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37. Jahrgang /Juni 2011, Nr. 6 GEMEINDE n Vernetzungsprojekt für die Landwirtschaft n Auf dem Weg zur «Kinderfreundlichen Gemeinde» n Jugendförderungsbeiträge n Aus dem Alltag der GEPO n Zeugenaufruf n Die Kleinsten wollten hoch hinaus n Sport, Spiel & Plauschwoche SCHULE n «Was macht eigentlich...?» n Die inszenierte Blumenstadt n Steinzeitwoche der Mittelstufe KIRCHE n Kindertage der ref. Kirchgemeinde n Konfirmation 2011 n Gottesdienst zum Pfingstfest n Wald-Gottesdienst in Pfäffikon n Verabschiedung von Pfarrer M. Rüsch VEREINE n Tageswanderung SeniorenVerein n Distanzritt n Schiesspublikation n Sommeranlass DGF VERMISCHTES n Frösche, Kröten und Molche n Schnupperkurs «Singen im Chor» MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE FEHRALTORF

Mitteilungsblatt der geMeinde FehraltorFMitteilungsblatt der geMeinde FehraltorF GEMEINDE zum 94. Geburtstag am 19. Juni 2011 Frau Marie Vögeli-Pfister Ziegelhütte 1 zum 93. Geburtstag

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  • 37. Jahrgang /Juni 2011, Nr. 6

    GEMEINDEn Vernetzungsprojekt für die Landwirtschaftn Auf dem Weg zur «Kinderfreundlichen Gemeinde»n Jugendförderungsbeiträgen Aus dem Alltag der GEPOn Zeugenaufrufn Die Kleinsten wollten hoch hinausn Sport, Spiel & Plauschwoche SchulEn «Was macht eigentlich...?» n Die inszenierte Blumenstadtn Steinzeitwoche der Mittelstufe

    kIrchEn Kindertage der ref. Kirchgemeinde n Konfirmation 2011n Gottesdienst zum Pfingstfestn Wald-Gottesdienst in Pfäffikonn Verabschiedung von Pfarrer M. Rüsch vErEINEn Tageswanderung SeniorenVereinn Distanzrittn Schiesspublikationn Sommeranlass DGF vErMISchtESn Frösche, Kröten und Molchen Schnupperkurs «Singen im Chor»

    M i t t e i l u n g s b l at t d e r g e M e i n d e F e h r a lt o r F

  • GEMEINDE

    zum 94. Geburtstagam 19. Juni 2011Frau Marie Vögeli-PfisterZiegelhütte 1

    zum 93. Geburtstagam 26. Juni 2011 Frau Elsa Weiss-TemperliZürcherstrasse 58

    zum 85. Geburtstagam 1. Juli 2011 Frau Frieda Visetti-HottingerEggeföhrlistrasse 8

    zum 96. Geburtstagam 3. Juli 2011 Frau Elsa Tenger-FreiAufenthalt im Altersheim Rosengasse, Russikon

    Herzliche Gratulation

    n V E r a n s Ta lT u n G E n / T E r M i n E

    n i M P r E s s u M

    HerausgeberPolitische Gemeinde Fehraltorf, Schulpflege und Reformierte Kirchgemeinde Fehraltorf

    redaktionsadresseGemeindeverwaltung Fehraltorf «FEhRALTöRFLER»Kempttalstrasse 54, 8320 FehraltorfTelefon 043 355 77 77

    GestaltungKern Kommunikation & DesignGerichtsstrasse 5, 8610 Uster

    DruckereiadresseRepro-Service AG Mülistrasse 18, 8320 Fehraltorf

    TitelbildVernetzungsprojekt – ökowiese

    Erscheinungsweise12-mal jährlich. Unentgeltliches Mit teilungsblatt für die Einwohnerschaft Fehraltorfs.

    nächste ausgabenausgabe 07:redaktionsschluss, 10.00 uhr: 17. JuniErscheinung: 4. Juli

    Beiträge elektronisch oder auf Datenträger an die Gemeindeverwaltung ([email protected])

    Juni

    Mo 6. Politische Gemeinde, Rechnungs-Gemeindeversammlung, Mehrzweckhalle heiget, 20.00 Uhr

    Di 7. Café International, Türkischer Nachmittag, Jugendkeller im «heiget-huus», 15.00–17.00 Uhr

    Mi 8. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur Linde», 14.00–15.00 Uhr

    Sa 11. Dinstanzritt, ab 08.00 Uhr

    Di 14. SeniorenVerein, Kulturpfad Fehraltorf mit Walter Müller, Treffpunkt hechtplatz, 14.00 Uhr

    Di 14. Café International, Englischer Nachmittag, Jugendkeller im «heiget-huus», 15.00–17.00 Uhr

    Do 16. SeniorenVerein, Velo-Tagestour zur Tössegg, Abfahrt beim «heiget-huus» um 09.00 Uhr

    Do 16. Schützenverein, Gruppenmeisterschaft SSV 1. hauptrunde, Schiessanlage, 18.30–20.00 Uhr

    Sa 18. Samariterverein, Start Nothilfekurs, VSC-Lokal, Pfäffikon

    Sa 18. Natur & Umwelt, Vivarium Tablat/Wila, 14.00 Uhr

    Sa 18./19. Tierrettungsdienst, Tag der offenen Tür

    Di 21. Café International, hatha Yoga, Jugendkeller im «heiget-huus», 15.00–17.00 Uhr

    Mi 22. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur Linde», 14.00–15.00 Uhr

    Do 23. SeniorenVerein, Tageswanderung Kreuzlingen hafen – Altnau, Treffpunkt Bahnhof, 06.45 Uhr

    Fr 24. SeniorenVerein, Schachtreff, Restaurant Schützengasse, ab 14.00 Uhr

    Fr 24. Gemeinderat, Freilichttheater Kanton Zürich, «Don Juan», Schulhausareal heiget, 20.30 Uhr

    Sa 25. Altpapiersammlung

    Sa 25./26. Ausstellung Verdingkinder, altes Dorfschulhaus

    Di 28. SeniorenVerein, Velo-Träff, heiget-Parkplatz, 09.00 Uhr

    Di 28. Café International, Fussballplausch mit Picknick/Regenprogramm: Couscoustopf, Jugendkeller im «heiget-huus», 15.00–17.00 Uhr

    Juli

    Sa 2. DGF, Sommeranlass Thema Kindertagesstätten, Videoacademy, 14.00 bis ca. 15.30 Uhr

    Di 5. Café International, Gewürze in der Küche, Jugendkeller im «heiget-huus», 15.00–17.00 Uhr

    Mi 6. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur Linde», 14.00–15.00 Uhr

    Mi 6. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr

    ausgabe 08:redaktionsschluss, 10.00 uhr: 15. JuliErscheinung: 2. August (Dienstag)

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    GEMEINDE

    n G E M E i n D E r aT

    Vernetzungsprojekt für die LandwirtschaftWe – Das erarbeitete Vernetzungsprojekt für die landwirtschaft wird zuhanden des Kantons verabschiedet. Der stellenplan für die sozialabteilung muss befristet um 40% erhöht werden. Weiter genehmigt der Gemeinderat die Budgetrichtlinien für das Jahr 2012.

    Vernetzungsprojekte konzentrieren sich hauptsächlich auf die landwirtschaftliche Nutzfläche und ihre biologische Vielfalt. Werden zusätzlich der Wald, das Siedlungsgebiet, das Land-schaftsbild und andere Nutzungen, wie z. B. Erholung, mit ein-bezogen, spricht man von einem Landschaftsentwicklungskon-zept LEK. Die Landwirte der Gemeinde Fehraltorf haben sich im Frühling 2010 über die Möglichkeiten und Chancen eines Vernetzungsprojektes ausführlich informieren lassen. Parallel dazu hat der Gemeinderat die Überarbeitung der Naturschutz-objekte mit Inventarblättern in Auftrag gegeben. Nachdem sich die Landwirte im herbst an einer Konsultativabstimmung für die Erarbeitung eines Vernetzungsprojektes ausgesprochen haben, bewilligte der Gemeinderat einen Kredit von ChF 20'000.00, inkl. MwSt., für die Durchführung der Arbeiten. Der Auftrag wurde an die Firma Aqua Terra, Dübendorf, verge-ben. In der Zwischenzeit sind mit sämtlichen interessierten Landwirten Gespräche geführt und die einzelnen Massnahmen festgelegt worden. Die Umsetzungskontrolle und die Doku-mentation des Zielerreichungsgrades bei der Umsetzung der Flächen mit Vernetzungsbeiträgen nach öQV (öko-Qualitäts-verordnung) werden durch die Arbeitsgruppe Vernetzungspro-jekt gewährleistet, bei der unter anderem auch der Landwirt-schaftsvorstand Anton Muff sowie Ackerbaustellenleiter Ernst Bachofner Mitglieder sind. Die zuständige Stelle ist die kom-munale Ackerbaustelle. Sie gewährleistet, in Absprache mit der Arbeitsgruppe Vernetzungsprojekt, die Umsetzung des Vernet-zungsprojekts. Die Koordination zwischen den verschiedenen Stellen und dem Kanton wird dadurch sichergestellt. Die Ver-netzungsbeiträge werden zu rund 80% vom Bund übernom-men. Den Restbetrag übernehmen Kanton und Gemeinde. Der Gemeinderat genehmigt den Fachbericht mit Plänen unter Vor-behalt der kantonalen Zustimmung.

    Hohe Belastung für die sozialabteilungIm Jahr 2009 hat der Gemeinderat den Stellenplan der Sozial-abteilung letztmals angepasst und im Sekretariat auf 180% fest-gesetzt. In der Zwischenzeit haben die Wirtschaftskrise mit der damit verbundenen überdurchschnittlich hohen Arbeitslosig-keit in Fehraltorf und das Wachstum der Gemeinde grundle-gende Parameter (z.B. Sozialhilfe von 40 Fällen auf 71 Fälle ge-stiegen; Zunahme bei den Zusatzleistungen um 23 Fälle) in der damaligen Stellenplanberechnung verändert. Auch im Vor-mundschaftswesen sind die Fallzahlen wiederum gestiegen. Abgänge im Sozialwesen werden umgehend wieder durch Neuanmeldungen kompensiert. Zudem ist die Flüchtlingsbe-treuung sehr zeitaufwendig. Gemäss Vergleichszahlen liegt die Differenz im Stellenplan bei rund 30%. Eine nicht genügende Personaldotation kann zur Folge haben, dass die Gesamtkos-ten bei der wirtschaftlichen hilfe steigen könnten, weil die Be-treuung und das Controlling ungenügend sind. Der Aufbau des vom Gemeinderat festgesetzten neuen Jugendarbeiterkonzep-tes, die Umsetzung des Jugendleitbildes sowie bei Annahme durch die Gemeindeversammlung der Vollzug des KITA-Regle-mentes (Elternbeiträge) werden weitere Kapazitäten benöti-gen. Per 1. Januar 2013 werden die Vormundschaftsbehörden durch die neuen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden KESB abgelöst. Bei den Gemeinden entfallen dadurch die Auf-gaben für das Vormundschaftswesen. Dies bedeutet, dass der Stellenplan nur befristet bis 31. Dezember 2012 mit einer Se-kretariatsstelle anzupassen ist. Die qualifizierte Fallarbeit in der Sozialhilfe wird weiterhin von der Leiterin Soziales, Beatrice Fröhlich, sowie ihrer Stellvertreterin Karin Rogoll erledigt. Der Gemeinderat stimmt der befristeten Stellenplanerhöhung von 40% für die Sozialabteilung bis zum Start der KESB, voraus-sichtlich per 1. Januar 2013, zu.

