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finkenstein Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt RM 11A039112 K Verlagsort 9586 Finkenstein Nr. 222 · Februar 2013 · 46. Jahrgang aktuell MITTEILUNGSBLATT DER MARKTGEMEINDE FINKENSTEIN AM FAAKER SEE Herzlball 2013 Bericht im Blattinneren

Nr. 222 - Februar 2013

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Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See Nr.222 Februar 2013 46. Jahrgang

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finkensteinÖsterreichischePostAG/PostentgeltbarbezahltRM11A039112KVerlagsort9586Finkenstein

Nr.222·Februar2013·46.Jahrgang aktuellM I T T E I L U N G S B L A T T D E R M A R K T G E M E I N D E F I N K E N S T E I N A M F A A K E R S E E

Herzlball 2013

Bericht im Blattinneren

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finkensteinaktuell

DerBürgermeister

Liebe Finkensteinerinnen und Finkensteiner, liebe Jugend!

Mit Beschluss am 13. Dezember vorigen Jahres, konnte der Gemeinderat der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See für das Haushaltsjahr 2013 wieder einen ausgeglichenen Jah-resvoranschlag verabschieden. Dazu beigetragen hat sicher-lich die positive Entwicklung bei der Bevölkerungszahl, die mit dem letzten Stichtag per 31. Oktober 2011, einen Höchststand von 8.577 betrug. Damit verbunden ist auch die Erhöhung der Einnahmen bei den Ertragsanteilen, die zum Großteil von der Anzahl der Gemeindebürger abhängig sind. Trotz Mehrausga-ben, speziell im Sozialbereich sowie bei den Krankenanstalten und bei den Kindergärten, konnte damit ein ausgeglichener Haushalt erstellt werden.

Für die Feuerwehren wurde ein Nachschaffungskonzept für die nächsten zehn Jahre beschlossen, wobei als erstes der Ankauf eines Feuerwehrfahrzeuges für die Freiwillige Feuerwehr Gö-dersdorf mit rd. € 350.000,-- zu Buche stehen wird. Ein wei-terer Fahrzeugaustausch soll dann in einigen Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr Fürnitz erfolgen.

Einen Schwerpunkt im Jahresvoranschlag bilden auch die Sa-nierungsmaßnahmen im Bereich der Gemeindestraßen. Wei-tere Investitionen in Höhe von rd. € 30.000,-- wurden für den Schutzwasserbau und die Flussregulierungen bereitgestellt und für die Wildbachverbauung wurde ein Betrag in Höhe von rd. € 55.000,-- vorgesehen.

Sehr stark beschäftigen wird uns in den nächsten Jahren der Ausbau von drei ungesicherten Eisenbahnkreuzungen und es wird versucht werden, gemeinsam mit den Österreichischen Bundesbahnen eine Lösung herbeizuführen. Laut derzeitigem Stand der Dinge und Aussage der Österreichischen Bundes-bahnen werden dafür insgesamt Kosten in Höhe von rd. 1,5 bis 1,8 Mio. Euro aufzuwenden sein. Besonders prekär ist dabei die bekannte Situation im Bereich des Schilfweges in St. Stefan, die beiden anderen Eisenbahnkreuzungen sind im Bereich des Erlenweges in Höfling und der Mallestiger Straße in Faak am See gelegen.

Im Bereich der Schneeräumung und Straßenreinigung sind zurzeit Mittel in Höhe von rd. € 270.000,-- vorgesehen. Die sehr ergiebigen Schneefälle im Jänner und Feber dieses Jahres werden es aber sicherlich notwendig machen, dass die ange-setzten Beträge aufgestockt werden müssen. Nachstehend seh-en sie eine Übersicht über die Ausgaben und Einnahmen nach den einzelnen Referaten im ordentlichen und im außerordent-lichen Haushalt:

Referat Betrag in €Referat I 3.309.300Referat II 2.967.000Referat III 3.019.500Referat IV 1.240.400Referat V 1.296.300Referat VI 2.862.100Referat VII 633.100Summe: 15.327.700

Ordentlicher Haushalt:

Ausgaben:

Einnahmen:

Referat Betrag in €Referat I 9.352.900Referat II 1.934.000Referat III 192.100Referat IV 529.000Referat V 25.700Referat VI 2.660.900Referat VII 633.100Summe: 15.327.700Differenz 0

Außerordentlicher Haushalt

Ausgaben 726.500Einnahmen 726.500Differenz 0

Ausgaben OH u. AOH 16.054.200Einnahmen OH u. AOH 16.054.200Differenz 0

Ihr Bürgermeister

Walter Harnisch

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www.finkenstein.gv.at 3finkensteinaktuell

Impressum: Herausgeber: Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Walter Harnisch, Marktstraße 21, 9584 Fin-kenstein, Telefon 04254/2690-0. Redaktion: Günther Schrottenbacher, Tel.: 04254/2690-33, email: [email protected] und Ver-ena Schnabl, Tel.: 04254/2690-18, email: [email protected]. Ver-lag, Anzeigen und Druck: Santicum Medien GmbH, Willroiderstraße 3, 9500 Villach, Tel. 04242/30795, email: [email protected]. Fotos: Archiv, Kopeinig.

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 1. März 2013

Aus dem InhaltStellenausschreibung 4AmtsleiterHaraldOmannimRuhestand 5NeuerAmtsleiter–GüntherSchrottenbacher 6VorankündigungzumFrühjahrs-Häckseldienst2013 7BerichtderLebenshilfeLedenitzenübereinMüllprojekt 8FindetLiteraturinFinkensteineineneueHeimat? 9ProjektLebensklimainFinkenstein 13LatschacherFastentuchvonValentinOman 15AusdemStandesamt,GoldeneHochzeiten,90.Geburtstag 16-17GO-MOBIL 18AlexanderundKathisagen„DANKE“! 19NeuesvomFaakerseeklång 21SinggemeinschaftFürnitz 22TrachtenkapelleFinkenstein–FaakerSee 24Daswarder27.Herzlball 25TagderoffenenTüramStiegerhof 28SchulschitagderVolksschuleLedenitzeninSt.Jakob 29FCFaakerseeReport 32

Bei der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See gelangt mit voraussichtlich 2. Mai 2013 eine Planstelle als Karenzvertre-tung einer gruppenführenden KindergartenpädagogIn, in Teil-zeitbeschäftigung mit 32,5 Wochenstunden im Kindergarten Fürnitz, zur Besetzung.BewerberInnen um diese Planstelle haben nachzuweisen:• die erfolgreiche Ablegung der Befähigungsprüfung für Kin-

dergärtnerinnen bzw. für Kindergärten oder der Reife- und Befähigungsprüfung für Kindergärten sowie

• die österreichische Staatsbürgerschaft oder die Staatsange-hörigkeit eines Staates, dessen Angehörige Österreich auf-grund von Verträgen im Rahmen der Europäischen Union dieselben Rechte für den Berufszugang zu gewähren hat wie Inländern.

Dem Bewerbungsschreiben sind folgende Unterlagen bei-zufügen: Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Le-benslauf mit Lichtbild, Zeugnisse und Nachweise über den bisherigen Schul-, Bildungs- und Arbeitsweg, Nachweis über allfällige Dienst- und Kurszeugnisse sowie der Nachweis über den abgelegten Präsenz- oder Zivildienst bei männlichen Be-werbern.Entlohnung: Es wird darauf hingewiesen, dass auf das Dienst-verhältnis das Kärntner Gemeindemitarbeiterinnengesetz (K-GMG) und die entsprechende Gehaltstabelle anzuwenden sind.Dienstverhältnis: Befristet auf die Dauer der Karenzvertretung.Die Auswahl der BewerberInnen erfolgt nach Durchführung eines Auswahlverfahrens. BewerberInnen, welche die in der

Ausschreibung angeführten Voraussetzungen bis zum Ende der Bewerbungsfrist nicht erfüllen oder die erforderlichen Unter-lagen nicht beibringen, werden in das Auswahlverfahren nicht einbezogen.Bewerbungen können nur berücksichtigt werden, wenn diese bis spätestens Freitag, 8. März 2013, 12:00 Uhr, im Gemein-deamt Finkenstein am Faaker See – Zimmer 11 (Sekretariat Amtsleitung), 9584 Finkenstein, Marktstraße 21, eingelangt sind. Bewerbungen per E-Mail ([email protected]) sind durchaus erwünscht.Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass ein Er-satz allfälliger Reisekosten oder Aufwendungen im Hinblick auf die Teilnahme am Auswahlverfahren nicht möglich ist.

Für den Bürgermeister:VM. Ingo Wucherer (Personalreferent)

Anmeldung für KindergärtenAufgrund der enormen Nachfrage nach einem Kindergar-tenplatz werden alle Eltern die ihr Kind in einem der vier Kindergärten der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See (Ledenitzen, Latschach, Finkenstein, Fürnitz) bzw. im mehrsprachigen Kindergarten „Ringa Raja“ unterbringen wollen, ersucht, ihre Anmeldung bis spätestens

31. März 2013in dem in Frage kommenden Kindergarten abzugeben. An-meldungen nach diesem Zeitpunkt können ausnahmslos nicht mehr berücksichtigt werden.

Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See – Stellenausschreibung

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Zulässige Abweichung vom Flächenwidmungsplan ge-mäß § 14 Abs. 5 der Kärntner Bauordnung 1996

KUNDMACHUNGgemäß § 14 Abs. 5 der Kärntner Bauordnung 1996 idgF, in Verbindung mit § 13 Abs. 1 und § 19a Abs. 1 des K-GPlG 1995 idgF.Vorhaben: Auf der Parzelle Nr. 127/1 und 905, beide KG Greuth, befindet sich ein zweigeschoßiges ehemaliges Lift-gebäude mit einem Ausmaß von ca. 8,50 m x 19,0 m. Dieses Objekt soll umgebaut werden. Geplant ist die Errichtung einer Wohnung (Gesamtnutzfläche ca. 47,30 m²) und einer Hackgutheiz- und Kaminanlage.Die Änderungen zum Flächenwidmungsplan liegen im Ge-meindeamt der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See in der Zeit vom 08.02.2013 bis 08.03.2013, während der für den Parteienverkehr bestimmten Amtsstunden zur öffent-lichen Einsicht auf.Jedermann ist berechtigt innerhalb dieser Kundmachungs-frist schriftlich begründete Einwendungen gegen die beab-sichtigte Flächenwidmungsplanänderung bei der Marktge-meinde Finkenstein am Faaker See einzubringen.Die während dieser Auflagefrist gegen die Änderung schrift-lich eingebrachten und begründeten Einwendungen sind vom Gemeinderat bei der Beratung über den Flächenwid-mungsplan in Erwägung zu ziehen.

KUNDMACHUNGJagdpachtauszahlung 2012

Gemäß § 35 des Kärntner Jagdgesetzes 2000, LGBl.Nr. 21/2000, ist jeweils am Ende eines jeden Jagdjahres die Jagdpacht-Jahresrechnung zu erstellen. Innerhalb von zwei Monaten nach Abschluss des Jagdjahres sind die Abrech-nung und ein Verzeichnis der auf die einzelnen Grundei-gentümer entfallenden Beträge zwei Wochen lang zur Ein-sicht aufzulegen. In Entsprechung dieser Gesetzesstelle wird mitgeteilt, dass oben genannte Listen der Gemeindejagden Ledenitzen, Faak-Latschach, Faak-Greuth, Finkenstein, St. Stefan und Fürnitz-Korpitsch-Gödersdorf in der Zeit vom

14. – 28. Feber 2013im Gemeindeamt, Finkenstein am Faaker See, EG, Zi. Nr. 5 zur Einsicht aufliegen. Beschwerden gegen die Ab-rechnung oder die Feststellung der Anteile können innerhalb von zwei Wochen, vom Tag der Kundmachung gerechnet, schriftlich beim Bürgermeister der Marktgemeinde Finken-stein am Faaker See eingebracht werden. Die rechtskräftig festgestellten Anteile am Pachtzins werden in gleicher Weise wie im Vorjahr auf ein von dem Grundeigentümer bekannt gegebenes Bankkonto zur Anweisung gebracht.

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STELLENAUSSCHREIBUNGBei der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See ge-langen zum frühest möglichen Zeitpunkt Planstellen in Teilbeschäftigung für die Betreuung der gemeindeeige-nen Friedhöfe in Ledenitzen (10 Std. pro Woche), Fin-kenstein - inkl. WC Klettergarten Kanzianiberg (5 Std. pro Woche) und Fürnitz – Waldfriedhof (4 Std. pro Wo-che) zur Besetzung.

BewerberInnen um diese Planstelle haben eine der Ver-wendung entsprechende körperliche und geistige Eig-nung nachzuweisen.

Der Aufgabenbereich umfasst hauptsächlich Reinigungs-arbeiten.

Die Einstufung erfolgt nach dem Kärntner Gemeindemit-arbeiterinnengesetz, Modellstelle TH-RP3A – Raumpfle-ge.

Bewerbungen können nur berücksichtigt werden, wenn diese bis spätestens Freitag, 8. März 2013, 12:00 Uhr, im Gemeindeamt Finkenstein am Faaker See – Zimmer 11 (Sekretariat Amtsleitung), 9584 Finkenstein, Marktstraße 21, eingelangt sind. Bewerbungen per E-Mail ([email protected]) sind durchaus erwünscht.

Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass ein Ersatz allfälliger Reisekosten oder Aufwendungen im Hinblick auf die Teilnahme an ev. Auswahlverfahren nicht möglich ist.

Für den Bürgermeister:

VM. Ingo Wucherer eh(Personalreferent)

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Nach über 47 Jahren im öffentlichen Dienst, davon rd. 43 Jahre im Dienste der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See, tritt Amts-leiter Harald OMANN mit 1. März 2013 in den wohl-verdienten Ruhestand.Begonnen hat Harald OMANN seine Berufslaufbahn im Jahr 1965, als er als Verwaltungs-lehrling in den Dienst der Be-zirkshauptmannschaft Villach eingetreten ist. Nach rund vier Jahren, nämlich im September 1969, war es dann soweit, dass er als Vertragsangestellter in der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See - damals noch Gemeinde Finkenstein - aufgenommen wurde.Angetreten als junger Vertragsangestellter, wurde er 1973 zum Rechnungsadjunkten, 1980 zum Revidenten, dann Oberrevi-denten und danach schließlich in die Funktion eines Amtsse-kretärs befördert.Seit dem Jahr 1981 war Amtsleiter Harald OMANN schließ-lich als Finanzverwalter tätig und in dieser Funktion für die Kassen- und Verrechnungsgeschäfte, das Gemeindebudget und für die Rechnungsabschlüsse, sowie alle finanziellen Geba-rungen der Gemeinde zuständig.Mit 1. Oktober 2000 wurde er schließlich von Bürgermeister Walter HARNISCH zum „Leiter des inneren Dienstes“ der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See ernannt.Die Übernahme dieser Funktion bedeutete damals eine große Herausforderung und vor allem auch einiges an Neuland. Als Amtsleiter war Harald OMANN bis zum Schluss nicht nur ver-antwortlich für rd. 85 Bedienstete der Gemeinde, es bedeutete letztendlich für ihn auch, sein bis dahin schon enormes Wissen über die Gemeindeverwaltung nochmals zu erweitern und sich in viele, bis dahin noch nicht so geläufige Bereiche des gesam-ten Aufgabenspektrums der Gemeinde einzuarbeiten.Alle die Harald OMANN kennen oder auch nur in irgendeiner Art und Weise mit ihm beruflich zu tun hatten werden bestäti-gen, dass er den Umstieg auf diese Position bestens geschafft hat und in seiner Arbeit und Tätigkeit auch immer ein größtes Maß an Genauigkeit und Sorgfalt an den Tag gelegt hat. Etwas was er letztendlich auch von seinen Kolleginnen und Kolle-gen und allen Bediensteten unserer Gemeinde immer wieder verlangt hat, genauso wie er in seiner Tätigkeit auch immer sehr auf eine 100 %ige Einhaltung aller gesetzlichen Bestim-mungen und Richtlinien bedacht war. Darüber hinaus war es sicherlich auch immer sein großes Anliegen, für die Bevölke-rung da zu sein, es allen möglichst recht zu machen und dafür auch unbürokratische Entscheidungen zu treffen.

