlenspiel 30.05.16

Konstantin Wecker 05.06.16

Singen, Hohentwielfestival

Eisbrecher»Volle Kraft voraus« 16.07.16

Niedeckens BAP»Lebenslänglich« 20.07.16

Mark Forster»Open Air 2016« 21.07.16

Radolfzell, Milchwerk

Mirja Boes 06.03.16

Die Nacht derMusicals 03.04.16

Meersburg, Schlossplatz

Sarah Connor 03.08.16

Rea Garvey 04.08.16

Salem, Schloss Salem

Simply Red 23.07.16

Ravensburg, Oberschwabenhallenplatz

Unheilig & Gäste 19.08.16

Villingen-Schwenningen

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Page 29: Nr. 7 - 17. Februar

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SINGEN15 Uhr, Stadthalle Singen, Der kleineRabe Socke (Kinderring K1) Kinder-musical mit der Musik von KON-STANTIN WECKER nach denGeschichten von NELE MOOST»Theater auf Tour« KonzertdirektionBingel, Darmstadt.

AUSSTELLUNGENSINGENKunstmuseum »Rund um den Twiel.Die Landschaft des Hegaus in derKunst.« Die neue Ausstellung vereintzahlreiche, höchst unterschiedlichgestaltete Landschaftsbilder des Ho-hentwiels, des Hegaus und des Bo-densees zu einem ersten Überblicküber die Entdeckung und die Darstel-lung der Hegauvulkane durch Malerund Grafiker seit 1900 bis heute. Illu-strationen und Kunstwerke rund umJoseph Victor von Scheffels histori-schen Roman »Ekkehard« berei-chern die Kunstausstellung zum

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Jubiläum »1100 Jahre Hohentwiel«.Bis 28. Februar 2016. Öffnungszeiten:Di - Fr: 14-18 Uhr, Sa + So: 11-17 Uhr,Feiertag: wie Wochentag. Führungenfür Gruppen und museumspädago-gische Angebote auf Anmeldungunter +49 (0)7731 85 271.www.kunstmuseum-singen.deMAC Museum Art & Cars »BewegteFarbe«. Pünktlich zur Halbzeit derAusstellung »BMW Art & Cars - Her-bert Vogt - Bewegte Farbe« sind dreineue BMW Art Cars im Museum ein-getroffen. Bis 1. Mai 2016. Freuen Siesich auch dieses Mal wieder aufspektakuläre Automobile im Dialogmit hochkarätiger Kunst. Öffnungs-zeiten Mi: 14 -20 Uhr, Do & Fr: 14 - 18Uhr, Sa: 11 - 18, So & Feiertag: 11 -18 Uhr, Mo & Di: Ruhetag. Führun-gen Freitag bis Sonntag um 15 Uhr,außerhalb der Öffnungszeiten gerneauf Anfrage.

VORSCHAUEMMINGEN27.02., 20 Uhr, Skilift am Witthoh /»Zur durschtigä Dupfee«, »VieraBlech«, Die sieben hochkarätigenVollblutmusiker aus Österreich be-

