28
Dienstag : 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 17:30 Uhr Donnerstag 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 16:30 Uhr Freitag 07:30 – 12:00 Uhr Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die Gemeinden Beseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin, Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzow sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland Heimat- und Bürgerzeitung Sprechzeiten des Amtes Neverin: Jahrgang 21 JANUAR/FEBRUAR Nummer 01/2013 Inhalt: Wie erreiche ich wen in der Amtsverwaltung 2 Auf ein Wort … 3 Jubilare 3 Mitteilungen der Amtsverwaltung 5 Brandschutz 6 Kirchl. Nachrichten 10 Aus den Gemeinden 11 Amtliche Bekanntmachungen (herausnehmbarer Innenteil) Allgemeine Informationen 20 Plattsnackers 22 Wintervertreibung

Nev 2013 ausgabe 01

Embed Size (px)

DESCRIPTION

https://www.schibri.de/pdf/nev/nev_2013_Ausgabe_01.pdf

Citation preview

Page 1: Nev 2013 ausgabe 01

NeverinNeverinNeverinINFOINFOINFO

NeverinNeverinNeverinINFO

NeverinNeverinNeverinINFO

NeverinNeverinNeverinINFO

NeverinNeverinNeverin

Dienstag:07:30 – 12:00 Uhr12:30 – 17:30 Uhr

Donnerstag07:30 – 12:00 Uhr12:30 – 16:30 Uhr

Freitag07:30 – 12:00 Uhr

Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die GemeindenBeseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin,Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzowsowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland

Heimat- und Bürgerzeitung

Sprechzeiten des Amtes Neverin:

Jahrgang 21 JANUAR/FEBRUAR Nummer 01/2013

Inhalt:

Wie erreiche ich wenin der Amtsverwaltung 2

Auf ein Wort … 3

Jubilare 3

Mitteilungen derAmtsverwaltung 5

Brandschutz 6

Kirchl. Nachrichten 10

Aus den Gemeinden 11

Amtliche Bekanntmachungen(herausnehmbarer Innenteil)

Allgemeine Informationen 20

Plattsnackers 22Wintervertreibung

Page 2: Nev 2013 ausgabe 01

2

Amtsverwaltung Amt Neverin • Dorfstr. 36 • 17039 Neverin

Amtsvorsteher: Herr Helmut Frosch (CDU), Tel.: 039608/261941. Stellvertreter: Herr Peter Böhm (CDU)2. Stellvertreter: Herr Sven Blank (parteilos)Schiedsfrau: Frau Sieglinde Peters, Tel.: 0395/ 5667659Gleichstellungsbeauftragte: Frau Regina KellEinwohnerzahl des Amtsbereiches 8.795 (Stand 31.12.2012)

Wie erreiche ich wen? Telefon E-Mail-AdresseLeitende VerwaltungsbeamtinFrau Niewelt

039608 / 25138 [email protected]

Mitarbeiterin Hauptamt-Personal/SchulenFrau Heiden

039608 / 25123 [email protected]

Mitarbeiterin Hauptamt-Telefonzentrale/KitaFrau Karst

039608 / 2510 [email protected]

Leiterin OrdnungsamtFrau Menzlin

039608 / 25121 [email protected]

Mitarbeiterin OrdnungsamtFrau Thiele

039608 / 25124 [email protected]

Mitarbeiterin Ordnungsamt-GewerbeamtFrau Beier

039608 / 25127 [email protected]

Mitarbeiterin Ordnungsamt-MeldestelleFrau Hennig

039608 / 25117 [email protected]

Leiter KämmereiHerr Müller

039608 / 25125 [email protected]

Mitarbeiter Kämmerei-AnlagenbuchhaltungHerr Werth

039608 / 25118 [email protected]

Mitarbeiterin Steuern/KitaFrau Voigt

039608 / 25120 [email protected]

KassenleiterHerr Diekow

039608 / 25115 [email protected]

Mitarbeiterin KasseFrau Schenk

039608 / 25113 [email protected]

Mitarbeiterin Ordnungsamt-WohngeldFrau Spiegelberg

039608 / 25122 [email protected]

Leiterin BauamtFrau Brinckmann

039608 / 25137 [email protected]

Mitarbeiterin BauamtFrau Siebahn

039608 / 25129 [email protected]

Mitarbeiter BauamtHerr Worbs

039608 / 25119 [email protected]

Mitarbeiterin BauamtFrau Schöning

039608 / 25116 [email protected]

Mitarbeiterin Bauamt-LiegenschaftenFrau Rübekeil

039608 / 25114 [email protected]

Mitarbeiter Kasse-VollstreckungHerr Alexander

039608 / 25132 [email protected]

GIV WohnungsverwaltungHerr Gütschow

039608 / 26481

Page 3: Nev 2013 ausgabe 01

3

AufeinWort,HerrAmtsvorsteher…Liebe Einwohnerinnen und Einwohner,ich möchte Ihnen in einer kurzen Bilanz des Jahres 2012 einen Überblick über Probleme und Erfolge geben.

Im Jahr 2012 hat sich die Einwohnerzahl um 71 verringert und betrug am 31.12.2012 8.795. Das ist etwa die Größenordnung wie auch in den vergangenen Jahren. So wie überall spüren wir auch in unserem Amt die Folgen des demografi schen Wandels.Auch 2012 haben die „Ehrenamtlichen“ eine hervorragende Arbeit geleistet und vieles zum dörfl ichen Leben beigetragen oder dieses erst ermöglicht. Ob in der Freiwilligen Feuerwehr, in den Kommunalvertretungen, in Vereinen oder kulturellen, sozialen und Jugendeinrichtungen ist die ehrenamtliche Arbeit unverzichtbar. An dieser Stelle möchte ich allen auch im Namen des Amtsausschusses recht herzlich danken und alle bitten weiterhin wie bisher im Ehrenamt tätig zu sein.Am Beispiel der Freiwilligen Feuerwehren möchte ich kurz dar-stellen, welche verantwortungsvolle Arbeit in diesem Ehrenamt geleistet wird. Die 10 bestehenden Feuerwehren mit über 220 Mitgliedern wurden zu 52 Einsätzen gerufen um Brände zu lö-schen, Unfallhilfe zu leisten oder Beseitigung von Störungen vorzunehmen. Für Übungen und Schulungen muss viel Freizeit geopfert werden. Bei der Einsatzbereitschaft gibt es zunehmend Probleme, weil besonders an den Werktagen die Fahrzeuge nicht besetzt werden können. Eine hervorragende Arbeit wird in den neun Jugendwehren und den vier Zwergenfeuerwehren geleistet. Die Eltern sollten überlegen, ob ihre Kinder hier eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung fi nden.Für alles was in den Gemeinden notwendig ist braucht man Geld. Dies ist in den letzten Jahren durch die Verringerung der Landeszuweisungen und der Erhöhung der Kreisumla-ge, Amtsumlage sowie anderer Umlagen geringer geworden. Andererseits sind auch Gebühren für Strom, Versicherungen, Lohnkosten teurer geworden. Trotzdem hatten alle Gemein-den 2012 einen ausgeglichenen Haushalt und auch für das Jahr 2013 zeigen die Planungen, dass auch in diesem Jahr alle Gemeinden einen ausgeglichenen Haushalt erreichen können.Im Jahr 2012 wurden 152 Ordnungswidrigkeiten angezeigt. Das betraf freilaufende Hunde, Verschmutzungen durch Hundekot, Hundebisse, Lärm und illegale Abfallentsorgung. Das Fehlver-

halten einiger Bürger führt zu einem hohen Bürokratieaufwand und verärgert, was natürlich ist, viele Einwohner.Im Verlauf des Jahres wurden viele Baumaßnahmen in unseren Dörfern realisiert. Die aufgeführten Maßnahmen sind nicht voll-ständig. In Brunn wurde ein Radweg gebaut und in Ganzkow und Roggenhagen Wohnungen zurück gebaut. In Hohenmin wurde ein Spielplatz fertiggestellt. Anlässlich der 675-Jahrfei-er wurde in Glocksin der Dorfanger gestaltet, in Neverin wur-den Häuserfassaden farblich erneuert und die Außenanlagen des Kindergartens und des Jugendzentrums neu gestaltet. In der Gemeinde Staven wurden Wohnungen zurück gebaut und in Rossow das Gemeindezentrum rohbaufertig übergeben. In Blankenhof wurde die Feierhalle fertiggestellt, in Wulkenzin und Neuendorf wurden Teiche saniert.

Auch 2013 sind viele Baumaßnahmen und Unterhaltungen geplant, wobei vieles von der Bewilligung von Fördermitteln abhängig ist.Helfen Sie mit, dass auch 2013 ein erfolgreiches Jahr wird und unsere Gemeinden weiter an Attraktivität gewinnen. Dazu wünsche ich Ihnen Gesundheit, Schaffenskraft und insgesamt ein gutes neues Jahr.