Amtsleiter Harald OMANN im RuhestandHervorheben muss man selbstverständlich auch sein kollegi-ales Verhältnis zu allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und seinen Einsatz für all diese Personen als deren Vorgesetzter, vor allem auch gegenüber den politischen Entscheidungsträgern.Wir möchten Amtsleiter Harald OMANN für seine vielen Jah-ren seiner Tätigkeit für die Gemeindebevölkerung, für seine Kollegialität und Freundschaft, für seine objektive, gerechte und unbeeinflusste Behandlung all seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr herzlich danken und für die bevorstehende Pensionierung das Allerbeste wünschen.Im Rahmen der Jahresabschlussfeier im vergangenen Dezem-ber haben auch Bürgermeister Walter HARNISCH, Personal-referent VM. Ingo WUCHERER und der designierte Nach-folger Günther SCHROTTENBACHER, Amtsleiter Harald OMANN besonders gewürdigt und ihm den ganz besonderen Dank seitens der Gemeindevertretung übermittelt. Besonders erwähnenswert war für den Bürgermeister auch das stets kor-rekte Verhalten allen Bürgern, allen Bediensteten und allen Ge-meindefunktionären gegenüber, sowie das freundschaftliche Verhältnis, das im Laufe der vielen Jahre beide miteinander verbunden hat. Es ist die Zeit des Ruhestandes im Leben eines Menschen ein besonderer Lebensabschnitt, von dem auch jeder gewisse Vor-stellungen hat. Viele haben vielleicht auch schon Pläne, wie sie diese Zeit verbringen werden. Auch Harald Omann hat sich sicherlich vieles vorgenommen und Bürgermeister Walter HARNISCH wünschte dem scheidenden Amtsleiter dafür alles Gute, Gesundheit und dass alles, was er für diese Zeit beab-sichtigt hat zu unternehmen, auch realisiert werden kann.

vlnr.: Günther Quedritsch als Obmann des Vertrauensper-sonenausschusses, Personalreferent VM. Ingo Wucherer, Markus Gastl als Obmann der Gewerkschaft OG Finken-stein, Gattin Hermengilde Omann, Bürgermeister Walter Harnisch, AL. Harald Omann, AL-Stv. Günther Schrotten-bacher.

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finkensteinaktuell6 www.finkenstein.gv.at

Neuer Amtsleiter – Günther SchrottenbacherAm 1. März 2013 kommt es in der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See zu einem Wechsel in der Position des Amtsleiters. Zum Nachfolger des mit diesem Zeitpunkt in den Ruhestand tre-tenden ehemaligen Leiter des In-neres Dienstes, Harald Omann, wurde von Bürgermeister Walter Harnisch der bisherige Finanzver-walter Günther Schrottenbacher ernannt. Schrottenbacher begann seine Karriere im Jahr 1982, als in der Gemeinde ein EDV Verantwortlicher gesucht wurde. Er be-kleidete diese Stelle in der Funktion des Kassiers rd. ein Jahr lang, danach ergab sich die Gelegenheit, dem damaligen Leiter des Tourismusbüros Faak am See nachzufolgen. Rund 19 Jah-re lang war er schließlich in diesem Bereich tätig, unter sei-ner Leitung entstand aus dem damaligen Tourismusbüro eine moderne und technisch bestens ausgestattete erste Anlaufstelle für die zahlreichen Gäste der Region. Eine Gästerinformati-onsanlage im Außenbereich, eine EDV-unterstützte Zimmer-vermittlung, die Beteiligung an vielen Netzwerken, wie z. B. am online Kartenbüro Ö-Ticket, sind nur wenige Beispiele die seine Handschrift tragen.Auch im Veranstaltungsbereich gelang es damals, einige heute noch herausragende „events“ zu organisieren. Günther Schrot-tenbacher begann mit der Organisation des Faaker Bauern-

marktes, übernahm die Durchführung der Cabrio Sternfahrten zu Pfingsten jeden Jahres, veranstaltete damals gerne ange-nommene Dampfzugsonderfahrten ins benachbarte Slowenien, 2 Schlagerparaden gemeinsam mit dem ORF und war natürlich auch dabei, als in ersten Besprechungen über ein mögliches „Harley-Davidson“ Treffen diskutiert wurde. Was dabei heraus-gekommen ist, weiß wohl jeder in unserer Gemeinde selbst. Im Jahre 2000 wechselte Günther Schrottenbacher ins Gemein-deamt nach Finkenstein, wo er nach einstimmiger Beschlussfas-sung durch den Gemeinderat die Position des Finanzverwalters bekleidete. Dabei waren seine Aufgaben stets immer vielfältig. Neben den eigentlichen Tätigkeiten in der Finanzverwaltung war er darüber hinaus verantwortlich für die gesamte EDV und IT in der Gemeinde, die Implementierung im Kärntner Behör-dennetzwerk CNC, für die Erstellung der homepage, die vielen neuen Anforderungen im Bereich der neuen Kommunikations-möglichkeiten uvm. Der Antritt in dieser neuen Funktion bedeutet für den Amts-leiter nicht nur - wie es im Gesetzestext u. a. heißt - für ei-nen zweckentsprechenden und geregelten Geschäftsgang und reibungslosen Ablauf der Geschäfte zu sorgen, sondern auch die Übernahme zusätzlicher Verantwortung und Aufgaben. Im Vordergrund dabei steht stets das Wohl der Bürger und die In-teressen der Gemeinde und der neue Amtsleiter freut sich auch auf die Möglichkeit, sich noch besser in das gesamte Gemein-degeschehen einzubringen und für die Wünsche und Bedürf-nisse der Gemeindebevölkerung da zu sein.

Harald Omann – Amtsleiter i.R.Geschätzte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger!

Nach 43-jähriger Tätigkeit im Dienste der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See trete ich mit 1. März 2013 in den Ruhestand.

Aus diesem Anlass darf ich mich bei allen Institutionen der Gemeinde, Vereinen und insbesondere bei der gesamten Ge-meindebevölkerung für die ausgezeichnete Zusammenarbeit und das mir entgegengebrachte Vertrauen recht herzlich be-danken.

Besonderen Dank auch an die Gemeindevertretung und an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die konstruktive und kollegiale Zusammenarbeit. Gemeinsam ist es uns gelungen viele Ziele und Projekte für unsere Gemeinde umzusetzen.

In meiner langjährigen Tätigkeit als Finanzverwalter und über 12 Jahre als Amtsleiter war ich immer bemüht zur Zufrie-denheit und zum Wohl der Gemeindebevölkerung meinen Dienst zu versehen. Oberste Maxime war, der Gemeindebevölke-rung, wenn erforderlich, hilfreich zur Seite zu stehen, dies jedoch immer unter Einhaltung der maßgebenden gesetzlichen Bestimmungen und Rechtsvorschriften.

Ich kann Ihnen versichern, dass ich sehr gerne für die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See und Sie, geschätzte Ge-meindebürgerinnen und Gemeindebürger tätig war und bedanke mich nochmals für Ihr Vertrauen und Ihre Wertschätzung.

Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen für die Zukunft,

Ihr Harald Omann

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VORANKÜNDIGUNG zum Frühjahrs-Häckseldienst 2013Auch dieses Jahr wird die Firma BiomEnergy & ComTech GmbH in unserer Gemeinde den Häckseldienst durchfüh-ren.Die Durchführung ist von der Witterung abhängig und ist für die Zeit vom 25.03.2013 bis 30.03 2013 geplant. Erstmals können Sie sich direkt im Anmeldeformular im In-ternet dafür anmelden. Weiters besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihre Anmeldung per SMS abgeben oder aber sich wie bisher einfach telefonisch anmelden.Nähere Angaben erfahren Sie dann in der nächsten Ausgabe der Gemeindezeitung mit der genaueren Ausschreibung.

Wiederverwertung steht im VordergrundDie Abgabe alter, kaputter oder ein-fach nicht mehr benötigter Elektro-geräte in unserem ASZ ist kostenlos. Dies gilt übrigens auch für Autobat-terien, Trockenbatterien sowie Gasentladungslampen. Die Abfälle werden gemäß der gesetzlich vorgegeben Kate-gorien sortiert. In Kleingeräte, Großgeräte, Bildschirmgeräte, Kühlgeräte, Gasentladungslampen (Energiesparlampen) und Gerätebatterien. Kleingeräte sind praktisch alle tragbaren Elek-trogeräte und werden meist gemeinsam gesammelt. Waschma-schinen und Trockner zählen zu den Großgeräten. Fernseher, Laptops etc. gelten als Bildschirmgeräte und Kühl- und Ge-frierschränke bilden ebenfalls eine eigene Sammelkategorie. Dies ist deshalb notwendig, da die verschiedenen Geräte aus unterschiedlichen Metallen, Kunststoffen etc. bestehen und diese durch die getrennte Sammlung ressourcenschonend ver-wertet werden können.Im Jahr 2012 wurden folgende Mengen im ASZ getrennt ge-sammelt und anschließend einer Wiederverwertung zugeführt:Kühlgeräte 10.700 kgBildschirmgeräte 16.100 kgElektrogroßgeräte 17.240 kgElektrokleingeräte 21.320 kgTrockenbatterien 660 kgGasentladungslampen 320 kgNähere Infos zur Wiederverwertung finden Sie auf der Website www.elektro-ade.at

Ihre persönliche Unterschrift im Internet ...für private Nutzung und Behördenwege!

www.handy-signatur.atAllgemeinesDie Handy-Signatur ist die elektronische Unterschrift, die mit dem Mobiltelefon geleistet wird. Das Handy wird somit zum virtuellen Ausweis im Internet, mit dem man auch Dokumente oder Rechnungen digital unterschreiben kann. Die Handy-Si-gnatur funktioniert mit allen Mobiltelefonen und ist kostenlos.Die Handy-Signatur kann sowohl BürgerInnen als auch Unter-nehmerInnen zeitintensive Behördengänge ersparen. Gleich-zeitig sind die BenutzerInnen vor ungewollten Datenände-rungen oder fremden Zugriffen geschützt.Der österreichische Amtshelfer HELP.gv.at bietet zusammen mit zahlreichen Partnerbehörden die Möglichkeit, Amtswege per Mausklick zu erledigen: Arbeitnehmerveranlagung und Steuererklärung mittels FinanzOnline, Versicherungsdatenab-frage, Beantragung von Pension und Kindergeld bei der So-zialversicherung, Strafregisterauszug oder Meldebestätigung sind nur einige der Amtswege, die online von zu Hause mittels Mobiltelefon erledigt werden können.Elektronische Dokumente sind durch die Signatur rechtlich genau so gültig, wie eigenhändig unterschriebene Papierdoku-mente.Ihre Vorteile im Überblick• Amtswege rasch und einfach über das Internet erledigen• Hoher Sicherheitsstandard• Kostenfreie NutzungSo kommen Sie zu Ihrer Handy-Signatur: • In der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker

See. Wir aktivieren Ihre Handy-Signatur. Bit-te kurz anrufen (T: 04254 2690-33, Hr. Hassler) und einen Termin vereinbaren. Amtlichen Lichtbildausweis und Ihr Mobiltelefon nicht vergessen!

• Über Ihr Benutzerkonto auf FinanzOnline unter https://fi-nanzonline.bmf.gv.at

• Mit Ihrer bestehenden Bürgerkarte (e-card) unter www.han-dy-signatur.at

• In einer der Registrierungsstellen – zu finden unter www.handy-signatur.at Durch Online-Selbstaktivierung unter www.sendstation.at oder unter www.handy-signatur.at

Einige Beispiele zu Anwendungen der Handy-Signatur:• E-Tresor: www.e-tresor.at (Private Dokumente online in

einem Tresor hinterlegen)• FinanzOnline: www.finanzonline.at• Vertrag, Mitgliedschaft, Abo kostenlos kündigen: http://

www.online-kuendigen.at/• HELP – Online-Formulare: www.help.gv.at (Mit der Handy-Signatur wird help.gv.at zu ihrem personali-

sierten Amtshelfer.)• Meldebestätigung/Meldeauskunft: https://formulare.zmr.re-

gister.gv.at• Österreichische Sozialversicherung: www.sozialversiche-

rung.at• PDF- Dokumente online signieren: www.buergerkarte.at/

pdf-signaturen.de.php • www.handy-signatur.at• Zugelassene elektronische Zustelldienste: www.brz-zustelldienst.at • www.meinbrief.at• Strafregisterbescheinigung www.help.gv.at/Content.Node/30/Seite.300020.htmlDie vollständige Liste der Anwendungen finden Sie unter: www.handy-signatur.at

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Im Frühjahr 2012 startete das Projekt mit der „Lebenshilfe Kärnten“ - Standort Ledenitzen in Zusammenarbeit mit dem Umweltberater der Gemeinde, Mag. Hoi und der Altstoff Re-cyling Austria AG (kurz: ARA). Beim ersten Treffen erläuterte Umweltberater Mag. Hoi, Werk-stättenleiterin Mag. Uggowitzer und Wohnhausleiterin Mag. Thamer die Projektsinhalte: Hauptthemen waren Mülltrennung und Müllvermeidung. Es wurde der Ist-Zustand der aktuellen Situation in Ledenitzen, Müllplatz, Mülltrennsysteme udgl. der einzelnen Arbeitsgruppen erhoben. Es wurde vereinbart eine Projektgruppe von KlientInnen gebildet, die sich intensiv mit dem Thema Mülltrennung auseinandersetzten.Ziel des Projekts: • Schulung und Sensibilisierung der KlientInnen. Sie wurden

zu „MultiplikatorInnen“ ausgebildet, die das Wissen an die anderen KlientInnen und MitarbeiterInnen weitergaben.

• Erneuerung und Vereinheitlichung der Mülltrennsysteme in den einzelnen Gruppen.

• Das Wissen wird auch bei der Neugestaltung des zentralen Müllplatzes einfließen.

• Sensibilisierung für Müllvermeidung.Teilnehmer der Projektgruppe waren: Mörtl Dietmar, Rauter Angelika, Mailweger Wolfram, Kröpfl Maria, Moser Walter, Novak Conny, Krammer MarliesWas wurde gemacht:• Man hat sich in einigen Treffen instensiv mit dem Thema

Mülltrennung auseinandergesetzt. Es wurden gemeinsam Plakate erarbeitet.

