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Willkommen zum Lehrerabend des NIL – Projekts Domänenübergreifende und domänenspezifische Korrelate individueller Leistung im Fach Mathematik im Grundschulalter Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen: Dipl. Psych. Jacqueline Anders Dipl. Psych. Jenny Hüge Neurowissenschaften ~ Instruktion ~ Lernen 2 Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010 Themenübersicht - Definition - Symptomatik - Welche Schwierigkeiten? Wie entstehen sie? - Übergreifende vs. spezifische Defizite - Diagnostik & Klassifikation - Prävalenz & Verlauf - NIL Initiative - Therapie - Mathetraining - Aufmerksamkeitstraining - Lese- und Rechtschreibtraining - Evaluation der Förderung - Weiterführende Informationen

Neurowissenschaften ~ Instruktion ~ Lernen · -Visuell-räumlichen Wahrnehmungsstörungen - Gedächtnisstörungen Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend

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Willkommen zum Lehrerabend des NIL – Projekts

Domänenübergreifende und domänenspezifische Korrelate individueller

Leistung im Fach Mathematik im Grundschulalter

Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen:

Dipl. Psych. Jacqueline Anders

Dipl. Psych. Jenny Hüge

Neurowissenschaften ~ Instruktion ~ Lernen

2Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

Themenübersicht

- Definition

- Symptomatik- Welche Schwierigkeiten? Wie entstehen sie?

- Übergreifende vs. spezifische Defizite

- Diagnostik & Klassifikation

- Prävalenz & Verlauf

- NIL Initiative

- Therapie- Mathetraining

- Aufmerksamkeitstraining

- Lese- und Rechtschreibtraining

- Evaluation der Förderung

-Weiterführende Informationen

3Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

Definition

Rechenschwäche

Diese Störung besteht in einer umschriebenen Beeinträchtigung von Rechenfähigkeiten, die vor allem die Beherrschung grundlegender Rechenoperationen, wie Addition, Subtraktion und Multiplikation betrifft.

(ICD-10 nach Dilling & Freyberger, 2001, S.267)

4Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

Symptomatik

Schwierigkeiten rechenschwacher Kinder:

- Defizite im Transkodieren

- Prinzip der Irrelevanz der Zählabfolge wird nicht erkannt

- Rechnen im Zahlenraum bis 20 (und darüber)

- Umständliche Rechenstrategien: zählendes Rechnen (mit/ohne Finger)

- Zehnerüber- und –unterschreitung

- Defizite im numerischen Faktenwissen

- Vergessen von Rechenprozeduren

- Vergessen von Zwischenergebnissen

Häufigkeit, Vielfältigkeit und Persistenz von Fehlern sind typisch – nicht Fehler an sich!

5Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

Symptomatik

Wann kann man eine Rechenschwäche erkennen?

- Vorläuferfähigkeiten oft schon im Kindergarten auffällig

- Diagnose oft erst am Ende der Grundschulzeit

- Kinder können teilweise kompensieren

- Je früher erkannt, desto bessere Chancen für eine Intervention

- Hürden:

- Erweiterung des Zahlenraums

- Lösen von Rechenhilfen (Finger, Zählstrategien)

Trotz erhöhter Anstrengung kommt es zu häufigen Misserfolgen

à Selbstzweifel à Rechenverweigerung

= TEUFELSKREIS

6Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

Übergreifende vs. spezifische Defizite

UnspezifischeVoraussetzungen

Spezifische Voraussetzungen

Mengen-vorwissen

Zahlen-vorwissen

ZentraleExekutive

Rechenleistung

7Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

Übergreifende vs. spezifische Defizite

Übergreifende Defizite der allgemeinen kognitiven Verarbeitung

Exekutive Funktionen- Planung und Überwachung kognitiver Funktionen

- Lenkung und Fokussierung der Aufmerksamkeit

- Drei zentrale Funktionen im Zusammenhang mit mathematischen Leistungen

- Zentrale Exekutive:- Inhibition: Unterdrückung irrelevanter Informationen (z.B. bei Textaufgaben)

- Shifting: Flexibler Wechsel zwischen Informationen und Strategien, entsprechend der Aufgabenanforderungen