Helmut Frosch

DerAmtsvorsteher,dieBürgermeisterundGemeindevertretungen

gratulierendenJubilaren:

Ab 70. Geburtstag März 2013Frau Kreinhöfner, Mathilde in BeseritzFrau Odebrecht, Irmgard in BlankenhofFrau Reich, Lotte in BlankenhofHerr Bergmann, Otto in Blankenhof OT ChemnitzHerr Fischer, Horst in Blankenhof OT ChemnitzFrau Krämer, Erika in Blankenhof OT ChemnitzFrau Arndt, Ingrid in BrunnFrau Borchardt, Elke in BrunnFrau Kalsow, Edith in BrunnHerr Lange, Fritz in Brunn

Frau Mittendorf, Gerda in BrunnHerr Tausch, Walter in BrunnHerr Voß, Rudolf in BrunnHerr Radtke, Karl Heinz in Brunn OT DahlenHerr Wolf, Erhard in Brunn OT DahlenHerr Meyer, Edgar in Brunn OT GanzkowHerr Pietzonka, Traugott in Brunn OT GanzkowFrau Stuth, Margot in Brunn OT GanzkowFrau Westphal, Ingrid in Brunn OT GanzkowHerr Blume, Alfred in Brunn OT RoggenhagenHerr Fischer, Horst in Brunn OT RoggenhagenFrau Müller, Waltraud in Brunn OT Roggenhagen

Page 4: Nev 2013 ausgabe 01

4 Mitteilungen der AMtsverwAltung

Herr Vietzens, Manfred in Brunn OT RoggenhagenHerr Schulz, Günther in NeddeminHerr Dr. Andreas, Roland in NeuenkirchenHerr Dahms, Ewald in NeuenkirchenFrau Herklotz, Brigitte in NeuenkirchenFrau Pramschüfer, Irmgard in NeuenkirchenHerr Schuitz, Erhard in NeuenkirchenHerr Blanck, Bernhard in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Hartwich, Ernst-Werner in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Hierse, Helga in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Röhl, Herbert in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Sam, Carlos in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Stolze, Ursula in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Voß, Irmgard in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Illner, Dorothea in NeverinFrau Kiesewetter, Gertrud in NeverinFrau Kowalski, Brigitte in NeverinHerr Reinholz, Erich in NeverinHerr Siewert, Wolf gang in NeverinFrau Sklomeit, Maria in NeverinHerr Stüwe, Günther in NeverinHerr Riedel, Hans-Günter in Neverin OT GlocksinHerr Schütze, Hans-Joachim in Neverin OT GlocksinFrau Dammann, Elisabeth in SponholzHerr Hurny, Achim in SponholzHerr Ritter, Horst in SponholzFrau Schwoy, Inge in SponholzFrau Stubbe, Eise in SponholzFrau Worseg, Elisabeth in SponholzHerr Hübscher, Waldemar in Sponholz OT WarlinFrau Behnke, Ella in StavenFrau Koreng, Margot in StavenHerr Prätzel, Walter in StavenHerr Bobrowski, Kurt in Staven OT RossowHerr Thiedig, Leo in Staven OT RossowHerr Dögow, Gerhard in TrollenhagenHerr Gau, Gerhard in TrollenhagenHerr Mieth, Werner in TrollenhagenHerr Kröger, Klaus in Trollenhagen OT BuchhofFrau Claußing, Helga in Trollenhagen OT PodewallFrau Tiedemann, Thea in Trollenhagen OT PodewallHerr Heller, Horst in WoggersinFrau Krüger, Jutta in WoggersinFrau Krüger, Ursula in WoggersinFrau Reglin, Lore in WoggersinFrau Ackermann, Barbara in WulkenzinHerr Gabel, Harri in WulkenzinFrau Groth, Erika in WulkenzinHerr Raddatz, Oskar in WulkenzinHerr Schlief, Hans-Jürgen in Wulkenzin

Herr Thiel, Otto in WulkenzinHerr Papenzin, Dieter in Wulkenzin OT Neu RhäseHerr Baudson, Bernd in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Krause, Hanna in Wulkenzin QT NeuendorfHerr Mandel, Dietmar in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Mandel, Ruth in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Niebuhr, Peter in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Pockrandt, Helga in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Röhl, Waltraud in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Schwarz, Johanna in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Loos, Bruno in ZirzowFrau Schulz, Ella in Zirzow

Zum 65. Geburtstag März 2013Herr Skibnewski, Jürgen in Blankenhof OT GevezinFrau Hahn, Monika in NeverinHerr Gutzmann, Klaus-Dieter in TrollenhagenFrau Dr. Gremske, Regina in Woggersin

Zum 60. Geburtstag März 2013Herr Engel, Armin in Blankenhof OT ChemnitzHerr Strelow, Klaus-Peter in BrunnFrau Bierbaß, Margit in NeddeminFrau Kruse, Brigitte in NeuenkirchenHerr Berthold, Burkhard in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Dr. Lernke, Eva-Marie in Neuenk irchen OT IhlenfeldFrau Polosek, Sigrid in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Oßenbroich, Volker in NeverinFrau Seyfarth, Ute in TrollenhagenFrau Skrzypczak, Ilse in TrollenhagenFrau Bergmann, Gudrun in Trollenhagen OT PodewallHerr Schrock, Bernhard in Trollenhagen OT PodewallHerr Dornhagen, Bruno-Josef in WoggersinHerr Kleiber, Norbert in WoggersinFrau Wachs, Sabine in WulkenzinHerr Reddig, Alfred in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Reddig, Christel in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Senger, Gerhard in Wulkenzin

Zur Diamantenen Hochzeit März 2013dem EhepaarWerner und Irmgard Schwarz aus Wulkenzin

Zur Goldenen Hochzeit März 2013dem EhepaarWalter und Christel Prätzel aus Staven

Page 5: Nev 2013 ausgabe 01

Mitteilungen der AMtsverwAltung 5

IneignerSacheHiermit teilen wir allen Lesern des Neveriner Amtsblattes mit, das nach einer Testphase das Blatt im Jahr 2013 zehnmal erscheint. Ausgenommen sind die Monate Ja-nuar und Juli.Für Veröffentlichungen bitten wir die Einsender sich an die nachstehenden Termine zu halten.

AusgabeRedaktions-

schlussAnzeigen-

schlussErscheinungs-

termin

01/2013 25.01.2013 01.02.2013 21.02.2013

02/2013 22.02.2013 01.03.2013 21.03.2013

03/2013 29.03.2013 05.04.2013 21.04.2013

04/2013 26.04.2013 03.05.2013 21.05.2013

05/2013 31.05.2013 07.06.2013 21.06.2013

06/2013 26.07.2013 02.08.2013 21.08.2013

07/2013 30.08.2013 06.09.2013 21.09.2013

08/2013 27.09.2013 04.10.2013 21.10.2013

09/2013 25.10.2013 01.11.2013 21.11.2013

10/2013 29.11.2013 06.12.2013 21.12.2013

Gemäß § 35 Abs. 1 Landesmeldegesetz Mecklenburg-Vorpom-mern (LMeldG M-V) darf die Meldebehörde Parteien, Wähler-gruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusam-menhang mit Parlaments- und Kommunalwahlen in den sechs Monaten vor der Wahl aus dem Melderegister Auskunft zu Vor- und Familiennamen, Doktorgrad und Anschriften von wahlbe-rechtigten Einwohnern geben. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten an Parteien, Wählergruppen oder andere Träger von Wahlvorschlägen weitergegeben werden, können Sie gegen die Weitergabe Ihrer Daten beim Meldeamt Widerspruch einlegen.Nutzen Sie dazu das auf unserer Internetseite unter www.amt-neverin.de hinterlegte Widerspruchsformular oder wiederspre-chen Sie persönlich im Meldeamt.

Darüber hinaus können Sie auch gegen die Weitergabe Ihrer Meldedaten an öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaften,

InformationenzumWiderspruchsrechtgegenAuskünfteausdemMelderegisteranlässlichbevorstehenderWahlen

an Mandatsträger, Presse und Rundfunk anlässlich von Alters- oder Ehejubiläen, an Adressbuchvoerlage sowie gegen die Online-Melderegisterauskunft Widerspruch einlegen.Unsere Kollegin aus dem Meldeamt berät Sie gern.

Öffnungszeiten Meldeamt:Montag geschlossenDienstag 07.30–12.00 Uhr und 13.30–17.30 UhrMittwoch geschlossenDonnerstag 07.30–12.00 Uhr und 12.30–16.30 UhrFreitag 07.30–12.00 Uhr

Mit freundlichem Gruß

i-A. MenzlinLeiterin Ordnungsamt

Abbildung links: Zeitungsausschnitt(Quelle: Nordkurier vom 24.01.2013)

Texte sollten nach Möglichkeit maschinell bzw. Com-putergeschrieben sein. Eingesandte Fotos in großer Auflösung.

Amtsvorsteher/Amtsblattredaktion

Page 6: Nev 2013 ausgabe 01

6 BrAndschutz

Bei einem gemeinsamen Essen bedankte sich der Kreiswehr-führer Norbert Rieger mit Vertretern des Landesfeuerwehrver-bandes (LFV), des Landkreises und der Stadt Neubrandenburg bei den Feuerwehrsportlern unseres Landkreises. Sie sprachen den Athleten ihre Glückwünsche aus für die erreichten her-vorragenden Leistungen bei den deutschen Meisterschaften im Feuerwehrsport in Cottbus. Die Feuerwehrsportler treten im Team M-V an und haben sich für die Feuerwehrolympiade 2013 im französischen Mulhouse qualifiziert. Mit hoher Leis-tungsbereitschaft und vielem persönlichen Engagement unter manchmal nicht optimalen Bedingungen wurden Spitzenleis-tungen erreicht. So wurde Diana Bräuer von der FFw Schwarz deutsche Meisterin auf der 100 m-Hindernisbahn mit einer Zeit von 18,70 Sekunden. Die Sportler, die alle aktiv in der FFw ihrer Orte tätig sind, schwärmten von ihren Eindrücken aus Cottbus. In den Gesprächen sind auch kritische Worte gefallen. So wur-den Trainingsbedingungen besprochen, die Freistellung von der Arbeit für Wettkämpfe und Finanzierungsprobleme. Seitens

FeuerwehrsportlerdesLandkreisesMSEgeehrt

des Landkreises, des Kreisfeuerwehrverbandes und der Stadt Neubrandenburg wurde den Kameradinnen und Kameraden Hilfe und Unterstützung zugesagt.

