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Nelly von Alven Guitarist www.nellyvonalven.de

Nelly von · PDF fileMauro Giuliani (1781-1829) Rossiniana No. 1 op.119 ... Rondo No. 2 op. 2 Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847) Venetian Boatsongop. 19, no. 6

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Nelly von Alven

Guitarist

www.nellyvonalven.de

Known for her excellent sound and engaging stage performances, German guitarist Nelly vonAlven (*1990) got numerous awards and prizes at national and international competitionssuch as 4th prize at „International Twents Guitar Competition“ (NL), 3rd prize at „Barmenia-Competition“ (GER) and 3rd prize at „International Guitar Competition Gevelsberg“ (GER).

Nelly regulary performs live on stage and has been invited to several guitar festivals such as„Internationales Bergisches Gitarrenfestival“, „Bielefelder Gitarrenforum“, „InternationaleGiessener Gitarrentage“ and „Gitarrenfestival Ruhr“.

As part of the „Bielefelder Guitar Ensemble“, Nelly has been on tour to Czech Republic,Bosnia, Estonia and Peru.

In 2015, Nelly’s debut CD „Canto spirituoso“ was produced and published by the label„Fibonacci Records“. The album contains several debut recordings out of which some are herown compositions.

Since 2013, Nelly is a scholarship holder of the Yehudi-Menuhin-Foundation „Live-Music-Now“ which organizes concerts in special venues such as schools, hospitals, retirementhomes, hospices and prisons.

Nelly completed her Bachelor of Music in Germany at the „University of Music Cologne“ withGerhard Reichenbach. Since September 2015, Nelly has continued studies at the RoyalCollege of Music in London with Gary Ryan and Chris Stell in order to complete a Master ofPerformance. Nelly is a RCM Award Holder supported by the „Musician’s Company LambertStudentship“. Since 2016, Nelly is part of the Company’s Yeomen-Programme which supportsthe prizewinners by providing finance, experience, mentoring, training, networks and profile.Furthermore, Nelly is doing outreach in schools for the Musician’s Company.

On top of her music classes, Nelly has taken masterclasses of renowed artists such as ZoranDukic, Marcin Dylla and David Russel. www.nellyvonalven.de

Biography English

Biografie deutsch

Bekannt für ihren außergewöhnlich guten Sound und ihre einnehmendenBühnenperformances, hat die deutsche Gitarristen Nelly von Alven (*1990) vieleAuszeichnungen und Preise bei nationalen- und internationalen Wettbewerbenerhalten wie z.B. den 4. Preis beim „International Twents Guitar Festival“ (NL)sowie jeweils den 3. Preis beim „Barmenia-Wettbewerb“ (D) und beim„Internationalen Gitarrenwettbewerb Gevelsberg“ (D).

Nelly von Alven konzertiert regelmäßig und wird zu nationalen undinternationalen Gitarren-festivals eingeladen, beispielsweise dem „BergischenGitarrenfestival“, dem „Bielefelder Gitarrenforum“, den „InternationalenGiessener Gitarrentagen“ oder dem „Gitarrenfestival Ruhr“.

2015 wurde ihre Debut-CD „Canto spirituoso“ beim Label „Fibonacci Records“produziert und veröffentlicht.

Die CD enthält mehrere Ersteinspielungen, darunter auch Eigenkompositionen.

Seit 2013 ist Nelly Stipendiatin der Yehudi-Menuhin-Stiftung „Live-Music-Now“,welche Konzerte an besonderen Orten wie Schulen, Krankenhäusern,Altenheimen, Hospizen oder Gefängnissen veranstaltet.

Nelly hat ihren Bachelor of Music an der Musikhochschule Köln bei GerhardReichenbach mit Bestnote abgeschlossen und studiert seit September 2015 imStudiengang „Master of Performance“ am Royal College of Music in London beiGary Ryan und Chris Stell. Nelly ist Stipendiatin des RCM und wird von der„Musician’s Company Lambert Studentship“ unterstützt und gefördert. Seit 2016ist Nelly ein Mitglied der „Yeomen“. Diese sind Preisträger der „Musician’sCompany“ und erhalten im Bereich Finanzen, Konzerterfahrungen und Marketingspezielle Förderungen und Coachings. Für eben diese Company arbeitet Nelly im„Outreach“, einer Art Instrumentenvorstellung mit Konzert. Diese finden anSchulen, Kindergärten und anderen Einrichtungen statt.