geistern mit ihrer virtuosen undsympathischen Blasmusik auf höch-stem Niveau. »Viera Blech« zählenmittlerweile zu den besten und inter-essantesten Gruppen des gesamtendeutschsprachigen Blasmusikgen-res. Eintritt: 18 € - Kartenvorverkauftelefonisch unter 07774-9259128(wochentags zwischen 7.30 – 12 Uhrund 13-16 Uhr). Infos: www.skilift-witthoh.de.28.02., 11 Uhr, Skilift am Witthoh /»Zur durschtigä Dupfee«, Früh-schoppen mit »Fidele Hattinger«,Eintritt frei. Infos: www.skilift-witt-hoh.de.ENGEN26.02., 19 Uhr, Neue Stadthalle,Sportlerehrung. Mit Überraschungs-Sport-Star und Rahmenprogramm.HILZINGEN25.02., 15 Uhr, Christliche Schule imHegau, Sportgelände 16, CAFETERIAGENIESSEN - Schule & KiTa kennen-lernen! Die »Christliche Schule imHegau« lädt ein: Leckere Kaffee- undTeespezialitäten aus fairem Anbau,selbst gebackene Kuchen, Waffelnund ein souveränes und tolles Schü-lerteam lassen einen Cafeteria-Be-such im Hause zu einer schönenAuszeit im Alltag werden. Infosunter: Tel. 07731/187180 oderwww.cs-bodensee.de.KONSTANZ27.02., 19 Uhr, Studio Philharmonie,»Klang-Werkstatt«, Klang-Werkstattmit dem Komponisten JohannesSchöllhorn; Sonderkonzert der Süd-westdeutschen Philharmonie Kon-stanz. Moderation: Beat Fehlmann.Eintritt frei.03.03, 19.30 Uhr, KonzilgebäudeSpeichersaal, Ordensfrau trifft Pro-stituierte – über das was im Lebenwirklich zählt. Schwester BirgitMaria und Felicitas Schirow im Ge-spräch. Eintritt: 6 € (Für Schüler, Stu-dierende und mit vhs-VortragskarteEintritt frei). Infos: www.konstanzer-konzil.de.RADOLFZELL26.02., 19 Uhr, Stadtbibliothek imÖsterreichischen Schlössle, 2. UG,Vernissage zur Ausstellung: Alltags-gegenstände von Jochen Ahlfänger.Der in Radolfzell lebende Grafik- undFoto-Designer Jochen Ahlfänger prä-sentiert Gewohntes — Plakatives —Buntes aus dem Alltag mit seinenPopart-Grafiken. Öffnungszeiten: Di+ Do + Fr: 12–18.30 Uhr, Mi: 10–18.30Uhr, Sa: 10–18.30 Uhr. Bis 8. April.26.02., 20 Uhr, Milchwerk (kleinerSaal), Kabarett-Winter: Knacki Deu-ser - »Seltsames Verlangen«. Klaus-Jürgen »Knacki« Deuser istsicherlich Deutschlands ComedyCoach Nr. 1 und einer der kreativstenKöpfe der deutschen Comedy-Szene- sein Lieblingsort aber ist und bleibtdie Bühne. Sein neues Programm»Seltsames Verhalten« ist seineHommage an »American-StyleStand-up«. Einlass ab 19.15 Uhr. Tik-kets sind erhältlich in der Tourismus-und Stadtmarketing RadolfzellGmbH, Tel. 07732 81500, bei allenReservix-Vorverkaufsstellen oder on-line über www.reservix.de.27.02., 11 Uhr, Stadtmuseum, Son-derausstellung »Denk mal an denKrieg!«. Gefallenendenkmale in &um Radolfzell. Die Ausstellung zeigtnicht nur Denkmale im Bild, sondernbeleuchtet auch ihre Entstehung unddie Zeitumstände ihrer Aufstellung.Öffnungszeiten: Di – So und an Fei-ertagen: 11–17 Uhr. Bis 18. April. Ein-tritt: Erwachsene 5 €, ermäßigt 2 €SINGEN23.02., 20 Uhr, Stadthalle Singen,»WissensWert«: Keine Angst vorKeimen. Professor Dr. Markus Det-tenkofer,Chefarzt des Instituts fürKrankenhaushygiene und Infektions-prävention im GesundheitsverbundLandkreis Konstanz, erklärt die Risi-ken durch Krankheitserreger und wiewir uns sinnvoll davor schützen kön-nen. Eintrittspreis 5 €. Veranstalter:

Kino18.02. – 24.02.2016

CINEPLEX SINGEN

n Alvin und die Chipmunks:Road ChipSo., 11:45 Uhr, Sa., So., 14:00 Uhr, Do., Fr., Sa., So., Mo., Di., Mi., 16:10 Uhr.

n Bibi & Tina 3 –Mädchen gegen JungsSo., 12:00 Uhr, Sa., So., 14:30 Uhr, Do., 16:10 Uhr, Fr., Mo., Di., Mi., 16:30 Uhr.