Birgit SchmidtPressewart Kreisfeuerwehrverband MSE

Zur Auswertung der gemeinsamen Maßnahmen, die 2012 statt-fanden und zur Planung 2013 trafen sich in Neubrandenburg die Verantwortlichen beider Seiten. Vor der eigentlichen Arbeit nahmen die Teilnehmer dieser Gesprächsrunde und geladene

Deutsch-polnischeKoordinierungfürdieweitereZusammenarbeitGäste gemeinsam am Benefizkonzert des Landespolizeiorches-ters in Friedland und einem festlichen Gedankenaustausch am Abend in Beseritz teil.

Foto/Text NI Red.

Page 7: Nev 2013 ausgabe 01

BrAndschutz 7

Früh morgens aufstehen und mit den kleinen verschlafenen Augen in Richtung Feuerwehrhaus trotten, war für viele Kame-raden der Jugendfeuerwehr Neuenkirchen-Ihlenfeld der Beginn dieses eiskalten Dezembertages. Denn Punkt sieben Uhr war Abfahrt in die Landeshauptstadt Schwerin. Auf dem Programm stand der Besuch des Internationalen Feuerwehrmuseums, dem größten Feuerwehrmuseum in Deutschland. In Schwerin hieß es, sich nach der langen Fahrt wieder warm anzuziehen, um den kühlen Temperaturen in den 4.500 m² gro-ßen, unbeheizten Ausstellungsräumen zu trotzen.Die Führung durch das Museum begann in der Atemschutzwerk-statt, wo Exponate aus über 100 Jahren Atemschutztechnik die Blicke auf sich zogen. Insbesondere die Atemschutzmasken für Pferde bildeten neben dem König Rauchhelm anno 1908 die größten Anziehungspunkte. Der König Rauchhelm, ein solider Gusseisenhelm mit Metallklappen vor den Augen, bewährte sich schon zu seiner Zeit nicht. Wollte der Feuerwehrmann et-was Sicht haben, musste er die Metallklappen öffnen und war schutzlos den Brandgasen und der Hitze ausgesetzt, was für den Nutzer eine lebensgefährliche Situation bedeutete.Nach der Atemschutzwerkstatt schloss sich der Raum mit den „Löschfahrzeugen“ an, die mittels Muskelkraft, wie der Leiter-wagen von 1832, oder mit acht Zugpferden vorne weg, wie der Spritzenwagen aus dem Jahr 1925, zum Einsatzort be-wegt wurden.Viel interessanter als die alten Löschfahrzeuge war zweifelsohne die riesige Modellautosammlung mit ca. 3.000 Ausstellungs-stücken. Von Modellfahrzeugen über ganze Feuerwehrwachen bis hin zum Feuerwehrorchester bot diese Sammlung alles was das Kinder- und Sammlerherz höher schlagen lässt.Im nächsten Abschnitt folgte eine Sammlung von Helmen, die rund um den Globus von Feuerwehrleuten im Einsatz getragen wer-den. Hierbei zeigte sich eine derartige Fülle an unterschiedlichen Helmvarianten, dass es schwer fiel, den Überblick zu behalten.Am Ende des ersten Abschnittes der Museumsrallye konnten die jungen Feuerwehrleute neben den Grundsätzen der Brand-

schutzerziehung ihr neu erworbenes Wissen präsentieren. Einige von ihnen entgingen dabei nur knapp dem „wissensfördernden Einsatz“ durch den Rohrstock.Den zweiten Teil der Museumsrallye bildete der lang ersehnte Einblick in die große Ausstellungshalle mit den Einsatzfahrzeu-gen der Feuerwehr. Neben den Fahrzeugen enthielt die Halle unzählige Themenbereiche wie Strahlrohre, Unfallstelle, Um-welttechnik oder Strahlenschutz, um nur ein paar zu nennen.Die größte Freude bereitete es den angehenden Feuerwehrka-meraden selbst die einzelnen Fahrzeuge kennenzulernen und beim anschließenden Probesitzen die spartanische Polsterung der alten Einsatzfahrzeuge zu testen.Zum Schluss der Führung wurde der größte Weihnachtsbaum der Welt, bestehend aus Strahlrohren und Steckverbindungen, bestaunt.Nach der doch kräftezehrenden Museumstour stand der Be-such bei McDonald’s an. Wo die Jugendfeuerwehrkameraden als Belohnung für das gute Abschneiden beim Herbstlauf 2012 eingeladen wurden.Gut gestärkt und mit neuer Energie wurde der Schweriner Weih-nachtsmarkt aufgesucht. Neben der Fahrt mit dem Riesenrad stellte die daneben befindliche Losbude den größten Anzie-hungspunkt dar. Mit gefühlten 500 gekauften Losen bescherte die Jugendfeuerwehr Neuenkirchen-Ihlenfeld dem Los Buden-betreiber ein freudiges Umsatzplus an diesem Tag. Mit vielen gewonnenen Preisen von der Losbude in der Hand, endete der Ausflug auf dem Weihnachtsmarkt und die Heimreise begann. Erschöpft aber zufrieden wieder daheim angekommen, gab es für alle Beteiligten eine vorweihnachtliche Aufmerksam-keit in Form von kleinen Beuteln gefühlt mit Schokolade.Ein besonderer Dank gilt der Firma GUGAS aus Altentreptow, die mit einer Spende von 150 e die Durchführung der Weih-nachtsfeier in einem erhebliche Maße unterstützte. Und so den Eigenanteil pro Kind für diesen Ausflug auf 5 Euro senkte.

Falk Wiskow, Jugendwart

KönigRauchhelm

Page 8: Nev 2013 ausgabe 01

8

Page 9: Nev 2013 ausgabe 01

9

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

bereits seit 2008 schenken uns viele Kunden aus Neubrandenburg und Umgebung Ihr Vertrauen in Sachen Vorsorge und Versiche-rungsschutz. Für genau dieses Vertrauen sind wir tagtäglich un-terwegs und beraten kompetent, fair und mit einfachen Worten.

Ihnen möchten wir nun hier die Gelegenheit geben, uns und un-sere Arbeit näher kennenzulernen.

QualifizierteBeratungUnsere Beratungsleistung ist geprüft und zertifiziert, zum einen durch die IHK und zum anderen durch die Deutsche Versiche-rungsakademie. Sämtliche rechtlicher Vorschriften werden in vollstem Maße eingehalten und gepflegt. So erhielt unsere Agen-tur neben dem Prädikat „Experte Bausparen & Investment“ auch Schadenregulierungsvollmachten sowie die notwendigen Vor-aussetzungen zur Beratung und Vermittlung von Immobilienfi-nanzierungen.

ProfessionelleAnlaufstelleUnsere Rund-um-Kunden genießen erstklassigen Service. Wir beraten gern in entspannter Atmosphäre in unseren Büroräumen, bei frischem Kaffee oder Tee, oder gern auch vertrauensvoll zu Hause. Neben dem bieten wir viele Informationen und kostenlose Serviceangebote auf unserer Internetseite.

MehralsnurVersicherungenVersicherungsschutz erhalten Sie in jedem Versicherungsbüro. Wir sorgen dafür, dass unser Serviceangebot stets ein wenig mehr bietet als „normal“. So übernehmen wir für Sie gern auch das Ordnen und Sortieren Ihrer Finanzunterlagen. Termine ver-gessen war gestern. Durch unsere Kundenwiedervorlage las-sen Sie keine Fristen mehr verstreichen. Wir unterstützen bei Steuerfragen oder bei Problemen mit der gesetzlichen Kran-ken- oder Pflegeversicherung. Ein kostenloser SMS-Unwetter-Warnservice ist genauso selbstverständlich wie eine gratis Rechtsberatung für unsere Rechtsschutzkunden. Ihr Auto muss zugelassen werden oder Sie benötigen ein Bankschließfach für wichtige Dokumente? Für unsere Rund-um-Kunden ist auch dieser Service keine Hürde.

EinNetzwerkfürIhrenVorteilWir bieten ein professionelles Netzwerk für alle Lebenslagen. So garantieren wir unseren Kunden die Empfehlung von erstklassi-gen Anwälten und Steuerberatern. Kunden mit einer Zahnzusatz-versicherung in unserem Hause bieten wir seit 2013 sogar eine goDentis-Zahnarztpraxis, bei der die vertraglichen Leistungen 5 % höher sind als üblich. Professionelle Zahnreinigungen sind dort ebenfalls zweimal im Jahr inklusive.

EtwasSpaßmussauchseinVersicherungen kann man nicht anfassen. Um den Spaß am The-ma Vorsorge nicht verstreichen zu lassen, starten wir mehrmals jährlich interessante Gewinnspiele mit tollen Preisen. Vor allem

BeratungvomFachmann–einVersicherungsbürostelltsichvorNutzer der Internetplattform Facebook können sich regelmäßig über Aktionen und Verlosungen freuen. Sie finden uns dort unter www.facebook.com/ergoklose - viel Spaß!

