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Februar 2015 unbezahlbar www.neutraublingnews.de Anzeige 20.000 Auflage! Ausgabe 02/15 - 14. Jahrgang

NeutraublingNews Februar 2015

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NeutraublingNews - Ihr Magazin für Stadt - Land - Fluss - Auflage 20.000

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Page 1: NeutraublingNews Februar 2015

Februar 2015unbezahlbar

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20.000 Aufl age!

Ausgabe 02/15 - 14. Jahrgang

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Page 3: NeutraublingNews Februar 2015

NN -

Hellau, die Narren sind los! Bei den großen Fa-schingsumzügen im Landkreis werden humorige, prächtige und wohl auch ein paar politisch inspi-rierte Gefährte sicher wieder Tausende an Schau-lustigen erfreuen – Bonbonregen inbegriffen. Star-tete 2015 zunächst ohne Winter, hat Petrus nun doch sein „Klimawandel-Plädoyer“ eingestellt und Ende Januar sogar noch die Schneekanonen aus-gepackt. Dazu gibt es eine geballte Ladung wär-mende Kultur: Abseits des Narrentreibens kann man im Neutraublinger Rathaus zahllosen Diven auf Leinwand begegnen, in Obertraublings Event-hall jagt ein Konzert das andere, und Walt Dis-ney bringt sogar familiäres Hollywood-Flair in die nüchterne Donau-Arena. Kleinkunstfestival, Multi-visionsshow und die Bavarian Giants in Wörth run-den den Reigen ab. Was dann wohl erst der echte Frühling bringen wird...?

Bleiben Sie freudvoll und gesund!

Ihr Gabriel Scholz

Februar 2015unbezahlbar

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20.000 Aufl age!

Ausgabe 02/15 - 14. Jahrgang

Titel-Tollitäten:Saturnalia- PrinzenpaarJürgen II. und Christina II.und KinderprinzenpaarDomenik I. und Vanessa I.

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Inhaltsverzeichnis

KulturInterview mit Eventhall-ChefFaschingszüge & AufbauballModeleisenbahn-Verein

Politik & LandkreisStadt-Info / StadtverwaltungLandkreis aktuell

Sport & Quer BeetEhrenmedaille für Klaus Reinisch Reisebericht Istanbul

ServiceWissenstest & RätselVeranstaltungen / Impressum

4 - 5

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Bereits seit fast 40 Jahren zieht Arthur Theisinger im Raum Regens-burg als einer der Hauptakteure die Fäden, wenn es sich um mittle-re und größere Konzertevents handelt. Nun hat der Chef von Power Concerts vor etwa zwei Jahren auch das ehemalige Airport nach über fünfjährigem Dornröschenschlaf wiedererweckt und will die Eventhall Obertraubling als kulturelles Zentrum etablieren. Gerade für Pop- und Rockkonzerte von bekannten Bands und einem Potential bis 2.000 Zuhörern gebe es nun endlich eine Location im Raum Regensburg.

Hallo Herr Theisinger, seit wann organisieren Sie Konzerte, womit fi ng alles an?Ab 1975 war ich in meiner Heimat Burglengenfeld als 15jähriger im Jugendzentrum ehrenamtlich im Arbeitskreis Kultur engagiert und habe vor allem Konzerte mit einheimischen Blues- und Rockbands organisiert und später Festivals. In den 80ern wurden diese dann immer größer, bis schließlich im Sommer 1986 beim legendären Anti-WAA-Festival über 100.000 Besucher kamen.

Und daraufhin st arteten Sie mit Power Concerts?Backstage zum Konzert sprach mich damals der Manager der Band BAP an und empfahl: „Mach doch ein Veranstaltungsbüro auf“.

Was waren dann die ersten kommerziell eingeladenen Bands?Wir starteten Ende 1986 und dann 1987 in der RT-Halle mit Anne Haigis und Eric Burdon, der seither sechsmal kam und ja erst vor einem Jahr in unserer neuen Location in Obertraubling auftrat. Ab Ende der 80er gab es im Gewerbepark vier Jahre lang die Do-nauhalle, wo dann gerade zum Karrieredurchbruch Metallica mit Queensryche als Vorband spielten und auch Brian Adams, Johnny Cash und Rory Gallagher auftraten.

Und im Frühjahr 1999 eröffnete die Donauarena ihre Pforten?Ja, die Halle haben wir am 23. April mit einem Bruce Springsteen-Konzert quasi eingeweiht.

Das Repertoire Ihrer Konzertagentur ist heute sehr breit gefächert?Einerseits holen wir altgediente Eisen, die sich schon 30 Jahre er-folgreich im Business behaupten, wie Spider Murphy Gang, EAV und Doro nach Regensburg, aber auch junge aufstrebende oder sehr bekannte Acts wie Glasperlenspiel oder demnächst Cro und Sido. Außerdem stehen Shows a la Lord of the Dance, Kabarett-Aufführungen und Volksmusik-Events mit Hansi Hinterseer und Co. immer wieder im Kalender.

Ihr Konzertportfolio umfasst außerdem noch Stahlzeit, Christmas Me-tal oder Crematory – welche Musikrichtungen hören Sie denn selbst am liebsten?Also ich bin nach wie vor ein Fan von richtig kernigem Süd-staaten-Rock, beispielsweise Lynyrd Skynyrd. Auch die Stones kommen in meinen CD-Player, Bombastrock ist eher nicht so meins.

Eine Anekdote mit einem Musikstar?Oh, da gibt es natürlich viele. Gerade bei den „Heimspielen“ im VAZ-Pfarrheim Burglengenfeld geht es danach noch oft in unsere Stammkneipen zur Aftershow-Party, wo es oft spät wird. Erst vor drei Wochen hatte Mat Sinner danach doch glatt sein komplettes Gitarren-Equipment bei uns vergessen.

Interview mit Arthur Theisinger, Konzertveranstalter und Macher der Eventhall ObertraublingInterview mit Arthur Theisinger, Konzertveranstalter und Macher der Eventhall Obertraubling

Der Herr der Töne

Wenn die Bands die Bühne rocken, hat das Publikum

ein echtes Clubfeeling und ist hautnah dabei

Volles Haus auch bei den 30+ Parties

Arthur Theisinger hat das Airport wiederbelebt: In seiner Eventhall treten bekannte Rockbands auf

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Foto © Tobias Streichert

Page 5: NeutraublingNews Februar 2015

NN -

Kultur Anzeige

Eigentlich sollte Udo Jürgens im März in die Donau-Arena kommen?Ich bin von seinem Tod sehr überrascht worden. Es ist natürlich schade und traurig, obwohl es nicht ganz meine Musik war habe ihn als Künstler und vor allem Entertainer sehr geschätzt. Unvergessen bleibt mir unser Regens-burger Konzert im Herbst 2000, wo Udo passend zu einem seiner größten Hits gerade 66 Jahre alt geworden war.

Die Eventhall entwickeln Sie weiter zu einem kulturellen Zentrum?Ja, seit letztem Jahr habe ich sie zusammen mit Frau Birkeneder vom Gast-roservice Regensburg als Betreibergemeinschaft übernommen. Wir haben insgesamt wohl eine sechsstellige Summe investiert: für den nötigen Strom-anschluss der Bühnen-PA, Backstage-Räume, Bühnenumbau samt Zugängen und eigener Küche. Die Künstler sollen sich wohlfühlen, damit sie wieder-kommen. Viele Reisen mit Nightliner-Bussen und sind dann etwa 24 Stun-den unsere Gäste.

Insgesamt haben Sie ja bald vier unterschiedliche Räumlichkeiten?Stimmt, neben dem großen Saal für Konzerte oder auch die großen 30plus-Partys mit über 2.000 Gästen haben wir zwei abgetrennte Hallen, die für Messen, Firmen- und Vereinsfeiern oder ähnliches angemietet werden kön-nen. Auch ein Salsa-Kongress fand bereits dort statt, und über Ostern kommt wieder die Tattoo-Messe zu uns sowie ab Mai 2015 jeden ersten Freitag im Monat das Classic Car Meeting im Außenbereich mit After-Show-Party im Airport.

Wie steht es mit dem Finanzieren von Konzerten im Hinblick auf die neuen GeMa-Gebühren?Den Ticketpreis setzt meist das Tourmanagement der Künstler fest. Die Gema möchte den Obulus je Ticket auf 10 % erhöhen, wohl auch als Reaktion sin-kender CD-Verkäufe. Dies müsste dann natürlich auf die Eintrittpreise aufge-schlagen werden, um für uns rentabel zu bleiben. Doch fi ndet sowieso schon eine immer stärkere Konzentration statt, die Großevents schöpfen das Pub-likum ab. Einen Monat vor oder nach Rock im Park braucht man beispiels-weise keine Rock-Veranstaltung ansetzen, da können viele schlicht keine 25 Euro für ein weiteres Ticket ausgeben. Ich bin aber zuversichtlich, dass in weiteren Verhandlungen mit der Gema eine gute Lösung erzielt wird.

Demnächst live on stage in Obertraubling: Django 3000, EAV undUDO Dirkschneider (hier im Foto), ehemals Sänger der legendären Metalband Accept

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Man kann in der Eventhall vierunterschiedlich große Locations nutzen

Page 6: NeutraublingNews Februar 2015

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Nur noch wenige Tage bis zum Showdown in Sarching. Bis zu 10.000 Besucher werden am Fa-schingsdienstag erwartet, wenn es bereits zum 65. Mal durch Sarchings Straßen geht. Pünktlich um 14 Uhr startet am 17. Februar vom Kirchplatz

der weit über die Landkreisgrenzen hinaus be-kannte Faschingsumzug.

Dann schlängelt sich der Gaudiwurm die Pfarr-gasse hindurch zur Oberen Dorfstraße. Weiter geht’s zur Unteren Dorfstraße, Rinsenstraße und schließlich gegen 16 Uhr zurück zum Kirchplatz, wo Helmut „Helmi“ Raith von Radio SARI WARI wieder für gute Laune sorgt. Präsident Ernst Hel-ler kann sich wieder auf 50 Gruppen freuen, die mit Wägen oder als Fußgruppen politische Themen, Ortsgeschehnisse, Hollywoodfi lme und vieles mehr darstellen – und mehrere Zentner Sü-ßigkeiten auswerfen. „Wir erwarten großartige Masken, tolle Kostüme und Live-Musik mit zwei Blaskapellen,“ so Heller. Der Elferrat führt mit sei-nem Prunkwagen das Faschingstreiben an, be-

Das Faschingspräsidium um Ernst Hellerbegleitet wieder den Zug

FaschingshochburgSarching rüstet sich für

den 65. Umzug

gleitet von den beiden Sarchinger Prinzen-paaren. Deren Garden werden ihre Beine auch während des Umzuges schwingen und die Gäs-te mit Tanzeinlagen begeistern. Bereits jetzt be-danken sie sich die Verantwortlichen bei den Feuerwehren, Polizei und dem Roten Kreuz für ihre Mitarbeit.

Die Showtanzgruppe wird heuer als“Zirkus Sari Wari” umherziehen

Das Kinderprinzenpaar Charlotte I. und Philipp I.sowie Prinzessin Stefanie I. und Prinz Johannes I. (Bild oben) regieren heuer die fünfte Jahreszeit:

„Für uns ist es toll, live auf unserem Prinzenwagen den vielen Menschen zu begegnen.“

Köferinger Faschingszug am 14. Februar

Kinderprinzenpaar Laura I. (Kaltenbach)

& Emil I. (Urban)

Auf geht’s Piraten! Für seine großen Faschingswägen – bis aus Langquaid, Allkofen und Neufahrn angereist - ist der Köferinger Zug besonders bekannt

Carolin I. (Bäumel)& Christopher I. (Frey)

Page 7: NeutraublingNews Februar 2015

Auch 2015 erwartet die neu formierte Führungs-mannschaf t des Fa -schingskomitee zu sei-nem 26. „Köferinger Faschingszug“ am Fa-schings-Samstag weit über 50 Teilnehmer-gruppen aus der gan-zen Oberpfalz bzw. Niederbayern. Der Zug startet um 15 Uhr im gräfl ichen Gutshof

und führt über die Schulstraße, Kirchstra-ße, Lindenstraße, Birkenstraße, Dendorferstra-ße, Kirchstraße wieder zurück in den Gutshof. Hier steigt dann anschließend die große Fa-schingsparty im beheizten Stadl mit zahlrei-chen Auftritten von Garden, Showgruppen und einem attraktiven Abendprogramm.

ße, Lindenstraße, Birkenstraße, Dendorferstra-ße, Kirchstraße wieder zurück in den Gutshof. Hier steigt dann anschließend die große Fa-schingsparty im beheizten Stadl mit zahlrei-chen Auftritten von Garden, Showgruppen und einem attraktiven Abendprogramm.

NN -

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Nach dem rauschenden eigenen Ball Ende Januar geht es für die Sa-turnalia noch bis zum Kehraus am 17. Februar wie gewohnt in den hei-ßen Narren-Endspurt. Vor den großen Umzügen fi ndet am 7. Februar von 11 bis 17 Uhr im Donau-Einkaufszentrum noch das „Gipfeltreffen“ der Prinzenpaare statt, wenn die Tollitäten mit ihren Hofmarschällen und Gardemädchen die zentrale Veranstaltungsfl äche in eine Faschingshochburg verwandeln, darunter die Lusticania und Narragonia (Regensburg), Lari-Fari Diesenbach, das Faschingskomitee Köfering, die Faschingsabteilung Sarching, die Alteglofsheimer Schloss-Narren und natürlich die Saturnalia. Am Rosenmontag (16.2.) ab 10 Uhr folgt dann wieder im DEZ noch der Showtanz-Tag, wo ebenfalls bis 17.45 Uhr zahlreiche Gruppen, unter anderem aus Sarching, Köfering und Neutraub-ling, ihr Können darbieten. Am gleichen Tag bringt die Saturnalia ab 14:11 Uhr beim Kinderfaschin g die Stadthalle Neutraubling wieder zu kochen.

Die Showtanzgruppe wird heuer als“Zirkus Sari Wari” umherziehen

Faschingskomitee-Präsidentin und Show-

trainerin der Prinzengarde Carolin Prielmeier

Carolin I. (Bäumel)& Christopher I. (Frey)

Saturnalia im Faschingsfieber

www.saturnalia.dewww.faschingskomitee-koefering.de

www.sariwari.dewww.faschingsfreunde-friesheim.de

www.fg-frohsinn-narradonia.de

Mehr zu den Faschingsgesellschaften& Auftritts-Terminen:

Fasching

v.l.: KinderprinzenpaarVanessa I. & Domenik I.,Ehrensenatorin/Hoffotografin Waltraud Engmann-Schwalbund Prinzenpaar Jürgen II.

& Christina II.

Page 8: NeutraublingNews Februar 2015

Fasching

NN -

Aufbauball 2015Mit der Saturnalia auf Zeitreise:

Wie in den Vorjahren bildete der Ball der Aufbaugemein-schaft für Industrie, Handwerk und Handel e.V. den Auftakt zur Neutraublinger Ballsaison. Die Unternehmervereini-gung begrüßte seine Mitglieder mit ihren Gästen in der Stadthalle bei mottogetreuer Faschings-Atmosphäre – dank Deko-Stylistin Gaby Joerss. Ratskellerwirt Bayram Krasniqi tat das seine, um die illustre Gästeschar kuli-narisch mit einem kalt-warmen mediterran dominierten Büffet zu verwöhnen.

Aufbauvorstandsmitglied und Saturnaliachef Karl Brückl hatte mit seiner Faschingsmannschaft wieder eine eige-

ne Mitternachtsshow choreographiert. Neben dem tra-ditionellen Teil mit Prinzenwalzer und Märschen nahmen

die Saturnalen die Ballbesucher dieses Mal unter dem Mot-to „Ach du liebe Zeit…“ auf eine Zeitreise mit. So fanden sich

die Gäste unverhofft im alten Rom Cäsars wieder, nur um Minu-ten später mit der Zeitmaschine in den 20er Jahren, der Neuzeit

und sogar in der Zukunft zu landen.

Zu den Klängen der „Ottis“ bevölkerten die Ballgäste die Tanzfl äche, aber auch die Bar, und so traf man beim „Smalltalk“ dann Bürgermeisterin Gisela Ko-

kotek und Politikurgestein Dr. Frank Seidel im Gespräch mit MdB Philipp Graf Lerchenfeld ebenso wie zahlreiche Vertreter der „Medizinischen Fraktion“ wie den Direktor der Orthopädischen Kli-nik der Uni Regensburg, Prof. Dr. Joachim Grifka, Urologe Dr. Stefan Berger und Kinderarzt Dr. Michael

Drescher. Der erste Vereinsvorsit-zende Volker Kronseder führte,

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v.l.: „Prinzenwalzer“ mit Carolin Kronseder & Jürgen II.

und Christina I. & Volker Kronseder

Rebecca Daniel & Olcay InanIngrid & Franz Stern und Angelika & Heinrich Batz

Dr. Michael & Astrid Siedentop

und Maik & Sonja Nierlich

Page 9: NeutraublingNews Februar 2015

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wie auch seine Krones AG-Vorstandskollegen Chris-toph Klenk, Markus Tischer, Ralf Goldbrunner und Thomas Ricker, ihre Tischdamen zu fl otten Rhythmen aufs Parkett. Firmenchef Peter Broll präsentierte zusam-men mit Gattin Christine gleich drei Generationen des Niederhofer-Broll-Clans.

Dass die Jugendquote stimmte, dafür sorgte neben dem Ju-gendtisch mit dem amtierenden und sage und schreibe sechs ehemaligen Saturnalia-Prinzenpaaren auch Kro-nes-Youngster Maximilian Kronseder, der ebenfalls eine Tischrunde mit zum Ball brachte. Rechtsanwalt Josef Walter Konrad prüfte die von ihm entworfene Barkarte zusammen mit Saturnalia-Programmchef Fritz Einert auf ihre „Stichhaltigkeit“, und so herrschte in den frühen Mor-genstunden einhellig die Meinung: „Ganz toll, wir freuen

uns schon auf den nächsten Aufbauball!“

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Mit ternachts-Show der Saturnalia-Garde

Markus Pesth & Sibylle Dietz und Claudia & Thomas Hufsky,(vorne:) Frank & Ute Herrmann

Agnieszka & Michael Staier

Sabrina Michalka,ChristinaI.,JürgenII.und Ex-Prinzessin Martina III.