n Colonia Dignidad –Es gibt kein ZurückDo., Fr., Sa., So., Di., Mi., 17:00 Uhr, Do., Fr., Sa., So., Mo., Di., Mi., 20:15 Uhr, Fr., Sa., 23:00 Uhr.

n Daddy’s Home –Ein Vater zu vielSo., 12:00 Uhr.

n DeadpoolSa., So., 14:45 Uhr, Do., Mo., Di., Mi., 17:00 Uhr,20:40 Uhr, Fr., Sa., So., 17:00 Uhr, 20:30 Uhr, Fr., Sa., 23:15 Uhr.

n Die wilden Kerle: Die Legende lebtSo., 11:45 Uhr, Sa., So., 14:00 Uhr, Do., Fr., Sa., So., Mo., Di., Mi., 16:15 Uhr.

n Dirty GrandpaSa., So., 14:45 Uhr, Do., Fr., Sa., So., Mo., Di., Mi., 18:30 Uhr, 20:50 Uhr, Fr., Sa., 23:15 Uhr.

n Erschütternde WahrheitDo., Fr., Sa., So., Mo., Di., Mi., 20:00 Uhr, Fr., Sa., 23:00 Uhr.

n GänsehautSa., 14:30 Uhr.

n Gänsehaut, 3DSo., 14:30 Uhr.

n Der geilste TagMi., 20:00 Uhr.

n HeidiSo., 12:15 Uhr.

n Ich bin dann mal wegFr., Sa., So., 18:20 Uhr, Mi., 20:00 Uhr.

n Mr. HolmesSo., 12:00 Uhr, Mo., 17:30 Uhr, Mo., Di., 20:00 Uhr.

n Robinson CrusoeSa., So., 14:00 Uhr.

n Robinson Crusoe, 3DSo., 11:45 Uhr, Do., Fr., Sa., So., Mo., Di., Mi., 16:15 Uhr.

n SistersSa., So., 14:15 Uhr, Do., Fr., Mo., Di., Mi., 17:00 Uhr,Do., Fr., Sa., So., Mo., 20:00 Uhr.

n Sneak PreviewMo., 20:30 Uhr.

n Star Wars: Das Erwachen der Macht, 3DSa., So., 17:15 Uhr, Fr., 23:00 Uhr.

n The Big ShortMi., 20:15 Uhr.

n The BoyDo., Fr., Sa., So., Mo., Di., Mi., 18:30 Uhr, Fr., Sa., 23:00 Uhr.

n The Hateful 8Do., Fr., Sa., So., Di., 19:30 Uhr.

n The Revenant –Der RückkehrerFr., Sa., So., Di., 19:40 Uhr.

n Tschiller: Off DutySa., So., 17:00 Uhr, Do., Mo., Di., Mi., 17:15 Uhr, Fr., 22:45 Uhr.

n Wie Brüder im WindSo., 12:30 Uhr.

n Zoolander No. 2Fr., Sa., So., 17:10 Uhr, 20:45 Uhr, Do., Mo., Di., Mi., 18:20 Uhr,20:45 Uhr, Fr., Sa., 23:15 Uhr.

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Page 30: Nr. 7 - 17. Februar

ZU GUTER LETZTMi., 17. Februar 2016 Seite 30

Thayngen (swb). Während der Barockzeit war das Cembalo ei-nes der beliebtesten Instrumen-te am Hof der Könige. Monique Ammann-Chénier stellt im Rahmen einer musikalischen Soirée am Sonntag, 21. Februar, um 17 Uhr in der Aula des Re-ckenschulhauses in Thayngen diese Musik auf einem histori-schen Nachbau eines »Blanchet«-Cembalos vor.

Musik amKönigshof

Singen (of). Das WOCHEN-BLATT hatte letzte Woche zu seinem schon traditionellen po-litischen Aschermittwoch in die Scheffelhalle eingeladen und konnte dabei auch noch eine besondere Ehrung vollziehen. Denn Sigrid Frese, die Witwe des Begründers des WOCHEN-BLATTs, Hans Joachim Frese, ließ es sich nicht nehmen, trotz rundem Geburtstag persönlich bei der Diskussion mit dabei zu sein. Dafür gab’s natürlich ei-nen dicken Blumenstrauss, viel Applaus - und eine interessante Perspektive dazu: Denn 1967 gründete Hans Joachim Frese das WOCHENBLATT, das also nächstes Jahr runden Geburts-tag feiert.