SponsoringundSoziales

Als Unternehmen der Region schätzen wir die Zusammenarbeit mit Sport- oder Interessenvereinen. So ließen wir es uns nicht nehmen, in den vergangen Jahren die Vereine der Region mit Trikots, Regenjacken, Polo-Shirts und Werbebannern zu versor-gen. Wir unterstützen außerdem den Katastrophenschutz des DRK Neubrandenburg und bieten Fußballfreunden jedes Jahr die Möglichkeit als Amateurmannschaft gegen die Profis vom FC Schalke 04 anzutreten.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wir lieben unseren Beruf. Einen Menschen zu versichern ist eine wundervolle Aufgabe. Wir freuen uns auf Sie!

Nico KloseERGO Victoria

Anzeige

Page 10: Nev 2013 ausgabe 01

10 Aus den geMeinden

KirchlicheNachrichtenKirchgemeindeWulkenzin-WeitinGottesdiensteimFebruar/März

OhnedichIn meinen Träumen kann ich mit dir reden, und es ist alles wie immer. Ich möchte nicht wach werden, weil ich fürchte, dass du dann wieder fehlst.Ich habe Hoffnungen, die sich nicht erfüllen lassen.Mich quälen Fragen, die du nicht mehr beantwortest.Ich befürchte, alles Sich-Wehren hilft nicht.Ich muss lernen, dass ich allein bin, ohne dich.Ich merke, dass mir das sehr schwer fällt, weil ich das nicht lernen will. Aber es muss wohl sein.

Unser Leben, unser gemeinsamer Weg ist begrenzt. Plötzlich ist der wichtigste, der geliebte Mensch, nicht mehr bei uns.Für Angehörige ist die sich abzeichnende Veränderung, Trennung schwer zu ertragen, schwer zu vollziehen. Zu vieles geht durch Kopf und Sinn, unsortiert, sich überschlagend. Man schaut nach vorn und es machen sich Unsicherheit und Verzweiflung breit. Was wird werden, wie komme ich klar?Und zu allem Schmerz kommt dann oft die Frage dazu, was soll ich jetzt machen?Wie wollte mein lieber Mann oder meine liebe Frau, Mutter oder Vater überhaupt bestattet werden.Es kann nicht jeder mit seinen Lieben über dieses Thema reden, aber es kommen immer mehr Menschen ins Bestattungshaus ihres Vertrauens und sorgen für sich vor, allein, aber auch als Ehepaar. Sie bestimmen selbst, wie der letzte Weg sein soll, regeln alles bis ins Detail und wissen so, dass sie nach ihrem Tod keinem in dieser Hinsicht zur Last fallen.Mit Rat und Hilfe stehen wir Ihnen gern zur Seite.

Bestattungshauses Sandra Filinski und Team

Kirche WeitinSo., 24.02. 10.00 Uhr GottesdienstSo., 17.03. 10.00 Uhr GottesdienstDo., 28.03. 17.00 Uhr Andacht mit AbendmahlSa., 30.03. 22.00 Uhr Meditative Andacht zur OsternachtSo., 14.04. 10.00 Uhr Gottesdienst

Kirche WulkenzinFr., 29.03. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst m. Chor

Pfarrhaus WulkenzinSo., 03.03. 10.00 Uhr Gottesdienst

Kirche MallinSo., 24.03. 10.00 Uhr Gottesdienst mit ChorSo., 07.04. 10.00 Uhr Gottesdienst

BibelwocheVom 20. bis 22. Februar jeweils um 19.30 Uhr in Weitin, im Büro des Heilpädagogischen Wohnheimes.

WeltgebetstagFreitag, 1. März , 15.00 Uhr in Weitin (ehem. Konsum) mit anschlie-ßendem Essen (nach Rezepten aus Frankreich).

Kirche Alt RehseSo., 31.03. 10.00 Uhr Familiengottesdienst

Winterkirche Alt RehseSo., 10.03. 10.00 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl

Kapelle PassentinSo., 21.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Page 11: Nev 2013 ausgabe 01

Aus den geMeinden 11

Frauentags-FeierAm 9. März 2013, 15.00 Uhr findet wieder eine Frauentags-Feier mit einem unterhaltsamen Rahmenprogramm in den Räumen der Agrargenossenschaft statt.

DerDorfklubRoggenhagene.V.möchteauffolgendeVeranstaltungeninRoggenhagenimMonatMärzhinweisen:

OsterfeuerAm Ostersonntag, dem 31. März, ist dann wieder ab 19.00 Uhr das Osterfeuer im Park Roggenhagen.

Dirk BrandtDorfklub Roggenhagen

Einige behaupten die Weihnachtszeit ist die kürzeste Zeit im Jahr. Trotzdem waren die Mitglieder im Vorstand des Heimatverein Ganzkow e.V. froh als es Weihnachten war. Aber bis dahin gab es viel zu tun. Seniorenweihnachtsfeier, Vereinsweihnachtsfeier und das Weihnachtskonzert mit „Dörte & Thomas“ waren vor-zubereiten. Weihnachtsmann buchen – der wohnt glücklicher Weise in Ganzkow, Einladungen verteilen, Flyer drucken und ver-teilen, das Vereinshaus und die Feldsteinscheune weihnachtlich schmücken und hinterher wieder alles aufräumen.Bei dem Verteilen der Flyer für das Weihnachtskonzert wurde gleich einiges an Weihnachtsüßigkeiten wieder abgelaufen.Der Lohn ist, dass es den Mitgliedern und Gästen gefallen hat.Die Seniorenweihnachtsfeier, mittlerweile ein fester Bestandteil in der Ganzkow vorweihnachtlichen Zeit. Eine gute Gelegenheit sich auch mal in der dunklen Jahreszeit zu treffen und Neuig-keiten, aber auch Geschichten von damals, auszutauschen. Der Weihnachtsmann (alias Bernd Blumhagen – Hoffentlich sind jetzt nicht einige enttäuscht, dass es nicht der richtige Weih-nachtsmann war. Obwohl das nicht stimmt. Es gibt nur einen Weihnachtsmann und der wohnt in Ganzkow!)Gleich im Anschluss die Vereinsweihnachtsfeier. Wie schon im letzten Jahr wieder ein Höhepunkt im Vereinsleben. Es war mal wieder Zeit sich von schrecklich schönen Dingen, Dinge die man eigentlich nicht haben möchte, zu trennen. Also gab es beim „Schrott-Wichteln“ (Juleclab) für jeden eine „schöne“ Überra-schung. Natürlich – überreicht von dem einem Weihnachtsmann.Ein absoluter Knaller war das Weihnachtskonzert mit „Dörte & Thomas“. Draußen winterliches Wetter, innen eine weihnacht-lich gemütliche Feldsteinscheune und gute Stimmung. Lieder,

Weihnachten2012inGanzkowGeschichten und Gedichte rund um Weihnachten. Darunter Wissenswertes über die Mecklenburger Weihnacht, wie über internationale Bräuche und aktuelle Gedichte zum Sinn der „wahren“ Weihnacht, so auch „Der alte Weihnachtsmann“ von Alexander aus Dresden. (www.AlexDresden.de)Vor dem Konzert wurde ich gefragt „Wer ist denn Dörte & Tho-mas?“, jetzt kann ich nur sagen: „Wer nicht Dörte & Thomas kennt, hat was verpasst!“ und mit dieser Aussage bin ich nicht alleine. Im Übrigen wurden 50 Cent je verkaufte Karte für die Spendenaktion „Ganzkower Gruft“ überwiesen.Viele Nach-Weihnachtliche Grüße und eine schöne Zeit bis zum nächsten Weihnachtsfest aus Ganzkow, dem Ort wo der Weih-nachtsmann wohnt.

Heiko Braesel

Page 12: Nev 2013 ausgabe 01

12 Aus den geMeinden

In der letzten Heimat- und Bürgerzeitung berichteten wir über die künstlerischen Aktivitäten der Neddeminer. Heute wollen wir mit Ergebnissen aufwarten. Im Zeitraum von 08.10.2012 bis 17.11.2012 wurde der Linolschnitt-Workshop unter Anleitung von Barbara Roetger wöchentlich durchgeführt. Mit Eifer und überschaubarem Aufwand konnte jeder der Teilnehmer an sei-nem künstlerischen sowie handwerklichen Geschick arbeiten. Wie man an den kleinen Kunstwerken erkennt, können sich die Ergebnisse wirklich sehen lassen. Um unsere künstlerischen Ambitionen im Verein noch etwas mehr zu aktivieren, wollen wir im Februar 2013 eine Hobbykünstlerausstellung in Nedde-min gestalten, auf der dann auch unsere Linolschnittarbeiten zu sehen sein werden.

NeddeminerDorfgemeinschafte.V.profiliertsichhenmin, Ganzkower Weg und Neddemin-Dorf. Viele Bürger be-teiligten sich an unserem Aufruf und kämpften noch bis in die letzten Tageslichtminuten um einen guten Platz.