    Budgetrichtlinien für das Jahr 2012Der Voranschlag 2012 soll wieder auf der Basis «Zero-Base-Bud-geting» erstellt werden. Dies bedeutet, dass bei jeder Konto-erstellung von null ausgegangen wird und dabei alle wieder-kehrenden Ausgaben und Einnahmen, aber auch die Einmalaufwendungen und -erträge pro Konto aufgelistet wer-den. Dies hat zur Folge, dass allfällige Abweichungen der Rech-nung gegenüber dem Voranschlag einfacher begründet werden können, eine effizientere Kontrolle bezüglich Kostenwachstum stattfinden kann, die volle Kostenverantwortung auf die Ressort-vorstände sowie die entsprechenden Abteilungsleiter übertra-gen und schliesslich eine bessere Grundlage für Periodenver-gleiche geschaffen wird. Mit den konkreten Zielvorgaben werden auch detaillierte Budgets für den baulichen Unterhalt von Gebäuden, Strassen und Werken gefordert. Bei sämtlichen Investitionen, auch bei den Spezialfinanzierungen, werden im hinblick auf das neue Rechnungsmodell hRM2 nur noch die ge-

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    setzlich vorgeschriebenen Abschreibungen vorgenommen. Das hRM2 wird neue Abschreibungssätze und Bewertungen brin-gen. Das Eigenkapital soll sich gemäss den Vorgaben des Fi-nanzplans entwickeln. Ziel muss es sein, den Gesamtsteuerfuss auf 107% halten zu können. Grundsätzlich sollen Budgetricht- linien helfen, das hauptziel der Finanzpolitik zu erreichen und den Steuerfuss möglichst stabil zu halten. Der Steuerfuss soll wie bisher unter dem kantonalen Mittel liegen. Fehraltorf kann sich so weiterhin als eine der steuergünstigen Gemeinden im Zürcher Oberland positionieren. Obwohl der Rechnungsab-schluss 2010 mit Berücksichtigung der zusätzlichen Abschrei-bungen positiv ausgefallen ist, ist weiterhin sparsam zu haushal-ten. Insbesondere bei den Konsumausgaben muss auf eine strenge Kostenkontrolle geachtet werden. Dagegen muss dem fachgerechten, werterhaltenden Unterhalt an hoch- und Tief-bauten die nötige Aufmerksamkeit geschenkt werden, um Schä-den und Wertverminderungen mit hohen Folgekosten zu ver-meiden. Der Gemeinderat genehmigt die Budgetrichtlinien 2012 als Grundlage für den kommenden Budgetprozess.

    Pikettentschädigung für HebammenVor einigen Jahren beschloss der Gemeinderat, für den Pikett-dienst von hebammen keine Beiträge auszurichten. Das Gesuch des hebammenverbandes wurde damals mit der Begründung abgelehnt, dass die Übernahme von Pikettentschädigungen Sa-che der Krankenkasse sei und nicht der Gemeinde. Beim Ge-sundheitssekretariat gehen pro Jahr jedoch mehrere Gesuche von Müttern für einen Beitrag an die Pikettentschädigung für hebammen ein. Gemeinden, welche die Pikettentschädigung vergüten, sind im Kanton Zürich in der Überzahl. Es gibt nur noch eine Nachbargemeinde, welche die Entschädigung nicht ausrichtet. Es ist das Ziel des Gemeinderates, erste «Kinder-freundliche Gemeinde» Unicef im Kanton Zürich zu werden. Auch um die Ziele einer kinderfreundlichen Gemeinde zu unter-stützen, sollen künftig neu Beiträge gewährt werden. Deshalb werden ab 1. Juni 2011 folgende Pikettentschädigungen für hebammen ausgerichtet: Pikettdienst für ein Wochenbett ChF 115.00/Pikettdienst für eine hausgeburt ChF 200.00. Der Ge-meinderat möchte damit einen weiteren Beitrag dazu leisten, dass die «Kleinen» von Geburt an in Fehraltorf gut betreut und willkommen sind.

    Änderungen in der JagdgesellschaftDer langjährige Obmann der Jagdgesellschaft Fehraltorf, Dr. hans-Rudolf Stucki, orientierte über seinen altersbedingten Rücktrittswunsch. Seit 23 Jahren war hans-Rudolf Stucki Ob-mann der Jagdgesellschaft und hat sich mit grosser Umsicht um die Jagdbelange gekümmert. Er war für die Gemeinde stets eine kompetente Ansprechperson. An seiner Stelle wurde von der Jagdgesellschaft der Mitpächter Dr. Andrea V. Picenoni, Feld-meilen, zum neuen Obmann gewählt. Gleichzeitig hat die Jagd-gesellschaft als neuen Pächter Dr. Michael Ritscher, Zollikerberg, aufgenommen. Bestätigt hat die Versammlung der Pächter auch das Mandat der beiden Jagdaufseher Albert Gujer, Pfäffikon, und Ruedi Rüegg, Zumikon. Ruedi Rüegg bleibt zudem der Be-auftragte der Jagdgesellschaft für Wildschadenverhütung und -vergütung. Der Gemeinderat nimmt von den Mutationen in der Jagdgesellschaft Kenntnis und bedankt sich beim langjährigen Obmann hans-Rudolf Stucki für seinen umsichtigen Einsatz für die Gemeinde Fehraltorf sowie für die Jagdgesellschaft.

    Bauherrenbegleitung für die liegenschaftenGemäss Investitionsplan sind in den nächsten Jahren Neubau-ten und Unterhaltsarbeiten im Liegenschaftenbereich von rund 27 Mio. Franken geplant. Der normale Unterhalt wird mit einer Faustregel von 1% des Gebäudewertes gerechnet. In der Ge-meinde Fehraltorf beläuft sich dies bei einem Gesamtgebäu-deversicherungswert (Stand 2009) von ChF 80'028'500.00 auf jährliche Unterhaltskosten von ChF 800'285.00. Dies bedeu-tet, dass eine gute Oberbauleitung die Projekte begleiten muss. Die BBS Ingenieure AG ist eine erfahrene Firma in dieser Branche. Unter anderem begleitet dieses Büro den Bau des GerAtriums in Pfäffikon. Auf Antrag des Liegenschaftenvor-standes Anton Muff genehmigt der Gemeinderat den mit der BBS Ingenieure AG erarbeiteten Vertrag für den Dienstleis-tungsauftrag «Bauherrenberatung und Bauherrenunterstüt-zung». Die Zusammenarbeit wird projektbezogen und bei Be-darf stattfinden.

    Ferner hat der Gemeinderat …n einen Kredit von ChF 10'000.00, inkl. MwSt., für das Ad-

    ventskonzert mit der A-cappella-Gruppe «A-Life» vom Sonn-tag, 4. Dezember 2011, 17.00 Uhr, in der reformierten Kirche bewilligt.

    n einen Projektierungskredit von ChF 105'000.00, inkl. MwSt., für den Anbau von Gruppenräumen am Primarschulhaus heiget bewilligt. Die Arbeiten werden an das Architekturbü-ro Jegge & Mohn, Fehraltorf, vergeben.

    n dem Alpenclub «im Gässli» die Polizeibewilligung für die in-ternationalen Volkswandertage vom 3./4. September 2011 erteilt.

    n das Patent zur Führung einer Gastwirtschaft mit Alkoholaus-schank für das Restaurant Reservebänkli, hüttenwis, an Edith Tierstein, Nänikon, erteilt.

    n G E M E i n D E r aT

    ideen-Wettbewerb für Kreisel Kempttal-/russikerstrasseliebe Fehraltorferinnen und FehraltorferIn den Unterlagen zum Ideen-Wettbewerb war vorgesehen, dass die fünf besten Vorschläge in der Juni-Ausgabe zur Ab-stimmung präsentiert werden. Aufgrund der zahlreich einge-gangenen Entwürfe und der langen Auswertungsphase muss die Vorstellung der besten fünf Vorschläge auf die nächste Ausgabe verschoben werden.

    Besten Dank für ihr Verständnis.

    Den «Fehraltörfler» können Sie auch online unter www.fehraltorf.ch lesen.

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    GEMEINDE

    n G E M E i n D E r aT

    «Wir sammeln keine Labels» Die Gemeinde Fehraltorf hat sich um das label «Kinderfreundliche Gemeinde» des Kinderhilfswerks unicef beworben. Erst zwei Gemeinden dürfen sich in der schweiz bisher mit diesem attribut schmücken – nun sieht es ganz danach aus, als wäre Fehraltorf die erste im Kanton Zürich. Zur Erlangung des labels hat der Gemeinderat 2010 einen Betrag von 20‘000 Franken bewilligt. Einen Tag lang haben kürzlich die unicef-Experten Fehraltorf auf Herz und nieren geprüft. Es wurde am 26. Mai 2011 entschieden, ob die Gemeinde das label verdient hat oder nicht. am langjährigen Prozess massgeblich mitgewirkt hat der Fehraltorfer sozialvorstand Christian Wegmüller.

    Herr Wegmüller, wie kommt es, dass sich Fehraltorf nach dem label «Kinderfreundliche Gemeinde» streckt?Es ist ein Teil der Legislaturziele 2006 - 2010. Der Gemeinderat hatte damals entschieden, dass er prüfen werde, was hinter dieser Auszeichnung steckt, und was es braucht, diese zu erhalten.

    Was ist seither geschehen?Wir haben einen fast 100-seitigen Frage-bogen ausgefüllt. Dabei ging es um alle Bereiche des Kindseins, beispielsweise um die Philosophie der Gemeinde be-züglich Kinder, Eltern und Jugendliche, um die Anzahl Spielplätze, um die Be-treuung und Beratung von Kindern und Eltern, aber auch um Anlaufstellen bei Suchtproblemen und die Mitwirkung der Kinder und Jugendlichen. Einen grossen Teil dieser Arbeit haben die Sekretariats-mitarbeiter der Schule und des Ressorts Gesundheit übernommen. Ich selbst konnte einbringen, welche Organisatio-nen und Strukturen zu diesem Thema ausserhalb der Gemeinde und des Be-zirks vorhanden sind. Nachdem wir das Dossier eingeschickt hatten, stellte uns die Unicef einige ergänzende Fragen.

    und was war das resultat des Fragebogens?Unicef stellte fest, dass wir bereits 63% der Anforderungen erfüllen. Die Orga-nisation fordert fürs Label 50 % ihres Kataloges.

    Dann hat Fehraltorf die auszeichnung in der Tasche?Noch ist es nicht so weit. Die Schulleitung organisierte erst einen Workshop mit Ju-gendlichen und Kindern. Auch das ist Teil der Voraussetzungen. Dabei ging es dar-um, den Jungen den Puls zu fühlen. Sie erhielten die Gelegenheit zu kommuni-zieren, was ihnen an Fehraltorf gefällt und was ihnen in der Gemeinde fehlt.

    Können Kinder das bereits ausdrücken?Ja, man muss sie nur richtig fragen. Die Schulleitung hat das bei den Kleineren mittels Bilder gemacht, auf welchen sie Punkte aufklebten – grün für positiv, rot für negativ. Es war eindrücklich zu sehen, dass auch die Kleinsten Vorstellungen ha-ben, wie eine Gemeinde aussehen sollte. Die Grösseren wurden dann aber mittels Fragebogen kontaktiert

    sind ihre Wünsche nicht utopisch?Doch, klar – manchmal schon! Wir müs-sen ja nicht alles umsetzen. Es geht auch darum, dass sie lernen, sich zu äussern.

    Die unicef-Experten haben Fehr-altorf besucht und mit verschieden-sten Erwachsenen und Kindern Gespräche geführt. Was kam dabei heraus?Viel wissen wir noch nicht. Sie waren aber positiv überrascht, wie selbstsicher unse-re Kinder und Jugendlichen sind. Es hat sie beeindruckt, dass sie sehr genau und selbstsicher artikulieren konnten, was sie wollen – offenbar ist das nicht überall der Fall. Ebenfalls freuten sich die «Experten» über die Prise humor in den Antworten.