Karl, Katharina, Katharina-Verena,und Karl-Michael Brückl

Ein Orden für Maximilian Kronseder

Drei Generationen des „Broll-Clans“

Blumen für Gaby Jörss (v.l. Maik Nierlich,Volker Kronseder, Karl Brückl, Markus Pesth)

Dr. Michael & Astrid Siedentop

und Maik & Sonja Nierlich

Page 10: NeutraublingNews Februar 2015

Klaus Just präsentiert das Innenleben der Anlage: In den 35 Clubjahrenhaben die Mitglieder geschätzt 35.000 bis 40.000 Arbeitsstunden inves-

tiert, was deren ideellen Wert ins Unermessliche schießen lässt.

Mehr als 1000 Meter Schienen dürften insgesamt schon verbautworden sein – das absolute Limit ist erreicht. Die Anlage zählt zu den wenigen funktionsfähigen Großanlagen in Bayern und gehört höhen-

mäßig mit über zwei Metern wohl zu den Top10 in Deutschland.

NN -

Dreizehn Mitglieder zählt der Club der Eisenbahn-freunde Neutraubling-Regensburg, sie alle verbin-det ihr Hobby: die Modelleisenbahn. Vor 35 Jahren starteten die Lok-Begeisterten mit einer Grundanla-ge von 26 Quadratmetern: Ein großer Hauptbahn-hof, ein Nebenbahnhof, zwei Schattenbahnhöfe und einer Abzweigung in die sogenannte „alte Schweiz“. Auf der heutigen Kernstrecke, die im Original fast 17 Kilometern entspricht, können rund 20 Züge gleichzeitig fahren.

Fast 40 Züge können bewegt werden, wenn man alle Nebenstre-cken nutzt. Einige davon können drei bis vier Meter lang sein, er-klärt Klaus Just. Der 67-jährige erste Vorsitzende kümmert sich um den Landschaftsbau und betreut die Nebenstrecken, allein im ver-gangenen Jahr verbrachte er rund 800 Stunden im „Eisenbahn-

Fast 40 Züge können bewegt werden, wenn man alle Nebenstre-cken nutzt. Einige davon können drei bis vier Meter lang sein, er-klärt Klaus Just. Der 67-jährige erste Vorsitzende kümmert sich um den Landschaftsbau und betreut die Nebenstrecken, allein im ver-gangenen Jahr verbrachte er rund 800 Stunden im „Eisenbahn-

Momentan steht der Landschaftsbau im Vordergrund: Topografi sch

liegen manchmal bis zu sechs Gleise in ein bis zwei Meter Höhe genau

übereinander - eine echte Herausforderung. In der „alten Schweiz“

liegen rund 800 Meter Schienen auf 130 Zentimeter Höhe

Eisenbahnfreunde in Neutraubling mit rekordverdächtiger Modellanlage:

1.000 Meter Schiene in 40.000 Arbeitsstunden

und einer Abzweigung in die sogenannte „alte Schweiz“. Auf der

Die treibenden Kräfte der Modelleisenbahner: der ersteVorsitzende Klaus Just aus Neutraubling (li.) und der Piesenkoferer

Josef Weichselgartner sen., der ein Dampfl ock-Fan ist

Page 11: NeutraublingNews Februar 2015

NN -

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keller“ mit der Gestaltung der Landschaft. Technik und Fahrbetrieb der Hauptstre-cken gehören zu den Aufgaben seines Stellvertreters Josef Weichselgartner sen. (80). Einen Gleisplan für die gesamte An-lage gibt es nicht, die Pläne der Haupt-strecken sind jedoch auf mehreren Tape-tenrollen festgehalten. An einigen Stellen kreuzen sich vertikal bis zu zwölf Strecken: „Ein ganz schönes Schienenwirrwarr.“ Ein

großes Anliegen der Eisenbahnfreunde ist die Anwerbung jun-ger Mitglieder, „denn die Modellbahn der Eisenbahnfreunde erfüllt selbstverständlich den Grundsatz aller Modellbahnan-lagen: Sie wird nie fertig“, erklärt der erste Vorsitzende.

„Zu meiner Aufgabe als Landschaftsbauer kam ich ganz einfach – eswollte niemand anders übernehmen. Denn die Eisenbahn fährt natürlich

auch ausgezeichnet ohne Landschaft“, schmunzelt Just.

Eisenbahnfreunde in Neutraubling mit rekordverdächtiger Modellanlage:

1.000 Meter Schiene in 40.000 Arbeitsstunden

Kultur

Relativ neu ist eine 40 Meter lange ICE-Rennstrecke, in der die Bahnen auch Tunnels und eine Kehrschleife mit hoher Geschwindigkeit durchfah-ren. Begrenzt ist die Anlage vor al-lem durch die Physik: Das Anfahren in den Steigungskurven kann für einige Loks eine echte Herausforderung sein.

keller“ mit der Gestaltung der Landschaft. Technik und Fahrbetrieb der Hauptstre-cken gehören zu den Aufgaben seines

mit hoher Geschwindigkeit durchfah-ren. Begrenzt ist die Anlage vor al-lem durch die Physik: Das Anfahren in den Steigungskurven kann für einige Loks eine echte Herausforderung sein.

lage gibt es nicht, die Pläne der Haupt-strecken sind jedoch auf mehreren Tape-tenrollen festgehalten. An einigen Stellen kreuzen sich vertikal bis zu zwölf Strecken: „Ein ganz schönes Schienenwirrwarr.“ Ein

Die „Arbeitspferde“ dieser Anlage sind allesamt Loks aus den Baujahren 1960 bis 1990, diese sind den Anforderungen der Anlage

am Besten gewachsen: An einem Clubabend sind Strecken von einigen Kilometern bei einzelnen Loks ganz normal.

Eine Unmenge an analoger Technik stellt die Funktion der Anlage sicher.Das Stellwerk, Märklin-Trafos und diverse Schaltkreise werden bei Bedarf

von einem Mitglied mit einer fundierten Ingenieursausbildung gewartet.

Page 12: NeutraublingNews Februar 2015

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NN - NN -

Rund 600 Diven hat der Regenstaufer Hans Peter Hundshammer seit 2006 in verschiedensten Techniken auf Lein-wand, Stoff oder Alu verewigt. Nun

verwandeln die Bilder des 1965 inDeggendorf geborenen Künstlers noch bis 19. Februar das Foyer des Neutraublinger Rathauses in eine glamouröse Welt der Stars und Sternchen. Hundshammer selbst stellte sich bei der Ausstellungseröffnung noch kurz den Fragen der NN-Redaktion:

Herr Hundshammer, wie wählen Sie Ihre Portrait-Motive aus?„Wenn ich die Augen schließe, habe ich oft ein Gesicht vor mir – eine Person aus Filmen, aus der Musik, aus den Medien. Durch intensive Beschäftigung mit diesem Menschen versuche ich, mich in Gedanken anzunähern. Die Begeisterung für Hollywood-Diven begann schon in meiner Kind-heit – die erste Diva, die ich jedoch auf Leinwand malte, war dann Milva, 2006. Das Bild war verblüffender Weise schon nach 20 Mi-nuten fertig. Dies ist aber nicht immer so, manchmal verändere ich auch nach Jahren noch Kleinigkeiten an den Bildern - manchmal so viel, dass sich das ganze Bild total verändern kann.

Welches ist Ihr Lieblingsportrait?„Ach, es sind alles meine Babys. Das Lieblingsbild meiner Frau ist allerdings das der Opernsängerin Maria Callas. In meiner Interpre-tation hat diese ein sehr farbenfrohes Gesicht, die speziell gewählte Leinwandsstruktur darf jedoch gerne zum Nachdenken anregen.“

Wie darf man sich die Arbeit an einem Kunstwerk vorstellen?„Ich versuche, bei jedem Bild auch die Lebensgeschichte der Person mit all ihrer Verletzlichkeit einzufangen. In Gedanken kommunizie-re ich imaginär mit dem Motiv und erforsche die jeweiligen Cha-rakterzüge. Es ist eine Zusammenarbeit von Auge, Herz und Hand. Ich arbeite gerne auch unkonventionell: Mit Acrylfarbe oder Öl und Applikationen aus Federn, Schmucksteinen, Metallikfarben oder Goldornamenten - sprich Glanz-Elementen, die Diven gut stehen.“

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Öffnungszeiten der Ausstellung„Diven“ bis 19. Februar:

Montag und Freitag: 8 bis 12 UhrDienstag und Donnerstag: 8 bis 18 Uhr

Die Verletzlichkeit der Maria Callas

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Kultur

Rund 600 Diven hat der Regenstaufer Hans Peter Hundshammer seit 2006 in verschiedensten Techniken auf Lein-wand, Stoff oder Alu verewigt. Nun

verwandeln die Bilder des 1965 inDeggendorf geborenen Künstlers noch bis 19. Februar das Foyer des Neutraublinger Rathauses in eine glamouröse Welt der Stars und Sternchen. Hundshammer selbst stellte sich bei der Ausstellungseröffnung noch kurz den Fragen der NN-Redaktion:

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Die Verletzlichkeit der Maria CallasDie Verletzlichkeit der Maria Callas

Kultur

Das interview zurHundshammer-Ausstellung

Page 13: NeutraublingNews Februar 2015

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20. Jahrhunderts waren sie die schönsten, größten und wertvollsten Luxusautos, die auch technisch eine absolute Spitzenstellung einnahmen. Von 1921 bis 1941 wurden um

die 1.800 Maybach-Autos ge-baut, von denen heute noch weltweit rund 160 existieren.

In der chronologisch geglie-derten Ausstellung finden sich 18 bis 20 historische Maybach-Fahrzeuge in den

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„Museum für historische Maybach-Fahrzeuge“„Museum für historische Maybach-Fahrzeuge“„Museum für historische Maybach-Fahrzeuge“in Neumarkt präsentiert weltweit einmalige Ausstellung in Neumarkt präsentiert weltweit einmalige Ausstellung in Neumarkt präsentiert weltweit einmalige Ausstellung

Exponate auf rund 2.500 qmAusstellungsfl äche erzählen die Geschichte

des Maybach-Motorenbaus, seinerFahrzeuge, seiner Motoren und Getriebe.

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Oldtimer-Museum

Fahrzeuge von Karl und Wilhelm Maybach zählen zu den Pretiosen in der über hun-dertjährigen Geschichte des Automobils. In den zwanziger und dreißiger Jahren des

AutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichteAutomobilgeschichtepar 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verschiedensten Zuständen, vom zersägten Scheunenfund bis hin zum Concours-Klas-siker. Historische Motoren, Getriebe und Achsen runden die Ausstellung ebenso ab wie interessante Schautafeln, Modelle und Kurzfi lme. Zudem lassen Fakten und Über-lieferungen zu einigen Maybach-Automo-bile und deren prominente Erstbesitzer Ge-schichte lebendig werden.

Öffnungszeiten, Anfahrtsweg usw.: www.automuseum-maybach.deunter „Besucherinfo“.

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Page 14: NeutraublingNews Februar 2015

NN -

Am 6. Januar 2015 feierte der ehe-malige Stadtkäm-merer und Ehren-bü rge r Werne r S chmid t se inen 75. Geburtstag im Kreise seiner Fami-lie und Freunden.

Abordnungen zahlreicher Vereine und Ver-treter des Katholischen Pfarramts gaben sich die Klinke in die Hand, um ihrem langjähri-gen Mitglied zu gratulieren.

Bürgermeister Heinz Kiechle, dessen Vor-gängerin im Amt Eleonore Mayer sowie2. Bürgermeisterin Gisela Kokotek erwie-sen dem Jubilar ebenfalls die Ehre. Schmidt hatte seit 1959 bis zu seiner Pensionierung vier Bürgermeister und drei Landräte erlebt und als Kämmerer und Geschäftsstellenlei-ter die Geschicke der Stadt 48 Jahre lang mitgeprägt. Einer der Höhepunkte seines Berufslebens war die Stadterhebung im Jahre 1986.

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NN-Herausgeber Walter J. Schnapp ließ es sich nicht nehmen, seine blumigen Glück-wünsche persönlich zu überbringen und noch viele gesunde Jahre zu wünschen. Im kurzweiligen Gespräch wurden gemein-same Erinnerungen aufgefrischt. War es doch Werner Schmidt vom „Passamt“ der Gemeindeverwaltung Neutraubling, der dem Schüler Walter Schnapp 1973 seinen Schülerausweis ausstellte. Später war Ge-schäftsstellenleiter Werner Schmidt einer der ersten, der den Unternehmer Walter J.Schnapp bei der Gründung des Stadtma-gazins NeutraublingNews unterstützte.

Seit dem Ruhestand Schmidts sind mittler-weile 10 Jahre vergangen und der ehe-malige Stadtkämmerer genießt seine freie Zeit sichtlich. Die altersbedingten, üblichen Wehwechen verbucht der Verwaltungs-profi mit „Aushalten, abschreiben, wertbe-richtigen“. NN wünscht dem Ehrenbürger noch viele glückliche Jahre in „seinem“ Neutraubling.

In den Siebzigern (v.l.): damaligerBürgermeister Herbert Scholz (t),

Werner Schmidt und Erwin Gruber (t)

Ehrenbürger Werner Schmidt feierte 75. Geburtstag

Als sich Werner Schmidt 2005 nach 45 Dienstjahren als Kämmerer verabschiedete, konnte er insgesamt ganze acht Krankheitstage zählen! Am selben Tag wurde ihm auch die Ehrenbürgerwürde verliehen.

v.l.: Shunji Kaneko, Christian und Joachim Czech drücken symbolisch den roten Knopf zum Produktionsstart

Walter J. Schnapp (re.) gratuliertdem Jubilar zum 75. Geburtstag

Werner Schm

idt 1950 in Süssenbach

Page 15: NeutraublingNews Februar 2015

ger Forschungsarbeit eine neuartige duale Aerosol-Lösung entwickelt, die sie exklusiv vertreibt. Nach einem Rundgang durch den Betrieb drückten die Herren Takayanagi, Kaneko und Czech den symbolischen roten Knopf zum offi ziellen Produktionsstart. In-offi ziell arbeitet die neue Firma bereits seit neun Monaten an der Eroberung des eu-ropäischen Marktes. Die Firma beschäftigt derzeit 35 Mitarbeiter - bis 2016 wird das Personal sicher verdoppelt - und bekommt im Februar die Zertifi zierung ISO 9001. In ihrem Grußwort gratulierte Landrätin Tanja Schweiger und gab ihrer Freude darüber Ausdruck, „dass sich die Familie Czech wei-terhin zum Standort Neutraubling und da-mit zum Landkreis Regensburg bekennt.“ Ein japanisch-deutsches Büffet rundete den interessanten und informativen Vormittag bei angeregten Gesprächen ab.

NN -

Wirtschaft

Produktionsstart in Neutraubling:

Toyo & Deutsche Aerosol GmbH„Let’s make life easier with smart new aero-sol technologies: Das ist der Gedanke, der uns dazu antrieb, am 1. April 2014 in Neu-traubling unser deutsch-japanisches Joint Venture zu gründen – mit dem Ziel, Werte neu zu verbinden: Innovation & Tradition, Natur & Technik, die deutsche & die japani-sche Kultur, das Engagement eines Start-ups & die Leistungskraft eines Global Players“ lautete die Einladung zum Produktionsstart in den „Spray-Hallen“ an der Hartinger Straße.

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Zu der Feierstunde waren Persönlichkei-ten aus Politik und Wirtschaft, Nachbarn und Wegbegleiter des FirmengründersJoachim Czech gekommen, der das Steuer-rad an seinen Sohn Christian Czech über-geben hatte. In den Grußworten wurde deutlich, wie es zum Joint Venture mit Chris-tian Czechs Care Connection GmbH kam, so dass am 1. April 2014 unter dem Motto „Connecting Values“ die Toyo & Deutsche Aerosol gegründet wurde. Neben Christian Czech ist auf japanischer Seite Herr Akira Tada der weitere Geschäftsführer der Fir-ma Toyo & Deutsche Aerosol GmbH. Für einen Tag aus Japan angereist waren die Herren Shunji Kaneko, Vorstandsvorsitzen-der der Toyo Seikan Group Holdings Ltd. und Yuichi Takayanagi, Präsident der Toyo Aerosol Industry Co, Ldt.. Die Toyo Seikan Group zählt weltweit zu den Top 7 der Verpackungsindustrie, deren Tochterfi rma Toyo Aerosol Industry ist Japans führen-der Aerosol-Abfüller und hat in jahrelan-

v.l.: Shunji Kaneko, Christian und Joachim Czech drücken symbolisch den roten Knopf zum Produktionsstart

Leidenschaftliche Erklärung von Joachim Czech

v.l.: Aufmerksam folgen Bürgermeister HeinzKiechle und Landrätin Tanja Schweiger den

Ausführungen von Christian Czech

v.l.: Christian Czech, Shunji Kaneko, JoachimCzech, Yuichi Takayanagi, Akira Tada

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Page 16: NeutraublingNews Februar 2015

„Haben Sie schon zu Abend gegessen?“, wollte Bürgermeister Heinz Kiechle von den Gästen der Ausstellungseröffnung wissen. Wie nämlich die Werbung eines bestimm-ten Schokoriegels wissen lässt, lasse Hunger einen zur Diva werden. In diesem Fall hät-te er alle interessierten Gäste – neben der portraitierten Stars – ebenso als Diven be-grüßen können, schmunzelte er.

Von über dreißig Gemälden und Drucken – einem erlesenen Teil seines Diven-Wer-kes – blicken weibliche und auch einige männliche Stars dem Rathausbesucher ent-

gegen. Liv Tyler, Maria Callas, Prince und viele andere.

Christian Feldmann, Journalist und Buch-autor, „Kunstfreund und Freund des Künst-lers“ stellte dem interessierten Publikum das Schaffen und die Person Peter Hundsham-mer vor. Ausstellungen haben den Künstler beispielsweise nach Italien oder die USA geführt. Inspiriert von griechischer Ikonen-malerei, Barockmalerei sowie Pop Art Andy Warhols habe Hundshammer 2006 mit sei-nen Diven begonnen. Mittlerweile hat der Künstler mehr als 600 weibliche und männ-

Gestatten, Barbara Schöneberger! Christian Feldmann, Peter Hundshammer und Bürgermeister Kiechle (v.l.n.r.)