- Updating: kontinuierliches Aktivhalten relevanter Informationen (z.B. Aktualisieren und Anpassen von Informationen nach dem Lösen von Zwischenschritten)

8Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

Übergreifende vs. spezifische Defizite

Spezifische Defizite: Bereich numerischer Kompetenzen

- Frühe Defizite in den Zählfunktionen

- Zählsequenz

- Zählprinzipien

- Einfache Addition und Subtraktion

- Defizite beim Transkodieren

- Zahlendreher

- Zahlensemantik im dekadischen Stellenwertsystem

- Defizite im numerischen Faktenwissen

- Fehler beim zählenden Rechnen

- Unreife Lösungsstrategien

- Mangelndes Faktenwissen (einfache Addition)

- Defizite in der kognitiven Repräsentation von Anzahlen

- Zahlengrößenvergleich

- Mengengrößenvergleich

- Lokalisation auf dem Zahlenstrahl

- Subitizing (Simultanerfassung kleiner Mengen)

9Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

Spezifische Defizite: Bereich numerischer Kompetenzen

These des beeinträchtigten „Zahlensinns“:

Von Geburt an ist die Repräsentation von Anzahlen beeinträchtigt und kann sich daher im Verlauf der Vorschulzeit nicht normal entwickeln. Die Probleme im Rechnen sind Folge dieser basalen Defizite.

10Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

Diagnostik & Klassifikation

Diagnosekriterien nach ICD-10:- Entwicklungsbedingt

- Kein Beschulungsdefizit

- Kein allgemeines Intelligenzdefizit

- „Biologische Reifungsstörung des zentralen Nervensystems“

- Ausschluss einer Lese- Rechtschreibstörung als Ursache

Diagnose einer kombinierten Störung des Lesens/Schreibens und Rechnens ist möglich!

Testverfahren- Schulleistungstests

- Welche Lernziele konnte das Kind erreichen und welche nicht?

- Normierung an Schulstufe

- Neuropsychologisch orientierte Verfahren

- Nicht nur schulrelevante Rechenleistung

- Auch Aspekte der Zahlenverarbeitung

11Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

Prävalenz & Verlauf

- Betrifft 5-10% aller Schulkinder

- Unterschiedliche Tests und Kriterien!

- Begriffe „Rechenstörung“ vs. „Rechenschwäche“!

- Mädchen häufiger betroffen als Jungen

- Störung ist stabil, wenn sie nicht behandelt wird- Noch gravierender bei zusätzlicher Lesestörung!

- Kaum Längsschnittuntersuchungen!

- Tritt häufig nicht isoliert, sondern gemeinsam auf mit:

- Lesestörung

- Aufmerksamkeitsdefiziten

- Störung exekutiver Funktionen

- Visuell-räumlichen Wahrnehmungsstörungen

- Gedächtnisstörungen

12Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

NIL – Initiative - Projektphasen

Phase 1:März - Mai 09SCREENING

Phase 2: Mai 09 – Januar 10FEINDIAGNOSTIK

Phase 3:ab März 10

FÖRDER-STUDIE

Gruppen- und Einzeltestungen mit ausgewählten Schülern

(683 Kinder)

Klassen-

testungen mit

dem HRT 1-4

(1950 Kinder)

2 ca. halbjährige Fördermaßnahmen (an den Schulen)

EEG-Studie mit 3 Gruppen von Schülern (an der FU)

13Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

NIL – Initiative - Projektphasen

Phase 1

Screening

Klassentestung mit knapp 2000 Kindern (März – Mai 2009)

Diagnostik mathematischer Basiskompetenzen im Grundschulalter mit dem Heidelberger Rechentest (HRT)

- Weitgehend unabhängig von der Lehrplangestaltung

- Untertests:

Rechenoperationen

- Addition

- Subtraktion

- Ergänzungsaufgaben

- Größenvergleich

Räumlich – visuelle Funktionen

- Würfel

- Zählen geordneter Mengen

14Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

NIL – Initiative - Projektphasen

- Drei Gruppen:

- „Potentiell auffällig“ (untere 20%, 413 Kinder)