    Fehraltorf hat bereits das Energiestadtlabel. Geht es dem

    Gemeinderat darum, möglichst viele auszeichnungen zu erhalten?Nein, wir sind nicht labelgeil. Wir wollen die Gemeinde, die Einwohner sensibili-sieren, sodass sie die Anliegen der Kin-der einfliessen lassen. Der Anteil der äl-teren Leute nimmt in der Gesellschaft überhand – es ist wichtig, dabei die Ju-gend nicht zu vergessen.

    Wo sollen sie denn mitwirken?Beispielsweise hat der Gemeinderat die Wettbewerbsunterlagen des Bau- und Werkausschusses für die Innenraumge-staltung des Kreisels Russikerstrasse so geändert, dass Kosten und Machbarkeit nicht von den Wettbewerbsteilnehmern erarbeitet werden müssen. Das sollen dann Experten übernehmen. Mit diesem Schritt ermöglichen wir auch Jugendli-chen, sich am Wettbewerb zu beteili-gen. Eine weitere Arbeit ist auch das Publikmachen, dass die Sprechstunde des Gemeindepräsidenten auch für die jüngere Generation gedacht ist – das scheint den Jungen nicht bewusst zu sein. hier müssen noch hemmschwellen abgebaut werden. Das sind exemplari-sche Massnahmen, die dem Label fol-gen werden. Es soll nicht nur ein Papier sein, das wir dann in der Schublade ver-stauben lassen. Wir möchten in unserer Gemeinde danach leben.

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    n G E M E i n D E P o l i Z E i F E H r a lT o r F - r u s s i K o n

    Aus dem Alltag der GEPOEine unbekannte Täterschaft entwende-te nachts an der Undermülistrasse einen Viehhüteapparat, welcher eine Schafwei-de mit Strom versorgte. Zum Glück wur-de der Diebstahl rechtzeitig entdeckt, bevor die Schafe die Weide verlassen konnten.

    An der Russikerstrasse wurden an einem parkierten Personenwagen alle vier Rei-fen mit einem unbekannten Gegenstand zerstochen. Die Tatbestandsaufnahme erfolgte durch die Gemeindepolizei.

    Bei einer Personenkontrolle beim Coop Fehraltorf konnten bei einem Jugendli-chen total 5 Gramm Marihuana sicherge-stellt werden. Bei der anschliessenden Befragung gab er den regelmässigen Konsum von Betäubungsmitteln zu. Nachdem seine Eltern über den Vorfall orientiert worden waren, wurde er bei der Jugendanwaltschaft Winterthur zur Anzeige gebracht.

    Unbekannte Diebe entwendeten im In-dustriegebiet zu nächtlicher Zeit unbe-merkt einen wertvollen Aussenschein-werfer, welcher eine Firmenfassade beleuchtet hatte.

    Wichtige informationEs ist wieder so weit. Ab dem 1. Juni müssen Fahrräder mit der neuen Vignet-te ausgerüstet sein, da sonst bei Unfällen keine haftpflichtversicherung besteht. Stellt die Polizei das Fehlen der Fahrrad-vignette fest, muss eine Ordnungsbusse von ChF 40.00 erteilt werden.

    Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ihre Gemeindepolizei, Tel. 043 355 77 30

    ZeugenaufrufFlüchtiger Velofahrer gesucht!Am Donnerstag, 21. April 2011, kurz vor 07.00 Uhr kam es auf dem Velo-weg bei der Kempttalstrasse, höhe Fussgängerstreifen zur Stadacherst-rasse 49, zu einer Kollision zweier Ve-lofahrer. Bei der Kollision wurde ein Velofahrer verletzt und der unfallver-ursachende Velofahrer flüchtete von der Unfallstelle, ohne sich um den Ver-letzten zu kümmern. Ein erster Zeu-genaufruf verlief bisher ohne Erfolg.

    Beim unbekannten Fahrer handelt es sich um einen 15- bis 16-jährigen Ju-gendlichen mit dunkelblonden haa-ren. Er trug ein blau-weiss gestreiftes T-Shirt und einen hellgrauen Pullover darüber. Der Jugendliche war mit ei-nem Mountainbike unterwegs. Es ist nicht auszuschliessen, dass der flüchti-ge Velolenker im Bereich Feldstrasse/Burenbüel und Feldacher seinen Wohnsitz hat.

    Personen, die Angaben zum Unfall-hergang und zum flüchtigen Velofah-rer machen können, werden gebeten, sich mit der Gemeindepolizei Fehr- altorf-Russikon (043 355 77 30) oder der Kantonspolizei Zürich, Verkehrs-zug hinwil (044 938 30 10), in Verbin-dung zu setzen.

    neue bei der Gemeinde-polizei: Elizabeth schmidIch bin in Zürich geboren, jedoch in der Innerschweiz aufgewachsen. Nach einer kaufmännischen Ausbildung und mehre-ren Jahren bei diversen Versicherungen in Zürich absolvierte ich von 1995 bis 1997 die Polizeiausbildung bei der Stadtpolizei Zürich. Danach arbeitete ich bei verschiedenen Polizeikorps und konnte somit auch viel Erfahrung im Poli-zeidienst sammeln. Letzter Arbeitgeber war die Kantonspolizei Bern, wo ich in Thun während dreier Jahre als Polizistin arbeitete. Schliesslich packte mich das heimweh nach dem Züribiet, denn hier hatte ich doch 15 Jahre gewohnt und gearbeitet, aber auch, weil ich eine Part-nerschaft im Bündnerland habe und die Distanz zu weit wurde.

    Am 1. Januar 2011 habe ich nun bei der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon als Polizistin angefangen und fühle mich sehr wohl hier und im Team, geniesse aber auch die schöne Umgebung und schätze die abwechslungsreiche Arbeit sehr.

    In meiner Freizeit bin ich sportlich tätig, im Fitness-Center anzutreffen, aber auch beim Joggen. Einen grossen Teil meiner Freizeit verbringe ich auf meinem Motor-rad und mache ausgedehnte Touren.

    n W E B s T u B E

    Sommer in der WebstubeAuch in der Webstube hat der Sommer Einzug gehalten. Es ist ruhiger gewor-den. Somit haben wir viel Zeit, Sie bei Ihren Webarbeiten zu beraten und Ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

    Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter Tel. 043 355 77 51 oder auf Ihren Besuch.

    Das Webstubenteam: Regula Lehmann, Heidi Linsi, Elisabeth Schweizer

    unsere Öffnungszeiten:

    Montag bis Donnerstag 08.30–11.00 Uhr13.30–15.30 Uhr

    Freitagmorgen geschlossen

    Freitagnachmittag13.30–15.30 Uhr

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    GEMEINDE

    n G E M E i n D E V E r W a lT u n G

    Neu auf der Gemeindeverwal-tung: Remo Breu

    Meine Ausbildung als kaufmännischer Angestellter absolvierte ich auf der Stadt-verwaltung Illnau-Effretikon und erhielt dort während meiner 3 Lehrjahre Einblick in 6 verschiedene Abteilungen. Im Som-mer vergangenen Jahres schloss ich mei-ne Ausbildung dann erfolgreich ab.

    Von Anfang Oktober 2010 bis Ende März 2011 arbeitete ich jeweils halbtags auf der Gemeindeverwaltung Fehraltorf und ging nebenbei meiner zweiten Tätigkeit als Eishockeyspieler bei den GCK Lions in der Nationalliga B nach. Aus berufli-chen Gründen entschloss ich mich, mei-ne Eishockeykarriere frühzeitig zu been-den, und erhielt darauf von der Gemeinde Fehraltorf eine Vollzeitanstellung.

    Nun bin ich seit dem 1. April 2011 mor-gens im Sekretariat der Gemeindepolizei und nachmittags im Bauamt tätig. Dank meinen unterschiedlichen Aufgaben er-lebe ich einen äusserst spannenden Be-rufsalltag. Sowohl bei der Gemeindepo-lizei wie auch im Bauamt herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsklima. In bei-den Abteilungen wurde ich als neuer Mitarbeiter super aufgenommen und von meinen Vorgesetzten und Arbeits-kollegen gut eingearbeitet.

    Einen Grossteil meiner Freizeit widme ich sportlichen Aktivitäten. Ausserdem ge-niesse ich es auch, gemeinsam mit Freun-den Verschiedenes zu unternehmen.

    n G E M E i n D E B i B l i o T H E K

    Unsere EmpfehlungKathryn stockett: Gute GeisterJackson, Mississippi, 1962: Die junge Skeeter ist frustriert. Nach dem Studium verbringt sie die Tage auf der elterlichen Baumwollfarm, als Einzige unter ihren Freundinnen ohne einen Ring am Finger. Sehr zum Missfallen der Mutter. Doch der Mann, mit dem ihre Freundinnen sie verkuppeln wollen, ist ein hochnäsiger Snob. Und dann ist auch noch ihr schwarzes Kin-dermädchen, bei dem sie stets Trost fand, spurlos verschwun-den. Skeeter wünscht sich nur eins: Sie will weg aus dem engen Jackson und als Journalistin in New York leben. Und um die-sem Ziel näher zu kommen, verbündet sie sich mit zwei Dienst-mädchen, die ebenso unzufrieden sind wie sie: Aibileen zieht

    inzwischen das siebzehnte weisse Kind auf. Doch nach dem Unfalltod ihres einzigen Sohnes ist etwas in ihr zerbrochen. Und Minny ist auf der Suche nach einer neuen Stelle. Sie ist bekannt für ihre Kochkünste, aber sie ist auch gefürchtet: Denn Minny trägt das herz auf der Zunge. Und gemeinsam beschliessen die drei aussergewöhnli-chen Frauen, gegen die Konventionen ihrer Zeit zu verstossen und etwas zu wagen. Denn sie alle haben das Gefühl zu ersticken und wollen etwas verändern – in ihrer Stadt und in ihrem eigenen Leben.