• Mülltrennsysteme in den Gruppen wurden vereinheitlicht. Es wurden Mülltonnen mit Beschriftungen versehen, Biokü-bel für die biogenen Abfälle, Paper-Buttler für das Papier be-sorgt (Sponsoring der Fa. Papyrus Altpapier Service)

• Am 29. November 2012 wurde das Projekt im Rahmen des

Bericht der Lebenshilfe Ledenitzen über ein Müllprojekt „Tages der offenen Tür“ den Eltern und Besuchern präsen-tiert.

Unter den aufmerksamen Zuhörern war auch Vbgm. Michael Michelz vertreten, der sich im Namen der Gemeinde bei allen Beteiligten für Ihr Engagement bedankte.

Die ersten Minuten entscheiden! Erste Hilfe …… in Notfällen kann rasche erste Hilfe Leben retten. Wie erste Hilfe richtig angewandt wird, können Sie in einem 16 Stunden-Kurs des Roten Kreuzes lernen:Der Kurs wird von der den Trachtenfrauen der Dorfgemein-schaft Latschach/Faaker See gemeinsam mit der „Gesunden Gemeinde“ Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See orga-nisiert.Der Kurs findet ab Dienstag, dem 26. Feber 2013, von 18 – 22 Uhr im Kulturhaus Latschach statt.Die weiteren Termine: immer dienstags, 05. März 2013, 12. März 2013 und 19. März 2013, jeweils von 18 – 22 UhrDer Kursbeitrag beträgt € 53,--, die „Gesunde Gemeinde“ Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See subventioniert pro Person € 20,--!Da es eine begrenzte Teilnehmerzahl von 20 Personen gibt, bit-ten wir um rasche Anmeldung bei Frau Merlin Waltraud unter der Telefonnummer 04254 / 2381.

DORFGEMEINSCHAFT LATSCHACH/FAAKERSEE

Trachtenfrauen

Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See

„Gesunde Gemeinde“

NANNY, KINDERMÄDCHEN oder LEIH-OMAfür 2-3 Stunden Nachmittags aus dem Raum Finkenstein/St. Jakob DRINGEND gesucht!Eigenes Auto, mind. 25 max. 65 Jahre alt. Telefon: 0650-4949050.

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www.finkenstein.gv.at 9finkensteinaktuell

First Responder - Martin PreimlFirst Responder („Ers tve r sorger“ ) sind Mitarbeiter aus dem Rettungsdienst, die ehrenamtlich auch außerhalb ihrer Dienstzeit parallel zum Rettungsdienst alarmiert werden. First Responder sind Helfer vor Ort, die zu Hause alarmiert wer-den, wenn sie gegen-

über dem Rettungsdienst einen Zeitvorsprung haben. Dadurch kann das sogenannte „therapiefreie Intervall“ häufig stark ver-kürzt werden. Die wesentlichen Aufgaben eines First Responders sind:- Qualifizierte Hilfeleistung- Lageerkundung am Notfallort- Lagebericht an die Leitstelle und die anrückenden Rettungskräfte- Gegebenenfalls Einweisung der Rettungsmittel- Unterstützung des Rettungsdienstes- Dokumentation der Einsätze Herr Martin Preiml aus Latschach ist ein solcher First Respon-der. Für seine Tätigkeit erhielt er von Bürgermeister Walter Harnisch und VM. Werner Sitter einen Notfall-Rucksack mit einer Basisausrüstung zur Durchführung von lebensrettenden Sofortmaßnahmen.

Findet Literatur in Finkenstein eine neue Heimat?

Der 3. Literatur-Wettbewerb, landesweit vom KBW ausge-schrieben, fand seinen krönenden Abschluss. Unter dem Mot-to: „Dichtung ist immer nur eine Expedition nach der Wahr-heit“ haben 16 LiteratInnen ihre Werke eingesandt und so einer Bewertung zugeführt. Texte, die allesamt bewundernswert und herrlich zu Lesen waren, forderten von der Jury ein besonderes Fingerspitzengefühl.Am 30. November konnten die besten fünf im Naturell-Hotel & Resorts Schönleiten, in der urigen Kaminstube ihre Werke selbst vortragen und die sehr interessierten Zuhörer dankten mit spontanem Beifall.Organisiert wurde diese Veranstaltung von A. Weisch, Leiter des Villacher Literaturkreises und Moderator, in Zusammen-arbeit mit Frau MMag. Sarah Trattnig, Fachbereich Literatur im KBW.In seinen Grußworten hob der Obmann des KBW Dr. Klaus Fillafer, den Stellenwert der Literatur besonders hervor und ermutigte alle „Schreibenden“ ihr Wirken nicht in der stillen Kammer zu belassen, sondern dem breiten Publikum zugäng-lich zu machen.Frau GR. Christine Sitter, begrüßte in Vertretung des Bgm. der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See, Walter Harnisch,

das zahlreich erschienene Publikum und drückte ihre Freude darüber aus, dass diese Veranstaltung schon zum zweiten Mal in diesem schönen Rahmen stattfindet. Gleichzeitig auch ihr verstohlener Wunsch: Finkenstein möge zu einem Fixpunkt der Kärntner Literaturszene werden.Frau Michaela Widnig-Tiefenbacher, Geschäftsführerin Natu-rel Hotels & Resorts GmbH, stellte ihre Räumlichkeiten wie-der gerne zur Verfügung, wie sie sagte und unterstrich dies mit einer kleinen, süßen Aufmerksamkeit auf den Tischen.Als besonderes Zuckerl wurden Sigrid und Dirk Konnert auf-genommen, die für die gesangliche und musikalische Umrah-mung der Lesung sorgten. Dirk und Siegrid, beide mit abge-schlossenem Musikstudium, begeisterten mit Liedern wie „Oh Sole mio“, „Granada“, „Ich lade gern mir Gäste ein“ und, und, und, das Publikum.Frau GR. Christine Sitter überreichte, nach den Dankesworten von Bez. Obfrau Ria Riepl, an die Literaten ein kleines Erinne-rungsgeschenk der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See und verabschiedete sich mit „Auf Wiedersehen bei der Lesung der Gewinner des 4. Literaturwettbewerbes“.

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OG Gödersdorf

Die alljährliche Weihnachtsfeier der Ortsgruppe Gödersdorf des Pensionistenverbandes Österreich fand am Dienstag, dem 04.12.2012 im Gasthaus Millonig statt. Trotz des schlechten Wetters - es gab starken Schneefall - kamen 72 Pensionisten, um einige gemeinsame Stunden zu verbringen.

OG Latschach Dancingstars am Faaker See Bei der am 16. Dezember 2012 im Gasthof Popolari stattge-fundenen Weihnachtsfeier, konnte die Obfrau des Pensionis-tenverbandes Latschach, Rosi Jannach den Hausherren der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See, Herrn Bürger-meister Walter Harnisch und als Ehrengäste die Profitänzerin Babsi Koitz und den aus Rundfunk und Fernsehen bekannten Moderator und Schlagerstar Marco Ventre begrüßen. Marco Ventre hat eine Weihnachtsgeschichte vorgelesen und von der Obfrau und dem „Weihnachtsmann“ wurden Geschenke an die anwesenden Personen verteilt. Die Feier klang bei einem ge-mütlichen Kaffee aus und auch Autogrammwünsche wurden selbstverständlich gerne erfüllt.

OG Ledenitzen Die Ortsgruppe Ledenitzen beherbergt neben vielen anderen „Kleingruppen“ auch die Seniorengruppe „FIT bis ins hohe Al-ter“, die derzeit nur aus weiblichen Personen besteht. Als fach-kundige Leiterin fungiert Nora Gailer, die gerne „Neulinge“ willkommen heißt (Tel.Nr.: 0676 7632 695). Die Gruppe trifft sich montags (wenn Schultag von 9 – 10 Uhr) im Turnsaal der

OG FinkensteinIm voll besetzten Hause Gasthof Feichter fand die Jahreshaupt-versammlung und Weihnachtsfeier statt. Der Obmann Franz Gasparin konnte neben den zahlreichen erschienenen Mitglie-dern auch GRin Christine Sitte in Vertretung des Herrn Bgm. Walter Harnisch und Alt-Bgm. Helmut Hatze, sowie den Eh-ren-Obmann Karl Legat begrüßen. Nach einem umfangreichen Tätigkeitsbericht über das vergangene Jahr wurden anschlie-ßend die Ehrungen langjähriger Mitglieder durchgeführt.15jährige MG.: Draskowitsch Theresia, Unterweger Gerfried, Gasparin Franz, Weiss Karl, Liendl Theresia20jährige MG.: Kovatsch Anton, Unterweger Mariane, Wink-ler Anton, Wucherer Matthäus, Wielitsch Rosa25jährige MG.: Warum Johanna, Liskonig Josef30jährige MG.: Müller Aloisia, Warum Georg, Pirker Mar-garethe, Kofler Johann.40jährige MG.: Gregori KasperGoldene Hochzeiten.: Dominschigg Gerlinde und Valentin, Müller Resi und Erich, Gasparin Hildegard und Franz, Wuche-rer Ursula und Matthäus, Mikl Edeltraud und HeinzDiamantene Hochzeit: Perhinig Josefine und HerbertDie anschließende Weihnachtsfeier wurde von der Familien-musik Pulvermacher mit musikalischen Weihnachtsklängen umrahmt.

Pensionistenverband Österreich

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Volksschule Ledenitzen zur geselligen Bewegungstherapie, die nicht nur den Körper, sondern auch den Geist in Schwung hält und das Altern etwas hinausschieben soll. Der Spaß und die Geselligkeit kommen dabei sicherlich nicht zu kurz und sind ein emotionales Bindeglied in der Gruppe, bei der auch Neuzu-gänge erwünscht sind. Das letzte gemeinsame „Privatvergnü-gen“ war das Weihnachtsessen im Hotel Mittagskogel.

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Seniorenclub FinkensteinHerbstausflug am 19. September 2012 nach SalzburgMit vollbesetztem Bus (54 Personen) ging die Fahrt über die Tauernautobahn nach Salzburg. Dort angekommen, ging es vom Parkplatz in die Innenstadt, wo gerade der Aufbau des Ru-pertikirchtags im Gange war. Ein sehenswertes Unternehmen der Stadt Salzburg. Nach dem gemeinsamen Anhören des Salz-burger Glockenspiels vom Domplatz, gab es Freizeit für einen Stadtbummel. Anschließend ging die Fahrt in die Bierbrauerei Kaltenhausen zum Mittagessen. Nach dem Mittagessen nah-men wir noch die Gelegenheit wahr, das Schloss Hellbrunn mit einer Führung zu besichtigen. Durch diese Aktivitäten ver-suchte uns Alarich Warmuth bei Stimmung und guter Laune zu halten, was nicht immer gelang, da uns der Wettergott einen gänzlich verregneten Tag beschieden hatte. Danach über die Autobahn wieder zuhause angekommen, gab es trotzdem den allgemeinen Tenor, wieder einen Ausflug zu unternehmen und beim Wettergott ein schöneres Wetter zu erbitten.

Vortrag am 17. Oktober 2012 Frau Margot Müller hat durch ihr hervorragendes Wissen über die Erzeugung und Verarbeitung von Pflanzen aus unserem Gebiet einen Vortrag abgehalten. Sie hat vorgeführt, wie man Kräuter und Pflanzen zu Salben und Ölen verarbeiten kann. Mit Begeisterung haben die Teilnehmer diesem Vortrag zuge-hört und zugesehen. Ein recht herzliches Dankeschön an Frau Margot Müller.

Filmvorführung am 15. November 2012Hans Reiner zeigte uns, wie schon öfter, zwei seiner selbst gedrehten und kommentierten Reiseberichte über „Von St. Petersburg nach Moskau auf der Wolga“ und „Madeira“. Da seine Reiseberichte immer wieder mit großer Begeisterung an-genommen werden, haben auch diesmal 43 Personen mit groß-em Interesse zugesehen.

Adventfeier am 12. Dezember 2012 Mit einem sehr guten Mittagessen für 67 Teilnehmer begann um 12 Uhr die Adventfeier im Gasthof Frieda Popolari in Faak am See. Ab 14 Uhr begann der besinnliche Teil des Nachmit-tags mit Adventliedern des Chores „FaakerSeeKlång“ und ei-nigen Gedichten, vorgetragen von Frau Mag. Barbara Puschan. Von Vereinsmitgliedern selbst gebackene Kekse haben den Rahmen vervollständigt und die Veranstaltung verschönert. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde auch traditionsgemäß

eine Sammlung durchgeführt. Sie erbrachte einen Betrag von € 620,-, welcher 2 Halbwaisenkindern in Latschach überge-ben wurde. Im Zuge der Adventfeier ergriff die Obfrau Helga Haubenhofer auch die Gelegenheit, um unseren langjährigen Organisator der verschiedensten Ausflüge und Wanderungen, Alarich Warmuth, mit einem kleinen Geschenk recht herzlich zu danken. Bei diesem Dank konnte nicht oft genug erwähnt werden, wie sich Alarich Warmuth bis auf das kleinste Detail jedes Mal für den Verlauf der Ausflüge vorbereitet hat. Er hat zum größten Teil diese Ziele im Vorfeld abgefahren und dann unsere gemeinsamen Unternehmungen genauestens organisiert (Reisebüro bzw. Busunternehmen, Gasthof für das Mittages-sen, Führungen, Kaffeepausen, usw). Herr Alarich Warmuth hat aus Altersgründen gebeten, dieses aufwändige Amt zurück-legen zu dürfen.

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Jahresabschlussfeier 2012 – Firma Ing. Bruno Urschitz GmbHWiederum ist ein arbeitsreiches Wirtschaftsjahr zu Ende ge-gangen. Als Dankeschön lud Firmenchef Ing. Bruno Urschitz seine Mitarbeiter zur Jahresabschlussfeier in das Hotel Res-taurant Zollner in Gödersdorf ein. In geselliger Runde und bei ausgezeichnetem Essen konnten gute Gespräche geführt und die Gemeinschaft in den Vordergrund gerückt werden. Tradi-

tionsgemäß wurden auch dieses Jahr langjährige Mitarbeiter geehrt. Auch wurde dem Firmenchef seitens der Belegschaft zu seinem 50. Geburtstag gratuliert.

15 jähriges Jubiläum: Günther Berger.

10 jähriges Jubiläum: Manuel Ebenberger, Michael Samonig, Andreas Unterweger.

5 jähriges Jubiläum: Isidor Eberhard, Helmut Podesser.

Gratulation seitens Elisabeth Jank und Laura Thaler.

Nicht abgebildet: 5 jähriges Jubiläum: Roland Ulmer, Paul Pfund.10 jähriges Jubiläum: Eduard Moser, Heinz Grace, Wilhelm Valente, Ernst Roth.

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Hallo-Nachbar-Stammtisch • Sie sind in der Gemeinde neu zugezogen und wollen Menschen kennenlernen?• Sie stellen fest, dass immer mehr neue Häuser gebaut werden, sie aber keinen Kontakt zu

deren Bewohnern haben?• Sie wollen sich mit Menschen austauschen, die vielleicht ganz andere Interessen und Bega-

bungen als sie haben?• Sie wollen einfach das Miteinander und den Austausch unter den BürgerInnen in ihrer Region

anregen und fördern?Dann sind sie herzlich eingeladen, sich mit Anderen beim regelmäßig stattfindenden Stamm-tisch unter dem Motto „Hallo Nachbar“ zu treffen.