- „Kontrollkinder“ (mittlere 30%, 557 Kinder)

- „Hochbegabt“ (obere 4%, 94 Kinder)

- Kinder aus Mischkategorien nicht weiter in der Studie

Phase 2

Feindiagnostik - Teil 1

Gruppentestung (Juli – November 09)- Kognitive Fähigkeiten (KFT 1-3)

- Screening Leseleistung (SLS 1-4)

- Rechtschreibleistung (SRT)

- Teilgenommen haben alle drei Gruppen

15Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

NIL – Initiative - Projektphasen

Feindiagnostik – Teil 2

Einzeluntersuchungen (Oktober 09–Januar 10)- Screening Aufmerksamkeit (CCTT)

- Rechenschwächetest für auffällige Kinder (TEDI-MATH)

- 110 rechenschwache Kinder in der Studie

- Arbeitsgedächtnistest: zentrale Exekutive (WMTB-C)

16Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

NIL – Initiative - Projektphasen

Feindiagnostik – Teil 2

TEDI - MATH

- Erfassung numerisch – rechnerischer Fähigkeiten vom Kindergarten bis zur dritten Klasse

- Untertests:

- Größenvergleich arabische Zahlen

- Größenvergleich Zahlwörter

- Dekadisches Positionssystem

- Transkodieren – Zahlen lesen/schreiben

- Additive Zerlegung

- Subtraktion,

- Multiplikation

- Textaufgaben

- Kenntnisse arithmetischer Konzepte

17Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

NIL – Initiative - Projektphasen

- Ergebnisse der Phase 2: von 110 rechenschwachen Kindern- Hat die Hälfte Defizite in den exekutiven Funktionen

- Hat ein Drittel einen unterdurchschnittlichen Lesequotienten im SLS

- Haben zwei Drittel auffällige Leistungen im SRT

FAZIT: Ein Großteil der rechenschwachen Kinder hat nicht nur einProblem beim Rechnen!

Phase 3Förderung und Evaluation

- Zweiteilige Förderphase mit Einteilung entsprechend der Begleitdefizite- Rein numerisch-rechnerisches Training (Handl & Kaufmann, 2003, 2009)

- Numerisch-rechnerisches Training und zusätzliche Förderung zur zentralen Exekutiven (WCST)

- Training der Lese- Rechtschreibfähigkeiten und numerisch- rechnerisches Training (GUCKO)

- EEG-Untersuchungen:a) Vorher-Nachher-Vergleichb) Gruppenvergleich

18Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

NIL – Initiative - Mathetraining

Rechentraining nach Handl & Kaufmann(Handl 2009; Kaufmann et al., 2003)

Grundüberlegungen:

- Erfahren der Rechnungen anhand konkreten Materials- Förderung numerischer Basiskompetenzen- Rechenprobleme in Form von eigenen Geschichten erfahren- Diskussion der Plausibilität der Ergebnisse- Finden eigener Rechenwege- Finden alternativer Rechenwege - Automatisierung und Aufbau von Faktenwissen

! Nicht nur auf Rechenoperationen fokussieren, sondern auch Defizite in der Zahlen- und Mengenverarbeitung berücksichtigen

! Kombination: Aufbau konzeptuellen Wissens und darauf aufbauend Etablierung von arithmetischem Faktenwissen

19Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

NIL – Initiative - Mathetraining

Auto-matisierg.

SymbolischeDarstellung

Bildliche Darstellung

Konkrete Materialien

20Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

Therapie - Mathetraining

1. Mengenerfassung

- Schnelles Erfassen

- Verständnis für mehr/weniger

- Zuordnungen Zahlen ó Mengen

- Ordinalität von Mengen

- Mengen-Memory

21Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

Therapie - Mathetraining

2. Zählen und Zählprinzipien

- Zählwörter mit Mengen verknüpfen

- Mengen mit Zahlen verknüpfen

- Sicherheit in der Zählsequenz

- Festigung der Zahlenraumvorstellung

- Vorgänger/Nachfolger bestimmen

- Zahlenraumerweiterung (Hunderterhaus)

22Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

Therapie - Mathetraining

3. Operationszeichen

Einsicht in Mengenveränderungenentsprechend der Operationen:

+ und ·

Menge wird größer

- und :Menge wird kleiner

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Therapie - Mathetraining

4. Partnerzahlen

- Automatisierungstraining

- Aufbau von Faktenwissen

24Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

Therapie - Mathetraining

5. Etablierung der Additionsfakten

- Anknüpfen an Partnerzahlen

- Aufgaben mit konkreten Mengen erarbeiten

- Rechengeschichten

- Verknüpfung von Mengen, Bildern, Symbolen

- Zahlenzerlegung

- Ergänzungsaufgaben

- Automatisierungstraining mit Aufgabenkärtchen

25Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

Therapie - Mathetraining

6. Etablierung der Subtraktionsfakten

- Umkehraufgaben zur Addition

- Manipulation konkreter Mengen

- Rechengeschichten

- Zahlentreppe

- Automatisierungstraining

26Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

Therapie - Mathetraining

7. Räumliche Orientierungs-und Vorstellungsfähigkeit im dekadischen Positionssystem

- Transkodieren

- Umgang mit dem Stellenwertsystem

- Veranschaulichung der dekadischenStruktur des Zahlenraums

27Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

Therapie - Mathetraining

- Zählsequenzen

- Zählen in Schritten und Bisektion

- Festigung Zahlenstrahl

- Zehnerüberschreitung

28Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

Therapie - Mathetraining

8. Multiplikation und

9. Division

- konkrete Darstellung

- Rechengeschichten

- Multiplikation als wiederholte Addition

- Automatisierungstraining

- Konzept der Division

29Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

Therapie - Aufmerksamkeitstraining

Aufmerksamkeitstraining mit der Wisconsin Card Sorting Task (WCST)

- Ursprünglich eine Aufgabe, die die Flexibilität menschlichen Denkens erfasst: Fähigkeit zur Änderung kognitiver Strategien als Antwort auf sich verändernde Umweltbedingungen

- Inhibierung nicht mehr relevanter Informationen

- Aufgabe: Sortieren von Karten entsprechend Farbe, Form oder Anzahl

- In regelmäßigen Abständen ändert sich die Kategorie, nach der sortiert werden soll

30Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

Therapie – Lese- und Rechtschreibtraining

Lese- Rechtschreibförderung:

GUCKO Programm

- Engl, V., Thaler, V., Heine, A. & Jacobs, A. (2009)

- Rechtschreib- und Lesetraining. Computer Software.Online verfügbar unter: http://www.fu-berlin.de/guckomobil

- Guckos Rechtschreibtraining

- Lauttreues Training: Festigung der Laut-Buchstabe-Verbindungen

- Orthographisches Training: Regelwissen

- Guckos Lesetraining

- Training der Lesegeschwindigkeit: Automatisierung von sublexikalen Einheiten (Konsonantencluster)

31Fachbereich Erziehungswissenschaft & Psychologie – Lehrerabend NIL-Projekt – 29.04.2010

Weiterführende Informationen

Weiterführende Informationen:

- Ratgeber Rechenstörungen: Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher. Jacobs & Petermann (2007). Erschienen im Hogrefe Verlag.

- Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.V.: http://www.bvl-legasthenie.de/

Unsere Homepage:

http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/einrichtungen/arbeitsbereiche/allgpsy/Drittmittelprojekte/Projekt_NIL_3/index.html

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Wir beantworten gern Ihre Fragen!

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Literaturverzeichnis

Handl, P. (2009). Numerische Frühförderung. Der Einfluss numerischerund räumlicher Förderprogramme auf dieZahlbegriffsentwicklung von Kindern im Vorschulalter.Saarbrücken: VDM Verlag.

Jacobs, C. & Petermann, F. (2007). Rechenstörungen. Göttingen:Hogrefe.

Kaufmann, L., Handl, P. & Thöny, B. (2003). Evaluation of a NumeracyIntervention Program Focusing on Basic Numerical Knowledgeand Conceptual Knowledge: A Pilot Study. Journal of LearningDisabilities, 6, 564-573.

Landerl, K. & Kaufmann, L. (2008). Dyskalkulie. München:Reinhardt.