Der Lampionumzug zu Halloween 2012 und die nachfolgende Lagerfeuerrunde waren ebenfalls wieder ein kleines Abenteuer für Jung und Alt. Der Weg führte durch Neddemin bis in den Gruselwald, durch ein Gruselzelt bis hin zum Hexenfeuer, wo eine gute Fee mit Süßigkeiten und einem Hexen-Grusel-Trunk wartete. Spannend war auch die Auswertung für die beste Haus-dekoration und den schönsten Kürbis für die drei Ortsteile Ho-

Die Bewertung für das schönste Kos-tüm brachte die Jury ganz schön ins Schwitzen. Letztendlich entschied sie sich für das schönste, das gruseligste und das niedlichste Kostüm, wofür es Urkunden gab. Beim gemütlichen Beisammensein am Lagerfeuer und bei Gruselwasser zeigte sich in allen Gesprächen, dass die Neddeminer durch die schönen Veranstaltungen und gemeinsamen Erlebnisse weiter zusammenrücken.

Für die wieder gelungenen Veranstaltungen möchte sich der Verein an dieser Stelle bei allen Helfern recht herzlich für die Unterstützung bedanken.

In den Wintermonaten wollen wir beginnen, die Neddeminer Chronik weiterzuführen. Ziel soll es sein, unsere Dorfgeschich-te anschaulich darzustellen. In der Geschichte zu forschen, Er-zählungen und Zeitdokumente zu ordnen und sie anschließend sehens- und lesenswert niederzuschreiben und zu gestalten - das schafft bleibende Werte. Interessierte und Zeitzeugen sind aufgerufen, sich mit dem Verein in Verbindung zu setzen, damit alles Wissenswerte und Interessante für die Nachwelt festgehal-ten wird und auch die kleinen Anekdoten aus Neddemin nicht in Vergessenheit geraten. Wir sind nicht nur ein Ort, „durch den man nur durchfährt“, wir sind ein Ort mit interessanter Geschichte.

Neddeminer Dorfgemeinschaft e. V. Hauptstraße 8 a, in 17039 Neddemin

Page 13: Nev 2013 ausgabe 01

Bla

tt

2 M

erkb

latt

zur

Vor

sorg

e un

d E

igen

hilfe

(MV

E06

) – E

nerg

ieau

sfal

l

Bla

tt

3 M

erkb

latt

zur

Vor

sorg

e un

d E

igen

hilfe

(MV

E03

) – H

ausa

pot

heke

Bla

tt

4 G

rund

pre

iser

höhu

ng A

bw

asse

rent

gelt

– E

rgän

zend

e b

estim

mun

gen

des

Was

ser-

und

Ab

was

serz

wec

kver

ban

des

Frie

dla

nd z

u d

en A

llgem

eine

n E

ntso

rgun

gsb

edin

gung

en fü

r

Ab

was

ser

(AE

B)

Bla

tt

4 E

ntge

ltreg

elun

g fü

r d

ie A

bw

asse

rent

sorg

ung

in d

er G

emei

nde

Trol

lenh

agen

Bla

tt

5 B

ekan

ntm

achu

ng –

Jah

resa

bsc

hlus

s d

er G

emei

nde

Sp

onho

lz f

ür d

as H

aush

alts

jahr

2008

Bla

tt

6 B

ekan

ntm

ach

un

g d

er G

emei

nd

e W

ulk

enzi

n –

Sat

zun

g ü

ber

die

Au

fheb

un

g d

es

Beb

auun

gsp

lane

s N

r. 3

und

der

Sat

zung

üb

er d

ie 1

. Änd

erun

g d

es B

ebau

ungs

pla

nes

Nr.

3 „A

m B

ahnd

amm

“ W

ulke

nzin

Bla

tt

7 3.

Sat

zung

zur

Änd

erun

g d

er S

atzu

ng d

er G

emei

nde

Zirz

ow ü

ber

die

Erh

ebun

g vo

n

Geb

ühre

n zu

r Dec

kung

der

Ver

band

sbei

träg

e de

s W

asse

r- u

nd B

oden

verb

ande

s „O

bere

Hav

el/O

ber

e To

llens

e“

Bla

tt

8 A

nlag

e zu

r Sat

zung

der

Gem

eind

e Z

irzow

übe

r die

Erh

ebun

g vo

n G

ebüh

ren

zur D

ecku

ng

der

Ver

ban

dsb

eitr

äge

des

Was

ser-

und

Bod

enve

rban

des

(WB

V) „

Ob

ere

Hav

el/U

nter

e

Tolle

nse

21

. JA

hr

gA

ng

d

on

ne

rs

tAg

, d

en

21

. Fe

Br

uA

r 2

01

3

nr

. 0

1/2

01

3

Öff

entl

ich

e B

ekan

ntm

ach

un

gen

des

Am

tes

un

d a

ller

Gem

ein

den

im A

mts

ber

eich

, au

ßer

Ein

er,

wer

den

ab

so

fort

auf

der

Pla

ttfo

rm d

es A

mte

s ve

röff

entl

icht

. Mit

dem

Dat

um d

er V

erö

ffen

tlic

hung

sin

d d

iese

Bek

annt

-m

achu

ngen

gül

tig

. Für

die

Gem

eind

e B

lank

enho

f gilt

wei

terh

in d

as D

atum

der

Ver

öff

entl

ichu

ng im

Am

tsb

latt

. U

nab

hän

gig

der

Art

un

d W

eise

der

Ver

öff

entl

ich

un

gsa

rt w

erd

en a

lle Ö

ffen

tlic

hen

Bek

ann

tmac

hu

ng

en w

ei-

terh

in im

Am

tsb

latt

dar

ges

tellt

.

Öff

entl

iche B

eka

nntm

achungen

der

Min

iste

rien

, der

Ger

icht

e,d

es L

and

rats

amte

s, d

es A

mte

s N

ever

inun

d d

er G

emei

nden

so

wie

des

W

asse

r- u

nd

Ab

was

serz

wec

kver

ban

des

Fri

edla

nd

2

Page 14: Nev 2013 ausgabe 01

3

4

Page 15: Nev 2013 ausgabe 01

5

6

Page 16: Nev 2013 ausgabe 01

7

8

Page 17: Nev 2013 ausgabe 01

Aus den geMeinden 13

SVFriedrichLudwigJahnNeuenkirchenmiterfolgreicherHinrunde

HeimspielplanSVF.L.JahnNeuenkirchen2013

Landesklasse:16.03. 14.00 Uhr SV Jahn Neuenkirchen – SV Sturmvogel

Lubmin06.04. 14.00 Uhr SV Jahn Neuenkirchen – Grün-Weiß Fer-

dinandshof20.04. 14.00 Uhr SV Jahn Neuenkirchen – Blau-Weiß Le-

opoldshagen04.05. 14.00 Uhr SV Jahn Neuenkirchen – Rot-Weiß Wol-

gast18.05. 14.00 Uhr SV Jahn Neuenkirchen – Pommern Löck-

nitz02.06. 14.00 Uhr SV Jahn Neuenkirchen – FSV Altentrep-

tow08.06. 15.00 Uhr SV Jahn Neuenkirchen – Nordbräu Neu-

brandenburg

Kreisliga:17.03. 10.00 Uhr SV Jahn Neuenkirchen II – Rethra Neu-

brandenburg07.04. 10.00 Uhr SV Jahn Neuenkirchen II – SV Cölpin II21.04. 10.00 Uhr SV Jahn Neuenkirchen II – Einheit Neus-

trelitz05.05. 10.00 Uhr SV Jahn Neuenkirchen II – SV Wittenborn12.05. 10.00 Uhr SV Jahn Neuenkirchen II – LSV Triepken-

dorf25.05. 10.00 Uhr SV Jahn Neuenkirchen II – Mühlenwind

Woldegk09.06. 10.00 Uhr SV Jahn Neuenkirchen II – SV Groß Quas-

sowWir freuen uns auf ihren Besuch.

SV F. L. Jahn NeuenkirchenVorstand

Nachwuchsfußballergesucht

Der SV F. L. Jahn Neuenkirchen sucht zum Aufbau einer Fuß-ball-Nachwuchsmannschaft interessierte Kinder der Jahrgänge 2001–2005.

Interessierte Kinder und ihre Eltern sind am Freitag, den 22. Februar 2013 um 17.30 Uhr zu einen Schnuppertraining in der Sporthalle Schule Neverin recht herzlich eingeladen. Voranmeldungen bitte unter: SV F.L. Jahn NeuenkirchenJugendobmann: Oliver Radloff, Tel: 0174/9495602

SV F. L. Jahn NeuenkirchenVorstand

Die erste und zweite Männermannschaft des SV Jahn Neuen-kirchen erreichten in der Hinrunde der Saison 2012/2013 sehr gute Ergebnisse. Die erste Mannschaft unter Leitung des Trainers Bernd Jakowlow und seinen Assistenten Oliver Radloff und Steffen Kruse wurden ohne eine Niederlage Herbstmeister. Mit zehn Siegen und drei Unentschieden wurde ein Abschlussergebnis von 33 Punkten und 47 : 14 Toren erreicht. Die junge Mannschaft begeisterte die Zuschauer mit hervorragendem Kombinationsfußball und sehenswerten Tore. Höchstes Ergebnis war das 10 : 1 gegen den Hohendorfer SV am 01.12.12. In der Rückrunde heißt es nun diese Leistung zu bestätigen.

1. Männermannschaft mit Hauptsponsor Enrico Komning

Die zweite Mannschaft unter Leitung des Trainers Peter Hempel- Idziak und Assistent Christian Müller erreichen in der Kreisliga einen guten 4. Platz. Mit 23 Punkten und einem Torverhältnis von 30 : 25 Toren hat die junge Mannschaft immer noch Ambi-tionen auf ein sehr gutes Saisonergebnis.