Jeden 2. Mittwoch im Monat ab 18.30 Uhr im Gasthof POST in Latschach

Info: Waltraud Kopeinig, Tel.: 0660/1491485 (Leiterin der AG Soziales-Projekt „Lebensklima in Finkenstein“)

Arbeitsgruppe SozialesInformationsbroschüreWie bereits in der Dezemberausgabe von „Finkenstein aktuell“ angekündigt, arbeitet die AG Soziales unter anderem an einer Informationsbroschüre „Die Gemeinde und ihre Bürger haben viel zu bieten!“Unter diesem Motto soll eine Broschüre entstehen, die verschiedenste Informationen über An-gebote von öffentlichen und privaten Dienstleistungen in verschiedenen Lebensbereichen ent-hält. Vor allem zugezogene Bürger erhalten so einen schnellen Überblick über verschiedene Möglichkeiten und Anbieter in der Gemeinde.

Dazu brauchen wir ihre Mithilfe!Wir suchen Finkensteiner Betriebe, Organisationen, Vereine oder Privatpersonen, die ihre Wa-ren, Dienstleistungen oder Möglichkeiten in der Gemeinde anbieten (vom Friseur bis zum Ba-bysitter, vom Installateur bis zum Lebensmittellieferservice, vom Sportverein bis zum Zahnarzt, von der Tankstelle bis zum Anbieter von Pflegediensten, vom Gasthaus bis zum Lebensmittel-geschäft usw.…).Was immer sie anbieten, ein Eintrag in der Informationsbroschüre ist eine kostenlose Möglich-keit, dies allen Gemeindebürgern bekanntzugeben.Einziger Aufwand für sie ist eine kurze Mitteilung ihrer Kontaktadresse und einer kurzen Be-schreibung ihres Angebotes an folgende E-Mail-Adresse: [email protected], (tel. Info unter 0650/4100264) - Wir freuen uns über ihren Eintrag!

Gemeinsam sind wir reich an Wissen, Können, Fertigkeiten und Möglichkeiten! Nutzen wir diesen Schatz zum Wohle des Gemeinwesens!

Projekt „Lebensklima in Finkenstein“

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finkensteinaktuell14 www.finkenstein.gv.at

Wir haben eine Verpflichtung ge-genüber unseren Nachkommen und müssen uns deshalb einer Frage stellen. Was hinterlassen wir den zukünftigen Generati-onen? Eines ist klar: unsere Kin-der und Enkel werden ernten, was wir heute säen...Nachhaltigkeit ist heute ein in vielen Zusammenhängen ver-wendeter Begriff, obwohl man nicht immer weiß, was gemeint ist, wenn man z.B. über „nachhaltig Einkaufen“ spricht. Han-delt es sich nur um leere Floskeln zur Gewissensberuhigung?

v.l.n.r.: Karl, Diana, Hermine, Helmut, Gerlinde, Helga und Daniel.

Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit Oder steckt wirklich etwas dahinter? Woran denken Sie, wenn Sie das Wort „nachhaltig“ hören? Vielleicht Verantwortung ge-genüber zukünftigen Generationen, langfristiges Denken, re-spektvoller Umgang mit Umwelt und Ressourcen, Sicherung der Lebensgrundlagen...Unsere Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit hat sich im Zuge des Projekts Lebensklima Finkenstein gebildet und unser primäres Ziel ist, ein Bewusstsein zum Thema Nachhaltigkeit in mög-lichst vielen Bereichen zu schaffen. Darauf aufbauend wollen wir gemeinsam mit den politisch Verantwortlichen und den GemeindebürgerInnen eine Strategie und konkrete Umset-zungsprojekte für das Finkenstein der Zukunft entwickeln. Eine Informationsoffensive ist der erste Schritt, damit sich eine kritische Debatte entwickeln kann. Deshalb organisieren wir 2013 eine spannende Vortragsreihe. Renommierte Experten werden über Nachhaltigkeitsaspekte referieren, mit denen wir im Alltag konfrontiert sind. So z.B. über Energie- und Nah-versorgungsfragen, Mobilitäts- oder Raumplanungsfragen. Die genauen Termine werden in der Gemeindezeitung veröffentli-cht. Unser aller aktives Mitwirken ist der Schlüssel zum Erfolg. Ihre Kompetenz, Ihre Kritik, Ihre Ideen sind gefragt. Lassen Sie uns gemeinsam die Weichen für das Finkenstein stellen, das wir unseren Kindern und Enkeln hinterlassen wollen. Wenn Sie sich einbringen und mehr erfahren möchten, laden wir Sie herzlich zu unseren monatlichen Treffen ein. Infos erhalten Sie bei Daniel Zollner (0650 5602352).

Schreiben ist nicht nur eine alte Kulturtechnik, sondern macht auch unheimlich viel Freude – das merkten die Teilnehmer der ersten Schreibwerkstätte in Finkenstein. Gleich 14 Schreibin-teressierte trafen sich am Freitagnachmittag in der Gemeinde und verwandelten den Sitzungssaal in eine produktive Schreib-stube. Unter der Anleitung der Kärntner Schreibtrainerin Anita Arneitz probierten sie neue Schreibtechniken wie das Free-writing oder Clustering aus. Neben der Gestaltung des opti-malen Schreibprozesses und einer Menge Tipps für die Praxis, erfuhren die Teilnehmer auch mehr über das journalistische Handwerk – angefangen von emotionalen Reportagen über meinungsbetonte Kommentare bis hin zu neutralen Berichten oder aufrührenden Leserbriefen. Natürlich wurde das neue Wissen gleich erprobt: Innerhalb weniger Stunden entstanden viele Texte und neue Ideen für die Gemeindezeitung. Arneitz resümiert: „Schön, dass sich viele für die Tätigkeit eines Dorf-journalisten interessieren und die Lust auf mehr geweckt wur-de. Ich freue mich schon auf die zweite Schreibwerkstätte, in der auch Neulinge herzlich willkommen sind.“ Bereits jetzt kann man sich für die zweite Schreibwerkstätte am 1. März von 15 bis 18.30 Uhr im Gasthof Pranger anmelden!

Finkenstein greift zu Stift und Papier: Erster Schreibworkshop machte Lust auf mehr

Inhalte der ersten Schreibwerkstätte:- Einführung in die moderne Schreibkultur- Gestaltung des Schreibprozesses und Schreibtipps- Kreative Schreibtechniken: Freewriting und Clustering- Journalistische Darstellungsformen- Praktische SchreibübungenInhalte der zweiten Schreibwerkstätte:- Kennenlernen neuer Schreibstile und –formen- Was macht einen guten Text aus? Six-Pack für Texte- Textüberarbeitung leicht gemacht- Kreative Schreibübungen

Quellenangabe für die Karikatur (frei nach Jupp Wolter - Originalkarikatur: Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn; zu-kunftslobby.de)

Arbeitsgruppe Beteiligung

Fritz Steger „Baumeister Ausführende-Tätigkeiten eingeschränkt“

Türen und Fenster einputzenZwischenwände / -mauernVormauerungenVerputzarbeiten

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lumen von mindestens 150 m³ vorzusehen. Mit diesem Be-hälter wird es nunmehr mög-lich sein, nicht nur die Trink-wasserversorgung sondern vor allem die Löschwasserver-sorgung für die Ortschaften St. Niklas und Graschitz zu gewährleisten. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und aus Kostengründen hat sich der Wasserversorgungsverband Faaker-See-Gebiet für einen Fertigteilbehälter mit Röhrenseg-menten aus Beton entschieden. Die Gesamtkosten dieses Pro-jektes belaufen sich auf rd. € 470.000,--.Zur weiteren Verbesserung der Versorgungssicherheit sollen in den nächsten Jahren viele Projekte umgesetzt werden wie beispielsweise der Austausch von PVC-Leitungen, welche das Ende ihrer technischen Lebensdauer erreicht haben, Sanierung und Neuerrichtung von Hochbehältern, Schächten, Druckstei-gerungsanlagen sowie notwendige Anpassungen an den Stand der Technik etc.

www.finkenstein.gv.at 15finkensteinaktuell

Die Fastenzeit ist in Kärnten auf‘s Engste mit Fastentüchern verbunden. Während dieser Zeit verdecken sie den Altar und sollen zum Nachdenken und Innehalten anregen. Am 24. Februar 2007 wurde das Latschacher Fastentuch von Valentin OMAN geweiht. Bi-schof Alois Schwarz und De-chant Stanko Olip haben die Festmesse geleitet. Das Fast-entuch zeigt den Kreuzweg von Piran (Slowenien), den Valentin Oman 1991 im Zei-chen des Krieges am Balkan

Latschacher Fastentuch von Valentin OmanLoški postni prt Valentina Omana

geschaffen hat. Das Latschacher Fastentuch hat die Ausmaße 8x5 und gehört damit zu den größten Fastentüchern in Kärnten. In der Fastenzeit ist es täglich von 8-16 Uhr in der Pfarrkirche Latschach zu besichtigen.Smo v postnem času, ki je na Koroškem tudi čas postnih prtov.V Ločah imamo Loški postni prt izpod rok domačina Valentina OMANA Umetnina je bila blagoslovljena 24.februarja.2007. Slovesno bogoslužje sta vodila krški škof Alois Schwarz in dekan Stanko Olip. Prt prikaže „Piranski križev pot“, ki ga je umetnik leta 1991 pod vplivom vojne na Balkanu ustvarjal v slovenskem mestu Piranu. Na štirinajstih postajah so upodobljene grozote vojne, o katerih med drugim pričajo časopisne strani, ki so poročale o vojni. S svojimi 8x5 metri šteje med največje in sodobne postne prte na Koroškem. V postnem času bo na ogled dnevno od 8.-16. ure v farni cerkvi v Ločah.

Wasserversorgungsverband Faaker-See-GebietNach einstimmigen Beschlüssen in den Gremien des Wasser-versorgungsverbandes Faaker-See-Gebiet konnte im Jahr 2012 der Startschuss zur Realisierung wichtiger Projekte gegeben werden. Mit der Errichtung des BA 18 (Druckverstärkung Mittewald inklusive Leitungserneuerungen, Leitungsumlegungen, Errich-tung von Verbindungsleitungen) im Mai bis September 2012 wurden in diesem Ortsteil von Drobollach einerseits gleich-bleibende Normdruckverhältnisse erreicht, andererseits wurde erst durch die Schaffung dieser Druckzone die Feuerlöschver-sorgung in diesem Bereich sichergestellt. Die Gesamtkosten dieses Projektes belaufen sich auf rd. € 260.000,--.

Der Vorstand überzeugte sich vor Ort vom Baufortschritt. Von links nach rechts: GR. Erwin Neuhaus, Obmann GR. Wilhelm Fritz, Vbgm. Guntram Perdacher, Altobmann GR. Ewald Koren, GR. Manfred Kogler und GF. Sereinig Edwin.

Mit der Errichtung des BA 19 (Neubau Hochbehälter St. Ni-klas) wurde im Herbst 2012 begonnen und dieses Projekt soll im Frühjahr 2013 fertig gestellt werden. Der bestehende Hochbehälter St. Niklas mit einem Fassungs-vermögen von 60 m³ wurde im Jahre 1952 von der damaligen Wassergenossenschaft St. Niklas errichtet. Es ist zwar die Trinkwasserversorgung für die Ortschaften St. Niklas und Graschitz gegeben, nicht jedoch die Feuerlöschversorgung in ausreichendem Maße. Eine Sanierung des alten Behälters ist wegen der geringen Speichermenge nicht möglich. Entsprechend den einschlägigen technischen Richtlinien ist für den Feuerlöschfall ein Hochbehälter mit einem Speichervo-

Der bis dato in Betrieb be-findliche HB St. Niklas.

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finkensteinaktuell16 www.finkenstein.gv.at

T O D E S F Ä L L E06. Dezember 2012Dominik, Sohn von Sabrina POSTEMER9585 Techanting, Florianistraße 7407. Dezember 2012Felix, Sohn von Astrid ARZTMANN und Matthäus RADISIC9581 Ledenitzen, Ferlacher Straße 28/610. Dezember 2012Noel Henry, Sohn von Sabrina PUCHER und Stefan AICHHOLZER9585 Stobitzen, Schubertweg 30/224. Dezember 2012Jasmin, Tochter von Ines FANKHAUSER9584 Finkenstein, Warmbaderstraße 601. Jänner 2013Sofia Daniela, Tochter von Desireé PIRKER 9586 Fürnitz, Bahnhofstraße 2d/1102. Jänner 2013Moritz Stefan, Sohn von Stefanie und Karl GRABER9583 Faak am See, Parkweg 1006. Jänner 2013Sara, Tochter von Snezana und Boban STEVIC9582 Latschach, Weinbergweg 16/207. Jänner 2013Noah David, Sohn von Malak HACHEFI und MMag.iur.rer.oec. David MÜLLER9584 Finkenstein, Höflingerstraße 410. Jänner 2013Lena Sophie, Tochter von Elisabeth und Sandro STROITZ9585 Gödersdorf, Hauptstraße 50/428. Jänner 2013Cara Hermina, Tochter von Simone und David JATROPULUS9586 Fürnitz, Rosentalstraße 28b/628. Jänner 2013Christian, Sohn von Julia und Joseph WARUM9583 Faak am See, Seeuferlandesstraße 1701. Feber 2013Matteo Michael, Sohn von Carmen und Michael ROBITSCH9586 Fürnitz, Korpitschstraße 8/N/603. Feber 2013Anna, Tochter von Nada und Dejan GORGIEV9581 Ledenitzen, Zur Weide 19

G E B U R T E NSTRANZL Ingeborg (79), 9583 Faak am See, Dietrichstei-nerstraße 18PASTERK Helmut (85), 9585 Techanting, Florianistraße 28JUTH Hubert (75), 9582 Oberaichwald, Aussichtsweg 7MOSER Josefine (84), 9582 Oberaichwald, Aussichtsweg 29POTOCNIK Ana (76), 9586 Fürnitz, Dorfstraße 8/2ARNEITZ Christine (88), 9580 Faak am See, Seeuferlandesstr. 55aKRAWANJA Judita (84), 9584 Finkenstein, Auf der Heide 2MOSER Alois (82), 9582 Oberaichwald, Aussichtsweg 29GREGORI Manfred (61), 9585 Neumüllnern 46JEVSCHENAK Rozalija (62), 9586 Fürnitz, Rosentalstraße 28d/1KURATH Bibiana (85), 9586 St. Job 40PIRKER Karl (87), 9586 Fürnitz, Unterrainer Weg 12DRASKOWITSCH Theresia (87), 9584 Finkenstein, Birkenweg 6aTSCHEMERNJAK Johann (67), 9582 Oberaichwald, Aussichtsweg 32SAMONIG Hubert (71), 9584 Finkenstein, Weinbergweg 6BINTER Antonia (85), 9585 Susalitsch 15HASSLER Angela (98), 9586 Fürnitz, Rosentalstraße 36SÜßENBACHER Karolina (88), 9581 Mallenitzen, Lindenweg 15SINGER Hermine (58), 9582 Latschach, Kirchweg 3

G R U S S A N D A S A L T E R80 Jahre:

CEMERNJAK Christian, 9583 Faak am See, Waldsiedlung 8PRIELASSNIG Emilie, 9580 Faak am See, Seeuferlandesstraße 57MELCHER Johann, 9581 Mallenitzen, Mühlbachweg 2PIRKER Michael, 9585 Stobitzen, Schubertweg 39MICHORL Gertrude, 9583 Faak am See, Seeuferlandesstr. 15

85 Jahre:FINA Mechtild, 9586 Fürnitz, Lederersiedlung 14KOFLER Johann, 9584 Finkenstein, Hubertusweg 11LINDERMUTH Anton, 9586 Fürnitz, Birkenweg 2WOSCHITZ Anna, 9581 Mallenitzen, Mühlbachweg 6TOMASCHITZ Herbert, 9584 Finkenstein, Siedlerweg 7

90 Jahre:HINTEREGGER Maria, 9582 Latschach, Rosentalstraße 16MIKL Melitta, 9585 Gödersdorf, Hauptstraße 15RABITSCH Angela, 9586 Fürnitz, Flurweg 12a

92 Jahre:DERMUTZ Valentin, 9584 Finkenstein, Weinbergweg 2WUCHERER Maria, 9585 Techanting, Goritschacher Str. 8REITER Max, 9581 Ledenitzen, Ferlacher Straße 4POGLITSCH Margarethe, 9586 Sigmontitsch 2LIENDL Theresia, 9584 Finkenstein, Marktstraße 25

94 Jahre:AUTZ Agnes, 9581 Ledenitzen, Mittagskogelweg 17

97 Jahre:ZOLLNER Anna, 9587 Korpitsch 39

99 Jahre:PIRKER Anton, 9583 Faak am See, Fliederweg 16

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G O L D E N E H O C H Z E I T E NFamilie ARNEITZ Franz und Stefania9581 Unterferlach, St. Gregor-Weg 4verh. seit 26.12.1962

Familie GRABER Josef und Theresia9581 Mallenitzen, Lindenweg 10verh. seit 09.02.1963

TALO FrinkliundBRKIĆ Danijela, wohnhaft in Villach

Ing. VOGL DanielundROPATSCH Marlene Silke, wohnhaft in St. Jakob im Rosental

H O C H Z E I T E N

90. Geburtstag – Franz MICELLI

An einem sehr markanten Datum, nämlich dem 12.12.2012, feierte Herr Franz Micelli aus Latschach, seinen 90. Geburts-tag. Der gebürtige Unteraichwalder besuchte die Schule in Latschach und arbeitete lange Zeit als Müller in der von seiner Familie betriebenen „Kronig-Mühle“. Nach seiner Rückkehr aus dem Krieg, war Herr Micelli als Berufsjäger beim Betrieb „Baumgartner“ tätig – in den Wintermonaten eine sehr harte Arbeit, da die Winter damals doch sehr schneereich waren. Im Jahr 1956 wechselte er zum Militärischen Wetterdienst beim Bundesheer und absolvierte eine Ausbildung zum Unterof-fizier. Seit 1982 befindet sich Herr Micelli nun im wohlver-dienten Ruhestand und kann so seine Zeit vermehrt seinen Vereinstätigkeiten widmen. 30 Jahre war er Obmann des Ab-wehrkämpferbundes und auch als Bezirksobmann war er viele Jahre tätig. Stolz kann er sich heute Ehrenobmann des Abwehr-

kämpferbundes nennen. Die Leidenschaft zur Jagd, ist bis heu-te geblieben und er geht immer noch sehr gerne in die Natur und auf die „Pirsch“.Die Geburtstagsfeier fand bei herrlichem Ausblick im Gast-haus Baumgartner statt. Viele Gratulanten und Verwandte ka-men, um dem Jubilar die besten Glückwünsche zu überbringen – u.a. auch der Landesobmann vom Kärntner Abwehrkämpfer-bund - Fritz Schretter, der Obmann vom Kameradschaftsbund - Willi Fritz und Hans Fritz vom Kärntner Abwehrkämpfer-bund, Ortsgruppe Mittagskogel. Seitens der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See überbrachten Vbgm. Michael Mi-chelz und VM LAbg. Christian Poglitsch die allerherzlichsten Glückwünsche.

SponsionGerhard Schaunig, Sohn von Gerhard und Gerlinde Schaunig aus Altfinkenstein, hat im Oktober 2012 sein Studium an der TU Graz abgeschlossen.Seine Masterarbeit, zum Erwerb des aka-demischen Titels Diplomingenieur der Stu-dienrichtung Bauingenieurwesen, verfasst am Institut für Bodenmechanik und Grundbau, schrieb er in Englisch. Das Thema lautete: „Numerical analysis of surface settlements induced by a fluid-supported tunneling machine“.Bereits während des Studiums konnte er sein - an der Univer-sität angeeignetes Wissen - auf Baustellen in Berlin und Singa-pur in die Praxis umsetzen.Wir gratulieren Herrn Dipl.-Ing. Gerhard Schaunig recht herz-lich und wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute und viel Erfolg.

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Neue Mitgliedsbetriebe bei GO-MOBIL® Finkenstein!Wichtige Informationen des Vereins…

Cafe – Pizzeria TAROMA ist seit Jänner 2013 neuer kulinarischer Mitgliedsbetrieb bei GO-MOBIL® FinkensteinVon Mittwoch bis Montag (Dienstag Ruhetag) begrüßen sie Tanja, Roland und Manuel in der Cafe – Pizzeria TAROMA in Finkenstein.Die Pizzeria liegt direkt am Radweg von Faak am See nach Gödersdorf und ist somit für einen „Einkehrschwung mit dem Fahrrad“ prädestiniert. Sollten sie nicht mit dem Fahrrad unter-wegs sein, sondern mit dem Auto, so sind direkt vor dem Lokal Parkplätze für Sie reserviert.In diesem kulinarischen Betrieb werden Speisen mit Produkten aus der Alpen-Adria-Region hergestellt. Unter den 22 angebo-tenen selbstgemachten Pizzen und zahlreichen Nudelgerichten ist bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei. Und was darf auf gar keinen Fall fehlen - ein gutes Glas Wein aus dem Win-zerhaus Martin Stelzl, ein Kaffee vom Julius Meinl oder eine Eisspezialität der Fima Mövenpick. Selbstverständlich können Sie auch alle Speisen mit nach Hause nehmen.Besonderes Highlight bis 30. April 2013: Donnerstags kosten alle Pizzen nur 6 Euro!Spezielle Angebote oder Neuerungen können Sie direkt auf der Facebook -Seite erfahren. Also nichts wie hin nach Finkenstein in die Höflingerstraße 11 in die Cafe – Pizzeria TAROMA.Tanja, Roland und Manuel würden sich freuen, Sie in ihren Räumlichkeiten oder aber auch an einem schönen sonnigen Frühlingstag auf der gemütlichen Sonnenterrasse begrüßen zu dürfen. Tischreservierungen oder Vorbestellungen unter 04254/28806.

Weitere Mitgliedsbetriebe bei GO-MOBIL® Finkenstein: Freiwillige Feuerwehr Fürnitz, Freiwillige Feuerwehr Gö-dersdorf, Freiwillige Feuerwehr Finkenstein, Freiwillige Feuerwehr Faak am See, Freiwillige Feuerwehr Latschach, Freiwillige Feuerwehr LedenitzenAb sofort sind auch alle Freiwilligen Feuerwehren der Ge-meinde Finkenstein am Faaker See Mitgliedsbetriebe bei GO-MOBIL® Finkenstein. Findet zum Beispiel auf dem Areal der Freiwilligen Feuerwehr in Gödersdorf eine Veranstaltung statt, so kommen alle GO-MOBIL® Kunden in den Genuss, nur 1 GO® pro Person und Fahrt zahlen zu müssen.

v.l.n.r.: Tanja Jost, Manuel, Roland Binter.

Werte Fahrgäste von GO-MOBIL®Wir möchten höflichst in Erinnerung rufen, dass das GO-MO-BIL®, „NICHT- MITGLIEDSBETRIEBE“ grundsätzlich gar nicht bzw. nur unter Einbehalt des erhöhten Fahrkostenbei-trages von 2 GO®/Person und Fahrt, anfährt. Damit Sie auch weiterhin den ermäßigten Fahrpreis nutzen können, fahren Sie am besten zu unseren Mitgliedsbetrieben, welche durch Ihren finanziellen Beitrag den Bestand von GO-MOBIL® fördern und gewährleisten. Weiters besteht die Möglichkeit einer privaten Mitgliedschaft durch Sie als Einzelperson. Um unnötigen Diskussionen vor-zubeugen, werden Sie künftig bei der Bestellung der Fahrt nach Ihrem gewünschten Fahrziel befragt und im Zuge dessen über den anfallenden Fahrt-kostenbeitrag informiert. Das GO-MOBIL® Fahrer-team ist jedenfalls aufgefor-dert den Fahrtkostenbeitrag gemäß dem jeweils gül-tigem Tarif, ausnahmslos zu verrechnen. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter www.go-mobil-finkenstein.at oder im GO-MOBIL® direkt. Wir bitten um Ihr Verständ-nis!Sind alle GO-Fahrscheine gleich?Gleich vorweg die Antwort: NEIN!Der Unterschied liegt im Preis – je nachdem, wo Sie Ihre GO’s kaufen. Bei den meisten Mitgliedsbetrieben können Sie GO’s im Vorverkauf erwerben, zum Preis von € 3,80 pro Fahr-schein.Direkt im GO-MOBIL® können Sie ebenfalls von den Fah-rerinnen und Fahrern GO’s erwerben – hier jedoch zum Preis von € 5,20 pro Fahrschein. Diese Fahrscheine sind zusätzlich mit einem „F“ gekennzeichnet.Alle aktuellen Neuerungen und wichtige Informationen finden Sie auch im Forum online auf der Homepage unter www.go-mobil-finkenstein.at . Selbstverständlich können Sie uns auch Ihre Gedanken und Beschwerden/Wünsche zum GO-MOBIL® über das Forum mitteilen – nutzen Sie diese Möglichkeit der Kommunikation. www.gomobil-finkenstein.atE-mail: [email protected]

v.l.n.r.: Josef Aichholzer, GO-MOBIL® Finkenstein Obmann Markus Regenfelder, Karl Thomasser, Hans Tratnik.

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Es gibt Tage und Stunden im Leben, die - wie auch wir wis-sen - jeder durchzustehen hat.Jahr für Jahr mitzuerleben, wie eine tückische Krank-heit die Kräfte unserer Mama schwinden lässt und sie letzt-lich - gemeinsam mit uns - doch den Kampf verliert, ist unbeschreiblich, ist mit Wor-ten kaum zu fassen.Wohl geahnt, was auf Kathi und mich unweigerlich zu-kommen wird, waren wir den-noch geschockt von der Wirk-lichkeit, die unsere kleine Familie mit voller Härte getroffen hat. Ganz ehrlich gesagt, wir wussten nicht, wie es weitergehen soll. Wie wird es uns beiden möglich sein, die Mietwohnung, unser Zuhause zu behalten? Ohne Wohnung, ohne jegliche finanzielle Hilfe, für mich auch nicht die geringste Chance, die unserer Mutter versprochene gesetzliche Obsorge für meine Schwester zu erlangen. Fragen auf Fragen, die uns neben dem Schmerz und Trauer um unsere Mama beschäftigt haben und uns sicherlich noch einige Zeit begleiten werden.Umso tröstender für uns beide, die liebevollen Beweise der Anteilnahme und Unterstützung in moralischer wie auch fi-nanzieller Hinsicht. Einfach Danke für all die Hilfe, die uns in diesen schweren Tagen zuteil wurde.Vereine, Betriebe, Behörden und soziale Institutionen, aber auch Einzelpersonen aus dem Gemeindebereich und darüber hinaus, um nur einige zu nennen, haben uns spontan mit nam-haften Geldbeträgen unterstützt und es meiner Schwester und mir ermöglicht, die Hürde der Wohnung und somit auch der Frage der Pflegschaft, den weiteren Schulbesuch von Kathi, einfach unsere weitere Existenz, in Angriff zu nehmen.Das Unfassbare zu ertragen ist unendlich schwer, aber in die-ser Trauer nicht alleine zu sein und so viel Hilfsbereitschaft zu empfangen, gibt uns Kraft für einander da zu sein.Nochmals herzlichen Dank für all das, was uns zuteil wur-de, vor allem aber dieses Zeichen der Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit!Ohne jedoch die wertvolle Unterstützungen von Einzelpersonen gering zu schätzen möchten wir uns im besonderen bedanken bei: Amt der Kärntner Landesregierung, Apotheke Landskron

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Auch die Firma KIKA stellte sich mit einer großzügigen Spende ein. Im Bild Ge-schäftsführer Walter Preiml bei der Übergabe an Bgm. Walter Harnisch.

Alexander und Kathi sagen „DANKE“!

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- Herrn Morbitzer, Apotheker Sapetschnig, Bank Austria - Frau Pewal, Bauhaus Villach - Herrn Valentinitsch, Bauhof-mitarbeiter - Herrn Gastl, Elektro Haselmaier, Faakerseeklång - Herrn Mag. Urschitz, FC-Faakersee, Feuerwehr Latschach, Fliesen Harry Nessl - Frau Olsacher, Harley-Davidson Chari-ty-Tour Wien - Herrn Ferdinand Fischer, Handarbeitsfrauen Latschach, Kika Villach, Kinderfreunde Ledenitzen, Künstler-gruppe HAKU - Frau Stank, Licht ins Dunkel, Lions Club Vil-lach - Herrn Gerhard Satran, Marktgemeinde Finkenstein, MC Donalds Villach - Herrn Krämer, Raika Finkenstein - Herrn Raspotnik, Rutar Villach - Frau Singer, Schwarz-Gelb-Mün-chen - Frau Heiderer, Sozialer Arbeitskreis der Pfarre Lat-schach, Theaterwelle Faak.

Alexander und Katharina SCHAUNIG

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Gemischter Chor Ledenitzen – Faaker SeeEreignisreiche Vorweihnachtszeit

Am 7. Dezember fand heuer im Gasthof Sticker in Kopain die Weihnachtsfeier des Gemischten Chores Ledenitzen - Faaker See statt. Bei köstlichem Essen und netter Bewirtung (an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für die herzliche Gastfreund-schaft an die Fam. Sticker sen. und jun.) fand ein gemütlicher Abend im Kreise der Sängerinnen und Sänger mit deren Part-nern und Partnerinnen (sind es doch sie, die einiges fürs Singen entbehren müssen) statt.

Ebenfalls geladen waren Herr VM LAbg. Christian Poglitsch, Frau GR Christine Sitter, Frau Ria Riepl vom Kärntner Bil-dungswerk und Herr GR Hans Kopeinig. In diesem Rahmen fanden auch einige Ehrungen von verdienten Mitgliedern statt. Besonders zu erwähnen ist die höchste Auszeichnung des Kärn-tner Bildungswerkes, die für ihr jahrzehntelanges Wirken und Mitgestalten des Chores an den „Altchorleiter“ Herrn Erwin Walker und an den jahrelangen Obmann Herrn Erich Romauch von Frau Riepl verliehen wurden. Auch chorintern gab’s eine Auszeichnung für drei Mitglieder, die schon 40 Jahre lang Sän-gerinnen und Sänger des Chores sind: Frau Margret Erian, Frau Nora Gailer und Herr Franz Anderwald. Ein herzliches Danke für ihre Treue zum Chor!