Ihren Unterricht ergänzt Nelly mit Meisterkursen renommierter Künstler wie z.B.Zoran Dukic, Marcin Dylla oder David Russel.www.nellyvonalven.de

Photos

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Johann S. Bach (1685-1750) BWV 997 Prélude, BWV 998 Prélude, Fuga, Allegro

Fernando Sor (1778-1839) Variations on a theme by Mozart op.9

Mauro Giuliani (1781-1829) Rossiniana No. 1 op.119

Dionisio Aguado (1749-1784) Rondo No. 2 op. 2

Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847) Venetian Boatsongop. 19, no. 6

Giulio Regondi (1822-1872) Etude no 1

Isaac Albeniz (1860 - 1909) Asturias

Cordoba

Torre Bermeja

A. Barrios Mangoré (1885-1945) Julia Florida

Las Abejas

Choro da saudade

Vals op.8 no.4

M. de Falla (1876-1946) Homenaje Le tombeau de Claude Debussy

Heitor Villa-Lobos (1887-1959) Prélude No. 1

Etude No. 7

Etude No. 12

Joaquin Rodrigo(1901-1999) Concierto de Aranjuez

Mario Castelnuovo-Tedesco (1895-1968) Suite op. 133: Preludio, Ballata Scozzese, Capriccio

Astor Piazolla (1921-1992) La muerte del angel

Invierno porteno

Cinco piezas: I, IV, V

Malcolm Arnold (1921-2006) Fantasy for Guitar op. 7

Miroslav Tadic (*1959) Macedonian Girl

Sergio Assad (*1952) Farewell

Rossen Balkanski (*1968) Nocturne

Canto spirituoso

Simone Iannarelli (*1970) Variazioni en mémoire de S. Rachmaninov

Nelly von Alven (*1990) Three memories: I, II, IIIwww.nellyvonalven.de

Current Repertoire

CD-Making of „Canto spirituoso“https://vimeo.com/137340502

Sound files: www.nellyvonalven.de

Rossen Balkanski: Canto spirituoso:

https://www.youtube.com/watch?v=JnvuWQxN-9w

Joaquin Rodrigo: Fantasia para un Gentilhombre, 2nd movement:

https://www.youtube.com/watch?v=r0A_A6Um1nU

Enrique Granados: Valses poéticos

https://www.youtube.com/watch?v=fpOl_md38xI

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BUY HERE

https://www.jpc.de/jpcng/classic/detail/-/art/nelly-von-alven-canto-spirituoso/hnum/8494782

Debut-CD „Canto spirituoso“

CD Reviews (German)& Newspaper articles

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„Great Talent“

- Westfalenblatt Bielefeld

„Guitarist presents impressive CD-Debut“

- NW Bielefeld

„Enthralling playing“

-NW Bielefeld

„Record-breaking dexterity“

- Giessener Anzeiger

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Artikel vom 24.10.2013 - 17.06 Uhr „Giessener Allgemeine“

Harte Riffs und sanfte Klänge: Gitarrentage im Mathematikum

Nelly von Alven und Adam Rafferty geben ein kontrastreiches Auftaktkonzert der Internationalen Gitarrentage, die alle zwei Jahre in Gießen stattfinden.

Nelly von Alven lässt gefühlvoll die klassische Gitarre erklingen. (Foto: caw) »Sie müssen ein intelligentes Publikum sein, denn mir wurde mitgeteilt, dass man hier nur reinkommt, wenn man mindestens drei Matheaufgaben richtig beantwortet hat«, begrüßte Alfred Schadeberg seine Gäste am Mittwoch im Mathematikum. Die Internationalen Gießener Gitarrentage finden alle zwei Jahre statt. Schadeberg, Gitarrist und Musikdozent an der hiesigen Universität, hat die Veranstaltung 1986 ins Leben gerufen. Renommierte Künstler kommen zusammen: Teilnehmer von »Jugend musiziert«, Musikstudenten, internationale Künstler und Musikpädagogen. »Wir wollen eine Brücke bauen vom Musikstudent zum Künstler, also ist das Wichtigste, Künstler zum Anfassen hier zu haben, keine abgehobenen Idealisten, sondern welche, die einen an die Hand nehmen. Unser Ziel ist es, die stilistische Bandbreite der Gitarre zu präsentieren und voll auszukosten. In jedem Fall ist es ein spannendes Miteinander«, so Schadeberg. Und das kann man definitiv auch vom Auftaktkonzert im Mathematikum sagen: Nelly von Alven, elegant und trotzdem locker in rotem bodenlangen Kleid, macht den Anfang. Die junge Bielefelderin hat schon bei diversen Wettbewerben mitgemacht, ist Mitglied in namhaften Gitarrenensembles und Orchestern und studiert seit 2011 an der Hochschule für Musik und Tanz Köln-Wuppertal. Es ist eine persönliche Mischung aus Virtuosität, Emotionalität und Bühnenausstrahlung, wie sie anmutig über die Saiten ihrer klassischen Konzertgitarre gleitet. Werke von Fernando Sor, Manuel de Falla oder Malcolm Arnold sind zu vernehmen. Mal wird energisch, dann geheimnisvoll gezupft, sanft, fast zärtlich gestrichen und in jedem Fall hingebungsvoll gespielt. Dur löst Moll auf und umgekehrt, mal lässt sich anhand von rhythmischer Klopftechnik eine dramatische Marschmusik vernehmen. Stets ist der Blick auf die Gitarre gerichtet, fast könnte man meinen, sie hält ganz verliebt ihren Liebsten in den Armen. Text: Charlotte Wagner