Der SV F. L. Jahn Neuenkirchen bedankt sich bei allen Mitglie-dern und Fans für die gute Unterstützung.Besonderer Dank gilt den Sponsoren unseres Vereins.Wir freuen uns auf die Herausforderung in der Rückrunde und wünschen allen Mitgliedern, Fans und Sponsoren des Vereins spannende Spiele im Jahr 2013.

Der VorstandSV F. L. Jahn Neuenkirchen

Page 18: Nev 2013 ausgabe 01

14 Aus den geMeinden

Das Skatturnier am 11. Januar 2013 im Speicher hatte mit 19 Teilnehmern wieder eine gute Resonanz. Sieger wurde Willi Hecht mit 2.056 Punkten. Herbert Fassinger (1.917) und Ste-fan Mastalierz (1.818) belegten die Plätze 2 und 3. Die weitere Platz- und Punkteverteilung sieht wir folgt aus:4. Frank Richter (1.798 P.), 5. Jürgen Schad (1.647 P.), 6. H. J. Prinz (1.540 P.), 7. Peter Engel (1.498 P.), 8. Thomas Greier (1.425

3.IhlenfelderSkatturnierP.), 9. Burkhard Spiering (1.347 P.), 10. Wolfgang Hopf (1.325 P.), 11. Hans Radek (1.284 P.), 12. Butz Junior (1.161 P.), 13. Fritz Guhl (1.105 P.), 14. Uwe Kneissler (913 P.), 15. B. Blanck (899 P.), 16. D. Mastalierz (636 P.), 17. Günter Schmidt (634 P.), 18. Rolf Brendel (593 P.), 19. Thomas Guhl (545 P.)

Wolfgang Hopf

Liebe Leser,

wir wollen Ihnen heute einmal berichten, wie unser Schulvormit-tag an einem Freitag abläuft. Dazu haben wir fotografiert und kleine Texte geschrieben.Der Unterricht an unserer Schule beginnt um 8.20 Uhr.

EinganznormalerFreitagVormittaginderKlasse2a

Page 19: Nev 2013 ausgabe 01

Aus den geMeinden 15

Das Jahr 2012 bot mit einem Mix aus Unterhaltung, Sport und Freizeitvergnügen für die Vereinsmitglieder und für Gäste diver-se Möglichkeiten der aktiven Betätigung. Erfreulich ist, dass die Anzahl der Besucher bei den Konzerten in der Kirche anstieg. Es kann gut sein, weil die richtige Musik dargeboten wurde. Bei den sportlichen Turnieren, wie Skat, Bowling und Bauernke-geln nahmen die Teilnehmerzahlen gegenüber dem Vorjahr zu. Vier Pokale wurden an die Sieger überreicht: Im Skat an Uwe Schulz, im Bowling an Beate Petzolt und Heiner Geppert. Die Sieger im Bauernkegeln waren die „Feldsperlinge“ mit Peter Woitczak, Christian Peters und Achim Kuhnwald. Regen Zu-lauf fanden die Veranstaltungen mit kreativem Inhalt: Keramik, Floristik und Nähen. Die Unterhaltung kam auch nicht zu kurz. Viel Spaß gab es beim Fasching, an den Spieleabenden und zum Julklapp während der Klubweihnacht. Fester Bestandteil der Klubarbeit war das gemeinsame Singen. Dazu trafen sich die Wiesensinger alle zwei Wochen im Klubraum. Gelegentli-

DerNeverinerDorfclubzogBilanz

Vorstand des Dorfclubs

che Auftritte im Dorf, wie beim Weihnachtsmarkt im Spargelhof, bereiteten ebenfalls Vergnügen. Die mittlerweile 70 Mitglieder des Dorfclubs bestätigten in der Jahresversammlung den Vor-stand des Vereins und beschlossen den Veranstaltungsplan des Jahres 2013.

Höhepunkte des Jahres werden wieder die Turniere sein: Skat und Bowling, Konzerte sind für den 31. Mai und den 20. September geplant. An den zwei Tagen des Dorffestes (17. und 18. August) werden das Bauernkegeln und ein neues Vergnü-gen, das Tonnenabschlagen, organisiert. Der Dorfclub nimmt gern Anregungen für weitere Veranstaltungen entgegen und freut sich auf weitere Mitglieder.Informationen zum Dorfclub, wie der Veranstaltungsplan und die Präsentation, sind im Internet unter www.amtneverin/Neverin/Dorfclub.de zu finden.

Heiner Geppert

Abstimmung zur Mitgliederversammlung

Wir gehen gerne in unsere Grundschule, denn hier fühlen wir uns wohl.

Viele liebe GrüßeIhre Klasse 2 a

Page 20: Nev 2013 ausgabe 01

16 Aus den geMeinden

Diese vorweihnachtlichen Veranstaltungen kamen an! Zur Einstimmung auf die Adventszeit luden wir interessierte Einwohner zur vorweihnachtlichen Bastelei ein. Unter den ge-schickten Händen von Frauen und Kindern entstanden sehens-werte Dekorationen für eine weihnachtliche Atmosphäre in den eigenen „vier“ Wänden aber auch kleine Geschenke für Eltern und Großeltern. Unter anderem waren es Gestecke, Kränze, Pyramiden, Kugeln und Sterne aus Naturmaterialien und Papier.

NeuesausdemFeuerwehrvereinStavene.V.Weihnachtszeit2012–BuchlesungundAdventsbasteln

Mit Frau und Herrn Kurzke aus Eichhorst, die professionell in Sachen Literatur unterwegs sind, wurde 28 Teilnehmern/innen aus Staven aber auch aus Rossow ein literarisch musikalisches Programm zur Weihnachtszeit geboten. Die Mischung aus Be-sinnlichkeit, Heiterkeit und Satire unterhielt die Teilnehmer/in-nen sehr köstlich. Unter anderem erfuhren wir in einer selbst geschriebenen und sehr lustigen Geschichte von Herrn Kurz-ke wo der Weihnachtsmann zu Hause ist. Dieser Ort ist so ei-genartig, dass man ihn nicht behalten und deshalb auch nicht verraten kann.

Für eine weihnachtliche Atmosphäre sorgten Kaffee, Kuchen und Wein. Ein besonderer Dank gilt den Frauen, die einen selbst gebackenen Kuchen mitbrachten.

Der Wunsch nach Fortsetzung dieser Nachmittage wurde aus-gesprochen und im Angebot des Vereins für unser Dorf sicher-lich auch in diesem Jahr realisiert.

i. A. Ursula MüllerVorstand des Vereins

Page 21: Nev 2013 ausgabe 01

Aus den geMeinden 17

Ein kleiner erster Schritt für die Trollenhagener wurde am 3. Dezember 2012 vollzogen. Hierbei handelt es sich um die Sa-nierung unseres Feuerlöschteiches im Ort.

BeginnderSanierungIn der Nord- und Südrichtung stehen zwei alte Weiden-Baumriesen die ihr Unwesen durch stetiges Verschmutzen des Teiches betrei-ben. Um ein weiteres Verschlammen des Teiches einzuschränken, wurden diese beiden Übeltäter etwas in die Schranken gewiesen, durch Einkürzen ihrer Kronen. Diese Arbeiten begannen pünktlich am frühen Morgen und wurden durch die Firma „Norbert Bühner Baumpflege“ aus Breesen bei Laage ausgeführt. Die Arbeiten gingen reibungslos von statten und das in einem be-eindruckenden weltmeisterlichen Tempo. Bereits am Nachmittag war von den Baumpflegearbeitern nebst Technik nichts mehr zu sehen. Ebenso wurden keinerlei Spuren auf dem Erdboden ge-funden, dass hier mit schwerer Technik gearbeitet sowie Berge von Astwerk zerkleinert wurden. Herzlichen Dank für diese Top Arbeit an die Mitarbeiter der Firma. Die Sanierung des Feuerlöschteiches wird im Jahr 2013 weiter-geführt und abgeschlossen sein.

Ihr Roland Pöschel aus Trollenhagen

Page 22: Nev 2013 ausgabe 01

18 Aus den geMeinden

Traditionell fand im Januar 2013 organisiert vom Feuerwehrverein und der Freiwilligen Feuerwehr die Weihnachtsbaumverbren-nung statt. Mit Unterstützung durch die Gemeinde wurden aus allen Ortsteilen die Bäume abgefahren und am Gemeindezen-trum zur Verbrennung bereitgestellt. Einige Bürger brachten an diesem Abend ihre Bäume selbst zum Feuer. Viele Einwohner

Weihnachtsbaumverbrennung

hatten sich eingefunden, dem Spektakel beizuwohnen, trotz eisiger Kälte. Der Feuerwehrverein sorgte mit Bratwurst und heißen Getränken für das leibliche Wohl, die Kleinen eiferten beim Knüppelkuchenbacken und die Kameraden der Freiwilli-gen Feuerwehr sicherten alles ab.

Text/Foto NI Red.

Tagesordnung:1. Geschäftsbericht 2012 – Frau Clüver2. Finanzbericht 2012 – Frau Fleischer3. Bericht der Rechnungsprüfer4. Beschluss über die Entlastung des Vorstandes5. Wahl neuer Vorstandsmitglieder6. Planung 2013: Veranstaltungen, Aktivitäten, Termine, Fi-

nanzen7. Beschluss über Mitgliedsbeitrag 20138. Sonstiges

Der Geschäftsbericht und der Finanzbericht wurden bestätigt. Die Rechnungsprüfer hatten keine Beanstandungen. Der Vor-stand wurde einstimmig entlastet. Herr Kroll wurde als weiteres Vorstandsmitglied gewählt. Der Mitgliedsbeitrag soll für 2013 wieder wie bisher 24 Euro pro Jahr betragen.