Geburtstag am Aschermittwoch

Sadhu Gopal Giri im 5.140 Meter hohen Basislager des Kanchenjungas. swb-Bild: pr

Steißlingen (swb). In der See-blickhalle in Steißlingen findet am Samstag, 27. Februar, von 13.30 bis 17 Uhr die 23. Pro-spektbörse von Hegau Touris-mus statt.Die offizielle Begrüßung durch den Gastgeber, Bürgermeister Ostermaier und den Vorsitzen-den von Hegau Tourismus, Sin-gens OB Bernd Häusler, ist um 13.30 Uhr. Die Ausstellungs-räume sind danach geöffnet.Bei der Prospektbörse präsen-tieren sich internationale Feri-enregionen und Ausflugsziele rund um den Bodensee. Ziel ist es, den Tourismus in der Region Hegau-Bodensee zu stärken und zu fördern.Vermieterinnen und Vermieter von Ferienwohnungen und Pri-vatzimmern sowie Hoteliers und Gastronomiebetriebe er-

halten bei der Prospektbörse die neuesten Informationen rund um das Thema »Tourismus am Bodensee«. Außerdem be-kommen sie jede Menge der neuesten Prospekte der Frei-zeiteinrichtungen, Gemeinden und Regionen. Es erwartet den Besucher auch in diesem Jahr wieder eine Verlosung attrakti-ver Preise, gestiftet von ver-schiedenen Freizeiteinrichtun-gen, Gastronomen und Ge-meinden rings um den Boden-see. War die Prospektbörse in der Vergangenheit den Anbie-tern von Unterkünften vorbe-halten, so sind ausdrücklich al-le am Tourismus interessierten Besucher herzlich eingeladen, sich über das touristische An-gebot der gesamten internatio-nalen Bodenseeregion zu infor-mieren.

Tourismus am StartGroße Prospektbörse in Steißlingen

Engen (swb). Liebhaber der ge-pflegten Satire kennen ihn als »den Mann mit dem Buzzer«: Am Samstag, 27. Februar, 20 Uhr, kommt auf Einladung der Stubengesellschaft Engen der Kabarettist Frederic Hormuth ins Städtische Museum nach Engen. Hormuth erklärt Politik und packt dabei die Dinge beim Schopf, um sie ohne großes Chichi auf den Punkt zu brin-gen: Ob Große Koalition, ange-zapftes Internet oder die Frage, was Wirtschaftswissenschaft mit Glückskeksen zu tun hat. Kartenreservierungen sind on-line auf www.stubengesellschaft-engen.de oder telefo-nisch unter 07733/502–216 möglich.

Ohne Chichi auf den Punkt

Singen (swb). Das Kunstmu-seum Singen freut sich, die ers-te Kunst & Live-Veranstaltung im Jahr 2016 ankündigen zu können. Um die Frage »UN-ORDNUNG ORDNUNG – Wie viel UN steckt in Ordnung?« dreht sich alles am Sonntag, 21. Februar, um 11 Uhr. Dabei wer-den Autoren des »Mauerläu-fers«, der Literatur- und Kultur-zeitschrift von Autoren aus dem Bodenseeraum, ihre litera-rischen Heftbeiträge vorstellen. Nach der Lesung gibt es einen Apéro.

Wie viel »Un« inder Ordnung?

Mühlhausen (of). Trotz Regen kamen über 60 Freunde der Kä-fersieder zum traditionellen Funkensonntag auf dem »Offe-ren« oberhalb der Gemeinde. 14 Helfer bugsierten die Bäume auf den Hügel, von wo aus das Feuer weithin sichtbar in den Hegau leuchtete. Zunftmeister Bernd Schamberger war einer der ersten, der eine glühende Eichenholzscheibe per Katapult in den nächtlichen Himmel schickte, mit funkenstiebenden Wünschen für eine schöne Fastnachtssaison in 2017.