„Diven“ im Rathaus willkommen geheißen:Peter Hundshammer Ausstellung eröffnet

Öffnungszeitender Ausstellung

„Diven“ bis 19. Februar:Mo und Fr: 8 bis 12 UhrDi und Do: 8 bis 18 Uhr

liche Stars auf Leinwand, Alu oder Stoff ver-ewigt. Neben deren Glamour fange Hunds-hammer aber auch deren Verletzlichkeit ein, so Feldmann. Auf eine Premiere wies Feldmann besonders hin: Im Rathaus Neu-traubling gewähre Peter Hundshammer zum ersten Mal Einblicke in seine Skizzen-bücher, in denen er Szenen aus Natur und Tierreich festgehalten hat.Die Liebe zum künstlerischen Ausdruck liegt in der Familie – Gattin Claudia Kolbeck ver-zauberte das Publikum mit ihrer Stimme und tollen Liedern aus Filmen wie „Casablanca“ oder „Frühstück bei Tiffany“.

„Die Leiden der Verbannung und die Rüh-rung der Liebe“ - zu einem Abend mit Kla-viermusik mit Lesung lädt die Stadt Neu-traubling am 28. März 2015 um 19.30 Uhr herzlich ein. Christine Lindermeier am Kla-vier sowie die Rezitatoren Sepp Fischer und Claus Martin Ostermair lassen in der Stadt-halle die Musik und das Leben Frédéric Cho-pins (1810 – 1849) einziehen.

Eigene Notizen Chopins, Tagebucheinträ-ge des befreundeten Eugène Delacroix und anderer Wegbegleiter aus dem neun-

zehnten Jahrhundert lassen den Geist Chopins aufleben und ge-ben Aufschluss über sein Wir-ken und seine Person.

Christine Lindermeier studier-te in Paris bei Germaine Mou-nier und Jean Koerner sowie in Salzburg bei Karl-Heinz Käm-merling. Sie ist Preisträgerin be-deutender nationaler und inter-nationaler Klavierwettbewerbe

und hauptamtliche Dozentin an der Hoch-schule für katholische Kirchenmusik und Mu-sikpädagogik in Regensburg. Sepp Fischer ist freischaffender Regisseur, Schauspieler, Radiosprecher, bildender Künstler, Musiker und Skipper. Zentrum sei-nes Wirkens ist die Kulturszene in Regens-burg. Der Bayerische Rundfunk engagierte ihn mehrfach für Hörspiele sowie als Spre-cher der Reihe „Betthupferl“. Claus Martin Ostermair hält mit dem Foto-apparat Zufälle, Ereignisse, Vorgänge oder Personen fest, aus denen er wiederum lite-

Stadt-Info

Sepp Fischer

Christine Lindermeier Chopin in der Stadthalle:Klaviermusik und begleitende Texte

NN -

Foto: Fotostudio Volkmer

rarische Texte formt. Dabei wird seine Lie-be für das Seltsame und Skurrile deutlich. Er tritt regelmäßig als Dramaturg und Rezi-tator in literarischen Lesungen und Projek-ten in Erscheinung. Nach der Veranstaltung sind die Gäste herzlich zum Austausch mit den Künstlern eingeladen.

Claus Martin Ostermair

Quelle: privat

Karten sind im Rathaus Neutraubling und Globus Tabak- und Zeitschriftenshoperhältlich.

Quelle: Herbert Stolz

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NN -

Stadt-Info

Beliebte Melodien, prachtvolle Kostüme und beeindruckende Büh-neneffekte - für einen Abend holt die Stadt Neutraubling die Show „Musicals in Concert“ in die Stadthalle Neutraubling.

„Musicals in Concert“ ist eine akustische Reise quer durch die in-ternationale Musicalgeschichte: Songs vom Londoner Westend, vom Broadway, und beliebte „All-Time-Classics“. Da gibt es mal leidenschaftliche, mal witzige Szenen aus Musicals wie „Mamma Mia“, „Phantom der Oper“, „Sister Act“ oder „König der Löwen“. Die Musicalgala ist außerdem vollständig live und wird von der

Christus segne dieses (Rat-)Haus Die Sternsinger der Pfarrei St. Michael unter der Leitung von Pa-toralreferent Manuel Hirschberger besuchten das Rathaus und ver-breiteten würzigen Weihrauchduft. Mit Gesang und Segensspruch wünschten sie der Stadt alles Gute. Bürgermeister Heinz Kiechle empfing sie in seinem Büro und übergab gerne was zum Naschen für die „Könige“ sowie eine Spende für das Projekt „Segen brin-gen, Segen sein“. Unter dem Motto „Unser tägliches Brot gib‘ uns heute“ werden dieses Jahr hungerleidende Kinder auf den Philip-pinen unterstützt. Ein herzliches Dankeschön im Namen aller Neutraublinger für das ehrenamtliche Engagement der Kinder und Jugendlichen gab ihnen der Bürgermeister mit auf den Weg.

Verena Zink, Stefanie Amann, Katharina Scheytt, Manuel Hirschberger,Sophie Schantl, Luisa Biller, Lisa Martin, BGM Heinz Kiechle

Veeh-Harfe: Schnupperkurs in derNeutraublinger Musikschule

Die Veeh-Harfe ist das ideale Instrument für alle, die das Musizieren in ihrem Leben vermissen, es aber nicht gelernt haben. Denn für die Veeh-Harfe sind keine Notenkenntnisse notwendig. Dank einer ei-gens entwickelten Notenschrift kann man einfach „vom Blatt weg“ spielen.

Bei einem Veeh-Harfen-Kennenlerntag an der städtischen Sing- und Musikschule Neutraubling können Musikinteressierte das Instrument ausprobieren und in netter Runde gemeinsam Musik machen. Der Schnupperkurs findet am Dienstag, 10. März 2015 von 15.30 bis 16.30 Uhr, in der Schulstraße 3, statt. Anmeldung und Info bei der städtischen Sing- und Musikschule unter Telefon 524 792.

Rainbow Band, bestehend aus deutschen Spitzenmusikern, beglei-tet. Tolle Lichteffekte entführen in die Welt des Showbusiness. Die magischen Momente dieser Show lassen den Rhythmus des Lebens spüren – voller Energie, Leidenschaft und Lebensfreude. „Ein ein-maliges Erlebnis, das man nicht verpassen sollte!“, freut sich Bür-germeister Heinz Kiechle.

Das Konzert findet statt am Sonntag, 15. März 2015 um 19.00 Uhr in der Stadthalle Neutraubling. Karten sind im Rathaus Neu-traubling sowie im GLOBUS Tabak- und Zeitschriftenshop erhältlich.

„Musicals in Concert“Die Welt der Musicals gastiert in Neutraubling

Foto: Firma Hermann Veeh

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Stadt-Info

NN -

Ehepaar Kellner feiertDiamantene Hochzeit

Herzlichen Glückwunsch! Bürgermeister Heinz Kiechle gratulierte Maria und Erich Kellner zum 60jährigen Ehejubiläum. Das rüstige und heitere Jubelpaar hatte sich beim Tanzen in Amberg, der Heimat der Ju-bilarin, kennengelernt, wo Erich Kellner als „Bundeswehrler“ seinerzeit stationiert war. Dieser Dienst führte das Ehepaar später zu-nächst nach Regensburg und schließlich in das heutige Eigenheim nach Neutraubling. Im netten Gespräch tauschten sich Jubel-paar und Bürgermeister über Bekannte aus der Militärpfarrei des Bundeswehrviertels Regensburg aus. Die Stadt Neutraubling wünscht nochmals alles Gute!

Maria und Erich Kellner freuten sich überDiamantene Hochzeit

Gratulation zumdiamantenen Ehejubiläum

Zum Jahresende durften sich Elisabeth und Helmut Schön über viele Glückwünsche. 60 Jahre sind sie nun schon verheiratet! Beide kamen 1956 nach Neutraubling, wo sie bis Anfang 2013 in der Schlesischen Stra-ße wohnten. Herr Schön arbeitete bis zum Ende seines Berufslebens bei der damali-gen Firma Schröter + Bake. Das neue Zu-hause des Paars ist das BRK-Seniorenheim Neutraubling. Hier können sie es sich ge-meinsam gut gehen lassen. Bürgermeister Heinz Kiechle wünscht dem Ehepaar alles Gute zum Jubiläum und viel Gesundheit für das Neue Jahr!

Zum Jahreswechsel stattete Bürgermeister Heinz Kiechle der Polizeiinspektion Neu-traubling einen Besuch ab. Im Gespräch mit Dienststellenleiter PHK Josef Kugelmeier und Bernd Treutinger ließ er das vergange-ne Jahr noch einmal Revue passieren. Vor allem die zahlreichen Bombenfunde mach-ten eine gute funktionierende Zusammen-arbeit notwendig. Neben den „Aufreger“-Themen beriet man sich immer gegenseitig, wenn es um z.B. verkehrsrechtliche Anord-nungen oder um Baumaßnahmen ging. Die Zusammenarbeit funktioniere gut und un-kompliziert, waren sich die Gesprächspart-ner einig. Der Bürgermeister bat den PI-Lei-

Josef Kugelmeier, Bgm. Heinz Kiechle und Bernd Treutinger (v.l.) vor dem Dienstgebäude der PI Neutraubling

Senioren auf die Tanzfläche – Stadt lädt zum Fasching!

Zum alljährlichen und stets heiß erwarte-ten Seniorenfasching lädt die Stadt „ihre“ Senioren herzlich ein! Am Sonntag, den 8. Februar um 14.00 Uhr spielt das beliebte Sunset Quartett in der bunt geschmückten Stadthalle auf. Die Saturnalia ist mit ihrem Prinzenpaar zu Gast. Der Eintritt ist frei. Für Kaffee und Kuchen ist natürlich gesorgt.

Kabarettist ChristianSpringer füllte die StadthallePublikumsmagnet Christian Springer, vie-len bekannt als „Fonsi“, füllte kürzlich die Stadthalle Neutraubling. Bissig und wort-gewandt wie gewohnt unterhielt Springer das Publikum mit seinem neuen Programm „Oben ohne“. Landes- und Bundesregie-rung, allgemein Politiker, kamen nicht un-geschoren von seiner strengen Meinung davon. Energiewende, Bundeswehreinsät-ze und vieles mehr zog der Kabarettist mit Schmackes durch den Kakao. „Es stimmt alles, was ich heute Abend sage, es ist al-les wahr, zumindest die Sache mit meinem Schlafanzug!“, beteuerte er mit treuherzi-gem Augenaufschlag. Da rauchten die Oh-ren! In der Pause und nach der Vorstellung mischte sich Springer kontaktfreudig unters Publikum.

Übrigens engagiert sich Christian Springer in seinem Verein „Orienthelfer e.V.“ – wer sich hierfür interessiert, kann sich im Internet auf www.orienthelfer.de informieren.

Das Sunset Quartett lockt beimSeniorenfasching aufts Parkett.

ter Kugelmeier, das Lob und den Dank der Stadt für den nicht ungefährlichen Dienst an alle Bediensteten und Beamten weiter-zugeben. Einige kleine Wünsche der Po-lizei an ihre Vermieterin des Gebäudes, also die Stadt, versprach der Bürgermeis-ter zu erfüllen.

Bürgermeister Kiechle zu Besuch bei der örtlichen Polizei

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Wirtschaft

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„DAS HÖRHAUS“ mitinnovativer Hausmarke „Vista“

Seit 1. November 2013 zahlen die gesetzlichen Krankenkassen bis zu 1600 Euro für Hörgeräte. Betroffene erhalten damit wesentlich bessere Hörgeräte. Möglich gemacht hat dies ein Gerichtsurteil aus dem Jahre 2009, welches feststellte, dass die gesetzlichen Kranken-kassen bis dato zu wenig für Hörgeräte bezahlt haben. Damit sind nun selbst Kassenhörgeräte auf einem guten technischen Niveau. Das Neutraublinger „Hörhaus“ hat sich dem angepasst und präsen-tiert jetzt die „Vista“ Serie als neue und exklusive Hausmarke mit ei-nem „unschlagbaren Preis-/Leistungsverhältnis“.

Noch nie erhielten Betroffene eine derart gute Technik für so we-nig Zuzahlung. Die Vista Serie zeichnet sich vor allem durch ihre Updatefähigkeit aus. Nach dem Kauf kann das Hörsystem auf Wunsch durch ein Update mit mehr Technik ausgestattet werden. Dies ermöglicht dem Kunden größtmögliche Flexibilität.

Keiner sieht, wie gut man hört.„Vista“ Hörsysteme gibt es für alle Arten von Hörminderungen.

Auch nahezu unsichtbare Minihörsysteme für den Gehörgang offeriert „Das Hörhaus“ als Vis-ta. Die Farbauswahl ist riesig. Damit kann je-der Haut- und Haarton berücksichtig werden. Wer möchte, kann direkt über die Hörsyste-

me beidohrig telefonieren oder fernse-hen. Eine Fernbedienung erleichtert auf Wunsch die Handhabung!Mehr Infos erhalten Sie unter

www.das-hoerhaus.de

Für einen starken Rücken setzt die von Son-ja Weingart neu gegründete EMS-Lounge Neutraubling ab sofort auf Elektrische-Mus-kel-Stimulation (EMS). „Das zeitsparende und hochwirksame Ganzkörpertraining, das nicht nur den Rücken stärkt, sondern auch die Figur formt und den Stoffwech-sel ankurbelt, ist eine echte Innovation im Fitnessbereich!“, schwärmt Weingart, die wie ihr Sohn Manuel als Personal Coach die Kunden beim Umgang mit den Geräten

EMS-Lounge Neutraubling eröffnetanleitet. Die EMS mache fit für den Alltag und basiere dabei auf einem körpereige-nen Prinzip: Jede menschliche Bewegung wird durch einen bioelektrischen Impuls vom Gehirn ausgelöst. Beim EMS-Training wird dieser Impuls über eine spezielle Funk-tionsweste, die mit Elektroden bestückt ist, direkt auf die Hauptmuskelgruppen abge-geben. Der Impuls aktiviert und kontrahiert die Muskeln und wirkt somit wie ein Boos-ter des körpereigenen Prinzips. So nutzen

EMS Leistungssportler, Sportwissenschaft-ler und Physiotherapeuten schon seit vielen Jahren zum Kraftaufbau, zur Leistungsstei-gerung und Regeneration. Die zahlreichen Gäste der Neueröffnung konnten vor Ort die Wohlfühlatmosphäre in dem großzügi-gen, hellen und geschmackvoll eingerich-teten Studio genießen und sich persönlich über das individuell auf die Bedürfnisse je-des Mitgliedes abgestimmte Training infor-mieren.

Sonja, Manuel und Horst Weingart mit Lizenzgeber Benedikt Waldner an einem EMS-Gerät Sonja Weingart erklärt 2. Bürgermeisterin Gisela Koko-tek die funktionsweise der EMS-Weste

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Reiter

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Startschuss zur Initiative „boden:ständig“ im Tal der Großen Laber ist gefallen

Projekt soll Überschwemmungen vorbeugen

Am 16. Januar 2015 unterzeichneten Landrätin Tanja Schweiger, Vorsitzende des Landschaftspflegeverbands Regensburg, und der Leiter des Amtes für Ländliche Entwicklung Oberpfalz, Leitender Baudirektor Thomas Gollwitzer, den Vertrag zum Start der Initiative „boden:ständig“ im Tal der Großen Laber.

Seit Herbst 2014 läuft die Vorbereitung für ein „boden:ständig“-Pro-jekt im Tal der Großen Laber in enger Abstimmung zwischen dem Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz und dem Landschafts-pflegeverband Regensburg. Auslöser sind die Starkregen-Ereig-nisse der letzten Jahre, die zu örtlichen Überschwemmungen und Abschwemmungen von Oberboden mit größeren Schlammablage-rungen in verschiedenen Ortsteilen des Marktes Schierling und der Gemeinde Pfakofen geführt haben. Die Bürgermeister der beiden Gemeinden, Christian Kiendl und Reinhold Winter, sehen dringen-den Handlungsbedarf, vorbeugende Maßnahmen an den Gewäs-sern und in den Ackerlagen des Einzugsgebiets umzusetzen. „Ich bin überzeugt, dass der Wasserrückhalt in der Fläche – vor Ort, wo er entsteht – die richtige Maßnahme ist, um nachhaltig großen Überschwemmungen vorzubeugen und dass dies auch ein wirksa-mer Schutz gegen Hochwasser ist“, so Tanja Schweiger, die aus diesem Grund das Projekt sehr begrüßt.

Erosion vermeiden - Wasserzurückhalten - Bäche verbessern

„boden:ständig“ ist eine Initiative der Bayerischen Verwaltung für Ländliche Entwicklung in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Er-

nährung, Landwirtschaft und Forsten. Zentrales An-liegen ist die Verringerung der Erosion und diffuser Nährstoffeinträge in die Bäche sowie die Wasser-rückhaltung in der Fläche. Thomas Gollwitzer be-tont, dass die Initiative auf eine enge Partnerschaft von Landwirten, Gemeinden und Fachverwaltungen setze, um Maßnahmen zum Erosionsschutz und zur Wasserrückhaltung in problematischen Flurlagen umzusetzen.

Landschaftspflegeverbandleitet „boden:ständig“–Projekt

Für die Zuflüsse zur Großen Laber bestehen bereits Gewässerentwicklungspläne sowie ein Umsetzungs-konzept zur EG-Wasserrahmenrichtlinie, das vom Landschaftspflegeverband im Auftrag des Wasser-wirtschaftsamtes Regensburg erarbeitet wurde. „Ers-te wirkungsvolle Maßnahmen zur Wasserrückhal-tung hat der Landschaftspflegeverband bereits an Gräben nördlich von Pfakofen umgesetzt“, erläutert Landrätin Schweiger. Fachlich begleitet wird das Pro-jekt vom Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz, dem Amt für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten Regensburg, dem Wasserwirtschaftsamt Regens-burg und dem Bauernverband.

...was gibt´s Neuesim Landkreis Regensburg?