    Öffnungszeiten der Gemeindebibliothek: Mo: 15.00–19.00 Uhr/Mi: 16.30–19.00 Uhr/Do: 10.00–11.00 UhrFr: 18.00–20.30 Uhr/Sa: 10.00–11.30 Uhr

    unser ganzes Medienangebot finden sie unter www.bibliothek.fehraltorf.ch.

    an unserem Bücherabend vorgestellte Frühlingsneuheiten:

    Titel Verfasser Genre

    Während die Welt schlief Abulhawa, Susan Flüchtling

    Titos Brille Altaras, Adriana Biografisches

    Miss Fozzard findet ihre Füsse Bennett, Alan Psychologisches

    Die verborgene Sprache der Blumen Diffenbaugh, Vanessa Psychologisches

    Die Freundin meines Sohnes Grodstein, Lauren Familienkonflikt

    Sh*t Ansichten meines Dads halpern, Justin heiteres

    Die Liebe der Väter hettche, Thomas Familienkonflikt

    Ein Akt der Gewalt Jahn, Ryan David Krimi

    Ein toter Lehrer Lelic, Simon Gesellschaft

    Acht Wochen verrückt Lohmann, Eva Lebenserfahrung

    Das fremde Kind Lönnaeus, Olle Krimi

    Eva schläft Melandri, Francesca historisches

    Blut von deinem Blute Roth, Silvia Familienkonflikt

    Dreizehn ist meine Zahl Schmid, Alice Gesellschaftskritik

    Namiko und das Flüstern Séché, Andreas Liebe

    Dunkle Brandung Whitehouse, Lucie Psychologisches

  • GEMEINDE

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    Die Fehraltorfer Feuerwehr macht keine halben Sachen: Sie holt für das «schweiz.bewegt»-Programm die eindrücklichsten Fahrzeuge ihres Wagenparks aus dem Depot. Die Feuerwehrleute bieten im Rahmen des Bewegungsduells unter dem Motto «Bist du cool genug für ein heisses hobby» einen abenteuerlichen Plauschparcours: Tanklöschfahrzeug fah-ren, Wasserspritzen; sie lassen damit das herz der Jüngsten höher schlagen. Zum Objekt der Begierde der kleinen Besu-cher mausert sich rasch eine kleine Glo-cke. Unscheinbar ist sie zuoberst an der grossen Leiter beim «heiget-huus» fest-gemacht – 21 Meter hoch oben, es scheint, als würde sie am himmel hän-gen. Ilona Nägeli stupst ihren Vater, Ge-sundheits- und Sicherheitsvorsteher Ernst Nägeli, an. «Ich will ganz rauf», lässt die 6-Jährige ihn wissen. Ganz rauf bedeutet 21 Meter hochklettern. Er nickt. Stolz beobachtet Nägeli, wie sein Sprössling gesichert von einem Feuer-wehrmann verwegen Sprosse um Spros-se erklimmt, langsamer wird, zögert und schliesslich oberhalb der Mitte stillsteht. Sie hat ihre Grenze erreicht – und klettert wieder nach unten. Offensichtlich be-deutet dies für die Kleine aber keines-wegs eine Niederlage: «Papi, Papi, ich habe meinen Kindergarten gesehen!» Ihre Augen leuchten.

    n s C H W E i Z . B E W E G T

    Die Kleinsten wollten hoch hinaus Die Fehraltorfer haben sich am Wochenende vom 7./8. Mai 2011 und in der darauffolgenden Woche im rahmen von «schweiz. bewegt» mit der nachbarsgemeinde illnau-Effretikon duelliert. sie verloren den Wettkampf, sind dafür aber reicher an schwin-delerregenden Erfahrungen.

    Zweites Mal mit verändertem ProgrammWährend vor einem Jahr die Fehraltorfer eine Woche lang jeden Abend Bewe-gungsminuten sammelten, liegt der Schwerpunkt des «schweiz.bewegt»-Pro-gramms dieses Jahres auf einem Wo-chenende. «Die Veranstaltung vermoch-te 2010 nicht genügend Leute zu begeistern, wir haben darum das Kon-zept geändert», sagt der zuständige Ge-meinderat Ernst Nägeli. Die Vereine ha-ben sich nicht lumpen lassen und ein vielfältiges Programm auf die Beine ge-stellt: Line-Dance, hip-hop, Velotouren, ein Plauschlauf, der schnellste Fehraltor-fer, Walking, gekrönt von einem Spazier-gang zum Muttertag.

    Michaela hollenstein lebt seit 1995 in der Gemeinde und ist eigens für den Line-Dance-Workshop ins «heiget-huus» gekommen. Während sich ihre 10- und 13-jährigen Töchter mit ihrem Vater beim hip-hop und bei der Feuerwehr ver-gnügten, folgt sie konzentriert den Inst-ruktionen der Country-Ladies Esther Su-ter und Yvonne Fritz. «Es war viel zu kurz», sagt die Fehraltorferin nach dem Kurs begeistert. Zu lang ist der Work-shop wohl Peter hübner vorgekommen: «Ich war völlig überfordert», sagt er. Die Leiterinnen hätten sich viel Mühe gege-ben, doch er sei definitiv die falsche Ziel-gruppe. «Meine Frau hat die Bewegun-gen im Blut – das gilt aber nicht für mich.» Seiner Gattin Elisabeth hat der

    Workshop grossen Spass gemacht: «Ich muss jetzt noch zur Arbeit, aber wir ha-ben unseren Samstag extra so organi-siert, dass der Line-Dance-Kurs noch Platz hat.»

    Die Fehraltorfer taten ihr Bestes, trotz-dem reichten ihre Bewegungsminuten nicht aus, um Illnau-Effretikon zu schla-gen. So wird künftig in der Nachbarsge-meinde der Fehraltorfer Wetteinsatz in Form eines Baumes stehen.

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    GEMEINDE

    n s o Z i a l a M T

    Die Eingabeformulare für die Jugend-förderungsbeiträge an die Jugendar-beit der Vereine für das Jahr 2011 sind direkt beim sozialsekretariat Fehr- altorf, Büro 6, zu beziehen und bis spätestens 30. september 2011 mit

    den im Formular aufgeführten Unterla-gen dem Sozialsekretariat, Kempttal-strasse 54, 8320 Fehraltorf, zuzustellen.Die Formulare können auch auf unserer homepage (www.fehraltorf.ch) herun-tergeladen werden.

    n M i D n i G H T s P o r T s

    «Teamwork steht bei uns an erster Stelle»Seit dem 5. März 2011 läuft in Fehraltorf das Midnight Sports. Da ich nicht nur als Juniorcoach tätig bin, sondern auch in der Projektgruppe, habe ich eine gute Einsicht in die aktuelle Lage des Projekts bzw. des Midnight Sports.

    Das Midnight Sports kommt bei den Jugendlichen gut an. Es soll für die Jugendlichen ein Ort sein, wo man gemeinsam mit Freunden oder Schulkol-legen Sport treiben und allgemein neue Freunde finden kann.

    Je mehr Teilnehmer, desto mehr Arbeit haben wir auch am Kiosk. hot Dogs zum Beispiel laufen super, weshalb uns auch einmal die Würste ausgingen. So kommt man auch als Juniorcoach ins Schwitzen.Da wir aber ehrenamtlich von erwachse-nen Freiwilligen unterstützt werden, sind wir jeder herausforderung gewachsen.

    Nicht nur sie unterstützen uns, sondern auch Seniorcoachs. Sie organisieren Spiele in der halle und begleiten das Programm.

    Im Team bekommt man eigentlich keine fixe Aufgabe zugeteilt, sondern man wech-selt die Aufgabe (wenn’s geht) am Abend, damit es nicht langweilig wird. Einmal ist man in der Küche, das andere Mal in der halle usw. Teamwork steht bei uns an erster Stelle, denn wenn die Zusammenarbeit nicht klappt, klappt alles nicht.

    Ans Midnight Sports kommen auch im-mer mehr Mädchen. Sie spielen aber lie-ber unter sich als mit den Jungen. Ausser bei Unihockey: Daran haben alle den Plausch.

    Meine Arbeit ist unterhaltsam, abwechs-lungsreich und sorgt für ein zusätzliches Sackgeld.

    Marko Meeres

    n G E M E i n D E r aT

    «Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie» von Max Frisch

    Single sein oder nicht sein: Der junge Edelmann Don Juan soll Donna Anna heiraten, die Tochter des Komturs von Sevilla. Dies als Lohn für seine helden-tat, die feindlichen Mauern von Cordoba unerkannt vermessen zu haben. Doch Don Juan macht sich nichts aus Frauen. Seine Geliebte, so sagt er dem Vater ins Gesicht, sei die Geometrie. Aber: In der Nacht vor der geplanten hochzeit landet er in den Armen eines unbekannten Mädchens, und für ihn steht fest: Dies ist die Frau seines Lebens, sie will er entfüh-ren und mit ihr fliehen. Doch dazu kommt es nicht. Am nächsten Tag verweigert er – zur Verblüffung aller – Donna Anna das Ja-Wort. Und das, obwohl er sie als die-jenige erkennt, mit der er die Nacht zu-vor verbracht hat: «Ich nenne es Geome-trie, jeder Mann hat etwas höheres als das Weib, wenn er wieder nüchtern ist.» Der Komtur sieht seine Tochter entehrt, zieht den Degen, lässt die hunde los und beginnt eine hetzjagd auf den «Verbre-cher». Juan flüchtet sich zu den Frauen: Nacheinander ziehen ihn die Frau des Komturs und die Verlobte seines besten

    Freundes Roderigo in ihre jeweiligen Schlafgemächer. Im dritten Akt kommt es zum Showdown: Don Juan ist ge-zwungen, den betrogenen Komtur zu tö-ten, sein Vater stirbt vor Kummer, der Freund stürzt sich in sein Schwert und Donna Anna geht ins Wasser …

    Max Frisch stellt mit seiner Parodie aus dem Jahr 1952 den Don-Juan-Mythos auf den Kopf. Er zeigt einen grübleri-schen Intellektuellen, «wenn auch von gutem Wuchs und ohne alles Brillenhaf-te» (Frisch), der die Wahrheit und Klar-heit in geometrischen Formen sucht. Frischs Komödie ist ein mitreissendes Stück voll absurder Situations- und Dia-logkomik, eine wirkungsvolle Satire auf den klassischen Latin Lover. Da wird ge-fochten, geliebt, gemordet, gejagt und gesungen.

    Freitag, 24. Juni, 20.30 uhr, schulhausareal HeigetWeitere Informationen: www.theaterkantonzuerich.ch

    Jugendförderungsbeträge 2011

    Datum und Zeit findest duunter www.fehraltorf.ch

  • GEMEINDE

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    n J u G E n D K o M M i s s i o n r u s s i K o n

    Sport, Spiel- & Plauschwoche

    15. bis 19. august 2011 (letzte Ferienwoche) täglich von 9.00 bis 16.00 uhr

    Wer? Mädchen und Knaben (abgeschlossene 1. Klasse bis sekundarstufe)Wo? russikon und umgebungKosten? ChF 135.00 (ab dem 2. Kind ChF 100.00)

    Programm: die teilnehmenden erwartet eine abwechslungsreiche und aktive Woche, die von verschiedenen Vereinen aus russikon und Fehr- altorf getragen wird. die Kinder haben dabei die Möglichkeitneue sportarten kennen zu lernen und vielleicht ein neues hobby zu entdecken.

    auskunft: gemeinde russikon, Jugendkommission, bruno enz, 043 355 61 02

    die teilnehmerzahl ist auf 80 Kinder beschränkt. die anmeldungen werden nach dem eingang berücksichtigt und gelten als verbindlich. es erfolgt keine rückerstattung der anmeldegebühr. die Versicherung ist sache der teilnehmenden.

    anmeldung bis Freitag, 24. Juni 2011 an:gemeinde russikon, Jugendkommission, Kirchgasse 4, 8332 russikon

    Vorname/Name

    Adresse

    Geb.-Datum

    Telefon (unter welcher tagsüber erreichbar)

    Unterschrift der Eltern

    Badetuch Grösse: 2x1m Baumwoll-Frottiertuch mit farbigem Fehraltorf-Logo

    chF 35.00

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    SchulE

    n s C H u l P F l E G E

    «Was macht eigentlich …?»in den nächsten ausgaben des «Fehraltörfler» werden wir ihnen in kurzer Form die Tätigkeiten der schulpflege vorstellen. unsere Behörde ist in drei verschiedene ressorts unterteilt: ressort Personal, schulentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit, ressort Finanzen, liegenschaften und infrastruktur und das ressort schülerbelange. innerhalb dieser ressorts gibt es unter-schiedliche, vielfältige aufgaben zu erfüllen. Diese Tätigkeiten stellen ihnen die entsprechenden schulpflegemitglieder je-weils gleich selber vor. Den anfang macht das ressort Finanzen, liegenschaften, infrastruktur (rEF).