Adventkonzert im Hotel Miramar in Opatija (Kroatien)Vom 13. bis 16. Dezember 2012 verbrachte der Gemischte Chor Ledenitzen - Faaker See wunderschöne Tage im Hotel Miramar (unter der Führung der Kärntnerin Martina Riedl) in Opatija. Am Samstagabend fand ein Adventkonzert mit dem

Chor, den „choreigenen Kin-dern“ und der Volksmusik Meschnigg statt. Die Hotel-gäste, unter ihnen auch zahl-reiche Fans und Bekannte, die aus Kärnten mitgereist sind, ließen sich vom gefühlvollen Programm in Adventstim-mung versetzen. Das Motto des verlängerten Wochenen-des „Weihnachten am Meer“ war gelungen.

Adventkonzert mit Präsen-tation der neuen CD „Weih-nacht“Höhepunkt neben anderen

Auftritten in der Adventzeit ist das eigene Adventkonzert am letzten Samstag vor Weihnachten im Kulturhaus in Ledenitzen. Der Reinerlös des Konzertes wird alljährlich einem karitativen Zweck zugeführt. Die Spenden verwendeten wir heuer für die Hochwasseropfer von Lavamünd, für das Halbwaisen-Ge-schwisterpaar Schaunig aus Latschach und wie jedes Jahr als Unterstützung für den autistischen Sebastian aus Ledenitzen. Zur Freude aller Mitwirkenden war der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt.„Weihnacht“ – so der Titel des Konzerts und auch der Titel der neuen Weihnachts-CD, die in diesem Rahmen präsentiert wor-den ist. Hier ein paar Gedanken der Chorleiterin Astrid Potisk zur neuen Weihnachts-CD, welche im März 2012 im Kultur-haus in Ledenitzen von MSC Media, Bleiburg, aufgenommen wurde:

Ein wichtiges Anliegen in meiner Chorleitertätigkeit ist es, den Chor und auch mich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen. Die Idee, eine neue CD mit Weihnachtsliedern zu machen, schwirrte mir schon länger im Kopf herum. Die alte hatte schon einige Jahre auf dem Buckel, Jahre in denen sich der Chor weiterentwickelt hatte und sich auch das Repertoire erweiterte. Für das letzte Weihnachtskonzert wählte ich – um den Chor ein wenig zu fordern – Stücke aus verschiedenen Län-dern und natürlich unsere geliebten Kärntner Weihnachtslieder aus. Das Programm fand beim Publikum großen Anklang und somit stieg die Motivation, eine neue CD aufzunehmen enorm. Nachdem alle Sängerinnen und Sänger mit dem Vorhaben ein-verstanden waren, begannen wir mit großem Engagement zu proben, feilen, perfektionieren. Wir versuchten unsere „Weih-nachtsstimmung“ bis ins Frühjahr hin zu halten und kurz vor Ostern war es dann soweit, unsere CD wurde Ende März aufgenommen. Abgerundet mit Stücken von Matthias auf der Steirischen und dazupassenden Texten, gelesen von „unserer“ Doris ist uns – so glaube ich sagen zu können – ein schönes Werk gelungen, dass so hoffe ich, noch viele andere in Weih-nachtsstimmung versetzen wird.

Das Konzert war ein voller Erfolg und auch der Absatz der CD war bis jetzt sehr erfreulich. Falls Sie nächste Weihnachten ein Geschenk für jemanden brauchen – wie wäre es mit unserer CD?

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Neues vom Faakerseeklång

Den Abschluss des zu Ende gegangen Chorjahres bildete das 56. Latschacher Weihnachtssingen, auf das sich der Chor und seine Kleingruppen in seiner gezielten Probenarbeit nach der eher kurz ausgefallenen Sommerpause vorbereitet hatten. Als Gäste wirkten der Männerchor Villach und die Volksmusik Meschnigg mit. Das abwechslungsreiche und stimmungsvolle Programm erfuhr eine besondere Aufwertung durch Lieder, bei welchen der FaakerSeeKlång von der Volksmusik Meschnigg begleitet wurde: „Still, still“ (Terzett) und der aus Rundfunk und Fernsehen bekannte Hit „Weißer Winterwald“. Mit stim-mungsvollen Texten rundete unsere Sprecherin Bärbl Puschan das Programm gekonnt ab.

Der durchaus beachtliche Reinerlös aus dem Weihnachtssingen geht dieses Jahr samt einer Aufbesserung aus der Vereinskassa mit insgesamt € 900,00 an ein noch in Ausbildung befindliches Geschwisterpaar aus Latschach, das Anfang Dezember seine Mutter verloren hat. Auf diesem Wege sei nochmals allen Mit-wirkenden, die sich gemeinsam mit dem FaakerSeeKlång in den Dienst der guten Sache gestellt haben, und auch den sehr spendenfreudigen Besucherinnen und Besuchern aufrichtig ge-dankt.

Bereits jetzt wird für das nächste Konzert geprobt, das am 8. Juni 2013 im Kulturhaus Latschach über die Bühne gehen und unter dem Motto „Alm und Berg“ in der Region rund um das Dreiländereck stehen wird.

Das Jahr 2013 wird beim Faaker-SeeKlång aber auch im Zeichen der Nachwuchssuche insbeson-dere bei den Männerstimmen stehen.

Wer immer Freude an einer groß-artigen Gemeinschaft hat und aktiv zum kulturellen Leben in unseren Dörfern beitragen will, ist im Chor herzlich willkommen und eingeladen, unverbindlich beim Schnuppersingen vorbei-zuschauen und seine Stimme zu testen.

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Zu Gast bei den Kärntnern in InnsbruckBereits im vergangenen November gestalteten die Jugend-volkstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz unter der Leitung von Frau Beatrix Mischkot und der Gemischte Chor Lede-nitzen-Faaker See unter der Leitung von Astrid Potisk einen Kärntner Abend in Innsbruck. Veranstalter dieses Abends war die Kameradschaft des Khevenhüller 7er Bundes Innsbruck (Obmann Karl Rainer).Auf Einladung von Herrn Rainer organisierten Herr Harald Mischkot und Herr Stefan H. Omann den für beide Vereine ereignisreichen und schönen Ausflug ins Tirolerland. Samstag, dem 3. November, ging’s um 6.00 Uhr Früh im Doppeldecker-bus los. Nach dem Mittagessen in Innsbruck stand der Besuch des eindrucksvollen Tirol Panoramas am Berg Isel auf dem Programm.Der Kärntner Abend mit Kärntner Nudel-Essen fand dann am Abend um 19.00 Uhr in der Mehrzweckhalle im olympischen Dorf statt. Der Saal der Mehrzweckhalle war besetzt bis auf den letzten Platz und ein interessiertes Publikum, bestehend aus Alt-Kärtnern und Kärntenfreunden, war von den Darbie-tungen begeistert. Die Jugendlichen zeigten mit ihren perfekt aufgeführten Tänzen, was die junge Generation in Kärnten so alles drauf hat. Die Schuhplattler kamen zur Freude des Pu-blikums ganz schön ins Schwitzen und die junge Volksmusik-gruppe lockerte mit ihren schwungvollen Stücken den Abend auf. Heimatklang kam in den Saal, als der Gemischte Chor Ledenitzen die gefühlvollen Kärntner Lieder erklingen ließ. Frau Mag. Doris Kuehs führte mit Geschichten und Gedichten in Kärntner Mundart durchs Programm. Gerührt erklärte der Obmann des Khevenhüller 7er Bundes in seinen Abschluss-worten: „Das war eine geballte Ladung an Heimat!“ Er und das Innsbrucker Publikum waren sichtlich ergriffen und begeistert von so viel Kärntner Kultur – vor allem aber auch von der ho-hen Qualität der Darbietungen aller Beteiligten.Im Anschluss an die gelungene Veranstaltung gab’s das Nu-delessen: vom Morgen an war eine ganze Truppe beschäftigt gewesen, hunderte Kärntner Nudel selbst herzustellen, die dann mit einem köstlichen Krautsalat serviert wurden. Gesellig klang der Abend aus.Am Sonntag umrahmte der Gemischte Chor Ledenitzen-Faa-ker See um 9.30 Uhr die heilige Messe in der Kirche Lans mit dem Alpenländischen Requiem. Es war dies eine Gedenkmes-

Jugendvolkstanz- und Schuhplattlergruppe FürnitzGemischter Chor Ledenitzen Faaker – See

Die Singgemeinschaft Fürnitz spendete den Gesamterlös aus dem Adventkonzert am 9. De-zember 2012 in der evang. Kirche in Villach, in Höhe von Euro 700,- an die Gemeinde Lavamünd für die Opfer der Hochwas-serkatastrophe.

HausmusiknachmittagAm 11.11.2012 fand im Gasthaus Pranger in Sigmontitsch der 9. Hausmusiknachmittag statt. Unter dem Motto „Gemein-sames Musizieren“, kamen wieder zahlreiche Zuhörer und die Trachtengruppe Fürnitz sorgte mit selbstgebackenen Kuchen und Torten für das leibliche Wohl. Die Veranstalterinnen, Ma-ria Lindermuth, Erika Mischkot und Kriemhilde Huber bedan-ken sich für die freiwilligen Spenden in Höhe von € 150,--, die sofort an das Spendenkonto „Hochwasserhilfe der Haupt-schule Lavamünd“ überwiesen wurden. Die Spielgruppe freut sich auf ihren werten Besuch im Herbst 2013 zur 10-jährigen Jubiläumsveranstaltung.

se für Kriegsopfer. Danach fand vor der Kirche beim Krieger-denkmal eine Kranzniederlegung statt, bei der auch die örtliche Blaskapelle und – wie in Tirol üblich – der Schützenverein mit Salutschüssen mitwirkten.Mit dabei war auch Tirols Altlandeshauptmann Partl, der die Kärntner Vereine zum Mittagessen einlud. Gestärkt ging’s dann wieder ab in die Heimat – mit neuen Eindrücken und neu-en Bekanntschaften!

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von John Graham unter der Regie von Barbara Nelböck-Hochs-tetter zur Aufführung

Die Theaterwelle Faaker See bringt die Komödie„Der Hexenschuss“

Ein plötzlicher Hexenschuss lässt den Hausfreund nicht mehr aus der Badewanne – ein Ehemann, dessen Dienstreise als Pi-lot wegen einer Flugplanänderung ausfiel, kommt unvermutet nach Hause – eine Ehefrau, die immer verzweifelter versucht, den Freund vor dem Ehemann und den Ehemann vor dem Freund zu verstecken – dazwischen ein blinder Klavierspieler - damit beginnt eine Farce von John Graham, die sich im Lau-fe des Spielgeschehens zu einer turbulenten Komödie steigert, die unweigerlich die Lachmuskeln aller ZuschauerInnen stra-paziert. Ein lustiger, unterhaltsamer, abendfüllender Spaß für alle, die gerne lachen.

Spielzeiten und Spielort:Wo: Kulturhaus LatschachWann: Freitag, 08. März 2013 um 20.00 Uhr Samstag, 09. März 2013 um 20.00 Uhr Freitag, 15. März 2013 um 20.00 Uhr Samstag, 16. März 2013 um 20.00 Uhr

Vorverkauf: € 10,-- Abendkasse: € 13,--

Kartenvorverkauf:Martin MÖRTL, Tel. 0680/3061145 od. 0676/4600326, E-Mail [email protected] und bei allen Mitgliedern der Theater-welle Faaker See.

Die Theaterwelle Faaker See freut sich auf Ihren Besuch.

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Schon fast zwei Monate sind vergangen und fast genauso lange sind wir wieder am Proben für das Frühlingskonzert am 11. Mai. Neben dem Proben haben wir aber auch noch anderes er-lebt: wir brachten zwei erfolgreiche Weihnachtskonzerte über die Bühne, kegelten mit der Jugend, begrüßten einen frisch-gebackenen 50er in unserer Runde und planen eine Überra-schung, die mit vielen tollen Ansichten zu tun hat...Unsere zwei Kirchenkonzerte in der Stadtpfarrkirche St. Josef in Villach und der Filialkirche in Gödersdorf waren auch heuer wieder erfolgreiche musikalische Momente. Mit der obligato-rischen Zugabe in Gödersdorf (heuer war es das Stück „Stil-le Nacht“) brachten wir sicherlich jeden Weihnachtsmuffel in Festtagsstimmung. Mit dieser Stimmung ging es für uns zum Gasthof Feichter, wo unsere gemütliche und stimmungsvolle Weihnachtsfeier stattfand.Kurz vor Weihnachten animierte die Jugendreferentin Angeli-ka Luschin die Jugend zu einem Kegelabend im Kegelcasino in Villach. Ob der Sieg ihres Teams die Jugendlichen motivieren sollte oder sie doch nur ihr eigenes sportliches Können unter Beweis stellen wollte, konnte sie nicht sagen. Es war auf jeden Fall ein gelungener Abend und hatte wieder einmal gezeigt, wie gut sich die jungen Musikerinnen und Musiker untereinan-der verstehen und zusammenhalten.Gleich zu Anfang des Jahres reihte sich unser Trompeter Werner Warum in die Riege der 50er ein. Schon seit Jahren ist er nicht nur als Musiker, sondern auch im Vorstand tätig. Zudem spannt er auch immer seine Familie ein, die unter an-derem beim Frühlingskonzert tatkräftig mithilft. Deshalb war es für uns selbstverständlich, ihn zu seinem runden Geburtstag ein Ständchen zu spielen. Doch nicht wie üblicherweise gegen sechs Uhr morgens, sondern um Mitternacht wurde er von uns aufgeweckt. Für die Jüngeren unter uns war das kein Problem, da wir an einem Samstagabend ohnehin nicht vor dem Mor-gengrauen ins Bett wollen. Gemeinsam mit Nachbarn wurde in eine sehr lange Nacht und einen noch längeren Tag musiziert. Manche von uns kamen deshalb nicht nur in den Genuss eines Mitternachtssnacks, sondern bekamen auch ein Sonntagsfrüh-stück aufgetischt.Alle Jahre wieder stellt sich für uns auch die Frage des Kos-tüms für den Villacher Faschingsumzug. Da wir schon so oft dabei waren, kommen nicht mehr sehr viele in Frage. Es kam uns jedoch die animalische Idee, es als Bauernhof zu versu-chen: mit dem Kapellmeister als Bauer, der uns als Viehtrei-ber den Hauptplatz hinunter jagen wird (zu Redaktionsschluss steckten wir noch in Näh- und Bastelvorbereitungen). Wie im-mer verrückt - letztes Jahr waren wir ein Ballettverein - doch dieses Jahr umso tierischer als Kühe mit Stieren, Schweinen, Henne und Hahn, Gans und das schwarze Schaf und der Strei-chelzooabteilung mit Hündchen, Kätzchen und Häschen. Die Fotos werden wir Ihnen selbstverständlich nicht vorenthalten und werden sie in der nächsten Ausgabe veröffentlichen (oder für die Neugierigen gibt es die Fotos vorab auf der Website: www.tkfinkenstein.at). Schon vor etlichen Wochen haben wir die Probenarbeiten für das Frühlingskonzert am 11. Mai und den Sommerkonzerten aufgenommen. Neben den wöchentlichen Gruppen- und Ge-samtproben konnten einige noch immer nicht genug musizie-ren und meldeten sich für das Bezirksauswahlorchester an, das von unserem Kapellmeister Christian Wastian jun. organisiert

Trachtenkapelle Finkenstein – Faaker SeeVon 50ern und tierischen Anblicken

und musikalisch geleitet wird. Mit über 80 Musikerinnen und Musikern wurde am 15. Feber das Konzert in Ferndorf gege-ben.Eine Überraschung wird es auch beim Frühlingskonzert geben, deswegen ein Grund mehr, das Datum sogleich in den Kalen-der einzutragen. Sie werden die Musikerinnen und Musiker zum Teil typisch und teilweise von einer völlig anderen Seite kennen lernen. Vielleicht macht sie das gelungene Foto von unserer Klarinettistin Greti Guggenberger, wie sie geschminkt und gestylt wird, neugierig!?