Mehr zu den einzelnen Themen und weitere aktuelle Infos unter

Treiben die Initiative „boden:ständig“ voran: (vorne v.l.) Landrätin Tanja Schweiger, Leitender Baudirektor Thomas Gollwitzer; (hinten v.l.) Bürgermeister Reinhold Winter, Martina Prielmeier vom Landratsamt Regensburg, Bürgermeister Christian Kiendl so-

wie Sachgebietsleiter Gartenkultur und Landschaftspflege Josef Sedlmeier

Kulturpreis anBernhard Hübl

Seit 2008 ver leiht der Landkreis Regensburg ei-nen Preis für hervorragen-de Leistungen auf kulturel-lem, künstlerischem und wissenschaftlichem Ge-biet. Der Theaterregisseur Bernhard Hübl aus Kall -münz ist der Preisträger 2014. „Mit diesem Preis soll kulturelles und bürger-schaftliches Engagement

sowohl gewürdigt als auch geweckt werden“, unterstrich Landrätin Tanja Schweiger, als sie am 15. Januar im Alten Rathaus Kallmünz den mit 5.000 Euro dotierten Preis überreichte. „Bernhard Hübl hat sich seit 25 Jahren im Landkreis und weit darüber hinaus als Theaterregisseur einen Namen ge-macht“, begründet die Jury ihre Entscheidung. Unter anderem ist Hübl seit 1990 für die weithin bekannten Theatertage in Kallmünz verantwortlich, bei den renommierten Schwarzenburg-Freilichtspielen in Rötz führt er seit 20 Jahren Regie. Außerdem engagiert er sich als Sänger in diversen Chö-ren, aber auch als Marktgemeinderat von Kallmünz.

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Aktuell

„Mit dieser Veranstaltung wollen wir euch einen kleinen Reiseführer für euer künftiges Berufsleben in die Hand geben“, so Landrätin Tanja Schweiger bei der Eröffnung des „Aktionstages für Ausbildung“ an der Mittelschule Alteglofsheim. Die Landrätin und Rektorin Elisabeth Frick dankten den Vertretern der 45 teilnehmenden Firmen.

Schweiger appellierte an die Schülerinnen und Schüler: „Bleibt weiter am Leben dran, nehmt die He-rausforderung an und habt Freude daran, eure Grenzen auszuloten!“ Nachdem Bürgermeister Her-bert Heidingsfelder die Praxisorientierung des Unterrichts an der Mittelschule herausgestellt hatte, gab Margit Maier von der Otto Lehmann GmbH Neutraubling in ihrem Vortrag „Auf die Plätze - fer-tig – los! Schule-Ausbildung-berufliche Zukunft“ “ wertvolle Praxis-Tipps für eine richtige Bewerbung.

Auch an der Wörther Mittelschule herrschte großer Andrang. Bei der 5. Auflage des Aktionstages nahmen dort 20 Betriebe und Institutionen teil, 18 präsentierten sich mit einem Informationsstand. „Wir stellen ab September zehn Auszubildende für die Altenpflege ein“, kündigte beispielsweise Re-sidenzleiterin von pro seniore Uschi Schmeling an. Am Samstag, 7. Februar, findet an der Mittelschu-le Regenstauf noch ein weiterer Aktionstag statt.

Als zusätzlichen Service veröffentlicht der Landkreis freie Ausbildungsplätze für 2015 und 2016 in der Region Regensburg unter www.landkreis-regensburg.de –„Azubis gesucht“

Mehr zu den einzelnen Themen und weitere aktuelle Infos unter www.landkreis-regensburg.de oder facebook.com/LandkreisRegensburg

Aktionstage für Ausbildung anMittelschulen großer Erfolg

Viel los an den Informationsständen in Alteglofsheim

Mit großer Begeisterung präsentierten die Schüler/innen auch in Wörth ihre verschiedenen Ausbildungsrichtungen

Schüler werden Technik-FansDamit die Fünft- und Sechstklässler des Sonderpädagogischen Förderzent-rums Neutraubling (SFZ) beim Projekt „Technik für Kinder“ an sechs Nach-mittagen so richtig loslegen konnten, hatte die Krones AG zwölf Werk-zeugkoffer spendiert, und angeführt von den Ausbildungsleitern Christian Lingauer und Franz Jungbauer stellten vier duale Studenten mit den Kin-dern zum Beispiel eine Sirene, einen Handyhalter oder Wechselblinker her. Landrätin Tanja Schweiger selbst hatte Rektorin Elisabeth Regensburger den Tipp auf den Förderverein „Technik für Kinder e.V.“ gegeben, der Schulen bei der Vermittlung regionaler Technik-Camp-Partner hilft.

Trinkflaschen für Vorschüler Da staunten die Kinder des Kindergartens Bruder-Klaus der Katholischen Kirchenstiftung Sarching nicht schlecht, als sich Landrätin Tanja Schweiger zu ihrer Einschulungsuntersuchung dazu gesellte. Der Besuch war qua-si der offizielle „Startschuss“ für eine nette Geste des Landkreises: künftig werden bei allen Einschulungsuntersuchungen des Gesundheitsamtes prak-tische Trinkflaschen mit Deckel verteilt. Insgesamt 5.000 Stück davon hat der Landkreis bereitgestellt und dafür rund 10.400 Euro aus Spendengel-dern der Sparkasse aufgewendet.

Landrätin Tanja Schweiger (links) mit einigen den Kindern,die stolz ihre neuen Trinkflaschen präsentierten

Beim Alteglofsheimer Aktionstag (v.l.): Die Bürgermeister Reinhold Winter (Alteglofsheim), Armin Dirschl (Köfe-ring) Angelika Ritt-Frank (Mintraching), Helmut Haase (Thalmassing) und Herbert Heidingsfelder (Alteglofsheim) mit Landrätin Tanja Schweiger, Rektorin Elisabeth Frick, German Sperlich vom Landratsamt Regensburg, Margit

Maier von der Otto Lehmann GmbH sowie Schulamtsdirektor Roland Hager

Landrätin Tanja Schweiger (3.v.l.) ließ sich von den Kindern dietechnischen Geräte zeigen, die sie selbst hergestellt hatten.

Page 22: NeutraublingNews Februar 2015

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Landrätin Tanja Schweiger mit den Geehrten und den Bürgermeistern der Gemeinden, aus denen die Geehrten kommen.

30 Kommunalpolitiker mit Dankurkunde ausgezeichnettung der Kommunalpolitik hin, die als unterste Ebene im politischen Staatsaufbau die Grund-lage der politischen Kultur Deutschlands darstel-le und sagte: „Darum würde unsere Demokratie ohne Leute wie Sie keinen Sinn machen.“ Nicht immer sei es angenehm, Entscheidungen eines Kommunalparlaments gegenüber dem Volk zu vertreten, fuhr die Landrätin fort. „Etwa, weil man für die Entscheidung gar nichts kann oder weil man über die Hintergründe nichts sa-gen darf, da sie in nicht öffentlicher Sitzung be-raten wurden.“ Andererseits sei die Gestaltung des direkten Lebensumfeldes eine ausgespro-chen schöne Aufgabe. Und man könne davon

Die kommunale Dankurkunde des Freistaates Bayern – unterzeichnet von Innenminister Jo-achim Herrmann - händigte Landrätin Tanja Schweiger des Landratsamtes Regensburg an 30 Bürger aus, die mindestens 18 Jahre in der Kom-munalpolitik, als Stadt, Gemeinde- und Markträte sowie als Ortssprecher gewirkt haben. Unter den Geehrten waren die vier Neutraublinger Stadträ-te Richard Irro, Dr. Gerd Kelly (-2014), Wolfgang Kessner und Alois Schneider (-2014).

Außerdem erhielten die Urkunde auch folgen-de Gemeinderäte: Werner Hilmer, Bernhard Steinberger und Anton Weitzer (– 2014) aus Alteglofsheim, Josef Köglmeier und Winfried Schoppelrey aus Köfering sowie Rudolf Graß, Gertraud Grief (– 2014 3. Bürgermeisterin), Werner Schwarz (– 2014), Karl Span, Anton Stadler und Gottfried Gruber aus Obertraub-ling. Schweiger wies auf die besondere Bedeu-

Landrätin Tanja Schweiger zeichnete im Janu-ar Heiner Zimmermann (Beratzhausen), Bettina Lutz (Laaber), Andrea Semmler (Hemau), Jutta und Otto Wess (Wiesent) sowie Johann Spitzen-berger (Beratzhausen) mit dem Denkmalschutz-preis aus. Nach intensiver Auseinandersetzung mit den Vorschlägen und Besichtigungen vor Ort wurden die im Jahr 1904 erbaute neugotische Hofkapelle Friesenhof/Beratzhausen sowie ein

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Vom 21. bis 22. Februar öffnet die Informations- und Verkaufsausstellung „Mein Hund – Partner auf vier Pfoten“ zum zweiten Mal ihre Pforten in der Messehalle Straubing. Dort können zwei Tage lang von 11 bis 18 Uhr Hundefreunde mit ihrem Liebling (Einlass nur mit gültigem Impfaus-weis!) aktuelle Trends aus der Welt der Vierbei-ner beschnuppern und sich ausführlich beraten lassen. Heuer wird die Auswahl sogar noch viel-fältiger. Die Halle ist komplett von Ausstellern aus dem gesamten Bundesgebiet ausgebucht. Es können nützliche und witzige Accessoires für

Weitere Dankurkunden gingen an:Rainer Röckl und Anton Schmid (Aufhausen), Klaus Bründl, Alois Kermer und Johann Si-gel (Mötzing), Hubert Karl (Pfakofen), Johann Schmalhofer (Riekofen), Erich Fischer, Richard Rohrer und Werner Süssel (Schierling), Michael Gaßner, Gernot Seybold und Franz Zoller (Sin-zing), Marianne Schreiber und Hermann Gerl (Sünching), Erwin Bosl, Franz Kröninger, Sieg-fried Drechsel, Heinrich Ühlin sowie Johanna Pecs (Zeitlarn)

Landkreis

ausgehen, dass, wer 18 Jahre in der Kommunal-politik tätig gewesen sei, seine Heimat auch po-litisch geprägt habe.

Wohnhaus in Laaber aus der Zeit um 1760/61 jeweils für den ersten, der 1824 erbaute Weis-mannstadl in Hemau sowie ein Wohnhaus in Wiesent aus dem Jahre 1717 jeweils für den zweiten und ein Wohnhaus in Beratzhausen für den dritten Preis ausgewählt. „Sie haben Ihre pri-vaten denkmalgeschützten Gebäude vorbildlich saniert, viel Einfallsreichtum bewiesen und keine Kosten und Mühen gespart,“ so die Landrätin.

kleine und große Hunde erworben werden: Hals-bänder, Hundeleinen, Pfl egeartikel, Hundekör-be und -betten, Tiernahrung und Hundefanarti-kel – einfach alles, was Hund und Besitzer zum Wohlfühlen brauchen. Weitere Infos unter www.meinhund-messe.de

Große Hundemesse

Denkmalschutzpreis für vorbildliche Sanierung

Die Preisträger (v.l.): Heiner Zimmermann, Kulturreferent Dr. Thomas Feuerer, Otto und Jutta Wess, Andrea und Thomas Semmler, Johann Spitzenberger, Dr. Jutta und Dr. Jens-Claudio Lunz sowie Landrätin Tanja Schweiger

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Kabarett, auch für SepplnAuch in Wörth untersuchen die Bavarian Giants die Frage, wer denn dieser Sepp überhaupt sei? Und warum war denn alles für ihn nix? Frei nach dem Motto „Älter werma später“ wird im Bürgersaal am 28. Februar ab 19.30 ein erfrischender Cocktail für den Bavarian Summer serviert, denn Bavenglisch ist der neueste Schrei in der Werbung heutzutage, und auch wir werden da-mit leider nicht verschont. Auch vor den so genannten Unterhemdenträgern müssen wir uns hüten, denn „Jeder Depp braucht heut‘ a App“, oder nicht? Der Kare und der Lucke sinnieren wieder über Sinniges und Unsinniges im Alltag, lassen sich von der „Pfrau“ veräppeln und sind wieder richtig dep-pert und hintersinnig zugleich. Es geht wie immer um alles, was uns als Men-schen und Bayern bewegt: von der Liebe über die Rente, die nicht reicht - deshalb muss die 80-jährge Oma Hilda doch noch mal ran - bis hin zum Lebenssinn, hier fi nden das Publikum Antworten auf (fast) alles. Für’n Sepp wiederum wär des allerdings alles nix, weil der ist einfach ganz speziell…Mehr unter www.bavarian-giants.de

Wörth

Dahin gehen, wo der Pfeffer wächst? Südindien ist das Land vieler Gewür-ze, von wegen nur Pfeffer! Unzählige farbige Eindrücke präsentiert Glo-betrotterin Andrea Rössler bei einer Multivisionsshow am 8. Februar um 16 Uhr im Wörther Bürgersaal. Beim 2. Teil ihres Vortrags steht Südindien mit seinen farbenprächtigen Tempeln, Backwaters und Ayurveda im Mit-telpunkt. Strandleben und Sehenswürdigkeiten an einem Ort gibt es in Ma-mallapuram. Ganz anders ist Pondicherry, eine ehemalige französische Kolonie. Und das nahegelegene Auroville ist Heimat für Menschen aus 40 Nationen – quasi ein “indisches” Neutraubling? Die schönsten Tempel fi ndet man laut Rössler in Trichy und Madurai: “Und nach Rameshwaram kommen tausende Pilger zum Baden in heiligen Brunnen und im Meer.” Ins grüne Kerala wiederum lockt Entspannung pur bei einer Bootsfahrt durch die Backwaters oder drei Wochen Ayurvedakur. In den Bergen im Lan-desinneren wächst der berühmte indische Tee. Zu bestaunen gibt es außerdem Mysore mit seinem riesigen Maha-rajapalast und die von der UNESCO geschütz-ten Ruinen von Hampi, die großartigen Höhlen von Ajanta und die Tem-pel von Ellora.

...und Südindien wird lebendig

Weitere Infos unter www.roessler-andrea.de

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Regensburg

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Zwischen Fasching und Ostern wird Regens-burg traditionell zum Schauplatz feinster Unterhaltung. Das Internationale Thurn und Taxis Kleinkunstfestival bringt dann nämlich die Vielfalt internationaler Komik auf die Bühne der Alten Mälzerei in Regensburg. Unter dem Titel „United Comedy“ vereint die 20. Aufl age des Festivals wie gewohnt eine Auswahl herausragender Künstler aus meh-

reren Ländern zu einem einzigartigen Lach-programm aus Kabarett, Comedy, Slapstick, Satire, Improvisationstheater und Musik. Seit der Premiere 1996 waren weit mehr als 500 Künstler aus 16 Ländern zu erleben.

Das Jubiläumsfestival bietet vom 21. Febru-ar bis zum 27. März 2015 wieder spannen-de Neuentdeckungen und absolute Stars

der Szene. Den Eröffnungsabend bestrei-ten ab 20.30 Uhr die Lokalmatadoren Se-bastian Daller und Bänd und entführen mit ihrem Musikkabarett “Das Grillhendl und der Tod” das Publikum mit knochentrocke-nem Humor und beißendem Spott tief hin-ein in die Abgründe der niederbayerischen Provinz. Am 28.2. entert das internatio-nal gefeierte britische Music-Comedy-Duo Carrington-Brown die Bühne. Im März sind dan unter anderem der belgische Senk-rechtstarter in Sachen Stand Up-Comedy Olivier Sanrey (7.3.), das Gipfeltreffen der beiden besten deutschsprachigen Impro-theater-Teams Fastfood aus München ver-sus Theater im Bahnhof aus Graz (14.3.), Hagen Rether (20.3.; Antoniushaus) und der mehrfach ausgezeichneten Schweizer Polit-Satiriker Andreas Thiel (27.3.) mit von der Partie.Das ganze Programm und Infos unter: www.alte-maelzerei.de

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20 Jahre Thurn und Taxis Kleinkunstfestival20 Jahre Thurn und Taxis Kleinkunstfestival

Seit 20. Januar 2015 um 16 Uhr können die öffentlichen Sitzungen des Ausschusses für Stadtplanung, Verkehr und Wohnungsfragen sowie die des Kulturausschusses per Live-Stream im Internet mitverfolgt werden. Noch acht Wochen lang sind diese dann als Video on De-mand im Internet abzurufen.Mit diesem Angebot setzt die Stadt Regensburg einen Beschluss des Ausschusses für Verwaltung, Finanzen und Beteiligungen vom 24. Juli 2014 um. Das Projekt ist zunächst auf ein Jahr befristet.Weitere Termine unter:www.regensburg.de/rathaus/stadtpolitik/stadtrat-live

Regensburger Stadtrats-Sitzungen live online

Sebastian Dallerund Bänd

Music-Comedy-Duo Carrington-BrownHagen Rether

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Sport

Mit der Bundestrainerin konnten kürzlich Kinder im Alter zwischen 7 und 11 Jahren bei einem Schnuppertraining der TSA Neutraubling erste Schritte einer neuen Jazz-Modern-Dance-Choreo-grafi e lernen. Unterstützt von Natalya Menzel sollen die tanzbegeisterten Mädchen unter dem Gruppennamen „Mascara“ dieses Jahr in die Kinderliga des Turnierbetriebs einsteigen. Hierzu lehrt Menzel ein- bis zweimal pro Monat in zweistündigen Workshops den Mädchen einen dy-namischen und kraftvollen Turniertanz mit dem Thema „Internet“. Sonst trainieren die Mädchen mittwochs und sonntags mit der Studentin der Bewe-gungswissenschaft und Mosaik-Tänzerin Viktoria Weiß, um das Neugelernte zu fes-tigen und die Tanztechnik zu verbessern. Die Tanzsportabteilung arbeitet bereits seit drei Jahren mit Trainerin Natalya Menzel zusammen. Bisher unterstützte sie die Erwachsenengruppe „Mosaik“ und konnte den Tänzerinnen zum Aufstieg in die Regionalliga verhelfen. Doch gerade für ihre Leistungen im Bereich der Kinder-und Jugendligen ist die Bundestrainerin bekannt. So ge-wann sie mit Mädchen aus dem Raum München bei der WM 2014 sowohl einen Weltmeistertitel in der Kategorie Kinder Duo Modern, als auch einen Vizeweltmeistertitel im Bereich Jugend Duo

Modern. Interessierte Kinder können auch noch mit in die Gruppe einsteigen. Training ist mittwochs von 16.00 bis 17.30 Uhr und etwa jeden zweiten Sonntag von 9.30 bis 11.00 Uhr.