    FinanzenDie Hauptaufgaben im Bereich Finanzen sind: n Die Verwendung der im Budget defi-

    nierten und durch die Gemeindever-sammlung gesprochenen Gelder wird laufend überwacht (Beaufsichtigen der Finanzmittelverwendung)

    n Periodisch werden die einzelnen Konti der Schule auf ihre Übereinstimmung mit dem Budget überprüft (verantwort-lich für die rollende Finanzplanung)

    n Der jährliche Budgetierungsprozess wird begleitet und kontrolliert

    n Die Jahresrechnung wird durch den Finanzverantwortlichen auf ihre Rich-tigkeit überprüft, damit sie die Schul-pflege zuhanden des Gemeinderates verabschieden kann

    n Das Ressort Finanzen berät die ge-samte Schule in Finanzbelangen.

    Martin Moos, Ressortvorstand

    liegenschaften, infrastrukturDie Hauptaufgaben im Bereich liegenschaften, infrastruktur sind:n Kontaktperson zwischen Schule und

    Liegenschaftenverwaltung der Ein-heitsgemeinde

    n Abklärung und Entgegennahme von baulichen Bedürfnissen und Mängeln

    n Mithilfe bei Beschaffung Schulmobiliar sowie Kommunikationsinfrastruktur

    n Mitglied Planungsforum Revision Kommunale Nutzungsplanung, Ar-beitsgruppe

    n Informatik-Betriebskonzept, Projekt-gruppe Schulraumplanung, Betriebs-kommission.

    aktuelle unterhaltsarbeiten an der schulanlage Fehraltorf:neues Dach für das schulhaus MitteDas Dach des Schulhauses Mitte konnte in zwei Etappen in den Sport- und Früh-lingsferien neu gedeckt werden, wo-durch die Dichtigkeit wieder hergestellt werden konnte.

    neugestaltung der aussenanlage Kindergarten obermüliDer Aussenbereich des Kindergartens ist sanierungsbedürftig und erfährt eine Ge-neralüberholung. Platten werden neu ver-legt, Pflanzen entfernt oder zurückge-schnitten, die Abgrenzung zum öffentlichen Fussweg zum Teil ergänzt und erneuert.

    neuteerung PausenplatzDie Pausenplätze der Primar- und Sekun-darschule sind in die Jahre gekommen und mussten schon mehrmals geflickt wer-den. Beim jetzigen Zustand der Beläge ist es sinnvoll, eine Neuteerung in den kom-menden Sommerferien vorzunehmen.

    unterhalt schulzimmerAuch im Bereich der Schulzimmer gibt es immer wieder etwas zu erneuern. So müssen z.B. Wände gestrichen und neue Böden verlegt oder neues Mobiliar an-geschafft werden. Computer werden lau-fend wo nötig aufgerüstet oder deren Anzahl erhöht. Die neusten technischen Errungenschaften an unserer Schule sind sicher die drei digitalen Wandtafeln und die verschiedentlich zum Einsatz kom-menden Dokumentenkameras.

    Beat Huber

    Besuchen Sie doch einmal unsere Web-site. Dort erfahren Sie vieles über die schuleigenen Abläufe und Angebote, können Berichte über Anlässe nachlesen oder sich über Frei- und Ferientage in-formieren: www.schulefehraltorf.ch.

    n E r W a C H s E n E n B i l D u n G

    Freie Plätzeleichte Torten ohne Backen Kurs 1.5Füllen von vorbereiteten oder gekauf-ten Biskuitböden mit fruchtigen Füllun-gen mit saisonalen Früchten. Regeln für die Anwendung von Gelatine. Ide-en für schnelle und tolle Garnituren.

    leitung: Frau Anneliese Boos, hauswirtschaftslehrerinTag: Freitag, 10. Juni 2011Zeit: 18.30–21.45 UhrKursgeld: ChF 30.00 zuzüglich ca. ChF 15.00 für Lebensmittel

    Der Kurs findet in der Schulküche Fehraltorf statt.

    anmeldung an: Gaby NägeliGrundstrasse 198320 FehraltorfTel. 044 955 02 26

    oder per E-Mail:[email protected]

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    SchulE

    n K i n D E r G a r T E n

    Die inszenierte BlumenstadtEin Theaterprojekt des Kindergartens obermüli

    Mit unserer aktiven und heterogenen Kindergartenklasse wollten wir gerne an einem Theaterprojekt arbeiten. Für uns Kindergartenlehrpersonen kam nur das improvisierte Theater, auch bekannt un-ter den Namen Jeux Dramatiques, Aus-druckspiel aus dem Erleben, in Frage. Diese Art von Theater verlangt einen präzisen Aufbau, es braucht viel Zeit, den Kindern ihre Ausdrucksmöglichkei-ten bewusst zu machen. Die Kinder brau-chen einen Rahmen mit klaren Strukturen und Spielregeln, damit ein schöpferi-scher Prozess entstehen kann.

    Die Kinder bringen verschiedene Vor-aussetzungen mit, um frei aus sich her-aus zu spielen. Sie haben ein natürliches Spielbedürfnis, sind meistens spontan, fantasievoll und übersprudeln von Ideen und Spielwünschen. Die einen Kinder setzen sich für die Verwirklichung ihrer eigenen Spielwünsche und Vorstellun-gen stark ein, für andere, eher schüchter-ne Kinder, braucht es mehr Selbstver-trauen und Mut. In diesem Sinne starteten wir nach den Weihnachtsferien mit dem Kennenlernen des Bilderbuches «die Blumenstadt» von Eveline hasler.

    Die Kindergruppe vertiefte sich zuerst in den Inhalt der Geschichte. Um was geht es eigentlich? Wer sind diese Stadtbe-wohner? Wie leben sie? In welcher Be-ziehung stehen sie zueinander? Was ist der Unterschied zwischen Stadt und Land? Was sind ihre Wünsche, Träume und Ängste? Welche Bedürfnisse sind unter den Menschen vorhanden? Dann kristallisierten sich die Charaktere der verschiedensten Stadtbewohner. Wer übernimmt welche Aufgaben innerhalb eines Stadtalltages? Wie geht es dem ei-nen oder andern? Wie reagieren wir Menschen untereinander? Was heisst es, wenn wir glücklich sind, wenn wir über-mütig sind, wenn wir wütend oder trau-rig sind? Wie reden wir in den verschie-densten Gemütszuständen, was macht unser Gesicht, wie bewegt sich unser Körper, wenn wir glücklich oder auch wü-tend sind? Viele dieser Fragestellungen haben wir 2- oder 3-dimensional umge-setzt. Zum Beispiel: Jedes Kind zeichne-

    te seine Gefühlsregungen auf Stoffplätz-chen in Form verschiedener Gesichts-ausdrücken. Diese Rondelle hingen an einer Schnur, und jedes Kind konnte so mit einer Wäscheklammer täglich seinen Gefühlszustand markieren und je nach Bedürfnis kundtun oder auch einfach in der Stille manifestieren.

    Dann begannen wir mit der Körperar-beit, im Kindergartenraum, draussen in der Natur oder in der Turnhalle. Durch verschiedene Übungen wurden die Kin-der mit ihrem eigenen Körper und ihrer Stimme vertraut. Zuerst jedes Kind für sich alleine, dann im Dialog mit den an-dern Kindern. Dabei haben wir uns auf den RSPV-Zirkel von Anna halprin ge-stützt. Dieser wurde von heidi Frei, einer der Gründerinnen der Jeux Dramatiques, übertragen und weiterentwickelt.R = RohstoffS = SpielvorbereitungP = Praktische VorbereitungV = Verarbeitung

    rohstoffDer Rohstoff des Spiels kann bereits in den einzelnen Kindern vorhanden sein, als Wünsche, Bedürfnisse, Motive und Zielvorstellungen (innerer Rohstoff). Er kann aber auch von aussen an die Spie-ler herangetragen werden, als Text, Bil-derbuch, Fantasiegeschichte, Spielplät-ze, Material und Musik (äusserer Rohstoff).

    spielvorbereitungDie Spielvorbereitungen umfassen das Erzählen der Geschichte oder die Einfüh-rung ins Thema, Einstiegsspiele, die Rol-lenwahl, sich absprechen, ausprobieren, Spielorte gestalten, verkleiden, hilfsmit-tel auswählen, Fragen klären und sich innerlich vor dem Spiel sammeln.

    Praktische VorbereitungDie praktische Durchführung ist dann das eigentliche Spiel. Es beginnt immer in Ruhe und mit einem Zeichen und en-det auch damit. Dieses Ritual ist wichtig, damit alle zwischen Spiel und Realität unterscheiden können.

    VerarbeitungDie Verarbeitung (Nachgespräch) des Spiels ist sehr wichtig und darf nicht weggelassen werden, weil die Spieler oft starke Erlebnisse haben. Schöne und un-angenehme Erfahrungen und Gefühle werden ausgetauscht. Vielleicht müssen Missverständnisse geklärt und Ärger aus-gesprochen werden.

    Diese vier Schritte haben uns stetig be-gleitet. Dadurch entstand ein dynami-scher Prozess. Unsere Kindergartenkin-der wurden sich immer sicherer und bewusster. Die anfänglichen Unsicher-heiten und Zweifel konnten sie immer mehr abbauen. Das Improvisieren in ih-ren Rollen, wie soll ich mich bewegen, was soll ich nun sagen, meisterten sie mit grosser Leichtigkeit und Selbstverständ-lichkeit. Auf einmal war alles möglich. Sie konnten spontan aufeinander reagieren; wenn ein Kind in eine Rolle schlüpfte und den Dialog in eine Richtung lenkte, war es für das andere Kind ein «Kinder-spiel», darauf einzugehen.

    Ein wichtiges und motivierendes Erleb-nis war bestimmt auch der Theaterbe-such in der Gessnerallee in Zürich. Dort konnten die Kinder Theaterluft schnup-pern. Im Rahmen von Blickfeldern, Küns-te für ein junges Publikum, genossen wir ein zeitgenössisches Kindertheater. Fünf erwachsene Profischauspieler entführten uns in eine fantastische Theaterwelt.

    Unser Theaterprojekt «die Blumenstadt» war für jedes einzelne Kind, für die Grup-pe und für uns als Kindergartenlehrper-sonen eine sehr wertvolle und wunder-bare Erfahrung.

    Die Kindergartenlehrpersonen:Maya Kunz und Beatriz Würsch

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    SchulE/vErMISchtES

    n s C H u l P F l E G E

    Ein inspirieren-der Ausflug in die FantasieAm Mittwoch, 20. April 2011, durfte ich die Theateraufführung des Kindergar-tens Obermüli geniessen. Die Einladung, eine von den Kindern gebastelte Blume, war Programm. Die Geschichte der Blu-menstadt führte die Zuschauer in eine Ortschaft, in der unzählige Blumen blü-hen und Schmetterlinge die Bewohner erfreuen. Die Kinder sind glücklich und träumen wunderbar. Die Menschen grüs-sen einander auf der Strasse und haben Zeit, sich umeinander zu kümmern. Bis eines Tages die Bürgermeisterin will, dass die Leute mehr arbeiten und mehr Geld verdienen. Um dieses Ziel zu verfol-gen, befiehlt sie, alle Blumen abzutrans-portieren und die Schmetterlinge einzu-fangen. Die Stadt wird grau und die Menschen haben keine Zeit. Die Autos fahren zu schnell durch die Strassen und die Bewohner werden unglücklich.

    Insgeheim wünschen sich die Menschen die Blumen und Schmetterlinge zurück. Zwei Bewohner schleichen sich an einem schlafenden Wächter vorbei und ergat-tern Blumen, die sie im Verborgenen an-pflanzen. Immer mehr Menschen pfle-gen ihre Blumen bei sich zu hause und Schmetterlinge tauchen auf. Die Bürger-meisterin ist enttäuscht und verlässt mit ihren Wächtern die Stadt. Einem happy End steht nichts mehr im Weg.

    Für diesen inspirierenden Ausflug in die Fantasie danke ich den Kindern des Kin-dergartens Obermüli und den beiden Kindergärtnerinnen Beatriz Würsch und Maja Kunz ganz herzlich.