Greti: Warum wird Greti wohl noch hübscher gemacht? Auflösung am 11.5.2013

Werner 50er: Als Geburtstagskind darf Werner sein Lieb-lingsstück dirigieren. Mit Elan, wie man sieht.

Kegelabend: Die Jugend erlebte einen sportlichen Kegela-bend.

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Am 13. Dezember 2012 lud der Slowenischen Kulturverein Jepa-Baško jezero seine Mitglieder zur Vereinsvollversamm-lung im GH Rausch in Unterferlach. Bei zahlreich anwesen-den Mitgliedern konnte die Vorsitzende des Vereines, Anica Lesjak-Ressmann, von drei erfolgreichen Jahren berichten (Rede auf www.jepa.at). Der neu gewählte Vorstand geht in die nächste Kulturperiode in folgender Besetzung: Vorsitzende: Anica Lesjak-Ressmann, Stellvertreter: Folti Kargl und Joško Wrolich, Schriftführer: Martin Koren, Stellvertreter: Marjan Gallob, Kassiererin: Janja Zenz-Stern, Stellvertreterin: Silvia Truppe, VMitglieder: Marlena Smole und Luise Maria Ruh-dorfer, Rechnungsprüfer: Gustav Novak und Irena Slavkov. Veronika Lesjak, Uršula und Jakob Slavkov haben den Abend musikalisch mit anmutigem Querflötenspiel mitgestaltet.

Občni zbor SKD Jepa-Baško jezero13. decembra 2012 je SKD Jepa-Baško jezero vabilo svoje člane na redni občni zbor k Ravšu v Spodnjih Borovljah. Ob lepem številu navzočih članov je predsenica Anica Lesjak-Ressmann podala delovno poročilo odbora o delovanju v

Generalversammlung des Slowenischen Kulturvereines Jepa-Baško jezero

zadnjih treh letih (govor glej na www.jepa.at). Za naslednjo dobo je odbor ostal skoraj nespremenjen. Tako je predsednica društva Anica Lesjak-Ressmann, podpredsednika Folti Kargl in Joško Wrolich, tajnik in namestnik sta Martin Koren in Marjan Gallob, blagajničarka in namestnica Janja Zenz-Stern in Silvia Truppe, odbornici sta Marlena Smole in Luise Maria Ruhdorfer ter preglednika sta Gustav Novak in Irena Slavkov. Uršula in Jakob Slavkov ter Veronika Lesjak so popestrili občni zbor z izbranimi zvoki prečnih flavt.

Das war der 27. HerzlballEin alljährliches Highlight der Volkstanz- und Schuhplattler-gruppe Fürnitz/Faakersee ist der bekannte Herzlball, der am 12. Jänner 2013 im Kulturhaus Fürnitz über die Bühne ging. Auch heuer konnte man sich wieder über zahlreiche junge und jung gebliebene Ballbesucher freuen.

Die sehr spannende Mitternachtseinlage wird jedes Jahr von den Mitgliedern der Volkstanz- und Schuhplattlergruppe Für-nitz/Faakersee einstudiert und von den Gästen mit höchster Spannung erwartet. So wie jedes Jahr ist die Mitternacht-seinlage einem Thema gewidmet, welches bis kurz vor dem Ball geheim bleibt. Dieses Mal drehte sich gesanglich, schau-spielerisch und tänzerisch alles um das Thema „Friseursalon Veronika“. Mit Schlagern wie „17 Jahr blondes Haar“, „Wo ist die Kohle, wo ist die Marie?“, sowie „Die 10 nackten Fri-sösen“, wurde die tolle Mitternachtseinlage umrahmt. Neben dem schauspielerischen Teil gab es auch drei Tanzeinlagen, die ebenfalls von der Volkstanzgruppe selbst einstudiert wurden.Vor aber auch nach der traditionellen Mitternachtseinlage keh-ren die Partytiger unter uns gerne in die Disco ein, wo dann bei toller Stimmung, guter Musik und vielen Getränken bis in die frühen Morgenstunden gefeiert wird. Es gab auch wieder die legendäre Cocktail- bzw. Sektbar, in der man unter anderem den „Herzlshaker“ oder einen „Hugo“ holen konnte.

Musikalisch umrahmt wurde der 27.Herzlball von der popu-lären Gruppe „Die Grazer Spatzen“, welche uns mit bekannten Polkas und Schlagern auf die Bühne lockten.

Außerdem hatte wieder jede Ballbesucherin die Chance, für ein Jahr den Titel der „Herzlkönigin von Fürnitz“ tragen zu dürfen. Diesmal wurde die Ehre Patricia Sabutsch zuteil. Prei-se, einer Königin würdig, machen diesen Titel noch attraktiver. Die Großzügigkeit vieler Sponsoren erlaubt es der Volkstanz-gruppe auch, eine Verlosung anzubieten, bei der man heuer von Adidas-Jacke über eine Casinoparty bis hin zu einem Traumur-laub für zwei Personen in Kroatien alles gewinnen konnte.

Die Volkstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz/Faakersee be-dankt sich bei allen Ballbesuchern für ihre alljährliche Treue und blickt schon bald wieder Richtung nächste Ballsaison, auf den 28. Fürnitzer Herzlball.

Weiters ist noch zu erwähnen, dass die Proben nach der all-jährlichen Pause am Mittwoch, dem 20. Februar im Kulturhaus Fürnitz wieder beginnen. Um 19 Uhr 30 beginnt das Schuh-platteln und anschließend um 20 Uhr 30 das Volkstanzen. Alle Volkstanz Interessierten ab 15 Jahren sind sehr herzlich einge-laden, an diesem Datum bei uns vorbeizuschauen.

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Am Dienstag, dem 16.10.2012, besuchte der Mehrspra-chige Kindergarten Ringa raja aus Ledenitzen seine Freunde aus Kranjska Gora. Zu dem gemeinsamen Jah-resthema „Musik durchs Jahr“ stand für die Kinder als erste Station der Besuch der Musikschule in Jesenice auf dem Programm. In der Musikschule wurde ein kurzes musikalisches Märchen vorgeführt. MusikschülerInnen zeigten auf Violine, Trompete, Horn, Klarinette, Trom-mel, Klavier, Harfe und Querflöte ihr Können. Nach der Vorstellung gab es ein Mittagessen in Kranjska Gora. Die Kosten für die Busreise übernahm die Firma As-tron.Ein weiteres Treffen gab es dann am 19. Oktober bei einem gemeinsamen Ausflug zum Märchenwald am Rauschelesee.Am 29. November folgte der zweite Besuch von Ringa raja in Kranjska Gora. Mit der Aufführung eines Pup-pentheaterstückes und der Herstellung von Handpuppen mit den Kindern war der Vormittag für die Kinder voller aufregender Erlebnisse. Die Kosten für den Bus über-nahm Ing. Herbert Smoliner – herzlichen Dank!

Drei Treffen des Kindergarten Ringa raja und der Freunde aus Kranjska Gora

Mehrsprachige vorschulische Erziehung und Bildung im Otroški vrtec / Mehrsprachigen Kindergarten / Scuola materna Ringa rajaIn der Dezemberausgabe des Mitteilungsblattes „finkenstein aktuell“ hat die Kindergartenreferentin Christa Prantl-Bader einen Bericht über vorschulische Erziehungs- und Betreuungs-einrichtungen in unserem Gemeindegebiet veröffentlicht. Lei-der hat sie dabei auf den Otroški vrtec / Mehrsprachigen Kin-dergarten / Scuola materna Ringa raja in Ledenitzen/Ledince vergessen. Als Ergänzung möchte der Trägerverein dieser pri-vaten Kinderbetreuungseinrichtung hier ein paar grundlegende Informationen weitergeben.Sprachpädagogisches KonzeptDer Otroški vrtec / Mehrsprachige Kindergarten / Scuola ma-terna Ringa raja bietet Kindern im Vorschulalter die Möglich-keit, in einer ungezwungenen Atmosphäre frühestmöglich die beiden Landessprachen Slowenisch und Deutsch sowie die Nachbarsprache Italienisch spielerisch zu erlernen. Die Kinder werden gezielt in ihrer sozialen, motorischen, musisch-krea-tiven sowie sprachlichen Entwicklung in diesen drei Sprachen gefördert, die von den Kindergärtnerinnen personenbezogen und vom Kindergartenhelfer situationsbezogen verwendet wer-den. Slowenisch und Deutsch werden in annähernd gleichem Ausmaß angeboten, somit werden die Kinder auch gut auf den zweisprachigen Unterricht in der Volksschule vorbereitet. Ita-lienisch wird wöchentlich im Ausmaß von zwei Vormittagen mit dem Native speaker, Frau Annamaria Guerra, angeboten. Neben dem Spracherwerb ist im Kindergartenalltag auch das gelebte Miteinender benachbarter Kulturen und Sprachen der Alpen-Adria Region von großer Bedeutung. Jezikovno pedagoški konceptOtroški vrtec / mehrsprachiger Kindergarten / scuola materna Ringa Raja nudi večjezično vzgojo ne glede na predznanje otroka. Otrok je jezikovno spodbujan, da se individualno razvija v obeh jezikih in lahko sodeluje pri dvojezičnem vzgojnem programu. Tretji jezik italijanščina je s sedmimi urami tedensko dodatna ponudba v smislu živete večjezičnosti v ožjem ozemlju Alpe-Jadran. Dodatne dejavnosti so predšolska

glasbena vzgoja, letni smučarski in plavalni tečaji ter čezmejni projekti s partnerskim vrtcem v Kranjski Gori.Il concetto linguistici pedagogicoLa scuola materna Ringa Raja a Ledenitzen, offre ai bambini la possibilità di imparare, già dalla tenera età entrambe le lingue regionali (la lingua tedesca e la lingua slovena) e anche la lingua del vicino, cioè l‘italiano. La scuola materna fa da supporto e da appoggio all‘educazione che i bambini ricevono a casa, seguendo i principi morali, etici, sociali e cristiani. I bambini svilupperanno le capacità motorie, musicali, linguistiche e sociali in 3 lingue. Le maestre danno molta importanza che ogni bambino si senta ben accettato, accolto e voluto bene dal gruppo.Der Otroški vrtec / Mehrsprachige Kindergarten / Scuola ma-terna Ringa raja als Erfolgsmodell der mehrsprachigen vor-schulischen Erziehung in unserer Gemeinde erfreut sich auch im 15. Jahr seines Bestehens regen Zuspruchs und großer Be-liebtheit. Weiterführende Informationen finden Sie unter www.ringaraja.at .

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Die Landwirtschaftliche Fachschule Stiegerhof präsen-tierte am 13.12.2012 den „Pferdeland Kärnten Kalender 2013“, ein einzigartiges fotografisches Kunstwerk, unter dem Motto „Pferdesprüche bildlich umgesetzt“.

Eine Vielzahl an Sprichwörtern und Redewendungen bein-halten Begriffe rund ums Pferd und belegen somit den hohen Stellenwert des Pferdes in unserer Kulturgeschichte und im Brauchtum. Mit der bildlichen Umsetzung bekannter Pferde-sprüche soll der Stellenwert des Pferdes in der Entwicklungs-geschichte des Menschen in Erinnerung gerufen werden.

Als ideale Kulisse für das außergewöhnliche Fotoshooting erwies sich das Gelände der Landwirtschaftlichen Fachschu-le Stiegerhof. Die Fachrichtung „Pferdewirtschaft“ wagte mit dem Pferdeland Kärnten dieses aufregende und große Projekt. Die Schüler/innen der drei Jahrgänge Pferdewirtschaft setzten sich fächerübergreifend intensiv mit den Pferdesprüchen und Redewendungen auseinander und packten schließlich 12 Pfer-desprüche mit viel Kreativität und Fantasie in Bildgeschichten um.Dem Kärntner Tier, Natur- und Landschaftsfotografen Daniel Zupanc gelang es großartig die Ideen der Schüler zu verfeinern und mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen aufs Bild zu bringen. Als „Models“ fungierten durchwegs Schüler und Leh-rer der Fachrichtung Pferdewirtschaft. Die Dekoration, Beklei-dung und Maske wurde von den Schülern unter Mithilfe und Anleitung des Lehrkörpers in Eigenregie übernommen.Mit dem Pferdeland Kärnten Kalender 2013 ist ein fotogra-fisches Kunstwerk entstanden, das mit Redensarten und Sprü-chen, wie „Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde“ Kärntner Pferderassen in allen Facetten und Einsatz-gebieten in Kärntner Landschaft grandios in Szene setzt. Ing. Anton Freithofnig, Fachbereichsleiter der Pferdewirtschaft, berichtete stolz über dieses Projekt in der Pressekonferenz. Der tolle Kalender wurde im dekorativ gestalteten Turnsaal an der

LFS Stiegerhof prä-sentiert. Durch den Einsatz jedes ein-zelnen Schülers/in und Lehrer/in und dem Personal der LFS Stiegerhof konnte dieser aussa-gekräftige Kalender für das Jahr 2013 entstehen. Viele anstrengende, so-wie aufregende und schöne Stunden mit dem Fotograf Dani-el Zupanc bleiben in Erinnerung der Schüler/innen und Lehrer/innen der LFS Stiegerhof.

Landwirtschaftliche Fachschule Stiegerhof präsentiert „Pferdeland Kärnten Kalender 2013“

Dir. Leitner, T. Smolak, E. Plössnig, A. Freithofnig, Schulkapel-le Stiegerhof.

A. Freithofnig, S. Möderndor-fer.

Schüler/Innen bei der Präsentation des Kalenders.

T. Smolak, A. Freithofnig, Fo-tograf Daniel Zupanc.

P. Stauder, M. Heilmaier, R. Tschinderle, M. Deutschmann, A. Freithofnig, K. Wutte, M. Gratzer, E. Plössnig, S. Kanatsch-nig.

V. Koinig, L. Hrovat bei der Präsenta-tion.

Team Pferdewirtschaft, K. Wutte, M. Gratzer, A. Freithofnig, P. Stauder, S. Kanatschnig, M. Deutschmann.