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Bundestrainerin fördert JMD-Tänzer Bundestrainerin fördert JMD-Tänzer Bundestrainerin fördert JMD-Tänzer der TSA Neutraublingder TSA Neutraublingder TSA Neutraublingder TSA Neutraublingder TSA Neutraublingder TSA Neutraubling

Bundestrainerin Menzel kann allein 2014 auf diese

Erfolge verweisen:- bei der WM: 6. Platz mit der Kinderformati-on „Little People“, 5. Platz mit der Kinder-Small Group „New Elements“, 7. Platz in der Katego-

rie Junioren Formation, 4. Platz in der Kategorie Jugend Small Group, 1. Platz Kinder Duo und 2. Platz Jugend Duo

- im Verein TSG Bavaria: Aufstieg ihrer Erwachsenenformation „Deja-vu“ in die 2. Bundesliga

- im TSV Neutraubling: Aufstieg der Formation „Mosaik“ in die Regio-nalliga und beim Deutschlandpokal ein 6. Platz mit Lisa Füchtenbusch und der 11. Platz mit dem Duo Lisa Füchtenbusch und Amalie Siudova

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Sportler-Ehrenmedaille für Klaus ReinischAn 44 Persönlichkeiten der bayerischen Sport- und Schützenvereine überreichte Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann für besondere Verdienste kürzlich in München die vom Bundespräsiden-ten Joachim Gauck verliehene Sportplakette. Unter den Geehrten waren auch der Neutraublinger „Bahnengolf-Vater“ Klaus Reinisch und Helmut Luderer aus Barbing-Friesheim.

Reinisch hat sich seit 1980 um den Bayerischen Minigolfsport ver-dient gemacht: als Jugendwart bei seinem Heimatverein BGCN, in gleicher Funktion aber auch beim Bayerischen Minigolf Sport Verband. Seit 2012 leitet er den Ausbildungsstandort Bayern in Neutraubling. Zwischen 2009 und 2014 organisierte er mit gro-ßem Erfolg die BM, DM und EM sowie den Nationen Cup. Lude-rer war von 1989 bis 2011 in der Vorstandschaft der Spielvereini-gung Illkofen aktiv, davon zwölf Jahre als 1. Vorsitzender, wo ihm die Sportart Fußball besonders am Herzen lag. „Ihrem unermüdli-chen Einsatz haben wir das vitale Vereinsleben, die wichtige Nach-wuchsförderung und das sportlich-gesellige Miteinander von Men-schen in Bayern zu verdanken,“ würdigte Herrmann die Leistungen der Geehrten.

Auf Vorschlag der bayerischen Dachverbände des Sports werden vom bayerischen Sportminister Persönlichkeiten geehrt, die sich durch lang-jähriges ehrenamtliches Engagement in Sport- und Schützenvereinen Verdienste um den gemeinnützigen, verbandlich organisierten Sport erworben haben. Neben Klaus Reinisch und Helmut Luderer erhielt vom BLSV vorgeschlagen die Auszeichnung außerdem Heinz Wagner aus Bad Abbach, der seit 28 Jahren neben seinen fachlichen Fähig-keiten in „seiner“ Sportart Tennis besonders auch für sein großes Ver-antwortungsbewusstsein sowohl im Präsidium, im Verbandsausschuss, als auch bei der Trainerausbildung hoch geschätzt wird. Der Regens-burger Detlef Staude widmet seit vielen Jahren den größten Teil seiner Freizeit der Jugendarbeit im Fußball und dient dem Bayerischen Fuß-ballverband als Spielgruppenleiter im Kreis Regensburg und als Refe-rent im Jugendbereich. Vom Bayerischen Sportschützenbund war Her-bert Tröger aus Regenstauf nominiert, der sich seit nahezu 45 Jahren im Schützenbezirk Oberpfalz engagiert.

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Innenminister Joachim Herrmann (3.v.l.) verlieh die Ehrenmedailleunter anderem auch an Helmut Luderer (3.v.r.) und Klaus Reinisch (r.)

Vorsitzende Daniela Drewes (r.) konnte im Namen der Vor-standsschaft des TSV Wacker 50 e.V. Neutraubling gemein-sam mit Volleyball-Abteilungs-leiterin Monika Marchner (l.) zur Jahreswende das 2000. Mitglied begrüßen: die 19-jäh-rige Volleyballerin Leonie Knaus verstärkt seither die 1. Damenmannschaft. „Wir freuen uns sehr, das unser Verein als at-traktiv wahrgenommen wird und bereits noch weitere Mitglieder hinzugewinnen konnte,“ erklärt Drewes.

TSV Neutraubling wächst weiter

Drei erste Plätze für den BGCN - Sportschef Klaus Reinisch übernahm stolz die Ehrung der Sieger: So konnte sich Rahpael Hintermeier bei den Schülern über den Titel freuen. Ebenfalls den ersten Platz belegte - wie auch im Vorjahr - Maria Spieleder bei den Seniorinnen AK II. Bei den Junioren ging der erste Platz an Christopher Schrettl. Auch beim 16. Hallenmasters-Turnier in Wolnzach machte der BGCN mit 14 Teilnehmern keine schlechte Fi-gur. Pasi Aho belegte einen beachtlichen zwölf-ten Platz, Corina Reinisch Platz 26. Die restlichen Mitglieder erziehlten jeweils achtbare Plätze im Mittelfeld. In der Schülersonderwertung erreich-te Bezirksmeister Raphael Hintermeier Platz fünf.

Bahnengolf: Ehrung der Bezirksmeister 2014

Bezirksmeister RahpaelHintermeier und Bezirks-

meisterin Maria Spieleder

Page 27: NeutraublingNews Februar 2015

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25 Mannschaften kämpften heuer um den Titel des Neutraublinger Stadtmeisters im Kegeln. Während der fünf Spieltage ke-gelten die 69 Herren und 31 Damen insge-samt 5000 Schub. Bei der Siegerehrung im Sportpark übergab die 2. Bürgermeis-

terin Gisela Kokotek den Stockschützen 3 mit 774 Holz das zweite Mal in Folge den Wanderpokal. Den 2. Platz konnte sich die Firma Furman mit 707 Holz vor der Was-serwacht 3 mit 702 Holz sichern. In der Einzelwertung der Herren siegte Ernst Hol-

Stockschützen erneut Kegel-Stadtmeister

Bei den diesjährigen Oberpfalz-Meister-schaften konnten die Neutraublinger Kara-teka erneut ihr Können unter Beweis stellen und erreichten allesamt Platzierungen auf dem Treppchen.

Karateka Pfaffenrot triumphierte bei Oberpfalz-Meisterschaft

Cheftrainer Stanko Kumer (7. Dan, r.) mit AndreMaier und den fünf erfolgreichen Schützlingen

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Sport

lube von den Stockschützen mit 218 Holz, gefolgt von Walter Bartel (Stockschützen, 213) und Andreas Klinke (Landsknecht 2, 197). Bei den Damen hatten wieder ein-mal die Stockschützen klar die Nase vorn, es siegte Elisabeth Biebl (190 Holz) vor ih-rer Vereinskameradin Rosa Frank (179), dritte wurde Ingrid Heller von der Wasser-wacht (155). Die Kegler um Abteilungslei-terin Sabine Langer und die 1. Vorsitzende des TSV Wacker 50 Neutraubling, Danie-la Drewes, bedankten sich über die erneut rege Beteiligung der Neutraublinger Bür-ger und Vereine.

Die Oberpfalz-Meisterschaft 2015 fand bereits am 14. Dezember 2014 in Roding statt. Das Kenbukan Centrum Neutraubling fuhr mit fünf Wettkämpfern zum Turnier, be-gleitet von Cheftrainer Stanko Kumer, Wett-kampftrainer Andre Maier und Betreuer Alexander Schwarz. „Unsere erfolgreichs-te Starterin Katharina Pfaffenrot wurde bei den Junioren Oberpfalzmeisterin in der Dis-ziplin Kumite und Vize-Oberpfalzmeiste-rin in der Disziplin Kata,“ berichtet Kumer stolz. Bei den Erwachsenen belegte There-sa Bartko in der Disziplin Kata den 3. Platz. Vereinskameradin Eleonora Metzler wurde Vizemeisterin in Kumite und in Kata 4. Bei den Herren wurde Michael Scheithauer in der Kumite Disziplin -84 kg Vizemeister. In der Altersklasse Ü30 konnte sich Manue-la Bartko den 4. Platz in Kata erkämpfen. Der nächste Anfängerlehrgang für Kinder, Jugendliche und Erwachsene startet in Neu-traubling am 9. März.Weitere Infos unter Tel. 0171/4227388 oder www.goju-kai.de

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Bezirksmeister RahpaelHintermeier und Bezirks-

meisterin Maria Spieleder

Page 28: NeutraublingNews Februar 2015

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Bauen & WohnenAnzeigen

Für alle, die gerne sanieren, renovieren, modernisieren oder sogar etwas ganz Neu-es bauen wollen, gibt es einen wichtigen Partner: Raab Karcher, der Baustoffhändler Nummer eins in Deutschland – unter ande-rem mit Niederlassungen in Neutraubling, Abensberg und Schierling vertreten. Dort fi ndet man auf über 1000 Quadratmetern Ausstellungsfläche alles rund ums Bauen. „Unser Team berät Privatkunden wie Hand-werker kompetent und fi ndet für jeden Raum die passende Lösung,“ betont Niederlas-sungsleiter Josef Geretshauser.

Wer bauen möchte, braucht zum einen die richtigen Baustoffe und zum anderen die passenden Inspirationen. Raab Karcher ver-bindet beides und zeigt in faszinierenden Ideenwelten, was sich alles mit Baustoffen realisieren lässt.

Passende InspirationenIn den Ausstellungen für Fenster, Türen, Parkett, Laminat und Kork fi ndet man jede Menge Ideen für die Wohnraumgestal-tung. Aber auch für die Außengestaltung gibt es viele tolle Anregungen mit Anwendungsbeispielen in den Garten- und Landschafts-ausstellungen der Nieder-lassungen. Dafür, dass die Ideen auch Wirklichkeit wer-den, sorgen Josef Geretshau-ser und sein Team. Sie stehen bei gestalterischen und tech-nischen Fragen gerne bera-tend zur Seite. „Ob Garten oder Terrasse, bei der Ge-staltung sind intelligente Be-wässerungssysteme, Holz so-wie WPC Dielen die aktuellen Trends“, weiß Josef Mayer, Teamleiter Tief-bau der Raab Karcher Niederlassungen in Neutraubling.

Clevere Holz-AlternativeGerade beim Thema Holz tut sich viel Neu-es. Zwar sieht reines Holz auf Terrasse und Balkon sehr schön aus – aber häufi g nur an-fänglich. Denn das Material ist anspruchs-voll, es verlangt nach regelmäßiger, teils sehr aufwendiger Pfl ege. Genau deshalb

Faszinierende ideenwelten für alle Bauvorhaben

WPC-Dielen: Mit der cleveren, geldsparende n Alternative zu Holz wird die Terrasse zum Lieblingsort: Patio WPC-Dielen von Terralis.

Ausstellung: Zahlreiche Ideen zur Garten- und Landschaftsgestaltung gibt’s in den Ausstellungen bei Raab Karcher, die rund um die Uhr frei zugänglich. Während den Öffnungszeiten hilft das kompetente und

freundliche Team bei allen Fragen.

Terrassenplatten: Die elegante Varian-

te für Terrassen, Sitzplätze und Gar-

tenwege sind unsere Terralis Terras-

senplatten. Mit der Außenplattenserie

„Premium“ und „Classic“ ist der Gar-

ten- und Terrassengestaltung kaum

Grenzen gesetzt – von modern über

mediterran bis klassisch.

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gibt es nun eine clevere, geldsparende Al-ternative in Holzoptik: Patio WPC Dielen von Terralis. Der Holz-Verbund-Werkstoff besteht aus Holzfasern und Bindemittel und eignet sich vor allem für den Außenbereich,

also für Terrassen, Wege oder Stege am Gartenteich: Barfußfreundlich, splitterfrei, rutschfest und beständig. Die Marke Terralis bietet hohe Qualität zu einem fairen Preis. Hohe Qualität bedeutet nicht nur qualitäts-geprüfte Produkte, sondern auch einfache Handhabung, lange Lebensdauer, Sicher-heit sowie Einklang mit ökologischen As-pekten. Ebenso gut eignet sich auch das Terralis Gestaltungspfl aster für Einfahrten, Wege und größere Flächen.

Page 29: NeutraublingNews Februar 2015

Quer-Beet

„Wirf das alte Jahr nicht einfach weg! Es ist reich an Erfahrung, ...mache es zum Baustein des neuen Jahres,“ mit diesen Worten des Schriftstellers Gerhard Eberts leitete Ortvor-sitzender Alois Raith das Neutraublinger CSU-Neujahrsgespräch 2015 ein, zu dem wieder viele Lokalpolitiker und Interessen-ten gekommen waren.

Raith spannte zunächst einen Bogen über die Krisenregionen der Welt und bilde-te dann den größtmöglichen Kontrast: Im Dezember sei auch Neutraubling in den Schlagzeilen der Presse gewesen - und zwar wegen des Geldes: Ein Rekordjahr,

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die freie Finanzspanne so hoch wie nie, ein großes Rücklagenpolster und eine Pro-Kopf-Verschuldung von knapp 40 Cent. Doch stünden für die nächsten Jahre einige Großinvestitionen an wie die Umgestaltung des St. Michael-Platzes sowie ein Parkhaus an der Königsberger Straße. Grundschul-Neubau und die Errichtung eines attrak-tiven Stadtparks würden ebenfalls voran-gebracht.

In Sachen Personality begrüßte der Orts-vorsitzende Steffi Rademacher als neue Lei-terin des Chor- und Musikkreises, der den Empfang auch musikalisch begleitete. Den

Tennisclub Neutraubling führt nun Tobias Koch. Mit Andreas Hennecke habe die lo-kale Sparda-Bank Filiale einen neuen Lei-ter bekommen. Und in den eigenen Reihen habe Philipp Ramin 2014 den bisherigen Fraktionsvorsitzenden Dr. Frank Seidel ab-gelöst. „Auf uns als CSU-Ortsverband war-ten große Herausforderungen wenn es um bezahlbaren Wohnraum für Familien, Seni-oren und junge Leute geht. Auch der Aus-bau der Straßeninfrastruktur, insbesondere die Autobahn, ist ein Schwerpunkt für uns.“ Um altersgerechte Wohnungen schaffen zu können, hätten einige Bürger unter dem Vor-sitz des ehemaligen örtlichen Polizeichefs Georg Bühler und Georg Latka eine Genos-senschaft gegründet. Nach dem Ball der Union am 7. Februar wartet am Politische Ascherdonnerstag ein Höhepunkt: Am 19. Februar im Hotel am See wird Professor Dr. Oberreuther, bekannter Politikwissenschaft-ler und Kenner der bayerischen Politszene, seine Analysen zur Politik und zu den Par-teien darlegen.

Steffi Rademacher und Andreas Hennecke (v.l.) mit den weiteren „Neuvorstellungen“ und den Saturnalia-Prinzenpaaren als Farbtupfer

Alois Raith, 2. Bürgermeisterin Gisela Kokotekund die Regensburger MdB Dr. Astrid Freudenstein (r.)

CSU-Neujahrsempfang: „Herausforderung Wohnraum“

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Jahren mit den von ihm entwickelten Projekten wie dem „Rockbuch Bayern“, den Schülerband-festivals und nicht zuletzt dem Spitzenförderpro-jekt für Bayerische Bands „BY-on“, dass an der Bayerischen Musikakademie Alteglofsheim un-ter dem Ex-Neutraublinger Alois C. Braun unter anderem mit hochkarätigen Workshops (mit be-kannten Gitarristen Uwe Bossert/Reamonn oder Henning Rümenapp/Guano Apes) aufwartet, immer wieder Impulse für die Pop- und Rockmu-sik in Bayern.

Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle hat kürzlich den Bayerischen Rockpreis „PICK UP 2014“ im Rahmen einer Feierstunde im Funkhaus des Bay-erischen Rundfunks an Bernd Schweinar verlie-hen. „Bernd Schweinar hat die aktuelle baye-rische Musik- und Rockszene mit zahlreichen Projekten bereichert und für die notwendige Viel-falt der Szene gekämpft,“ so Spänle. Als Jury fun-gierten zahlreiche Experten aus Musikwirtschaft und Medien sowie von allen drei im Landtag ver-tretenen Parteien. Schweinar setze seit fast 25

Hielt kürzlich einen Workshop in der Musikakademie Alteglofsheim: Weltklasse-Drummer Russell Gilbrook

Preisträger Bernd Schweinar (l.) mit dem ErlangerMusikpädagogen Dr. Wolfgang Pfeiffer (Sonderpreis„Rockmusik in Schule & Gesellschaft“ für das Projektklasse.im.puls) und Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle

Rockpreis für Bernd Schweinar

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Bei bester Beratung viel Spaß haben und dabei auch noch sparen – das kann man am 6. und 7. Februar bei Papier LIEBL, wenn die größte Schulranzen-Party in Regensburg und Umgebung steigt. Aus einer riesigen Auswahl können Eltern mit Hilfe zahlreicher Experten die jeweils perfekte Schultasche für ihr Kind auswählen.

Dabei helfen ihnen AOK-Bewegungsexperten und Fachberater von acht verschiedenen Herstellern. Außerdem locken saftige Rabatte und in jeder Schultasche steckt eine dekorative Schulbox mit vielen Überraschungen zum Schulanfang. Neben viel Information kommt auch der Spaß für Groß und Klein nicht zu kurz: ob beim Kasperlthe-ater Larifari, Kinderschminken oder kraxeln unter Anleitung an der

mobilen Kletterwand. Wer eine besondere Erinnerung vom ABC-Schützen mit ers-tem Ranzen sucht, dem sei eine Miniaturfi gur der Re-gensburger Firma Trim3en-sion empfohlen. Nach ei-nem 360° Foto-Shooting im Fachmarkt bekommt man die 3D-Figur vom ei-genen Kind oder sich selbst später zugeschickt.

Schon vor langem hat der private Bildungsträger carriere & more in Regensburg erkannt, wie wichtig zum einen der Faktor Zeit und zum anderen der Faktor Spaß bei der berufl ichen Weiterbildung ist. Die private Akademie bietet deshalb Weiterbildungen zu IHK Prüfungen in sehr kurzer Zeit an.