    Doris Cavigelli, Schulpflege

    n M i T T E l s T u F E

    Steinzeitwoche der Mittelstufe

    Feuer machen ohne Zündhölzer, Feuer-steinmesser herstellen, Bögen und Pfeile schnitzen, Knochenahlen schleifen, Web-stühle bauen, in einer indianischen Schwitzhütte heissen Dampf geniessen, Werkzeuge aus holz ausbrennen und im Wald übernachten… Mit all diesen stein-zeitlichen Themen werden die Mittelstu-fenschüler/innen in dieser spannenden und aussergewöhnlichen Projektwoche konfrontiert.

    In Zusammenarbeit mit «Lenaia Urzeiter-lebnisse», welche das Konzept der Wo-che kreiert und seit 1995 schon viele Steinzeitschulen durchgeführt hat, haben die Lehrpersonen Guido Rohr, Daniel Ru-dolf und Martin Apitzsch dieses grosse Projekt geplant, koordiniert und umge-setzt. Ein ganz grosses Dankeschön an diese drei herren, die sehr umfangreiche Vorbereitungsarbeiten geleistet haben. Natürlich kann ein solches Projekt nur

    Mittwoch, 22. Juni, 20.00 Uhr, Kirchgarten Russikon(bei schlechtem Wetter in der Kirche)

    «Von Barock bis Rock»Serenade mit den Aarauer Turmbläsern

    Thomas Bosshard TrompeteMax Sidler PosaunePeter Roschi TrompeteDaniel Berner Posaune

    Eintritt frei, Kollekte

    Aabigmusig Russiker

    realisiert werden, wenn auch genügend helfer und helferinnen ihre Mithilfe an-bieten. Dem Aufruf zur Mithilfe sind sehr viele Eltern gefolgt, und so wurden ca. 50 Fehraltorfer/innen an einem Wochenen-de in verschiedene steinzeitliche hand-werkstechniken eingeführt. Ihnen möch-ten wir ganz speziell danken – ohne ihre Unterstützung wäre dieses einmalige Er-lebnis für die Schüler/innen nicht möglich gewesen.

    Lehrpersonen, die sich im normalen Schul-alltag mit den Kindern über Mathematik-formeln, französische Verben oder Deutsch- Grammatik unterhalten, waren für einmal mit grosser Leidenschaft am Feuerbohren, bauten Webrahmen, bestückten Pfeile mit Federn, erläuterten die herkunft von Feu-erstein oder bereiteten ein Abendessen für 30 Waldcamp-Teilnehmer vor.

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    rEforMIErtE kIrchGEMEINDE

    n r E F o r M i E r T E K i r C H G E M E i n D E

    agenda

    07.06. 09.30 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik 12.00 Uhr Mitenand Zmittag ässe im «heiget-huus» 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik

    12.06. 09.30 Uhr Gottesdienst zu Pfingsten mit Abendmahl, Pfrn. Käthy Buschor-huggel, hans Meister, Orgel, Kantorei Zürcher Oberland

    14.06. 09.30 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik

    18.06. 09.30 Uhr Kolibri im KGZ mit dem Kolibri-Team 10.30 Uhr Fiire mit de Chliine in der Kirche, Claudia Furrer, Jolanda Weidmann, Olga Wieland

    19.06. 09.00 Uhr Konfirmation, Gruppe 1 10.45 Uhr Konfirmation, Gruppe 2 Pfr. Martin Rüsch, alle Konfirmanden und Konfirmandinnen, Barbara Swanepoel, Orgel

    21.06. 09.30 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik

    24.06. 19.00 Uhr Abschluss-Jugendgottesdienst in der Kirche, Pfr. Martin Rüsch, anschl. Treff im KGZ

    26.06. 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. Martin Rüsch, hans Meister, Orgel

    28.06. 09.30 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik 14.00 Uhr Besinnliche Stunde im KGZ, Pfrn. Käthy Buschor-huggel 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik

    03.07. 09.30 Uhr Kirchgarten-Gottesdienst mit Taufen, Pfr. Martin Rüsch, Marlis Siegrist und Team, Kolibri-Kinder, Barbara Swanepoel und Appenzeller Streichmusik, Apéro, Abschied von Pfr. Martin Rüsch, Turmführung, Grillwürste und Nachspeise

    amtswochen

    6.–12. Juni Pfrn. Käthy Buschor-huggel, Tel. 044 954 20 39

    13.–19. Juni Pfr. Martin Rüsch, Tel. 044 954 10 05

    20.–26. Juni Pfrn. Käthy Buschor-huggel, Tel. 044 954 20 39

    27. Juni–3. Juli Pfr. Martin Rüsch, Tel. 044 954 10 05

    Weitere Infos jeweils auf unserer Webseitewww.kirche-fehraltorf.ch und auf Flyern in derKirche und in den Schaukästen.

    «Alle Gruppen gingen in ihre Gruppen-zimmer und richteten sich ein. Weil man sich noch nicht so gut kannte und nicht mehr lange Zeit hatte, gab es mal nur eine kurze vorstellrunde. Dann blieb noch ein bisschen Zeit für Spiele am ers-ten Morgen. Doch dann am zweiten tag: Im Zauberzimmer sperren sie zwei Mäd-chen in eine Zauberkiste und stechen 11 scharfe Säbel rein, doch die Mädchen kommen unverletzt wieder raus! Auch andere tricks und Zaubertränke werden erfunden und gebraut, aber das ist

    streng geheim… Auch bei den tieren wird fleissig geprobt. Die löwen sprin-gen durch die ringe des Dompteurs und gehorchen auf jeden Befehl. Dennoch müssen sie trainieren. Die clowns üben ihre Moves an der leiter. Es erfordert viel konzentration und Ausdauer. Auch Witze und sonst lustige Spässe werden geübt. In der Akrobatik wird erst der vorführungsablauf geplant. Dann geht es los mit den Pyramiden und Über-schlägen.»

    Farbrizio Müller, 1. Oberstufe

    Am Freitagnachmittag wurden dann zwei Aufführungen präsentiert für die Eltern, Freunde und Verwandten. Es gab viel Grund zum Applaus, denn die Vorfüh-rungen waren überraschend gekonnt, vielfältig und mit grosser Freude von den Kindern präsentiert.Dass dieses aussergewöhnliche Projekt möglich wurde, verdanken wir auch den Beiträgen verschiedener Gönner. So dem Beitrag der Politischen Gemeinde Fehr-

    Vom 27. bis 29. April stand in Fehraltorf ein Zirkuszelt! Dies aus einem speziellen Grund, denn 76 Fehraltorfer Kinder üb-ten in dieser Zeit für einen Zirkusauftritt als Clown, Jongleur, Fakir, Akrobat, wil-des Tier oder Zauberer. Unter Anleitung der Zirkusanimatorin Priska Paffrath vom Zirkus Balloni entstand ein eindrückli-ches Programm. 20 freiwillige Personen kümmerten sich um das leibliche Wohl oder betreuten während der drei Tage engagiert die Kindergruppen. herzli-chen Dank ihnen allen!

    Bericht über die Kindertage der ref. Kirchgemeinde in Fehraltorf

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    rEforMIErtE kIrchGEMEINDE

    altorf und der Gemeinnützigen Gesell-schaft Bez. Pfäffikon, Ortssektion Fehr- altorf, sowie der ref. Kirchgemeinde, die sich alle finanziell beteiligten. herzlichen Dank an alle Gönner! Ohne sie wären die Zirkustage nicht möglich gewesen.

    Marlis Siegrist, Sozialdiakonin, ref. Kirchge-meinde Fehraltorf

    Die Familien können eine CD mit den Fotos dieser drei Tage gegen einen klei-nen Unkostenbeitrag bestellen unter Tel. 044 954 09 35.

    Konfirmation 2011In zwei Gottesdiensten feiern wir das Fest der Konfirmation von folgenden Ju-gendlichen:

    sonntag, 19. Juni, 09.00 uhr, Gruppe 1Corina Berger, Nico hunziker, Selina Bögli, Dominic Kienast, Mark Buschor, Rico Maier, David Flury, Manuel Moll, Ki-lian Gehrig, Fabian Philippe, Robin Ger-ber, Nicola Sturzenegger

    sonntag, 19. Juni, 10.45 uhr, Gruppe 2Jasmin Bazzana, Janine Luginbühl, Julia Bührer, Michelle Müller, Laura Cavigelli, Nathalie Müller, Naomi hirzel, Lorenz Pfander, Alexander hörzer, Sharon Scherrer, Michel Jungo, Vanessa Simio-ne, Yuri Kelhofer, Carmen Schenkel, Remo Keller, Jennifer holland, Pauline Loepfe, Jessica Vogt

    Kirchgarten-Gottesdienstsonntag, 3. Juli, 09.30 uhr Gottesdienst mit Taufen, Pfr. Martin Rüsch, Marlis Siegrist SD, Kolibri-Kinder und Frauen vom Team, Musik: Barbara Swanepoel und Appenzeller Streichmusik

    Anschliessend Apéro mit Ansprachen, Wurst vom Grill und Nachspeise, Turm-führung und Angebot für Kinder

    Der Gottesdienst auf der Kirchwiese ist dieses Jahr reich befrachtet: Nebst den Taufkindern und -familien sind die Neu-zuzüger speziell eingeladen. Die Kolibri-Kinder und die Frauen vom Team wirken mit in dieser Familienfeier im Freien. Pfarrer Martin Rüsch und seine Familie werden bei dieser Gelegenheit verab-schiedet.

    Wir hoffen auf Ihr Interesse und laden Sie herzlich ein!

    seniorenreise – ausflug nach Baldegg7. Juli 2011, 12.30 uhr bis ca. 18.00 uhrUnsere Carreise führt uns über Winterthur – Glattfelden – Böttstein – Baden nach Baldegg, wo wir einen Zvierihalt einlegen, bei gutem Wetter unter den grossen Bäu-men. Die heimreise wird dann über den Mutschellen führen.

    Kosten für die Fahrt (ohne Essen/Getränke): ChF 32.00

    anmeldung bis 1. Juli: Sekretariat der Kirchgemeinde Fehraltorf, Postfach 167, Tel. 044 954 18 35 oder per E-Mail an: [email protected]

    Vorname/Name

    Strasse/Nr.

    PLZ/Ort

    Telefon/Mobile

    Bemerkungen

    Menü A: heisser Beinschinken mit Kartoffelsalat: ChF 21.50 Menü B: Grosser Salatteller mit Ei, Spargel und Melone: ChF 16.50 Menü C: Kalter Teller (Aufschnitt mit Salat garniert): ChF 19.50 Menü D: Fitnessteller (Salat mit paniertem Schnitzel): ChF 21.50

    Ferien 60+ abgesagtVom 4. bis 11. September waren Seniorenferien im Schwarzwald geplant. Die Lücke, die hier Monika Müller-Rhyners Abgang hinterlassen hat, konnte leider nicht geschlossen wer-den. Als Konsequenz müssen wir die Ferienwoche deshalb bedauerlicherweise absagen; sie wird 2011 nicht durchgeführt. Es handelt sich um eine einmalige Zäsur; 2012 soll die Ferienwoche wieder stattfinden. Wir bedauern diesen Schritt ausserordentlich und bitten bei allen, die sich bereits auf diese Woche gefreut haben, um Entschuldigung und zählen auf Ihr Verständnis für diesen Entscheid. Als kleine Wiedergutmachung werden wir dafür im herbst einen zusätzlichen Tagesausflug veranstalten. Wir werden rechtzeitig informieren.