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Gießener Anzeriger, 25.10.2013

Zwei exquisite Interpreten bei der „Gießen Guitar Night" im Mathematikum

GiessenerAnzeigerFeinfühlige Interpretin klassischer Gitarrenstücke: Nelly von Alven, Foto: Hahn-

Grimm

Ein wundervolles Instrument: Durch die moderne Rock- und Popmusik zu neuer Popularität

aufgestiegen, ist die Gitarre doch schon seit Jahrhunderten in der Musikgeschichte anzutreffen. Wie

viele Facetten dieses Instrument tatsächlich zu bieten hat, war am Mittwochabend bei der „Gießen

Guitar Night" im Rahmen der Gießener Gitarrentage im Mathematikum zu erleben. Zuerst klassische

Gitarre mit Nelly von Alven, anschließend Fingerstyle mit Adam Rafferty. Nach dreistündigem Konzert

begeisterter Beifall für zwei exquisite Musiker.

„Viel zu hören, viel zu staunen", hatte zuvor bereits Alfred Schadeberg vom Institut für

Musikwissenschaft und Musikpädagogik der Justus-Liebig-Universität als Veranstalter der

Gitarrentage angekündigt. Diese Reihe für Gießener Studenten und darüber hinaus für alle

Musikliebhaber geht nun bereits ins 25. Jahr ihres Bestehens, anfangs von der Öffentlichkeit wenig

bemerkt. Das hat sich geändert, seit sich die Universitätsangehörigen auch in die Gießener

Öffentlichkeit (in diesem Fall das Mathematikum) begeben. Die Gitarrentage werden traditionell im

Schloss Rauischholzhausen fortgesetzt mit Workshops und Seminaren. Am heutigen Freitag sind

Teilnehmer des Preisträgerkonzertes „Jugend musiziert" zu Gast.

Zurück ins Mathematikum, wo im Übrigen auch Wolfgang Amadeus Mozart mit einer frappierenden

Berechnung über eine seiner Kompositionen (in einem Computer-Würfelspiel) präsent ist. Und auch

Mozart gab den Auftakt zur Gitarrennacht: Nelly von Alven spielte als Erstes Variationen des Spaniers

Fernando Sol (1778 bis 1839) zu einem Mozart Thema: leise, fein, mit technischer Raffinesse. Aus

Spanien und Lateinamerika stammt ein deutlich höherer Anteil der klassischen Gitarrenliteratur als

aus Deutschland. So hat die Nelly von Alven auch als zweiten Komponisten einen Spanier gewählt:

die Hommage von Manuel de Falla an Claude Debussy. Die dunkle Stimmung bringt sie mit

vertrauten Griffen auf ihrer Nicolaus-Wolff-Gitarre feinfühlig zum Ausdruck.

Moderner und technisch anspruchsvoller bietet sich das Stück des Zeitgenossen Malcolm Arnold dar.

Nelly von Alven mag die Komposition nach eigenem Bekunden besonders gern, weil hier die vielen

Facetten der Gitarre besonders gut zur Geltung kommen und ihr gelingen die schwierigen Passagen

des siebensätzigen Stückes auch besonders gut. Anschließend noch zwei Stücke fürs Herz, melodiös,

harmonisch, verträumt, doch keinesfalls weniger anspruchsvoll. Die begeisterten Zuhörer lassen die

junge Gitarristin nicht ohne Zugabe von der Bühne.