So werden beispielsweise angehende Wirtschafts-, Industrie- oder Handelsfachwirte in 25 Seminartagen verteilt auf Wochenenden auf ihre Prüfung und ihre berufl iche Zukunft vorbeireitet. Die kurze Kursdauer wird ermöglicht durch das eigens entwickelte eva-Lern-system®, worin neueste lernbiologische Erkenntnisse sowie Tech-niken aus dem Superlearning und dem Mentaltraining verwendet werden. Das System kombiniert unterschiedlichste Lernmedien mit-einander, um den Unterricht nicht nur abwechslungsreich darzustel-len, sondern auch jeden Lerntyp optimal anzusprechen, ob auditiv, visuell, motorisch oder kommunikativ. Umfangreiche und aufeinan-der abgestimmte Lernunterlagen wie speziell ausgearbeitete, ge-hirngerechte Arbeitsskripte, Lernkarteikarten in Papier und als App, der Stoff auf Audio-CD, Übungsaufgaben, Schulungsvideos und auch betreute Chats sorgen nicht nur für „Freude beim Lernen“, son-dern unterstützen optimal den Lernfortschritt.

Aktuelle Infos zu den Kursen, dem Anbieter oder den monatlichen Infoabenden unter www.schneller-schlau.de oder der kostenlosen Rufnummer 0800 466 5 466

Kaufmännische Weiterbildungen:Schnell und effektiv zur IHK-Prüfung

Ranzenparty bei Papier LIEBL

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Mehr unter www.papier-liebl.de/ranzenparty.php

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Page 31: NeutraublingNews Februar 2015

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Nach den Halbjahreszeugnissen kommt die Zeit, in der es in vielen Jahrgangsstufen gilt, sich Gedanken über die weitere Schullauf-bahn zu machen. Soll ein Schulartwechsel erfolgen und falls ja wann ist der richtige Zeitpunkt dafür?

Einen für viele Schüler gangbaren Weg bie-tet die bayerische Wirtschaftsschule. In die Ausbildung an der Wirtschaftsschule kann man nach der 6., 7., 8 und 9. Jahrgangs-stufe der Mittelschule einsteigen. Nach vier, drei bzw. zwei Jahren bieten sich dann mit der mittleren Reife zahlreiche hervorragen-de Möglichkeiten für einen Berufseinstieg oder aber weiterführende höhere Schullauf-bahnen an.Alle drei Schultypen bieten mit ihrem eigenen Fächerprofi l aber auch Schü-lern von Realschule oder Gymnasium bei Schulproblemen ideale Möglichkeiten zum Wechsel der Schullaufbahn an. Die wirt-schaftsschulspezifi schen Fächer erlauben meist einen Wechsel ohne Zeitverlust.

Landesweite statistische Erhebungen bewei-sen, dass Absolventen einer Wirtschafts-schule optimale Einstiegsmöglichkeiten in das Berufsleben fi nden und auch zu den-jenigen gehören, die nur ganz selten ihre Berufsausbildung abbrechen. Wer sich im Umfeld einer kleinen und überschauba-ren Privatschule über den mittleren Schul-abschluss hinaus qualifizieren möchte, kann dies seit drei Jahren auch an der Re-gensburger Privaten Fachoberschule Breit-schaft, mit Ausbildungsrichtung Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspfl ege, tun, mit der sich ein durchgängiger Bildungsweg bis hin zur Hochschulreife eröffnet. Vorausset-zung zum Übertritt ist der Abschluss der „Mittleren Reife“. Wer sich näher informie-ren möchte, kann dies zum Infoabend am Dienstag, den 24. Februar um 19 Uhr tun. Wer einen Einblick in die Arbeit von Wirt-schafts- und Fachoberschule nehmen will, nutzt am Freitag, 6. März von 14 bis 17 Uhr den „Tag der offenen Tür“.

Breitschaft-Schulen informieren:

Wirtschaftsschule als Weichenstellung für einen erfolgreichen Berufsweg

Nähere Informationen unter www.schulen-breitschaft.deAnzeige

Page 32: NeutraublingNews Februar 2015

Kultur

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Berlin, Oberhausen und jawoll! – Regens-burg. Dies sind die drei Stationen, wenn die legendäre Eisshow Disney On Ice end-lich nach Deutschland zurückkommt. Vom26. Februar bis 1. März glänzt das zauber-hafte Eisfestival in der Donau-Arena mit ei-nem Weltklasse-Ensemble.

Millionen Menschen bejubeln das bedeu-tendste Eisspektakel der Welt jedes Jahr. Bei der neuen, spektakulären Show gibt Eisköni-gin Elsa aus dem zweifach Oscar prämier-ten „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“, dem erfolgreichsten Animationsfilm aller Zeiten, ihr Eisdebüt. Gemeinsam mit ihrer königlichen Schwester Anna, dem lustigen Schneemann Olaf, dem wilden Bergmann Kristoff und seinem treuen Rentier Sven er-

Disney On Ice verbindet das unglaubliche Talent von Eiskunstläufern der Weltklasse und Disneys zauberhafte Geschich-ten mit aufwändigen

Kostümen, einer umwer-fenden Lichtshow sowie

wunderbarer Musik

kommt auch nach Regensburg

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Eislaufl egende Katarina Witt warb für die Show auch persönlich auf dem Weihnachtsmarkt auf Schloss Em-meran: „Disney On Ice ist pure Familienunterhaltung. Es ist mir eine ganz besondere Freude, gemeinsam mit der DEAG diese märchenhafte Show nach Deutschland zu holen.“ Die zweifache Olympiasiegerin und vierfa-che Weltmeisterin verführte selbst jahrelang mit ihren eigenen Shows in den USA, Kanada und Deutschlands das Publikum zum Träumen.

DisneyOn Ice

zählt sie eine Eisgeschichte voller Action und Zauber. Die wunderbare Welt von Dis-ney gleitet hautnah am Publikum vorbei, wenn Mickey Maus und Minnie Maus durch eine Eisshow mit den abenteuerlichsten Mo-menten aus Arielle, Rapunzel, Die Schöne und das Biest entführen. Es werden atem-beraubende Szenen gezeigt: Beispielswei-se verwandelt sich Arielle zehn Meter über dem Eis schwebend von einer Meerjungfrau in einen Menschen. Lusti-ge Szenen mit Donald Duck und Goofy und die schönsten Melo-dien der königlichen Disneyfamilie gehö-ren natürlich auch zum Programm.

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Page 33: NeutraublingNews Februar 2015

Am Großen Arber schweben Brautpaare seit einiger Zeit mit der “Hochzeits-Gondel” in den siebten Himmel. Die paten-tierte Welt-Neuheit bringt die Ver-liebten hinauf zum höchsten Gipfel des Bayerischen Waldes, wo sich im Trauzimmer der neuen Eisenstei-ner Hütte auf 1400 Metern jähr-lich rund 50 Paare das Ja-Wort ge-ben. Zurück ins Tal gehts bei einem Glas Sekt in den tiefroten Lederses-seln der Kuschel-Gondel. Oder man bleibt bergwärts: Denn nach der standesamtlichen Trauung lädt das gemütliche Kaminzimmer zu einem rauschenden Hochzeitsfest ein. Die Hochzeitsnacht können die Frischvermählten direkt unter der Gondelbahn im Arberschutzhaus in einem romantisches Hochzeitszimmer verbringen und so die Morgenstimmung am Berg genießen.Infos bei Arber-Bergbahn, Tel. 09925 94140; Auskunft zu Hochzeiten am Arber:Gmd. Bayerisch Eisenstein, Tel. 09925 9403-0, www.bayerisch-eisenstein.de

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Bergfahrt in der Hochzeitsgondel, die einer Pferdekutsche nachempfunden ist

„Hochzeits-Gondel“in den Siebten Himmel?

An einem der emotionalsten Tage des Lebens sorgt Blumen Pesth für den passenden Braut-strauß und auch einen schicken Hingucker auf der Motorhaube. „Ihre Hochzeit soll ein ganz besonderer Moment sein, da beraten wir Sie gerne ausführlich in unserem Fachge-schäft,“ betont Inhaberin Hannelore Tschurt-schenthaler.

„Hochzeits-Gondel“in den Siebten Himmel?

Page 34: NeutraublingNews Februar 2015

LS gratuliert Waltraud Vierling zum 85.Die Oberschlesierin Waltraud Vierling aus Berg-stadt am Annaberg hält seit 55 Jahren als Mit-glied der Landsmannschaft Schlesien ihrer Hei-mat die Treue. Vorsitzender Josef Born und Stellvertreterin Waltraud Engmann-Schwalb gra-tulierten der rüstigen Jubilarin zu ihrem 85. Ge-burtstag. Waltraud Vierling war nach ihrer Aus-weisung im Jahre 1947 als Kriegswaise auf sich allein gestellt und nahm ihr Leben beherzt selbst in die Hand. Ihre Ausbildung zur examinierten Krankenschwester und die Weiterbildung zur kaufmännisch-praktischen Arzthelferin führen sie über Stationen Bremen – Augsburg – Ham-burg – München schließlich nach Neutraubling. Eine Stellenanzeige des damals einzigen Arztes Dr. Heinz Vierling im Jahr 1958 weckte ihr Inte-resse. Aus dem anfänglichen Arbeitsverhältnis wurde eine Lebensstellung. 1964 wurde gehei-ratet. Die Mutter von drei Kinder hat auch drei

Enkel und führte mit vollem Einsatz den Praxis-betrieb bis 1978. Die seit ihrer Jugend kulturell-interessierte Jubilarin trat 1980 in den CMK ein und singt noch heute im Kirchenchor.

LS gratuliert Waltraud Vierling zum 85.

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Gruppenbild der Gratulanten (v.l.): Schwiegertochter Andrea Vierling, 2. Bürgermeisterin Gisela Kokotek,

Josef Born, Werner Vierling, Bernd Kratzat vom BRSG, Karin Stock, Elfriede Odvody vom CMK mit der

Jubilarin Waltraud Vierling (Mitte)

Für die Seniorenbeauftragte Inge Kög-lmeier ging ein langgehegter Wunsch in Erfüllung, als sie die Zweitklässler

der Domspatzen-Vorschule im Katholischen Pfarrsaal als Höhe-punkt des Seniorennachmittags begrüßen konnte. Mit diesem besonderen Kunstgenuss bereitete sie den Senioren eine vorweihnachtliche Freude. 45 Knaben unter der Leitung von Andreas Büchner mit Begleitung am Klavier von Petra Kellhuber verzauberten die Zuhörer mit adventlichen und weih-nachtlichen Liedern. Bei den bekannten Weisen „Morgen Kinder wird’s was geben“ und „Es wird scho glei dumpa“ fühlten sich die Senioren in ihre Kind-heit versetzt und man konnte leises Mitsummen vernehmen.

Für die Seniorenbeauftragte Inge Kög-lmeier ging ein langgehegter Wunsch

der Domspatzen-Vorschule im Katholischen Pfarrsaal als Höhe-

„Domspätzchen zwitscherten“ für

Senioren

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Saturnalia-Vize feierte 60. Geburtstag

Kurz nach Weihnachten feierte Werner Huber seinen 60. Geburtstag im Kreise seiner Familie (Foto), Verwandten und Freunden. Die Saturna-lia-Faschingszunft Neutraubling gratulierte ih-rem Vizepräsidenten mit einer Show nach dem Motto „Ach du liebe Zeit“. Präsident Karl Brückl hob die Verdienste seines „Vize“ hervor und blickte in seiner Laudatio auf die gemeinsame Ju-gend und vor allem die Zeit als Musiker zurück. Nach Prinzenwalzer von Jürgen II. und Christi-na II. und der Show folgten die legendäre „Kus-sparade“ und das Gruppenbild.

Jubiläumsorden an Sylvia HannZum Oberpfälzer Gardetreffen hatte der Bund Deutscher Karneval in Ostbayern (BDK) seine Mitglieder nach Nittenau geladen. Mit dabei auch die Showtanzgruppe der Saturnalia Neu-traubling. Deren langjährige Chefchoreogra-phin und -trainerin, Sylvia Hann aus Alteglofs-heim erhielt für ihre Verdienste aus den Händen von BDK Chef Hans Frischholz (li.) im Beisein von Saturnalia-Präsident Karl Brückl den Jubiläums-orden „50 Jahre BDK Ostbayern“ überreicht.

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war für den VdK Obertraubling, den Wanderverein Seedorf und die Eichenlaubschützen viele Jahre Fah-nenträger. Außerdem leistete er tatkräftige Hilfe beim Sportvereins Oberhinkofen und der Errichtung des Bogenstandes. Als Höhepunkt händigte Bürgermeis-ter Graß seinem Amtsvorgänger Alfons Lang die Er-nennungsurkunde zum „Altbürgermeister“ aus und würdigte den weitsichtigen Einsatz während dessen 18-jähriger Amtszeit. Den Abend umrahmte der Damenchor Klang-WoGe unter Leitung von Markus Kellner aus Gebelkofen musika-lisch. Nach dem offiziellen Teil folgten bei einem kleinen Imbiss angeregte Gespräche.

Am „großen Tag“ meldeten sich die vier Besucher rechtzeitig bei der Schweizer Garde und wurden dort von einem Sergeanten in Empfang genommen. Im Empfangszimmer des Wohnhauses fiel die ganze Nervosität der Gruppe ab, als sich die Tür des Arbeitszimmers öffnete und ein freundlich lächelnder Papst emeritus Benedikt XVI. seine Besu-cher mit einem herzlichen „Grüß Gott“ begrüßte. Das Eis war schnell gebrochen, als Benedikt XVI. sich interessiert nach der dienstlichen Verwendung und den Neuerungen bei der Polizei erkundigte. Mit den Ordnungs-hütern verband er immer die Farbe Grün, denn auch sein Vater, der bayerischer Gen-darm war, trug einen grünen Rock. Seine In-formationen über seine Heimat waren auf dem neuesten Stand und verschiedene The-menbereiche ließen das dreiviertelstündige Gespräch wie im Flug vergehen.

Sichtlich erfreut war Benedikt XVI. über die von Tanja Schindlbeck für ihn und sei-

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Ein besonderes Geschenk bekam der Neu-traublinger Harald Stadler an seinem 54. Geburtstag durch einen Anruf direkt aus dem Vatikan. Eine Schwester, die sich um die Angelegenheiten des emeritierten Papst Benedikt XVI. kümmert, lud ihn und drei wei-tere Kollegen zu einer Privataudienz am 27. November 2014 um 18.30 Uhr ein. Die Über-raschung konnte man offensichtlich durchs Telefon hören, weshalb die äußerst freund-liche Dame nochmals versicherte, dass der Anruf „echt“ sei.

Vorausgegangen war eine Anfrage von Ha-rald Stadler an seine Exzellenz Erzbischof Georg Gänswein, ob eine Audienz für An-gehörige der Polizeiinspektion Neutraub-ling möglich wäre. Das ehemalige Wohn-haus von Benedikt XVI. in Pentling gehört zum Dienstbereich der Inspektion. Die drei Mitreisenden im Kollegenkreis waren mit Tanja Schindlbeck, Gerhard Keil und Mar-tin Menacher schnell gefunden. Einen Tag vor der Audienz reisten sie nach Rom, be-sichtigten das Kolosseum und den Peters-dom und nahmen dort an einer Messe teil.

ne Mitarbeiter mitgebrachten Weißwürste, das Bauernbrot, die Pralinen und der Senf aus Regensburg. Gerhard Keil überreichte ein Präsent des Polizeipräsidiums Regens-burg. Harald Stadler übergab als kleines Geschenk aus Neutraubling ein Stadtbuch mit einem persönlichen Brief des 1. Bürger-meisters und aus Aufhausen überreichte Martin Menacher neben dem Heimatbuch auch eine Collage der Kindergartenkinder zum Motto des Katholikentags „Mit Chris-tus Brücken bauen“.

Privataudienz bei Papst emeritus Benedikt XVi.

Beim ersten Neujahrsempfang seit Amtsantritt schüttelte 1. Bürgermeister Rudi Graß die Hände zahlreicher Ehrengäste aus Politik, von Instituti-onen und Betrieben sowie einer Abordnung mit Bürgermeister Martin Sobotká aus der Partner-stadt Dobrany.

In seiner Ansprache erinnerte Graß an die vielen Menschen, für die das neue Jahr nicht so gut begonnen habe und dankte den vie-len ehrenamtlich engagierten Mitbürgern. Landrätin Tanja Schweiger appellierte in ih-rem Grußwort an die Mitbürger Hilfe zu leis-ten, wenn Asylbewerber in Obertraubling eintreffen. Anlässlich des Tags des Ober-traublinger Ehrenamtes wurde Reiner Will für 50 Jahre Mitglied und 20 Jahre Chorlei-ter, Dirigent und zweiter Vorstand des Sän-gerbundes ausgezeichnet. Franz Hofmann

Neujahrsempfang der Gemeinde obertraubling

Nach Erhalt der Urkunde undEhrennadel trugen sich Reiner Will

und Franz Hofmann in das Goldene Buch der Gemeinde ein.

Graß ernannte Alfons Lang zum Altbürgermeister

v.l. Martin Menacher, Tanja Schindlbeck, Papst em. Benedikt XVI., Gerhard Keil und Harald Stadler

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Reisen

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So mancher überlegt derzeit, wo er denn die-ses Jahr seinen Urlaub verbringen möchte. Wie wäre es mal mit einer Gruppen-Reise? „Ja, ge-nau – warum nicht mal mit „Chauffeur“ verreisen, sich zu den schönsten Zielen in Europa bringen lassen, ausgesuchte Hotels genießen und das ganze zu einen tollen Preis–Leistungsverhält-nis,“ rät Edgar Söllner vom gleichnamigen Re-gensburger Reiseveranstalter und Busunterneh-men. Denn Söllner – Reisen bietet eine Vielzahl von Rund-, Städte- und Erholungs-Reisen. Zum Saisonstart geht es beispielsweise in ein gutes Hotel mit „All–Inklusiv Paket“ samt Getränken in Griante-Cadenabbia direkt am Comer See, wo zwei Ausflüge in das traumhafte Seenge-biet mit mediterranen Flair führen. Wen es noch weiter in die Ferne zieht, kann in den Pfi ngstfe-rien eine Reise nach Kroatien und Montenegro buchen. Wer sich wiederum gerne überraschen lässt, dem wäre die viertägige „Fahrt ins Blaue“ zu empfehlen, wo es in den Süden geht und im umfangreichen Besichtigungsprogramm auch ei-nes der Weltwunder enthalten ist.