Mehr Bilder gibt es im Internet unter bilder.wochen-blatt.net.

Feuriges Finale der Fastnacht

Singen/Engen (swb). Am Samstag, 20. Februar, startet die »Seegefrörne«, die automo-bile Herausforderung für Oldti-merenthusiasten. Mit von der Partie sind zahlreiche Oldtimer-fans, die die Bodenseeland-schaft buchstäblich auch im Winter erfahren. Los geht es um 9.01 Uhr beim Oldtimer- und Fahrzeugmuseum Engen in der Hegaustraße 18. Ab 9.20 Uhr werden die rund 30 Fahr-zeuge auf ihrem Weg nach Bre-genz einen Stopp auf dem Rat-hausplatz in Singen machen. Am Sonntag werden die Oldti-mer gegen 16 Uhr wieder am Oldtimer- und Fahrzeugmu-seum in Engen erwartet. Infos: www.seegerfroerne.de.

»Seegefrörne« der Oldtimer

Singen (swb). Nach dem Rie-senerfolg vom November 2013 präsentiert die Jon Lehrer Dance Company aus den USA am Mittwoch, 24. Februar, um 20 Uhr in der Stadthalle Singen ihr neues Programm mit Athle-tic Jazz Dance. Choreograph Jon Lehrer kommt auch dies-mal selbst mit nach Singen. Zur Einführung in den Tanzabend um 19.15 Uhr interviewt ihn Dramaturgin Ulrike Brambeer vom Euro-Studio-Landgraf. Wer dabei sein möchte, sollte sich sputen, denn es sind mitt-lerweile nur noch wenige Plät-ze frei, heißt es seitens Kultur und Tourismus Singen. Karten gibt es unter 07731/85–504 und beim WOCHENBLATT.

Der Meister imGespräch

Kabarettist Frederic Hormuth ärgert sich besonders schön.

swb-Bild: Veranstalter

Zahlreiche Oldtimer-Fans er-kunden bei der »Seegefrörne« den Bodensee. swb-Bild: pr

Sigrid Frese wurde letzten Mitt-woch zu einem runden Geburts-tag gratuliert. swb-Bild: kf

Ein Highlight in der Stadthalle Singen: die Jon Lehrer Dance Company. swb-Bild: pr

Käfersieder-Zunftmeister Bernd Schamberger vor dem imposan-ten »Funken«. swb-Bild: of

Singen (stm). Zwischen Paris und Brüssel – ein Abstecher in die Singener Stadthalle: Bun-desfinanzminister Wolfgang Schäuble macht auch nach 44 Jahren im Bundestag das Poli-tikerleben augenscheinlich noch Freude. Mal angriffslusti-ger Wahlkämpfer, mal analyti-scher Staatsmann – der 73-jäh-rige CDU-Spitzenpolitiker nahm sich unterm Hohentwiel die notwendige Zeit, um die Flüchtlingsproblematik von vielen Seiten zu beleuchten und kam dabei vor etwa 600 Zuschauern zu dem einzigen Schluss: »Wir leben nicht auf einer Insel der Seligen« – des-halb ist für Schäuble die Asyl-politik der Kanzlerin der einzig erfolgversprechende Weg und er ist »zuversichtlich, dass wir das schaffen«. »Doch den Druck drastisch zu verringern, ist leichter gesagt als getan«, so Schäuble. »Denn die Wahrheit hinter allen Pro-blemen«, analysiert der CDU-Politiker, »die Welt ist mit ei-nem Tempo näher an uns he-rangerückt.« Der Wohlstand des letzten halben Jahrhunderts stehe dabei auf dem Spiel, warnt Schäuble. Zudem werde dies viel Geld kosten, kündigte der Finanzminister an. Dank wirtschaftlich guter Lage könne er als Finanzminister Angela Merkel finanzielle Mittel zur Verfügung stellen. Gelder sollten vor allem in die Bekämpfung von Flüchtlings-ursachen vor Ort und in regio-nale Flüchtlingslager fließen, betont Schäuble. Der mit Blick