Nächste Stammtische: 21.02., 21.03.

Verein„GemeinsamLebeninNeuendorf“ProtokollderJahresversammlungam17.01.2013

Jahresplan 2013 Verantwortlicher- Februar: Plattdeutscher Nachmittag mit den Wulkenziner Plattsnackers Frau Balasch- März: Erste-Hilfe-Lehrgang Frau Clüver- April: Vortrag der Polizei über Sicherheit im Eigenheim Herr Kebbe- Mai: Pflanzentauschbörse Frau Hickisch- Juni: Fahrt zur Landesgartenschau nach Prenzlau Frau Balasch/Kroll- Juli: Vorbereitung Gemeindefest Herr Kebbe- September: Fahrt nach Ankershagen Frau Kroll- Oktober: Kegeln/Bowlen Frau/Herr Kuhn- November: Bastelnachmittag Frau Sander- Dezember: 3. Weihnachtsmarkt Herr Kebbe

Bis zum 21.03. bitten wir um weitere Vorschläge für ein Logo für den Verein.

Protokollführerin: R. Clüver

Page 23: Nev 2013 ausgabe 01

Aus den geMeinden 19

Auch in diesem Jahr bietet der Verein „Gemeinsam Leben in Neuendorf e.V.“ wieder allen Neuendorfern interessante Ver-anstaltungen an.So sind Freunde des Plattdeutschen am 23. Februar 2013 um 15.00 Uhr in die Gaststätte „Waldeslust“ in Neuendorf zu einem geselligen Nachmittag mit den Plattsnackerinnen vom Kultur-

AusdemVereinslebenverein Wulkenzin eingeladen. Das Motto der Veranstaltung ist „So snacken wi – wi Mekelbörger“.Für das leibliche Wohl sponsort der Verein Kaffee und Kuchen.Nichtmitglieder zahlen 3 Euro Eintritt, einschließlich Kaffeege-deck.

Der Vorstand

Zu einem Hausunfall am 25.12.2012 in Neuendorf wurden die Neubrandenburger Rettungskräfte gerufen. Da zu diesem Zeit-punkt kein Notarzt zur Verfügung stand alarmierte die Leitstelle den Notarzt der Neustrelitzer Luftrettungsstation.

NotarztlandetaufdemRadweg

Die verletzte Person wurde nach der Erstversorgung mit dem RTW ins Klinikum verlegt und Hubschrauber mit Notarzt star-teten in Richtung Neustrelitz.

Zeitgleich mit der Landung des Hubschraubers traf der Ret-tungswagen im Kreuzungsbereich Dorfstraße/B192 ein, der Hubschrauber landete auf dem Radweg.

Der Arzt wechselte die Fahrzeuge und fuhr zum Einsatzort. Unser Redakteur nutzte die Gelegenheit zu einigen Fotos und zum Gespräch mit der Besatzung. Dieser Landeplatz löste bei Vorbeifahrenden Erstaunen, vielleicht auch Schreck aus. Alle fuhren langsam und diszipliniert, wohl der Situation geschuldet, sonst aber nicht immer selbstverständlich in der 70er Zone. Text/Foto NI Red.

Page 24: Nev 2013 ausgabe 01

20 AllgeMeine inForMAtionen

JamiesuchteinZuhauseDer ca. 2004 geborene kastrierte Mischlingsrüde mit einer Schulterhöhe von ca. 45 cm sucht ein liebevolles Zuhau-se ob Wohnung oder Haus mit Hof – beides ist gern gese-hen! Der ruhige und verschmuste Jamie ist verspielt, zeigt jedoch dominante Züge im Bezug auf Futter und Spielzeug. Aus diesem Grund wären Kinder nicht der richtige Umgang. Eine bereits erworbene Erfahrung im Zusammenleben mit Hunden wäre eine gute Voraussetzung für die weitere Erzie-hung des liebenswerten Rüden. Dann sind auch seine oben genannten kleinen Unzulänglichkeiten im Verhalten gut zu lenken. Die Grundkommandos beherrscht er schon gut. Mit Hündinnen ist Jamie verträglich, aber bei Rüden, Katzen und Kleintieren sollten seine zukünftigen Menschen acht geben. Wegen einer Nierenerkrankung benötigt er Diätfutter. Dieses verträgt er nach den aktuellen Untersuchungsergebnissen sehr gut. Um Jamie den Weg in eine Familie zu erleichtern, ist der Tierschutzverein bereit, die Kosten für das Diätfutter weiter zu übernehmen.

Tierheim des TSV Sadelkow-Gnadenhof Sonnenschein e. V.Telefon: 039606/20597Öffnungszeiten: täglich von 11.00 bis 16.00 Uhr.

MehrBuntspechtealsimVorwinterBei der Stunde der Wintervögel 2013 wurde das Vorjahresergeb-nis glatt um die Hälfte übertroffen und sogar die Premiere aus dem Bilderbuchwinter 2011 erreicht. Herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben!Zum Stand vom 17. Januar 2013 meldeten bei NABU und LBV 86.000 Vogelfreunde aus 59.000 Gärten und Parks mehr als 2,5 Millionen Vögel. Die Kohlmeise konnte bundesweit ihren Spitzenplatz weiter fes-tigen, liegt regional aber nicht überall vorn. Im Norden und Nord-osten, von Schleswig-Holstein über Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin bis nach Sachsen-Anhalt, hat der Haus-sperling seine Spitzenposition verteidigt.Zahlreiche Arten wurden 2013 öfter gesichtet als 2012. Mit plus 27 Prozent legte die Kohlmeise ebenso deutlich zu wie der Buch-fink auf Rang sieben mit plus 21 Prozent. Der Haussperling ver-harrt dagegen auf Vorjahresniveau, ebenso der Grünfink und die im Südwesten Deutschlands vom Usutu-Virus gepeinigte Amsel.

Vogel-Top-10Durchschnittszahl pro Garten und Änderung zum Vorjahr in %:1. Kohlmeise 6,63 plus 27 2. Haussperling 6,23 plus 2 3. Blaumeise 4,44 plus 14 4. Feldsperling 4,03 plus 10 5. Amsel 3,27 plus 2 6. Grünfink 3,14 plus 3 7. Buchfink 1,93 plus 21 8. Elster 1,48 plus 9 9. Rotkehlchen 0,94 plus 2 10. Kleiber 0,92 plus 58

Weiter unten in der Rangliste wurden Eichelhäher, Gimpel, Tan-nen- und Schwanzmeise jeweils gut 50 Prozent häufiger gesehen als 2012, der Buntspecht legte sogar um 80 Prozent zu.2013 wurden je Garten 80 Prozent mehr Buntspechte gesehen als im Vorwinter.

Es ist gut möglich, dass unter den vermehrten Buchfinken und Eichelhähern auch Verwandtschaftsbesuch aus dem Norden und Osten war. Zu Masseneinflügen typischer Invasionsarten ist es allerdings kaum gekommen. Wacholderdrosseln und Bergfinken nahmen deutlich ab. Seidenschwänze wurden dagegen häufiger gezählt als im Vorjahr.

Weitere Ergebnisse unter: www.stundederwintervoegel.de

NABU/R. Schmidt

Foto: F. Derer

Page 25: Nev 2013 ausgabe 01

AllgeMeine inForMAtionen 21

AngelkartenerwerbfürdasJahr2013

Die Angelkarten für das Jahr 2013 können unter folgenden Adressen erworben werden:

Wilfried SchimmelLudwig von Beethofen-Ring 16, NeubrandenburgTel.0395/4699155

Werner BühlowGartenstraße 15, Neverin039608/ 21390

Heinz FuhrmannDorfstraße 15, Sponholz0395/7781957

Wie in den vergangenen Jahren gibt es Wochen-, Monats- und Jahreskarten zu den alten Preisen für den Neveriner und den Glockziner See.Allen Angelfreunden wünschen wir ein glückliches und ge-sundes neue Jahr 2013.Wir hoffen weiter auf Ihre solidarische Hilfe bei der Verbes-serung der Ordnung und Sicherheit auf den genannten An-gelgewässern.

Petri Heildie Pächtergemeinschaft

Gleich zu Beginn des neuen Jahres startet wieder das große Malprojekt des Bundesverbandes Seltbsthilfe Körperbehinderter, BSK e. V. „Mit meinen Freunden durch das Jahr“ lautet diesmal das Thema des Wettbewerbs, an dem sich wieder Kinder mit einer Körperbehinderung im Alter von 6 bis 13 Jahren beteili-gen können. Das Bild sollte ausschließlich im Hochformat DIN A4 gemalt werden. Bitte keine Bleistiftzeichnungen und Col-lagen einsenden. Aus den Einsendungen wählt die Jury des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter e. V. zwölf Monatsbilder und ein Titelbild für den Kalender „Kleine Galerie 2014“ aus. Der Einsendung sollen neben dem Originalbild mit Titelangabe auch ein kurzer Steckbrief und ein Foto des Künst-

KalendervonKindernmitBehinderung2014BSK-Malwettbewerb:„MitmeinenFreundendurchdasJahr“startet

lers/der Künstlerin (kein Passbild) beiliegen. Alle eingereichten Bilder bleiben Eigentum des BSK e. V. Einsendungen bis 5. April 2013 an: BSK e. V., „Kleine Galerie“, Altkrautheimer Straße 20, 74238 Krautheim. Alle weiteren Infos und den Steckbrief für die Teilnahme findet ihr unter www.bsk-ev.org/kleine-galerie-2014/ oder telefonisch unter: 06294/428143.