So mancher überlegt derzeit, wo er denn die-

Mit Chauffeur in den Süden

Spontane können eine Kurzreisevon Freitag bis Samstag Nacht

jetzt im Fasching zum traditionel-len Karneval direkt nach Venedig im Komfort-Reisebus unternehmen. Mindestens 9 Stunden kann man in die einzigartigen Atmosphäre

der Lagunenstadt eintauchen.

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Das Regensburger Land war Mitte Januar bei der größten Landwirtschaftsmesse der Welt mit besonderen musikalischen Botschaftern vertreten: Die Musiker der Bayern-kapelle Toni Schmid aus Aufhausen spielten auf Einladung des Regensburger Bun-destagsabgeordneten Philipp Graf Lerchenfeld bei der „Grünen Woche“ in Berlin.Die „Grüne Woche“ gilt als einer der Höhepunkte im Kalender der Hauptstadt und als Deutschlands Visitenkarte für regionale Vielfalt. Die Ausstellung lockte auch in diesem Jahr 400.000 Zuschauer an. „Mit ihrem Auftritt hat die Kapelle das Publikum aus der ganzen Welt begeistert. Die Mitglieder der Bayernkapelle mit ihrem Leiter Toni Schmid an der Spitze waren herausragende Repräsentanten unserer Regensburger Heimat“, so Graf Lerchenfeld. Für Bandchef Toni Schmid, der mit seinen Musikern vor zwei Jahren den 200. Geburtstag der Kapelle feier-te, ging mit der „Grünen Woche“ ein lang gehegter Traum in Erfüllung: „Diesen Auftritt haben wir uns sehr gewünscht und es war ein wunderbares Erlebnis, dort spielen können“. Nach ihrem Auftritt lud der Regensburger Abgeordnete die Mu-siker und Kreisbäuerin Rita Blümel zu einem Besuch im Deutschen Bundestag ein. Mit Tracht und Instrumenten zogen sie bei ihrer Visite auf der Reichstagskuppel viele neugierige Blicke auf sich.

Landkreis-Traditionsbandspielte bei „Grüner Woche“

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Reisen

Es riecht nach Maiskolben und Maronen. Während die Muezzine zum Gebet rufen, streiten sich zwei Straßenkatzen an der Ecke um den Fisch, der dem Angler aus der Box gefallen ist. Nahe der Bosporus-mündung ermöglicht die Galatabrücke die Überquerung des Goldenen Horns und bie-tet einen wunderbaren Panoramablick über Istanbul: Die Altstadt mit den vielen großen Moscheen, die Neustadt mit ihren Einkaufs-meilen und Ausgehvierteln bis „Anadolu“, dem asiatischen Bosporusufer. Die türki-sche Metropole ist nicht nur riesengroß und bezaubert durch ihre einzigartige Lage auf zwei Kontinenten, als ehemalige Haupt-stadt des osmanischen Reichs blickt Is-tanbul auch auf eine 3000 Jahre alte Geschichte zurück.

Die Hagia Sophia, das 1470 Jahre alte Wahrzeichen Istanbuls, ist Kirche, Moschee und Museum in einem. Besonders beeindru-

ckend ist der imposante Innenraum

Auch vom Galataturm, einem genuesischen Wachturm aus dem Jahr 1348, hat man

einen tollen Rundblick auf die Stadtund den Bosporus.

Istanbul

Eine kurzeKulturreise nach

Der Große Basar und der Ägyptische Basar (auchGewürzbasar) sind ein echtes Erlebnis, letzterer vor allem

für die Sinne. Hier werden Wurzeln, Blätter, Blüten,Nüsse, Gewürze, Tee und Süßigkeiten in allen erdenk-lichen Farben, Formen und vor allem Gerüchen zumVerkauf geboten: Neben rotem Paprika und gelbem

Safran liegen Jasminblüten und türkische Leckereien...

Die Galatabrücke, die Altstadt und Neustadt verbindet,ist rund um die Uhr ein sehr beliebter Anglertreffpunkt.

Unbedingt probieren: Sesamkringel (Simit) - Wirklich lecker! Dazu schmeckt einfrisch gepresster Granatapfelsaft

Der „versunkene Palast“ (oben),die Zisterne, ist defi nitiveinen Besuch wert: Auf Stegen wandert man durch die 1500 Jah-re alten Gewölbe - die ganz besondere Stimmung dieserUnterwelt wurdeschon in James Bonds „Liebesgrüße aus Moskau” fi lmisch eingefangen

Die Hagia Sophia bei Nacht

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Suzuki wird seinem Ruf als etablierter Kleinwagen-Spezialist gerecht und setzt mit dem neuen City-Flitzer Celerio Glanzpunkte im A-Segment – da-von konnten sich viel Interessierte beim Sarchinger Autohaus Bieber be-reits Mitte Januar beim Neujahrsbrunch überzeugen. Nach dem Motto „So groß kann klein sein“ verblüfft Suzukis neuer Kleinstwagen auf nur 3,60 Metern Länge mit einem äußerst geräumigen Innenraum. Der Celerio ist in den drei Ausstattungslinien Basic, Club und Comfort verfügbar, und lässt bereits in der günstigsten mit serienmäßig 6 Airbags**, ABS, ESP, elektri-sche Fensterheber vorn, Bordcomputer und höhenverstellbarem Fahrersitz kaum Wünsche offen.

„Der Korando ist als Kompakt-SUV in Ausstattung und Fahrleistung un-schlagbar,“ schwärmt Verkaufsleiter Robert Marcen vom Autohaus Bieber. Er verfügt serienmäßig über einen zuschaltbaren aktiven Allradantrieb - und das auch bei den Dieselmotoren und in Verbindung mit einem Automatik-getriebe! Hier stehen zwei Aggregate mit je zwei Litern Hubraum und 129 kW (175 PS) beziehungsweise 110 kW (149 PS, günstige Effi zienzklasse B) zur Auswahl, die ein maximales Drehmoment von 360 Nm und damit ausreichend Kraft liefern, um Lasten von bis zu zwei Tonnen zu ziehen. Der Zwei-Liter-Benziner leistet 110 kW (149 PS) und erfüllt wie die Dieselag-gregate die Euro-5-Norm. Eine überarbeitete Optik, LED-Tagfahrlicht und weichere Oberfl ächenmaterialien beim Armaturenbrett sorgen beim Face-lift für ein hochwertiges Erscheinungsbild. SsangYong gewährt auf den Ko-rando fünf Jahre Werksgarantie (bis 100.000 Kilometer) sowie fünf Jahre europaweite Mobilitätsgarantie.

Der SsangYong Korando:Mehr SUV fürs Geld

Erstaunliche 254 Litern Kofferraumvolumen sind ein Spitzenwert unter den wendigen, großstadtge-rechten Kleinstwagen

Der neue Suzuki Celerio:So groß kann klein sein

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Seidenbuschstraße 7893089 Aufhausen

Tel. (09454) 949 05 - 00Fax (09454) 949 05 - 29

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„Unser Skoda-Tag mit Buffet am 24. Januar war ein voller Erfolg,“ freut sich Geschäfts-führer Armin Ebenhöh vom Aufhausener Autohaus Weissdorn. „Unsere drei Fahr-zeugverkäufer waren ständig beratend im Einsatz.“ Insgesamt kamen etwa 350 Gäs-te, die sich über alle Modelle aber speziell natürlich den neuen Fabia Combi informie-ren wollten, berichtet Armin Ebenhöh: „Wir bedanken uns bei allen Bestands- und Neu-kunden für den Besuch und für die vielen Auftragserteilungen!“

„Zum Einstiegspreis ab 13.090 Euro unver-bindliche Preisempfehlung erhalten unsere Kunden mit dem Fabia Combi mehr denn je ein Auto für Herz und Verstand,“ erklärt dazu Verkäufer Harald Dörner, der beim letzten „Skoda Mystery Shopping“, einer unangekündigten Serie an Testkäufen von Skoda Auto Deutschland, bundesweit auf dem ausgezeichneten 2. Platz landete. „Unser Motto lautet „einfach persönlich“. Und genau dieses Gefühl wollen wir allen Kunden vermitteln, angefangen von der fachlichen Kompetenz im Verkauf mit allen Facetten der Beratung, Probefahrten und

Harald Dörner (r.), hier beim Beratungsgespräch, schnitt beim „Skoda Mystery Shopping“bundesweit mit Platz 2 hervorragend ab

* Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 6,1-4,0, außerorts: 4,2-3,1, kombiniert: 4,8-3,4. CO2-Emission, kombiniert: 110-89 g/km (gemäß VO (EG) Nr.715/2007). Effi zienzklasse: A+ - C

Inzahlungnahme bis hin zum zur umfassen-den Fahrzeugübergabe,“ betont dement-sprechend der Geschäftsführer. „Und beim letzten Werkstatt-Test schnitten wir mit 100 Prozent ab,“ sieht sich das Team vom Auto-haus ebenfalls in seiner Firmenphilosophie voll bestätigt.

Beim Fabia Combi treffen die äußerlich sportlichen Proportionen bei 4,26 Metern Länge auf Komfortmaße im Innenraum. 530 Litern Volumen bedeuten in dieser Klasse unschlagbar viel Platz im Kofferraum. Die dritte Generation des Combis bietet noch modernere Technik und eine optimale Funk-tionalität und besticht durch hochwertige Materialien. Und im weltweit wichtigsten Prüfverfahren, dem Euro-NCAP-Crashtest,

Um den neuen Fabia Combi und Geschäftsführer Armin Ebenhöh (Bildmitte) scharten sich viele Interessenten

„Ein Meister seiner Klasse“Fabia Combi Neuvorstellung:

Ein neues Mitsubishi Electric Vehicle für die Flotte des Landratsamtes Regensburg übergab kürzlich Hans-Peter Landsmann vom gleichnamigen Autohaus in Regens-burg persönlich an Landrätin Tanja Schweiger. Damit verfügt der Landkreis bereits über das zweite Elektroauto. „Für das neue Dienstfahrzeug von Mitsubishi sprach das gute Preis-Leistungsverhältnis und die langjährige Erfahrung, da dieser Hersteller be-reits seit 2009 Elektroautos in Serie produziert“, sagte die Landrätin. Das Autohaus Landsmann ist auch Mitglied der Energieagentur Regensburg. Mit dem neuen Elek-troauto wird die Empfehlung der Arbeitsgruppe „Umwelt“ im Rahmen des Projekts Landkreis 2020 unterstützt, wonach der Landkreis Vorbild für alternative Antriebe sein soll. Laut Landsmann ist das Fahrzeug mit seinem 16kW-Stromspeicher und sei-nem inzwischen durchaus erschwinglichen Anschaffungspreis auch für den Durch-schnittsverdiener interessant geworden, zumal sich der Erwerb innerhalb weniger Jahre amortisiert habe. „Ich sehe mich als Pionier der E-Mobilität im Raum Regens-burg. Bereits 2011 habe ich sechs Electric Vehicle verkauft“, erklärte Landsmann.

Landkreis-Fuhrpark erhielt neues Elektroauto

Vorstellung des neuen Mitsubishi Electric Vehicle im Foyer des Landratsamts (v.l.): Werner Miedaner, Peter Siegert (beide Mitsubishi Motors), Dieter Golly (MKG

Bank), Heike Koller (Hauptabteilung des Landratsamts), Hans-Peter Landsmann , Landrätin Tanja Schweiger und Verwaltungsleiter Robert Kellner

erreichte er als einziges Auto seiner Klasse die Höchstwertung: Fünf Sterne!

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Der Senegalese Samba (Omar Sy) lebt schon seit zehn Jahren in Paris und verdient sein Geld als Aushilfskraft in einem Restaurant. Er hofft, für immer in Frankreich bleiben zu können, doch dieser Wunsch wird sich wohl nicht erfüllen, und er droht abgeschoben zu werden. In einem Ausschaffungscenter wartet er auf den endgül-tigen Entscheid des Gerichts. Eines Tages taucht dort Alice (Char-lotte Gainsbourg) auf, welche sich mit der Arbeit mit Immigranten von einem Burnout erholen möchte.

Obwohl es ihr von ihrer Kollegin Manu (Izïa Higelin) abgeraten wird, freundet sich Alice mit Samba an und gibt ihm sogar ihre Te-lefonnummer. Dies ist der Beginn einer Freundschaft und auch von mehr. Doch als das Gericht die Ausschaffung beschliesst, muss Sam-ba von nun an versteckt leben und ist gezwungen, Schwarzarbeit anzunehmen. Wird es trotz all dieser Rückschläge ein Happy-End für den Senegalesen geben?

Sambaab 26. Februar

Filmtipps

das alles, was Eberhartinger meint und noch viel mehr... das ist die EAV. Die Satire, der hintersinnige Witz und die unglaublichen Reime wollen je-dem die Chance geben zu kapieren, was eigentlich gemeint ist.Mehr Infos unter www.eav.at

„Der Monsterball ist überall“ lautet passend zum Faschingsausklang der Tour-Titel der Ersten Allgemeinen Verunsicherung. Seit 32 Jahren begeistern die sechs steirischen Vollblut-Musiker und Reimakrobaten der EAV ihr Publi-kum, und am 24. Februar um 20 Uhr dürfte dies auch in der Obertraublinger Eventhall Airport der Fall sein.

Wer die EAV mit ihrem Wortwitz jedoch nur in der Klamauk-Ecke verortet, tut ihr unrecht, denn hinter ihren unterhaltsamen Hits verbergen sich kritische Untertöne, die sich mit Themen wie Atomkraft, Kirchenkritik oder Rechtsext-remismus auseinander setzen. Wäre die EAV nur eine große Jukebox, wür-de es die Band schon längst nicht mehr in dieser Form geben. Bandleader Klaus Eberhartinger erklärt: „Viele Bands stellen ihre Instrumente auf und machen sonst nichts. Bei uns war immer das visuelle Konzept wichtig, eine Stimmung, eine Vision zu erzeugen, einen roten Faden vorzutäuschen, ein dramaturgisches Gebälk drüber zu spannen, das nur so geächzt hat, weil wir es wirklich vergewaltigt haben.“ Und, verstanden? Nein. Auch gut, denn

Rock- und Pop als hintersinniges Theater: Die EAV in obertraubling

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Ristorante Pizzeria RomaSudetenstr. 32, 93073 NeutraublingTel.: 09401/16 20www.roma-neutraubling.de

Gasthöfe

International

BarbingerKirchstraße 1 a, 93092 BarbingTel.: 09401/27 95www.barbinger.de

Zum LandsknechtSudetenstr. 7, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 78 581www.schenke-zum-landsknecht.de

Restaurant StadtmitteSudetenstraße 6, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 99 299www.restaurant-stadtmitte.de

Café/Biergärten/Sportsbars

Café KelliKirchstr. 23 a93092 BarbingTel.: 09401/52 83 293www.cafe-kelli.de

Main StreetBillard - Café - BarHans-Watzlik-Straße, 93073 Neutraublingwww.mainstreet-billard.de

Pfatta-MorganaHaidauer Str. 10 • 93102 PfatterTel.: 09481/82 91www.pfattamorgana.de

Erneut toller Erfolg für Obstbrenner Johannes Heitzer und seine Gutsbrennerei in Sarching: Bei der Bayerischen Obstbrandprämierung 2014 hat er fünf Goldmedaillen und eine silberne gewon-nen. Die Medaillen konnte er bei der Siegereh-rung im Bayerischen Landwirtschaftsministerium in München in Empfang nehmen.

Annähernd 500 Proben hatten Mitglieder der drei Bayerischen Brennerverbände vom Bo-densee, aus Franken und aus Südostbayern zur Prämierung eingereicht. Nach umfangreichen analytischen Untersuchung an der TU Weihen-stephan-Triesdorf und an der Landesanstalt in Veitshöchheim sowie der sensorischen Bewer-tung durch geprüfte Edelbrandsommeliers am Institut für Lebensmitteltechnologie in Weihen-stephan blieben bereits 77 Proben auf der Stre-

Fünf Goldmedaillen für Sarchinger obstbrennercke, weil sie den strengen Anforderungen nicht genügten. Doch auch bei den Goldmedaillen gab es mit 270 eine Rekordmarke.Das am höchsten bewertete Produkt von Heit-zers Goldmedaillenbränden waren der Trester-brand und das Kirschwasser, denen die Tester jeweils 94 von 100 möglichen Punkten zubillig-ten. Die beiden Edeldestillate aus der Brennerei in Sarching landeten damit in der absoluten Spit-zengruppe. Ebenfalls mit Goldmedaillen ausge-zeichnet wurden zwei Whiskys: Ein Single Malt (93 Punkte) und ein Single Malt Port (92 Punkte). Schließlich wurde auch noch ein Zwetschgen-brand, ausgebaut und gereift im Eichenfass, mit Gold ausgezeichnet. Und fast hätte noch ein au-ßergewöhnlicher Brand aus Williams-Christ-Bir-nen, gereift im Kastanienfass, Gold erhalten - für 89 Punkte gab es Silber.

Fünf Goldmedaillen für Sarchinger obstbrennerFünf Goldmedaillen für Sarchinger obstbrenner

Stefanie und Johannes Heitzer mit Landwirtschaftsminister Helmut Brunner, der im Rahmen der Feierstunde auch zehn Brennern Staatsehrenpreise überreichte

Kneitinger Bierfahrerfeiert 30. Jubiläum

In 30 Jahren 30 000 Tonnen bewegt – für diese Leistung wurde Rainer Schweiger (Mit-te) von der Brauerei Kneitinger auf den Tag genau für seine dreißigjährige Betriebszuge-hörigkeit von Geschäftsführer Martin Sper-ger (l.) und Braumeister Albert Kellner ausge-zeichnet. „Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern, als mich die Chefi n, Sofi e Kneitinger, damals am 23. Januar 1985 per-sönlich eingestellt hat,“ erinnert sich Schwei-ger. Bei bislang zirka 6000 Arbeitstagen mit mindestens je 200 Trägern Bier und vielen Holzfässer mit bis zu 130 Liter Bier für die Gastwirtschaften sowie Biergarnituren für zahllose Feste, hat er die unglaubliche Sum-me von etwa 30 Millionen Kilogramm ge-schleppt, rechnete Kellner vor. Ein Schwerst-arbeiter demnach, der aber mit seinen 55 Jahren immer noch sehr gut beieinander ist. Ob es am guten Hausbier liegt...?