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Am 2. Februar fand am Stiegerhof der alljährliche Tag der offenen Tür statt. Der Einladung sind trotz widrigem Wet-ters viele Interessierte aus ganz Kärnten gefolgt. Auch Landwirtschaftsreferent Vzbgm. Hannes Poglitsch verschaffte sich, wie auch viele mögliche Schulan-fänger und Absolventen, einen Überblick über das breitgefächerte Lehrangebot der Landwirtschaftlichen Fachschule. Im lau-fenden Schuljahr 2012/2013 besuchen 158 SchülerInnen die Schule, davon 95 die Fachrichtung Landwirtschaft und 63 die Fachrichtung Pferdewirtschaft. Seit 2012 ist der Stiegerhof auch als Genussgut und Genuss-Schule zertifiziert, weil die Schü-lerInnen nicht nur die Produktion von le-bensnotwendigen Grundnahrungsmitteln, sondern auch die Verarbeitung dieser zu hochwertigen Lebensmitteln erlernen.

Tag der offenen Tür am Stiegerhof

v.l.n.r.: Vzbgm. Hannes Poglitsch, VL. Ing. Bettina Legat-Moser und Direktor Prof. DI Johannes Leitner (von links) mit Schülern der Fachschule.

Am Freitag, dem 14. 12. 2012, trafen sich die SchülerInnen und LehrerInnen der Volksschule Ledenitzen in der Filialkir-che in Unterferlach mit Pfarrer Jurij Buch zur gemeinsamen Rorate. Mit besinnlichen und vorweihnachtlichen Texten und Liedern wurde dieser Gottesdienst zu einem schönen frühmor-gendlichen Erlebnis. Danach gab es im Schülerhort ein von einigen Müttern liebe-voll vorbereitetes, stärkendes Frühstück. Darauf fuhren die SchülerInnen mit ihren LehrerInnen mit dem Zug nach Vil-lach. Am Bahnhof erwarteten uns der geistliche Assistent der KOM Josef Markowitz und die Sekretärin Andreja Lepuschitz. Sie begleiteten uns bei unserer Adventwanderung durch die Villacher Innenstadt. Durch die Nikolaikirche begleitete uns der Franziskanerpater Irenäus, im Pfarrheim kochten wir mit Herrn Moser Schokolade, lösten Rätsel und spielten interes-sante Spiele. Auf den höchsten Kirchturm Kärntens, den St. Jakob Turm mit über 240 Stufen, begleitete uns Andreja. So konnten wir die Stadt Villach einmal von oben sehen. Danach wurden wir im Jugendzentrum mit einem schmackhaften Tee herzlich willkommen geheißen.

Adventwanderung Ledenitzen – Unterferlach – Villach und zurück

Bei jeder Station wurden wir sehr liebevoll aufgenommen. Da-für wollen wir herzlich danken.Zum Abschluss des interessanten und vielfältigen Schulvor-mittags verabschiedeten wir uns am Villacher Hauptbahnhof von unseren Begleitern und kehrten mit dem Zug wieder nach Ledenitzen zurück. Es war ein wunderschöner Adventtag.

Am letzen Schultag vor den Weihnachtsferien überraschte un-sere SchülerInnen und LehrerInnen eine Abordnung des El-ternvereins, die als Christkindl unsere Schule besuchte. Ein wunderschönes, fahrbares, eigens für unsere Schulbibliothek angefertigtes Bücherregal mit einem überaus großzügigen Bü-chergutschein übernahm der jüngste Schüler unserer Schule, Tobias Ressmann aus den den Händen des Obmannes Hannes Schuster. Die Schulleiterin Anica Lesjak-Ressmann bedankte sich im Namen aller für das wunderbare, überraschende Ge-schenk, sowie für die Unterstützungen, die dem aktiven Schul-leben der Ledenitzener SchülerInnen und LehrerInnen immer wieder zuteil werden.

Der „Elternverein“ als Christkindl in der Volksschule Ledenitzen

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Am Freitag, dem 1.2.2013 fand unser diesjähriger Schulschi-tag auf der »Fini-Planai« in St. Jakob statt. Ausgezeichnete Schneeverhältnisse und herrliches Winterwetter sorgten für eine wunderbar präparierte Piste. Mit tatkräftiger Unterstüt-zung unseres engagierten Elternvereines, mit dem Obmann Hannes Schuster, der Sportunion Rosenbach, der Naturfreunde St. Jakob, der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See mit dem Schulreferenten VM. Michael Michelz, den vielen Spon-soren und der außerordentlich zahlreichen Fangemeinde, der Eltern und Familien unserer SchülerInnen, konnten wir einen wunderbaren, erlebnisreichen und unfallfreien Vormittag erle-ben.

Die Platzierungen, der am Schirennen teilgenommenen Schü-lerInnen:1. Klasse, weiblich1. Rupitz Leonie, 2. Trießnig Lena, 3. Köll Paulina, 4. Pinter Lisa Marie, 5. Arneitz Leticia, 6. Nuck Elena1. Klasse, männlich1. Cottogni Lucas, 2. Fischer Tobias, 3. Wiedergut David, 4. Blasnik Martin, 5. Ressmann Tobias, 6. Ressmann Benjamin, 7. Melcher Tobias2. Klasse, weiblich1. Romauch Marie, 2. Rabitsch Elena, 3. Pinontoan Farah, 4. Basaglia Anna2. Klasse, männlich1. Schuster Jakob, 2. Heber Luca, 3. Tauchner Julian, 4. Scha-blitzky Dominik, 5. Noisternig Jannik, 6. Jakopitsch Michael, 7. Aumaier Maximilian, 8. Vilgut Mikael, 9. Paul Maximilian, 10. Graber Nico3. Klasse, weiblich1. Bizjak Verena, 2. Pichlkastner Elena3. Von Schoenebeck Zoe, 4. Pichler Verena3. Klasse, männlich1. und Tagessieger Wuntschek Christoph, 2. Nessl Philipp, 3. Muskari Fabio, 4. Lepuschitz Simon, 5. Bandolin Luciano, 6. Schleicher Dario, 7. Egger Hannes, 8. Ogradnig Stefan, 9. Kol-ler Julian, 10.Sternad Martin4. Klasse, weiblich1. und Tagessiegerin Romauch Sarah, 2. Hernler Anna, 3. Köll

Schulschitag der Volksschule Ledenitzen in St. Jakob

Johanna, 4. Stornig Verena4. Klasse, männlich1. Düregger Marcel, 2. Wuntschek Nico, 3. Vukovic Matteo, 4. Moritz Maximilian, 5. Moritz Florian, 6. Gfrerer MarcBob Klasse1. Petschnig Jakob, 2. Becker Sebastian, 3. Becker Benjamin, 4. Moser Julian

Allen SportlerInnen herzliche Gratulation.

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In der Vorweihnachtszeit besuchten drei Klassen der Volksschu-le Finkenstein die Fachschule Stiegerhof. Die Organisatorin, Frau Ing. Stauder, hatte die VolksschülerInnen zum gemein-samen Keksebacken eingeladen. Unter fachkundiger Anlei-tung von SchülerInnen (unter Leitung von Frau DI Deutsch-mann) gelang in der professionell ausgestatteten Schulküche den VolksschülerInnen ein köstlicher Vorrat an Keksen, Leb-kuchen und Vanillekipferln den sie mit nach Hause nehmen konnten. Natürlich wurden die Kekse aber vor Ort gleich bei Kinderpunsch verkostet. Für die Volksschüler war dieser Aus-flug nicht nur eine kulinarische Expedition. Der eine oder die andere haben eine weiterführende Schule kennengelernt, die direkt im Ort angesiedelt ist. Es kann gut sein, dass einige der KeksebäckerInnen über kurz oder lang diese Schule besuchen werden – und dann vielleicht ihrerseits Volksschülern beibrin-

Volksschule Finkenstein bäckt Weihnachtskekse bei der Fachschule Stiegerhof

Die Klasse 4b mit den fertigen Keksen.

gen werden, wie köstliche Weihnachtskekse gelingen. Es war ein gelungener Ausflug, wie man leicht an den begeisterten Ge-sichtern der Kinder erkennen kann.

Am Mittwoch, dem 16. Jänner 2013, besuchte VM. Werner Sit-ter in Begleitung von Dietmar Enderle von der gleichnamigen Firma in Villach, die Volksschule Gödersdorf. VM. Werner Sit-ter, im Hauptberuf Polizist und in der Marktgemeinde Finken-stein am Faaker See unter anderem für den Zivilschutz zustän-dig, informierte die Kinder über die besonderen Gefahren bei schlechter Sicht und Witterung. Er wies vor allem darauf hin, dass Fußgänger mit einem reflektierenden Teil an der Kleidung vom Autofahrer früher wahrgenommen werden als Personen mit nicht reflektierender und vielleicht noch dunkler Kleidung.

Volksschule Gödersdorf - Sicherheitsbänder für die Schulkinder

VM. Werner Sitter und Dietmar Enderle besuchen die Volks-schule Gödersdorf.

ASKÖ Raika FürnitzWer übers Jahr fleißig trainiert, hat sich auch eine entsprechende Jahresabschlussfeier verdient. Die U8 Mannschaft (Füchse) vom ASKÖ Raika Fürnitz feierte am 7.12.2012 im Volkshaus Fürnitz ein wunderschönes vorweihnachtliches Fest.Nach dem gruseligen Erscheinen der Krampusse (sie brachten Geschenke vom Nikolaus), kam es zum Höhepunkt der Feier. Herr Dietmar ENDERLE (Firma Enderle Arbeitsbekleidung) übergab den Füchsen eine wunderschöne, zweckmäßige Sport-tasche. Da Herr Enderle die Nachwuchskicker bestens kennt, versah er die Sporttaschen mit dem LOGO der Mannschaft, dem „Fuchsemblem“. Die Füchse, die Eltern und Trainer Diet-mar Schwarz bedanken sich noch einmal sehr herzlich für die tollen Taschen.Dietmar SCHWARZ bedankt sich weiters bei seinen fleißigen Helfer/Innen, ohne die so ein schönes Fest nicht zu Stande gekommen wäre. Auf eine erfolgreiche und gesunde Saison 2013.

Damit unsere Kinder für andere gut sichtbar sind, kaufte Re-ferent Werner Sitter für alle Kinder reflektierende Bänder an, die dann gemeinsam mit Herrn Enderle verteilt wurden. Die Schülerinnen und Schüler legten die Bänder sofort an und be-dankten sich für den „Sicherheitsbesuch“.

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Fußball – RetrospektiveMan nehme zwei ehemalige Fußballer des Sportvereines Für-nitz die sich zufällig treffen und in einem Gespräch feststellen, dass von einem Fußballspiel aus dem Jahr 1981 noch eine Vi-deo-Kassette existiert, die mittlerweile auf eine DVD über-spielt wurde und ein Fußballspiel gegen den hochklassigen SV Spittal zum Inhalt hat. Peter Koch (vormals Jaciw) und Hans-Jörg Koman fackeln nicht

lange und schon ist eine Einladung an alle ehemaligen Spieler und Funktionäre des Sportvereines ausgesprochen, sich Ende November 2012 zu einer Video-Vorführung im Gasthaus Pran-ger in Sigmontitsch zu treffen. Beinahe vollzählig – entschul-digt wurde nur Krankheit und beruflich bedingte Abwesenheit – traf sich der damalige Kader samt Trainern und Betreuern, um alte Zeiten wieder aufleben zu lassen. Das gesamte Match

wurde über einen Video-Bea-mer vorgeführt und alle Anwe-senden konnten einen sensatio-nellen 1:0 Sieg des Askö Raika Fürnitz gegen den damaligen, nach Papierform eigentlich weit stärkeren Gegner SV Spit-tal, nochmals miterleben. Sogar zwei ehemalige Legionäre aus Slowenien, Dusan Balacic und Filip Mendas, waren angereist, um sich dieses allen noch in bester Erinnerung verbliebene Spiel anzusehen. Anschließend wurden noch viele gemeinsame Erinnerungen ausgetauscht und lustige Episoden aus der da-maligen Zeit erzählt und man trennte sich, nicht ohne vorher unisono zu versichern, einen wunderbaren Abend erlebt zu haben.

Im Bild hockend vlnr.: Manfred Primig, Siegfried Oitzinger, Hans Rabitsch, Walter Kanduth, Hans-Jörg Koman, Peter Koch, Leo Steiner; stehend vlnr.: Robert Anderwald, Bernhard Zettinig, Walter Anderwald, Thomas Kazianka, Freddy Tschinderle, Walter Strauß, Dusan Balacic, Günther Schrottenbacher, Filip Mendas, Anton Schager, Ernst Tarmann, Johann Tarmann, Ludwig Heber, Josef Kepold, Hugo Bogataj, Willi Bramberger..

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Trotz anfänglicher Startschwierigkeiten aufgrund mehrerer verletzter Stammspieler, befinden sich die Kampfmannschaft und die Reserve des FC Faakersee am ersten Platz in der 2. Klasse B. Gleichzeitig stellt die Kampfmannschaft den Tor-schützenkönig von der 2. Klasse bis zur Kärntnerliga – David Murko schoss in der Herbstmeisterschaft 28 Tore in 15 Spielen. Als einziger Verein in der Gemeinde stellt der FC Faakersee erstmals eine U18-Mannschaft, aus der bereits einige Spieler (wie z.B. Marco Pehr, Marco Zojer, Marco Oitzl, Matteo Scheucher) in der Re-serve- bzw. Kampfmannschaft eingesetzt werden konnten.

Auch die U14 kann mit Christoph Omann den Tor-schützenkönig in der Grup-pe D aufweisen. Er schoss in 12 Spielen 24 Tore. Die U14 beendete die Herbstmeister-schaft auf dem 2. Platz und schaffte den Aufstieg ins mittlere Play-Off.Die U11 mit ihren Betreu-ern Aleks Unterweger und Pirker Christian konnte im

September an einem „internationalen Turnier“ in unserer Partnergemeinde Pavia di Udine teilneh-men, bei dem Mannschaften wie Juventus Turin, Inter Mailand, Udine und Sturm Graz mitspielten.An dritter Stelle ihrer Gruppe beendete die U10 mit Trainer Marijan Smid die Saison.

Ganz besonders zu erwäh-nen ist die Aufnahme un-seres Talentes Benjamin Mulahalilovic in die Fuß-ballakademie Kärnten.Auch unsere beiden Mäd-chen Paulina Preiml und Lisa Omann zeigen ihre Begeisterung zum Fußball-sport. Sie spielen mittlerwei-le in der U16 der Kärntner Mädchenauswahl.

FC FAAKERSEE ReportZweimal wöchentlich vermittelt Mark Mosser den BAMBINIS spielerisch die ersten Schritte mit dem Ball. Junge fußballbegeisterte Buben und Mädchen sind herzlich willkommen.Bis zum Start der Meisterschaft wird die Zeit mit gesellschaftlichen Anläs-sen verkürzt. Beim Preisschnapsen im Dezember konnten wieder 40 Teilneh-mer begrüßt werden. Am 8. Feber 2013 findet beim Cafe Tommy in Finken-stein ein Faschingskränzchen statt. Der Sportlerball des FC Faakersee ist für 6. April geplant. Als Veranstalter würden wir uns über euren zahlreichen Besuch freuen und bedanken uns hiermit bei al-len Sponsoren, Mitgliedern, Helfern und Freunden des Vereins für ihre Unterstüt-zung und Mithilfe.

Christoph Omann

Benjamin Mulahalilovic

Paulina Preiml

Lisa Omann

David Murko