Peter ReichertPresse- und Öffentlichkeitsarbeit

Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e. V.Altkrautheimer Straße 20, 74238 KrautheimTel.: 06294/4281-25, Fax: 06294/4281-29, www.bsk-ev.org

KonzertbesuchbesondererArt

Die mächtigste Kraft der Welt ist eine Idee, deren Zeit ge-kommen ist.“

Voltaire

Am Mittwoch, dem 14.11.2012, besuchten die 7. und 8. Klas-sen der nfg die Konzertkirche in Neubrandenburg. Im Rah-men des Musikprojektes stand die Wassermusik auf dem Programm. Um 8.00 Uhr fuhren die Busse von der nfg los. Voller Erwar-tung kamen wir in Neubrandenburg an. Der Dirigent gab uns die notwendigen Erläuterungen. Nun konnte es losgehen. Nicht alle Schüler erwiesen sich als kon-zertwürdige Besucher. Ein Kunstgenuss besonderer Art und eine andere Musikstunde war es dennoch. Da noch etwas Zeit bis zur Abfahrt der Busse blieb, konnten wir uns noch im Marktplatzcenter umsehen. So klang ein schöner Tag aus. Um 13.00 Uhr waren wir wieder zurück an unserer Schule angekommen.Danke allen Organisatoren, den Musiklehrern und den Klas-senlehrern. Wir freuen uns schon auf den nächsten Höhe-punkt!

Klasse 7 Ra,b

Die neue Friedländer Gesamtschule ist eine kooperative Ge-samtschule mit gymnasialer Oberstufe und eine Ganztagsschule mit vielfältigen Freizeitangeboten. Am 19. Januar 2013 besteht in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr die Möglichkeit, unser Haus zu besuchen. Dazu laden wir alle Interessierten insbesondere Viertklässler und Sechstklässler mit ihren Eltern ein.Bei der Besichtigung des Schulgebäudes mit seinen modern ausgestatteten Unterrichtsräumen bekommen Sie einen Einblick in die Arbeit der Fachkonferenzen und können mit Fachlehrern

TagderoffenenTüranderneuenFriedländerGesamtschule

über Unterrichtsinhalte ins Gespräch kommen. Einen Überblick über die Arbeit von Schülern und Lehrern der Orientierungsstufe vermitteln Ausstellungen in den Räumen der Klassenstufen 5 und 6. Um 10.30 Uhr findet mit dem Schulleiter Herrn Böhnke eine Informationsveranstaltung zur Schulorganisation und Ar-beitsschwerpunkten im Hause statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Herr BöhnkeSchulleiter

Page 26: Nev 2013 ausgabe 01

22 PlAttsnAcKers

Snackmal’nbätenPlatt

Na leefe plattdüütschen Läsers, sünd Se good in’t Johr 2013 rinnerschlittert?Ick wünsch Se von ganzen Harten allet Goode un vör allen Dingn een ganzen Sack vull Gesundheit. Dat is doch nu mal so, wenn man gesund is, denn schafft man allet anner, wat uns dat Läben noch so för Sorgen un Probleme makt, väl bedder.Ick hoff, Se hemm Freund doran, wenn wi uk in dit Johr so’n bäten platt tosamen snacken. Mal will ick dat een bäten sinn-licher maken un denn uk wedder eeniges to’ Schmunzeln för Se upschrieben.Wie is dat eegentlich so bi Se mit dat Fernsehn öwer Dach? Bestimmen de Serien Se ehrn Dach? Also wenn ick dat von mi so seggen sall, denn möt ick togäben, dat in de kolle Johrstied de Fernseher öfter ees öwer Dach bi mi löpt. Meistens is dat de Wintersport, de mi sihr intressiert. Doch in’n NDR gifft dat ne halwe Stunn abends, de ick mi nich entgahn lat. Un twor „Dat Nordmagazin“ för uns in Mäkelborg un Vörpommern, wie dat ümmer so schön ankünnigt ward. Nülichst würd in de Sendung vertellt, dat wedder Lüüd ut uns Bundesland von unsen Ministerpräsidenten utteikend worn sünd. Unner annern föhl mi glieks de Nam Ursula Kurz up. Se weeten ja, dat wi ne plattdüütsche Grupp in Wulkenzin hemm un uns ees in’n Monat drapen un platt snacken.Dorbi hemm wi uk all wat von Frau Kurz läst. Dat freut mi besonners, dat uk Lüüd iehrt warn, de sich verdeent makt hemm üm uns Mudder-sprak. Ick weet gor nich mihr wat för een Pries dat wier, öwer ick denk, dat is uk nich wichtig. Väl wichtiger is doch, dat dat ümmer noch Lüüd gifft, de helpen, dat uns plattdüütsch nich ganz vergäten ward.Frau Kurz is in Westmäkelborg tu Hus un twor in Wittenburg. Se hett sihr schöne Gedichte schräben, in de ehr Leef to Mä-kelborg to`n Ùtdruck kümmt. Se hett ees seggt:

GedankenspledderHei fl üggt mi tau, ierst fedderlicht,lött mi kein Rauh un kriggt Gewicht.Oft is’t ein Wurt, dat sett sick fastUn piert un bohrt, dat rankt un wasst,kriggt bäten Hart, ein klor Gesicht.Un sachten ward so min Gedicht.

Ja wenn mancheen dat so kann ut sonne lütten Gedanken schöne Verse to maken, denn möt man em bewunnern. Dat nächste Gedicht fi nn ick uk sihr good.

Heimatkläng’n

Up Wannerschaft heww ick mi makt, to seihn wat von de Welt.Un oewerall ward anners kaakt, in anne Sprak vertellt.Doch wo ok ümmer ick henkeem, würd mi vertrugt dat Land.wiel man as Fründ mi gliek upnehm un fründlich geew de Hand.Un liekerst, güng tau Rauh de Dag, denn kreeg mi in de Makdat Lengen nah den’n Minschenslag mit plattdüütsch Leed un Sprak.Dat is de Klang, de an mi tarrt, de mi höllt ümmer wiß,wiel ja in Mäkelborg min Hart, min Hus, min Heimat is.

Finnen Se nich uk, dat eenen dat dörch un dörch geht, dat krüppt so sachten oewer’n Rüggen, wie man up platt so seggt, wenn wat dull geföllt.

Bäten wat to’ Schmunzeln fünn ick uk noch bi Ursula Kurz.

FalschverbunnenHallo, min lütt Diern, ick wull di blot melln, dat ward hüt wat later mit mi.Dorför weit ick ok wat Niegs to vertelln. Un ick heww väl Sehn-sucht nah di.Mak achtern man gau de Hoffdör noch up, denn bruk ick nich lang ierst to lürrn.Ick sliek mi up Strümp ganz liesing fi x rup, din Mudding ward nicks dorvon hürn.Wäs trurig man nich, ick kam ja gliek ran. Un wiel du min säut Schieting büst, verrad ick di all, wat trösten di kann, hüt abend würd ick Aktivist.Wenn’t so is, min Jung, denn hest du eins Glück, dat ick di de Hoffdör uplat.Wer hier mit di snackt? Din Brut nich, nee ick, ehr Mudder is an’n Apparat.

Is blot noch to seggen, hoffentlich fi nnen sich in Mäkelborg in de Tokunft uk noch Minschen, för de de Plääch von dat Platt-düütsche ut’n Harten kümmt un de de Gedanken so tofl eegen wie Ursula Kurz.

Bliebn’S gesund un denken’S doran, för’n Spaziergang is dat Wäder nie to schlicht

Grüße ut Wulkenzin von Marie-Luise Beier

Page 27: Nev 2013 ausgabe 01

Impressum

NeverinInfoAmtlichesMitteilungsblattderAmtsverwaltungundderGemeindenimAmtsbereich

Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint zehnmal im Jahr. Das amtliche Mitteilungsblatt wird kostenlos an alle Haushalte im Amtsbereich verteilt. Auflagenhöhe: 3.900 Stck.

Herausgeber: Amt NeverinVerantwortlich für den amtlichen Teil: Der AmtsvorsteherVerantwortlich für eingesandte Beiträge: Die Verfasser

Redaktion: Wolfgang Hagenow, Tel.: 0395/5442509Mail: [email protected] Beiträge werden nur mit Unterschrift bearbei-tet. Es wird kein Honorar gezahlt. Abonnement über den Verlag möglich.

Herstellung: Schibri-Verlag, Tel.: 039753/22757

Anzeigen: Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich. Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausga-be sind das urheberrechtlichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden.

© Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheber-rechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den ge-setzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftli-chen Zustimmung des Verlages.

Die nächste Ausgabe

NeverinInfoAmtlichesMitteilungsblatt

erscheint am 21.03.2013Redaktionsschluss ist der 22.02.2013. Anzeigenschluss ist der 01.03.2013.

Anzeigen-Hotline

NeverinInfoAmtlichesMitteilungsblatt

Ihre Ansprechpartnerin:Marlies Jordan, Schibri-VerlagTel.: 039753/22757Fax: 039753/22583Mail: [email protected]

Haben Sie Fragen?Rufen Sie einfach an, wir beraten Sie gern!

Wintergäste

Page 28: Nev 2013 ausgabe 01