Page 43: NeutraublingNews Februar 2015

„Genießen Sie in unseren sonnendurchfl uteten Gasträumen regionale Frischeküche mit Produk-ten aus der Region und hausgebackenen Ku-chen,“ lädt Thorsten Neumann in seinen Land-gasthof Gut Deutenhof direkt am Golfplatz von Bad Abbach mit Blick ins Grüne – von der gro-ßen Sonnenterrasse mit 80 Sitzen sogar aufs „Grün“. Das Restaurant ist mehrfach ausgezeich-net vom Michelin-Führer, dem Aral Schlemme-ratlas und vom Großen Hotel und Restaurant Guide. Die kreative Küche ist von italienischen

und französischen Einfl üssen geprägt. Im gedie-genen Ambiente der Speisesäle serviert Neu-mann raffi niert verfeinerte regionale Speisen wie in Barolo geschmorte Ochsenbacke mit Rotweinzwiebeln und Selleriepüree oder auch beispielsweise Jacobsmuscheln im Bricteig auf Gemüsesabayone.

Landgasthof Gut DeutenhofDeutenhof 2 • 93077

Bad AbbachTel. 09405 / 95 32 [email protected]

Höhepunkte im Februar 2015:11.2.: Ausgewählte Valentinsmenüs 18.2.: Alte Fischrezepte, neu interpretiert

Verschiedene Räumlichkeiten von 30 bis 180 Quadratmeter sind im Deutenhof buchbar - ideal für Tagungen, Familienfeiern und Betriebsfeste.

Schlemmen und Tagen im Deutenhof

Augen- und Gaumenschmaus zufolgenden Küchenöffnungszeiten:Di 15 – 21.30 UhrMi – Sa 11 – 21.30 UhrSo 11 – 18 Uhr

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Page 44: NeutraublingNews Februar 2015

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RedaktionsbüroNeutraublingNewsSudetenstr. 36Tel. 09401/52 63 23-0

Reisebüro StadlerAussinger Straße 13Tel. 09401/ 89 901

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Zu hohen karnevalistischen Ehren kam jetzt Armin Schneider aus Neuallkofen. Der aktu-elle zweite Bürgermeister von Mintraching wirkte bei der Neutraublinger Faschingszunft schon als Faschingsprinz und Vizepräsident mit. Derzeit ist er als „Heber“ unverzicht-barer Bestandteil der großen Showtanzgruppe. In Würdigung und Anerkennung seiner langjährigen Verdienste zur Erhaltung und Förderung heimatlichen Brauchtums im Fa-sching erhielt Schneider nun aus der Hand des Ehrenpräsidenten Holger Langschwager (r.) die höchste und äußerst selten verliehene Auszeichnung des Landesverbands Ostbay-ern im Bund Deutscher Karneval ( BDK ), das Ehrenzeichen (Steckkreuz des BDK), über-reicht. Damit gehört er zu den höchst dekorierten Aktiven im Ostbayerischen Fasching.

Karneval-Ehrenzeichen an Saturnalia-Urgestein

Page 45: NeutraublingNews Februar 2015

Kaschperl

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Deine NN-Kaschperl-Faschingsmaske 2015

Page 46: NeutraublingNews Februar 2015

Die Wahrheiten derMenschen sind dieunwiderlegbarenIrrtümer.

Friedrich Nietzsche

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Gudrun schwelgt in alten Erinnerungen: “Als Kind

mochte ich es, im Winter immer in der Stube vor

loderndem Feuer zu sitzen. Schade, dass es mei-

nem Vater nie so recht gefi el. Er hat es mir sogar

verboten.” “Warum das denn?” „Naja. Wir hatten

keinen Kamin!“

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Witz des Monats

Wie nennt man einen frechen Jungen?

A SpinnenbubB AmeisenbubC LausbubD Fliegenbub

Nach 30 Ehejahren feiert mann ...

A PerlenhochzeitB LeinwandhochzeitC Silberne HochzeitD Goldene Hochzeit

Wie nennt man die typischenenglischen Wirtshäuser?

A DrinksB MallsC CheersD Pubs

Wann wurde die 2. Fußball-Bun-desliga eingeführt?

A 1974B 1966C 1968D 1970

Zu welcher Inselgruppe gehört Barbados?

A Kleinen AntillenB KykladenC BalearenD Azoren

Benjamin Blümchen ist ein ...

A HundB WalrossC ElefantD Krokodil

Wie viele Tore schießt man für einen Hattrick

A 5B 4C 3D 2

Wie hieß der erste große Hit der Pop-Diva Madonna?

A MusicB Like a virginC HolidayD Crazy for you

Wie hoch ist dieSchallgeschwindigkeit im Wasser?

A 4585 m/sB 9885 m/sC 1407 m/sD 12.385 m/s

Das letzte Werk im Leben einesKünstlers nennt man ...

A GänsegeschnatterB KrähengeschreiC HühnergegackerD Schwanengesang

Wie hieß das Luftschiff, das 1937 in der USA explodierte?

A BerlinB HindenburgC Graf ZeppelinD Deutschland

Welches Weltunternehmengründete Bill Gates mit 19 Jahren?

A Apple MacIntoshB IBMC NokiaD Microsoft

Lösung: 1C; 2 B; 3 D

; 4 D; 5 A

; 6 C; 7 C

; 8 A; 9 C

; 10 A; 11 C

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Wissenstest

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Lösungen der letzten Ausgabe

Rätsel & Spaß Anzeigen

www.logo-animation.net

Fasching?!

NN -

Huh??

Buuhhh!!!

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VeranstaltungenAnzeigen Die aktuellen Termine finden Sie auch unter:

Do, 12.0219 UhrWien wie es singt und klingtKurverwaltung Bad AbbachKurshaus Bad Abbach

19.30 UhrFachvortragPhilatelisten Rgbg„Das Götzfried“, Wutzelshofen

21 UhrTV SMITHUK SUBSAlte Mälze

FR, 13.0220 UhrLordiForce One - Tour 2015VAZ Burglengenfeld

SA, 14.0219 UhrSchlemmen & CommedyVon und mit den UrvögelnSorgt Insel Hotel,Regensburg

So, 15.0210.30 UhrNürnberger JazzchorSchloss Alteglofsheim

Mo, 16.0213 UHRKinderfaschingSaturnalia FaschingszunftStadthalle

Di, 17.0214 UhrKehraus mit TombolaAWO NeutraublingAWO-Treff Neutraubling

19 UhrKehrausSaturnalia FaschingszunftStadthalle

Do, 19.0219 UhrPolitischer„Ascherdonnerstag“CSU, Hotel am See

20 UhrDjango 3000Bonaparty 2015Eventhall Airport, Obertraubling

FR, 20.0220 UhrRay Wilson & QuintettVAZ Burglengenfeld

14 UhrHl. Messe, anschl. Kaffee mit Vortrag von Hr. UngerKath. Pfarrsaal

20 UhrAdam Baldych &Yaron HermanLeerer Beutel

06. und 07.0219.30 UhrVilla AlzheimTheatraubling,Neutraubling

FR, 06.0220 UhrPfarrfaschingKath. Pfarrei St. MichaelPfarrsaal

20 UhrMother Africa KhayelitshaAudimax, Regensburg

SA, 07.0220 UhrHank DavisionVAZ Burglengenfeld

20 UhrBall der UnionCSUStadthalle

Di, 10.0219 UhrKammerkonzertGymnasium NeutraublingGymnasium Musiksäle

19.30 UhrJahreshauptversammlungKolping NeutraublingKath. Pfarrsaal

Mi, 11.0220 UhrSiyou‘N‘HellLeerer Beutel

So, 8.0214 UhrSeniorenfaschingStadt NeutraublingStadthalle

16 UhrAndrea RösslerSüdindienMultivisionsshowBürgersaal, Wörth

20 UhrThe Ten TenorsOn Broadway TourAudimax, Regensburg

20 UhrStefan VerraErtappt! Wenn der Körper sprichtLeerer Beutel

20 UhrThe United Kingdom Ukulele Orchestra„I got uke babe“VAZ Burglengenfeld

Nach zwei Jahren unermüdlichen Tou-rens wurde Ende Januar das neue Album von Django 3000 veröffentlicht. Mit „Bo-naparty“ setzen die bayerischen Senk-rechtstarter ihre in Russland gesammelten Eindrücke und Erlebnisse musikalisch um, wie bei ihrem Obertraublinger Gastspiel am 19 Februar um 20 Uhr in der Event-hall Airport zu hören sein wird. Django 3000, das könnte man als bayerischen Mundart -Disco -Ska-Groovepop be -schreiben, wo neben einem treibenden Schlagzeug vor allem auch die rasanten Geigenmelodien und der südosteuropä-ische Einfluss – womöglich den slowaki-

Bona-Party mit bayerischem Groovepopsche Wurzeln von Sänger und Gitarrist Kamil Müller geschuldet - herausstechen. Lokale Weltmusik mit Kontrabass at its best, sozusagen. Da passt es natürlich, dass die vier Djangos als laut SZ „be-liebteste Bart-Combo Bayerns“ noch die finnische Band Jaakko Laitinen & Väärä Raha ins Boot geholt haben. Kennenge-lernt während ihrer Tour quer durch Russ-land, sind die beiden Bands mittlerwei-le eng befreundet und so entstand nach unzähligen Jamsessions der gleichnami-ge Titelsong zur neuen Platte. Dies ver-spricht eine energiegeladene, mitreißen-de Show – eben eine Bona-Party!

Do, 05. 02

Der Mintrachinger Rock‘n‘Roll-Verein Funny Jum-pers ist bei Deutschen Meisterschaften und so-gar international erfolgreich und freut sich über tanzbegeisterte Mädchen und Jungen im Alter ab 9 Jahren. Bei Interesse bitte melden unter Tel. 0177 6514918 oder [email protected]

Junge Tänzer gesucht

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Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter: Februar Anzeigen

NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

09401/52 63 23-0E-mail:[email protected]

Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangsläufi g die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzeigen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechselund wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Bildnachweise: New year clock with snowy background© Vjom - Fotolia

Die nächste Ausgabe

erscheint am

04.03.2015

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

17.02.2015

IMPRESSUM

www.neutraublingnews.de

20 UhrEdita GruberovaWahnsinnsarienAudimax, Regensburg

SA, 21.0220 UhrAbba The ShowDonau-Arena,Regensburg

20.30 UhrKLEINKUNSTFES-TIVAL 2015Daller und BändAlte Mälze

Mo, 23.0220:30 UhrKinky FriedmanZündfunkAlte Mälze

Di, 24.0219 UhrPrivate Wirtschafts-schule und Fachober-schule BreitschaftInfoabendPrivate SchulenBreitschaft, Regensburg

20 UhrEAVDer Monsterball ist überallEventhall AirportObertraubling

20.30 UhrGreenleafThe Midnight Ghost TrainAlte Mälze

Mi, 25.029 UhrDer Prophet EliasEvang. GemeindeUhlandstraße 4, Neutraubling

26.02 - 01.03Disney on IceDonau-Arena, Regensburg

FR, 27.0220.30 UhrKeller Steff BandAlte Mälze

SA, 28.0219.30 UhrBavarian GiantsFür‘n Sepp war‘s nixBürgersaal, Wörth

So, 01.0315 UhrMusikhistorische SchlossführungSchloss Alteglofsheim

Jeder freut sich auf das Konzert der Lieblingsband. Doch oft ist die Musik so laut, dass die Ohren dröhnen. Damit man wieder mehr Freude auf Konzerte hat gibt es den individuell an-gefertigte Gehörschutz. Die speziellen Filter er-möglichen eine unverzerrte Klangwiedergabe, die Musik und ihre Qualität können Sie weiterhin gut hören. Sie schützen optimal ihr Gehör und können gleichzeitig gut verstehen. Durch die genau angepasste Form sitzt der Ge-hörschutz angenehm und drückt nicht im Ohr. So macht Musik Spaß!

Der Hörtipp des Monats:Konzertbesuch ohne Hörschaden

Marco Gebert,Hörgeräte Schiller & Gebert, Neutraublingwww.schiller-gebert.de

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Ärzte und ApothekenAnzeigen

Praxen in 93073 Neutraubling und Umkreis

Ohne Gewähr Aktuelle Änderungen fi nden Sie unter www.aponet.de

Notdienstplan FebruarDo 01.02.Fr 02.02.Sa 03.02.So 04.02.Mo 05.02.Die 06.02.Mi 07.02.Do 08.02.Fr 09.02.Sa 10.02.So 11.02.

St. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, Neutraubling

Mo 12.02.Die 13.02.Mi 14.02.Do 15.02.Fr 16.02.Sa 17.02.So 18.02.Mo 19.02.Die 20.02.Mi 21.02.Do 22.02.

Schloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, Neutraubling

Fr 23.02.Sa 24.02.So 25.02.Mo 26.02.Die 27.02.Mi 28.02.

Do 01.03.Fr 02.03.Sa 03.03.

Regenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, Obertraubling

Moritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, Neutraubling

Allgemeinmedizin / Praktische Ärzte

GemeinschaftspraxisDr. med. Andreas MüllerFacharzt für Allgemeinmedizin,ChirotherapieDr. med. Evi LohnerFachärztin für AllgemeinmedizinDr. med. Udo WildnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Sport- und ErnährungsmedizinYvonne IllichmannManuelle und Kraniosakral-Therapie Sudetenstr. 34 a • Tel. 09401/31 44

Dr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Na-turheilverfahren, Akupunktur, Suchttherapie, Verkehr-medizin, Ernährungsmedizin, klassische HomöopathieSt.-Georg-Straße 9 • 93083 ObertraublingTel. 09401/502 22

Dr. med. Sonja HofmannFachärztin für AllgemeinmedizinPindorfer Str. 3 • 93083 ObertraublingTel. 09401/52 35 20

Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie, Antiaging, Reisemedizinische VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/2037www.dr-gerd-kelly.de

Gunter LingnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Chirotherapie, Akupunktur Matrix - Rhythmus - Therapie, SMT® (neu)Stettiner Str. 3 • KaufPark NeutraublingTel. 09401/88 12 88

ErgotherapieHand- und Ergotherapie Laborn27 Jahre Kompetenz + Erfahrung• Schlaganfall, Demenz, Multiple Sklerose, Parkinson • Spezialisiert auf Handfunktionsstörungen • Ursachenspezifi sche Förderung von Kindern mit Entwicklungs- und SchulproblemenHausbesuch Stadt + LandkreisMarktplatz 3 • Tel. 09401/80 283www.ergotherapie-laborn.de

Spezialisierte Handtherapie-Praxis• Hand- und Armfunktionsstörungen nach Schlaganfall• Handverletzungen nach Unfall • Wiedererlernen von Greiffunktionen nach Operation

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Praxis für Ergotherapie Karoline SinzingerBehandlung von Kindern insbesondere bei ADHS und Schulproblemen u.a. nach dem Intra-Act Plus Konzept, Behandlung von Erwachsenen (Schlaganfall usw.)Schlesische Str. 39 • Tel. 09401/91 17 83

Frauenärzte / HebammenDr. (Univ. Triest) Ricarda PrößlFachärztin für Gynäkologie und GeburtshilfeStettiner Str. 3Tel. 09401/93 94 00 www.frauenaerztin-neutraubling.de

Hebammenpraxis LichtblickGrazna HandyWaldkraiburger Straße 14Tel. 09401/88 02 25 Mob. 0175/11 01 576

Krankengymnastik / PhysiotherapieRehazentrum Liesen Osteopathie, Med. Trainingstherapie/KG-Gerät, Lymphdrainage, Sportphysio-therapie – im Haus der Gesundheit Regensburgerstr. 13 • Tel. 09401/10 57www.rehazentrum-liesen.de

physioAKTIVMT, Osteopathie, CMD, Kieferbeh., Bo-bath, Lymphdrainage, Sportphysiotherapie, Med. Trainingstherapie/KG-GerätNeutraubling: Stettiner Str. 3 • KaufParkTel. 09401/52 19 59physioAKTIV Barbing: 09401/911 26 40www.praxis-physioAKTIV.de

Maria BrummKrankengymnastik, Massage, Manuelle The-rapie, Lymphdrainage, Bobath, Schmerz-therapie nach Liebscher & BrachtLeonhard-Deininger-Str. 2 (Feng Shui-Gebiet)Tel. 09401/911 453

Barbara WustmannBobath-/Vojtatherapie Säuglin-ge und Kinder • Skoliose/Schroththerapie • Orofaz.Therapie

Castillo • Osteopatie/Craniosacraltherap • uvam.Waldenburger Str. 5 • Tel. 09401/ 80 467

Jutta Weinzierl-ThannerMT, Lymphdrainage, Bobath bei neurologi-schen Erkrankungen, Sportphysio, Therapie bei Tumorpatienten, Atemtherapie, Inkon-tinenztherapie, auch HausbesucheWaldenburger Str. 5 • Tel. 09401/80 467

Physiotherapie und OsteopathiePatric HoylerOsteopathie, Krankengymnastik, MT, EMS-mihabodytec, MTT, LymphdrainageStettiner Str. 1 a • Tel. 09401/52 20 889www.physio-hoyler.de

Gesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschPhysiotherapie/KG, Massagen, Manuelle Therapie,Lymphdrainage, Akupunkt-Massage (APM)Riesengebirgstr. 1Tel. 09401/ 25 30

LogopädieKatrin HeinlTherapie von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen, Schwerpunkt Kindersprache und StotternHerbert-Scholz-Str. 20 Tel. 09401/517 56www.logopaedie-neutraubling.de

Anna Picka (Dipl. Logopädin CH) Therapie aller Störungsbilder mit Schwerpunkt KinderspracheRiesengebirgstr. 1 • Tel. 09401/ 25 30

Podologie / med. Fußpfl egePodologie RöhrlPodologie, med. Fußpfl ege,Wundmanagement, Fußrefl extherapieStettiner Str. 3 A2Tel. 09401/ 10 84www.podologie-neutraubling.de

TiermedizinDr. Folker SchulzTroppauer Str. 1 Tel. 09401/ 91 32 80www.tierarztpraxis-neutraubling.de

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