    Ihre Kirchenpflege

    Ferientag 2011 in solothurnDienstag, 19. Juli 2011, Besammlung: 08.15 uhr beim BahnhofFahrt via Zürich nach Solothurn. Mit dem Bus geht es zum Eingang in die Verena-schlucht, die wir unter kundiger Führung besuchen. Eine kurze Wanderung bringt uns zurück in die Stadt zum Zmittag ins Restaurant Aaregarten. Nachmittags: auf dem öuifi-Boot bei Kaffee und Kuchen hören wir, was es in Solothurn mit der Zahl 11 auf sich hat, und sehen von der Aare her die Stadt. Anschliessend bleibt Zeit für die persönliche Stadtbesichtigung, je nach Lust und Laune die barocke Stadt, ein Strassencafé, flanieren in der Altstadt oder dann auch ein Museumsbesuch.abfahrt in solothurn: 18.00 uhr, ankunft in Fehraltorf: 19.30 uhrKosten: ChF 45.00 (ohne halbtax ChF 75.00, mit GA ChF 10.00), inkl. Bootsfahrt und Führungen. Mittagessen, Getränke und Konsumation auf dem Boot sind nicht inbegriffen.

    anmeldung bis 10. Juli: Sekretariat der Kirchgemeinde Fehraltorf, Postfach 167, Tel. 044 954 18 35 oder per E-Mail an: [email protected]

    Vorname/Name

    Telefon/Mobile

    ½ Tax GA kein Abo Weissweinsuppe oder gemischter Salat je ChF 10.00 grosser Salatteller à ChF 17.00 Solothurner Nidlebraten, herzoginnenkartoffeln, Gemüsegarnitur à ChF 29.50 Saiblingfilet auf Spinatbeet, Wildreisschnitten à ChF 31.50

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    kAtholISchE PfArrEI

    n K aT H o l i s C H E K i r C H G E M E i n D E

    Zä zmiherzliche Einladung zum «zäme Zmittag» am Freitag, 10. Juni 2011, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum. Kosten ChF 10.00/Kinder ChF 5.00. Wir danken für die Anmeldung bis Mittwoch, 8. Juni 2011, ans Sekretariat.

    Kulissenbau für biblische Figuren aus unserer PfarreiDas Familien-Forum lädt Kinder ab 6 Jahren, Jugendliche, Frauen und Män-ner zu Workshops für unsere grossen Bi-belfiguren ein. In Gruppen von 6 bis 10 Personen arbeiten wir während ca. 3 Stunden in einem der Workshops. Je nach Lust und Laune kann die Arbeits-gruppe auch gewechselt werden.

    Datum: Freitag, 24. Juni, 19.00–22.00 Uhr, Samstag, 25. Juni, 08.30–12.00 Uhr und 13.00–16.00 Uhrort: Kath. Pfarreizentrum in Pfäffikon ZhKosten: Kurs und Material werden von der Kirchgemeinde übernommen.Verpflegung: Wir sorgen für die Zwi-schenverpflegung. Für das Mittagessen bringt jeder etwas für eine Teilete mit.

    Bitte umgehende Anmeldung bis zum 10. Juni an das Pfarrei-Sekretariat. Wir freuen uns auf kreative Stunden mit Euch.

    Familien-Forum und Priska Bischofberger

    Ökumenisches abendgebetGemeinsam beten, singen, hören, still seinDienstag, 21. Juni, 19.00 uhr (ref. Kirche Pfäffikon) mit Schwerpunkt Musik.

    Vereinsausflug des Kath. Frauenvereins Pfäffikon nach Flüeli-ranftDatum: Mittwoch, 29. Juni 2011abfahrt: 08.45 Uhr, Pfarreizentrum Pfäffikon, 09.00 Uhr, Fehraltorf, Parkplatz beim Restaurant hechtrückkehr: ca. 18.15 UhrKosten: Carfahrt und Mittagessen, inkl. Trinkgeld Chauffeur: ChF 65.00 Menü 1: kleiner Salat, hackbraten, Kar-toffelstock, Mischgemüse und gebrann-te CremeMenü 2: kleiner Salat, Auberginepiccata, Kartoffelstock, Mischgemüse und ge-brannte Creme

    Folgendes Programm ist vorgehen: Mit Car durchs Säuliamt über Luzern nach Flüeli-Ranft – Besichtigung des Ge-burtsortes unseres Nationalheiligen Bru-der Klaus – Stärkung bei Kaffee und Gip-feli – Weiterreise und Mittagessen am Sarnersee – Besuch der Glasbläserei hergiswil

    anmeldung bis 15. Juni 2011 an: Maria Züger, Ziegelhüttenstr. 10, 8335 hittnau, Tel. 044 950 16 66Über viele Anmeldungen freuen wir uns. Auch Nichtvereinsmitglieder sind herz-

    lich willkommen. Bis zum Wiedersehen wünschen wir allen eine gesegnete Zeit.

    Vorstand Kath. Frauenverein

    Wald-Gottesdienst in Pfäffikonsonntag, 26. Juni 2011, 09.45 uhr beim Tobelweiher (schlechwettervari-ante: kath. Kirche)Anschliessend Bräteln, Spielen und Ver-weilen für Gross und Klein.Mitbringen: gute Laune, Bratgut, Getränk und Wolldecke als Sitzgelegenheit, Kaffee und Kuchen organisiert das Familien-Fo-rum. Bei unsicherer Witterung erhalten Sie Auskunft unter dem Pfarramts-Natel: 078 818 01 76.

    Familien-Forum

    Voranzeige: samstag, 17. september 2011Mein ökologischer Fussabdruck – Work-shop zum SchöpfungstagFür den Pfarreirat:Bettina Jäckle und Käthi Wirth

    Beni’s Manneclub lädt ein:Freitag, 1. Juli, 13.00 uhrBesuch Kartause/Kloster Ittingen Datails folgen unter: www.benignus.ch

    Wir laden herzlich ein zum

    nächsten Gottesdienst (Eucharistiefeier) in Fehr-altorf mit H. Höfliger und l. Widmann. Samstag, 11. Juni, 18.00 Uhr

    Kirche unterwegs: Familien-Wallfahrt nach Einsiedelnsamstag, 2. Juli 2011 Wir fahren mit Zug und Bus über Ein-siedeln nach Trachslau. Von dort wan-dern wir ca. 1 Stunde nach Einsiedeln zurück. Bei kurzen Pausen denken wir gemeinsam nach, spielen und singen. Mitnehmen: gute Schuhe, Sonnen- bzw. Regenschutz und Picknick für un-terwegs. Genaue Infos bei Patricia Machill, Tel. 043 288 70 81, [email protected]. Das ausführli-che Programm finden Sie auf unserer homepage: www.benignus.ch.

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    vErEINE

    n s E n i o r E n V E r E i n

    Tageswanderung Kreuzlingen Hafen – Altnau

    Velo-Tagestour zur TösseggDonnerstag, 16. Juni 2011

    route: Fehraltorf, horb, Weisslingen, Kollbrunn, Sennhof, Winterthur-Töss, Wülflin-gen, Pfungen, Dättikon, Freienstein, Teufen, Tössegg, Rorbas, Embrach, Oberemb-rach, Gerlisberg, Birchwil, Nürensdorf, Tagelswangen, Bisikon, Fehraltorf. Die Tour verläuft vorwiegend auf offiziellen Rad- oder Wanderwegen (Rennvelo ungeeignet).Distanz: ca. 75 Kilometer, Fahrzeit: ca. 6 Stunden, anforderungen: mittelschwer, abfahrt: 09.00 Uhr beim «heiget-huus», ca. 10.30 Uhr Zwischenhalt, ca. 12.30 Uhr Mittagsrast an der Tössegg. Durchführung: Die Tour findet bei jedem Wetter statt; kein Verschiebedatum möglich! ausrüstung: bequeme Kleidung, Velohelm und Re-genschutz. Verpflegung: Zwischenverpflegung und Getränke aus dem Rucksack, Mit-tagsrast im Restaurant an der Tössegg. Versicherung: ist Sache der Teilnehmenden

    anmeldung: obligatorisch, bis spätestens 10. Juni 2011, 18.00 uhr, an Max Vogel, Grundstrasse 15, 8320 Fehraltorf, Tel. 044 980 28 88, mit dem Anmeldetalon aus dem «Fehr-altörfler» oder per E-Mail an [email protected], mit den entsprechenden Angaben.

    anmeldung Velo-Tagestour zur Tössegg:

    Vorname/Name

    Telefon

    Vorname/Name

    Telefon

    Ich/Wir nehme(n) an der Tour teil und erkläre(n) mich/uns einverstanden,

    dass dies auf eigenes Risiko und eigene Gefahr hin geschieht.

    Weitere anlässe im Juni:n Jeden Dienstag, 09.00 Uhr: Nordic Walking, Treffpunkt heiget-Parkplatzn Dienstag 14.06.2011, 14.00 Uhr: Kulturpfad Fehraltorf mit Walter Müller, Treffpunkt hechtplatz, Dauer ca. 1,5 Std. mit Abschluss im Café Steinern Freitag 24.06.2011, ab 14.00 Uhr: Schachtreff im Restaurant «Schützengasse» n Dienstag 28.06.2011, 09.00 Uhr: Velo-Träff heiget-Parkplatz

    anmeldung Tageswanderung Kreuzlingen Hafen – altnau:

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    Telefon

    Vorname/Name

    Telefon

    Ich/Wir besitze(n) ½ Tax GA kein AboIch/Wir bestelle(n) Menü 1 Menü 2

    Donnerstag, 23. Juni 2011

    route: Kreuzlingen hafen – Bottighofen – Altnau – mit Kursschiff nach Romans-horn. Die Wanderung führt uns durch ei-nen Park und dem wunderschönen See-ufer entlang. Treffpunkt: 06.45 Uhr Bahnhof Fehraltorf, abfahrt: 06.59 Uhr Richtung Effretikon – Weinfelden – Kreuzlingen, rückkehr: 16.58 Uhr Bahn-hof Fehraltorf. Kosten: Billette mit halb-tax ChF 30.00, ohne halbtax ChF 55.00, mit GA ChF 5.00, inkl. Unkostenbeitrag. Billette werden besorgt! Wanderzeit: 1. Teil bis hafen Seegarten ca. 30 Minuten (Kaffeehalt). Die Thurgauer seepolizei gibt Einblick in ihre Tätigkeit. 2. Teil bis Altnau, ca. 1¼ Stunden

    Verpflegung: 12.45 bis 14.30 uhr, Gasthaus schiff

    Menü 1: ChF 25.00 Bouillon, geräucher-tes Felchenfilet, Salatbouquet, DessertMenü 2: ChF 23.00 gemischter Salat, Fleischvogel, Kartoffelstock, Gemüse, Dessert

    Durchführung: Der Ausflug findet bei je-der Witterung statt. Ein Schlechtwetter-programm ist vorbereitet. ausrüstung: Sonnen-/Regenschutz, halbtax, GA, Ver-sicherung: ist Sache der Teilnehmer

    anmeldung: schriftlich bis spätestens 20. Juni 2011 bei Werner Moll, Geerenstrasse 4, 8320 Fehraltorf, Tel. 044 954 11 10

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    n D i s Ta n Z r E i T E r

    Distanzrittsamstag, 11. Juni 2011, reithalle BarmattAm 11. Juni 2011 wird mit Start und Ziel bei der Reithalle Barmatt der schon zur Tradition gewordenen Distanzritt Fehr-altorf durchgeführt. Ausgeschrieben sind sechs verschiedene Prüfungen von 30 bis 81 Kilometer. Erwartet werden gegen 100 Pferde aus der ganzen Schweiz.