Soweit zur klassischen Gitarre, Stilwechsel nach der Pause. Jetzt ist Fingerpicking angesagt, elektrisch

verstärkt. Adam Rafferty verrät vor einem Konzert niemals sein Programm, und so lauschte das

Publikum gespannt auf die ersten Klänge. Mit „Mas que Nada" ging es gleich mitten hinein in den

traditionellen brasilianischen Karneval. Und bald schon war der erste Hip-Hop-Song zu hören,

Rafferty als rhythmische Ein-Mann-Band mit Melodiespiel, Bass und Rhythmus, dazu seine Stimme

als Beat-Box: das sorgte schnell für Stimmung. Viele Studenten kannten den Musiker: Rafferty ist bei

den Gitarrentagen als Dozent für Fingerstyle engagiert. Nicht nur seinen Studenten vermittelte er die

Musik mit Kenntnis und Leidenschaft, sondern er brachte beim Konzertabend auch (fast alle) Zuhörer

zum Mitsingen.

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Rekordverdächtige Fingerfertigkeit - GITARRENNACHT Nelly von Alven und Adam Rafferty ernten für ihre Vorträge im Mathematikumbegeisterten Beifall

GIESSEN (uhg). Ein wundervolles Instrument: Durch die moderne Rock- und Popmusik zu neuer Popularität aufgestiegen, ist die Gitarre dochschon seit Jahrhunderten in der Musikgeschichte anzutreffen. Wie viele Facetten dieses Instrument tatsächlich zu bieten hat, war amMittwochabend bei der "Gießen Guitar Night" im Rahmen der Gießener Gitarrentage im Mathematikum zu erleben. Zuerst klassische Gitarremit Nelly von Alven, anschließend Fingerstyle mit Adam Rafferty. Nach dreistündigem Konzert begeisterter Beifall für zwei exquisite Musiker.

"Viel zu hören, viel zu staunen", hatte zuvor bereits Alfred Schadeberg vom Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik der Justus-Liebig-Universität als Veranstalter der Gitarrentage angekündigt. Diese Reihe für Gießener Studenten und darüber hinaus für alleMusikliebhaber geht nun bereits ins 25. Jahr ihres Bestehens, anfangs von der Öffentlichkeit wenig bemerkt.

Das hat sich geändert, seit sich die Universitätsangehörigen auch in die Gießener Öffentlichkeit (in diesem Fall das Mathematikum ) begeben.Die Gitarrentage werden traditionell im Schloss Rauischholzhausen fortgesetzt mit Workshops und Seminaren. Am heutigen Freitag sindTeilnehmer des Preisträgerkonzertes "Jugend musiziert" zu Gast.

Zurück ins Mathematikum , wo im Übrigen auch Wolfgang Amadeus Mozart mit einer frappierenden Berechnung über eine seinerKompositionen (in einem Computer-Würfelspiel) präsent ist. Und auch Mozart gab den Auftakt zur Gitarrennacht: Nelly von Alven spielte alsErstes Variationen des Spaniers Fernando Sol (1778 bis 1839) zu einem Mozart Thema: leise, fein, mit

technischer Raffinesse. Aus Spanien und Lateinamerika stammt ein deutlich höherer Anteil der klassischen Gitarrenliteratur als ausDeutschland. So hat die Nelly von Alven auch als zweiten Komponisten einen Spanier gewählt: die Hommage von Manuel de Falla an ClaudeDebussy. Die dunkle Stimmung bringt sie mit vertrauten Griffen auf ihrer Nicolaus-Wolff-Gitarre feinfühlig zum Ausdruck.

Moderner und technisch anspruchsvoller bietet sich das Stück des Zeitgenossen Malcolm Arnold dar. Nelly von Alven mag die Kompositionnach eigenem Bekunden besonders gern, weil hier die vielen Facetten der Gitarre besonders gut zur Geltung kommen und ihr gelingen dieschwierigen Passagen des siebensätzigen Stückes auch besonders gut. Anschließend noch zwei Stücke fürs Herz, melodiös, harmonisch,verträumt, doch keinesfalls weniger anspruchsvoll. Die begeisterten Zuhörer lassen die junge Gitarristin nicht ohne Zugabe von der Bühne.

Quelle: Giessener Anzeiger vom 25.10.2013

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