auf die drei Milliarden Euro Hilfe für die Türkei erklärt, dass diese projektbezogen ausge-zahlt würden, und noch hätte die Türkei wenig konkrete Pro-jekte benannt, diese habe die Kanzlerin bei ihrem Besuch am Wochenende angemahnt, wie er beim heutigen Telefonat mit Merkel erfahren habe.In letzter Konsequenz, gerade mit Blick auf die sich wenig so-lidarisch zeigenden europäi-schen Mitgliedsstaaten, hieße es, dass Deutschland die Gren-zen dicht mache, drohte Schäu-ble an. Denn dann werde Europa spä-testens erkennen, dass die Flüchtlinge ein europäisches und nicht allein ein deutsches Problem seien. Eine richtige Botschaft an das Schleppermo-dell sei auch der in dieser Wo-che beschlossene ausgesetzte Familiennachzug durch das Asylpaket 2. Bundestagsabgeordneter An-dreas Jung erinnerte an Wolf-gang Schäubles letzten Besuch in Singen während der Eurokri-se 2011. Ähnlich wie damals werbe er auch heute für Ver-trauen in die Politik und

Schäuble als »Kapital an Ver-trauen« habe solches verdient, so Jung. Deutliche Worte rich-tete Wolfgang Schäuble in Richtung des russischen Präsi-denten Wladimir Putin, der Europa mit den Luftschlägen in Aleppo und den daraus resul-tierenden Flüchtlingsströmen destabilisieren wolle. Auch »Grün-Rot mit seiner Realitätsverweigerung überfor-dert« bekam vom CDU-Wahl-kämpfer ordentlich sein Fett weg: Der Grüne Verkehrsminis-ter Winfried Hermann wolle ei-gentlich keine Straßen bauen – das habe er ganz ordentlich hingekriegt. Das nette Gerede von Ministerpräsident zu siche-ren Drittstaaten nütze nichts, es brauche Entscheidungen, mo-nierte Schäuble. Bestes Mittel gegen Populisten von rechts und links sei eine hohe Wahlbeteiligung, riet Schäuble zum Wahlgang am 13. März.

Mehr Bilder vom Besuch des Bun-desfinanzministers unter bilder.wo-chenblatt.net.

»Keine Insel der Seligen«Wolfgang Schäuble wirbt für Merkels Asylpolitik

Konstanz (swb). Mit auf die Reise zu allen acht 8.000er-Berggiganten Nepals nimmt Dieter Glogowski seine Gäste bei seinem neuesten Multivisi-ons-Projekt »Nepal – Acht, der Weg hat ein Ziel«. Seine Im-pressionen präsentiert er am Samstag, 20. Februar, 19 Uhr, im Audimax in Konstanz. Fünf Jahre lang hat der Fotojourna-list an diesem visionären Pro-jekt gearbeitet und unterstützt mit dem Vortrag verschiedene Wiederaufbauprojekte in Nepal. Kartenvorverkauf in Konstanz: Buchhandlung Osiander, Magic Mount, Thomas Cook, KOKO VVK-Stelle, an der Abendkasse und online unter: www.ztix.de/event.php/13128/.

Über Nepals Berggiganten

Wolfgang Schäuble schmunzelt über die beiden Geschenke zu seinem Besuch in der »Maggistadt« Singen. swb-Bild: stm

Viele Tische, prall gefüllt mit aktuellen Tipps aus der Region, bietet die Prospektbörse von Hegau Tourismus, die dieses Jahr in Steißlin-gen stattfindet. swb-Bild: Archiv

Singen (swb). Der nächste »Of-fene Himmel« findet am Sonn-tag, 21. Februar, um 10 Uhr in der Krankenhauskapelle im Kli-nikum in Singen statt. Im Mit-telpunkt stehen Impulse für die Fastenzeit und den Glauben.

Impulse für die Fastenzeit