    Distanzreiten ist ein Wettkampf auf Zeit auf einer markierten Strecke im Gelände.Darum ist an diesem Samstag zwischen 08.00 Uhr früh und etwa 16.00 Uhr im gesamten Gebiet südlich von Fehraltorf mit deutlich mehr Reitern als sonst zu rechnen. Oft reiten die Teilnehmer in Gruppen. Alle Teilnehmer des Anlasses sind an gut sichtbaren Startnummern zu erkennen. Die Strecke befindet sich im Gebiet Speck, Freudwil, Gutenswil, Vol-ketswil, Uster, Seegräben, Faichrüti. Die Reiter sollten Fussgänger im Schritt pas-sieren. Bei Problemen oder Vorkommnis-sen im Zusammenhang mit dem Anlass können sich betroffene Personen so schnell wie möglich unter Angabe der Startnummer des Reiters an die Nummer 079 311 56 84 (Rittsekretariat) wenden.

    Bei einem Distanzritt ist der Schutz des Pferdes oberstes Gebot. So müssen die Pferde nach jeder Runde von 30 oder 21 Kilometer dem Tierarzt vorgeführt wer-den. Dieser entscheidet, ob das Pferd in der Verfassung ist, den Wettkampf fortzu-setzen oder nicht. Jede noch so kleine Verletzung oder Überforderung bedeu-tet, dass der Reiter den Wettkampf auf-geben muss. Klassiert werden nur Pferde, die alle Kontrollen bestanden haben, auch diejenige nach dem Ziel. So kann man im Laufe dieses Tages bei der Reit-halle in Fehraltorf den Tierärzten bei ihrer Tätigkeit zusehen und erleben, wie die Pferde in den Pausen versorgt und be-treut werden. In einer Prüfung wird zu-dem ein Gehorsamsparcours absolviert. Das ist ab 10.00 Uhr an diesem 11. Juni zu sehen. Natürlich sorgt eine Festwirt-schaft auch für das leibliche Wohl der im-mer herzlich willkommenen Zuschauer.

    Weitere Informationen zum Anlass unter www.distanzritt-f-w.ch oder unter Tel. 079 350 75 74 (Claudia Meier).

    vErEINE/vErMISchtES

    n a u s s T E l l u n G i M K i r C H G E M E i n D E Z E n T r u M

    ausstellung Verdingkindersamstag, 25. Juni, 16.00–22.00 uhr, sonntag, 26. Juni, 09.00–12.00 uhr Kempttalstrasse 56, 8320 Fehraltorf, Eingang hinter dem haus, 1. StockEröffnungsansprache: Thomas huonker, historiker und Leiter des Projektes zur Auf-arbeitung der Kinderheime.

    aus dem Buch «Zivilstand ungenügend?» von Jakob J. Krähenbühl: Mein Gott, warum bin ich so einsam auf dieser Welt? Warum habe ich keine Mutter, die mich in die Arme nimmt, die mich tröstet, wenn ich traurig bin? Wo ist mein Vater, der mir meine Fragen beantwortet, der mir zur Seite steht, der mir das Leben erklärt? Warum bin ich ein Niemand, nur minderwertig bei meinen Schulkameraden und bei allen Leu-ten, die mich kennen? Warum sind die einzigen Wesen auf der Welt, denen ich meine Sorgen erzählen kann, die Kühe im Stall? Verstehen sie mich? Ja – meine Last, mein Los sind fast nicht ertragbar, aber es gibt keine Lösung für mich, ich bin eben ein Verdingbub.

    n C H Ö r E

    Schnupperkurs «Singen im Chor»am 1. März war es so weit. 16 Frauen und 4 Männer haben die Gelegenheit genutzt, um bei den Chören Fehraltorf reinzuschnuppern. Mit 20 zusätzlichen sänger/innen war der singsaal unge-wohnt voll.

    Um die «Neuen» gleich zu integrieren, wurden noch keine Stühle bereitgestellt und somit auch die normale Sitzordnung aufgehoben. Alle wurden mit Namenseti-ketten ausgerüstet, die allerdings im Lau-fe der nächsten Wochen schneller wieder verschwanden, als man sich die Namen merken konnte. Sichtlich erfreut über die grosse Anzahl der Kursteilnehmer/innen begrüsste der Präsident Peter Müller alle Anwesenden, stellte kurz den Verein vor und übergab dann die Leitung unserer Dirigentin Eva Stephan. Eva hatte für alle ein gebundenes heft mit Liedern, Theo-rie, Noten- und Atemkunde zusammen-gestellt. An 7 Abenden wurde nun dieses heft durchgenommen. Nach dem Einsin-gen (ja, auch diese Übungen sind wich-tig!) wechselten sich Theorie und Gesang ab. Pro Abend wurde mindestens ein Lied gelernt – je nachdem einstimmig, mehr-stimmig, im Kanon … Für diejenigen, die sich ihrer Stimmlage noch nicht sicher wa-ren, gab Eva zwischendurch Tipps, worauf geachtet werden kann. Gegen Ende des Kurses hatten jedenfalls alle ihre Sing-stimme gefunden. Präsident Peter unter-hielt uns zu Anfang der Kursabende je-weils mit kurzen Geschichten, Anekdoten und Fakten über den Verein. An einem

    Abend wurden auch einige Mitglieder ge-ehrt: vierzig, fünfzig und sogar sechzig Jahre (damals hiess der eine Verein noch Frauen- und Töchterchor) aktives Singen im Chor, darüber staunten vor allem die Sänger/innen, die erst seit ein paar Jahren dabei sind. Ausserdem erhielt ein Sänger 3 Flaschen vom hauseigenen Chorwein für fleissigen Probenbesuch. Dies dank ei-nem hobby-Winzer unter den Sängern, der jeweils einige seiner Rotweinflaschen mit unserer Chor-Etikette versieht. Für den achten und somit letzten Kursabend wurden Angehörige zu einem kleinen Konzert eingeladen. Zum Einsingen und um den Liedern noch den letzten Schliff zu geben, trafen sich die Sänger/innen mit der Dirigentin eine halbe Stunde vor dem Konzert im Singsaal. Beim Konzert selber sassen dann für einmal die Besucher auf der Bühne, während die Chöre Fehraltorf von unten Lieder in Deutsch, Spanisch und Englisch vortrugen. Beim nachfolgen-den Apéro konnte man noch letzte Fragen stellen, die Mitglieder besser kennenler-nen und auf das gelungene Konzert ans-tossen. Nach 2 Wochen Frühlingsferien waren wir gespannt, wie viele Neumitglie-der zur ersten Chorprobe kommen. Be-kannte Gesichter tauchten auf, man begrüsste sich mit händedruck, und es wird nicht mehr lange dauern, bis man sich wirklich alle neuen Namen merken kann. Am Samstag darauf war bereits ein erstes Konzert angesagt, im Altersheim Rosengasse in Russikon. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Neumit-glieder für ihre tatkräftige Unterstützung. Wir freuen uns, mit euch noch viele schö-ne Konzerte, schweisstreibende Proben und gesellige Anlässe zu erleben!neue neumitglieder jederzeit will-kommen!

  • vErEINE/vErMISchtES

    n n aT u r & u M W E lT

    Frösche, Kröten und MolcheVivarium Tablat/Wila

    Der Besuch bietet die Möglichkeit, neben Reptilien zahlreiche beim hungerseeli vor-kommende Amphibienarten aus nächster Nähe zu beobachten. An der Führung er-fahren wir Spannendes und Wissenswertes über Frösche, Kröten, Molche, Salamander u.a. Besonderheiten der Arten, ihre Feinde, Nahrungserwerb, Fortpflanzungsverhal-ten, Entwicklungsstadien stehen dabei im Vordergrund.

    Datum: Samstag, 18. Juni 2011 (bei jedem Wetter)Zeitpunkt: 14.00 Uhrort: Vivarium Tablat/WilaDauer: ca. 2 StundenTeilnehmerzahl: maximal 25 PersonenKosten: für Mitglieder gratis. Bei Nichtmitgliedern wird ein Solidaritäts- beitrag erhoben: Erwachsene ChF 15.00/Kinder ChF 5.00anmeldung: schriftlich bis Montag, 13. Juni 2011 an Beat Germann, Chatzenrainstrasse 4, 8320 Fehraltorf

    anmeldung Besuch Vivarium Tablat/Wila:

    Vorname/Name

    Strasse/Nr./Ort

    Telefon Anzahl Personen

    n D E M o K r aT i s C H E r G E M E i n D E V E r E i n

    Sommeranlass des DGFDer sommeranlass des DGF steht unter einem Thema, das uns bewegt und auch in Fehraltorf aktuell ist: Kindertagesstätten

    Natalie Kohler, Geschäftsführerin im Kinderpavillon avalon, Volketswil, wird aus ihrem Alltag in der Kindertagesstätte erzählen und Ihre Fragen beantworten. Christian Weg-müller, Sozialvorstand der Gemeinde Fehraltorf, wird zu Ihren Fragen aus Sicht der Gemeinde Stellung nehmen.

    Öffentliche Veranstaltung für die Bevölkerung Fehraltorfs

    Wann: samstag, 2. Juli 2011, 14.00 bis ca. 15.30 uhrWo: Videoacademy, Allmendstrasse 12, 8320 FehraltorfDanach: Grillplausch in der Waldhütte Sackholzanmeldung: bitte bis spätestens 26. Juni 2011 an Marlis Werder, Präsidentin DGF, Weidstrasse 24, 8320 Fehraltorf, oder unter www.dgf.ch

    ✁anmeldung sommeranlass des DGF:

    Vorname/Name

    referat (mit Kinderbetreuung): Anz. Personen Anz. Kinder mit Betreuung

    Grillplausch: Anz. Erwachsene (Unkostenbeitrag für Essen ChF 25.00)

    Anz. Kinder (gratis)

    n T i E r r E T T u n G s D i E n s T

    Tag der offenen Türam Wochenende, 18./19. Juni 2011, 10.00 bis 16.00 uhr, öffnen die stif-tung TierrettungsDienst und das Tierheim Pfötli in Winkel bei Bülach ihre Türen.

    Ausgesetzte Tiere bewegen die Gemüter vieler Menschen. Unzählige dieser Vier-beiner kommen ins Tierheim und finden hier die Chance auf eine bessere Zukunft.An den Tagen der offenen Tür haben die Besucherinnen und Besucher die Mög-lichkeit einige dieser Tiere persönlich kennen zu lernen und dabei einen Blick hinter die Tierheimkulissen zu werfen. Da-bei ist an diversen Informationsständen viel Wissenswertes rund um das haus- und Wildtier zu erfahren. Festzelt und eine spektakuläre und actiongeladene Bike-Trial-Show zählen ebenso zum bun-ten Rahmenprogramm wie die attraktive Tombola, das Ponyreiten oder unsere Schokokuss-Wurfmaschine und das Roby-Dog-Werfen. Weitere Informationen unterwww.tierrettungsdienst.ch

    n s C H ü T Z E n V E r E i n

    Schiesspublikationschiessanlage Fehraltorf, Donnerstag, 16. Juni 2011, 18.30–20.00 uhr

    Gruppenmeisterschaft SSV 1. hauptrunde.

    Verschiebung:Das Datum vom 15. Juni 2011 fällt weg!

    Bitte Gefahrenzone beachten!

  • eine Veranstaltung des Gemeinderates Fehraltorf

    Freitag, 24. Juni 2011, 20.30 Uhr, Schulhausareal heiget, Fehraltorf

    TIC

    KE

    TS Vorverkauf/Reservation: ab 6. Juni 2011

    Vorverkaufsstellen: einwohnerkontrolle/Bibliothek Online-Reservation: www.fehraltorf.ch Abendkasse: ab 19.30 uhr geöffnet

    Don Juanoder Die Liebezur Geometrie

    Max Frisch

    Freilichttheater

    www.theaterkantonzuerich.ch

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